EIN VORBILDLICHES KRANKENHAUS
- Pro:
- Hier lebt man Menschlichkeit
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- Halsschlagader-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 26.3.2024 bis 31.3.2024 Patient im Luisenhospital. Am 27.3. wurde ich an der Halsschlagader erfolgreich operiert. Zuerst möchte ich ein großes DANKE
an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sagen, von der Verwaltung , auf den Stationen und ein besonderes VIELEN , lieben Dank an "meinen " Chirurgen und an "meine " Narkoseärztin die mit soviel Emphatie auf mich eingegangen sind, Ihre Qualitäten sind in jedem Punkt Beispielhaft.
Danke auch den sowie Mitarbeiterinnen auf der Aufwachstation. Mit ihrer Geduld , mit ihrer liebevollen Freundlichkeit
haben sie mein Erwachen verschönert.Ich fühlte mich überall gut aufgehoben. Dem gesamten Personal von Station 7 A für ihre professionelle und dennoch menschliche Art gaben sie mir immer das Gefühl , hier bist Du richtig gut aufgehoben , menschlich wie auch medizinlich.
Mein ehrliches Fazit : Ich bin froh ins Luisen-Hospital gegangen zu sein und mich hier habe operieren zu lassen.
D A N K E !!!!!!!
1 Kommentar
Nicht unerwähnt möchte ich jedoch auch lassen, dass es hier schon seit einigen Jahren zumindest einen sehr fähigen und erfahrenen Chirurgen gibt, der mich im letzten Jahr, trotz relativ aussichstloser Ausgangslage, erfolgreich operiert hat und mir somit zumindest für dieses Jahr noch einmal zu einer relativ guten Lebensqualitat verholfen hat, wof?r ich ihm sehr dankbar bin.
Meines Erachtens fehlt die "gute Seele des Hauses", in Form von Dr. Kempke, der das Haus leider verlassen hat und der, in meinen Augen (für die nun aussterbende Spezies) der Mediziner stand,für die der Patient als Mensch im Vordergrund steht und nicht wirtschaftliche Interessen und Pe söhnliches Karrierestreben im Vordergrund.