AMEOS Klinikum Hildesheim

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Goslarsche Landstraße 60
31135 Hildesheim
Niedersachsen

47 von 103 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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103 Bewertungen davon 109 für "Psychiatrie"

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Qualitätsmanagement versagt völlig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten untereinander sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 3 Jahren noch keinen Befundbericht erhalten. Telefonisch ist niemand erreichbar. E-Mails werden nicht beantwortet.

Überdosis Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Leider nur negativ Erfahrung
Krankheitsbild:
Suizid Androhung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt da in der Klinik,und die geben ihm starke Medikamente das er sich nicht artikulieren kann.angeblich würde er das personal angreifen,das glaub ich aber nicht und selbst wenn,reicht es doch wenn man ihn im Zimmer für ein Moment sperrt.Die Medikamente machen ihn total appathisch.Das ist auch eine Art Mord.Ich bin so hilflos und würde ihn am liebsten sofort da raus holen,aber er muss erstmal noch da bleiben.Ich hoffe er überlebt das alles,denn ich weiß nicht was die sonst noch alles mit ihm machen.Ich bin total verzweifelt das ich ihm nicht helfen kann.Ich kann nur hoffen das die Klinik mal kontrolliert wird,mein Vater sitzt in einem Stuhl hat sich eingenässt und keiner wechselt seine Klamotten.Er ist dem personal hilflos ausgeliefert.Alles so traurig

Saftladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Saftladen)
Pro:
Die Ausgangstür, Eis Schokolade
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich sehr negative Erfahrungen im AMEOS-Klinikum Hildesheim gemacht. Das Personal war unprofessionell, unhöflich und insgesamt sehr unfreundlich. Es fehlte an Empathie und einer respektvollen Kommunikation, was den Aufenthalt zusätzlich belastet hat. Es gab zwar einige Ausnahme, diese aber wenige.

Das Essen war enttäuschend – geschmacklich ungenießbar und weit entfernt von dem, was man von einer Gesundheitseinrichtung erwarten würde. Hinzu kamen hygienische Zustände, die inakzeptabel waren. Die Sauberkeit ließ massiv zu wünschen übrig, was für ein Krankenhaus äußerst besorgniserregend ist.

Insgesamt war mein Aufenthalt dort eine äußerst unangenehme Erfahrung. Ich hoffe, dass sich in Zukunft grundlegende Verbesserungen in diesen Bereichen ergeben.

Saftladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nothing
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe

Akutstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal unprofessionell
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren immer mal wieder auf verschiedenen Stationen gegeben. Auch wenn das jetzt alle Lesen können, sowie die Mitarbeiter und co und denen klar ist wer das hier gerade Schreibt. Das ist mir relativ egal. Diese Klinik hat mich traumatisiert. Die Stationen sind überfüllt, die Pflegekräfte teils unfreundlich und überfordert.
Die Ärzte handeln teilweise zu schnell mit „schweren Geschützen“ .
Ich muss zugeben, das ich Krankheitsbedingt eine Weile nicht einsichtig war.
Ich hatte dieses Jahr Monate lang eine Zwangsmedikation, diese war vielleicht auch berechtigt. Aber es gab eine Situation die völlig unprofessionell und daneben war.
Ich habe eine Spritze im Speisesaal auf dem Boden bekommen. Trotz das ich keine Gewalt angewendet habe wurde zur vor der Hausalarm ausgelöst und der Speisesaal war voller Pfleger.
Diese Situation hat mich schwerst Traumatisiert.
Ich habe im Oktober eine Beschwerde an den Hauptsitz vom Ameos eingereicht der in Zürich sitzt. Diese meinten sie leiten es an die zuständige Region weiter und nehmen diese Beschwerde ernst.
Es kam keine Rückmeldung mehr.
Ich bin enttäuscht von allen Ärzten und vielen Pflegern.
Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen.

Falsche Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schimmel im Bad)
Pro:
Auf A1 (geschlossen) ist ein Pfleger mit mir rausgegangen
Kontra:
Nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bipolar und leider schon 10 Mal akut in die Ameos Klinik Hildesheim eingewiesen worden. Seit 2009 hat sich nicht wirklich etwas verändert. Personalmangel und wenig Angebote, die auch noch ausfallen, sind Alltag. Zudem sind seit 2009 die gleichen Angebote wie Körbe flechten, Malen, Speckstein und Tonarbeiten in Ergotherapie. Armbänder, Tiergestützte Therapie und Steinarbeiten sind dazugekommen. Bewegung wie Ergometer, Schwimmen und Gymnastik bietet noch etwas Abwechslung.
Ansonsten ist man viel sich selbst überlassen.
In der Visite hoffte ich dann auf Hilfe. Denn mir ging es schlecht. Ich war depressiv und nach Wochen war keine Besserung. Ich bat um Antidepressiva-Änderung. Doch die Ärzte und Psychologen sagten mir, ich sei nicht depressiv. Mir ginge es gut. Ich wisse nur nicht mehr, wie sich der Normalzustand anfühlt nach langer Manie. Sie haben mich entlassen. Nach elf Tagen würde ich wieder eingewiesen mit Suizidgedanken. Trotzdem hielten sie daran fest, ich hätte keine Depressionen. Die Oberärztin fragte mich sogar, ob ich mich dort häuslich einrichten wolle.
Ich habe lediglich auf meinem Zimmer gemalt, Diamant Painting und Häkeln genutzt, um mich irgendwie zu beschäftigen und gegen die Depression anzukämpfen. Ebenso habe ich versucht, zu singen. Denn durch Singen konnte ich die Emotionen rauslassen. Doch die Psychologin sagte, ich sei manisch. Sie verstand das Singen und die Beschäftigung als Symptome der Manie, anstatt als Versuch, mich besser zu fühlen.
Die Medikamente wurden nicht geändert. Ich war verzweifelt und rief meine Psychiaterin an. Sie würde die Medikamente ändern. Als dort ein Platz frei war, konnte ich in die Tagesklinik, also teilstationär. Ein weiterer wochenlanger Kampf mit Absetzen des alten Medikaments und Absetzen des Neuen begann. Endlich wurde ich ernst genommen. Medikamentös richtig eingestellt. Es ist nicht alles super. Aber psychisch geht es mir gut. Die Anspannung und depressiven Symptome sind weg. Jetzt kann ich definitiv sagen, die Ärzte und Psychologen der Ameos Klinik in Hildesheim haben sich geirrt. Ich war depressiv und habe die falschen Medikamente bekommen. Für sie war es nur ein Fehler. Ich hingegen bin durch die Hölle gegangen. Vom 30.06.23 bis 3.04.2024 war ich in stationärer und teilstationärer Behandlung. Fast 1 Jahr lang.
Ich bitte das medizinische Fachpersonal genau hinzuschauen und hinzuhören. Nehmen Sie die Patienten ernst.

2 Kommentare

Patientin2.0 am 09.11.2024

Achja und nicht zu vergessen, dass ich auf A1 mit einer Coronapatientin zusammen mit einer weiteren Patientin in ein Zimmer gelegt wurde. Nach kurzer Zeit, hatten wir drei Corona. Und ja, es war vorher bekannt, dass sie Corona hat.
Das war aber nicht alles: Die Oberärztin wollte mich nicht inhalieren lassen. Weil das Salbutamol sich nicht mit Lithium vertrage. Mein Zustand verschlechterte sich. Ich bekam keine Luft. Als ich endlich inhalieren durfte, ging es mir nach ein paar Tagen und Wochen besser.

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Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor zehn Jahren mit akuter, schwerer Depression eingewiesen. Da ich damals suizidal war, kam ich direkt in die geschlossene Abteilung.
Mir wurden alle "gefährlichen" Wertsachen, z B. eine Gesichtscreme im Glastigel abgenommen.
Ich wurde nach meiner Aufnahme über mehrere Stunden alleine in mein Zimmer gesperrt. Währenddessen habe ich versucht, mich mit einem losen Draht im Badezimmer zu erwürgen, aber durch die mir verabreichten Beruhigungsmittel habe ich es nicht durchgeführt und schlief stattdessen ein. Nichtsdestotrotz war das eine hochkritische und gefährliche Situation. Man sollte erwarten, dass ein suizidgefährdeter Patient der akut eingeliefert wurde in den ersten Stunden nicht einfach allein gelassen und in einem Zimmer eingesperrt wird. Und dass es keine "losen Drähte" in Badezimmern der geschlossenen Abteilung gibt.

In den nächsten Tagen wurden mir durch andere Patienten (oder Personal) Wertsachen wie z. B. ein Foto meiner kleinen Schwester gestohlen.

Wegen einiger Patienten in der Abteilung, die offenkundig gefährlich waren, habe ich mich oft unsicher gefühlt und daher die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht.

Insgesamt war die Betreuung in der "Geschlossenen" schlecht. Ich habe es eher aus eigenem Willen und Motivation geschafft, da raus und in eine Abteilung für Depressionspatienten zu kommen. Die Beruhigungstabletten und Antidepressiva waren, was geholfen hat, aber sicher nicht die Angestellten dort.

Als ich aus der Abteilung entlassen wurde - es ging mir da schon besser, da die Medikamente angeschlagen hatten - fiel mit auf, dass die oben erwähnte Creme auf einmal aus meinen Wertsachen fehlte. Ich sprach des an, da die Creme sehr teuer gewesen war. Eine Dame des Pflegepersonals sagte das könne nicht sein, "ich sehe da nochmal nach" und wie durch ein Wunder war die Creme wieder da. Ich habe während meiner ZeIt in der Geschlossenen mehrfach erlebt, dass das Personal sich absolut nicht um die Patienten geschert hat.

Psychiatrie Lüge

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Kontra:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Krankheitsbild:
Paradoxe Reaktion auf Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der j 1 stationär da ich auf Medikamente eine paradoxe Reaktion erlebt habe, die mich Zwang in einem Krankenhaus Zu fahren die haben mich dann überwiesen in die Ameos Klinik Hildesheim. Wo ist mein Todes Urteil unterschrieben. Die setzten alle Medikamente ab die die ich hatte, wo ich paradox drauf reagiert habe, und haben meine Psyche und mein Körper zu einem Pflegefall gemacht, mit hoch potenten Antidepressiva und Neuroleptika. Jedes Mal stand ich im Dienstzimmer weinend und sagte, dass es die Tabletten sind. Niemand hat sich gekümmert ich erlebt Krampfanfälle in dieser Klinik von den Nebenwirkungen der Medikamente und jedes Mal kam der Chefarzt und verschrieb andere Medikamente, um die Nebenwirkungen des anderen Medikamentes zu behandeln, anstatt sie einfach mal abzusetzen. Zwei Monate war ich dort und bin zu einem totalen Frack rausgekommen mit acht verschiedenen Psychopharmaka am Tag, diese Klinik sollte sofort dicht gemacht werden und alle Pfleger, die dort arbeiten, die niemanden ernst nehmen, die nur im Dienstzimmer sitzen und Kaffee trinken Und sich nicht um die Patienten kümmern ist hoch Verbrecher. Ich wünsche mir das was mir angetan worden ist auch denen passiert.

Kriminelle Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich halte die Klinik für eine Bedrohung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden zu Unterschriften gezwungen und nicht aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok)
Pro:
Nette Mitpatienten mitunter .netter Ergotherapeut
Kontra:
Schlechtes Führungspersonal
Krankheitsbild:
Borderline und sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu hohe und falsche Dosen an Psychopharmaka . Keine genaue Diagnostik. Die Hilfe Bedürftigkeit der Patienten würd ausgenutzt und missachtet.die würde mit Füssen getreten.ich kenne diese Klinik seit ca20jahren.seit der Privatisierung.sind alle guten ärzte und pflege Personal verschwunden.das frühere Pflege Personal.das früher die eigentlichen Pfleger/innen unterstützt und nur am Rande gewirkt ,aufgrund mangelnder Fähigkeiten .ist heute in leitender Funktion. Die Ärzte sind mit fragwürdiger Einstellung und häufig schlecht ausgebildet und können sich nur dort halten.weil dort die Patienten niemand schützt..eine grau Zone .ich würde mir sehr wünschen .das von Seiten des Staates mehr Kontrollen .passieren wuerden.Ich kann nur vor dieser Klinik warnen.Dort ist man nicht in guten Händen.mein Eindruck habe ich mehrmals überprüft.Ich hoffe sehr das daw ihrgendwann passiert .ein Eingreifen des Staates .Weil dort würd leichtsinnig mit dem.leben.der Hilfesuchenden.gespielt aufgrund von Profitgier .Und dort landen oft Menschen am Rande der Gesellschaft .nur deshalb kann.sich ameos so verhalten.Ich hoffe sehr auf notwendige Veränderungen.Weil ich die dortigen Zustände wirklich als sehr bedrohlich und im.grunde lebensgefährlich für die Patienten einschätzen .Stichwort falsche und zu hohe Dosen Medikamente .kann bsw zu einem neuroleptika schock führen.der tödlich enden kann.ohne Not wendige medizinische Hilfsmaßnahmen. Ich hoffe wirklich auf ein Eingreifen des Staates.und nicht auf ein wegsehen wie bisher aufgrund von Vetternwirtschaft.

Stufenplan Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wir waren mit der Station im Kino und eis essen
Kontra:
Mein Text. Der Stufenplan!
Krankheitsbild:
Zustand nach Ve*gewaltigung, Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit 16 in einer schlimmen Krise dort. Als ich mich einfach nicht von Suizidgedanken lösen konnte, musste ich ein Wochenende lang auf dem Flur schlafen und durfte mein Zimmer nicht mehr betreten. Nach diesem Wochenende wurde ich in einen "Therapeutischen Stufenplan" gesteckt. Dieser sollte mir helfen positiver in die Zukunft zu sehen. Der Stufenplan sah wie folgt aus: Mir wurden alle persönlichen Gegenstände inklusive Kleidung aus dem Zimmer weg genommen, ich durfte keinen Kontakt zu Mitpatienten oder meiner Familie haben. Anfangs durfte ich das Zimmer nur verlassen um auf Toilette oder duschen zu gehen, dafür musste ich mich bei den PEDs an und abmelden. Ab Tag 2 durfte ich abwechselnd pro Schicht entweder ein Buch oder ein paar Blätter und einen Stift haben. Ab Tag 4 oder 5 durfte ich während alle im Zimmer waren auch in den Tagesraum, anfangs für eine halbe Stunde. Am 4. Tag durfte ich mir einen persönlichen Gegenstand aussuchen den ich auf meinem Zimmer haben möchte. Irgendwann durfte ich auch wieder im Gemeinschaftsraum essen, zunächst an einem einzeltisch. Ab Tag 6 oder 7 durfte ich für eine halbd Stundd in den Tagesraum während andere Patienten auch da waren. An Tag 8 wurde ich aus diesem Stufenplan nach Hause entlassen. Das ganze war 2017 und ich hoffe inständig das sich das geändert hat. Es verfolgt mjch bis heute.
Auf einer anderen Station hatte ein Betreuer mir und einer Mitpatientin einen Film über einen psychisch kranken der von einer Zahl besessen war gezeigt. War auch nicht sehr klug.

Im Grunde geht's mir schlimmer als vorher

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Krankenschwestern waren nett, Toiletten sauber
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik im Grunde nur negative Erfahrungen gemacht.

Ich wurde weder behandelt noch ernstgenommen in dieser Tagesklinik

Mein Hauptproblem worauf diese Klinik auch spezialisiert ist sind Depressionen, diese wurde aber nie wirklich aufgebracht gar behandelt. Am Anfang dachte ich dass ich mich noch einleben muss, aber nach zwei Wochen habe ich angefangen festzustellen, dass mein Psychologe mir nur eine Diagnose zuschieben wollte, die er nicht einmal richtig erklärt hatte und auf Nachfrage und abgleichen meinerseits mit den typischen Symptomen dieser mentalen Erkrankung wurde nur wiederholt mit "das sehen wir noch" geantwortet.

Es wurden mir auch nie Tipps oder skills mitgegeben die mir irgendwie helfen könnten, stattdessen wurden mir nur Blätter gegeben die ich ausfüllen muss, diese wurde dann auch nicht besprochen und wenn ich etwas nicht verstanden habe wurde nur die Aufgabenstellung wiederholt.

Meine Einzelsitzungen bestanden also nur daraus, dass mein Psychologe mir Fragen zu EINER Erkrankungen gestellt hat und als ich diese verneinte mir unglaubwürdig weitere Fragen dazu gestellt wurden ohne auf Fragen tiefer einzugehen. Ich wurde auch sehr gerne unterbrochen und meine redensweise wurde als "anstrengend zum Zuhören" beschrieben.

Mein Trauma wurde außerdem als Standart Beispiel für banale Dinge genommen.

Mit meiner Gruppe hatte ich auch enorme Probleme, weil die meisten dort mindestens doppelt so alt waren wie ich und eine andere Denkweise hatten. Mit der anderen Gruppe habe ich mich super verstanden und aufgehoben gefühlt, als ich einen Gruppenwechsel vorschlug wurde der direkt abgelehnt, weil ich doch mit jeden klar kommen muss. Weil ich normalerweise auch jeden mein Trauma erzähle versteht sich. Meine Gruppe hat nicht verstehen können warum mir eine Diagnose wichtig ist und mich als "faul" hingestellt weil ich Probleme mit Ordnung habe, dies wurde von den anwesenden Psychologen in der Gruppentherapie nicht angesprochen, stattdessen wurde über meine Ausdrucksweise diskutiert. Als ich dann emotional reagierte wurde dass nur wieder als rechtfertigung für meine "Diagnose" gesehen, obwohl es verschiedenste Krankheiten gibt die eine solche Reaktion erklären.

Bei Wochenzielen fand ich es auch schwer nachzuvollziehen was legitim ist, weil manche Patienten nur 1 Aufgabe hatten und andere 5 Dinge erledigen sollten und es immernoch zu wenig war. Gelobt wurde man auch nicht wenn man was erreicht hat.

Alptraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Alptraum. A3 Dreckig , Schimmel im Bad.Essen Fertigfrass und immer das gleiche. Schwestern mit 2 Ausnahmen sitzen im Dienstzimmer und spielen mit ihren Handys rum. 30 Minuten Einzelgespräch pro Woche ist lächerlich. 1 Visite pro Woche zu wenig. Man fühlt sich hier nicht als mündiger Patient. Organisation so gut wie gar nicht. Patienten werden hier nur aufbewahrt. Für mich wichtige Aspekte der Therapie wurden nicht ernst genommen oder einfach ignoriert. Kein guter Ort um Gesund zu werden. Der eine weiss nicht was der andere macht.Patienten werden überwiegend sich selbst überlassen. Wenn man in so einer Klinik landet ist man einfach verraten und verkauft.

BITTE GEBT EUER KIND NIEMALS DORTHIN

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Zu viel, s.u
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte euch einmal von meinen Erfahrungen in der KJP!
Angefangen hat es 2014 in der Kinder und Jugendpsychiatrie. Damals noch Station 52,53. Dort war ich ich mehrere Wochen. Ich war Suizidal. Niemand hat einen geholfen! Mit Medikamenten zustopfen, das ging gut. Ich habe innerhalb 6 Monaten 40 Kilo zugenommen! Auf den Stationen wo ich war, gab es den sogenannten Time out Raum. Dort wurde man wegen Lappalien reingesteckt, ohne alles, nur eine Madratze. Auf die Türklinke wurde ein Becher gestellt, damit die PED‘S ja merken, wenn du das Zimmer verlässt.
Ich habe sogar mitbekommen, dass eine Patientin an den Füßen über die ganze Station in den Time Out Raum gezogen wurde. Kaum jemand hat sich bemüht. Nur Bestrafungen und Demütigungen. Anstatt ein Gespräch zu führen, wurde man eingesperrt. Es gab dort auch einen sogenannten *Stufenplan*, wenn jemand zum Beispiel frech war, oder es einem über längere Zeit schlecht ging. Man musst sich Stufenweise etwas erarbeiten. Tagelang allein in einem Zimmer, ohne alles.
Kontaktverbote zu den Eltern, oder abhören des Telefonates gehörten zur Tagesordnung. Der Chefarzt war der schlimmste . Herablassend… wenn die Eltern einen dort raus holen wollten, wurde mit einem Entzug des Sorgerechtes gedroht!
Kaum Therapien. Man hat dort nur seine Zeit abgesessen. Die Hygiene lässt dort auch zu wünschen übrig. Die PED‘S waren dort auch sehr gelangweilt und hatten kein Bock auf deren Arbeit. Haben sich nur auf die Kosten der Patienten lustig gemacht. Nachäffen usw. ein richtiges Machtspiel!
2,3 PED‘S Waren sehr nett und auch bemüht, aber zum Beispiel die Psychologen und Ärzte waren sehr gemein!
Man kommt dort traumatisierter raus, als man es eh schon ist. Dort wird einem in keinster Weise geholfen gesund zu werden.

BITTE GEBT EUER KIND NIE IN DIE HÄNDE DES AMEOS KLINIKUM HILDESHEIM!

Grenzt an Verbrechen an der Kindheit.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1991   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Schlechter Umgang mit den Kindern. Zwang und Iso Zelle
Krankheitsbild:
Es gab kein Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am liebsten würde ich -5 Sterne geben. Als kleines Kind war ich dort gewesen. Es sollte herausgefunden werden wieso ich so schwierig sei. Ich erinnere mich immer noch als währe es gestern gewesen. Bei ungehorsam wurde ich in die Iso Zelle (Gummi Zelle) gebracht. Heute habe ich Platzangst. Danke dafür. Es sollte regelmäßig Blutabgenommen werden. Ich habe noch heute Angst vor Nadeln. Ich hatte mich damals als kleines Kind dagegen gewehrt. Aber auch dafür wurde ich in die Zelle gesperrt. Ich wurde in der Dusche angepinkelt und gedemütigt von mit Insassen. Habe mit angesehen wie die etwas älteren Jugendlichen sich prügelten und sie gewürgt haben bis der andere Blau anlief. Aber niemand ging dazwischen. Meine Eltern besuchten mich alle 14 Tage. Da wahren die Mittarbeiter sehr freundlich und wickelten meine Eltern um den Finger. Na klar... wem glaubt man mehr , dem kleinen Rotzbengel oder dem Kittel Trägern. Ich bin jetzt 37 Jahre alt. Ich Heute noch Angst vor Menschen und wehre mich gegen alles und jeden. Habe kein Vertrauen gegenüber Chefs ec. Danke Liebe Ärzte das ihr mein Leben Nachhaltig mit versaut habt.
Und das geht an alle Eltern da draußen.... Denkt genau darüber nach wem ihr eure Kinder anvertraut. Und was noch ganz wichtig ist, sucht auch mal die Ursache bei euch selbst. Es sind nicht immer die Kinder die schlecht sind!!!!!!!!.

Eingesperrt ohne Grund

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fühle mich wohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

eingesperrt wurde ich ohne Grund auf der A1(Geschlossene) für ein Monat.

Ich wurde zu Hause überrascht und von ca. 10 völlig aufgelösten/unruhigen Personen (vermutlich Ordungsamt etc pp) einfach aus meinem zu Hause mit einem Bescheid vom Amtsgericht per Krankenwagen eingeliefert. Der Grund ist mir unklar. Weder hatte ich Kontakt zu Ärtzen oder dem Gericht. Ich war und bin voll und ganz in meiner Gesundheit und fühlte sowie fühle mich wohl.

In der Klinik wurde ich zwei mal von Patienten geschlagen.

Es gab keine Therapie.

Mehr als Rauchen und liegen kann man dort nicht.
Ausgang gibt es auch nicht ohne Genehmigung vom Arzt.

Ich hatte keine Anziehsachen und den Pflegern ist es zu schade mit mir in den Fundus zu gehen für Neue. Ich habe wiederholt mehrmals über Tage gefragt.

Man hat mir Lorazepam und Risperidon gegeben obwohl ich das nicht mochte. Mit beiden Medikamenten fühle ich mich unwohl.

In der Klinkik attestierten mir die Ärzte Wahn, Stimmen hören, Aggresionen und Suizidalität und wollten mich so länger einsperren. Über solche Symptome wurde mit mir weder gesprochen noch angedeuted. Sowas stand auch niemals bei mir zur Debatte. Meine vorherige Diagnose ist eine ganz Andere und absolut von dem Entfernt was mich angeht. Was die Ärzte einfach so aufgeschrieben haben und dem Amtsgericht als Grund für eine verlängerte geschlossene Unterbringung gesendet haben ist fernab jeder Realität und einfach nur Dreist. In Deutschland ist es eigentlich unmöglich jemanden einfach so ein zu sperren ohne Grund.

Zum Glück gab es kurz vorher ein amtliches Gutachten vom Amtsgericht welches das Gegenteil attestiert.

Ich konnte gehen.

2 Kommentare

Güter am 30.05.2021

Achja, ich habe niemals nach Hilfe gefragt.
Ich fühle mich wohl.

Jegliche Initiative und Vorangehensweise der Klinik(Ameos) sowie dem Amtsgericht sind deren Schuld.

Mir wurde echtes Blut abgenommen was das widerlichste ist was man einem echten Menschen antun kann.

Außerdem werden mir Medikamente verschrieben mit denen ich mich sehr unwohl fühle. Selbst wenn ich dieses anspreche wird es mehrmals wiederholt ignoriert.

Was Sinn, Logik und Zweck all dieses ist, ist mir völlig Unbekannt. Es ergibt einfach kein Sinn.

Ich möchte in Ruhe gelassen werden und mein ruhiges, langsammes und achtsammes Leben führen.

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Kurze Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche sachlich und ohne Emotionen an die Sache ranzugehen.Auf der J1 Station der Ameos in Hildesheim komme ich mir nicht gut aufgehoben vor.Man läuft hinter Sachen her,hat Angst um seine Sachen das sie geklaut werden wie zB auf der Station T1 wo auf einmal Kleidung von Mitpatienten angezogen wurden.Die Zimmer sehen ramponiert aus.Auf den Duschen ist kein Druck.Erzieher lachen zum Teil Patienten aus die arm dran sind.Man wird zum Teil stark gezwungen Medikamente zu nehmen ansonsten kann man sich auf einen langen Klinikaufenthalt einstellen.Essen ist regelmäßig das falsche und man bekommt Sachen die man stark verabscheut,bei mir war es die Wurst obwohl ich extra gesagt habe das ich bitte keine Wurst haben will und darauf kam im Durchschnitt 3-4 die Woche Abends Wurst oder morgens.Ist den Leuten dort mehr als egal das man sich nicht wohl fühlt,man ist ja schließlich der „kranke“
Freiwillig würde ich aufjedenfall nicht dort hin gehen.Update folgt gegebenenfalls.

Schande

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ameos Klinik kann niemandem empfohlen werden.
Als schwer depressiver wird man angemacht und
abwertend behandelt.
Auf der Therapiestation wurde im Schnitt 3,5 Stunden Programm täglich geboten.
Kein ersatz bei Krankheit oder Urlaub von Personal.
Man gammelt teilweise den ganzen Tag rum,aber solange die Krankenkasse weiterhin für kaum
behandlung absurde Summen überweisen ändert sich nichts daran.
5 Aufenthalte in 7 Jahren und keine gesundheitliche Besserung.
Wer hilfe sucht wird in dieser Verwaranstalt
keine finden.
Personal war teils Ok und Teils abgestumpft.
Ärzte haben keine Zeit.

Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nie wieder
betreten.Eine Schandfleck ist das.

Ameos hildesheim

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Größter misst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Schlecht einfach schlecht
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung diesmal
Lebensgefährtin wurde von einem andern Patienten mehrfach begrapscht auch nach mehrmaligem ansprechen von pflegen zu dem Patienten hat nix geholfen erst als ich als Angehöriger mit der Polizei gedroht habe wurde die tätig und entfernten den Patienten desweiterem sehr laut kein Verständnis für Angehörige
Lebensgefährtin nahm ihre Medikamente doch sie durfte nicht alleine aufs Gelände

Nein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (T1)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (T1)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (T1 und A3)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (A3)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (T1)
Pro:
A3 hat gute Räume
Kontra:
T1 ist dreckig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

T1 0 von 10 Müllhalde und Chaos

A3 3 von 10 Mehr Freiraum und Ordnung


Keine Ahnung was therapeutischer Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist. Scheint wohl alles eher eine Kriesenkrankenhaus zu sein. Rein, Diagnose und Medikamente und dann alles Auslagern auf amblulante soziale Dienste. Unnötig Angst und Druck wurde auf mir aufgebaut(wie schlimm krank ich doch sei).

Wohlgefühlt habe ich mich weder auf der T1 noch auf der T1. Niemals.

Mitarbeiter sind okay und lassen einen in Ruhe wenn man Medikamente nimmt(aber auch nur dann).

Wer weiß wer weiß.

Müll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pfleger der A2
Kontra:
Ärzte, Medikamente, Hygiene, Sicherheit
Krankheitsbild:
Angebliche Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das ameos, vorallem die kjp, der größte Müll ist. Hier sitzt man nur seine Zeit ab und kann Däumchen drehen.
Die A3 ist eine viel zu große Station, die Pfleger interessieren sich für nichts und man geht komplett unter.
Die T1 ist meiner Meinung nach einfach nur runtergekommen, die MA kümmern sich ein Dreck um die Patientin und man geht dort ebenfalls unter. Die Therapie Angebote sind zwar ausreichend aber es wird schnell langweilig. Die Ärzte sind total unsympathisch und grob außer ein Paar außnahmen. Manche Ärzte können nicht mal richtig Deutsch.
Die einzige Station die einigermaßen ist ist die A2, die ist momentan kleiner. Die Pfleger haben viel mehr Zeit und es ist angenehm dort.
Das einzige was dort wichtig ist ist die Medikamente nehmen, ohne den Punkt gibt es wohl kein Behandlungsbedarf. Auch wenn es einen ohne medis gut geht wird einen mit Zwangsmedikation gedroht oder mit rauswurf. Anstatt zu helfen fliegt man raus.
Einzelgespräche gibt es auch dem meisten Gesprächen nicht.
Alles ist unwohl gestaltet und es mangelt an Hygiene.
Alles ein riesen Durcheinander. Ich Empfehle die Klinik keinen. Diagnosen werden auch verteilt wie die wollen.

1 Kommentar

Sunda am 10.12.2020

Kann ich nur unterstreichen.
Zeitverschwendung.
Gute Therapie gibts nur für Privatpatienten.

Angehörige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nichts zu sagen,da keine info seitens Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dement
Erfahrungsbericht:

Ich kann für diese Klinik nicht einmal einen Stern geben.Mein vater (82 jahre,dement)ist seit 6 wochen dort.Ich bekomme kein Arztgespräch,keinerlei Diagnosen.Mein vater hat eine Platzwunde im Gesicht,die genäht worden ist,keinerlei info,wie ist das passiert.Er wurde 2x fixiert,keinerlei info,warum.Ich muss dazu sagen,mein vater hat einen Betreuer,der aber sein ok gegeben hat,mit mir zu sprechen.Persönliche Gegenstände in der schmutzwäsche (mein vater nässt ein)..was ist das für eine sauerei bitte?Der umgang mit patienten ist teilweise eine glatte 6.originalton einer schwester zu meinem vater....sie können sich mit mir über die klinik unterhalten,sonst nix.Ein Herr vom sozialdienst der klinik,nach der nachfrage von mir,wie es meinem vater geht.....sie haben ihn doch besucht,dann haben sie ja auch gesehen,wie es ihm geht.Die sauberkeit der klinik lässt zu wünschen übrig.Ich werde einen Anwalt aufsuchen,um manche sachen zu klären.Alles in allem macht die Klinik einen nicht guten eindruck.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pro?? Ich wüsste nicht was ich gut gefunden habe
Kontra:
Das Personal, von Pfleger bis hin zu den Ärzten ist katastrophal und unprofessionell. Und deren Wissen scheint nicht groß zu sein.
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren sehr erschreckend in der ameos Klinik.
Es wird auch ein Brief an die Klinikleitung gehen.

Geholfen wird einen nicht großartig, man bekommt Tabletten verschrieben und ist dann auf sich alleine gestellt. Es gibt keine psychosomatische Gespräche, Gruppen Therapien gibt es so gut wie keine, und von den wenigen die es gibt fällt die Hälfte immer aus.

Ich empfehle im Anschluss eine "akut psychosomatik" damit man auch lernt mit seiner Krankheit um zu gehen, und auch mehrere Therapie Angebote am Tag hat.

Ich weiß gar nicht wie ich das hier formulieren soll alles. Aber ich war jetzt schon in 3 andere stationären Einrichtungen in meinen 35jahren Lebensjahren, aber sowas wie die ameos Klinik habe ich noch nie erlebt. Die klinik gehört geschlossen sorry.

Ihr müsst dringend was tun damit das alles besser wird.

Mit freundlichen Grüßen. Und bleiben sie gesund

Furchtbare Zustände auf Station 41

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Extrem schmutzig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren auf der Station 41 um meinen Mann zu besuchen. Welches Bild sich uns dort bot lässt sich schwer in Worte fassen. Wir waren völlig fassungslos und entsetzt. Ich hätte niemals gedacht, dass solche Zustände in Deutschland möglich sind. Bevor wir mit dem Finger auf Psychiatrien im Ausland zeigen sollten wir erstmal vor der eigenen Haustür kehren. Schlimmer geht es nicht. Die ganze Station 41 starrt vor Dreck. Überall Müll, extrem schmutzige Fußböden, Wände und Türen. Ein inkontinenter Patient trug nur eine Windel, die ihm in den Kniekehlen hing, weil das unterbesetzte Pflegepersonal keine Zeit für einen Wechsel hätte. Sein T-Shirt war von oben bis unten beschmiert - bestenfalls handelte es sich hier um Schokolade. Die schwer kranken Menschen laufen barfuß durch den Dreck. Mein Mann saß auf einem Stuhl und weinte, weil er überhaupt nicht verstehen konnte, was man verbrochen haben muss um so untergebracht zu werden. Er konnte nach einem grauenhaften Tag und einer Nacht dann auf eine andere Station wechseln. Dort ist es völlig in Ordnung. Ein Pfleger hat uns Adressen gegeben, an die man sich wenden kann, um sich über diese menschenunwürdigen Zustände zu beschweren. Das werde ich ganz sicher tun. Ich kann nur alle warnen: Bitte geben Sie niemals ihre Angehörigen in die Obhut dieser Station! Offensichtlich geht es in dieser Klinik nur darum immer mehr Patienten aufzunehmen und gleichzeitig am Personal zu sparen. Ich bin immer noch zutiefst erschüttert.

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene Station auf der mein Angehöriger untergebracht
Werden musste, ist in einem katastrophalen Zustand. Die ganze Station ist mehr als dreckig und es reicht fürchterlich nach essen,zigarttenrauch und Fäkalien. Hinsetzten kann man sich niegens da die sitzgelegenheiten mit Stuhlgang beschmiert sind. Ein Pat.lag komplett mit Stuhlgang beschmiert nackt bei offener zimmertür in kotverschmiertem Bett. Über die uralte Einrichtung brauch ich nichts sagen. Aber es sind unhsltbare Zustände dort, da kann niemand gesund werden. Wir waren jetzt 3x zu Besuch und haben immer dasselbe erlebt.Ich werde mich auch noch an anderer Stelle Beschweren und diese menschenunwürdige Unterbringung. Mir fehlen echt für Worte wie mit so psychisch labilen Menschen umgegangen wird

Negative Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange bis sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alte Ausstattung)
Pro:
Liebenswertende Patienten
Kontra:
Sehr schlechte Hilfe
Krankheitsbild:
Selbstmord Gedanken und Depressionen
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schlechte Klinik, nicht zum empfehlen. Ich war bei meinem Aufenthalt 16 Jahre alt und war auf der geschlossenen Station. Von der Ameos Station in Hameln wurde mir ein Aufenthalt von max 2-4 Tagen gesagt. Nach Aufnahme in der Klinik in Hildesheim waren es min 2 Wochen. Zur Aufnahme: Meine Mutter und Ich mussten 2 Stunden auf den behandelnden Oberarzt warten bis er mit mir ein Gespräch aufgesucht hat, das Gespräch wurde ständig durch Anrufe gestört. Ich würde herzlichen von den anderen Patientin begrüßt ( ich war bei meinem Aufenthalt froh darüber). Nach der Aufnahme wurde ich kurz untersucht und dann musste ich mein Gepäck abgeben zur Kontrolle ( wie oben schon genannt war ich davon ausgegangen dass ich nur 2-4 Tage dort verbringe zur Stabilisierung dementsprechend hatte ich nur für die Tage gepackt, nach meiner Aussage ich habe keine Sachen für mehr als 4 Tage dabei, Hygieneartikel, Unterwäsche... hab ich nur zu hören bekommen, das ist nicht unser Problem, deine eigene Schuld. Meine Sachen hab ich erst am Nächsten Tag ungefähr um 14.00 Uhr wieder bekommen! Auch nach ständiger Nachfrage! Ich durfte mir nur meine Zahnbürste nehmen. An meinem ersten Tag war ein erstes Gespräch und da habe ich schon den Wunsch geäußert dass ich hier nicht länger bleiben möchte aber ich wurde nicht ernst genommen und bei der Oberärztin war ein Lächeln zu sehen. Ihre Aussage: ,, Wir entscheiden wann du deine Eltern sehen darfst und mit Ihnen sprechen darfst.‘‘ Eine Sache sollte ich vielleicht noch sagen, jeder Patient darf einmal seine Eltern kontaktieren was ich abends schon getan hatte. Nach dem Gespräch hatte ich Unterricht das hat mir sehr gefallen , der Mann war sehr liebenswert und er war der erste der mich gefragt hat was mit mir ist weil ich Tränen in den Augen hatte. So Mittagszeit: Im Zimmer bleiben und ja nicht das Zimmer verlassen.Am Abend wurde ich von meinen Eltern abgeholt da ich mit dem Familienrichter gesprochen habe.Ich werde diesen Ort nie mehr betreten!!!

DAS ALLERLETZTE

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (GAB ES JA NICHT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALPTRAUM
Krankheitsbild:
SCHWERE DEPRESSION MIT SUIZID GEDANKEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MEINE BETREUERIN HAT MICH AM 12.03.2019 ZUM SELBSTSCHUTZ IN DIE AMEOS EINGEWIESEN, BIN AUF STATION 42 GELANDET. HABE MICH NACH 7 TAGEN SELBST ENTLASSEN, ES WAR DER HORROR !!!
KANN NUR JEDEN VOR DIESER KLINIK WARNEN. WARUM SCHLIESSEN DIE KRANKENKASSEN SOLCHE HÄUSER NICHT?
SOGAR DIE SCHWESTER WAR ZU DUMM MIR BLUT ABZUNEHMEN.
EINE ÄRZTLICHE BEHANDLUNG GAB ES IN DEN / TAGEN NICHT.
EBENSO KEIN GESPRÄCH MIT EINER PSYCHOLOGIN, ES GIBT NÄMLICH KEINE AUF STATION 42.

Nach einem Klinik Aufenthalt wurde alles deutlich schlimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankheitsbild hat sich deutlich verschlimmert nach dem Aufenthalt da einem dort nicht geholfen wurde und man immer von negativen Menschen umgeben war die genauso gedacht haben wie einer selbst.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Absolute Frechheit! Auf Fragen wird sehr unfreundlich und patzig reagiert, man kann es sich sparen zu fragen da die Betreuer eh immer nein sagen damit sie keine "extra Arbeit" machen müssen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin versteht kein Deutsch antwortet immer mit Zitat "Können du das erklären bitte nochmals")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Witz! Keine Anwendungen, man wird behandelt wie im Jugendknast, keine Freiheiten und absolute null toleranz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Auch ein absoluter Witz! Gitter vorm Fenster, Entzug von Grundrechten und absolute Knast Atmosphäre)
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal, Sehr wenig Anwendungen, Kinderknast, Es wird nicht auf diverse Probleme eingegangen.
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg:

Ich 17 Jahre alt habe mich auf Rat meiner Ärztin hier selber(freiwillig) einweisen lassen aufgrund mittelgradiger Depressionen

Ankunft:

Zunächst waren alle Mitarbeiter sehr nett zu mir und wir hatten erstmals ein Aufnahme Gespräch ob ich hier überhaupt geeignet währe. Ich dachte mir ja endlich bekomme ich mal kompetente und gute Hilfe zu meinem Krankheitsbild. Als das Gespräch zu Ende war und ich mich nochmals für einen Aufenthalt entschieden habe ( Freiwillig ) wurden meine Eltern nachhause geschickt und dann wurde erst einmal eine Leibesvisitation gemacht, sprich ausziehen bis auf Unterhose und alles penibel absuchen nach Drogen, Handys, Süßsigkeiten? xD, zu viel Bargeld und vieles mehr, noch dachte ich mir okey das lasse ich über mir gehen und dann wird mir ja geholfen.

Erstes Erscheinungsbild:

Ich habe mich gefreut das ich hier angekommen bin und endlich mich mal entspannen könne und von meinem ganzen Altagsstress entfliehen kann und mich zu konzentrieren auf mein Krankheitsbild. Tja Pustekuchen. Als ich angekommen war, waren die Betreuer schon zu faul mir die Einrichtung zu zeigen, deswegen mussten das meine Mitbewohner erledigen, die haben sich jedoch sehr gefreut da sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und 12 Stunden lang regelrecht ihre Zeit absitzen müssen. Das Konzept war wie eine Wohngemeinschaft für Kinder von 9-17 Jahren. Ich konnte mich absolut nicht entspannen und wurde mit einem 9 Jährigen ADHS'ler aufs Zimmer gebracht der mich die ganze Zeit genervt hat und einfach für totale Unruhe gesorgt hat.

Anwendungen:

Es gab für mich absolut keine Anwendungen außer die Schule! Alles ist immer ausgefallen da die Betreuer die die Anwendungen durchführen sollten immer Krank waren.

Unser Alltag:

12 Stunden lang Zeit absitzen und reden mit den anderen Patienten. Keinerlei Durchführungen sondern einfach Zeit absetzen wie in einem Jugendknast.

Freundlichkeit:

Die Betreuer waren sehr unfreundlich und immer direkt genervt.

Bipolar Erkrankte Krankenschwester (Fachfrau und Patientin zugleich)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbe Leier seit 2009)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nix verändert seit 2009)
Pro:
Kontra:
Schlechtes Konzept - seit 2009 nix geändert, null offen für Neues, lange "Liegezeiten/Aufenthalte"
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach, aufgrund von Depression/ Manie (Bipolare Störung)in der Ameosklinik bzw. LKH. Seit 2009 bis heute 2018 hat sich nichts geändert: abgestumpftes lustloses Personal und unfreundlich: sowohl Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal als auch Reinigungspersonal. Ebenfalls gleichgeblieben ist das minimalistische Programm: Morgenspaziergang, Ergotherapie in der seit 2009 Körbe geflochten werden, Tonarbeiten gefertigt werden, gemalt wird oder Seidenmalerei wird angeboten. Ich habe schon 10 Körbe Zuhause, die Tonarbeiten habe ich aus Wut Zuhause zerbrochen. Seidentücher habe ich Zuhause, trage sie aber nur selten, weil ich nicht an diese Klinik erinnert werden möchte. Zudem ist nach wie vor Schwimmen, Badminton oder Kegeln im gleichgebliebenen Repertoire der Klinik sowie Maltherapie und Trommeln. Progressive Muskelentspannung (kurz PMR) wird ebenfalls seit 2009 durchgeführt oder Traumreise, orausgesetzt es ist genug Personal da (mindestens 2 Pflegekräfte) und Genussinformationen alle drei bis vier Wochen mal (schmecken, hören, riechen, fühlen)....ich könnte alles mittlerweile selbst anleiten. Und das Personal wundert sich noch, warum die Depression nicht besser wird. Ich habe keine Lust mehr auf diese Scheiße!!! Das Personal ist aber auch wenig an Änderungen oder neuen Ideen interessiert. Ein Beispiel dazu wäre, dass eine Patientin gefragt hat, ob sie auch einen Stoffbeutel bemalen könne. Antwort war: "Das wird nur auf geschlossener Station angeboten!" Selbst als die Patientin gefragt hat, ob sie einen selbst mitgebrachten Beutel mit selbst gekauften Stiften bemalen könne, wurde dies verneint. Traurig. Warum werden Patienten gezwungen, dieselbe Scheiße (entschuldigt meine Wortwahl) Jahr für Jahr dort zu machen, statt offen für neue kreative Ideen zu sein?! Und wenn man sich weigert, ist man depressiv und noncomplient, also nicht bereit an der Therapie positiv mitzuarbeiten...sehr traurig. Lasst euch mal was neues einfallen. Ebenso musste ich wochenlang dort verbringen, ohne Gespräche, da alle Therapeuten im Urlaub waren. Toll. Null Vertretung. Super Kionzept Leute (ironisch gemeint)!!! Und wenn eine gelernte Krankenschwester als Patient sagt,. die Medikamentendosis muss erhöht werden, dann macht das verdammt nochmal!!!! Schlagartig ging es mir besser. Das hätte mir Monate erspart.

Schlechte bis gar keine Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt nur Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nix ein
Kontra:
Ärzte und Personalmangel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, meine Mutter ist seit drei Wochen In Ameos und hat außer Tbl noch keine Therapie bekommen ! Ärztin die Gespräche führt war jetzt drei Wochen krank, keine Vertretung?! Wo gibts denn sowas , armes Deutschland ! Musiktherapie hat dann auch mal ne Woche Urlaub. Und ein Arzt sieht der Patient einmal die Woche. Das kann es ja echt nicht sein i ! Eine Diagnose was meine Mutter nun hat haben wir auch noch nicht , vermutet wird eine Depression ! Die Einrichtung ist völlig veraltet , zwei Fernseher auf der ganzen Station , Toilette und Dusche im Flur . Das Personal ist teils unfreundlich ! Also es ist ein Krankenhaus, wo man nicht gut aufgehoben ist und noch kranker wird

Selbst als Besucher wird schlecht behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ändert sich leider nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trostlos)
Pro:
Einig vom Personal geben sich Mühe und haben ihr Beruf gelernt
Kontra:
Das meiste Personal ist mürrisch und faul sie versprechen sich sofort drum zukümmern und nach zwei Stunden ist nichts passiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kranken werden auf Station 41 sehr schlecht vom Personal behandelt sie sind den ganzen Tag auf sich alleine gestellte selbst wenn sie was zu trinken haben möchten müssen sie drum betteln einige Pfleger holen sich dort nur ihr Gehalt ab und denken Sie müss nichts dafür tun als Besucher bekommt Mann sehr viel mit auf der Station streiten sich die Patientien und schlagen sich so das am 15 Oktober 2017die Polize kommen musste schade das so kranke Menschen in einer Klinik so behandelt werden

6 Wochen Dauerterror und keine Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
angeblich Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehöriger, und meine Mutter wurde am 2.6.17 ins Ameos aufgrund einer Lebens-Krise eingeliefert(zwangsweise).
6 Wochen war sie da und 6 Wochen TOTOALTERROR! So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Bei den schlechten Ärzten, dem arroganten Personal?

Die Station 22 selbst ist herunter gekommen. Die Patienten werden meist sich selbst überlassen. Die kennen da nur eines : Tabeltten, Tabletten! Gespräche nur oberflächlich, die Kompetenz der Ärzte ist sehr schlecht. Sie sind hocharrogant und IGNORANT! Aufklärende Gespräche gibts gar keine. Das ist ein wahres Terrorhaus. Ich habe das selbst mitbekommen. An einem Sonntag war ich bei meiner Angehörigen zu Besuch und musste sie vor randalierenden Patienten schützen. Sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Ich arbeite auch als Pressevertreter und werde auf w w w realerirrsinn de einen Bericht mit Audiomaterial veröffentlichen damit ihr euch mal selbst ein Bild machen könnt!

Wo kann man hier eigentlich MINUS-Sterne verteilen?

Meine Mutter ist seit dem 14.7.17 zum Glück entlassen und jetzt in Kurzzeitpflege um dann wieder nach Hause zu kommen!

Realitätsverlust fremdgefährdung Dritter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Polizeilich eingewiesen, Amtsarzt eingeschaltet wegen Gefährdung Dritter und das Krankenhaus hat rechtlichen Schritte versäumt und ihn in einen Völlig desulaten fremdgefährden Zustand auf Eigenverantwortung gehen Lassen!!! Polizei berichte liegen vor...! Werden bei weiteren gesetzlichen Verstößen dieser Person gegen dritte/Fremde oder Sachbeschädigungen? gegen das Krankenhaus sowie der amtsärzte rechtliche Schritte einleiten (Staatsanwaltschaft), des weiteren werden wir diese absolut desolaten Zustände an Medien und Presse mit allen Einzelheiten weiter geben!!!!

Ameos, nein danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastende Lebensumstände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ameos Klinik nein danke!

Ich war auf der Station 71, sehr unsauber, alles alt bestimmt 30 Jahre nicht renoviert, liebloser Innenhof. Habe mich mit meinen Problemen nicht verstanden gefühlt, das Personal sehr gereitzt, nur am rauchen oder Handy spielen. Die Betten knarschen so laut das man nicht zum schlafen kommt. Falsches Essen bekommen. Allgemein hab ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt, wollte einfach mal zur Ruhe kommen, keine Chance dort. Werde mich jetzt zu Hause auskurriern. Nie wieder werde ich in diese Klinik gehen, hab mich überhaupt kein bisschen verstanden gefühlt.....Ich rate jeden bei psychischen Problemen in eine andere Klinik zu gehen.

Gerontopsychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unsauber
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein fast 80 jähriger an Demenz erkranktenr Vater wurde in die gerontopsychatrie verlegt vom Krankenhaus Ameos Alfeld. Am selben Tag fuhr ich hin und betrat das erste mal diese Station für Menschen ab 65. Was ich dort sah und erlebte war schockierend!!! Aus jeder Ecke wurde geschrien , ein alter Mann hämmerte mit seinem Schuh gegen eine Scheibe, er wurde ausgesperrt in den Zwischenflur, eine wahnsinnige !! Geräuschkulisse, kaum zum aushalten. Die Menschen waren auf sich alleine gestellt. Die Station machte auf mich einen sehr unsauberen Und ungepflegten Eindruck. Mein Vater weinte bitterlich. Kurz - ich habe ihn dort sofort rausgeholt!! Natürlich mit einem Streitgespräch mit einer "Ärztin"
Ich betrete dieses Gelände freiwillig nie wieder!!!

Klinik bitte meide

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Information über Therapie/Medikamente)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbesuche werden untersagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arogantes Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Erinnert an Bunkeranlagen aus dem 2 WK)
Pro:
Schöner Rasen
Kontra:
Alles andere, Ärzte, Pflegepersonal, Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Psychose / Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am liebsten würde ich 0 Sterne geben, aber das geht ja leider nicht. Es wird Zeit das diese Einrichtung geschlossen wird. Es werden Facharztbesuche die zur abklärung des Krankheitsbildes dienen verweigert. Auf der geschlossenen Station liegen scharfe Gegenstände frei rum, Patienten laufen nackt rum, es wird überall geraucht. Es herrschen dort Zustände das einem als Angehöriger zum die Galle überläuft. Die einzige Therapie die die Ärzte dort kennen sind Tabletten und noch mehr Tabletten. Das Pflegepersonal geht nicht einen millimeter auf die Patienten ein, meistens sind die Räumlichkeiten des Personals zu und auf klofpen wird nicht reagiert. Ich kann nur jedem raten der psychische Probleme hat, meidet diese Klinik. Sucht euch hilfe in einer anderen Einrichtung, im Ameos Hildesheim bekommt ihr sie definitiv NICHT.

2 Kommentare

Michael2017 am 10.01.2017

Leider kann ich diese Erfahrung nur Bestätigen.

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Wie im Knast behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt nichts
Kontra:
ist im text beschrieben
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe von meinen Freunde damals erfahren das sie angeschrieben würde angerufen worden über mein handy obwohl ich zu den Zeit in der therapie war Privatshäre gleich null bei den obwohl man freiwillig da war geholfen hat mir die klink absolut nicht da therapie stunden ausgefallen sind und die Ärztin nicht erreichbar war wo über diesen vorfall reden wollte was das sollte oder sonst wie. Habe nach meiner entlassung vor 1 woche auch ne anzeige gegen die klink gemacht wegen der sache auf der Station 58 waren so ziemlich viel schimmel die wände voll geschmiert mit irgendwelche sachen.

Keine vernünftige klink

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenige Freizeit und Therapie Angebote
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin im September 2016 in die klink gekommen weil ich mit mein Depressionen nicht klar kam erst bei der Aufnahme 3 Stunden gewartet dann kam ich endlich auf Station 71 der erste ein Druck war es war dreckig die Toiletten verdreckt die Zimmer waren an den Wänden beschmiert wurden und soweiter. Nach drei Tagen bin ich dann auf die Station 85 gekommen das gleich Bild die Ärztin kaum zeit für ein falsche medis Einstellungen ich war froh das ich nach 14 Tagen mich selber entlassen habe

Katastrophale Zustände im Ameos Klinikum in Hildesheim

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Meldung an Gesundheitsamt gesendet!)
Pro:
Grünanlagen
Kontra:
Hygieneeinrichtungen, Ungezieferdreck, Schimmelbefall, Internierungslager
Krankheitsbild:
Reszidividierende Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck beim Betreten des Klinikum lässt nichts gutes erahnen, welches sich aus meiner Sicht bereits nach wenigen Stunden bestätigt hatte.

Das Klinikgelände ist relativ weitläufig und gleicht mehr einem Internierungslager als einem Klinikum. Die einzelenen Stationen sind in Bungalows untergebracht welche mehr einen Ferienhauscharakter vermitteln als dem eines qualitiv hochwertig angepriesenen Klinikums.

Meine Aufnahme auf die Station 71 war mehr stümperhaft. Ich musste mehrere Stunden warten bis sich eine Schwesternschülerin verantwortlich fühlte - Station und Klinikum habe ich durch Mitpatienten kennengelernt. Auf mehrfache Nachfrage meiner Medikation - die zu diesem Zeitpunkt bereits 24 Stunden zurücklag wurde ich immer wieder vertöstet.

Nach der langwirigen Aufnahmeprozedur bezog ich ein völlig herunter gekommenes Zimmer. Eine Kaserne aus dem 60ern war noch moderner um es "nett" auszudrücken! Es gab keine Kopfkissen!

Die Hygieneräume waren katastophal - vollgeschissene, verstopfte Toiletten, keine Seife, Kaltwasser - Gebäude marode Bauweise, Schimmel in der Deckenverkleidung, muffige Luft, mangelnde Hygiene insgesamt. Kakerlaken, Mäusedreck und Silberfischchen. W-Lan nicht vorhanden.

Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch - Verständigungsprobleme!

Nachtschwester schnarcht Nachts anstatt Ihren Dienst zu erfüllen - ich deckte Sie zu. Ich verbrachte die Nacht auf einer Holzbank im Freien. Schlafen als Asmathiker in Zimmer mit Schimmel unmöglich.

Verpflegung gab es bei Abendanreise ebenso nicht - Mc Donalds musste aushelfen. Anschiss von Nachtschwester inklusive da Klinikgelände wegen Hunger verlassen.

Nächsten Morgen auf eigenen Wunsch entlassen - ich bin schockiert. Gesundheitsamt informiert. Vollständige Dokumentation mit Bildmaterial an BGM gesendet! HA schockiert - verweigert EInweisung in Ameos Klinikum bis auf weiteres!

Falsche Diagnosen, zu schnelle medis Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam komisch aus meinem ferienurlaub wieder und konnte nicht mehr schlafen , hatte Ängste ..
Meine Mutter wusste nicht mehr weiter und ist mit mir zum Ameos gefahren . Dort ging alles ganz schnell , hatte ein kurzes Gespräch mit einer Psychologin und die hatte sich kurz mit dem Oberarzt kurz geschlossen . Dann sollte ich mir die Station 53 anschauen , aber ich wollte nicht dort bleiben , wollte wieder zu meiner Mama die draußen auf mich wartete aber da meinte die Krankenschwester schon zu mir , dass meine Mama meine Sachen holte und ich hier bleiben muss . Kurze Zeit später gaben sie mir schon ein Medikament , dass ich zur Beruhigung nehmen sollte . Am nächsten morgen hatte ich ein Gespräch mit dem Oberarzt , der hat mir drei Sprichwörter gesagt , die ich dann Beantwortern sollte . Aber was haben diese Sprichwörter mit einer Erkrankung zutun ? Die nächsten Tage ging es dann gleich los mit einer Medikamententherapie , die ich auch schnell genommen habe damit ich da schnell wieder raus komme . Nach zwei Wochen wurde ich wieder entlassen mit der Diagnose : shizoaffektive Störung . Ich wollte meine Schule weitermachen aber es ging alles nicht mehr weil ich noch mehr Ängste hatte durch die medis und musste wieder 10 Wochen dort aufgenommen werden . Meine Klinikaufenthalte gingen 4 Jahre , wo ich älter war kam ich auch auf die Erwachsenen Station 41 und 70 , aber auch da sah das Klinikleben nicht anders aus , sie versuchten alle Patienten mit irgendwelchen Mittel ruhig zu stellen . Fixierung gehörten zum Alltag mit dazu und Menschen waren tagelang am Bett fixiert .
Ich würde keinem diese Klinik empfehlen , die macht einen nur noch kränker und es wird einem nicht geholfen und irgendwelche Diagnose gestellt obwohl man der Ursache nicht mal auf dem Grund gegangen ist !
Nie wieder Ameos !

Retraumatisierung inklusive

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gespräche mit dem Pastor, Pflegepersonal
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober 2015 bis Dezember 2015 Patientin der Station 72, die ich bereits von einer Behandlung im Jahr 2010 kannte.
Hatte ich noch im Jahr 2010 eine sehr, sehr hohe Meinung von der Station, muss ich dies für meinen letzten Aufenthalt revidieren.
Im Moment der Aufnahme kann man vieles vielleicht noch nicht realisieren - glücklicherweise habe ich nun den nötigen Abstand, um die Dinge mit dem nötigen Augenmaß bewerten zu können...
Tatsächlich wurde mir bei Aufnahme auf der Station 80 per Handschlag das Versprechen abgenommen, mir nicht das Leben zu nehmen. (???)
Da auf der Station vorrangig verhaltenstherapeutisch gearbeitet wird, liefen meine bohrenden Fragen, woher denn meine Panikattacken kommen, konsequent ins Leere. Statt dessen machte man mit mir eine Exposition - es war wohl eher flooding, die fürchterlich nach hinten los ging. Mir ging es schlechter denn je. Diagnostisch wollte man sich nicht wirklich festlegen - dafür hielt man aber mit Medikamenten nicht hinterm Berg. Dass ich schon bei einer Minimaldosierung Quetiapin aus den Latschen kippte, hinterfragte niemand. Ich glaube nur die Aussicht auf die sich anschließende Reha, hat mich das Ganze irgendwie überstehen lassen.
Erst heute weiß ich, wie knapp ich an der Katastrophe Suizid vorbeigeschrammt bin!
Keine Antworten auf seine Fragen zu bekommen, die Unsicherheit von Ärzten und Psychologen zu fühlen und sich dadurch missverstanden und noch kränker zu fühlen, kann nicht das Ziel einer stationären Behandlung sein.
Katastrophal fand ich das Essen: Es gab sogar einen Vorfall, in dem im Großteil der Essen Kakerlaken zu finden waren. Ich weiß nicht, ob das noch einen 'Nachspiel' hatte - es war einfach nur unter aller Würde.
Da ich den direkten Vergleich mit anderen Kliniken habe, kann ich nur sagen: Finger weg!
Es lohnt sich die Entfernung in Kauf zu nehmen und sich wirklich gut behandeln zu lassen.

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