Heidekreis-Klinikum GmbH - Krankenhaus Walsrode

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Robert-Koch-Straße 4
29664 Walsrode
Niedersachsen

18 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal ist schön
Kontra:
Unprofessionalität, Gewalt unter der Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdischer, gewalttätiger und Fremdbestimmter Umgang unter der Geburt.
Ich war 2020 zur Entbindung meines 1. Kindes dort und habe den furchtbaren Umgang mit mir bis heute nicht vergessen.
Mein 2. Kind kam dieses Jahr in einem anderen Krankenhaus zur Welt und der unterschied war wie Tag und Nacht.
Ich kann jeder Frau nur abraten in Walsrode zu entbinden.

Michael.W

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapieprogramm
Kontra:
Steht im meinem Bericht
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Ding der Unmöglichkeit hier.Bin hier wegen einer Psychose und habe starke Schlafstörungen. Vor Tagen haben sie uns ein dritten Mann aufs Zweimannzimmer gesteckt wo sie wissen wie toll ich schlafen kann.Werde ganze Zeit vertröstet. Haben gesagt Montag suchen wir eine Lösung heute ist Dienstag.Meine Laune ist im Keller. Hier soll ich gesund werden? Ist wohl ein Witz!Das kuck ich mir nicht mehr lange an.Ich werde hier noch kränker.Leute wenn ihr ne Möglichkeit habt dann geht woanders hin.Ich hab die S...... voll ehrlich!

Angesetztes Medikamente nicht vorhanden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Nicht in der Lage Medikamt aus Apotheke zuliefern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist überwiegend freundlich aber hygienisch und der Arzt lässt zu wünschen übrig.
Das Personal ist seit 4 Tagen nicht in der Lage mein dringend benötigtes Medikament zu organisieren obwohl es angesetzt ist. Katastrophal !

Lange Wartezeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich ein Witz. Hab eine Einweisung seit ca 8 Monaten.Vor kurzem krieg ich ein Anruf ob ich noch Interese habe. Da war ich leider im Urlaub . 8 Monate Wartezeit,!!!! Mir ging es teilweise richtig schlecht in der Zeit. Werde nächste Woche da nochmal anrufen.

Lange Wartezeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mal Patient. Ich finde ich würde gar nicht ernst genommen. November hab ich eine Überweisung gekriegt weil es mir gar nicht gut ging. Da wurde mir gesagt das es bis 3 Monate dauern kann. Kenne ein Alkoholiker der kam nach 4 Wochen dran. Jetzt geht es mir wieder schlecht uns nichts passiert. Es sind jetzt 4 Monate!!!!!!!!!Hatte noch gefragt ob ich ab und zu anrufen soll da wurde mir gesagt nee wir melden uns. Soviel zu den Thema

Schwangerschaft

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal unfreundlich, Essen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Blutung während der Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich bekam Blutung in der 36 ssw und war aus diesem Grund im Krankenhaus in Walsrode.
Nach 2 Tagen habe ich mich selbst entlassen, weil ich nicht mehr untersucht worden bin. Als die Blutung aufhörte bin ich nach einem weiteren Tag gegangen. Es wird nicht mit einem geredet noch werden Untersuchungen gemacht. Auf Fragen wie z.B. wo das Blut herkäme oder was jetzt noch untersucht wird bekam ich keine Antwort. Als die Blutung eine längere Zeit weg war wollte ich nach Hause. Daraufhin wurde mir nur gesagt das ich schuld wäre wenn mein Baby stirbt. Sehr oft wurde ich mit dieser Aussage konfrontiert. Man konnte mir aber auch nicht sagen was jetzt zu tun wäre. Das Personal ist mehr als unfreundlich. Den ganzen tag wurde mir nur gesagt was ich alles falsch mache und wie ich mich zu verhalten habe. So haben das Personal jeden behandelt.
Unfreundlich und inkompetent.

Unprofessionell und übergriffig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen die Hebamme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelle Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team auf der Entbindungsstation ist alles andere als professionell. Ihre persönliche negative Meinung über die Art und Weise der Geburt meines Kindes ließen sie mich voll spüren. Sie versorgten mich und mein neugeborenes spürbar schlechter als meine Zimmernachbarin. Das Pflegepersonal war herablassend und unfreundlich.

Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, wird das definitiv nicht im Heidekreis Klinikum sein.

Sehr unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Abweisend, unfreundlich, sozial und kommunikativ inkompetentes Personal (explizit eine Person)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beziehe mich in meiner Bewertung auf die Station B1 (Treppe im Eingangsbereich hoch und geradeaus, dieser Bereich). Dort habe ich am heutigen Tage meine Oma besucht. Bei einer für meine Oma sehr wichtigen Nachfrage suchte ich nach einer Ansprechperson. Das Personal (4Personen) machte zur selben Zeit Pause. Ich brachte mein Anliegen vor, die älteste der 4 Frauen war direkt unfreundlich und abweisend. Statt vernünftig auf meine Fragen zu antworten und mir zu helfen pampte sie mich an, dass das wirklich kein Notfall und damit nicht wichtig sei. Ich bekundete daraufhin, dass ich verstehe, dass sie einen stressigen Job haben und viel zu tun ist und ich eine Absprechperson brauche. Sie wiederholte nur sehr unfreundlich, dass das kein Notfall sei. Ich möchte ab dieser Stelle sagen, dass ich wirklich Verständnis habe, dass man im Job mal gestresst sein kann, grade in der Gesundheitsbranche. Das ist aber kein Grund unfreundlich zu werden. Ich habe mich weiterhin um Freundlichkeit bemüht. Sie wurde hingegen immer unfreundlicher. Ich hätte mich auch damit zufrieden gegeben, wenn sie gesagt hätte, sie ist in 20 Minuten ansprechbar. Dann hätte ich gewartet, stattdessen dann so eine Nummer. Da mache ich mir Sorgen, wie dann erst mit Patient*innen umgegangen wird?!
Evtl macht es Sinn, dass nicht das gesamte Personal zur selben Zeit Pause hat?!
Als ich den Besuch bei meiner Oma schließlich beendete, begegnete mir die selbe Frau des Personals auf dem Flur. Ich suchte nochmal freundlich den Dialog. Sie blieb äußerst unfreundlich und ließ mich stehen. Das Ausmaß der Unfreundlichkeit finde ich schon sehr anmaßend. Ich hatte lediglich eine Frage und kann nichts dafür, dass diese Frau in ihrem Job überlastet ist. Eine äußerst negative Erfahrung und unter Anbetracht des Erlebten möchte ich mir nicht vorstellen, was meine Oma dort aushalten musste.

Unfreundliche Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alleingelassen, Zwang unter der Geburt, fremdbestimmt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde während der gesamten Geburt bis zu den presswehen alleine gelassen, mein Mann durfte erst nach Stunden dazu kommen und mein Handy musste ich ausschalten damit es keine Geräte stört, ich war alleine in einer klitschnassen Hose über Stunden da meine fruchtblase geplatzt war und meine kliniktasche Unten mit meinem Mann warten sollte bis bestätigt wurde dass die Geburt wirklich losgeht. War vorher schon da eine Stunde bevor meine fruchtblase geplatzt ist da wurde auch gesagt dass der Muttermund schon 2 cm offen ist und ich alle 3-4 minuten wehen habe, sollte aber erstmal wieder nach Hause, da sie meinten man kann mir da eh nicht besser helfen als zu hause Man muss sagen es war den ganzen Abend über nur eine einzige andere Geburt da die in den letzten Zügen war als ich das zweite mal ankam nach dem platzen der fruchtblase.Bis mein muttermund bei 8 cm war war ich in einem Miniwehenzimmerdass eher eine Abstellkammer war, Motten flogen durch das geöffnete Fenster das Licht flimmert, hatte meine Wünsche extra vorher schriftlich eingereicht, wollte eine wassergeburt, die wurde mir niemals angeboten, hebamme ließ sich am Anfang nur 1 mal in 3 Stunden blicken, dann so alle 30 min um mal aufs ctg zu gucken, bei 8 cm durfte ich dann in den Kreißsaal der überhaupt nicht aussah wie auf dem tollen Video vorher , da waren dann die schmerzen schlimmer bei mir, hebamme blieb trotzdem konsequent abwesend und kam alle 30 min mal und sagt beim rausrauschen mal unmotiviert atmen sie dann das schlimmste Hebammen Wechsel kurz vor den presswehen, wehen waren nur im Stehen gut auszuhalten, sie wollte aber dass ich mich hinlegen zum muttermund fühlen, ich sagt ok in einer wehen Pause, Tasten war fertig , wehe kam ich wollte hoch aufstehen, sie drückte mich aufs bett und ließ mich nicht aufstehen, gab keinen grund dafür, sie war ja fertig, da schrie ich weil die wehe im liegeb so schlimm war darauf hin brüllte sie mich an ich habe nicht zu schreien sie will ihr trommelfell behalten

Unverschämter Krankenhausauft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hoffentlich nie wieder
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines der traurigsten Krankenhaus Erlebnisse überhaupt.

-Die (Nicht-)Behandlung
Am ersten Tag wurden diverse Tests gemacht und Proben entnommen. Die Ergebnisse sollten in 2-3 Tagen allesamt vorliegen. Nach 5(!) Tagen wusste man immer noch nicht was genau los ist, man hatte nicht alle Laborergebnisse und man wurde ohne Behandlungsziel entlassen. Da dann Wochenende war, solle man doch Montag bitte selbstständig anrufen und nochmal nachfragen.
Eine absolute Frechheit!! Nach 5 Tagen dämlichen rumliegen, wird man ohne Diagnose einfach entlassen!

-Verpflegung
Absolut unterstes Niveau. Brotlappen, matschiger Reis, Soßen mit Konsistenz von Wackelpudding usw. . Geschmack gleich null. Wenn man vorher noch nicht krank war, vom Essen wird man es sicher. Wie kann man sowas im Jahre 2021 noch anbieten. Essen auf Rädern, Kitas, Ganztagsschulen, etc. haben heutzutage Essen in annähernd Bio-Qualität.
Hier bekommt man die letzte Industrierotze lustlos auf den Teller geklatscht.

-Optischer Zustand und Hygiene
Es riecht nach muffigen Möbeln, an diversen Stellen ist was ab- oder rausgebrochen. Alles ist einfach alt und heruntergekommen. Auf Nichtraucherbalkonen liegt überall Asche und es steht eine halbvolle Flasche Wasser mit Zigarettenstummeln rum. Widerlich!!

-Besucheranmeldung
Kompliziert und gefühlt jeden Tag in einem anderen Raum. Personal teilweise super unfreundlich. Anmeldung mit de Luca-App. Wie kann man da als Krankenhaus einem privatwirtschaftlichen und somit gewinnorientierten Unternehmen die Daten hinterher so schmeißen. Durftet ihr Smudo alle mal kurz anfassen?


Es soll ja ein neues Krankenhaus in der Region gebaut werden. Hoffentlich bekommt das auch neues Personal.
Bis dahin tut euch alle ein Gefallen und versucht ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Schlechtes Fachwissen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesen Krankenhaus Arbeiten Ärte die nicht der Deutschen Sprache mächtig sind. Und haben fast kein Fach Wissen.
Es ist ein sehr schlechtes Krankenhaus

Sturzgeburt einsam und allein auf dem Klinik WC

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuverlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ständig genervtes Personal auch junge Schwangere sollten ernst genommen werden...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe überwiegend gutes über das Heidekreis Klinikum gehört und auch selber erlebt (Bsp. Notaufnahme) aber die Geburt meiner Tochter am 10.10.2020 war der absolute Horror einer jeden Person.
Vorab erstmal ich bin ziemlich früh Schwanger geworden und jetzt mit 18 Jahren Mutter.
Die Geburt musste leider aufgrund von zuwenig Fruchtwasser eingeleitet werden,insgesamt war ich ca. 10 Stunden in den Wehen also recht schnell für das erste Kind.
Nur leider war ich gezwungen meine Tochter einsam und allein auf dem Klinik WC zur Welt zu bringen.
Ich habe mehrmals den Notfall Knopf gedrückt und unter Schmerzen versucht zu erklären, dass die Schmerzen jetzt anders sind, als wenn mein Körper von alleine versucht zu pressen. Jedesmal wurde nur abgewunken und gemeint, dass es bei mir noch dauert..
Ja, nein..
CA. 20 Minuten später lag meine Tochter dann IN der Toilette. Der Schock war sehr groß, zusätzlich kam eine heiden Angst auf da sie weder geschrien noch geatmet hat.
Zum Glück geht es ihr gut, dennoch die Angst um Folge Schäden bleibt und wird auch niemals verschwinden..

Überlegt es euch bitte nochmal gut bevor Ihr ins Klinikum Walsrode geht..

Das braucht wirklich niemand

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur empfehlen, in eine andere Klinik zu fahren.

Ich habe mich leider hier ambulant operieren lassen, und das habe ich sehr bereut. Bei der Unterleibs-OP wurde ein Harnleiter durchtrennt. Leider hat der Arzt das nicht bemerkt und mich mit starken Schmerzen nach Hause geschickt. Beim Notdienst 3 Tage später wurde eine angebliche Nierenbeckenentzündung diagnostiziert, was natürlich Quatsch war. Antibiotikagabe und wieder nach Hause. Keine genaue Untersuchung, kein Ultraschall, gar nichts. Eine Woche später stationäre Aufnahme, da war der Bauch voll mit Urin. Geschlagene 2 Tage nach der Einweisung wurde im CT dann festgestellt, dass der Harnleiter durchtrennt war und dass während der OP Keime in den Unterleib gelangt waren. Glückwunsch!! Es folgte ein zwölftägiger Aufenthalt in Walsrode mit diversen Antibiotika und einer neuen OP, um den Abszess (verursacht durch die Keime) zu entfernen.

Glücklicherweise wurde der Pfusch in einem anderen Krankenhaus wieder repariert, aber ich hatte eine viermonatige Leidensgeschichte hinter mir, da die Reparatur erst im Oktober stattfinden konnte. Von den Schmerzen möchte ich lieber nicht berichten, es war unerträglich. Insgesamt bin ich bis jetzt sechs Monate krankgeschrieben und werde im neuen Jahr mit der Wiedereingliederung beginnen.

Nach der Reparatur-OP habe ich jetzt eine ca. 10 cm lange senkrechte Narbe am Bauch, eine Narbe an der rechten Niere, wo der Nierenkatheter war und eine Narbe von der Drainage nach der OP. Und die ursprüngliche Operation, bei der der Harnleiter durchtrennt wurde, war nur eine Kleinigkeit, laut operierendem Arzt.

Bitte suchen Sie sich für Operationen ein anderes Krankenhaus.

Der Tod ist nah

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das die Anmeldung deutsch sprachig ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:

Das ist das schrecklichste Krankenhaus was in Walsrode gibt, fängt bei Kleinigkeiten an zum Beispiel falsche Diagnosen geschweige denn es werden Patienten nach Hause geschickt mit Gallensteine, die seit fast 14 Tagen nichts mehr essen. Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen, da keine vernünftigen Ärzte geschweige denn Personal vor Ort. Liebe Patienten fahrt lieber weiter weg!

Unsauberkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also innerhalb meines Krankenhausaufenthaltes von fünf Tagen, wurde nicht einmal der Boden gewischt. Es wurde nach meiner OP nicht einmal das verschmierte Laken mit dem ich aus dem OP kam und ins Bett gelegt wurde, gewechselt. Ich lag da in meinen eigenen inneren Sekreten, der OP, und das 5 Tage. Bei der Bitte, des Reinigungspersonals, meiben Tisch einmal abzuwischen, wurde nur gesagt, dass dürfen wir nicht. Das müssen sie schon selbst machen oder der Schwester Bescheid geben. Ferner ist es mittlerweile so, dass man zum Abendbrot ca 18-18:30 nur noch eine Scheibe Brot bekommt, dass war mal anders. Zumal das Mittagsessen schon um 12:00 verteilt wird. Alles in allem hat sich das Krankenhaus in Walsrode sehr verschlechtert. Es wundert mich nun nicht mehr, wieso sich Keime ausbreiten können. Für ein Krankenhaus ein Armutszeugnis.

Verärgert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können es nicht beurteilen weil es ja kein Kontakt gab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz auf die Rippen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwester in der Notaufnahme sind sehr unfreundlich schicken einen von einem Warteraum zum anderen und wenn man was sagt wird man auch noch frech angemacht das geht garnicht ich weiß das es die Schwester nicht einfach haben aber ein bisschen Respekt kann man schon erwarten und wenn die Schwestern dann auch noch zu Zeit auf die Toilette gehen und da über die Patienten ab lästern das geht echt zu weit haben dann fast vier Stunden da gewartet und es ist nichts passiert wollten dann mal mit einer Schwester reden haben aber leider keine gefunden sind dann nach vorne zur Information und haben gesagt das wir gehen weil das ist uns dann doch echt zu blöd haben uns ein anderes Krankenhaus gesucht in den worden wir mit Respekt behandelt und waren nach einer guten Stunde da fertig

1 Kommentar

Schnittenmaus am 29.04.2019

Hey Punker, also ersteinmal solltest du die Hintergründe der langen Wartezeit hinterfragen. In einer Notaufnahme wartet man auch mal länger. Vielleicht hatten die Schwestern viel zu tun! Hast du dich denn auch mal an das Beschwerdemanagement der Klinik gewendet?
Dann solltest du, anstatt hier etwas zu schreiben, die deutsche Rechtschreibung lernen!
Geh arbeiten, dann weisst du wie es im Leben so läuft. Es meckern immer nur die, die sonst nichts zu tun haben.

Gemein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Hüft op stechende Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Wartezeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Leeres Wartezimmer und keine Bewegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss man immer wieder feststellen, das die Arbeitsgeschwindigkeit in diesem Krankenhaus extrem zu wünschen überlässt. Man kann kommen wann man will, Wartezimmer voll oder leer ist. Hier bewegt sich nix. Man kommt um kurz nach acht hier an, Wartezimmer leer, Schwestern trinken Kaffee, also kein Stress.......
Und man wartet und wartet.
Und am besten ist die Anzeige im Wartezimmer, steht schon beim ankommen auf 110min. Wie gesagt, kein Mensch hier.....
Das kann nur ein Witz sein.

Ich bin froh, dass mein Vater keine lebensbedrohlichen Verletzungen hatte, dass wäre in dieser Klinik für meinen Vater sicherlich nicht gut ausgegangen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einlieferung nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn mit dem RTW eingeliefert.
Die Voruntersuchung und das Röntgen wurden verhältnismäßig schnell vorgenommen (innerhalb von 30 Minuten). Dann wurde mein Vater in einen Warteraum geschoben. Warten auf einen Arzt, auf eine Diagnose, Warten....Warten mit einem Vater, der sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, der irgendwann auch seine Herzmedikamente etc., sein Insulin spritzen und danach zwingend etwas essen muss. Was dann kam ist an Inkompetenz, Verletzung der Menschenwürde und Unfreundlichkeit kaum zu Überbieten. Wir mussten erleben, dass eine Frau im gleichen Raum trotz starker Schmerzen erst nach 4 Std. Schmerzmittel bekam! Der Mann zur Linken, mit einem Verdacht auf Schlaganfall (aus meiner Sicht), wurde erst nach für mich gefühlten Stunden in ein anderes Krankenhaus verlegt....weil man dort mit ihm , O-Ton: Nichts anfangen konnte! Ein Verdacht, bei dem es auf jede Minute ankommt, für mich war der Ablauf unfassbar! Wieder zu meinem Vater zurück. Es war dringend Zeit für seine Medikamente. Das Krankenhaus hatte die von den Rettungskräften überreichte Medikamentenkarte meines Vaters offensichtlich verschlampt, sorry (verlegt). Keine Entschuldigung, Achselzucken, das war es! Dann war klar, mein Vater sollte zur Beobachtung eine Nacht bleiben. Erneut meine Anmerkung, dass er seine Medis nehmen, sein Insulin spritzen und etwas essen muss danach. Antwort, O-Ton: Abendbrotzeit ist vorbei. Da war es dann bei mir vorbei. Ich hatte wenig bis gar keine Lust mehr, mich weiterhin mit Ärztinnen und Personal zu umgeben, welches eh kein verständliches Deutsch sprach und offensichtlich auch nicht wirklich gewillt war, Menschen auch wie solche zu behandeln und ihnen zu helfen. Ich habe mit meiner Mutter zusammen meinen Vater angezogen, der im Übrigen immer noch im Schlüppi da lag und sind noch in der Nacht nach Hamburg gefahren.

Nie wieder Heideklinikum

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauer der Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankheitsbild nicht richtig erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter grissen Schmerzen wurden beide Finger versucht zu richten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Patient wird gar nicht angesprochen ob er Schmerzen hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Röngtengeräte sind lange nicht auf den neusten Stand)
Pro:
Mir wurde gleich ein Bett gebracht nachdem ich im Flur Kreislaufprobleme bekam
Kontra:
Ausländische Mitarbeiter die unkompetent und nicht die deutsche Sprache beherrschen
Krankheitsbild:
Gebrochene Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 26.06. nach einen Arbeitsunfall unter Schnerzen mit 2 gebrochenen Fingern in die Notaufnahme eingeliefert. Folgende Punkte fielen mir negativ auf:

- bei der Anmeldung wurde telefoniert und anschl. in aller Ruhe am PC das Ergenis eingegeben ohne mich zu beachten, egal wieviel Schmerzen der Patient hat.Keine vorherige Abfrage auch nicht nachdem ich berichtet habe, dass ich auf den Kopf gefallen bin.

- beim Röngten hatte die schlecht deutsch sprechende Mitarbeiterin mich 2 x gefragt welche Hand denn die Kranke ist, nachdem sie selber meine Hand geröntgt hätte. ( war insgesamt 4 x zum Röntgen bei ihr)
- der Assistenzarzt, der auch kaum deutsch konnte nach dem 2.Röngten erst festgestellt das mein 2. Finger auch gebrochen ist. Angelegter Gips wieder runter und dann wollte er meine beiden gebrochenen Finger was man hätte sehen müssen sofort operiert werden müssen, versucht durch kräftiges Ziehen einzulenken. Was sehr sehr schmerzhaft war.2. Gips wurde von der Arzthelferin viel zu fest angelegt. Hatte einen Tag später ein blaue Hand und die Hämatome konnten gar nicht ausweichen.

Fazit: ich werde nie wieder in die Notaufnahme ins Heideklinikum. Mein Handchirug in Rotenburg hatte mich 2 Tage später 3 Stunden operiert und seine Aussage war nur: hätte jeder Arzt sehen müssen das nur eine OP sinnig ist.

SCHRECKLICHES KRANKENHAUS

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Leute die ihren Job dort nicht mögen sollten sich so schnell wie möglich einen anderen suchen.
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Erfahrungsbericht:

Immer noch sehr geschockt wie die Ärtze mit den Patienten im Op umgehen.
War dort zu einem Schwangerschaftsabbruch und ich möchte jedem ans Herz legen sich dafür ein anderens Krankenhaus zu suchen.
Es wird total unsensibel mit einem gesprochen und man fühlt sich in dieser Situation noch mehr verunsicherter als man sowieso schon ist.
Ich wurde in einen OP Vorbereitungsraum geschoben oder was das auch immer dies für ein Raum war und insgesamt musste ich 4 mal die Liege bzw. das Bett wechseln.
Im richtigen Op Raum wurde ich halbherzig abgestellt und musste erstmal warten weil noch jemand anders operiert wurde. Die Mitarbeiter liefen hektisch umher. Ich hatte so Angst und war total nervös. Niemand hat mir erklärt warum ich dort und dort hingebracht wurde geschweige denn irgendetwas anderes erklärt.
Irgendwann kam eine Frau zu mir und suchte was im Regal neben mir oder kramte nach irgendetwas kann mich nicht wirklich dran erinnern weil ich versucht habe alles was um mich herum passierte abzuschalten, was aber sehr schwer war. Jedenfalls ist ihr etwas aus dem Regal gefallen und sie hat total herumgeflucht. Danach hat sie mir lieblos die Pflaster zur Überprüfung der Herzschläge an meinen Oberkörper geklebt und mir die Nadel in die Hand gestochen, was auch weh getan hat. Irgendwann wurde ich dann auch in den eigentlichen OP Raum geschoben und musste die Liege wieder wechseln. Das einzige was zu mir gesagt wurde ist das die Narkose jetzt kommt und dann war ich weg. Es ist sowieso keine schöne Erfahrung aber die Leute dort haben nochmal dazu beigetragen das es noch schlimmer ist. Vorallem wünscht man sich doch bei so einem Eingriff das jemand einen ein wenig an die Hand nimmt und erklärt was mit einem dort passiert. So etwas unsensibles bzw. Rücksichtsloses habe ich noch NIE erlebt.

FÜR DIE MÄDELS DIE DAS GLEICHE DURCHMACHEN EMPFEHLE ICH NUR VOM GANZEN HERZEN EINE ANDERE KLINIK AUFZUSUCHEN!!!

Kinder unfreundlich

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird gelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Kontra:
Kinder müssen nüchtern warten, während um sie herum vor der ersten Mahlzeit des Tages , gegessen uns getrunken wird.
Krankheitsbild:
Entfernung der Polypen
Erfahrungsbericht:

Kinder müssen drei vier Stunden nüchtern auf ihren op Termin warten. Ältere Kinder werden vor jüngeren Kindern operiert.
Das unqualifizierte Personal schaut zu, wie kinder/Patienten von ihren Eltern geschlagen werden.
Eltern wurden aufgefordert, den dreckigen Fußboden zu säubern.
NIE WIEDER!

NIE WIEDER!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und alt)
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Unfreundlich, Inkompetent, Hygiene
Krankheitsbild:
Medikamente absetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für alle die in Erwähgung ziehen dorthin zu gehen rate ich jedem davon ab. Neben völlig inkompetenten Ärzten die 4 Anläufe brauchen um Blut abzunehmen, über unfreundliches Personal und mangelnder Hygiene. Eingefercht wird man zu 4. Wobei man durch geschnarche kein Auge zubekommt.

Zudem ist die Station gemischt, was einen völlig verstört. Therapieangebot ist sprichwörtlich eine lachnummer.

Nicht weiter zu empfehlen sehr unzufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine positive Bewertung
Kontra:
Unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Überdruck einer Gehirnhälfte
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als Notfallpatient in der Klinik eingeliefert, schon bei der Einlieferung lief es nicht reibungsfrei.
Dann auf Station wurde mein Vater von den Schwestern behandelt, als wäre der Zeitpunkt der Aufnahme sehr ungelegen, denn die Schwestern bereiteten sich gerade auf ihr gemeinsames Abendessen vor. Zudem wirken die Schwestern arrogant, oberflächlich, unkompetent.
Ein Arzt für fachliche Auskünfte, steht auf einen Sonntag Abend, nicht zu Verfügung. Diese Klinik ist definitiv nicht weiter zu empfehlen, mein Vater wurde sofort nach Celle weiter verlegt.

Erfahrung auf Akutpsychatrische Staion

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Künstlerische Angebote
Kontra:
Alle Krankheitsbilder und Alter werden in einen Topf geworfen
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal für jeweils ca. 3 Monate auf einer der Akutpsychiatrischen Stationen in diesem Krankenhaus. Und ich muss leider sagen, dass dies bis jetzt die schlimmste aller Psychatrie Erfahrungen für mich war.
Total überfordertes und teilweise einfach nur anmaßendes Pflegepersonal. Es erinnerte eher an ein Altenpflegeheim, da dort einfach alles zusammengeschmissen wurde. Unsortiert nach Krankheitsbild oder Ausprägung. Leute wurden dort nach Selbstmordversuchen, die ihren Lebensmut und -Sinn erst wieder finden müssen, direkt von der Intensivstation hin verfrachtet. Zusammen mit Leuten wie mir,die Angstörungen hatten. Die dann mitansehen und hören mussten, wie häufig Patienten fixiert, eingesperrt,oder wieder eingefangen wurden. Oder älteren Herren die jüngere Frauen wie mich geradezu belästigten. Sowie Suchtkranken welche teilweise seltsame Aktionen veranstalteten. Was recht verstörend war. Auch die Therapeutischen Angebote waren sehr rar. In den Zimmern standen gerne 3 Betten, selten auch 4. Auch waren die Patienten dazu verpflichtet für sich und die Anderen zu Kochen, was wohl zur Stabilisierung betragen sollte. Bei mir aber eher die Lust am Kochen entgültig verdarb. Da es, dank des hohen Durchschnittalters nicht wirklich gesundes Essen gab. Um es milde zu sagen.
Einige der Therapeuten waren wirklich nett.
Jedoch erlaubte sich meine dort Zuständige Psychotherapeutin bei meinem zweiten Aufenthalt einige Sprüche, wo mir echt die Sprache wegblieb. Genauso verhielt sich das Pflegepersonal meiner Auffassung nach nicht angemessen.
Naja, so viel dazu.
Egal wie schlecht es mir nun auch hin und wieder gehen mag. Lieber versuch ich es irgendwie auszuhalten, als noch einmal dahin zu gehen.
Leider ist das die zuständige Psychatrie in Notfällen für mich.

Fehlerhafte Diagnose

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
F 20.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor längerem mal dort, für längere Zeit. Katastrophe. Fehldiagnosen usw. Ich sah dort immer wieder die selben Patienten am Schluß war ich aus Therapiert einfach der Hammer solch eine Psychiatrie da sollte man gesund werden im Leben nicht, man wurde voll gestopft mit Tabletten und nun nehme ich nichts mehr mir geht's sehr gut. Was wurde ich dort voll gepumpt mit starken Tabletten. Die nach wehen sind gekommen starker Haar Ausfall usw
Magen Darm kaputt. Gott sei dank nie mehr eine Psychiatrie. Die Narben in meiner Seele bleiben ein Leben lang was ich dort sah und erleben musste. Horror

Klinische Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außen Eindruck
Kontra:
Hygiene und Kompitenz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinische Notaufnahme:

Erst muß der sich der Patient anmelden, dann ein langes warten.
Arzthelfer liefen viele herum aber alle taten nichts die privat Gespräche waren wichtiger.

Arztversorgung:

Ein schlecht "Deutsch" sprechender Arzt gab Anweisungen nach Rücksprache mit einen anderen Arzt die nicht stimmten und Falsch waren.

Hygiene:
Arzthelfer wollte im Flur einer anderen Patientien Blutabnehmen und das im Warteflur vor allen anderen Patienten und ohne jeglicher Hygiene Einhaltung.

Eine Patientin verlor Blut im Warteflur. Eine mindesten 5m Bluttropfenspur. Eine Arzthelferin wischte das Blut (Verwischte) mit einem Klinextuch dann auf.
Hygiene in einem Krankenhaus sieht anders aus.

Bei 1. Std Aufenthalt als Begleiter einer Notaufnahme ist dieses Krankenhaus nicht zu Empfehlen.
Da noch ein paar andere Sachen während meines im Haus aufgefallen sind.

Geld kassieren ja & gute Arbeit abliefern nein.

Inkompetenz pur

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschissener geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine normale Kommunikation mit Fachärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste am Ende alles selber machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur dir Fachleute haben Reicht, nicht mal die Arzthelferin die helfen konnte durfte helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Behandlungsgerät war kaputt)
Pro:
Sehr wenig Menschen, daher schnell in der Behandlung
Kontra:
Inkompetenz der Fachleute
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik und deren Immigranten Chirurgiehelfer waren nicht im Stande einen Stöpsel von Kopfhörern zu erkennen und zu entfernen.
Leider Gottes ist mir am Abend der Kopfhörern im Gehörgang steckengeblieben. Ich dachte mir, da ich kein Mittel hatte es selbst hinzubekommen, geh ich mir mal schnell von Fachleuten helfen lassen. Ha falsch gedacht ...
Als erstes wenn man da ankam mussten man warten bis die Arzthelferin den Chirurgiehelfer mit einen Telefonat wecken musste und der eine Weile gebraucht hat. Dann wusste der Chirurgiehelfer nicht wie man das Gerät benutzt, bis man festgestellt hat, dass es defekt ist. Es hat ja nicht gereicht, dass der Fremdkörper im Ohr tief steckte, der Typ von Chirurgiehelfer musste es ja mit seinem Gerät noch tiefer reinstecken. Bis schließlich er nichts sehen konnte und mir sagte er könnte mit nicht helfen ....
Bis er sich richtig ausdrucken und ich verstanden habe, dass der Kollege kein Bock hat etwas zu machen, bin ich aufgestanden und bin gegangen.
Fazit das das Teil ohne grosses Flik Flack drumherum und Papierkram war in 2 Minuten von einer guten Freundin und dank ihrer Handtasche/ Pinzette schnell erledigt.
Leute, wenn ihr es nur irgendwie umgehen könntet, geht da bloß nicht hin. In dem Irrenhaus müsst ihr euch auf Inkompetenz pur einstellen.
Sry habe den Text auf dem Handy verfassen müssen daher wahrscheinlich viele Fehler aber eine negative Rezession ist es mir wert.

Wartezeitprobleme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Eingang zur Notaufnahme wr gut ausgeschildert.
Kontra:
Es kümmert sich erst mal niemand
Krankheitsbild:
Handverlatzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit in der Notaufnahme/Ambulanz 4 Stunden!
Arzt sprich nur radebrecht aber kein verständliches deujtsch! Pflegepesonal wenig charmant!
Versorgung lieblos und unfreundlich! Nie wieder!

Die Oberin sollte endlich fliegen!

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der letzte Laden überhaupt, ich kann jedem nur abraten dort Hilfe zu suchen. Dort wird einem nicht geholfen, Tabletten werden gegeben und dann wird man trotz Nebenwirkungen und instabilität entlassen und man ist auf sich allein gestellt.die Ärzte haben dort null Plan und können nicht mal richtig deutsch sprechen.das Pflegepersonal bedient sich am Patienten Buffet, wo es schon vor kam, dass die leckeren Brötchen schon vom Personal für den Eigenbedarf ergattert wurden. Beim Abend Buffet wird der Wagen aus der Küche erst ins Schwestern Zimmer geschoben und es wurde mehrfach beobachtet,daß das Personal sich dort bedient.so kam es vor,dass Lachsschinken und andere leckereien nur minimal vorhanden war.so war für jeden Patienten nur eine Scheibe Wurst Aufschnitt übrig.die tür vom Schwestern Zimmer wird sehr häufig einfach geschlossen,egal ob man ein Anliegen hat,die Tür wird einem vor der Nase zu gemacht.es werden mir als Patient vom Pflegepersonal Dinge unterstellt,die nicht der Wahrheit entsprachen.trotz einer Einweisung der Hausärztin wurde ich mit Entzugserscheinungen und Instabilität nicht aufgenommen.es wird nicht mit anderen Abteilungen im Haus zusammen gearbeitet,somit musste ich innerhalb von 4 wochen auf ein anderes Medikament Wechseln,da es keine Rücksprache mit einer anderen Abteilung gab. In der visite wird man von den Möchtegern Ärzten einfach runter gemacht. Beschwerde im internen Beschwerdemanagement der Klinik läuft und die krankenKasse wird auch über diese Vorfälle informiert.

2 Kommentare

Cindy61 am 01.10.2016

Das kann ich nur unterstreichen, so etwas geht gar nicht, Hilfe gibt es da nicht, Hauptsache das Personal sitzt zusammen und hält Schwätzchen.
Das die weißen Kittel so herablassend sind, die meinen wunder was sie sind die sollten mal eine Schulung bekommen in Sachen Benehmen und Anstand, das scheint für die ein Fremdwort zu sein.Vom fachlichen mal ganz zu schweigen.

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Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik, nie wieder! Als 'normaler'Patient mit einer Angststörung wird man hier als 'entmündigt' behandelt. Hier wird nur das nötigste getan! Bis hin zu gar nichts. Eine Mitpatientin war 6 Wochen in Behandlung und hat kein einziges Pyschlogengespräch erhalten. Nach Aussage der Ärzte darf die Stadt Walsrode während der Behandlungsdauer nicht verlassen werden. Obwohl Fahrtüchtigkeit gegeben ist, herrscht ein generelles Fahrverbot. In anderen Kliniken ist das Führen eines Kraftfahrzeuges Gang und Gebe. Auch sind in anderen Kliniken abends Besuche in Restaurants oder Kinos gerne gesehen. Der Patient soll schließlich genesen und sich wohl fühlen und wieder lernen zu leben. Dies wird hier nicht ermöglicht, da man ab 20 Ihr eingesperrt wird. Ein Ausgang ist dann nicht mehr möglich. Die Therapien fallen ständig aus, es gibt keine Kollegen die einspringen können. Ich als Patient fühle mich kränker, als ich gekommen bin. Unzufriedene Patientin, liebherziges Personal und Ärzte wo man denkt, denen ist der Patient doch 'scheiß' egal.Es gibt sicherlich noch so viel mehr zu schreiben... Ich kann nur jedem Patienten raten, sich bei dessen Krankenkasse zu beschweren, damit diese Art von Umgang mit Patientin nicht länger hingenommen werden muss.

nicht noch einmal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
großer Parkplatz
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn waren wir über die Gesamtgröße des Parkplatzes überrascht(schlussendlich das positivste an diesem Krankenhaus), leichter als einen Parkplatz zu finden war es dann doch die Station zu finden.

Das Klinikpersonal ist sehr auf Vorschriften bedacht, wodurch es sich als schwierig erwies ein Gespräch, über unseren Angehörigen, per Telefon zu führen.
Da wir einen weiten Fahrtweg hatten konnten wir leider erst ein paar Tage nach der Ankunft unseres Angehörigen ein persönliches Gespräch mit dem Arzt führen. Hierfür sollten wir einfach kommen.
Nachdem wir vor dem Schwesternzimmer zunächst einige Minuten ignoriert wurden, teilte man uns mit, dass wir doch eine Stunde auf den Arzt warten sollten.

Beim Arztgespräch wurde uns ein Teil der Beschwerden unseres Angehörigen genannt, den Teil, den wir von der Schwester erfahren hatten, wurde wohl ausgeblendet. Ganz wichtig war dem Arzt die Patientenverfügung unseres Angehörigen. Wobei er hier auf Nachfragen meinte, es sei nicht akut, jedoch gut zu haben.

Schlussendlich ging es so weiter, dass unser Angehöriger nach 2 Tagen im Walsroder Krankenhaus so verwirrt war,dass es nicht möglich war eine Frage von ihm beantwortet zu bekommen. Da er nach 3 Tagen auf Aussage der Ärzte(weitere Informationen konnte man uns nicht geben)in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde, gab es zum Glück hier nach 3 Tagen, in einem anderen Krankenhaus, eine deutliche Besserung des geistigen Zustandes.

Krönung dieser Prozedur war eine Tüte, die das andere Krankenhaus nach einer Woche in der Tasche unseres Angehörigen gefunden hat, in der sich Kleidung mit Kot befand. Meiner Meinung nach hätte man uns in Walsrode wenigstens darauf hinweisen können anstatt alles vor sich hin gammeln zu lassen.

Abschließend denke ich sind wir als Leihen auf die Kompetenz und die gute Arbeit eines Krankenhauses und dessen Angestellte angewiesen, egal ob es sich sich um schwerwiegende oder kleinere Krankheiten handelt und dann so eine Erfahrung zu machen...

Hier lachen Krankenschwestern über Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Aufnahme ok
Kontra:
Übriges Personal lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, Patienten werden belächelt und ausschließlich medikamentös ruhig gestellt. Wer in Krisensituationen Hilfe sucht ist hier fehl am Platz.
Schwestern sind eher darauf bedacht Kaffee zu trinken und Pausen zu machen. Hauptsache die Klamotten sitzen.

Über 8 Stunden warten in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme wieder gegangen. Eine Ärztin, die zwischendurch immer auf die Station gerufen wurde. Was hat das mit Notaufnahme zu tun. Ein Patient mit Blutvergiftung wurde zu um 11:30 Uhr bestellt, um 20:30 saß der Mann immer noch in der Notaufnahme. Ein zweijähriges Mädchen mit Schnittverletzung, musste sieben Stunden ausharren. Es ist eine pure Frechheit...nie wieder dieses Krankenhaus.

Ich war sehr unzufrieden mit den Ärzten dort.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter und Enkelin,im Serengeti Park,im Urlaub.Dort ist die kleine aus dem Bett gefallen und wir sind die Nacht,zum 09.07.14,in die Notaufnahme gefahren.Sie hatte Schmerzen in der linken Schulter,was der Arzt sich auch gleich anschaute.Die Kleine war so übermüdet,das sie gar nichts sagen konnte,sie hat nur geweint vor Schmerzen,weil der Arzt sie,in meinem Beisein,nicht gerade vorsichtig angefasst hat.Dann mussten wir zum Röntgen,die Kleine hat sich total gewehrt und der Röntgenarzt war genervt.Ich,als Oma,war mit im Raum und da sagte der Arzt,er hätte die Nacht was Besseres zu tun..was denn?..im Bett zu sein? Was meinen Sie,wo meine dreijährige Enkeltochter morgens um 3 Uhr,gerne sein möchte?Da es mit dem Röntgen nichts wurde,sollte die Kleine dort bleiben.Auf keinen Fall,meine Tochter hat lieber die Unterschrift in Kauf genommen.

Schlecht!!!!! Ärzte die kein Wort deutsch sprechen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallsprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Walsroder Krankenhaus- sehr unseriös und NULL Ahnung

Notdienst:

Dr. Okoye- Katastrophe, keine Untersuchung, spricht kein richtiges deutsch, fragt nicht nach der Diagnose, versteht nicht das Anliegen--einfach unkompetent! Bisher waren fast alle Ärzte im Notdienst schlecht. Araber, etc...Ärzte ohne kein Wort richtiges deutsch zu sprechen und zudem sehr unfreundlich!!!! Scheint wohl an einem Personalmangel zu liegen. Jedenfalls kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen, nicht in so einem Zustand. Erfahrung= Null
Raus mit dem Personal, was nichts kann! Das ist keine Arzttätigkeit!

Total unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung war sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War so weit alles OK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (....)
Pro:
Geburt per Kaiserschnitt wurde schnell gehandelt
Kontra:
Unfreundlich , Beleidigend , keine Zeit , keine vernünftige Erklärung ....
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als "nur" unzufrieden .

Ich habe im September entbunden , schon vorher musste ich 2-3 mal kommen weil die Herztöne nicht so waren wie diese sein sollten .

Ich wurde das erste mal schon total unfreundlich empfangen obwohl es hier um die Herztöne meines Babys ging ! Wo ich sowieso schon total Angst hatte !!

Niemals mehr dieses Krankenhaus , auch wenn mein Baby gesund zur Welt kam aber so wie man hier behandelt wurde ist die reinste Katastrophe !

Die Drei Ärzte die ich kennen lernen durfte waren aber wieder rum sehr freundlich auch Drei Hebammen waren sehr Nett von den 6 die ich kennengelernt habe.
Die meisten Krankenschwestern / Krankenpflegerinnen waren unfreundlich , sowas habe ich noch nie erlebt und das LEIDER zur Geburt meines ersten Kindes. :-(

Eine ausführliche Beschwerde werde ich die kommenden Tage ganz ausführlich senden .

ich finde walsrode das krankenhaus nicht schon und so ich finde soltau das krankenhaus besser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
will nicht sagen
Kontra:
will nicht sagen
Krankheitsbild:
asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhaus istt dreckig und schmuzig und sehr unfreundlich mitarbeit und ich fande es in soltau besser die klinke als walsrode und die anfragt wenn man ins krankenhaus nach walsrode ist langer als nach soltau und daran hat man wieder nihct gedach und an den um ganz mit patienten das die unfreundlich sind sodner statt desen freundlich zusein und in soltau war alles besser als in walsrode

Suche sorgfältig das richtige Krankenhaus aus.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende November bekam ich die Diagnose "Karzinom" in der Gebärmutter nach einer Ausschabung im Krankenhaus Walsrode. Meine Gynäkologin hatte bei dem Besprechungstermin bereits Termine für mich zur OP im Krankenhaus Walsrode gemacht. Das Vorgespräch für die OP sollte dann vier Tage später im Krankenhaus Walsrode stattfinden. Meine Mutter und ich fanden uns zu dem Termin dort ein und wurden von einer Frau Dr. Thein empfangen. Sie
empfing uns mit einer "Kälte" und beinahe grußlos
und legte sofort, ohne ein verbindliches Wort, mit schonungslosen und erschreckenden Diagnosen über das Krankheitsbild los. Es würde sich um einen sehr aggressiven Krebs handeln, der für mein Alter völlig untypisch sei und daher eben auch wenig Heilungschancen hätte. Meine Panik und mein Entsetzen war natürlich groß. Ich fragte nach der OP-Methode und was nun gemacht werden würde. Sie meinte, daß sie mit einem Bauchschnitt "Alles" herausnehmen würde. Sie sprach noch von dem Bauchnetz und Lymphknoten. Kein verbindliches Wort, keine Ansprache für einen Menschen in dieser akuten und schwierigen Lage. Meine Mutter fragte noch nach der "minimal invasiven OP" und wurde gleich von Frau Dr. Thein angeblafft, daß wir uns doch wohl besser ein anderes Krankenhaus suchen sollten, stand auf und ging weg. Sie ließ uns einfach stehen mit dem Gefühl, daß es für mich "zu spät" sei.
Im Weggehen von Frau Dr. Thein, sagte meine Mutter zu ihr, daß es wohl besser wäre direkt gegen einen Baum zu fahren, wenn sie uns mit aussichtlosen Diagnosen nach Hause schickt. So habe sie das ja nicht gemeint, "giftete" sie hinter uns her. Jedenfall habe ich nach drei Tagen in der MHH-Hannover einen Termin bekommen und wurde dort "minimal invasiv" operiert. Die
Diagnose von Frau Dr. Thein hat sich so nicht bestätigt. Der Krebs ist nicht die Art von der Frau Dr. Thein gesprochen hat. Ich wurde so gut in der MHH aufgefangen und umsorgt und kann wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Im übrigen steht das Krankenhaus Walsrode nicht mal auf der Empfehlungsliste für diese OP.

Mit Stethoskop an der Kanüle hängengeblieben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz sichtbarer Beschwerden wird deren Ursache nicht beseitigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("das muß so sein" ist keine Beratung bei Beschwerden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein Teil wurde nicht behandelt, das andere kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine ausgebildete Krankenschwester kann kein Blut abnehmen??)
Pro:
Kontra:
Reaktionen der Patienten werden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Krankenhausroutine
Erfahrungsbericht:

Ich kam selbst mit Verdacht auf Herzinfarkt am Nachmittag eines Brückentages. Alles soweit o.k., sofortiges EKG, routiniert-sachliches Personal. Dann Blutabnehmen und die üblichen Diagnosen. Ein junger Mann, der sehr schlecht Deutsch sprach, legte mir eine Kanüle in die rechte Armbeuge. Das tat entgegen seiner Versicherung etwas weh. Er hörte mich auch ab. Als er sich aufrichtete, hakte das Abhörteil seines Stethoskops unter dem Plastikverschluß der Kanüle und diese wurde mit hochgezogen. Ich schrie. Er nuschelte "Tschuldigung" und zog das Teil unter der Kanüle weg, tätschelte mir kurz mit "alles gutt" das Knie und danach sah ich ihn nicht mehr. Er achtete insgesamt nicht auf meine Reaktionen. Wenn er etwas sagte, mußte es einfach so sein. Danach fühlte ich mich unbehaglich und bat mind. fünf Menschen, die mich nacheinander (das o.k.) behandelten, die Kanüle zu entfernen. "Geht nicht, kann ich nicht, darf ich nicht" usw. Eine junge Frau erbarmte sich und bewegte die Kanüle etwas. Obwohl sie das nicht dürfe, und ich hoffe, sie bekommt jetzt keinen Ärger. Danach waren die Schmerzen weniger, aber nicht weg. Dann kam ich auf Station. Die aufnehmende Schwester, freundlich und korrekt, fragte einiges. Nur zum Thema Kanüle war sie nicht bereit, diese zu entfernen. Ich sagte, ich traue mich nicht, den Arm zu bewegen. Ich kam an einen Tropf. Stunden später beim Abnehmen kam die K auch nicht raus, im Gegenteil, es wurde noch etwas reingesteckt, was ich nicht wollte. Ich schrie, das interessierte nicht. Meine Hand und Unterarm wurden taub und dick, niemand war bereit, mir diese Kanüle rauszunehmen. Denn es müsse noch Blut abgenommen werden, sagte die Nachtschwester. Sie weigerte sich, das zu tun. Ich suchte und fand ca. 1h später selbst den Arzt, der das angeblich nur tun konnte. Er hatte keine Zeit für meine Beschwerden und Bitten wg. Kanüle, wollte mich nur schnell erneut stechen zum Blutabnehmen und weiter zum nächsten Notfall. Da bekam ich Panik und ging aus dem Krankenhaus. Sie riefen Polizei. Da die mir die Kanüle auch nicht rausgenommen hätten, vermied ich den Kontakt.

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