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Kühlungsborn2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr in der Median Klinik. Ich hatte eine sehr schwierige Lebensphase u. wollte dort zu Kräften kommen. Der Klinik war meine Diagnose bekannt. Ich habe den normalen Behandlungsplan als Privatpatient unterschrieben. Mir ging es sehr schlecht. Der Arzt bei dem ich dann einmal die Woche war hat mir zum Teil Behandlungen vorgeschrieben, sagte mir auch das seien Pflichtveranstaltungen. Er oder die Klinik hat mich nicht einmal persönlich darauf hingewiesen, dass evtl. Behandlungen nicht bezahlt werden könnten. Ganz im Gegenteil wirkte es auf mich. Jetzt in Nachhinein stellte ich fest, dass meine Krankenkasse viele der Behandlungen nicht übernimmt, weil anscheinend doch nicht so relevant. Ich bat die Klinik mir meinen Behandlungsplan mit meinen Unterschriften zu senden, damit ich die Rechnung überprüfen kann. Noch bevor ich diesen dann tatsächlich mal bekam und auch selber darum wiederholt gebeten hatte, wurde schon das Inkassounternehmen eingeschaltet. Was etwa zusätzlich 1000 Euro für mich bedeuten. Ich wollte lediglich die Rechnung überprüfen und das zahlen was tatsächlich geleistet wurde. Auf der Rechnung sind tatsächlich Fehler, die Median aber nicht korrigieren will und meint es wäre so behandelt worden. Das nenne ich unmenschlich und hilft sicher nicht gesund zu werden. Ich habe mich sogar schon an eine höhere Stelle bei Median gewandt, aber diese lenken leider auch nicht ein. Ich habe schon 4.000 Euro gezahlt. Erlassen nicht mal die Inkassokosten, gehen auf nichts ein. Ich möchte hiermit alle Privatpatienten vor hohen Kosten warnen. Das nenne ich wirklich unmenschlich und gemein was da mit mir passiert ist.
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FRAUSONNENSCHEIN52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles abgewöhnt,Matratzen und Betten mehr als grenzwertig)
Pro:
Vegetarische Küche war sehr lecker und die Lage am Meer ist toll
Kontra:
Einiges.......
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist nur die Lage am Meer ,das ist unschlagbar schön!Das ,und wie ich finde das Essen und die Frauen in der Küche habe ich immer sehr höflich und bemüht erlebt.
Da ich und meine Mit Patienten eigentlich die ersten zwei Wochen fast keine Anwendung hatten ,aufgrund von Personalmangel,war Zeit um die Ostsee zu genießen und schöne Ausflüge mit Mitpatienten zu machen,was toll war.
Als das Programm langsam startete in der dritten Woche ,bin ich leider erkrankt und lag mit Fieber mehrere Tage krank im Zimmer,was niemand gross interessierte.
Da ehrlich verfasste Berichte hier regelmäßig gelöscht werden,erzähle ich weiter nichts,da kann sich jetzt jeder seinen Teil denken.....
Ich kann nur jedem raten,der nicht stabil ist oder wirklich ein Rehaziel hat,diese Klinik mit anderen zu vergleichen und sich dann zu entscheiden.
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KV-Check berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten sind eine Nr. im System)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (geringe Kompetenz durch Vertretungslaien)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fachkräftemangel/hoher Krankenstand)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (eklig,dreckige Couch)
Pro:
Kontra:
Gelder fließen für schlechte Leistungen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter-Kind-Bereich:
ruhestörender Lärm auf den Fluren und in den Zimmern bis in die Nacht
sehr laut im Speisesaal durch Mütter und Kinder, kein Einhalten von normalen Regeln
eine Mutter gibt ihrem Kind eine knallharte und schallende Backpfeife
Gespräche mit Ärzten/Therapeuten diesbezüglich werden heruntergespielt
Fachkräftemangel
laienhafte und grauenvolle Durchführung von z.B.
Progressive Muskelrelaxation von Angestellten bzw. einer Krankenschwester durchgeführt OHNE QUALIFIKATION (bejahte sie auf Nachfrage und unterschrieb als „Co-Therapeutin bei der anderen Urlaubsvertretung mal zugesehen)
Hauptsache die Gelder fließen für die Abrechnung
kein Internet ab 20 Uhr, Suchtgefahr könnte entstehen
Zimmer-Couch sehr dreckig,verwohnt,versifft
Diese Klinik ist kein geschützter Raum für Mutter und Kind!!! Hier HERRSCHEN menschenunwürdige Verhältnisse!!!
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MiKa2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind ok)
Pro:
Die Lage
Kontra:
Therapieangebote
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mai/Juni hier. Das Wetter war noch das beste an der Reha.
Man ist hier ziemlich auf sich allein gestellt, es wird Wert gelegt auf viel Freizeit an der Ostsee, ansich nicht schlecht wenn man psychisch gefestigt und hier Urlaub machen will. Die Wassergymnastik hat nicht in den 5 Wochen kein einziges mal stattgefunden, angeblich "schlechte Wasserqualität". Es war auch kein Therapeut für ein Alternativangebot vor Ort. Entspannungstherapie hat einmal stattgefunden mit einer Geschichte vom Blatt abgelesen. Uns wurde angeraten die Therapie über den Fernseher auf dem Zimmer zu machen.
Es gab eine Ernährungsberatung zu Anfang mit der Einteilung auf Reduktionskost. Die Lehrküche wird überhaupt nicht angeboten. Nach 4 Wochen wurde die Reduktionskost gestrichen, da es keinen Diätkoch mehr gab. Es gab nur einen Wasserautomat den man bis 19.30 Uhr nutzen konnte, der zweite in der Cafeteria war defekt. Die Cafeteria war geschlossen, wegen Personalmangel und vorher wegen Corona. Hier liegt einiges im Argen.
Bei den Therapien muss jeder für sich schauen was er davon mitnehmen kann. Einzel-Physiotherapie hat bei mir nicht stattgefunden, trotz mehrmaligem Nachfragen, ich solle doch in den Ergometerraum gehen.
Ich war dort vollkommen falsch aufgehoben, um nicht zu sagen, sie wussten mit mir nichts anzufangen.
Kritik an der Leitung behält man besser für sich, es kann passieren, dass man plötzlich einen ganz anderen Entlassbericht erhält. Der ein oder andere Arzt sollte mal die Fachrichtung in der sie tätig sind überdenken.
Wie gesagt, wer Urlaub auf Kosten der Krankenkasse oder Rentenversicherung machen möchte, der ist hier sicher gut aufgehoben.
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Nes39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unhöflich da leider unterbesetzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fachkräftemangel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbesetzung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War OK)
Pro:
Die Natur/ der Ort
Kontra:
zu viele Baustellen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Unterbesetzung/Mangel der Fachkräfte, keine großen Entspannungstherapien, keine Vorträge, Essensbuffet sehr ungünstig da angeblich kein Budget, kein/ extrem schlechtes W-lan
Interessant, ich war 2 mal in dieser Klinik und ich habe nie mitbekommen, dass hier Privatpatienten aufgenommen werden. Es sind in der Regel Frauen die über einen Rentenversicherungsträger, oder über einen Krankenkassenträger eine Kostenzusage bekommen haben. Ja, es ist leicht unzufrieden zu sein. Es bleibt genügend Zeit sich es selber gut gehen zu lassen, auch durch ergänzende , kostenfreie Angebote in Kühlungsborn. Klagen heisst auch, die Verantwortung für sich selber an andere abzugeben.
Diese Bewertung kann ich voll und ganz bestätigen.
Natürlich nimmt diese Klinik Privatpatienten auf, ich bin selbst einer und war 2023 in der Klinik.
Es werden äußerst wenig therapeutische Anwendungen angeboten weil kein Personal oder Personal krank oder Schwimmhalle geschlossen u.s.w. Die Klinik rechnet bei den Leistungsträgern Anwendungen ab, die die Patienten nicht erhalten haben! Der Privatpatient, der eine Rechnung erhält und diese beanstandet weil die Leistungen nicht erbracht wurden wird an ein Inkasso-Büro übergeben. Das ist die Praxis. Jeder REHA-Patient hat ein Wahlrecht, welche Klinik er sich aussucht. Ich empfehle jedem, die Bewertungen vorher zu lesen. Es gibt in Deutschland sehr gute REHA Kliniken für Psychosomatik, diese gehört nicht dazu.
Wieso ist der grüne Daumen nach oben, wenn Sie die Klinik nicht weiter empfehlen? Im Text liest man, dass Sie unzufrieden waren. Diese negativen Bewertungen kann ich aus eigener Erfahrung voll und ganz bestätigen. Es fließen Gelder für Leistungen, die nicht erbracht werden. Das ist nicht zielführend für eine REHA. Deshalb nicht zu empfehlen.
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Schlimmer geht es kaum. Eine Klinik die ich nicht empfehlen würde. Ich hatte ein Hauptproblem welches in keinster Weise bearbeitet wurde. Die meisten des Personals haben keine Lust auf Kinder, sind ständig genervt. Das ist Mutter-Kind-Kur?
Leider bin ich von der Klinik sehr enttäuscht. Insgesamt herrscht hier ein rauher Ton (Kinder werden ständig ermahnt leise zu sein, Mitarbeiterinnen sind gereizt und unfreundlich, Kinder wirken nicht willkommen, u.a).
Die ärztliche Behandlung dauerte nur 3-5 Minuten, die eigentlichen Anliegen wurden im Therapieplan nicht berücksichtigt. Medikamenten musste ich hinterherlaufen, häufig wurde man abgebügelt. Die Ärzte die ich hier kennengelernt habe, haben entweder schnell abgehandelt in 3 Minuten, waren sehr unfreundlich, z.B.genervt wenn man sie angesprochen hat, hochgezogene Augenbrauen, von oben herab.
Alle Dinge, die auf der Homepage bzgl.des Kidsclubs erwähnt werden, haben meine Kinder in 3 Wochen nicht ein einziges Mal unternommen. Alle Altersgruppen befanden sich in 2 Räumen aufgeteilt. Angebote wurden ständig abgesagt, die Kinder, v.a. ältere bekamen keine Beschäftigung.
Kein Corona-Konzept sichtbar. Infizierte Personen stellen das Essenstablett nach dem Essen vor das Zimmer, wo es mitunter über 4 Stunden stehen bleibt. Einer Patientin wurde gesagt sie könne mit dem positiv getestetem Kind ruhig rausgehen. Es spielte am Ende mit anderen Kindern im Toberaum.
Beim Essen dürfen ausnahmslos keine Kinder sich selbst bedienen. Wegen jedem Stück Butter musste man gehen, obwohl meine Tochter mit 10 Jahren durchaus in der Lage ist es selbst zu tun. Bis 5 Jahre könnte ich verstehen. Mit 2 Kindern und nur 45 Minuten Zeit, ist der Stress vorprogrammiert. Mit Schutzmaßnahmen hat das nichts zu tun. Währenddessen lauern einige Mitarbeiterinnen darauf, dass sich mal ein Kind selbst bedient um es dann direkt zurecht zu weisen.
Insgesamt haben hier nur Wenige Lust auf die Kinder. Eigentlich werden sie nur ermahnt und zurechtgewiesen. Meine 4 jährige Tochter sollte meinerseits mal im Foyer warten, Aussage der Rezeptionsdame:" Solang sie leise ist, ist das okay". Unglaublich. Gerade weil es mit ihr nicht einfach ist bin ich gekommen. Physio gut, Mittagessen gut.
Ich war schon zwei Mal in der Rehaklinik. Ich kann die beschriebenen schlechten Erfahrungen , Umgang mit den Kindern, so gar nicht bestätigen. Eine Reha ist natürlich kein Kindergarten, es muss Regeln geben. Wenn sich Mutter und Kind daran halten, sollte es auch keine Konflikte geben. Das Personal war immer freundlich und zugewandt, sowohl zu den Erwachsenen als auch zu den Kindern.
Die menschliche Zufriedenheit oder Unzufriedenheit hängt zum großen Teile von der Weltanschauung ab.
Peter Rosegger
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AWG22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angaben möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angaben möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die unflexible Haltung der Patientenbetreuung, der Terminierung, hat mich um einen Aufenthalt in der Ostseeklinik gebracht.
Die Bitte, wegen Bedenken wegen der Covid19-Pandemie, den Aufenthalt um zwei, drei Monate nach hinten zu verschieben, wurde angelehnt. Begründung: keine Kapazitäten. Ein Tausch mit einer Patientin sei in der Lage schwierig.
Mein Platz wurde storniert.
Ich hatte mehr als eineinhalb Jahre auf diesen Aufenthalt gewartet..
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vtv1603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durfte gar nicht erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
!!!! Leute, Verlasst euch bitte auf Coronatestüberprüfung per App(RKI) nicht. Holt euch die Testergebnisse schriftlich vom Arzt!!! Sollte was nicht funktionieren, lässt Klinik im Regen stehen. Dabei ist erwähnenswert, dass die Appfunktion die von Klinik vorgeschlagene Überprüfungsprozedere NICHT unterstützt. Also nicht mal mein Verschulden. Ein Anruf bei RKI hätte gereicht, um dies zu klären. Das hat die Klinik nicht gemacht. Keine Hilfsangebote, nur Berufungen auf Gesundheitsamtvorschriften und Hausrecht. Und das ist irrelevant wie weit die Anreise war und dass du in Begleitung vom 2 jährigem Kind bist. Ich habe ca.4 Stunden vom Parkplatz telefoniert, um das zu klären, wärend mein hungriger 2Jähriger die Zeit im Auto ausharren musste. Die Klinik blieb untätig und bei der Aussage "Sie Kommen DEFINITIV nicht rein!". Aus der Misere der Ohnmacht und Obdachlosigkeit(heimreise könnte ich aufgrund der Ermüdung und Entfernung nicht mehr antreten, alle Hotels zu) haben uns andere Institutionen geholfen. Die Klinik, die uns darein manövriert hat, blieb untätig.
Ich kann nur hoffen, dass die Klinik nach dem Vorfall An Ihrem Menschlichkeit- und Covid-19 Krisenkonzept arbeitet.
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Mita2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Herpes erkannt und nicht behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und nettes Reinigungspersonal
Kontra:
Arroganter Chefarzt ohne Empathie, mäßiges Essen, schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche ist die Chefarztvisite. Hier wurde ich von dem arroganten Chefarzt der keine Empathie hat meiner Meinung nach sehr hart angegangen. Dieses hatte vermutlich die Folge, das ich schon einen Tag später Herpes im Gesicht hatte. Dieses wurde vom behandelnden Arzt auch diagnostiziert aber nicht behandelt. Einen Tag später war es so schlimm, dass ich stationär von einer Hautklinik aufgenommen werden musste. Schon am ersten Tag wurde ich von der Oberärztin aus der Reha darüber informiert, das ich aufgrund der Ansteckungsgefahr die Reha nicht fortsetzen kann (ich lag in der Klinik mit zwei Damen auf einem Zimmer, war also in kleinster Weise ansteckend). Des Weiteren sagte sie mir, das man meine Sachen packen würde. Obwohl ich dazu kein Einverständnis gab, wurden meine Sachen von den Mitarbeitern gepackt. Als ich alles abholen wollte, durfte ich die Klinik wegen der „Ansteckungsgefahr“ nicht betreten. Bitte warten sie vor der Tür, sagte man mir. Frierend und gedemütigt wartete ich auf meine Koffer, Reste, die man nicht hinein bekam übergab man mir in einem großen gelben Plastiksack. Sowas entwürdigendes habe ich noch nicht erlebt. Und man darf nicht vergessen, es handelt sich um eine psychosomatische Klinik, das heißt, die Patienten sind schon psychisch angeschlagen. Diese Klinik kann ich niemandem empfehlen.
Herpes zoster heißt auf Deutsch Gürtelrose, dieses Virus ist für Kinder hochansteckend und verursacht Windpocken. In Zeiten der Corona Krise ist das Betreten der Klinik leider für Besucherinnen, auch für ehemalige Patientinnen, verboten. Gesetze sind für Alle bindend.
Achtung Abrissbaustelle!
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Amandaster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderclub und Lage
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Finromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen billig und beschissen
Kinder bekommen gar kein vollkorn
Zuviel schweinefleisch
Pute schmeckt nicht und gibt es als scheibe
Gemüse roh
Salatsosse ost Fertigprodukt
Psychologen inkopetent
Personal ufreundlich
Kein entgegenkommen bei problemen oder verbesserungsvorschlägen
Kinderbetreuung sehr gut
Bin hier wegen der Fibromyalgie
Kriege keine massagen und nur auf anfrage vllt mach 2 wochen erst
Unmöglich
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Lima12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Angst u Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen. ..ich weiß leider gar nicht wo ich anfangen soll ...Ich bin in den Glauben da hin gefahren um endlich mal wieder nach vorne zu gucken , mir Wege aufzeichnen zu lassen wie es weiter geht da ich schon sehr lange krankgeschrieben bin ( zwischen zeitlich hätte ich schon eine psychosomatische Klinik für 3 Monate besucht, in dieser ich viel über mich gelernt habe aber auch sehr viel aufgewühlt würde).Da meine Therapeutin vor Ort natürlich viel in der Vergangenheit kramt hatte ich gehofft dort mal Wege nach vorne zufinden also wie umgehen mit Kind , wieder arbeiten gehen + Krankheit, Alltag etc.??!!
Schon in der erste Woche kam die Frage an mich was die denn Bitteschön mit mir hier machen sollen?!
Ich dachte nur na sind sie nicht das Fachpersonal?also erklärte ich Ihnen noch einmal warum ich dort war.
Aber anstatt mir zu helfen erwähnten sie nur immer wieder das ich es akzeptieren soll das ich chronisch krank wäre und man an meinen Symptomen nicht viel ändern könnte. Es sei alles zu kompliziert zu komplex für sie...dabei hatte ich gedacht in einer FACHKLINIK ( so wie sie es auf ihrer Inet Seite angeben) gekommen zu sein.Weder die Ärzte noch die Therapeuten die mir vorgesetzt würden waren in irgend einer Weise kompetet bzw hatten in meinen Augen nicht mal viel Interesse daran mir zu helfen. Ich hatte das Gefühl sie wollen mich noch mehr runterziehen noch kränker machen als ich sowie schon bin...im Nachhinein bereue ich dieses Aufenthalt sehr , da er mich noch tiefer gebracht hat als vorher. Mein Arzt sowie meiner Therapeutin Vorort waren geschockt in welchem Zustand ich wieder nach Hause kam. Bis jetzt habe ich mich leider immernoch nicht erholen können. Ich kann nur raten wenn man wirklich Psych. Probleme hat diese Klinik zu meiden . Wenn man sich nur mal etwas vom Alltag ausklinken möchte mal etwas anders sehen möchte mag es eine gute Klinik sein . Habe echt lange überlegt mich hier zu äußern aber ich möchte das keiner danach mehr so leiden muss wie ich.
hallo, ich bin auf der suche nach einer stationären tiefenpsychologischen psychotherapie. ging hier zwar nicht um die klinik in der du vorher 3 monate warst, hört sich aber so an, als würde sie für mich passen können. kannst du mir sagen, wie die klinik hieß / wo sie war? viele grüße!
Absolut NICHT zu empfehlen
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Pinki-Ini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man hetzt von einem Termin zum nächsten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Komplett alte Fernsehgeräte, abgenutzer Teppich in den Zimmer)
Pro:
Sportangebote (LUTZI), Therapeuten sind alle sehr freundlich, Strand
Kontra:
Essen, Kinderclub, Psychotherapeutische Hilfe, Lautstärke im Speisesaal (gerade für Angstpatienten ganz schlimm)
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
so wo fange ich an. Ich war 5 Wochen zur "Psychosomtischen Reha" in der Klinik.Vorab ich habe mir die Klinik ausgesucht, da ich meinen 2-Jährigen Sohn mitnehmen wollte und die Homepage der Klinik sehr viel versprach. Ich leide an Angstzuständen und Depressionen und auf der Homepage wird geworben,dass sie auf mein Krankheitsbild spezialisiert sind. So also nun kam der Tag der Anreise. Ich bin mit vollen Elan und Freude in die Klinik gefahren, ich dachte super, Zeit mit meinem Sohn, perfekte Lage am Strand und Fachpersonal die mit mir arbeiten. Jedoch war das alles nur ein Traum. Die psychotherapeutische Hilfe die ich gebraucht bzw erwartet habe, habe ich nicht erhalten. Im Gegensatz ich wurde dort noch kränker gemacht. Für meine Problem hat sich so gut wie keiner interessiert. Wie auch, wenn man 1x Woche 30minuten psychotherapeutisches Einzelgespräch hat. Und das nicht mal mit einer ausgebildeten psychotherapeutischen Fachkraft sondern mit einer Allgemeinmedizinerin die gerne in Zukunkt eine psychotherapeutische Ausbildung anfangen möchte. Sie hat auch unsere Bezugsgruppe 3 geleitet und das war die absolute Katastrophe. Sie saß da ohne Mimik, konnte die Gruppe absolut nicht leiten und motivieren, sodass alle Teilnehmer dieser Gruppe immer mehr in ein Loch fielen.
Der Kinderclub war das nächste Chaos, ich sollte mich ja auch entspannen und abschalten, jedoch war das unmöglich zum einen sind es viel zu wenig Erzieher oder zuviele Kinder, sodass die Erzieher nicht auf weinende Kinder eingehen können, weil sie es nicht schaffen wenn 4 schreiende 2 jährige Kinder in der Ecke stehen. Mein Sohn ging die kompletten 5Wochen nicht gerne rein. Auch durften wir erst um 12:20 essen gehen und um 13:00 hatte ich schon die nächste Therapie, so blieben 40min zum Essen, Wickeln und Kind zum Schlafen in Kinderclub bringen, dass ist absoluter Stress.
Wer nur eine Mutter-Kind-KUR möchte ist da sicher richtig, wer wirkliche psychotherapeutische Hife erwartet ist in einer anderen Klinik besser aufgehoben.
Hallo meine Liebe, wir saßen ja an einem Tisch.:) Warte erst einmal ab, bis Dich der Entlassungsbericht erwartet. Ich habe nicht schlecht gestaunt, was ich da zu lesen bekam. Mein Genogramm, welches ich im Vertrauen meiner Bezugsgruppe vorgestellt hatte, wurde beispielsweise für diesen Bericht und somit zur Vorlage beim DRV Bund missbraucht. Ich finde das unglaublich! Ich hätte mir gewünscht, dass meine ehemalige Psychologin offen mit mir gesprochen hätte. Ich finde, dass ist das Mindeste, was zu erwarten ist ...
Enttäuscht
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PippiLangstrümpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung War sehr schön und liebe Mitpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatisch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr unfreundlich begrüßt von einer Schwester J.Als ich einen Wunsch äußerte ,wurde ich gleich gemaßregelt das es dort unüblich sei.Bin dann zum Therapeuten gegangen,der mir zugewiesen wurde.Habe versucht zu erklären ,daß ich zu keinem Mann als Therapeuten gehen kann,wurde ich von Herrn ..... gebeten ,wieder nach Hause zu fahren ,er könne sich ja nicht als Frau um operieren lassen.Ich War völlig am Boden und fertig .Ich War eigentlich hingeschickt worden von d.Rentenversicherung wegen Thraumatherapie aber es passierte nichts da.Am nächsten Tag wurde ich gleich zur Chefärztin bestellt und es wurde mir gleich gesagt ,es ist hier unüblich einen Therapeuten zu wechseln.Unmöglich und kein Mitgefühl. Soviel Frauen weinten dort wegen den Therapeuten und Ärzte und das in einer psychosomatischen Klinik. Eine enzige Psychotherapeutin War richtig toll.Ach schon nach 2 wo wurde über mein weiteres Schicksal besprochen.Nach dieser Rehabilitation geht es mir schlechter.Ich würde dort niemals mehr wieder hinfahren.
Ganz ehrlich ,ich kann es mir nicht vorstellen ,dass es so schlimm war !!! Wie gesagt ,ich war im Juli da und ich muss sagen es war toll !! Die Patienten die in dieser Zeit mit mir da waren , waren auch begeistert !! Die Mitarbeiter der Klinik haben sich große Mühe gegeben ,um es uns so schön wie möglich zu machen !! In der ganzen Reha zeit , habe ich auch gelernt , dass man an sich selber arbeiten muss und nicht nur verlangen kann, denn wenn wir wieder zu Hause sind ,steht auch keiner Mitarbeiter der Klinik hinter uns und sagt uns was wir zu machen haben . Ich finde ,wenn man von Anfang an so eine schlechte Erfahrung gemacht hat, sollte man sich mit der Klinikleitung in Verbindung setzen !! Es gibt dort ,in der Klinik ,einen Briefkasten wo man schriftlich seine Probleme hinterlegen kann !! Die Klinikleitung setzt sich dann sofort mit den Patienten in Verbindung und somit kann man Probleme " aus der Welt schaffen "!!! Ich finde es schlimm ,immer gleich alles öffentlich an den Pranger zu stellen ,ohne mit den Leuten vorher zu reden , vieleicht haben es die Mitarbeiter ganz anders gesehen !! Schade , dass es soweit kommen musste !!!
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Nicht für Mütter mit Kleinkindern unter 3 Jahren geeignet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage am Meer
Kontra:
Kinderbetreurung für Kinder unter 3, Chefärztin, Essen, Unflexibilität beim Therapieplan
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik auf keinen Fall empfehlen, wenn man Kinder unter 3 hat und Ruhe und Erholung sucht - trotz der guten Lage direkt am Meer. Es herrscht hier eine Stimmung von "Ferienlager" vor.
Das größte Problem: die Kinderbetreuung ist nicht für unter 3-jährige geeignet, weil die Mütter sofort weggeschickt werden und erwartet wird, dass das Kind spätestens am dritten Tag nach Anreise mindestens 4 Stunden in der Betreuung bleibt. Wenn das nicht "geschafft" wird, machen die Druck - und selbstverständlich ist dann die Mutter schuld, weil sie nicht loslassen kann..... Zudem ist es sehr unruhig in dem "Kinderclub", weil alle Kinder jeden Alters zusammen sind und es ein ständiges Kommen und Gehen ist. Für kleine und sensible Kinder völlig ungeeignet.
Gerade mit kleinen Kindern ist es schwer, sich in das strikte Programm zu pressen - Flexibilität ist überhaupt nicht möglich, weil das dem Klinikpersonal m.E. zu anstrengend ist. Man hat eher das Gefühl, dass sie gegen die Patientinnen arbeiten als ihnen zu helfen.
Ich bin nach 1,5 Wochen völlig gestresst abgereist und musste mich erstmal von der Klinik erholen.
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zwperl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Zimmer
Kontra:
Therapeutischer Ansatz, Essen, Therapieplanung
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ostseeklinik ist eine moderne und gut eingerichtete Klinik,die Zimmer sind groß und brauchbar(Schrank, Fernseher, Deckenfluter) eingerichtet.Parkplätze stehen für 7,50€ pro Woche zur Verfügung.Das Essen ist weder frisch noch gesund zubereitet sondern instant und wird lauwarm serviert.Eingeschlossen wird man Mo-Do 22:30Uhr, Fr-Sa 23 Uhr(trotz Code geschützter Tür) was besonders für die Panikpatienten sehr schwer auszuhalten ist.Die Verwaltungsabläufe sind sehr undurchsichtig und nicht nachvollziehbar-Patientinnen werden hier NICHT individuell betreut,sondern alles läuft nach einem roten Faden,der auf keinen Fall verändert werden darf,den aber kein Mensch versteht.Manchmal hat man den Eindruck, dass man mit Absicht von einem zum anderen "Verantwortlichen"geschickt wird,einfach nur um beschäftigt zu sein.Die Therapie"ansätze" zielen alle auf Depression ab,andere Erkankungen werden erst gar nicht berücksichtigt.Schlimm ist,dass den Patientinnen bei dem Magen Darm Virus, der hier rum geht, eingeredet wird, das sei psychosomatisch - und auch sonst wird den Patientinnen viel eingeredet - leider können sich viele aufgrund ihrer Situation nicht wehren und stehen nur mit Fragezeichen im Kopf da.Es gibt Bezugsgruppen,in die jeder eingeteilt wird,die trotz nicht vorhandenes Vertrauensverhältnis zum Therapeuten NICHT gewechselt werden DARF(weil das im Konzept der Klinik nicht vorgesehen ist)sodass man 5 Wochen Reha diesen Therapeuten ertragen muss (Gruppensitzungen 3x pro Woche, Einzelgespräch 1x pro Woche).Der Therapeut insbesondere meiner Bezugsgruppe nutzt seine "Macht"position dermassen aus, dass es keinerlei Gruppendynamik gibt und man in der "Gruppentherapie" nur seinen Voträgen lauschen "darf" oder dazu genötigt wird, Atemübungen stundenlang zu analysieren. Vielen Patientinnen geht es nach der Reha wieder besser-eben weil sie einen solchen Unmut über diese "Reha" empfinden. Ich empfand die Reha für mich einfach nur sehr bedrückend.
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Alex20142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Die Klinikleitung
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 1 Jahr in dieser Klinik und wollte eigentlich keine Bewertung schreiben. Aber wenn ich so lese, dass fast Alle mit Allem zufrieden sind, muss ich einfach ein paar Zeilen schreiben.
Die Klinik ist bestimmt ganz nett für Leute mit leichtem Burn Out oder zur Stabilisierung nach heruntergefahrener depressiver Phase. Sie ist definitiv nichts für Leute mit wiederkehrenden Depressionen, Angststörungen etc. und auch nichts für Menschen, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, eine Rente zu beantragen.
Dazu einige Stichpunkte:
Wechselnde Therapeuten, unorganisierte Gruppensitzungen, kein Notfallpsychologe für die Nacht etc. zur Verfügung, sehr hierarchisch aufgebaute Struktur, die m. E. fast diktatorisch geführt wird. Wöchentlich wechselnde Einstellungen zu Arbeitsfähigkeit und Verrentung. Als ich deswegen nur noch geweint habe, musste ich eine Suiziderklärung unterschreiben...
Hallo Alex!
Du hast vollkommen Recht. Akut psychisch labile Patienten sind hier NICHT gut aufgehoben und werden NICHT gut betreut!!!
Ich war im Juli 2015 da und habe es genau so empfunden.
Glücklicherweise war ich stabil genug und habe meine Zeit genossen!
Nachdem ich nun dort war kann ich dem voll und ganz zustimmen. die Klinik ist nur was für Patienten die mal an der Depression geschnuppert haben und einfach nur erschöpft sind.
mein Zustand hat sich eher verschlimmert.
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Abnehmen (Ja) - Psychosomatisch (klares Nein)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MajaBie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung - herrlich
Kontra:
Fragebogen abarbeiten - Nein
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik u. Umgebung sehr schöne Lage. Therapieverlauf in der Klinik sehr schlecht. Entscheidet man sich, gleichzeitig mit ab zu nehmen, dreht sich der Therapieverlauf nur noch ums ab nehmen. Obwohl man zur psychosomatischen Kur eigentlich dort ist. In 5 Woche 5 Einzelgespräche mit Psychologen maximal 45 - 60 Minuten, im Gespräch werden nur Fragebogen ab gearbeitet. Auf Probleme der Patienten wird nicht ein gegangen, da keine Zeit dafür. Alles dreht sich um Gruppengespräche, andauernd wechselde Patienten. Wer gleichzeitig unterm Helfersydrom leidet, geht nicht mit seinem Problem wieder auf den Schultern wieder raus, sondern mit 11 anderen Problemen. Dann andauern wechselnde Therapeuten. Ist ein kommen und gehen dort. Einige sind der deutschen Sprache auch sehr schlecht mächtig. Müssen im Internet schauen was es auf deutsch heißt oder sich in Englisch übersetzen, wenn der Patient kein englisch kann. Ich hatte das Gefühl, wenn ich was erzähle, dass es nicht verstanden wurde. Antworten u. Tips kamen nur bzgl. ab nehmen. Ich war aber wegen einer psychosomatischen Kur dort.
Meine für mich zuständige Ärztin, habe ich das erste mal einen Tag vor meiner Abreise gesehen. Sie war der deutschen Sprache nicht mächtig. Bei körperlichen Problemen ging man zu den Schwestern/ Therapeuten u. Psychologen mehrfach melden. Wurden aber ignoriert. Man musste sich selbst helfen u. sich was ein fallen lassen.
Das Reinigungspersonal, Küchenpersonal, Servicepersonal und Thresenpersonal war sehr hilfreich und sehr freundlich.
Meine Psychologin wollte mir gern helfen und litt darunter ihren Patienten die Hilfe geben zu wollen, aber nicht geben zu dürfen. Ihre Vorgaben waren andere. Sie verließ vor mir selbst die Klinik.
Diesen Kommentar kann ich in nicht einem einzigen Punkt auch nur ansatzweise bestätigen.
Ich weiß nicht wo Du warst, ich war im März 2015 in der Klinik und kann nur das Allerbeste sagen. Alle Therapheuten Sprachen deutsch - ohne Akzent - , wer abnehmen wollte bekam Reduktionskost, mehr nicht.
Ich finde aber war wer psychosomatisch Krank ist, sollte selber alles dazu tun diese Baustelle zu bearbeiten und nicht abzunehmen, wenn man das zu Hause nicht schafft, dann brach man es auch in so einer Reha nicht versuchen.
Zuvilele Kilos auf den Tippen ist entweder krankhaft bedingt oder Charakterschwäche in der Nahrungsaufnahme.
Meine Therpeutin war eine deutsche und tolle Ärztin, wir hatten 3 mal die Woche zusammen die Gruppengesprächen, die ich sehr hilfreich fand und 3 mal die Woche das Einzelgespräch , immer 1 bis 1,5 Stunden.
So war die Klinik im Jahr 2015.
Reha
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Ostseewelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Strand und Meer
Kontra:
Psychotherapie zum Großteil unterirdisch
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im Herbst wegen Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen in Kühlungsborn.
Hier die kurze Zusammenfassung:
1) Psychotherapie
Nach den Erfahrungen, die ich bereits vorher gemacht habe, teilweise unterirdisch. Ständig wechselnde Therapeuten bei zu dünner Personaldecke. Ich hatte in den ersten 3 Wochen 3 verschiedene Therapeuten. Lt. Aussage der Klinik eine Ausnahmesituation, lt. Geprächen mit abreisenden Mitpatienten auch bereits vorher die Regel.
1/2 Stunde Einzel in der Woche reicht nur zur Besprechung von organisatorischen Dingen. Gruppentherapie zum Großteil unübersichtlich und nicht lösungsorientiert. Dient mehr zur psycho-sozialen Education als zum Aufarbeiten von persönlichen Miseren.
2) Therapien
Sporttherapie, Physiotherapie, Yoga, Ergotherapie sehr sehr gut. Physiotherapie leider nur 1 x die Woche, was bei Dauerschmerzen nicht ausreicht.
Die obligatorische Progressive Muskelentspannung mit 25 Personen in einem Saal... teilweise reichen die Matten nicht. Der Text wird lieblos heruntergeleiert, Textpassagen ausgelassen. Entspannung ist anders.
Leider ist die Organisation der Termine katastrophal, es gibt Überlappungen, oft werden Termine vergessen etc. - man muss sich einfach zuviel kümmern.
3) Zimmer und Hygiene
Zimmer 1a mit Meeresrauschen. Reinigung in 3 Minuten, Bettwäsche muss man selbst wechseln.
4) Sozialmedizin
Hier müssen Zahlen der Rentenversicherung eingehalten werden und das merkt man. Widerspruch wird abgetan als "dies ist kein Wunschkonzert". Der Mensch bleibt auf der Strecke. O-Ton: " Sie haben die letzten Jahre damit gearbeitet, dann schaffen sie die nächsten Jahre damit auch!"
Tipp: Auf Antrag kommt direkt eine Person der Rentenversicherung ins Haus, die dann die Urteile der Sozialversicherung kippen kann und seht Euch vorher mal gut die Richtlinien der Rentenversicherung an.
Im Großen und Ganzen ist die Klinik für einen mittleren Burnout noch ganz o.k. Für jemanden wie mich, der schon lange krank ist und sich vor allem intensive psychologische Betreuung wünscht, mehr Ärgernis als Erholung. Schade!
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Engel741 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (um 1600 Uhr schliessen sie die Klinik ab und du kommst dann nur über Umwege wieder herein und um 2200 Uhr ist total zu.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr herablassend und verletzend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (meine behandelnde Ärztin scheint eine sehr liebe Frau zu sein, leider spricht sie aber nur sehr schlechtes Deutsch. So wusste sie zum Beispiel nicht, was ein Pferd ist. Deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (generell nicht sehr hilfsbereit)
Pro:
schönes Wetter und schöner Strand und Zimmer ist in Ordnung
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, Verhaltensregel aus Stasi Zeiten
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Dienstag, 8.7. Patientin in der Psychosomatischen Abteilung.
Ich kam an bei strömendem Regen, da hiess es schon: "Tut mir leid, aber ihre Koffen müssen sie sich schon alleine aus dem Auto zum Zimmer schleppen."
Zimmer zeigen und alles erklären? Fehlanzeige. Das einzige was erklärt wird ist, daß um 22.00 Uhr das Haus abgeschlossen wird und daß wir dann nicht mehr raus dürfen. Einer anderen Patientin, die Raucherin ist und um eine Möglichkeit bat, abends nochmals rausgehen zu können um evtl. eine Zigarette zu Rauchen wurde lapidar erklärt: "Das ist nicht unser Problem".
Alles in allem ziemlich menschenverachtend wie man mit den Patienten umgeht. Die positiven Bewertungen kann ich nicht verstehen. Vom Empfang bis hin zu den Therapeuten fühle ich mich absolut nicht gut aufgehoben.
Sie haben völlig Recht.
Ich war im vergangenem Jahr drei Wochen in dieser Klinik. Ich bin jedes Mal verwundert, wenn ich die positiven Beurteilungen-in der Art: "toll gelegen, nette Mitarbeiter, tolle Küche" etc. lese. Gleichzeitig lese ich aber auch - die Ärzte sprachen schlecht deutsch, die Therapeuten waren unerfahren etc. Wenn ich in eine psychosomatisch ausgerichtete Klinik zur Behandlung gehe, dann sicher nicht, um dort Urlaub zu machen, sondern um eine adäquate therapeutische Unterstützung zu erhalten. Ich bin über diese Klinik heute noch fass8ungslos und kann Ihre Kritik sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche Ihnen, das Sie wenigstens freundliche Mitpatienten kennenlernen. Ansonsten stimme ich Ihrer Kritik zu. Allerdings habe ich damals zumindest einige "Nichtmediziner" im Personalbereich kennen und schätzen gelernt.
Also..... da muss ich doch in einigen Punkten widersprechen !!
Ich bin momentan bis morgen hier in der Psychosomatischen Klinik. Bin seit 5 Wochen hier.
Man darf nicht vergessen : der Kostenträger dieser Klinik ist die Rentenversicherung in Berlin. Das Konzept ist, die Patienten wieder fit zu machen für ihre / eine Arbeit. Meiner Meinung nach .... Punkt !
Eine intensive Therapie ist gar nicht möglich. Höchstens einen Ansatz, um zu Hause weiter zu machen, leider. Ich hätte es auch gerne mehr gehabt.
Und ich nehme diese Klinik nicht in Schutz, habe selber meine Kritikpunkte hier von mir gegeben.
Das es hier Ärzte gibt die der deutschen Sprache nicht sehr gut mächtig sind , stimmt. Auch wenn diese sehr nett sind ist es doch ein kleines Problem.
Aber : das Hauspersonal ( Rezeption, Physiotherapie, Küchenpersonal, Zimmerfrauen) sind außerordentlich freundlich und kompetent und tun ihr Bestes in ihren Bereichen. Ich habe nicht ein einziges Mal irgendwelche Probleme gehabt die nicht gelöst werden konnten.
Über die Therapeuten lässt sich nicht streiten, da ist das persönliche Empfinden sehr individuell.
Das die Lage der Klinik traumhaft ist , ist Fakt und nicht zu kommentieren.
Ich habe diesen Kommentar geschrieben, weil ich diese Bewertung ungerecht finde !
Diese Bewertung ist eine absolute Frechheit, ich habe nicht einmal gesehen, dass da um 16 Uhr was abgeschlossen wurde. Und das es in der Woche um 22 uhr mal schicht ist, finde ich auch vollkommen in Ordnung. Das ist kein Urlaub da, sondern eine Reha die überrings der Rentenversicherung viel Geld kostet. Leider gibt es immer so Menschen, die an allem was auszusetzen haben, die hatten wir in unserem Durchgang auch, diese auch ganz schnell als Aussenseiter auf der Ersatzbank landeten.
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lieber nicht
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mississippimud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
z.T. tolle Therapeuten
Kontra:
Kinder und Erwachsene im selben Haus
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klnik nur sehr eingeschränkt empfehlen:
ich hatte Glück und hatte eine äußerst kompetente Bezugstherapeutin. Da ich schon öfters Reha und Therapie gemacht habe, weiß ich wovon ich spreche ;-)
Sehr gut waren auch meine Physiotherpeutin und Ergotherapeutin.
Sehr grenzwertig fand ich ich die Chefärztin und den Allg. Arzt, dem ich zugeteilt war.
Die Schwestern waren zum Teil super nett, andere waren komplett mit psychisch angeschlagenen Menschen überfordert.
Von den Verwaltungsmitarbeitern wurden die Patienten bei Anliegen/BEschwerden/Klärungsbedarf im Flur vor deren Büro abgefertigt. Als fast schon arrogant möchte ich in diesem Zusammenhang die Verwaltungschefin bezeichnen.
Als äußerst inkompetent habe ich leider die sogenannte Diätküche erlebt, ich habe zahlreiche Unverträglichkeiten und bin Vegetarier und habe mich schlußendlich vor Ort mit eigenen LEbensmitteln versorgen müssen - was ja nicht Sinn der Sache bei einer Reha ist.
Was natürlich toll ist, ist die Lage an der Ostsee.
Das Haus ist relativ hellhörig und wer das Pech hat, neben dem Lift, dem Aufenthaltsraum (den Kindr und Erwachsene gemeinsam nutzen) oder gegenüber dem Küchenlüfter untergebracht zu werden hat echt gelitten...
Ein Ding der Unmöglichkeit und einfach rücksichtslos finde ich, dass Erwachsene (die zu einer Reha für Erwachsenen kommen, z.b. mit "Burn-Out" oder Tinnitus) und halbwüchsige Kinder (naturgemäß lebhaft, bewegungsfreudig und laut, ohne Begleitpersoienen, also ohne jegliche Kontrolle und somit in Jugendherbergsstimmung) zusammen in einem Haus, auf den selben Fluren in nebeneinander und (noch schlimmer) übereinander liegenden Zimmern untergebracht werden.
unzufrieden (wurde von einer Schwester beleidigt und dann noch ausgelacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise unfreundlich)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Unfreundliches und unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Psyschosomatik, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich waren beide Patienten in der Ostseeklinik.
Nach 7 Tagen habe ich die Kur dann aus Medizinischen Gründen abgebrochen.Mein Sohn hatte Tage lang extrem Durchfall.Und wir hatten Quarantäne.
Ich möchte in kurzen Stichpunkten berichten wieso weshalb warum negative Bewertung.
- Ankunft: schnelle abfertigung, gleichzeitig mit
mehreren Patienten
- Eingangsuntersuchung: der Knaller. Arzt fragt was haben sie? Fragt mich was soll ich ankreuzen auf dem Therapieplan? Mein Sohn hat leichte Neurodermitis, der Arzt hat ihn sich nicht mal angesehen. Verschreibt daraufhin einfach eine Salbe. Auf mein Krankheitsbild wurde überhaupt nicht eingegangen, ich dachte dort sitzt ein Schuljunge. War fassungslos
-Mahlzeiten werden in 2 Gruppen eingeteielt,
-Essen ist ok,könnte besser sein, Marmelade Butter ect. in Plastik
-Immer Käse Salami und Trinken für die Kids mit Zucker
- Schwestern ganz ganz unfreundlich, bei jeder Frage sieht man denen an das sie genervt sind.
-Der Therapieplan war sehr schlecht Organisiert, da mein Sohn und ich Therapie hatten, musste ich teilweise alles weglassen da es zur selben Zeit war
- Der Kinderclub, naja, die Erzieher total überfordert mit den ganzen weinenden Kindern, ich musste meinen Sohn ständig abholen und konnte keine Therapie warnehmen
-Zimmer ist okay und ausreichend, Kinderreisebett, sehr schlechte Matratze.Bitte beachten
- Schwimmbad Sauna kann nur nach Anmeldung genutzt werden in gruppen.
- Großes Kontro ist der extreme Krach in der Mittagsruhe und in der Abendzeit.Kinder laufen laut auf den Fluren, ich lag direkt gegenüber der Flurtür, ein Horror. Mein Sohn schreckte ständig auf und konnte abends nicht schlafen
Keiner nimmt Rücksicht, bei Beschwerden an der Info zwecks Krach, bekommt man zu sagen was soll ich denn da machen, sagen sie es doch den Kindern selber.
-Mein Persönliches Fazit: Kur mit so kleinem Kind keine Erholung. Mein Sohn hat nur geweint.
Die Lage ist wirklich gut.
Mir hat die Klinik nicht gefallen auf Grund des unfreundlichen Personals und dem starken Lärm.
Ich bin nicht zimperlig, aber das war wirklich schlimm.
Wenn ich den Kommentar so lese,kann ich das Gelesene gar nicht so richtig glauben.Ich war schon viermal in der Ostseeklinik-und fahre im Januar wieder zur Reha dorthin-aber unfreundlich kann ich dort wirklich niemanden nennen!-Vielleicht sind die Leute manchmal bisschen gestresst,aber bei so vielen Patienten kann das schon Mal passieren.-Wenn man aber natürlich eventuell das Personal schon gereizt angreift,muß man sich nicht über Unfreundlichkeit wundern.-Zum Thema Marmelade,Butter usw. aus Plaste kann ich nur sagen oder besser gesagt fragen:Wo soll es denn sonst her kommen?-es ist doch nur hygienisch und auch ökonomisch korrekt,dass diese Sachen einzeln portioniert verpackt sind.Da gibt es doch wirklich nichts zu meckern.Das ist doch viel besser,als wenn man von großen Portionen übrig gebliebene Reste wegwerfen muß!Ich kann diese Klinik und das gesamte Personal wirklich nur loben,sonst wäre ich nicht so oft hingefahren.Jeder gibt sein Bestes,manchmal unter nicht gerade einfachen Umständen.Denn auch für das Stammpersonal,wie z.B.Schwestern und Therapeuten ist es nicht gerade leicht,wenn die Ärzte so häufig wechseln.Und alle Patienten,die wissen,dass es eine Klinik und kein Hotel ist,werden mir recht geben.-Denn eine Reha ist kein Urlaub!
zum Kommentar möchte ich mich gern äußern.
Das es Marmelade usw. abgepackt gab, habe ich nur erwähnt, ich habe mich nicht darüber beschwert.
Das eine Reha kein Urlaub ist, das ist und war mir sehr bewusst.
Ich war stets immer feundlich und nett zum Personal, habe immer höflich nachgefragt und habe nur patzige Antworten bekommen, das war und ist immer noch eine Frechheit. Ich arbeite Selber mit Kunden und kenne soetwas wie unfreundlichkeit nicht. Denn auch in Stressigen Situationen muss das Personal stets Freundlich sein. Wenn das Personal das nicht kann, ist es dort fehl am Platz.
Das dort völlig Unqualifizierte Ärzte sitzen finde ich ebenso schlimm.
Ich habe es so empfunden und kann meine Gefühle nur so ausdrücken.
mar61 am 07.01.2014
Hallo, lue, Sie lassen ja fast kein gutes Haar an der Kureinrichtung, mit allem drum und dran.
Warum haben Sie die Reha nicht abgebrochen?
Haben Sie dies alles Ihrem Kostenträger gemeldet?
Am besten ist es doch, wenn soviel Unmut vorhanden ist, daß man sich zusammen setzt und alles klärt.
Alles Gute weiterhin
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Zum Glück nur drei Wochen!
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Ang123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette " nicht-medizinische" Mitarbeiter
Kontra:
Hat nichts mit Psychosomatik zu tun
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Inzwischen ist es einige Wochen her, das ich die Klinik verlassen habe - meine Fassungslosigkeit ist aber immer noch gleich groß. In den Gruppentherapiesitzungen ist die Psychotherapeutin ständig zu spät gekommen. Als sie darauf angesprochen wurde, meinte sie, dies sei ihre Schwachstelle und sie müsse für sich Strategien der Pünktlichkeit entwickeln. Als Patientin dürfte man das m.E. durchaus - aber nicht als Therapeutin. In der Folgesitzung erschien sie pünktlich, beendete die Gruppensitzung dann aber 30 min. früher. Bei der Chefarztvisite darauf angesprochen behauptete sie, die Patienten hätten die stunde vorzeitig beendet.In der Gruppenchefarztvisite wurde mehrmals Patientin gegenüber geäußert, wenn es ihnen hier nicht passe, könnten sie ja in die geschlossene Psychiatrie nach Rostock gehen. Eine derartige Visite gemeinsam mit 8 Patienten finde ich auch aus Datenschutz Gründen sehr bedenklich. Bei der Veranstaltung "Einführung in die Psychosomatik" z.B. wurde lediglich die Hausordnung verlesen. Auf meinem Verordnungsplan tauchte plötzlich "Becken Bodengymnastik" auf. ich bin aber nicht inkontinent und habe auch keine fünf Geburten gehabt - auf Nachfrage kam: Da ist eine Vertretung in der Terminplanung!! Genauso unerwartet hatte ich plötzlich "Körper und Seele" auf meinem Plan. Auch dies hatte niemand verordnet. Diese Beispiele könnte ich endlos weiterführen, selbst im Arztbericht standen Untersuchungen, die niemals stattgefunden haben ( gleichmäßiger Fußpuls, Mundschleimhäute gut durchfeuchtet etc,etc.).Man kann nur froh sein, wenn man diese Klinik unbeschadet übersteht. Kritik ist in dieser Klinik absolut unerwünscht.
Positiv zu erwähnen sind all die "Nicht medizinischen" Mitarbeiter. Sei es in der Küche, am Empfang oder im Café - hier waren alle Mitarbeiter freundlich und angenehm. Das Essen ist recht einfach aber einige Sachen waren sehr lecker.
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Leni37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Indiviudalität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Lage, schöne Zimmer, nettes Personal
Kontra:
unfähige Therapeuten, ein Therapieprogramm für alle
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen war ich Patientin hier. Ich weiß nicht, ob ich die Klinik weiterempfehlen kann!
Postiv ist die Lage! Ich war noch nie schneller am Strand wie hier, alles ist sehr naturbelassen und verhilft zur Ruhe.
Das Klinikpersonal tut was es kann mit viel Liebe, Fleiß und Hingabe - mein Dank gilt den Mädels von der Rezeption, den Mädels vom Kinderclub, den Sporttherapeuten, den Arzthelferinnen, den Mädels in der Küche und der gesamten Putzkolonne. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Ergotherapeutin und der sehr angenehmen Sozialberaterin.
Viele Dinge, die verärgern sind Regelungen die durch Versicherungen, Staat und Behörden herbeigeführt werden, dass sollte man sich einfach bewusst machen.
Geholfen wurde mir hier nicht. Im Nachhinein vermag ich zu sagen, dass die Therapie- und Gruppensitzung eine mittlere Katastrophe waren. Von Therapeuten die die Sitzung mit "Depression ist eine Lüge" in die Sitzung starten, von Therapeuten die ihre Lustlosigkeit verkündeten bis hin zu Therapeuten die selber bei jeder Kleinigkeit losheulen war alles dabei. Ich blicke hier mit einer gewissen Fassungslosigkeit zurück. Es gibt Therapeuten die ihre Patientinnen der Gruppe verweisen, weil sie wegen der Kinder die Gruppe eher verlassen müssen, weil man sonst die Essenszeiten nicht schafft. Dazu muss man sagen, dass es außerordentlich schwierig ist Essenzeiten zu wechseln.
In meiner letzten Gruppensitzung kam folgender Satz der Therapeutin "wir sollten nicht vergessen, dass wir hier auf Kosten anderer wären". Für Frauen die Jahrzehnte gearbeitet haben ein Schlag ins Gesicht!
Ich gehe mit NICHTs aus dieser Klinik als einer Empfehlung was ich vor Ort tun kann und meiner weiteren Arbeitsunfähigkeit. Hilf Dir selbst....etwas was wir Depressiven und Psychos schon lange wissen...."denk positiv, reiß Dich zusammen, gib dir doch endlich einen Ruck".....
Die Essensportionen für größere Kinder müssen dringend überdacht werden!
Aus psychosomatischer Sicht von mir keine Empfehlung!
Ich stimme dieser Bewertung zu 100% zu, da ich es genauso auch erlebt habe. Ich wurde nicht ernst genommen und nun im Alltag stehte ich genauso allein da, wie vorher auch. Wir wussten alle, dass wir nicht gesund zurückkommen, aber ein paar Dinge an die Hand hätte ich mir schon gewünscht. Stattdessen bekommen alle das gleiche Programm; Tabletten und IRENA-Programm, was erst in 3-6 Monaten startet. Wo bleibt hier die Hilfe? Meine Bewertung im Ganzen folgt noch!!!
Unerhörter Umgang mit psy.kranken Patienten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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flottepaula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage und abendliche Veranstaltungen
Kontra:
Umgang mit Patientinnen
Krankheitsbild:
Depression und chron.Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ersten Mom. war ich von der Lage der Klinik überwältigt, leider roch es am Strand oft sehr unangenehm u. wegen dem angeschwemmten Seegras konnte man oft nicht ins Meer was sehr schade war. Aber nun zur Klinik. Solange man ein kleines,stilles Mäuschen ist hat man hier gute Chancen nett behandelt zu werden. Äußert man seine Wünsche, möchte man z.B. seine Krankenakte einsehen folgt ein fürchterliches Prozedere ! Ich wurde von den Schwestern an eine Ärztin, von dieser an die Chefärztin und letztendlich zum Chefarzt verwiesen welcher allerdings dann sehr nett und aufgeschlossen war, verwiesen. Im Entlassbericht wurde ich deshalb als aggressiv u. ruppig bezeichnet. Es wurde, ausser beim Chefarzt, ständig nachgebohrt weshalb ich die Akte einsehen möchte u. ich wurde sehr unfreundlich behandelt, dass ich gleich in den ersten Tagen depressiver wurde als ich eh schon war. Die Termine wurden oft so zeitnah gelegt, dass man hektisch wurde und auf meine schmerzende Hüfte wurde beim Entlassgespräch gar nicht eingegangen. Alles geht hopplahopp und man wird oberflächlich behandelt. Das Essen überrascht in den ersten Tagen da es alles im Überfluss zu geben scheint. Allerdings wiederholt sich das Frühst.u.Abendbrot "fast" täglich, die Wurst kann man nicht mehr sehen u. kauft letztendlich selbst ein. Die Küchendamen sind allerdings äußerst freundlich u. verdienen ein grosses Lob! Ich ließ mich auf Diät setzen u. der Ernährungsberater gab mir extra eine Einweisg. wie ich mich richtig zu ernähren hätte. Allerdings ließ das Essen dann äußerst zu wünschen übrig u. dies war nicht nur meine Meinung! Kein Kräutlein war darin zu sehen (was er mir empfahl) u. die Sossen waren oft ungeniessbar. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich das Beste aus dieser Misere ´gemacht habe und mit ganz netten Frauen eine wirklich gelungene Freizeitgestaltung, trotz meiner Depressionen welche durch die Klinik nicht gemildert werden konnten, erleben durfte. Ich lernte durch Sie wieder das Lachen.
Hallo flottepaula,
ich kann das nur unterschreiben. Bin gestern zurück gekommen und nur sprachlos. In dieser Klinik kann man unglaubliches erleben. Ausführlicher Bericht folgt.
ich war selber Sept./Oktober wegen meinen Atmwegen in der Ostseeklinik in Kuehlungsborn. Grundsätzlich war ich zufrieden.Hab mich sehr gut erholt, schon die super Lage direkt am Strand Von den Anwendungen abzusehen, die ich auch alle mitgemacht habe, wär es für mich sicher sinnvoller gewesen, eine Klinik mit zusätzlicher Orthopädie zu suchen. Hab auch mehrmals versucht, eine Lösung für meine Matratze zu finden. ich habe die drei Woche keine Nacht geschlafen, immer nur Schmerzen. Aber ich bin da nicht weiter gekommen. mit dem Resultat, daß ich jetzt nach der Reha so akute Rückenschmerzen habe und mich wieder in dauernder ärztlicher Behandlung befinde. Das war eigentlich nicht der Sinn der Sache. Man müsste auch Patienten mit zusätzlichen Rückenproblemen die Möglichkeit geben, z.b. eine härtere Matratze. Hab ich auch in die Klinikbeurteilung vor Ort reingeschrieben. Bin mir nicht sicher, ob die überhaupt gelesen wird.
Hab auch sehr nette Leute kennengelernt und dadurch eine schöne Zeit verbracht. Das hat auch zum Wohlbefinden natürlich beigetragen.
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absoluter reinfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mama10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
'Wir sind mitte Januar in der Klinik angekommen, nach der Begrüssung die in etwa so ablief hier bekomme ich eine unterschrift die 220 euro eigenanteil und 20 euro kaution für schlüssel und fernbedienung geben sie mir auch. Kein BITTE oder DANKE und kein Grüss gott o.ä. Das finden der Hausordnung erwies sich dann auch etwas schwieriger da man nicht gesagt bekam das man diese auf dem TV- Kanal 34 findet ebenso wenig wurde einem gesagt das man für Wasser ( was anders darf man nicht einfüllen) flaschen in der Cafeteria kaufen muss ( 1 Flasche 2,50) und man auch NUR zu den ESSENZEITEN in den speißesaal darf. Das man nur auf dem Parkplatz rauchen darf wurde dann auch erst in der Hausordnung erwähnt und wenn man dies nicht einhält müsse man 100 euro zahlen.
Die Sauberkeit der Reinigungkräft naja was soll ich sagen, der Klodeckel, das waschbecken und die ablage wurden in 3 Wochen nicht einmal gereinigt und gewischt wurde im bad nur der duschbereich dazu sei gesagt es sind einfach zu wenig reinigungskräfte gab.
Die Kinder wurden eher als Störfaktor angesehen und das in einer Mutter- Kind- Klinik
Der Kinderclub und die Schule waren wirklich das beste an der ganzen Klinik
Auf bitteln und betteln wurde mir dann auch mal ein Termin beim psychologen geben was aber den anschein machte als wäre das ein unding das ich darum bitte.
Das Essen war in ordnung das Salat angebot war super und auch die Abwechslung war gegeben eben so wie gerichte für Vegetarier. Beim Wurst und Käse angebot fehlte die Abwechslung, jedoch wurde jeden Freitag etwas anderes geboten von Italenischen Spezialitäten zu einheimischen sachen usw und auch für die Kinder gab es jeden abend Grießbrei bzw sonntags milchreis..
die zimmer waren für 4 Personen etwas klein und gerade das Kinderzimmer war sehr eng wenn das reisebett drin stand, es sei für alle anderen erwähnt die Couch kann man nach vorne hin ausziehen so das man mit einer körperlänge von 175 cm gut drauf schlafen kann.
Diesen Kommentar kann ich einfach nicht glauben!Ich halte ihn für sehr überzogen,denn ich war in den letzten 7 Jahren bereits 4 Mal in dieser Klinik und kann was ganz anderes behaupten::))
Ich halte die Bewertung für eine absolute Frechheit. Ich war gerade 5 Wochen in der Klinik und bei mir ist z.B. das Bad jeden Tag gemacht worden. Die Bewertung macht anderen nurbAngst und die ist absolut unberechtigt. Es waren sehr schöne 5 Wochen.
das Bad wurde außer Dienstag jeden Tag suber gemacht Dienstag weil immer an und abreise war die Ablage nicht sollten die immer die ganze Kosmetik abräumen? Bin gerade zurück war 6 wochen dort Zimmer reinigung immer Top.
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darkangel14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
direkt am Meer
Kontra:
vieles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung dort lässt sehr zu wünschen übrig. Unflexibel, geht nicht auf Probleme ein (Lärmbelästigung, Verunreinigungen, etc).
Vermischung von Eltern-Kind und Erwachsenenbereich. Dadurch hohe Lärmbelästigung für die Personen, die wirklich Ruhe brauchen.
Kein abgegrenzter Bereich für Kinder und Erwachsene im Aufenthaltsraum (TT, Billard) und Cafeteria.
Wenn man mit Kindern anreist, hat man die besten Karten, denn auf kinderlose Patienten wird kaum Rücksicht genommen.
Rezeption im Erwachsenenhaus am Wochenende gar nicht besetzt und im Eltern-Kind-Haus teilweise. Arzt ist am WE nur für 1 1/2 Stunden im Haus.
Die Therapeuten geben sich Mühe und sind sehr freundlich. Einzelgespräche mit 20 Minuten sind ein Witz - viel zu kurz.
Wer wegen psychosomatischer Probleme dort hinfährt kommt mit mehr Problemen zurück.
Die Ärzte sind überfordert und man muss ihnen sagen, was man will. Von alleine kommt dort keiner auf die Idee zu fragen, etc.
Die Küche ist gut und abwechslungsreich.
Cafeteria nur nachmittags und abends geöffnet. Keine Möglichkeit sonst Getränke zu beschaffen.
Bei starkem Regen sind im Keller Wannen aufgestellt, denn es regnet durch die Decke. Rutschgefahr!!!
Hallo.
Fahre am 5.7 mit meinem Sohn (6), Abteilung Psychosomatik.
Wer kommt noch?
Gibt es dort mittlerweile Wlan, bzw die Möglichkeit Internet im zimmer zu nutzen?
Hat jemand Infos zu der Klinik? Im Inet findet man recht wenig Erfahrungsberichte
LG
ich fahre auch am 05.07. dorthin. nach kühlungsborn.es gibt nicht viel von der Klinik zuerfahren,aber ich weiß das man da Badeschuhe brauch wegen Steinstrand.Ansonsten lässt man sich überraschen.
Ich fahre auch am 5.7.2011 zur psychosomatischen Kur für 6 Wochen in die Ostseeklinik nach Kühlungsborn. Ich konnte leider auch nicht viel über die Klinik erfahren, es gibt wenig Bewertungen. Die Möglichkeit mit dem W-Lan interessiert mich auch, vielleicht können doch noch ein paar ehem. eine Bewertung abgeben und dazu Stellung nehmen.
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Julx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage, Essen, ergo
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Kind im Oktober 2024 5 Wochen dort zur Reha.
Die Lage ist toll, das Essen abwechslungsreich.
Die Apartments müssen dringend renoviert werden!
Es gab keine wöchentliche Einzeltherapie. Ich hatte ein vielversprechendes Gespräch mit Frau St, habe sie danach jedoch leider nicht mehr gesehen.
Auf der Homepage wird mit „frauenspezifischer Therapie“ und den besonderen Faktoren der Hormone geworben.
Als Frau Mitte 40 fand ich gerade das interessant.
Leider wird da überhaupt nicht drauf eingegangen!
Eine Oberärztin, die sonst sehr nett war, wollte mir tatsächlich eine Bipolare Störung andichten. Ich habe jetzt im Juli meine ADHS-Diagnose bekommen. Bipolar… unglaublich.
Ergo bei Fr. Au*** ist toll!!!
Achso: den Bericht habe ich Nachfrage (!!!) im Juli bekommen! Unglaublich!
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sabetha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig individuelle Therapien, wenig auf das Krankheitsbild eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.B. acht Wochen nach Beendigung der Reha noch immer kein Arztbericht erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommene Ausstattung, z. B. fleckiger Teppich, Vorhänge kaputt und schmutzig)
Pro:
super Lage am Meer, man kann hier viel Kraft tanken
Kontra:
Therapien und medizinische Versorgung insgesamt entsprechen nicht den Beschreibungen auf der Homepage
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War fünf Wochen in der Klinik, im Erwachsenenhaus, habe mich aufgrund des Abstands vom Alltag und der wunderbaren Lage super erholt. War jeden Tag am Meer. Alle Therapien (Ergo, Gestaltung-, Nordic Walking,...) in Gruppen fand ich sehr hilfreich, bis auf die Psychotherapie-Gruppe, wegen des Therapeuten. Enttäuscht war ich von der individuellen medizinischen Versorgung.Meine Medikamente habe ich nie erhalten, ich musste sie mir schließlich selbst in der Apotheke abholen. Auf meine Begleiterkrankungen, die meine Gesundheit zusätzlich sehr einschränken, wurde überhaupt nicht eingegangen, trotz mehrfacher Nachfragen meinerseits. Dabei wird damit Werbung auf der Homepage gemacht: Chronische Schmerzen, Atemwegserkrankung,...Trotz alle dem würde ich die Klinik weiter empfehlen, da es eine Auszeit für mich war, die mir gut getan hat.Man darf sich aber nicht zuviel individuelle medizinische Zuwendung und Behandlung erwarten.
Interessant. Mir ist nicht bekannt dass Privatpatienten in dieser Klinik aufgenommen werden. In der Regel wird die Leistung von einer gesetzlichen Krankenkasse oder Rentenversicherung bezahlt.
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MLN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr abgewohnte Einrichtung und unbequeme Betten)
Pro:
Mittagessen, Lage,
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ziemlich abgewohnt und veraltet.
Ich bin am 13.11. angereist und hatte die erste Anwendung erst am 18.11. Zu lange hängt man in der Luft. Die letzte Anwendung war am 29.11. und Abreise am 04.12. Auch da hätte man noch Anwendungen machen können. In 3 Wochen Aufenthalt hat man effektiv 1 1/2 Wochen Anwendungen.,
Verschiedene Anwendungen sind aufgrund des Personalmangels ausgefallen. Die Massagen waren keine medizinischen Massagen, sondern eher so kosmetische Massagen.
Das Wasser im Schwimmbad empfand ich als sehr frisch.
Das Mittagessen war sehr lecker, jedoch waren Frühstück und Abendbrot eher weniger abwechslungsreich.
Die Angebote wie Yoga oder Pilates waren für die Muttis nicht annehmbar, weil sie erst abends 19 uhr oder später stattgefunden haben. Da ist allerdings Bettzeit für die meisten Kinder.
In der Klinik gab es zwei Spielzimmer. Eins wurde geschlossen und umgebaut. Somit haben sich alle Kinder und Muttis in dem anderen Raum getroffen. Der Lärmpegel und das Stresslevel war dann sehr hoch.
Die Betten sind sehr unbequem. Nach einer Woche konnte ich mich nicht mehr bewegen, das liegt an meinem kaputten Rücken.
Die Mitarbeiter im Kidsclub, waren zum größten Teil nicht bereit die Kinder entgegen zu nehmen. Manche Kinder können sich schwer von der Mama trennen und wurden dann weinend stehen gelassen bzw. wurde das Kind nicht an die Hand genommen und abgelenkt. Das fand ich etwas schade.
Das Personal im allgemeinen ist freundlich und hilfsbereit.
Ein großer Dank geht an Frau Dr. Brandenburg!
Die Lage direkt am Wasser war sehr schön und das miteinander mit den Muttis war sehr angenehm.
Wenn man mit der Hoffnung auf Heilung zu der Kur fährt, sollte man sich darauf einstellen, das dies nicht passiert. Dafür sind es zu wenig Anwendungen bzw Sitzungen.
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PrivaterNutzer1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Kann mich den anderen Bewertungen anschließen! Wenn man nicht schwer krank ist, dann ist es eine gute Aufbewahrungsanstalt. Ansonsten scheint Assistenzarzt Al….. sein Schild selbst gebastelt zu haben. Hatte keine Ahnung von medizinischen Fachbegriffen, die man ihm mitteilte. Das war leider eher erschreckend.
Personal sonst sehr nett. Ein besonderes Lob geht an die Ergotherapeutin Frau Au..! Andere Therapeut/innen waren teilweise sehr übergriffig! Das Kind einer Mitpatientin wurde mit Fieberkrampf komplett allein gelassen und es wurde sinnlos diskutiert. Sehr gefährliche Situation. Therapien waren soweit okay.
Noch einmal würde ich persönlich diese Klinik nicht wählen, da gibt es deutlich bessere Einrichtungen.
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Lavendel21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu viel Ausfall,keinen Ersatz oder alternative)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fing Parkplatz an.Bogen zu spät kam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage und Sauberkeit
Kontra:
Therapieausfall
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist sauber.
Putzfee machen super Job.
Strandlange und Strand wunderschön.
Geschlossene Gruppe.
Daher wenig endivuell.
Momentan ist morgens und Abends essen auf Zimmer.
Leider sehr viel Therapieausfall.
Zusätzlich kein freies Schwimmen möglich.
Sauna geschlossen.
Zu wenig Personal und schieben es auf Corona.
Oder halt im Urlaub.
Daher kein Einzelgespräch möglich.
Essen in der Reha,habe anders schon mal besser erlebt.
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MBA20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Direkte Lage am Strand
Kontra:
Ausfall vieler wichtiger Therapien - wenig Desinfektionsspender
Krankheitsbild:
Depression, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen, da einfach viel zu wenig Therapien stattgefunden haben. Und das über die ganzen 5 Wochen meines Aufenthalts. Dadurch wurde der gewünschte Effekt leider nicht ansatzweise erreicht.
Während meiner Reha waren immer wieder Ausfälle zu verzeichnen. Ob die Sperrung des Schwimmbads, der Ausfall verschiedener Entspannungen, spezielle Gruppentherapien wie z. B. Depression und anstatt 3 x wöchentlich fand die Gruppentherapie bei unserer Bezugstherapeutin nur 2 x in der Woche statt.
Angeblich sind die ganzen Ausfälle der Ärzte, Schwestern und Therapeuten der Corona Situation (Quarantäne), Krankheit, Urlaub, Personalmangel usw geschuldet.
Nach mehrmaligem Bemängeln wurde uns mitgeteilt, dass es nicht immer so ist. Also angeblich eine Ausnahme.
Dann verstehe ich überhaupt nicht, dass die Klinik uns Patienten nicht wenigstens vor Reha-Antritt darüber informiert hat, damit wir auf Grund der aktuellen Situation die Möglichkeit einer Verschiebung unserer Reha in Erwägung ziehen konnten. Schließlich sind wir auf die Therapien angewiesen, um uns von unserer Erkrankung zu erholen.
Mein Fazit: leider war ich gerade zu dieser Zeit in der Klinik und kann nur sagen: Zeitverschwendung!
Mir geht es nach der Reha schlechter als vorher.
Nun muss ich erstmal wieder 4 Jahre warten, bis ich eine neue Reha beantragen kann.
Einfach nur traurig für meine Gruppe und mich.
Wer in der heutigen Zeit,geprägt durch die Corona Pandemie,eine Reha Maßnahme antritt,muss sich auch vor Ort auf Einschränkungen einstellen,wie übrigens im ganzen Land und über die Landesgrenzen hinaus. Klar hat man in einer Reha den Anspruch,das einem geholfen wird. Es ist aber auch jeder ein bisschen alleine in der Verantwortung.
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XXX114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pro: -Lage der Klinik; sauberer Strand (eignet sich für lange, ausgiebige Spaziergänge; wunderschöner Ausblick aufs Meer; hübsche Innenstadt, großes Lob gilt der Ergo- Sport- und Physiotherapie, dem Küchenpersonal
Kontra: -überteuertes WLAN
-Waschmaschinennutzung entgeltlich für 4,- pro Maschine
-Trinkwasserversorgung durch Sodaautomaten, Regelung durch Wasserkästen auf den einzelnen Etagen wäre optimaler
-Dusche im Bad ohne Umfassung, teilweise Überschwemmung im Badezimmer
-abends gelegentlich TV, dieser ist vom Bett aus kaum sichtbar, aufgrund der Größe
-keine Kaffee- oder Zwischenmahlzeiten
-unflexible Öffnungszeiten der Cafèteria
-Essenszeiten sollten verlängert werden, gerade für Frühstück am Wochenende
-keine straffen Therapiepläne (viel Freizeit, wenig Therapie)
?hinsichtlich Trauerbewältigung kann bzw. darf man auf nicht viel Unterstützung hoffen
Fazit: Körperliche Auszeit mit Blick auf die Ostsee garantiert, jedoch bei psychischen Erkrankungen nicht empfehlenswert.
Kaffee kann jederzeit gezogen werden die die Cafeteria einen Automaten hat. Wasserkocher gibts in den Küchen auch sodass man sich selbst auch Kaffee zubereiten kann.
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Juliane.2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zum Glück nahm ich die Psychopharmals NICHT)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sprechstunden während Kurse, MITTAGSPAUSEN?!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöne Zimmer)
Pro:
Zimmer, Strand, neue Freunde, Sauberkeit
Kontra:
Kurspläne, Essenszeiten, fehlende Mittagsbetreuug für Kinder, keine Freizeit mit Kleinkind
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 5wöchige Reha (Erschöpfung, Allergie) war von zu eng gestrickten Zeitplänen, keiner Freizeit u somit von minimaler Erholung geprägt. Mein Kind war zum damaligen Zeitpunkt erst 1,5Jahre alt. Gefühlt hat man sich eher wie ein Schulkind, dass seine Stundenpläne mit Anwesenheitspflichten zur Kontrolle zum richtigen Zeitpunkt (mit Vorladung bei Nichteinhaltung) abgibt. Das vorrangige Ziel der Klinikleitung ist NICHT deine Genesung o.ä., sondern möglichst viele Medikamente zu verschreiben (Leute wurden kränker gemacht, als sie es waren!) und dir alle möglichen Kurse aufzubürden, um GELD abzukassieren. Als ich die fehlerhafte Abrechnung nach der Kur sah, bin ich aus allen Wolken gefallen, vom Bericht ganz zu schweigen. Ich hatte NIE ein Kochkurs, doch er stand 4×drauf. Massage gab es 2 Mal in 5 Wochen. Gesundheitliche Probleme wurden NICHT gezielt angegangen. In der Mittagspause musste man sein Kind sofort zum Essen abholen,hastig abfüttern, schnell wickeln, um es gleich wieder mit Geschreie zum Schlafen zu bringen, weil der nächste Kurs wieder los ging. Ich wollte Gewicht zunehmen, doch verlor 1,5kg, weil es keine Zeit zum Essen gab für mich. Es war zeitlich mit Kleinkind einfach nicht zu stämmen. Wochenende musste man sich selbst kümmern, keine Kinderbetreuung, keine Zwischenmahlzeiten,kein Kuchen, frühes Aufstehen. Die Klinik liegt zwar unmittelbar am schönen Strand, doch weit ab vom Schuss! Ohne Auto u Mietfahrrad ging nix. Die Kinderbetreuung war gut, freundlich, herzlich, aber langes Gezetere gab's nicht. Kind rein, Mutter raus. Ein kompetenter Physiotherapeuth wurde für seine erfrischend lustige Art mit Patienten umzugehen aufgrund seiner Herangegensweise & Beliebtheit von der Klinikleitung rausgemobbt. Und,liebe Mamis, macht nicht den Fehler u erzählt Eurem Therapheut Details aus Eurem Leben ...jede Traurigkeit o Schicksalsschlag wird sofort mit Depressionen diagnostiziert (steht später im gläsernen Bericht!).Ich fahre dort NICHT mehr hin..sagten auch andere.
Selten eine so wirklich dümmliche Bewertung gelesen... Wer hat Sie denn bitte dazu gezwungen, mit dem 1,5 Jahre alten Kind auf Reha zu gehen? Bestimmt keiner, ganz im Gegenteil. Aber lieber erst mal völlig unvorbereitet und tagträumerisch eine Reha antreten und anderen, die es wirklich brauchen, den Platz weg nehmen. Was haben Sie denn gedacht, wie es da abläuft? Anreisen und das Kind für die nächsten 5 Wochen abgeben? Hauptsache Sie werden ja nicht mehr davon belästigt und können in Ruhe Ihren All-Inclusive-Urlaub mit Wellness genießen? Nein! Es ist eine Reha, die von der Solidargemeinschaft finanziert wird und da müssen Sie einfach mit arbeiten. Und wer soll bitte die Zwischenmahlzeit, Käffchen und Kuchen bezahlen? Etwa auch die Solidargemeinschaft? Sorry, aber Sie sind echt von einem anderen Stern und sollten mal überlegen, mit welchen Erwartungen Sie durchs leben wandeln. Vielleicht hätten Sie sich das mit dem Kind mal vorher überlegen sollen, wenn Sie nach so kurzer Zeit der Mutterschaft schon so erschöpft sind. Und dann sind immer alle anderen Schuld. Einfach unglaublich - Schämen Sie sich!!!!
Hallo,
meine Lebensgefährtin war auch in der Klinik, zwar ohne Kind. Die Zustände jedoch sind genau so, wie sie Sie beschreiben. Es gibt sicherlich Patientinnen, die den Aufenthalt als Urlaub ansehen und die Zeit genießen können. Aber wenn man wirklich Hilfe braucht ist man dort nicht gut aufgehoben. Die Leistungen, die diese Einrichtung abrechnet sind nicht nachvollziehbar und sind fragwürdig. Ich habe meine Lebensgefährtin, die sehr depressiv ist, in einen noch schlechteren Zustand wieder abgeholt.
Ich finde den Kommentar zu deiner Kritik eine Frechheit und frage mich, wer sie dafür bezahlt hat. Die Klinik liegt zwar sehr schön, ist aber medizinisch NICHT zu empfehlen!
Die Mütter haben hier keinen Urlaub sondern sind zur REHA.
Das Essen ist wirklich gut und niemand meckert wenn man für die Kinder eine Banane als Zwischenmahlzeit mitnimmt.
Der Norma ist zudem direkt um die Ecke.
Kuchen muss nicht unbedingt sein. Mir fiel auf das gerade Mütter sehr negativ waren und viel jammerten, sich aber gleichzeit allen Therapien sperrten.
Auch ich kann der Bewertung nur zustimmen, die Zustände habe ich genau so wie beschrieben empfunden. In dieser Klinik geht es weniger um die ernsthafte und kompetente Behandlung psychosomatischer Erkrankungen denn darum, möglichst viel Gewinn für die Teilhaber zu erwirtschaften.
Abgesehen davon finde den Kommentar zu der Bewertung eine bodenlose Frechheit. Gerade Mütter sind heutzutage vielfachen Belastungen ausgesetzt und deshalb anfällig für psychosomatische Erkrankungen. Und sie ziehen die Rentenzahler von morgen groß, leisten dadurch also zusätzlich einen Beitrag zum Sozialsystem.
Der Kommentar kann wohl nur von jemandem stammen, der
A keine Kinder hat
B sich nicht dauerhaft um sie
kümmern muß
C genügend Unterstützung durch Omas
etc hat
D genügend Geld hat, sich Nanny,
Putzfrau etc zu leisten
hallo, mir wurde die Reha-Maßnahme mit gesunden begleitkind bewilligt. Hast du vielleicht ein paar Tipps für mich? Ich hatte noch nie eine Reha und bin total aufgeregt kenne mich in der Ecke da oben auch überhaupt gar nicht aus und würde mich total freuen wenn du dich melden könntest und mir ein bisschen berichten könntest. Liebe Grüße Nicole
Auch ich kann dem ganzen nur zustimmen.
Bin in einem schlechteren Zustand nach Hause gefahren als ich gekommen bin.
Da hat auch keine Beschwerde vor Ort genützt, es gibt nur mal nur 30 Min. Einzelpsychotherapie alles andere mussten wir uns hart erkämpfen.
Es wurde von der Psyche so viel hochgeholt durch die ständigen Gruppen, an denen man unbedingt teilnehmen musste laut Rententräger!!!! was so gar nicht stimmt, habe dort Rücksprache gehalten. Dann wusste man nicht wohin mit den Emotionen und war oft auf sich allein gestellt.
Wenn die Klinik keine psychosomatische Begleitung stellen kann, dann soll sie es lassen und ihre Psychosomatik aus der Klinik nehmen. Ich habe das dem Rententräger auch mitgeteilt, damit das mal überprüft wird. Viele Frauen haben sich beschwert, einige waren vor Jahren schon mal dort und konnte deutlich Verschlechterung mitteilen. Bei uns war deutlich Mangel an Ärzten und Psychotherapeuten.
Ich könnte ein Buch darüber schreiben, so eine Reha hatte ich noch nie und möchte sie auch nie mehr haben. Ich war schön öfters auf Reha, aber das hat alles übertroffen, vom Endbericht ganz zu schweigen. Es wurden Sachen abgerechnet, die ich gar nicht erhalten habe. Ich glaube, den negativ Berichten hier, sollte man mehr Gehör verschaffen, diese stimmen nämlich.
Man öffnet sich, wird dafür noch Verurteilt, aufgefangen wurde ich von einigen Mitpatientinnen zum Glück und für 10 Minuten Therapeutin, die schon auf die Uhr schaute und meinte, es sind 10 Minuten um... was soll das ganze, wie soll man darauf reagieren??? Sie habe keine Zeit...
Vielleicht habe ich auch eine schlechte Zeit dort erwischt, kann mir aber schwer vorstellen, dass es zu einem anderen Zeitpunkt besser ist der Psychotherapie. Es wird strikt nach Plan gearbeitet, Gruppen ist Pflicht, da werden die Frauen reingestopft, wir waren in den ersten 2 Wochen fast über 25 Frauen, da kein Therapeut da war. So und jetzt zuhause kannst schauen, wie man mit allem klar kommt. Arbeiten gehen und Reha und Probleme verarbeiten...
Die Ostsee ist schön, den Wald habe ich auch genossen, das Essen war immer gut. Sporttherapeuten und manuelle Therapie war auch gut, wobei man da auch echt Glück haben muss mit den Physiotherapeuten. Ich hatte zum Glück eine sehr gute!!!!
Alles in allem, kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Sehr schade für mich, da ich wirklich immer gute Rehakliniken hatte.
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Claudiiiiiiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Lage, herrlicher Strand und fantastische Seeluft
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da sich mein Befinden vorort deutlich verschlechtert hat, sind mein Kind und ich trotz des herrlichen Strandes und der tollen Kliniklage vorzeitig abgereist.
Die gewünschte Erholung ist nicht eingetreten und wir konnnten von dem Aufenthalt insgesamt nicht profitieren, auch wenn es natürlich auch positive Aspekte und Erlebnisse gab.
Meines Erachtens erzeugt die Klinik in ihrer Imagebroschüre und ihrem Internetauftritt eine falsche Erwartungshaltung, und sollte daher Korrekturen in ihrer Selbstdarstellung vornehmen. Die Klinik ist schön und die Konzepte nicht verkehrt, aber eben nicht wie skizziert und für alle Patienten und Krankheitsbilder geeignet.
Für die meisten Kinder war der Aufenthalt sehr schwer, und die liebevollen Bemühungen der Erzieherinnen im Kinderclubs wurden durch die organisatorischen Abläufe oftmals wieder zunichte gemacht.
Gemeinsame Mutter-Kind-Therapien gab in unserem Plan leider nicht.
Für mich persönlich waren aber v.a. die Gruppentherapien und Fachvorträge als Kernelement der Reha sehr enttäuschend.
Ich konnte dort leider wenig fundierte Erfahrung und Fachexpertise erkennen. Ein Schwätzchen mit Freundinnen oder ein Blick auf Wikipedia kam dem gleich und tut's dann auch.
Ich fand die Gruppen zu groß und zu inhomogen, nicht ausreichend gut fokussiert und geführt.
Zu oft wurden die Problemchen und Probleme des Klinikalltags behandelt. Ich konnte daraus keinerlei Mehrwert ziehen.
Das sportliche Angebot für die Mütter, das Essen sowie das Wochenendprogramm für die Kinder war aus meiner Sicht lobenswert, viele andere Aspekte eher unbefriedigend.
Hallo Claudi ich habe mal eine Frage, gab es keinen Ärger von der Krankenkasse wegen dem vorzeitigen abbrechen haben die das trotzdem alles mit den Kosten übernommen? Und bekommt man in der Klinik automatisch immer fünf Wochen genehmigt oder weniger Wochen und dann mit Verlängerung? Lg Sina
Fehlende Erholung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
3 Kommentare
Interessant, ich war 2 mal in dieser Klinik und ich habe nie mitbekommen, dass hier Privatpatienten aufgenommen werden. Es sind in der Regel Frauen die über einen Rentenversicherungsträger, oder über einen Krankenkassenträger eine Kostenzusage bekommen haben. Ja, es ist leicht unzufrieden zu sein. Es bleibt genügend Zeit sich es selber gut gehen zu lassen, auch durch ergänzende , kostenfreie Angebote in Kühlungsborn. Klagen heisst auch, die Verantwortung für sich selber an andere abzugeben.