Wir waren im ganzen rund um zufrieden...bis auf die Ärztliche Betreuung waren wir nicht so zufrieden...bis auf den vorletzten Tag, wo wir leider erst Dr. Kovac kennenlernen durften und er nicht unser behandelder Arzt war...er ist sehr kompetent...Unser behandelder Arzt beherrschte sehr schlecht die deutsche Sprache...

Das Essen ist gut, die Lage der Klinik ist toll und die Behandlung hat mich sehr zufrieden gestellt. Die Zimmer sind schön und ich hatte einen schönen Blick auf die Ostsee.

Ich hatte letztes Jahr eine Lungenentzündung, die wollte und wollte nicht vergehen, 8Monate dauerte es, bis die Beschwerden erträglich wurden, ich mußte viele Untersuchungen über mich ergehen lassen, von der Magenspiegelung bis zur Bronchoskopie !
Auf jeden Fall habe ich jetzt Asthma bronchiale übrig behalten und mir wurde empfohlen, vom MDK, zur Reha zu fahren, auch um zu schauen ob ich noch Arbeitsfähig sei !

Die Krankenkasse schlug es vor und die Rentenkasse mußte zahlen...echt eigenartig (Reha vor Rente)!!!

Bin also zur Ostseeklinik, weil sie laut Werbematerial auf Lungenprobleme spezialisiert sind...dachte ich !

Ich wußte nicht ein noch aus, ich hatte keine Ahnung von Asthma bronchiale, noch wie es weiter gehen sollte, hatte mir dort Hilfe erhofft !

Meine Lunge reagiert auf Rauch, Staub, kalte Luft, auf feuchte Luft, auf Streß, Zigarettenqualm und, und, und !

Dort waren alle nett, da kann man nicht meckern aber es gab dort keinen Lungenarzt, nur Allgemeinmediziner..der mir sogar einen Schleimlöser verschrieben hatte, jeder weiß das diese bei Asthma nicht helfen...aber egal !!!

3Wochen war ich dort und in dieser Zeit, wurde nur einmal, bei der Ankunft...eine Lungenfunktionsprüfung gemacht, die gut war !!!

Ich mußte, das erste mal mit dem Peak Flow arbeiten und alle Werte aufschreiben...die noch nicht mal, mit mir ausgewertet wurden !
Die Werte schwankten bester : 610l/min und schlechtester :um die 400l/min (gelber Bereich)!

Man hat den dort behandelnden Arzt, nur bei der Ankunftsuntersuchung, zur Halbzeituntersuchung und bei der Abschlußuntersuchung gesehen...keiner hat gesagt was ist, was wird, was kommt, wie es aussieht !
Es hieß immer nur, es steht alles dann im Entlassungsbericht !

Ach und da keiner gesagt hat, wie es weiter gehen soll, nach der Reha, ob man noch krank ist oder wieder wie gesund, hatte ich mich dann mal nach einer Wiedereingliederung, beim Arzt erkundigt...!

Zum Glück habe ich ein Reha-Tagebuch geführt,denn im Rehabericht stand drin, das die eine Lungenfunktion gut war, das die Peak Flow Werte gut waren (bester und schlechtester Wert um 50l/min) und das ich erst am letzten Tag der Reha, nach einer Wiedereingliederung gefragt hatte !

Das ist echt unmöglich und kann nicht sein !!!

Wir, meine zwei Kinder (4 1/2 und 2), waren als drei Patienten zu einer Mutter- und- Kind-Kur dort.
Ich bin erschöpfter und kaputter nach Hause gekommen, als ich hingefahren bin. Die Organisation dort hat nichts mit Erholung der Mutter zu tun.
1. Essen: Die zwei Essensdurchgänge sind unmöglich. Auch kleine Kinder gehen nicht gleich um 18:00 Uhr ins Bett und alles nur weil der Essensraum zu klein geplant wurde. Drei Wochen lang um 7:00 Uhr zu frühstücken ist bei MÜttern, deren Diagnose Erschöpfung lautet, unmenschlich. Erst mal zwei Kinder bis dahin angezogen haben... Abends haben die Kinder vorm Zubettgehen wieder Hunger.
Zur Essensauswahl ist in den anderen Berichten genug gesagt worden. Und der Lärm ist nach drei Wochen nicht mehr auszuhalten.

2. Lärm: das Haus ist sehr hellhörig, man hört jeden Schritt über sich. Somit kommen die Kinder und man selbst auch abends nicht richtig zur Ruhe. Toll, wenn man dann so früh wieder aufstehen muss!!!

3. Spielzimmer: unattraktiv und dreckig!

4. Ärzte: auch wir wurden von versch. Ärzten behandelt. Gelsen hatte die vorher eingeschickten Berichte keiner! Ich habe alles noch mal erzählen müssen!

5. Therapieplanung: Für drei Patienten war das ein Plan, der nur Stress und Unruhe brachte. Teiweise habe ich meine zwei kleinen Kinder innerhalb von zwei Stunden zweimal an- und ausgezogen und abgetrocknet. Zig Seminare für die Kids und mich belegt, von denen ich nicht unbedingt viel mitgenommen habe. Entspannungstechniken fanden zu Zeiten statt (14 Ihr), in denen mein Kind Mittagsstunde macht. Also: aus dem Plan streichen. Kann das sein? Ich habe nachher meine Anwendungen gekürzt, um ein wenig Ruhe zu haben bzw. weil es organisatorisch unmöglich war. Darf das sein? Ist das der SInn?

Fazit: Kritik wird in der Klinik übrigens nicht ernst genommen. M.M. nach agieren die nach dem Prinzip: "Die Leute kommen einmal und nicht wieder, was sollen wir da ändern? das Geld kommt ja."
Ich Könnte hier noch viel, viel mehr schreiben. Für mich heißt das nie wieder! Schade eigentlich, dabei hatte ich mich so darauf gefreut.

Im 1. Quartal 2012 war ich in Begleitung meines Kindes zur Kur in der Ostseeklinik. Grundsätzlich war es o.k. - insbesondere die Lage war Klasse. Die Kinderbetreuung war o.k. und mein Kind hat sich dort wohl gefühlt, was ja nicht unwesentlich ist.

Das Personal war freundlich und im großen und ganzen hilfsbereit. Manchmal wäre etwas Großzügigkeit in kleinen Dingen, z.B. das kompromisslose einhalten der Nachtruhe (auch wenn man Begleitperson war) oder auch der Wechsel in den anderen Essensdurchgang, sicherlich nicht tragisch gewesen. Grundsätzlich hätte ich mir für mich mehr Anwendungen gewünscht.

Das Essen war sehr grenzwertig, sowohl von der Qualität, der Abwechslung und des Services her. Das Brot war morgens und auch abends oft angetrocknet, Wurst und Käse waren spätestens nach drei Tagen vorher zu bestimmen - insbesondere zum Frühstück. Das Abendbrot war etwas vielfältiger und in Summe o.k. Das Obst war von schlechter Qualität und wenig abwechslungsreich. Eine qualitative Ausnahme bildeten die beiden Spezialitätenabende (mecklenburgisch und italienisch) - vielseitig, abwechslungsreich und richtig lecker. Schade, dass dies die Ausnahme war.

Im 2. Essensdurchgang hat es oft an allem gefehlt (Besteck, Teller, Obst usw.), obwohl zwischen den Durchgängen eine Zwischenpause ist. Das Küchenpersonal war aber immer freundlich und hat die fehlenden Dinge auf Nachfrage unverzüglich bereitgestellt.Trotzdem war dies Zeitaufwendig mit kleinerem Kind schwierig.

Ich war schon dreimal in dieser Klinik.In nächster Zeit werde ich wieder hinfahren.Es war zwar bei jedem Aufenthalt ein anderer Arzt für die "Luft"Patienten zuständig,aber das war nicht zu ändern.Das gesamte Personal war immer sehr nett.Probleme konnten angesprochen werden und wurden auch bearbeitet,Mißstände abgestellt.Die Therapeuten haben sehr gute Arbeit geleistet.In der Küche wird im Notfall auch mal eine "Extrawurst" gebraten und die Servicekräfte tun ihr bestes.Es gibt verschiedene Freizeitangebote,die aber manchmal abgesagt werden müssen,weil die Patienten abends regelrecht zu faul sind,noch irgendwas zu machen!Nachmittags und abends kann man sich in der Cafeteria treffen,oder im Aufenthaltsraum mit kleiner Kaffeeküche(mit Geschirr und Kühlschrank).

Der Empfang bei der Ankunft war freundlich, allerdings gleich ein wenig stressig.

Bereits an der Rezeption wurde beim Arzt angerufen um nach einem Termin für die Eingangsuntersuchung zu fragen.
Dieser war dann auch gleich eine halbe Stunde später.

Der Arzt war sehr nett, sympathisch und gründlich.
Eine ganze Stunde dauerte dieses Eingangsgespräch/Untersuchung und oh Schreck, sogar nach Fußpilz wurde geschaut…

Bei anderen Bewertungen wurde erwähnt, dass die Rezeption wenig kooperativ sei. Prinzipiell waren alle Damen und ein Herr stets nett und bemüht.
Hier zwei Beispiele, bei denen ich mir etwas mehr Entgegenkommen gewünscht hätte:

1.) Einige Erwachsene wollten Tischtennis spielen (die eine Platte ist stets von den Kindern belegt) und wir haben um eine zweite Tischtennisplatte gebeten (die ohne Probleme aus dem Konferenzsaal gerollt werden konnte). Dies wurde uns verweigert, mit der fragwürdigen Begründung, wir könnten diese kaputt machen!
(ein getrennter Aufenthaltsraum wäre hier angebracht)

2.) Wenn die Rezeption geschlossen hat, gibt es eine Seitentüre, die man mit einem elektronischen Schlüssel nur bis 22.30 Uhr öffnen kann. Kommt man zu spät, muss die Nachtschwester rausgeklingelt werden und sich einen Anpfiff abholen. Nun war
aber an einem Wochenende Promenadenfest mit einem großen Feuerwerk, welches erst um 22.30 Uhr begann. Unabhängig voneinander wurde nachgefragt, ob es denn möglich wäre eine Stunde später –nach dem Feuerwerk- kommen zu dürfen.
Leider nicht ! ! !



Die Lage der Klinik ist natürlich kaum zu übertreffen!!!
Nur wenige Schritte bis zum Strand.
Was ich bestätigen kann, dass der Strandabschnitt direkt an der Klinik natur belassen ist.
Auf feinen Sandstrand muss also nicht verzichtet werden!
Ich kann nur wärmstens empfehlen, ca. 3 Minuten mit dem Fahrrad westlich den Strand zu besuchen.
Der ist 1000 x schöner!!

So, jetzt habe ich die 2000 Zeichen bereits voll....
werde bei den Kommentaren weiter schreiben.....

Mit der Behandlug von Bronchialdefekten scheint hier nicht viel Ahnung zu herrschen.
Ohne Beschwerden bin ich dort eingetrudelt und mit schweren Bronchialbeschwerden entlassen worden.

Die Klinik scheint eher für Hautproblematiken geeignet zu sein!
Ebenso scheint auf der Betreuung von Eltern/Kind das Hauptaugenmerk zu liegen, die "normalen" Patienten laufen so nebenher als Füllmaterial, um die Betten zu füllen.

Der größte Mangel jedoch: Sie müssen dem Arzt sagen, was Sie wollen, von alleine kommt dort offenbar niemand auf die Idee, Ihnen Gutes angedeihen zu lassen.

Wenn Kartoffeln zu Ihrer Leibspeise gehören, sind Sie hier richtig, denn zu fast jedem Mittagessen fehlte diese Beilage nicht !

Haben Sie Lust auf Schimmel, dann sind Sie in der Nasszelle gut aufgehoben. Auch wenn Ihnen das tägliche Entfernen von Wasser nach dem Duschen mittels Schwimmbadschaber keine Mühe bereitet, hier können Sie sich austoben, außer Sie
bevorzugen nasse Füße, wenn Sie auf's WC gehen!

Man wird in dieser Klinik alleine gelassen, wie gesagt, Sie müssen sich um alles selbst kümmern. Zu Trinken bekommen Sie nur zur Frühstück-, Mittags- und Abendzeit etwas in dem Frühstrückraum, wobei Sie hier zwischen Tee, Wasser und einem roten Saft wählen können, dessen Bestandteile allerdings angeblich wechselt, dessen Geschmack eher nicht. In der Cafeteria können Sie sich, allerdings nur zu bestimmten Zeiten, gnädigerweise etwas zu trinken kaufen !!
Buttermilch und Tomatensaft gibt es auch noch als Alternative.

Zum Glück gibt's in der Nähe einen Norma, der auch Sa und So geöffnet hat (zumindest im Sommer) und hier können Sie sich mit schmackhaften Getränken eindecken!

Wollen Sie sich fit halten, müssen Sie noch zwei Leidensgenossen finden, denn nur ab 3 Personen ist der Aufenthalt im Fitnessraum oder Sauna oder Schwimmbad gestattet. Hierfür gibt es dann Listen und Sie können dann hoffen und bangen, dass Sie 3 oder mehr zusammenbringen.

Fazit: Ostseeklinik Kühlungsborn erleben und sterben.

Ich habe gerade eine dreiwöchige medizinische Rehabilitation in der Ostseeklinik Kühlungsborn wegen meines Asthmas hinter mir. Ich bin insgesamt persönlich sehr zufrieden, mir hat die Kur sehr viel gebracht. Allein schon das wunderbare Ostseeklima hat für mich eine kaum zu toppende Wirkung. Aber darüber hinaus, hängt der heilende und therapeutische Erfolg einer Kur in erster Linie auch immer von einem selbst ab, davon wieviel man selbst bereit ist zu erreichen. Und genau dabei wird man dort in jeder Hinsicht bestens unterstützt. Von den Ärzten über die Therapeuten und die Verwaltung, über das Küchen- bis zum Servicepersonal, alle, aber auch alle waren einmalig freundlich (nicht aufgesetzt), nett und immer gutgelaunt und offen für alles - das hat sich auf alle Patienten mit übertragen, ein tolles Team! Nur eine einzige Dame aus der Therapieplanung könnte ab und zu noch ein Lächeln mehr aufbringen!;-). Essen: immer sehr abwechslungsreich, geschmackvoll, einfach lecker! Die Therapiemöglichkeiten fast grenzenlos, gehen von Sporttherapie über Bewegungs-, Atemtherapien, Gesprächstherapien (auch einzeln), Physiotherapie, Seminare über viele weitere Möglichkeiten bis in die individuelle oder Gruppen-Freizeitgestaltung. Der behandelnde Arzt macht auf Ansprache hin gern alles möglich, nur wollen muss man selbst. Nocheinmal so weit gefächert ist dann auch das Feld für den Bereich Neurodermitis und Psychosomatik... Zimmer: schön groß! Empfehlenswert ist der Radverleih für mehr Beweglichkeit über Füße+Auto hinaus.. herrliche Gegend! Um Strand zu genießen, sollte man ruhig den Weg in den Ort machen (Promenadenhöhe) oder ein Ende westwärts wandern, das lohnt sich. Im Ort: für den, der's mag viele schöne Eiscafes und Restaurants. Ich hab die Zeit sehr intensiv genutzt, bin in deutlich besserem Zustand zurückgekehrt! Zum ersten Mal in meinem Leben, seit ich mit Asthma lebe, konnte ich diese geballte Vielfalt von Therapiemöglichkeiten so für mich in Anspruch nehmen! Ich komme wieder!

Meine Tochter bekam für 4 Wochen eine Kinder-Reha genehmigt. Der erste Eindruck der Ostseeklinik Kühlungsborn war sehr gut. Die Zimmer waren groß und geräumig. Wir waren im erwachsenen-Haus in 2 Einzelzimmer untergebracht. Die Verpflegung war sehr gut, Abwechlungsreich, auch mit spezialitäten, so gab es einen Grillabend, einen Fischabend, jeden Abend zum Buffett auch noch extra ein warmes Gericht, wie Pizza, Milchreis, Toast Hawai,... Das Essensangebot wurde aufgefüllt bis der letzte satt war!
Die Zimmerreinigung war okay, das Personal der Klinik zum großteil nett.
Nicht so Klasse fand ich die Medizinische Betreuung. Meine Tochter leidet seit 9 Jahren an Infekt-Asthma. Dies wurde gleich zur Aufnahmeuntersuchung ausgeschlossen. Auch diverse Klinikaufenthalte wurde nicht berücksichtigt. Zur 1.Visite wurde von der "Ärzteschar" verkündet: "Wir werden herausfinden, was ihrer Tochter fehlt,..." Bei diesen Worten ist es leider auch geblieben. Der Kurbericht vom behandelnten Arzt, sah dementsprechend aus: kein Infektasthma, Medikamente die z.Zt. genommen werden, sind wirkungslos und abzusetzen! Medizinisch hat die Reha nicht viel gebracht, außer die Luftveränderung und etwas Abstand zum Alltag.

Die Ostseeklinik liegt direkt am Strand, dieser ist leider naturbelassen, das heißt Steine in allen größen, dass baden ohne Schuhe gar nicht möglich ist.

Asthma-Copd-Neurothermitis.
Ich war wegen Copd in Kühlungsborn.
Behandlungen waren sehr zufriedenstellend
Die Behandlungen liesen sich nach Machbarkeit auf den morgen legen,dass man den Rest des Tages frei Htte
Die Klinik ist Sauber und ordendlich auch die Zimmer.
Personal freundlich,das gut und reichlich