In der Klinik waren alle sehr nett und hilfsbereit,
die Ärzte und auch die Krankenschwestern.
Mir wurde alles gut erklärt was und warum es operiert werden muss.
Ich war sehr zufrieden.

Am Sonntag, 28.10.2023, wurde mir eine Hüftgelenk-Endoprothese nach dem Bruch des linken Oberschenkelhalses eingesetzt. Tags darauf stand ich erstmals wieder an einem Laufwagen auf meinen eigenen Beinen. Schon einen Tag darauf machte ich per Rollator einen kurzen Gang über die Flure des Krankenhauses. Am Folgetag ließ mich die begnadete Physiotherapeutin einige Übungen an der Sprossenwand machen. Die mir erklärten Übungen an der Sprossenwand und die Mobilisierung per Rollatorspaziergänge führte ich in eigener Regie fort.

Kurzum: Hier wird der Patient förmlich kurz nach dem Absetzen des Skalpells und dem Zunähen der Wunde auf den Weg der Heilung komplimentiert, sobald die Narkose nachgelassen hat und ein sicherer Stand auf den eigenen Beinen möglich ist. Eine sensationelle Leistung.

Mein besonderer Dank gilt dem engagierten Team auf der Station 3, was sich kompetent und allzeit freundlich den Patienten widmet. Die dadurch vermittelte Geborgenheit ist für die Gesundung sehr förderlich. Man merkt, dass sich dieses Team auch untereinander versteht und schlicht Hand in Hand das bestmögliche Ergebnis und auch Erlebnis für die Patienten bewirkt. Ein herzliches DANKESCHÖN dafür.

Nebenbei bemerkt ist auch das Essen außergewöhnlich gut, und mein Lob für die bekömmlichen und sehr gut gelungenen Gerichte möge an die Küche und die dort waltenden guten Geister weitergeleitet werden. Leckeres Essen verbessert nicht nur Laune und das Wohlbefinden. Solche Speisen tun der Seele und auch der Heilung gut.

Wer als Patient in das Krankenhaus in Wittmund eingeliefert wird, ist wirklich in denkbar besten Händen.

Ich komme aus NRW und hatte in Neuharlingersiel einen Unfall. Kam dann nach Wittmund ins Krankenhaus. Ich habe noch nie so liebevolle und hilfsbereite Mitarbeiter angetroffen. Egal wo Sanitäter Op oder nachher auf der Station. Sie waren alle super. Ganz lieben Dank dafür

Ich war wegen einer Operation aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs im Krankenhaus in Wittmund. Vom ersten Kontakt in der Notaufnahme über die OP-Vorgespräche, die OP selbst und auch die OP-Nachsorge hatte ich von allen Beteiligten, Ärzte, Pfleger usw. ausschließlich positive Eindrücke. Freundlichkeit, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft.

So viele unterschiedliche Menschen trifft man bei der Vorbereitung auf eine Operation. Du durchläufst mehrere Etappen. Zuerst bist du verwirrt. Dann beginnt man zu begreifen, dass das alles notwendig ist. Wenn ich das Personal beobachte, bin ich überrascht über ihre Toleranz, ihr Lächeln und ihr Gedächtnis für die Namen der Patienten. Ich versuche, mich an die Namen dieses medizinischen Personals zu erinnern – vergebens. Ich möchte versuchen, hier zumindest meine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Ich hoffe sehr, dass diejenigen, die Menschen auf die Operation vorbereiten: informieren, operieren und während und nach der Operation betreuen- verstehen, dass diese Dankbarkeit ihnen gilt. Ich weiß nur, dass mich Dr. Jelen operiert hat – Chirurgen wie er sind schwer zu finden. Einer der Assistenzärzte erzählte mir nach der Operation mit besonderem Stolz davon. Es tut mir leid, dass ich dem Anästhesiearzt und allen, die mich unmittelbar nach der Operation betreut haben, nicht namentlich danken kann. Aber in meinem Herzen bin ich ihnen auch sehr dankbar. Mein Krankenzimmer wurde oft von einer flinken und kompetenten Krankenschwester besucht, die beim Gehen ständig leise sang. Eine andere Krankenschwester, sehr herzlich und aufmerksam, hat mich nach der Toilette nicht nur gewaschen und umgezogen, sondern sich auch um die heiße Brühe gekümmert, obwohl die Abendmahl schon längst vorbei war... Ich danke allen von ganzem Herzen und wünsche der gesamten chirurgischen Abteilung Gesundheit, Glück, Kraft, Erfolg bei der harten Arbeit, dankbare Patienten und eine würdige Belohnung für Ihre Arbeit!

Vor 6 Wochen wurde ich am Hallux linker Fuß operiert. Vor der Operation wurde ich ausführlich über den Ablauf informiert und es wurden alle dafür nötigen Untersuchungen vorgenommen.

Während der ganzen 5 Tage im Krankenhaus wurde ich sehr gut betreut. Auch nachts.

Bei den Fachärzten und auch den Mitarbeitern im Krankenhaus merkt man, dass sie gerne dort arbeiten und das Betriebsklima gut ist.

Ich würde immer wieder eine OP im Krankenhaus Wittmund vornehmen lassen.

Am vergangenen Samstag verspürte ich u.a. einen starken Druck im Herzbereich . Zur Abklärung wurde ich in das Krankenhaus Wittmund gefahren; die diensthabene Krankenschwester bei der Notaufnahme reagierte sofort und die Untersuchungen mit 3 Krankenschwestern begannen umgehend. Der diensthabene Arzt Al Hariri nahm sich viel Zeit und war sehr gründlich bei seinen Untersuchungen.
( zum Schluß
konnte eine Herzinfarkt etc. ausgeschlossen werden. )

# schnelle Behandlung
# Freundlichkeit
# trotz Wochenende sehr gute Motivation beim Personal

Mein herzlicher Dank gilt den ausführenden Ärzten. Die Beratung und Behandlung war hervorragend. Den Hut ziehe ich vor den Krankenschwestern und Pflegern, die trotz höchster Belastung immer äußerst freundlich, hilfsbereit und kompetent waren. Gleiches gilt auch für die Physio-Therapeuten, die Verwaltung und die Raumpflege.
Das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Ich fühlte mich im Krankenhaus bestens untergebracht
und behandelt. Ich habe mich dort sehr wohl und kann das KKH Wittmund jederzeit empfehlen.

Sehr zufrieden mit dem gesamten Personal. Arzt hat eine super Leistung erbracht und hat alle Fragen in Ruhe beantwortet. Die Pfleger auf Station ebenfalls super nett und nehmen sich für jeden Patienten Zeit.

Vom 21.8 bis 25.8.2022war ich bei ihnen in stationärer Behandlung. Nach einem Sturz in Esens wurde ich in ihrer Unfallchirurgie aufgenommen.Am 23.8. wurde eine Olecranonfraktur am linken Ellbogen operiert. Heute ca. drei Monate später kann ich meinen Arm fast vollständig bewegen. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Super Ärzte, super Personal. Bis heute keinerlei beschwerden. Danke für alles.

Notaufnahme, machte mir grosse Sorgen um meine behinderten Schwester.wollte fragen wie es ihr geht? Wurde sehr patzig behandelt am Telefon. Dachte nur oh mein Gott wenn die auch so zu meiner Schwester ist.Nunmöglich diese freche Art.

Leistenbruchoperation ohne Komplikationen, minimale OP-Spuren. Trotz sehr starker Auslastung stets freundlicher und zuverlässiger Service. Sehr persönliche Ansprache durch ärztliches und Pflegepersonal.Insgesamt familiäre Atmosphäre statt Krankenreparaturmaschine. Im Vergleich mit mehreren anderen Erfahrungen mit Abstand die angenehmste Klinik.

Habe im August eine neue Hüfte bekommen und bin sehr zufrieden
Danke an die Ärzte bis hin zu den Schwestern,egal wen man in Anspruch nahm,sie waren alle kompetent und ich habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt
werde dieses Krankenhaus immer empfehlen

Mein Vater, fast 82 jährig kam als Notfall mit einem entgleisten Diabetes in dieses KH zur Einstellung. Freitags war sein Insulin aufgebraucht. Die diensthabene Schwester forderte mich auf, sein Insulin von zuhause mitzubringen. In diesem KH gäbe es das nicht und es würde auch nicht beschafft werden!! Keine Widerrede, so ließ sich ihr Befehlston nur interpretieren. Bringe ich es nicht, Wir kommen ja nur von der Insel. Mein Vater bekommt nun ein anderes Insulin und heute zum 2. Mal! und im gleichem und belehrenden Unterton, bekam ich die Anweisung, mich darum zu kümmern, Zuhause kann er dann ja "sein" Insulin wieder nehmen.. als Angehöriger, dem gelegen ist, das es dem Vater gut geht, wird man massivst unter Druck gesetzt und zudem bekommt man sehr deutlich vermittelt das der Erfolg der DiabetesEinstellung dann in Frage gestellt sein würde. Aber, warum hat ein Kreiskrankenhaus, das eine DiabetesEinstellung in seinem Behandlungsangebot hat, nicht jedes Insulin zur Verfügung, auch wenn es bestellt werden müßte???
Mein Vater trägt zur Glukosemessung einen Sensor des FreeStyleLibreSystems. Das Stationsgerät ließe sich am PC auslesen (das meines Vaters auch), dennoch schreibt die Schwester die Glucosewerte in eine separate Tabelle...und mein Vater muß sich seine alten Finger zerstechen lassen. Für mich nicht nachvollziehbar. In anderen KH wurde sein Messverfahren respektiert, wurde sein Insulin beschafft.
Ich bin nur entsetzt, denn eine seinen Befindlichkeiten und seiner Medikation entsprechende kompetente Behandlung sehe ich hier nicht gegeben.
Dieses KH ist ein NO GO, auch was den Umgangston mit Patienten und Angehörigen auf Station 2 angeht, die o.g. Mißstände laut äußern.
Was passiert mit Patienten, die keine Angehörigen haben?
Scheint es dem KH egal zu sein?
Fazit: Lieber fahre ich meinen Vater kilometerweit, egal wohin in eine kompetente Klinik, als noch einmal mit ihm ins KH Wittmund!

Ich habe mich nie in einem solch guten Krankenhaus gelegen

Ich komme aus NRW.Habe in x Jahren Erfahrung noch nie so ein freundliches,super geleitetes Klinikum kennen gelernt.Die Einführungsmappe erleichtert sowohl Patienten als auch Klinik beste Informationen.Alle von mir kennengelernten Ärzte und Schwestern sind trotz derangespannten Coronalage super nett und stets verfügbar.Jederzeit wieder,obwohl ich noch da bin.Vielrn lieben Dank????????????

Von einem der auszog das Fürchten zu Lernen...mein 84 jähriger, schwerst mehrfach erkrankter Nachbar musste vor 4 Wochen notfallmäßig ins Krankenhaus. Er litt unter extrem starken Schmerzen im linken Bein.Aufgrund der Nähe zum Wohnort brachte man ihn ins Wittmunder Krankenhaus. Er wurde dort auch freundlich begrüßt. Nach verschiedensten Untersuchungen (diese zogen sich tagelang hin, ohne dass er schmerztherapeutisch gut versorgt wurde), erklärte man ihm, man "stehe vor einem Rätsel". Irgendwann im Verlaufe der nächsten Tage kam man dann wohl doch zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Erkrankung um eine Weichteilentzündung handele. Da mein Nachbar zusätzlich unter MRSA leidet, wurde er auf einem Einzelzimmer untergebracht. Nachdem der Fernseher in Betrieb genommen werden sollte, stellte sich heraus, dass dies aufgrund eines Softwareproblems nicht möglich sei. Bis dies allerdings festgestellt wurde, vergingen 3 Wochen mit etlichen Hinweisen und Beschwerden an alle möglichen Stellen: Schwestern, Aufnahmepersonal, Qualitätsmanagement (dies war so gut wie nie erreichbar). Man sollte sich mal vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man 24/7 alleine in einem Zimmer liegt und lediglich 1 Stunde pro Tag Besuch empfangen darf. Der Vorschlag auf Verlegung auf ein anderes Zimmer wurde abgelehnt (verständlich wegen MRSA).Darüber hinaus gab es Tage, an denen das Tablett mit dem Mittagessen stundenlang im Zimmer stand. Niemand fragte auch nur mal, ob er überhaupt etwas gegessen habe. Ebenso gleichgültig verhielt man sich bei dem Thema "Physiotherapie". Nachdem ich eine Schwester darauf angesprochen hatte, erklärte sie mir, man könne ja höchstens einige Bewegungen im Bett vornehmen und das mache keinen Sinn. Jeder denkende Mensch weiß, dass dies völliger Unsinn ist. Aufgrund der extrem starken Schmerzen und der unzureichenden Schmerztherapie beschwerte sich mein Nachbar dann ordentlich. Und siehe da, plötzlich bekam er Morphium. Alles in allem 4 Wochen der reinste Horrortrip.

Kleine feine Klinik auf dem Land. Aus meinem subjektiven Patientengefühl heraus gibt es einen guten Betreuungsschlüssel.

Sowohl das Aufklärungsgespräch als auch alle vorbereitenden Arztgespräche haben stets mit ausreichend Zeit stattgefunden. Auch begleitende Röntgen- und Untersuchungstermine waren zeitnah planbar.

Nach einer Woche Aufenthalt scheint das Ergebnis einer Hüft-TEP sehr zufriedenstellend.

- ein Patient nicht gleich wieder nach Hause schicken, wenn es ihm nicht gut geht.
- den Patient wenigstens eine Nacht zur Beobachtung da lassen.

Eine Abenteuer Reise,
zwei Tage Vorbreitungen im ambulanten Bereich mit Rollstuhl und Transport waren sehr anstrengend, dauerten je 4-6 Std.
Es war eine hervorragende, sehr kompetente Aufnahme mit 3 Ärzten und Fachpersonal, es gab sogar Getränke.
Sehr viele Auklärungsbögen die zu hause in Ruhe ausgefüllt werden mußten, trotzdem noch persönliche Erfassung.Die neue Medikamentengabe löste eine erhebliche Besserung einer schon bestehenden Krankheit nebenbei aus. Ich habe noch nie erlebt, das Ärzte so umfangreich die gesundheitliche Situation erfaßt haben.
Dadurch ging es mit Sicherheit und Vertrauen in die OP.
Es gab Komplikationen, Herzinfakt, da arbeiteten die Chirurgen mit den Internisten zusammen.
Stationäre Behandlung,Personal, Essen, Zwischenmahlzeiten, Pflege, alles okey.
Besonders die Sozialbetreueng, Reha ect. war sehr wichtig und liebevoll.
Sogar der Physiotherapeut kam zum Abschlußgespräch.
Danke an alle.

Also, ich bin das 2 mal hier. Vor 10 Jahren habe ich ein Knie Tep bekommen. Und ich kann mich wie beim ersten Mal nicht beklagen. Alles das was ich gebraucht habe, habe ich auch bekommen. Die Station 3 ist echt super. Alle lieb und nett. Immer ein Lächeln im Gesicht und man kann auch mal ein kleines Gespräch führen, wenn die Zeit da ist. Alle Pflegerinnen und auch Schüler sehr sehr nett. Die Ausstattung des KH ist halt in die Jahre gekommen. Aber alles sauber. Das ist das wichtigste. Man soll ja Gesund werden. Es soll ja kein 5 Sterne ???? ???? ???? ???? ???? Hotel sein. Also ich war wieder vollkommen zufrieden und kann das KH nur weiter empfehlen.

Lg
U.R aus J.

Bin am 23.3.22 am Fuß operiert worden. Habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Es verlief alles reibungslos. Schwestern kamen regelmäßig und man brauchte auch nicht lange warten, wenn man geklingelt hat. Trotz Corona und damit auch eine höhere Belastung und Überlastung der Schwestern waren alle sehr hilfsbereit. Ganz besonders danke ich dem Arzt der mich operiert hat. Keine Komplikationen. Hervorheben möchte ich auch das ausgezeichnete Essen. Würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

Aufgrund vom "Hörensagen" habe ich mich entschieden, mein Knie in dieser Klinik austauschen zu lassen. Das besondere hier in Wittmund ist, daß man hier ein personalisiertes Knie bekommen kann.
Ich wurde am Sonntag aufgenommen, Montags operiert und am Dienstag durfte ich es zum ersten Mal voll belasten. Dank einer sehr guten Schmerztherapie war alles gut auszuhalten. Am Mittwoch wurde der Schlauch gezogen und die Schiene wurde angelegt. Nach einer Woche wurde ich in die Reha entlassen.
Mir hat besonders gut gefallen, dass man hier noch Mensch ist, das Pflegepersonal war überiegend sehr freundlich. Der Physiotherapeut von der Station 4 ist ein feiner Kerl, der Mut machte.
Das Essen war fantastisch und hatte eher Hotelcharakter, nicht wie in anderen Häusern aus einer Großküche. Das war schon für mich was Besonderes.
An dieser Stelle großen Dank an:
- den Operateur für sein Können
- die Station 4 für ihre freundliche Art.

Ich wurde nach einem Sturz im Urlaub mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus Wittmund gebracht. Fast gleichzeitig mit mir wurden noch 3 weitere Patienten eingeliefert. Trotz dieser stressigen Situation blieben alle Mitarbeiter der Notaufnahme, mit denen ich zu tun hatte, freundlich und professionell. Beim Röntgen (äußerst vorsichtig und mitfühlend durchgeführt) stellte sich heraus, dass beide Sprunggelenke gebrochen waren und das rechte operiert werden musste. Ich entschied mich, die Operation hier durchführen zu lassen und nicht in einer Universitätsklinik an meinem Wohnort. Diese Entscheidung habe ich bis heute (5 Wochen später) nicht bereut. Auch mein hiesiger Orthopäde, der eine Kontroll-Röntgenuntersuchung durchgeführt hat, ist sehr angetan von dem OP-Ergebnis.
Abgesehen von der hohen fachlichen Kompetenz haben auch der freundliche Umgang, die Hilfsbereitschaft und das ganze "Drumherum" dafür gesorgt, dass ich meinen 10tägigen Aufenthalt in sehr guter Erinnerung behalte. An das Team von Station 3: IHR SEID DIE BESTEN! Bewahrt euch euren Humor und euren Teamgeist, das tut sowohl den Patienten als auch euch selbst gut!
Ich danke allen Ärzten, Physios, Schwestern und Pflegern von ganzem Herzen, A. S. aus dem Odenwald

Wittmund
Sprechstunde am 11-05-21
Ich hatte schon einige Vorfuß OPs am Fuß…
wenn ich laufe drückt sich der Knochen unterm Fuß beim laufen durch.
Das ganze ist sehr Schmerzhaft.
Antwort vom Arzt:
Die Indikation zur OP ist gegeben.Aber es wurde mir empfohlen erst mal eine Schmerztherapie zu machen.Danach sollte ich mich wieder Vorstellen.
Das bedeutet im Umkehrschluss das ich weiter mit den Schmerzen rumlaufen muss.
Ich bin seit 2013 mehr als 10x in Wittmund Operiert worden alle samt an den Füssen.
Ich war immer mehr als zu Frieden.Einen besonderen Gruß an das Ambulante Team.
Auch ein besonderer Gruß an Hilke Thomsen. alle lieb nett und hilfsbereit.
Ich vermisse meine ehemaligen operativer,der sich auch Komplexen Operationen mit einer Hingabe versuchte das beste heraus zu holen.Was natürlich nach den Zahlreichen OPs nicht immer möglich war.

Andreas Derwald

Diese Klinik vermittelt ein gutes Miteinander unter den Stationen, sowie den Ärzten. Schnelles Handeln, kurze Dienstwege.
Die Klinik ist mit moderner Technik ausgestattet.

Das Pflegepersonal, sowie die Ärzte sehr geduldig. Sie nehmen sich immer Zeit, es scheint keine Hektik zu entstehen wie in anderen Einrichtungen. Auch der Küche ein großes Lob.


Meinen besonderen Dank möchte ich der Station 5 aussprechen. Ärzte, sowie dem Pflegepersonal.

Ihr seit SPITZE

Ich hatte einen Unfall und wurde mit dem Retungswagen eingeliefert. Die Aufnahme war sehr gut. Die Unterbringung, die Versorgung, die Medizinische Aufwendungen, die Küche, das Menschliche. Alles vom feinsten. Ich werde Sie alle in gute Erinnerung behalten.
Liebe Grüße

Ralf F.

Klinikmitarbeiter reagierten angeekelt. Habe mich dort nicht wohl gefühlt. Hatte leider immer wieder an Durchfall zu leiden, was für mich auch nicht schön war. Aber manchmal wurde ich deshalb total von oben herab behandelt. Es ist nicht schön, wenn man in solchen Momenten auf andere angewiesen ist - vor allem, weil man ja auch noch seinen Stolz hat. Beim Essen wurden mir oft Sachen gegeben, die ich wegen einer Entzündung im Mund nicht essen konnte. Aber ich wurde meist ignoriert. War froh, als ich endlich entlassen wurde und möchte dort ganz bestimmt nicht wieder hin.
Oft schön eine Überforderung zu herrschen. Sehr zu Lasten des Patienten.

Habe dort leider keine guten Erfahrungen machen dürfen und würde dieses Krankenhaus niemandem weiterempfehlen!

Ich wurde in der Aufnahme freundlich begrüßt. Nach den Formalitäten wurde ich auf Station aufgenommen.
Die Ärzte gaben sich größte Mühe, mich und meine Lebensgefährtin, so umfangreich wie möglich zu informieren!!
Nach der recht umfangreichen Operation fühlte ich mich rundherum sehr gut versorgt. Das Pflegepersonal hat ein sehr gutes know how!

Das Essen war, für eine Großküche, sehr gut und geschmackvoll zubereitet.

Das einzige was zu bemängeln wäre ist das instabile WLAN. Da ist noch deutlich Luft nach oben.

Vielen Dank nochmals an das ganze Team des Krankenhauses Wittmund

Ich war und bin sehr Enttäuscht !Dass Frauenarzt Team war super aber der Rest einfach heftig!Weder wurde ich gelagert (starke Rückenprobleme waren bekannt)-noch war die Versorgung gegeben!Mir ging es noch nie so schlecht wie nach der Op !Einige Tage danach bildeten sich am After Warzen-nun muss ich noch mehr Ops über mich ergehen lassen!Ich bin einfach Entsetzt-vor allem wie das Personal sich gegenüber den Patienten verhält!Habe so etwas noch nie erlebt-und bin oft operiert worden!

Sehr gute und kompetente Ärzte. Sehr gutes und freunliches Pflegepersonal.Essen lecker was soll ich sagen, wenn ins Krankenhaus dann nach Wittmund. Von mir 5 Sterne!!!

Mein Mann war im letzten halben Jahr 3 mal in den Krankenhaus in Wittmund.
Die Ärzte alle sehr nett um kompetent - die Beschwerden wurden genau erklärt und wie die Behandlung erfolgen sollte.
Dann erfolgte die Operation - alles super
Das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.

Mein Mann ist Privatpatient - bei dem letzten Aufentahlt konnte er kein Einzelzimmer bekommen, die Station war voll belegt. Der Bettnachbar war Kassenpatient - der wurde genau so behandelt - wir haben zwischen den Privatpatienten und Kassenpatienten keinen Unterschied feststellen können.

Wenn ich das jetzt schreiben würde was ich denke dann würd ich übermorgen noch schreiben..
Ich sag nur : der arzt von der notaufnahme sollte sich überlegen ob er nicht den job wechseln will... sehr unfreundlich...

Ich habe am 30.11.18 ein neues Kniegelenk bekommen. Nachdem ich mit der ersten OP vor 7 Jahren schon sehr zufrieden war, ist es diesmal mindestens genau so gut gelaufen. Besonders gut hat mir die Nachbehandlung gefallen.

W lan so gut wie nicht nutzbar
Personal nur hektik und unfreundlich,tabletten werden hingestellt ohne erklärung.den rest erspare ich mir,sonst würde ich mich nur mehr aufregen.fazit zur zeit nicht zu empfehlen die st.2

Sehr geehrte Klinikleitung,
ich war 2018 3 x zur Magenspiegelung und einmal zur 24 Std. ph-Metrie in ihrer Klinik bei Dr. Bösking.
Die Fürsoge und Kompetenz hat mich beeindruckt.
Hier ist niemanden etwas zu viel, ich wurde von allen sehr gut behandelt und super aufgeklärt.
Das hat mir meine Angst genommen.
Insbesodere möchte ich mich bei Herrn Dr. bedanken, ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hoffe dass ich meine nächste Kontrolluntersuchung, hoffentlich erst in 2 Jahren, wieder bei ihm durchführen lassen kann.
Besonderen Dank auch an die Sekretärin. Sie ist eine wunderbare Sekretärin, menschlich und sehr kompetent. Bei meinen letzten Besuchen war Sie leider nicht da, krank, ich wünsche Ihr gute Besserung.
Die Vertretung hat sich sehr gut gehalten und alles
prima gemacht, was an dieser Stelle sicher nicht immer ganz einfach ist. Vielen Dank auch dort..

mit freundlichem Gruß
Edelgard Neugebauer

Ich kann über das Kh überwiegend positives berichten: mein 7 jähriger Sohn wurde mit akuten Bauchschmerzen fast von jedem fürsorglich behandelt, es war sogar möglich das ich (Mutter) bei ihm bleiben dürfte. Wir hatten dann sogar ein Zimmer für uns. Das Pflegepersonal war stets freundlich und bemüht. Vieles steht und fällt mit dem behandelnden Arzt und da hatten wir nichts zu beanstanden.

Krankenenaufenthalt vom 20.09.2018 bis 26.09.2018. In der Notaufmahme war eine sehr kompetente Krankenschwester, dann hieß es ein Arzt kommt. Diese junge Ärztin, welche dann anwesend war, fragte nach meinem Medikamentenplan und Allergiepaß, es lag alles vor ihr. Zu meinem Erstaunen ging sie wortlos wieder zur Tür hinaus. Man schob mich dann in den Flur, wegen Überbelegung, kann ich nachvollziehen. Aber, daß ich nicht untersucht wurde, war schon beklemmend.Gegen 12 Uhr wurde ich auf die Station 5 gebracht und stand da wieder in der Besucherecke, später kam ich in das Untersuchungszimmer bis ca. 19.30 Uhr, dann um 23 Uhr sagte die Nachtschwester, daß ich in das UZ müßte, daraufhin habe ich mich geweigert. Am nächsten Tag wurde ich dann auf die Station 2 verlegt. Ich dachte, nun würde man Untesuchungen machen, woher mein gesundheitlicher Zustand kommt.
Am Dienstag hatte ich dann einen Termin beim HNO Arzt, welcher ohne Befund war, dieser eine Empfehlung aussprach, daß man ein MRT vom Kopf und den Gefäßen machen sollte. Daraufhin, ohne den Befund abzuwarten wurde ich, mit dem Hinweis, Hausarzt soll MRT veranlassen, entlassen.
Das Pflegepersonal war kompetent und immer freundlich, aber ich habe in diesen 5 Tagen keine richtige Visite erlebt um Fragen zu stellen und über meinen Zustand zu sprechen.
Meine letzte Anmerkung ist, daß ich bei den früheren Aufenthalten sehr zufrieden war und das KH Wittmund gelobt habe, auch gegenüber DR. Sauer.
Jeder meiner Mitpatienten, wurde ohne Entlassungspapiere nach Hause geschickt, mit den Worten.... Geht an Hausarzt......
Dadurch verzögert sich der Termin beim Hausarzt.
Schade um den Ruf des KH Wittmund