Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

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Pfafferode 102
99974 Mühlhausen
Thüringen

51 von 110 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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111 Bewertungen

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Haus 1 - Sehr zu empfehlen.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Konzept, Therapien
Kontra:
Teilweise das Pflegepersonal / die Erzieher für die Kinder
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zu empfehlen. Ich bin mit einem Zusammenbruch in Haus 1 gekommen und wurde während meines Aufenthaltes dort sehr gut aufgebaut und kann nun mit neuer Kraft mit meiner Erkrankung den Alltag meistern. Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft und denke das ich die Erkrankung in den Griff bekommen kann mit den Handwerkzeug, welches mir im OEHK an die Hand gegeben wurde.

Humanitäre Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Körperverletzung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Toxikation durch Lebensmittel und Medikamente Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Reaktion auf Beschwerden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles schmutzig tagelang)
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
Unfähigkeit Ärzte, keine adäquaten Weiterbildungen
Krankheitsbild:
Allergiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falschbehandlung, unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung

bei Atemnot, Herzrasen, Schwellungen, Krämpfen mit starken Schmerzen, Schwindel, Gangstörungen...

Eine Anaphylaxie nach der Anderen,
eine Sedierung und Übertoxikation

(jederzeit hätte eine Sepsis auftreten können)

Bei Lebensmittel und Medikamentenunverträglichkeit

Pflege und Ärzte der geschützten Station haben fast komplett, bis auf Ausnahmen an der schweren Schädigung von Schutzbefohlenen mitgewirkt und sich durchweg über schwer kranke Menschen lustig gemacht...

Trotz Beschwerden durch alle Bereiche blieb die Behandlung im ÖHK eine humanitäre Katastrophe!!!

Besonders schlecht behandelt wurden alle Long-Covid Patienten.

Hier wurde immer noch kein Arzt am Fatigue Centrum der Charité Berlin geschult!

Bisher nur komplett unfähige Ärzte und komplett falsche Diagnostik!

Parallelwissenschaft mit Märchenbuch und Glaskugel!!!

Wem sein Leben lieb ist, der sollte diese Klinik meiden!

Ein Reinfall

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Theatertherapie (Hilft für die Zeit nach der Klinik, Vorbereitung auf das weitere Leben)
Kontra:
Oberärztin, Bezugstherapeutin, Pflegekraft, Therapieplan
Krankheitsbild:
Long COVID
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vergangenes Jahr aufgrund einer COVID Erkrankung im Haus 17 (Long COVID Station). Ich kann nur jeden Patienten davon abraten. Die Zustände auf dieser Station sind katastrophal.

Das Pflegepersonal ist überfordert und nicht geschult. Sie haben leider überhaupt keine Ahnung wie man mit Long COVID Patienten umgeht. Und wenn du nicht das machst, was verlangt wird, bekommst du Ärger mit Pfleger I. Dieser Mensch ist ein Tyrann! Es gibt so viele negative Einträge über diesen Menschen und nach wie vor arbeitet dieser Mann mit Menschen. Die Personalnot muss groß sein.


Die Therapeuten, sowie die Oberärztin haben ebenfalls keine Ahnung. Das Schlimme ist, dir werden im Erstgespräch Untersuchungen versprochen, aber nichts passiert!!! Sie reden alles schmackhaft, damit die Betten voll sind, aber es wird nichts umgesetzt. Peinlich seitens meiner Therapeutin Frau R.: Ein fehlerhafter Abschlussbericht. Rechtschreibfehler, falsche Untersuchungen wurden eingetragen usw. In diesem Laden läuft einfach nichts.


Der Therapieplan ist überhaupt nicht auf die Krankheit angepasst. Du wirst von einer Einheit zur nächsten gescheucht. Atemübungen, mehrmalige Entspannungen etc. sind Mangelware. Zudem herrscht permanenter Ausfall, insbesondere von der Sport- oder Physiotherapeutin.

Mein Fazit: Nie wieder! Es ist keine Long COVID Station!

1 Kommentar

Team_OEHK am 27.02.2024

Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie eine schlechte Erfahrung in Haus 17 gemacht haben. Um die Details besser nachvollziehen zu können, würden wir Sie gern zu einem nachstationären Gespräch mit dem Chefarzt einladen.
Wenn Sie Interesse daran haben, kontaktieren Sie dazu bitte das Chefarzt-Sekretariat.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Peesönliche Bewertung stationäre Kinder-und Jugendpsychiatrie Haus 11

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsströrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine tolle Zeit und eine super Psychologin (Fr.H.), die immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Auch das Pflegepersonal und die Sozialarbeiterin (Fr.G.) sind super kompetent und machen alles möglich (z.B. Zaubertherapie). Auch alle anderen Therapien haben sehr viel Spaß gemacht und ich konnte dadurch einiges an Skills gewinnen.
Haus 11 ist super und ich bin froh so tolle Menschen kennengelernt zu haben und da gewesen zu sein.

Nicht hilfreich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
manche Pfleger, tägliche Sporttherapie, wöchentliche Kochen, Gruppentherapie
Kontra:
zu wenige Therapeutengespräche, manche Pfleger, manche Therapeuten
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom März - Mai 2022 im Haus 12. Man hatte fast gar keine Therapien und auch nur einmal die Woche ein Therapeutengespräch was meistens nicht länger als 20 Minuten ging. Das Pflegepersonal war okay. Manche waren sehr nett und verständnisvoll, andere wiederum lieben es anscheinend ihre Macht auszuüben und sind respektlos gegenüber den Patienten. Wenn man krank ist wird gesagt man würde die Therapie verweisen. Ich musste trotz einer sehr starken Erkältung Sport mitmachen obwohl die Ärztin sagte das ich es nicht darf. Nach 11 Wochen habe ich mich dann selbst entlassen. Die Therapeutin und der Sozialarbeiter haben meine Mutter angelogen und mich schlecht geredet. Einer der Erzieher hatte Anscheinend etwas gegen mich und hat mich immer unnötig runtergestuft oder war herablassend. Außerdem wird einem ziemlich schnell aufgeschwatzt das man Tabletten braucht, diese wurden dann ohne Besprechung einfach höher dosiert und man musste sich damit abfinden. Also manche Pfleger sind wirklich gut und auch die eine Therapeutin gibt ihr bestes, aber wirklich geholfen hat es mir nicht.

Aufenthalt OEHK Haus 1

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Familie war 2023 im OEHK Haus 1 in Behandlung. Dort finden bis zu Familien Platz, die Probleme bei Eltern, Kindern und als gesamte Familie z.B. in den Bereichen Angststörung, ADHS, Wutkontrolle, etc. haben. Im Haus 1 gibt es ein komplexes und strenges Regelwerk, an das es sich zu gewöhnen gilt, um ein gutes Miteinander und eine erfolgreiche Therapie zu ermöglichen. Diese expliziten und teils nur implizit existierenden Regeln werden hauptsächlich durch die Pflege teils charmant, teils sehr direkt formuliert, durchgesetzt. Dies ist wohl der größte „Schock“ zum Start der Therapie neben der dauernden Begleitung und Feedback z.B. beim Essen, Kameraüberwachung und nicht abschließbare Zimmer. Therapeutisch haben wir Psychotherapien (Kinder einzeln, Elternteile einzeln, Paartherapie), Workshops zum Thema Erziehung, Rollenspiele, Multi Familie Therapie (Eltern), Eltern-Kind MFT, Eltern-Kind-Sport, Eltern Sport, Kinder Mototherapie, Kinder/Eltern-Kind Ergotherapie und Kunsttherapie erhalten. Das Tagesprogramm ist vollgepackt, aber individuell abgestimmt. Ausgänge gibt es daher nur an 2 Nachmittagen und am Wochenende. Im Haus 1 ist genügend Spielzeug und ein großer Garten für die Kinder vorhanden. Weiterhin existiert ein Kindergarten. Da kein fixer Startpunkt für die Therapien, die zwischen 6 und 10 Wochen dauern, existiert, wechselt die Gruppe ständig. Wir hatten das Glück in unseren 6 Wochen eine harmonische Patient*innengruppe zu haben, was aus unserer Sicht positiv auf den Therapieerfolg einwirkte. Wir und unsere Kinder konnten stark von der Arbeit im Haus 1 profitieren, auf unsere individuellen Themen und auch medizinischen Bedürfnisse wurde adäquat eingegangen. Verbesserungswürdig ist die Personaldecke des Hauses sowie wäre eine erhöhte Redundanz der Expertisen wünschenswert, damit bei Krankheit / Urlaub etc. weniger Therapien entfallen. Ein Fokus auf gesunde Ernährung wäre ebenfalls wünschenswert. Wir können das Haus 1 weiterempfehlen.

Einschätzung sehr gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept ist super
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidive Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Male im Haus 2 stationär behandelt worden. Ich war mit allen Behandlungen, Therapieangeboten sehr zufrieden.
Die Wirkung der Medikamente wurden sehr gut verdeutlicht.
Dieses kleine Haus in familiärer Struktur, tat mir sehr gut, obwohl es für mich sehr anstrengend war Depressionen immer wieder so tief zu erleben.
Der OA ,die Therapeuten Schwestern, Sekretärin und Reinigungskraft haben einen immer ein gutes Gefühl und Vertrauen gegeben im Haus 2.
Gesamteinschätzung: sehr gut

Wenig Empathie im Haus 16

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für mehrere Wochen Patientin im Haus 16 im ÖHK Mühlhausen. Was ich in dieser Zeit erlebt habe, war ein auf und ab der Gefühle. Mit viel Durchhaltevermögen und einigen guten Therapeuten konnte ich die Zeit gut überstehen und für mich neue Erkenntnisse gewinnen. Doch leider gab es auch einige negative Aspekte. Insbesondere einige Pflegekräfte sollten sich schämen und ihren Beruf und die eigene Persönlichkeit hinterfragen. Hier fallen mir leider sofort zwei Namen ein: Aufgrund Datenschutz etc. werde ich nur den Anfangsbuchstaben eingeben, hoffe aber das die Klinik sich darum kümmern wird.

Pfleger I. und Pflegerin Frau Eng.. Bei beiden Personen habe ich das Gefühl, sie wollen bewusst die Patienten provozieren. Null Empathie, überhaupt kein Verständnis für gewisse Situationen, wollen Regeln mit aller Macht durchboxen und anstatt sich für den Patienten zu interessieren, wird man arrogant und herabwürdigend behandelt. Nein! So geht das nicht. Das gleiche gilt für die Sozialarbeiterin Frau B. Jede Frage ist für diesen Menschen zu viel! Es herrscht überhaupt keine Empathie und das in einer Klinik, wo man gewillt sein sollte, Menschen in der Not zu helfen. Furchtbar.

Vielen Dank an meinem Therapeuten Herr B., sowie dem Theatertherapeuten Herr M. und Frau W. von der Physiotherapie.

2 Kommentare

Zinny am 28.06.2023

Hallo,

Pfleger I. ist mir auch sehr aufgestoßen.Die Info vom gesamten restlichen therapeutischen und pflegerischen Team war, dass man als Patient nur was erreichen kann, wenn man diese Feedback-Karten ausfüllt. Das haben einige von der Station dann auch gemacht, soweit ich es mitbekommen habe. Daher denke (und hoffe) ich, dass da nochmal eine Evaluation von Pfleger I. stattfindet.

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Nie wieder Haus 15!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeut und Personal aus dem Haus 11, Theatertherapie, Sporttherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 2022 für mehrere Wochen im Haus 15. Die Zustände in diesem geschütztem Haus sind katastrophal. Die Jugendlichen werden seitens des Personals herabwürdigend behandelt. Dort wird dir nicht geholfen, sondern es ist pure Verwahrung. Ein weiterer Kritikpunkt war der männliche Therapeut Herr Hiet. Dieser Mensch konnte nicht ansatzweise meinem Sohn helfen. Sowohl er als auch der Oberarzt haben sich über die Krankheit meines Sohnes lustig gemacht. Anstatt eine Diagnose zu geben wurde mein Sohn beschuldigt alles ausgedacht zu haben.

Ein Jahr später, im offenem Haus, wurde meinem Sohn endlich geholfen. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Danke an das Haus 11! Der Therapeut Herr I. konnte meinem Sohn endlich eine klare Diagnose geben, ihm wurde sowohl von ihm als auch vom Pflegepersonal geholfen an seinem Problem zu arbeiten und vor allem wurde mein Sohn als Mensch wahrgenommen. Mit einem positiven Gefühl hat er vor kurzem die Klinik verlassen und schaut noch mit einem guten Gefühl in die Zukunft. Fazit: Das Haus 15, insbesondere Herr Hiet. und der Oberarzt sollten sich schämen. Haus 11! Mein Dank gilt den wunderbaren Menschen, die meinem Sohn geholfen haben.

Systemversagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin schockiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Respekt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner kennt sie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gefängnisgefühl)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Keine funktionierenden Prozesse und qm
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht mir nicht darum recht zu haben oder mich zu rächen, aber diese Psychiatrie gehört generalüberholt.
10 Tage bin ich hier und keine chefarztvisite
45 Beschwerdepunkte habe ich gesendet, keine Reaktion
2x wurde ich täglich angegriffen, ich durfte nicht die Polizei rufen.

Das so was in Deutschland passieren kann, hätte ich als sowohl West und Ost deutscher der ich bin, mir im schlimmsten Alptraum nicht ausdenken können.

Ich werde klagen. Und der Fisch scheint nicht mal einen Kopf zu haben. Denn mit mir reden tut keiner. Nur lavieren. Austaktieren. Schlechte medikamentenexperimente

1 Kommentar

Zinny am 28.06.2023

Wenn Du versuchst, SO zu klagen, wirst Du nicht erfolgreich sein, weil sich das anhört, als wärst Du psychotisch und völlig weg vom Schuss...

Es gibt Patientenbeauftragte in der Klinik. Wann die auf Deiner Station sind, kannst Du den Aushängen entnehmen. Mit denen kannst Du darüber reden, im direkten Kontakt. Wenn Du also in der realen Welt angekommen bist und was verändern/erreichen willst, kannst Du Dich dorthin wenden.

Für komplex Traumatisierte nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Chefarzt war nicht mein Fall, die Oberärztin war aber traumakompetent und unterstützend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bezugstherapeut, Theatertherapeut, einige Pflegerinnen, Kliniktestaurant, Gelände, Zimmerausstattung, Mitgestaltung des Alltags von uns Patienten selber
Kontra:
Schlechte Absprachen zwischen den Mitarbeitenden, einige unmotivierte Mitarbeiter, sehr viel Ausfall von Therapien ohne Ersatz, teilweise fragwürdige Regeln die sich auch gefühlt willkürlich mal ändern
Krankheitsbild:
Komplexe PtBs, Partielle DIS, Rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für knapp 2 Monate in Haus 16 zur Traumabehandlung.

Für (komplex) Traumatisierte finde ich das Konzept nicht passend. Ich empfand es so, dass man viel auf sich gestellt ist. Sehr viele Therapien sind ausgefallen (Ich hatte z.B. nicht ein einziges Mal Musiktherapie). Die Pflege ist größtenteils nicht traumasensibilisiert und mit z.B. Flashbacks nicht vertraut. Allerdings sind einige des Pflegeteams wirklich engagiert und lassen sich individuell auf die Patienten ein!
Wenn in den Gruppentherapien was vorfiel, konnte es oft nicht aufgefangen werden, da viele Gruppentherapien ausgefallen sind und die meisten Patienten nur 1x Einzeltherapie die Woche hatten.

Wenn man am Anfang seiner Traumatherapie steht, rate ich von einer Behandlung dort ab. Wer Fürsorge, Schutz, Trost und Verbindlichkeit sucht, ist dort nicht gut aufgehoben. Der ständige Leitsatz ist "Sie sind erwachsen, so werden Sie behandelt", egal wieso man dort ist oder was man braucht. Die Sozialarbeiterin hat sich genauso wenig bemüht wie so manche Pflegefachkraft, und das ist blöd, wenn man auf jemanden aber angewiesen ist.
Ganz ganz schlimm fand ich die permanente Betonung, dass Patienten quasi Geldgeber sind. Patienten durften z.B. nicht zum vereinbarten Entlassdatum gehen, weil das Bett sonst zu lange freibleiben würde und so wurden Aufenthalte spontan verlängert...?!

Positiv war allerdings mein Bezugstherapeut. Er hat mich in meinem Prozess weitergebracht, ich fühlte mich stets ernstgenommen und unterstützt von ihm. Ohne die Einzeltherapie bei ihm hätte mir der Aufenthalt nichtmal zur Stabilisierung was gebracht.
Ich fand es auch toll, dass Sportabend, Kreativabend und die Morgenrunden von Patienten geleitet werden. Einzelne Pflegepersonen und Therapeuten der "Nebentherapien" waren aber top! (:

Das Haus 16 wird demnächst umziehen und sich vom Konzept her verändern.

1 Kommentar

Team_OEHK am 14.06.2023

Guten Tag.
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung, die auch positive Aspekte beinhaltet. Dass Sie nicht völlig mit uns zufrieden waren, bedauern wir. Gerne bieten wir diesbezüglich auch ein nachstationäres Klärungsgespräch an.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Enttäuschende Erfahrung auf der Angststation – nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände und Cafeteria
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe kürzlich eine stationäre Therapie auf einer Angststation absolviert und möchte meine äußerst negative Erfahrung hier teilen, um anderen Betroffenen möglicherweise dabei zu helfen, eine bessere Entscheidung für ihre eigene Behandlung zu treffen.

Zunächst einmal möchte ich betonen, wie enttäuscht ich von dem Verhalten einiger Krankenschwestern war. Anstatt Empathie und Verständnis für meine Situation zu zeigen, waren sie oft arrogant und herablassend, was mein ohnehin schon angeschlagenes Selbstwertgefühl noch weiter geschwächt hat. Als Angstpatient erwartet man eine einfühlsame und unterstützende Umgebung, aber das war auf dieser Station leider nicht der Fall.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Ergo- und Physiotherapie, welche für mich ein wichtiger Bestandteil der Behandlung darstellten. Leider kam es während meines Aufenthalts häufig zu Ausfällen bei diesen Therapieformen, ohne dass eine angemessene Alternative angeboten wurde. Dies hat meiner Meinung nach den therapeutischen Erfolg maßgeblich beeinträchtigt.

Auch die Einzelgespräche mit den Therapeuten ließen zu wünschen übrig. Sie waren oft sehr kurz und oberflächlich, sodass ich das Gefühl hatte, nicht wirklich die Chance zu bekommen, mich ausreichend mitzuteilen und an meinen Problemen zu arbeiten. Bei so einer wichtigen Säule der Therapie sollte mehr Wert auf Qualität und Tiefe der Gespräche gelegt werden.

Schließlich möchte ich noch den Umgang des Oberarztes ansprechen. Ich fühlte mich von ihm weder ernstgenommen noch wirklich gehört. Meine Sorgen und Ängste schienen für ihn nicht von Bedeutung zu sein, was meine Angstproblematik zusätzlich verstärkte und mir das Gefühl gab, allein mit meinen Problemen dazustehen.

Insgesamt kann ich die stationäre Therapie auf dieser Angststation leider nicht empfehlen. Die genannten Kritikpunkte haben den Aufenthalt für mich unerträglich gemacht und ich habe das Gefühl, dass meine Zeit dort verschwendet war.

1 Kommentar

delco86 am 04.05.2023

Hallo Mitleider,
auch ich war vor nicht allzu langer Zeit zum wiederholten Mal auf der Angststation. Ich denke mal es geht in dem Bericht um Haus 6. Leider muss ich meinem Vorredner in einigen Punkten zustimmen. Es hat sich über die Jahre einiges verändert. Jedoch über die angebotenen Therapien konnte man echt nicht meckern. Bei mir fanden auch alle soweit statt. Beim Pflegepersonal kommt es immer darauf an, wer gerade im Dienst ist. Die einen sind schnell genervt, teilen einen mit das sie keine Zeit haben und gaben mir die Botschaft mit/ zu verstehen das ich und mein Problem gerade nicht wichtig genug sind. Sie beschäftigten sich lieber mit anderen Dingen, die in meinen Augen nichts mit ihrer eigentlichen Arbeit zu tun hatten. Der andere Teil zeigt sich emphatisch und hört bei Krisen zu. Dafür nochmal DANKE. Die Sozialabeiterin gab mir einen Gesprächstermin in der Therapiezeit und strafte mich mit Missachtung, als ich nicht zum Termin kam. Sie gab mir unmissverständlich zu verstehen das sie jetzt keine Zeit und Termine mehr hat und ging zum Rauchen. Die Psychologen hielt ich für kompetent. Die Stationsärztin war unstrukturiert, ist mir bei Anliegen schnell über den Mund gefahren. Mir hat im Endeffekt die Auffrischung gut getan, auch wenn einige Dinge (wieder) optimiert werden müssten.

Ausgrenzung/diskriminierung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffnungslose Mitarbeiter die keine Hoffnung in das System und die Demokratie haben oder Gesundheitssystem vermitteln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe meiner PTBS Diagnostik nun weiß ich was ich habe,....mir fehlen die Worte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das funktioniert aber Individualität ist das ja nicht das klappt wenigstens)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ja das ist halbwegs gut.)
Pro:
Gut kontrolliertes Gelände mit schlagbäumen und Security
Kontra:
Wenig bis keine Empathie ,keine Diagnosen ,schlechte Ärzte (Psychiater)
Krankheitsbild:
falsche Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer unrechtmässigen Wohnungsdurchsuchung ,ist mein nun diagnostiziert es Trauma hoch gekommen ,damals hatte ich noch eine Fehldiagnose aus Eschweger Klinik in Hessen , wurde ich von einem Polizei Beamten der damals im Zusammenhang mit Korruption nicht bestraft worden getriggert ,sein Vorgesetzter HR Thiel worde strafversetzt.
Stand ich nehmen mir und habe darauf meinen Führerschein verloren ,den ich nun wieder habe ,da ich eine Traumatherapie machen.
In dem zusammenhang worde ich in den Hainichkliniken , ausgegrenzt und diskrminiert,nur weil ich untergewichtig Long COVID habe und PTBS und meinen Beruf nicht weiter ausüben konnte und kein Geheimnis daraus gemacht habe Frührentner zu sein.
Ich kann jedem der wirkliche Probleme hat nur abraten in solch einer Klinik sich helfen zu lassen! Wenig bis keine Empathie ,mit kranken Menschen,die Geschichte dieser Klinik und was in Vergangenheit dort fabriziert worde,ruht wie ein böser Schatten auf dem Gelände und geht in die Köpfe der Angestellten ,"könnte so sein"
Auf jedem fall schlechte "Energien" dort.
Schlechtes Personal ,die keine Hoffnung in das System haben und es auch nicht vermitteln ,liegt wohl an "Thüringen" und deren Partei die es regiert ,depressives Personal und Mitarbeiter.Hoffnungslose Mitarbeiter die keine Hoffnung in das System und die Demokratie haben oder Gesundheitssystem vermitteln.

1 Kommentar

Zinny am 28.06.2023

....was?!
Deine Bewertung ist komplett unverständlich. Kann ich nicht ernstnehmen.

Es ist sehr bedauerlich wie manche Mitarbeiter der Verwaltung mit Patienten um gehen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 Wochen
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist eine Frechheit wie das Personal von der Verwaltung über Patienten herzieht und sie anschreien tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Frechheit wie einige Personen von der Verwaltung mit Patienten um gehen. Der jenige kann auch mit normalen Worten mit dem Patient reden und nicht aus dem Fenster schreien. Diese Person weiß gar nicht weshalb die Patienten hier sind und um sich das zu gefallen zu lassen ist echt die Höhe. Echt da zu fällt mir nichts mehr ein. Ich hör halt gerne Musik und lass mir von keinem sagen das ich es nicht machen darf. Im Gegensatz kann ich zur etwas lauteren Musik die Gedanken besser verarbeiten.

1 Kommentar

Team_OEHK am 06.04.2023

Sehr geehrte(r) Donnergott56,

wir bedauern sehr, dass die Bitte des Mitarbeiters, die Musik leiser zu machen, bei Ihnen negativ angekommen ist. Wir haben natürlich vollstes Verständnis dafür, dass Sie gern laute Musik hören, um dabei zu entspannen, allerdings gab es genau deshalb in den letzten Wochen häufig Beschwerden der anderen Patientinnen und Patienten, weil nicht jeder oder jede diese laute Musik auf dem Krankenhausgelände als Entspannung wahrnimmt.
Damit einem guten Miteinander nichts im Wege steht, ist uns Ihr Verständnis sehr wichtig.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Nicht alles ist schlecht aber fast alles

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgrenzung/Diskriminierung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ein Pfleger mit Herz gab es ,aber vlt haben sie mit mir nur guter cop böser cop gespielt ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alternative heil Methoden wie Akupunktur,allerdings ist der Rest Biochemie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr getaktet hat mich an die Armee erinnert ,bei dem kleinsten verstoß gibt es ein "f" da spielt die Nase die man hat auch bisschen bisschen mit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zumindest kein Blut an den wänden von pumpen von Methan ,das war schon Mal positiv ,die Matratzen waren der grauen ,ich weiss bis heute nicht ob es der thurky war oder die Matratze die mich nachts nicht schlafen lassen hat?)
Pro:
Essen/Patienten/Struktur
Kontra:
Die Haussatzung ,die höhr gilt wie das Grundgesetz der BRD und alles was damit zusammenhängt wenn sich niemand mehr ans GRUNDGESETZ hält
Krankheitsbild:
Substituiert/Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-ausgrenzung/diskriminierung (Pflegepersonal lästert über Patienten ,deformierung (psychologische Spielchen zB reizen der Patienten im englischen "triggern"
-nicht jeder ist gleich ,es gibt lieblinge und der Gegenteil davon.
-gesundheit steht nicht an erster stelle,arbeitsfähigkeit.
-Frührenter werden deformiert ,das macht sich spürbar bemerkbar ,solche Menschen haben anscheinend keine hilfe verdient ,ergo weil es in den Augen der Mitarbeiter "unnütze Fresser" sind.
-ich fand die sportlichen Aktivitäten gut unter anderem Wassergymnastik
-der eine weiß nicht was der andere macht ,viele missverständnisse ,zB das man seine Medikamente da lassen muss und am Wochende,Zuhause an einem thurky dann "fast verrecken" muss.


Resümee:"ich war in vielen Kliniken und diese war die schlechteste Klinik wo ich je war.Kein verständnis entgegengebracht für mein "Trauma"(chronische psychische Erkrankungen)
oder alternative hilfen anstatt Langzeittherapien ,die Sozialarbeiterin ,hat es richtig raushängen lassen was ich für ein Assi bin nachdem sie meine akte gelesen hat.
Schwer enttäuscht keine Empathie,typische Kapitalisten die in diesen Beruf gezwungen worden und nur gaaaanz wenige Mitarbeiter arbeiten dort aus überzeugung ,ist ja schliesslich ein sozialer Beruf ,aber in Altersheimen ist es ja schliesslich auch so ,wahrscheinlich ein politisches Dingen ,das die Mitarbeiter fast alle so????sind.
-wer konstruktive Kritik vorschläge macht wird gleich als Quertreiber abgestempelt

Nicht gut

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Keine Therapien und Gespräche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war untergebracht in Haus 12. Dort kam es kranker zurück als es war. Ständig sind Therapien ausgefallen und Therapeutengespräche fanden kaum statt.

Auch der Erzieher sei immer wieder distanzlos den weiblichen Patienten gegenüber gewesen und verhielt sich anzüglich.


Positiv ist zu sagen dass die Schwestern und Pfleger sonst sehr bemüht waren.

Wir sind nun in ambulanter Behandlung.

Da gibt's mehr Therapeutengespräche.

1 Kommentar

Team_OEHK am 06.01.2023

Sehr geehrte(r) Meier10099,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie schon während des Aufenthaltes Ihres Kindes die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z.B. Gespräch mit der Hausleitung/dem Chefarzt/ dem ärztlichen Direktorat, mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement oder der Patientenfürsprecherin, genutzt hätten.
Wenn Sie an einer weiteren Aussprache interessiert sind, können Sie sich gern an das Chefarztsekretariat der Fachabteilung wenden. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Liebs

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 20.Meine Tochter liegt seit 1.11.2022 da,hat Autismus und ist geistig Behindert. Nach 11 Tagen konnte ich sie besuchen da kam der große Schock:Meine Tochter konnte kaum laufen,wurde von einen Pfleger gestützt.Drecke offene Hose,Kein Hemd an man sah den Po,sie hat am ganzen Körper gezittert,konnte kaum die Augen aufhalten,ist mehrfach fast von der Bank gefallen,glasige Augen,voll unter Beruhigungsmittel.Erst wurde mir ein Gespräch mit den Arzt verweigert angeblich keiner mehr da,dann auf einmal war doch ein Arzt da samt Psychologin.Den Arzt hab ich kaum verstanden sein Deutsch war sehr schlecht und die Psychologin war der Meinung so zugeknallt ist ihre Tochter nicht und das ist nur ein Teil von meiner Erfahrung vom Haus 20.Anzeige läuft!!!

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Team_OEHK am 24.11.2022

Sehr geehrte(r) Liebs77,

wir bedauern sehr, dass Sie so negative Eindrücke aus unserem Haus bekommen haben.
Gern steht die ärztliche Leitung des Bereichs Ihnen für weitere Absprachen und einer möglichen Klärung des Sachverhalts zur Verfügung. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Dank Haus 1 habe ich meine Familie gerettet

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abläufe bei verschiedenen Mitarbeitern teils unterschiedlich (Bsp: Ablauf Essensausgabe))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Offenheit, Rückhalt, Motivation, Menschlickeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionale Störung Kind, Depression Mutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Angst mein Kind nach einer Lebenskrise zu verlieren. Die Multifamilientherapie des ÖHK in Haus 1 hat uns wieder zusammen geführt. Die 8 Wochen waren hart-für mich & die Kinder. Doch durch die stetige Reflexion des Teams habe ich Klarheit erfahren. Ich musste durch das tiefe Tal der Erkenntnis gehen, wurde dabei von vielen starken Armen gestützt und stehe jetzt auf einem hell erleuchteten Hügel-Hand in Hand mit meinen Kindern. Die Situation der Beobachtung und Bewertung war anfangs sehr unangenehm, aber ich habe schnell verstanden,dass die Kritik eine Hilfestellung ist. Das Therapiekonzept ist ganzheitlich und umfassend für Eltern und Kinder. Es geht um Bindungsarbeit und Selbstreflexion mit toller Methodik. Jeder Tag ist weiterhin Arbeit, aber heute bin ich zufrieden! Es ändert sich nichts, wenn man nichts ändert. Danke Haus 1!!! Es war nicht schön aber richtig gut!!!

1 Kommentar

Team_OEHK am 24.11.2022

Sehr geehrte(r) Funny8,

vielen Dank für Ihr positives Feedback, welches wir gern an die Kolleginnen und Kollegen in Haus 1 weitergegeben haben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Eine enttäuschende Erfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustand, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war im Mai 2022 stationär in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Mühlhausen. Leider konnte ich als Mutter keine positiven Erfahrungen sammeln. Mein Kind hat das Krankenhaus in einem schlechten Zustand verlassen. Es haben kaum Therapien stattgefunden. Der Ausfall an Therapien waren extrem hoch. Der Bezugstherapeut war gegenüber meiner Tochter, sowie in den Elterngesprächen so überheblich, dass ich das Gefühl hatte, ich sei an allem Schuld und ich müsste mich schämen überhaupt zu existieren. Eine Familientherapeutin deren Handwerk ich bis heute nicht erkennen konnte. 08/15 Gespräche ohne Verstand.

Ich schäme mich für dieses Krankenhaus und ich bin froh, dass mein Kind nach dieser schrecklichen Zeit eine gute Klinik in Niedersachsen gefunden hat und von Tag zu Tag besser wird.

Danke für die tolle Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege an das Haus 16 bedanken. Seit Tag 1 wurde ich sehr gut aufgenommen und das Personal war immer bemüht allen Patienten zu helfen. Ich habe mich in den ca. 9 Wochen nie alleine und vernachlässigt gefühlt.
Ich möchte mich ebenfalls an meiner tollen Therapeutin Frau Altfeld, sowie dem Theatertherapeut Herrn Murtaza bedanken. Beide Therapeuten waren für mich eine sehr große Stütze und waren immer für mich da, sobald ich am Boden war. Danke, danke, danke.

1 Kommentar

Team_OEHK am 24.11.2022

Sehr geehrte(r) Julchen7799,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und haben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 16 weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Man fühlt sich einfach wohl und akzeptiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Qualifizierte Entwöhnungsbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal sowie Oberärztin.

Nie wieder Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Erfahrungsbericht:

Im endgültigem Entlassungsbrief stehen so viele Unwahrheiten und eine falsche Diagnose. Untersuchungen, die gar nicht stattgefunden haben.

1 Kommentar

Chris1995 am 11.06.2023

Die meisten Befunde sind lächerlich.
Diagnostik haben die eh keine, aus ein mickrigen Blutbild und dann wird vor den Kopf geschaut und die Glaskugel strapaziert.

Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Undergroundshop sehr gut
Kontra:
Pschyologinen eher nicht so gut
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ich bin Nils Fehlberg und seit 5 Wochen in der Klinik. Ausstattung war sehr gut getroffen aber die Planung von Einzelgesprächen war sehr schlecht. Auch die Pschychologinen waren nicht gerade sehr freundlich mir gegenüber. Helfen konnten sie mir leider nicht stattdesen hat es sich etwas verschlechtert.Aber ansonsten hat es mir gut gefallen. Ich kann aber auch sagen das ich es nicht weiterempfehlen würde tut mir leid.

Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2022 zu einem nachsorgetermin in der Tagesklinik Bad Langensalza. Auch in diesem Aufenthalt kann ich nichts negatives über die Einrichtung sagen ich habe mich wie auch schon bei dem ersten Aufenthalt im Sommer 2021 sehr wohl gefühlt. Sehr nettes und kompotentes Personal. Mittlerweile habe ich selbst auch in die institutsambulanz in Bad Langensalza gewechselt. Ich würde jederzeit wenn es nötig wäre wieder dorthin gehen.

Verschwendete Zeit im Haus 104

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ohne meine Mitpatienten hätte ich so lange nicht ausgehalten
Kontra:
Pflegepersonal, sowie Bezugstherapeutin
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2021 im Haus 104 und ich kann nur sagen, dass ich selten so etwas schlimmes erlebt habe. Das Pflegepersonal war sehr distanziert, abwesend und selten ansprechbar. Meine Bezugstherapeutin war überheblich und konnte mir kaum helfen. Zudem war zu meinem Aufenthalt viele Therapien ausgefallen und Ersatz hat nicht stattgefunden. Somit waren wir Patienten auf uns alleine gestellt. Einzig das Selbstsicherheitstraining oder auch Theatertherapie konnte mir ein wenig helfen. Da wurden meine Alltagsprobleme (Konflikte mit meiner Mutter, Grenzen setzen) einigermaßen gut bis sehr gut behandelt.

Fachkundig

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Kompetent, freundlich, lernfähig

Menschenunwürdiges Verhalten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hoffnung auf Heilung der traumatherapie
Kontra:
Lebensqualität stark vermindert durch den Abbruch der Therapie
Krankheitsbild:
K-PTBS, borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine/ unsere traumatherapeutin wurde gekündigt/ versetzt ! Und kann so die Therapie mit uns nicht mehr weiter führen ! Über den langen langen rattenschwanz der sich mit sich zieht ( leid der Patientin ) wird absolut ausgeblendet ! Wir/ ich standen kurz vor der Heilung und sollte im Januar 2022 zur Konfrontation ( der Abschluss der Trauma ) erscheinen und all meine Hoffnung und Fortschritte wurden mir mit einer Nachricht genommen . Gerade weil ich es von einer mitpatientin erfahren habe ! Und das sagt alles über die Geschäftsleitung und dem Personal aus ! mit dieser Info hänge ich mit einem Bein schon über dem Baum ! Wo steht da das Leitbild des Unternehmens ?! Wenn private Probleme dazu führen das eine absolut spitzen Therapeutin traumatisierte ,leidende Menschen nicht mehr helfen/ therapieren kann !!!! Ich bin einfach nur erschüttert, maßlos traurig und wütend ! Wie soll es jetzt weiter gehen ! Wo fang ich an !

Sehr gut dort aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Nervenwrkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Tage in der Neurologie aufgrund Taubheitsgefühlen. Die Krankenschwestern sowie die betreuende Ärztin waren durchweg sehr freundlich und kompetent. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Station auch immer weiterempfehlen.

1 Kommentar

Team_OEHK am 22.10.2021

Sehr geehrte(r) Mel775,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Ihr Lob haben wir gern an die Kollegen der Neurologie weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Haus 6

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal, Klinikgelände, Therapieangebote
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich mehrere Wochen im Haus 6. Die Therapeuten und ein Großteil des Pflegepersonals hatte immer ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art, das Haus an sich sowie das gesamte Klinikgelände sind sehr schön gestaltet. Es gab, trotz einiger Einschränkungen wegen Corona, viele verschiedene Therapieangebote für die Patienten. Auch das Essen war für eine Klinik akzeptabel. Ich wurde deutlich stabilisiert entlassen. Das einzig negative ist die Nachsorge. Sehr viele Patienten werden entlassen, ohne dass sie einen ambulanten oder Teilstationären Therapieplatz haben, was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass alles voll ist. Auch war manchmal alles etwas chaotisch und schlecht organisiert, dazu muss man aber sagen, dass die Station immer komplett voll war und somit ständig Patienten gingen und neue kamen.
Im großen und ganzen hat mir mein Aufenthalt sehr geholfen und ich würde die Klinik weiterempfehlen.

1 Kommentar

Team_OEHK am 22.10.2021

Sehr geehrte Crazycatlady,

vielen Dank für Ihr Feedback. Ihr Lob haben wir gern an das Team in Haus 6 weitergegeben, ihre Kritikpunkte natürlich ebenso.
Sollten noch Punkte zu klären sein, wenden Sie sich gern direkt an die Kollegen in Haus 6 (Kontaktdaten auf www.oehk.de).

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Haus 1/21

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr, Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst, Motopäden
Kontra:
Fehlende sportliche Angebote, kein eigenes Bad durch Umbau
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 1/21

Man wurde sehr geduldig und liebevoll aufgenommen.
Der erste Eindruck war zwar erst einmal zu verdauen aber hier wurde einen Zeit gegeben anzukommen und auf Wünsche und Belange wurde stets reagiert.
Die Schwestern, Ärzte, Psychotherapeuten und auch die Sozialarbeiterin hatten immer ein offenes Ohr und standen mit Rad und Tat zur Seite.
Es waren tolle Wochen und wir haben viel mit genommen.
Essen war angemessen.
Durch den derzeitigen Umbau war die Situation auf der Station nicht optimal.
Schönes großes Außengelände.

Ich würde es jedem weiter empfehlen.
Großes Lob an alle von Station 1/21.

Super nette und freundliche Mitarbeiter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 6 Tage in der Klinik und wurde sehr gut behandelt möchte mich an dieser Stelle nochmal bei dem
voll freundlichen Ärzten und Schwestern bedanken !!!!!

Kann dieses Krankenhaus nur voll weiter empfehlen

1 Kommentar

Team_OEHK am 08.10.2021

Sehr geehrter Bernd533,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren und sich wohlgefühlt haben. Ihr Lob haben wir gern an die Kollegen der Neurologie weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Haus 1! Das beste was uns passieren konnte!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, PED, Therapien, Anlage
Kontra:
Badsituation, W LAN schlecht
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression, Störung im Sozialverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (6 Jahre) die letzten 7 Wochen in dieser Klinik! Die schlechten Bewertungen hier haben mich mit starkem Bauchweh belastet. Aber Gott sei Dank konnten wir uns unser eigenes Bild machen!
Das Haus 1 /21 ist das beste was uns passieren konnte!
Die Therapeuten und PED sind der absolute Wahnsinn! Sehr sehr freundlich, kompetent und sie haben immer ein offenes Ohr! Auch nach Feierabend!
Das Haus 21 ist zur Zeit noch für den Übergang da das Haus 1 renoviert wird!
Mein Sohn und ich haben uns relativ schnell an die Situation im Haus gewöhnt. Das Bad muss man sich aktuell teilen, aber wenn man sich gut mit seinen Mitbewohnern bespricht ist das kein Problem!
Das Essen war auch ok! Mein Sohn hat noch nie so viel probiert wie in den letzten Wochen.

Die Anlage ist total schön! Es gibt einen kleinen Shop, einen Sportplatz, mehrere Spielplätze und ganz viele Bäume!

Ich bedanke mich auf jeden Fall auch nochmal hier für die Betreuung!
Macht weiter so! Ihr seid echt der knaller!

Wir kommen sehr gerne wieder!

1 Kommentar

Team_OEHK am 15.07.2021

Sehr geehrte(r) MelMarv,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren und sich wohlgefühlt haben. Ihr Lob haben wir gern an die Kollegen in Haus 1/21 weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!


Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Jetzt 6 Wochen in der TK lsz gewesen. Und was soll ich sagen es war top. Ein Klasse Team was immer ein offenes Ohr hatte. Das einzige was ich bemengel ist das Mittagessen. Ansonsten Ein dickes Lob.

1 Kommentar

Team_OEHK am 07.07.2021

Sehr geehrte Anja0411,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserer Tagesklinik Bad Langensalza zufrieden waren und Sie sich wohlgefühlt haben.
Ihre lobenden Worte haben wir gern an das Team der Tagesklinik weiter gegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!


Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Kein SCHRITT mehr in dieses Haus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Thera)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin fr. B-P, Chefarzt +-
Kontra:
Der ganze rest
Krankheitsbild:
Kptbs, borderline, depression
Erfahrungsbericht:

Sozialstation, Haus 5..
Für mich der schlimmste und qaulvollste Aufenthalt in der psychiatrie.
Ich hab von Anfang erwähnt, dass diese Station nicht möglich ist, da es eine gemischte Station sei und sie viel zu laut ist...
Eine Antwort von einer Schwester, dass sie es nicht gut fand, dass ich in Haus 4 ( reines Frauenhaus) damals gewechselt bin.
Das pflegepersonal, ausgenommen 2, waren in meinen Augen gesehen, gar nicht für geeignet dafür.
Da ich starke Angst habe , egal wo bzw auch wer hinter, neben mir steht... Nun haben sie sich doch nicht so...

Die Therapeutin Fr. B-P,ist eine gute Hilfe gewesen, sie war die einzigste die sofort wusste was los ist, und versuchte zu helfen.

Der Oberarzt, der für mich kein Oberarzt ist, sondern jemend der mich gequält...fragen..die ich NICHT beantworten muss!!

Der Chefarzt naja ist schon ganz ok, doch was ich so rausfand von ihm...,das schockte mich sehr.
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1 Kommentar

stevi84 am 01.07.2021

Ich selber war auch in Haus 5 und kann das nur bestätigen, der Oberartzt geht überhaupt nicht, er geht überhaupt nicht auf die Patienten ein und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Anscheinend vergisst er das er es mit Psychisch kranken Menschen zu tun hat dieser Artzt ist dort absolut fehl am Platz. Der Umgangston den Patienten gegenüber könnte auch besser sein. Und das Haus sollte mal dringend Renoviert werden, Mit den Visiten das ist auch nicht gut geregelt, im Warte Bereich gibt es gerade mal 4 Stühle so das die meisten Patienten entweder auf der Treppe sitzen oder vor der Tür stehen.

Das Konzept an sich mit den Wohngruppen finde ich ganz gut aber teilweiße geht es auch ganz schön chaotisch zu.

Lob

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich einmal das traumhaft angelegte Gelände loben ???? Von der Hauseigenen Gärtnerei werden Rosen gepflanzt, der Rasen ist immer frisch gemäht und man bekommt vor allen eine Vielfalt von Tieren zu Gesicht. Eichhörnchen, Feldhasen und eine breitgefächerte Vogelvielfalt. Perfekte Voraussetzungen für eine erfolgsversprechende Therapie. Das Essen im Klinikum ist ausgezeichnet. Man bekommt 4 geregelte Mahlzeiten mit immer unterschiedlichen Speisen und Getränken. Eine neu angelegte Kantine spiegelt auch wieder, das immer wieder neue Bauprojekte geleitet werden. Zusammengefasst war mein Aufenthalt im ÖHK Mühlhausen eine wunderschöne Erfahrung und ich konnte komplett geheilt und therapiert entlassen werden. Die Ärzte und Pflegerinnen, sowie Pfleger waren sehr freundlich und bleiben es auch weiterhin. Wenn man sich also an alle Regeln hält, kann man hier einen traumhaft schönen Aufenthalt verbringen.!!!

Weiterbehandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Arzt unfreundlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Parkinson, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 1 Woche in der Neurologie. Bei Nachfrage was festgestellt wurde war ein sehr unfreundlicher Arzt am Telefon. Meine Mutter musste bis jetzt jedes halbe Jahr zur Besprechung bzgl ihrer Epilepsie. Bei der Entlassung wurde kein neuer Termin vereinbart. Auf meine Anfrage wurde bis jetzt nicht geantwortet.

1 Kommentar

Team_OEHK am 21.06.2021

Sehr geehrte(r) agilityfee,

wir bedauern, dass Sie das Gespräch als unangenehm erlebt haben. Eine Terminvereinbarung ist jederzeit unter 03601-803201 (Epilepsiesprechstunde) möglich.
Wir hoffen, dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen entgegenbringen.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Verständnis und Wohlfühlcharakter im Haus 104

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Aufenthalt und die Unterbringung
Kontra:
Die Gruppengespräche bezogen sich während des gesamten Aufenthaltes auf eine Person und ein Problem!
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen im Haus 104 zur Therapie und habe sehr gute Erfahrungen gesammelt. Der Therapieplan war gut gefüllt, die Einzelgespräche und Visiten wurden gründlich ?urchgeführt, bei Fragen oder Problemen konnte man auch zwischendurch immer eine Pflegekraft, einen Therapeuten bzw. Chefarzt oder die Oberärztin sprechen.
In der Zeit meines Aufenthaltes habe ich sehr viel für mich aufarbeiten können, meine Bezugsschwester hatte immer Zeit für meine Sorgen, mein Psychotherapeut hat in dieser relativ kurzen Zeit mehr bewirkt und erreicht mit mir, als je ein anderer Therapeut bei vergangenen Aufenthalten von insgesamt 13 Wochen im ÖHK auch nur ansatzweise behandelt hat. Es hat mich sehr beeindruckt, wie unterschiedlich das Konzept im Haus 104 mit meiner Erkrankung im Vergleich zu einem anderen Haus arbeitet, wie emphatisch und sozial Konflikte und Lösungen gefunden werden-ohne Bloßstellungen, Vermutungen und unfreundlichen Verhalten. Ich habe mich als Patient und als Mensch gefühlt- nicht, wie eine lästige Nummer, die kränker entlassen wurde, als sie kam.
Im Moment fühle ich mich gestärkt nach meinem Aufenthalt, dabei ist mir bewusst geworden, dass ich mein Berufsfeld und meine Zukunft in andere Bahnen lenken werde, um nicht von Menschen in meiner Umgebung oberflächlich begutachtet und behandelt zu werden.
Trotz der Corona- Bedingungen, die den persönlichen Kontakt der Angehörigen untersagte, habe ich viel Zeit auf dem Gelände an der frischen Luft verbracht, was zu dieser Jahreszeit sehr erholsam war. Es hat umgewandelt, mal nur an sich zu denken.
Ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Personal im Haus,alle Therapeuten,die Reinigungskräfte,die Sozialarbeiterin,die Küche usw. Psychoedukation war sehr interessant und aufschlussreich- vielen Dank auch für diese Erfahrungen.

1 Kommentar

Team_OEHK am 21.06.2021

Sehr geehrte(r) Sami16,

vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es freut uns sehr, dass Ihnen die Therapie so gut geholfen hat und Sie sich in unserer Klinik wohlgefühlt haben. Wir haben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 104 weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Jederzeit gerne wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gemeinschaftsbäder
Krankheitsbild:
Angststörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gemeinsam mit meinem 4-jährigen Sohn von April bis Mai 2021 in Haus 1 (momentan Haus 21)
Ich war absolut begeistert, noch nirgends habe ich so kompetente Therapeuten gehabt und auch ein dickes Lob an das PED. Jeder hatte ein offenes Ohr wenn es Probleme gab und es wurde auch gemeinsam gelacht.
Es gab nur einen negativen Punkt und das waren die Gemeinschaftsbäder, dies ist nur eine übergangssituation, weil das eigentliche Haus 1 renoviert wird. Aber auch das hat mit Absprache mit den Mitpatienten prima geklappt.
Ca. 2 Wochen nach der Entlassung habe ich angerufen um über die Erfolge von zu Hause zu berichten und das PED hat sich sofort an mich erinnert und sich mit mir gefreut.
Nochmal ein dickes Lob an: Sie alle machen eine super Arbeit. Wenn es nötig ist kommen wir gerne wieder, wir haben Ihnen viel zu verdanken

1 Kommentar

Team_OEHK am 21.06.2021

Sehr geehrte(r) KatiKorn,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und haben Ihr Lob an die Kollegen in Haus 1 weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Diese Klinik verdient in allen Bereichen eine glatte 6!

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin und Theatertherapeut
Kontra:
Pflegepersonal, Oberärztin und Ausfall vieler Therapien
Krankheitsbild:
Depression, Stimmungsschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war mehrere Wochen in der Psychosomatik, Haus 104.
Fazit: Das hätte man sich sparen können.
Am Aufnahmetag mal kurz von einer Ärztin untersucht, dann auf Station. Kurzgespräch mit einer Psychotherapeutin, danach sich selbst überlassen.

Viele Therapien haben nicht stattgefunden, meine Partnerin aber auch ihre Mitpatienten haben mehr abgehangen, als Therapien belegt. Zudem war der Umgangston unterirdisch. Das Pflegepersonal war arrogant und hatte immer ein Befehlston auf der Lippe. Die Oberärztin schürrt Konflikte unter den Patienten und am Ende wurde meine Partnerin mehr oder weniger gezwungen, dass Haus 104 zu verlassen, da sie anderer Meinung war als das Personal oder der Ärztin.

Fazit: Diese Klinik verdient in allen Bereichen eine glatte 6!

Haus 1 - jederzeit wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches & kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen drei Kindern neun Wochen im Haus 1 (z. Zt. in Haus 21).
Uns hätte nichts besseres passieren können!
Die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent und nehmen sich auch viel Zeit, wenn es mal Schwierigkeiten gibt.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls freundlich und immer zugegen und steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Man bekommt zu jeder Zeit Unterstützung, wenn man sie braucht oder wünscht.
Wir sind absolut zufrieden!

1 Kommentar

Team_OEHK am 10.06.2021

Sehr geehrte(r) SaS89,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und haben Ihr Lob an die Kollegen in Haus 1 weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Nur zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
PED, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war circa neun Wochen in Haus 11. Ich kann nur sagen, dass das PED und die Therapeuten dort super und sehr hilfsbereit sind. Es wurde versucht für jedes Problem eine Lösung zu finden und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! Die Einzelgespräche und die Familientherapie haben mich und meine Eltern auf den richtigen Weg gebracht. Es wurde sich immer viel Zeit genommen und auf alle Fragen eingegangen. Trotz ein paar Regeln hatte man viele Freiheiten und war immer beschäftigt. Ich bin zwar noch nicht gesund aber mir geht es sehr viel besser als vor dem Aufenthalt und ich habe das Gefühl, dass der Anfang dank der Hilfe von Haus 11 gemacht ist!

1 Kommentar

Team_OEHK am 10.06.2021

Sehr geehrte(r) Le0Pard,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und es Ihnen besser geht. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Tolles Haus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gelände, Haus, Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war dieses Jahr 2021 Patientin in Haus 11. Sie und wir als Familie haben uns wohl gefühlt. Das gesamte Team war freundlich und zugewandt. Wir haben viel Hilfe erfahren und sind dankbar dafür.

Nie wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Steht im Bericht
Krankheitsbild:
Schulverweigerung, Lügen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war in Haus 11 in Behandlung; das war gar nichts. Er konnte machen was er wollte, es fehlt an Strukturen. Das Personal ist nur in Gesprächen untereinander. Der Sporttherapeut macht was ihm gefällt und worauf er Lust hat. Beim Morgensport rennt er allein vorne weg und achtet gar nicht auf die Patienten. Die Therapeuten sind völlig überfordert - 6 Leute für 20 Patienten und keiner weiß irgendwas. Die Familientherapeutin war mehr mit sich beschäftigt und von oben herab. Jetzt sind wir in Jena angebunden, ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Hilfreich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie/Familientherapie /Theatertherapie
Kontra:
Manche Regeln
Krankheitsbild:
Depression...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr selber Patientin in Haus 11.
Ich kann mich an sich nicht beschweren. Natürlich gibt es Unstimmigkeiten zwischen dem PED und den Patienten, war bei mir auch so, aber das ist zwischen Menschen normal. Das PED war sehr nett und freundlich und hat sich auch immer die Zeit genommen wenn es jemanden schlecht ging. Zu den Therapeuten kann ich auch nichts schlechtes sagen. Wenn ich meinen Termin in der Woche schon hatte, aber ich nochmal ein gebraucht habe, konnte ich mein Therapeut fragen ob er nochmal Zeit für mich hat (dies war auch bei meiner Vertretungs Therapeutin möglich, als mein Therapeut im Urlaub war). Dank des Öhk, darf ich die Kunsttherapie auch noch ambulant weiterführen - was mir auch immer noch sehr weiter hilft!
Das einzige was ich nicht ganz so gut fand, waren manche Regeln, aber letztendlich kann man sich damit abfinden...

Ich fand die Zeit in der Klinik für mich persönlich sehr hilfreich.

Diese Klinik sollte sich schämen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Kind wurde immer wieder mit Medikamente vollgepumpt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflegepersonal, Familientherapeutin Frau T., Therapeutin Frau R.
Krankheitsbild:
Depression, Stimmungsschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte, ich lasse meine Tochter in einer Fachklinik für Depressionen und weiters, aber dem war nicht so. Nicht Mal annähernd. Der Umgangston im Haus 11 war miserabel. Sowohl vom Pflegepersonal, als auch von der Bezugstherapeutin. Meine Tochter hat sich zu keiner Zeit wohlgefühlt, wurde permanent beschuldigt etwas falsch gemacht zu haben und anstatt ein klärendes Gespräch, wurde meine Tochter immer wieder bestraft mit Zimmeraufenthalt, herunterstufen vom Verhalten und somit Ausgangssperre usw. An das Problem meiner Tochter wurde kaum gearbeitet. Sie ging schlechter aus der Klinik als sie gekommen ist.

Es fielen auch noch verschiedene Therapien aus. Meine Tochter hat sich gefühlt, als wäre sie auf einer Klassenfahrt.

1 Kommentar

Team_OEHK am 22.04.2021

Sehr geehrte(r) Hilke315,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren.

Wir können die von Ihnen beschriebenen Anschuldigungen an die genannten Mitarbeiter, auch nach internen Rücksprachen, nicht nachvollziehen.
Aus diesem Grund hätten wir uns von Ihnen gewünscht, dass Sie schon während des Aufenthaltes Ihres Kindes die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z.B. Gespräch mit der Hausleitung/dem Chefarzt/ dem ärztlichen Direktor, mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement oder der Patientenfürsprecherin, genutzt hätten.

Wir bitten Sie, Kontakt zum Chefarztsekretariat der Fachabteilung aufzunehmen, wenn Sie an einer konstruktiven Aussprache interessiert sind. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Diskriminierende "Atteste"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Fühle mich diskriminiert und im Stich gelassen.

In der Ambulanz werden "Atteste" für die Corona-Impfung ausgestellt, die keine sind. Es sind Bescheinigungen für Chronisch Kranke mit sämtlichen Diagnosen (die eigentlich für die Krankenkasse bestimmt sind), die bei dieser Impfung Niemanden zu interessieren haben.

Es gibt spezielle Vordrucke direkt von der kassenärztlichen Vereinigung, die genau richtig sind. Warum nutzt man diese nicht?

Ich bin maßlos enttäuscht und fühle mich nun wieder schlechter als ohnehin schon.

1 Kommentar

mria am 12.04.2021

Der Datenschutz der Patienten wird mit Füßen getreten.

Fehlende Empathie und kein Behandlungsansatz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Hilfe oder Medikamente bekommen, Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großen Schmerzen bin ich in die Klinik gekommen, allerdings wurde mir zu keinem Zeitpunkt vom Pflegepersonal oder vom Oberarzt geholfen. Ich wurde zur Wahl gestellt: Entweder nehme ich an allen Therapien teil oder ich muss gehen. Am Ende habe ich mich selbst entlassen. Diese Klinik ist eine Katastrophe. Angefangen vom Pflegepersonal. Einige Mitarbeiter sollten überlegen, ob dies der richtige Beruf ist. Es ist unfassbar, wie schlecht ich dort behandelt worden bin. Der Oberarzt nahm mich niemals ernst, war in den Visiten frech und Vorlaut. Selbst Therapeuten (vor allem der Musiktherapeut) nahmen mein Krankheitsbild nicht ernst und am Ende konnte ich zum Glück die Kraft nehmen und mich entlassen.

Nie wieder Haus 1!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Personal Haus 1
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen zwei Kindern da. Wenn man wirklich krank ist, ist diese Klinik überhaupt nicht zu empfehlen. Es wurde noch nicht einmal versucht uns zu behandeln. Am 1.Tag wurden wir nach Hause geschickt, weil die Therapeutin und das Pflegepersonal völlig überfordert war. Auch nach Bitten,dass wir gerne bleiben würden,hat diese (Therapeutin) das Gespräch einfach beendet und mich gebeten den Raum zu verlassen. Wir hatten keine Möglichkeit Anwendungen oder Therapien auszuprobieren. Ich war völlig fertig, mein Sohn war völlig fertig und so wurden wir entlassen. Unmöglich.

#nichtselbstverständlich

Suchttherapie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Kollegen die tagtäglich ihr bestes geben
Kontra:
Pflegedirektion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Beitrag #nichtselbstverständlich hat mir die Augen geöffnet und ich muss mich auf dieser Plattform äußern. Als ehemaliger Mitarbeiter im Pflegebereich kann ich nur jedem Bewerber warnen. Meine Zeit im ÖHK war eine schreckliche Erfahrung. Es gab nur ein Motto: Du musst funktionieren!
7 Tage am Stück Nachtdienst, 1 Tag frei und dann 6 Tage Spätdienst. Ich fühlte mich nicht mehr als Mensch. War so oft leer, war erschöpft, aber unsere Pflegedirektion war dies egal. Das ÖHK hat ein großes Personalproblem und nicht nur wir Pflegemitarbeiter leiden darunter, sondern auch die Patienten. Es werden kaum Therapien angeboten, gestresste Mitarbeiter lassen ihren Frust an die Patienten aus usw.
Heute Haus 23, Morgen Haus 24. Selten konnte ich eine Bindung zu meinen Patienten aufbauen. Die Pflegedirektorin sah es als selbstverständlich an. Nie gab es ein Danke oder die Frage: Könntest du bitte im Haus xy aushelfen? Nein! Du musst! So ging der Satz los. Der Umgangston zwischen Pflegedirektion und Pflegepersonal ist grauenhaft und ich bin froh nicht mehr für das ÖHK arbeiten zu müssen.

1 Kommentar

Kr.sr.123 am 12.06.2021

Das kann ich hier so nicht stehen lassen. Sicherlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen.
Aber es so schlecht zumachen ist nicht fair. Solche Dienstblöcke wie oben beschrieben kenne ich nur in Notsituationen und Einverständnis des Mitarbeiters. Ich persönlich habe das noch nie so erlebt.
Das man sich innerhalb einer Klinik aushilft, wenn es irgendwo „knapp“ ist, sollte selbstverständlich sein.
Aus meiner Sicht, ist das ÖHK ein guter Arbeitgeber. Natürlich gibt es überall Verbesserungsmöglichkeiten, aber es ist nicht wie es hier dargestellt wird.
Alles Gute für den neuen Arbeitsplatz.

Teilweise sehr enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Einzelgespräche mit meinem Therapeut, Vielfältigkeit der Therapien, Theatertherapie und Körperwahrnehmung
Kontra:
Pflegepersonal, Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:

- Therapeuten
- Konzept
- Mitpatienten

Negativ:

- Pflegepersonal (fast alle)
- Oberarzt
- Kaum Spielraum bzgl. der Hausregeln
- man wird nicht als Mensch behandelt, sondern als Nummer

Ich war mit meiner Gruppe sehr zufrieden. Ohne die Gruppe hätte ich die Therapie vorher beendet. Von den Therapien und deren Inhalte war ich sehr zufrieden, vor allem vom Sport und der Theatertherapie (kannte ich vorher nicht, war am Ende die Beste Therapie).

Leider war ich vom Pflegepersonal und vom Oberarzt sehr enttäuscht. Sobald man eine andere Meinung vertritt, wird man als "Störfaktor" gesehen und leider wurde ich dann auch so behandelt. Vieles spielt hinter dem Rücken und an meinem letzten Therapietag wurde ich regelrecht rausgeworfen. Das Pflegepersonal war oft unterbesetzt und demotiviert. Jede Frage war eine zuviel.

Danke Haus 16

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapeuten wissen was sie tun)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Gruppendynamik, Therapien
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang war ich sehr skeptisch, da ich eine negative Erfahrung in einer anderen Klinik gemacht habe. Doch die Skepsis verflog nach wenigen Tagen und ich kann das Haus 16 nur empfehlen. Alle sind - trotz der aktuellen Situation - bemüht, ihr bestes zu geben. Vor allem das Pflegepersonal. Nach sechs Wochen habe ich die Klinik sehr positiv verlassen. Mein Dank gilt vor allem meiner Therapeutin Frau A und dem Theatertherapeuten Herr M. Insbesondere die Therapien (Körperwahrnehmung und Theatertherapie) bei Herr M. haben mir am meisten geholfen. Er ist ein einzigartiger Therapeut und konnte mir - zusammen mit Frau A. - enorm helfen.

1 Kommentar

Team_OEHK am 30.03.2021

Sehr geehrte(r) rO.sCh77,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und geben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 16 weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Haus 11

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Mädchen befand sich 4 Wochen im Haus 11. Die Therapeuten und das Personal waren sehr liebevoll und kompetent. Man kann hier von Berufung sprechen. Das Kind hat sich sehr aufgehoben dort gefühlt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles super. Es wurde sich viel Zeit genommen, um zusammen eine Lösung zu finden, auch telefonisch, da durch Corona viel eingeschränkt war. Sie konnten sogar selbst dort kochen.
Das Mädchen ist als lebensfroher Mensch entlassen worden und mit freiem Geist. Ein hervorragendes Modell, um gemeinsam den weiteren Weg besser bestreiten zu können und Hilfe zu bekommen!
Ein großes Lob an alle Mitarbeitenden der Station für ihren Einsatz.

1 Kommentar

Team_OEHK am 16.03.2021

Sehr geehrte(r) Jana322,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes zufrieden waren und geben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 11 weiter.

Wir wünschen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Haus 11. Nie wieder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Chefetage muss besser ihre Häuser beobachten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schreiben Regeln vor und halten sich selbst nicht daran)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In vier Wochen nur 3 Einzelgespräche. Viel zu wenig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal, wenig bis gar keine Therapie, man wird nicht als Mensch behandelt
Krankheitsbild:
Depression / Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war zum Glück nur 4 Wochen im Haus 11 der Kinder- und Jugendpsychatrie in Pfafferode. In dieser Zeit wurde meiner Tochter zu keinem Zeitpunkt geholfen. Das Pflegepersonal benahm sich, als wäre man auf einer Kaserne. Brüllen, brüllen und herablassende Kommentare, sobald meine Tochter oder die anderen Patienten nicht das gemacht haben, was das Pflegepersonal wollte. Es herrschte stets ein rauer Ton.
Das Gleiche auch im Therapeutenteam. Meine Tochter bekam eine Therapeutin, die entweder krank war oder Urlaub hatte. Immer wieder eine Vertretung, weil die Vertretung irgendwann auch nicht da war.
Wie soll man da einem helfen können. Viele Therapien haben nicht stattgefunden. Somit saß meine Tochter und ihre Mitpatienten stets auf der Couch und schauten TV. Da frage ich mich, ob das ein Ferienlager ist oder eine Klinik. Immer wieder wird man belehrt, dass man sich an die Besuchsregeln zu halten habe, da Corona ist und alles nur noch beschränkt ist usw. und das Personal selbst sitzt mit 10 Personen am Tisch und unterhalten sich, als gäbe es kein Corona. Ohne Maske und ohne Sicherheitsabstand. Nein, dass war mir zu viel und ich nahm mein Kind heraus.
Sie befindet sich nun in der Klinik in Erfurt und man kann deutliche Unterschiede erkennen.

1 Kommentar

Team_OEHK am 11.03.2021

Sehr geehrte Gabi242,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.

Es ist schade, dass Sie während des Aufenthaltes Ihres Kindes die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z. B. Gespräch mit dem Chefarzt, dem ärztlichen Direktor oder mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement oder den Klinikseelsorgern nicht genutzt haben. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.

Wenn Sie den Sachverhalt weiter klären möchten, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Immer wieder Haus 16

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird alles getan von Seiten des Pflegepersonal, dass man sich gut aufgehoben fühlt
Kontra:
Blödes Cirona
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Haus 16 supernettes Pflegepersonal. Ärzte und Therapeuten sehr " menschlich" und hilfsbereit

1 Kommentar

Team_OEHK am 11.03.2021

Sehr geehrte(r) Grisu144,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und geben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 16 weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Schädel-MRT ohne Kopfhörer unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Termin recht schnell erhalten
Kontra:
Keine Kopfhörer zum Schädel-MRT, daher unerträglich laut
Krankheitsbild:
Hirnerkrankung
Erfahrungsbericht:

Es betrifft nur die Radiologie.

Ich musste wieder eine MRT vom Kopf machen lassen. Wegen Corona dieses Mal mit Mundschutz und dazu auch noch ohne Kopfhörer.

Das geht überhaupt nicht, wenn man sowieso schon sehr lärmpfindlich ist, seit einer Hirn-OP.
Trotz mehrmaligem Klingeln wurde ich nicht sofort rausgeholt.

Die Folgen waren und sind derzeit, zum Teil immer noch, starke Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit.

Nun bin ich soweit, dass ich in kein MRT mehr gehe, weil mir dieses Erlebnis schwer zusetzt.

2 Kommentare

Team_OEHK am 24.02.2021

Sehr geehrte(r) Chrissi514,

wir bedauern sehr, dass Sie die Untersuchung als so unangenehm empfanden. Die Geräuschentwicklung beim MRT ist physikalisch bedingt (Lorenz-Kraft) und nicht vermeidbar. Leider können pandemiebedingt aktuell nur Ohrstöpsel statt eines Kopfhörers angeboten werden. Dadurch ist die Lärmreduktion nicht optimal.

Das bedauern wir sehr, jedoch ist dies aus Gründen des Infektionsschutzes aktuell nicht zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Haus 11

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gutes Therapieklima)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team in Haus 11
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinder und jugendosychatrie von Pfafferode ist die beste die ich kenne und ich habe Erfahrung. Es ist mein 12. Aufenthalt und es war der effektivste! Das PED von Haus 11 ist fürsorglich, aufmunternd, Mut machend und stets für die Patienten da. Aber auch in ihren strengen Momenten wollen Sie den Patienten nichts Böses. Im großen und ganzen muss ich sagen das ich überglücklich bin, dass ich in das ÖHK gegangen bin!

Unerfüllte Hoffnung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu viele Patienten und zu kleine Räume)
Pro:
Pfleger - u. Pflegerinnen
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nichts gutes berichten, ich war wiederholt wegen Depressionen mit einer Angststörung in der Klinik. Auch nach 10 Jahren hat sich die Behandlungsmethode nicht verändert. Mir ging es sehr schlecht, wurde aber gleich in den normalen Alltagsablauf integriert, obwohl ich völlig am Ende war.
Meine Medikamente wurden erhöht, dadurch ging es mir bald besser, jedoch
Erwarte ich eigentlich in einer Klinik für Psychosomatik, das Erlernen des Verhaltens bei Panikattacken und die Beherrschung solcher Situationen, nicht nur durch Medikamente.
Die meisten Gespräche die sehr gut waren konnte ich mit den Pflegern im Haus machen, denen ein großes Lob gilt. Hingegen war die Chefvisite
eine Abarbeitung. Vor dem Visiteraum sitzen alle Patienten und in jedem Gesicht
War eine gewisse Angst spürbar, wir redeten darüber und keiner weiß weshalb das so ist. Jedenfalls sitzt man wie ein Angeklagter vor einem Kremium, man vergisst das man eigentlich Patient ist.
Ich habe lange überlegt ob ich diese Zeilen schreibe, aber ich befinde mich in einem Tief und dies bedrückt mich seit meinem Aufenthalt, da Viele von uns solche Gedanken und Eindrücke hatten, und ja fast jeder Zweite nicht zum ersten Mal dort war.

Nicht zu empfehlen HAUS 21

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen und Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrie - Hier wird nicht geholfen!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände/Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Wochen Behandlung war die Krankheit analysiert/festgestellt: Magersucht/Leistungsdruck. Eine Fehldiagnose weil unsere Tochter an einer Angststörung leidet die auch das Essverhalten beeinflusst. Wir mussten unser Kind fast täglich motivieren dieses Projekt nicht abzubrechen, da wir uns Hilfe versprachen. Ein Gespräch mit dem Therapeuten pro Woche, da ging es nur um das analysieren der Probleme ohne Lösungsvorschläge. Ein Termin pro Woche beim Therapeuten reicht nicht aus. Therapieangebote wie vorher angeboten (Theater- AG, Ergotherapie ect.)fanden nicht statt. Die Einrichtung gleicht eher einem Erziehungsheim, für z.B. Schwererziehbare. Das Pflegepersonal ging teilweise lautstark am Essenstisch mit den Jugendlichen vor und als der Hinweis von unserer Tochter kam, dies auch ruhig zu klären, wurde ihr gesagt: "Die hören nicht anders". Mitgebrachte Bettwäsche wurde nicht akzeptiert mit der Äußerung: "Du bist hier nicht um dich wohlzufühlen", wenn sich die Jugendlichen nicht benehmen wird mit der geschlossenen Einrichtung gedroht. Dem Personal fehlte teilweise völlig das Mitgefühl . Des weiteren durften die Jugendlichen sich nicht mal Zurückziehen in ihre Zimmer, ständiges Zusammensein im Aufenthaltsraum wurde gefordert auch wenn es einem extrem schlecht geht. Unsere Tochter war in Haus 11 mit anderen Jugendlichen die an dauerhaften Erkrankungen, wie z.B. Depressionen, Magersucht oder Angstzuständen litten, dies ist aus unserer Sicht nicht die richtige Einrichtung um solche Krankheitsbilder effektiv zu behandeln. Hier wurde nicht nur unserem Kind sondern auch ihren Freunden/Mitpatienten nicht geholfen. Da werden z.B. bei vielen Patienten Antidepressiva verschrieben und mit nicht verbessertem Krankheitsbild entlassen.
Ihr Therapeut hatte keine Lösung für die Bewältigung ihrer Angstzustände. Unsere Tochter hat noch immer fast täglich Albträume von der Einrichtung und hat das Vertrauen in eine Psychiatrie verloren.

2 Kommentare

Team_OEHK am 29.01.2021

Sehr geehrte Heike4022,

unsere Patienten bei der Genesung zu helfen, liegt uns sehr am Herzen. Umso mehr bedauern wir, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren.

Wenn von Ihrer Seite aus noch Klärungsbedarf besteht, können Sie sich gern an das Chefarztsekretariat wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Traurig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
xxxxx
Kontra:
Kind ging es nach der Entlassung schlechter, wie vorher
Krankheitsbild:
ADHS/Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Team_OEHK am 29.01.2021

Sehr geehrte(r) OhneWorteIche,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.
Uns liegt sehr viel daran, unseren Patienten bei der Genesung zu helfen und sie und ihre Angehörigen zu unterstützen.

Gern können Sie sich bei weiterem Klärungsbedarf erneut an das Chefarztsekretariat wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Hier fand ich Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ganzheitliche Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensive Gespräche, engagierter Chefarzt
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man es schafft sich auf die Therapien einzulassen, kommt man seinem Problem auf den Grund.
Im Haus 6 wurde ich in meinem Selbstwert gestärkt.
Alle Mitarbeiter im Haus 6 leisten großartige Arbeit.
Herzlichen Dank und viele Grüße!
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

2 Kommentare

Team_OEHK am 08.12.2020

Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und dass es Ihnen besser geht. Wir geben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 6 weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Eltern Kind Station

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie schon beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur zufrieden stellend bei Entlassung wenn man selber geht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar sind nett
Kontra:
Teilweise unfreundliches und arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Psyche und Kind Verhaltens auffällig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eltern Kind Station im Moment um Haus 21. In Behandlung zusammen mit 4 Jahre altem Kind. Ich kann nich viel positives berichten. Hier wird nicht auf die Sorgen oder Bedürfnisse eingegangen teilweise sehr unfreundliches und nicht mit Einfühlungsvermögen asussgestattes Personal. Fühle mich weder wohl noch verstanden und auch nicht gut aufgehoben. Hier gibt es permanente Andeutungen / Drohungen das man ohne Kinder heim fahren kann. Man wird nicht für ernst genommen. Die Zimmer sind lieblos und man kommt sich vor wie im Gefängnis. Essen ist teilweise nicht genießbar die Betten sind nicht zumutbar. Hilfe geht anders aber nicht hier meine Meinung. Jeder kann sich ja seine eigene Meinung bilden. Aber ich bin hier absolut nicht zufrieden.

1 Kommentar

Team_OEHK am 25.11.2020

Sehr geehrte/r Schulzi3,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.

Es ist schade, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik die umfangreichen Angebote zur Problemlösung (z. B. Patientenbriefkasten, Gespräch mit dem Chefarzt/ mit der Patientenfürsprecherin/ mit den Klinikseelsorgern) nicht genutzt haben. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.

Um den Sachverhalt weiter klären zu können, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der entsprechenden Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter: www.oehk.de

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Keine Angst vor Pfaffenode!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Das Essen ist Geschmacksache
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im NPZ auf der A1 drei Wochen mit einer mittelgradigen Depression nach Rücksprache mit und durch Einweisung meiner Hausärztin in Behandlung gewesen.

Wer sich nach innen und nach außen öffnet, dem kann durchaus geholfen werden.

Danke an die Reinigungskräfte für das Säubern des Zimmers. Danke an die Schwestern für den freundlichen, entspannten und trotzdem respektvollen Umgang mit den Patenten. Danke an die Therapeuten für die Hilfe. Danke an den sozialen Dienst für die Unterstützung, Danke an die Ärzte für die Begleitung.

Die A1 ist eine "offene" Station. Hier ist (fast) alles erlaubt: man kann das Handy behalten, man kann sich auf dem Klinikgelände frei bewegen, man bekommt Tages-/Wochenendurlaub. Es gibt kostenloses WiFi.

Jede der vier Gruppen auf der Station hat ihren sich wöchentlich wiederholenden Therapieplan. In Gruppen wird je nach Krankheitsbild eingeteilt und die Wochenpläne sind entsprechend mehr oder weniger intensiv. Gruppe 4 hat den intensivsten, Gruppe 1 den wohl entspanntesten.

Frühsport und "therapeutischer" Sport sind zwar obligatorisch, mit etwas Kreativität kommt man aber drum herum (wer nicht mag). ;-)

Die Mahlzeiten wurden wegen Corona auf der Station eingenommen. Frühstück und Abendbrot gab es in Buffetform. Wurst, Käse, div. Brotsorten, frühs auch Brötchen, abends dann immer noch ein Leckerei zusätzlich (Salat, Rohkost, Fischkonserven etc.). Auf Sonderwünsche wird eingegangen (vegan, lactosefrei, Hefefrei, salzarm usw.)

Zwei Kritikpunkte habe ich:
a) das WLAN reicht nicht bzw. nur ganz schlecht in die hinteren Zimmer.
b) das Mittagessen. Noch NIE habe ich so schlechte Großküchenkost "genießen" dürfen. Was montags die Kartoffelsuppe ist, war am Dienstag die Beilage. Selbe Konsistenz, selber Geschmack, selbes Aussehen. Oft sehr stark gesalzen. Sehr künstlicher Geschmack.

1 Kommentar

Heike4022 am 22.01.2021

Mitarbeiter bewerten ihre Klinik. Tolle Arbeit, das Einzigste was ihr könnt!

Haus 22

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt nix negatives
Kontra:
Ich verstehe die Negativen Bewertungen nicht jeder sollte für sich das beste aus der Therapie ziehen
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung Rapid Cycle gemischte Episode
Erfahrungsbericht:

Ich war November und Dezember 2019 Patient im Haus 22, durch die Bank weg sind sowohl das gesamte Pflegepersonal unten und oben Top,
die Psychologin / und die Ärtzte waren sehr bemüht und alle hatten ein offenes Ohr für mich, Sozialdienst und Ergotherapie. waren ebenfalls super. Auch vielen lieben Dank an die Bewegungstherapeutin. Das Gelände und das Haus 22 sehr zu empfehlen. Besonders auch im Umgang mit Patienten. Vom Hören Sagen sollte ich in ein anderes Haus in der Klinik verlegt werden, zumal mir das der Stationsarzt mit teilte für eine optimalere Therapie, ich war so weit runter das meine Angst und Panik durch kam, wegen eventueller Überforderung in der Therapie bin ich abgehauen, heute ein halbes Jahr später habe ich damals die Flucht nach hinten gewählt, das war falsch

Auch wenn ich Privat Krankenvoll versichert bin , meine Schilderung ist offen und ehrlich und ich habe mich wie ein gesetzlich versicherter behandeln lassenund es ist und war sehr gut.

An dieser Stelle nochmal liebe Grüße ans Team Haus 22 und danke

2 Kommentare

moni2006 am 12.06.2020

Ja ja das sind wieder die feinen Unterschiede zwischen Privat und Gesetzlich Versicherte

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Heilung geht anders!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
keine Fachlichkeit
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Schöner Garten!


unqualifiziertes Personal,
historische Labordiagnostik,
historische Medikationen,
katastrophales Essen, kontrainduziert


https://www.netdoktor.de/krankheiten/fadenwuermer/

Bei einigen Betroffenen dieser Fadenwürmer entwickeln sich gefährliche und zum Teil sogar lebensbedrohliche Komplikationen. Dazu gehören:

Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzrhythmusstörungen
Hirnentzündung (Enzephalitis)
Lungenentzündung
„Blutvergiftung“ (Sepsis)
Kreislaufversagen
Unterfunktion der Nebennieren (Nebenniereninsuffizienz)
psychotische Zustände
Koma und Krampfanfälle



https://www.swr.de/odysso/parasiten-versteckte-krankmacher/-/id=1046894/did=19151724/nid=1046894/15mmoi4/index.html


Jeder Zweite trägt z.B. Toxoplasma gondii im Körper. Doch auch Chlamydien und Herpesviren, Bandwürmer und noch viel mehr Schmarotzer sind im Menschen unterwegs. All diese Erreger brauchen den Organismus als Wirt oder Zwischenwirt, um zu überleben oder sich weiter fortzupflanzen. Dabei können sie schwere Immunkrankheiten an der Schilddrüse oder im Darm auslösen und sogar psychische Beschwerden verursachen: „Vor allem die schweren psychischen Erkrankungen, die nicht einfach durch Probleme im Leben zu erklären sind. Also schwere Depressionen oder Psychosen wie Schizophrenie oder bipolare Erkrankungen“, erklärt der Psychiater und Neurologe Bechter,




https://www.swr.de/odysso/das-ende-der-schizophrenie/-/id=1046894/did=21312316/nid=1046894/1x6iu1a/index.html

Weltweit fanden immer mehr Wissenschaftler Beweise, dass Erreger, Toxine oder Autoimmunreaktionen psychiatrische Symptome bewirken können. Diese werden dann unter anderem als Schizophrenie bezeichnet.


Krankenheiten werden ausgelöst durch Viren, Bakterien, Parasiten, (Biofilm im Menschen)


Leider sucht hier niemand nach Ursachen!!!

Die Labordiagnostik ist geradezu unterirdisch.

Vergiftungen durch Krankheitskeime wie Ammoniak und Peroxinitrit zerstören langsam die Organe, der Psychiater schaut zu und macht Bastelstunden und führt Gespräche.

Ob sich die Parasiten im Körper wohl heute überzeugen lassen??? Selten so gelacht!!!


Je schlechter der Psychiater, umso häufiger die Diagnose Schizophrenie.


Daher völlige Falschbehandlung!!!

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moni2006 am 03.06.2020

Was ist das für ein Blödsinn der da geschrieben wurde

Arroganter Oberarzt auf Station A1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Physiotherapeutin,Oberarzt Haus 2
Kontra:
Der Oberarzt der Station A1
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. 4,5 Wochen auf der Station A1. Da ich unter chronischen Depression leide war dies nicht mein erster Aufenthalt. Bisher war ich immer im Haus 2. Dort wurde mir immer geholfen. Meine Behandlung auf Station A1 war aber alles andere als hilfreich. Der Oberarzt der Station ist mit einer Arroganz aufgetreten das man sich wie ein Bittsteller ohne Befunde vorkam und die Zeit im Krankenhaus als Urlaub betrachtet. Diagnosen die von der gesetzlichen Rentenversicherung anerkannt wurden und zu einer Berentung bei mir führten stellte er in Frage obwohl er laut eigener Aussage meine Befunde nicht kennt. Blutwerte wurden vertauscht und trotzdem in den Entlassungsbrief geschrieben. Es ist gut, dass ich meine Blutwerte kenne und gleich wußte das dies nicht meine Blutwerte sein können. Ein guter Arzt hätte dies sofort erkannt. Es ist sehr schlimm , dass solche Ärzte auf kranke Menschen losgelassen werden. es ist auch schade für das andere Personal z.b die Schwestern und Therapeutin . Ebenfalls habe ich auch die Gespräche mit dem Oberarztes von Haus 2 als sehr hilfreich empfunden.
Sehr traurig fand ich allerdings, dass die Seelsorger nicht zu den Patienten gehen konnten oder wollten. Gerade in der Not braucht man vielleicht mal ein persönliches Gespräch.

2 Kommentare

Team_OEHK am 19.06.2020

Sehr geehrte/r Triene66,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.

Es ist schade, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z. B. Patientenbriefkasten, Gespräch mit dem Chefarzt, dem ärztlichen Direktor oder mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement, mit der Patientenfürsprecherin oder den Klinikseelsorgern nicht genutzt haben. Trotz einiger Einschränkungen aufgrund des Infektionsschutzes im Rahmen des Corona-Virus, hätten Sie alternative Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. per Telefon) selbstverständlich nutzen können. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.

Um den Sachverhalt weiter klären zu können, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der entsprechenden Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter: www.oehk.de

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Sehr positiver Gesamteindruck

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik, mit kompetenten und netten Mitarbeitern die stets das Wohl der Patienten im Auge haben.

2 Kommentare

moni2006 am 07.01.2020

Guter Witz dieser Kommentar ist von einem Mitarbeiter geschrieben wurden

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Euthanasie Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (musste was ankreuzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ehefrau dort
Erfahrungsbericht:

etwa 2300 MENSCHEN wurden da während des NS in dieser Klinik umgebracht,
hat mir heute ein Wissenschaftler erzählt.

Spätestens nach der Wende hätte das Ding eingeebnet werden müssen,

Park hin - Park her.
Träger hin -Träger her.

Leider nicht geschehen. Im Gegenteil.

Pfaffenrode ist die erste Adresse in Nordthüringen.

Herzlichen Glückwunsch!

2 Kommentare

Ogni54 am 05.12.2019

Absolut dummer Kommentar

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Ein zufriedener Patient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eine Klinik,die mir mit viel Fürsorge auf die Beine geholfen hat
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezitive Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An alle die das jetzt lesen,nehmt es euch zu Herzen.Nach vielen Jahren mit Angststörungen und Depressionen,habe ich mich von einer Therapeutin im ÖHK überzeugen lassen, die Tagesklinik Haus 103 zu besuchen und mir dort helfen zu lassen. ZU MEINEM GLÜCK,habe ich dieses Angebot angenommen.
Ich hatte in der ersten Zeit große Schwierigkeiten mich auf alles einzulassen und hatte oft den Gedanken abzubrechen.Doch zu meinem Erstaunen,kam es anders.
Ich wurde von Ärzten,Therapeuten und Sozialmitarbeitern betreut,wo ich mir jeden Tag gesagt habe,diese Menschen geben sich mit mir so viel Mühe und haben Geduld, strahlen mir gegenüber so eine Menschlichkeit aus,das ich mir oft gesagt habe" DAS HABE ICH DOCH NICHT VERDIENT " Ich habe zum ersten mal ein Gefühl der Zufriedenheit gehabt,was ich nicht kannte,welches ich nicht mit Worten beschreiben kann. Ich bin 59 Jahre alt geworden und habe selbst mit den jüngeren Patienten Freude erleben dürfen die mich auch wie ein Mensch behandelt haben,das mir oft die Augen wässrig wurden.Aber ich habe gelernt, das man die Gefühle raus lassen kann.
Ich war vom 23.07 bis zum 22.10 2019 in der Einrichtung. Mir geht es nun wieder besser,obwohl in mir eine Trauer ist,da die Zeit vorbei ist.
Es ist mir ein Wunsch zu sagen,das ich fantastisch e ÄRZTE, THERAPEUTEN, SOZIALARBEITER UND ALLE ANDEREN SO WIE DIE ZEIT NIEMALS VERGESSEN WERDE.
Das ÖHK kann richtig stolz auf solche Mitarbeiter sein.
Ich werde Sie alle in Erinnerung behalten und nicht vergessen.

Viele,vielen Dank für alles und lassen Sie es sich gut gehen

mfG
Klaus-Dieter K...... (KK)

2 Kommentare

Team_OEHK am 01.11.2019

Sehr geehrter Herr Klaus-Dieter K....,

für Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht aus der Zeit der Behandlung in unserer Tagesklinik Haus 103 danken wir Ihnen sehr herzlich.
Wir freuen uns sehr über diese so positive und herzliche Rückmeldung, die wir gern an das Team der Tagesklinik weiter gegeben haben, und wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen.
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Erstklassige Landesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisatorisch einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolut kompetentes Personal
Kontra:
sehr eingeschränktes WLAN
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich von August bis Ende September 2018 zum wiederholten Male wegen einer rezidivierenden Depression im ÖHK, Haus A1. Im Anschlusss wurde ich seitens des Chefarztes ambulant vollumfänglich hinsichtlich einer Anschlussbehandlung in einer psychosomatischen Klinik unterstützt. Dafür nochmal meinen herzlichen Dank.

Hinsichtlich des Aufenthaltes kann ich nur Positives bereichten. Die Diagnosen der Ärzte und die damit einhergehenden Behandlungsmethoden sind absolut professionell.

Die Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals sind lobenswert. Eine für ein Krankenhaus erstklassige Unterbringung und Verpflegung ergänzen den positiven Eindruck.

Die vielen negativen Bewertungen von Patienten sind meines Erachtens nicht gerechtfertigt. Ich habe bereits vielen anderen Menschen die Klinik empfohlen und bekam nach deren Aufenthalt lediglich positive Rückmeldungen.

Machen Sie weiter so!!!!

4 Kommentare

moni2006 am 24.10.2019

Na klar sls Privatpatient wird man fsnz anders behandelt
Das ganze klingt für mich als ob es wieder einnal ein Mitarbeitwr geschrieben hat
Ich möchte nicht wissen,wie viele Menschen nach der Behandlung in Pfaffi selbstmord begangen haben
Pfaffi ist und bleibt der .....

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Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Haus 2
Ärzte , Therapeuten und Schwestern sehr arangiert und professionell. Gerade als neuer Patient wird man sehr verständnisvoll behandelt.
Bei Stabilisierung bekommt man mehr therapien, insgesamt 4 unterschiedliche Therapiegruppen
Auf den jeweiligen Patienten wird individuell eingegangen.Zu den Standarttherapien werden
viele zusätzliche Therapien angeboten.

3 Kommentare

Team_OEHK am 11.10.2019

Sehr geehrte / sehr geehrter Ogni54,

für Ihren positiven Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr und freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Haus 2 unseres Klinikums sehr zufrieden waren.
Ihre Bewertung und Ihre sehr positive Einschätzung haben wir an das Behandlungsteam von Haus 2 weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen.
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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16 Wochen Tagesklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter- man fühlt sich geborgen und erst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 Wochen in der Tagesklinik Haus 103
Ich kam im März 2019 als heulendes, mutloses Wrack in die Tagesklinik.
Meine Depressionen hatten ihren Höhepunkt erreicht und ich musste mir professionelle Hilfe holen. Seit Jahren leide ich an Depressionen, fühlte mich von den Ärzten unverstanden auch eine 6 wöchige Reha brachte keinen Erfolg.
In der Instituts-Ambulanz im ÖHK fühlte ich mich das erste mal verstanden und ernst genommen.
Ich begann eine teilstationäre Behandlung die letztendlich 16 Wochen dauerte.
Hiermit möchte ich mich bei dem gesamten Personal bedanken. Ob Schwestern, Psychologen, Ärzte, Ergotherapeuten, Therapeuten der manuellen Therapien und auch den Mitpatienten in der Tagesklinik ein Danke.
Die Sozialarbeiter leisten unglaubliches - nie wird man alleine gelassen mit Problemen und Behörden.
Ich habe wie mir Versprochen wurde- ein kleines Stück Lebensqualität wieder erhalten und dafür bin ich unsagbar Dankbar !!!
Auch das gute Essen und das immer nette Küchenpersonal möchte ich nicht vergessen zu erwähnen.
Der gesamte gepflegte Klinikbereich mit den Grünanlagen und Parkanlagen, taten mir und meiner so kranken Seele einfach nur gut.
Ich werde weiterhin dort in Behandlung bleiben und kann das ÖHK in Pfafferode nur empfehlen.

Eine dankbare Patientin

2 Kommentare

Team_OEHK am 26.07.2019

Sehr geehrte Caro1966,

vielen herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung und Einschätzung zu Ihrer Behandlung in der Institutsambulanz unseres Klinikums und der Tagesklinik Haus 103. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum zufrieden waren und sind.
Gern haben wir dem gesamten Behandlungsteam dieses Fachbereichs Ihre lobenden Worte und Ihren Dank weitergegeben, ebenso den Mitarbeitern unserer Klinikküche und den Gärtnern, die unsere wunderschöne Grünanlage pflegen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen!

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Haus 104, ein tolles Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (brauchte keine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jede Schwester hat immer ein offenes Ohr
Kontra:
Abendessen war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär und Tagesklinik insgesamt 12 Wochen im Haus 104 und habe diesen Schritt nie bereut. Eigene Appartements, Freizeit und Beschäftigung im Haus 104 mit schönem Garten zum Entspannen und verweilen.
Erfahrene und kompetente Schwestern, die immer ein offenes Ohr haben und mich unterstützt und motiviert haben,ich danke Ihnen vielmals. Auch ein ganz dickes Dankeschön an meine Psychologin,sie hat mir sehr geholfen mit unseren EinzelGesprächen.
Des Weiteren standen Gespräche in der Gruppe an,Sport, Kreativtherapie, Kunsttherapie, Sport im Wasser.
Eigene Wege durfte man auch erledigen.

Ich kann allen Menschen, die psychische Störungen haben, das Haus 104 nur empfehlen.
Mir ging es noch nie so fantastisch und fühle mich befreiend und gestärkt. Ich kann mein Leben wieder genießen.

Dankeschön nochmals an das ganze Team.

2 Kommentare

Team_OEHK am 19.07.2019

Sehr geehrte(r) Frau/ Herr Spatzl3,

wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum äußerst zufrieden waren und es Ihnen nun nach Beendigung der Behandlung sehr gut geht.
Ihre lobenden Worte und Ihren Dank haben wir an das Behandlungsteam des Hauses 104 weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.

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Missstände in psychiatrischen Krankenhäusern in Deutschland

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles nicht zufrieden stellend
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit akuter Suizualität
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Ärzte, In- kompetentes Pflegepersonal.
Es werden keine ausreichenden Recherchen zur Anamnese gemacht. Vorhergehende Diagnosen werden angezweifelt. Die Medikation wird dadurch abgesezt, dadurch entsteht Fluchgefahr und Suizialität.
Die Klinik sollte sich die Konsequenzen vor Augen führen.

Was passiert wenn ein Patient Suizid begeht???
Ich als Angehörige verklagte euch dann auf Schadenersatz für euren Pfusch am Patienten.

Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind auch Menschen mit Gefühlen.

4 Kommentare

moni2006 am 12.07.2019

Danke endlich schreibt mal genau wie es in Pfaffi abgeht
Es ist schlimm wie dort mit Patienten umgegangen wird.

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Inkompetenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin maßlos Enttäuscht von so einer Inkompetenz. Ich befand mich letztes Jahr mit meiner Tochter stationär, zuerst in Haus 1, aufgrund des Zustandes meiner Tochter wurde sie in Haus 15 verlegt. Mehrfach wurde massiv auf mich eingeredet meine Tochter in eine Wohngruppe zu geben. Ich willigte schließlich ein. Ich kümmerte mich um alles. Sie kam in eine entsprechende Einrichtung. Dort lernte sie Deo zu schnüffeln, zu rauchen (auch Marihuana), Alkohol zu trinken, zu klauen etc. Auch nach mehreren Gesprächen änderte sich nichts. Nach 3 1/2 Monaten holte ich sie raus. Bekam trotz eigenes Gesuch nach Hilfe keine Unterstützung. Ich kümmerte mich um einen Schulwechsel, machte Termine bei Ärzten und Psychologen, kontaktierte immer wieder von mir aus das Jugendamt wegen weiterer Hilfe. Da mir das ÖHK Erziehungsunfähigkeit diagnostizierte und meine Tochter angeblich kein Trauma erlitt, nachdem sie ihren Papa sterben sah. Wurde versucht mir das Sorge-und Umgangsrecht zu erziehen. Sie ist mittlerweile das 6. Mal in einer geschlossenen Abteilung. Ihre Aussage "ihr nehmt mir meine Mama weg, sie ist die einzige die mir hilft und der ich vertraue...dann will ich nicht mehr leben. Sie ist erneut in einer Einrichtung, kann wohl nicht mehr normal zu Schule gehen Einrichtung ist überfordert. Ich hatte jegliche in meiner Macht stehende Hilfe organisiert. Ich wurde aufgrund des Berichtes Inkompetent dargestellt. Meine Tochter hat bis heute nicht die Hilfe erhalten können, die sie braucht. Meine Tochter leidet, wegen eines Berichtes von euch der nicht nachvollziehbar ist. Leider habe ich keine Millionen auf dem Konto um euch zu verklagen. Bringe würde es eh nichts mehr. Meine Tochter leidet. Dank euch.

Vorsicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Pro:
Inkompetenz und hochrangig unfreundlich sowie keine Gesprächsbereitschaft.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann eigentlich gar nicht sagen und bewerten zu diesen Bereich.
Es ist das letzte vom letzten was es nur gibt in der Psychiatrie in einem deutschen Rechtsstaat!

Total inkompetente Fachkräfte und Pflegekräfte überdurchschnittlich frech sowie unfreundlich und Menschenrechte verletzend.

Zu Zeiten vor der Wende war es schon schlimm für psychiatrische Patienten und heute wie in diesem Klinikum sind wir leider wieder zurück gegangenen.

Mir tut niemand dort leid es ist für uns eine starke Erfahrung mehr wie die schöne Zukunft in Deutschland ausschaut.

Dringend ist von einer Behandlung in diesem Klinikum abzuraten.

Klinik für Forensik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Anlage ist schön gelegen
Kontra:
Sicherheit,Personal ,
Krankheitsbild:
Verschiedene
Erfahrungsbericht:

Ich bin Besucher und Angehörige ich kann nur sagen die zuständige in der Forensik gehen gar nicht die Leute werden unter Druck gesetzt und nicht nur das ich bin Auch der Meinung das es dort Sicherheitslücken gibt. Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich was nur auf ganz wenige zutrifft. Ich als Besucher fühle mich zum Teil verarscht. Das Beste daran ist einer macht Mist. Und dann müssen alle darunter leiden. Ich kann nur sagen das es so nicht gehen kann und die Therapie auch dort Stadt finden sollte. Und nicht nur das Geld nehmen.

1 Kommentar

moni2006 am 12.06.2019

Mon oh man
Wenn man so ein schlechtes Deutsch hat und schreibt dann so ein Mis
t
GEH NOCHMAL ZUR SCHULE

Danke für Alles! Danke für das Augen öffnen! - Haus 11

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde immer über den Ablauf informiert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top! Es wurde erkannt, das keine Medikamente (vorerst) notwendig sind.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klares Konzept, klare Abläufe. Top!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das, was im Rahmen der Therapie notwendig ist, ist da. Mehr braucht es nicht.)
Pro:
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Die gründliche & ehrliche Arbeitsweise.
Kontra:
Gibt es für uns nicht.
Krankheitsbild:
ADHS, Anpassungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir, als Eltern eines zu behandelnden Kindes / Jugendlichen, sind hochzufrieden mit der Klinik und dem kompletten Konzept im Bereich der Kinder-/Jugendpsychiatrie.
Es herschte stets eine angenehme, transparente und ehrliche Arbeitsweise seitens der Therapeuten, Sozialarbeiter, Betreuer und des Pflegepersonals. Unserer Meinung nach darf man als Elternteil die Augen vor den Problemen des Kindes nicht verschließen und nicht erwarten, das man sein "Problemkind" abgibt und ein "funktionierendes" wieder mit nach Hause bekommt. Wir wurden von Anfang an mit in die Therapie integriert, was auch oftmals schmerzhaft war, nur alleine hätten wir es nie aus der Spirale geschafft.
Wir danken von Herzen dem kompletten Team von Haus 11. Wir danken für die starken Nerven, die tolle Hilfestellung, die Tipps und Ratschläge der weiterführenden Therapien sowie das immer offene Ohr bei Problemen. Das Team macht einen wunderbaren Job.
Wir sind so dankbar, dass diese kompetenten Menschen uns die Augen geöffnet haben!!!

2 Kommentare

Team_OEHK am 19.07.2019

Sehr geehrte Eltern,

wir freuen uns sehr, dass Sie als Eltern Ihres Kindes, das sich hier im ÖHK zur Behandlung befand, mit der Therapie sehr zufrieden waren.
Ihre positive Einschätzung und Ihr Lob haben wir gern an das Behandlungsteam von Haus 11 weitergegeben.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung und
wünschen Ihnen und Ihrem Kind weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen!

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Hilfe im Haus 6

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragendes Pflegepersonal
Kontra:
Kann nichts schlechtes berichten
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Monate war ich im Haus 6,in der Psychosomatik, mit dem Schwerpunkt Depression, Angst und Zwänge. In meinem Fall traf alles zu. Somit war ich dort, wo ich hingehört. Die ersten zwei Monate ging es mir wirklich sehr sehr schlecht und ich hatte fast keinen Glauben mehr aus diesem Loch heraus zu finden. Aber insbesondere das wirklich nette, hilfsbereite und gut geschulte Pflegepersonal, hat mir in täglichen Gesprächen immer wieder Mut gemacht. Die Medikamente brauchen, ebenso wie die Therapien, doch ihre Zeit bevor sie Wirkung zeigen. Das passierte in den letzten 4 Wochen meines Klinik Aufenthalts. Als ich am Ende entlassen wurde, da ging es mir sogar richtig gut. Ich bin froh, dieses Klinikum, aber insbesondere das Haus 6, als sicheren Hafen gefunden zu haben. Es bleibt ein gutes Gefühl, bei einem Rückfall zu wissen, wo ich Hilfe finden kann. Auch über die Entlassung hinweg, bot man mir an anzurufen, wenn es mir zuhause mal nicht gut geht. Davon habe ich auch Gebrauch gemacht und fand ein offenes Ohr beim Pflegepersonal.

1 Kommentar

Heike4022 am 22.01.2021

Mitarbeiter bewerten ihre Klinik. Tolle Arbeit, das Einzigste was ihr könnt! Wiedermals...

Sehr unzufrieden mit den Ärzten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger
Kontra:
Wie der Patient von Ärzten behandelt wird
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Vater haben sie mehrere Woche behalten und konnten nicht wirklich was finden. Am Ende gab es einen Verdacht, dieser sollte jedoch in einer weiteren Klinik bestätigt werden. Also hat mein Vater unter Schmerzen und Schwäche (Verdacht auf ALS) seine Sachen gepackt, ist runter zum Taxi (kann selber leider nicht mehr fahren), sich rein gesetzt und sie wollten in die zweite Klinik (Jena) hin um den Verdacht auf ALS zu prüfen. Der Taxifahrer wollte die restlichen Papiere holen, kam dann aber zurück und bat meinen Vater wieder auszusteigen. Der Grund: das Krankenhaus hat zwar bei sich den Termin vermerkt, aber sie haben vergessen den Termin in Jena zu vereinbaren. Jetzt haben sie ihn nach Hause geschickt und er muss auf eine neue Terminvereinbarung warten, soll heißen er hat bisher keinen Termin bekommen (nach über einer Woche). Wenn man bedenkt, dass bei ALS jede Sekunde zählt, dann ...
Mein Vater ist absolut mit den Ärzten unzufrieden. Er ist insgesamt unzufrieden und damit steht er nicht alleine.
Positiv sind die Schwestern zu erwähnen, sie waren durchweg alle gut!

Pharmavertreter

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Park ist schön
Kontra:
Unwissenheit biochemischer Vorgänge
Krankheitsbild:
Infektionen
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte folgen wie Schafe blind den Hirten Pharma.
Die Objekte sind zum Großteil veraltet, ebenso die Ausstattung. Ein Thema ist auch der ständige Personalmangel, kaum einer vom Ärzteteam kann deutsch. Gute Ärzte gehen westlich oder ins Ausland wegen der Bezahlung. Der Bodensatz bleibt hier.
Für eine Krisenbehandlung mags ok sein. Wer aber Medis mit 60 Nebenwirkung verschreibt sollte nicht Arzt heißen.
Moderne wissenschaftliche Ansätze und Heilbehandung kennt kein Arzt vom ÖHK. Die kennen 0815 nach Pharma. Gute Labordiagnostik gibt es auch nicht. Ebenso keine Angebote von Komplementärmedizin wie in Bad Berka. Hier wird ohne Sinn und Verstand medikamentiert, aber nicht geheilt.

Ach, aber der Park ist schön.

Argh tut es euch nicht an

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Getrennt lebenden Vater wird der Umgang mit seinen Kindern durch das Klinikum beschränkt und gekürzt

Umgang mit Angehörigen außerhalb der Einrichtung miserabel

Fühle mich verar****

Angst- und Panikstörung Haus 6

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gespräche mit den Pflegern
Kontra:
der Chefarzt
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Wochen im Haus 6 und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es hat einige Tage gedauert bis ich richtig angekommen bin, aber als ich alles angenommen und mich auf alles eingelassen habe, hab ich mich schnell zurecht gefunden.
Ich habe dort vieles über die Erkrankung gelernt und wie ich damit umgehen kann.
Die Pfleger und Therapeuten sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr, ebenso die Mitpatienten mit denen man seine Sorgen teilen und sich austauschen kann.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Reinigungspersonal
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sycrest+Haldol+Dippiperon machten aus mein Mann einen übergewichtigen und zitternden krampfenden Zombie. Umgestellt auf Haldol und Clozapin überdeckte zwar einige Nebenwirkungen. Abgesetzt. Heute nur noch das so verteufelte Haldol,was er auch vorher schon gutvertagen hat. Medikamentenstudie lässt grüßen. Ohne Akineton zur Dezimierung des zurück gebliebenen massiven Tremors ist ein normales Leben leider nicht mehr möglich.Danke dpl. med. Dietrich

Panikstörung verstehen lernen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegerinnen und Pfleger in Haus 6
Kontra:
zu wenig Gespräche mit Psychologen
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in Haus 6 mit meiner Panikstörung gut aufgehoben gefühlt. Speziell die Pflegerinnen und Pfleger im täglichen Alltag hatten stets ein offenes Ohr und gute Tipps/Ratschläge für mich. Ein sehr gemischtes Team, für jede Stimmungslage oder Situation jemand vor Ort. einfühlsam und auch sehr ehrlich. Die Psychologengespräche sind mit 1 x die Woche zwischen 20 - 45 Minuten tzu kurz gekommen. Die Psychologen im Haus beide noch sehr jung. In meinem Fall wurde nur an der Oberfläche gekratzt, das war mir zu wenig. Ich war knapp 8 Wochen in der Klinik und bin jetzt 1 x die Woche bei einem Therapeuten. Ich kann definitiv besser umgehen mit der Angst, weg ist Sie noch nicht. Hilfreich sind auch die Gespräche mit den Mitpatienten. Und jeder kann für sich entscheiden, ob er mit oder ohne Medikamenten die Therapie durchführen möchte. Und die Sozialarbeiterin in Haus 6 ist auch sehr engagiert.

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 1 ist bei einer Wochenbettdepression definitiv die falsche Adresse! Bin mit beiden Kindern angereist und vom Pflegepersonal her war überhaupt kein Verständnis für meine psychischen Probleme derzeit vorhanden.
Bin mit Wochenbettdepression rein und mit posttraumatischer Belastungsstörung wieder raus.
Die Erwartungen, die an eine eigentlich Hilfesuchende Mama mit zwei Kindern gestellt werden sind absolut realitätsfern.
Am Ende bekommt das Jugendamt einen Bericht, dass die Kinder ungepflegt sind (sagte die Klinik in der man eine Woche lang nicht waschen darf obwohl das Kind Durchfall hat und sich die Wäsche sammelt), dreckige Nägel haben (weil sie am Abend zuvor geknetet haben), desweiteren wird einem unterstellt man wäre nicht in der Lage sein Kind zu beruhigen (Kind war wegen Regulationsstörung als Begleitkind dabei) obwohl das Kind gezwungen ist in die KiTa zu gehen und absolut nicht weg von Mama will
Situationen wie, dass das große Kind weinend nebenher läuft, wenn man 10 Minuten nach Abholung aus der KiTa direkt nen Termin hat und 5 Min Zeit hat im Haus zu sein und beide Kinder ausgezogen und versorgt zu haben werden ganz anders dargestellt als sie eigentlich abliefen und dann wird einem noch unterstellt, dass nachts angeblich das Kissen vom Bett dem Säugling ins Gesicht gefallen wäre!
Außerdem absolut ekelhaft kleine Kinder ne halbe Stunde lang am Tisch sitzen lassen zu müssen und es dann im Bericht auf die Mama zu schieben, wenn das Kind im Schlaf „nicht sitzen bleiben“ murmelt und sich dann erbricht!
Absolut unmenschlich und an Einfühlsvermögen mangelt es mehr als nur dezent!!!

Überfordert Personal keine Gespräche

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin war zuerst auf Haus 5. Und da hat es ja alles angefangen. Meine Freundin und bzw meine Ex-Freundin die hat einer Borderline Erkrankung Persönlichkeitsstörung und da drauf muss ich sagen wir haben zusammen ein Kind! Meine Gedanken waren so dass die haus 5 nicht mehr weiter wussten bzw überfordert waren.und jetzt ist sie Station 1 Mutter-Kind-Einrichtung . Da sind sie auch noch unfreundlich!! Es geht alles über Gericht jetzt! Sollte ja einfach unterschreiben dass der Kleine auch reinkommen soll das war under Druck!!! und ich meine egal ob Haus 1 oder Haus 5 die sind überall überfordert und das geht nicht unhöflich darf nicht telefonieren mit den kleinen keiner sagt mir was und und und ich finde das eigentlich nicht richtig!!! Ach so in Haus 5 wo ich mal oben gewesen war wollte meine Freundin besuchen mit den kleinen ein Arzt hat mal aus dem Fenster geguckt und er hat zu ihr gesagt der Kleine hat ADHS wie kann man sowas nur beurteilen aus dem Fenster raus ganz groß überfordert!!!!!

Angst+Panikstörung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik
(Haus 6)

Wirklich tolles Klima im Haus. Es dauert ein paar Tage bis man richtig angekommen ist, aber wenn der Entlassungstermin näher rückt, fällt es schwer sich zu verabschieden. Natürlich ist es kein Spaziergang, aber es lohnt sich. Ich hab in der Zeit viele tolle Menschen kennengelernt. Pfleger J kompetent, einfühlsam und das wichtigste mit Humor.

HAUS 1 Eltern-Kind Station

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder hilft jeden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ach wenn es manchmal schwer fällt, wenn man darüber nachdenken tut, muss man sich einiges eingestehen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist immer ein Arzt da, wenn er benötigt wird)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist immer ein Ansprechpartner da)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Manche Termine sollten vielleicht auch mal mit Geschwistern gemeinsam eingeteilt werden)
Pro:
Eine Erfahrung Wert,man muss zusammen arbeiten.
Kontra:
Schade wenn sich nicht jeder an die Regeln halten tut, bringt es Unruhe in die Gruppe.
Krankheitsbild:
ADHS, Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Kindern 7 und 9 Jahre vom 14.05.- 03.07.2018 in Haus 1 Stationär. Und weil ich so viel schlechtes im Internet darüber gelesen habe, möchte ich gern unser erlebtes teilen. Es waren zwar auch nicht einfache Tage dabei aber ich kann einfach nichts böses sagen. Ein tolles Team aus Ärzten, Therapeuten und Personal. Das Konzept ist sehr interessant, man muss sich nur erst einmal darauf einlassen. Ich sage hiermit noch einmal herzlichen Dank an alle. Sowie die Familien die gemeinsam mit uns zusammen dort waren, werden weiterhin einen Platz in unserem Herzen haben. Es war eine Erfahrung Wert, mit der man im nach hinein weiter arbeiten kann.
LG an alle.

Gutes Team

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 31.5 -19.6.2018 auf station 24a zur Entgiftung mines Suchtproblems.Aufnahme war sehr freundlich durch Pfleger u. Ärztin. Es wurde sich medizinisch und auch menschlich sehr gut um mich gekümmert.Essen, Sauberkeit; sowie Zimmer waren sehr gut. Kann diese Station jeden Empfehlen. Hab mich rund um wohl gefühlt.

Wie ich meine Mutter verlor

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nach acht Wochen fangen se auch mal an
Kontra:
Geldsucht
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist jetzt (6.18 )seid zwei Monaten drinn und es ist wie eine sinuskurve ein auf und ab das schlimmste ist das Mann immer erst mit Tabletten vollgepumpt wird bis man am Boden ist und dann der fersuch kommt jemanden wieder geistlich zu reparieren, meiner Meinung nach ist das Körperverletzung

Dort mõchte ich nie hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Reinigungspersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen angeblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde wegen angeblicher Depressionen in der Psych C behandelt. Eine ganz furchtbare Zeit. Meine Angehörige wurde trotz ihrer 80 Jahre respektlos, frech und man kann sagen psychopatisch behandelt. Da kamen Sätze wie der "Wenn ich ihr Gesicht schon sehr dann steht's mir bis hier." Darf medizinisches Personal so etwas sagen. Meine Angehörige hat sich dann selber entlassen, wo ich sie heute noch für bewundere. Ich hatte wenn ich zu Besuch war das Gefühl, das in der Psych C mal ein Aufstand stattgefunden hat und das echte Personal steckt im Keller und Patienten spielen Arzt. Sorry. Aber die sollten echt mal ùber sich nachdenken. Ob da jemals jemand wirklich geheilt wird? Ich würde mich mit allem was mir zur Verfügung steht wehren wenn ich dort hin müsste.

Nie wieder diese Klinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuviele Patienten, kaum Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen,)
Pro:
Kontra:
Sehr sympathieabhängige Beachtung durch das Klinikpersonal inklusive Ärzte und Therapeuten, wer nicht richtig ins Bild passt wird hintenangestellt
Krankheitsbild:
Depression, Angst-Panikstörung, Borderlinestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Tagesklinik des Ökumenischen Hainich Klinikums in Heiligenstadt und werde sie nicht weiterempfehlen! Mittlerweile lebe ich von Grundsicherung und psychisch bin ich am Boden zerstört.
Alles was die Klinik in meinem Fall interessiert ist gut dazustehen vor der Krankenkasse und wie es mir geht ist denen egal! Ich habe einen Anwalt konsultiert, der mir wenig Hoffnung macht, da es den Anschein hat, das sich Klinik und Krankenkasse untereinander gut abzustimmen scheinen!
Des weiteren ist meine mich in der Tagesklinik behandelnde Ärztin mit dem Vorwurf auf mich zugekommen, lait meines Medikamentenspiegels würde ich meine Medikamente nicht regelmäßig nehmen. Ein befreundeter Facharzt sagte mir, das der Medikamentenspiegel, trotz meiner täglichen und pünktlichen Einnahme der Medikamente so ausschaut, da ich starker Raucher bin und dadurch die Medikamentenkonzentration im Körper abgeschwächt wird.
Ein Armutszeugnis für eine Ärztin, solch einfache Dinge nicht zu erkennen!
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!

Negative Bewertung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikgelände
Kontra:
keine Hilfe in Krisen
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich unfassbar unzufrieden mit dieser Klinik, eher von den Ärzten der Kinder und Jugendpsychiatrie. Insbesondere in Krisen bekommt man keine zeitnahe Hilfe oder Unterstützung. Auf einen Termin kann man warten bis noch was passiert ist, wenn es einen sehr schlecht geht. Da kann das auch Akut sein, man wird dort nicht ernst genommen, man wird eher fragend angeschaut und stößt auf pures Unverständnis!

Deswegen kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Es war ne geile Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Besseres Sportzentrum)
Pro:
Medizinische und therapeutische Betreuung
Kontra:
Einflussnahme der Krankenkassen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik befindet sich am Rande von Mühlhausen
Beeindruckend ist hierbei die Lage und großflächige parkähnliche gestaltete Anlage
Dies strahlte beim Eintreffen schon eine erholsame Ruhe aus.
Die Mitarbeiter strahlten stets eine motivierte und begeisterte Art aus.
Das Essen war stets empfehlenswert und das Küchenpersonal war auch immer freundlich und höflich.
Besonders loben möchte ich auch das Reinigungspersonal,welches jeden Tag mit höchster Motivation durch das Haus und die Zimmer wirbelte

Ich bedanke mich hiermit beim gesamten ÖHK für die Hilfe und den tollen Aufenthalt,welcher zu jeder Zeit interessant und hilfreich war.

Macht weiter so.

Applaus,Applaus, Applaus

3 Kommentare

moni2006 am 29.12.2017

Der ganze Bericht kommt mir sehr merkwürdig rüber. Er wurde bestimmt von einen Klinikmitarbeiter geschrieben denn so rosig wie hier geschrieben wird ist Pfafferode nicht gsnz im Gegenteil
Ich würde niemanden raten dort hinzugehen es gibt bessere Ärzte
Die einen nicht behandeln wie unmündige kinder und der letzte Dreck
Also das nächste mal bitte ehrlich schreiben wie und was dort abgeht.
Der Bericht jedenfalls absoluter Schwachsinn
Liebe Grüsse

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Fast nicht mehr weiter zu empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin und eine Schwester
Kontra:
Dame von der Anmeldung und Terminvergabe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Jahren in der Psychiatrischen Institutsambulanz hat man immer mehr das Gefühl, dass es dort immer schlechter wird. Die Dame an der Anmeldung, die für die Patientenaufnahme zuständig ist, ist nur noch unfreundlich und macht Termine, wie sie es will, nicht so wie es zwischen Arzt und Patient abgesprochen ist.
Oft wartet man trotz Termin sehr lange, oder Termine werden einfach verändert, ohne dass der Patient das weiß.

Einige Personen sollten mal in eine Weiterbildungsmaßnahme mit dem Thema freundlicher Umgang mit psychisch kranken Patienten gehen.

2 Kommentare

moni2006 am 29.12.2017

Eie wahr das doch ist

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Aufenthalt im ÖHK Mhl Haus 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, gutes Konzept
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde ich in der schwersten Zeit meines Lebens super aufgenommen. Alle Schwester helfen einen dabei wieder auf die beine zukommen, vielen dank dafür.
Die Ärzte und Therapeuten sind bestens ausgebildet, man hat jede Menge Therapien und Gruppen in den man viel mit auf den Weg bekommt.
Einzig das essen könnte etwas besser sein. Aber im ganzen ist die Klinik eine guter Beginn sein Leben wieder in die richtige Bahn zu bekommen.
Ich bereue diesen Schritt überhaupt nicht und empfehle jeden diesen Schritt zu gehen.

Nicht noch einmal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, gepflegtes Außengelände, gutes Essen
Kontra:
Völlige Ignoranz einiger Ärzte, keinerlei Aufklärung
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung, akut Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freiwillig mit manischer Episode in Haus 22 eingewiesen, dank zweifelhafter Medikation nach 3 Monaten als psychisch und physichischer Schwerstpflegefall entlassen. Kaum Einzelgespräche, wenig Beschäftigung, meist sich selbst überlassen, Urlaubsberichte ignoriert, Angehörigengespräche schienen eher lästig. Keine Infos über Medikamente, ohne Internetrecherche würden wir heute noch im Dunklen stehen.
Ohne Angehörige und kompetente ärztliche Betreuung daheim wäre Patient (69 Jahre) vermutlich im Pflegeheim geendet.

Nicht zu empfehlen Vorsicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Aufklärung wird einfach gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schauen oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bitte qualifizierte Ausgebildete Ärzte die deutsch sprechen
Krankheitsbild:
Krämpfe Verdacht Elepische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich bin sehr enttäuscht vom öhk wieder Mal ein Reinfall. Die Ärzte finden nix. Es liegt alles an der Psyche. Ja ich bilde mir auch alles ein. Das ich zu Hause immer umkippen, hier hat man "Ruhe" man tut hier nix. Ist doch klar daß der Körper anders reagiert.
Kriege kaum Luft und ich verkrampfe mich.
Man müsste mich zu Hause 2 Mal wieder beleben.
Aber ich habe hier nix.
Bilde es mir nur ein.
Kaffee auf Anfrage Fehlanzeige
Es gibt nur Morgens zum Frühstück und Nachmittag das wars.
Bin echt sauer.
Die sollten Mal bessere Ärzte einstellen die auch nach der Ursache forschen. Über Blut kann man viel rausfinden. Aber die schauen hier nur oberflächlich.
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter.

Hier wird man nur beleidigt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte stellt wenigstens Leute ein die der deutschen Sprache mächtig sind)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles nur auf russisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lehrlinge halt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nachts entlassen sieh zu wie du heim kommst)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nchts
Kontra:
Nur ich nix verstehn Ärzte dort
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist mehrfach zusammen gebrochen das erste Mal Verdacht auf Schlaganfall sie kam auf die stroke Unit sie wurde gleich angeschrien weil sie weinte mit den Worten wenn sie nicht aufhören kommen sie auf die geschlossene.Sie wurde nur mit Psychopharmaka voll gepumpt.Jetzt ist sie mit Luftnot und Krämpfen Zuhause zusammen gebrochen sie wollte nicht in diese Klinik der Möchte gern Notarzt den ich holen musste brüllte sie und mich an das schärfste war der holte die Polizei weil ich ihn angeblich bedroht hätte diese begleiteten meine Frau ins Krankenhaus im Krankenhaus bekamen wir zu hören Original Worte eines Arztes der nicht Mal richtig deutsch kann Sie gehören auf die geschlossene sie sind Geistes krank ich hab das meinem Anwalt mitgeteilt Jetzt sagte der Arzt er hätte das nie gesagt

1 Kommentar

Ohnesorge am 28.10.2017

Ich bin entsetzt. So etwas ist mir auch passiert und nun liege ich wieder hier. Die finden nix. Liegt an der Psyche.....
Deutsche Ärzte kann man an der Hand abzählen.

Ein Klinikum das den Namen nicht verdient

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundung nicht möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim Heilplan keine Mitwirkung des Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefahr für Patient und Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Um nicht nur zu nörgeln,es gab auch eine Schwester,die offenbar gut ausgebildet war und gut mit den Patienten umging
Kontra:
Gefährlicher Umgang mit Blut,Eine Schwester könnte nicht mal Blutzucker messen
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingangsuntersuchung fand nicht statt.Der Therapieplan wurde ohne Mitwirkung des Patienten festgelegt.Ich habe eine dauerhafte Einschränkung der körperlichen Beweglichkeit,werde aber zu einer „Sportgruppe“eingeteilt.Eine Großbaustelle gleich nebenan sorgt den ganzen Tag für einen unerträglichen Geräuschpegel.Die Glocke einer unmittelbar vorm Haus stehenden Großuhr reißt einen nachts jede halbe Stunde aus dem Schlaf.
„Zur Ruhe kommen“oder „runterkommen“ ist schlicht nicht möglich.Unqualifiziertes Personal ist eine Gefahr für den Patienten.Blut wird ohne Schutzhandschuhe entnommen.Defekte Zimmereinrichtung mit Verletzungsgefahr wird zögerlich und nach mehrfacher Aufforderung repariert.
Diese Aufzählung ließe sich noch weiter fortsetzen.
Ich kann nur jedem abraten,in diesem Klinikum. Hilfe zu suchen.

Unwürdige Behandlung der mutterkindstadion

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts posetives
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Haus 1 mutterkindstadion. Ich kann nicht positives berichten. Die Betreuung von Therapeuten, Pflegepersonal unter aller Sau. Ich war so schlimm erkältet. Habe das Personal gefragt nach einem arzt bekam zur Antwort das keiner da ist. Weiter hin wird man behandelt wie der letzte Dreck und man ist nur drauf aus den Familien mit dem Jugendamt zu drohen und die Kinder weg nehmen zu lassen. Des weiteren werden verlogen Entlassung Berichte geschrieben die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich kann nur jeden ab raten da hinzu gehen weil ein auf kein Fall geholfen wird. Wenn man den Mund auf Macht und sagt was ein nicht gefällt wird man einfach entlassen so wie es bei mir und 3 weitern Familien gemacht wurde. Sagen nur unter aller Sau.

1 Kommentar

Schulzi3 am 17.11.2020

Ich stimme diesem voll und ganz zu. Ich bin derzeit selber mit meinem Kind auf dieses Station und es ist wie beschrieben werde später noch meine eigene Bewertung hier abgeben aber wir sind hier bald weg nicht auszuhalten.

Bewertung Haus 6 ÖHK Mühlhausen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Im Umgang mit Tabletten gibt es definitiv viel Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Kleiderschränke sollten mehr Platz aufweisen)
Pro:
Fachmännisches Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Für den heutigen Stand ist es ärgerlich dass es kein WLAN im Haus gibt
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal.
War nach einer 6 Wöchigen Reha (reinfall) für 9 Wochen (Juli-September 2017) im Haus 6 Stationiert.
Von meinen Erfahrungen her kann ich sagen das der Besuch in der Klinik ein voller Erfolg war den ich nicht bedaure.
Des Weiteren muss ich sagen dass es Pflegepersonal sowie die Therapeuten sehr zuvorkommend sind und auch immer für ein Gespräch bereit sind.
Für die Sportler unter euch bietet das Haus 6 eine Tischtennisplatte eine Dartscheibe sowie einen Volleyballplatz.
Für die die es etwas gemütlicher haben wollen gibt es einen Fernsehraum der abends genutzt werden kann.
Natürlich sind die Therapien nichts ohne Therapeuten wobei nur 20% zur Behandlung beitragen und 80 % vom Patienten kommen müssen und das sollte sich jeder im Klaren sein. Das Essen in der Kantine bietet 4 Auswahlmöglichkeiten und ist für eine Großküche dennoch sehr empfehlenswert.
Ab 14 Uhr gibt es sogar im Haus Kaffee und Kuchen der täglich abwechselnd ist.
Aber es gibt natürlich auch negative Sachen wie z.b. kein WLAN, feste zu Bett geh Zeiten, Öffnungszeiten der hauseigenen Küche, geregelten Kaffeekonsum, unbequeme Betten.

PS. Trotz der kleinen negativ Sache ist der klinischer Aufenthalt ein voller Erfolg gewesen den ich jedem nur empfehlen kann der auch unter psychosomatischer Störung leiden tut.

Sehr gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist immer ein Gespräch mit den Artz gegeben.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles zum Besten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tabletten Einstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Sohn schon öfterers in dieser Klinik war kann ich nur Gutes Berichten. Von den Ärzten angefangen bis zu den Pflegepersonal. Die Sauberkeit ist echt von Feinsten. Die Grünanlagen sehr gepflegt. Gäste Toilette sehr sauber. Die Kantine ist liebevoll gestaltet und die Essen Auswahl ist gut. Als Patient würde ich mich in dieser Klinik auch sehr wohl fühlen.

1 Kommentar

Chris1995 am 11.02.2019

Passt nicht zu den restlichen schlechten Bewertungen!

Besser hätte man mir nicht helfen können

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (tlw. wirkt die Tagesplanung etwas ungeordnet aber daran stört man sich schnell nicht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Räumlichkeiten, Therapieform
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression Agoraphobie Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf anraten meiner Therapeutin wegen einer Angststörung und Depressionen 8 Wochen im Haus 6 des ÖHK untergebracht und habe keinen Tag bereut.
Die Zeit dort hat mir wirklich sehr geholfen und mich im Umgang und Verständnis mit meiner Krankheit sehr viel weiter gebracht.
Ich war vorher bereits 7 Wochen in einer anderen Klinik ohne nennenswerte Erfolge. Im ÖHK habe ich tatsächlich viele Fortschritte gemacht und eine Menge dazu lernen können, ich denke wenn man sich darauf einlässt gibt es kaum einen besseren Ort für die Behandlung als diese Klinik!
Natürlich ist grade der Anfang aber auch der längere Aufenthalt in so einer Einrichtung kein leichter Weg aber es lohnt sich definitiv ihn bis zum Ende zu gehen.

Nicht viel negatives

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Verpflichtungserklärung bei Entlassung sofort in Bar die Eigenanteile an der Kasse zu zahlen fand ich etwas seltsam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Blitzaufnahmetermin (Dankeschön)
Kontra:
Fast nichts
Krankheitsbild:
C2H5OH-Abusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Blitzaufnahmetermin (Haus24) 3.Mai 2017 innerhalb 24 Std obwohl ich nicht zum "Einzugsgebiet" des Kliniklums gehöre war ich sehr zufrieden.
Die Kompetenz und die Freundlichkeit bei der Aufnahme fand ich selbst sehr korrekt

Nach abklingen der Entzugserscheinungen wurden dann bei der Visite auch einvernehmliche Lösungen zu meiner persönlichen "Medikation" gefunden.

Insbesondere stellte sich niemand quer auch neue Wege zu gehen in dieser Sache.

Nach einer kurzen konstruktiven Diskussion wurde professionell entschieden obwohl doch wohl Bedenken seitens der Chefärztin erst ausgeräumt werden mussten.

Da ich leider aufgrund meiner kurzen Verweildauer (8 Tage) nicht den sozialen Aufstieg in die 1. Etage^^ schaffte, war natürlich schon etwas Langeweile angesagt. Das lässt sich aber nicht ändern wärend der Akkutphase.

Der Garten und das Umfeld halfen da aber.

Dafür war aber die Patientenzusammensetzung fantastisch und ich wurde nach 3 Tagen vollkommen integriert. Trotz der nur 8 Tage ist mir so mancher ans Herz gewachsen unter anderem auch durch den Erfahrungsaustausch und die manchmal hitzigen Diskussionen um unsere Krankheit.

Das Personal war sehr freundlich und auch über das normale Maß hinaus ab und an mal kurz ansprechbar.
Ich hatte im Jahr 2001 schonmal einen Aufenthalt in dem Klinikum. Und es hat sich praktisch alles verbessert. Learning bei doing.

Die Abteilung im Klinikum ist auf einem sehr guten Weg in der qualifizierten Entgiftung.

Ich würde mich nicht schämen das Haus 24 nochmals zu kontaktieren falls meine Vorsätze mal wieder ins Wasser fallen (Abstinenz)

Essen war übrigens absolut aktzeptabel.
Nach 10 Minuten laufen zum Speisesaal schmeckt dann eh alles :)

Vielen Dank

K.A

Daniel Schweitzer

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewerbung 0)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewerbung 0)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewerbung 0)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewerbung 0)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bewerbung 0)
Pro:
Haus 20. Hat die Bewerbung. 0
Kontra:
Die Betreuer haben mich sehr verletzt mit einigen Straftaten
Krankheitsbild:
Autismus
Erfahrungsbericht:

Die Betreuer haben mit mir einige Straftaten. Haus 20 hat mich sehr verletzt. Die Betreuer waren es

Gib dir selbst eine Chance - Haus 16 Daumen hoch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühlte mich zu jeder Zeit aufgefangen u. in guten Händen
Kontra:
Personalknappheit - dadurch zu wenig Einzel- u. Gruppengespräche
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression mit hoher Reiz- u. Kränkbarkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man wirklich etwas für sich tun will, ist man im Haus 16 sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit u. kompetent. Ich hätte nie gedacht, dass man mit KBT, Mal- u. Kunsttherapie sowie im Rollenspiel, Gruppengespräch als auch im Einzelgespräch so viel über sich selber in Erfahrung bringen kann.

Eins sollte Euch aber von Anfang an klar sein: Ihr müsst wirklich wollen u. euch als Patient auf alles einlassen. Nur so kann man bewusst wahr- u. aufnehmen was mit einem geschieht !!!

Ich kann für mich sagen: „Mir hat es geholfen mich selber besser kennenzulernen u. diese Erkenntnisse helfen mir nun im Alltäglich, ob privat oder auf Arbeit. Mir wurden Wege u. Ansichten aufgezeigt, an welche ich früher nie gedacht hätte."

Sollte ich nochmals in eine vergleichbare Situation kommen, würde ich mich jeder Zeit wieder vertrauensvoll an das (medizinisch-therapeutische) Personal im Haus 16 wenden.

Nochmals Danke für alles.

1 Kommentar

*Wolf* am 17.05.2017

Nur zur Richtigstellung:
Es heißt: Haus 16 - Daumen hoch!!!

Zukunft heißt, wollen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein super Team , das immer mit Rat und Tat zur Seite steht.
Kontra:
Zu wenig psychologische Gespräche (allerdings auch schwer machbar )
Krankheitsbild:
Panikstörung mit Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen Patientin in dieser Klinik. Behandelt wurde bei mir meine Angst-und Panikstörung . Ich kann diese Klinik mit reinem gewissen weiter empfehlen und würde selbst auch immer wieder in diese Klinik gehen. Seit der Therapie fühle ich mich endlich wieder bereit meine Zukunft in die Hände zu nehmen und kann wieder viel mehr machen, wie vorher. Ich fühle mich einfach gut, bin ausgeglichener und lache wieder. Die Lage ist super und auch das komplette Grundstück ist Erholung pur. Wer also wirklich bereit ist etwas zu ändern und den Mut und die Kraft hat, ist dort in Guten Händen!

Hier wird einem geholfen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Unterkunft, Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier stimmt einfach alles! Das Personal ist nett und kompetent. Ich konnte solange bleiben bis ich mit dem Sozialdienst eine Wohnung gefunden hatte.

2 Kommentare

moni2006 am 18.02.2017

Wie kann man als wohnungsloser privat versichert sein so ein Quatsch ist das!!!!

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Kompetentes Team und angepasste Behandlung im Haus 6

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2016 sieben Wochen Patient im Haus 6. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr gut ausgebildet, nett und waren stets ansprechbar.
Die Therapeuten sind kompetent und haben mich in meiner Therapie durch einen offenen und professionellen Umgang vorangebracht.
Die Anlage und die Räumlichkeiten sind gepflegt und sauber.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Unfreundliche Ärztin und Hinhaltetaktik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((etwas mehr Höflichkeit wäre angebracht))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin lässt nur ihren Standpunkt zu, stimmt man nicht überein, wird man "runter gemacht"))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((wenn man sich nicht auf eine stationäre Therapie einlässt, wird man behandelt wie Dreck))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ((Rezeption zu unterschiedlichen Zeiten oft nicht besetzt, Schwestern an der Annahme jedoch meist freundlich))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ((Jede Arztpraxis bietet mehr, wie z.B. Patienten-TV, viele Zeitschriften. Hier gibt es kaum Lesestoff.)
Pro:
die Außenanlagen (schöne Lage, gut gepflegt)
Kontra:
Man fühlt sich nach dem Arztgespräch noch depressiver als vorher!!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag der Aufnahme ging alles etwas hektisch zu, man wurde von A nach B geschickt, bekam Blut abgenommen, keiner zeigte einem so richtig, wo man eigentlich überall hinsollte. Ich leide unter einer Krankheit, die oft zu Mobbing anderer Menschen mir gegenüber führt, was wiederum depressive Stimmungen auslöst. Da ich für meine Krankenkasse ein Gutachten brauche, damit ich eine Kostenübernahme für eine OP, welche gerne als "Schönheits-OP" ausgegeben wird, beantragen kann, habe ich mich in psychiologische Behandlung begeben.
Mein 1. Termin bei der behandelnden Ärztin Dr. S. in der Psychiatrischen Institutsambulanz der Erwachsenenpsychatrie war ein Desaster. Die Frau war total unhöflich, ließ nur ihre eigene Meinung zu und behandelte einen wie ein ungehorsames Kind. Da kam kein Lächeln über ihre Lippen, sondern ihr strenges Gesicht zeigte Unverständnis für meine Situation und ich fühlte mich auf Anhieb noch schlechter als vorher. Mir kamen die Tränen und ich dachte noch so "ein Wunder wäre es nicht, wenn ein Selbstmordgefährdeter nach so einem Termin bei dieser Ärztin Ernst macht". So kann man keinen Menschen mit Depressionen behandeln - sie hat ihren Beruf eindeutig verfehlt. Die folgenden Termine bei der Psychologin Frau P. waren okay, sie war ganz nett, aber auch der 2. und 3. Termin bei dieser unhöflichen Ärztin Dr. S. waren eher kontraproduktiv für mein Wohlbefinden.
Ich fragte die Ärztin nach dem Gutachten für meine Krankenkasse und sie meinte, sie brauche dazu mindestens 3 Wochen. Als ich nach 4 Wochen wieder kam, gab es kein Gutachten. Das wolle sie nicht schreiben, ich bekomme nur einen kurzen Brief für meine KK, dass ich im ÖHK in Behandlung bin. Das könne ich mir an der Rezeption abholen. Als ich das tun wollte, hatte die Rezeption wiedermal geschlossen, ein Schreiben für mich lag auch nicht vor. Dazu sage ich nur: Hinhaltetaktik pur. Lässt man sich auf die stationäre Therapie nicht ein, kann man sonst keine Hilfe erwarten, sondern wird behandelt wie Dreck.

6 Kommentare

moni2006 am 12.12.2016

Das kann sich bei Ihnen nur um Frau Sydow handeln
diese Frau ist die schlimmste Frau die ich je kennengelernt habe

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Sehr gute Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter Ärzte
Kontra:
Gemeinschaftsbäder
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Kind im öhk Mühlhausen im Haus 1 Eltern Kind Station. Mein Kind war Begleitkind, war dort wegen Angst und Panik Störung in Behandlung 9 Wochen lang. Es ist ein altes Haus die Zimmer sind sehr schön, man kommt gut mit anderen Eltern ins Gespräch auf die psychosomatischen Probleme wurde gut eingegangen. Die Gemeinschaftsbäder stören etwas aber dadurch das es ein kleines Haus ist wird gut auf jeden einzelnen eingegangen. Wenn man selbst gut mitarbeitet sieht man schnell Erfolge. Mir hat es sehr gut geholfen es war eine schöne Zeit

Dickes Lob an Haus2 - Fachbereich Depressionen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich spitze
Kontra:
teilweise Ungleichbehandlung
Krankheitsbild:
Depressione
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier sehr herzlich empfangen.
Nach 3 Wochen Aufenthalt, kann ich nur positives berichten. Grosses Lob an die Betreuung. Angefangen bei den Schwestern.
Als auch die Therapeuthen.
Auch die Einzel´- und Paargespräche, waren eine fachliche Glanzleistung. Macht weiter so

Beschwerde

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Behandlung mit Tabletten , keine anderen Theraphien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Möglichkeit zur Beschäftigung,)
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Ärzte, schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Delier nach Lungenentzündung und Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche keinem Menschen noch nicht mal meinem ärgsten Feind, dass er jemals in in der Psychiatrie Haus B1 landet.
Es wurde viel versprochen aber nichts gehalten.
Mein Vater war dort auf einer geschlossenen Station.
Es sollte jeden Tag Beschäftigungstheraphie und Physiotheraphie sein. Das Fand aber leider gar nicht statt. Es gab dort keinerlei Beschäftigungen für die Patienten.Mein Vater vertrug auch die Bettwäsche nicht.Er hatte am ganzen Körper Ausschlag. Sie wurde aber nicht gewechselt und der Ausschlag mit Fenestilgel behandelt. Er hat dort auch immer gefroren. Da die schränke in den Zimmern alle abgeschlossen sind, baten wir das Pflegepersonal ihm morgens noch eine Trainigsjacke und eine lange Unterhose anzuziehen. Als wir das nächste mal kamen , saß er im T-Shirt unter einem geöffneten Fenster.
Er wurde auchTagelang nicht gewaschen. Als es ihm besser ging, setzte die Ärztin sofort die Medikamente ab, mit dem Ergebnis das es ihm in den nächsten Tagen immer schlechter ging.Körperlich und psychisch. Er wurde deswegen in ein anderes Krankenhaus verlegt. Die Verlegung nach Heiligenstadt erfolgte aber nicht wie abgesprochen etwa vormittags.Sondern erst nach 17:oo ohne Jacke und das Anfang Februar

Ein tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war zum 3.mal in haus 2.mir wurde auch diesmal geholfen und ich möchte mich bedanken.ärzte,therapheuten,schwestern und
reinigungskraft sind einfach super.macht weiter so.auch der pfarrerin ein herzliches danke.

Depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr ruhig. Sehr kompetente Ärzte.
Kontra:
Essen könnte etwas besser sein!
Krankheitsbild:
Chronische Depressionen, generalisierte Angststörung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik. Sehr freundliches Personal, Schwestern , Ärzte und Psychologen. Alle sehr kompetent.
Die Zimmer sind hell und sauber. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank!

Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ich war am RICHTIGEN Ort
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich befand mich sechs Wochen in Behandlung.

1 Kommentar

Chris1995 am 11.02.2019

Schizophrenie woher? Ursache sind hier Infektionen, Toxine und Myome. Also wieder nur Pharma ohne Labordiagnostik und Ursachenbefunde.

Männer und Frauen gemeinsam nur einen Waschraum - natürlich übern Flur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Drumherum gut - fachlich ein Desaster)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einlieferung als Alternative)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu geringe psychatr. Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einweisung ins falsche Haus ohne den Zustand des Patienten zu berücksichtigen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es existieren noch Vorkriegszustände - Toilette über Flur. Waschräume für Mann und Frau gemeinsam - natürlich auch übern Flur.)
Pro:
das Drumherum
Kontra:
fehlende Anwesenheit von Psychologen und fehlende Betreuung der Patienten durch Psychologen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man merkt hier in dieser Klinik sehr deutlich den ökonomischen Druck, die Betten voll zu halten. Es wird völlig unsubstantiiert beim Patienten die Medikationsdosis verdoppelt. Da das nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen darf, ist eine Weiterbelegung des Bettes erforderlich (Abrechnung bei Krankenkasse über Fallpauschale ?). Falls der Patient diese Dosiserhöhung nicht möchte, muß er die Klinik verlassen. Insgesamt fanden 2 Einzelgespräche mit einem behandelnden Arzt (Psycho) in 5 Wochen statt. Für den kranken Patienten steht hier die Frage : Reichen 2 Psychologengespräche in 5 Wochen, um den Patienten auf eine Genesung vorzubereiten ? Eine Erläuterung der Schwere der Krankheit wird nicht mal im Ansatz versucht. Andere arbeiten mit der Hamilton-Skala, um hier zu visualisieren. Eine Anamnese sollte bei der Beurteilung der Krankheit helfen. Ungeachtet dessen, ( das spricht für das Fehlen der sozialen und medizinischen Kompetenz ) wird nach Schema F verfahren und der agile Patient mit seiner depressiven Episode ins Haus 2 mit geriatrischen Insassen und ohne Anwendungen verfrachtet. Da das keinen der sogenannten behandelnden Ärzte interessierte, musste der Patient gegen die falsche Einweisung intervenieren. Der Beweis, das eine Verlegung in ein anderes Haus agezeigt war, ist die tatsächliche Verlegung in ein anderes Haus. Eben jenes, wo in 5 Wochen 2 mal ein Psychater ( immer ein anderer) vorbeikam und von einer Dosiserhöhung sprach.
Dem dortigen psychatrisch- medizinischen Personal hätte ich mehr Kompetenz zugetraut.
Man sollte klagen und Schmerzensgeld verlangen - Männer und Frauen einen gemeinsamen Waschraum.
Leute - wir haben 2016.

Nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Info von der Klinik,Mit Patent wurde gemacht was man denkt ohne absprache von Angehörigen.Man müß Stunden auf Arzt warten,der meint er muß erst Kittel anziehen um mit ein zu reden .Mann erfährt erst aus der Akte was alles gemacht wird.

Panikstörung erfolgreich behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Unterkünfte, Areal, Freizeitangebot
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetente Psychologen, Pflegeperson vorbildlich

Haus 2...echt empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wüßte nicht, worüber ich meckern könnte.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr, egal zu welcher Zeit.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einige Befunde muss man gezielt nachfragen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Termine.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alte "Villa", aber sehr wohnlich und "familiär"..)
Pro:
Das komplette Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Tag an hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt...äußerst freundliches, kompetentes Personal ( kein " Streichelzoo"). Das Konzept empfand ich als absolut stimmig, das Leben hier "draußen" ist ja auch nicht immer harmonisch. Ich (für mich) hab sehr viel gelernt und bin einfach nur mega glücklich! Wichtig für alle Interessenten... ihr müsst freiwillig dorthin gehen, nur so kann man sich auf Alles einlassen! Und "Eigenbrödler-Tun" ist dort weder erwünscht, noch sinnvoll!!

Depressionsstation Haus 2- Hier wird Ihnen erfolgreich geholfen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/ 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (leider wurde meine Aufnahmeuntersuchung vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team von Haus 2, Patientenzimmer, das Klinikgelände
Kontra:
es gab kein Schlaf oder Ruheraum für die Tagespatienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 und 2013 in Haus 2 und auch wenn es aufgrund meiner Erkrankung eine schwere Zeit war, habe ich mich dort sehr gut behandelt gefühlt!

Das Team ist sehr geduldig und angagiert und gibt niemals auf, auch wenn ich mich schon ein paar mal aufgegeben hatte. Auf Station wurde mit einem speziellen Behandlungsprogramm für schwere chronische Depressionen gearbeitet und das hat mich langsam aus meiner Depression herraus geholt.

Besonders lobend möchte ich meinen Psychotherapeuten Hr. S. erwähnen, dem wegen mir glaube schon die Haare zu Berge standen, der aber niemals aufgegeben hat und immer genau wusste, wie er mich fordern konnte!
Aber auch die vielen lieben Schwestern, die zu jeder Tag und Nachtzeit für ein Gespräch da waren und mich am Wochenende zum Spazieren gehen aktiviert haben, wenn mir der Antrieb fehlte.

Auch ein großes Lob an die Reinigungskraft, die immer sehr sehr freundlich war und wirklich auch keinen leichten Job hatte!

Und natürlich auch positiv zu erwähnen, der fleißige Chefarzt der sich in einer seelenruhe meine Probleme anhörte.

Haus 2 ist nichts für Leute, die nicht wieder gesund werden wollen, denn wer da rein geht, geht deutlich besser wieder raus. Aber es ist natürlich auch ein Prozess und man muss Zuhause weiter an sich arbeiten (Psychotherapie, Tagesklinik).

Und es werden sogar die Angehörigen mit in die Therapie miteinbezogen!

Und das Team in Haus 2 hat wirklich keinen leichten Job!!! Macht weiter so!!!

Nur auf geld orientiert therapie katastrophal umgesetzt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
mitpatienten parkanlage essen stadtwald
Kontra:
umsetzung ,aroganter pfleger , kein konzept, arzt macht was er will,
Krankheitsbild:
panik angst schlafstörung
Erfahrungsbericht:

Katastrophal!
Bei der erstaufnahme wird einem gleich gesagt wir behandeln nur eine erkrankung der rest ist zu teuer...was das heißt dazu später mehr!
Mit angst und panik kam ich in haus 6!
Das konzept einer verhaltenstherapie ist ok aber dort völlig falsch und fatal umgesetzt!die wöchentliche chefarztvisite ist erniedrigend und demütigt den patient was haben die sozialarbeiterin des hauses und pfleger dort zu suchen?
Hr.dr. preiß erhöht ohne absprache die medikation und auf nachfrage warum die patzige anwort ich hielt das für nötig!
Grenzwertig wie einige pleger druck auf die patienten machen grade ein pfleger hr.s. ist an arroganz kaum zu überbieten!
Später sollen panikattacken herbeigeführt werden aber gleichzeitig gibt es medikamente die genau das verhindern!
Zum ende der therapie soll eine prüfung erfolgen...tut sie aber nicht!
Fällt der fragebogen bei der entlassung schlecht aus wird so lang auf einen eingeredet und geschönt bis für die kasse alles schön ist!
Jeder in meiner gruppe ist mit einer mittel bis schweren depression entlassen worden aber auf nachfrage in der therapie wird nur ausgewichen!
Eigene wünsche die eigene meinung ist nicht erwünscht immer nur nach schema F sobald was nicht wie nach lehrbuch läuft lassen einen alle auflaufen und vermitteln dem patient das gefühl das letzte zu sein!
Das einzige positive an der zeit war der kontakt zu mitpatienten der mir mehr geholfen hat als die ganze therapie in haus 6 und der schöne stadtwald!
Fairerhalber sei gesagt es gibt beim personal auch nette und fähige mitarbeiter was die zeit erträglich machte.dank an schwester Y. Und pfleger J.
Die anlage ringsum und das essen sind top.
Die ergo und kommunikative bewegung war in ordnung obwohl wir teilweise von einer praktikantin ,,beaufsichtigt,, wurden!
Nach der therapie ist die möglichkeit groß in ein riesen loch zu fallen und es ist schlimmer als vorher!
Mein tip sucht euch rechtzeitig kompetente hilfe ihr werdet sie brauchen für euch das beste!

Armutszeugnis für die deutsche Psychiatrie (UNIKLINIKUM von Jena!!!)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschenverachtende Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaubliche Anhäufung fachlichet und sozialet Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufnahmestation: keine Beschäftigung, keine Bücher, gar nix)
Pro:
Ich bin noch am Leben und hab's hinter mir
Kontra:
mehr, als man sich vorstellen kann in der heutigen Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen einer Panikattacke während eines Aufenthalts in Thüringen im lokalen Krankenhaus vorgestellt. Bereits dort gab es alles andere als angenehme Umgangsformen, und die Nachtbelegung fühlte sich nicht kompetent zur Behandlung psychisch-psychosomatischer Problematik. Deshalb die Überweisung in das Klinikum Mühlhausen.

Was mich dort erwartete, möchte ich nie wieder erleben und wünsche ich wirklich niemandem (mit Ausnahme manchem Fachpersonal vielleicht). Aufgrund meiner ärztlich verordneten Medikation wurde ich als "Drogensüchtiger" abgestempelt. Die Medikamente wären nutzlos, ich hätte "Smarties" gefressen. Alles sofort abgesetzt. Was zur Beruhigung dürften sie mir erst mal nicht geben. Blutdruck gemessen -> Tachykardie, moderat erhöhter Blutdruck. "Das wird ihn schon nicht umbringen", bämm - Tür zu. Sollte bei gleissend hellem Licht "zur Ruhe kommen". Wer sich traute, das Zimmer zu verlassen, wurde angeschnauzt.

Morgens um 7:30 aufstehen, frühstücken - auch wenn's danach den ganzen lieben langen Tag nichts zu tun gibt, keinerlei Bücher oder Zeitungen, keine Spiele, keine Möglichkeit sich körperlich zu betätigen. Ausgang oder Spaziergänge auf dem Areal auch in Begleitung - Fehlanzeige.

Das Team sitzt die ganze Zeit zusammen im Besprechungsraum, lacht, spielt, isst miteinander... Störungen sind unerwünscht, die Behinderten und Kranken sollen gefälligst in ihren Zimmern vegetieren.

Eingetragene Bedarfsmedikation gabs nur, wenn man zufällig die Ärztin abfangen konnte und auch dann nur widerwillig. O-Ton: "Sie kennen sich aber gut aus mit den Medikamenten. Hihi, da gibts aber nix!"

Trotz mehrfach angesprochener früher negativer Reaktion aus Neuroleptika wurden solche angesetzt, was wiederum den Zustand verschlechterte. Kommentar: "Sie haben eine Psychose. Das ist nicht heilbar. Das hat man immer."

Zum grossen Glück sperrte sich meine Kasse wegen ausserbundesländischen Behandlung und ich "durfte" nach 7 Tagen gehen. Auf die Strasse gesetzt mit 30€.

Super medizinische sowie menschliche Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal hatten noch Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Taumeln, Kraftverlust Linke Körperseite, Sprachstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den 14 Tagen die ich auf der Neuro 2 gelegen habe kann ich nur äußerst positiv bewerten. Die Untersuchungen wurden im Vorfeld und nach Ergebniss eingehend und für mich als Patient verständlich besprochen. Von Anfang bis Ende fühlte ich mich nicht als Patient mit Nummer sondern als Mensch mit Namen. Vom zweiten Tag an bekam ich schon Ergo-, Logo- und Physiotherapie zur Behandlung.
Sehr gepflegte Außenanlagen. Die Zimmer und Gebäude sind gepflegt.

Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (weiter so)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Topp)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gut)
Pro:
siehe Überschrift
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Starke Deppresion episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich wurde im März 2015 Haus 2 sehr freundlich von Ärzten,Therapeuten,Schwestern und Patienten Empfangen.Ich hatte ein angenehmes Gefühl. Hatte mich am Anfang etwas zurückgehalten,um auch zu sehen wo reihe ich mich als neuer Patient ein.Es hat sich herrausgestellt,dass es unter Personal und Patienten wie eine Familie war.Jeder war für jeden da.Ein sehr gutes Gefühl und hiermit möchte ich allen Ärzten,Therapeuten,Schwestern,Patienten Danke sagen.


FG.Gisbert Fürst

sehr gute Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetztung
Krankheitsbild:
Depression mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Wochen stationär im Haus 6 untergebracht. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Die Betreuung durch die Co Therapeuten war echt klasse.Das gesamte Pflegeteam war sehr freundlich, hilfsbereit und unterstützen mich in meiner akuten Phase.Ich wurde medikamentös eingestellt und langsam ging es bergauf. Das Therapieprogramm fand ich gut.Da ich schon in einigen Psychiatrischen Einrichtungen war und dadurch auch andere Erfahrungen sammeln musste, kann ich nur positives berichten.Die wohltuende Sachen wie Aromabad, Schwimmen und gemeinsame Aktivitäten tragen zur Genesung bei.Es ist jedoch kein leichter Weg, die Ärzte, Therapeuten und das Pflegeteam unterstützten mich sehr dabei.Aber von alleine ändert sich nichts. Ich habe gelernt das eine Therapie nur so erfolgreich ist, wenn ich aktiv mitarbeite.

Neurologie 2 ist äußerst Lobenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Äußerst Lobenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gutes Ärzteteam sowohl auch die Leitung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Man gibt sich sehr viel Mühe)
Pro:
Äußerst bemüht um die Gesundheit des Patienten
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einem Gehirntumor dort behandelt.Ich war damals 2014 sehr überrascht als man meiner Bitte nachkam und mich auf die Neurologie 2 verlegte.
Der dortige Chefarzt begrüßte mich persönlich und teilte mir den Werdegang mit.
Ehrlich äußerst Lobenswert!
Ich kam in die Röhre und es wurden auch andere Untersuchungen gemacht.
Äußerst Lobenswert was man sich auf der Neurologie 2 für Mühe mit dem Patienten gibt!
Selbst die Physiotherapeutin,welche mich betreute äußerst Lobenswert!
Die Ärztin welche ich als Patient hatte gab sich sehr viel Mühe!
Die Neurologie 2 kann ich und muss ich äußerst Loben.
Ein Lob auch an die Klinik Leitung.
Für das Missverständniss meiner Seite nochmals Bitte ich um Entschuldigung

Dankeschön

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
individuelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Lob für die Arbeit im Haus 16.

Verkehrte Welt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hab einiges dazu gelernt und sehr schöne Parkanlage
Kontra:
Das Personal und das Essen
Krankheitsbild:
Depression/Ängste
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich hatte mir mehr erhofft. Im großen und ganzen ging es mir zwar während des Aufenthalts besser,jedoch wird man anscheinend beim kleinsten Anlass raus geschmissen. Das Personal,sowie der Arzt,ließen jedoch zu wünschen übrig. Bis auf wenige Ausnahmen. Der Arzt meinte er könne mich nicht mehr für voll nehmen,wobei ich mich fragte ob er nicht doch lieber Zahnarzt hätte werden sollen. Arrogantes,herablassendes Verhalten des Personals gegenüber des Patientens. Man wird im Haus 6 da gestellt wie ein total durchgedrehter Psycho den man nicht für Ernst nehmen müsste. Einige Therapeuten brauchen meiner Meinung nach selbst Therapie. Von einigen Pflegern/Schwestern wird man auf Grund des Aussehens abgewertet,was ich für so einen Beruf echt fehl am Platz finde. Redet man denen nicht nach den Mund und vertritt seine eigene Meinung,wird man abgestempelt und schickaniert. Am liebsten hätte es Haus 6 das man wahrscheinlich assozial rum läuft. Das Essen ist auch witzhaft. Jeden Abend der selbe Mist. Auf mich haben sie es vorallem abgesehen und schon auf einen Grund gewartet mich raus zu schmeissen. Weil diese Menschen mit Kritik nicht klar kommen. Und man nicht immer so ist wie sie es gern hätten. Aber man ist ja immerhin nicht um sonst dort. Aber das vergessen die anscheinend. Traurige Welt.

Nie wieder.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tja wenn der Oberarzt nur sagen kann Fragen sie Ihre Psychologin? Was soll man da noch positives Finden?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss um jede nicht verordnete Medizin Betteln mit ewiger Fragerei Warum, Wofür usw.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man Sitzt zu oft und zu lange vor geschlossenen Sprechzimmertüren.)
Pro:
Ich hab es hinter mir.
Kontra:
Viel hat es mir nicht gebracht.
Krankheitsbild:
Depression/Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Etwas positives zu finden fällt schwer außer dass ich dort nach 51 Tagen wieder raus bin ohne noch Depressiver zu sein.

Die Freundlichkeitsunterschiede von patzig bis nett gehen schon direkt bei den Pförtnern los und ziehen sich durch das gesamte Pflegepersonal bis hin zu den Psychologen und Ärzten.

Wichtig wenn man denen nicht nach dem Mund redet,
und man sein Selbstvertrauen wieder findet und auch Therapien in Frage stellt steht man schnell im Kreuzfeuer des Personal.

Bei der vom Oberarzt geführten Chefvisite bekam ich auf jede meiner Fragen die Antwort besprechen Sie das mit Ihren Psychologen.

Kritik die bei Psychologen vermeindlich vertraulich besprochen wurde wird direkt im Haus 6 bevorzugt von einem Pfleger mit einem dann ausgewertet, auch wenn dieser nicht der einem Zugeteilte Vertrauenspfleger ist.

Es gibt aber zum glück auch einige die "noch" Menschlich sind sonst wäre ich schon längst weg.

Macht man dann erstmal Fortschritte und schafft es auf einen Mitpatienten zu zu gehen sollte man Aufpassen. Freundschaften dadurch zu Knüpfen scheint Verboten. Man landet dann schnell in einem Kreuzverhör von Psychologen die einen wie Schwerverbrecher vor Gericht abwertend versuchen einen einzuschüchtern. Ich fühlte mich zutiefst in meiner Menschenwürde verletzt. Das Ende vom Lied ist das es dort zu einem Vorfall kam der mich gezwungen hat die Behandlung sofort abzubrechen. Bin enttäuscht und empfehle den Personal vielleicht selbst auch sich dort mal behandeln zu lassen. Am Ende meiner Behandlung war mein vertrauen total auf "0" Man fühlte sich nur noch dauerbeobachtet und irgendwie wie abgehört. Was man machte und Tat war falsch, und man wurde daraufhin mit Hausdienstaufgaben überschüttet während andere Patienten dabei außen vor blieben. Ja man kann sagen das war gezielte Schikane. Und das Essen, naja wer gerne an Pulversuppentütchen nascht dem wird es schmecken, allen anderen Viel Spaß bei Sahnesoße mit Schinken und Ei die nach Vanille schmeckt.

1 Kommentar

ich_sag_es am 08.10.2014

Nachtrag: Keiner meiner weiterbehandelnden Ärzte können weiter machen mit der Behandlung da ein schon seit 22.09.2014 verschickter Befund bis zum 08.10.2014 immer noch nirgendwo aufgetaucht ist. Und die Überweisende Ärztin nun mit einer Vollmacht erneut versucht an die Befunde zu kommen. Alles sehr Mysteriös... Achja auf meine Frage ob ich den Befund über mich bekommen könne, darauf erhielt ich zur Antwort das machen wir "eigentlich" nicht. Liebe Psychologen Was heißt Eigentlich??? Sorry so gehts leider nicht...

EMPFEHLENSWERT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Wesensveränderung bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf der Psychiatrie B/ Neurologie 3 stationär in Behandlung, war sehr zurfirden mit Schwestern, Ärzten und Therapeuten. kann absolut nichts negatives sagen, ausser dass die Personallage sehr an der Grenze ist, heisst viel zu wenig Schwestern für viel zu viele Patienten/ Arbeiten.

DICKES LOB AN ALLE AUF DIESER STATION

Bebinderte lässt man Behinderung spüren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Äußerung der Schwester spottet jeglicher Beschreibung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Man bemühte sich mir zu helfen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bitte lasst keine angehenden Ärzte das Hirnwasser ziehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wenn man verlegt wird muß man alle Sachen mitnehmen selbst wenn man nach 4-5Tagen zurück verlegt wird)
Pro:
In der Neurilogie wurde ich gut untersucht
Kontra:
Strümpfe anziehen,als Behinderter wird man von Schwester aufgefordert obwohl nicht möglich ist
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gehbehindert und körperlich sehr eingeschränkt.Ich war August Juli 2014 dort.Ich brauch Hilfe beim Anziehen und beim Duschen.Zitat von der Schwester wir sind ein Krankenhaus für Psychatrie,das Duschen sollen Sie alleine machen aber beim Bett aufstehen sowie beim Anziehen sollen wir Ihnen helfen so die Anordnung vom Chefarzt.Auf deutsch man wäscht mich nicht!Zunächst half man mir beim Aufstehen,es waren die Auszubildenen.Nach einiger Zeit,halfen mir die Zimmergenossen beim Aufstehen.Wenn meine Zimmergenossen mir nicht geholfen hätten,hätte ich ins Bett geseicht und geschissen.Das berühmte i Tüpfelchen bekommen die Psychologin sowie eine Schwester.Ich kann mich nicht allein anziehen,das wussten alle Schwestern,bis auf eine Zitat::Sie können sich die Strümpfe selber anziehen probieren Sie es doch einmal,immer wenn dieSchwester Dienst hatte,bekam ich das gleiche zu hören.DiePsychologin,kam mir mit meinen Krankheiten und was ich machen möchte,ich antwortete mit meinen Krankheiten und was ich machen würde.Zitat : Sie fixieren sich auf ihre Krankheiten.
Wenn man nur für 4-5Tage verlegrt wird wegen Untersuchung muß man alle Sachen mitnehmen.
Man half mir NICHT beim waschen,man half mir nach ca 2 Wochen nicht mehr beim Aufstehen,dieStrümpfe dafür war sich eine Schwester wohl zu FEIN!Die Physiotherapeutin,Zitat : Wenn ich ihre Beine selber hoch hebeu da bekomm ich Sie weit hoch,aber allei
B bbbb bbbb bnnn können sie es nicht.Neulich sind Sie vor mir gelaufen ohne stehen zu bleiben,a
ber nur bei mir bleiben Sie stehen.Nach der Krankengymnastik hatte ich Schmerzen in Hüfte sowie in der Lendenwirbelsäule.Beim Treppen steigen bekommen Sie den Rücken gerade,ich hatte ein weites T-Shirt an.
Liebe Physiotherapeutin,genauer hinsehen!!!!!!!!!!!!!!!!
Neurolgieärztin wollte das ich ( 2 Unterarmstützen und 1 ROLLATOR ) ARBEITEN GEHE.BITTE MAL DIE ARBEIT SELBER MACHEN LIEBE FRAU DOKTOR!!!!¡
Ich bin zu tiefst enttäuscht wie man als BEHINDERTER BEHANDELT WIRD!!!Lob an die Küche hilfsbereit

1 Kommentar

Wahrheit4 am 30.10.2019

Man sollte den Schwestern und Ärzten mal zeigen wie und als was man welche Arbeiten man verrichtet und die Schwestern und Ärzten die Unterarm-Stützen und den Rollator in die Hände drücken und nun versucht doch mal.

ÖHK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Jahren ca. 8 Wochen dort, im Haus 6, das ist die "Allgemeine Psychologie".
Und alles im allem ist bzw. war das dort ein echtes Armutszeugnis für die Dt. Psychiatrie und Psychologie! Anders kann ich es ehrlicherweise nicht ausdrücken.
Besonders schlimm war der Geschäftsführer Dr. Adler und die "Stationspsychotherapeutin"! Diese haben einigen psychisch Kranken Personen mehr geschadet als genützt! Bspw. hat die besagte Psychotherapeutin zu mir auf mein Besorgnis hin das ich evtl. mal wieder psychisch stationär gehen müsste ernsthaft gesagt, das ich über kurz oder lang eh wieder mich stationär einweisen muss!? Als Psychotherapeut sowas zusagen?
Allein die Medikamente haben geholfen, aber dabei gab es auch große Probleme, mir wurde teils 40mg Cipralex gegeben, eine Dosis, die rechtlich in Deutschland verboten ist!! Max. 20mg ist erlaubt...
Ich hoffe dieser Bericht wird einigen Leuten helfen! Ich wollte bloß die Wahrheit sagen...

Unterlassene Hilfeleistung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer einzelnen Person wurde mir sämtliche Hilfe verweigert.
Muss hier also von unterlassener Hilfeleistung reden, das für die Personen noch konsequenzen nach sich zieht.

1 Kommentar

Avilan am 27.10.2013

Mh, also ich selber habe einige Situationen erlebt, wo es mit der 'Hilfe' so eine Sache war, jedoch wurde niemanden 'komplett' die Hilfe versagt. So eine Bewertung inkl. Drohung an die 'Personen' finde ich schon etwas gewagt. Anstelle einfach zu schreiben, auf Grund einer Person wurde die Hilfe verweigert, wäre es interessanter 'mehr' zu erfahren, wieso, weshalb, warum ..

ÖHK - insbesondere Haus 21 - Dankeschön ! :)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch wenn man Angst vor einer Psychiatrie womöglich hat, das ÖHK und insbesondere Haus 21/13 kann ich nur empfehlen. Wer dort hinkommt, kann sich der Hilfe gewiß sein !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal war einfach nur "Super"
Kontra:
Ich habe mich dort so wohl gefühlt, ich wäre am liebsten garnicht mehr gegangen ;)
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression
Erfahrungsbericht:

Ich selber war sehr skeptisch was mich überhaupt erwartet doch wurde im laufe der Zeit immer mehr positiv überrascht. Untergebracht war ich in einer großen Villa (Haus 21) in einem Mehrbettzimmer (4 Personen), welches genug Platz für alle hatte. Das gesamte Haus war sehr gepflegt und sauber und man fühlte sich einfach rundum wohl. Im Haus selber gab es einige Angebote welchen man nachgehen konnte bzw. vor dem Haus gab es genug Platz um, perfekt für das Wetter zu der Zeit, auch Federball, Fußball, Tischtennisch etc. zu spielen, oder sich einfach 'gechillt' erholen zu können. Das Personal, ob Putzfrau, Sozialberaterin, Sekretärin, Pfleger, Schwestern, Ärzte oder Psychologen, alle waren durchweg freundlich und sehr kompetent und hatten stets ein offenes Ohr. Ohne dieses Personal wäre es definitiv nicht so gut/hätte vermutlich so nicht funktioniert.

Das Essen war durchgehend Perfekt und lecker und auch die Auswahl (In der Woche 3 Gerichte zur auswahl) war sehr gut. Nachschlag war natürlich kein Problem :)

Die Gesamte Anlage war einfach nur 'Traumhaft' und genau das was man sich wünscht, um wieder gesund zu werden. Auch das Freibad konnte man reichlich/soweit es das Wetter/Zeit zulässt besuchen, welches ebenso tadellos war.

Kurzum, trotz meiner großen Angst was auf mich drauf zu kommt (1. Mal in einer Psychiatrie) war ich durchweg NUR Positiv überrascht und mir konnte sehr gut geholfen werden !

Eine der besten kliniken,sehr empehlenswert!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es wird Alles dafür getan das es einem so gut wie möglich dort geht.
Kontra:
Kann nichts Negatives berichten.
Krankheitsbild:
Angst-und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Anfang April mit einer generalisierten Angststörung die auch schon in eine Panikstörung ging in das Haus 6 der Klinik.Der Anfang war schwer aber es waren wirklich Alle bemüht mir zu helfen und mich zu unterstützen.Mit der Zeit machte ich Fortschritte und fühlte mich aufgehoben und geborgen so das es mir schwer fiel an die Entlassung zu denken(zu Hause könnte ja der Kreislauf wieder von Vorn beginnen,was aber nicht passierte...Ich habe nach 12 Wochen Aufenthalt gelernt damit um zugehen,kenne Übungen die mir helfen und mir wurde ein Weg gezeigt gehen muss ich Ihn alleine auch wenn das nicht immer so leicht ist kann ich sagen,das mir der Aufenthalt sehr viel weiter geholfen hat.Ich kann jedem empfehlen dort eine Therapie zu machen danach geht es einem auf jedenfall besser!!!

Krankenhaus sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 10 Wochen stationär auf der A1. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen, ich bin gesund entlassen und fühle mich wohl. Ich kann nur jedem empfehlen, der einer psychischen Belastung ausgesetzt ist und "nicht mehr kann", sich in Pfafferode behandeln zu lassen.

Die 2-Bett-Zimmer sind einfach eingerichtet, mit Bad und Dusche. Sie werden täglich saubergehalten. Es gibt einen Aufenthaltsraum mit Fernseher, in dem man sich zum größten Teil aufhält, wenn keine Behandlungen sind. Die Patienten führen untereinander Gespräche, die sehr zur Gesundung beitragen können, man merkt plötzlich, das man nicht allein ist. Die Behandlungen sind auch nicht streßig und halten sich im Rahmen.

Das Ärzteteam ist manchmal unterschiedlicher Meinung. Eine (neue) Ärztin schaut immer sehr ernst u.unnahbar, als wäre sie garnicht bei der Sache.

Das Schwesternteam ist TOP, freundlich und sehr Verständnisvoll !!!Für Fragen stehen sie jederzeit zur Verfügung. Natürlich gibt es auch hier eine Ausnahme. Schwester P. macht geradlinig ihren Dienst mit ernster Miene und Fragen beantwortet sie ironisch - sie kann sich leider nicht mit den Patienten freuen, wenn sie mal Spaß haben
(ihre Art und Weise zeigte das sehr). Meistens war unser Eindruck, sie hätte dumme Kinder vor sich und nicht Erwachsene Personen mit einem Krankheitsbild.

In der Physiotherapie, bzw. beim Frühsport strömt eine absolute Freundlichkeit dem Patienten entgegen. Das tut sehr gut.

Ergotherapie hat Spaß gemacht. Außer, dass manchmal das Material zum Gestalten knapp war.

Das Team im Restaurant war sehr freundlich. Essen war okay - jeden Tag verschiedene Essen zur Auswahl.
Zum Kaffe gab es nachmittags auf der Station immer leckeren Kuchen. Zwischendurch hätte es mehr Obst sein können.

Die Gespräche mit der Psychologin Frau H. taten sehr gut. Sie ist absolut kompetent und freundlich.

Das Gelände in Pfafferode ist sehr gepflegt und für Spaziergänge ideal. Im Sommer stehen Stühle und Tische vor den einzelnen Häusern.

Korrektur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Depression / Borderline-Persönlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung / Korrektur:
"Arzt 1 dementierte vehement, dass keine Traumatisierungen vorlägen." (war falsch) -->
Arzt 1 dementierte vehement, dass überhaupt Traumatisierungen vorlägen." (ist richtig)

Glück im Unglück ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezugsarzt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einschränkung: Unterschiedlichkeit Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Unnötige Überschneidungen)
Pro:
Klinikgelände, Behandlung (arztabhängig), Essen
Kontra:
große Unterschiede - fachliche Einschätzung
Krankheitsbild:
Depression / Borderline-Persönlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst bin ich erschrocken über die sehr negative Bewertung des ÖHK - Es ist wahrlich nicht alles toll, aber schlecht ist die Klinik nicht! Ich berichte im Folgenden über Station A1 (Zeitraum: 12/2012-02/2013).

Negatives: a) Ich hatte mit 3 Ärzten Kontakt. Hintergrund: Laufender Antrag auf Reha (Traumatherapie, empfohlen durch amb. Psychotherapeut + amb. Fachärztin) vor / während des Klinikaufenthaltes. Arzt 1 dementierte vehement, dass keine Traumatisierungen vorlägen. Arzt 3 verwies in einem Schreiben an die Rentenversicherung auf "schwerste Traumatisierungen in der Kindheit". Arzt 2 kann aufgrund mangelnder Kontinuität der Kontakte nicht eingeschätzt werden. Eine solche Spannbreite ist in fachlicher Hinsicht, mit Verlaub, bei aller Subjektivität in der Einschätzung von Fachkräften sehr brisant - mit weitreichenden und lebensentscheidenden Konsequenzen. b) In der Behandlung werden leider nicht alle (nicht-medikamentösen) Möglichkeiten der Therapie ausgeschöpft. c) Als Nicht-Insider bleiben einige (hilfreiche) Therapieangebote unangesprochen, damit unbekannt und ungenutzt.

Positives: a) Die Schwestern sind in der großen Mehrheit nett, hilfsbereit, interessiert, fürsorglich, zuvorkommend und entgegenkommend. b) Durch die "Arzt-Zuteilung" bzw. das außerordentliche Engagement von Arzt 3 (s.o.) wurde mein monatelanger Kampf um die notwendige Traumatherapie beendet und die Therapie letztendlich bewilligt. Nach welchen Kriterien die "Arztzuteilung" erfolgte, blieb für mich im Dunkeln. Aber das Ergebnis zählt! Bei z.B. Arzt 1 wäre dieses wahrscheinlich undenkbar gewesen! c) Die medikamentöse Einstellung ist vorbildlich (in Absprache mit Patienten). d) Das Essen ist - für Großküche - ausgesprochen gut! Danke für die vegetarische Kost! e) Meine Ziele des Aufenthaltes (1. Gewichtzunahme auf Normalgewicht / 2. Herauskommen aus mittelschwerer Depression) wurden vollständig erreicht. Ziel 3 (Traumatherapie-Anschluss) war gewünscht und wurde mit großem Engagement erreicht!

So schlecht ist es gar nicht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (von Station zu Station unterschiedlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hängt ebenfalls sehr vom Arzt ab)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gelände wunderschön, meist sehr guter Zusand
Kontra:
Behandlungsqualität wechselhaft
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin in dieser Klinik Pflegekraft und schon ein wenig erschrocken über das was ich hier über meinen Laden lese. Es ist wahr, bei uns ist wirklich nicht alles toll (z.B. Bereich für geistig Behinderte), aber ein par kurze Anmerkungen möchte ich doch machen.

1. Die Qualität der Stationen (wir haben ca. 30) variiert stark. Das ist übrigens in jedem Krankenhaus so.

2. Wenn der Arzt oder Psychologe gut ist, muss das nicht auf das Pflegepersonal zutreffen und umgekehrt.

3. Nur weil der Arzt oder das Pflegepersonal nicht der gleichen Meinung sind wie sie als Patient, muss das nicht bedeuten das sie falsch liegen.

4. Eine Klinik unterliegt ständigen Veränderungsprozessen. Personal wechselt, Stationen werden dadurch besser oder schlechter.

Letztentlich muss ich sagen, dass ich auch viele zufriedene Patienten erlebe und weiss, dass neben einigen Nieten auch viele gute Leute bei uns arbeiten, die wirklich etwas können und Menschen helfen wollen. Die Klinik als Ganzes bemüht sich ebenfalls darum besser zu werden.
Zu guter letzt rate ich ihnen kritisch zu bleiben (gerade Personal und Ärzten gegenüber) und in der Therapie zu sagen was sie wollen. Sehen sie aber auch differenziert hin und geben sie den einzelnen Stationen eine Chance. Eine Klinik als ganzes zu Bewerten ist viel zu grob.

Null Bock Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige werden ignoriert, Patienten nur Ruhig gestellt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel Versprechen aber keine Zeit und fachlich unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig- dadurch Krankheitsverschlechterung, besonders durch faules, unfreundliches, alt strukturiertes und mit DDR Einstellung arbeitendes Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle wollen 6x Angetrieben werden. Null Bock. Wahrscheinliches das "öffentlicher Dienst" -Syndrom)
Pro:
Kontra:
Pfleger wollen keine arbeit haben. Massenwindellung
Krankheitsbild:
anfangende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hollt Eure Angehörigen raus, sonst habt Ihr einen richtigen Pflegefall!!!!!!!!!!!!!!!!

Am Anfang total mies, danach gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (auf Grund der Aufnahme.)
Pro:
nette Ärzttinnen, Schwestern und Personal im Haus 4
Kontra:
arroganter Aufnahmearzt, Beschäftigungsmuss was einem nicht "liegt"
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Der Aufnahmearzt war eine Katastrophe für mich. Ich fühlte mich sowieso schon schlecht und er meinte das es nicht sein Problem sei und ich in 4 Wochen wieder kommen soll. Nach einigen Gesprächen mit anderen Patientinnen hat sich der Eindruck bestätigt, das dieser Arzt sehr arrogant und überheblig auftritt. Hab dann doch ein Bett bekommen (auf Grund meiner Freundin die hartnäckig geblieben ist). Ansonsten die Ärztinnen, die Schwestern von Haus 4 und die ganze Umgebung waren gut. Man wird immer angehalten einer Beschäftigung nach zu gehen, obwohl es einem nicht "liegt". Das ist manchmal sehr belastend. Im laufe der Zeit doch angenehm.

Nie wieder!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Kantine mit dem freundlichem Personal
Kontra:
überhebliche Schwestern
Krankheitsbild:
Depression/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dieses "Landesfachkrankenhaus" ist das allerletzte! ich war 2007 wegen Depression und Angststörung in diesem Etablissement untergebracht.Hilfe ist hier nicht zu erwarten, der Psychologe der mich "betreute" sehr arrogant und voreingenommen spielte meine Probleme herunter, alles nicht so schlimm...wird schon werden. Heute bin ich auf Grund dieser Ärzte und ihren Fehldiagnosen Rentner mit voller Erwerbsminderung und zu 60% schwerbehindert! Kann nur abraten sich dort "behandeln" zu lassen.Man kommt kränker heraus als man reinkam.Tabletten als Heilmittel stehen in Pfafferode über allem!

Teils super, teils schrecklich...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Je nachdem, wo man landet...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gelände, Umgebung, Arbeit im Patientencafé, zum Teil das Personal
Kontra:
Chefärztin, Haus 13, Station A2
Krankheitsbild:
Depressionen, SVV, kombinierte PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren mehr als durchwachsen. Zum Teil sehr gut, zum Teil katastrophal.

Ich ging mit Suizidgedanken direkt zur geschlossenen Station A2 und wollte mich einweisen lassen. Die Ärztin zog meinen Zustand ins Lächerliche, gab mir aber für 2 Wochen später einen Aufnahmetermin im Haus 13.

Meine Depressionen/Antriebslosigkeit stießen dort auf Unverständnis, man strietzte mich nur. Als ich wegen Suizidgedanken zu einer Schwester ging, um um Hilfe zu bitten, rieb sie mir nur unter die Nase, wie glücklich sie sei, auf der Welt zu sein - das wars! Die Psychologin war ein Grauß, verständnislos, kalt und wollte mich Aufgrund der Antriebslosigkeit, gegen die nichts getan wurde (!), rauswerfen. Ich kam jedoch auf meinen Wunsch hin ins Haus 5.

Trotz einigen Problemen, muss ich sagen, dass dieses Haus eigentlich ganz gut war. Das Verständnis für die Antriebslosigkeit war aber auch hier eher gering. Anfangs war das Personal äußerst nett, aber mit der Zeit kam es dennoch manchmal mal vor, dass die Schwestern ihren Stress nicht verbergen konnten, was mich einschüchterte. Meine Psychologin war einiger trotz Konflikte sehr kompetent. Als "Selbstversorger" bekommt man dort Geld zum Einkaufen und hat sogar ein Einzel- bis Zweier-Zimmer (mit Küche), oder kommt in die Wohngruppe, die man wie in einer WG lebt. Die Arbeit im Café ist auch möglich.

An die geschlossene Männerstation, auf der ich zwischendurch ebenfalls war, kann ich mich kaum erinnern, da man mich dort mit Medis völlig ausknippste.

Die Klinik als solche bietet ein sehr schönes Umfeld mit weitläufigem Gelände und großen Grünflächen, ist nahe am Wald gelegen und lädt sehr zur Genesung ein. Es gibt viele verschiedene Häuser, was wenig Krankenhaus-Charakter hat und ich als sehr positiv empfand. Die Therapeuten waren bis auf eine sehr angenehm.

Die Chefärztin der Klinik ist allerdings ein richtiger Drache! Sie hat weder Ahnung von den Patienten, noch Interesse an ihnen und ist an Arroganz kaum zu übertreffen.

Entlassungsbrief als Flaggschiff eines gekränkten Egos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgenommen Klinikküche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird herabgewürdigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste Klinikwäsche zusammenlegen, Schilder in Klinikwäsche einnähen, Teebehälter auswaschen, leere Flaschenkästen austauschen usw. alles Aufgaben des Klinikpersonals)
Pro:
Küchenpersonal
Kontra:
Eigene Meinungen werden vom Therapeuten nicht geduldet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Ökumenischen Hainich Klinikum ist es üblich, zwei Entlassungsberichte anzufertigen. Der Entlassungsbericht an den Patienten ist unauffällig. Der Entlassungsbericht an den einweisenden Arzt liest sich wie der Brief einer gekränkten Schulkameradin.

Eigene Meinungen werden als Angriff auf die Autorität des Personals verstanden.

Ich habe mich wegen chronischer Kopfschmerzen dorthin verirrt.

Lebensgefährlich (Haus 6)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
unfähige Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2004/2005 im Haus 6 untergebracht. Im Haus 6 wurde damals ich weiß nicht wie es heute ist hoffe aber das es sich gebessert hat die geschlossene Station ein druck mittel. Der Behandelnden Ärztin fehlte es an Einfühlungsvermögen und Empathie.

Sie behandelte frei nach dem Motto was dich nicht um bringt macht dich stärker. Die Medikamentöse Einstellung war fahrlässig und widersprüchlich. Ich wurde damals mit Klinischen dosen entlassen d.h. 720 mg Noveriel und 300 mg Aponal mir wurde später von einem Anderen Arzt mitgeteilt das dies Kontra Produktiv ist da das eine mittel pusht das andere runterdrückt.

Das schlimmste aber war das ich starke selbst Mord Gedanken geäußert habe welche als nur nicht dem leben stellen und nicht arbeiten wollen abgetan wurden. Einzige Antwort war wen sie solche Gedanken haben dann gehören sie in die geschlossene, ich denke aber sie wollen nur nicht Arbeiten. Daraufhin wurde ich eine paar Tage später entlassen da meine 6 Wochen zu Ende waren und wieder mal betten not war. 6 Tage später war ich für 7 Tage auf der Intensivstation in Nordhausen und dann fast 2 Wochen in der geschlossenen in Nordhausen und 4 Monate Stationär.

Das war aber noch nicht alles, ein paar Monate später bin ich in Mühlhausen wieder zur Selbsthilfe gruppe gegangen. Damals stand fest das ich in eine Spezialklinik nach Tiefenbrunn soll um meine Probleme in den Griff zu bekommen. Die Leiterin der Selbsthilfe gruppe meinte damals nur das ist nichts für sie das ist nur was für härte fälle.

Der Chefarzt von Haus 6 macht an sich einen kompetenten Eindruck bekam leider scheinbar nicht viel von den nicht allzu kompetenten Behandlungsweisen seiner Therapeuten mit.

Vor ein paar Monaten war ich Mühlhausen um eine ehemalige Pat. zu besuchen dabei fand ich heraus Das besa. Ärztin nicht mehr in dem Haus Arbeitet ich hoffe das sie nicht weiter Pfuschen darf.

die schlechteste entgiftung die ich kenne

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, freundliches Personal, Pat. auf oberer und untere etage aufgetailt mit jeweils schöner rauchenterasse , stationseigener kleiner garten
Kontra:
fachliche inkompetenz, zu wenig beschäftigung für patienten, ganz schlechte rückfallprophylaxe bzw angebote oder hilfen wie es nach der entgiftung weitergehen kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

enttäuscht von haus 23 der entgiftungsstation für illegale drogen....
die station ist total überfüllt wodurch auf der station im team und unter den pat. totales chaos herrscht
wenig tagesbeschäftigung und viel zu wenig sportangebote was zu viel langer weile führte und war nicht wirklich gefordert
keine einzelgespräche außer das erstgespräch
so gut wie gar keine psychologische bahandlung
er sozi bei den gruppengesprächen hat überhaupt kein plan
und am schlimmsten ist die ergotherapie, kaum platz und haufen pat in der werkstatt..völliges chaos, unvollständiges altes kaputtes material und der ergotherapeut war am allerschlimmsten der hatte überhaupt kein interesse an dem was wir gerne machen möchten jeder war komplett auf sich allein gestellt...ich mache eig gerne ergo aber dort war ich froh wenns vorbei war...
ich und mein freund mussten sogar unser zimmer + bett allein desinfizieren neu beziehen ect. als wir in ein anderes zimmer gekommen sind...mit der begründung das wir dem pflegepersonal doch ein bissl arbeit abnehmen können damit se noch ne stunde länger ihr käffchen trinken können;-)
Aber es gab auch ein paar gute sachen...
die regeln auf station waren recht human
1.woche keine telefonat und kein außenkontakt
2.woche konnte man von jedem egal ob mutti oma oder freundin entgegen nehmen
3.woche ausgang mit weiterem pat für eine stunde ohne pflegepersonal
am wochenende konnte man bis 1 oder 2 uhr fern schauen und am sonntag oder bis 11uhr schlafen
das pflegepersonal ist an sich ein sehr nettes personal aber haben nicht genug fachwissen und sind häufig überfordert oder können einem nicht helfen außer mit na pille damit sind sie nämlich sehr großzügig fast zu großzügig....wenns mir mal bissl schlecht ging oder ich nicht schlafen konnte war der einfachste weg nat. sich ne beruhigungs oder schlaftablette geben zu lassen aber erstens ist das genau das verhalten was wir ablegen sollen immer gleich was zu schlucken wenns einem mal nicht so gut geht und zweitens hat man von den pillen den nächsten tag tierischte depris gehabt...

so genug kritik...das ist einfach mein eindruck gewesen...einigen hat es gut dort gefallen und einigen eben überhaupt nicht

tschüss

4 Kommentare

sawe am 07.05.2011

Wo ist das Problem,das Bett selbst zu beziehen?? Sien haben keine körperliche Erkrankung.

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Hierher gehe ich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alles ging schnell und reibungslos.)
Pro:
Das Essen, die Grünanlage
Kontra:
Die "Therapie"
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor wenigen Jahren im Ökumenischen Hainich-Klinikum gewesen. Nach einer kurzen Zeit auf einer offenen Station wurde ich auf eine geschlossene Station versetzt. Hier war das Pflegepersonal sehr distanziert, die Klinik war damals (heute nicht mehr) in einem schlechten Zustand, alles war etwas abgegriffen, die geschlossene Station ein wenig lichtarm. Persönliche Bedürfnisse wurden innerhalb der Therapie nicht berücksichtigt, die Chance einen Therapeuten zu sprechen, schien häufig aussichtslos. Therapeutische Gespräche fanden ca. einmal in der Woche statt, innerhalb der Klinik gab es wenige therapeutisch sinnvolle Tätigkeiten. Zu meiner Gesundheit wurde kaum beigetragen. Häufig konnte man nur "herumsitzen". Es wurde über meinen Kopf hinweg entschieden, auch in der Visite fühlte ich mich nicht wohl. Man fühlte sich häufig nicht wie ein Mensch, welcher Hilfe braucht, sondern wie ein Mensch 2.Klasse. Als ich entlassen wurde, hatte ich keine therapeutische Lehre, welche ich mit nach Hause nehmen und umsetzen konnte.

Objektiv betrachtet könnte ich diese Klinik nur aus dreierlei Hinsicht positiv weiter empfehlen.
1. Das Essen war nicht schlecht.
2. Die Verwaltung arbeitet sehr gut.
3. Die Grünanlage ist wunderschön.

Panik -und Entfremdungsgefuehle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (therapeutin hat sich sehr bemueht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kontrollierend und von oben herab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schoene Umgebung
Kontra:
Unverstaendnis fuer meine Lage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selbst in die psychotherapeutische Klinik eingewiesen, wegen Panik -und Entfremdungsgefuehlen. Keiner konnte wirklich etwas damit anfangen (starkes Depersonalisationsgefuehl) und ich habe mich sehr unverstanden gefuehlt und die Gruppernatmospaehre fand ich als nicht besonders hilfreich fuer mich. Eine Patientin dort hat mir mehr geholfen, als jede therapeutische Massnahme. Einmal war der Chefarzt da ( Visite) und meinte, dass es sein koennte, das ich auf eine geschlossene Station muesste, nur zur Sicherheit..( ich weiss ...bis heut nicht warum...Gefuehle kommen hoch, brechen aus..Gefahr?). Dies hat mich nicht unbedingt staerker gemacht. Als Patienten wurde uns angeboten, wenn wir uns in einer Krise befinden, dass wir nachts das sagen koennen. Das habe ich getan und habe ein Beruhigungsspritze bekommen. Danach wurde entschieden, dass ich auf eine Akutstation muesste, was am naechsten Tag passierte. Ich hatte das Gefuehl, dass ich noch fuer meine Offenheit bestraft wurde und das man mit mir nicht mehr weiter wusste. Auf der anderen Station wurde es nur noch schlimmer und ich fuehlte mich so schrecklich wie noch nie in meinem Leben, ich entschloss mich dann dazu die Klinik zu verlassen, das wurde von einer Aertzin mit "Sturheit und Bockigkeit"bezeichnet.
Nach einer Weile zu Hause, wo ich mich mich besser gefuehlt habe, musste ich noch einmal in Kontakt mit der Klink wegen Medikamenten kommen..und hatte das Gefuehl ich muesste mich regelrecht dafuer entschuldigen, dass ich gegangen bin...aus freien Stuecken! ...Und dass meine Entscheidung, mir einen anderen Therapeuten zu suchen..wurde als " Das ist dochnun auch wieder nur eine neue Mode von Ihnen!"

Ich habe kein gutes Gefuehl ,wenn ich an Muehlhausen denke und habe mich von oben herab behandelt gefuehlt undnicht als Mensch in einer Krise. Ich kann Muehlhausen aus einer Patientensicht und fachlichen Sicht nicht empfehlen.