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eba79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige wenige Pflegekräfte sind hilfsbereit und verständnisvoll, gepflegte Außenanlage
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt und teilweise auch Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine gerade 18jährige Tochter war vor einigen Wochen Patientin im ÖHK in Mühlhausen im Haus 16. Sie litt an schweren Depressionen und Angstzuständen und wir waren froh, dass wir einen Klinikplatz bekommen hatten und hatten alle Hoffnung in den Klinikaufenthalt gesteckt. Bereits die ersten Tage dort waren für mich als Mutter schon fraglich, da das Antidepressivum, was meine Tochter eine Woche vor Aufnahme in die Klinik erhalten hatte und welches bei ihr in den ersten Tagen sehr starke Nebenwirkungen hatte, sofort nach Aufnahme wieder abgesetzt wurde mit der Begründung, dass es nicht helfe. Obwohl Antidepressiva mehrere Wochen brauchen, ehe man eine Wirkung bemerkt. Das sollte ein Facharzt wissen! Meine Tochter wurde in der Visite auch immer wieder gefragt, was sie dort wolle, ihre Ängste und Gefühle wurden von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen. Stattdessen wurde sich zum Teil noch belustigt. Das geht gar nicht! Von Fachärzten für Psychiatrie kann man wohl etwas Anderes erwarten, vor allem aber Hilfe! Dafür sind die Ärzte schließlich angestellt! Ansonsten sollten sie mal darüber nachdenken, den Beruf zu wechseln. Hilfebedürftigen Patienten wird hier auf jeden Fall nicht geholfen! Empathie gibt es dort kaum. Ich will nicht alle Mitarbeiter negativ beurteilen, es gab auch ganz wenige (die sich an einer Hand abzählen lassen), die hilfsbereit und verständnisvoll mit den Patienten umgegangen sind. Aber eben leider nur Wenige! Aufgrund des Umgangs der Ärzte und des Personals mit meiner Tochter hat sich ihr Zustand während des Aufenthalts im ÖHK leider bereits nach einigen Tagen wieder verschlechtert, so dass sie sich dann nach nur zwei Wochen Aufenthalt selbst aus der Klinik entlassen hat. Auf den Entlassungsbrief mussten wir dann mehr als vier Wochen warten und mehrfach erinnern. Auch das geht gar nicht!
Ich kann anderen Menschen mit psychischen Erkrankungen nur dringend davon abraten, ins Haus 16 zu gehen. Die anderen Häuser dort kann ich nicht beurteilen.
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Verständnis1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte/Ärzteinnen sowie mehr als das halbe Pflegefachpersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gepflegte Gartenanlage, sehr gutes Essen, eine Top Sozialarbeiterin die versucht alles möglich zu machen was in ihrer Macht steht, Top Ergotherapeutin, ein Top Krankenpfleger sowie eine Top Krankenschwester
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt/Bezugstherapeutin, sowie die Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression, Ängste und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich befand mich dieses Jahr als Patientin im Ökumenischen Hainich Klinikum gGmbH, in 99974 Mühlhausen. Ich habe mich über einen Monat gequält zu Hause, da ich nicht nochmal auf eine geschlossene Station wollte. Es war nicht nur für mich quälend sondern auch für meinen Lebensgefährten der sich die ganze Zeit so wahnsinnig liebevoll um mich kümmerte und oft selbst nicht mehr weiter wusste und daran fast verzweifelte da Er mich so nicht kennengelernt hat. Dieser Aufenthalt im Haus 16 wo ich all meine letzte Hoffnung hinein gesetzt habe war wie eine Art Seifenblase auf einmal zerplatzt. Man fragte mich was ich dort überhaupt wolle. Sehr geehrte Damen und Herren, wenn ich dies im Vorfeld gewusst hätte, dann hätte ich mich selbst therapieren können. Ich wollte nur Hilfe mehr nicht. Erstens wurde man in eine falsche Gruppe eingeordnet, nur weil in der anderen viel zu viele andere Mitpatienten schon drin waren dafür bin ich aber nicht verantwortlich. Empathie ist ein ganz, ganz großes Fragezeichen in Hinsicht auf die Ärzte/Ärztinnen sowie auch auf das Pflegefachpersonal. Ich erwarte von niemanden Mitleid sondern nur Hilfe, da ich selbst nicht weiter wusste und total verzweifelt war. Ich bin selbst gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und würde nie so unverständnisvoll mit meinen Patienten/Bewohnern umgehen. Wenn ich die Ärzte betrachte und auch die Pflegefachkräfte (nicht alle!)sollten Sie sich überlegen warum Sie eigentlich dort Arbeiten ob Sie überhaupt ihren Beruf gerne ausüben oder nicht lieber wechseln wollen. Also ich arbeite nicht nur des Geldes wegen im Gesundheitswesen. Ich selbst würde auf gar keinen Fall mehr dort hingehen. Psyche hat nichts mit z.B. einen gebrochenen Arm zu tun, da weiß man, das es wieder heilen wird aber psychische Erkrankungen können nicht einfach wieder eingeschient werden. Dies geht nicht. Dies braucht viel Zeit und Einfühlungsvermögen was ich leider sehr, sehr selten dort verspürt habe. Schimpf und Schande.
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Periodista berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fünf Wochen in "der Klinik". Ich würde es keinem raten dorthin zu gehen. Subjektive Meinungen, Meinungen sind immer subjektiv. Die Oberärztin, die hin und wieder vorbeischaut, regiert in Befehlsformmanier. Viele Therapeutinnen ziehen ihren Dienst durch. In freien Minuten ziehen sie auch, nämlich an der Zigarette. Schnell eine angesteckt und mit den Patient/innen im Freien eine durchgezogen und dann im verdreckten Aschenbecher ausgedrückt. Seriöser Klinikalltag sieht anders aus.
Sollte eine "Therapeutin" fehlen, macht auch schon mal jemand anders ein "bischen Therapie". Teilweise werden von ärztlicher und therapeutischer Seite psychische Angstszenarien erst geschürt. Das Mittagessen dort ist sehr schlecht. Nie wieder.
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Chris1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Körperverletzung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Toxikation durch Lebensmittel und Medikamente Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0 Reaktion auf Beschwerden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles schmutzig tagelang)
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
Unfähigkeit Ärzte, keine adäquaten Weiterbildungen
Krankheitsbild:
Allergiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falschbehandlung, unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung
bei Atemnot, Herzrasen, Schwellungen, Krämpfen mit starken Schmerzen, Schwindel, Gangstörungen...
Eine Anaphylaxie nach der Anderen,
eine Sedierung und Übertoxikation
(jederzeit hätte eine Sepsis auftreten können)
Bei Lebensmittel und Medikamentenunverträglichkeit
Pflege und Ärzte der geschützten Station haben fast komplett, bis auf Ausnahmen an der schweren Schädigung von Schutzbefohlenen mitgewirkt und sich durchweg über schwer kranke Menschen lustig gemacht...
Trotz Beschwerden durch alle Bereiche blieb die Behandlung im ÖHK eine humanitäre Katastrophe!!!
Besonders schlecht behandelt wurden alle Long-Covid Patienten.
Hier wurde immer noch kein Arzt am Fatigue Centrum der Charité Berlin geschult!
Bisher nur komplett unfähige Ärzte und komplett falsche Diagnostik!
Parallelwissenschaft mit Märchenbuch und Glaskugel!!!
Wem sein Leben lieb ist, der sollte diese Klinik meiden!
Ich war vergangenes Jahr aufgrund einer COVID Erkrankung im Haus 17 (Long COVID Station). Ich kann nur jeden Patienten davon abraten. Die Zustände auf dieser Station sind katastrophal.
Das Pflegepersonal ist überfordert und nicht geschult. Sie haben leider überhaupt keine Ahnung wie man mit Long COVID Patienten umgeht. Und wenn du nicht das machst, was verlangt wird, bekommst du Ärger mit Pfleger I. Dieser Mensch ist ein Tyrann! Es gibt so viele negative Einträge über diesen Menschen und nach wie vor arbeitet dieser Mann mit Menschen. Die Personalnot muss groß sein.
Die Therapeuten, sowie die Oberärztin haben ebenfalls keine Ahnung. Das Schlimme ist, dir werden im Erstgespräch Untersuchungen versprochen, aber nichts passiert!!! Sie reden alles schmackhaft, damit die Betten voll sind, aber es wird nichts umgesetzt. Peinlich seitens meiner Therapeutin Frau R.: Ein fehlerhafter Abschlussbericht. Rechtschreibfehler, falsche Untersuchungen wurden eingetragen usw. In diesem Laden läuft einfach nichts.
Der Therapieplan ist überhaupt nicht auf die Krankheit angepasst. Du wirst von einer Einheit zur nächsten gescheucht. Atemübungen, mehrmalige Entspannungen etc. sind Mangelware. Zudem herrscht permanenter Ausfall, insbesondere von der Sport- oder Physiotherapeutin.
Mein Fazit: Nie wieder! Es ist keine Long COVID Station!
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie eine schlechte Erfahrung in Haus 17 gemacht haben. Um die Details besser nachvollziehen zu können, würden wir Sie gern zu einem nachstationären Gespräch mit dem Chefarzt einladen.
Wenn Sie Interesse daran haben, kontaktieren Sie dazu bitte das Chefarzt-Sekretariat.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Chh3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin schockiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Respekt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zu ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner kennt sie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängnisgefühl)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Keine funktionierenden Prozesse und qm
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht mir nicht darum recht zu haben oder mich zu rächen, aber diese Psychiatrie gehört generalüberholt.
10 Tage bin ich hier und keine chefarztvisite
45 Beschwerdepunkte habe ich gesendet, keine Reaktion
2x wurde ich täglich angegriffen, ich durfte nicht die Polizei rufen.
Das so was in Deutschland passieren kann, hätte ich als sowohl West und Ost deutscher der ich bin, mir im schlimmsten Alptraum nicht ausdenken können.
Ich werde klagen. Und der Fisch scheint nicht mal einen Kopf zu haben. Denn mit mir reden tut keiner. Nur lavieren. Austaktieren. Schlechte medikamentenexperimente
Wenn Du versuchst, SO zu klagen, wirst Du nicht erfolgreich sein, weil sich das anhört, als wärst Du psychotisch und völlig weg vom Schuss...
Es gibt Patientenbeauftragte in der Klinik. Wann die auf Deiner Station sind, kannst Du den Aushängen entnehmen. Mit denen kannst Du darüber reden, im direkten Kontakt. Wenn Du also in der realen Welt angekommen bist und was verändern/erreichen willst, kannst Du Dich dorthin wenden.
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KlausKleber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoffnungslose Mitarbeiter die keine Hoffnung in das System und die Demokratie haben oder Gesundheitssystem vermitteln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Hilfe meiner PTBS Diagnostik nun weiß ich was ich habe,....mir fehlen die Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ganz miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das funktioniert aber Individualität ist das ja nicht das klappt wenigstens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ja das ist halbwegs gut.)
Pro:
Gut kontrolliertes Gelände mit schlagbäumen und Security
Kontra:
Wenig bis keine Empathie ,keine Diagnosen ,schlechte Ärzte (Psychiater)
Krankheitsbild:
falsche Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer unrechtmässigen Wohnungsdurchsuchung ,ist mein nun diagnostiziert es Trauma hoch gekommen ,damals hatte ich noch eine Fehldiagnose aus Eschweger Klinik in Hessen , wurde ich von einem Polizei Beamten der damals im Zusammenhang mit Korruption nicht bestraft worden getriggert ,sein Vorgesetzter HR Thiel worde strafversetzt.
Stand ich nehmen mir und habe darauf meinen Führerschein verloren ,den ich nun wieder habe ,da ich eine Traumatherapie machen.
In dem zusammenhang worde ich in den Hainichkliniken , ausgegrenzt und diskrminiert,nur weil ich untergewichtig Long COVID habe und PTBS und meinen Beruf nicht weiter ausüben konnte und kein Geheimnis daraus gemacht habe Frührentner zu sein.
Ich kann jedem der wirkliche Probleme hat nur abraten in solch einer Klinik sich helfen zu lassen! Wenig bis keine Empathie ,mit kranken Menschen,die Geschichte dieser Klinik und was in Vergangenheit dort fabriziert worde,ruht wie ein böser Schatten auf dem Gelände und geht in die Köpfe der Angestellten ,"könnte so sein"
Auf jedem fall schlechte "Energien" dort.
Schlechtes Personal ,die keine Hoffnung in das System haben und es auch nicht vermitteln ,liegt wohl an "Thüringen" und deren Partei die es regiert ,depressives Personal und Mitarbeiter.Hoffnungslose Mitarbeiter die keine Hoffnung in das System und die Demokratie haben oder Gesundheitssystem vermitteln.
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Aussiedlerkrebs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgrenzung/Diskriminierung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein Pfleger mit Herz gab es ,aber vlt haben sie mit mir nur guter cop böser cop gespielt ?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alternative heil Methoden wie Akupunktur,allerdings ist der Rest Biochemie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr getaktet hat mich an die Armee erinnert ,bei dem kleinsten verstoß gibt es ein "f" da spielt die Nase die man hat auch bisschen bisschen mit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zumindest kein Blut an den wänden von pumpen von Methan ,das war schon Mal positiv ,die Matratzen waren der grauen ,ich weiss bis heute nicht ob es der thurky war oder die Matratze die mich nachts nicht schlafen lassen hat?)
Pro:
Essen/Patienten/Struktur
Kontra:
Die Haussatzung ,die höhr gilt wie das Grundgesetz der BRD und alles was damit zusammenhängt wenn sich niemand mehr ans GRUNDGESETZ hält
Krankheitsbild:
Substituiert/Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-ausgrenzung/diskriminierung (Pflegepersonal lästert über Patienten ,deformierung (psychologische Spielchen zB reizen der Patienten im englischen "triggern"
-nicht jeder ist gleich ,es gibt lieblinge und der Gegenteil davon.
-gesundheit steht nicht an erster stelle,arbeitsfähigkeit.
-Frührenter werden deformiert ,das macht sich spürbar bemerkbar ,solche Menschen haben anscheinend keine hilfe verdient ,ergo weil es in den Augen der Mitarbeiter "unnütze Fresser" sind.
-ich fand die sportlichen Aktivitäten gut unter anderem Wassergymnastik
-der eine weiß nicht was der andere macht ,viele missverständnisse ,zB das man seine Medikamente da lassen muss und am Wochende,Zuhause an einem thurky dann "fast verrecken" muss.
Resümee:"ich war in vielen Kliniken und diese war die schlechteste Klinik wo ich je war.Kein verständnis entgegengebracht für mein "Trauma"(chronische psychische Erkrankungen)
oder alternative hilfen anstatt Langzeittherapien ,die Sozialarbeiterin ,hat es richtig raushängen lassen was ich für ein Assi bin nachdem sie meine akte gelesen hat.
Schwer enttäuscht keine Empathie,typische Kapitalisten die in diesen Beruf gezwungen worden und nur gaaaanz wenige Mitarbeiter arbeiten dort aus überzeugung ,ist ja schliesslich ein sozialer Beruf ,aber in Altersheimen ist es ja schliesslich auch so ,wahrscheinlich ein politisches Dingen ,das die Mitarbeiter fast alle so????sind.
-wer konstruktive Kritik vorschläge macht wird gleich als Quertreiber abgestempelt
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Liebs77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 20.Meine Tochter liegt seit 1.11.2022 da,hat Autismus und ist geistig Behindert. Nach 11 Tagen konnte ich sie besuchen da kam der große Schock:Meine Tochter konnte kaum laufen,wurde von einen Pfleger gestützt.Drecke offene Hose,Kein Hemd an man sah den Po,sie hat am ganzen Körper gezittert,konnte kaum die Augen aufhalten,ist mehrfach fast von der Bank gefallen,glasige Augen,voll unter Beruhigungsmittel.Erst wurde mir ein Gespräch mit den Arzt verweigert angeblich keiner mehr da,dann auf einmal war doch ein Arzt da samt Psychologin.Den Arzt hab ich kaum verstanden sein Deutsch war sehr schlecht und die Psychologin war der Meinung so zugeknallt ist ihre Tochter nicht und das ist nur ein Teil von meiner Erfahrung vom Haus 20.Anzeige läuft!!!
wir bedauern sehr, dass Sie so negative Eindrücke aus unserem Haus bekommen haben.
Gern steht die ärztliche Leitung des Bereichs Ihnen für weitere Absprachen und einer möglichen Klärung des Sachverhalts zur Verfügung. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Die meisten Befunde sind lächerlich.
Diagnostik haben die eh keine, aus ein mickrigen Blutbild und dann wird vor den Kopf geschaut und die Glaskugel strapaziert.
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Buchstabensuppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hoffnung auf Heilung der traumatherapie
Kontra:
Lebensqualität stark vermindert durch den Abbruch der Therapie
Krankheitsbild:
K-PTBS, borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine/ unsere traumatherapeutin wurde gekündigt/ versetzt ! Und kann so die Therapie mit uns nicht mehr weiter führen ! Über den langen langen rattenschwanz der sich mit sich zieht ( leid der Patientin ) wird absolut ausgeblendet ! Wir/ ich standen kurz vor der Heilung und sollte im Januar 2022 zur Konfrontation ( der Abschluss der Trauma ) erscheinen und all meine Hoffnung und Fortschritte wurden mir mit einer Nachricht genommen . Gerade weil ich es von einer mitpatientin erfahren habe ! Und das sagt alles über die Geschäftsleitung und dem Personal aus ! mit dieser Info hänge ich mit einem Bein schon über dem Baum ! Wo steht da das Leitbild des Unternehmens ?! Wenn private Probleme dazu führen das eine absolut spitzen Therapeutin traumatisierte ,leidende Menschen nicht mehr helfen/ therapieren kann !!!! Ich bin einfach nur erschüttert, maßlos traurig und wütend ! Wie soll es jetzt weiter gehen ! Wo fang ich an !
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Nadbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Thera)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutin fr. B-P, Chefarzt +-
Kontra:
Der ganze rest
Krankheitsbild:
Kptbs, borderline, depression
Erfahrungsbericht:
Sozialstation, Haus 5..
Für mich der schlimmste und qaulvollste Aufenthalt in der psychiatrie.
Ich hab von Anfang erwähnt, dass diese Station nicht möglich ist, da es eine gemischte Station sei und sie viel zu laut ist...
Eine Antwort von einer Schwester, dass sie es nicht gut fand, dass ich in Haus 4 ( reines Frauenhaus) damals gewechselt bin.
Das pflegepersonal, ausgenommen 2, waren in meinen Augen gesehen, gar nicht für geeignet dafür.
Da ich starke Angst habe , egal wo bzw auch wer hinter, neben mir steht... Nun haben sie sich doch nicht so...
Die Therapeutin Fr. B-P,ist eine gute Hilfe gewesen, sie war die einzigste die sofort wusste was los ist, und versuchte zu helfen.
Der Oberarzt, der für mich kein Oberarzt ist, sondern jemend der mich gequält...fragen..die ich NICHT beantworten muss!!
Der Chefarzt naja ist schon ganz ok, doch was ich so rausfand von ihm...,das schockte mich sehr.
Anderes Thema
Ich selber war auch in Haus 5 und kann das nur bestätigen, der Oberartzt geht überhaupt nicht, er geht überhaupt nicht auf die Patienten ein und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Anscheinend vergisst er das er es mit Psychisch kranken Menschen zu tun hat dieser Artzt ist dort absolut fehl am Platz. Der Umgangston den Patienten gegenüber könnte auch besser sein. Und das Haus sollte mal dringend Renoviert werden, Mit den Visiten das ist auch nicht gut geregelt, im Warte Bereich gibt es gerade mal 4 Stühle so das die meisten Patienten entweder auf der Treppe sitzen oder vor der Tür stehen.
Das Konzept an sich mit den Wohngruppen finde ich ganz gut aber teilweiße geht es auch ganz schön chaotisch zu.
Diese Klinik verdient in allen Bereichen eine glatte 6!
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Ca1041 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin und Theatertherapeut
Kontra:
Pflegepersonal, Oberärztin und Ausfall vieler Therapien
Krankheitsbild:
Depression, Stimmungsschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin war mehrere Wochen in der Psychosomatik, Haus 104.
Fazit: Das hätte man sich sparen können.
Am Aufnahmetag mal kurz von einer Ärztin untersucht, dann auf Station. Kurzgespräch mit einer Psychotherapeutin, danach sich selbst überlassen.
Viele Therapien haben nicht stattgefunden, meine Partnerin aber auch ihre Mitpatienten haben mehr abgehangen, als Therapien belegt. Zudem war der Umgangston unterirdisch. Das Pflegepersonal war arrogant und hatte immer ein Befehlston auf der Lippe. Die Oberärztin schürrt Konflikte unter den Patienten und am Ende wurde meine Partnerin mehr oder weniger gezwungen, dass Haus 104 zu verlassen, da sie anderer Meinung war als das Personal oder der Ärztin.
Fazit: Diese Klinik verdient in allen Bereichen eine glatte 6!
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Tonya2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Steht im Bericht
Krankheitsbild:
Schulverweigerung, Lügen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war in Haus 11 in Behandlung; das war gar nichts. Er konnte machen was er wollte, es fehlt an Strukturen. Das Personal ist nur in Gesprächen untereinander. Der Sporttherapeut macht was ihm gefällt und worauf er Lust hat. Beim Morgensport rennt er allein vorne weg und achtet gar nicht auf die Patienten. Die Therapeuten sind völlig überfordert - 6 Leute für 20 Patienten und keiner weiß irgendwas. Die Familientherapeutin war mehr mit sich beschäftigt und von oben herab. Jetzt sind wir in Jena angebunden, ein Unterschied wie Tag und Nacht!
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Hilke315 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Kind wurde immer wieder mit Medikamente vollgepumpt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflegepersonal, Familientherapeutin Frau T., Therapeutin Frau R.
Krankheitsbild:
Depression, Stimmungsschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich dachte, ich lasse meine Tochter in einer Fachklinik für Depressionen und weiters, aber dem war nicht so. Nicht Mal annähernd. Der Umgangston im Haus 11 war miserabel. Sowohl vom Pflegepersonal, als auch von der Bezugstherapeutin. Meine Tochter hat sich zu keiner Zeit wohlgefühlt, wurde permanent beschuldigt etwas falsch gemacht zu haben und anstatt ein klärendes Gespräch, wurde meine Tochter immer wieder bestraft mit Zimmeraufenthalt, herunterstufen vom Verhalten und somit Ausgangssperre usw. An das Problem meiner Tochter wurde kaum gearbeitet. Sie ging schlechter aus der Klinik als sie gekommen ist.
Es fielen auch noch verschiedene Therapien aus. Meine Tochter hat sich gefühlt, als wäre sie auf einer Klassenfahrt.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren.
Wir können die von Ihnen beschriebenen Anschuldigungen an die genannten Mitarbeiter, auch nach internen Rücksprachen, nicht nachvollziehen.
Aus diesem Grund hätten wir uns von Ihnen gewünscht, dass Sie schon während des Aufenthaltes Ihres Kindes die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z.B. Gespräch mit der Hausleitung/dem Chefarzt/ dem ärztlichen Direktor, mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement oder der Patientenfürsprecherin, genutzt hätten.
Wir bitten Sie, Kontakt zum Chefarztsekretariat der Fachabteilung aufzunehmen, wenn Sie an einer konstruktiven Aussprache interessiert sind. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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mria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Fühle mich diskriminiert und im Stich gelassen.
In der Ambulanz werden "Atteste" für die Corona-Impfung ausgestellt, die keine sind. Es sind Bescheinigungen für Chronisch Kranke mit sämtlichen Diagnosen (die eigentlich für die Krankenkasse bestimmt sind), die bei dieser Impfung Niemanden zu interessieren haben.
Es gibt spezielle Vordrucke direkt von der kassenärztlichen Vereinigung, die genau richtig sind. Warum nutzt man diese nicht?
Ich bin maßlos enttäuscht und fühle mich nun wieder schlechter als ohnehin schon.
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kikikaka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Hilfe oder Medikamente bekommen, Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit großen Schmerzen bin ich in die Klinik gekommen, allerdings wurde mir zu keinem Zeitpunkt vom Pflegepersonal oder vom Oberarzt geholfen. Ich wurde zur Wahl gestellt: Entweder nehme ich an allen Therapien teil oder ich muss gehen. Am Ende habe ich mich selbst entlassen. Diese Klinik ist eine Katastrophe. Angefangen vom Pflegepersonal. Einige Mitarbeiter sollten überlegen, ob dies der richtige Beruf ist. Es ist unfassbar, wie schlecht ich dort behandelt worden bin. Der Oberarzt nahm mich niemals ernst, war in den Visiten frech und Vorlaut. Selbst Therapeuten (vor allem der Musiktherapeut) nahmen mein Krankheitsbild nicht ernst und am Ende konnte ich zum Glück die Kraft nehmen und mich entlassen.
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gabi073 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Personal Haus 1
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen zwei Kindern da. Wenn man wirklich krank ist, ist diese Klinik überhaupt nicht zu empfehlen. Es wurde noch nicht einmal versucht uns zu behandeln. Am 1.Tag wurden wir nach Hause geschickt, weil die Therapeutin und das Pflegepersonal völlig überfordert war. Auch nach Bitten,dass wir gerne bleiben würden,hat diese (Therapeutin) das Gespräch einfach beendet und mich gebeten den Raum zu verlassen. Wir hatten keine Möglichkeit Anwendungen oder Therapien auszuprobieren. Ich war völlig fertig, mein Sohn war völlig fertig und so wurden wir entlassen. Unmöglich.
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nichtselbstverständlich berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolle Kollegen die tagtäglich ihr bestes geben
Kontra:
Pflegedirektion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Beitrag #nichtselbstverständlich hat mir die Augen geöffnet und ich muss mich auf dieser Plattform äußern. Als ehemaliger Mitarbeiter im Pflegebereich kann ich nur jedem Bewerber warnen. Meine Zeit im ÖHK war eine schreckliche Erfahrung. Es gab nur ein Motto: Du musst funktionieren!
7 Tage am Stück Nachtdienst, 1 Tag frei und dann 6 Tage Spätdienst. Ich fühlte mich nicht mehr als Mensch. War so oft leer, war erschöpft, aber unsere Pflegedirektion war dies egal. Das ÖHK hat ein großes Personalproblem und nicht nur wir Pflegemitarbeiter leiden darunter, sondern auch die Patienten. Es werden kaum Therapien angeboten, gestresste Mitarbeiter lassen ihren Frust an die Patienten aus usw.
Heute Haus 23, Morgen Haus 24. Selten konnte ich eine Bindung zu meinen Patienten aufbauen. Die Pflegedirektorin sah es als selbstverständlich an. Nie gab es ein Danke oder die Frage: Könntest du bitte im Haus xy aushelfen? Nein! Du musst! So ging der Satz los. Der Umgangston zwischen Pflegedirektion und Pflegepersonal ist grauenhaft und ich bin froh nicht mehr für das ÖHK arbeiten zu müssen.
Das kann ich hier so nicht stehen lassen. Sicherlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen.
Aber es so schlecht zumachen ist nicht fair. Solche Dienstblöcke wie oben beschrieben kenne ich nur in Notsituationen und Einverständnis des Mitarbeiters. Ich persönlich habe das noch nie so erlebt.
Das man sich innerhalb einer Klinik aushilft, wenn es irgendwo „knapp“ ist, sollte selbstverständlich sein.
Aus meiner Sicht, ist das ÖHK ein guter Arbeitgeber. Natürlich gibt es überall Verbesserungsmöglichkeiten, aber es ist nicht wie es hier dargestellt wird.
Alles Gute für den neuen Arbeitsplatz.
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Gabi242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Chefetage muss besser ihre Häuser beobachten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schreiben Regeln vor und halten sich selbst nicht daran)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In vier Wochen nur 3 Einzelgespräche. Viel zu wenig.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal, wenig bis gar keine Therapie, man wird nicht als Mensch behandelt
Krankheitsbild:
Depression / Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war zum Glück nur 4 Wochen im Haus 11 der Kinder- und Jugendpsychatrie in Pfafferode. In dieser Zeit wurde meiner Tochter zu keinem Zeitpunkt geholfen. Das Pflegepersonal benahm sich, als wäre man auf einer Kaserne. Brüllen, brüllen und herablassende Kommentare, sobald meine Tochter oder die anderen Patienten nicht das gemacht haben, was das Pflegepersonal wollte. Es herrschte stets ein rauer Ton.
Das Gleiche auch im Therapeutenteam. Meine Tochter bekam eine Therapeutin, die entweder krank war oder Urlaub hatte. Immer wieder eine Vertretung, weil die Vertretung irgendwann auch nicht da war.
Wie soll man da einem helfen können. Viele Therapien haben nicht stattgefunden. Somit saß meine Tochter und ihre Mitpatienten stets auf der Couch und schauten TV. Da frage ich mich, ob das ein Ferienlager ist oder eine Klinik. Immer wieder wird man belehrt, dass man sich an die Besuchsregeln zu halten habe, da Corona ist und alles nur noch beschränkt ist usw. und das Personal selbst sitzt mit 10 Personen am Tisch und unterhalten sich, als gäbe es kein Corona. Ohne Maske und ohne Sicherheitsabstand. Nein, dass war mir zu viel und ich nahm mein Kind heraus.
Sie befindet sich nun in der Klinik in Erfurt und man kann deutliche Unterschiede erkennen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.
Es ist schade, dass Sie während des Aufenthaltes Ihres Kindes die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z. B. Gespräch mit dem Chefarzt, dem ärztlichen Direktor oder mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement oder den Klinikseelsorgern nicht genutzt haben. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.
Wenn Sie den Sachverhalt weiter klären möchten, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Chrissi514 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Termin recht schnell erhalten
Kontra:
Keine Kopfhörer zum Schädel-MRT, daher unerträglich laut
Krankheitsbild:
Hirnerkrankung
Erfahrungsbericht:
Es betrifft nur die Radiologie.
Ich musste wieder eine MRT vom Kopf machen lassen. Wegen Corona dieses Mal mit Mundschutz und dazu auch noch ohne Kopfhörer.
Das geht überhaupt nicht, wenn man sowieso schon sehr lärmpfindlich ist, seit einer Hirn-OP.
Trotz mehrmaligem Klingeln wurde ich nicht sofort rausgeholt.
Die Folgen waren und sind derzeit, zum Teil immer noch, starke Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit.
Nun bin ich soweit, dass ich in kein MRT mehr gehe, weil mir dieses Erlebnis schwer zusetzt.
wir bedauern sehr, dass Sie die Untersuchung als so unangenehm empfanden. Die Geräuschentwicklung beim MRT ist physikalisch bedingt (Lorenz-Kraft) und nicht vermeidbar. Leider können pandemiebedingt aktuell nur Ohrstöpsel statt eines Kopfhörers angeboten werden. Dadurch ist die Lärmreduktion nicht optimal.
Das bedauern wir sehr, jedoch ist dies aus Gründen des Infektionsschutzes aktuell nicht zu vermeiden.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Das hätte man mir aber schon vor dem Termin mitteilen müssen, da ich Lärm überhaupt nicht mehr vertrage.
So hätte ich gleich abgelehnt.
Diese Ohrstöpsel von dort passen mir nicht, deshalb hatte ich eigene mit. Nur nützt es mir gar nichts, wenn ich ein Loch im Schädelknochen habe und ohne Kopfhörer mit Musik den Lärm des MRT's somit nicht übertönen kann.
Da muss, trotz Pandemie, eine andere Lösung her.
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Heike4022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände/Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Wochen Behandlung war die Krankheit analysiert/festgestellt: Magersucht/Leistungsdruck. Eine Fehldiagnose weil unsere Tochter an einer Angststörung leidet die auch das Essverhalten beeinflusst. Wir mussten unser Kind fast täglich motivieren dieses Projekt nicht abzubrechen, da wir uns Hilfe versprachen. Ein Gespräch mit dem Therapeuten pro Woche, da ging es nur um das analysieren der Probleme ohne Lösungsvorschläge. Ein Termin pro Woche beim Therapeuten reicht nicht aus. Therapieangebote wie vorher angeboten (Theater- AG, Ergotherapie ect.)fanden nicht statt. Die Einrichtung gleicht eher einem Erziehungsheim, für z.B. Schwererziehbare. Das Pflegepersonal ging teilweise lautstark am Essenstisch mit den Jugendlichen vor und als der Hinweis von unserer Tochter kam, dies auch ruhig zu klären, wurde ihr gesagt: "Die hören nicht anders". Mitgebrachte Bettwäsche wurde nicht akzeptiert mit der Äußerung: "Du bist hier nicht um dich wohlzufühlen", wenn sich die Jugendlichen nicht benehmen wird mit der geschlossenen Einrichtung gedroht. Dem Personal fehlte teilweise völlig das Mitgefühl . Des weiteren durften die Jugendlichen sich nicht mal Zurückziehen in ihre Zimmer, ständiges Zusammensein im Aufenthaltsraum wurde gefordert auch wenn es einem extrem schlecht geht. Unsere Tochter war in Haus 11 mit anderen Jugendlichen die an dauerhaften Erkrankungen, wie z.B. Depressionen, Magersucht oder Angstzuständen litten, dies ist aus unserer Sicht nicht die richtige Einrichtung um solche Krankheitsbilder effektiv zu behandeln. Hier wurde nicht nur unserem Kind sondern auch ihren Freunden/Mitpatienten nicht geholfen. Da werden z.B. bei vielen Patienten Antidepressiva verschrieben und mit nicht verbessertem Krankheitsbild entlassen.
Ihr Therapeut hatte keine Lösung für die Bewältigung ihrer Angstzustände. Unsere Tochter hat noch immer fast täglich Albträume von der Einrichtung und hat das Vertrauen in eine Psychiatrie verloren.
unsere Patienten bei der Genesung zu helfen, liegt uns sehr am Herzen. Umso mehr bedauern wir, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren.
Wenn von Ihrer Seite aus noch Klärungsbedarf besteht, können Sie sich gern an das Chefarztsekretariat wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Verbesserungsvorschlag: Mehr Psychiater einstellen, die ihr Wissen über die verschiedenen Krankheitsbilder in ihrem Medizinstudium erlernt haben und somit dem Patienten effektive Hilfe zukommt.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.
Uns liegt sehr viel daran, unseren Patienten bei der Genesung zu helfen und sie und ihre Angehörigen zu unterstützen.
Gern können Sie sich bei weiterem Klärungsbedarf erneut an das Chefarztsekretariat wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Schulzi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie schon beschrieben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur zufrieden stellend bei Entlassung wenn man selber geht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar sind nett
Kontra:
Teilweise unfreundliches und arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Psyche und Kind Verhaltens auffällig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eltern Kind Station im Moment um Haus 21. In Behandlung zusammen mit 4 Jahre altem Kind. Ich kann nich viel positives berichten. Hier wird nicht auf die Sorgen oder Bedürfnisse eingegangen teilweise sehr unfreundliches und nicht mit Einfühlungsvermögen asussgestattes Personal. Fühle mich weder wohl noch verstanden und auch nicht gut aufgehoben. Hier gibt es permanente Andeutungen / Drohungen das man ohne Kinder heim fahren kann. Man wird nicht für ernst genommen. Die Zimmer sind lieblos und man kommt sich vor wie im Gefängnis. Essen ist teilweise nicht genießbar die Betten sind nicht zumutbar. Hilfe geht anders aber nicht hier meine Meinung. Jeder kann sich ja seine eigene Meinung bilden. Aber ich bin hier absolut nicht zufrieden.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.
Es ist schade, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik die umfangreichen Angebote zur Problemlösung (z. B. Patientenbriefkasten, Gespräch mit dem Chefarzt/ mit der Patientenfürsprecherin/ mit den Klinikseelsorgern) nicht genutzt haben. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.
Um den Sachverhalt weiter klären zu können, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der entsprechenden Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter: www.oehk.de
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Jeder Zweite trägt z.B. Toxoplasma gondii im Körper. Doch auch Chlamydien und Herpesviren, Bandwürmer und noch viel mehr Schmarotzer sind im Menschen unterwegs. All diese Erreger brauchen den Organismus als Wirt oder Zwischenwirt, um zu überleben oder sich weiter fortzupflanzen. Dabei können sie schwere Immunkrankheiten an der Schilddrüse oder im Darm auslösen und sogar psychische Beschwerden verursachen: „Vor allem die schweren psychischen Erkrankungen, die nicht einfach durch Probleme im Leben zu erklären sind. Also schwere Depressionen oder Psychosen wie Schizophrenie oder bipolare Erkrankungen“, erklärt der Psychiater und Neurologe Bechter,
Weltweit fanden immer mehr Wissenschaftler Beweise, dass Erreger, Toxine oder Autoimmunreaktionen psychiatrische Symptome bewirken können. Diese werden dann unter anderem als Schizophrenie bezeichnet.
Krankenheiten werden ausgelöst durch Viren, Bakterien, Parasiten, (Biofilm im Menschen)
Leider sucht hier niemand nach Ursachen!!!
Die Labordiagnostik ist geradezu unterirdisch.
Vergiftungen durch Krankheitskeime wie Ammoniak und Peroxinitrit zerstören langsam die Organe, der Psychiater schaut zu und macht Bastelstunden und führt Gespräche.
Ob sich die Parasiten im Körper wohl heute überzeugen lassen??? Selten so gelacht!!!
Je schlechter der Psychiater, umso häufiger die Diagnose Schizophrenie.
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Maxilein2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles nicht zufrieden stellend
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit akuter Suizualität
Erfahrungsbericht:
Inkompetente Ärzte, In- kompetentes Pflegepersonal.
Es werden keine ausreichenden Recherchen zur Anamnese gemacht. Vorhergehende Diagnosen werden angezweifelt. Die Medikation wird dadurch abgesezt, dadurch entsteht Fluchgefahr und Suizialität.
Die Klinik sollte sich die Konsequenzen vor Augen führen.
Was passiert wenn ein Patient Suizid begeht???
Ich als Angehörige verklagte euch dann auf Schadenersatz für euren Pfusch am Patienten.
Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind auch Menschen mit Gefühlen.
wir bedauern es sehr, dass sowohl Ihr Angehöriger, der sich hier im Klinikum zur Behandlung befand, als auch Sie nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.
Es ist schade, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z. B. Patientenbriefkasten, Gespräch mit dem Chefarzt und der Pflegedirektorin oder mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement, mit der Patientenfürsprecherin oder den Klinikseelsorgern nicht genutzt haben. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.
Um den Sachverhalt weiter klären zu können, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der entsprechenden Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter: www.oehk.de
aber wie können Sie auf den Gedanken kommen einem Facharzt die Schuld an einem Suizid zu geben. So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört.
Darüber hinaus sollten Sie die Diagnosen der Akademiker einfach mal zur Kenntnis nehmen und nicht selbst Doktor spielen. Ansonsten empfehle ich, dass Sie selbst ein Medizinstudium mit anschließender Facharztausbildung absolvieren.
Denke aber eher nach dem Physikum ist dann Schluss.
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AL1007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin maßlos Enttäuscht von so einer Inkompetenz. Ich befand mich letztes Jahr mit meiner Tochter stationär, zuerst in Haus 1, aufgrund des Zustandes meiner Tochter wurde sie in Haus 15 verlegt. Mehrfach wurde massiv auf mich eingeredet meine Tochter in eine Wohngruppe zu geben. Ich willigte schließlich ein. Ich kümmerte mich um alles. Sie kam in eine entsprechende Einrichtung. Dort lernte sie Deo zu schnüffeln, zu rauchen (auch Marihuana), Alkohol zu trinken, zu klauen etc. Auch nach mehreren Gesprächen änderte sich nichts. Nach 3 1/2 Monaten holte ich sie raus. Bekam trotz eigenes Gesuch nach Hilfe keine Unterstützung. Ich kümmerte mich um einen Schulwechsel, machte Termine bei Ärzten und Psychologen, kontaktierte immer wieder von mir aus das Jugendamt wegen weiterer Hilfe. Da mir das ÖHK Erziehungsunfähigkeit diagnostizierte und meine Tochter angeblich kein Trauma erlitt, nachdem sie ihren Papa sterben sah. Wurde versucht mir das Sorge-und Umgangsrecht zu erziehen. Sie ist mittlerweile das 6. Mal in einer geschlossenen Abteilung. Ihre Aussage "ihr nehmt mir meine Mama weg, sie ist die einzige die mir hilft und der ich vertraue...dann will ich nicht mehr leben. Sie ist erneut in einer Einrichtung, kann wohl nicht mehr normal zu Schule gehen Einrichtung ist überfordert. Ich hatte jegliche in meiner Macht stehende Hilfe organisiert. Ich wurde aufgrund des Berichtes Inkompetent dargestellt. Meine Tochter hat bis heute nicht die Hilfe erhalten können, die sie braucht. Meine Tochter leidet, wegen eines Berichtes von euch der nicht nachvollziehbar ist. Leider habe ich keine Millionen auf dem Konto um euch zu verklagen. Bringe würde es eh nichts mehr. Meine Tochter leidet. Dank euch.
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Regi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Pro:
Inkompetenz und hochrangig unfreundlich sowie keine Gesprächsbereitschaft.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann eigentlich gar nicht sagen und bewerten zu diesen Bereich.
Es ist das letzte vom letzten was es nur gibt in der Psychiatrie in einem deutschen Rechtsstaat!
Total inkompetente Fachkräfte und Pflegekräfte überdurchschnittlich frech sowie unfreundlich und Menschenrechte verletzend.
Zu Zeiten vor der Wende war es schon schlimm für psychiatrische Patienten und heute wie in diesem Klinikum sind wir leider wieder zurück gegangenen.
Mir tut niemand dort leid es ist für uns eine starke Erfahrung mehr wie die schöne Zukunft in Deutschland ausschaut.
Dringend ist von einer Behandlung in diesem Klinikum abzuraten.
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ALS2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger
Kontra:
Wie der Patient von Ärzten behandelt wird
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Vater haben sie mehrere Woche behalten und konnten nicht wirklich was finden. Am Ende gab es einen Verdacht, dieser sollte jedoch in einer weiteren Klinik bestätigt werden. Also hat mein Vater unter Schmerzen und Schwäche (Verdacht auf ALS) seine Sachen gepackt, ist runter zum Taxi (kann selber leider nicht mehr fahren), sich rein gesetzt und sie wollten in die zweite Klinik (Jena) hin um den Verdacht auf ALS zu prüfen. Der Taxifahrer wollte die restlichen Papiere holen, kam dann aber zurück und bat meinen Vater wieder auszusteigen. Der Grund: das Krankenhaus hat zwar bei sich den Termin vermerkt, aber sie haben vergessen den Termin in Jena zu vereinbaren. Jetzt haben sie ihn nach Hause geschickt und er muss auf eine neue Terminvereinbarung warten, soll heißen er hat bisher keinen Termin bekommen (nach über einer Woche). Wenn man bedenkt, dass bei ALS jede Sekunde zählt, dann ...
Mein Vater ist absolut mit den Ärzten unzufrieden. Er ist insgesamt unzufrieden und damit steht er nicht alleine.
Positiv sind die Schwestern zu erwähnen, sie waren durchweg alle gut!
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Chris1995 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Park ist schön
Kontra:
Unwissenheit biochemischer Vorgänge
Krankheitsbild:
Infektionen
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte folgen wie Schafe blind den Hirten Pharma.
Die Objekte sind zum Großteil veraltet, ebenso die Ausstattung. Ein Thema ist auch der ständige Personalmangel, kaum einer vom Ärzteteam kann deutsch. Gute Ärzte gehen westlich oder ins Ausland wegen der Bezahlung. Der Bodensatz bleibt hier.
Für eine Krisenbehandlung mags ok sein. Wer aber Medis mit 60 Nebenwirkung verschreibt sollte nicht Arzt heißen.
Moderne wissenschaftliche Ansätze und Heilbehandung kennt kein Arzt vom ÖHK. Die kennen 0815 nach Pharma. Gute Labordiagnostik gibt es auch nicht. Ebenso keine Angebote von Komplementärmedizin wie in Bad Berka. Hier wird ohne Sinn und Verstand medikamentiert, aber nicht geheilt.
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Snoopy58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Reinigungspersonal
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sycrest+Haldol+Dippiperon machten aus mein Mann einen übergewichtigen und zitternden krampfenden Zombie. Umgestellt auf Haldol und Clozapin überdeckte zwar einige Nebenwirkungen. Abgesetzt. Heute nur noch das so verteufelte Haldol,was er auch vorher schon gutvertagen hat. Medikamentenstudie lässt grüßen. Ohne Akineton zur Dezimierung des zurück gebliebenen massiven Tremors ist ein normales Leben leider nicht mehr möglich.Danke dpl. med. Dietrich
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Dina123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 1 ist bei einer Wochenbettdepression definitiv die falsche Adresse! Bin mit beiden Kindern angereist und vom Pflegepersonal her war überhaupt kein Verständnis für meine psychischen Probleme derzeit vorhanden.
Bin mit Wochenbettdepression rein und mit posttraumatischer Belastungsstörung wieder raus.
Die Erwartungen, die an eine eigentlich Hilfesuchende Mama mit zwei Kindern gestellt werden sind absolut realitätsfern.
Am Ende bekommt das Jugendamt einen Bericht, dass die Kinder ungepflegt sind (sagte die Klinik in der man eine Woche lang nicht waschen darf obwohl das Kind Durchfall hat und sich die Wäsche sammelt), dreckige Nägel haben (weil sie am Abend zuvor geknetet haben), desweiteren wird einem unterstellt man wäre nicht in der Lage sein Kind zu beruhigen (Kind war wegen Regulationsstörung als Begleitkind dabei) obwohl das Kind gezwungen ist in die KiTa zu gehen und absolut nicht weg von Mama will
Situationen wie, dass das große Kind weinend nebenher läuft, wenn man 10 Minuten nach Abholung aus der KiTa direkt nen Termin hat und 5 Min Zeit hat im Haus zu sein und beide Kinder ausgezogen und versorgt zu haben werden ganz anders dargestellt als sie eigentlich abliefen und dann wird einem noch unterstellt, dass nachts angeblich das Kissen vom Bett dem Säugling ins Gesicht gefallen wäre!
Außerdem absolut ekelhaft kleine Kinder ne halbe Stunde lang am Tisch sitzen lassen zu müssen und es dann im Bericht auf die Mama zu schieben, wenn das Kind im Schlaf „nicht sitzen bleiben“ murmelt und sich dann erbricht!
Absolut unmenschlich und an Einfühlsvermögen mangelt es mehr als nur dezent!!!
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Emule berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin war zuerst auf Haus 5. Und da hat es ja alles angefangen. Meine Freundin und bzw meine Ex-Freundin die hat einer Borderline Erkrankung Persönlichkeitsstörung und da drauf muss ich sagen wir haben zusammen ein Kind! Meine Gedanken waren so dass die haus 5 nicht mehr weiter wussten bzw überfordert waren.und jetzt ist sie Station 1 Mutter-Kind-Einrichtung . Da sind sie auch noch unfreundlich!! Es geht alles über Gericht jetzt! Sollte ja einfach unterschreiben dass der Kleine auch reinkommen soll das war under Druck!!! und ich meine egal ob Haus 1 oder Haus 5 die sind überall überfordert und das geht nicht unhöflich darf nicht telefonieren mit den kleinen keiner sagt mir was und und und ich finde das eigentlich nicht richtig!!! Ach so in Haus 5 wo ich mal oben gewesen war wollte meine Freundin besuchen mit den kleinen ein Arzt hat mal aus dem Fenster geguckt und er hat zu ihr gesagt der Kleine hat ADHS wie kann man sowas nur beurteilen aus dem Fenster raus ganz groß überfordert!!!!!
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Ichderseinemuttermit13ver berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach acht Wochen fangen se auch mal an
Kontra:
Geldsucht
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist jetzt (6.18 )seid zwei Monaten drinn und es ist wie eine sinuskurve ein auf und ab das schlimmste ist das Mann immer erst mit Tabletten vollgepumpt wird bis man am Boden ist und dann der fersuch kommt jemanden wieder geistlich zu reparieren, meiner Meinung nach ist das Körperverletzung
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Wilhelmina362 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Reinigungspersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen angeblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige wurde wegen angeblicher Depressionen in der Psych C behandelt. Eine ganz furchtbare Zeit. Meine Angehörige wurde trotz ihrer 80 Jahre respektlos, frech und man kann sagen psychopatisch behandelt. Da kamen Sätze wie der "Wenn ich ihr Gesicht schon sehr dann steht's mir bis hier." Darf medizinisches Personal so etwas sagen. Meine Angehörige hat sich dann selber entlassen, wo ich sie heute noch für bewundere. Ich hatte wenn ich zu Besuch war das Gefühl, das in der Psych C mal ein Aufstand stattgefunden hat und das echte Personal steckt im Keller und Patienten spielen Arzt. Sorry. Aber die sollten echt mal ùber sich nachdenken. Ob da jemals jemand wirklich geheilt wird? Ich würde mich mit allem was mir zur Verfügung steht wehren wenn ich dort hin müsste.
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EIC2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zuviele Patienten, kaum Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen,)
Pro:
Kontra:
Sehr sympathieabhängige Beachtung durch das Klinikpersonal inklusive Ärzte und Therapeuten, wer nicht richtig ins Bild passt wird hintenangestellt
Krankheitsbild:
Depression, Angst-Panikstörung, Borderlinestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Tagesklinik des Ökumenischen Hainich Klinikums in Heiligenstadt und werde sie nicht weiterempfehlen! Mittlerweile lebe ich von Grundsicherung und psychisch bin ich am Boden zerstört.
Alles was die Klinik in meinem Fall interessiert ist gut dazustehen vor der Krankenkasse und wie es mir geht ist denen egal! Ich habe einen Anwalt konsultiert, der mir wenig Hoffnung macht, da es den Anschein hat, das sich Klinik und Krankenkasse untereinander gut abzustimmen scheinen!
Des weiteren ist meine mich in der Tagesklinik behandelnde Ärztin mit dem Vorwurf auf mich zugekommen, lait meines Medikamentenspiegels würde ich meine Medikamente nicht regelmäßig nehmen. Ein befreundeter Facharzt sagte mir, das der Medikamentenspiegel, trotz meiner täglichen und pünktlichen Einnahme der Medikamente so ausschaut, da ich starker Raucher bin und dadurch die Medikamentenkonzentration im Körper abgeschwächt wird.
Ein Armutszeugnis für eine Ärztin, solch einfache Dinge nicht zu erkennen!
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!
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angiefall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikgelände
Kontra:
keine Hilfe in Krisen
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich unfassbar unzufrieden mit dieser Klinik, eher von den Ärzten der Kinder und Jugendpsychiatrie. Insbesondere in Krisen bekommt man keine zeitnahe Hilfe oder Unterstützung. Auf einen Termin kann man warten bis noch was passiert ist, wenn es einen sehr schlecht geht. Da kann das auch Akut sein, man wird dort nicht ernst genommen, man wird eher fragend angeschaut und stößt auf pures Unverständnis!
Deswegen kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Freiwillig mit manischer Episode in Haus 22 eingewiesen, dank zweifelhafter Medikation nach 3 Monaten als psychisch und physichischer Schwerstpflegefall entlassen. Kaum Einzelgespräche, wenig Beschäftigung, meist sich selbst überlassen, Urlaubsberichte ignoriert, Angehörigengespräche schienen eher lästig. Keine Infos über Medikamente, ohne Internetrecherche würden wir heute noch im Dunklen stehen.
Ohne Angehörige und kompetente ärztliche Betreuung daheim wäre Patient (69 Jahre) vermutlich im Pflegeheim geendet.
1 Kommentar
Yess definitiv. Die Ärzte, Therapeuten etc. müssen sich unbedingt verbessern.