AMEOS Klinikum Hildesheim

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Goslarsche Landstraße 60
31135 Hildesheim
Niedersachsen

45 von 99 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Kein guter Ort, wenn man Hilfe benötigt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr alt, wirkt heruntergekommen, Zeitschriften aus dem letzten Jahrtausend (kein Scherz))
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Viele Ausfälle, Bezugstherapeut völlig unsensibel, Therapeutenwechsel nicht möglich
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Borderline, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen in der Tagesklinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen.
Pro: Nette Mitpatienten. Nette Schwestern und Pfleger. Recht gutes Essen - wenn man denn bekommen hat, was man bestellt hat. Noch nirgends zuvor habe ich ein derart kompliziertes und störanfälliges Bestellsystem erlebt.
Musik- und Kunsttherapie.
Kontra: es ist vieles ausgefallen. An nicht wenigen Tagen wurde man nach der Morgenrunde 7 Stunden lang mehr oder weniger nur aufbewahrt und bekam halt 2 Mahlzeiten.
Es gibt pro Woche ein therapeutisches Einzelgespräch von 20 Minuten, alternativ alle 2 Wochen ein Gespräch von 50 Minuten. Beides ist ein Witz.
Mein sogenannter Bezugstherapeut konnte nicht zuhören, machte oft plumpe und unangebrachte Bemerkungen, weshalb es mir zunehmend schwerer fiel, mich überhaupt zu öffnen. Fing schon nach kurzer Zeit an, mehr und größere Behandlungserfolge von mir einzufordern, indem er mich unter Druck setzte. Er warf auch schon im ersten Gespräch mit Verdachtsdiagnosen um sich, die aber (zumindest nicht mir gegenüber) weder bestätigt noch ausgeschlossen, und auch nicht im Entlassungsbrief erwähnt wurden - was auch mein Facharzt ziemlich befremdlich fand. Apropos Entlassungsbrief: der strotzte nur so vor Fehlern, so dass ich ihn korrigieren lassen musste. Streckenweise war da scheinbar von einer ganz anderen Person die Rede. Einige Sachverhalte, die ich in den Einzelgesprächen immer wieder und wieder angesprochen habe, waren komplett falsch wiedergegeben. Unter anderem wurden auch Symptome, die ich sowohl bei Aufnahme als auch während des Aufenthalts mehrfach geäußert habe, rundheraus geleugnet. Dafür standen am Ende Behandlungserfolge drin, die in dem Ausmaß einfach nicht stimmten. Und obwohl ich die Fehler anschließend Punkt für Punkt aufgezeigt hatte, wurden selbst im korrigierten Brief noch welche davon belassen.
Fazit: mir hat dieser Aufenthalt exakt nichts gebracht, außer Frust und dem Gefühl, nicht gehört und nicht gesehen zu werden.
Nie wieder.

Völlig entmutigt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Falsche Versprechen
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Angstdepressionen
Erfahrungsbericht:

Das Personal war bis auf ein zwei Personen total Freundlich.
Man hatte mir eine Intervall Behandlung angeboten… Aber anscheinend ist es so wie immer, das ich doof bin und ein hoffnungsloser Fall. Denn ich hatte mich rechtzeitig gemeldet für den Intervall im Februar. Nun haben wir fast März… was soll ich sagen??? Hab mit Job und allem gewartet. Nun sitze ich hier und muss dieses blöde Bürgergeld beantragen!!!! Ich bin echt enttäuscht. Hätte man mir bloß nicht die Inzervallbehandlung angeboten. Ich hatte echt einen Hoffnungsschimmer

ETK2 Tagesklinik/Hilfe für Teenager und Familie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente, individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 13jährige Tochter litt zunehmend unter Schulmobbing, Verlustängsten, sozialen Ängsten und extremer Schulangst, inklusive Schulverweigerung und selbstverletzendem Verhalten.
Wir waren bereits 1x wöchentlich in Behandlung bei einer Jugendtherapeutin, was aber keinerlei Verbesserung mit sich brachte außer Zeitstress.
Da die Verzweiflung stetig anstieg, wurden wir, auf eigenen Wunsch, auf die Warteliste für die Tagesklinik ETK2 in der Ameos Klinik in Hildesheim gesetzt.
Als der erlösende Anruf der Klinik kam, dass meine Tochter aufgenommen werden konnte, ging die Reise los.
Mein depressiver Teenie hatte dann plötzlich doch bedenken.
Jetzt steht unsere Entlassung direkt bevor und ich kann nur sagen, der Aufenthalt in der ETK 2 war unsere Rettung! Selbstverständlich bin ich weiter Mutter eines Teenagers mit Höhen und Tiefen, aber meine Tochter und auch ich als Mutter wurden noch niemals so ernst genommen und mit extrem viel Kompetenz, Interesse, Konsequenz und ebenso viel Herz begleitet und Unterstützt. Jederzeit wurde spontan auf Erkenntnisse reagiert und Maßnahmen/ Ünterstützung angepasst
Der Klinikaufenthalt ist alles Andere als ein Spaziergang für alle Beteiligten, aber zugleich auch die sichere Rettungsinsel.
Durch den 8stündigen Aufenthalt Montag - Freitag von 08:00 - 16:00 wurden in unserem Fall auch Dinge aufgedeckt, die in einer regulären Therapiesitzung 1x wöchentlich nicht im Ansatz aufgefallen sind und auch nicht auffallen konnten.
Reibungslos gut organisiert werden die Kinder pünktlich von einem Taxi zu Hause abgeholt und nach Klinikschluss wieder gebracht.
Hier greift im Komlettpaket ein Zahnrad in das Andere.
meine Tochter und ich können nicht die Dankbarkeit an alle Beteiligten in Worte fassen. In der ETK gibt es kein NullAchtFünfzehn, nur Auffangen und sofortige, hochkompetente Hilfe.
Mein herzlichster Dank geht an die wunderbare Frau Faulder und ihr gesamtes Team.

Beste Entscheidung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr dankbar dafür)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich mal entsprechende Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wenn man weiß wo man hin muss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnte mal etwas modernisiert werden)
Pro:
Den Betreuungsschlüssel, Freundlichkeit, Verständnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Ads Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Kinder und Jugendpsychiatrie ETK-2

Meine Tochter war jetzt ein halbes Jahr da und hat so tolle Fortschritte gemacht. Ich bin so unendlich dankbar endlich jemanden gefunden zu haben der uns versteht und uns hilft.
Ich kann durchaus nur positives berichten sie sind liebevoll und hilfsbereit auf jede Situation eingegangen und haben sich viel Zeit für uns genommen! Was auch dringend weiter erforderlich war.

Wir sind echt verzweifelt gewesen und hatten einen langen Leidensweg hinter uns. Mit Schulverweigerung, Depressionen und Ads.

Großartiges Team

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele tolle Freizeitaktivitäten
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionsregulationsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztinnen und Betreuungspersonal kompetent und freundlich. Wir fühlten uns ernst- und wahrgenommen. Egal mit wem wir es zu tun hatten, alle waren sehr freundlich und herzlich. Alle Personen haben sich Zeit genommen und hatten ein offenes Ohr. Insgesamt eine zugewandte und einfühlsame Atmosphäre, in der Kinder schnell Vertrauen finden können. Wir haben nach einigen schlechten Erfahrungen im Vorfeld uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt.

Überwältigende Fachkompetenz auf der ETK2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
1000%ige Verbesserung der Lebensqualität unseres Sohnes
Kontra:
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung und ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn entwickelte schon im Grundschulalter Ängste vor bestimmten Dingen wie Gewitter, Sturm etc. Mit zunehmenden Alter kamen immer mehr Ängste wie Höhenangst, Angst vor Menschenansammlungen und Lautstärke dazu. Auch anstehende Arztbesuche sowie Behandlungen wie z.B. Impfungen oder Blutabnehmen oder Augentropfen beim Augenarzt waren die reinste Tortur! Zudem leidet unser Sohn auch noch unter ADHS. Als wäre das nicht genug, hat man auch eine Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt. Der Leidensdruck einhergehend mit Versagensängsten machten einen Schulbesuch unmöglich.Therapien bei Psychologen führten leider nicht zum Erfolg, da diese natürlich auch in ihren Möglichkeiten beschränkt waren und nicht mit einer Klinik verglichen werden können. Als letzte Hoffnung machten wir uns auf die Suche nach einem Klinikplatz. Nach längerer Wartezeit hatten wir Glück und haben einen Platz auf der ETK2 bekommen.Die Aufnahme war für unseren Sohn anfänglich noch die nächste Tortur doch fortan und mit jedem weiteren Tag wendete sich das Blatt. Überwältigt von der schnellen und richtigen Einschätzung des Krankheitsbildes unseres Sohnes durch die Stationsleitung Fr. F. erstellte Sie einen Behandlungsplan. Nach änfänglicher Skepsis den Medikamenten gegenüber, wurden wir super über ihre Wirksamkeit und evtl. Nebenwirkungen aufgeklärt, sodass wir der Medikation zustimmen. Tag für Tag wurden Erfolge erzielt und die Lebensqualität unseres Sohnes verbesserte sich zunehmend. Unser Sohn war nun 4 Monate dort und sein Leben hat sich um 180° gedreht. Nach einem Schulwechsel geht er nun gerne zur Schule, fährt die höchsten Achterbahnen, fährt allein mit Bus und Bahn...was Frau F. Und ihr Team geleistet hat ist kaum in Worte zu fassen. Ich könnte noch soviel mehr schreiben.
Man wird als Eltern nie allein gelassen. Tägliche Telefonate und regelmäßige Treffen geben einen immer den genauen Behandlungsstand. Diese Klinik muss unbedingt erhalten bleiben und gefördert werden!Wir sind unglaubl.dankbar

Guter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Kleidung geht schnell verschwunden
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schon sehr in die Jahre gekommen, jedoch geben die Mitarbeiter dort alle ihr bestes. Für uns war der Aufenthalt der Schwiegermutter, sehr gut. Die Ärzte und Pfleger haben ihr sehr gut geholfen, so das ein relativ normales Leben wieder möglich ist.

Unsere Erfahrungen mit der ETK-2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Beratung auf Augenhöhe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute medizinische Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individuelle bedarfsgerechte Förderung
Kontra:
Beschränkte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war einige Monate in Behandlung auf der ETK-2. Durch Mobbing in der Schule hat sie eine Angststörung entwickelt.
Sie musste auf jeden Fall aus dem schulischen Umfeld heraus und da war die Tagesklinik die beste Lösung für sie. Schon nach einigen Tagen fühlte sie sich dort wohl. Sie wurde mit ihren Problemen ernst genommen und verstanden. Sie hat an verschiedenen Therapien teilgenommen: Einzel-, Gruppen-, Ergo-, Kunst-, Musiktherapie, Sport. In den Einzelgesprächen mit der Psychotherapeutin Frau F. öffnete sich unsere Tochter immer mehr, sodass Frau F. mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen in der Psychiatrie ganz schnell herausgefunden hat, wie man unserer Tochter helfen kann. Jeden Morgen haben wir uns mit ihr telefonisch über den aktuellen Zustand ausgetauscht. Einmal wöchentlich gab es einstündige Elterngespräche, wo wir von Frau F. aufgeklärt, beraten und gestärkt wurden. Auch die Oberärztin Frau Dr. P. sowie jedes einzelne Teammitglied standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben das gesamte Team als sehr kompetent, hilfsbereit und empathisch erlebt.
In der Tagesklinik wurden mehrere Aktivitäten mit den Kindern durchgeführt: Minigolfspielen, Freizeitpark Sottrum, Ausflüge in den Wald. Das Team ist den Ideen bzw. den Wünschen der Kinder sehr offen gegenüber.
Dank der Tagesklinik und der Musiktherapie hat unsere Tochter für sich das Klavierspielen entdeckt, sodass wir für sie während des Klinikaufenthaltes ein Klavier angeschafft haben und sie jetzt wöchentlich Klavierunterricht bekommt.
Bei unserer Tochter kam es während des Klinikaufenthaltes zum Schulwechsel. Dieser wurde sorgfältig vorbereitet und von Frau F. und dem gesamten Team unterstützt. Unsere Tochter wurde dann in die neue Schule integriert. Nach dem Schulunterricht wurden immer die Einzelheiten besprochen. All dies hat unserer Tochter eine große Sicherheit in der neuen Situation gegeben.
Die Tagesklinik arbeitet mit einem Taxiunternehmen zusammen. Die Kinder werden jeden Tag in die Klinik gebracht und danach nach Hause gefahren. Alle Taxifahrer sind sehr kinderfreundlich.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Ohne Sie hätten wir diese Herausforderung nicht bewältigt. Wir können die ETK-2 als eine professionelle Hilfe 100 % weiterempfehlen.

Achtung - Langfinger!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Uninteressant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unmöglich, meinem Freund wurde seine Kette abgenommen...
Nach mehrmaligen erkundigen und Versuchen , sie wiederzubekommen,wurde uns letztendlich gesagt, dass sie nicht mehr da ist.
Und es ist denen völlig egal....
Also passt auf eure Sachen auf!!!

Danke für alles.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Nachfragen der K2 und K3 der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ameos Hildesheim, wollte ich eine ehrliche Meinung abgeben.

Von 2021 bis 2023 war ich insgesamt 20 mal auf den geschützen Krisenstationen K1 ,K2 und K3. Mit meiner Volljährigkeit wurde die Behandlung abgebrochen, aber nicht beendet. Es wurde dafür gesorgt, das ich trotz Volljährigkeit weiter behandelt werde. Und dafür bin ich der Chefärztin, Oberärzten, Ärzten, Sozialdienst und dem PED unfassbar Dankbar.
Sie haben mir immer halt gegeben, haben mir immer eine Hand hingehalten und lösungsorintiert nach Perspektiven gesucht.

2021 kam ich das erste mal auf die K3. Damals wurde ich aus meiner Pflegefamilie rausgeholt, weil meine Pflegeeltern maßlos überfordert waren.

Die ehemalige Stationstherapeutin der K2 Frau C. und der Oberarzt Dr. B. haben nicht nur dafür gesorgt, das ich ein sicheres zuhause finde, sondern auch eine Intervalltherapie (feste Zeiträume zur geplanten Aufnahme auf die geschützte Jugendlichenstation) geplant.

Gestern, 2023, kam ich das letzte mal an meinem 18. Geburtstag von der Intervalltherapie nach Hause in die Wohngruppe. Und das Glücklich. Traurig, weil ich nicht nochmal aufgenommen werden kann, aber trotzdem glücklich, weil eine lange Ära ein Ende gefunden hat.

Ich danke Ihnen allen, vom ganzen Herzen, für die Jahrelange begleitung.

Frau C. der ETK2, Danke für die vielen langen Gespräche. Sie haben wirklich ein Herz aus Gold.

Frau G. der Kundstherapie. Vielen Dank für ihre schönen Geschichten und Erfahrungen, die sie mit den Patienten und somit auch mir teilten.

Frau D. der E4, ich liebe sie! Sie waren immer eine Mutter Figur für mich. Machen sie bitte weiter so.

Herrn S. der Musiktherapie, ich hatte leider nicht viele Stunden bei ihnen, dafür waren die wenigen aber umso kostbarer. Sie werden von vielen Patienten sehnsüchtig erwartet. Weiter so!

Der gesamte Pflege-Erziehungs-Dienst der K1,K2 und K3, ich werde die Rommee Runden vermissen. Alles gute und lebt wohl!

Lg Dml

Kriminelle Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich halte die Klinik für eine Bedrohung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden zu Unterschriften gezwungen und nicht aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok)
Pro:
Nette Mitpatienten mitunter .netter Ergotherapeut
Kontra:
Schlechtes Führungspersonal
Krankheitsbild:
Borderline und sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu hohe und falsche Dosen an Psychopharmaka . Keine genaue Diagnostik. Die Hilfe Bedürftigkeit der Patienten würd ausgenutzt und missachtet.die würde mit Füssen getreten.ich kenne diese Klinik seit ca20jahren.seit der Privatisierung.sind alle guten ärzte und pflege Personal verschwunden.das frühere Pflege Personal.das früher die eigentlichen Pfleger/innen unterstützt und nur am Rande gewirkt ,aufgrund mangelnder Fähigkeiten .ist heute in leitender Funktion. Die Ärzte sind mit fragwürdiger Einstellung und häufig schlecht ausgebildet und können sich nur dort halten.weil dort die Patienten niemand schützt..eine grau Zone .ich würde mir sehr wünschen .das von Seiten des Staates mehr Kontrollen .passieren wuerden.Ich kann nur vor dieser Klinik warnen.Dort ist man nicht in guten Händen.mein Eindruck habe ich mehrmals überprüft.Ich hoffe sehr das daw ihrgendwann passiert .ein Eingreifen des Staates .Weil dort würd leichtsinnig mit dem.leben.der Hilfesuchenden.gespielt aufgrund von Profitgier .Und dort landen oft Menschen am Rande der Gesellschaft .nur deshalb kann.sich ameos so verhalten.Ich hoffe sehr auf notwendige Veränderungen.Weil ich die dortigen Zustände wirklich als sehr bedrohlich und im.grunde lebensgefährlich für die Patienten einschätzen .Stichwort falsche und zu hohe Dosen Medikamente .kann bsw zu einem neuroleptika schock führen.der tödlich enden kann.ohne Not wendige medizinische Hilfsmaßnahmen. Ich hoffe wirklich auf ein Eingreifen des Staates.und nicht auf ein wegsehen wie bisher aufgrund von Vetternwirtschaft.

Stufenplan Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wir waren mit der Station im Kino und eis essen
Kontra:
Mein Text. Der Stufenplan!
Krankheitsbild:
Zustand nach Ve*gewaltigung, Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit 16 in einer schlimmen Krise dort. Als ich mich einfach nicht von Suizidgedanken lösen konnte, musste ich ein Wochenende lang auf dem Flur schlafen und durfte mein Zimmer nicht mehr betreten. Nach diesem Wochenende wurde ich in einen "Therapeutischen Stufenplan" gesteckt. Dieser sollte mir helfen positiver in die Zukunft zu sehen. Der Stufenplan sah wie folgt aus: Mir wurden alle persönlichen Gegenstände inklusive Kleidung aus dem Zimmer weg genommen, ich durfte keinen Kontakt zu Mitpatienten oder meiner Familie haben. Anfangs durfte ich das Zimmer nur verlassen um auf Toilette oder duschen zu gehen, dafür musste ich mich bei den PEDs an und abmelden. Ab Tag 2 durfte ich abwechselnd pro Schicht entweder ein Buch oder ein paar Blätter und einen Stift haben. Ab Tag 4 oder 5 durfte ich während alle im Zimmer waren auch in den Tagesraum, anfangs für eine halbe Stunde. Am 4. Tag durfte ich mir einen persönlichen Gegenstand aussuchen den ich auf meinem Zimmer haben möchte. Irgendwann durfte ich auch wieder im Gemeinschaftsraum essen, zunächst an einem einzeltisch. Ab Tag 6 oder 7 durfte ich für eine halbd Stundd in den Tagesraum während andere Patienten auch da waren. An Tag 8 wurde ich aus diesem Stufenplan nach Hause entlassen. Das ganze war 2017 und ich hoffe inständig das sich das geändert hat. Es verfolgt mjch bis heute.
Auf einer anderen Station hatte ein Betreuer mir und einer Mitpatientin einen Film über einen psychisch kranken der von einer Zahl besessen war gezeigt. War auch nicht sehr klug.

Das allerletzte

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Glatte sechs)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nichts sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, Verhaltenauffällig,Selbstgefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin hatte eine sofortige Einweisung, also habe ich in der Klinik angerufen, wegen einem Termin. Ich sollte am gleichen Tag nach der Arbeit vorbei kommen, war dann gegen 14 Uhr 30 da.Nur mit Mühe rein gekommen, weil schon geschlossen. Gespräch mit einem Arzt, der dann die Tagesklinik empfohlen hat, gleich nach den Herbstferien. Krankheitsbild Suizidgedanken,Verhaltensauffällig usw.
Als nichts passierte,habe ich angerufen, weder die Untersuchung, noch der Name meiner Enkelin war im PC zu finden. Ich sollte nochmal vorbei kommen. Daraufhin habe ich einen Brief geschrieben und den Arztbericht dazu gelegt. Die war Antwort war, ich sollte jetzt nochmal zur Vorstellung kommen. Anscheinend war es vielleicht kein Arzt, der mit uns das Gespräch geführt hat und den Arztbericht habe ich selber geschrieben. Wer so mit den jungen Patienten umgeht, der hat den Beruf verfehlt. Auf keinen Fall werde ich meine Enkelin da nochmals vorstellen. Sowas geht gar nicht.

Die T3 ist zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie bei Frau Köhler ist super. Pflegekräfte sind empathisch
Kontra:
Essen und sanitäre Anlagen mangelhaft
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die T3 als sehr hilfreich für mich empfunden trotz diverser Mängel.Die Betten sind schlecht, Kissen sollte man besser selbst mitbringen. Das Essen ist nicht gut. Es gibt im 2 Bett- Zimmer ein Waschbecken, das keinerlei Sichtschutz hat. Aufbewahrungsmöglichkeiten sind sehr wenig vorhanden. Sanitäre Anlagen auf dem Flur- 2 Damentoiletten, 2 Herrentoilette, 2 Duschen 1 Bad für alle 18 Patienten. Zimmer sind sehr hellhörig. Positives:
Diverse Therapieangebote, sehr einfühlsame Pflegekräfte,die stets ein offenes Ohr für die Patienten haben, gute psychologische Betreuung, die mit 2 mal pro Woche festenTerminen angeboten wird hilfreiches Skilltraining und Sozialkompetenztraining, Sportangebote, Ergotherapie und auch Freiraum zum selbst gestalten. Besonders zu erwähnen ist die Kunsttherapie bei Frau Köhler, die außergewöhnlich gut war.
Gut ist auch die Möglichkeit, sich selbst etwas kochen zu können und Aufgaben zu übernehmen. Auf der Station wird wirklich viel geleistet, so dass man wieder am Leben teilhaben möchte.

Gute Beratung vom Team der Station ETK2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (14 Jahre) war von Februar-Mai 2022 in der Tagesklinik auf der Station ETK-2. Durch den Aufenthalt hat sie gelernt sich an Absprachen zuhause zu halten und ist seit dem nicht wieder auffällig gewurden. Durch die Empfehlung der Therapeutin die 8. Klasse wiederholen zulassen, bin ich zu den Entschluss gekommen es zu machen. Im Umfeld mit der neuen Klasse fühlt sie sich wohl und die Noten sind da durch besser gewurden. Super Team von dem ich gut beraten wurde. würden es immer wieder in Anspruch nehmen, wenn es nötig wäre.

Hilfe durch die ETK2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende Hilfe und Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Magersucht, Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (13 Jahre) ist dieses Jahr im Juli in der Tagesklinik ETK2 aufgenommen worden. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir als Eltern nicht mehr weiter und hatten wirklich Angst um unsere Tochter. Die ambulante Therapeutin hatte uns zu diesem Schritt geraten.

Wenige Wochen vorher, konnten wir uns noch nicht vorstellen, unsere Tochter in einer Klinik „abzugeben“.

Es war aber der beste Schritt, den wir gehen konnten.

Man kann wirklich sagen, dass die Klinik unsere Tochter gerettet hat.
Sie fühlte sich dort von Anfang an verstanden. Der geregelte Tagesablauf tat ihr gut. Durch die Behandlung konnte sie zuerst wieder besser schlafen und nach und nach konnten wir beobachten, wie die Stimmung sich wieder aufhellte.
Die zuständige Psychologin Frau Faulder hatte zudem sehr schnell die zu Grunde liegenden Probleme erkannt und diese nach und nach mit unserer Tochter bearbeitet.
Die Kinder sind von 8:00 - 16:00 Uhr in der Tagesklinik, danach sind sie wieder zu Hause. Wir als Eltern wurden von Anfang an sehr gut eingebunden und fühlten uns damit sehr schnell auch deutlich besser. Es fanden regelmäßige Telefonate und Gespräche statt, in denen alle wichtigen Informationen von beiden Seiten ausgetauscht wurden.
Unsere Tochter hat sich auf der Station überaus wohl gefühlt. Alle waren stets freundlich und haben sie unterstützt. Unterschiedliche Therapien (Kunst, Musik und Sport) gab es zusätzlich.
Der Aufenthalt dauerte deutlich länger als 6 Wochen.
Aber auf Grund der Schwere der Depression konnten wir dies im Laufe der Zeit nachvollziehen und waren auch einfach froh, dass unsere Tochter die notwendige Zeit bekommen hat.
In den letzten Wochen wurde unsere Tochter langsam in der neuen Schule integriert. Auch dies hat sehr geholfen, da etwaige auftretende Sorgen oder Probleme direkt danach in der Klinik aufbereitet werden konnten.
Wir bedanken uns beim ganzen ETK2 Team für diese wundervolle Unterstützung. Wir sind wirklich überaus dankbar für diese Hilfe. Wir haben unsere fröhliche Tochter zurück und können nun ein neues glückliches Leben beginnen.

Gute Erfahrungen mit Station 60

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie 2007, heute voll remittiert seit 2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 60 war 2007 für 70 Tage mein Aufenthaltsort. Meine Erinnerungen sind gut. Die Pfleger waren sehr kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Olli, der Oberpfleger(?), hat mir sogar dabei geholfen, dass ich einen Brief an meine Eltern schreiben konnte, was mit meiner Medikation nicht einfach war. Die Stationsärztin sorgte dafür, dass ich nicht dauerhaft im Maßregelvollzug bleiben musste, indem sie mir eine Depotmedikation verschrieb und diese einstellte, sowie eine Betreuung anregte, die damals mehr als notwendig war.
Die Verpflegung war gut, die Zimmer annehmbar eingerichtet. Regelmäßige Ausgänge in den Stationseigenen Garten sorgten für Frischluft und das Grillen hat gepasst.
Diese Menschen haben den Grundstein dafür gelegt, dass ich heute ein vernünftiges Leben führen kann und kurz davor stehe, die Erwerbsfähigkeit wieder zu erlangen.
Alles im allem, diese Klinik hat in meinen Augen einen guten Ruf und dies nicht unverdient.

Endlich die Hilfe, die wir so lange gesucht und viel früher gebraucht hätten!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mein Sohn hat Dank der ETK 2 wieder Hoffnung und Lust auf Leben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die jahrelange Erfahrung merkte ich in jedem Gespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird nicht gleich unüberlegt zu Medikamenten gegriffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelle Hilfe mit viel Erfahrung und Herz
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst, Panik, Traurigkeit, Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte wirklich große Bedenken meinen Sohn (12) in eine Tagesklinik zuschicken. Ich hatte so viele Vorurteile, Ängste, Bilder im Kopf: Mit Medikamenten ruhig gestellte Menschen, die wie sabbernde Zombies durch die Gegend laufen- am Besten noch in Zwangsjacken. Da gehörte mein Sohn einfach nicht hin. Er ist weder verrückt, noch ungebildet und ich bin keine unfähige Mutter- oder bin ich es doch? Sonst wären wir ja nicht an diesem Punkt angekommen- ich war so verzweifelt und überfordert zu dem Zeitpunkt. Aber der Leidensdruck war am Ende einfach nicht mehr auszuhalten, so dass ich den Schritt wagte. Nach dem Motto: Schlimmer kann es nicht mehr werden. Über Jahre hatte ich alles Mögliche versucht, um ihn aus seiner Traurigkeit, Angst und Panik herauszubekommen. Aber es wurde immer schlimmer. Egal was ich, oder auch seine Lehrer und Therapeuten versuchten, er zog sich immer weiter zurück. Zum Schluß schaffte er es noch nicht einmal mehr in die Schule. Das einst (scheinbar) glückliche Kind schien nicht mehr zu existieren. Ich war am Ende meiner Kräfte- wie er, war auch ich, nur noch ein Schatten meiner selbst.
Auch wenn es sich übertrieben anhört, die Entscheidung ihm diese Hilfe zukommen zulassen, war für uns beide wirklich lebensverändernd!
Gerade der Anfang, die ersten Tage in der Tagesklinik, waren wirklich hart- für meinen Sohn und auch für mich. (Als Elternteil steht man in sehr engem Kontakt mit der Klinik, tägliche Telefonate, wöchentliche Vor-Ort-Gespräche). Ich war erstaunt, wie schnell die Ursachen aufgedeckt wurden und sich ein logisches Bild formte. Ja, es tat oft weh, weil der Finger direkt in die Wunde gelegt wird- ABER die Probleme werden wirklich bearbeitet! Wir haben uns das erste Mal nicht nur verstanden, sondern auch nicht allein gefühlt! Egal was war, immer hatten wir einen professionellen Ansprechpartner! Wir haben endlich die Hilfe bekommen, die wir so lange gesucht und viel früher gebraucht hätten! Wir sind dem Team der ETK2 unendlich dankbar!

1 Kommentar

SuseJ. am 20.09.2023

Update: mittlerweile sind einige Monate vergangen und mein Sohn hat sich weiterhin super entwickelt. :) Die Klinik war für uns wirklich ein Start in ein neues Leben. Er wird nun bald 14 Jahre und denkt an die Zukunft! Er hat sich einen Praktikumsplatz fürs nächste Jahr gesucht, geht allein zum Friseur- sogar an seiner ersten Klassenfahrt hat er nicht nur teilgenommen, sondern hat sie sogar richtig genießen können! Das hätte ich vor 1,5 Jahren nicht für möglich gehalten!! Natürlich fällt es ihm nach wie vor etwas schwer und es sind noch Hürden für ihn- aber er traut sich diese Herausforderungen anzugehen! Er ist zu recht stolz auf sich- ich bin es auch! Danke an die ETK2 für die Hilfe vor 1 Jahr!

Im Grunde geht's mir schlimmer als vorher

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Krankenschwestern waren nett, Toiletten sauber
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik im Grunde nur negative Erfahrungen gemacht.

Ich wurde weder behandelt noch ernstgenommen in dieser Tagesklinik

Mein Hauptproblem worauf diese Klinik auch spezialisiert ist sind Depressionen, diese wurde aber nie wirklich aufgebracht gar behandelt. Am Anfang dachte ich dass ich mich noch einleben muss, aber nach zwei Wochen habe ich angefangen festzustellen, dass mein Psychologe mir nur eine Diagnose zuschieben wollte, die er nicht einmal richtig erklärt hatte und auf Nachfrage und abgleichen meinerseits mit den typischen Symptomen dieser mentalen Erkrankung wurde nur wiederholt mit "das sehen wir noch" geantwortet.

Es wurden mir auch nie Tipps oder skills mitgegeben die mir irgendwie helfen könnten, stattdessen wurden mir nur Blätter gegeben die ich ausfüllen muss, diese wurde dann auch nicht besprochen und wenn ich etwas nicht verstanden habe wurde nur die Aufgabenstellung wiederholt.

Meine Einzelsitzungen bestanden also nur daraus, dass mein Psychologe mir Fragen zu EINER Erkrankungen gestellt hat und als ich diese verneinte mir unglaubwürdig weitere Fragen dazu gestellt wurden ohne auf Fragen tiefer einzugehen. Ich wurde auch sehr gerne unterbrochen und meine redensweise wurde als "anstrengend zum Zuhören" beschrieben.

Mein Trauma wurde außerdem als Standart Beispiel für banale Dinge genommen.

Mit meiner Gruppe hatte ich auch enorme Probleme, weil die meisten dort mindestens doppelt so alt waren wie ich und eine andere Denkweise hatten. Mit der anderen Gruppe habe ich mich super verstanden und aufgehoben gefühlt, als ich einen Gruppenwechsel vorschlug wurde der direkt abgelehnt, weil ich doch mit jeden klar kommen muss. Weil ich normalerweise auch jeden mein Trauma erzähle versteht sich. Meine Gruppe hat nicht verstehen können warum mir eine Diagnose wichtig ist und mich als "faul" hingestellt weil ich Probleme mit Ordnung habe, dies wurde von den anwesenden Psychologen in der Gruppentherapie nicht angesprochen, stattdessen wurde über meine Ausdrucksweise diskutiert. Als ich dann emotional reagierte wurde dass nur wieder als rechtfertigung für meine "Diagnose" gesehen, obwohl es verschiedenste Krankheiten gibt die eine solche Reaktion erklären.

Bei Wochenzielen fand ich es auch schwer nachzuvollziehen was legitim ist, weil manche Patienten nur 1 Aufgabe hatten und andere 5 Dinge erledigen sollten und es immernoch zu wenig war. Gelobt wurde man auch nicht wenn man was erreicht hat.

Die Klinik war unsere einzige Hilfe und letzte Hoffnung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unserem Kind geht es schon viel besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medikamente helfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Abteilung ETK2 sehr freundlich und eine große Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen mit Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war für 5 Monate in der Kinderpsychiatrie auf der ETK2 in der Tagesklinik. Wir haben unser Kind dorthin gebracht, weil wir verzweifelt waren.
Unser Kind wurde schon mehrfach therapiert durch Einzel- und Gruppentherapie, aber nichts half wirklich. Statt dessen ging es unserem Kind immer schlechter. Es litt an Depressionen, zog sich immer mehr zurück, hatte nur noch dunkle Gedanken und verletzte sich selbst. Innerhalb eines Jahres verlor es fast alle Haare. Wir waren bei allen Ärzten, um medizinisch zu klären, woran es liegt, aber nach und nach erfuhren wir, dass es sich selbst die Haare herauszog.
Nach einer Mutter-Kind- Kur war uns klar, dass wir mehr machen müssen als nur eine Einzel- oder Gruppentherapie.
Der Therapeut, wo unser Kind vorher war, konnte unserem Kind nicht helfen. Wir bekamen nach der Therapie kein Feedback und wir sahen auch keine Fortschritte. Der Therapeut meinte nur, dass er es unserem Kind ersparen will, in die Klinik zu müssen, aber genau das war das Richtige, was wir auch getan haben.
Dort hat Frau Foulder und ihr Team sich sehr gut um unser Kind gekümmert. Wir hatten auch regelmäßig als Eltern sehr engen Kontakt mit der Therapeutin; wir hatten regelmäßig Gesprächstermine, wo das Kind dabei war und Probleme besprochen und behandelt wurden. Wir bekamen auch viele Tipps für unser Familienleben. Während des Aufenhaltes unseres Kindes in der ETK2 wurde festgestellt, dass unser Kind ADS hat, was vorher weder von unserem Kinderarzt noch von einem anderen Therapeuten gesehen wurde. Die Schule war auch ein sehr großes Problem, weil die Klasse keinen Zusammenhalt hatte und sich die Kinder gegenseitig gemoppt haben. Dadurch wurde unser Kind immer depressiver und agressiver.
In der Klinik wurden nach und nach alle Probleme aufgedeckt und bearbeitet.
Unser Kind geht inzwischen auf eine andere Schule, die Haare sind wieder ganz gewachsen und unser Kind hat auch wieder positive Gedanken.
Die Klinik war genau das Richtige!

Corona Infektion im Krankenhaus

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Würde mit Corona positiv entlassen ohne es zu wissen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station S 2 und wollte von Alkohol und Drogen entgiften. Als auf der Station Corona ausgebrochen ist und 10 Patienten und eine Pflegerin positiv waren wurde ich und mehrere mit Patienten ohne pcr Test entlassen obwohl meine Behandlung noch nicht abgeschlossen war. Dieses war grob fahrlässig denn ich wurde positiv mit Corona entlassen ohne davon gewusst zu haben. Auch andere Patienten wurden positiv entlassen sowie ich erfahren habe. Auf die Gefahr hin andere unwissentlich anzustecken und Corona weiterhin zu verbreiten hätte zur Entlastung ein pcr Test stattfinden müssen. Ich werde das Gesundheitsamt über dieses grob fahrlässige Verschulden informieren!

ETK2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Großes Vertrauen und großen Respekt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man konnte immer anrufen und bekam liebevolle, wenn auch mal zu muss, strengere Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat alles probiert und nie alleine, sondern immer mit Absprache)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde alles klar und deutlich erklärt, konnte auch immer nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kindgerecht, mit Rückzugsort, man konnte sich dort selbst neu erfinden und ausprobieren)
Pro:
Regelmäßige Gespräche, Mitarbeiter, Psychologen, Emphatie
Kontra:
Das es solche Menschen nicht überall gibt <3
Krankheitsbild:
ADHS, A-typischer Autist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde in der ETK2 herzliche aufgenommen und mit aller Sorgfalt und enger zusammenarbeitet behandelt.

Er hatte Probleme Menschen insbesondere Kinder zu verstehen. Er war vereinsamt, ohne Ziel, hatte keine Freude am Leben und unternahm nichts freiwillig außer zu zocken.
Er hatte auch angefangen bei Fehltritten sich selbst zu maßregeln.

Jetzt haben die Ärzte wie auch Pfleger, sogar die Mitpatieten ihm auf den Weg begleitet und mein Sohn erblüht seither immer ein Stück mehr.
Man fand heraus das Er nicht nur ADHS hat und ein A-Typischer-Autist sondern auch Hochbegabt.

Seitdem wir das Wissen und mein Sohn die Chance bekam Medikamentös eingestellt zu werden, nimmt Er richtig am Leben teil und lernt eigenständig, freiwillig, möchte ständig mit uns unterwegs sein.
Er nimmt am politschen Themen teil, möchte in eine Partei eintreten, kann fließend english, lernt Latein freiwillig, wir fahren bald wieder nach Berlin...

Mein Sohn lebt endlich und er genießt es.
Er kann mit Fehltritten besser umgehen, spielt mit anderen Kindern, kann sich besser einschätzen.. und vieles mehr.

Alles verdanke ich so sehr der Hilfe der ETK2-Mitarbeiter und würde, sollte etwas sein, mein Sohn wieder dort in die fürsorglichen Hände geben.

Danke, das es Euch gibt und hoffentlich noch lange geben wird!

Danke??

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich wurde nie Aufgegeben
Kontra:
Das man sehr schnell Stufenpläne bekam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich war auf den Stationen K1 und K2 ich war fast 15 Monate dort,sie haben mich immer versucht zu unterstützen in guten sowie schlechten Tagen .
ich danke ihnen sie haben mir sehr geholfen, aber natürlich hat das nur geklappt weil ich es wollte ,wenn man nicht will das einen geholfen wird, dann kann auch niemand sonst ihnen helfen
jeder dort war bereit zu helfen aber natürlich dürfen sie nicht vergessen das sie alle auch Menschen sind es gab viele Momente für sie ,die sie mit nehmen ,nach Hause ,die Traurig und schlimm waren
Ich bewundere dort jeden einzelnen sie sind alle so stark sie kommen jeden Tag überlegen wie sie uns am besten helfen können und hören uns zu ,sie haben mein Leben gerettet, sich um mich gekümmert ,sie machen das alle so toll Danke ich habe viel Mitgenommen und gelernt und es ist Besser geworden
Bei mir gab es auch viele Momente mit denen ich nicht einverstanden war da habe ich sehr viel diskutiert aber am Ende war es doch immer gut so gewesen
Ich bin Dankbar sie kennengelernt zu haben sie haben mich so sehr unterstützt ,das ist so viel was sie mir gegeben haben Danke das ihr mich nicht aufgegeben habt ??
( von S.S Danke ??????)

Alptraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Alptraum. A3 Dreckig , Schimmel im Bad.Essen Fertigfrass und immer das gleiche. Schwestern mit 2 Ausnahmen sitzen im Dienstzimmer und spielen mit ihren Handys rum. 30 Minuten Einzelgespräch pro Woche ist lächerlich. 1 Visite pro Woche zu wenig. Man fühlt sich hier nicht als mündiger Patient. Organisation so gut wie gar nicht. Patienten werden hier nur aufbewahrt. Für mich wichtige Aspekte der Therapie wurden nicht ernst genommen oder einfach ignoriert. Kein guter Ort um Gesund zu werden. Der eine weiss nicht was der andere macht.Patienten werden überwiegend sich selbst überlassen. Wenn man in so einer Klinik landet ist man einfach verraten und verkauft.

Danke an das Team der Station ETK2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut!
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionale Störung des KA mit sozialer Ängstlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde gut in der Klinik aufgenommen und nach kurzer Eingewöhnungszeit hat sie sich sehr wohl gefühlt. Sie hat sich gut mit allen Betreuern verstanden und auch die Regel, die Sie für sie aufgestellt haben befolgt.Wir die Angehörige wurden in alles gut mit einbezogen auf der Station ETK2. Wir bedanken uns bei dem Team der Station ETK2 und würden immer wieder kommen, wenn es Probleme gibt.

Wir haben uns von Anfang an sehr ernst genommen und wohl gefühlt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
1a Betreuung sowohl des Patienten als auch der Angehörigen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam vor 3 Monaten, nach wirklich kurzer Wartezeit, auf die ETK-2. Sie wurde dort herzlich aufgenommen, ernst genommen und hat in den 3 Monaten Behandlung eine 180 Grad-Drehung hingelegt. Auch wir als Eltern wurden von Anfang an in alles mit einbezogen und ernst genommen. Wir können unsere Tochter nun viel besser verstehen und ihr helfen. Nicht nur unsere Tochter geht gestärkt aus der Behandlung raus, sondern wir alle. Wir gehen nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Vielen Dank an das gesamte Team!

Depressionen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fühlte mich wohl und verstanden
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Monate auf der ETK2 und berreue es bis jetzt kein Stück. Am Anfang war ich mir sehr unsicher, aber bin sehr froh diesen Schritt gegangen zu sein. Das Personal und die Ärztin sind super lieb und korrekt.

Endlich geht es aufwärts

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team mit ganz viel Liebe und Herz
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte dem gesamten Team der ETK 2 ein dickes Lob aussprechen.

Durch die Unterstützung hat meine Tochter wieder festen Boden unter den Füssen. Ich weiss nicht wie es jetzt sein würde, wenn wir den Weg nicht dahin gefunden hätten.

Meine Tochter fühlte sich da sehr wohl und geborgen. Die festen Strukturen und die Gespräche mit der Ärztin taten ihr sehr gut. Noch heute 8 Wochen nach Beendigung der teilstationären Therapie zählt die Meinung des Personals. Wir besuchen in regelmäßigen Abständen die ETK 2 zur Gesprächestherapie.

Einrichtung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Sehr hellhörig und laut
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor über 30 Jahren schon mal hier und das erschreckende ist,es hat sich nichts aber auch garichts hier verändert die Zimmer sind die selben, gleiche Ausstattung.Ok die Duschen sind neu.
Der Aufenthaltsraum ist der gleich und es ist super hellhörig. Ich frage mich schon.Warum sich hier nichts geändert hat.
Eine so grosse und moderne Klinik und sie schaffen es nicht schöne Zimmer herzurichten mit guten Vorhängen. So das ich mich als Patient wohl fühlen.

Eine moderne Klinik Stelle ich mir anders vor.
Da ist Ameos weit von Entfernt. Die Schwestern und Ärzte sind super und versuchen ihr bestes uns zu begleiten.Aber es ändert nichts an der Tatsache,dass es hier alles alt und überholt ist.Selbst das Stationszimmer ist gleich.Fremdschämen tut man sich für diese Ausstattung.
Ob die Chefs schon mal hier drinn waren????
Würden die sich hier wohlfühlen.
Ich glaube nicht.
Es gibt auch kein W-lan.
Ein Fernsehzimmer das wohl kaum neue Farbe und Möbel gesehen hat und die Türen klappern.
Es bleibt zu hoffen das Ameos Geld in die Hand nimmt diesen Komplex einstampft und was neues modernes schafft.

Das wünsche ich mir für alle die nach mir kommen.

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suzidalität/ Posttraumatische Belastungsstörung/ schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Die PEDS sind alle sehr freundlich auf der Station K2. Die Ärzte sind auch korrekt und Freundlich.

Enttäuschung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität/ Posttraumatische belastungsstörung/ schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die PEDS sind alle sehr freundlich auf der Station K2 über den Oberarzt kann man sich nur drüber aufregen ich wurde einfach so entlassen weil er der Meinung ist das ich nicht gefährdet wäre dann hätte ich eigentlich ein Entlassungsgespräch was nicht nötigen wäre laut dem Oberarzt null Verlass da er sich noch telefonisch melden wollte was der Reinfall war.

Wir sagen Danke

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Team, die Zusammenarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt möchten wir auch noch unsere Erfahrungen mit der Tagesklinik teilen. C. war von Mitte Oktober bis Mitte Januar auf der ETK2. Auch hier kann ich nur sagen, dass die Zusammenarbeit mit Frau F. und natürlich dem ganzen Team einfach hervorragend war. C. hat so große Fortschritte gemacht. Unser Familienleben ist so viel besser geworden. Nicht nur C sondern auch wir haben viel gelernt in der Zeit. Die wöchentlichen Gespräche haben uns gezeigt, was und wie wir Dinge im Umgang mit C. verändern können und auch müssen.
Frau F. und das ganze Team standen uns immer zur Seite Und dabei stand natürlich immer C. an erster Stelle.
Wir können immer nur wieder danke schön sagen für alles was wir zusammen erarbeitet haben. Wir sind total begeistert und würden C. immer wieder dort hin schicken.

Viele Grüße

Frau M., Herr B. Und C.

1000% Zufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gibt es nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Hyperkinetische Störungen, adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn C. war von Juli 2021-Oktober 2021 stationär auf der E2 und kurzzeitig auf der K1. Im Anschluss verbrachte er noch 3 Monate in der Tagesklinik auf der ETK 2 in der Kinder- und Jugendpsychatrie des Ameos Klinikums in Hildesheim.

Mein Bauchgefühl, dass die Klinik die richtige für C. ist, hat sich bestätigt. Der Erstkontakt mit der behandelnden Psychotherapeutin Frau P. der E2 war hervorragend. Sie ist sehr sympathisch, fachlich kompetent und man fühlt sich nicht als die dummen Eltern, die es nicht auf die Reihe bekommen. Alle Gespräche fanden auf Augenhöhe statt. Auch die Betreuer und die anderen Ärzte der Stationen E2 und K1 waren freundlich und vor allem geduldig mit uns. C. war gut aufgehoben und auch wir hatte die ganze Zeit über, trotz der Situation, immer ein gutes Gefühl. C. hat dort schon so große Fortschritte gemacht. Die Zusammenarbeit während des stationären Aufenthaltes war hervorragend. Dafür gibt es 5 Sterne.

Wir hoffen die betreffenden Personen können das lesen.

Wir möchten uns bei allen Beteiligten für das Geschaffte bedanken. Nur durch die Zusammenarbeit konnten wir das alle zusammen schaffen.

Vielen Dank und viele Grüße von

Frau M., Herrn Andi, und C.

BITTE GEBT EUER KIND NIEMALS DORTHIN

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Zu viel, s.u
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte euch einmal von meinen Erfahrungen in der KJP!
Angefangen hat es 2014 in der Kinder und Jugendpsychiatrie. Damals noch Station 52,53. Dort war ich ich mehrere Wochen. Ich war Suizidal. Niemand hat einen geholfen! Mit Medikamenten zustopfen, das ging gut. Ich habe innerhalb 6 Monaten 40 Kilo zugenommen! Auf den Stationen wo ich war, gab es den sogenannten Time out Raum. Dort wurde man wegen Lappalien reingesteckt, ohne alles, nur eine Madratze. Auf die Türklinke wurde ein Becher gestellt, damit die PED‘S ja merken, wenn du das Zimmer verlässt.
Ich habe sogar mitbekommen, dass eine Patientin an den Füßen über die ganze Station in den Time Out Raum gezogen wurde. Kaum jemand hat sich bemüht. Nur Bestrafungen und Demütigungen. Anstatt ein Gespräch zu führen, wurde man eingesperrt. Es gab dort auch einen sogenannten *Stufenplan*, wenn jemand zum Beispiel frech war, oder es einem über längere Zeit schlecht ging. Man musst sich Stufenweise etwas erarbeiten. Tagelang allein in einem Zimmer, ohne alles.
Kontaktverbote zu den Eltern, oder abhören des Telefonates gehörten zur Tagesordnung. Der Chefarzt war der schlimmste . Herablassend… wenn die Eltern einen dort raus holen wollten, wurde mit einem Entzug des Sorgerechtes gedroht!
Kaum Therapien. Man hat dort nur seine Zeit abgesessen. Die Hygiene lässt dort auch zu wünschen übrig. Die PED‘S waren dort auch sehr gelangweilt und hatten kein Bock auf deren Arbeit. Haben sich nur auf die Kosten der Patienten lustig gemacht. Nachäffen usw. ein richtiges Machtspiel!
2,3 PED‘S Waren sehr nett und auch bemüht, aber zum Beispiel die Psychologen und Ärzte waren sehr gemein!
Man kommt dort traumatisierter raus, als man es eh schon ist. Dort wird einem in keinster Weise geholfen gesund zu werden.

BITTE GEBT EUER KIND NIE IN DIE HÄNDE DES AMEOS KLINIKUM HILDESHEIM!

Beste Entscheidung meines Lebens

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Kompetentes Team auf der Station ETK 2,super freundlicher Umgang mit meinem Kind und mir
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus, Ads, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Verhältnis zu meiner Tochter all die Jahre war echt mega schwierig. Sie wurde in der Schule sehr gemobbt. Sie hat auch im privaten keine freunde, keiner konnte mir sagen, woran das liegt. Wir waren 10 Jahre beim Kinderpsychiater u der hat uns auch nicht wirklich geholfen. Vor 3 Monaten dann haben mein Mann u. ich entschieden es muss was passieren, unsere Tochter war nur noch traurig, deprimiert, völlig am Ende. Wir haben dann den Schritt gewagt u Sie in der Ameos KJP Tagesklinik vorgestellt, ein Gespräch ergab: Sie wird aufgenommen. Das war vor 3 Monaten u davor war hier an Lachen, Harmonie etc. nicht zu denken … Nach 2 Wochen Tagesklinik hat sich mein Familienleben komplett gedreht. Es wurde bei unserer Tochter ein Autistisches Verhalten festgestellt sowie eine Lernbehinderung u Ads. Erstmal ein völliger Schock, doch dann das beste, was uns passiert ist. Jetzt weiß ich dass mein Kind es nicht böse meint, wenn Sie sich nicht so über manche Sachen freut. Dass Sie mich oft nicht verstanden hat u ich Sie nicht, dass Sie Strukturen braucht u klare ansagen. Seit der Diagnose bin ich die glücklichste Mama. Ich habe wieder Freude nachhause zu kommen, etwas mit meiner Maus zu unternehmen usw. Ich könnte schreien vor Freude - aber auch heulen uns wurden 10 Jahre mit unserer Tochter geklaut. 10 Jahre beim Kinderpsychiater gewesen u er hat es nie geschafft, uns diese Diagnose zu sagen. Kein Mensch kann sich vorstellen wie schlimm das ist! Jetzt freue ich mich umso mehr auf die Zeit mit meiner Familie. Ich bin so dankbar, dass mir jetzt ein neues Leben mit meiner Tochter gegeben wird. Dem Team der Station ETK 2 bin ich unendlich dankbar für alles, ich würde meine Tochter da immer wieder hingeben, so ein freundliches u sehr kompetentes Team. Jeden Tag im Kontakt. Sie hat sich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Ich kann jedem Elternteil nur empfehlen bei Schwierigkeiten mit dem Kind keine Scheu zu haben, sich dort vorzustellen! Im Gegenteil es wird Ihnen geholfen!

Grenzt an Verbrechen an der Kindheit.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1991   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Schlechter Umgang mit den Kindern. Zwang und Iso Zelle
Krankheitsbild:
Es gab kein Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am liebsten würde ich -5 Sterne geben. Als kleines Kind war ich dort gewesen. Es sollte herausgefunden werden wieso ich so schwierig sei. Ich erinnere mich immer noch als währe es gestern gewesen. Bei ungehorsam wurde ich in die Iso Zelle (Gummi Zelle) gebracht. Heute habe ich Platzangst. Danke dafür. Es sollte regelmäßig Blutabgenommen werden. Ich habe noch heute Angst vor Nadeln. Ich hatte mich damals als kleines Kind dagegen gewehrt. Aber auch dafür wurde ich in die Zelle gesperrt. Ich wurde in der Dusche angepinkelt und gedemütigt von mit Insassen. Habe mit angesehen wie die etwas älteren Jugendlichen sich prügelten und sie gewürgt haben bis der andere Blau anlief. Aber niemand ging dazwischen. Meine Eltern besuchten mich alle 14 Tage. Da wahren die Mittarbeiter sehr freundlich und wickelten meine Eltern um den Finger. Na klar... wem glaubt man mehr , dem kleinen Rotzbengel oder dem Kittel Trägern. Ich bin jetzt 37 Jahre alt. Ich Heute noch Angst vor Menschen und wehre mich gegen alles und jeden. Habe kein Vertrauen gegenüber Chefs ec. Danke Liebe Ärzte das ihr mein Leben Nachhaltig mit versaut habt.
Und das geht an alle Eltern da draußen.... Denkt genau darüber nach wem ihr eure Kinder anvertraut. Und was noch ganz wichtig ist, sucht auch mal die Ursache bei euch selbst. Es sind nicht immer die Kinder die schlecht sind!!!!!!!!.

Behandlung im Ameos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man kann zu jeder tages zeit das Gespräch mit einem PED suchen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut ausgestattet und erklären die Behandlungsstrategie genau und wenn es fragen gab würde mir weiter geholfen das Essen schmeckt gut für solche Verhältnisse und es gabt 3 Hauptmahlzeiten und 2 zwischen Mahlzeiten die Erfahrung die ich bis jetzt bei mit Patienten habe ist sehr gut bis jetzt sind alle nett und freundlich und man verstehe sich gut die PED‘s sind auch alle sehr nett und freundlich und helfen gerne

1 Kommentar

AMEOSKlinikumHildesheim am 17.08.2021

Sehr geehrter Herr Weiss,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich im AMEOS Klinikum Hildesheim wohl gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ihr AMEOS Klinikum Hildesheim

Eingesperrt ohne Grund

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fühle mich wohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

eingesperrt wurde ich ohne Grund auf der A1(Geschlossene) für ein Monat.

Ich wurde zu Hause überrascht und von ca. 10 völlig aufgelösten/unruhigen Personen (vermutlich Ordungsamt etc pp) einfach aus meinem zu Hause mit einem Bescheid vom Amtsgericht per Krankenwagen eingeliefert. Der Grund ist mir unklar. Weder hatte ich Kontakt zu Ärtzen oder dem Gericht. Ich war und bin voll und ganz in meiner Gesundheit und fühlte sowie fühle mich wohl.

In der Klinik wurde ich zwei mal von Patienten geschlagen.

Es gab keine Therapie.

Mehr als Rauchen und liegen kann man dort nicht.
Ausgang gibt es auch nicht ohne Genehmigung vom Arzt.

Ich hatte keine Anziehsachen und den Pflegern ist es zu schade mit mir in den Fundus zu gehen für Neue. Ich habe wiederholt mehrmals über Tage gefragt.

Man hat mir Lorazepam und Risperidon gegeben obwohl ich das nicht mochte. Mit beiden Medikamenten fühle ich mich unwohl.

In der Klinkik attestierten mir die Ärzte Wahn, Stimmen hören, Aggresionen und Suizidalität und wollten mich so länger einsperren. Über solche Symptome wurde mit mir weder gesprochen noch angedeuted. Sowas stand auch niemals bei mir zur Debatte. Meine vorherige Diagnose ist eine ganz Andere und absolut von dem Entfernt was mich angeht. Was die Ärzte einfach so aufgeschrieben haben und dem Amtsgericht als Grund für eine verlängerte geschlossene Unterbringung gesendet haben ist fernab jeder Realität und einfach nur Dreist. In Deutschland ist es eigentlich unmöglich jemanden einfach so ein zu sperren ohne Grund.

Zum Glück gab es kurz vorher ein amtliches Gutachten vom Amtsgericht welches das Gegenteil attestiert.

Ich konnte gehen.

2 Kommentare

Güter am 30.05.2021

Achja, ich habe niemals nach Hilfe gefragt.
Ich fühle mich wohl.

Jegliche Initiative und Vorangehensweise der Klinik(Ameos) sowie dem Amtsgericht sind deren Schuld.

Mir wurde echtes Blut abgenommen was das widerlichste ist was man einem echten Menschen antun kann.

Außerdem werden mir Medikamente verschrieben mit denen ich mich sehr unwohl fühle. Selbst wenn ich dieses anspreche wird es mehrmals wiederholt ignoriert.

Was Sinn, Logik und Zweck all dieses ist, ist mir völlig Unbekannt. Es ergibt einfach kein Sinn.

Ich möchte in Ruhe gelassen werden und mein ruhiges, langsammes und achtsammes Leben führen.

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Ameos Hildesheim

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr auf das Wohlergehen der Kinder bedacht
Kontra:
Zu wenig Parkplätze wenn man zu Besuch dort ist
Krankheitsbild:
Soziale Ängstlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war im Ameos Hildesheim 12 Wochen Stationäre Behandlung und 12 Wochen Tagesklinik ETK-2. Sehr kompetent und freundlich und immer auf das Wohlergehen der Kinder bedacht. Es gab täglichen Austausch zwischen Behandeln Arzt/ Therapeuten und den Eltern. Was das wichtigste war mein Kind hat sich sehr wohl da gefühlt.

1 Kommentar

AMEOSKlinikumHildesheim am 17.08.2021

Guten Tag Ray G.,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Ihr Kind sich wohl bei uns gefühlt hat und Sie Ihre positiven Erfahrungen mit uns teilen.
Ihnen und Ihrem Kind wünschen wir alles Liebe und bleiben Sie gesund.
Ihr AMEOS Klinikum Hildesheim

SCHLIMMSTER ANFANG ERFOLGREICHSTES ENDE!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (LEUCHTTURM)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Wenn man freiwillig auf die geschlossene geht und ehrlich ist und sagt man ist nicht selbstmordgefährdet wird man nach Hause geschickt. Und das wegen eine/r/m Richter/in)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (LEUCHTTURM musik kunst inspiration)
Pro:
DBT-A
Kontra:
Man selbst
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es hat ein erfolgreiches Ergebnis gebracht und ein unglaubliches Ende!

Alles hat damit begonnen dass ich in meiner Kindheit dort war. Ich habe sehr viel krasse Momente erlebt, viele schwierige Situationen und ich habe zum "Ende" meiner Kindheit hin gesagt: ich gehe nie wieder in diese Klinik zurück! Doch dann habe ich von dem LEUCHTTURM gehört und ein Engel hat es möglich gemacht dass ich da die Chance hatte Therapie zu machen.

Am Anfang hatte ich echt Schwierigkeiten, denn ich musste mit altem kämpfen. Ich habe mir irgendwann gesagt: weißte was? Ich mache einfach!
Und das war echt gut!
Wichtig zu wissen für den LT ist, dass die Therapie freiwillig ist. Wenn man sich nicht an Regeln hält, die Chance nicht nutzt die man hat, dann ist man selber Schuld. So blöd und gemein es klingt. Denn am Ende kannst nur DU dich verändern, DEINE Einstellung zu anderen. Du kannst alles versuchen um andere zu ändern aber es bringt nichts!

Ich musste eine sehr lange Zeit Tabletten nehmen und das tolle ist: Durch den LEUCHTTURM bin ICH CLEAN!!

Es werden echt schöne Momente und Erinnerungen bleiben.
Und ein Ziel

Danke:)
Ps: Wenn du Dein Ziel verfolgen wirst, dann kannst du alles schaffen. OHNE Narben! Mit viel Erfahrung. Und mit dem, womit alles angefangen hat. Zwei Personen.

1 Kommentar

AMEOSKlinikumHildesheim am 17.08.2021

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich auf der DBT-A Station Leuchtturm wohl gefühlt haben und Sie Ihre positiven Erfahrungen mit uns teilen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!
Ihr AMEOS Klinikum Hildesheim

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