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Terry61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Fachpersonal kann nicht die Rede sein.
Man wird von oben herab behandelt und mein Kind wurde gefragt ob sie nicht langsam mal was anderes als Idee hätte statt ständig in die Klinik zu kommen.
Über 2 Wochen Aufenthalt und lediglich vormittags etwas Unterricht aber keine Therapien oder Gespräche.
In Situationen wo es schwierig wird wurde mein Kind nach Hause abgeschoben trotz bekannten Gesundheitsbild. Auf Fragen zum Tagesablauf bekommt man zu hören das dazu keine Auskunft gegeben werden kann das müsse man mit dem Arzt besprechen, nur schwierig wenn da keine Möglichkeit besteht den zu sprechen.
Hygienezustand ist mangelhaft.
Die Räumlichkeiten sind sehr kühl und trist.
Unterlagen die vom Arzt eingesehen werden sollten sind verschwunden und Bemühungen diese wieder zu finden sind keine.
Bestrafungen auf Kleinigkeiten die ziemlich übertrieben sind, mein Kind hatte sich mit Edding Tattoos auf die Beine gemalt und musste bei 26 Grad deswegen mit langer Hose rum laufen.
Auf alarmierende Angaben wie suizudale Gedanken oder Selbstverletzung wird nicht eingegangen. Unter anderem war mein Kind aufgrund dessen auch im geschlossenen Bereich, dort wurde eine Woche lang gar nichts mit dem Kind gemacht und dann sollte ich zum Therapeuten Gespräch kommen was auch stattfand, wo man dann über das Krankheitsbild meines Kindes berichtet wurde, was mir seit Jahren bekannt ist. Ohne Vorankündigung habe ich mein Kind nach dem Gespräch mit gepackten Koffern mit nach Hause bekommen mit der Begründung es lege aktuell keine Eigen- oder Fremdgefährdung vor.
Weitere Maßnahmen könnten mit Jugendhilfe und/oder ambulanter Therapie erfolgen.
Im Endeffekt braucht man sein Kind nicht zwecks Behandlung dort hin geben, denn es erfolgt keine. Man wird als Familie mit der Problematik nicht Ernst genommen und völlig im Stich gelassen.
Ich rate aus mehrfacher Erfahrung und verschiedenen Stationen definitiv davon ab, sein Kind dort behandeln zu lassen.
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Werweiß1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Lange überlegt ob ich das Schreiben soll und ja , denn das was ich in dieser Klinik erlebt habe ist wirklich grauenhaft gewesen. Fangen wir damit an das die Mitarbeiter dort werder Kompetend noch Empathisch sind,von Bedrohung über Vernachlässigung bis hin zu Gewalt war alles dabei. Ich bin erschrocken das diese Klinik überhaupt noch Existiert!!!.
Als ich dort Patienten war (2019 zum größten teil) wurde ich von Pflegern Geschlagen, an den Haaren gezogen, vor Männern Nackt ausgezogen und durfte Stunden lang nicht auf Klo mir wurde der Kontakt zu Mitpatienten verwährt( heißt ich wurde 2 Wochen im Time out, ohne Gespräche eingesperrt und wenn ich auch nur eine falsche Bewegung gemacht hatte Fixiert) heißt nicht das es immer ohne Grund war. Ich wurde beleidigt und Ernidrigt. Tage langes auf dem Boden schlafen war auch an der Tages Ordnung.
Ich wurde sogar auf dem Fixierbett geschlagen und mir wurde die Bettpfanne verwährt so das ich ins Bett machen musste, also unmöglich!!!
Heute ca 5 Jahre später geht es mir gut, aber die Traumatisierung bleibt sowie die Albträume und die Ängste. Ich habe nie eine Entschuldigung bekommen oder dergleichen naja was kann man von so welchen Menschen Erwarten??
Heute mache ich selber die Ausbildung zur Pflegefachkraft und kann und werde nie verstehen warum man hilflose Menschen so behandeln kann und auch noch damit zu leben. Aber ich weiß Heute das was mir da angetan wurde war und ist Falsch und ich hoffe das irgendwann die Gerechtigkeit siegt und die Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen werden,weil ich mir sicher bin das ich nicht die einzige bin und bleibe!!
Das was ich hier geschrieben habe ist 100 Prozent war und nicht erfunden, falls man das damit vom Tisch werfen will, ich habe auch berichte die das Ausmaß der Misshandlungen zeigen,trotzdem gab es da auch 2 sehr gute Pflegekräfte die ich nie vergessen habe.
Ich möchte keinem Angst machen,aber achtet auf eure Kinder und auf Aussagen sie könnten war sein.
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@__@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Gespräche, Gefühl, dass des Nicht-ernst-genommen-Werdens)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr heruntergekommenes Gebäude)
Pro:
Nette Lehrer*innen, Sport
Kontra:
Kaum Therapie, Stufenpläne, "Zimmerzeiten"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2021 sowie Anfang 2022 insgesamt 3 Mal auf den geschlossenen Stationen K2 und K3. Insgesamt habe ich die Zeit als sehr grausam in Erinnerung. Es gab max. ein therapeutisches Gespräch pro Woche, auch sonstige Therapie gab es nur bei einem meiner Aufenthalte. Letztendlich hatte man den gangen Tag über nichts zu tun, was auf einer geschlossenen Station sicherlich auch ein Stück weit normal ist.
Nun zu den Sachen, die mich ganz besonders im negativen Sinne geprägt haben: Drei mal täglich gab es die sogenannte "Zimmerzeit"; d.h.,die Patienten mussten auf ihr Zimmer gehen. Meistens betrug diese Zeit eine halbe Stunde, nach dem Mittagessen jedoch über eine Stunde (!!), die man auf seinem Zimmer verbringen musste. Schlafen durfte man jedoch nicht, man solle ja nachts schlafen. Da ich aber massive Konzentrationsorobleme zu der Zeit hatte, konnte ich auch nicht wirklich lesen oder sonst irgendetwas tun. Wenn man eine Zimmernachbarin hatte, konnte man sich unterhalten, aber ansonsten habe ich einfach nur die Wand angestarrt. Ebenfalls negativ im Gedächtnis geblieben sind die "Stufenpläne", denen einige Patienten unterlagen. Diese bestanden draus, tagelang im Zimmer eingesperrt zu sein, zunächst ohne Bücher etc. Später durften die Patienten zu bestimmten Mahlzeiten das Zimmer verlassen. Was der Sinn hinter dem Stufenplan sein soll, erschließt ich mir heute wie damals nicht. Dadurch geht es den Patienten nicht besser (was ja eigentlich das Ziel sein sollte), sondern die soziale Isolation und die Einsamkeit mit den eigenen Gedanken, ohne jegliche Möglichkeit der Ablenkung, verstärkt die Problematik nur. Ich finde es entwürdigend, im Zimmer eingesperrt zu werden, wenn es einem schlecht geht und man sogesehen nichts verbrochen hat.
Eine Mitpatientin, die selber mehrfach auf der K2/K3 gewesen war, hatte es mal folgendermaßen ausgedrückt: "Ich hab die Geschossene immer als Strafe dafür empfunden, dass es mir schlecht geht." — Nichts könnte es treffender beschreiben!
Meine Enkelin hatte eine sofortige Einweisung, also habe ich in der Klinik angerufen, wegen einem Termin. Ich sollte am gleichen Tag nach der Arbeit vorbei kommen, war dann gegen 14 Uhr 30 da.Nur mit Mühe rein gekommen, weil schon geschlossen. Gespräch mit einem Arzt, der dann die Tagesklinik empfohlen hat, gleich nach den Herbstferien. Krankheitsbild Suizidgedanken,Verhaltensauffällig usw.
Als nichts passierte,habe ich angerufen, weder die Untersuchung, noch der Name meiner Enkelin war im PC zu finden. Ich sollte nochmal vorbei kommen. Daraufhin habe ich einen Brief geschrieben und den Arztbericht dazu gelegt. Die war Antwort war, ich sollte jetzt nochmal zur Vorstellung kommen. Anscheinend war es vielleicht kein Arzt, der mit uns das Gespräch geführt hat und den Arztbericht habe ich selber geschrieben. Wer so mit den jungen Patienten umgeht, der hat den Beruf verfehlt. Auf keinen Fall werde ich meine Enkelin da nochmals vorstellen. Sowas geht gar nicht.
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Anonym20205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliche/respektlose Ärzte
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der geschlossenen Station k3 (Station 53) und mir geht es nach der Entlassung schlechter als zuvor,ich musste ich einer gummizelle unterkommen da es keine Zimmer frei gab mit einer Matratze die hart wie Stein war,essen war ekelhaft und bin komplett unzufrieden wurde nicht therapiert kein nichts und bin froh das meine Mutter mich da rausgeholt hat!
Empfehle ich niemanden
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Milou2. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
ASHS
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Klinik man wird herbestellt und sitzt stundenlang da und bekommt keinerlei Auskunft,sowas geht garnicht wenn die Psychologen überfordert mit ihren Arbeiten sind sollten sie sich lieber mal einen anderen Job suchen. Überhaupt nicht Menschenrechtlich was sie mit einem da machen soger an der Anmeldung wird man abgewimmelt.
Diese Bewertung ist unsachlich und zeigt das Sie als Angehöriger wohl gewaltige Probleme haben, Situationen auszuhalten. Mal bei sich anfangen mit der Therapie, dann ändert sich für Ihr Kind auch was.
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ah2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hät ich auch zu Hause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird einfach so auf Medikamente gesetzt (WARNUNG: manchmal ohne das Eltern das erfahren))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt und mit deprimierenden Sprüchen von Patienten bekritzelt, keine Hygiene)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken, Selbstverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 2 Wochen auf die Station 52 eingewiesen worden und ich sage euch: es war die Hölle! Fangen wir mal mit den Ärzten und der Therapeutin dort an. Ich hatte eine Woche lang dort kein Gespräch zum Einschätzen oder sonst irgendwas. Dann wo ich das erste Gespräch mit der Therapeutin hatte, wollte sie mir nach drei Minuten ohne irgendeine Diagnose oder Sonstiges von mir zu haben Antidepressiva geben, was ich eine Unverschämtheit finde, weil man Jemandem nicht einfach etwas verschreiben kann ohne eine Einschätzung oder ein Krankheitsbild zu haben. Der Stationsarzt dort war nicht besser.. Mein Vater hatte ein Formular unterschrieben das Medikation nur auf seiner Erlaubnis begonnen wird. Der Arzt hat einfach drauf geschissen und mir auch noch vorgegaukelt, dass Antidepressiva niemals Nebenwirkungen auslösen könnte, was eine Lüge war. Zudem hat er der ganzen Station vorgeworfen, dass wir alle nur zum Spaß hier wären, um Leute kennenzulernen. Meiner Mitpatienten hat er die Fäden wortwörtlich rausgerissen, sodass die Narben fast wieder aufgeplatzt waren und sagte ihr indirelt ins Gesicht, das sie sich verpissen solle von hier, nur weil sie der Station ihre Meinung gesagt hat. Eine andere Mitpatienten wurde ohne nötigen Grund fixiert. Leute werden hier in den Time Out gesteckt und fixiert wegen jeder Kleinigkeit, sei es wir machen underen Küchendienst nicht oder sehen es nicht ein auf unser Zimmer zu gehen. Eine andere Mitpatienten hatte hier eine Panikattacke und wurde auf ihr Zimmer geschickt, weil die PEDs ihren bestellten Döner essen wollten. Ich hatte hier einen Rückfall und wurde von einem PED mit einem Schlag auf die Fresse bedroht und hab ein Pflaster mit den Klebestreifen direkt auf die offenen Wunden bekommen mit Aussage: dann machst du es wegen den Schmerzen nicht nochmal. Hier kommt man als Krise hin und geht als Krise wieder raus. Man hat keine Therapie, keine Gespräche, hängt den ganzen Tag nur hier rum und hat vielleicht einmal am Tag Unterricht.
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KDVNIJFGB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Dies ist eine WARNUNG,
ich selbst befand mich eine zeit auf der geschlossenen Station 53. Es waren eine der grauenvollsten Tage meines Lebens. Zuerst haben sie meine Eltern wie vorraussehbar eine art Vertrag unterschreiben lassen.Nach einem Tag schon stellte sich raus das all das was dort stand eine lüge war und ich konnte meinen Eltern nicht einmal mitteilen das wir verarscht wurden sind denn sie ließen mich auch nach verzweifelten betteln keinen Kontakt mit ihnen aufnehmen. Nur einmal in der ganzen zeit ließen sie ein Telefonat zu doch nur unter heimlicher Beobachtung eines Therapeuten die dachten ich wär zu dumm das nicht zu checken. So bald ich nur ein schlechtes Wort über die Klinik in den Mund nahm und darum flehte mich aus diesem Horrorhotel raus zu holen brachen sie die Verbindung ab. Die Wände der Schlafräume voll gekritzelt mit Hilferufen vergangener Patienten die man sich vor dem Schlafen gehen statt Schäfchen zählen durch ließt... Sachen wie: " 7 stunden auf dem Fixierbett shit happens" oder "sterben ist auch keine Lösung aber schon mal ein anfang" sorgen für süße Träume. Alle Psychater/innen sind Arrogante Herzlose Ausgeburten der Hölle ich litt einem an einem morgen an einer schweren Panik Attacke ich konnte mich kaum bewegen ich zitterte und starte nass geheult ins lehre worauf ich liebenswürdig in mein zimmer geschubst wurde ich dürfte nicht rauskommen bevor ich nicht aufhörte sie weinen es könnte ja die anderen patienten runter ziehen aber sie würden mir hilfe schicken. 5 stunden verbrachte ich wartend bis ich es nicht mehr aushielt und fragte was jetzt sei... es stellte sich raus sie hatten mich vergessen. Die scheren sich einen scheiß um die ganzen gebrochenen seelen dort menschen werden behandelt wie tollwütige Tiere. Man fühlt sich eher wie eine Strafanstallt.Bei der Ärtztlichen Grundüberprüfung stellten sie fest das ich stark untergewichtig bin und trotzdem sahen sie bloß weg als sie bemerkten das ich seit tagen nichts aß.
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Jasmina4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wollte nach kurzer Beratung auf keinen Fall meine Tochter dort lassen! Die zuständige Psychologin wollte anscheinend nur ganz schnell den Antrag für die KK ausfüllen, damit der Platz auf der geschlossenen Psych. gesichert ist und bezahlt wird! Ich hörte wie eine Schwester/Ärztin zu einem Kind sagte: „Wenn du jetzt weiter hier rumschreist, dann wirst du wieder an dein Bett gefesselt!“ Willst du das???
-Was ist das bitte?!? Der Ton ist unmöglich! Es wurde nicht viel hinterfragt es ging immer nur darum: „ Sie bleibt jetzt aber statinär hier?“ Wenn ja, dann können sie mir gleich das Handy geben! Es ist dort absolut menschenunwürdig und es geht nur um Geld!
Niemals würde ich mich kein Kind dort lassen!
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MLK10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es war lieblos eingerichtet.)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS, laut Klinik Pubertäre Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf eigenen Wunsch ins Ameos gegangen und kam auf die offene Station. Ca 3 Wochen war ich dort. Ich wollte die Geschehnisse in meiner Kindheit verarbeiten. Bei dem Gespräch zur Einlieferung wurde mir das Gefühl gegeben, dass ich dort gut aufgehoben bin. Ein paar Stunden später wendete sich das Blatt. Ich musste erstmal im Beobachtungsraum (der Raum hatte nur ein Krankenhausbett) wohnen, weil auf der Station kein Bett für mich frei war. Wir hatten einen sehr strengen Tagesablauf. Die Betreuer haben sich einen scheiß um uns Patienten gekümmert. Mit der Psychologin hat man über Zettel verkehrt. Die Visite war einmal in der Woche, wo ca. 5-8 Ärzte und Betreuer saßen und man musste denen erzählen, wie man sich fühlt. Ob man sich geritzt hat hat die Mitarbeiter nicht interessiert. Die Patienten waren uninteressant. Interessanter war es Kaffee zu trinken und mit Reden mit den Kollegen reden. Als meine Mutter und ihr Mann sahen, dass ich mich selbst verletzte, sind sie in die Klinik gefahren, warteten Stunden bis die Möchtegern-Psychologin kam. Sie erzählten ihr es und am nächsten Tag hatte ich das ERSTE Gespräch mit der Psychologin. Als ich ihr sagte, dass ich lieber bei meinem toten Vater wäre, er hatte an diesem Tag Geburtstag, sollte ich in die geschlossene Station gehen. Sie haben meiner Mutter und ihrem Mann ein Limit von 4 Stunden gesetzt, um zu kommen. Sie sollten die Einverständniserklärung unterschreiben. In der Zeit, wo wir auf sie warteten wurde ich in den Beobachtungsraum gesperrt. Sie Betreuer von verschiedenen Stationen standen vor dem Fenster und starrten mich an. Sie nahmen mir sogar das Bettzeug, damit ich mich nicht umbringen kann. Ich wurde gegen den Willen der Klinik da raus geholt und in den Berichten wurde alles umgedreht, damit die Klinik besser da steht. Seitdem habe ich mich niemandem mehr geöffnet. DER AUFENTHALT WAR EIN ALBTRAUM. GEBT EURE KINDER NICHT DAHIN, SIE WERDEN MEHE KRANK. ES IST 6,5 JAHRE HER UND ICH LEIDE NOCH HEUTE...
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UnzufriedenerKind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die schreien da nur)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles doof)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles blöd)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Müll)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Voller Dreck)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Emo Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
LIEBE ELTERN WENN SIE DAS LESEN IST ES VILLEICHT SCHON ZU SPÄT UND WENN NICHT DANN NEHMEN SIE IHR KIBD DA SOFORT RUNTER ODER SCHICKEN SIE ES DA GARNICHT ERST DAHIN Ich 13 jahre alt station 55 Alles war scheiße die können mich mal am Arsch lecken weil die nur rum schreien und einen nur einsperren im Zimmer Ausgang hat man auch fast keinen so wie das Handy das Bett sieht so aus als hätte da wer frisch reingeschischissen und es verursacht Rücken und Nacken Probleme das Bad ist extrem dreckig nur 1 Stunde Ausgang am Tag und wehe nicht dann gibt es Konsequenzen Therapie Gespräche gibt es auch so viele (0) bin froh das meine mutter mich hier wieder rausgehlit hat das war die hölle auf erden nicht zu empfehlen
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the_suspect berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als ich 8 Jahre alt war in die Ameos Klink wegen Selbstmordgedanken und einem Versuch gebracht. Ich habe Emotionale Probleme und hatte meine Aggressionen nicht unter Kontrolle...
Aus diesem Grund wurde ich in ein Zimmer gesteckt, welches direkt neben dem Raum der Betreuer lag und ein Fenster bzw. eine Glaswand hatte, damit die Betreuer von ihrem Zimmer aus mich beobachten konnten. Als ich einen Wutausbruch bzw. emotionalen Ausbruch hatte, wurde ich für 4 Stunden in den Raum gesperrt ( ohne essen und trinken ) und die Betreuer haben mir durch ihr Zimmer lachend zugesehen und mich provoziert.
Ich kann bis Heute nicht begreifen, dass ein Kind welches Jung ist und echte Probleme sowie Suiziedgedanken hat so behandelt wird dar es dafür sorgt dass einem psychisch noch schlechter geht.
Zudem hat mich in der gesamten Zeit niemand therapiert.
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Station53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand hat mich in die verschiedenen Regeln eingewiesen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Gebäude sieht von außen schäbig aus)
Pro:
Kontra:
Nicht jeder wird in der Viste befrsgt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich freiwillig einweisen lassen, doch dort wusste ich noch nicht welche Freiheitseinschränkungen mich erwarten würden. Kurz vor meiner Einweisung wurde ich von diesen in Kenntnis gesetzt und habe mich gegen eine Einweisung entschieden. Leider haben eine Pflegerin und eine Ärztin meinen Vater überredet mich Einweisen zu lassen, obwohl ich wie schon erwähnt mich habe freiwillig einweisen lassen wollen. Da mein Vater mir versprach, dass er nach drei Stunden wiederkäme und ich mich dann entscheiden könne, ob ich in der geschlossenen Abteilung bleiben will, habe ich mich dazu entschlossen die drei Stunden auf meinen Vater zu warten. Als er nach vier Stunden immer noch nicht gekommen war, wollte ich ihn anrufen um sicherzugehen, dass ihm nichts passiert ist. Doch ich durfte ihn erst nach zwei Tagen anrufen. In der Zeit hat mir der Nachtpfleger aus der 53 erzählt, dass ich meinen Vater nur Schuldgefühle machen würde, wenn ich ihm sage, dass ich dort nicht sein möchte, außerdem hat er mir nach den zwei Tagen auch verboten am Telefon zu weinen, wenn ich meinen Vater anrufen möchte und drohte mir sonst das Gespräch sofort zu beenden. Außerdem möchte ich noch anmerken, dass es nicht zur Besserung beiträgt wenn im Time-out Raum Sprüche an die Wand geritzt sind wie "töte mich", "Er ist nicht gekommen", oder "Es wird nicht besser." Ich habe in den acht Tagen in den ich dort war, ein Trauma erlitten, auch dadurch, dass man nicht erfährt, wann man wahrscheinlich entlassen wird.
Bin auch als Kundendienst im Heizung und Sanitärgewerk Tätig.Wir lassen die aber nicht Sitzen mit dem Rohrbruch weil wir noch sowas wie Ehre haben.Die Kliniken haben sowas nicht mehr weil nur das Geld Regiert.Deswegen stellen wir uns einfach nicht auf die selbe Stufe wie die.
Wünsche dir alles Gute weiterhin
Nie wieder Ameos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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NWA-2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Station 52 und Mitarbeiter
Kontra:
Abläufe/Zusammenarbeit/Tagesablauf/Therapien auf den Stationen
Krankheitsbild:
Depression, Selbstschädigung
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war über einen längeren Zeitraum auf mehreren Stationen zu Gast. Die Vorgeschichte hat keinen interessiert und jede Station wusste nicht, was die andere gemacht hat oder wollte es nicht wissen. Es ging alles immer wieder von vorne los. Geholfen wurde unserem Kind hier nicht, es wurde alles eher noch schlimmer. Die Angestellten wissen, was auf den Stationen/im Freigang läuft, (wie z.B. Rauchen, Drogenkonsum, Stehlen, sexuelle Kontakte ...) unternehmen aber nichts. Unser Kind hat hier, zusätzlich zu den eigenen, noch ganz viele andere, extreme Unarten für sich entdeckt.
Zusätzlich gibt es oft Läuse oder die Krätze auf den Stationen.
Als Elternteil haben wir oft gedacht, die Klinik arbeitet sowieso nur darauf hin, dass die Kinder nach dem Klinikaufenthalt in "Obhut genommen werden". Die Quote liegt hier bei fast 100%. Auf den Stationen selbst lief an Schule, Therapien oder sinnvollen Beschäftigungsmöglichkeiten nicht besonders viel. Wenn wir kamen, waren die Jugendlichen meistens mit ihren "Unarten" beschäftigt. Einzige Ausnahme war die Station 52. Die Psychologin dort und auch die Betreuer haben sich sehr viel Mühe gegeben, auch wenn es nichts geholfen hat.
Hatte unser Kind eine nichtpsychische Krankheit, mussten wir darauf drängen, dass Untersuchungen stattfinden oder uns selbst darum kümmern.
Wenn Sie für ihr Kind eine andere Möglichkeit sehen, nutzen sie diese, schicken sie ihr Kind nicht dorthin! Es wird alles nur noch schlimmer!
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laleluuuu97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war anfang 2013 in Hildesheim auf der Station 53! Ich muss sagen sowas schreckliches was ich da erlebt hab war echt der Horror! Die Pfleger haben sich ein scheiß um einen gekümmert! Man hatte die erste Zeit den ganzen lieben tag nichts weiter zu tun auser Karten ect zu spielen. Wenn man ein Gespräch haben wollte mit der Ärztin wurde nur gesagt ja morgen und so ging das die ganzen zwei Wochen die ich da war. Und wenn man mit den Pflegern geredet hat wurd darüber noch nen Witz gemacht! Geholfen wird da irgendwie keinem! Ich weiß eins ich setze in dieser Klinik kein Fuß mehr rein! Das ist da schlimmer wie im Gefängnis!
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Anonym97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Klinik!
Krankheitsbild:
starke Depressionen mit Suizidaliät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station 53! Als ich da ankam dachte ich mir das es nicht so schlimm ist, da die Mitarbeiter sehr nett waren. Da ich erst spät am Abend dort eingewiesen wurde musste ich direkt ins Bett. Die Betten wackeln schon so dolle das man Angst haben muss das die jeden Moment zerbrechen. Das Kissen kann man nicht Kissen nennen. Das hat keinen Unterschied gemacht ob da eins liegt oder nicht. Den nächsten Tag lernte ich die Stationsärztin kennen und die anderen Mitarbeiter und ehrlich ICH WAR GESCHOCKT!Total unfreundlich, null Interesse an den Patienten, etc. Die haben sich täglich über uns lustig gemacht, jeden Tag über uns gelästert so das wir das gehört haben,Beschäftigung gab es schon gar nicht. Wir waren sehr viele auf der Station die wegen Depressionen dort waren und ein Mitarbeiter meinte Witze über Suizid zu machen. Beim Frühstück tat er so als würde er sich die Pulsader mit einem Messer verletzen. Ich hatte vielleicht in den 4 Tagen wo ich da war 4x Schule und 2 mal "Therapie". Die haben mich 1x zum Schwimmen geschickt und 1x in die Küche. Für mich ist das keine Therapie. Da ich mich selber einweisen lassen habe wusste ich auch ganz genau das meine Mutter mich jeder Zeit nachhause holen kann wenn sie es möchte.Ich fand es so schlimm dort das ich mit meiner Mutter gesprochen hatte und sie mich rausholen wollte. Als das die Stationsärztin mitbekommen hatte, durfte ich plötzlich nicht mehr mit meiner Mutter telefonieren. Es hieß sie wollte nicht mit mir sprechen. Erst nachdem ich sage ich bleibe doch dort durfte ich Besuch empfangen, telefonieren und Ausgang in Begleiung habe ich bekommen,aber ohne Handy,da sie so meine Telefonate nicht mitkriegten. Es waren auch keine Gespräche oder so möglich mit der Ärztin.Beim Besuch nahm meine Mutter mich direkt mit.Sie hatte angeblich keine Zeit, lief nur hin und der und konnte so Diagnosen stellen.
Man kommt schlimmer raus als man dahin gekommen ist. Diese 4 Tage haben echt gereicht.
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Jasmiiin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratungen gab es kaum bis gar nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verwahrloste "Ärzte")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles wurde sehr schwammig und unklar erklärt.)
Pro:
Die Therapie, freundliche PED's
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ehemalige Patientin des Ameos-Klinikums. Tag der Aufnahme: Kaum auf der Station 53 (geschlossene Station) angekommen direkt das erste Dilemma: Kein Bett/Zimmer frei. Dufte dann also ein paar Stündchen im Aufenthaltsraum herumsitzen, während alle anderen auf ihren Zimmern waren (Mittagsruhe). Die meisten PED's waren sehr freundlich und zuvorkommend, allerdings gab es auch einige "schwarze Schafe", denen das Wohlergehen der Patienten wohl herzlich egal war. Die Stationsärzte waren katastrophal (sahen sehr verwahrlost aus), ebenso wie die Zimmerhygiene (denn die Zimmer durften die Patienten noch am Tag der Entlassung putzen und für Leute mit Neurodermitis ist sowas unter aller Sau). Dann die ständige "24-Stunden-Sichtung", da man als "unberechenbar" gilt, obwohl man eigentlich eine sehr ruhige Person ist und diese Ruhe auch ausstrahlt (und dass, obwohl ich extrem nervös und angefressen war). Medikamente gab es natürlich auch für mich: Anti-Depressiva und Beruhigungsmittel wurden verordnet, letzeres allerdings OHNE die Genehmigung meiner Eltern! Ich wurde regelrecht mit Medi's betäubt (so wie der Großteil der Patienten dort, damit sie die Klappe halten). Die Therapeutin war unfreundlich, hat mich am Tag der Entlassung sogar angeschrien - musste mich wirklich zusammenreißen. Die Visiten waren furchtbar - 5-10 Minuten nur schwammiges Gerede, hätte mir davon ein wenig mehr erhofft, wenn man schon vor 5-6 Erwachsenen sitzen muss, die einem sehr persönliche Fragen stellen. Ausgangsverbot gab es, aufgrund von "schlechtem Verhalten" (was ich bis heute nicht eingesehen habe, ich war mitunter die Ruhigste auf der Station), auch. Mehr erfreut war ich über die Therapie: Denn diese hat mir wirklich gut getan, hat mich für einen Augenblick von diesem schlimmen Alltag dort abgelenkt.
Alles in allem: Absolut NICHT zu empfehlen. Wurde am Tag der Entlassung nochmal ordentlich angeschnautzt, kam letztendlich traumatisiert und benebelt (durch die Medi's) da raus. Nie wieder.
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Coffee2000555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nette Betreuer, miese Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langsam und unzuverlässig)
Pro:
Nette PED´s, halbwegs essbare Nahrung
Kontra:
Unhöflicher Oberarzt, genormte unnötige Fragen
Krankheitsbild:
ADS und Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ein Monat im Klinikum und ich kann sagen ich war enttäuscht.
Außer den wöchentliche Visite hatte ich kaum ein Gespräch mit einem Psychologen oder einem Psychiater.
Die Station 52 war sehr dreckig, mein Zimmer sehr klein und dreckig.
Man hat auch bemerkt dass, die PED´s sehr unterbesetzt waren.
Es war sehr enttäuschend und da werde ich nie mehr hingehen.
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Bloody_Mary berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
manche PED's
Kontra:
Zu viel...
Krankheitsbild:
schwere Depression mit suizidalität, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal war der Entlassungsbericht komplett falsch sogar mein Alter.
Ich bin im ganzen eher unzufrieden. Es gab natürlich auch mal schöne momente, aber die hielten sich in Grenzen.
Ich war 17 und schon seehr selbstständig. Machte eine Ausbildungen im
Medizinbereich und kenne mich von daher auch mit Medikamenten sehr gut aus.
Der Oberarzt hat einfach die Dosis meiner Medikamente immer weiter erhöht. Die bei mir überhaupt nicht gewirkt haben. Die Meinung meiner Eltern wurde erfragt. Meine eigene aber nicht. Und mit 17 bin ich dazu Berechtigt mitzuentscheiden. Wenn ich nicht möchte das meinen Eltern was gesagt wird, darf es das in meinem alter nicht mehr. Das lernt man bereits im Anfang des ersten Lehrjahres im Thema "Rechte und Pflichten - Arzt/Patient". Die Schweigepflicht wurde kein bisschen berücksichtigt. Daher konnte kein Vertrauen zur Ärztin aufgebaut werden.
Die PED's waren zum großteil sehr nett. Aber es gab aucb welche, wenn die schlechte Laune hatten, mussten einfach alle auf das Zimmer ohne genannten Grund. Und dann nicht nur 10 Minuten!
Die Station war dreckig. Jeden Tag hat eine nette Frau durchgewischt. Den Rest mussten die Patienten machen.
Ich hatte mich Selbst Verletzt und durch die Verletzung durfte ich nicht zum schwimmen. Die einzige Therapie die mir zugeteilt wurde. Andere Therapien hatte ich nur 2 Stunden!
Ich wurde beim reinkommen nicht wie angeordnet kontrolliert. Ich fand das da gut. Aber jetzt nur noch schlecht. Ich konnte so Problemlos spitze Gegenstände mit reinbringen, mit den ich mich selbst weiter verletzte.
Ich war einmal ausgerastet, bin auf mein Zimmer gegangen und habe immer in meinem Schuh geschlagen.
Die Betreuer haben Behauptet ich hätte den Kopf gegen die Wand geschlagen. Und deswegen musste ich in den Time-out Raum (Beobachtungsraum).
Ich saß auf der Matratze und habe meine Arme blutig gekratzt. Ich habe jetzt noch sehr starke Naben, die nicht mehr weggehen werden. Das Personal hat mich dabei durchs Fenstrr beobachtet. Ich habe mir die Hände blau u d blutig an den Wänden geschlagen. Aus dem im Zimmer daneben, der nicht schlafen konnte deswege , hat das niemanden interessiert.
Ich bin wegen Selbstverletzung in einer Klinik und die gucken nur zu? Davon wird es mir bestimmt besser gehen....
1 woche Später habe ich um eine Röntgenuntersuchung gebeten. Die Ärztin Antwortet "Mein Röntgenblick sagt da ist nichts kaputt. Und wenns weh tut... vielleicht lernst du draus"
Ich sage es mal hart aber ehrlich:
Wende Dich an die Jugendhilfe, beschütze Dich und das Recht auf Gesundheit, wenn andere darin versagen.
Zieh in eine eigene Wohnung oder Wohngruppe. Du bist nicht wertlos, niemand hat das Recht Dir wehzutun, Du hast jedes Recht, Deinen Körper vor Missbrauch oder Gewalt zu schützen. Solange Du diese Dauererfahrung zulässt, wirst Du immer wieder über den Schmerz den Zugang zu Deinem Inneren und den Emotionen suchen müssen.
Unterbrich den Kreislauf! Du bestimmst, wie Du Kontakt zu Dir selbst aufnimmst. Denn jetzt musst Du nicht mehr spiegeln, was man Dir angetan hat. Versuche Dich nicht mehr in Ohnmacht versetzen zu lassen. Deine seelischen Verletzungen bleiben, aber Sie haben auch einen positiven Effekt: Du verfügst über ein aussergewöhnlich hohes Empathievermögen. Du bist stärker durch das Leid als die meisten anderen. Du denkst Du bist schwach und wertlos, das Gegenteil ist der Fall. Du bist hilfsbereit, und kannst anderen eine wertvolle Stütze sein. Schau in den Spiegel und zähle die Fakten auf, ganz nüchtern: Du bist unschuldig geboren, hast unendliches Leid erfahren und bist enttäuscht worden. Das Schlimmste, was Dir als Kind passieren kann. Aber Du hast keinerlei Schuld an all dem, Du bist nicht verantwortlich oder dazu bestimmt, verletzt zu werden. Die Sucht nach dem Gefühl ist stark, die wahrscheinlich einzige Verlässliche Gewissheit in der Vergangenheit für dich? Okay, neues Spiel, neues Glück. Du willst jetzt die positiven Gefühle erlernen, und zwar so lange, bis Du nicht mehr das Bedürfnis hast, nur der Schmerz lässt dich nicht unsichtbar werden, weil alles sich taub anfühlt. Tu was Dir gut tut und nimm Dir einen Fortschritt in was auch immer als kleine, schrittweise Etappen-Ziele vor. Höre genau auf die Signale Deiner Psyche. Sobald der Stress-Pegel wieder stark ansteigt, wende immer das gleiche, POSITIVE aber nicht unveränderbare Ritual zur Selbstregulierung an: Baden, Malen, Yoga, joggen, Schwimmen ...egal. Je öfter Du dieses Ritual befolgst, desto mehr schaffst Du die Basis für neues Vertrauen und die Chance die alten Dämonen los zu werden.
Alles Liebe
Ihr geht vielleicht halb krank dort rein, aber kommt krank wieder raus !
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an2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (klappt eh nicht)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes jahr in dem klinikum ameos in hildesheim patientin..
Ich sage euch es ist der reine horror.
Ihr müsst 3/4 des tages auf eurem zimmer verbingen.
werdet zu dingen angestiftet an die ihr vorher nicht mal gedacht habt.. damit meine ich ich war mit leute die drogen nehmen , leute die jemanden agressiv bedroht haben auf einer station. du hattest keinen kontkat zu der außenwelt. du durftest niemanden anrufen , briefe schreiben.. du warst in dieser klinik eingesperrt und kränker als vorher... schickt eure kinder nie dort hin... ich verstehe es nicht... manche erwachsene sehen nur das positive dieser psychatrie... ist das nicht klar ? ich habe auf dieser seite gelesen wie jemand geschrieben hat dass sie ihre tochter in die psychatire einweisen lassen hat ... sie erzähltdass es dort eine wii einen fernseher und einen pool gibt... ja kennt einer die hintergründe? Ja genau die leute die da waren sonst niemand ! der ,,pool" ist ein kleines schwimmbecken wo du jede woche schwimmunterricht hast 1 stunde pro woche mit aufsicht und wo du lernst und nicht entspannst... den fehrseher und die wii? ja die gibt es. das ist aber auch wichtig sonst wist du da verrückt du musstfast den ganzen tag auf dein zimmer und kannst nichts machen weder schreiben noch andere sachen elektronische geräte sind verboten, ein kleines altes radio ist erlaubt.abends nach dem ekelhaftem essen darfst du mit den anderen fern gucken aber nicht lange... ich habe tagelang auf termine gewartet.. die betreuer und ärzte sind viel zu überfordert. du fühlst dich dort eingesperrt , beobachtet, du darfst mit niemanden körperkontakt haben . erst da wird dir klar wie sehr man das benötigt! du hast dort einen basketballkorb und darfst 1 stunde dort spielen. das war der einzige ort wo du dich freier gefühlst hast ich habe mal tage lang keine frische luft geschnappt... warum ? weil ich dort war eingesperrt und alleine. diese klinik bereitet mir heute noch albträume.das essen ist schlecht bitte lasst es sein!
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coco27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 97/98
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde in der Beratung nie mit einbezogen !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Andre Zimmer genossen wurde mit medikamenten ruhiggestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann ich mich nicht mehr dran errinnern)
Pro:
/
Kontra:
Ich habe nie einen Termin beim Arzt sowie einzelgespräche bekommen es gab ebenfalls keine ansprechpartner
Krankheitsbild:
(angeblich Psychisch gestört) Solten sich selbst mal anschauen diese Schweine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin im Jahr 97/98 in Hildesheim eingewiessen worden ,ohne das ich es wolte oder wußte ,ich bin ein mädchen und mußte mit jungs auf eine Geschlosse Station wo unter anderen Vergewaltiger und welche die mit schusswaffen leute bedrohten und jemmand der seine katze in die Microwelle steckte .
Ich war 7 Monate in der Geschlossenen,und durfte meine eltern sowie angehörige nicht sehen,ebenfalls war das telefonieren und briefe schreiben nicht erlaubt .
Ich kann ebenfalls davon berichten das es sehr viel Schimmel egelhaftiger geruch im zimmer ,und es gab mehrere löcher in den wenden .
Ich wurde 7 Monate in einen beobachtungsraum gesperrt und beobachtet es gab keine privatsaffäre .
das essen war ebenfalls der Horror ,und man hat mich nicht ernst genommen und es wurde mir nicht zugehört heute bin 27 Jahre alt und Wünsche dies keinen Menschen ich habe heute nach 12 jahren Noch schlafstörung und habe albträume .
Und Diese Idioten die alles Positiv berichten wurden bestimmt für die zeit die sie sich hier nehmen zum kommentieren abgestellt von ihrer arbeit .
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nichtsoschlimmsindfakes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Vergehen an Unschuldigen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es gibt keinen Ausdruck für das,was in diesem Haus passiert.
Ich kann jeden nur davor warnen.
Geht nicht dorthin,wenn Euch Euer Leben lieb ist.
Bringt niemanden dorthin,den Ihr liebt oder auch nur mögt.
Selbst wenn jemand das einem Feind antun möchte,sollte er nochmal genau überlegen,ob derjenige das verdient hat.Wenn er nicht versucht hat,einen umzubringen,lasst es.Das hier ist die Höchststrafe.
Unbegreiflich,dass manche schreiben,es sei nicht so schlimm.
Was meint Ihr,warum man dort Schreie hört?
Weil Verrückte eben manchmal einfach so schreien jedenfalls nicht...
Ich weiß nicht,ob diese Leute,die es gut finden,woanders waren oder einfach weggeschaut haben,aber ich weiß,dass man nicht alles glauben sollte,und so denke ich,dass hier durchaus die Klinik selbst postet und süßliche, auf Patientenniveau heruntergebrochene Beiträge verfasst,um die Sternchen nach negativen Beiträgen wieder zu erhöhen und die Abschreckung,die diese Seite natürlicherweise hätte,zu senken.Alles geschönt und zackzack gemildert.
Eine heile,rosarote Klinikwelt,die ihre häßliche,gefährliche Fratze erst zeigt,wenn die Tür zuklappt und niemand weiß,wer hier wem etwas antut...
Und dann wundern sich alle über die Opfer.
Zu spät für alles.
Das war dann bestimmt ,,krankheitsbedingt".
Lügen über Lügen und 0 Kontrolle.
Zeit,dass sich das ändert.
die Leitung der KJP und Ameos, denen alles egal ist
Krankheitsbild:
opposionelle Störung
Erfahrungsbericht:
is there anybody out there,
bei aller Kritik es gibt Menschen die sich für das Wohl ihrer Kinder einsetzen und versuchen diese zu schützen. Diese Personen sind vorwiegend im PED zu finden. Leider ist es, so das Ameos kein Interesse am Wohl hilfebedürftigen Kinder hat un d die Mitarbeiterinnen an ihre psychische und physische Belastbarkeit bringt.
Na denn,auf gehts...
Sorgen wir dafür,das die Kinder geschützt werden können und dass die Menschenwürde auch so eine Bastion wie ameos erklimmt.
Helft!Auch Eure Menschlichkeit steht zur Diskussion!
Wie sollen die Geschichtsschreiber später mal über die Ära der Hokus-Pokus-Quacksalberei berichten?
Es gab Zeiten,in denen Dinge allgemein als richtig anerkannt wurden und so gut wie jeder einverstanden war,die jetzt als dunkles Zeitalter beschrieben werden;denn über diese Dinge denkt heutzutage so gut wie jeder,dass es furchtbare Verbrechen gegen unschuldige Menschen waren.
Dieses hier wird als weiteres eingeordnet werden.
Und die Verfahren haben so viel Ähnlichkeit mit denen im Mittelalter und der jüngsten Geschichte...
Und da werden alle namentlich genannt und wenn es posthum ist.
Schade nur,dass gut Ding Weile braucht.Alles dauert so lange und inzwischen gehen die gruseligen Machenschaften weiter.
Geht gar nicht
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Evenger berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
DAS 'Klinikum'
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Soso,
deshalb gibt es nicht viel zu lesen.
ABER einfach mal Nachrichten schauen,dann weiß man,was Wahrheit ist und was nicht.
Wenn die Tatsachen ausgesprochen werden und der Text dann gelöscht wird,was ist das noch für eine echte Kritik?
Straftaten dürfen nicht erwähnt werden...
Was aber,wenn sie kliniküblicher Alltag sind?
Glück gehabt,wenn man in die Nachrichten kommt.
Hier darf nicht gewarnt werden?
WARUM?
Es ist dringend notwendig.
Anfang 2011 litt ich an einer schweren depressiven Episode und musste schnellstmöglichst psychiatrisch behandelt werden - leider war in Hildesheim als erstes ein Platz frei.
3 Monate auf der Station 57 haben mir leider überhaupt nicht geholfen. Die Ärzte sind herablassend und stempeln einen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie schnell als 'verwirrten Teenie' oder 'Problemkind' ab. Richtige Therapie erfolgt kaum, die Therapeuten kritisieren hauptsächlich anstatt helfend zur Seite zu stehen und verunsichern den Patienten nur noch mehr.
Medikamente werden generell verordnet, zufällig handelt es sich unabhängig vom Patienten generell um die selben 2 Medikamente: Citalopram und Seroquel. Die Medikamente werden nicht richtig eindosiert, stattdessen wird gleich die volle (und meist zu hohe) Dosis verabreicht. Auf Nebenwirkungen wird keine Rücksicht genommen. Aufgrund des Citaloprams litt ich an Akkomodationsstörungen, als ich den Oberarzt in der Visite darauf ansprach, erwiderte er dass 'das ja garnicht als Nebenwirkung dieses Medikaments gelte' und 'das Aspirin auch viele Nebenwirkungen' hätte.
Eine gründliche und patientenorientierte Behandlung kann man hier als Jugendlicher eigentlich vergessen, es geht den Ärzten und Pflegern viel mehr darum, dass man sich ruhig verhält und nicht stört. Die meiste Zeit verbringt man damit Karten zu spielen.
Die Diagnose die ich am Ende erhielt, war zwar richtig - allerdings unterstellte der Therapeut mir direkt nach der Diagnosestellung, ihn zu manipulieren, bezeichnete mich als 'austherapiert' und als 'hoffnungslosen Fall'. Um eine längerfristige Behandlung nach der Klinik hat sich hier keiner Gedanken gemacht, obwohl bipolare affektive Störung eigentlich ein langfristiges Konzept mit medikamentöser und therapeutischer Behandlung erfordert.
Schlußendlich: Die Ergotherapie ist zu empfehlen. Das Essen ist schlecht, vor allem für Vegetarier oder Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die kriegen meist Milchreis.
so und schlimmer habe ich das auch gesehen.Ist es nicht
scheußlich,wie die Medikamente verabreicht werden?und überdosiert oder verwechselt geht doch mal gar nicht oder?
ps: Das mit dem Aspirin kriegt jeder zu hören,der von Nebenwirkungen und Risiken redet - damit sagen sie dir,dass es ihnen sch...egal ist,wie schädlich die Hammergifte sind.Was sind schon Lebensverkürzung,Wesensveränderung,Intelligenzverminderung und Gedächtnisverlust?Von Aspirin kriegt man schließlich Magenaua,damit hätten die Pfleger viel mehr Zores.Also,schluck,sei still sonst gibt es Gewaltspritzen.So sehen die Ärzte usw. das!
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HÖLLE Dein Name ist AMEOS
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KAMORRO berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anonyme Mitarbeiter
Kontra:
Klinikum?
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Was für ein schlimmes Teil!
Schade,dass die Menschen nicht vorher mal so eine Seite lesen,bevor sie sich diesem Alptraum aussetzen und sich in Hände begeben,die das Schlimmste an Medizin repräsentieren,das überhaupt vorstellbar ist.Nein,ist es nicht,ich muss mich korrigieren,das ist unvorstellbar,bevor man es gesehen hat.
Habe mir das mal verdeckt als relativ Unbeteiligter angesehen.
Mann,oh Mann,ich habe vieles gesehen,- ABER DAS!?!?
Schon das Ansehen ist ein Horrorfilm der absolut gehobenen Extraklasse.
Gut,dass wir vieles in Ton und Bild festgehalten haben.
Also filmt und nehmt alles auf,wenn Ihr könnt.
Lasst Euch dabei helfen.
Gleich kommt alles an das Tageslicht.
Hoffentlich überleben alle Patienten bis dahin.
Macht mit,auf dem legalen Weg,meldet Euch,Kommentar,möglichst mit E-Mail oder dergleichen Kontaktangabe reicht auch erst mal.Wir brauchen noch jede Menge Unterstützung von Euch.
Habt keine Angst(nicht hiervor),Ihr seid schon viele und zusammen ist man stark.
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himmel... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer, Ergo
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Patienten auf der offenen Station 55. Die Betreuer hatten keine Zeit für die Patienten, weil sie mit wichtigeren Sachen wie z.B. Kaffetrinken, Rauchen, Essen beschäftigt waren. Therapie von Seiten der Psychologin, Ärztin ect. war ungenügend in 10 Wochen 3 Gespräche. Der Klinikalltag sah so aus: um 6:00 Uhr aufstehen und duschen, 7:15 Frühstück, ab 7:45 Schule (6 Stunden in der ganzen Woche) oder Therapie. 12:15 Mittagessen (eine Zumutung) dann bis um 14:00 ins Zimmer. Danach freie Beschäftigung (Karten spielen ect.). Um 15:00 Kaffeetrinken. Gegen 16:00 Therapiekarte und Oktavheft (eine art Tagebuch was lief gut, was schlecht, wie war mein Wochenende, was möchte in in der Visite ansprechen...) vorzeigen. Danach von 16:15 bis spätestens 17:45 Ausgang, den man auch nehmen musste (!!!!), auch wenn man Krankheitsbedingt Angst hatte rauszugehen. Um 18:00 Uhr Abendbrot danach bis um 19:15 ins Zimmer (Montag, Mittwoch und Freitags Abendrunde (vorlesen von Oktavheft)). Ab 20:15 Uhr Fernseh gucken und für alle unter 15 um 21:15 Uhr Nachtruhe für 15-jährige bis um 22:15. Und am nächsten Tag wieder das gleiche. Ehrlichkeit führt nur dazu das man bestraft wird (sich zumindest bestraft fühlt). Bei zeigen von Gefühlen oder ähnlichem Verlegung auf die geschlossene. Eltern wird was anderes erzählt, als das was wirklich geschieht. Keine Information über Medis oder ähnlichem. Auf Wünsche der Patienten wird nicht eingegangen.
Die Klinik führt nicht zur Verbesserung sondern zur Verschlechterung. Weiterempfehlung auf keinem Fall!!!!
Ja,es ist grausam dort.
Schließt Euch der Sammelklage an.
Später mehr Info dazu.
Und an die Anonymen:Tut mehr!
Tretet bei Klagen der Patienten als Zeugen auf und macht den Mund auf über die menschenverachtenden Zustände.Und habt keine Angst,wenn sich wieder Journalisten melden,es ist mühsam,wenn sich nur so wenige interviewen lassen.Habt weniger Angst um Eure Arbeitsplätze und dafür mehr um das Leben der Patienten und deren und auch Eure eigene Würde.
Es gibt für jeden von Euch auch einen anständigen Arbeitsplatz.
So wie das aussieht,werdet Ihr so oder so nach was vertretbaren schauen müssen...
Macht mit,bevor Ihr zum richtigen Zeitpunkt,wenn es in dem Ding knallt,auf der falschen Seite seid.
Hallo.ich gebe dir vollkommen Recht ckelch.nicht nur das angeblich irgendwelche Vorfälle von meinem sohn ständig waren,sondern es wurde ständig auf mir und meiner mutter rumgehakt.zum schluß wollte angeblich sogar mein sohn sich das leben nehmen.laut der Psychologin der st.56 und von den Betreuern hat man kein Kommentar gehört.statt es besser wurde,wurde alles schlimmer.auf mein verlangen,das ich meinen sohn rausnehme (er war freiwillig dort),wurde mir gleich gesagt,das das jugendamt angerufen wird,da ein herr zuständig war für das betreute wohnen,das mir das sorgerecht entzogen wird.also stimmte ich zu das mein sohn auf die geschützte station 52 kommt.wo es ihm dort besser ging.
Mangelhaft
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Berichterst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr Wechselhaft- was heute gut ist, geht morgen gar nicht mehr und wurde nie gesagt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Scheinbar eine Ausbildungsstätte ohne Verantwortung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zusammenarbeit mit den Eltern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man die Wahl hat, empfehle ich dringend eine andere Klinik aufzusuchen.
Die Anwendung von Medikamenten ist immer vorgesehen, dabei ist auffällig, dass allen Patienten die selben Medikamente empfohlen werden. Nebenwirkungen gibt es nicht- die sind bedingt aus dem Krankheitsbild. "Aspirin hätte auch eine lange Liste von Nebenwirkungen". Die Entlassungsberichte entsprechen nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten.
Ein großes Problem der Klinik ist das ständig wechselnde Personal, vor allem die Zuständigkeit der Ärzte und der schlechte Informationsfluss unter den Ärzten. Bei Beratung verschiedener Ärzte über die Medikamente werden unterschiedliche Wirkungsweisen benannt ebenso unterscheidet sich die Empfehlung des Medikaments und der Dosierung erheblich. Die Stationsbetreuer sind sehr bemüht.
Der Informationsfluss zwischen Eltern und Klinik ist mangelhaft. Fragt man nicht selbst nach, wird man nicht mit einbezogen.
Auffällig ist, dass viele Kinder entweder nur einmal in dieser Klinik sind oder jahrelange Rückkehrer sind. Verantwortlich dafür sind natürlich die Eltern!
Den Stationsalltag habe ich genau so wahrgenommen, wie hier schon geschildert worden ist. Aufbewahrung, Gesellschaftsspiele spielen und das für über 300 EUR pro Tag. Die Therapieansätze sind verschwindend gering oder finden gar nicht statt. Mangelhaft.
Die Klinik manifestiert Krankheitsbilder.
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sonrisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auch keine Medizische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert)
Pro:
Wenige Betreuer die sich Mühe gegeben haben
Kontra:
Ansonsten alles
Erfahrungsbericht:
Station 52
Keine Behandlung, obwohl therapeutische Gespäche versprochen wurden.
Keine Rückzugsmöglichkeiten, Tagesablauf wie folg:
7 uhr aufstehen, duschen, 7,30 uhr frühstücken, Schule (die keine schule ist, da man da puzzelt, karten spielt usw.)
Mittag essen, nach dem mittagessen ins zimmer für 2,5 h.. dann karten spielen .. immer wieder das selbe, im zimmer darf man nicht bleiben.. dann für max. 90min. raus. wieder ins zimmer.. dann evtl fernsehen.. und dann bett.
Keine Therapien, eine Psychologin wa nur halbtags da, der andere psychologe war 3wochen nicht anwesend, ansontens gab es keine Aktivitäten.. jeden tag nur karten spielen..
Das Essen hat nicht gereicht für unsere Station und die meisten Kinder mussten hungernd ins Bett gehen.
Außerdem, gibt es Nachts Betreuer die sich den Mädchen sehr nähern.. bei denen sich die Mädchen bedrängt und unwohl fühlen.
Das einziege was es dort gibt, ist es das man mit Tabletten ruhig gestellt wird. Die nach Berichten der anderen Jugendlichen immer wieder verändert werden und deren Dosis erhöht wird, ohne das die Erwachsenen davon in Kenntnis gesetz wurden.
Dieser klinikaufenthalt hat meine depressionen nur verschlimmert.. ich bin seidtem davon traumatisiert und es ging und geht mir nur schlechter.
Liebe Sonrisa, es tut wirklich weh das dir nicht geholfen wurde. Unser Kind hat das gleich erlebt wie Du (Siehe Bericht weiter unten). Ich kann und deinen Eltern nur raten es der Krankenkasse und dem Gesundheitsamt zu melden. Damit anderen Kinder und Jugendlichen die Ameos Hildesheim erspart bleibt.
Für dich und deinen Lebensweg alles Gute und Liebe!
Eure Kinder und Ihr braucht hilfe? Dann geht woanders hin!!!
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Kontra80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Fast alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war Mitte des Jahres in der Kinder und Jugendpsychatrie dieser Klinik. Hören sich die Beschreibungen bei Krankenkassen, Internetauftritten noch nach Kompetenz an - muss mann leider nach einiger Zeit das Gegenteil erfahren.
- Negative Punkte: eine Therapie im Sinne von Therapie - keines des jahrelangen Problme des Kindes wurde aufgegriffen. Keine Elternarbeit, kein Informationsfluss, man wird teilweise noch als Rabeneltern hingestellt, weil das Kind dort überhaupt keine Auffälligkeiten hat. Es machte den Anschein die Kinder haben dort 24 Stunden Spaßbetreuung und können teilweise machen was sie wollten.Es wird wenig auf die persönliche Hygiene geachtet aufs gesunde Essen, unser Kind war schon etwas übergewichtigt, dort konnte es essen was es wollte und hat in 11 Wochen nochmal 4 kg zugenommen!!!! Stationsärzte und Co. sind genervt wenn Eltern nachfragen. Wahrscheinlich gibt es deswegen auch keine Elternstammtische- man könnte sich ja austauschen und zu dem Schluss kommen das es viele Paralelen gibt!
Fast alle Kinder haben Ad(H)s, alle brauchen Ritalinhier hat das Kind die Auffälligkeiten nicht, es ist hier superrrrrrrrrrr motiviert in der Schule (naja kein Wunder kein 10 Stunden Unterricht in der Woche), hier hat es keine Wutanfälle, hier macht es jenes hier macht es welches - sicherlich tragen wir als Eltern die Hauptverantwortung das unser Kind in eine solche Einrichtung muss, aber sollte man nicht die Eltern und Kinder unterstüzen, ihnen neue Wege aufzeigen, den Familien helfen... dafür bedarf es Gespräche und dafür ist keine Zeit.
Die hier genannten Punkte sind noch die Milderen, was wir und unser Kind dort erlebt haben - alles sehr, sehr grenzwertig. Wir möchten hier nicht genauer eingehen ... das würde auch den Rahmen sprengen.
Falls Ihr gleiches erlebt habt, tut anderen Eltern und Kindern den Gefallen, meldet es dem Gesundheitsamt und den Krankenkassen, macht es öffentlich, damit anderen das Alles erspart bleibt. Diese 11 Wochen waren schlimmer als die Probleme zu Hause...
Wenn Sie das Gefühl haben-Sie seien eine "Rabenmutter"???
/Eltern=gleich null Ahnung und haben immer Unrecht.)
O je- das ist doch keine pädagogische,medizin.gute Hilfe.
Kein Wunder,daß Sie darüber enttäuscht sind.
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Kinder/Jugend-Psych. nicht zu Empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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beng berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mein sohn wurde 6 wochen dort behandelt, keine therapie nichts gesah, ausser eine medi einstellung die nichts gebracht hat und wir jetzt schon das 3 mal das medi wechseln müssen. ich kann die ambulanz empfehlen, aber nicht die kilnik selber.
Die ärtzion war unter aller s..., azf fragen wurde zwar geantwortet aber von selber hat man über sein kind nicht erfahren. entklassungsbericht dauert 10 wochen.
Wir hatten unser Kind etliche Wochen auf der Kinder/Jugendstation und waren entsetzt. Das Eingangsgespräch hörte sich nach Kompetenz an: getan wurde nichts. Bei intensiverem Bohren wurden wir gefragt, ob wir erwarten, daß bei dem Kind "ein Hebel umgestellt" würde und es dann geheilt sei. Für uns sah es so aus, daß die Kinder den ganzen Tag "herumgelungert" sind, mit Süßigkeiten zugestopft wurden (ADHS - SUPER!!), ansonsten saßen sie vor dem Fernseher. Es klappte nicht mit der Pflege, der persönlichen Sauberkeit, der Taschengeldverteilung, Aggressionen unter den Kindern mußten diese selbst austragen, es wurde alles auf "zuviel Arbeit" geschoben und dann saßen z.B. 3 Mitarbeiter mit 2 Kindern am Tisch und haben sich nett miteinander unterhalten, gebastelt oder Karten gespielt. Es gab keine Therapie in Sinne von "Therapie", da wurde mal ein bißchen gekocht oder gemalt - und das wars. Wir bekamen weder die Stationsärzte zu Gesicht noch Arztinformationen zu Veränderungen der Medikation an den Wochenenden noch bis heute (viele Wochen nach Entlassung) einen Arztbericht.
Einziges Resultat des Klinikaufenthaltes: das Kind muß die Schulklasse wegen der langen Fehlzeiten wiederholen.
Kein einziges der jahrelangen Probleme des Kindes wurde aufgegriffen, im Gegenteil: wir hatten den Eindruck, daß wir als "hysterisch" belächelt wurden, weil das Kind angeblich auf der Station keinerlei Anzeichen von Störungen zeigte.
Gesamtresultat: völlig weggeschmissenes Geld der Krankenkasse,eine Zumutung für die Kinder, da wochenlang ausharren zu müssen und enttäuschte Hoffnungen der Eltern.
Die PEDS sind alle sehr freundlich auf der Station K2 über den Oberarzt kann man sich nur drüber aufregen ich wurde einfach so entlassen weil er der Meinung ist das ich nicht gefährdet wäre dann hätte ich eigentlich ein Entlassungsgespräch was nicht nötigen wäre laut dem Oberarzt null Verlass da er sich noch telefonisch melden wollte was der Reinfall war.
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Luwis1337 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Kontakt zwischen den älteren und jüngeren Patienten
Kontra:
Schlechte Einteilung, schlechtes verhalten von den Erziehern gegenüber den Kindern, Leichtsinniges und provokantes Sprechen mit den Kindern, Nicht altersgemäßes Sprechen und Verhaltensweisen
Krankheitsbild:
ICD-10: F90.1 und ICD10 F 93.8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meine Altersgruppe überwiegend voll waren, wurde ich mit 9 Jahren in die nächst mögliche Gruppe eingewiesen, wo alle Kinder im alter zwischen 3 bis 5 waren.
Mich haben die in den letzen Monat dazu gezwungen, dass mich jemand begleiten muss zu den entsprechenden räumen, obwohl ich die 2 Monate zuvor immer selbstständig gegangen bin und es nie Probleme gab. Es gibt dort auch ein Kiosk, die meine Gruppe wöchentlich besucht hat. Leider dürften wir nicht mehr als 1€ mitnehmen und als mir meine Mutter 2€ gab, wurde das Geld einkassiert und meine mutter bekam das nie wieder mehr zurück. Außerdem bin ich von den 10 besuchen vielleicht nur 3 mal dort gewesen, da die mich gezwungen haben Früchte zu essen da ich sonst nicht mit darf. Das Geld habe ich natürlich nicht bekommen und meine Mutter bekam es auch nie wieder mehr zurück. Da ich als 9 Jähriger in eine Gruppe von 3 bis 5 Jährigen Kindern war, war mein Aufenthalt genau so eingeplant. Ich darf nicht alleine raus, ich darf nicht länger als 1 Stunde raus, ich darf ab 16 Uhr nicht mehr draußen sein da es zu gefährlich sei, Ich musste um 18 Uhr uns bett und wurde 3 Monate lang jeden Tag gegen 20 Uhr geweckt um mir eine gute Nacht geschichte erzählen. Wenn ich das verweigerte, bekam ich am nächsten morgen eine Ansage. Ich wurde drauf beauftragt jeden tag um 16:30 Kika wir alle zu schauen. wenn ich das nicht tat, wurde ich um 16:30 ins bett geschickt und dürfte nicht mehr raus. Wenn ich Probleme gemacht habe, wurde ich immer in einem Time Out Raum eingeschlossen, wo ich schon öfters 20 bis 40 Minuten saß und nur beobachtet wurde. Kurz vom Ende meiner Aufenthaltszeit kam ein Mädchen zu uns in der Gruppe die 10 Jahre alt war. Sie hatte die gleichen Probleme wie ich in der Gruppe gehabt. Nach 2 Wochen kam Sie in ihre Altersgerechte Gruppe und ich musste noch in der Gruppe von 3 bis 5 jährigen als 9 Jähriger junge bleiben. Ich bin nach 2 Monaten und 2 Wochen Aufenthalt letztenendes Schlimmer rausgekommen als reingekommen.
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denise272 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es war enttäuschend festzustellen, dass die Station 51 regelrecht nach Gründen sucht um Patienten rauszuschmeißen, statt ihnen zu helfen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Am Anfang schien die Stationsleitung nett und kompetent, aber nach ein paar Tagen haben meine Mutter und ich uns im Stich gelassen gefühlt. Quasi wie abgeschoben.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich kann zu der mediz. Behandlung nicht viel sagen, da ich bei meinem kurzen Aufenthalt keine Therapiestunden hatte. Ich finde es nur schade, dass es so lange dauert bis die Therapie anfängt. Ich hatte das Gefühl, dass mir nicht wirklich geholfen wird.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gelände, Zimmer, Schule ( sehr nette Lehrer ), Essen
Kontra:
Pädagogische Fachkräfte teilweise unfreundlich und inkompetent ( keine Hilfe in schwierigen Situationen )
Krankheitsbild:
Depressionen, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von 3 Wochen wurden die gesamten Patienten der Station 51, bis auf eine Patientin, raus geworfen.
Ich finde diese Vorgehensweise sehr fragwürdig.
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abc7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
manche vom PED und manche Ärzte
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ertmal,
ich war insgesamt ca 4 jahre in der kjp
ich muss ehrlich sein, es gabe positive und auch negative erfahrungen dort (die negativen überwiegen)
das schlimmst für mich war, dass ich in den ca vier jahren mindestens 300 mal fiexiert wurde!!!!!
falls ihr nicgt wisst,was das ist kann ich euch das mal beschreiben...
also...
es gibt da so ein bett;dass 9(!!!) gurte hat.
zwei für die hände,zwei für die füsse.eins für den bauch,brust,schritt und zwei für die schultern...
man wird dort von mindesten 6 betreuern und/oder ärzten ;;gepackt" , auf dieses bett geschmissen und mit hass ;;festgeschnallt"
ich frage mich immer und immer wieder, wie man sowas einem menschen nur antun kann!!!
(das erst mal wurde ich zwei tage nach meinem 13 geburtstag fixiert.
was ich noch sehr schlimm fand, dass ich drei oder vier mal ne zwangsmedikation(beruhigungsspritze) bekommen habe!!!
ich wurde einmak sehr wütend und traurig, als ich mal miterleben musste, wie ein 10 (!!!!!) jähriger junge fiexiert wurde...
das problem in dieser klinik war,dass das PED und die ärtze seeeehr oft überreagiert hab...
eine auch nicht so schöne erfahrung war, dass ich bestimmt mindestens 10 verschiedene medikamente in den vier jahren bekommen habe...
die meisten ärzte in der ameos, denken auch nur, dass man nur durch diese medikamente ,,gesund" wird...
ganz im gegenteil!!!
man wird von den meisten medikamenten so unglücklich, zb weil man extrem zunimmt ...
und ausserdem, haben wir ca 6-8 wochen auf den entlassungsbericht gewartet
jetzt möchte ich auch mal von den positiven erfahrungen berichten:
also...
es gab einige betreuer, die sich wirklich für die patienten eigsetzt haben, und versucgt haben , die wieder auf den richtigen weg zu bringen
ausserdem, wurde ich von meinen ,,lieblings betreuerinnen" und meinem musiktherapeuten reichlich zum geburtstag beschenkt, was ich sehr zu schätzen weiss!
ich würde jetzt noch mehr schreiben, aber der platz reicht nicht...
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Tina_C berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Pflege gut, Therapeutin sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab nicht einmal eine Aufnahmeuntersuchung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungbrief dauerte Monate!)
Pro:
Die meisten Mitarbeiter in der Pflege
Kontra:
Die Therapeutin
Krankheitsbild:
Sozialer Rückzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten vor einiger Zeit unsere Tochter in der KJP auf der Station 55. Lichtblicke waren der Grossteil der Mitarbeiter im Pflegdienst. Sie waren fast immer freundlich und hilfsbereit und gaben uns so gut sie konnten die gewünschten Auskünfte. Man merkte zwar, dass an allen Ecken und Enden Pesonal fehlt, aber trotzdem versuchte (fast) jeder, uns bei Fragen und Sorgen zu helfen. Dafür ein dickes Lob! Was aber bei dem Aufenthalt gar nicht ging war die Behandlung durch die Therapeutin. Am Telefon wurde uns für die Aufnahme der nächste Tag 9:30 gesagt, als ich erwiderte, dass ich arbeiten müsse sagte mir Frau D. dass der nächste Termin erst "in einigen Wochen" sein werde. Dank verständiger Chefin klappte es. Wir waren um kurz vor 9 in der Klinik und pünktlich auf Station. Schon hier waren die Mitarbeiter total nett und boten uns Kaffee und Mineralwasser an. Von Frau D. war nichts zu sehen. Gegen 10:15 erschien die Dame, es gab keine Entschuldigung aber ein etwas wirres Gespräch. So wurde meine Tochter 3x gefragt, wie ihre beste Freundin heißt und was sie in der Freizeit macht. Regelmäßige Gespräche gab es nicht, lediglich wenn wir massiv diese forderten bekamen wir eins. Leider waren sie auch wenig informativ, die Informationen die wir von den Mitarbeitern bekamen waren da viel mehr wert. Auch unsere Tochter hatte kaum Gespräche mit ihrer Therapeutin. Oftmals nur in der wöchentlichen Visite (ca. 5 Min.), vor der unser Kind oft Angst hatte. Es sitzen teilweise 6 (!!!) Erwachsene einem Kind gegenüber und stellen sehr persönliche Fragen - muss das sein? Auf unsere Nachfrage, warum es so wenig Gespräche mit unserer Tochter gibt antwortete Frau D., sie würde "schriftliche Gespräche" führen. Das sieht so aus, dass sie lieblose Zettel mit Fragen verteilen lässt und dieses für Gespräche hält. Mein Mann sagte unserer Tochter dass sie mal Zettel nicht zurück geben solle, ob das aufallen würde. Es fiel nicht auf, die Zettel liegen immer noch bei uns.
Fazit: Durch die Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen hat unser Kind etwas von dem Aufenthalt gehabt, der Pflegdienst ist nett und bemüht, aber unterbesetzt. Die Hilfe durch die Therapeutin geht gar nicht! Zum Abschluß noch ein Wort zur Sauberkeit und zum Essen: das Haus ist dreckig, die Gänge scheinen sehr unregelmäßig gewischt zu werden, auf Station sah es etwas besser aus, das Essen ist laut Aussage unserer Tochter schlecht, das Mittag wiederholt sich alle 2 Wochen.
Sie haben Ihr Kind nun mal dorthin gegeben!
Verlangen Sie Akteneinsicht, Sie machen oft doppelte Aktenführung, für sich und den Kostenträger, wenn ihnen was an Ihrem Kind liegt und deren Zukunft. Gegebenenfalls über einen Rechtsanwalt komplette Akteneinsicht einfordern. Kostet sie vor allem den Mut nachzulesen wie Sie Sie wirklich sehen auch Sie gegebenenfalls als Eltern schreibende auch gerne Kommentare rein.
Google Gerd Postel die als Postbote jahrelang als Oberarzt in einer Psychiatrie arbeitete.
Report München: entmündigt und alleingelassen
Heise online: Willkür der deutschen Betreuungsmaschinerie usw. usw.
einen Hinweis für Sie und Ihre Angehörigen ich ich habe eine Patientenverfügung aus guten Grund gemacht.
www.PatVerfü.de
1 Kommentar
Diese Bewertung ist unsachlich und zeigt das Sie als Angehöriger wohl gewaltige Probleme haben, Situationen auszuhalten. Mal bei sich anfangen mit der Therapie, dann ändert sich für Ihr Kind auch was.