Die Klinik hat insgesamt keinen so guten Ruf, bis auf die Entbindungsstation, sie sollte super sein!

Die Station ist super modern und auch wirklich toll eingerichtet und ausgestattet.

Die meisten Hebammen sind sehr freundlich- doch die schwarzen Schafe unter Ihnen sind furchtbar!

Ich hatte eine Einleitung, was in einem Kaiserschnitt endetet- Notfallmäßig... und es ging alles schief, was schief gehen konnte...

Und das aufgrund einer Fehlbehandlung.

Ich möchte keinem zu nahe kommen und dem Ganzen nicht über einen Kamm schweren, doch jeder sollte wissen, dass es dort auch Ärzte und Hebammen gibt, die absolut unfähig sind auf Menschen einzugehen und die Situationen richtig einzuschätzen und dabei richtig zu handeln! Bei mir wäre eine normale Geburt durchaus möglich gewesen!

Fazit: Ich gehe nie wieder in diese Klinik und kann nur sagen: passt auf, die Kaiserschnittrate ist hoch... und es kommt immer auf das Personal drauf an...

Ich hatte eine horror Geburt im Klinikum Starnberg. Perwerser männlicher Anestesist während des Kaiserschnittes. Ein Anestesis sollte doch wohl wissen, daß man bei einer Gebährenden die PDA nicht während einer kommenden Wehe setzt.
Anestesist stoch daneben und schrie " SCHEIßE DAS BLUT SPRTIZT! ALLES VOLL! SO NE SCHEIßE".
Dann bekam ich einen Schreck durch den ganzen Körper und dachte jetzt bin ich Querschnittsgelähmt und bin absofort Mutter im Rollstuhl. Darauf hin machte mir die Hebamme den Vorwurf, daß ich daran selbst schuld sei, da ich mich ja bewegt hätte. Wie soll ich mich denn während einer Wehe nicht bewegen? Darauf hin stach der schlechte Anestesist ein zweites mal daneben er schrie wieder "SCHEIßE DAS BLUT SPRITZ" und ich dachte jetzt bin ich bestimmt Querschnittgelähmt und die Hebamme sagte mal wieder daran bin alleine ich schuld, weil ich mich schon wieder bewegt habe.
Bei beiden malen Stoch der Anestesist genau dann zu wie die Wehe kam! Durch den eiskalten Schock den ich durch das daneben Stechen erlitt und dieser mir duch den ganzen Körper floss, kam mein Baby nicht mehr durch. Mein Baby hat diese Schreckensgefühle miterlebt. Dann endlich kam ein Hebammenwechsel aber nur wegen der wechselnden Schicht. Die neue Hebamme rief sofort die einzig kompetente Person in dem Laden den Oberarzt, der schimpfte warum er erst jetzt gerufen wurde. Da er sofort feststellte daß das Baby nicht raus kommen wird und ein Kaiserschnitt notwendig wäre. Das ist so schade! Kurz vor dem Kaiserschnitt spürte ich trotz "schlechter" Anestesie Schmerzen, deshalb bekam ich ein Vollnarkose.
Kurz bevor ich weg war sagte der Anestesist noch "BABY´S MÜSSEN DURCH DIE MUSCHIE". Mein Mann ist Zeuge! Die Hebamme schnautze mich nach dem Stillen im Ruheraum an, daß sie noch nie ein Baby hat fallen lassen! Nach Monaten rief ich an, was mit der Stellungnahme ist. Da hieß es, der Bewertungsbogen in den wir unsere Beschwerde formuliert haben ist verschwunden. Sie senden einen neuen.

Vor etwas über 2 Jahren war ich dort sehr gut "betreut", auch diesmal war die Geburt im Kreißsaal sehr gut und kompetent betreut. Die Hebammen sind sehr nett/einfühlsam incl Nachbetreuung!!
Auf der Wöchnerinnenstation K3 dann Katastrophe. Angeblich haben sich die W. über zuviel Engagement beschwert, so daß dort kaum mehr Beachtung erfolgt (kein Durchgang im Spät- und Nachtdienst, Visiten nur auf Wunsch etc). Insbesondere wenn man eine Wochenend-Entbindung wagt! Daß fitte Mehrtgebärende nicht weiter beachtet werden (Blutdruck? Fundus-Kontrolle? unwichtig!!), mag ja angehen (bis auf das Verbot alleine aufzustehen bis man kurz vorm Verdursten eben doch aufsteht) - doch Neugeborene?? Bei uns wurden sogar fiktive Temperaturen eingetragen, das Kind nur auf mütterliche Eigeninitiative gewogen und "geblitzt". Angekündigte und nachgeforderte elementare Untersuchungen wurden "vergessen", ebenso die Anmeldung zu "Basisuntersuchungen". Natürlich sind unter schnatternden oder strohdummen Schwestern auch sehr nette, aber wenn man Pech hat.. Aktivität außerhalb der Schwesternküche erfolgte erst, als ich meine Entlassung definitiv verlangte (seit 1,5 Tagen angekündigt, aber wenn niemand zuhört, kann man auch keine Informationsweitergabe erwarten).
Ärztlicherseits unerfahren bis unprofessionell, bei vermehrter Arbeitsbelastung nachlässig/vergeßlich oder sogar grob, gyn. Kontrolle trotz ungenähtem Riss weggelassen. Beschwerden wurden mit leeren Phrasen abgeschmettert.
Gerätetechnisch ist der Kreißsaal seit 2 Jahren neu und toll - die K3 antik. Die Heizstrahler funktionieren nicht wirklich suffizient, die Heizung scheint nachts ausgestellt...
Letztlich landeten wir auch noch auf der NIPS. Die Pflege dort ist überragend nett und kompetent, das Assistenzärzteteam bemüht - der Oberarzt fachlich sehr gut, leider in puncto Empathie und Menschenkenntnis: Danke, Setzen, Sechs.
Bittere Erkenntnis für eine Kollegin, deren Verständnis von medizinischer Qualität auch im Hormonrausch nicht verloren gegangen ist, werter Dr. M.!

Pro:
- Top Pflegepersonal, immer freundlich, immer hilfsbereit, sehr kompetnt -> ohne diese Menschen wäre ich im KKH verloren gewesen!!!

Kontra:

- schlechte bis gar keine Informationen/ Rückmeldung über z B Befunde etc. von Ärzten
- kaum Ärzte greifbar, nur nach massivem Drängen
- Sektiotermin wurde spontan ohne triftigen Grund 6 Tage vorverlegt (ich war bereits Stationär wegen Gestose & Bluthochdruck, welcher mit Medikamenten gut eingestellt wurde) ohne große Erklärungen, sondern einfach nur Zack Zack, obwohl es keinen Grund dafür gab, denn es ging mir nicht schlechter als die Tage zuvor
- bei Sektio keine Erklätungen über aktuelles Tun, wurde bei Vorgespräch versprochen & besprochen
- bei Sektio wurde (ich war nur lokal Betäubt) über mein Gewicht und meinen Körper gelästert
- nach Kasierschnitt erst 2 Tage nach OP Visite durch Arzt (ebenfalls erst nach massivem Anfordern, gleiches gilt für Hebammen
- mehrfach angeforderte Stillberaterin kam gar nicht
- leider fühlte ich mich sehr allein gelassen von Seiten der Ärzte und Hebammen. Letzteres erschüttert mich am meisten!

Die Entbindung per Kaiserschnitt war unkompliziert. Das OP Team war freundlich. Allerdings war ich mit der Nachsorge sehr unzufrieden. Ich war als Privatpatientin in der Residenz untergebracht. Unser Kind schlief am Anfang sehr viel, so dass ich es nicht anlegen konnte. Eine Hebamme kam nur ein Mal am Tag vorbei. Schließlich bekam ich dann erst zwei Tage nach Entbindung eine Milchpumpe. Dann wurde sofort per Flasche zugefüttert, ohne das Thema vorher durchzusprechen. Leider hatte ich mich im Vorfeld nicht super intensiv mit dem Thema Stillen beschäftigt. Diese Infos sollte man ja alle im KH bekommen...Eine Stillberaterin kam dann erst am vierten Tag nach der Entbindung...
Mein Fazit für die Nachsorge in der Residenz: Für einen Kreuzbandriss ist man dort bestimmt gut aufgehoben. Als unerfahrene Neu-Mama sollte man aber auf jeden Fall ein Zimmer auf der Station nehmen! Dort scheint die Nachsorge wesentlich besser zu sein.

Okay, es ist nun schon etwas her, aber ich ärgere mich heute noch!!!
Mein Sohn kam im November 2005 dort auf die Welt. Die Entbindung musste eingeleitet werden. Die Aufnahme erfolgte sehr unpersönlich. Gerade so dass man keine Nummer ziehen musste. Die Einleitung der Wehen lief rasch und menschlich sehr kühl ab. Beine auf, Wehengel rein, FERTIG!!! Dann erstmal aufs Zimmer! Wurde dort dann trotz starker Schmerzen komplett allein gelassen!!! Gott Sei Dank war mein Mann da! Nach ca. 6 Std. durch den Garten laufen, Bett liegen und schmerzen durfte ich auf die Entbindungsstation - zwischenzeitlich kam dann doch einmal eine Schwester vorbei - die dann feststellte: War noch keine Hebamme bei Ihnen? Ich: NEIN !!!! Auf der Entbindungsstation bekam ich dann eine PDA, die sehr gut und ohne Schmerzen gesetzt wurde. Nach weiteren Std. unter Schmerzen und nix ging vorwärts, hörte ich durch Zufall dann aus dem Nebenzimmer (Tür war nicht richtig zu) ein Telefonat zwischen Hebamme und ich denke mal Arzt: Könnten Sie bitte ganz schnell kommen - es gibt Probleme - Verdacht auf Sectio!!! Hätte ich keine medizinische Grundausbildung hätte ich bis ich in den OP-Saal geschoben worden bin nicht gewusst, dass ein Notkaiserschnitt geplant ist. Selbst der Chefarzt hat mich bei der ausschlaggebenden Untersuchung nicht aufgeklärt sondern meinte nur zur Hebamme!!!! = Ja, geht nicht anders! Aber schnell! Ich hab dann nur selber gesagt: Ist ein Kaiserschnitt notwendig? OP verlief dann sehr kompetent, Narbe war schon kurz danach kaum sichtbar. Auf Station waren die meisten Schwestern dann sehr nett, bis auf eine, leider weiß ich den Namen nicht mehr - Hausdrache!!! Konnte auf Grund starker Schmerzen kaum sitzen, die hat mich so dermaßen unsensibel darauf aufmerksam gemacht, ich hab nur ein Kind bekommen und mehr nicht - ich sollte doch bitte (PDA war gerade abgeklungen) jetzt endlich mich selbst kümmern! AAAHHH! Beschwerde beim Chefarzt - dann etwas besser! Stillberatung eine Katastrophe!!! Bin nach 4 Tagen freiwillig geflüchtet!!! Chefarzt übrigens 1x am Tag da für ca. 30 Sek. - und das als Privatpatient!

Ich habe mein zweites Kind in Starnberg bekommen und würde jederzeit wieder dort hingehen. Ganz egal ob im OP (Kaiserschnitt), im Kreissaal oder auf der Station - ich kann über nichts klagen. Leider hat mein Kreislauf während der Rückenmark-Narkose komplett verrückt gespielt und ich hab total Angst bekommen. Mir wurden alle Handgriffe und verabreichten Medikamente erklärt und es stellte sich dann schnell eine Besserung ein. Ganz toll fande ich auch, daß der werdende Papa ohne wenn und aber mit in den OP durfte. Habe es leider bei der ersten Geburt in einem anderen Krankenhaus anders erlebt. Auf Station wurde mir sehr geholfen, da ich ja die ersten Tage leider das Bett nicht verlassen konnte. Ein herzliches Dankeschön an die liebe Hebammen Dagmar Brückl und Carolin Jagoda. Alles in allem kann ich die Klinik in Sachen Geburt und Wochenstation nur weiterempfehlen.

Ich hatte im Oktober 2018 einen Kaiserschnitt und bin dafür extra aus München gekommen, da mir die Klinik empfohlen wurde.
Vom Aufnahmegespräch bis zur Nachsorge habe ich mich immer professionell betreut und gut aufgehoben gefühlt.
Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn es manchmal stressig war und viel los war.
Die Wartezeiten hielten sich sehr in Grenzen, insbesondere wenn man den Vergleich zu München macht!!
Die Ärzte haben sich viel Zeit für die Gespräche und die Beratung genommen. Alles ist völlig komplikationslos gelaufen.
Auch als Kassenpatient konnten wir gegen Zuzahlung ein Familienzimmer ergattern, was aber auch aufgrund der hohen Auslastung nicht immer möglich ist.

Der Vater konnte bei der Geburt dabei sein und wir konnten noch im OP mit dem Bonding beginnen.

Auf der Wöchnerinnenstation gibt es viele Schwestern, Hebammen und Stillberater, so dass man von Anfang an auch in diesem Thema professionelle Unterstützung erhält.

Dank der tollen Ärzte, Hebammen und Schwestern durfte ich einen wunderschönen Wunschkaiserschnitt erleben.
Sehr einfühlsam, sehr freundlich, man ist dort keine Nummer. Nehmen einem durch das symphatische Auftreten und absolute Professionalität die komplette Angst. Vielen Dank!
Diese Klinik ist einfach nur zu empfehlen!

Top-Versorgung beider Geburten in den Jahren 2013 und 2015!
Würde allerdings die Residenz empfehlen, da war ich beim zweiten Kind und es war wunderbar ruhig und erholsam.

Ich habe nun bereits meine zweite Tochter in Starnberg geboren und bin auch diesmal sehr zufrieden. Die Hebammen im Kreissaal waren einfach top und auch die Hebammen, Schwestern usw. auf der Station haben sich gut um uns gekümmert.
Essen schmeckt auch sehr gut.
Leider sind die 3-Bett-Zimmer nicht so besonders, jedoch bei dem Ansturm von Geburten ist eben Platzmagel vorprogrammiert.

Alles in allem- top.

In der Geburtsklinik in Starnberg wurde die Geburt meines dritten Kindes eingeleitet. Ich habe jedes Kind in einer anderen Klinik entbunden - ich war mit jeder zufrieden! Was mir in Starnberg besonders gefallen hat, war der persönliche Umgang. Meine Hebamme die ich kurz vor der Entbingung kennen lernte stand so an meiner Seite wie ich es mir wünschte. Kein Schritt wurde unternommen ohne es mir vorher gesagt/erklärt zu haben - es war immer Zeit für mich da! Es wurde auf mein Wohlbefinden geachtet. Auch während der Geburt, wenn ich die Anweisung gab "Stopp!" gab es keine Disskusion, es war so und wurde von allen akzeptiert. Für mich war es entspannend und sehr wichtig, selbst entscheiden zu können was ich wollte. Meine Hebamme sagte dann, als es ernst wurde, was möglich ist und was nicht. Auch nach der Geburt im Zimmer waren alle Schwestern sehr aufmerksam, kümmerten sich liebevoll um mich und meinen Sohn. Unterstützung war immer da, es war niemand genervt wenn doch einmal mehr geklingelt wurde. Ich habe mich aufgehoben gefühlt. Es war für mich, eine sehr schöne Zeit in dieser Klinik. Ich dank allen die mir geholfen haben, einen gesunden Sohn auf die Welt zu bringen, ohne mich zu drängen o.ä. Es war wirklich eine Traumzeit für mich. Danke an die Hebammen, Schwestern und Ärzte. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, gerade auch für Erstgebärende.

Vielen Dank für alles!

Mit freundlichen und glücklichen Grüßen, Familie Daumann mit unserem kleinen Wunder das bald ein Jahr alt wird :-)

Es hat einfach alles gepasst - vom ersten Informationsabend für werdende Eltern, über die Anmeldung zur Geburt, die Notfallbetreuung während der Schwangerschaft, die Entbindung selbst sowie die anschließende Intensiv-Versorgung auf Grund einer Neugeboreneninfektion.

Während des gesamten Aufenthalt war man stets hervorragend informiert, es wurden einem jede Frage ausgiebig beantwortet und man hat immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein.

Nach 3 Tagen anhaltender mal mehr mal weniger regelmäßiger Wehen,bin ich nach telefonischer Rücksprache mit dem Kreißsaal doch vorsorglich vorbeigekommen.
Am Kreißsaal angekommen wurden wir begrüßt und kurz abgesprochen was man nun tun.
Nach einem CTG in einem ruhigen , stimmungsvollen Wehenzimmer und einer Untersuchung durch die Hebamme, bekam ich Schmerzmittel für Zuhause um endlich wieder Kraft tanken zu können.
Es würde einfach noch dauern und ich solle zuhause entspannen.
Mir wurde auch Mut gemacht, meine Schmerzen ernst genommen und sehr einfühlsam erklärt was gerade mit mir passiert.

Es hat meine Entscheidung, in Starnberg zu entbinden wenn die Zeit reif dafür ist sehr bestärkt.

Es war alles in eine angenehme Ruhe und Atmosphäre getaucht, dass meine Ängste sofort verflogen.

Wie bei der ersten Geburt auch hat sich gezeigt, dass das Personal - egal wer! - stets bemüht und freundlich ist. Darüber hinaus wurden bei beiden Entbindungen ( 1. Geburt mit Einleitung/ 2. Geburt Kaiserschnitt) die richtigen Entscheidungen getroffen und auch kompetent ausgeführt. Die Nachsorge durch die Hebammen und das Pflegepersonal auf Station waren super. Das Essen in der Residenz ein Traum, genauso wie die Räumlichkeiten...

Ich habe im Juli 2016 mein zweites Kind in Starnberg zur Welt gebracht.
Nach einer eher unangenehmen Erfahrung in einem Münchner Krankenhaus bei der ersten Geburt (leider wurde nach rd. 24h doch ein Kaiserschnitt notwendig) habe ich mich aufgrund vieler positiver Berichte bewusst für das Klinikum Starnberg entschieden.

Als die Geburt losging, kam ich in den an diesem Tag total überlaufenden Entbindungsbereich. Ein richtiger Kreißsaal war nicht mehr frei, sondern nur ein mit Kreißbett aufgestocktes Wehenzimmer.

Ich wurde jedoch rasch untersucht und aufgrund eines bereits recht weit vorangeschrittenen Befundes hat sich die Hebamme gleich sehr gut um mich gekümmert (was bei meiner ersten Geburt überhaupt nicht so war).
Nach nur einer schmerzhaften Stunde im Kreißsaal hätte die eigentliche Geburt bereits losgehen können, die Hebamme stellte jedoch fest, dass die Nabelschnur vor den Kopf des Babys gerutscht war.
Es wurde sehr schnell reagiert, eine Ärztin dazugerufen und die Entscheidung zum eiligen Kaiserschnitt getroffen.
Alles war super organisiert, meine Hebamme war für mich in dieser Hektik der absolute Fels in der Brandung.
Innerhalb von 5 min war mein Sohn (inkl. meiner Vorbereitung und Vollnarkose) gesund auf die Welt geholt worden. Die Narkose war so leicht dosiert, dass ich ihn nach 1 Stunde schon im Arm halten konnte.

Die Wochenbettstation war wie überall in und um München sehr überfüllt und bei der Anmeldung wurde mein Wunsch nach einem 2-Bett-Zimmer leider verschlampt. Wie auch in anderen Krankenhäusern merkt man auch in Starnberg den Mangel an Pflegepersonal.
Trotzdem haben sich die Schwestern immer die notwendige Zeit genommen und waren sehr freundlich. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt.
Auch die operierende Ärztin hat sich auf Nachfrage viel Zeit genommen um mit mir den Verlauf des Notlkaiserschnitts zu besprechen.

Unsere Familienplanung ist abgeschlossen, ansonsten würde ich sagen: immer wieder Starnberg!

Ich war im April 2014 zur Entbindung meiner ersten Tochter dort. Zu Beginn verlief alles gut und entspannt. Die Hebamme schaute immer mal wieder vorbei, was aus meiner Sicht in dem Stadium vollkommen ausreichend war. Leider ging es meiner Tochter dann nicht mehr gut und es musste doch ein Kaiserschnitt gemacht werden. Die Vorbereitung hierzu verlief ohne Tamtam und sehr freundlich und kompetent. Die Stimmung im OP war entspannt und ich fühlte mich durchgehend informiert. Direkt nach der Entbindung hielt uns die Hebamme unsere Tochter an die Gesichter und nach dem Waschen erneut.
Im Anschluss musste meine Tochter leider 1 Woche auf die Intensivstation. Auch hier wurde sie bestens versorgt und mir stand auf der Wöchnerinnenstation jederzeit eine liebevolle und hilfsbereite Hebamme zur Seite. Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert und auch als nach 2 Tagen die Station sehr voll wurde, hatte man nicht den Eindruck, einfach eine Nummer zu sein.
Nummer zwei werde ich heuer sicherlich auch wieder dort zur Welt bringen.

Am Tag meiner Entbindung hatte ich ein super nettes einfühlsames Hebammenteam um mich rum. Ich fühlte mich gut aufgehoben und verstanden. Leider kam es nach 12 Std erfolglosen Wehen dem Kind zu Liebe, zum Kaiserschnitt.

Jedoch war ich vom OP Team enttäuscht. Vor allem der Arzt der den Kaiserschnitt durchgeführt hat. Kein "Herzlichen Glückwunsch" auch kein "Alles gut gelaufen" kein Ton, als hätte er ein Problem mit mir, finde so ein Vethalten gerade von einem studierten Arzt unmöglich. Der Rest des OP Teams vor allem die Annästessisten waren lustig und freundlich und aufmerksam. Haben immer gefragt ob alles gut ist.

Danach war ich in der Residenz im Einzelzimmer untergebracht. Es war super und sein Geld wert. Die Schwestern alle sehr freundlich und hilfsbereit und immer zu Stelle. Alles prima. Nach 3 Tagen durfte ich auf Grund der guten Pflege schon heim. ;-)

Auf alle Fälle würde ich wieder nach Starnberg gehen.

Super schöne Geburt meines 2. KINDES hier in Starnberg erlebt.
Meine Maus kam an Silvester und die Hebamme war sehr locker und entspannt.
Nette Ärztinnen.
Schöner Kreißsaal, habe meine Tochter in der Badewanne bekommen.
Ablauf der Geburt ein Traum.
Hebamme hat mich bestärkt das Kind ohne PDA zu bekommen, hat alles toll geklappt.
Die anschließende Aufnahme auf das Zimmer War auch ok.
Jedem empfehlen kann ich das private Residence Zimmer, grosses Bad, Fernseher, Schreibtisch, Sessel. Wollte auf gar keinen Fall das Zimmer teilen.
Da kann man die Zeit mit Baby alleine schön geniessen.
Die Krankenschwestern waren auch alle sehr nett und einfühlsam.
Nicht so grob wie bei meiner ersten EntBindung in einer grossen Münchner Klinik, wo die Türen ständig zugeknallt wurden.
Beim stillen wurde einem geholfen,Fläschchen wurde ohne Moralpredigt gegeben.
Das einzige was iCh zu bemängeln hätte ist das Essen, das fand ich sehr fad und langweilig, auch nicht unbedingt stillfreundlich. Aber man ist ja nicht wegen der Sterneküche dort. Mein Mann hat mir dann Essen gebracht.
Also ich erinnere mich sehr gerne an die Geburt und diese Klinik zurück.
Sollte ich jemals ein 3. KIND bekommen, Starnberg wäre meine erste Wahl.

Vielen Dank!

Ich kann dieses Krankenhaus vorallem die Entbindungsstation (anschliessende Neugeborenen-Intensivstation)sowie Wöchnerinnen- und Kinderstation nur weiter empfehlen. Habe dort 5 Kinder zur Welt gebracht und es lief alles super ab. Die Ärzt waren Top, Schwestern waren top und die Hebammen unglaublich nett, einfühlsam, hilfsbereit. Ich war auch schon während der Schwangerschaften in anderen Krankenhäusern und war jedesmal bitter böse enttäuscht. Im Krankenhaus Starnberg nimmt man sich die Zeit die man braucht, hat immer ein offenes Ohr und steht mit Rat und Tat zur Seite. 3 Geburten waren spontan und die Zwillingsgeburt war leider ein Kaiserschnitt, was aber nichts mit den Ärzten zutun hatte, sondern weil der kleine eine Beckenendlage war und es aus Ärztsicht zu risikoreich gewesen wäre, eine normale Geburt anzustreben. Der Anästhesist war genauso freundlich, nett und einfühlsam wie das andere gesamte Personal. Erklärte ganz genau Schritt für Schritt. Ebenso mussten 2 meiner Kinder auf der Nips (Neugeborenen-Intensivstation) gleich nach Geburt betreut werden. Anpassungsstörungen und Streptokokken. Auch das Team war einfach super! Ebenso war ich mit den Zwillingen (als sie 3 Monate alt waren) in der Kinderabteilung des STA KH. Die Sorgen wurden ernst genommen, man hat mit Verständnis und Einfühlungsvermögen reagiert. Wir waren wirklich genauso gut aufgehoben, wie in den anderen Abteilungen, die wir bis dato kennengelernt haben...
Wirklich nur weiterzuempfehlen

Ich bin einfach nur begeistert! Liebevolle Hebammen und Ärzte. Ich hatte eine natürliche Geburt und bin mit meiner Tochter in der Residenz, es tut gut wenn man sich ganz in Ruhe kennenlernen kann.

Ich war im März zur Entbindung in der Klinik. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Wurde nachts sofort aufgenommen und untersucht. Leider war die Geburtshilfe während meines gesamten Aufenthaltes sehr überfüllt, was erstmal dazu führte, dass ich trotz starker Wehen ohne Pausen nicht in einen Kreisssaal und wie gewünscht in die Wanne konnte. Von den Hebammen wurde ich mit viel Geduld und gegen Ende Beharrlichkeit durch die lange Geburt begleitet. Ich durfte immerhin 3 kennenlernen. Auch wurde ich sehr in meinem anfänglichen Wunsch, spontan zu entbinden, unterstützt, obwohl die Größe des Babykopfes in Relation zu meinem Becken sowie die extrem lange Austreibungsphase einen Kaiserschnitt gerechtfertigt hätten. Weiteres Manko der Kliniküberfüllung war das Dreibettzimmer und die wenige Zeit, die die Schwestern und Hebammen auf der Wochenstation hatten (die 8! Kaiserschnittmütter pro Tag brauchten einfach mehr Unterstützung). Es hat aber trotzdem alles gut geklappt mit Stillen und dergleichen. Wegen Wochenbettkomplikationen musste ich noch 2x in die Notaufnahme und wurde auch dort mit kleinem Baby sofort untersucht und behandelt. Kleiner Kritikpunkt wäre noch das Essen, das nicht unbedingt geeignet ist für einen Verdauungsapparat gleich nach der Entbindung, z.B. Curry...

Ich kann das Krankenhaus Starnberg absolut weiterempfehlen!

Die Geburt per Kaiserschnitt (aus gesundheitlicher Gründen) war unglaublich gut organisiert, obwohl ich nicht an dem errechneten Termin entbunden habe. Als ich im KKH eingetroffen bin, musste es bei mir sehr schnell gehen. Es war alles unglaublich flott organisiert, geplant und innerhalb von 30 Minuten war unser Sohn bereits auf der Welt. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und ich hatte sofort das Gefühl, dass ich in guten Händen bin. Die Oberärzte waren sehr nett, menschlich und unglaublich sympathisch. Die Ärztin, die beim Kaiserschnitt dabei war, ist sogar nach einigen Tagen auf mein Zimmer gekommen und hat mir den ganzen Ablauf meines Kaiserschnitts erzählt. Das finde ich sehr rührend und unglaublich nett und ich glaube so was bekommt man nicht in jedem KKH!

Sehr positiv ist auch die Betreuung auf der Wochenbettstation K3. Die Schwestern haben sich unglaublich viel Zeit für mich gelassen, mir sofort mit dem Stillen geholfen, regelmäßig nach mir und meinem Sohn geschaut. Dank der Schwestern kann ich heute problemlos stillen. Man kann klingeln - auch nachts - und um Hilfe bitten oder Fragen stellen. Das Kind ist im Beistellbett neben dem eigenem Bett, damit bilden man von Anfang an eine unglaubliche Bildung zum Kind. Die Zimmer sind sehr sauber, das Essen ist gut. Schade ist nur, dass man zum Abendessen nicht warmes Essen bekommt. Es wäre für stillende Müttern ein sehr großer Vorteil. Alles in allem war es aber top!

Rundum eine gelungene Versorgung!

Da ich elf Tage über dem GT war wurde eingeleitet. die Einleitung erfolgte sehr bedacht mit nur wenigen Tabletten (3 x 1/4) über den gesamten Tag verteilt und immer wieder sehr genauer Kontrolle am CTG. Erste Wehe kam abends um 22 Uhr, nachdem die Wehen dann im 3 Minuten Abstand kamen bin ich von der Residenz ( Unterkunft sehr zu empfehlen, da überhaupt kein Klinikcharakter) Richtung Entbindungsstation spaziert. Dort wurde ich wieder sehr fürsorglich betreut und habe mich dann bei Muttermundöffnung 2cm für einer PDA entschlossen. Der Arzt hat mir jegliche Sorge durch seine freundliche und kompetente Art genommen und die PDA wirkte perfekt. Die Betreuung im Kreißsaal war das i Tüpfelchen für eine gelungene Geburt, liebevoll und kompetent. Das Ergebnis Spontangeburt ohne Dammriss oder- schnitt.
Zum Abschluss noch eine perfekte Betreuung drei Tage in derResidenz mit Stillberatung.
Vielen Danke an das gesamte Team!

Ich hatte 2012 und 2014 eine Kaiserschnitt-Geburt, OP-Team war super, freundlich zuvorkommend! Würde immer wieder zum entbinden nach Starnberg kommen!

Ich habe im Januar 2015 meine Tochter per Wunschkaiserschnitt entbunden. Die Ärztin beim Planungsgespräch versuchte nicht mir den Kaiserschnitt auszureden, das fand ich wirklich sehr positiv. Am OP Tag wurden mein Mann und ich sehr freundlich im Kreißsaal betreut, da wir wegen Notfällen noch einige Zeit warten mussten. Im OP herrschte eine angenehme lockere Stimmung. Alle meine Fragen zu den Abläufen wurden geduldig beantwortet. Das Setzen der spinalen Betäubung klappte auf Anhieb, die OP verlief komplikationslos. Mein Mann durfte mit in den OP und bekam unsere Tochter auf die Brust bis ich fertig war. Die Wochenbettstation war gnadenlos überfüllt, trotzdem waren die Schwestern und Ärzte sehr bemüht uns allen gerecht zu werden. Meine Tochter schlief in einem Beistellbett direkt neben meinem. Die Versorgung mit Schmerzmitteln und allem anderen war sehr gut. Das Krankenhausessen war absolut lecker!