Städtisches Krankenhaus Wolfenbüttel

Talkback
Image

Alter Weg 80
38302 Wolfenbüttel
Niedersachsen

47 von 69 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

69 Bewertungen

Sortierung
Filter

Schlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unhöfliche Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unhöfliche Personen am Empfang der STation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs des Jahres wurde meine Mutter mehrfach als Notfallpatientin (Zuckerentgleisung)eingewiesen.
Diese sich, wie sich beim dritten Aufenthalt herausstellte, durch eine nicht mehr arbeitende Bauchspeicheldrüse. Beim ersten Aufenthalt ist sie auf Ihren eigenen Füßen ins Krankenhaus gegangen. Nach 2,5 Wochen Aufenthalt konnte Sie nicht mehr laufen. Sie wurde nur in Ihrem Bett liegen gelassen. Nach langen Kämpfen hat Sie beim 2 Aufenthalt Physio bekommen. Beim dritten Aufenthalt, gab es einen Arzt der sich ihr endlich angenommen hat. Leider zu spät. Es wurde im Krankenhaus eine Sepsis nicht behandelt, an der sie leider verstarb. Ich muss sagen als Angehörige wurden wir in dieser Zeit, nicht so behandelt, wie es sein sollte. Er sollten wir eine Entscheidung treffen, ob sie an Maschinen kommt oder nicht. Was auch ok war. Die Entscheidung muss ja getroffen werden. Dann hieß es sie schafft es, am nächsten Tag dann wieder nicht und immer hin und her. In der einen Woche wurden wir sehr unhöflich behandelt. Man wurde sehr gemaßregelt, weil wir es gewagt hatte den Kurzeitpflegeplatz abzusagen. Bei einem sterbenden Patienten, macht ein Kurzeitpflegeplatz wenig Sinn. Als Sie verstarb, war man bei der Überbringung der Nachricht, nicht gerade zimperlich. Auch am Tag danach um die Sachen abzuholen, war man sehr genervt. Kein Beileid nur sehr viel Unhöflichkeit. Eine Sepsis zu übersehen bzw. nicht zu behandeln ist einfach unglaublich. Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, das meine Mutter Fieber hat, schwächer wird usw.
Leider war es äußerst schwierig mit einem Arzt zu sprechen.

1 Kommentar

KlinikumWF am 22.10.2024

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

zu Ihrem schweren Verlust möchten wir Ihnen unser Mitgefühl ausdrücken.

Zu den von Ihnen erhobenen Vorwürfen bieten wir Ihnen gern an, dass Sie sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder unter der Telefonnummer 05331 / 934-1528 mit uns in Verbindung setzen können, da uns immer daran gelegen ist, solche Ereignisse persönlich zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Parkraum

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nicht für Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nicht für Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nicht für Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gilt nicht für Behandlung)
Pro:
Bewirtschaftung mit sehr günstigen Preisen
Kontra:
Pro wird durch 24 Stunden Parken von Firmeneigenen Fahrzeugen zum absurdum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag.
Der knappe Parkraum des Krankenhauses wird mittlerweile von mindestens 13 (heute gezählt) Hauseigenen Pflegedienst Fahrzeugen belegt. Mindestens 3 Mitarbeiterfahrzeuge, beim eintreffen mit dem Dienstwagen werden diese getauscht, belegten weitere Plätze. Beim tauschen der KFZ, entsteht Chaos auf dem Parkplatz. Da ich meine Frau, 6 x im Monat zur Chemo bringe, sehe ich diese Aktionen immer wieder.
Da der Parkscheinautomat nicht zwischen Behinderten und nicht Behinderten Benutzern unterscheiden kann, parkt man dann in seiner Not und Termindruck auf den Behinderten Parkplätzen. Heute reichte es wieder nicht. Alle Parkplätze belegt und trotzdem Fahrzeuge über. Ich habe es da ja einfach. Ich bleibe im Auto und fahre an die Seite wenn jemand ausparken möchte. Das kann nicht jeder.
Vielleicht sollte sich die Klinikleitung überlegen die eigenen Fahrzeuge an anderer Stelle abzustellen. Im Interesse von Patienten und Behinderten.

Beschwerde

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Absprache mit dem Arzt sollte meine Mutter künstlich ernährt werden nach einer Gallen blasen Entfernung,danach hat sich was entzündet gehabt, danach eine Lungenentzündung und schließlich verstorben am 04.08.2023 im Krankenhaus Wolfenbüttel. Meine Mutter wurde obwohl es mit der Ärztin/Arzt abgesprochen war Nicht wiederbelebt weder noch künstlich ernährt nachdem sie kaum noch was gegessen und getrunken hatte. Dieses ist für mich unterlassene Hilfeleistung und wird noch ein Nachspiel haben.

2 Kommentare

KlinikumWF am 11.08.2023

Sehr geehrter Nutzer,

zunächst möchten wir unser Bedauern über Ihren schweren Verlust ausdrücken.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie können sich direkt an unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer wenden: Tel. 05331 – 934 1528. Alternativ können Sie auch gern schriftlich mit uns unter der E-Mail-Adresse [email protected] Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

  • Alle Kommentare anzeigen

Beschwerde

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Missachteswert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
ich gebe dies nicht als Bewertung ein, sondern als Beschwerde gestern Nacht im Zeitraum von 03:00/04:00 Uhr morgens Ungefähr, ist meine hochschwangere schwester in die Klinik in Wolfenbüttel gefahren worden , da die Hälfte von ihrem Gesicht so unglaubliche Kopfschmerzen verursacht hat auch Allgemeine Schmerzen im Kopfbereich, dass sie das nicht mehr aushalten konnte und wir als Familie natürlich nichts dagegen unternehmen konnten, außer das Krankenhaus in Wolfenbüttel aufzusuchen, dass direkt in der Nähe lag. sie schrieb vor Schmerzen sie hatte Halluzinationen Wahnvorstellungen weinte und dazu noch HOCHSCHWANGER. Angekommen. In der Klinik schon gesagt, weinend, schreiend und erschöpft bitte meine Schwester um dringende Hilfe und kaum zu glauben oder ihr ein trockener Satz gesagt ,,wir können nichts für Sie tun!“ und dannach wurde sie weggeschickt. ich frage mich wie ein Krankenhaus Wie es der Name schon sagt ein Krankenhaus für Menschen, die krank sind oder in Not sind eine hochschwangere Frau, die um Hilfe bittet, einfach wegschicken ohne Hilfe. dieses Krankenhaus verdient nicht den Titel Krankenhaus So eine Respektlose Art können wir nicht tolerieren und müssen wir auch nicht. Deswegen werde ich soweit gehen, dass dieser Fall eingesehen wird.Was anderes außer Menschlichkeit Missachtung kann man zu diesem ,,KRANKENhaus“ nicht sagen.

1 Kommentar

KlinikumWF am 20.03.2023

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

uns ist sehr daran gelegen, den von Ihnen geschilderten Vorfall gemeinsam aufzuarbeiten.

Daher bieten wir Ihnen gern die Möglichkeit einer persönlichen Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement (05331 - 934 1528) an.

Mit den besten Wünschen
Das Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinikum Wolfenbüttel ist und bleibt ein absolute no go. Wir haben es wieder versucht, wieder auf die Nase gefallen. Schon der morgendliche Empfang mit meiner Frau die schon mit heftigen Presswehen zu kämpfen hatte war u glaublich. Die werdende Mutter, der nach geplatzter Fruchtblase und einem 3 minütigen Wehenrhytmus das Blut und Fruchtwasser die Beine herunterlief sollte zunächst zum Coronatest, ich der die Frau stützte natürlich auch. Wichtig auch der sofortige Hinweis das ich mein Auto erstmal umparken müsste. Ein andere Klinikangestellte erfasste Gottsei Dank die Situation und half meiner Frau, besorgte ihr einen Rollstuhl und nahm sie mit, während ich zim Coronatest und das Auto umparken musste. Noch rechtzeitig kam ich in den Kreissaal um meine stark mitgenommene Frau zu beruhigen und die Geburt 60 Minuten später mitzuerleben. Die Hebamme Fr. C., während der wir überhaupt diese Klinik wieder aufgesucht hatten, leistete wieder erstklassige Arbeit. Sie passt gar nicht in diese Klinik...Am Abend nachdem ich alles in unserer Praxis und zu Hause geregelt hatte, machte ich mich mit unserer zweijährigen Tochter Valentina auf den Weg zum Klinikum Wolfenbüttel um der Mutter ihre benötigen Utensilien und Wäsche vorbei zu bringen. Da begann das erneute unglaubliche Drama in dieser Klinik. Der Zugang wurde mir und Vally verwehrt weil wir den Laufzettel mit dem Testergebnis vom Morgen im Kreissal abgeben mussten und in folge dessen natürlichnicht mehr dabei hatten. Man war nicht in der Lage diese Untersuchung vom Morgen herauszusuchen oder den Zettel im Kreissaal anzufordern. Meine Frau die unter starken Nachwehen und Blutungen litt entschloss sich sofort nach telefonischer Benachrichtigung durch mich, dieses Krankenhaus zu verlassen. Nun stehe ich hier mit der frierenden zweijährigen, die die Welt nicht mehr versteht und warte auf Frau/Mutter die sich auf den Weg gemacht hat dieses unglaubliche Haus zu verlassen.
Dr. J.T.Hilger, Braunschweig

1 Kommentar

KlinikumWF am 12.10.2022

Sehr geehrter Herr Dr. Hilger,

zunächst wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute zur Geburt Ihres Kindes.

Zu den von Ihnen geschilderten schlechten Erfahrungen möchten wir Ihnen gern die Gelegenheit einer persönlichen Kontaktaufnahme anbieten.

Sie können unser hausinternes Beschwerdemanagement unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder unter der Telefonnummer 05331 / 934 – 1528 erreichen.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Das Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Klinikum, wie bist du traurig geworden!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stets bemühtes Personal
Kontra:
Ärzte schwer zu sprechen/Mangelware, überarbeitetes Personal
Krankheitsbild:
Nierenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich halte ich sehr viel von diesem Klinikum! Gestern kam meine Mutter mit Nierenbeschwerden und schlechten Blutwerten zum 3.Mal in 4 Wochen in das Klinikum.Nachdem Sie auf die renovierte Station1.2 eingewiesen wurde, wo alles bestens war, offeriert man ihr, dass sie entweder 85(!) Euro die Nacht zuzahlen sollte, oder auf eine Station umziehen sollte, wo 3 Personen in einem Zimmer ohne Dusche auch noch von freundlichem, aber überfordertem Personal versorgt werden müssen! Eine Schande, einer 92 jährigen Frau sodas zuzumuten! Einn Besucher hat in diesen Zimmern kaum noch Platz! Diese Zimmer sind nicht zumutbar!Der Einlaß nach dem Test ist dermaßen schlecht organisiert, dass ich 50(!)Minuten mit vielen anderen Menschen bei Wind und Regen draußen warten musste! Bei allem Respekt vor der Leistung des medizinischen Personals - es muss dringend Abhilfe geschaffen werden!

1 Kommentar

KlinikumWF am 22.02.2022

Sehr geehrte Frau Constanze61,

wir können Ihren Unmut nachvollziehen. Es ist gut, dass Sie uns wissen lassen, wenn etwas nicht nach Vorstellung verlaufen ist. Helfen Sie uns doch bitte, die Situationen aufzuklären und setzen Sie sich mit unseren Kolleg*innen vom Beschwerdemanagement (E-Mail: [email protected] oder Tel.: 05331 - 934 1528) in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
- Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Ablehnung Notaufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Kurzatmigkeit in die Notaufnahme (Vorerkrankungen: Asthma, Epilepsie) hatte durch die Kurzatmigkeit auch selbstverständlicherweise Angst.
Nach dem ich meine Probleme geäußert habe, wurde ich von der Notaufnahme abgelehnt und die Dame sagte mir, dass man das Krankenhaus im eigenen Landkreis besuchen muss. Wie ich später erfahren habe, stimmt so etwas nicht und die Dame hatte wahrscheinlich einfach keine Lust auf eine Aufnahme.
Das Krankenhaus kommt für mich nicht mehr in Frage

1 Kommentar

KlinikumWF am 31.05.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Zentralen Aufnahme nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage. Sie können sich aber auch direkt an unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer wenden: Tel. 05331 – 934 1528.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Vertrauen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Privat Zimmer)
Pro:
Private Unterbringung
Kontra:
einfach nur schäbig
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich leide bereits seit 2Jahren an unerklärlichen Muskelschmerzen,sowie Problemen mit der Nase und Ohren. Im Oktober 2020 bin ich ins Klinikum einge-liefert worden,da ich Schmerzen in der Brust, Schwindel und leichte Bewusstseins Eintrübungen hatte. Die Diagnose (Rückenprobleme) mein Behandelnder Orthopäde (schon 20 Jahre bei Ihm) meinte nur,denen ist nichts Besseres eingefallen. Aber mit den Diagnosen im Klinikum zumindest in der Inneren Medizin ist es nicht weit her. Was mich aber vielmehr aufregt,ist die Art und weise das mündliche Äußerungen in der Notaufnahme schlicht ignoriert werden. Bei der Aufnahme scheint das Aufnahme Prozedere eine Übergeordnete Rolle einzunehmen, Hauptsache der Patient Unterschreibt die Papiere. Im verlauf der Aufnahme habe ich den Wunsch nach einem 2 Bett Zimmer geäußert,habe aber mehrmals gesagt ich wünsche keine Chefarzt Behandlung. Da ich an diesem Tage leicht verschwommen Gesehen habe, und zusätzlich auch noch Brillenträger bin(und das in Corona Zeiten) habe ich bevor ich die Verträge Unterschrieben habe, nochmals erwähnt, das ich keine Chefarzt Behandlung wünsche. Darauf wurde mir gesagt,es ist keine wahlärztliche Vereinbarung dabei. Doch siehe da es flatterte mir einige Zeit später eine Chefarzt Rechnung ins Haus,ich dachte an einen Irrtum. Also wandte ich mich an die Klinik, dort wurde mir dann mitgeteilt, Sie haben Unterschrieben, und die Komfortmerkmale erhalten. Damit meinen Sie sicherlich den Diensthabenden Arzt, der kaum Deutsch versteht, und die gemachten angeben während der Anamnese völlig durcheinander bringt.
Bereits im Jahr 2019 traf ich diesen Arzt. Nach einer Abszess Entfernung,bekam ich Fieber also begab ich mich in die Notaufnahme. Der Besagte Arzt erschien, Untersuchte mich kurz, und meinte ist nicht schlimm. Beim Aufstehen bemerkte meine Frau, das Meine Hose und die Behandlungsliege Blut getränkt waren.
Der Arzt meinte nur" nicht sein Gebiet,und kein Chirurg da. Hauptsache die Kasse stimmt.

1 Kommentar

KlinikumWF am 16.02.2021

Sehr geehrter Nutzer,

Ihre Beschwerde liegt unseren Kolleg*innen des Beschwerde- bzw. Patientenmanagements vor und wurde entsprechend bearbeitet. Wir bedanken uns, dass Sie uns direkt kontaktiert haben. So geben Sie uns die Möglichkeit, Ihre Ausführungen intern aufzuarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Blutgerinnsel im Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden Eine Krankenschwester besonders unfreundlich hatte Ihr nur eine Frage gestellt da schnauzte Sie mich gleich an. Ich hatte Sie wohl gestört. Meine Mutter wurde mittags ruhig gestellt mit Medikamente als ich Sie besuchte hat Sie fest geschlafen man hat gleich gemerkt das Sie mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt wurde. Der Notknopf war in der Schublade versteckt. Das Abendbrot wurde Ihr hin gestellt wurde nicht geweckt zum Essen obwohl meine Mutter Diabetikerin ist.Habe es den Pflegepersonal gesagt ich bekam zu hören !! Ihre Mutter unterzuckert schon nicht !!!!! Ich habe dann versucht meine Mutter zu wecken ist dann taumelte aufgewacht und ich konnte ihr was zu trinken geben und eine halbe Schnitte Brot in kleinen Stückchen zu geben. Dann kam die sehr unfreundliche Krankenschwester und sagte zu mir um 18 Uhr müssen Sie hier sowieso raus. Allerdings gab es auch zwei sehr nette Pfleger hilfsbereit u. freundlich nur leider waren Sie nicht immer für meine Mutter zuständig

1 Kommentar

KlinikumWF am 07.01.2021

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

es ist nur verständlich, dass Sie Ihrem Ärger Luft machen wollen, wenn etwas bei uns nicht so läuft wie Sie es sich vorstellen.

Gern bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer: Tel. 05331 – 934 1528.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Mutter
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Unfreundlichste Abteilung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich bin von selbst gegangen trotz schmerzen)
Pro:
Zimmer gross
Kontra:
Zimmerfrau hat 2tage nicht gereinigt. Wir haben heute gefragt ob wir die Toilette selber putzen mussen
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Sonntag bis heute 9.10.19 auf der Station 1.1 das ist die unfreundlich step Station im Krankenhaus. Man kann es auch al lach freie zone benennen. Am Montag bin ich in ein anderes Zimmer gekommen. Wir lagen dann dort zu viert. Bis dahin alles ok. Bei uns la eine alte Dame 93 etwas verwirrt. Der pfleger und eine Schwester kamen morgens zum waschen. Dann ging es los. Die alte Dame gewaschen wurde. Erzählte er das die eine Schwester mit jemand in eine kammer verschwunden ist sie sagten auch wie sie heisst das sie schon mehrere durch hatte. Er also der pfleger erzählte dann was er für ein Geiler Hengst wäre die andere Schwester machte mit und erzählte über die anderen Schwestern. Daraufhin habe ich sie angesprochen das soetwas vor patienten nicht geht. Die Schwester lachte auch die alte Dame aus die ein und ausatmen sollte und das nicht konnte daraufhin sprach ich sie an was das für eine Frechheit wäre. Die anderen Schwestern behandelten und im Zimmer nich korrekt. Manche Schwestern stellten sich nicht einmal mit Namen vor und wenn man etwas fragt wurde mit den Augen gerollt und dumme Antworten gegeben. Mir stellt man 2xmedikamente hin die mir nicht gehörten sondern in ganz andere Zimmer. Wir sind 3frauen die das hier alles bestätigen können.

1 Kommentar

KlinikumWF am 29.11.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf der Station 1.1 im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage. Sie können sich aber auch direkt an unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer wenden: Tel. 05331 – 934 1528.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Keine Positiven Erfahrungen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schmutzige Zimmer, lange Wartezeiten, keine ausreichende Versorgung
Krankheitsbild:
Lumboischalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal.
Übertrieben lange Wartezeiten.
Ist das 3te Mal das ich mich hier behandeln lassen muss und ich ging jedes mal mit schlechtem Gefühl in dieses Krankenhaus.
Es wird absolut nicht auf Patienten und ihre Anliegen eingegangen.
Der absolut letzte drecksladen.
Zentrale Notaufnahme ist der absolute Horror.
Menschen mit Prellungen, die zum Arzt hätten gehen können werden vor denen dran genommen die eine Überweisung haben und mit unglaublichen Schmerzen dort sitzen.

1 Kommentar

KlinikumWF am 29.11.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

wir bedauern, dass Sie allem Anschein nach mit der Unfallchirurgie und der Zentralen Aufnahme im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage. Sie können sich aber auch direkt an unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer wenden: Tel. 05331 – 934 1528.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Fehlende Legitimations-Möglichkeit Angehöriger in weiter Ferne

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erfolglos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann aber aus der Ferne kaum beurteilt werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung nach einer OP nur mangelhaft.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester war freundlich; jedoch beharrlich
Kontra:
Es ist ein Unding, das Angehörige in der Ferne um ihre Kinder zittern müssen., weil sie keine auskünfte erhalten.
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:

ES ist zwar nach dem Gesetz richtig, am Telefon keine Auskünfte zu geben; jedoch wer 100 km weit weg wohnt, kann nicht einfach so persönlich vorbei kommen. Daher sollte zumindest die Möglichkeit bestehen, per Fax oder E-Mail eine Legitimation übermitteln zu können. Z.B. PA, RP oder Bestellung zum Pfleger/Vormund.

1 Kommentar

KlinikumWF am 20.08.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

wir bedauern, dass Sie allem Anschein nach mit der Kommunikation der Mitarbeiter*innen im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage. Sie können sich aber auch direkt an unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer wenden: Tel. 05331 – 934 1528.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Gänsehaut pur

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal in der Ambulanten Tagesklinik
Kontra:
Wer bist DU und was bin ICH...
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus habe ich immer in guter Erfahrung hochgelobt. Doch dann wurde ich im Oktober 2018 hier operiert. Nach der OP erwartete mich schon ein sehr ungesprechiger Arzt und ein überraschender Befund. Was sein muss, muss sein, dachte ich mir. Es folgten Monatelange Schmerzen und nichts wurde besser. Erst ein Speziallist entdeckte, es wurde mir etwas entfernt, was EIGENTLICH nicht hätte sein müssen. Und das KAPUTTE war noch in mir.
Und das Ende dieser Geschichte, eine 2. Operation! Aber nicht mehr in dieser Klinik.
Schade das es so ist, aber macht nur 1 Arzt einen Fehler, leidet das ganze Krankenhaus unter diesem Ruf.

1 Kommentar

KlinikumWF am 20.08.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

wir bedauern, dass Sie allem Anschein nach mit Ihrem Aufenthalt im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage. Sie können sich aber auch direkt an unser internes Beschwerdemanagement unter folgender Nummer wenden: Tel. 05331 – 934 1528.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel

Verwirrender Ablauf und schlechte Planung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freudliches und ruhiges Personal
Kontra:
Sehr miese absprache unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Analvenentrombose, entzündete Hämmorieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminale Patientin bekommt unzureichende Wundversorgung/Schmerzmittel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach dieser entsetzlichen Erfahrung dieses Krankenhaus unbedingt meiden
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Lunge/Terminal
Erfahrungsbericht:

Offene Wunden der Patientin werden nicht versorgt obwohl man seit Tagen darauf hinweist. Die Patientin befindet sich im terminalen Stadium, kann zudem nicht schlucken, bekommt aber mit brachialer Gewalt von einer grobschlächtigen und autoritären Krankenschwester Schmerztabletten in den Rachen geschoben -obwohl man mehrfach darauf aufmerksam macht. Schmerzmittel werden überhaupt sehr sparsam verabreicht, man nimmt Schmerzen als Teil des Sterbeprozesses einfach in Kauf und es dauert zudem Stunden, bis überhaupt irgendwelche Versorgung stattfindet. Im Zimmer befand sich zudem eine frisch operierte Patientin, die sich in ihrem Erbrochenen so lange herumwand bis endlich eine Besucherin darauf aufmerksam machte. Wer dort landet, hat schlicht Pech gehabt. Frage: Ist Ihre Palliativstation nur ein Schild zum Angeben? Oder Ihre sog. Wundkrankenschwester/Pfleger? PS Ihre Frage zum Schluss, ob sich die Person als Privatpatient in Ihrem Hause ist eine absolute Frechheit und ein Zeichen der Entmenschlichung.

"gleich"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin vorzeitig gegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die 2 Minuten Behandlung, die ich in meinen 4,5 h Aufenthalt hatte, waren ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es wohl kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kostenloses Parken in der Nähe möglich
Kontra:
Langsam, eher mosernd, "gleich" heißt: über 1 Stunde
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 14.30 Uhr saß ich im Wartezimmer der Notaufnahme - mit vier anderen. Um 17.00 Uhr wurde ich in den Untersuchungsraum geführt. "Arzt kommt gleich". Nach 1 Stunde und 20 Minuten kam er dann endlich. 2 Minuten Untersuchung. "Sie werden gleich zum Röntgen abgeholt". Nach weiteren 35 Minuten ging ich dann. Als ich mich abmeldete, sagte man mir "Aber sie kommen gleich dran."
Nein, ein drittes Mal wollte ich mit "gleich" nicht mehr anlügen lassen.

1 Kommentar

suse612 am 17.07.2019

Die Situation im WF Klinikum ist doch bekannt, besonders das Personal in der Notaufnahme überfordert. Wir wurden in das volle Wartezimmer gesetzt. Beim Betreten des Zimmers ist sofort eine Frau aufgefallen die einen gnadenlos vollen Kotzbeutel in der Hand gehalten hat sich weiterhin übergeben musste. Meine Nachfrage, ob es kein Zimmer für die Patientin gibt, die evtl. unter einem ansteckenden Magen- und Darmvirus leiden könnte wurde verneint. Wie kann man so etwas auch nur verlangen in einem System in dem viel Geld für dieses Personal und Management gezahlt wird.

Unglaublich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin sprachlos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank der heutigen 18.4.2018 schriftlichen Nachfrage , wie es meiner Mutter Frau Käthe Schreinecke heute geht .
Nur zur Information an das Management.........
Meine Mutter Frau Käthe Schreinecke ist am 20.8.2017 im Wolfenbütteler Krankenhaus auf Station 2.2 verstorben.......
Als Tochter von Frau Schreinecke , muss ich anmerken , das anscheinend auch über den Tod hinaus , die Patientenakte nicht korrekt geführt wird......

1 Kommentar

KlinikumWF am 24.04.2018

Sehr geehrte Frau Jusko,

mit großem Bedauern haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in einem persönlichen Gespräch die Gelegenheit geben, den Vorfall aufzuklären. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Geschäftsführer auf, um einen Termin zu vereinbaren.

keine Untersuchung, unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Schwestern, Essen
Kontra:
der behandelnde Arzt
Krankheitsbild:
akutes Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 Tage auf Station 1.1 und ich sage: NIE WIEDER. Ich bin unfreiwillig in dieses Krankenhaus gekommen weil mein Wunschkrankenhaus in BS keine Kapazitäten frei hatte.
In der Notaufnahme wurde ich recht gut und schnell versorgt.
Auf Station ging dann nix mehr. Der Oberarzt einfach nur unfreundlich und arrogant, viele Schwestern genervt. Keine Untersuchung, keine Aufklärung. Nix.
Klinikum Wolfenbüttel? Definitiv nie wieder.

Schlechter als schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämoptoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme zu lange Wartezeiten.
In der Notaufnahme bzw. von den Ärzten wird man kein Stück ernst genommen. Ich saß heute 7 Stunden in der Notaufnahme als "Notfall“ und wirde ohne Untersuchung nach Hause geschickt. Danke für die kostbare Zeit.

1 Kommentar

Schattenseele am 24.12.2017

Ernst genommen habe ich mich dort auch keine einzige Sekunde gefühlt.
Den für mich zuständigen Arzt empfand ich als einfach nur arrogant und überheblich.
Habe mich dann an Tag 2 selbst entlassen. Nie wieder Klinikum Wolfenbüttel.

Nie wieder dort hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neu renoviert
Kontra:
Nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Darmkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam ins Krankenhaus und fing sich dort mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Keim ein.
Das Krankenhaus war unorganisiert und die Ärztin recht arrogant,
unwissent,schlechte Verständigung usw.

Bloß nicht alt und krank sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Information der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Pfleger sind nett
Kontra:
Kaum Kommunikation
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im Seniorenheim nachts beim Toilettengang gestürzt, weil sie Luftnot hatte und ihr die Beine weggesackt sind. Sie kam im KH auf die Unfallschirurgie, weil sie sich bei dem Sturz das Sprunggelenk gebrochen hat. Wir baten darum, in die Unterlagen aufzunehmen, dass meine Mutter gestürzt sei, weil sie Luftnot hatte und ihr schwarz vor Augen geworden sei, damit man die Ursache des Sturzes ergründen konnte. Eine Schwester versprach, sich darum zu kümmern.Als ich am 29.10.2017 eine Pflegerin darauf ansprach, welche Untersuchungen denn jetzt bei meiner Mutter noch gemacht werden, sagte diese, dass sie nachher im Zimmer vorbeikommen werde, um uns alles zu erklären.Sie kam dann auch und wollte uns erklären, dass meine Mutter einen orthopädischen Schuh tragen müsse. Ich fragte, wie man sich das denn vorstelle, meine Mutter könne doch gar nicht ohne Hilfe laufen, sie sitze doch im Rollstuhl. Ein verdutzter Blick der Pflegerin zeigte mir, dass dort keiner genau über meine Mutter und ihren Gesundheitszustand Bescheid wusste. Auf meine weitere Frage nach den Untersuchungen wegen der Luftnot und der Blutungen aus dem Rektum bekam ich die lapidare Antwort: „Solche Untersuchungen machen wir hier nicht, wir sind die Unfallchirurgie“. Auf meinen Hinweis, dass eine Pflegerin aber zugesagt hätte, einen entsprechenden Vermerk in den Unterlagen aufzunehmen, sagte diese Pflegerin: naja, das war ja erst am Freitag, jetzt ist ja Wochenende. Ich habe ihr dann erklärt, dass wir uns wegen eines ganz bestimmten Medikamentes Gedanken machen würden, weil bei meiner Mutter einige der bekannten Nebenwirkungen aufgetreten seien. Dann kam sie wieder und sagte mir nun zu, einen entsprechenden Vermerk aufzunehmen und fragte, ob ich am nächsten Tag in die Arztsprechstunde kommen könnte. Auf meine Frage: Wann? sagte sie, dass wäre egal.
Am nächsten Tag (30.10.2017) sind meine Schwestern ins Krankenhaus gefahren, um mit einem Arzt zu sprechen. An der Rezeption der Station wurde ihnen gesagt, es wären doch gar keine Ärzte im Haus wegen des Brückentages… Die Dame dort telefonierte dann aber mit der Oberärztin, welche dann eine Ärztin vorbeischickte. Am 02.11.2017 habe ich mir den Entlassungsbericht durchgelesen und fand besonders beeindruckend, dass man eine demenzkranke Frau ohne dass irgendein Angehöriger dabei war, nach einem ausführlichen Entlassungsgespräch entlassen habe und dass obendrein der eigentliche Unfall auch noch falsch geschildert war.

1 Kommentar

suse612 am 17.07.2019

auch das ist bekannt für dieses Krankenhaus. Meine Mutter wurde vier Tage nicht geduscht. Menschen im Alter werden hier besonders beschissen behandelt. Die Sozialschwestern unkompetent, die Stationsschwestern husch husch zum nächsten Patienten. Nur nach Aufforderung durch Angehörige wurde bei meiner Mutter ein verschmutztes Plaster, von einem Helfer - Pfleger - kaum unserer Sprache mächtig, gewechselt. Was für eine Versorgung.

Dafür zahlen die Kassen unsere Mitgliedsbeiträge?

Die Selbstbeweihräucherung des KH hängt sichtbar gegenüber der Information. Bitte lesen und schnellstmöglich bis zum Fahrstuhl vergessen

Absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Krankenpfleger
Kontra:
Ärztin eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Blutung in der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Blutung in der 16 SSW im Krankenhaus. Leider war Mittwoch und meine Frauenärztin hatte geschlossen.

Mal ganz davon abgesehen das die da anscheinend keine geübten Mitarbeiter beim Blut abnehmen haben, ist die Ärztin eine Katastrophe gewesen!!!!

Erstmal kommt Sie mit einem Assistenzarzt rein und stellt sich und Ihren Kollegen vor, dann die Aufnahme der Situation. Bis dahin alles super.

Daraufhin musste ich auf den Stuhl um festzustellen wo die Blutung herkommt. Erstmal hat es höllisch weh getan, weil Sie überhaupt kein Feingefühl bei der Behandlung hatte und dann kommt der Oberhammer. Stehen zwei Ärzte vor meinen gespreizten Beinen und besprechen erstmal was man sehen kann. Die hat da tatsächlich eine Lehrstunde aus meinem Leid gemacht. Nicht das es mir nicht nur höllisch weh getan hat und unheimlich unangenehm war, Sie hat auch noch diese komische Apparatur die Sie mir eingeführt hat noch weiter auf gemacht, damit ihr Schützling besser sehen und lernen kann. Absolutes NOGO
Ich wurde auch nicht im Ansatz um die Erlaubnis zu so etwas gebeten.
Es wird aber noch besser. Dann hatte Sie selbstverständlich nicht im Vorfeld alle benötigten Gerätschaften zur Hand, so das Sie Ihren Assistenten gebeten hat eine Zange zu suchen. Die er dann natürlich nicht fand. Irgendwann erbarmte Sie sich und nahm den schmerzhaften Spreizer aus meiner Scheide um mit Ihm zusammen zu suchen.

Als Sie das Ding fand, ging die Tortur weiter und Sie rammte mir wieder den Spreizer samt Zange und Tupfer in die Scheide und erklärte dabei fleißig was Sie sieht und fragt Ständig und hast du es gesehen usw.

Danach durfte der Assistent einen Ultraschall bei mir machen, wobei die Lehrstunde weiter ging. Aber wenigstens hatte ich dabei keine Schmerzen. Ich hatte überlegt meine Entbindung in Wolfenbüttel zu machen, aber nach dieser Erfahrung will ich dieses Krankenhaus so schnell nicht mehr sehen.

Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zwei nette Hebammen und nette ärzte
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Normalgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Personal, dass natürlich gestresst ist und dementsprechend patzig antwortet. Ich wollte eine pda, war aber zu spät, da vorher kein Arzt oder Schwester frei war, an dem Tag waren mehrerer Entbindungen gleichzeitig. Nach der Geburt lief alles lieblos ab, ich wurde mit meinem Kind erstmal hin und her geschoben, von einem kreisssaal in den nächsten. Dann aufs Zimmer. Unruhige Nächte durch das Baby natürlich, aber wiegen und waschen der Babys wurde mitten in der Nacht gemacht. Einige Hebammen waren sehr unfreundlich, nur wenige waren freundlich. Als neugewordene Mutter ist man erstmal überfordert, aber die Nächte in diesem Krankenhaus haben alles noch schlimmer gemacht. Zum Teil traute ich mich gar nicht erst zu fragen, da diese Abteilung deutlich unterbesetzt ist und das Personal sehr gestresst ist. Die Nachuntersuchung war aber gut. Was ich unhygienisch fand ist, dass die Betten in den Tagen kein einziges Mal frisch bezogen wurden, ich und andere lagen dann also noch in ihrem alten Blut bis zu 4 Tage.

Lieber gleich einen Unfallchirurgen aufsuchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeit, mangelndes Fachwissen
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Ehefrau an einem Donnerstag Nachmittag in die Notfallambulanz des Krankenhauses gebracht. Bei einem Sturz hatte ich mir eine Verletzung der linken Hand zugezogen. Vermutlich war der kleine Finger gebrochen. Bis zur ersten Draufsicht der diensthabenden Ärztin vergingen mehr als drei Stunden.
Nach der "Begutachtung" musste ich dann fast wieder eine Stunde warten, bis eine Röntgenaufnahme erfolgte. Nach ca. einer halben Stunde wurde mir dann das Ergebnis der Röntgenuntersuchung mitgeteilt. Angeblich nur ein Haarriss. Dann wurde mir eine Schiene angelegt, um den Finger ruhig zu stellen. Über das Wochenende verstärkten sich die Schmerzen und ich wurde erneut im Krankenhaus vorstellig. Nach diesmal relativ kurzer Wartezeit (nur 2 Stunden) wurde durch den diensthabenden Arzt festgestellt, dass die Schiene fehlerhaft angelegt wurde (durch einen Mitarbeiter) und der Ringfinger bereits starke Quetschungen aufwies. Daraufhin wurde die Schiene entfernt und mir aufgetragen, die Hand ruhig zu halten und nicht zu belasten. Alles würde so wieder in Ordnung kommen. Ich habe dann einen Chirurgen aufgesucht, der feststellte, dass mit der gefertigten Röntgenaufnahme nicht erkennbar sei, welche Schädigung konkret vorliegt. Nur ein MRT könne Klarheit über die Verletzung bringen.
Die werde ich nun in ei ner Röntgenpraxis vornehmen lassen und mich in die weitere Behandlung des niedergelassenen Chirurgen begeben.

4 1/2 Stunden Wartezeit und immer noch keine Aussicht auf Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz bin ich am Samstag um 17.50 Uhr in die Notfallchirurgie gefahren. Da ich um 22.15 Uhr
immer noch nicht behandelt wurde und mir niemand sagen konnte, wie lange es noch dauert, habe ich das Krankenhaus dann verlassen. Ein gebrochenes Handgelenk ist es hier anscheinend nicht wert behandelt zu werden!

Nicht erkannte Lungenentzündung und Austrocknung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal der Intensivstation waren ganz hervorragend!!! Vielen herzlichen Dank, Sie waren uns Licht in dunklen Stunden!
Kontra:
Die Ärzte der Station 1.2
Krankheitsbild:
Doppelter Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (82) wurde am 29.11.2016 mit einem doppelten Beckenbruch in das Klinikum Wolfenbüttel eingeliefert.
Sehr vieles, was andere negative Bewertungen beschreiben, haben wir ebenfalls leidvoll erfahren, z.B 07.07.2015 Marcelo uvm.
Ich kann nur stichwortartig Einiges aus dem Gedächtnis beschreiben, was passiert bzw. nicht passiert ist, sonst müsste ich einen Roman verfassen.

- Die Ärzte der Station 1.2 erkannten trotz mehrmaliger Hinweise meiner Mutter und -nach Aussage der Schwestern auch von ihnen - nicht die Lungenentzündung meines Vaters.
- Ständig wechselten die Ärzte, wobei sich aber nicht einer mal von sich aus die Zeit nahm, mit meiner Mutter auch nur etwas ausführlicher zu sprechen.

Von den Schwestern erfuhr meine Mutter so ganz nebenbei, dass mein Vater
- ein zweites Mal operiert werden muss (die Schrauben säßen zu dicht am Rand und es bestünde die Gefahr , dass sie rausbrechen - spätere Erklärung eines Arztes)
- wenige Tage nach der 2.OP ins Pflegeheim verlegt werden sollte (mit der akuten und sich verschlimmernden Lungenentzündung) "... da man hier keine Pflegeeinrichtung ist..." (Erklärung eines Arztes) (nachdem ein anderer Arzt kurz vorher noch gesagt hatte, man wolle meinem Vater die Zeit geben, sich in Ruhe auszukurieren)
und als sie am nächsten Tag kam, um ihn in das Heim zu begleiten, dass ihr Mann auf der Intensivstation sei.

Auf der Intensivstation erfuhr sie dann, dass er "...eine schwere Lungenentzündung habe und total ausgetrocknet sei..."

Die Ärzte und dem Pflegepersonal der Intensivstation möchte ich ausdrücklich von alldem ausnehmen und ihnen auch im Namen meiner Mutter ganz besonders danken, sie waren fantastisch und einfühlsam, konnten aber nach alldem meinen Vater trotz hervorragender Versorgung nicht mehr retten.

Ihm wurde u.a. noch aus beiden Lungen Eiter abgesaugt, aber er starb am 20.12.2016.
Gestern war die Trauerfeier.

Normal Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Oberärztin war gut, Untersuchung alles zu meiner Zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Am Ende zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung schnell schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Durchzug im Zimmer mit Baby)
Pro:
Nette Hebamme
Kontra:
Schlechte Hebamme unfreundlich, Personal schlecht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalgeburt mein Mann war dabei :)

Jedoch war die 1 Hebamme ein Monster sie war schon älter und wirklich unmöglich... Sie meinte so kurz vor Weihnachten machen wir gerne Kaiserschnitte !! Ich bekam dadurch natürlich Angst. Da ich gerne normal entbinden wollte.

Sie hat auch nicht viel für uns getan, war nicht einfühlsam... Hat mich bei Wunsch Einlauf behandelt wie ein Tier ... Und auf Fragen patzig und grob reagiert. Sie musste auch ständig in den OP zum helfen bei den Kaiserschnitten. Sie stand Sogar einmal mit Socken bei uns im kreissaal ... Und verschwand dann wieder im OP...


Ich war so tapfer und wollte keinerlei Schmerzmittel ... Gut das mein Mann immer bei mir in der Nähe war. Sonst hätte diese Dame mich auch in den OP gerollt.

Um 14:00 Schichtwechsel - der Drache war fort ... Alles prima Hebamme Nr. 2 top nett und freundlich hilfsbereit wie es sein muss. Sie kam gleich mit einem Lächeln hinzu... Oberärztin war auch nett und beide haben mir geholfen mein Kind auf die Welt zu holen ... Das Nähen haben sie auch gut gemacht.

Es ging ja Gott sei dank um 14:00 Uhr erst richtig los ins Krankenhaus gefahren sind wir um 7.. Wegen der stärkeren Wehen.. 17:00 war der kleine Mann dann da. Wurde liebevoll gebadet ... Mit der Hebamme und meinem Mann und ich konnte alles beobachten :)

Mein man hat sogar noch das Handy gehalten und gefilmt ... Zum Glück ist noch alles gut gelaufen

Die Schwester auf Station schon sehr alt. Wer auch nicht gut. Es war unser 1 Kind keiner hat mal gefragt ob wir Hilfe brauchen 0 einfühlsam oder hilfsbereit viel zu viel Stress... Wir hatten ein Familienzimmer wollten eigentlich entspannen jedoch wurde unser Sohn nachts gewogen und untersucht ... Ohne es vorher anzukündigen kommt jemand in das Zimmer und holt das Kind weg nachts um 2... Morgens um 8:00 beim Frühstück standen plötzlich 5 Ärzte und Personal im Zimmer Visite .... Aber direkt beim Essen. - unschön ... Daher war ich Mann u Kind nur 2 Nächte dort. Wollte nach Hause trotz meiner schnitt schmerzen .... Gezogen / kalt war es auch im Zimmer... Ich habe mich sehr unwohl gefühlt. In einem anderen Krankenhaus wäre ich sicherlich länger geblieben. Um erstmal die Geburt und die scherzen zu verarbeiten ... Aber dort wollte ich kein Tag länger liegen.

schreckliche Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren eine einzige Katastrophe, ständig wechselnd, dabei hatte jeder eine andere Meinung z.B. Wunde heilt besser an der Luft, am nächsten Tag wurde gesagt am besten heilt es verbunden usw. Die Ärzte haben uns Patienten gar nicht richtig aussprechen lassen, geschweige denn das man richtig aufgeklärt wurde. Man kam sich jeden Tag vor wie ein kleines Kind, das was falsch gemacht hat.
Dann gab es doch noch einen Keim, sodass aus 1 OP und 1 Woche Aufenthalt mal kurz 2 OPs und 3,5 Wochen Aufenthalt wurden. Ich glaube noch eine Woche länger und ich hätte mich einweisen lassen müssen (3,5 Wochen in einem 4-Bett-Zimmer u.a. mit 2 lauten Schnarchern soll einem mal einer nachmachen)
Positiv waren die Schwestern und die Physios, die sich wirklich toll um die Patienten gekümmert haben.
Aber aufgrund der schlechten Ärzte würde ich freiwillig nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Und zu guter Letzt muss ich mal deutlich sagen, dass die Toiletten nicht jeden Tag richtig saubergemacht wurden und das ist auch ein absolutes No-go
Dies war nur eine kurze Zusammenfassung, wenn ich alles schildern würde, würde wahrscheinlich niemand mehr in dieses Krankenhaus gehen.

Schnittverletzung am Daumen...muss ich jetzt STERBEN???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöner Parkplatz
Kontra:
Keime...Keime...Keime
Krankheitsbild:
Erst nur Schnittverletzung..später alles entzündet..später MSRA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir NUR in den Daumen geschnitten,dieses wurde dann in der Notaufnahme, "Klinikum Wolfenbüttel", gereinigt und genäht. Alles war kurzzeitig erledigt. Es ging wirklich schnell. Nach 9 Tagen waren die Schmerzen unerträglich. Da am nächsten Tag die Fäden gezogen werden sollten, hielt ich noch aus. Beim Fädenziehen stellte mein Hausarzt fest, das der Daumen unter Eiter steht, und tief entzündet ist. Diagnose des Hausarztes, es muss Operiert werden! Ich wurde sofort ins Krankenhaus,
aber diesmal in "Braunschweig, Holwedestraße" eingewiesen.
Mein Daumen wurde wieder aufgeschnitten, ausgeschält, Blutuntersuchung, Antibiotika, usw. Eine weitere Operation, wenn die Entzündung beseitigt ist, steht dann noch an, inkl. einer Gewebeverpflanzung.
Doch dann noch das Ergebnis der Blut und Keimuntersuchung.
MSRA Keime.
Nun liege ich auch noch Isoliert.
Fazit:
Hätte ich mir den Daumen ganz abgeschnitten,
oder ich hätte nicht die Notaufnahme im "Klinikum Wolfenbüttel" gewählt, ginge es mir wirklich besser. Hätte, Hätte, Hätte.
DIESES IST KEINE EMPFEHLUNG, EHRLICH...

Mrsa gibt es gratis dazu

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
alt und demenzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine demenzkranke Mutter wurde nachts eingeliefert,da sie nicht ansprechbar war.Der letzte Aufenthalt dort war letztes Jahr.Damals wurde sie mit mrsa entlassen.Der Keim wurde in einer anderen Klinik vor 10 Wochen saniert und seither nicht mehr nachgewiesen.Nun kommt sie also nachts ins Klinikum Wf und liegt schon am nächsten Vormittag mit einer MRSA Patientin im selben Zimmer.Wenn ein Bluttest gemacht wird dauert es bis zum Ergebnis 2-3 Tage.Danke ans Klinikum,jetzt dürfen wir wieder von vorne mit der Sanierung beginnen und es erfolgt diesbezüglich auch keine Aufnahme zur Kurzzeitpflege.Weiterhin mussten wir die Bekleidung,Brille usw. im Klinikum suchen.Heute wird sie entlassen und heute wurde der erste Abstrich gemacht.Machen Sie sich slbst ein Bild,für mich ist das unverantwortlich!!!Ach so, wenn man keine eindeutige Diagnose hat ist ein alter Mensch halt ausgetrocknet.Ich dokumentiere die Pflege und trage sogar die Trinkmenge ein-also wertes Krankenhaus,wenn eine 50 kg leichte Frau 1,5-2 Lieter am Tag trinkt,trocknet sie also aus-interessant!Alles im allen:vielen Dank für nichts!

Persönliches Gespräch nach "Unzumutbar"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erübrigt sich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erübrigt sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erübrigt sich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unter dem Titel "Unzumutbar" habe ich am 31.7.14 einen Erfahrungsbericht in dieser Krankenhausberwertung geschrieben - keine Reaktion.
Als darüber ein Artikel in der Wolfenbütteler Zeitung erschien, lud mich der Geschäftsführende Direktor Herr Burghardt zu einem persönlichen Gespräch ein.
Im Laufe meiner Erkundigungen hatte ich leider feststellen müssen, dass nicht nur in der Notaufnahme des Wolfenbütteler Krankenhauses katastrophale Zustände herrschen, sondern in ganz Deutschland. Dieses Problem kann grundsätzlich nicht nur von einem einzigen Krankenhaus gelöst werden, sondern muss an "höherer Stelle" umgesetzt werden.
Herr Burghardt stellte sich als angenehmer, interessierter Gesprächspartner heraus, dem daran gelegen war, konstruktiv sich mit mir, als unzufriedener Patientin, auseinander zu setzen.
Er bedauerte, dass ich solch schlechte Erfahrungen gemacht habe, und ich hatte den Eindruck, dass ihm meine Meinung als Betroffene wichtig war.
Schritt für Schritt gingen wir meine einzelnen Beschwerdepunkte durch vom Beginn meiner Ankunft in der Notaufnahme bis zu dem kläglichen Ende.
Meinen praktischen Verbesserungsvorschläge,ganz im Sinne der notleidenden Patienten, die m.E. schon zum jetzigen Zeitpunkt möglich sind, schenkte er die nötige Aufmerksamkeit.

Ob unser Gespräch Früchte tragen wird, zeigt sich erst ganz praktisch in der Zukunft.
Falls ich noch einmal in so eine Notsituation kommen sollte, werde ich mich darauf einlassen
und vorher, wie vor Jahren üblich, keinen Zettel in meine Geldbörse stecken mit den Worten: "Bitte im Notfall auf keinen Fall ins Wolfenbütteler Krankenhaus einliefern".

Wolfenbüttel ja,aber nie wieder Station 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Station 1.Überhaupt keine Aufklärung.Keine Antworten auf Fragen erhalten.Ärztin war glaubig mit ihren Aufgaben total überfordert.Wurde immer was angeordnet aber NIE eingehalten.Manche Schwestern unfreundlich.Patientin auf eigenen Wunsch entlassen.War das einzige Richtige.

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme

Es mag ein Missverstämdnis gewesen sein, dass ich in diesem Krankenhaus in der Notaufnahme statt beim Notarzt gelandet bin. Okay, irren ist menschlich. Was sich aber innerhalb der nächsten 5 Stunden ereignete, hat mich das Entsetzen gelehrt.

Nach 3 Stunden Wartezeit wurde ich nacheinander von 2 Frauen befragt, die mitten im Gespräch, nach Handyklingeln, rausliefen. Die 3. Unbekannte, die mich keines Blickes würdigte, sondern sich dem Computer widmete, stellte sich als Ärztin heraus, die Herausgerannten waren Schwestern gewesen. Auf meine Fragen zur Aufklärung reagierte die Ärztin ausgesprochen aggressiv. Mein Verdacht, dass ich hier verkehrt bin, bestätigte sich, da sie mich sofort im Krankenhaus aufnehmen wollte.
Auf meine Weigerung wurde sie noch ärgerlicher, forderte mich schroff auf, sofort und ohne es zu lesen, ein 4seitiges Formular zu unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung entlassen werden wollte. Sie untersuchte mich dann doch noch in einer Art und Weise, die ihre ganze innere Haltung mir gegenüber ausdrückte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Diese 5 Stunden werde ich so schnell nicht vergessen. Sie endeten damit, dass mich die Ärztin mehrere Male anfuhr, meine Unterschrift zu leisten.
Ohne zu wissen, was ich zu einer Verbesserung meines gesundheitlichen Zustandes machen konnte, wurde ich ins Wochenende entlassen.

Wie gesagt, es mag ein Missverständnis gewesen sein, dass ich in der falschen Abteilung gelandet bin. Es ist natürlich auch verständlich, dass es bei Notfällen hecktisch zugeht,lange Wartezeiten bedeutet. Aber die Organisation spottet jeder Beschreibung. Warum musste ich z.B. 5 Mal ansetzen, meine Beschwerden zu schildern und konnte nie richtig zum Ende kommen?
Thema Nr. 1 ist jedoch der Umgang mit mir als Patientin. Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen. Es wechselte ab zwischen: Ich bin ein Gegenstand, ein nörgeliges Kind, demgegenüber man sich nicht zu benehmen braucht, eben ein Störfaktor. Einfach würdelos.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Kompetenz, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Bissverletzungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die gestrige Behandlung in der Notaufnahme war ein hgr Katastrophe.Ich begab mich mit einem tiefen Katzenbiss am Oberarm in die Notaufnahme. Da ich selber medizinisch vorgebildet bin, hatte ich die Wunde zuhause sofort gespült und kam mit einem selbstgemachten Verband in die Notaufnahme, mit der Bitte, mir doch wenigstens Antibiotika aufzuschreiben.
Ohne sich einen groben Überblick über die Schwere meiner Wunde zu machen, ließ man mich im Wartezimmer Platz nehmen und dort ließ man mich dann auch schmoren. Ich saß zunächst mit einer weiteren Person, dann über weitere Stunden insgesamt 5 !!! Stunden dort, ohne dass auch nur im entferntesten Notiz davon gemacht wurde, wie es uns denn geht und wie stark unsere Beschwerden sind. Nach 3 Stunden Wartezeit und einer Nachfrage bekam man noch eine patzige Antwort , die eine Helferin hatte keinerlei beruhigende oder aufklärende Worte parat und war auch wenig kommunikationmässig geschult. Ich verstehe es ja, wenn lebensbedrohliche Notfälle Vorrang haben, aber es kommt auf die Art der Behandlung an. Mal ein aufklärendes Wort oder ein nettes "vielen Dank für Ihre Geduld" , wir haben Sie nicht vergessen, oder ein schlichtes Kümmern um Patienten, die mit Schmerzen und sicherlich nicht aus Spaß dort sitzen wäre höchst angebracht.
Keine private Praxis könnte sich so ein Vorgehen erlauben. Nach 5 Stunden Wartezeit zeigte ich meine Verletzung einem vorbeikommenden Arzt an der Anmeldung Aus diesem Blick über den Tresen erfolgte dann kein weiteres ärztliches Untersuchen. Die Wunde wurde ohne jegliche Sondierung oder Spülung verbunden, es wurde mit keinem Wort nach einer möglichen Tetanus Impfung oder gar Tollwut Infektion gefragt.Desweiteren war das verschriebene Antibiotikum nicht das AB erster Wahl bei Bissinfektionen.Die Notaufnahme ist extrem unterbesetzt, nur so ist es zu erklären, dass an dem Tag Wartezeiten von 5-6 Stunden Usus waren.Wäre ich im hermetisch abgeriegelten Wartezimmer ohnmächtig geworden, hätte es niemand bemerkt.

Falsche Informationen, Entlassung mit Kanüle in der Armvene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 5 Jahren immer noch Bericht an falschen Hausarzt)
Pro:
Freundliche Schwestern auf der Station
Kontra:
Arroganz i.d,Notaufnahme, Entlass.m.Armkanüle,falsche Infos !!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Extreme Schmerzen nach einem Sturz bei einer 86-jähr. Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde kürzl.per RTW weg. eines Sturzes eingeliefert. Nach 3 Tagen wurde sie entlassen, man hat sie ledigl. geröngt.Tags drauf wurde zu Hause festgestellt, dass eine Kanüle in der Armvene steckte,da die Frau 86 J.alt ist, hatte sie vergessen, vor Entlassung um Entnahme d. Kanüle zu bitten.Wir mußten die alte Dame wieder ins Klinikum schaffen, damit die Kanüle nun endl. entfernt werden konnte.1 Wo. später wurde Mutter erneut weg. extremer Schmerzen per RTW eingeliefert.In der Notaufnahme habe ich um ein CT und ggfs.um ein MRT gebeten.Es wurde uns zugesagt,der Notaufnahmearzt wollte die Ursache der extremen Schmerzen feststellen.Nach 3 Tagen wurde sie wieder entlassen und vor Entlass.habe ich nachgefragt, was das CT ergeben hätte.Man sagte mir, es wäre nichts zu sehen, alles wäre okay.Mutter kam daraufhin sofort in ein Pflegeheim (darum hatten wir uns vorher schon bemüht) u. der neue Hausarzt hat nun ein CT vorgeschlagen, da dies im Klinikum NICHT gemacht wurde.
Ein Jahr vorher wurde ich schon einmal wissentlich falsch informiert, damals ging es um die Kurzzeitpflege.Man sagte mir, Angehörige und Patienten hätten keinen Einfluss auf die Wahl der Einrichtung zur Kurzzeitpflege.
Warum wird man vorsätzlich falsch informiert oder besser gesagt belogen ?? Warum entläßt man Senioren in vorgerücktem Alter mit einer Kanüle in der Armvene ??

schlampige Arbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klima
Kontra:
Kein geschultes Auge, Unkompetent, Lange wartezeiten
Krankheitsbild:
alter Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir vor 10 Jahren das linke Handgelenk gebrochen. Jedoch auch schon 3 male zuvor. Jetzt hatte ich die ganze Zeit schmerzen, bin jedoch von einer Sehnenscheidenentzündung ausgegangen, da ich im Büro arbeite. Jedoch hat sich herausgestellt dass mein Handgelenk nicht ganz gesund ist. Also mein örtlicher Orthopäde hat durch ein Rontgenbild gesehen, dass ein Stück von meinem Knochen noch immer abgebrochen ist. Dies wurde mir damals nie gesagt, dies hätte durch ein Röntgenbild und ein geschultes Auge gesehen werden können. Wurde immer gesagt, ist alles gut. wieder alles gesund. Ich kann mich auch noch ganz genau dran erinnern, dass ich stundenlang in der Notaufnahme saß. Ich war 9 und hatte einen Bruch!!! Die Ärzte waren nicht kompetent und bei einer Gibsabnahme wurde mir in die Haut geschnitten. Also ich gehe nie wieder in dieses Krankenhaus, auch wenn ich noch so dolle schmerzen habe, werde ich nach Braunschweig oder Salzgitter fahren.
War zum Glück auch seit dem nie wieder so krank, um dahin zu müssen :)

Außerdem war ich da mal mit einer Freundin, als ihre Hand richtig dick und blau war und sie bekam ein kleines Pflaster drauf. Dafür in die Notaufnahme?! (Behandlung 2013)

Unsauber, langwierig und schlecht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichend Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine klare Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles mit seehr viel Geduld)
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Es stimmt einfach organisatorisch nichts.
Krankheitsbild:
Verstauchung Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich den Fuß verstaucht. Vier Stunden Wartezeit um einen Arzt anzutreffen. Anschließend dreiviertel Stunde warten zum röntgen. Insgesamt sechs Stunden um endlich beraten und behandelt zu werden. Und das bei einer Achtjährigen. Geht gar nicht.
Das Behandlungszimmer war noch mit Blut verschmiert. Mülltüte überfüllt. Usw.

2 Kommentare

Städt_KlinikumWF am 02.04.2014

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut uns sehr leid, dass Sie so viele Beanstandungen bezüglich Ihres Aufenthaltes im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen daher ein Gespräch anbieten, um die einzelnen von Ihnen beanstandeten Punkte persönlich zu klären.

Sie können hierfür die Antwortfunktion des Internetportals nutzen oder sich unter 05331- 943-1601 direkt an mich wenden.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Klaus Salge

  • Alle Kommentare anzeigen

Kein gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie wasser Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo muss ersteinmal sagen notfallpatienten haben
immer vorrecht muss so sein
nun zu mir fahre ins Krankenhaus Wolfenbüttel
Alter Weg zum notdienst normalprakt Arzt unter
suchung ergab wasser im Knie und Schmerzen total
dickes Knie schickt mich zur zentralen Aufnahme
zum punktieren was geschied ärztin schaut es sich
sagt röntgen von da ab wurde ich alleingelassen
es kümmerte sich niemand trotz mehrm nachfrage
wurde mir vom pflegedienst nur gesagt mal sehen ob
ein arzt erreichbar ist von dem zeitpunkt funkstille da ich an krebs erkrankt magenkarzinom
und alle 2 stunden etwas essen muss das zweite früh
stück ausfallen lassen musste und mittlerweile
12 uhr meine warme mahlzeit zu mir nehmen musste w und sich immer noch keiner von ärzten
hat sich sehen lassen habe ich auch gleich an gewicht verloren von 9 bis 12 als krebskranker
lag oder sass ich und wartete schiebetüren 3 an der
zahl zugezogen und mich selbstüberl daher musste ich mich selbstentlassen um meine mittagsessen zu
geniessen eins weiß ich vor jahren war es noch
das alte gebäude da war es schon misserrabbel
und durch den neubau hat sich nichts geändert
im gegenteil noch viel schlechter wenn ich einmal eingeliefert werden sollte bestimmt nicht
nach wolfenbüttel und ich hatte immer etwas wenn einmal veranstl war zwecks des hubschraubers
habe ich immer etwas gespendet das ist für mich vorbei das krankenhaus jemals wieder etwas zu spenden noch ein letztes personal total unfreundlich notfälle haben immer vorrang aber ich als krebspatient kann man sich zwischend auch einmal kümmern

1 Kommentar

Städt_KlinikumWF am 13.12.2013

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie nicht hundertprozentig zufrieden mit dem Aufenthalt
im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel waren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Kritikpunkte in
einem persönlichen Gespräch mit uns konkretisieren würden.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Mit den besten Wünschen für Ihre Genesung

Klaus Salge
Verwaltungsdirektor

Horroraufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen nicht gut,Sauberkeit schlecht,alles nicht in Ordnung, zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde sehr schlecht aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde mir ein großer Bluterguss durch unsachgmäße Behandlung zugefügt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin die wahrscheinlich keine Erfahrung hat
Kontra:
Viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Wasseransammlung im Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von meinem Hausarzt auf Grund meiner Herzbeschwerden ins Krankenhaus gekommen.
Schon im Aufnahmebereich hatte ich von der langen Warterei die Nase voll nach vielen Stunden wurde ich auf ein Zimmer in einer anderen Abteilung geschoben. Es wurden einige andere Untersuchungen getätigt nachdem ich auf die Innere Abteilung verlegt wurde.Nach 10Tagen und Nächten mit 2 Damen auf dem Zimmer die demend waren ging es mir schlechter als vorher. Die
Sauberkeit der Zimmer ist nicht gerade die Beste, mein Bett wurde in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal bezogen. Am 10 Tag sollte ich nun entlassen werden, wartete 4Stunden auf meine Entlassungspapiere ,erst als mein Mann sich beschwerte und ohne Papiere gehen wollte, ließ sich eine Ärztin sehen,sie eröffnete mir das ich noch bleiben müßte da der Laborwert auf irgendeine Sache der Nieren hinwies. Da ich den Tag zuvor Kontrastmittel zur Ultraschalluntersuchung der Leber bekommen habe ,so sagte ich dies der Ärztin, Sie ging nicht darauf ein und ich mußte noch bleiben.Ich habe die Erfahrung mit dem Krankenhaus gemacht, das einer nicht weiß was der andere macht.In diese Klinik gehe ich nicht mehr, und anderen kann ich Sie nicht empfehlen.

1 Kommentar

Städt_KlinikumWF am 25.07.2013

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns sehr leid, dass Sie so viele Beanstandungen bezüglich Ihres Aufenthaltes im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen daher ein Gesprächsangebot machen, um die einzelnen von Ihnen beanstandeten Punkte persönlich zu klären.

Sie können hierfür die Antwortfunktion des Internetportals nutzen oder sich unter 05331-9431600 direkt an mich wenden.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

Klaus Salge

Unnötiger Krankenhausaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung in der Notaufnahme hatte den Charakter eines Verkaufsgesprächs.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Unprofessionelles Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Malaria
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Woche nach der Rückkehr von einer Asienreise bekam ich starke Gliederschmerzen und leichtes Fieber. Da bei mir der Verdacht auf Malaria bestand, suchte ich die Notaufnahme des Klinikums auf. Der aufnehmende Arzt bestätigte mich in der Wichtigkeit der Abklärung. Es folgte nun eine eindringliche Begründung, daß eine Malaria-Diagnostik unbedingt stationär und mit 3-tägigem Klinikaufenthalt gemacht werden müßte. Von einer ambulanten Abklärung riet er ebenso dringlich ab.
Also stimmte ich einer Aufnahme zu. Blut wurde abgenommen, ausführlich geröntgt, umfangreiche Ultrschall-Untersuchung. Nach 2 Tagen Visite. Zu meinem großen Erstaunen: Keine Aussage zum Malaria-Verdacht! Auf meine Nachfrage: noch größeres Erstaunen auf Seiten des Chefarztes. In den Unterlagen fand sich überhaupt kein Vermerk und ein Bluttest auf Malaria ist defintiv nicht gemacht worden. Meinem Ärger wurde mit vielen gewundenen Erklärungen begegnet (von: "ich weiß gar nicht, wer der Aufnahme-Arzt war" bis "das kann ich mir auch nicht erklären"), eine Entschuldigung bekam ich nicht zu hören.
Bei meiner eigenen nachträglichen Recherche teilte mir der Aufnahme-Arzt mit, daß er die Blutprobe (mitten in der Nacht und auf der Notaufnahme!) selbst mikrokospiert hätte und dabei den Verdacht auf Malaria nicht hätte bestätigen können. Deshalb sei der Verdacht - obwohl der eigentliche Grund für die Klinikaufnahme - auch nicht in den Unterlagen vermerkt.

4 Kommentare

sawe am 11.04.2013

Alles wurde gemacht und ausgeschlossen und Sie sind unzufrieden. Jammern auf hohem Niveau.

  • Alle Kommentare anzeigen

Weitere Bewertungen anzeigen...