AMEOS Klinikum Hildesheim
Goslarsche Landstraße 60
31135 Hildesheim
Niedersachsen
103 Bewertungen
davon 104 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal immer ansprechbar
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADHS, Angststörungen
- Erfahrungsbericht:
-
Nach wenig zielführenden ambulanten Therapien, waren wir sehr dankbar, dass unser Sohn im April 2025 in die ETK-2 aufgenommen wurde.
Ein langer Leidensweg hätte uns erspart bleiben können, wenn wir von der Tagespflege im Ameosklinikum vorher erfahren hätten. Auf Eigeninitiative (Anruf in Klinik) erhielten wir zeitnah einen Aufnahmetermin.
Aggressive Schübe, Leistungsabfall in der Schule, Mangel an Körperhygiene, fehlende Kritikfähigkeit und auffallend niedrige Frustrationstoleranz belasteten Familienleben und Schulbesuch erheblich.
Nach wenigen Wochen waren erste Erfolge sichtbar: Tägliches Duschen wurde selbstverständlich, Regeln und Absprachen wurden häufiger eingehalten.
Das Erfolgskonzept sehen wir darin, dass über einen längeren Zeitraum ganzheitlich und individuell die physischen und psychischen Auffälligkeiten unseres Sohnes diagnostiziert wurden.
Als Familie mit allen Bezugspersonen wurden wir in den Blick genommen.
In wöchentlichen Gesprächen lernten wir Auslöser und Gründe für das Verhalten unseres Sohnes kennen. Frau Faulder erklärte uns die Diagnose „ADHS“, verbunden mit Angststörungen und einigen autistischen Zügen. Dadurch verstanden wir sein manchmal verstörendes Verhalten und lernten, damit besser umzugehen, um Eskalationen zu vermeiden. Wir fanden Lösungsstrategien, die wir gut umsetzen konnten. Die medikamentöse Einstellung wurde uns verständlich erklärt. Die mehrmalige Anpassung der Dosierung wurde immer mit uns abgesprochen und zeigte stets sehr schnelle Erfolge.
Unser Sohn fühlte sich in der ETK-2 sehr wohl. Musik- und Kunsttherapien, Sport und Spiel mit den anderen Kindern und die strengen Verhaltensregeln gaben ihm Sicherheit und stärkten sein Selbstvertrauen. Der Unterricht in den Kernfächern war motivierend; die von den Lehrkräften der Regelschule geschickten Aufgaben wurden erledigt. Einige Klassenarbeiten wurden mitgeschrieben.
Nach den Sommerferien gelang die Wiedereingliederung in einer neuen Klasse der Regelschule.
Nachmittags begleiteten Mitarbeitende der Klinik die Hausaufgaben.
Hilfreich war, dass unser Sohn die Handynummer von Frau Faulder hatte. Auch wir als Familie erhielten „Notfallnummern“. Telefonisch gaben wir Rückmeldung von auffälligen Situationen, die ganz zeitnah mit Patient und Familie reflektiert wurden. Es läuft noch nicht alles optimal, aber seit Entlassung am 19. Sept. werden wir weiter ambulant durch Frau Faulder therapeutisch begleitet.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war bis vor kurzem Patientin der Kindertagesklinik ETK2.
Ich möchte mich bei der Tagesklinik und insbesondere bei Frau Fulda für die hervorragende Betreuung meiner Tochter bedanken.Ihre Angststörung wurde hier mit großer Fachkompetenz und Empathie behandelt.Die Mitarbeiter der Tagesklinik sind super nett und haben meiner Tochter sehr geholfen,ihre Ängste zu überwinden.Sie wurde Medikamentös eingestellt.Zuerst wollte sie nicht in die Tagesklinik,aber nach kurzer Zeit fühlte sie sich sehr wohl dort.Als sie nach 3 Monaten entlassen wurde,wollte sie nicht gehen.Es hatte ihr dort so sehr gefallen.
Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung und die professionelle Hilfe,die wir erhalten haben.
Vielen Dank an das gesamte Team!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Fachpersonal kann nicht die Rede sein.
Man wird von oben herab behandelt und mein Kind wurde gefragt ob sie nicht langsam mal was anderes als Idee hätte statt ständig in die Klinik zu kommen.
Über 2 Wochen Aufenthalt und lediglich vormittags etwas Unterricht aber keine Therapien oder Gespräche.
In Situationen wo es schwierig wird wurde mein Kind nach Hause abgeschoben trotz bekannten Gesundheitsbild. Auf Fragen zum Tagesablauf bekommt man zu hören das dazu keine Auskunft gegeben werden kann das müsse man mit dem Arzt besprechen, nur schwierig wenn da keine Möglichkeit besteht den zu sprechen.
Hygienezustand ist mangelhaft.
Die Räumlichkeiten sind sehr kühl und trist.
Unterlagen die vom Arzt eingesehen werden sollten sind verschwunden und Bemühungen diese wieder zu finden sind keine.
Bestrafungen auf Kleinigkeiten die ziemlich übertrieben sind, mein Kind hatte sich mit Edding Tattoos auf die Beine gemalt und musste bei 26 Grad deswegen mit langer Hose rum laufen.
Auf alarmierende Angaben wie suizudale Gedanken oder Selbstverletzung wird nicht eingegangen. Unter anderem war mein Kind aufgrund dessen auch im geschlossenen Bereich, dort wurde eine Woche lang gar nichts mit dem Kind gemacht und dann sollte ich zum Therapeuten Gespräch kommen was auch stattfand, wo man dann über das Krankheitsbild meines Kindes berichtet wurde, was mir seit Jahren bekannt ist. Ohne Vorankündigung habe ich mein Kind nach dem Gespräch mit gepackten Koffern mit nach Hause bekommen mit der Begründung es lege aktuell keine Eigen- oder Fremdgefährdung vor.
Weitere Maßnahmen könnten mit Jugendhilfe und/oder ambulanter Therapie erfolgen.
Im Endeffekt braucht man sein Kind nicht zwecks Behandlung dort hin geben, denn es erfolgt keine. Man wird als Familie mit der Problematik nicht Ernst genommen und völlig im Stich gelassen.
Ich rate aus mehrfacher Erfahrung und verschiedenen Stationen definitiv davon ab, sein Kind dort behandeln zu lassen.
Nie wieder diese Klinik!!!
Super Klinik mega Mitarbeiter
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hören zu , geben wichtige Tipps , geschultes Personal, super Kommunikation, Hilfe in allen Bereichen,
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war bis vor kurzem Patient der Kindertagesklinik ETK2. Ich bin mit meinem Sohn dort hin weil unser behandelter Psychologe nicht weiter wusste und die Kommunikation mit der Schule schrecklich war. Kein anderer konnte mir helfen. Es war Zuhause sowie in der Schule echt nicht schön für meinen Sohn da er auch nicht so gesprochen hatte. Er hatte große Probleme mit seinem Verhalten ist schnell hoch aber könnte sich nicht ordnen oder kontrollieren. Bis wir in der Klinik waren. Das Personal ist super geschult und mega einfühlsam und sehr lieb zu den Kindern sowie zu den Eltern. Sie hatten das festgestellt was keiner vorher dachte. Mein Sohn bekam Medikamente die nicht geholfen hatte bzw. dafür sogar ausschlaggebend waren das es so lief. Uns wurde echt geholfen durch tolle Gespräche in denen man sich als Elternteil echt ernst genommen fühlt man super Ratschläge und Tipps bekomm. Mein Sohn wurde medikamentös umgestellt und er würde ganz anders er lacht wieder und durch die Tipps hat er sogar eine Schulbegleitung. Er ist ganz anders geworden und das ist so schön. Ich kann diese Tagesklinik nur empfehlen. Egal was war man kann über alles reden und die Kommunikation dort ist echt super. Täglich ist ein Austausch am Telefon und wöchentlich ein Gespräch was in so einer Situation echt hilft. Nicht zu vergessen die 2 vierbeinigen Helfer die Ihren Job auch mega Klasse machen. Danke für alles für das tolle zusammenarbeiten. Die lieben Worte das Mut machen und das ihr die Freude und Harmonie wieder gebracht habt. Hört nicht auf Kindern zu helfen und wieder Freude an der Schule und mit anderen Kindern zu bekommen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Lange überlegt ob ich das Schreiben soll und ja , denn das was ich in dieser Klinik erlebt habe ist wirklich grauenhaft gewesen. Fangen wir damit an das die Mitarbeiter dort werder Kompetend noch Empathisch sind,von Bedrohung über Vernachlässigung bis hin zu Gewalt war alles dabei. Ich bin erschrocken das diese Klinik überhaupt noch Existiert!!!.
Als ich dort Patienten war (2019 zum größten teil) wurde ich von Pflegern Geschlagen, an den Haaren gezogen, vor Männern Nackt ausgezogen und durfte Stunden lang nicht auf Klo mir wurde der Kontakt zu Mitpatienten verwährt( heißt ich wurde 2 Wochen im Time out, ohne Gespräche eingesperrt und wenn ich auch nur eine falsche Bewegung gemacht hatte Fixiert) heißt nicht das es immer ohne Grund war. Ich wurde beleidigt und Ernidrigt. Tage langes auf dem Boden schlafen war auch an der Tages Ordnung.
Ich wurde sogar auf dem Fixierbett geschlagen und mir wurde die Bettpfanne verwährt so das ich ins Bett machen musste, also unmöglich!!!
Heute ca 5 Jahre später geht es mir gut, aber die Traumatisierung bleibt sowie die Albträume und die Ängste. Ich habe nie eine Entschuldigung bekommen oder dergleichen naja was kann man von so welchen Menschen Erwarten??
Heute mache ich selber die Ausbildung zur Pflegefachkraft und kann und werde nie verstehen warum man hilflose Menschen so behandeln kann und auch noch damit zu leben. Aber ich weiß Heute das was mir da angetan wurde war und ist Falsch und ich hoffe das irgendwann die Gerechtigkeit siegt und die Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen werden,weil ich mir sicher bin das ich nicht die einzige bin und bleibe!!
Das was ich hier geschrieben habe ist 100 Prozent war und nicht erfunden, falls man das damit vom Tisch werfen will, ich habe auch berichte die das Ausmaß der Misshandlungen zeigen,trotzdem gab es da auch 2 sehr gute Pflegekräfte die ich nie vergessen habe.
Ich möchte keinem Angst machen,aber achtet auf eure Kinder und auf Aussagen sie könnten war sein.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte bisschen moderner sein)
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Peds
- Krankheitsbild:
- Ads, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit etwa 2 Monaten in dieser Klinik und meine meinung teilt sich etwas die Klinik ist ansich ganz okay wir kriegen aber immer nur irgendein essen das wie glibber aussieht zb die Pfannkuchen und wenn man davon nicht ausreichend isst muss man 1 Brötchen essen das heißt man isst so ziemlich jeden tag Brötchen was einem so ein bisschen auf den semmel geht aber ansich ist die Klinik ganz gut man hat taxi service und kommt eigentlich gut damit klar das einzige was stört sind manchmal(nicht nur manchmal) die peds(und diamond painting) ansonsten ist schule eigentlich nice machen zum glück nicht viel also gut aushaltbar ich würde die Klinik schon empfehlen aber es kommt darauf an in welche Station ihr kommt es gibt positive und negative lest euch am besten die Bewertungen durch aber ich hab schlechte sachen von der s3 gehört will euch nichts verbieten oder euch angst einjagen deswegen macht euer ding und lasst euch nicht runtermachen
Der Weg in ein normales Leben für unseren Sohn
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- hilfsbereit, freundlich, einfühlsam
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Angststörung; ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind ist 13 Jahre alt und hat in den vergangenen vier Jahren an Angstzuständen gelitten, die zunehmend häufiger und intensiver auftraten. Eine langzeitige psychologische Behandlung brachte nicht den erhofften Erfolg. Wir entschieden uns für eine neue Psychologin, die schnell unser Vertrauen gewinnen konnte. Als Eltern wurden wir mehr in die Betreuung einbezogen und in Einzelgesprächen erhielten wir wertvolle Hinweise für einen besseren Umgang mit unserer Situation. Auch sie legte uns die stationäre Behandlung in einer Tagesklinik nahe und erklärte uns, dass während des Aufenthalts vielfältige Gespräche mit unserem Kind geführt werden, dass der Schulunterricht in den wichtigsten Fächern aufrechterhalten wird und dass wir kein Wegsperren oder Ruhigstellen befürchten müssen. Nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns im Interesse unseres Kindes und unserer Familie für diesen Schritt. Bei der Aufnahme wies die Stationspsychologin der Einrichtung ETK2 unseren Sohn freundlich aber bestimmt darauf hin, dass der Transport zur und von der Klinik ausschließlich von einem Taxiunternehmen übernommen wird. Eine ausnahmsweise Begleitung von Seiten der Eltern ist nicht erlaubt. Dieser Fakt war bereits eine große Herausforderung für unseren Sohn. In enger Zusammenarbeit, die tägliche telefonische Kontakte und wöchentliche persönliche Gespräche umfasste, konnten wirkungsvolle Vorgehensweisen für das Meistern unseres gemeinsamen Alltags entwickelt werden. Zu Beginn fiel es unserem ängstlichen und unsicheren Sohn schwer, sich in die Gruppe der ETK2 zu integrieren. Nach einer gewissen Zeit gelang es ihm jedoch, Vertrauen aufzubauen und sich zu öffnen. Mehrbett-Gruppenzimmer erlauben es den Kindern und Jugendlichen, sich bei Bedarf zurückzuziehen und zu entspannen. Die „Stationshunde“ Theo und Ole waren für unser Kind freundliche und geduldige Spielgefährten. Während der Therapie wurden bei unserem Sohn eine massive Angststörung und ein Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom festgestellt. Die streng überwachte medikamentöse Einstellung erwies sich als eine enorme Unterstützung für das Wohlbefinden unseres Kindes. Durch den Klinikaufenthalt ist unser Sohn offener, interessierter, gelassener und selbstbewusster geworden. Dieser Eindruck, den wir als Eltern gewonnen haben, wurde von unserem sozialen Umfeld mehrfach bestätigt.
Wir danken allen zuständigen Mitarbeitern der ETK2 für Ihre Unterstützung! Weiter so
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (regelmäßiger, enger Kontakt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (treffende Diagnostik, hilfreiche Medikation)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (stets über alles informiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (freundlich gestaltete Station, Außengelände, angrenzender Wald, Rückzugsräume mit Möglichkeit der individuellen Dekoration)
- Pro:
- enger Elternkontakt, Emphatie, treffende Diagnostik, Bring- Abholservice durch Taxiunternehmen
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Autismus ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station ETK2 / Tagesklinik
Der Aufenthalt meiner Tochter kam genau zum richtigen Zeitpunkt, Mobbing in der Schule, Probleme dem Unterricht zu folgen, dadurch großes Unwohlsein, teils regelrechte Abscheu vor dem Besuch der Schule, die Leistungen waren ausreichend bis mangelhaft.
Auch zu Hause hatten wir teils sehr angespannte Situationen.
In der Tagesklinik konnte sie mit dem nötigen Abstand zur Ruhe kommen und ihre Problematiken aufgearbeitet werden.
Die Stationspsychologin Frau Faulder, die stets proffesionell und emphatisch war, hatte sofort den richtigen Blick für meine Tochter und so bestätigten sich während des Aufenthalts die Diagnosen: Asperger Autismus, ADS und Hochbegabung, was viele Verhaltensweisen/Denkmuster erklärte und welche aus Unwissenheit/Unverständnis seitens Mitschülern und Lehrkräften für die in Schule existenten Problematiken sorgte. Durch die enge Zusammenarbeit, sprich tägliche Telefonate und regelmäßige persönliche Elterngespräche konnte auch ich sehr gute Strategien für unseren gemeinsamen Alltag entwickeln und hatte viel mehr Verständnis für spezielle Verhaltensweisen. Aufgrund ihrer Diagnose konnte es meiner Tochter sogar ermöglicht werden, ein Einzelzimmer zu bekommen. Die Kinder/Jugendlichen haben dort Mehrbettgruppenzimmer, um sich im Klinikalltag auch einmal zurückziehen und entspannen zu können. Die Ruheplätze können individuell dekoriert werden.
Dennoch wurde meine Tochter stets in alle Gruppenaktivitäten miteinbezogen und nahm im Rahmen ihrer Möglichkeiten teil. Besonders hervorzuheben sind die tollen Kreativangebote und natürlich die beiden "Stationshunde" Theo und Ole, sehr freundliche Bolonkas, auf die sich meine Tochter stets freute.
Während der Therapie wurde meine Tochter auf Methylphenidat eingestellt, was ihr in der Konzentration und Fokussierung eine enorme Hilfe ist.
Das Fazit ein paar Monate später:
Das Thema Autismus wurde von der Lehrkraft in Absprache mit meiner Tochter offen thematisiert. So zeigt die Klasse viel mehr Verständnis, auch die Lehrkräfte können dank der Diagnose anders mit ihr umgehen. Die Leistungen sind durchweg gut bis sehr gut, die Kinder akzeptieren sie, sie hat neue Freunde in der Klasse und geht insgesamt wieder gern zur Schule. Auch privat läuft es absolut rund und harmonisch. Ich bin sehr dankbar für alles.
"Ich hab die Geschlossene immer als Strafe dafür empfunden, dass es mir schlecht geht."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Gespräche, Gefühl, dass des Nicht-ernst-genommen-Werdens)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr heruntergekommenes Gebäude)
- Pro:
- Nette Lehrer*innen, Sport
- Kontra:
- Kaum Therapie, Stufenpläne, "Zimmerzeiten"
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2021 sowie Anfang 2022 insgesamt 3 Mal auf den geschlossenen Stationen K2 und K3. Insgesamt habe ich die Zeit als sehr grausam in Erinnerung. Es gab max. ein therapeutisches Gespräch pro Woche, auch sonstige Therapie gab es nur bei einem meiner Aufenthalte. Letztendlich hatte man den gangen Tag über nichts zu tun, was auf einer geschlossenen Station sicherlich auch ein Stück weit normal ist.
Nun zu den Sachen, die mich ganz besonders im negativen Sinne geprägt haben: Drei mal täglich gab es die sogenannte "Zimmerzeit"; d.h.,die Patienten mussten auf ihr Zimmer gehen. Meistens betrug diese Zeit eine halbe Stunde, nach dem Mittagessen jedoch über eine Stunde (!!), die man auf seinem Zimmer verbringen musste. Schlafen durfte man jedoch nicht, man solle ja nachts schlafen. Da ich aber massive Konzentrationsorobleme zu der Zeit hatte, konnte ich auch nicht wirklich lesen oder sonst irgendetwas tun. Wenn man eine Zimmernachbarin hatte, konnte man sich unterhalten, aber ansonsten habe ich einfach nur die Wand angestarrt. Ebenfalls negativ im Gedächtnis geblieben sind die "Stufenpläne", denen einige Patienten unterlagen. Diese bestanden draus, tagelang im Zimmer eingesperrt zu sein, zunächst ohne Bücher etc. Später durften die Patienten zu bestimmten Mahlzeiten das Zimmer verlassen. Was der Sinn hinter dem Stufenplan sein soll, erschließt ich mir heute wie damals nicht. Dadurch geht es den Patienten nicht besser (was ja eigentlich das Ziel sein sollte), sondern die soziale Isolation und die Einsamkeit mit den eigenen Gedanken, ohne jegliche Möglichkeit der Ablenkung, verstärkt die Problematik nur. Ich finde es entwürdigend, im Zimmer eingesperrt zu werden, wenn es einem schlecht geht und man sogesehen nichts verbrochen hat.
Eine Mitpatientin, die selber mehrfach auf der K2/K3 gewesen war, hatte es mal folgendermaßen ausgedrückt: "Ich hab die Geschossene immer als Strafe dafür empfunden, dass es mir schlecht geht." — Nichts könnte es treffender beschreiben!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal top, essen gut, Therapeuten super,
- Kontra:
- Telefonate mit Kind teils laute Umgebung
- Krankheitsbild:
- ADHS, Geistige/ seelische Behinderung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir standen bei der Tagesklinik auf der Warteliste, hatten das Vorgespräch und es wurde festgestellt, dass die stationäre Aufnahme für uns besser ist als die Tagesklinik.
2,5 Monate später kam der Anruf, ob wir spontan im 3 Tagen anreisen können. Der Abschied war hart, schwer und unerträglich. Die ersten 2 Wochen fühlten wir uns wie die größten versager, dann kam langsam langsam Routine rein und unser Kind war ausgeglichen, wir wurden ernst genommen und haben Fortschritte gemacht. Ostern gabs einen großen Ausflug, was sehr schön für die Kids war. Egal wann wir anriefen, egal wer da war- jeder wusste über alles Bescheid. Die Station E3 war unsere Rettung, klar es gibt weiter Schwierigkeiten- aber wir verstehen unser Kind besser, kommen alle besser klar und haben einen Leitfaden für die kommende Zeit.
Es lief nicht alles rosig, aber das läuft es nie. Wir sind sehr zufrieden und froh, dass wir diesen Weg gegangen sind. Klar ist es in die Jahre gekommen- aber wenn fachliche Kompetenz, Einfühlsames Personal und super Therapeuten auf einander treffen, ist mir die Wand-& Treppenhausgestaltung völlig egal.
An alle Eltern: es wird ein schwieriger Weg, es ist kein Spaziergang- aber alles ist besser als der jetzige Stand der Dinge, wenn man vor der Entscheidung „KJP oder nicht“ steht.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zusammenarbeit mit Eltern sehr gut
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur positives sagen. Die ETK2 ist einfach megaaa gut. Mein Sohn (ADHS) hat sich dort sehr wohl gefühlt. Die Zusammenarbeit zwischen der Klinik und den Eltern ist sehr intensiv und es war das beste was wir machen konnten. Super liebes Personal und freundliche Umgebung. Ich hatte am Anfang sehr viele Zweifel die mir aber ganz schnell genommen wurden. Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Station E1 - Das Beste was uns passieren konnte
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Team, die Kompetenz
- Kontra:
- Es gibt kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde in einer für ihn sehr schlimmen Situation auf der Station E1 aufgenommen. Er litt seit einem halben Jahr unter massiven Zwangsstörungen, die das Leben für ihn, aber auch für uns Angehörige, massiv eingeschränkt hat. Es war bis dahin ein großer Leidensweg! Bereits nach dem 1. Tag wurde die Angst und Ungewissheit, was auf ihn zukommt, geringer. Spätestens zum 1. Wochenende hin hatte er sich eingelebt und fühlte sich wohl. Dazu beigetragen hat sicherlich die gute Gruppe an Mitpatienten, aber auch die PEDs. Die therapeutische Hilfe, die ihm im Verlauf der 12 Wochen Aufenthalt gegeben wurde, war großartig. In den therapeutischen Gesprächen wurde ihm das nötige "Handwerkszeug" vermittelt, auftretenden Zwängen entgegen wirken zu können. Durch die regelmäßigen Selbstkompetenztrainings (SKT) hat er sehr viel Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gewonnen. In den Ferien wurde sogar ein Ausflug organisiert. Das gesamte Team der Station E1 (Therapeutin, PEDs, Ärzte) strahlt Empathie, Freundlichkeit und große Fachkompetenz aus. Dieser Aufenthalt war das Beste, was uns passieren konnte.
Liebevolles Team, beste Entscheidung, ETK-2
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente, direkte und liebevolle Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn (12 Jahre) war nach relativ kurzer Zeit auf der Warteliste ab November 2023 für ca. 3 Monate in der Tagesklinik (ETK-2).
Er hatte in der Förderschule immer mehr Probleme, Hausaufgaben dauerten mehrere Stunden, er hatte kein Selbstbewusstsein und wurde immer trauriger und einsamer. Zudem gab es zuhause immer mehr Streit unter den Geschwistern und mit uns Eltern. Als er davon sprach nicht mehr leben zu wollen mussten wir handeln und die Mitarbeiter/innen der ETK 2 machte es möglich doch schneller als gedacht aufgenommen zu werden.
Frau Faulder und ihr Team startete mit einer ausführlichen Diagnostik sowie vielen Telefonaten und persönlichen Gesprächen mit uns Eltern. Sie half uns unter anderem problematische Situationen zuhause zu lösen. Mein Sohn bekam nach einem viel zu langen Leidensweg endlich eine liebevolle Aufmerksamkeit (außerhalb der Familie), eine Diagnose und wir besprachen die medikamentösen Möglichkeiten und die spätere Einstellung.
Uns wurde erklärt, wie unser Sohn mit der ADS und seiner Depression die Welt erlebt, wie wir im Alltag Probleme besser lösen können und wie die Medikamente ihn dabei unterstützen können. Die Einstellung erfolgte nach sehr ausführlicher Aufklärung durch Frau Faulder und Frau Dr. Proca.
Die schulischen Probleme kamen durch eine dauerhafte Überforderung. Uns wurde daher ein Schulwechsel nahegelegt. Dieser fand als „Schulversuch“ statt und erfolgte durch eine stundenweise Schulbesuch, später tageweise und gleichzeitige Betreuung in der Tagesklinik. Nach gut 3 Monaten war unser Sohn gut Medikamentös eingestellt, hatte eine verbesserte Einstellung zum Leben, zur Schule….zu allem.
Vielen herzlichen Dank für die guten Erfahrungen, die unser Sohn und unsere ganze Familie mit dem Team der ETK 2 machen durften. Sie waren unsere Rettung.
Vielen Dank auch an die Organisation und den reibungslosen Ablauf des Fahrdienstes durch das Taxiunternehmen in Hildesheim.
ETK2 Tagesklinik/Hilfe für Teenager und Familie
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente, individuelle Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 13jährige Tochter litt zunehmend unter Schulmobbing, Verlustängsten, sozialen Ängsten und extremer Schulangst, inklusive Schulverweigerung und selbstverletzendem Verhalten.
Wir waren bereits 1x wöchentlich in Behandlung bei einer Jugendtherapeutin, was aber keinerlei Verbesserung mit sich brachte außer Zeitstress.
Da die Verzweiflung stetig anstieg, wurden wir, auf eigenen Wunsch, auf die Warteliste für die Tagesklinik ETK2 in der Ameos Klinik in Hildesheim gesetzt.
Als der erlösende Anruf der Klinik kam, dass meine Tochter aufgenommen werden konnte, ging die Reise los.
Mein depressiver Teenie hatte dann plötzlich doch bedenken.
Jetzt steht unsere Entlassung direkt bevor und ich kann nur sagen, der Aufenthalt in der ETK 2 war unsere Rettung! Selbstverständlich bin ich weiter Mutter eines Teenagers mit Höhen und Tiefen, aber meine Tochter und auch ich als Mutter wurden noch niemals so ernst genommen und mit extrem viel Kompetenz, Interesse, Konsequenz und ebenso viel Herz begleitet und Unterstützt. Jederzeit wurde spontan auf Erkenntnisse reagiert und Maßnahmen/ Ünterstützung angepasst
Der Klinikaufenthalt ist alles Andere als ein Spaziergang für alle Beteiligten, aber zugleich auch die sichere Rettungsinsel.
Durch den 8stündigen Aufenthalt Montag - Freitag von 08:00 - 16:00 wurden in unserem Fall auch Dinge aufgedeckt, die in einer regulären Therapiesitzung 1x wöchentlich nicht im Ansatz aufgefallen sind und auch nicht auffallen konnten.
Reibungslos gut organisiert werden die Kinder pünktlich von einem Taxi zu Hause abgeholt und nach Klinikschluss wieder gebracht.
Hier greift im Komlettpaket ein Zahnrad in das Andere.
meine Tochter und ich können nicht die Dankbarkeit an alle Beteiligten in Worte fassen. In der ETK gibt es kein NullAchtFünfzehn, nur Auffangen und sofortige, hochkompetente Hilfe.
Mein herzlichster Dank geht an die wunderbare Frau Faulder und ihr gesamtes Team.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr dankbar dafür)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Endlich mal entsprechende Diagnosen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wenn man weiß wo man hin muss)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte mal etwas modernisiert werden)
- Pro:
- Den Betreuungsschlüssel, Freundlichkeit, Verständnis
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression Ads Schulverweigerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik Kinder und Jugendpsychiatrie ETK-2
Meine Tochter war jetzt ein halbes Jahr da und hat so tolle Fortschritte gemacht. Ich bin so unendlich dankbar endlich jemanden gefunden zu haben der uns versteht und uns hilft.
Ich kann durchaus nur positives berichten sie sind liebevoll und hilfsbereit auf jede Situation eingegangen und haben sich viel Zeit für uns genommen! Was auch dringend weiter erforderlich war.
Wir sind echt verzweifelt gewesen und hatten einen langen Leidensweg hinter uns. Mit Schulverweigerung, Depressionen und Ads.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Viele tolle Freizeitaktivitäten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Emotionsregulationsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztinnen und Betreuungspersonal kompetent und freundlich. Wir fühlten uns ernst- und wahrgenommen. Egal mit wem wir es zu tun hatten, alle waren sehr freundlich und herzlich. Alle Personen haben sich Zeit genommen und hatten ein offenes Ohr. Insgesamt eine zugewandte und einfühlsame Atmosphäre, in der Kinder schnell Vertrauen finden können. Wir haben nach einigen schlechten Erfahrungen im Vorfeld uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Überwältigende Fachkompetenz auf der ETK2
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- 1000%ige Verbesserung der Lebensqualität unseres Sohnes
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Generalisierte Angststörung und ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn entwickelte schon im Grundschulalter Ängste vor bestimmten Dingen wie Gewitter, Sturm etc. Mit zunehmenden Alter kamen immer mehr Ängste wie Höhenangst, Angst vor Menschenansammlungen und Lautstärke dazu. Auch anstehende Arztbesuche sowie Behandlungen wie z.B. Impfungen oder Blutabnehmen oder Augentropfen beim Augenarzt waren die reinste Tortur! Zudem leidet unser Sohn auch noch unter ADHS. Als wäre das nicht genug, hat man auch eine Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt. Der Leidensdruck einhergehend mit Versagensängsten machten einen Schulbesuch unmöglich.Therapien bei Psychologen führten leider nicht zum Erfolg, da diese natürlich auch in ihren Möglichkeiten beschränkt waren und nicht mit einer Klinik verglichen werden können. Als letzte Hoffnung machten wir uns auf die Suche nach einem Klinikplatz. Nach längerer Wartezeit hatten wir Glück und haben einen Platz auf der ETK2 bekommen.Die Aufnahme war für unseren Sohn anfänglich noch die nächste Tortur doch fortan und mit jedem weiteren Tag wendete sich das Blatt. Überwältigt von der schnellen und richtigen Einschätzung des Krankheitsbildes unseres Sohnes durch die Stationsleitung Fr. F. erstellte Sie einen Behandlungsplan. Nach änfänglicher Skepsis den Medikamenten gegenüber, wurden wir super über ihre Wirksamkeit und evtl. Nebenwirkungen aufgeklärt, sodass wir der Medikation zustimmen. Tag für Tag wurden Erfolge erzielt und die Lebensqualität unseres Sohnes verbesserte sich zunehmend. Unser Sohn war nun 4 Monate dort und sein Leben hat sich um 180° gedreht. Nach einem Schulwechsel geht er nun gerne zur Schule, fährt die höchsten Achterbahnen, fährt allein mit Bus und Bahn...was Frau F. Und ihr Team geleistet hat ist kaum in Worte zu fassen. Ich könnte noch soviel mehr schreiben.
Man wird als Eltern nie allein gelassen. Tägliche Telefonate und regelmäßige Treffen geben einen immer den genauen Behandlungsstand. Diese Klinik muss unbedingt erhalten bleiben und gefördert werden!Wir sind unglaubl.dankbar
Unsere Erfahrungen mit der ETK-2
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Team)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Beratung auf Augenhöhe)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute medizinische Aufklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Individuelle bedarfsgerechte Förderung
- Kontra:
- Beschränkte Parkmöglichkeiten
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war einige Monate in Behandlung auf der ETK-2. Durch Mobbing in der Schule hat sie eine Angststörung entwickelt.
Sie musste auf jeden Fall aus dem schulischen Umfeld heraus und da war die Tagesklinik die beste Lösung für sie. Schon nach einigen Tagen fühlte sie sich dort wohl. Sie wurde mit ihren Problemen ernst genommen und verstanden. Sie hat an verschiedenen Therapien teilgenommen: Einzel-, Gruppen-, Ergo-, Kunst-, Musiktherapie, Sport. In den Einzelgesprächen mit der Psychotherapeutin Frau F. öffnete sich unsere Tochter immer mehr, sodass Frau F. mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen in der Psychiatrie ganz schnell herausgefunden hat, wie man unserer Tochter helfen kann. Jeden Morgen haben wir uns mit ihr telefonisch über den aktuellen Zustand ausgetauscht. Einmal wöchentlich gab es einstündige Elterngespräche, wo wir von Frau F. aufgeklärt, beraten und gestärkt wurden. Auch die Oberärztin Frau Dr. P. sowie jedes einzelne Teammitglied standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben das gesamte Team als sehr kompetent, hilfsbereit und empathisch erlebt.
In der Tagesklinik wurden mehrere Aktivitäten mit den Kindern durchgeführt: Minigolfspielen, Freizeitpark Sottrum, Ausflüge in den Wald. Das Team ist den Ideen bzw. den Wünschen der Kinder sehr offen gegenüber.
Dank der Tagesklinik und der Musiktherapie hat unsere Tochter für sich das Klavierspielen entdeckt, sodass wir für sie während des Klinikaufenthaltes ein Klavier angeschafft haben und sie jetzt wöchentlich Klavierunterricht bekommt.
Bei unserer Tochter kam es während des Klinikaufenthaltes zum Schulwechsel. Dieser wurde sorgfältig vorbereitet und von Frau F. und dem gesamten Team unterstützt. Unsere Tochter wurde dann in die neue Schule integriert. Nach dem Schulunterricht wurden immer die Einzelheiten besprochen. All dies hat unserer Tochter eine große Sicherheit in der neuen Situation gegeben.
Die Tagesklinik arbeitet mit einem Taxiunternehmen zusammen. Die Kinder werden jeden Tag in die Klinik gebracht und danach nach Hause gefahren. Alle Taxifahrer sind sehr kinderfreundlich.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Ohne Sie hätten wir diese Herausforderung nicht bewältigt. Wir können die ETK-2 als eine professionelle Hilfe 100 % weiterempfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Glatte sechs)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nichts sagen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suizidgedanken, Verhaltenauffällig,Selbstgefährdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Enkelin hatte eine sofortige Einweisung, also habe ich in der Klinik angerufen, wegen einem Termin. Ich sollte am gleichen Tag nach der Arbeit vorbei kommen, war dann gegen 14 Uhr 30 da.Nur mit Mühe rein gekommen, weil schon geschlossen. Gespräch mit einem Arzt, der dann die Tagesklinik empfohlen hat, gleich nach den Herbstferien. Krankheitsbild Suizidgedanken,Verhaltensauffällig usw.
Als nichts passierte,habe ich angerufen, weder die Untersuchung, noch der Name meiner Enkelin war im PC zu finden. Ich sollte nochmal vorbei kommen. Daraufhin habe ich einen Brief geschrieben und den Arztbericht dazu gelegt. Die war Antwort war, ich sollte jetzt nochmal zur Vorstellung kommen. Anscheinend war es vielleicht kein Arzt, der mit uns das Gespräch geführt hat und den Arztbericht habe ich selber geschrieben. Wer so mit den jungen Patienten umgeht, der hat den Beruf verfehlt. Auf keinen Fall werde ich meine Enkelin da nochmals vorstellen. Sowas geht gar nicht.
Gute Beratung vom Team der Station ETK2
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (14 Jahre) war von Februar-Mai 2022 in der Tagesklinik auf der Station ETK-2. Durch den Aufenthalt hat sie gelernt sich an Absprachen zuhause zu halten und ist seit dem nicht wieder auffällig gewurden. Durch die Empfehlung der Therapeutin die 8. Klasse wiederholen zulassen, bin ich zu den Entschluss gekommen es zu machen. Im Umfeld mit der neuen Klasse fühlt sie sich wohl und die Noten sind da durch besser gewurden. Super Team von dem ich gut beraten wurde. würden es immer wieder in Anspruch nehmen, wenn es nötig wäre.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umfassende Hilfe und Unterstützung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Magersucht, Selbstverletzendes Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter (13 Jahre) ist dieses Jahr im Juli in der Tagesklinik ETK2 aufgenommen worden. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir als Eltern nicht mehr weiter und hatten wirklich Angst um unsere Tochter. Die ambulante Therapeutin hatte uns zu diesem Schritt geraten.
Wenige Wochen vorher, konnten wir uns noch nicht vorstellen, unsere Tochter in einer Klinik „abzugeben“.
Es war aber der beste Schritt, den wir gehen konnten.
Man kann wirklich sagen, dass die Klinik unsere Tochter gerettet hat.
Sie fühlte sich dort von Anfang an verstanden. Der geregelte Tagesablauf tat ihr gut. Durch die Behandlung konnte sie zuerst wieder besser schlafen und nach und nach konnten wir beobachten, wie die Stimmung sich wieder aufhellte.
Die zuständige Psychologin Frau Faulder hatte zudem sehr schnell die zu Grunde liegenden Probleme erkannt und diese nach und nach mit unserer Tochter bearbeitet.
Die Kinder sind von 8:00 - 16:00 Uhr in der Tagesklinik, danach sind sie wieder zu Hause. Wir als Eltern wurden von Anfang an sehr gut eingebunden und fühlten uns damit sehr schnell auch deutlich besser. Es fanden regelmäßige Telefonate und Gespräche statt, in denen alle wichtigen Informationen von beiden Seiten ausgetauscht wurden.
Unsere Tochter hat sich auf der Station überaus wohl gefühlt. Alle waren stets freundlich und haben sie unterstützt. Unterschiedliche Therapien (Kunst, Musik und Sport) gab es zusätzlich.
Der Aufenthalt dauerte deutlich länger als 6 Wochen.
Aber auf Grund der Schwere der Depression konnten wir dies im Laufe der Zeit nachvollziehen und waren auch einfach froh, dass unsere Tochter die notwendige Zeit bekommen hat.
In den letzten Wochen wurde unsere Tochter langsam in der neuen Schule integriert. Auch dies hat sehr geholfen, da etwaige auftretende Sorgen oder Probleme direkt danach in der Klinik aufbereitet werden konnten.
Wir bedanken uns beim ganzen ETK2 Team für diese wundervolle Unterstützung. Wir sind wirklich überaus dankbar für diese Hilfe. Wir haben unsere fröhliche Tochter zurück und können nun ein neues glückliches Leben beginnen.
Endlich die Hilfe, die wir so lange gesucht und viel früher gebraucht hätten!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mein Sohn hat Dank der ETK 2 wieder Hoffnung und Lust auf Leben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die jahrelange Erfahrung merkte ich in jedem Gespräch)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wird nicht gleich unüberlegt zu Medikamenten gegriffen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- professionelle Hilfe mit viel Erfahrung und Herz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angst, Panik, Traurigkeit, Schulverweigerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte wirklich große Bedenken meinen Sohn (12) in eine Tagesklinik zuschicken. Ich hatte so viele Vorurteile, Ängste, Bilder im Kopf: Mit Medikamenten ruhig gestellte Menschen, die wie sabbernde Zombies durch die Gegend laufen- am Besten noch in Zwangsjacken. Da gehörte mein Sohn einfach nicht hin. Er ist weder verrückt, noch ungebildet und ich bin keine unfähige Mutter- oder bin ich es doch? Sonst wären wir ja nicht an diesem Punkt angekommen- ich war so verzweifelt und überfordert zu dem Zeitpunkt. Aber der Leidensdruck war am Ende einfach nicht mehr auszuhalten, so dass ich den Schritt wagte. Nach dem Motto: Schlimmer kann es nicht mehr werden. Über Jahre hatte ich alles Mögliche versucht, um ihn aus seiner Traurigkeit, Angst und Panik herauszubekommen. Aber es wurde immer schlimmer. Egal was ich, oder auch seine Lehrer und Therapeuten versuchten, er zog sich immer weiter zurück. Zum Schluß schaffte er es noch nicht einmal mehr in die Schule. Das einst (scheinbar) glückliche Kind schien nicht mehr zu existieren. Ich war am Ende meiner Kräfte- wie er, war auch ich, nur noch ein Schatten meiner selbst.
Auch wenn es sich übertrieben anhört, die Entscheidung ihm diese Hilfe zukommen zulassen, war für uns beide wirklich lebensverändernd!
Gerade der Anfang, die ersten Tage in der Tagesklinik, waren wirklich hart- für meinen Sohn und auch für mich. (Als Elternteil steht man in sehr engem Kontakt mit der Klinik, tägliche Telefonate, wöchentliche Vor-Ort-Gespräche). Ich war erstaunt, wie schnell die Ursachen aufgedeckt wurden und sich ein logisches Bild formte. Ja, es tat oft weh, weil der Finger direkt in die Wunde gelegt wird- ABER die Probleme werden wirklich bearbeitet! Wir haben uns das erste Mal nicht nur verstanden, sondern auch nicht allein gefühlt! Egal was war, immer hatten wir einen professionellen Ansprechpartner! Wir haben endlich die Hilfe bekommen, die wir so lange gesucht und viel früher gebraucht hätten! Wir sind dem Team der ETK2 unendlich dankbar!
Die Klinik war unsere einzige Hilfe und letzte Hoffnung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unserem Kind geht es schon viel besser)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hilfreich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Medikamente helfen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Abteilung ETK2 sehr freundlich und eine große Hilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen mit Selbstverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind war für 5 Monate in der Kinderpsychiatrie auf der ETK2 in der Tagesklinik. Wir haben unser Kind dorthin gebracht, weil wir verzweifelt waren.
Unser Kind wurde schon mehrfach therapiert durch Einzel- und Gruppentherapie, aber nichts half wirklich. Statt dessen ging es unserem Kind immer schlechter. Es litt an Depressionen, zog sich immer mehr zurück, hatte nur noch dunkle Gedanken und verletzte sich selbst. Innerhalb eines Jahres verlor es fast alle Haare. Wir waren bei allen Ärzten, um medizinisch zu klären, woran es liegt, aber nach und nach erfuhren wir, dass es sich selbst die Haare herauszog.
Nach einer Mutter-Kind- Kur war uns klar, dass wir mehr machen müssen als nur eine Einzel- oder Gruppentherapie.
Der Therapeut, wo unser Kind vorher war, konnte unserem Kind nicht helfen. Wir bekamen nach der Therapie kein Feedback und wir sahen auch keine Fortschritte. Der Therapeut meinte nur, dass er es unserem Kind ersparen will, in die Klinik zu müssen, aber genau das war das Richtige, was wir auch getan haben.
Dort hat Frau Foulder und ihr Team sich sehr gut um unser Kind gekümmert. Wir hatten auch regelmäßig als Eltern sehr engen Kontakt mit der Therapeutin; wir hatten regelmäßig Gesprächstermine, wo das Kind dabei war und Probleme besprochen und behandelt wurden. Wir bekamen auch viele Tipps für unser Familienleben. Während des Aufenhaltes unseres Kindes in der ETK2 wurde festgestellt, dass unser Kind ADS hat, was vorher weder von unserem Kinderarzt noch von einem anderen Therapeuten gesehen wurde. Die Schule war auch ein sehr großes Problem, weil die Klasse keinen Zusammenhalt hatte und sich die Kinder gegenseitig gemoppt haben. Dadurch wurde unser Kind immer depressiver und agressiver.
In der Klinik wurden nach und nach alle Probleme aufgedeckt und bearbeitet.
Unser Kind geht inzwischen auf eine andere Schule, die Haare sind wieder ganz gewachsen und unser Kind hat auch wieder positive Gedanken.
Die Klinik war genau das Richtige!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Großes Vertrauen und großen Respekt!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man konnte immer anrufen und bekam liebevolle, wenn auch mal zu muss, strengere Beratung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man hat alles probiert und nie alleine, sondern immer mit Absprache)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mir wurde alles klar und deutlich erklärt, konnte auch immer nachfragen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kindgerecht, mit Rückzugsort, man konnte sich dort selbst neu erfinden und ausprobieren)
- Pro:
- Regelmäßige Gespräche, Mitarbeiter, Psychologen, Emphatie
- Kontra:
- Das es solche Menschen nicht überall gibt <3
- Krankheitsbild:
- ADHS, A-typischer Autist
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde in der ETK2 herzliche aufgenommen und mit aller Sorgfalt und enger zusammenarbeitet behandelt.
Er hatte Probleme Menschen insbesondere Kinder zu verstehen. Er war vereinsamt, ohne Ziel, hatte keine Freude am Leben und unternahm nichts freiwillig außer zu zocken.
Er hatte auch angefangen bei Fehltritten sich selbst zu maßregeln.
Jetzt haben die Ärzte wie auch Pfleger, sogar die Mitpatieten ihm auf den Weg begleitet und mein Sohn erblüht seither immer ein Stück mehr.
Man fand heraus das Er nicht nur ADHS hat und ein A-Typischer-Autist sondern auch Hochbegabt.
Seitdem wir das Wissen und mein Sohn die Chance bekam Medikamentös eingestellt zu werden, nimmt Er richtig am Leben teil und lernt eigenständig, freiwillig, möchte ständig mit uns unterwegs sein.
Er nimmt am politschen Themen teil, möchte in eine Partei eintreten, kann fließend english, lernt Latein freiwillig, wir fahren bald wieder nach Berlin...
Mein Sohn lebt endlich und er genießt es.
Er kann mit Fehltritten besser umgehen, spielt mit anderen Kindern, kann sich besser einschätzen.. und vieles mehr.
Alles verdanke ich so sehr der Hilfe der ETK2-Mitarbeiter und würde, sollte etwas sein, mein Sohn wieder dort in die fürsorglichen Hände geben.
Danke, das es Euch gibt und hoffentlich noch lange geben wird!
Danke an das Team der Station ETK2
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles gut!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Emotionale Störung des KA mit sozialer Ängstlichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde gut in der Klinik aufgenommen und nach kurzer Eingewöhnungszeit hat sie sich sehr wohl gefühlt. Sie hat sich gut mit allen Betreuern verstanden und auch die Regel, die Sie für sie aufgestellt haben befolgt.Wir die Angehörige wurden in alles gut mit einbezogen auf der Station ETK2. Wir bedanken uns bei dem Team der Station ETK2 und würden immer wieder kommen, wenn es Probleme gibt.
Wir haben uns von Anfang an sehr ernst genommen und wohl gefühlt
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- 1a Betreuung sowohl des Patienten als auch der Angehörigen
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter kam vor 3 Monaten, nach wirklich kurzer Wartezeit, auf die ETK-2. Sie wurde dort herzlich aufgenommen, ernst genommen und hat in den 3 Monaten Behandlung eine 180 Grad-Drehung hingelegt. Auch wir als Eltern wurden von Anfang an in alles mit einbezogen und ernst genommen. Wir können unsere Tochter nun viel besser verstehen und ihr helfen. Nicht nur unsere Tochter geht gestärkt aus der Behandlung raus, sondern wir alle. Wir gehen nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Vielen Dank an das gesamte Team!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fühlte mich wohl und verstanden
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Monate auf der ETK2 und berreue es bis jetzt kein Stück. Am Anfang war ich mir sehr unsicher, aber bin sehr froh diesen Schritt gegangen zu sein. Das Personal und die Ärztin sind super lieb und korrekt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Team mit ganz viel Liebe und Herz
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte dem gesamten Team der ETK 2 ein dickes Lob aussprechen.
Durch die Unterstützung hat meine Tochter wieder festen Boden unter den Füssen. Ich weiss nicht wie es jetzt sein würde, wenn wir den Weg nicht dahin gefunden hätten.
Meine Tochter fühlte sich da sehr wohl und geborgen. Die festen Strukturen und die Gespräche mit der Ärztin taten ihr sehr gut. Noch heute 8 Wochen nach Beendigung der teilstationären Therapie zählt die Meinung des Personals. Wir besuchen in regelmäßigen Abständen die ETK 2 zur Gesprächestherapie.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suizidalität/ Posttraumatische belastungsstörung/ schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die PEDS sind alle sehr freundlich auf der Station K2 über den Oberarzt kann man sich nur drüber aufregen ich wurde einfach so entlassen weil er der Meinung ist das ich nicht gefährdet wäre dann hätte ich eigentlich ein Entlassungsgespräch was nicht nötigen wäre laut dem Oberarzt null Verlass da er sich noch telefonisch melden wollte was der Reinfall war.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Team, die Zusammenarbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adhs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jetzt möchten wir auch noch unsere Erfahrungen mit der Tagesklinik teilen. C. war von Mitte Oktober bis Mitte Januar auf der ETK2. Auch hier kann ich nur sagen, dass die Zusammenarbeit mit Frau F. und natürlich dem ganzen Team einfach hervorragend war. C. hat so große Fortschritte gemacht. Unser Familienleben ist so viel besser geworden. Nicht nur C sondern auch wir haben viel gelernt in der Zeit. Die wöchentlichen Gespräche haben uns gezeigt, was und wie wir Dinge im Umgang mit C. verändern können und auch müssen.
Frau F. und das ganze Team standen uns immer zur Seite Und dabei stand natürlich immer C. an erster Stelle.
Wir können immer nur wieder danke schön sagen für alles was wir zusammen erarbeitet haben. Wir sind total begeistert und würden C. immer wieder dort hin schicken.
Viele Grüße
Frau M., Herr B. Und C.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Gibt es nichts zu beanstanden
- Krankheitsbild:
- Hyperkinetische Störungen, adhs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn C. war von Juli 2021-Oktober 2021 stationär auf der E2 und kurzzeitig auf der K1. Im Anschluss verbrachte er noch 3 Monate in der Tagesklinik auf der ETK 2 in der Kinder- und Jugendpsychatrie des Ameos Klinikums in Hildesheim.
Mein Bauchgefühl, dass die Klinik die richtige für C. ist, hat sich bestätigt. Der Erstkontakt mit der behandelnden Psychotherapeutin Frau P. der E2 war hervorragend. Sie ist sehr sympathisch, fachlich kompetent und man fühlt sich nicht als die dummen Eltern, die es nicht auf die Reihe bekommen. Alle Gespräche fanden auf Augenhöhe statt. Auch die Betreuer und die anderen Ärzte der Stationen E2 und K1 waren freundlich und vor allem geduldig mit uns. C. war gut aufgehoben und auch wir hatte die ganze Zeit über, trotz der Situation, immer ein gutes Gefühl. C. hat dort schon so große Fortschritte gemacht. Die Zusammenarbeit während des stationären Aufenthaltes war hervorragend. Dafür gibt es 5 Sterne.
Wir hoffen die betreffenden Personen können das lesen.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten für das Geschaffte bedanken. Nur durch die Zusammenarbeit konnten wir das alle zusammen schaffen.
Vielen Dank und viele Grüße von
Frau M., Herrn Andi, und C.
Beste Entscheidung meines Lebens
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr Kompetentes Team auf der Station ETK 2,super freundlicher Umgang mit meinem Kind und mir
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autismus, Ads, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Verhältnis zu meiner Tochter all die Jahre war echt mega schwierig. Sie wurde in der Schule sehr gemobbt. Sie hat auch im privaten keine freunde, keiner konnte mir sagen, woran das liegt. Wir waren 10 Jahre beim Kinderpsychiater u der hat uns auch nicht wirklich geholfen. Vor 3 Monaten dann haben mein Mann u. ich entschieden es muss was passieren, unsere Tochter war nur noch traurig, deprimiert, völlig am Ende. Wir haben dann den Schritt gewagt u Sie in der Ameos KJP Tagesklinik vorgestellt, ein Gespräch ergab: Sie wird aufgenommen. Das war vor 3 Monaten u davor war hier an Lachen, Harmonie etc. nicht zu denken … Nach 2 Wochen Tagesklinik hat sich mein Familienleben komplett gedreht. Es wurde bei unserer Tochter ein Autistisches Verhalten festgestellt sowie eine Lernbehinderung u Ads. Erstmal ein völliger Schock, doch dann das beste, was uns passiert ist. Jetzt weiß ich dass mein Kind es nicht böse meint, wenn Sie sich nicht so über manche Sachen freut. Dass Sie mich oft nicht verstanden hat u ich Sie nicht, dass Sie Strukturen braucht u klare ansagen. Seit der Diagnose bin ich die glücklichste Mama. Ich habe wieder Freude nachhause zu kommen, etwas mit meiner Maus zu unternehmen usw. Ich könnte schreien vor Freude - aber auch heulen uns wurden 10 Jahre mit unserer Tochter geklaut. 10 Jahre beim Kinderpsychiater gewesen u er hat es nie geschafft, uns diese Diagnose zu sagen. Kein Mensch kann sich vorstellen wie schlimm das ist! Jetzt freue ich mich umso mehr auf die Zeit mit meiner Familie. Ich bin so dankbar, dass mir jetzt ein neues Leben mit meiner Tochter gegeben wird. Dem Team der Station ETK 2 bin ich unendlich dankbar für alles, ich würde meine Tochter da immer wieder hingeben, so ein freundliches u sehr kompetentes Team. Jeden Tag im Kontakt. Sie hat sich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Ich kann jedem Elternteil nur empfehlen bei Schwierigkeiten mit dem Kind keine Scheu zu haben, sich dort vorzustellen! Im Gegenteil es wird Ihnen geholfen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr auf das Wohlergehen der Kinder bedacht
- Kontra:
- Zu wenig Parkplätze wenn man zu Besuch dort ist
- Krankheitsbild:
- Soziale Ängstlichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind war im Ameos Hildesheim 12 Wochen Stationäre Behandlung und 12 Wochen Tagesklinik ETK-2. Sehr kompetent und freundlich und immer auf das Wohlergehen der Kinder bedacht. Es gab täglichen Austausch zwischen Behandeln Arzt/ Therapeuten und den Eltern. Was das wichtigste war mein Kind hat sich sehr wohl da gefühlt.
SCHLIMMSTER ANFANG ERFOLGREICHSTES ENDE!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (LEUCHTTURM)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn man freiwillig auf die geschlossene geht und ehrlich ist und sagt man ist nicht selbstmordgefährdet wird man nach Hause geschickt. Und das wegen eine/r/m Richter/in)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (LEUCHTTURM musik kunst inspiration)
- Pro:
- DBT-A
- Kontra:
- Man selbst
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat ein erfolgreiches Ergebnis gebracht und ein unglaubliches Ende!
Alles hat damit begonnen dass ich in meiner Kindheit dort war. Ich habe sehr viel krasse Momente erlebt, viele schwierige Situationen und ich habe zum "Ende" meiner Kindheit hin gesagt: ich gehe nie wieder in diese Klinik zurück! Doch dann habe ich von dem LEUCHTTURM gehört und ein Engel hat es möglich gemacht dass ich da die Chance hatte Therapie zu machen.
Am Anfang hatte ich echt Schwierigkeiten, denn ich musste mit altem kämpfen. Ich habe mir irgendwann gesagt: weißte was? Ich mache einfach!
Und das war echt gut!
Wichtig zu wissen für den LT ist, dass die Therapie freiwillig ist. Wenn man sich nicht an Regeln hält, die Chance nicht nutzt die man hat, dann ist man selber Schuld. So blöd und gemein es klingt. Denn am Ende kannst nur DU dich verändern, DEINE Einstellung zu anderen. Du kannst alles versuchen um andere zu ändern aber es bringt nichts!
Ich musste eine sehr lange Zeit Tabletten nehmen und das tolle ist: Durch den LEUCHTTURM bin ICH CLEAN!!
Es werden echt schöne Momente und Erinnerungen bleiben.
Und ein Ziel
Danke:)
Ps: Wenn du Dein Ziel verfolgen wirst, dann kannst du alles schaffen. OHNE Narben! Mit viel Erfahrung. Und mit dem, womit alles angefangen hat. Zwei Personen.
Eine bessere Unterstützung kann man sich nicht vostellen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es hilft nicht nur den Kindern, sondern der ganzen Familie)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent und wir haben uns gleich verstanden gefühlt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die medikamentöse Einstellung war am Anfang etwas schwierig)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es lief alles reibungslos und vor allem auch sehr schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gut ausgestattete Klinik)
- Pro:
- Professionelles und freundliches Personal, Gute Einrichtung und Behandlungsmöglichkeiten
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- ADS, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir wurden bei unserem ersten Termin sehr freundlich empfangen und es wurde über ein Kennlerngespräch sowohl der Sohn als auch die Eltern über die allgemeine Situation befragt, womit eine erste Abschätzung der Klinik hinsichtlich der Problematiken erfolgen konnte. Nach nicht einmal einer Woche habe wir dann die Rückmeldung erhalten, dass mein Sohn in die Tagesklinik aufgenommen wird, damit Sie uns in der schweren Situation unterstützen. Das nächste Gespräch hatten wir mit der Stationsleiterin Fr. Foulder gehabt, die über 20 Jahren Erfahrung in der Betreuung auffälliger/erkrankter Kinder hat und uns sofort das Gefühl gegeben hat, dass mein Sohn dort gut aufgehoben sein wird. Nach einer Woche in der Klinik wurde bei Ihm ADS diagnostiziert, was aber in vorherigen Untersuchungen in einer privaten Praxis nicht erkannt wurde. Tatsächlich passen viele der Symptome zu dem, was wir auch in der Zeit beobachten konnten und nach diversen Elternrücksprachen mit der Klinik haben wir auch gelernt mit der Situation besser zurecht zu kommen, da wir die Gründe für die starke Emotionalität meines Sohnes erfahren haben. Uns wurde hierbei auch sehr geholfen, da auch über Probleme in der Partnerschaft gesprochen wurde, die zum Teil auch nicht einfach waren einzugestehen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Tagesklinik für meinen Sohn, wurde bei ihm eine medikamentöse Behandlung mit Methylphenidat und Pipamperon in geringer Dosierung begonnen. Das Methylphenidat unretadiert hilft meinem Sohn bei der Konzentration sehr, da das Dopamin zwischen den Rezeptoren im Gehirn die Informationen besser transportieren kann. Es wird nicht gleich komplett ausgeschwemmt, sondern bleibt über einen längeren Zeitraum im Gehirn enthalten, sodass seine schulischen Aktivitäten hierdruch deutlich gesteigert worden sind und auch sein Umgang mit den anderen Kindern sich deutlich verbessert hat. Das Pipamperon wurde verschrieben, damit seine Frustrationsgrenze erhöht wird. In der Vergangenheit hatten schon Kleinigkeiten ausgereicht, dass er unkontrolliert ausgerastet ist. Nachdem er nun dieses Medikament erhält, sind die Konflikte zu Hause deutlich zurück gegangen, was für uns alle ein Segen ist. Natürlich waren wir am Anfang sehr skeptisch gewesen, als wir über die Medikation aufgeklärt worden sind und es hat auch eine Zeit gedauert, bis wir die Notwendigkeit der Medikation akzeptiert haben. Aber für Ihn persönlich hilft es in vielen Lebenslagen sehr.
Kein Guter Umgang mit Kindern
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Kontakt zwischen den älteren und jüngeren Patienten
- Kontra:
- Schlechte Einteilung, schlechtes verhalten von den Erziehern gegenüber den Kindern, Leichtsinniges und provokantes Sprechen mit den Kindern, Nicht altersgemäßes Sprechen und Verhaltensweisen
- Krankheitsbild:
- ICD-10: F90.1 und ICD10 F 93.8
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da meine Altersgruppe überwiegend voll waren, wurde ich mit 9 Jahren in die nächst mögliche Gruppe eingewiesen, wo alle Kinder im alter zwischen 3 bis 5 waren.
Mich haben die in den letzen Monat dazu gezwungen, dass mich jemand begleiten muss zu den entsprechenden räumen, obwohl ich die 2 Monate zuvor immer selbstständig gegangen bin und es nie Probleme gab. Es gibt dort auch ein Kiosk, die meine Gruppe wöchentlich besucht hat. Leider dürften wir nicht mehr als 1€ mitnehmen und als mir meine Mutter 2€ gab, wurde das Geld einkassiert und meine mutter bekam das nie wieder mehr zurück. Außerdem bin ich von den 10 besuchen vielleicht nur 3 mal dort gewesen, da die mich gezwungen haben Früchte zu essen da ich sonst nicht mit darf. Das Geld habe ich natürlich nicht bekommen und meine Mutter bekam es auch nie wieder mehr zurück. Da ich als 9 Jähriger in eine Gruppe von 3 bis 5 Jährigen Kindern war, war mein Aufenthalt genau so eingeplant. Ich darf nicht alleine raus, ich darf nicht länger als 1 Stunde raus, ich darf ab 16 Uhr nicht mehr draußen sein da es zu gefährlich sei, Ich musste um 18 Uhr uns bett und wurde 3 Monate lang jeden Tag gegen 20 Uhr geweckt um mir eine gute Nacht geschichte erzählen. Wenn ich das verweigerte, bekam ich am nächsten morgen eine Ansage. Ich wurde drauf beauftragt jeden tag um 16:30 Kika wir alle zu schauen. wenn ich das nicht tat, wurde ich um 16:30 ins bett geschickt und dürfte nicht mehr raus. Wenn ich Probleme gemacht habe, wurde ich immer in einem Time Out Raum eingeschlossen, wo ich schon öfters 20 bis 40 Minuten saß und nur beobachtet wurde. Kurz vom Ende meiner Aufenthaltszeit kam ein Mädchen zu uns in der Gruppe die 10 Jahre alt war. Sie hatte die gleichen Probleme wie ich in der Gruppe gehabt. Nach 2 Wochen kam Sie in ihre Altersgerechte Gruppe und ich musste noch in der Gruppe von 3 bis 5 jährigen als 9 Jähriger junge bleiben. Ich bin nach 2 Monaten und 2 Wochen Aufenthalt letztenendes Schlimmer rausgekommen als reingekommen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unhöfliche/respektlose Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen und Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der geschlossenen Station k3 (Station 53) und mir geht es nach der Entlassung schlechter als zuvor,ich musste ich einer gummizelle unterkommen da es keine Zimmer frei gab mit einer Matratze die hart wie Stein war,essen war ekelhaft und bin komplett unzufrieden wurde nicht therapiert kein nichts und bin froh das meine Mutter mich da rausgeholt hat!
Empfehle ich niemanden
Das Beste, was uns passieren konnte
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Team, liebevolle und unterstützende Atmosphäre
- Kontra:
- nichts!!!
- Krankheitsbild:
- Depression, ADS
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer rettenden Krisenintervention auf der Station 50 wegen einer schweren Depression mit lebensmüden Gedanken, hatten wir das Glück, einen Platz für unsere Tochter (12 Jahre) in der Tagesklinik, Station ETK-2 (vorher: Station 59) zu bekommen. Dieser wurde über die Station 50 vermittelt und anfänglich begleitet, nachdem unsere Tochter dort zuvor gut aufgefangen und stabiler geworden war.
Die Stationspsychologin, Mitarbeiter und Ärztinnen der Station ETK-2 in der Tagesklinik sind einfach wunderbar: Kompetent und einfühlsam haben sie es geschafft, unsere Tochter wieder richtig aufzubauen und durch die enge Einbindung und Absprache auch uns als Familie Halt und Boden unter den Füßen zurück zu geben.
Unsere Tochter hatte zuvor große Probleme in der Schule, die Diagnose ADS und deren Therapie (individuelle medikamentöse Einstellung und Lerntherapie) waren schon ein erster Schritt auf dem richtigen Weg, die Bedeutung fester Strukturen im Alltag ein weiterer für uns als Eltern. Ein Schulwechsel unter erschwerten „Corona-Bedingungen“ wurde eng von der Station begleitet und jetzt, nach den ersten Wochen in der neuen Schule, ist das Gefühl beim Anblick eines Kindes, das wieder gerne zur Schule geht und auch fröhlich zurück kommt, unfassbar schön.
Wir sind dem ganzen Team einfach nur dankbar!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kommunikation, Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, ADHS, Aggressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr froh, dass ich mein Kind in der Tagesklinik (Station 59) habe aufnehmen lassen. Ich bin lange davor zurückgescheut, überhaupt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, und hatte zunächst Bedenken, ob man meinem Sohn (zwölf Jahr, schwer depressiv bis suizidgefährdet, ADHS), dort helfen könnte.
Ich weiß nun, dass es richtig war, diesen Weg zu wählen. Meinem Sohn ging es in der Tagesklinik sehr gut, Behandlung und Therapie erfolgten immer in enger Abstimmung und ich hatte vom ersten Tag an das Gefühl, dass dort Menschen bei der Arbeit sind, die das Wohl meines Kindes an erste Stelle setzen und sorgfältig und sehr genau hinsehen, um herauszufinden, wie man ihm am besten helfen kann. Der Kontakt zwischen den behandelnden Ärzten, Psychologen und Eltern ist sehr eng, die Kommunikation funkioniert einwandfrei und der Umgang mit den Kindern ist achtsam und liebevoll, ohne dass dabei die Probleme aus den Augen verloren werden.
Schade, wegen dem allgemein schlechten Ruf nicht eher hingefahren zu sein!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Team, perfekte Betreuung von Eltern und Kind, enge Absprachen, täglich Feedback
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulangst (in einem bestimmten Grad sozialphobie in Bezug auf Schamgefühl)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben lange (4 Jahre) einen Weg für unser Kind gesucht. Dieser hat Schulangst (Vereinfacht formuliert). Lange haben wir immer gedacht das in die Kinderpsychologie gibst du dein Kind nicht, was man da alles schon gehört hat.
Heute sagen wir: Leider sind wir nicht als erstes nach Hildesheim in die Tagesklinik gefahren!
Station 59 heutige ETK-2.
Unser Kind hat sich ab dem ersten Tag wohlgefühlt und wir haben uns sehr gut beraten gefühlt. So stabil und stark wie in den letzten 2 Monaten war unser Kind fast 4 Jahre nicht. Wir sind sehr dankbar.
Tolles Zusammenspiel zwischen Ärzten, Psychologen und Eltern. Enge Absprachen. Klasse!
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1 Kommentar
Update: mittlerweile sind einige Monate vergangen und mein Sohn hat sich weiterhin super entwickelt. :) Die Klinik war für uns wirklich ein Start in ein neues Leben. Er wird nun bald 14 Jahre und denkt an die Zukunft! Er hat sich einen Praktikumsplatz fürs nächste Jahr gesucht, geht allein zum Friseur- sogar an seiner ersten Klassenfahrt hat er nicht nur teilgenommen, sondern hat sie sogar richtig genießen können! Das hätte ich vor 1,5 Jahren nicht für möglich gehalten!! Natürlich fällt es ihm nach wie vor etwas schwer und es sind noch Hürden für ihn- aber er traut sich diese Herausforderungen anzugehen! Er ist zu recht stolz auf sich- ich bin es auch! Danke an die ETK2 für die Hilfe vor 1 Jahr!