AMEOS Klinikum Hildesheim

Talkback
Image

Goslarsche Landstraße 60
31135 Hildesheim
Niedersachsen

47 von 103 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

103 Bewertungen davon 109 für "Psychiatrie"

Sortierung
Filter

Gute Erfahrungen mit Station 60

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie 2007, heute voll remittiert seit 2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 60 war 2007 für 70 Tage mein Aufenthaltsort. Meine Erinnerungen sind gut. Die Pfleger waren sehr kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Olli, der Oberpfleger(?), hat mir sogar dabei geholfen, dass ich einen Brief an meine Eltern schreiben konnte, was mit meiner Medikation nicht einfach war. Die Stationsärztin sorgte dafür, dass ich nicht dauerhaft im Maßregelvollzug bleiben musste, indem sie mir eine Depotmedikation verschrieb und diese einstellte, sowie eine Betreuung anregte, die damals mehr als notwendig war.
Die Verpflegung war gut, die Zimmer annehmbar eingerichtet. Regelmäßige Ausgänge in den Stationseigenen Garten sorgten für Frischluft und das Grillen hat gepasst.
Diese Menschen haben den Grundstein dafür gelegt, dass ich heute ein vernünftiges Leben führen kann und kurz davor stehe, die Erwerbsfähigkeit wieder zu erlangen.
Alles im allem, diese Klinik hat in meinen Augen einen guten Ruf und dies nicht unverdient.

Danke??

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich wurde nie Aufgegeben
Kontra:
Das man sehr schnell Stufenpläne bekam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich war auf den Stationen K1 und K2 ich war fast 15 Monate dort,sie haben mich immer versucht zu unterstützen in guten sowie schlechten Tagen .
ich danke ihnen sie haben mir sehr geholfen, aber natürlich hat das nur geklappt weil ich es wollte ,wenn man nicht will das einen geholfen wird, dann kann auch niemand sonst ihnen helfen
jeder dort war bereit zu helfen aber natürlich dürfen sie nicht vergessen das sie alle auch Menschen sind es gab viele Momente für sie ,die sie mit nehmen ,nach Hause ,die Traurig und schlimm waren
Ich bewundere dort jeden einzelnen sie sind alle so stark sie kommen jeden Tag überlegen wie sie uns am besten helfen können und hören uns zu ,sie haben mein Leben gerettet, sich um mich gekümmert ,sie machen das alle so toll Danke ich habe viel Mitgenommen und gelernt und es ist Besser geworden
Bei mir gab es auch viele Momente mit denen ich nicht einverstanden war da habe ich sehr viel diskutiert aber am Ende war es doch immer gut so gewesen
Ich bin Dankbar sie kennengelernt zu haben sie haben mich so sehr unterstützt ,das ist so viel was sie mir gegeben haben Danke das ihr mich nicht aufgegeben habt ??
( von S.S Danke ??????)

Behandlung im Ameos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man kann zu jeder tages zeit das Gespräch mit einem PED suchen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut ausgestattet und erklären die Behandlungsstrategie genau und wenn es fragen gab würde mir weiter geholfen das Essen schmeckt gut für solche Verhältnisse und es gabt 3 Hauptmahlzeiten und 2 zwischen Mahlzeiten die Erfahrung die ich bis jetzt bei mit Patienten habe ist sehr gut bis jetzt sind alle nett und freundlich und man verstehe sich gut die PED‘s sind auch alle sehr nett und freundlich und helfen gerne

1 Kommentar

AMEOSKlinikumHildesheim am 17.08.2021

Sehr geehrter Herr Weiss,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich im AMEOS Klinikum Hildesheim wohl gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ihr AMEOS Klinikum Hildesheim

Vielen Dank an das Ärzte und Therapeutenteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression /Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich rechtherzlich bei dem Ärzte-, und Therapeutenteam der Station 42 bedanken....

Ohne sie wäre ich wohl nicht mehr da....

Ich war 3 Monate auf der Station 42 und es war das Beste, was mir passieren konnte....

Sie haben herausragende Arbeit gemacht und mir geholfen über die schwere Depression hinweg zukommen und mich psychisch zu stabilisieren.

Und ich hatte: ERFOLG


Vielen Dank!

Ein sehr guter Stationsarzt, freundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein geistig behinderter Bruder mit paranoider Schizophrenie wurde wegen einer psychischen Krise per
Gerichtsbeschluss dort aufgenommen.Ich habe auf der Station 70 durchweg freundliche und motivierte Mitarbeiter
kennen gelernt. Vorneweg ein sehr kompetenter Arzt
Herr Dr. Heidelberg. Hier noch ein großes Danke an
ihn, dass er meinen Bruder exakt eingeschätzt hat!
Pflegerisch ist mein Bruder liebevoll betreut worden.
Als ich ihn wieder abholte, wirkte er entspannt ohne das
während seines Aufenthaltes die Medikamente geändert
wurden. Er fühlte sich einfach gut aufgehoben.
Meine Hochachtung für das was das gesamte Personal jeden
Tag dort leistet.

Station 72, Ameos Hildesheim

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesprächskreis mit dem Pastor
Kontra:
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der psychotherapeutischen Station 72, die ein sehr gutes Behandlungskonzept hat, das von einem sehr kompetenten Team durchgeführt wird. Sowohl das medizinische Personal als auch das Pflegeteam sind sehr kompetent und hilfreich.

Besonders hervorzuheben ist der Gesprächskreis mit dem evangelischen Pastor.

Tagesklinik Alfeld (Station 31)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Ernstgenommen werden, Mitspracherecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Sozialphobie, Agoraphobie, Panikatacken,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik Alfeld gehört zum Ameos Hildesheim, befindet sich jedoch im Ameos Alfeld (Leine). Im Gegensatz zu den sehr negativen Erfahrungen im Hildesheimer Ameos, habe ich in Alfeld sehr gute Erfahrungen machen dürfen.

Die Station wurde 2013 eröffnet und ist sehr gut aufgebaut worden. Es herrscht eine klare Struktur, ein geregelter Therapieplan und es fällt fast nie etwas aus. Man versucht sich trotzdem immer weiter zu entwickeln und zu verbessern.

Das Personal wurde zum Teil neu eingestellt, zum anderen Teil sind es Pfleger, die aus dem Ameos Hildesheim kommen und sich von dort sozusagen "wegbeworben" haben (Gründe nannten sie nicht, Schweigepflicht...). Die Ärzte und die Psychologin sind nicht aus dem Ameos Hildesheim nach Alfeld gewechselt. Daher fehlt auch der hildesheimtypische autoritäre Umgang.

Es wurde sich Zeit für die Diagnose genommen und ich hatte in allen Dingen ein Mitspracherecht. ich hätte zum Beispiel auch klar sagen können, dass ich Medikamente ablehne. Dies wurde bei Patienten,die dies äußerten, auch widerstandslos akzeptiert.

Ich begann meine Behandlung dort sehr instabil. Aufgrund privater Ereignisse geriet ich in eine neue Krise. Ich hatte trotzdem die freie Entscheidungsmöglichkeit, ob ich vorrübergehendes unterstütztes Wohnen oder einen vollstationären Aufenthalt annehme oder nicht. Mein "Nein" wurde vollkommen akzeptiert. Man half mir tatsächlich in einer Tagesklinik der Ameosgruppe wieder aus der Krise heraus - und das nachhaltig. Ich bin jetzt seit meiner Entlassung sehr stabil. Ich habe nun im Nachhinein weiterhin alle paar Wochen einen Termin bei meinem Arzt aus der Aufenthaltszeit, um die vergangene Zeit zu reflektieren und Rückfällen vorzubeugen.

Überhaupt nicht schlimm! Eigentlich sogar Spaßig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Krank reingekommen und völlig Gesund wieder raus gekommen :))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Viele tolle Aktivitäten,Besonders Ergo :) sehr nette peds
Kontra:
2Peds die mir nicht so gut gefallen haben,manches Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo :)
Ich war echt geschockt wie viele hier komplett falsche Sachen über die Ameos Klinik geschrieben haben.
Mir hat der Aufenthalt im großen und ganzen sehr gut gefallen :)!! Klar gab es Tage an denen es nicht so schön war wo man mal gerne nachhause wollte zu seinen Tieren und zu der Familie! Vor allem wenn man 1 stunde von Zuhause entfernt in der Klinik ist...
2 der PEDS haben mir ehrlich gesagt auf der Station 55 nicht so gefallen aber man kann ja auch nicht mit jedem gut auskommen:).
Was mir sehr Spaß gemacht hat waren auf jedenfall Sport, Ergo,Schwimmen und der Kontakt zu anderen Jugendlichen. Am Anfang habe ich gedacht: Oh mist jetzt soll ich in die Klapse... die schätzen mich doch total falsch ein! Dabei habe ich wohl die "Klapse" falsch eingeschätzt! Wenn ich jetzt so zurück denke würde ich sagen ich möchte gerne wieder da hin und die tolle Zeit dort nochmal erleben... Ich habe in der Zeit viele neue Freunde gefunden und es war vor allem leicht weil jeder ja ein "Problem" hatte. Am Ende der Zeit war ich sehr traurig da nicht alle meine neu gewonnenden Freunde aus meiner nähe kamen. Aber es zählt ja das ich am Ende wieder Gesund bin. Insgesamt war ich auf der Station 7 Wochen. Recht kurz wenn man so hört das die meisten zwischen 2-3 Monate dort bleiben. Das Essen war meistens ok. Ich habe es nicht erlebt, dass das Essen ungenießbar war. Klar war es kein 5Sterne Essen aber das kann man ja auch nicht erwarten. Die Aktivitäten waren super. Es hat mir sehr spaß gemacht auch einfach mal mit den anderen Patienten draußen zu sitzen und einfach mal zu quatschen. An die Eltern: Als ich erfahren habe was meine Eltern da mit mir anstellen wollen war ich ehrlich gesagt sauer auf sie aber wenn ich jetzt so zurück gucke, denke ich sie haben das richtige getan! Die meisten berichten über die Ameos Klinik wirklich falsch und ich finde das ehrlich gesagt ungerecht das die anderen nicht sachlich bleiben! Als ich krank war den einen Tag wurden meine Eltern sofort Informiert und sie haben gefragt ob sie mir Medikamente geben dürfen! Es wird nichts ohne die Erlaubnis der Eltern gemacht. Wenn sie noch irgendwelche Fragen haben stehe ich gerne zur Verfügung!

5 Kommentare

MichelleBlaBla2013 am 08.10.2013

sry falscher Klinikbereich
Klinischer Fachbereich: Kind/Jugend-Psych.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ausnahmen bestätigen die Regel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Pflege- und Therapeuten-Team der Station 72
Kontra:
ärztliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Einschätzung beschränkt sich auf die Erfahrungen, die ich auf der Station 72 gesammelt habe.
Ich habe auf der genannten Station nur positive Erfahrungen mit dem Pflegepersonal und den Therapeuten gemacht. Den enormen Druck, der auf dem Personal nachweislich lastet, habe ich nie zu spüren bekommen. Ewas verwundert war ich über die häufigen Besprechungen außerhalb des 'Glaskastens'. Bei akuten Problemen stand jedoch jederzeit ein Ansprechpartner zur Verfügung. Die ärztliche Versorung habe ich jedoch mehr als unzureichend empfunden. Dass sich auch ein Psychiater mit grippalen Infekten und Sportverletzungen auskennen sollte, insbesondere als Stationsarzt, ist aus meiner Sicht selbstverständlich. Auch wenn dies abgehoben klingen mag, ich habe den Aufenthalt als eine ganz besondere Zeit für mich empfunden. Danke nochmals an das Team der Station 72!

Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja sie kümmern sich nicht wirklich um dich nur ein bisschen und dann schicken sie dich nach hause ob du gesund bist ode r nicht ist den egal sie brauchen nur neue patienten. Aber das essen ist sehr gut und zimmer geht auch

Völlig entmutigt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Falsche Versprechen
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Angstdepressionen
Erfahrungsbericht:

Das Personal war bis auf ein zwei Personen total Freundlich.
Man hatte mir eine Intervall Behandlung angeboten… Aber anscheinend ist es so wie immer, das ich doof bin und ein hoffnungsloser Fall. Denn ich hatte mich rechtzeitig gemeldet für den Intervall im Februar. Nun haben wir fast März… was soll ich sagen??? Hab mit Job und allem gewartet. Nun sitze ich hier und muss dieses blöde Bürgergeld beantragen!!!! Ich bin echt enttäuscht. Hätte man mir bloß nicht die Inzervallbehandlung angeboten. Ich hatte echt einen Hoffnungsschimmer

Guter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Kleidung geht schnell verschwunden
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schon sehr in die Jahre gekommen, jedoch geben die Mitarbeiter dort alle ihr bestes. Für uns war der Aufenthalt der Schwiegermutter, sehr gut. Die Ärzte und Pfleger haben ihr sehr gut geholfen, so das ein relativ normales Leben wieder möglich ist.

Danke für alles.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Nachfragen der K2 und K3 der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ameos Hildesheim, wollte ich eine ehrliche Meinung abgeben.

Von 2021 bis 2023 war ich insgesamt 20 mal auf den geschützen Krisenstationen K1 ,K2 und K3. Mit meiner Volljährigkeit wurde die Behandlung abgebrochen, aber nicht beendet. Es wurde dafür gesorgt, das ich trotz Volljährigkeit weiter behandelt werde. Und dafür bin ich der Chefärztin, Oberärzten, Ärzten, Sozialdienst und dem PED unfassbar Dankbar.
Sie haben mir immer halt gegeben, haben mir immer eine Hand hingehalten und lösungsorintiert nach Perspektiven gesucht.

2021 kam ich das erste mal auf die K3. Damals wurde ich aus meiner Pflegefamilie rausgeholt, weil meine Pflegeeltern maßlos überfordert waren.

Die ehemalige Stationstherapeutin der K2 Frau C. und der Oberarzt Dr. B. haben nicht nur dafür gesorgt, das ich ein sicheres zuhause finde, sondern auch eine Intervalltherapie (feste Zeiträume zur geplanten Aufnahme auf die geschützte Jugendlichenstation) geplant.

Gestern, 2023, kam ich das letzte mal an meinem 18. Geburtstag von der Intervalltherapie nach Hause in die Wohngruppe. Und das Glücklich. Traurig, weil ich nicht nochmal aufgenommen werden kann, aber trotzdem glücklich, weil eine lange Ära ein Ende gefunden hat.

Ich danke Ihnen allen, vom ganzen Herzen, für die Jahrelange begleitung.

Frau C. der ETK2, Danke für die vielen langen Gespräche. Sie haben wirklich ein Herz aus Gold.

Frau G. der Kundstherapie. Vielen Dank für ihre schönen Geschichten und Erfahrungen, die sie mit den Patienten und somit auch mir teilten.

Frau D. der E4, ich liebe sie! Sie waren immer eine Mutter Figur für mich. Machen sie bitte weiter so.

Herrn S. der Musiktherapie, ich hatte leider nicht viele Stunden bei ihnen, dafür waren die wenigen aber umso kostbarer. Sie werden von vielen Patienten sehnsüchtig erwartet. Weiter so!

Der gesamte Pflege-Erziehungs-Dienst der K1,K2 und K3, ich werde die Rommee Runden vermissen. Alles gute und lebt wohl!

Lg Dml

Die T3 ist zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie bei Frau Köhler ist super. Pflegekräfte sind empathisch
Kontra:
Essen und sanitäre Anlagen mangelhaft
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die T3 als sehr hilfreich für mich empfunden trotz diverser Mängel.Die Betten sind schlecht, Kissen sollte man besser selbst mitbringen. Das Essen ist nicht gut. Es gibt im 2 Bett- Zimmer ein Waschbecken, das keinerlei Sichtschutz hat. Aufbewahrungsmöglichkeiten sind sehr wenig vorhanden. Sanitäre Anlagen auf dem Flur- 2 Damentoiletten, 2 Herrentoilette, 2 Duschen 1 Bad für alle 18 Patienten. Zimmer sind sehr hellhörig. Positives:
Diverse Therapieangebote, sehr einfühlsame Pflegekräfte,die stets ein offenes Ohr für die Patienten haben, gute psychologische Betreuung, die mit 2 mal pro Woche festenTerminen angeboten wird hilfreiches Skilltraining und Sozialkompetenztraining, Sportangebote, Ergotherapie und auch Freiraum zum selbst gestalten. Besonders zu erwähnen ist die Kunsttherapie bei Frau Köhler, die außergewöhnlich gut war.
Gut ist auch die Möglichkeit, sich selbst etwas kochen zu können und Aufgaben zu übernehmen. Auf der Station wird wirklich viel geleistet, so dass man wieder am Leben teilhaben möchte.

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suzidalität/ Posttraumatische Belastungsstörung/ schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Die PEDS sind alle sehr freundlich auf der Station K2. Die Ärzte sind auch korrekt und Freundlich.

Pfleger der Station 83 (sehr Hilfsbereite Menschen)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereit und immer eine Offenes Ohr
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war auf der Station 83 im Januar 2020 und muss sagen die Pflegekräfte geben sich alle Mühe mit den bestehenden Mitteln zu helfen wo es nur geht. Meiner Meinung nach haben die Pfleger eher schlechte Erfahrung mit Suchtmittelpatienten gehabt , sodass gewiss Vorurteile entstanden aber nicht bei jedem Patienten diese auch angenommmen werden. Wenn man jeden Tag von seinen Patienten betrogen wird , dann ändert man sein Verhalten dennen gegenüber die wirklich betrüger sind doch die Pfleger geben sich meiner Meinung nach die Mühe diese auseinanderzuhalten. Ich habe von Tilidin entgiftet und mir wurde geholfen wo es nur geht. Man kann nicht erwarten das Die Pfleger einem alles Recht machen sie machen nur Ihren Job und meines Empfindes her leisten sie Gute Arbeit. Jeder der dort engiftet muss auch selber einen Teil leisten um von Suchtmitteln befreit zu werden. Ich finde diese Ganzen negativen Bewertungen gegenüber den Pflegern für falsch. Versetz euch mal in die Lage dieser Hilfsbereiten Menschen. Ich finde sie leisten gute Arbeit mit den mitteln denen Ihnen zu Verfügung stehen, Immer ein offenes Ohr hilfsbereit und freundlich. Ich bedaure zu früh abgebrochen zu haben. Obwohl mir geraten wurde länger zu bleiben. Fettes Lob an die Pfleger der Station 83. Leute, diese Pfleger versuchen euch zu Helfen und ihr versucht nur sie zu betrügen um euch vollberauscht dort ein gutes Leben zu machen. Solch nette und Hilfsbereite Pfleger sind zu Selten und man sollte echt Dankbar dafür sein das es überhaupt noch Menschen gibt die Hilfe leisten. Lg Andy.

Gemischte Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schön.)
Pro:
Gemeinsame Freizeit, Freundschaften schließen, Therapien, Ausgang
Kontra:
Behandlung/Demütigung durch Mitarbeiter, oft rücksichtsloses o. zu strenges Verhalten
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen, Angststörung, Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war einen Monat lang auf der Station 51. An sich ist das Klinikum liebevoll eingerichtet, es gibt nette Ärztinnen und Ärzte, aber wie einige Kinder/Jugendliche auf meiner Station behandelt wurden, ging meiner Meinung nach zu weit. Ich wurde über eine Stunde in einen Raum eingesperrt, bei dem die anderen durch ein Glasfenster geredet und mich angeguckt haben. Ich habe immer noch Albträume davon, glaubt mir, es ist schlimm, wenn man mit so einem jungen Alter so gedemütigt wird. Der Grund dafür war übrigens, dass ich noch etwas zu essen wollte, nachdem ich das Mittagessen (nach der einstündigen Mittagspause, bei der man zwar auch im Zimmer verbringen muss, aber sich still beschäftigen kann) verschlafen hatte.

Außerdem muss man jeden Tag morgens duschen, was an sich nicht schlimm ist. Aber ich musste erfahren, dass man wirklich nichts zu essen kriegt solange man es nicht gemacht hat. Wenn das Bad besetzt ist, hat man eben Pech gehabt - so die Erklärung der Mitarbeiter.

Ich habe einmal geweint, und obwohl es nicht in der Stationsordnung stand wurde mir gewaltsam erklärt, dass das so nicht geht. Ich wurde von einem Mitarbeiter an der Kapuze in mein Zimmer gezerrt, geschubst und mir wurde befohlen, drinnenzubleiben, bis ich mich beruhigt habe.

Es gab aber auch positive Aspekte an meinem Klinikaufenthalt. Zum Beispiel der bis zu 90 Minuten lange Ausgang. Ich bin oft und gerne spazieren gegangen. Ich habe auch selten so gute Freunde gefunden. Die Fernsehabende waren immer sehr schön, somal wir sogar selbst das Programm und auch den Essensplan selber bestimmen durften. Die Teestube ist ein toller Ort zum Entspannen. Die Therapien und der Unterricht wurden alters- und klassenstufengerecht liebevoll gelehrt.

Alles in allem, eine schöne Idee, man wird nicht gleich verrückt, aber ich würde zweimal nachdenken bevor man sein Kind auf die Station 51 schickt. Über die anderen kann ich mangels Erfahrung nicht berichten. Danke trotzdem für den Monat, den ich hier sein durfte,LG

Super Klinik-Super Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es sehr schade, dass es viele negative Bewertungen für das Ameos Klinikum gibt.
Meiner Meinung nach wird man nur gesund, wenn man gesund werden will und wenn es einem wirklich schlecht geht, nimmt man die Hilfe, die man kriegen kann. Es ist eine Klinik und kein fünf Sterne Hotel. Ich war selber noch vor kurzem auf der Station 42 und bin wirklich zufrieden. Ich bin labil in die Klinik gegangen und stabil wieder nach Hause gefahren und das ist das Ziel der Therapeuten und der Ärzte. Das Essen war teilweise besser, als das "normale Krankenhausessen". Die Ärzte und Therapeuten haben einen nichts aufgezwungen. Sie haben mir jede Frage beantwortet und ich musste keine Medikamente nehmen, die ich nicht wollte. Es war immer Pflegepersonal da, mit denen man reden konnte, wenn die Therapeuten schon weg waren. Das Programm hat mir auch gut gefallen. Wir hatten Musiktherapie, Ergotherapie, PMR(Entspannung) und noch vieles mehr. Es ist ein gemischtes Programm, wo man sich wieder selbst kennen lernen kann, neue Sachen ausprobieren kann, die Krankheit kennen lernt und lernt mit der Krankheit umzugehen. Leider sind öfter Therapien ausgefallen. Ich würde mir wünschen, dass dafür etwas anderes angeboten wird. Ich hatte ein schönes Zimmer, das ich mir mit einer weiteren Patientin teilen musste und wir haben uns ein Bad geteilt, welches in unserem Zimmer war und das war völlig in Ordnung. Außerdem war meine Therapeutin sehr nett und ich konnte wirklich gut mit ihr arbeiten. Mit dem Pflegepersonal ist man gut ausgekommen - die einen mochte man mehr, die anderen weniger. Ich kann nur von der Station 42 berichten und ich bin sehr froh da gewesen zu sein und bin der Station sehr dankbar dafür, dass sie mir geholfen haben. Ich kann die Klinik und die Station nur weiterempfehlen.

Ameos half mir den SCHOCK nach UNBEGRÜNDETER ZWANGSEINWEISUNG VOM KLINIKUM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: "=!$
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (DANKE DEN ÄRZTEN UND pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (UNTERBRIGUNG AUF ÜBERBELGTER STATION)
Pro:
PFLEGEPERONAL UND ÄRZTE
Kontra:
sauberkeit
Krankheitsbild:
UNBEGRÜNDETE ZWANGSEINWEISUNG
Erfahrungsbericht:

Eine NACHT AUF Station 41 geschlossene.
Aufnahmearzt und PERSONAL FREUNDLICH
station überbelegt und unsauber.
PERSONAL JEDOCH TROTZ UNTERBESETZUNG SEHR FREUNDLICH UND HILFSBEREIT.
OBERARZT SEHR KOMPETENT lies einen ausreden und verstand meine SITUATION
bin froh das es diese Klinik gibt das Personal dort tut mir leid
überbelastet unerbesetzt !
danke das die PATIENTEN DORT TROTZDEM immer freundlich behandelt werden !

Forensik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Pfleger
Kontra:
Die Toiletten
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war etwas eigentuemlich dort. Olli, der Pfleger, war der beste. Das Essen war gut, die Zimmer sauber. Station 60 war wie ein getauchtes Uboot, kein Ausgang, grosse Langeweile. Forensik ebend.Nur die Toiletten im Duschraum sind dreckig gewesen. Besonders das Schwein Peinemann- oh man. Gut war aber das Grillen. Naja, vorbei....

Meine erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schlecht besetzt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei fragen immer gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Dauert lange)
Pro:
Nettes Pflegepersonal/Personal
Kontra:
Schlecht besetztes Personal
Krankheitsbild:
Suzidgedanken,Borderleiner,Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war auch oft in der Klinik Ameos Hildesheim Station 41 ich kann nur sagen, das ich gute erfahrungen gemacht habe, ob es der arzt,Pflegepersonal,Sozialarbeiterin war waren alle sehr nett und hilfsbereit und haben mir viel unterstützung gegeben.Leider sind die Pfleger/Schwestern unterbesetzt,fehlt an Personal.auch Psychologen Fehlen dort!wenn noch fragen könnt ihr mich anrufen 015224083581

Gruß MAtthias Schwickert

Zufrieden bis gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wäre nicht so viel ausgefallen gäbe es ein sehr davor.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kompetente Mitarbeiterinnen, aber leider nicht jeder)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (tolle Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (die Urlaubs und Mitarbeiterplanungen durchkreuzen und nicht für Neueinstellungen sorgen wo jemand gebraucht wird. Stichwort Stellenabbau durch nicht neu besetzen.)
Pro:
Ärztin sehr Verständnisvoll, Mitarbeiter freundlich
Kontra:
Zeitmangel, Ausfälle wegen Urlaub/Feiertage/Krankheit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr dort, na klar genau in den Feiertags-stärksten Monaten. Daher viel sehr viel aus, ich bekam meine angeordneten Therapien nur zum Bruchteil. Doch die Qualität war dann sehr gut. Kompetente Mitarbeiter/innen, anagiert und freundlich.
Anfangs war die Hygiene miserabel, stellte sich als unqualifizierte Aushilfe heraus, danach besser.
Das Essen ging so, ich habe schon sehr viel schlechter in Kliniken gegessen. Schwierig bei mir mit allerdings Lebensmitte l- Allergien - Unverträglichkeiten.
Ich war auf Station 42 und es stimmt das mit dem Lärm von der geschlossenen Station darunter.
Es waren auch die unterschiedlichsten Krankheitsbilder dort versammelt, von Trauma, Angst, Somatisches, Depressionen, Burn out über Sucht bis Psychose war alles dort.
Die Gruppen wurden gut geführt und ich habe auch einiges für mich mit nach Hause nehmen können.
Leider hatte ich eine schlechte Zimmergenossin, genaueres erspare ich mir hier zu schreiben.
Die Ergotherapie ist leider ein mehr oder weniger guter Bastelbetrieb, je nach Therapeut. Gruppen die mit Hintergrund, mal abgesehen von neuen Arbeitsweisen zur Hobbyerprobung, arbeiteten, gab es nicht.
Gut fand ich die Musik - und Maltherapie.
Insgesammt kann ich die Klink empfehlen.
PS: Auch ich hatte mich auf Station 85 beworben (anders kann ich es nicht beschreiben), wurde zum Gespräch gebeten und ich wäre sogar genommen worden. Ich habe dann jedoch abgesagt, weil ich meinen eigenen Willen dort nicht an der Haustür abgeben wollte.

Gar nicht soooo übel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vielleicht die Stationen anders anordnen??)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Meine Therapeutin war sehr gut!!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Tolle Internistin!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr Hilfsbereite Menschen)
Pro:
Menschlichkeit des Personals trotz Stress
Kontra:
Essen und Lärm
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zunächst mal muß ich sagen, daß jeder die Dinge anders wahrnimmt und interpretiert, und das Personal ist stark überfordert. Ich war dort auf eigenen Wunsch und bin dankbar, denn ohne diese Klinik würde ich wahrscheinlich nicht mehr leben.
Sicher ist nicht alles positiv, aber letztendlich ist es das niemals.
Ich hatte es mir anders vorgestellt und wollte auch NIEMALS in eine psychiatrische Einrichtung, manchmal geht es einfach nicht anders.
Ich wurde aufgenommen und kam zunächst auf Station 41, eine geschlossene Statio. Das war ein Schock für mich, das war so, wie ich mir eine Psychatrie vorgestellt hatte, schwerkranke Menschen mit den verschiedensten Symptomatiken waren dort, viele von ihnen auf richterlichen Beschluß, das war sehr verwirrend und hat mir nicht gut getan.
Dann kam ich auf die Station 42, eine ganz andere Welt!
Dort wurde gelacht und alle Patienten machten einen völlig NORMALEN Eindruck, das hat mich auch verwirrt.
Nach und nach ging es mir besser, das Therapie angebot ist gar nicht schlecht, doch die Personalsituation und der Sparkurs der Klinikleitung, des Konzerns, lässt viele Mengel entstehen. Das Personal ist an der Grenze des Leistbaren und zum Teil darüber hinaus, was einen hohen Krankenstand zur Folge hat. Es waren Umbauarbeiten im gange, welche doch erheblich störten, auch die Tatsache, daß die geschlossene Station unter der Depressionstation liegt, führt nicht gerade dazu, da? man sich dort als Patient allzu wohl fühlt. Nächtliche Störungen, türenschlagen, Krach und Geschreih stören doch erheblich und dienen nicht der Gesundung der Patienten. Auch der Ausfall von Therapieangeboten, bedingt durch die Personalpolitik seitens des Konzerns, trägt nicht unbedingt dazu bei.
das Essen, nun ja, wer nicht wählerisch ist, der kommt damit klar. Ich fand es grenzwertig, am unteren Ende der Skala!
Der Speiseplan wiederholt sich alle 2-3 Wochen und die Qulität ist sehr wechselhaft.
Die Therapeuten sind sehr bemüht, wenn sie sehen, daß der Patient mitarbeitet, wenn nicht, können sie eh nichts ausrichten und sind auf verlorenem Posten.
Einige der Pflegekräfte sind echte Perlen ihrer Zunft, andere wiederum das genaue Gegenteil! Unqualifiziert und überarbeitet, mürrisch und schlichtweg dumm!

1 Kommentar

Phantomas am 24.05.2013

???????????????????????????????????????????????????????????

Gutes und Schlechtes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Allg. wurde mir dort geholfen, ich habe sehr viel gelernt. Auf beiden Stationen.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Letztendlich wurde ich gut beraten.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sie haben zwar lange gebraucht, aber nach Anpassung der Medis ganz gut.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es herrscht häufig Chaos, bes. in der Urlaubszeit.)
Pro:
einige PK, Ergo, Pflegeplanung
Kontra:
Beschwerdemangement, Ärzte, PK
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im 2013 auf die geschlossene Station 41 eingewiesen worden. In den 3 monaten Aufenthalt habe ich viel erlebt. Einige Pfleger waren sehr bemüht und so, und andere haben vor allem Verwirrte Patienten beleidigt. Die Ärzte waren auch unterschiedlich. Die einen haben mich nicht ernst genommen und andere viel für getan. Letztendlich war ich medikamentös gut eingestellt und hatte regelm Gespräche mit der Psychologin & dem Pflegepersonal, die mir auch geholfen haben. Zur Ergotherapie konnte ich in der letzten Zeit auch, was mir ebenfalls geholfen hat. Die Leute dort waren einfach häufig total überfordert. Die Krankheitsbilder dort sind sehr schlimm und es sind viel zu viele Patienten.

Im Herbst kam ich dann auf die Therapiestation 85. Ich hatte vorher 2 Vorgespräche, da das Erste schon zu lange her war. Was mich da gestört hat war die verkrampfte Art der Pfleger und Psychologen. Es wurde sehr wenig gelacht und alle waren sehr streng. Die Therapieangebote waren gut, hätten teilweise nur besser verteilt werden können. Gut fand ich das alles Pflicht war und das die Regeln konsequent eingehalten worden sind. Einige wurden wegen Regelverstoß auch rausgeschmissen. Diese Mitpat haben auch häufig die Gruppe gestört und es war auf jeden Fall besser so. Man muss halt zeigen, dass man die Therapie auch wirkl will. Ohne festen Willen ist es nicht zu schaffen. Kritik nehmen die aber leider nicht an, sie fragen wohl leider nur aus Höflichkeit.

Das Essen war allg überwiegend eklig. Frühstück u Abendbrot sind voll in Ordnung. Das Mittagessen war für mich häufig nicht runterzukriegen.

Das Beschwerdemangement der Klinik ist auch nur dazu da eins vorweisen zu können. Beschwerden wurden entweder gar nicht beantwortet oder vollkommen falsch verstanden. Statt die Überforderung des Personals ernst zu nehmen, rasselt es eher Abmahnungen. Für baul Mängel bekommt die Reinigungskraft die Schuld, die auf der 85 wirkl super ist.

Allg. bin ich dort weitergekommen und somit auch zufrieden.

1 Kommentar

Tschüß am 01.10.2013

Hallo Bommel
Ich selbst bin Bordelinerin und habe auf der Staion 41 sehr viel erlebt.
Mir tat es damals gut,die Schwestern & Pfleger bemühten sich mehr um die Patienten als die Ärzte von den meisten fühlte ich mich nicht ernst genommen.
Pflegepersonal daß Patietn beleidigte erlebte ich nie.

Damals hies es noch LKH seid dem Verkauf an Ameos hat sich dort vieles zu negativen verändert.
Es wird gespart
Personal
Sauberkeit
Essen
Therapien
alles wurde schlechter.
Ich habe es direkt mitverfolgen können.

Traurig den zuLKH Zeiten war man dort noch Mensch.

Mein dickes Danke an Pfleger H.und Schw E
:) werden beide wohl in Rente sein.

Besser als erwartet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
sanitäre Anlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über eine der geschlossenen Stationen. Ich habe fast 3 Monate dort verbracht und war überrascht, auf was für engagiertes Pflegepersonal ich dort getroffen bin.ich war in einer schweren Krise mit Suizidabsichten- und auch -versuchen und es war immer jemand ansprechbar. Trotz der vielen "betreuungsintensiven" Patienten erlebte ich das Personal größtenteils als überaus freundlich, engagiert und kompetent. Sicher ist eine geschlossene Station nichts "Schönes", aber ich für meinen Teil fühlte mich dort beschützt und aufgehoben.
Was ich als schlimm empfand, war der Zustand der sanitären Anlagen, sehr veraltet und teilweise nicht funktionsfähig, z.B. läuft nicht überall warmes Wasser etc.
Wünschenswert wären auch mehr Therapieangebote, wobei ich für mich sage, ich wäre in so einer akut-Situation nicht therapiefähig, ich war einfach nur froh, dass ich dort vor mir selber beschützt wurde und bin dankbar, denn die Menschen dort haben mir das Leben gerettet.

Gar nicht übel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes,Personal,immer ein Ansprechpartner.Von ärztlicher Seite würde ich mir mehr Kontakt wünschen.Das Essen ist nicht so gut,könte besser sein,aber für eine Klinik in der Größenordnung auch nicht schlecht.Die Zimmer sind praktisch und doch nett eingerichtet.insgesamt habe ich mich wohl gefühlt und viel Hilfe erhalten.

1 Kommentar

marchel am 01.05.2011

wurdest du vorher direkt aus ne russischem knast geholt wo du dir mit 30 leuten 20qm geteilt hast? und jeden tag ordentlich aufs maul bekommen hast?

Was wollt ihr eigentlich?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Trotz der Zeitweise bösen Pfleger)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auch wenn Einzelgespräche mehr als selten waren.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeut
Kontra:
Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer gut. Verpflegung gut. Sanitäre Einrichtungen gut. Therapieangebot gut. Therapeutin gut. Ich war 2004 auf der 85. Die Pflegemitarbeiter sitzen zuviel im Glaskasten. Mehr Kontakt wäre für beide seiten wichtig. Eine positive Veränderung ist nicht duch Erzeugung von Angst und dem Ausüben von Druck zu erzielen. Jedenfalls nicht bei mir. Vertrauen und Sicherheit wären besser gewesen. Sehe ich mir die Grundsätze der Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers, mit den drei Variablen an, erkenne ich bei den Pflegemitarbeitern ein starkes Defizit. Aber auch den Patienten möchte ich sagen, Veränderung kann nur von euch selber kommen und vieleicht denkt ihr mal mehr über euch selber nach.

Mängelbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Wenig Zeit für die Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird hier kaum Gesprächstherapie angeboten.

Auch bekommt man kein WLAN, welches eigene Musik auf dem Handy verhindern kann. Es würde mir helfen meine Musik hören zu können

????????

T 3 im Sommer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erholsame Umgebung
Kontra:
Sehr altes Gebäude
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erwachsenen Station T3
Corona war noch immer nicht vorbei.Ein
sehr heißer Sommer.Die Station liegt sehr schön und Ruhig.Es ist quasi ein Haus.
Ich hatte schwerste psychische Störungen..wurde dort etwas stabilisiert.
Über die Pflege kann ich nur Lob aussprechen.
Halt ein extrem altes Gebäude mit Duschen auf dem Flur - Waschbecken im
Zimmer.Zu kleine Schränke.

Was ich jetzt schon mehrfach bestätigt bekam! ARZTBRIEFE sind nachträglich abzu ändern.
Ich wollte mir einen ganzen Tag etwas antun.Sogar das Pflegepersonal wusste das..NUR der leitende Psychologe fand es wohl nicht
wichtig das in meinem Brief zu erwähnen.

Deshalb blieb ich 3 Wochen länger.
Ach auf schriftliche Nachfrage wurde gesagt man könne das nicht ändern.

Eine freche Lüge!

Ich bin Gott sei Dank Glaubhaft und selbst medizinisches Personal.

Dieses Verhalten finde ich absolut
Fahrlässig !!!

Ich fühle mich nicht ernst genommen,das spricht gegen eine Behandlung dort.

Erfahrungsbericht Ameos Klinikum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Störung,Depressionen,Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2021 leider immer mal wieder auf verschiedenen Stationen, sowohl geschlossene als auch offene. Ich muss sagen ich habe überwiegend nur negative Erfahrungen hier gemacht, das einzig gute war das es vereinzelt Personal gab welches kompetent war und sich gekümmert hat. Allerdings waren die meisten Ärzte sehr inkompetent und empathielos. Besonders schlechte Erfahrungen habe ich mit Frau Dr. Kempf gemacht. Sie hat mir mehrmals unterstellt das ich Drogen konsumiert hätte was nicht der Fall war. Habe dann auch freiwillig ein DS abgegeben wo alles negativ war. Außerdem war sie mir gegenüber immer sehr voreingenommen und hatte sehr viele Vorurteile mir gegenüber obwohl ich vielleicht insgesamt 4 Gespräche mit ihr hatte. Es wurde beispielsweise auch einigen Mitpatienten verboten sich mit mir zu treffen in den Ausgängen mit der Begründung das ich laut Frau Kempf einen zu geringen IQ hätte und ich deshalb einen schlechten Einfluss auf andere habe. Allerdings wurde mit mir im Ameos Klinikum nie ein IQ Test durchgeführt, dementsprechend konnte sie überhaupt gar nicht wissen was ich für einen IQ habe. Ich muss sagen es hat mich sehr gekränkt damals. Ich hab auch mehrere Beschwerdebriefe geschrieben worauf ich allerdings nie eine Antwort erhalten habe. Deswegen dachte ich mir ich versuche es mal auf diesem Wege. Ich finde es ein Unding das einige Ärzte die Macht die sie über die Patienten haben ausnutzen und auch noch damit durchkommen. Leider kann man sich als Patient kaum gegen sowas wehren.

Allerdings habe ich auf der Station S2 überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war größtenteils sehr nett und verständnisvoll. Es gab einige Therapieangebote die hilfreich waren. Allerdings wird auf einigen Stationen sehr leichtfertig mit Medikamenten umgegangen. Das Pflegepersonal auf den geschlossenen Stationen ist oftmals sehr überlastet und ich habe mich leider von vielen Pflegern und Ärzten nicht ernst genommen gefühlt.

2 Kommentare

Saftladen3 am 03.01.2025

Saftladeb

  • Alle Kommentare anzeigen

Achtung - Langfinger!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Uninteressant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unmöglich, meinem Freund wurde seine Kette abgenommen...
Nach mehrmaligen erkundigen und Versuchen , sie wiederzubekommen,wurde uns letztendlich gesagt, dass sie nicht mehr da ist.
Und es ist denen völlig egal....
Also passt auf eure Sachen auf!!!

nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einige Betreuer+innen waren OK, andere leider unzumutbar)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das Medik, über das wir aufgeklärt wurden hat unser Kind nicht bekommen, dass Med. was er bekommen hat, ist für Kinder u Jugendliche gar nicht zugelassen, die Dosierung war nicht passend für d Erkrankung - haben wir durch ambulante Psy. erfahren)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Proleme wurden nicht gelöst u nicht wirklich erkannt, zum Schluss wurde die Behandlung echt grausam!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Geld was wir vorgestreckt haben mussten wir fast einklagen, Einschaltung der Patientfürsprecher und Drohung mit Anwalt waren nötig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Silberfische, Käfer usw. sollten nicht in Krankenhauszimmern wohnen - die Kinder fanden das zwar ganz toll, so hatten sie was zum Spielen)
Pro:
Machte Anfangs einen guten Eindruck
Kontra:
Diskriminierung, Unehrlichkeit, Machtmissbrauch, falsche Aufklärung bez. Medikamente, Mangelhafte Hygiene,
Krankheitsbild:
Schulangst, Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Du funktioniert nicht so wie wir das wollen also machen wir dich fertig – kein menschenwürdiger Umgang mit kranken Menschen (Kinder und Jugendliche).

Gebt euch nicht auf und hört auf euren Körper

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014,2015,   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (leider kein Mitspracherecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolar Manisch-depressive
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014, 2015 und 2016 in der Ameos und immer auf der Geschlossenen. Diagnose: Manisch depressive. Die einzige Behandlung in diesen Kliniken sind Psychopharmakas. Ich will auch nicht lange drumrum reden, ich will euch allen eigentlich nur mut machen. Ich nehme keine Pillen mehr, weil sie uns nicht helfen, sie schalten uns nur aus. Wir brauchen aber unseren klaren Verstand um mit unseren Ticks umgehen zu können. Der erste Schritt ist anzufangen auf unseren Körper zu hören, zu lernen ihn zu verstehen. Es ist nicht einfach, aber dieses sollte uns nie abhalten, es nicht immer wieder zu versuchen. Ein Rückschlag ist keine Niederlage. Es geht darum unser Gehirn zu verstehen und dieses ist keine einfache Aufgabe. Ich habe jetzt das dritte Mal meine Medis abgesetzt, mein Problem ist, dass ich Massen an Medis bekomme wenn ich in der Ameos bin und das schlägt mich zurück. Ich gebe aber nicht auf und irgendwann habe ich es geschafft auf meinen Körper zu hören um ihn dann zu verstehen. Wir brauchen Ärzte und Kliniken die uns aufbauen und uns helfen uns zu verstehen ohne Medikamente. Und wir müssen lernen wann man uns manipuliert.

1 Kommentar

Lionnoel2004 am 01.08.2016

...sehr gut beschrieben!Kann ich nur zustimmen!Alles Gute für die Zukunft!Stark sein-ohne Rausch durch Medis!

Nicht wirklich weiter zu empfehlen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Psychologische Behandlung
Kontra:
Stationspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Patient der Station 42.
Ich versuche es kurz zu machen. Was mich besonders geärgert hat, war die immens hohe Ausfallquote vieler Anwendungen und Therapien. Wenn der zuständige Therapeut durch Krankheit oder Urlaub nicht verfügbar ist, findet die Anwendung eben nicht statt.
Ebenso glänzten einige Mitarbeiter durch Inkompetenz und herablassende Bemerkungen, besonders möchte ich hier den Stationsleiter hervorheben. Das spricht doch schon für sich. Auch ließen eine Reihe von Mitarbeitern es an der nötigen Feinfühligkeit und Rücksichtnahme mangeln.
Hier sei besonders der Spät- und Nachtdienst genannt (Ruhestörung etc,).
Das sogenannte Qualitätsmanagement hat aus meiner Sicht seinen Namen verfehlt, ignorierendes Management wäre zutreffender.
Nicht zuletzt das Essen war "unterirdisch". Weniger was die Menge oder Qualität angeht, obwohl man die auch nicht gerade als üppig bezeichnen kann.
Mir geht es mehr um die lustlose Zubereitung, quasi eben Alles nach "Schema F". Das Brot zum Abend wirkte von seiner Konsistenz so, als sei es von Vorgestern. Das ist auch nicht wirklich verwunderlich. Wenn die Mahlzeiten mehr als einen halben Tag früher zubereitet werden, da kann die Qualität nur auf der Strecke bleiben.
Ich werde das Ameos Klinikum jedenfalls nicht weiter empfehlen!!

Arbeitskreis der „Anonymen Mitarbeiter"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: seit 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Mitarbeiter die den Patienten die Würde bewahren
Erfahrungsbericht:

Arbeitskreis der
„Anonymen Mitarbeiter“
im
Ameos-Klinikum Hildesheim

Hildesheim am 03.05.2009

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind Mitarbeiter im Ameos-Klinikum Hildesheim. Das wir anonym bleiben möchten, hat den Grund um die Sorge unserer Arbeitsplätze und die Angst vor Repressalien seitens Ameos.

Doch die Gefährdung der Gesundheit unserer Patienten und Kollegen lässt uns keine Ruhe mehr. Aus diesem Grund nehmen wir auf diesem Weg zu ihnen Kontakt auf.

Der Versuch intern etwas zu verändern wird leider, trotz der existierenden Zustände, von der Klinikleitung und Geschäftsführung missachtet.

Wir hoffen das sie nach Erhalt der Miteilung etwas bewirken können. Sie werden feststellen können, wenn sie die geschilderten Sachverhalte prüfen, dass diesen nicht erfunden wurden. Wir bitten um Verständnis dass wir die Situationsbeschreibungen so allgemein wie möglich gehalten haben, um Rückschlüsse auf bestimmte Personen zu vermeiden.

Diese Schreiben mit den Anhängen werden wir verschiedenen Personen die mit dem Ameos-Klinikum zu tun haben, bzw. von denen wir uns eine erfolgreichende Veröffentlichung der nichthaltbaren Zustände versprechen, zukommen lassen.

Kontakt zu uns können sie unter unserer anonymen E-Mail Adresse [email protected] aufnehmen.

Mit freundlichen Grüssen
Die anonymen Mitarbeiter


Am 28.04. ist ein psychisch erkrankter Mensch auf der Station 41 im Ameos-Klinikum Hildesheim zu Tode gekommen. 2 Polizisten und ein Arzt sind dienstunfähig.

(Hildesheimer Allgemeine am 02.05.2009 – Seite 9)

Dieses hätte verhindert werden können:

1. Die Alarmtelefone auf der Station funktionierten nicht. Dieses war und ist der Klinikleitung bekannt (seit mehren Wochen). Dadurch konnten keine Mitarbeiter zu Hilfe kommen, um Kollegen zu unterstützen und eine Eskalation zu verhindern.

2. Ohne die Mitarbeiter vorher zu informieren, und trotz aller danach geäußerter fachlicher Bedenken (auch im Bezug auf eine u.a. mögliche Eskalation), sind auf der Station 41 Menschen mit Beschluss auf zusammengelegt worden. Vorher war diese Patientengruppe auf Stationen 40 und 41 verteilt gewesen.

3. Die Missachtung, der gesetzlich vorgeschriebenen Psychiatrie-Personalverordnung Akutpsychiatrie und eine damit Aufstockung des Pflegepersonals hielt und hält die Klinikleitung für nicht notwendig.

4. Die aktuell nicht geeignete räumliche und bauliche Situation wurde und wird missachtet.

5. Trotz einer Traumatisierung der Patienten und Mitarbeiter wurde die Station 41 3 Tage wieder geöffnet (die Ameosgeschäftsführung fand den Vorfall „gar nicht so schlimm")

Dadurch waren und sind Patienten sowie Mitarbeiter einer erhöhten Gefährdung ausgesetzt.

Merkwürdig ist das die Staatanwaltschaft den Tod des Patienten nicht auf das Medikament zurückführt (ohne Obduktion, wahrscheinlich) und den Fall nicht weiter untersuchen möchte.

«Hinweis der Redaktion: Staatsanwalt Christian Gottfriedsen teilte am 2.5.2009 im Weserkurier mit: ‘Weder die Ärzte noch die Polizisten hätten den Tod des Patienten zu verantworten’. Der 32jährige wäre vor Aufregung gestorben. Die Sprecherin der AMEOS Klinikgruppe versicherte ggü. Klinikbewertungen.de, es hätte in diesem Fall sehr wohl auch eine Obduktion durch die Staatsanwaltschaft gegeben.»

Und warum benennt der stellv. Klinikleiter nicht das gegebene Medikament. Vielleicht deswegen, weil gerade bei diversen Beruhigungsmitteln ein Infarktrisiko sehr groß ist.



Gefährliche Pflege auf den Stationen 21 und 22
im Ameos-Klinikum Hildesheim

In letzter Zeit kommt es im Bereich der Geriatriestationen 21 und 22 immer wieder zu gefährlichen Pflegesituationen.

Ursachlich hierfür ist der von der Geschäftsführung ignorierte Mangel an notwendiges vorgeschriebenes Personal (Psychiatrie-Personalverordnung.

Leidende Menschen sind zum einem die Patienten und Mitarbeiter, zum anderem aber auch die Krankenkassen die für diese Zustände auch noch Geld bezahlen.

Folgende Missstände sind zu beobachten:

1. Am 20.04. ist ein Patient am Vormittag auf der Station 21 in seinem Zimmer eingeschlossen. worden. Erst gegen Abend wurde sein Fehlen bemerkt.

2. Medikamente werden oft zeitverzögernd gegeben, so dass sich nachfolgende Medikationen auch verzögern.

3. Diabetes-Patienten können nicht adäquat versorgt werden, was für diese Patienten ein erhöhtes Risiko darstellt.

4. Inkontinente Patienten liegen oft solange in den Windeln bis diese durchnässt oder der Kot angetrocknet ist.

5. Das Waschen der Patienten dauert oft bis 11.00 Uhr, so dass dann erst das Frühstück gereicht wird.

6. Für das Füttern von Patienten ist nicht ausreichend Zeit.

7. Eine angemessene therapeutische Versorgung ist nicht gewährleistet, was einen erhöhten medikamentösen Bedarf nach sich zieht.

8. Trotz fehlenden Personal werden die Stationen überbelegt. Die meiste Zeit liegen bis zu 6 Patienten, ohne jegliche Privatsphäre, auf dem Flur.

9. Überlastungsanzeigen von Mitarbeitern blieben ohne Wirkung.

4 Kommentare

emmes123 am 09.05.2009

Sehr geehrte Damen und Herren,

des Arbeitskreises der
„Anonymen Mitarbeiter“.

Erst einmal ein Lob zu diesen Mut.
In der heutigen Zeit muss man mit allem rechnen.
Ich denke,es wird mehr Energie eingesetzt,für "Nestbeschmutzter" zu fassen,als die Misstände zu beheben.
Leider zählt die Menschenwürde nur noch was,wenn du Geld hast.
Was muss noch alles passieren,damit sich was tut.
Das Land Niedersachsen kann nicht so wirklich interessiert sein,wenn man sich mal etwas genauer informiert bei :
www.schattenblick.de/infopool/medizin/gesund/mz3be927.html

Für mich hat die Poletik nur poletik zu machen.Nicht in Aufsichtsräten ihr Geld zu verdienen.Anschliessend aber schimpfen ,wenn Firmen an "die Wand gefahren"werden.

Für die Zukunft wünsche ich den Patienten und den Mitarbeitern viel Glück,denn das braucht man wohl bei diesen Zuständen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Qualitätsmanagement versagt völlig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten untereinander sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 3 Jahren noch keinen Befundbericht erhalten. Telefonisch ist niemand erreichbar. E-Mails werden nicht beantwortet.

Überdosis Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Leider nur negativ Erfahrung
Krankheitsbild:
Suizid Androhung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt da in der Klinik,und die geben ihm starke Medikamente das er sich nicht artikulieren kann.angeblich würde er das personal angreifen,das glaub ich aber nicht und selbst wenn,reicht es doch wenn man ihn im Zimmer für ein Moment sperrt.Die Medikamente machen ihn total appathisch.Das ist auch eine Art Mord.Ich bin so hilflos und würde ihn am liebsten sofort da raus holen,aber er muss erstmal noch da bleiben.Ich hoffe er überlebt das alles,denn ich weiß nicht was die sonst noch alles mit ihm machen.Ich bin total verzweifelt das ich ihm nicht helfen kann.Ich kann nur hoffen das die Klinik mal kontrolliert wird,mein Vater sitzt in einem Stuhl hat sich eingenässt und keiner wechselt seine Klamotten.Er ist dem personal hilflos ausgeliefert.Alles so traurig

Saftladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Saftladen)
Pro:
Die Ausgangstür, Eis Schokolade
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich sehr negative Erfahrungen im AMEOS-Klinikum Hildesheim gemacht. Das Personal war unprofessionell, unhöflich und insgesamt sehr unfreundlich. Es fehlte an Empathie und einer respektvollen Kommunikation, was den Aufenthalt zusätzlich belastet hat. Es gab zwar einige Ausnahme, diese aber wenige.

Das Essen war enttäuschend – geschmacklich ungenießbar und weit entfernt von dem, was man von einer Gesundheitseinrichtung erwarten würde. Hinzu kamen hygienische Zustände, die inakzeptabel waren. Die Sauberkeit ließ massiv zu wünschen übrig, was für ein Krankenhaus äußerst besorgniserregend ist.

Insgesamt war mein Aufenthalt dort eine äußerst unangenehme Erfahrung. Ich hoffe, dass sich in Zukunft grundlegende Verbesserungen in diesen Bereichen ergeben.

Saftladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nothing
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe

Akutstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal unprofessionell
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren immer mal wieder auf verschiedenen Stationen gegeben. Auch wenn das jetzt alle Lesen können, sowie die Mitarbeiter und co und denen klar ist wer das hier gerade Schreibt. Das ist mir relativ egal. Diese Klinik hat mich traumatisiert. Die Stationen sind überfüllt, die Pflegekräfte teils unfreundlich und überfordert.
Die Ärzte handeln teilweise zu schnell mit „schweren Geschützen“ .
Ich muss zugeben, das ich Krankheitsbedingt eine Weile nicht einsichtig war.
Ich hatte dieses Jahr Monate lang eine Zwangsmedikation, diese war vielleicht auch berechtigt. Aber es gab eine Situation die völlig unprofessionell und daneben war.
Ich habe eine Spritze im Speisesaal auf dem Boden bekommen. Trotz das ich keine Gewalt angewendet habe wurde zur vor der Hausalarm ausgelöst und der Speisesaal war voller Pfleger.
Diese Situation hat mich schwerst Traumatisiert.
Ich habe im Oktober eine Beschwerde an den Hauptsitz vom Ameos eingereicht der in Zürich sitzt. Diese meinten sie leiten es an die zuständige Region weiter und nehmen diese Beschwerde ernst.
Es kam keine Rückmeldung mehr.
Ich bin enttäuscht von allen Ärzten und vielen Pflegern.
Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen.

Weitere Bewertungen anzeigen...