Heidekreis-Klinikum GmbH - Krankenhaus Walsrode

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Robert-Koch-Straße 4
29664 Walsrode
Niedersachsen

27 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Meine Erfahrung im Klinikum Walsrode Station A2

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegeteam der Sation A2 ist wirklich klasse
Kontra:
Das Essen ist fade. Und ich fand mein Bett zu kurz geraten
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich am 21.11.2023 einer Gebärmutter Entfernung unterzogen.Das Op Team muss ich sehr loben Sie sind herzlich, nett und höflich ich habe mich total aufgehoben gefüllt. Meine Operateurin Fr.Dr.Thein wirklich eine super Ärztin. Danke Frau Dr. Thein für ihr können.Ich bedanke mich besonders bei dem gesamten Team der Station A2. Das Team strengt sich wirklich an und das sieht man selten. Alles super nette hilfsbereite Krankenschwestern. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Betten könnten mal erneuert werden die sind schon recht alt.Aber dafür gibt es keinen Punkt Abzug da Krankehäuser über die Jahre kaputt gespart wurden.Alles in allem würde ich wieder in diese Klinik gehen.Ein dickes grosses DANKE.

Mammakarzinom

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sich In guten Händen versorgt zu fühlen um gesund werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Ärzteteam mit persönlicher Betreuung , gut geschultes Personal freundlich und emphatisch rundherum für mich sehr zufrieden stellend

Lange Wartezeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich ein Witz. Hab eine Einweisung seit ca 8 Monaten.Vor kurzem krieg ich ein Anruf ob ich noch Interese habe. Da war ich leider im Urlaub . 8 Monate Wartezeit,!!!! Mir ging es teilweise richtig schlecht in der Zeit. Werde nächste Woche da nochmal anrufen.

Wir wurden immer sehr gut behandelt

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern auf der Kinderstation sehr lieb)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen und Information
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich muss sagen es gibt hier viele Bewertungen die ich absolut nicht nachvollziehen kann... Und ehrlich gesagt auch unverschämt finde!
Ich habe in den letzten 18 Jahren 5 Kinder in dieser Klinik auf die Welt gebracht und kann mich überhaupt gar nicht beschweren! Die Hebammen und Ärzte waren immer super lieb und einfach nur toll! Selbst wenn sie komplett unterbesetzt waren und unter Dauerstress standen hat das Personal ganze Arbeit geleistet! Und ja es gibt Momente an denen Geburten Komplikationen haben, wo das Personal deren ganze Aufmerksamkeit schenken muss ..da sollte man nicht auf hohem Niveau jammern weil paar Stunden keiner ins Zimmer kam! Oder man als Privatpatient ein einfaches Zimmer bekommt und das auch noch ohne Zeitung!
Meinen Kindern und mir wurde immer, egal zu welcher Tages oder Nachtzeit geholfen! Worüber ich wirklich dankbar bin!

Lange Wartezeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mal Patient. Ich finde ich würde gar nicht ernst genommen. November hab ich eine Überweisung gekriegt weil es mir gar nicht gut ging. Da wurde mir gesagt das es bis 3 Monate dauern kann. Kenne ein Alkoholiker der kam nach 4 Wochen dran. Jetzt geht es mir wieder schlecht uns nichts passiert. Es sind jetzt 4 Monate!!!!!!!!!Hatte noch gefragt ob ich ab und zu anrufen soll da wurde mir gesagt nee wir melden uns. Soviel zu den Thema

Schwangerschaft

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal unfreundlich, Essen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Blutung während der Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich bekam Blutung in der 36 ssw und war aus diesem Grund im Krankenhaus in Walsrode.
Nach 2 Tagen habe ich mich selbst entlassen, weil ich nicht mehr untersucht worden bin. Als die Blutung aufhörte bin ich nach einem weiteren Tag gegangen. Es wird nicht mit einem geredet noch werden Untersuchungen gemacht. Auf Fragen wie z.B. wo das Blut herkäme oder was jetzt noch untersucht wird bekam ich keine Antwort. Als die Blutung eine längere Zeit weg war wollte ich nach Hause. Daraufhin wurde mir nur gesagt das ich schuld wäre wenn mein Baby stirbt. Sehr oft wurde ich mit dieser Aussage konfrontiert. Man konnte mir aber auch nicht sagen was jetzt zu tun wäre. Das Personal ist mehr als unfreundlich. Den ganzen tag wurde mir nur gesagt was ich alles falsch mache und wie ich mich zu verhalten habe. So haben das Personal jeden behandelt.
Unfreundlich und inkompetent.

Beschwerde

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gesundes Kind
Kontra:
Umgang, Verhalten, Unprofessionell
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

eigentlich bin ich niemand, der Bewertungen schreibt und eigentlich bin ich auch niemand der sich beschwert, denn ich denke immer, es gibt schon für alles einen Grund.
Aber leider bin ich auch neun Monate nach der Entbindung noch immer schockiert von dem Umgang mit mir.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein gesundes Baby zur Welt gebracht habe und ich darüber sehr dankbar bin. Was medizinisch notwendig war oder nicht, überlasse ich auch dem Fachpersonal, da ich mich da nicht auskenne.
Aber was mich total fertig gemacht hat, ist der Umgang mit mir und meinem Partner.
Wir wurden kaum betreut in der Nacht (ja mag sein, dass sehr viel zu tun war und wir kein Notfall- aber das kann man ja auch kommunizieren) und dann wurden wir leider von einer Hebamme aufgenommen, bei der ich einfach nur dachte, wie kann so eine Frau Hebamme sein. Sowas inkompetentes, unempatisches und unfreundliches ist mir noch nie begegnet. Ab dem Zeitpunkt war ich einfach nur unsicher, wollte nach Hause, habe mich unwohl gefühlt und hatte Angst. Die Hebamme sagte au?erdem, dass die Herztöne so schlecht seien, dass keine Wassergeburt stattfinden könne- eine halbe Stunde später fragte ich besorgt die behandelnde Ärztin, die mir versicherte, dass alles in Ordnung sei und keine Auffälligkeiten bekannt sind. Die Hebamme hatte mich vermutlich angelogen, da sie keine Kapaziäten oder keinen Bock auf eine Wassergeburt hatte. Ich weiß es nicht genau. Es waren noch zwei, drei Beispiele mehr, in denen ich am Liebsten die Klinik sofort verlassen hätte. Meine erste Geburt hängt mir deshalb sehr schwer im Gedächtnis und war keine postive Erfahrung für mich.
Hinzu kommt leider, dass mein Partner und ich sehr viele Stunden alleine gelassen wurden und uns selber helfen mussten. Wir hatten gar keine Ahnung, wie wir uns in manchen Situationen verhalten sollten und wären einfach Dankbar über KOmmunikation und Betreuung gewesen.

Gemischte Gefühle

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Virus und bakterieller Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aktuell Januar 2023.
Das Pflegepersonal sticht positiv hervor und ist immer sehr, sehr freundlich und hilfsbereit, auch wenn sie chronisch überbelastet sind und von anderen Stationen unterstützt werden mussten. Die Ärzte wirken kompetent, auch wenn teilweise noch sprachliche Hürden durch die ausländische Herkunft gegeben sind. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, wenn man einen Säugling von der Brust reißen will, um einen planbaren Ultraschall zu machen, der nicht dringend ist. Das Zimmer ist sehr veraltet und wenig liebevoll für eine Kinderstation und trotz Privatstatus und damit verbundener höherer Abrechnung wenig attraktiv im Gegensatz zu anderen Kliniken (keine Zeitung, kein Duschvorhang,etc) . Am schlechteaten ist das Essen zu bewerten, ich bekam als voll stillende Mutter mit Säugling durchweg nur halbfett Produkte, nie das bestellte Essen. Zudem war das Essen von minderwertiger Qualität und bietet wenig Nährstoffaufnahme. Ich bin froh, dass mein Sohn noch nichts isst, Kinder würden es komplett verweigern. Trotzdem bin ich froh, dass meinem Sohn hier geholfen werden konnte. Die Privatisierung von Krankenhäusern in Deutschland ist unverantwortlich.

Super von Anfang bis zum Ende

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von der Anmeldung über die Ärztin bis zur Schwester auf der Station
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier eine Gebärmutterentfernung durchführen lassen müssen. Es war für mich das erste Mal stationär aufgenommen zu werden. Ich kann diese Klinik von der Anmeldung bis zur Entlassung nur empfehlen. Ich habe selten eine Klinik erlebt wo von der Anmeldung über die Ärztin bis hin zur Schwester auf Station alle so warmherzig sind. Vielen vielen lieben Dank an alle die mich bei meinen Aufenthalt unterstützt haben die sich mit mir gefreut haben über jeden kleinen Fortschritt. Danke für diese tolle Erfahrung. Ich würde diese klinik wärmstens empfehlen.

Unprofessionell und übergriffig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen die Hebamme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelle Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team auf der Entbindungsstation ist alles andere als professionell. Ihre persönliche negative Meinung über die Art und Weise der Geburt meines Kindes ließen sie mich voll spüren. Sie versorgten mich und mein neugeborenes spürbar schlechter als meine Zimmernachbarin. Das Pflegepersonal war herablassend und unfreundlich.

Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, wird das definitiv nicht im Heidekreis Klinikum sein.

Uneingeschränkt professionell, kompetent und menschlich!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch nie zuvor im Leben im Krankenhaus gewesen, musste ich am 19.08.2022 als Notfall im Heidekreis-Klinikum Walsrode über die Notaufnahme aufgenommen werden.
Es folgte ein 14-tägiger KH-Aufenthalt; erst auf Station B4 dann auf Station B3.
Vom Team der Notaufnahme, über das gesamte Team der Station B4 und dann auch das gesamte Team der Station B3 kann ich mich nur uneingeschränkt positiv äußern.
Ich bin allen unendlich dankbar für die professionelle Betreuung und Begleitung.
Jeder und jede des Teams agierte in seinem/ ihrem Arbeitsfeld äußerst kompetent und auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit klappte.
Alles war miteinander verzahnt und auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.
Ferner war der Umgang mit mir bzw.auch mit meinen Mitpatienten und - patientinnen stets respektvoll.
Ich kann mich nur noch einmal recht herzlich bei allen bedanken und es ist mir auch ein Bedürfnis dies öffentlich zu tun!!!

Professionell trotz wenig Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet, WC auf dem Flur)
Pro:
Kompetent, empathisch und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz geringen Personals fühlte ich mich dort sehr gut behandelt. Die bestehenden Diagnosen und Medikamente wurden nicht angezweifelt.
Vom Arzt bis zur Praktikantin waren alle stets kompetent und empathisch.

Hier ist Teamarbeit und Herzlichkeit ganz groß geschrieben.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Teamarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter und ich wurden wirklich, rund um die Uhr kompetent, liebevoll und herzlich umsorgt. Ich kann daher die Kinderstation in jeglicher Hinsicht uneingeschränkt empfehlen!

Sehr unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Abweisend, unfreundlich, sozial und kommunikativ inkompetentes Personal (explizit eine Person)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beziehe mich in meiner Bewertung auf die Station B1 (Treppe im Eingangsbereich hoch und geradeaus, dieser Bereich). Dort habe ich am heutigen Tage meine Oma besucht. Bei einer für meine Oma sehr wichtigen Nachfrage suchte ich nach einer Ansprechperson. Das Personal (4Personen) machte zur selben Zeit Pause. Ich brachte mein Anliegen vor, die älteste der 4 Frauen war direkt unfreundlich und abweisend. Statt vernünftig auf meine Fragen zu antworten und mir zu helfen pampte sie mich an, dass das wirklich kein Notfall und damit nicht wichtig sei. Ich bekundete daraufhin, dass ich verstehe, dass sie einen stressigen Job haben und viel zu tun ist und ich eine Absprechperson brauche. Sie wiederholte nur sehr unfreundlich, dass das kein Notfall sei. Ich möchte ab dieser Stelle sagen, dass ich wirklich Verständnis habe, dass man im Job mal gestresst sein kann, grade in der Gesundheitsbranche. Das ist aber kein Grund unfreundlich zu werden. Ich habe mich weiterhin um Freundlichkeit bemüht. Sie wurde hingegen immer unfreundlicher. Ich hätte mich auch damit zufrieden gegeben, wenn sie gesagt hätte, sie ist in 20 Minuten ansprechbar. Dann hätte ich gewartet, stattdessen dann so eine Nummer. Da mache ich mir Sorgen, wie dann erst mit Patient*innen umgegangen wird?!
Evtl macht es Sinn, dass nicht das gesamte Personal zur selben Zeit Pause hat?!
Als ich den Besuch bei meiner Oma schließlich beendete, begegnete mir die selbe Frau des Personals auf dem Flur. Ich suchte nochmal freundlich den Dialog. Sie blieb äußerst unfreundlich und ließ mich stehen. Das Ausmaß der Unfreundlichkeit finde ich schon sehr anmaßend. Ich hatte lediglich eine Frage und kann nichts dafür, dass diese Frau in ihrem Job überlastet ist. Eine äußerst negative Erfahrung und unter Anbetracht des Erlebten möchte ich mir nicht vorstellen, was meine Oma dort aushalten musste.

Herzliche kompetente Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Kompetenz, Selbstbestimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar selbstbestimmt Entbunden, auf meine Wünsche wurden eingegangen (Position etc.). Die betreuende Hebamme war ein Traum, sehr zuvorkommend, kompetent und wusste was sie tat.Mein Mann war die ganze Zeit bei mir. Die Ärzte waren auch sehr zufriedenstellend. Es war eine wirklich tolle Geburt. Ich machte mir zu Beginn sorgen aufgrund Corona das Heidekreis Klinikum händelt dies aber sehr schön für werdene Eltern das man diesen Aspekt komplett vergisst und sich nur auf die Geburt konzentrieren konnte. Vielen Dank für diese tolle Geburt und das obwohl es Komplikationen gab. Nur zu empfehlen

Unfreundliche Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alleingelassen, Zwang unter der Geburt, fremdbestimmt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde während der gesamten Geburt bis zu den presswehen alleine gelassen, mein Mann durfte erst nach Stunden dazu kommen und mein Handy musste ich ausschalten damit es keine Geräte stört, ich war alleine in einer klitschnassen Hose über Stunden da meine fruchtblase geplatzt war und meine kliniktasche Unten mit meinem Mann warten sollte bis bestätigt wurde dass die Geburt wirklich losgeht. War vorher schon da eine Stunde bevor meine fruchtblase geplatzt ist da wurde auch gesagt dass der Muttermund schon 2 cm offen ist und ich alle 3-4 minuten wehen habe, sollte aber erstmal wieder nach Hause, da sie meinten man kann mir da eh nicht besser helfen als zu hause Man muss sagen es war den ganzen Abend über nur eine einzige andere Geburt da die in den letzten Zügen war als ich das zweite mal ankam nach dem platzen der fruchtblase.Bis mein muttermund bei 8 cm war war ich in einem Miniwehenzimmerdass eher eine Abstellkammer war, Motten flogen durch das geöffnete Fenster das Licht flimmert, hatte meine Wünsche extra vorher schriftlich eingereicht, wollte eine wassergeburt, die wurde mir niemals angeboten, hebamme ließ sich am Anfang nur 1 mal in 3 Stunden blicken, dann so alle 30 min um mal aufs ctg zu gucken, bei 8 cm durfte ich dann in den Kreißsaal der überhaupt nicht aussah wie auf dem tollen Video vorher , da waren dann die schmerzen schlimmer bei mir, hebamme blieb trotzdem konsequent abwesend und kam alle 30 min mal und sagt beim rausrauschen mal unmotiviert atmen sie dann das schlimmste Hebammen Wechsel kurz vor den presswehen, wehen waren nur im Stehen gut auszuhalten, sie wollte aber dass ich mich hinlegen zum muttermund fühlen, ich sagt ok in einer wehen Pause, Tasten war fertig , wehe kam ich wollte hoch aufstehen, sie drückte mich aufs bett und ließ mich nicht aufstehen, gab keinen grund dafür, sie war ja fertig, da schrie ich weil die wehe im liegeb so schlimm war darauf hin brüllte sie mich an ich habe nicht zu schreien sie will ihr trommelfell behalten

Unverschämter Krankenhausauft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hoffentlich nie wieder
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines der traurigsten Krankenhaus Erlebnisse überhaupt.

-Die (Nicht-)Behandlung
Am ersten Tag wurden diverse Tests gemacht und Proben entnommen. Die Ergebnisse sollten in 2-3 Tagen allesamt vorliegen. Nach 5(!) Tagen wusste man immer noch nicht was genau los ist, man hatte nicht alle Laborergebnisse und man wurde ohne Behandlungsziel entlassen. Da dann Wochenende war, solle man doch Montag bitte selbstständig anrufen und nochmal nachfragen.
Eine absolute Frechheit!! Nach 5 Tagen dämlichen rumliegen, wird man ohne Diagnose einfach entlassen!

-Verpflegung
Absolut unterstes Niveau. Brotlappen, matschiger Reis, Soßen mit Konsistenz von Wackelpudding usw. . Geschmack gleich null. Wenn man vorher noch nicht krank war, vom Essen wird man es sicher. Wie kann man sowas im Jahre 2021 noch anbieten. Essen auf Rädern, Kitas, Ganztagsschulen, etc. haben heutzutage Essen in annähernd Bio-Qualität.
Hier bekommt man die letzte Industrierotze lustlos auf den Teller geklatscht.

-Optischer Zustand und Hygiene
Es riecht nach muffigen Möbeln, an diversen Stellen ist was ab- oder rausgebrochen. Alles ist einfach alt und heruntergekommen. Auf Nichtraucherbalkonen liegt überall Asche und es steht eine halbvolle Flasche Wasser mit Zigarettenstummeln rum. Widerlich!!

-Besucheranmeldung
Kompliziert und gefühlt jeden Tag in einem anderen Raum. Personal teilweise super unfreundlich. Anmeldung mit de Luca-App. Wie kann man da als Krankenhaus einem privatwirtschaftlichen und somit gewinnorientierten Unternehmen die Daten hinterher so schmeißen. Durftet ihr Smudo alle mal kurz anfassen?


Es soll ja ein neues Krankenhaus in der Region gebaut werden. Hoffentlich bekommt das auch neues Personal.
Bis dahin tut euch alle ein Gefallen und versucht ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Alles super! Gynäkologe kann absolut empfohlen werden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2021 im Heidekreis-Klinikum Walsrode entbunden und bin super zufrieden . Alle sind sehr hilfsbereit und geben ihr Bestes.
Ich kann das Krankenhaus jedem weiterempfehlen.
Es hat alles sehr gut geklappt .

Kompetente Ärzte und tolle Mitarbeiter

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 28.01.21 ambulant zur Koloskopie mit Polypenentnahme in der Klinik und bekam abends leider Blutungen. Nachdem ich in der Klinik angerufen habe , sollte ich sofort hinkommen. In der Notaufnahme wurde ich von einem super tollen Team aufgenommen und betreut.
Nach einem erneuten Eingriff am nächsten Tag wurde ich vorsichtshalber erst intensiv betreut und anschließend auf die normale Station verlegt.
Überall wurde ich freundlich, zuvorkommend und sehr kompetent behandelt.
Ich habe ein tolles Team kennengelernt und habe mich immer sicher gefühlt.

Schlechtes Fachwissen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesen Krankenhaus Arbeiten Ärte die nicht der Deutschen Sprache mächtig sind. Und haben fast kein Fach Wissen.
Es ist ein sehr schlechtes Krankenhaus

Sturzgeburt einsam und allein auf dem Klinik WC

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuverlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ständig genervtes Personal auch junge Schwangere sollten ernst genommen werden...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe überwiegend gutes über das Heidekreis Klinikum gehört und auch selber erlebt (Bsp. Notaufnahme) aber die Geburt meiner Tochter am 10.10.2020 war der absolute Horror einer jeden Person.
Vorab erstmal ich bin ziemlich früh Schwanger geworden und jetzt mit 18 Jahren Mutter.
Die Geburt musste leider aufgrund von zuwenig Fruchtwasser eingeleitet werden,insgesamt war ich ca. 10 Stunden in den Wehen also recht schnell für das erste Kind.
Nur leider war ich gezwungen meine Tochter einsam und allein auf dem Klinik WC zur Welt zu bringen.
Ich habe mehrmals den Notfall Knopf gedrückt und unter Schmerzen versucht zu erklären, dass die Schmerzen jetzt anders sind, als wenn mein Körper von alleine versucht zu pressen. Jedesmal wurde nur abgewunken und gemeint, dass es bei mir noch dauert..
Ja, nein..
CA. 20 Minuten später lag meine Tochter dann IN der Toilette. Der Schock war sehr groß, zusätzlich kam eine heiden Angst auf da sie weder geschrien noch geatmet hat.
Zum Glück geht es ihr gut, dennoch die Angst um Folge Schäden bleibt und wird auch niemals verschwinden..

Überlegt es euch bitte nochmal gut bevor Ihr ins Klinikum Walsrode geht..

Sehr gute Betreuung!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorbereitung und Ablauf der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm - OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir musste in der letzten Woche ein größerer Polyp aus der Darmwand entfernt werden. Zunächst hatte ich überlegt, ob ich für solch einen Eingriff ins Walsroder Krankenhaus gehen kann oder mich besser in Hannover oder anderswo behandeln lassen sollte. Ich habe mich für Walsrode entschieden uns dies nicht bereut.

Bereits die vorangegangen Behandlungen und Gespräche mit den Ärzten hatten mich überzeugt in guten Händen zu sein. So konnte ich halbwegs entspannt in die OP gehen und bin von der Vorbereitung und dem Ablauf restlos angetan. Ich lernte ein Ärzte- und Pflegeteam kennen, das kompetent, freundlich und immer hilfsbereit gewesen ist und sogar noch vor der OP ein paar nette Worte mit mir wechselte. Herzlichen Dank dafür.

Für das Pflegepersonal wünsche ich mir, dass die Arbeit im HKK wieder auf mehr Schultern verteilt werden kann. Besonders die Schwestern leisten Schwerstarbeit. Sie geben sich große Mühe, den Patienten gerecht zu werden und werden zerrieben zwischen ihrem Anspruch an ihren Beruf und der Wirklichkeit auf der Station.
Hier muss unbedingt wieder ein Umdenken stattfinden, was durch Corona ganz deutlich geworden ist.

Gerade jetzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir danken dem ganzen Team für die absolut kompetente Versorgung unseres Vaters /Schwiegervaters nach Darmverschluss und Magenbluten aufgrund Macumareinnahme.Ohne euch wäre er nicht mehr am Leben. Dies ist zwar schon einige Zeit her, aber gerade jetzt ist es uns wichtig, eure Arbeit zu würdigen. Wir hoffen und wünschen uns dass Ihr alle auch in dieser schweren Zeit weiter so engagiert weiter machen könnt, ohne selbst krank zu werden. Wir bleiben zu Hause, für euch, eure Familien und unsere alten Angehörigen. Das Wort "DANKE " ist hier von jedem angebracht, auch wenn es nicht im entferntesten das würdigen kann, was ihr leistet und euch abverlangt. wird. Passt auf euch auf!! Alles Liebe und Gute für Euch und eure Familien.

Scharff

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutendes Zwölffingerdarmgeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlung. Notaufnahme,Intensivbehandlung,Station alles gut.Sehr freundlich
Ärzte gutes Fachwissen.

Das braucht wirklich niemand

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur empfehlen, in eine andere Klinik zu fahren.

Ich habe mich leider hier ambulant operieren lassen, und das habe ich sehr bereut. Bei der Unterleibs-OP wurde ein Harnleiter durchtrennt. Leider hat der Arzt das nicht bemerkt und mich mit starken Schmerzen nach Hause geschickt. Beim Notdienst 3 Tage später wurde eine angebliche Nierenbeckenentzündung diagnostiziert, was natürlich Quatsch war. Antibiotikagabe und wieder nach Hause. Keine genaue Untersuchung, kein Ultraschall, gar nichts. Eine Woche später stationäre Aufnahme, da war der Bauch voll mit Urin. Geschlagene 2 Tage nach der Einweisung wurde im CT dann festgestellt, dass der Harnleiter durchtrennt war und dass während der OP Keime in den Unterleib gelangt waren. Glückwunsch!! Es folgte ein zwölftägiger Aufenthalt in Walsrode mit diversen Antibiotika und einer neuen OP, um den Abszess (verursacht durch die Keime) zu entfernen.

Glücklicherweise wurde der Pfusch in einem anderen Krankenhaus wieder repariert, aber ich hatte eine viermonatige Leidensgeschichte hinter mir, da die Reparatur erst im Oktober stattfinden konnte. Von den Schmerzen möchte ich lieber nicht berichten, es war unerträglich. Insgesamt bin ich bis jetzt sechs Monate krankgeschrieben und werde im neuen Jahr mit der Wiedereingliederung beginnen.

Nach der Reparatur-OP habe ich jetzt eine ca. 10 cm lange senkrechte Narbe am Bauch, eine Narbe an der rechten Niere, wo der Nierenkatheter war und eine Narbe von der Drainage nach der OP. Und die ursprüngliche Operation, bei der der Harnleiter durchtrennt wurde, war nur eine Kleinigkeit, laut operierendem Arzt.

Bitte suchen Sie sich für Operationen ein anderes Krankenhaus.

Der Tod ist nah

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das die Anmeldung deutsch sprachig ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:

Das ist das schrecklichste Krankenhaus was in Walsrode gibt, fängt bei Kleinigkeiten an zum Beispiel falsche Diagnosen geschweige denn es werden Patienten nach Hause geschickt mit Gallensteine, die seit fast 14 Tagen nichts mehr essen. Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen, da keine vernünftigen Ärzte geschweige denn Personal vor Ort. Liebe Patienten fahrt lieber weiter weg!

Unsauberkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also innerhalb meines Krankenhausaufenthaltes von fünf Tagen, wurde nicht einmal der Boden gewischt. Es wurde nach meiner OP nicht einmal das verschmierte Laken mit dem ich aus dem OP kam und ins Bett gelegt wurde, gewechselt. Ich lag da in meinen eigenen inneren Sekreten, der OP, und das 5 Tage. Bei der Bitte, des Reinigungspersonals, meiben Tisch einmal abzuwischen, wurde nur gesagt, dass dürfen wir nicht. Das müssen sie schon selbst machen oder der Schwester Bescheid geben. Ferner ist es mittlerweile so, dass man zum Abendbrot ca 18-18:30 nur noch eine Scheibe Brot bekommt, dass war mal anders. Zumal das Mittagsessen schon um 12:00 verteilt wird. Alles in allem hat sich das Krankenhaus in Walsrode sehr verschlechtert. Es wundert mich nun nicht mehr, wieso sich Keime ausbreiten können. Für ein Krankenhaus ein Armutszeugnis.

Professionell und freundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subfasziales Hämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war insbesondere mit dem Team von Dr. Halil Yasar sehr zufrieden. Alle waren freundlich und zuvorkommend.
Die freundliche Art im Krankenhaus hat mir den Aufenthalt leichter gemacht.
Friedrich Schramm, 65329 Hohenstein

Verärgert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können es nicht beurteilen weil es ja kein Kontakt gab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz auf die Rippen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwester in der Notaufnahme sind sehr unfreundlich schicken einen von einem Warteraum zum anderen und wenn man was sagt wird man auch noch frech angemacht das geht garnicht ich weiß das es die Schwester nicht einfach haben aber ein bisschen Respekt kann man schon erwarten und wenn die Schwestern dann auch noch zu Zeit auf die Toilette gehen und da über die Patienten ab lästern das geht echt zu weit haben dann fast vier Stunden da gewartet und es ist nichts passiert wollten dann mal mit einer Schwester reden haben aber leider keine gefunden sind dann nach vorne zur Information und haben gesagt das wir gehen weil das ist uns dann doch echt zu blöd haben uns ein anderes Krankenhaus gesucht in den worden wir mit Respekt behandelt und waren nach einer guten Stunde da fertig

1 Kommentar

Schnittenmaus am 29.04.2019

Hey Punker, also ersteinmal solltest du die Hintergründe der langen Wartezeit hinterfragen. In einer Notaufnahme wartet man auch mal länger. Vielleicht hatten die Schwestern viel zu tun! Hast du dich denn auch mal an das Beschwerdemanagement der Klinik gewendet?
Dann solltest du, anstatt hier etwas zu schreiben, die deutsche Rechtschreibung lernen!
Geh arbeiten, dann weisst du wie es im Leben so läuft. Es meckern immer nur die, die sonst nichts zu tun haben.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach top
Kontra:
Nöx
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut empfehlenswert. Werde auch das zweite Kind völlig entspannt in netter, freundlicher und auch schöner Atmosphäre entbinden.

Entschuldigung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Entschuldige mich für die Zeilen von gestern. Habe erst jetzt die Hintergründe erfahren. Man ist zu schnell mit Vorurteilen. Entschuldigung nochmal.

Gemein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Hüft op stechende Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Einfach klasse!!!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme, Betreuung, Aufklärung, Behandlung
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Fraktur des Mittelhandknochens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste nach einem Bruch des Mittelhandknochens operiert werden. Von der Erstanamnese bis nach der OP bin ich vollkommen zufrieden mit dieser Klinik in dem Bereich der Handchirurgie. Das Personal in der Aufnahme, die Schwestern und der Empfang waren super freundlich. Auch vor und nach der OP fühlte ich mich rundum wohl. Ich hatte Angst und war ziemlich aufgeregt, diese wurde mir sehr einfühlsam und verständnisvoll genommen.
Auch von den Ärzten, Narkosearzt, Chirurg etc. gibt es nur Positives zu berichten. Ich wurde aufgeklärt, geduldig wurden meine Fragen beantwortet und die gesamte OP mit einer Plexusanästhesie war sehr, sehr achtsam. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich alleine gefühlt. Die Narbe sieht nach 5 Tagen schon richtig gut aus. Jetzt hoffe ich auf einen komplikationsfreien Heilungsverlauf. Ein großes Dankeschön an alle, die mich betreut und behandelt haben !!!!!

Erstklassige Betreuung zur geplanten OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besser geht nicht !!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzfristig Termine bekommen
Verständliche Erläuterung in allen Abteilungen wie in meinem Fall zur geplanten OP
sehr nettes Klinikpersonal
erstklassig Betreuung nach der ambulanten OP

Blindarm

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blindarm
Erfahrungsbericht:

Also ich war mit meinem behinderten Sohn da(22Jahre).Notaufnahme 2 Tage hintereinander und dann Aufnahme und Op. Ich habe nur nette Ärzte und Schwestern gehabt. Sehr fürsorglich. Habe gleich ein Bett mit bekommen. Was es in Rotenburg nicht angeboten wird. Ich hab mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Super Betreuung!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch jede zusätzliche Frage wird ausführlich und verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (1 1/2 Stunden Wartezeit auf Op...wurde allerdings erklärt,ist aber trotzdem nervig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
angstnehmende Betreuung
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der einzige Minuspunkt waren die 1 1/2 Stunden Wartezeit vor der geplanten OP.Wurde allerdings damit erklärt,dass,wenn Patienten kurzfristig absagen,der Op Betrieb keinen Leerlauf vertragen kann. Sehe ich ein!
Ansonsten lief alles perfekt.Sonst war mir nach jeder Narkose übel,diesmal nicht!Ich wurde danach von einer Schwester,die wirklich viel zu tun hatte, prima betreut. Das Abschlussgespräch mit dem Arzt war auch informativ und ich hatte keine Wartezeit.
Ich würde mich dort immer wieder operieren lassen!

Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Leeres Wartezimmer und keine Bewegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss man immer wieder feststellen, das die Arbeitsgeschwindigkeit in diesem Krankenhaus extrem zu wünschen überlässt. Man kann kommen wann man will, Wartezimmer voll oder leer ist. Hier bewegt sich nix. Man kommt um kurz nach acht hier an, Wartezimmer leer, Schwestern trinken Kaffee, also kein Stress.......
Und man wartet und wartet.
Und am besten ist die Anzeige im Wartezimmer, steht schon beim ankommen auf 110min. Wie gesagt, kein Mensch hier.....
Das kann nur ein Witz sein.

Selbstbestimmte Geburt Fehlanzeige!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Schwestern sind toll aber über die Ärzte und Hebammen bin ich sehr böse!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Während der Geburt gab es keine Beratung! Mir wurden nur Schmerzmittel angeboten die ich aber eigentlich nicht wollte und mir wurde ein Zugang gelegt, da wurde überhaupt nicht gefragt und dann war er so schlecht gelegt das er schmerzte!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich war vor der Entbindung 3 mal wegen Terminüberschreitung dort, da hatte ich eigentlich Eingang gutes Gefühl, die Geburt selbst war total chaotisch und für uns drei ein sehr erschreckendes Erlebnis an dem wir leider noch lange zu knabbern haben werde)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das Familienzimmer wurde uns zwei mal berechnet einmal haben wir es vor Ort gleich bezahlt und dann kam nach einer Woche eine Zahlungsaufforderung zu uns nach hause)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Patientenzimmer und Kreißsaal sind sehr schön)
Pro:
Die Zimmer und der Kreißsaal sind schön , die Schwestern engagiert!
Kontra:
Die Ärzte und Hebammen haben mir die Geburt zur Hölle gemacht!
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief zunächst normal ctg unauffällig.

Da es nicht so voran ging bot mir die Hebamme ein angeblich harmloses Schmerzmittel an, danach ging nix mehr ich hab zwei Stunden da gesessen und War wie in Trance
Das hat auch anscheinend nicht den Erfolg gehabt wie erwartet aber so richtig nachvollziehen konnte ich den Stress nicht
Das ctg war immer noch gut
Weil ja nix vorrangig wurde mir eine pda angeboten, das
war eigentlich eine ganz gute Entscheidung denn nun ging es voran
Die Hebamme hat dann warum auch immer die Fruchtblase zerstört, das Wasser war wohl leicht grünlich aber keiner hatte es nötig mir mehr darüber zu sagen
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht das Gefühl das ich nicht zurechnungsfähig bin!
Irgendwie waren die Herztöne während der wehen dann wohl schlechter sagte mein Mann später mit mir hat niemand gesprochen
Irgendwann wurde es den Ärzten wohl zu lange und sie haben mich gezwungen mich hinzulegen
Man hätte auch einfach mit mir sprechen können ist aber anscheinend nicht üblich
Dann hat mir die Hebamme die pda abgestellt damit ich mithelfen kann, aber wenn man da so liegt hat man nur wahnsinnige schmerzen und da wäre sie sicher eine große Hilfe gewesen!
Jedenfalls hat die Oberärztin das Kind per saugglocke geholt und mir mit ihrem scheiß gefummel noch mehr wehgetan! Und meinte noch schlau ich muss jetzt drücken. Zu allem übel hat sie mir noch einen Dammschnitt verpasst, der auch auch jetzt 3 Monate später noch nicht zugegangen ist weil die naht wieder aufgegangen ist!
Eine andere Ärztin hat obwohl ich protestiert habe den kristeller Handgriff angewendet und als unser Baby dann da war hatte ich nicht mal die Möglichkeit es zu bekommen weil der Kinderarzt unbedingt die U1 machen musste ......
Ich habe hinterher nicht die Möglichkeit bekommen mit der Ärztin zu sprechen warum alles so beschissen lief
Zum Glück haben wir ein gesundes Baby aber es wäre sicher auch in einem Geburtshaus gesund und vor allem ohne Stress auf die Welt gekommen!

Kleinkind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereit
Kontra:
Zu wenig Personal für zu viel Arbeit
Krankheitsbild:
Vedacht auf Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern, die Dame für das Essen und die Reinigungskraft waren durch und durch sehr bemüht und hilfsbereit.
Wirklich!!! Ich war sehr positiv überrascht und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die Schwestern tun mir wirklich leid. So viel Arbeit und zu wenig Personal. Gerade Spät- und vor allem Nachtschicht. Trotzdem waren sie immer da und nett.

Auch die Ärzte waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen.
Auch dort ist ab Spätschicht der Personalschlüssel eine Katastrophe. Trotzdem auch dort immer nett und da für uns wenn nötig.

Ich bin froh, dass mein Vater keine lebensbedrohlichen Verletzungen hatte, dass wäre in dieser Klinik für meinen Vater sicherlich nicht gut ausgegangen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einlieferung nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn mit dem RTW eingeliefert.
Die Voruntersuchung und das Röntgen wurden verhältnismäßig schnell vorgenommen (innerhalb von 30 Minuten). Dann wurde mein Vater in einen Warteraum geschoben. Warten auf einen Arzt, auf eine Diagnose, Warten....Warten mit einem Vater, der sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, der irgendwann auch seine Herzmedikamente etc., sein Insulin spritzen und danach zwingend etwas essen muss. Was dann kam ist an Inkompetenz, Verletzung der Menschenwürde und Unfreundlichkeit kaum zu Überbieten. Wir mussten erleben, dass eine Frau im gleichen Raum trotz starker Schmerzen erst nach 4 Std. Schmerzmittel bekam! Der Mann zur Linken, mit einem Verdacht auf Schlaganfall (aus meiner Sicht), wurde erst nach für mich gefühlten Stunden in ein anderes Krankenhaus verlegt....weil man dort mit ihm , O-Ton: Nichts anfangen konnte! Ein Verdacht, bei dem es auf jede Minute ankommt, für mich war der Ablauf unfassbar! Wieder zu meinem Vater zurück. Es war dringend Zeit für seine Medikamente. Das Krankenhaus hatte die von den Rettungskräften überreichte Medikamentenkarte meines Vaters offensichtlich verschlampt, sorry (verlegt). Keine Entschuldigung, Achselzucken, das war es! Dann war klar, mein Vater sollte zur Beobachtung eine Nacht bleiben. Erneut meine Anmerkung, dass er seine Medis nehmen, sein Insulin spritzen und etwas essen muss danach. Antwort, O-Ton: Abendbrotzeit ist vorbei. Da war es dann bei mir vorbei. Ich hatte wenig bis gar keine Lust mehr, mich weiterhin mit Ärztinnen und Personal zu umgeben, welches eh kein verständliches Deutsch sprach und offensichtlich auch nicht wirklich gewillt war, Menschen auch wie solche zu behandeln und ihnen zu helfen. Ich habe mit meiner Mutter zusammen meinen Vater angezogen, der im Übrigen immer noch im Schlüppi da lag und sind noch in der Nacht nach Hamburg gefahren.

Nie wieder Heideklinikum

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauer der Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankheitsbild nicht richtig erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter grissen Schmerzen wurden beide Finger versucht zu richten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Patient wird gar nicht angesprochen ob er Schmerzen hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Röngtengeräte sind lange nicht auf den neusten Stand)
Pro:
Mir wurde gleich ein Bett gebracht nachdem ich im Flur Kreislaufprobleme bekam
Kontra:
Ausländische Mitarbeiter die unkompetent und nicht die deutsche Sprache beherrschen
Krankheitsbild:
Gebrochene Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 26.06. nach einen Arbeitsunfall unter Schnerzen mit 2 gebrochenen Fingern in die Notaufnahme eingeliefert. Folgende Punkte fielen mir negativ auf:

- bei der Anmeldung wurde telefoniert und anschl. in aller Ruhe am PC das Ergenis eingegeben ohne mich zu beachten, egal wieviel Schmerzen der Patient hat.Keine vorherige Abfrage auch nicht nachdem ich berichtet habe, dass ich auf den Kopf gefallen bin.

- beim Röngten hatte die schlecht deutsch sprechende Mitarbeiterin mich 2 x gefragt welche Hand denn die Kranke ist, nachdem sie selber meine Hand geröntgt hätte. ( war insgesamt 4 x zum Röntgen bei ihr)
- der Assistenzarzt, der auch kaum deutsch konnte nach dem 2.Röngten erst festgestellt das mein 2. Finger auch gebrochen ist. Angelegter Gips wieder runter und dann wollte er meine beiden gebrochenen Finger was man hätte sehen müssen sofort operiert werden müssen, versucht durch kräftiges Ziehen einzulenken. Was sehr sehr schmerzhaft war.2. Gips wurde von der Arzthelferin viel zu fest angelegt. Hatte einen Tag später ein blaue Hand und die Hämatome konnten gar nicht ausweichen.

Fazit: ich werde nie wieder in die Notaufnahme ins Heideklinikum. Mein Handchirug in Rotenburg hatte mich 2 Tage später 3 Stunden operiert und seine Aussage war nur: hätte jeder Arzt sehen müssen das nur eine OP sinnig ist.

Durchwachsene Betreuung - Gewalt unter der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches, kompetentes, hilfsbereites Personal
Kontra:
Keine Aufklärung unter der Geburt; keine Rücksprache bzgl der Dinge, die ungefragt mit mir gemacht wurden; schlechte bzw nicht vorhandene Nachsorge
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Bis zum Zeitpunkt der Geburt wurden wir gut betreut und fühlten uns von den Schwestern und Hebammen gut betreut.
Zum Ende der Geburt lief alles aus dem Ruder. Zwei müde Ärzte mit gelangweilt, genervten Gesichtern betraten den Kreißsaal. Eine ältere, übermotivierte Hebamme kam dazu.
Plötzlich bekam ich ohne Ankündigung einen Dammnschnitt, den ich im Vorfeld explizit abgelehnt hatte. Die Ärztin wendete ohne Vorankündigung den Kristeller Griff an.
Ich habe bis heute den Eindruck, dass diese rasche Ende der Geburt etwas mit dem anstehenden Schichtwechsel zu tun hatte.
Die Nachsorge und spätere Betreuung war alles andere als gut. Ich wurde bis zur Entlassung nicht weiter untersucht, hatte sehr starke Schmerzen und Kreislaufprobleme.
Für mich ist es fraglich, ob ich noch einmal in dieser Klinik entbinden würde. Im Vorfeld haben wir nur gutes über die Klinik gehört und hatten einen guten Eindruck. Während der Geburt erhielten wir leider einen ganz anderen Eindruck.

SCHRECKLICHES KRANKENHAUS

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Leute die ihren Job dort nicht mögen sollten sich so schnell wie möglich einen anderen suchen.
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Erfahrungsbericht:

Immer noch sehr geschockt wie die Ärtze mit den Patienten im Op umgehen.
War dort zu einem Schwangerschaftsabbruch und ich möchte jedem ans Herz legen sich dafür ein anderens Krankenhaus zu suchen.
Es wird total unsensibel mit einem gesprochen und man fühlt sich in dieser Situation noch mehr verunsicherter als man sowieso schon ist.
Ich wurde in einen OP Vorbereitungsraum geschoben oder was das auch immer dies für ein Raum war und insgesamt musste ich 4 mal die Liege bzw. das Bett wechseln.
Im richtigen Op Raum wurde ich halbherzig abgestellt und musste erstmal warten weil noch jemand anders operiert wurde. Die Mitarbeiter liefen hektisch umher. Ich hatte so Angst und war total nervös. Niemand hat mir erklärt warum ich dort und dort hingebracht wurde geschweige denn irgendetwas anderes erklärt.
Irgendwann kam eine Frau zu mir und suchte was im Regal neben mir oder kramte nach irgendetwas kann mich nicht wirklich dran erinnern weil ich versucht habe alles was um mich herum passierte abzuschalten, was aber sehr schwer war. Jedenfalls ist ihr etwas aus dem Regal gefallen und sie hat total herumgeflucht. Danach hat sie mir lieblos die Pflaster zur Überprüfung der Herzschläge an meinen Oberkörper geklebt und mir die Nadel in die Hand gestochen, was auch weh getan hat. Irgendwann wurde ich dann auch in den eigentlichen OP Raum geschoben und musste die Liege wieder wechseln. Das einzige was zu mir gesagt wurde ist das die Narkose jetzt kommt und dann war ich weg. Es ist sowieso keine schöne Erfahrung aber die Leute dort haben nochmal dazu beigetragen das es noch schlimmer ist. Vorallem wünscht man sich doch bei so einem Eingriff das jemand einen ein wenig an die Hand nimmt und erklärt was mit einem dort passiert. So etwas unsensibles bzw. Rücksichtsloses habe ich noch NIE erlebt.

FÜR DIE MÄDELS DIE DAS GLEICHE DURCHMACHEN EMPFEHLE ICH NUR VOM GANZEN HERZEN EINE ANDERE KLINIK AUFZUSUCHEN!!!

Oberschenkelhalsbruch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sofortige OP-Termin in dieser Klinik , bei einer anderen wäre die OP aus kapazitätgründen erst in 3 Tagen möglich gewesen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme. Hohe Qualität des Ärzteteams. Alle Fragen wurden äußert freundlich erklärt.

Bitte nicht wieder...

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Personal
Kontra:
Kommunikation, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Gequetschter Fuß, gebrochener Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, die nicht ausreichend die Krankenblätter lesen, einander in ihren Aussagen widersprechen. Mehrfach täglich die gleichen Fragen, die bereits in diersen Formularen erfasst wurden. Überängstliche Jungärzte, die übers Ziel hinausschießen und am liebstenalles und jeden sofort operieren wollen (einen gebrochenen Zeh z.B.). Allerdings bemühtes Personal. Aber irgendwelche Aussagen zu voraussichtlicher Uhrzeit, Dauer und sonstigem kann man getrost überhören-es kommt es immer anders.
Einer nahezu hilflosen Patientin im gleichen Zimmer wurde fast das falsche Medikament gegeben, eine andere immer wieder vertröstet, als es um den OP-Termin ging. Ich hatte weder das Gefühl, auf kompetente Ärzte zu treffen (alles Jungärzte, viele davon nur sehr schlecht Deutsch sprechend) noch gut aufgehoben zu sein. ich möchte da nienienie als Notfall hinkommen und mich nicht äußern können....

Mein Highlight des Aufenthalts war die Reinigung der Zimmer: Da wurde von der Mitarbeiterin ein Liter Wasser auf den Boden geschüttet und der dann mit einem schmutzstarrenden Mop im Zimmer verteilt.

2-Bett-Zimmer sehr oft überbelegt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich würde eine Klinik, sofern ich noch laufen kann, sofort verlassen, wenn 2-Bett-Zimmer zu 3-Bett-Zimmer umgestaltet werden.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Schwester und Pfleger kompetent. Was m. E. jedoch gar nicht geht, 2-Bett-Zimmer werden oft mit 3 Personen belegt. Damit total überbelegt, zumal ja fast alle Patienten starke psyische Probleme haben. Außerdem ist für den 3. Patienten/Patientin kein Schrank und keine Abstellmöglichkeit im Bad vorhanden, es muss also aus dem Koffer gelebt werden. Die Ausrede, wir haben eben nicht genug Betten, kann ich nicht gelten lassen, da die Überbelegung kein Einzelfall ist. Wenn ständig ein so hoher Bedarf ist, müssen eben neue Räumlichkeiten hinzukommen.Vielleicht kann man ja die vielen Alkoholkranken, die zum Entzug ca. 2 Wochen auf den psychiatrischen Stationen sind, im Krankenhaus Soltau aufnehmen. Da dort m. E. ja viele leere Zimmer/Betten zur Verfügung stehen müßten.

Super Ärzte und klasse Team, vielen Dank nochmal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte und ein tolles Team auf Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde alles genau erklärt, dass man es auch verstehen konnte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank, der schnellen Diagnose wurde ich schnell operiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Papiere am Entlassungstag schnell bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer könnten freundlicher Eingerichtet sein)
Pro:
Das klasse Team auf der Station
Kontra:
Die lange Wartezeit unten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Nach Sturz starke Schmerzen im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Mai beim Sport bestürzt und konnte nicht mehr alleine aufstehen, ein Nachbar rief sofort den RTW. Das Team auf dem Wagen hat sich super um mich gekümmert und sehr schnell nach Walsrode gebracht. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für Euren tollen Einsatz.
Nach 4 Stunden Untersuchungen, UltraschallUntersuchungen...Stand fest das ich eine Notop brauchte, da ich viel Blut im Bauchraum hatte. Es wurde sehr schnell gehandelt und bevor ich mich versah, lag ich im OP.
Das Team dort ist einfach klasse, ich hatte noch nie eine OP und sie haben mich beruhigt, dass nichts schlimmes passieren würde.
Nach der OP war ich noch auf der Intensivstation einen Tag.

Ich hatte einen 4 cm langen Riss in der Leber gehabt.

Auf Station 3 B wurde ich super versorgt und verarztet.

Vielen, vielen Dank nochmal an Alle die für mich da waren und die schnelle Diagnosestellung und die gelungene OP.

Nun bin ich 5 Wochen schon operiert und der erhole mich von der OP.

SUPER ZUFRIEDEN !!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles war sehr zufriedenstellend :-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Genau richtig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Haben alles bekommen, was wir brauchten)
Pro:
sehr liebevolle Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SUPER ZUFRIEDEN :-)))

Unsere Tochter (4 Jahre) musste mit dem Krankenwagen eingeliefert werden. Bereits die Betreuung der Ersthelfer war einach toll - sehr liebevoll und beruhigend! Sie bekam sogar einen tollen Ersthelfer-Teddy geschenkt, der auch jetzt zu Hause weiterhin sehr aktuell ist :-) Im Krankenhaus auf der Kinderstation ging es dann genauso weiter... alle Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich, aufmunternd und sehr liebevoll. Meine Tochter fasste durch die freundliche Art der Schwestern sehr schnell Vertrauen. Wir wurden ernst genommen und beachtet und es wurde sich um unser Wohl gekümmert. Wir sind wirklich rundum zufrieden!!!
Wir waren bereits zur Entbindung dort und auch damit sehr zufrieden.
Auch den kinderärztlichen Bereitschaftdienst haben wir dort schon zwei mal in Anspruch genommen und wir mussten beide Male glücklicherweise nicht lange warten und wurden nett und fachlich gut beraten.

Die Anmeldung an der Rezeption verlief übrigens auch sehr zufriedenstellend. Wir wurden auch dort sehr freundlich behandelt !

Wir können das Krankenhaus bedenkenlos weiterempfehlen und würden immer wieder dorthin gehen/ fahren :-)

Tolle Klinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde immer wieder dort entbinden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kaum Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle persönliche Betreuung!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik!
Von der Geburtsplanung bis zum Entlassungstag war ich mehr als zufrieden.
Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Auf Patientenwünsche wird weitestgehend Rücksicht genommen. Das Team der Geburts- und Wochenbett Station leistet wirklich gute Arbeit. Hier ist man keine Nummer. Tolle persönliche Betreuung.

Kinder unfreundlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird gelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Kontra:
Kinder müssen nüchtern warten, während um sie herum vor der ersten Mahlzeit des Tages , gegessen uns getrunken wird.
Krankheitsbild:
Entfernung der Polypen
Erfahrungsbericht:

Kinder müssen drei vier Stunden nüchtern auf ihren op Termin warten. Ältere Kinder werden vor jüngeren Kindern operiert.
Das unqualifizierte Personal schaut zu, wie kinder/Patienten von ihren Eltern geschlagen werden.
Eltern wurden aufgefordert, den dreckigen Fußboden zu säubern.
NIE WIEDER!

Da war ich ein Mensch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich würde so nett behandelt, man nahm sich Zeit
Kontra:
Die Küche ist nicht so perfekt
Krankheitsbild:
Dickdarm mit starker Entzündung Sigma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik bekommt man das Gefühl gegeben hier will man helfen.
Jeder ist Freundlich und geht auf einen ein angefangen bei der Notaufnahme bis hin auf die Station B3. Was mich wirklich fasziniert hat das selbst jeder Arzt sich deinen Bamen merkt . Man trifft sich auf dem Gang und es wurde freundlich mit Namen gegrüßt. Auch nahm man sich Zeit für einen. Ich hatte wahnsinnige Angst da es meine erste op war , das mit 43 und dann am Dickdarm. Das Narkose Team versuchte alles mir die Angst zu nehmen und ging auf mich ein.
Im Abschluss kann ich sagen hier wird man als Mensch behandelt.

NIE WIEDER!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und alt)
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Unfreundlich, Inkompetent, Hygiene
Krankheitsbild:
Medikamente absetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für alle die in Erwähgung ziehen dorthin zu gehen rate ich jedem davon ab. Neben völlig inkompetenten Ärzten die 4 Anläufe brauchen um Blut abzunehmen, über unfreundliches Personal und mangelnder Hygiene. Eingefercht wird man zu 4. Wobei man durch geschnarche kein Auge zubekommt.

Zudem ist die Station gemischt, was einen völlig verstört. Therapieangebot ist sprichwörtlich eine lachnummer.

Alle Nett und Hilfsbereit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Überschrift
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung 3 Tage Stationär
Erfahrungsbericht:

Tolle nette kompetente Schwestern. Erklären alles und nehmen sich Zeit bei Fragen, Beschwerden oder Problemen. Würde jeder Zeit wieder dorthin gehen. Habe mich wohl gefühlt und willkommen.

Nicht weiter zu empfehlen sehr unzufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine positive Bewertung
Kontra:
Unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Überdruck einer Gehirnhälfte
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als Notfallpatient in der Klinik eingeliefert, schon bei der Einlieferung lief es nicht reibungsfrei.
Dann auf Station wurde mein Vater von den Schwestern behandelt, als wäre der Zeitpunkt der Aufnahme sehr ungelegen, denn die Schwestern bereiteten sich gerade auf ihr gemeinsames Abendessen vor. Zudem wirken die Schwestern arrogant, oberflächlich, unkompetent.
Ein Arzt für fachliche Auskünfte, steht auf einen Sonntag Abend, nicht zu Verfügung. Diese Klinik ist definitiv nicht weiter zu empfehlen, mein Vater wurde sofort nach Celle weiter verlegt.

Erfahrung auf Akutpsychatrische Staion

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Künstlerische Angebote
Kontra:
Alle Krankheitsbilder und Alter werden in einen Topf geworfen
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal für jeweils ca. 3 Monate auf einer der Akutpsychiatrischen Stationen in diesem Krankenhaus. Und ich muss leider sagen, dass dies bis jetzt die schlimmste aller Psychatrie Erfahrungen für mich war.
Total überfordertes und teilweise einfach nur anmaßendes Pflegepersonal. Es erinnerte eher an ein Altenpflegeheim, da dort einfach alles zusammengeschmissen wurde. Unsortiert nach Krankheitsbild oder Ausprägung. Leute wurden dort nach Selbstmordversuchen, die ihren Lebensmut und -Sinn erst wieder finden müssen, direkt von der Intensivstation hin verfrachtet. Zusammen mit Leuten wie mir,die Angstörungen hatten. Die dann mitansehen und hören mussten, wie häufig Patienten fixiert, eingesperrt,oder wieder eingefangen wurden. Oder älteren Herren die jüngere Frauen wie mich geradezu belästigten. Sowie Suchtkranken welche teilweise seltsame Aktionen veranstalteten. Was recht verstörend war. Auch die Therapeutischen Angebote waren sehr rar. In den Zimmern standen gerne 3 Betten, selten auch 4. Auch waren die Patienten dazu verpflichtet für sich und die Anderen zu Kochen, was wohl zur Stabilisierung betragen sollte. Bei mir aber eher die Lust am Kochen entgültig verdarb. Da es, dank des hohen Durchschnittalters nicht wirklich gesundes Essen gab. Um es milde zu sagen.
Einige der Therapeuten waren wirklich nett.
Jedoch erlaubte sich meine dort Zuständige Psychotherapeutin bei meinem zweiten Aufenthalt einige Sprüche, wo mir echt die Sprache wegblieb. Genauso verhielt sich das Pflegepersonal meiner Auffassung nach nicht angemessen.
Naja, so viel dazu.
Egal wie schlecht es mir nun auch hin und wieder gehen mag. Lieber versuch ich es irgendwie auszuhalten, als noch einmal dahin zu gehen.
Leider ist das die zuständige Psychatrie in Notfällen für mich.

Fehlerhafte Diagnose

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
F 20.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor längerem mal dort, für längere Zeit. Katastrophe. Fehldiagnosen usw. Ich sah dort immer wieder die selben Patienten am Schluß war ich aus Therapiert einfach der Hammer solch eine Psychiatrie da sollte man gesund werden im Leben nicht, man wurde voll gestopft mit Tabletten und nun nehme ich nichts mehr mir geht's sehr gut. Was wurde ich dort voll gepumpt mit starken Tabletten. Die nach wehen sind gekommen starker Haar Ausfall usw
Magen Darm kaputt. Gott sei dank nie mehr eine Psychiatrie. Die Narben in meiner Seele bleiben ein Leben lang was ich dort sah und erleben musste. Horror

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie im Bericht beschrieben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und bemühte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündetes Bein / Sturz vom Pferd (Halswirbel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind aus dem Rhein Main Gebiet hierher gezogen und am 3.9.16 bin ich mit einem geschwollenen, entzündeten und schmerzhaften Bein (Mückenstich-oder Zecke)in die Ambulanz der Klinik.
Die Wartezeit war, anders als ich es es gewohnt bin, sehr kurz.
Die Ärztin war sehr freundlich und kompetent. Ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Nach insgesamt 50 Minuten bin ich mit Wartezeit und Behandlung wieder nach Hause.

2. Besuch mit meiner Tochter am 15.09.16 nach einem Sturz vom Pferd.

Wieder kurze Wartezeit (30 Min.) ein sehr netter Arzt. Super freundliche Krankenschwester beim röntgen von HWS, zeitnah das Abschlußgespräch mit dem Arzt, indem er uns auch schon den fertigen Befund für den Hausarzt übergab.

Bei beiden Besuchen war ich SEHR zufrieden und angenehm überrascht, nachdem ich von verschiedenen Seiten nicht viel positives gehört hatte.
Mein Fazit ist es, sich selber ein Urteil zu bilden. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Sehr gute Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Team, man wird sehr gut versorgt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung, sowohl vor der Entbindung als auch danach. Dass es nicht so verlief wie geplant lag daran, dass es dem Kind nicht mehr gut ging, hier wurde aber schnell und zuverlässlich gehandelt. Auch die Versorgung durch die Kinderärzte war super. Hilfe mit dem Kind bekommen, wo sie benötigt wurde, aber auch einfach machen lassen, wenn man keine Hilfe wollte. Also genau richtig. Das ganze Team sehr nett. Hier würde ich wieder entbinden.

Klinische Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außen Eindruck
Kontra:
Hygiene und Kompitenz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinische Notaufnahme:

Erst muß der sich der Patient anmelden, dann ein langes warten.
Arzthelfer liefen viele herum aber alle taten nichts die privat Gespräche waren wichtiger.

Arztversorgung:

Ein schlecht "Deutsch" sprechender Arzt gab Anweisungen nach Rücksprache mit einen anderen Arzt die nicht stimmten und Falsch waren.

Hygiene:
Arzthelfer wollte im Flur einer anderen Patientien Blutabnehmen und das im Warteflur vor allen anderen Patienten und ohne jeglicher Hygiene Einhaltung.

Eine Patientin verlor Blut im Warteflur. Eine mindesten 5m Bluttropfenspur. Eine Arzthelferin wischte das Blut (Verwischte) mit einem Klinextuch dann auf.
Hygiene in einem Krankenhaus sieht anders aus.

Bei 1. Std Aufenthalt als Begleiter einer Notaufnahme ist dieses Krankenhaus nicht zu Empfehlen.
Da noch ein paar andere Sachen während meines im Haus aufgefallen sind.

Geld kassieren ja & gute Arbeit abliefern nein.

Inkompetenz pur

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschissener geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine normale Kommunikation mit Fachärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste am Ende alles selber machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur dir Fachleute haben Reicht, nicht mal die Arzthelferin die helfen konnte durfte helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Behandlungsgerät war kaputt)
Pro:
Sehr wenig Menschen, daher schnell in der Behandlung
Kontra:
Inkompetenz der Fachleute
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik und deren Immigranten Chirurgiehelfer waren nicht im Stande einen Stöpsel von Kopfhörern zu erkennen und zu entfernen.
Leider Gottes ist mir am Abend der Kopfhörern im Gehörgang steckengeblieben. Ich dachte mir, da ich kein Mittel hatte es selbst hinzubekommen, geh ich mir mal schnell von Fachleuten helfen lassen. Ha falsch gedacht ...
Als erstes wenn man da ankam mussten man warten bis die Arzthelferin den Chirurgiehelfer mit einen Telefonat wecken musste und der eine Weile gebraucht hat. Dann wusste der Chirurgiehelfer nicht wie man das Gerät benutzt, bis man festgestellt hat, dass es defekt ist. Es hat ja nicht gereicht, dass der Fremdkörper im Ohr tief steckte, der Typ von Chirurgiehelfer musste es ja mit seinem Gerät noch tiefer reinstecken. Bis schließlich er nichts sehen konnte und mir sagte er könnte mit nicht helfen ....
Bis er sich richtig ausdrucken und ich verstanden habe, dass der Kollege kein Bock hat etwas zu machen, bin ich aufgestanden und bin gegangen.
Fazit das das Teil ohne grosses Flik Flack drumherum und Papierkram war in 2 Minuten von einer guten Freundin und dank ihrer Handtasche/ Pinzette schnell erledigt.
Leute, wenn ihr es nur irgendwie umgehen könntet, geht da bloß nicht hin. In dem Irrenhaus müsst ihr euch auf Inkompetenz pur einstellen.
Sry habe den Text auf dem Handy verfassen müssen daher wahrscheinlich viele Fehler aber eine negative Rezession ist es mir wert.

Gynokologie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterschleimhautverödung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Klinik Walsrode berichten. Bei der Erstbesprechung bis zur stationären Aufnahme habe ich persönlich nur nettes Personal kennengelernt. Information,Sekretärin,Ärzte/in,Schwester usw. Vor der Operation Fachgerechte Aufklärung das gesamte OP Team super nett und besorgt ob es mir auch wirklich gut geht. Das Essen war für ein Krankenhaus super gut.

Kinderstation nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 6 Tage auf der Kinderstation.
Die Krankenschwestern auf der A4 sind nicht zu empfehlen denn von 8 Schwestern die wir kennen gelernt haben konnten nur zwei mit Kindern die Ängstlich sind & Schmerzen haben umgehn.
Trotz mehrfachem hinweisen dass das Bett unseres Sohnes dreckig ist wurde es nicht frisch bezogen.
Essenstabletts muss man selbst wegräumen.
Es wird an Zimmer Türen nicht angekopft, es werden Türe geknallt,Nachtruhe gibt es nicht,und die Schwestern Unterhalten sich laut stark vor den Patientenzimmern.
Schwestern machen Ärztliche Einschätzungen die vom Arzt wiedersprochen werden. Schwestern sind Unter einander nicht abgesprochen auch mit dem Arzt nicht.
Was ich genau so nicht Nachvollziehn kann wieso es auf der Kinderstation zwischen 12-18 Uhr nix zu essen gibt für die Kinder.
Selbst auf Nachfrage war es nicht möglich etwas zu besorgen.Also mussten Angehörige meinen Sohn was bringen.
Nicht zu empfehlen !!!

Zufriedener Patient

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und bemühtes Personal
Kontra:
Wartezeit Ambulanz
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Wartezeit in der Ambulanz von ca. 5 Stunden wurde recht schnell eine Diagnose gestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst was ich habe, da ich kaum Schmerzen hatte.
Nach der Aufnahme auf Station B2 wurde ich operiert und verbrachte einige Tage auf der Intensivstation.
Nach der Intensivstation erfolgten 3 Wochen auf der Station B2.
Insgesamt musste ich 11x "auf den Tisch" - nach der ersten OP musste noch zahlreiche male "gespült" werden, da ich den Blinddarmdurchbruch schon ein paar Tage hatte.
Von Intensiv bis zur Entlassung erhielt ich täglich Physiotherapie zur Mobilisierung.
Das Personal verhielt sich vorbildlich, ich habe nichts zu kritisieren. Liegt vielleicht auch daran, das ich immer sehr freundlich und geduldig war.
Die von anderen angesprochenen Kritikpunkte Unhöflichkeit des Personals und Verständigungsschwierigkeiten mit Personal ausländischer Herkunft sind für mich nur schwer nachvollziehbar.
Grundsätzlich kann ich den Aufenthalt dort nur empfehlen.

Wartezeitprobleme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Eingang zur Notaufnahme wr gut ausgeschildert.
Kontra:
Es kümmert sich erst mal niemand
Krankheitsbild:
Handverlatzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit in der Notaufnahme/Ambulanz 4 Stunden!
Arzt sprich nur radebrecht aber kein verständliches deujtsch! Pflegepesonal wenig charmant!
Versorgung lieblos und unfreundlich! Nie wieder!

Die Oberin sollte endlich fliegen!

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der letzte Laden überhaupt, ich kann jedem nur abraten dort Hilfe zu suchen. Dort wird einem nicht geholfen, Tabletten werden gegeben und dann wird man trotz Nebenwirkungen und instabilität entlassen und man ist auf sich allein gestellt.die Ärzte haben dort null Plan und können nicht mal richtig deutsch sprechen.das Pflegepersonal bedient sich am Patienten Buffet, wo es schon vor kam, dass die leckeren Brötchen schon vom Personal für den Eigenbedarf ergattert wurden. Beim Abend Buffet wird der Wagen aus der Küche erst ins Schwestern Zimmer geschoben und es wurde mehrfach beobachtet,daß das Personal sich dort bedient.so kam es vor,dass Lachsschinken und andere leckereien nur minimal vorhanden war.so war für jeden Patienten nur eine Scheibe Wurst Aufschnitt übrig.die tür vom Schwestern Zimmer wird sehr häufig einfach geschlossen,egal ob man ein Anliegen hat,die Tür wird einem vor der Nase zu gemacht.es werden mir als Patient vom Pflegepersonal Dinge unterstellt,die nicht der Wahrheit entsprachen.trotz einer Einweisung der Hausärztin wurde ich mit Entzugserscheinungen und Instabilität nicht aufgenommen.es wird nicht mit anderen Abteilungen im Haus zusammen gearbeitet,somit musste ich innerhalb von 4 wochen auf ein anderes Medikament Wechseln,da es keine Rücksprache mit einer anderen Abteilung gab. In der visite wird man von den Möchtegern Ärzten einfach runter gemacht. Beschwerde im internen Beschwerdemanagement der Klinik läuft und die krankenKasse wird auch über diese Vorfälle informiert.

2 Kommentare

Cindy61 am 01.10.2016

Das kann ich nur unterstreichen, so etwas geht gar nicht, Hilfe gibt es da nicht, Hauptsache das Personal sitzt zusammen und hält Schwätzchen.
Das die weißen Kittel so herablassend sind, die meinen wunder was sie sind die sollten mal eine Schulung bekommen in Sachen Benehmen und Anstand, das scheint für die ein Fremdwort zu sein.Vom fachlichen mal ganz zu schweigen.

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Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik, nie wieder! Als 'normaler'Patient mit einer Angststörung wird man hier als 'entmündigt' behandelt. Hier wird nur das nötigste getan! Bis hin zu gar nichts. Eine Mitpatientin war 6 Wochen in Behandlung und hat kein einziges Pyschlogengespräch erhalten. Nach Aussage der Ärzte darf die Stadt Walsrode während der Behandlungsdauer nicht verlassen werden. Obwohl Fahrtüchtigkeit gegeben ist, herrscht ein generelles Fahrverbot. In anderen Kliniken ist das Führen eines Kraftfahrzeuges Gang und Gebe. Auch sind in anderen Kliniken abends Besuche in Restaurants oder Kinos gerne gesehen. Der Patient soll schließlich genesen und sich wohl fühlen und wieder lernen zu leben. Dies wird hier nicht ermöglicht, da man ab 20 Ihr eingesperrt wird. Ein Ausgang ist dann nicht mehr möglich. Die Therapien fallen ständig aus, es gibt keine Kollegen die einspringen können. Ich als Patient fühle mich kränker, als ich gekommen bin. Unzufriedene Patientin, liebherziges Personal und Ärzte wo man denkt, denen ist der Patient doch 'scheiß' egal.Es gibt sicherlich noch so viel mehr zu schreiben... Ich kann nur jedem Patienten raten, sich bei dessen Krankenkasse zu beschweren, damit diese Art von Umgang mit Patientin nicht länger hingenommen werden muss.

nicht noch einmal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
großer Parkplatz
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn waren wir über die Gesamtgröße des Parkplatzes überrascht(schlussendlich das positivste an diesem Krankenhaus), leichter als einen Parkplatz zu finden war es dann doch die Station zu finden.

Das Klinikpersonal ist sehr auf Vorschriften bedacht, wodurch es sich als schwierig erwies ein Gespräch, über unseren Angehörigen, per Telefon zu führen.
Da wir einen weiten Fahrtweg hatten konnten wir leider erst ein paar Tage nach der Ankunft unseres Angehörigen ein persönliches Gespräch mit dem Arzt führen. Hierfür sollten wir einfach kommen.
Nachdem wir vor dem Schwesternzimmer zunächst einige Minuten ignoriert wurden, teilte man uns mit, dass wir doch eine Stunde auf den Arzt warten sollten.

Beim Arztgespräch wurde uns ein Teil der Beschwerden unseres Angehörigen genannt, den Teil, den wir von der Schwester erfahren hatten, wurde wohl ausgeblendet. Ganz wichtig war dem Arzt die Patientenverfügung unseres Angehörigen. Wobei er hier auf Nachfragen meinte, es sei nicht akut, jedoch gut zu haben.

Schlussendlich ging es so weiter, dass unser Angehöriger nach 2 Tagen im Walsroder Krankenhaus so verwirrt war,dass es nicht möglich war eine Frage von ihm beantwortet zu bekommen. Da er nach 3 Tagen auf Aussage der Ärzte(weitere Informationen konnte man uns nicht geben)in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde, gab es zum Glück hier nach 3 Tagen, in einem anderen Krankenhaus, eine deutliche Besserung des geistigen Zustandes.

Krönung dieser Prozedur war eine Tüte, die das andere Krankenhaus nach einer Woche in der Tasche unseres Angehörigen gefunden hat, in der sich Kleidung mit Kot befand. Meiner Meinung nach hätte man uns in Walsrode wenigstens darauf hinweisen können anstatt alles vor sich hin gammeln zu lassen.

Abschließend denke ich sind wir als Leihen auf die Kompetenz und die gute Arbeit eines Krankenhauses und dessen Angestellte angewiesen, egal ob es sich sich um schwerwiegende oder kleinere Krankheiten handelt und dann so eine Erfahrung zu machen...

Hier lachen Krankenschwestern über Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Aufnahme ok
Kontra:
Übriges Personal lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, Patienten werden belächelt und ausschließlich medikamentös ruhig gestellt. Wer in Krisensituationen Hilfe sucht ist hier fehl am Platz.
Schwestern sind eher darauf bedacht Kaffee zu trinken und Pausen zu machen. Hauptsache die Klamotten sitzen.

Tolles Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Toilette nicht im Zimmer
Krankheitsbild:
stärkste, krampfartige Bauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.08.2015 ca.17:00 Uhr als Notfall mit dem Rettungsdienst, in diese Klinik eingewiesen, mit heftigsten und krampfartigen Buchschmerzen. Wir waren auf der Rückreise von Rostock nach Frankfurt am Main.

In der Notaufnahme war alles für mich vorbereitet, keine Wartezeit, sehr freundlicher und kompetenter Arzt und Pfleger (dessen Namen ich leider nicht mehr weiß). Obwohl ich kein einfacher Mensch (Patient) bin, fühlte ich mich sehr sicher und aufgehoben.
Vielen Dank für die schnelle und spitzenmäßige Hilfe.

Vom 23.08 - 25.08.15 stationärer Aufenthalt auf Station B2. Auch hier sehr kompetentes und freundliches Pflegepersonal, die zu jeder Zeit ein offenes Ohr für mich hatten, auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingingen.

Auch die Ärzte auf Station, waren alle spitzenmäßig, hervorragend, kompetent und sehr freundlich.

Keine Wartezeit z.B. bei geplanten Untersuchungen.

Mir ist es ein großes Anliegen, mich bei allen Kollegen aufs das herzliche zu bedanken, für ihre Fürsorge und Menschlichkeit.

Da ich selbst in einer Klinik tätig bin, weiß ich das, dass nicht der Regelfall ist.

Sie können sich glücklich schätzen, solche hervorragenden Mitarbeiter zu haben

LG Yvonne H.

Super Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 04 und der Chefarzt waren super nett. Da fühlte man sich gut aufgehoben. Haben sich um alle Belange gekümmert. Sie haben sich alle bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

ein gutes Krankenhaus mit guten Mitarbeitern

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Heidekreis-Klinikum und dem MVZ behandelt. Die gesamte Betreuung war wirklich gut. Mein Vater als Patient und die Angehörigen wurden ernst genommen. Wir hatten immer die Möglichkeit einen Termin mit dem leitenden Arzt zu bekommen. Die Wünsche des Patienten wurden beachtet und die verschiedenen Situationen im Verlauf der Krankheit wurden offen benannt.

Über 8 Stunden warten in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme wieder gegangen. Eine Ärztin, die zwischendurch immer auf die Station gerufen wurde. Was hat das mit Notaufnahme zu tun. Ein Patient mit Blutvergiftung wurde zu um 11:30 Uhr bestellt, um 20:30 saß der Mann immer noch in der Notaufnahme. Ein zweijähriges Mädchen mit Schnittverletzung, musste sieben Stunden ausharren. Es ist eine pure Frechheit...nie wieder dieses Krankenhaus.

zu empehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
wartezeit notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im walsroder Krankenhaus 4 Kinder entbunden und bin einmal operiert worden.
ich bin von der Kompetenz dieses Krankenhauses absolut überzeugt und kann es jedem nur empfehlen .
der einzige Fehler ist die extreme wartezeit in der Notaufnahme das ist ein Horror aber trotz dieses Makels ist dort auch auf immer auf kompetenz zu treffen

Mehr Pflegepersonal u. Fachärzte in den Kliniken, weniger Bürokraten!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1.) 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig fachliches Pflege- u. Betreuungspersonal)
Pro:
Das wenige Personal ist trotz Stresses stets nett u. freundlich
Kontra:
Mehr Personal im Pflege u. Betreuungsdienst, sowie mehr Fachärzte, weniger in der "oberen Etage"
Krankheitsbild:
Darmkrebs und Op-Narbenbruch im Bauchraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Heidekreisklinikum Walsrode ist nach meinen Erfahrungen sehr gut, auch das Pflegepersonal auf allen Stationen ist sehr gut und sehr freundlich, aber viel zu wenig! Diese wenigen Krankenschwestern laufen sich die Hacken wund, wissen gar nicht wo sie zuerst anfangen sollen, und die Patienten kommen bei der erforderlichen Betreuung und Pflege zu kurz, manchmal schon Menschenunwürdig!!!!! Nachts ist es auch Unverantwortlich, nur ein Nachtschwester, wenn dieser Nachtschwester etwas gesundheitliches passiert kann es evtl. zu spät sein, bis irgend jemand dahinter kommt, vor allem geht auch alles auf "Kosten" der Patienten!!! Hier sollte man bei dem sogenannten "Wasserkopf" einsparen und dafür an der Basis mehr Personal vorhalten , vor allem auch mit angemessener Bezahlung, denn das meiste Geld verschwindet in der "oberen Etage" !!!!!!
Die Ärzte sind fast alle Super (fachlich, menschlich und super nett, besonders mein behandelnder Chefarzt der Chirurgie (speziell Bauchchirurgie), zu dem ich auch Nach wie Vor zu den erforderlichen Nachuntersuchungen (vierteljährig) gehe, ebenso auch der Chefarzt von der Inneren Medizin!!! Hoffentlich werden solche guten Fachärzte auch von den Verantwortlichen der Klinik gehalten, und zwar mit sehr guter Bezahlung und Arbeitsklima!!!!

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut!
Hebammen, Schwestern und Ärzte arbeiten hervorragend zum Wohl von Mutter und Kind zusammen. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben!

Sehr zufrieden und Beschwerdefrei

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und geduldig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vollstes Vertrauen zum Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich und schnell)
Pro:
Station B2
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung mit Bauchschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zeitnah bekam ich einen notwendigen Termin zur Gebärmutterentfernung.
Bauchschnitt, da Verdacht auf bösartige Diagnose.
Frau DR. Thein wurde mir von meiner Gynäkologin
mir Recht empfohlen.
Nach der OP gab es nichts auszustehen, ich wurde gut umsorgt.
Nach 7 Tagen stationär wurde ich entlassen, nach gut 4 Wochen Krankschreibung konnte ich wieder (körperlich) arbeiten gehen. Jetzt nach nun 7 Wochen
kann ich nur sagen, das ich vollkommen beschwerdefrei bin.
Vielen Dank!!

Ich war sehr unzufrieden mit den Ärzten dort.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter und Enkelin,im Serengeti Park,im Urlaub.Dort ist die kleine aus dem Bett gefallen und wir sind die Nacht,zum 09.07.14,in die Notaufnahme gefahren.Sie hatte Schmerzen in der linken Schulter,was der Arzt sich auch gleich anschaute.Die Kleine war so übermüdet,das sie gar nichts sagen konnte,sie hat nur geweint vor Schmerzen,weil der Arzt sie,in meinem Beisein,nicht gerade vorsichtig angefasst hat.Dann mussten wir zum Röntgen,die Kleine hat sich total gewehrt und der Röntgenarzt war genervt.Ich,als Oma,war mit im Raum und da sagte der Arzt,er hätte die Nacht was Besseres zu tun..was denn?..im Bett zu sein? Was meinen Sie,wo meine dreijährige Enkeltochter morgens um 3 Uhr,gerne sein möchte?Da es mit dem Röntgen nichts wurde,sollte die Kleine dort bleiben.Auf keinen Fall,meine Tochter hat lieber die Unterschrift in Kauf genommen.

Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (da ich selbst auf vieles geachtet habe)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal OP/ Aufwachraum/ überwiegende Teil vom Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte die der deutschen Sprache nicht mächtig sind
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ja, was sollte man wissen.? Von Vorteil wäre, die eigenen Medikamente schon gestellt mitzubringen, sonst kann es sein( trotz vorheriger genauer Absprache mit einem Arzt) das man entweder nicht die richtigen oder falsch dosierte Medik. bekommt.
- die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern ist teilweise sehr mangelhaft, obwohl alles sofort in den PC eingegeben werden kann und gelesen werden könnte.
3 Tage lang lag eine Tablette auf dem Boden, sichtbar und groß direkt vor dem Bett-
Die deutschen Ärzte vom Chef über OA empfand ich als kompetent und sehr freundlich.
Das Personal im Aufwachraum einfach Klasse, sehr fürsorglich und vorsichtig, die wissen was sie tun.4 Tage Aufenthalt, 5 Nationalitäten an Ärzten, was ja nicht schlecht sein muß, wenn sie mich verstanden hätten oder ich sie, wenn sie nicht ihre jeweilige Mentalität ausleben würden, sondern nach unseren Standards arbeiten würden.
3 Pat. mit der gleichen OP, 2 bekommen Hep.spritzen, einer nicht.
-ich bestelle zum Abend etwas Salat, Wurst und Weißbrot, da ich das Grau- und Schwarzbrot von dem Bäcker dort nicht vertrage ( geht extrem vielen Leuten so, wird seit Jahren angesprochen, aber vielleicht ist dieser Bäcker der billigste?) was bekomme ich, eine Schokosuppe, einen Milchreis, Graubrot und ein Scheibchen Paprikawurst. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, ich dürfe kein Weißbrot, da ich Diabetiker sei, meine Frage was mit dem Pudding und dem Milchreis sei, das sei alles ohne Zucker. Eine glatte Lüge, es war der übriggebliebene Nachtisch vom Mittag. Finde ich auch nicht verkehrt das zusätzlich mit drauf zu stellen, aber mein Salat war nicht da und ich möchte nicht für blöd verkauft werden. Ich war dann sauer, denn ich konnte nichts davon essen, die ältere Schwester, verdrehte die Augen und sagte: ich schau mal ob irgendwo Weißbrot über ist, das kann aber dauern.
Pat. hat Schmerzen, klingelt braucht eine neue Nadel, ist aber schon einige Zeit bekannt( Schmerzmittel iv angeordnet), Arzt kommt nach einer Stunde und fragt: wozu du neue Nadel geht auch unter Haut, ich bestand auf meiner iv Gabe, 2Venen durchstochen, fragt wo soll ich stechen , ich seh nicht, vielleicht tasten frage ich ihn?

Schlecht!!!!! Ärzte die kein Wort deutsch sprechen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallsprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Walsroder Krankenhaus- sehr unseriös und NULL Ahnung

Notdienst:

Dr. Okoye- Katastrophe, keine Untersuchung, spricht kein richtiges deutsch, fragt nicht nach der Diagnose, versteht nicht das Anliegen--einfach unkompetent! Bisher waren fast alle Ärzte im Notdienst schlecht. Araber, etc...Ärzte ohne kein Wort richtiges deutsch zu sprechen und zudem sehr unfreundlich!!!! Scheint wohl an einem Personalmangel zu liegen. Jedenfalls kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen, nicht in so einem Zustand. Erfahrung= Null
Raus mit dem Personal, was nichts kann! Das ist keine Arzttätigkeit!

Ambulanz Flop/ Station Top!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Station
Kontra:
Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Dickdarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Bauchschmerzen ins Krankenhaus Walsrode eingewiesen. Kam erst auf die Chirurgie und am nächsten Tag wurde sie auf eine Innere Station verlegt, war uns erst nich klar warum das nötig ist, es wurde uns aber erklärt das dass bei unklaren Bauchschmerzen jetzt meist so gemacht wird. In der Morgenvisite beratschlagen dann Internisten und Chirurgen welche BEhandlung bzw. Diagnostig jetzt angebracht ist. Das finde ich persönlich sehr gut, man merkt das sich dir Ärzte gut um die Patienten kümmern. Soweit so gut...Mit der Pflege auf den beiden Stationen waren wir auch sehr zufrieden, das Pesonal war sehr freundlich und kompetent.
Jetzt kommt leider der dicke Minuspunkt:
Das Personal der Notfallaufnahme!!! Solche unfreundlichen und arroganten Schwestern die dort arbeiten...unmöglich. Ich verstehe auch das ich warten muss wenn der Arzt bei einem Notfal ist und man länger warten muss, das ist nicht das Problem. Es geht aber nicht das man angezickt wird, keine Guten Tag, kein Bitte, kein Danke. Die Krönung war dann, das meine Mutter unbekleidet, nur mit der Decke bedeckt durch das Haus gefahren wurde! Ist es denn zu viel verlangt ihr mal eben beim Anziehen zu helfen? Vielleicht sollte man in der Ambulanz erfahrene/ ältere Schwestern einstellen, die etwas mehr Mitgefühl mit den Patienten haben.
Eigentlich schade, da wir mit Behandlung auf Station sehr zufrieden waren.

Total unzufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung war sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War so weit alles OK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (....)
Pro:
Geburt per Kaiserschnitt wurde schnell gehandelt
Kontra:
Unfreundlich , Beleidigend , keine Zeit , keine vernünftige Erklärung ....
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als "nur" unzufrieden .

Ich habe im September entbunden , schon vorher musste ich 2-3 mal kommen weil die Herztöne nicht so waren wie diese sein sollten .

Ich wurde das erste mal schon total unfreundlich empfangen obwohl es hier um die Herztöne meines Babys ging ! Wo ich sowieso schon total Angst hatte !!

Niemals mehr dieses Krankenhaus , auch wenn mein Baby gesund zur Welt kam aber so wie man hier behandelt wurde ist die reinste Katastrophe !

Die Drei Ärzte die ich kennen lernen durfte waren aber wieder rum sehr freundlich auch Drei Hebammen waren sehr Nett von den 6 die ich kennengelernt habe.
Die meisten Krankenschwestern / Krankenpflegerinnen waren unfreundlich , sowas habe ich noch nie erlebt und das LEIDER zur Geburt meines ersten Kindes. :-(

Eine ausführliche Beschwerde werde ich die kommenden Tage ganz ausführlich senden .

Ich fühlte mich gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachlich gut und sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lash OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die freundliche Art des Personals wirkte sehr beruhigend.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum und später auf Station gut
betreut. Auch an den folgenden Tagen waren Schwestern und Ärzte
immer fachlich gut und sehr freundlich. Selten spürte man Zeitdruck des Personals.

ich finde walsrode das krankenhaus nicht schon und so ich finde soltau das krankenhaus besser

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
will nicht sagen
Kontra:
will nicht sagen
Krankheitsbild:
asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhaus istt dreckig und schmuzig und sehr unfreundlich mitarbeit und ich fande es in soltau besser die klinke als walsrode und die anfragt wenn man ins krankenhaus nach walsrode ist langer als nach soltau und daran hat man wieder nihct gedach und an den um ganz mit patienten das die unfreundlich sind sodner statt desen freundlich zusein und in soltau war alles besser als in walsrode

Suche sorgfältig das richtige Krankenhaus aus.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende November bekam ich die Diagnose "Karzinom" in der Gebärmutter nach einer Ausschabung im Krankenhaus Walsrode. Meine Gynäkologin hatte bei dem Besprechungstermin bereits Termine für mich zur OP im Krankenhaus Walsrode gemacht. Das Vorgespräch für die OP sollte dann vier Tage später im Krankenhaus Walsrode stattfinden. Meine Mutter und ich fanden uns zu dem Termin dort ein und wurden von einer Frau Dr. Thein empfangen. Sie
empfing uns mit einer "Kälte" und beinahe grußlos
und legte sofort, ohne ein verbindliches Wort, mit schonungslosen und erschreckenden Diagnosen über das Krankheitsbild los. Es würde sich um einen sehr aggressiven Krebs handeln, der für mein Alter völlig untypisch sei und daher eben auch wenig Heilungschancen hätte. Meine Panik und mein Entsetzen war natürlich groß. Ich fragte nach der OP-Methode und was nun gemacht werden würde. Sie meinte, daß sie mit einem Bauchschnitt "Alles" herausnehmen würde. Sie sprach noch von dem Bauchnetz und Lymphknoten. Kein verbindliches Wort, keine Ansprache für einen Menschen in dieser akuten und schwierigen Lage. Meine Mutter fragte noch nach der "minimal invasiven OP" und wurde gleich von Frau Dr. Thein angeblafft, daß wir uns doch wohl besser ein anderes Krankenhaus suchen sollten, stand auf und ging weg. Sie ließ uns einfach stehen mit dem Gefühl, daß es für mich "zu spät" sei.
Im Weggehen von Frau Dr. Thein, sagte meine Mutter zu ihr, daß es wohl besser wäre direkt gegen einen Baum zu fahren, wenn sie uns mit aussichtlosen Diagnosen nach Hause schickt. So habe sie das ja nicht gemeint, "giftete" sie hinter uns her. Jedenfall habe ich nach drei Tagen in der MHH-Hannover einen Termin bekommen und wurde dort "minimal invasiv" operiert. Die
Diagnose von Frau Dr. Thein hat sich so nicht bestätigt. Der Krebs ist nicht die Art von der Frau Dr. Thein gesprochen hat. Ich wurde so gut in der MHH aufgefangen und umsorgt und kann wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Im übrigen steht das Krankenhaus Walsrode nicht mal auf der Empfehlungsliste für diese OP.

Medizinisch gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Normalstation
Kontra:
Schwestern der Notaufnahme und Intensivstation
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus Walsrode eingewiesen. In der Notaufnahme ging es zügig vorran, sie wurde auch gründlich untersucht von der Ärztin. Die war auch sehr freundlich, was man von den Schwetsern nicht sagen kann!! Kein guten Tag, kein Bitte, überhaupt kein nettes Wort. MAn hatte das GEfühl sich entschuldigen zu müssen das man ins Krankenhaus gekommen ist. Auf Fragen reagierten die total genervt. Selbst wenn es stressig ist, sollte man so professionel sein, das nicht an den Patienten rauszulassen...Meine Frau ging dann in den OP und anschließend auf die Intensivstation zur Überwachung. Auch dort zeigte sich das gleiche Bild: nette Ärzte und unglaublich schlecht gelaunte und unfreundliche Schwetsern! Die sollen doch froh sein, das sie Patienten haben. Nachdem es meiner Frau wieder besser ging, wurde sie dann auf eine Normalstation verlegt. Ich ahnte schon Schlimmes, wurde aber positiv überrascht. Trotz der offensichtlich voll belegten Station und dem Stress war das gesamte Personal sehr freundlcih und zuvorkommend, hat gelacht und sich auch untereinander gut verstanden.Mit der medizinischen Behandlung und Betreuung waren wir sehr zufrieden, aber das Pflegepersonal auf der Intensiv Station und in der Notaufnahme lässt sehr zu wünschen übrig! Offensichtlich bin ich ja auch nicht der Einzige der das hier schon bemängelt hat. Vielleicht wird sich ja nächstes Jahr was ändern unter dem neuen Geschäftsführer. Es wäre wüschneswert.

falsche Notaufnahme können nicht weiter Behandeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht für die Ärtzte der Notaufnahme Soltau / Walsrode)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schmerzursache nicht gefunden aber Entlassen)
Pro:
Höflichkeit, von Notaufnahme bis Station
Kontra:
Hilflosigkeit bei Ärtzten
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meinem Sohn bin ich wegen Bauchschmerzen am Sonntag um 23:00 ca. in die Notaufnahme des Soltauerklinkums gefahren "da wir ja Soltauer sind". Dort ging es recht schnell voran (Wartezeitmäßig).
Ein sehr junger Arzt in der Notaufnahme hat ihn Untersucht und konnte nicht die Ursache feststellen "hat aber Kompetenz bewiesen" da er sofort telefonisch sich mit einem anderen Facharzt kontaktierte "macht nicht jeder Arzt". Da das Soltauer-Klinikum von den GmbH Geschäftsführenden Personen nur noch für Chirurgische-Angelegenheiten zuständig ist wurden wir nach Walsrode verwiesen, zu der zeit hat man meinem Sohn fachmännisch eine Kanüle gelegt die auch von das Klinikum Walsrode genutzt werden sollte.
Somit bin ich mit meinem Sohn um halb zwei nach Walsrode gefahren. Hiebei stellt sich die frage ob eine gelegte Kanüle nicht schon ein medezinscher Eingriff ist und somit eigentlich ein fachmänischer Krankentransport nötig war? In dem Walsroder-Klinikum ging es gleich weiter zum Bereitschaftsarzt der die gleichen Untersuchung bis auf Blutabnahme durchführte "war für mich OK da er sich das ganze über Ultraschall selber nochmal ansehen wollte". Da der Bereitschaftsarzt auch nicht die Ursache finden konnte wurde mein Sohn zur Beobachtung auf Station verlegt "was in der Nacht gegen drei Uhr auch schnell von den Nachtschwestern durchgeführt wurde, da mein Sohn schon fast schlief". Leider fängt jetzt die Hilflosigkeit der Ärtzte an.
Montag zwei Dr. ein Prof. keine Ursache, schmerzen sind immer noch vorhanden. Dienstag ein Dr. u. Prof. wie Montag aber Entlassung und Gesund mit Bauchschmerzen. Ich fragte nach was nun sei bei einer Krankenschwester, Aussage: es soll sich um ein Bakteriellen infekt handeln darauf stellte ich die frage wie das sein kann da bei der Blutuntersuchung keine Bakterielleinfekion festgestellt wurde da gab es diese Aussage - sie sind in der falschen Notaufnahme (Chirurgie-Soltau) gewesen, wir können ja nicht opperieren, daher hätten sie in der Notaufnahme (Innere) gehen müßen.

schnelle Handlung!

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im April an der Prostata operiert und lag mit einem älteren Mann mit der gleichen OP im selben Zimmer. Nach dem Vorgespräch am Freitag im Krankenhaus wurden wir dann am Sonntag stationär aufgenommen. Die Schwestern waren sehr freundlich, haben mir alles genau erklärt. Am Abend kam der Urologe auch nochmal und hat alles mit uns durchgesprochen, wie es am nächsten Tag dann abläuft. Am Montag war dann die OP, wir waren beide Vormittag schon wieder in unserem Zimmer. Es verlief alles gut, die Schwestern haben sich sehr um uns gekümmert. Mein Zimmernachbar war Diabetiker, hat sich am Abend offensichtlich zu viel Insulin gespritzt und unterzuckerte dann in der Nacht. Die Nachtschwester hat das auch gleich bemerkt, als der Pat unruhig wurde, sofort wurden Maßnahmen ergriffen und der Chirurg!! der in der Nacht Dienst hatte kam auch noch zu dem Mann ( obwohl wir ja eig. vom Urologen betreut wurden, der in der Nacht aber nicht im Haus ist). Nachdem er Infusion bekommen hatte ging es ihm schnell wieder besser. In der nächsten Nacht war das gleiche Spiel nochmal, wurde wieder schnell bemerkt. Das fanden wir beide sehr bemerkenswert und fühlten uns gut aufgehoben.
Ich kann über die Station B2, den Urologen und auch den Chirurgen ( obwohl die uns ja eigentlich nicht betreut haben) nur Gutes sagen und nur weiter empfehlen.
Mit der restlichen Behandlung war ich auch zufrieden, konnte am Freitag auch schon wieder entlassen werden.

Mit Stethoskop an der Kanüle hängengeblieben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz sichtbarer Beschwerden wird deren Ursache nicht beseitigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("das muß so sein" ist keine Beratung bei Beschwerden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein Teil wurde nicht behandelt, das andere kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine ausgebildete Krankenschwester kann kein Blut abnehmen??)
Pro:
Kontra:
Reaktionen der Patienten werden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Krankenhausroutine
Erfahrungsbericht:

Ich kam selbst mit Verdacht auf Herzinfarkt am Nachmittag eines Brückentages. Alles soweit o.k., sofortiges EKG, routiniert-sachliches Personal. Dann Blutabnehmen und die üblichen Diagnosen. Ein junger Mann, der sehr schlecht Deutsch sprach, legte mir eine Kanüle in die rechte Armbeuge. Das tat entgegen seiner Versicherung etwas weh. Er hörte mich auch ab. Als er sich aufrichtete, hakte das Abhörteil seines Stethoskops unter dem Plastikverschluß der Kanüle und diese wurde mit hochgezogen. Ich schrie. Er nuschelte "Tschuldigung" und zog das Teil unter der Kanüle weg, tätschelte mir kurz mit "alles gutt" das Knie und danach sah ich ihn nicht mehr. Er achtete insgesamt nicht auf meine Reaktionen. Wenn er etwas sagte, mußte es einfach so sein. Danach fühlte ich mich unbehaglich und bat mind. fünf Menschen, die mich nacheinander (das o.k.) behandelten, die Kanüle zu entfernen. "Geht nicht, kann ich nicht, darf ich nicht" usw. Eine junge Frau erbarmte sich und bewegte die Kanüle etwas. Obwohl sie das nicht dürfe, und ich hoffe, sie bekommt jetzt keinen Ärger. Danach waren die Schmerzen weniger, aber nicht weg. Dann kam ich auf Station. Die aufnehmende Schwester, freundlich und korrekt, fragte einiges. Nur zum Thema Kanüle war sie nicht bereit, diese zu entfernen. Ich sagte, ich traue mich nicht, den Arm zu bewegen. Ich kam an einen Tropf. Stunden später beim Abnehmen kam die K auch nicht raus, im Gegenteil, es wurde noch etwas reingesteckt, was ich nicht wollte. Ich schrie, das interessierte nicht. Meine Hand und Unterarm wurden taub und dick, niemand war bereit, mir diese Kanüle rauszunehmen. Denn es müsse noch Blut abgenommen werden, sagte die Nachtschwester. Sie weigerte sich, das zu tun. Ich suchte und fand ca. 1h später selbst den Arzt, der das angeblich nur tun konnte. Er hatte keine Zeit für meine Beschwerden und Bitten wg. Kanüle, wollte mich nur schnell erneut stechen zum Blutabnehmen und weiter zum nächsten Notfall. Da bekam ich Panik und ging aus dem Krankenhaus. Sie riefen Polizei. Da die mir die Kanüle auch nicht rausgenommen hätten, vermied ich den Kontakt.

Schnell und kompetent!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte/ Station B2
Kontra:
Schwetsern der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde morgens mit starken Bauchschmerzen eingewiesen. Die Schwestern in der Notaufnahme hat das nicht interessiert. Die waren total zickig und unfreundlich, keine Bitte und Danke, Anscheinend sind die total genervt von jedem Patienten der das Krankenhaus betritt. das ist meiner Meinung nach schlecht, denn die Aufnahme ist das Aushängeschild des Krankenhauses...Aber ich bin ja ncht der Einzige dem das schon aufgefallen ist!
Ich wurde von einer kompetenten Ärztin untersucht, sie erklärte mir auch schon grob das weitere Vorgehen. Dann wurde ich auf die Station B2 gebracht, dort kümmerte sich sofort eine Schwester um mich, fragte mich nach Schmerzen und ob ich was degegen haben möchte, kurz darauf hatte sie mir schon was gebracht ( warum ist das in der Notaufnahme nicht möglich gewesen?? Vielleicht weil die Schwestern auch danach nicht gefragt haben...). Dann kamen 3 Ärzte, Chirurgen und Internisten, haben gemeinsam mit mir nochmal meine BEschwerden besprochen und dann entschieden wie es weiter gehen soll und es mir erklärt. Der Oberarzt machte dann ein Ultraschall, besprach sich nochmal mit dem Internisten und schließlich war klar: die Galle muss raus. Am Mittag kam dann die Narkoseärztin und klärte mich über die NArkose auf, nachdem der Chirurg mit mir die OP besprach. Am nächten Tag ging es dann los. Nach der OP kümmerten sich die Schwestern auch sehr gut um mich, ich musste keine starken Schmerzen aushalten, am Abend hat mir dann eine Schwester geholfen aufzustehen, hat sich dafür, trotz offensichtlich hohem Arbeitsaufwand, viel Zeit genommen und mich nicht gehetzt. Am nächsten Tag habe ich von der OP schon fast nichts mehr gemerkt.Nach drei Tagen konnte ich dann nach HAuse gehen. Es ist alles gut verlaufen.Ich bin auch total zufrieden mit den Ärzten und Schwestern der Station B2, dort herrscht offensichtlich eine gute Stimmung, man wird immer mit einem Lächeln begrüßt und das Team scheint sich auch untereinander gut zu verstehen. Ich denke das ist wichtg für solch gute Arbeit!

Gute Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde in der Nacht mit Bauchschmerzen in die Klinik eingewiesen. Am Morgen kamen dann gleich 4 Ärzte( 2 Internisten und 2 Chirurgen) haben ihn dann untersucht und die Behandlung besprochen. Es wurde den gleichen Tag noch eine Magenspiegelung gemacht. Da man dort nichts gefunden hatte, wurden in der gleichen Woche noch viele andere Untersuchenungen durchgeführt, ( CT, Darmspiegelung, Ultraschall, ...) Leider haben die dann festgestellt das mein Bruder Darmkrebs hat. Naja, die OP erfolgte dann auch recht zügig, und nach kurzer Zeit war er wieder auf dn BEinen.
Er war mit der Behandlung, Aufklärung und Beratung sehr zufrieden. Auch die Schwestern waren sehr nett und kompetent.

Lebensgefährlich die Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine Bezeichnung dafür)
Pro:
Zumutung
Kontra:
extrem Lebensgefährlich
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Erfahrungsbericht:

aufgrund eines Darmverschlusses musste meine Lebensgefährtin zwei mal Operiert werden. Die zweite war nötig weil man bei der ersten nicht richtig gearbeitet hat. Der Darmverschluss ist offen aber ihr Leben wurde damit zur Qual. Der Darm wurde nicht richtig gelöst und wieder richtig verlegt. Das wird leider immer so bleiben. Da sie beatmet werden musste, konnte man so richtig machen was man wollte. Sie wurde gequält im Bett hin und her geschmissen kann man schon sagen und von einer Sauerstoffbeatmung hat dieses Krankenhaus absolut keine Ahnung. Selbst wurde sie sogar vom Pflegepersonal bedroht und ihr verboten zu klingeln. Vom Stationsarzt der Intensivstation wurde sie erpresst entweder sie schaft es wieder selbstständig zu Atmen oder man bringt sie in ein Heim.
Die Nachbehandlung wurde über Wochen auf der Intensivstation nötig, bis sie dann umgehend in eine Spezialklinik nach Verlangen des Angehörigen verlegt werden musste. Ein Tag länger und sie wäre gestorben nach Aussage
der Klinik in Celle. Sie ist leider schwer COPD krank. Die Patientenverfügung die Gerichtlich erstellt wurde, hat man in der Intensivstation ständig versucht außer Kraft zu setzten. In Celle konnten man innerhalb von wenigen Tagen sie dazu bringen das, dass selber Atmen wieder klappen tat. So war für uns eindeutig bewiesen das man sie in Walsrode vollkommen falsch behandelt hat. Auf die Beschwerde an die Geschäftsführung Herrn Norbert Jurczyk und Herrn Peter Lehmann ist eine Stellungsnahme bis heute nicht erfolgt.

Große Zufriedenheit mit Station B2

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Ärzte- und Schwesternteam
Kontra:
Krankheitsbild:
BPH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 10.3. bis zum 15.03.2013 befand ich mich aufgrund einer TURP-Operation auf der Station B2 - Urologie.
Ich fühlte mich während meines Aufenthalts auf dieser Station sehr gut aufgehoben. Die Schwestern waren alle super nett und stets hilfsbereit, das Ärzteteam ebenfalls sehr nett und kompetent.
Die Aufklärungsgespräche zur OP waren sehr gut verständlich und fanden in aller Ruhe statt.
Die Verpflegung ließ keinen Wunsch offen und das Essen schmeckte sehr lecker.
Ich kann die Station B2 nur weiterempfehlen.

Sehr zufrieden auf Station B2

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Komplette Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mehrfach Entzündungen im Darm hatte, wurde mir empfohlen mich daran operieren zu lassen, wurde dafür von den Ärzten ausführlich aufgeklärt. Ärzte und Schwestern sind sehr nett und kompetent. Die Schwestern waren nach der Op sehr bemüht mich so schnell wie möglich wieder auf die BEine zu bringen, auch wenn das am Anfang, glaube ich, ziemlich zeitaufwendig und mühsam war.
Visite gab es jeden Tag, auch am Wochenende, die Ärzte konnten mir auch immer meine Fragen beantworten.
Das komplette Personal auf der Station B2 ist super, von der Putzfrau bis zum Chefarzt! Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und ich glaube das ist sehr Wichtig für die schnelle Genesung.

Darmspiegelung immer wieder gerne bei diesem Team!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, Ruhig, Ausgeglichen-keine Hektik, fühlte mich als Mensch und nicht als Nummer die Geld bringt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Termine exakt eingehalten)
Pro:
Alles Super
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn ich nur ein paar Stunden in der Klinik war, so überrascht mich doch die Freundlichkeit des gesamten Personals.
Kein Arzt, keine Krankenschwester oder Büroangestellte ging ohne Gruß an mir vorbei, untereinander herrschte "Gute Launestimmung" und die fachliche Kompetenz war hervorragend. Termine wurden exakt eingehalten. Das Vorbereitungsgespräch versteht auch ein Laie (ich) Terminvergabe innerhalb einer Woche, Behandlungsräume sehr sauber.
Ich bin sehr zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Danke dem Team.

Klinik und Personal TOP

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Personal außer zwei Ausnahmen
Kontra:
wenig Zeit für Patienten bei Problemen
Krankheitsbild:
paranoide haluzinatorsiche Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und den Ärzten sowie meine Medikamenteneinnahmen, war dort 5 Wochen gewesen wegen paranoide haluzinatrosiche Schizophrenie, und Top nach 5 Wochen alles bestens, WAS TOLL WAR DER ZUSAMMENHAL DER PATIENTEN; Sowas habe Ich noch nie in meinem Leben erlebt, wir Patienten haben uns auch immer sehr viel untereinander geholfen sonst wäre wer weiß was passiert.

Guter Eingriff: Herzschrittmacher

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, nette Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 90, wurde mit dem Rettungswagen ins Klinium eingeliefert nach Sturz um Mitternacht. ich kam gleich hinterher. Meine Mutter war im Behandlungsraum in der Notaufnahme und wurde von einem Chirurgen und einem Arzt der Inneren ausgiebig untersucht. Ich durfte nach Zustimmung meiner Mutter immer dabei sein. Die Ärzte haben sich viel Zeit gelassen und sehr gründlich untersucht. Danach kam sie auf die Station B0, wo sie von der Nachtschwester auch liebevoll umsorgt wurde. Von der Stationsärztin wurde ihr stehts alles genau erklärt, so das sie auch als Laie alles verstanden hat. Nach ausgiebigen Untersuchungen am nächsten Tag bekam sie einen Herzschrittmacher implantiert. Sie hatte keine Schmerzen und die Narbe sieht auch sehr gut aus. Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen, gerade nach den Diskussionen um die Zukunft des Hauses.

arrogantes faules Pack

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mund auf, Pille rein und dann verpiss dich..!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig fallen Therapien und Gespräche aus)
Pro:
die Patienten helfen sich gegenseitig
Kontra:
die Pflegerinnen sind arrogant, faul und führen Machtspielchen
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ausnahme des Pflegers und des PJ'lers frag ich mich, wer da die Macke hat - die Patienten oder die Schwestern...?
In den zwei Wochen dort hab ich so einiges wahrgenommen:
- 2x wurden falsche Medikamente ausgegeben
- 1x ist eine Patientin ausgebüxt
- Regeln werden nach Tageslaune erstellt oder gebrochen
- ständig fallen Therapien und Einzelgespräche aus
- alle Krankheitsbilder werden über einen Kamm geschert
- die KrHs-Ärzte kommunizieren nicht mit den Hausärzten
- für weiterführende Maßnahmen (z.B. Tagesklinik) bekommt man keine Unterstützung - aber auch kein frei um sich selbst zu kümmern
- das Kochen der Patienten für alle anderen Patienten ist keine therapeutische Maßnahme sondern da soll nur Geld gespart werden. Merkt man am völlig runtergekommenen Kücheninventar (verbogene Pfannen, stumpfe Messer, fehlende Backbleche etc.)
- es wird einem freien Menschen vorgeschrieben, wann er rauchen oder Kaffee trinken darf und wann nicht
- eine der Stationsärztinnen spricht so schlecht deutsch, dass sie das Anliegen der Patienten gar nicht erfassen kann
- selbige Ärztin kann auch nach 4 Einstichen immer noch kein Blut abzapfen, danach sieht man aus die ein Junkie
- Medikamente, die man schon seit Jahren bekommt, bekommt man dort u.U. nicht und muss sie sich von zuhause mitbringen lassen, weil das Personal anscheinend zu faul ist, eine Anforderung auszufüllen. Weiss man den exakten Namen des Medikaments nicht, muss man selber beim Hausarzt anrufen - das wäre eigentlich aufgabe des medizinischen Personals
- alles in allem: ein ganz mieser Saftladen ! Wenn möglich, geht woanders hin !

4 Kommentare

Mitleser am 24.08.2013

Sie scheinen Ihre Bewertung ziemlich gleich nach Klinikaufenthalt geschrieben zu haben, denn man merkt Ihnen den Ärger förmlich an. Das finde ich sehr schade, denn der Aufenthalt sollte für Sie doch eigentlich eine Hilfe sein. Vielleicht kann ich manches aus Sicht eines Mitarbeiters, nicht dieses Hauses, versuchen, klarer werden zu lassen.

Thema Medikamente: Dass Medikamente verwechselt werden sollte und darf eigentlich nicht vorkommen! Aber auch Krankenschwestern sind leider nur Menschen und machen Feheler. Zum Glück scheint es aufgefallen zu sein, sodass nichts passiert ist. Es ist deswegen immer gut, wenn Patienten über ihre Medikation gut Bescheid wissen.

Thema "ausgebüxte" Patientin: Ich kann aus Ihrem Schreiben leider nicht ersehen, ob die Patientin (zumindest kurzzeitigen) Ausgang hatte oder ob sie so entwischt ist, aber trotz aller Vorsorgemassnahmen kann es dazu kommen, vor allem, wenn der Drang nach draussen besonders gross ist. Wie schon gesagt, auch das Personal sind eben nur Menschen.

Thema Ausfall von Therapie/ausländische Ärzte: Gegen Krankheitsausfälle ist leider noch kein Kraut gewachsen. Gerade in der Urlaubszeit ist das noch weniger zu verschmerzen, als ohnehin schon. Und die Leidtragenden sind wie immer die Patienten. Glauben Sie mir, auch das Personal würde es sich anders wünschen.

Was die Nationalität, bzw. das Sprachverständnis der Ärzte angeht, hier ist ganz klar der Arbeitgeber, also das Klinikum als solches in der Verantwortung, seine (in Zeiten des Ärztemangels) meist sehr mühsam ergatterten Ärzte evtl. mit Hilfe eines Sprachkurses auf die doch gesprächsreichere Arbeit, als z. B. bei den Chirurgen, vorzubereiten. Ich kann Ihren Unmut da gut verstehen. Auf der anderen Seite ist man in der heutigen Zeit dankbar, überhaupt einen Stationsarzt zu haben.

Thema Kochen und nötiges Inventar: Dass das Haus damit Geld spart, ist erwiesenermassen eine Milchmädchenrechnung. Eine Grossküche könnte das Mittagessen deutlich günstiger herstellen, da sie wegen der grossen Mengen viel günstigere Konditionen im Einkauf erhält und zudem die Portionen doch anders einteilen würde. Auch in diesem Bereich darf man nicht vergessen, dass das eine Akutstation ist. Für viele der Patienten ist es eine enorme Herausforderung, strukturiert an Einkaufsplanung, Zeiteinteilung und Aufgabenverteilung beim kochen heranzugehen. Dabei kann man viel üben, z. B. Konzentration, Strukturierung logisches Denken, usw. Das mag Ihnen jetzt nicht wichtig und nur als Vorwand klingen, aber wenn Sie mal ernsthaft drüber nachdenken, fällt Ihnen bestimmt der ein oder andere Patient ein, den Sie dort kennen gelernt haben, der genau in diesen kognitiven Fähigkeiten Einschränkungen hat.
Recht haben Sie, wenn Sie sagen, dass dafür dann aber auch das nötige Inventar vorhanden sein muss. Leider bestimmt über dieses Budget die Geschäftsführung der Häuser. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dieser einen angemessenen Brief zu schreiben?

So, das ist jetzt doch sehr lang geworden. Ich hoffe, Ihr Ärger hat sich seit Ihrer Berwertung schon etwas gelegt und Sie konnten die für Sie richtigen Schritte gehen.

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Schlamperei und Inkompetenz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlamperei und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde nach schwerem Herzinfarkt mit Wiederbelebung von der Inneren in die Psychiatrie abgeschonen. Auch wenn die Pfleger doch nett waren, die Ärzte ... Es sagte einem keiner was und er wurde auch nichts getan/behandelt oder sonstwie. Knüller hier war noch ein Neurologe aus Soltau. Zitat vom 30.08.12/16.30 Uhr: "Er muß erst mal noch hier bleiben und kommt dann direkt nach Soltau zu mir in die Reha." Am 31.08.12/14.00 Uhr war dann aber plötzlich Entlassung angesagt, mit der Maßgabe, sich beim Hausarzt zu melden. Welcher Hausarzt hat Freitag Nachmittag noch Sprechstunde? Auch Medikamente wurden nur für Freitag Abend noch mitgegeben. Keine Krankschreibung, keine Reha, nicht mal einen Bericht. Den hat auch der Hausarzt auf Nachfrage am 03. 09. 12 nicht bekommen! SCHLAMPEREI

VORSICHT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine korrekte Behandlung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzinfakrt und Wiederbelebung zum Glück erst nach Celle auf die Intensivstation verlegt, von da aus leider nach einer Woche zurück nach Walsrode und dort nach einem halben Tag in die Psychiatrie abgeschoben!

saftladen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (saftladen nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn die ärtzin mal deutsch könnte wäre das ja toll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zusammen halt der pat
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
depressionen angst zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ich war rund 5 wochen in dieser abteilung und das war der allerletzte schei... erst mal hat die ärztin einen überhaupt nicht verstanden--da sie so gut wie kein deutsch kann.. dann hat man kaum gespräche gehabt -da die psychologin entweder keine zeit hatte ooder urlaub... vom chefarzt mal ganz zu schweigen..der sieht einen einmal pro woche und meint sich ein urteil erlauben zu können.. von wegen er liest die krankenakten.. von wegen..wenn er die doch so gut leist und die ärztin einen ja so gut versteht.-warum behandeln die einen nicht richtig. Dann noch einen entlassen mit suizidgedanken..weil sie ja einen AKUTKLINIK sind..von wegen.. alkoholiker in die auf der station trinken und das nur als " hotel" sehen wo sie umsonst schlafen und essen können.. keine therapie mit machen brauchen ihren alk mit auf station nehme.. die dürfen 3-4 monate bleiben.. und da sagt keiner was.. nein den wird das noch in arsch gesteckt.. und andere die wirklich einen behandlung brauchen- die werden "raus geschmissen" weil sie ja angeblich gesund sind.. nur warum haben gerade patienten aus walsrode so einen gr rückfall rate.. komisch... von den schwestern fange ich mal gar nicht erst an.. schwester g. ist die krönung . reist pat. den teller aus der hand uns gibt was sie für richtig hält. Totale beformundung! und únverschämt zu den patienten leider ist das keine ausnahme.. also nur abzuraten von dieser klinik,... gott sei dank gibt es im umkreis weit aus bessere kliniken wo einem wirklich gut geholfen wird. das einzige pos ist -der zusammenhalt der pat. der war wirklich erste sahne.hätten wir uns nicht gegenseitig gehabt--wer weiss..

Einfach nur 100%ig zufrieden!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich fühlte mich stets wohl und gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für Fragen fand immer jemand Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist alles gut verlaufen und verheilt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man musste nie lange auf irgendwas warten)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
NotKaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit vorzeitigen Blasensprung in die Klinik eingeliefert und fühlte mich sofort gut aufgehoben. Sehr kompetente Hebammen und Schwestern!! Sehr freundlich!
Als es den hieß, dass ich meinen Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt bringen musste, kamen sofort sehr Kompetente Ärzte auf mich zu und erklärten mir alles und in Ruhe. Ich durfte Fragen stellen und sie wurden auch beantwortet. Die Op ging schnell und verlief auch reibungslos. Man kümmerte sich sehr gut um mich und nahm mich sehr ernst und schaute oft nach mir. Mein Sohn lag auf der Neugeborenen-Intensivstation, die erst vor drei Wochen dorthin von Soltau aus hingezogen ist. Ich wurde schnell in die Pflege und Versorgung meines Sohnes mit eingebunden. Fand ich sehr gut!! Die Schwestern waren stets freundlich und beantworteten alle meine Fragen, hörten sich meine Ängste und Sorgen an usw. Auch die Kinderärzte waren stets präsent und hatten immer Zeit Fragen zu beantworten. Mir wurde sogar das Stillen ermöglicht und auch sehr gut unterstützt!!!
Und was ich sehr gut fand, mein Freund durfte überall mit dabei sein!!!
Die Zimmer waren immer sauber. Das Essen war super. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!!!

Verraten und verkauft!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dafür braucht man Mediziner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß, was der andre macht)
Pro:
superliebe Nachtschwester!
Kontra:
alles Andere!
Krankheitsbild:
unspezifische Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts mit unspezifischen Schmerzen im Unterbauch bei Verdacht auf Nierensteine oder Narbenverwachsungen auf Station B2 aufgenommen. Die -leider allein arbeitende- Nachtschwester nahm sich Zeit für mich und war sehr nett. Für den folgenden Tag war ein Kontrast-CT angesetzt, weswegen ich nüchtern bleiben sollte - ok, wenns denn sein muss.. Leider hab ich von der Tagschicht des Pflegepersonals so gut wie nix gesehn, einen Arzt nur kurz bei der Visite, aber das ging so schnell und unter Zeitdruck, dass ich nichts fragen konnte. Mittags kam dann wer und brachte das Kontrastmittel "in 2 Stunden austrinken". Ich wurde zum CT geholt, ging wieder ins Bett und wartete und wartete.. Auf Nachfrage hieß es dann "nüchtern bleiben", da war ich schon sauer, weil mir niemand mal sagte, was denn evtl noch gemacht wird. Es wurde Abend und ich durfte etwas Tee trinken, schon ne Erleichterung! Allerdings wußte ich mittlerweile nicht mehr, ob meine Bauchschmerzen von irgendwas im Bauch kamen oder vom Hunger, schließlich hatte ich mittlerweile seit 48 Stunden nix gegessen und den Bauch voll mit Flüssigkeit - unangenehm! Am Morgen kam eine Schwester zur Zimmergenossin, die fragte ich schnell, ob ich Frühstück bekomme "das entscheidet sich nach der Visite", toll, die ist um 10 :-( Sie war dann aber doch um 8, Glück gehabt :-), allerdings habe ich da dann den 5ten! Verdacht, was es denn sein könnte, bekommen!! Naja, erstmal hab ich ein Brötchen genossen, wonach mir schlecht wurde - wenn wunderts?! Egal, um 10 kam die Ärzin, der ich mitteilte, dass ich entlassen werden möchte. "Ist in Ordnung, Tumore (??? was ganz Neues!) wurden keine gefunden". Um 12 hatte ich meine Papiere und verließ das Gebäude auf Nimmerwiedersehn! Fazit: Wenn Du nicht sicher weißt, was Du hast, dann geh nicht in dieses Kranke Haus!

Ein Dankeschön an die Station B2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann ich ur jedem empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und liebevolles Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 10 Tage auf der Station B2 gelegen. Die Ärzte sind mehr als nur kompetent und ich fühlte mich in sicheren Händen. Schwestern und das Pflegepersonal waren mehr als nett und liebevoll, so dass mir mein Aufenthalt hier sehr gut gefallen hat, auch wenn die Umstände anl. meiner Op nicht so schön waren. Wer geht schon gerne ins Krankenhaus?... aber wenn, dann nach Walsrode und hier spreche ich von der Chirurgie und der Station B2. Die Aufklärung vor der OP und die anschl. Nachsorge waren mehr als ausführlich erläutert worden. Wünsche, die erfüllt werden konnten, wurden erfüllt. Ein Lob auch an die Küche, denn das Essen war immer gut zubereitet. Nochmals vielen Dank für alles und macht weiter so. Danke, Danke, Danke

B2 = Super!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf Station B2 gelegen und bin total begeistert...( so, wie man es in einem KH sein kann)
Die Ärzte sind sehr kompetent, der Chefarzt war tgl. bei mir und um mein Wohl besorgt...obwohl ich kein Privatpatient bin! Die Ärzte haben sich für die Patienten viel Zeit genommen, auch im Stress!
Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit! Nach der OP fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, ich musste keine großen Schmerzen aushalten! Sie waren auch sehr bemüht mich schnell wieder uaf die Beine zu kriegen, auch wenn das viel Zeit in Anspruch genommen hat, egal wie viel sie zutun hatten. Einfach nur super!
Täglich kam auch die " Essensfrau" und hat gefragt was wir essen möchte, ob es ausreichend war oder wir Wünsche haben. Das Essen hat gut geschmeckt!
Sehr modern finde ich auch, das jetzt alles per PC dokumentiert wird, und alles vernetzt ist, z.B. kann mir die Schwetser die Laborwerte sagen, ohne erst wieder aus dem Zimmer zu rennen und nachzusehen, oder mir sagen welche Uhrzeit und von wem ich operiert werde. Sehr gut!
Eine negative Sache habe ich aber dann doch noch...die jungen, unfreundlichen, zickigen Schwestern aus der Notaufnahme! Zu mir persönlich waren sie nett, aber der Umgang mit den älteren Patienten die im Bett auf dem Flur " geparkt" werden...nicht schön. Es wird ignoriert wenn sie sagen sie müssen mal, und wenn man denn an dem Bett vorbei geht, riecht es schon! Unmöglich! Und das Traurige ist das dass, das Aushängeschild für das gesamte KH ist...Da sollten die Geschäftsführer mal drüber nachdenken, ob nicht andere Schwestern besser geignet wären.
Dennoch bin ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden, Va. von Staion B2!

Kompetent? Nein, auf keinen Fall!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, nicht kompetente Ärzte, wenig Interesse am Patienten, Mangel an Kommunikation zwischen Arzt und Schwestern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntagnachmittag wurde ich als Patient mit sehr dollen Schmerzen und Verdacht auf Muskelfaserriss eingeliefert, so lautete der Bericht der Krankenschwester.
Als ich dort ankam, wurde mir ein nettes "Hallo" entgegen geworfen und dann musste ich erst einmal gute 20 Minuten auf den behandelten Arzt warten. (Wobei ich die Krankenschwestern gesehen habe, wie sie Kaffee getrunken haben, Dreistigkeit!).
Nach den oben gegannten 20 Minuten erschien der Arzt und sagte mir , ich sollte einmal aufstehen was aber nicht funktionierte sodass ich beinahe auf dem Boden zusammenbrach, ohne das auch nur irgendwer sich dafür zuständig gefühlt hatte mir zu helfen.
Daraufhin wurde ich zum Röntgen gefahren, wo ich wieder über eine halbe Stunde warten musste in der hintersten Ecke..
Nachdem die Röntgenbilder entwickeln waren, wartete ich wieder geschlagene 20 Minuten auf den Arzt, der mir dann die Diagnose stellte, ich hätte einen Muskelfaserriss, was aber gar nicht so schlimm sei! (Die Zeiten erwähne ich nur, da ich mit dem Krankenwagen eingeliefert wurde!)

2 Tage später , als ich bei einem anderen !Arzt! war , der mich sofort zum MRT überwies, stellte sich raus das ein Riss des vorderen Kreuzbandes war mit Anriss der medialen Seitenbänder sowie ein verdrehtes Knie.
Das nochmal zur Diagnose..
Man muss wirklich leider sagen, das ist weder kompetent noch zurechnungsfähig..
Das ist einfach schwach und arm und dürfte nicht als Krankenhaus bzw. Notaufnahme bezeichnet werden.

1 Kommentar

larra am 14.04.2012

Ich möchte nur kurz was anmerken...
Solange der Arzt nicht in der Ambulanz ist, können und dürfen die Krankenschwestern nicht Behandlungen und Untersuchungen durchführen...warum ist dann dreist Kaffee zu trinken?? Und eine halbe Stunde Wartezeit an einem Sonntag, wo nur ein Arzt für die ganze chirurgische Abteilung und Ambulanz zuständig ist, finde ich ziemlich gut!
Zugegeben ist das mit Diagnose echt scheiße....

Nie wieder dieses Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sportunfall hat der Arzt die Diagnose gestellt,es sei ein Muskelfaserriss.Die Verletzung entpuppte sich 2 Tage später als Kreuzbandriss und Anriss der medialen Seitenbänder sowie ein verdrehtes Knie.Weder die Behandlung noch die Betreuung waren entsprechend.Die Untersuchung wurde als sehr schmerzhaft empfunden.Nach zweimaligen Aufforderungen des Patienten zum Toilettengang
wurde nicht Folge geleistet.

Psychiatrie in Walsrode,Klinik für Streß und burn-out

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt keine gesonderte Privatpatientenbehandlung
Kontra:
fehlende Differenzierung nach Akut- u. Behandlungsstationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Praktikant auf einer Station der Psychiatrie. Ich kann die beiden bereits erfolgten Berichte so nicht bestätigen. Aber vielleicht kommt es darauf an, auf welche Station man gelangt
Die personelle Auslastung wechselt sehr. Zu meiner Zeit war das Pflegepersonal auf meiner Station ständig im Einsatz und um die Patienten in jeder Hinsicht sehr bemüht.Schwestern und Pfleger hatten einen hohen professionellen Selbstan - spruch an sich und achteten gegenseitig auf die Einhaltung-pflegerischer u. therapeutischer Standards. DiePersonaldecke war oft knapp, was Streß bedeutete. Eine Schlechterbehand-
lung von Patienten in diesen Streßzeiten konnte ich nicht be-
merken. In dieser Hinsicht konnte ich aber viel bezügl. Geduld
u. Zuwendung unter erschwerten Bedingungen lernen. Viel zu
knapp war die ärzliche Besetzung der Stationen,mindestens ein Arzt fehlte immer, auf jeder Station!Trotzdem lief der Be- trieb voll weiter ohne Rücksicht auf die nicht vorhandenen
Ärzte und die sie teilweise ersetzenden Stationspsychologen.
Unter diesen Voraussetzungen waren therapeutische Gesprä-
che mit den Patienten die Ausnahme. Der Betrieb mußte am
Laufen gehalten werden.Wenn überhaupt kein Arzt auf Sta-
tion war, wurden - wenn man Glück hatte - stundenweise ver-
gütete Honorarärzte eingesetzt. Die mußten dann ohne Einarbeitungszeit volles Programm für mindestens 2 Ärzte er-
bringen. Das sollen die meisten nur Tage bis wenige Wochen durchgehalten haben, bevor sie fluchtartig das Haus wieder verließen. Unter derartigen Umständen kann man sich schon gut vorstellen, daß Patienten auch ungünstigere Erfahrungen als ich machten.Daß Patienten den immer gesprächsbereiten
und nie einlenkenden Chefarzt als unnahbar erlebten, könnte
ich nachvollziehen. Der wie die wenigen vorhandenen Ärzte ebenfalls gestreßte Oberarzt war sicher froh, wenn er um die Runden kam. Nur vermißte ich eine grundsätzliche Kolle-
gialität oder auch nur Loyalität zum Pflegpersonal, das dafür
Sorge trug, daß der ganze Laden überhaupt am Laufen blieb.

Palliativstation war Topp!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz auf der Palliativstation
Kontra:
kann ich nichts sagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag ca. 1 Woche auf der Palliativstation der Klinik. Am Sterbetag waren wir bei ihr.
Es ist schwer, gerade die Mutter, für immer zu verabschieden.
Deshalb muss ich sagen, dass die Schwester, welche an diesem Tag anwesend war, richtig gutes Einfühlungsvermögen hatte, sich um meine Mutter überaus gut gekümmert hat und auch um uns, als Angehörige.
So stelle ich mir eine Palliativstation vor und wir waren froh, dass meine Mutter ihre letzten Tage nicht in der Kurzzeitpflege in Rotenburg verbringen musste.
Nachdem meine Mutter eingeschlafen war, wurde sie von der Schwester fertig gemacht, so dass wir Abschied nehmen konnten. Auch dabei wurde sich viel Mühe gegeben.
Ich kann also nur hoffen, dass diese Station erhalten bleibt.

Das Personal des Klinikums in Rotenburg war dagegen absolut inkompetent und unfreundlich. Ich würde mich in einer derartigen Klinik nie behandeln lassen.

Menschen, die nicht wissen, was sie tun

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstatt Mut zu machen, wird eine harmlose Erkrankung dramatisiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für Patienten, ab und zu kommt es vor, das eine Visite komplett ausgelassen wird)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Cafeteria (sehr gemütlich), kleiner Kiosk in dem man das wichtigste bekommt
Kontra:
unfreundliche Mitarbeiter (Schwestern, Krankenpfleger und Ärzte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann einfach nicht wahr sein, wie unfähig diese Ärzte und Mitarbeiter sind. Mein Blinddarm wurde vor 3 Jahren sinnlos entfernt. Es kam raus, das er garnicht entzündet war. Hatten warscheinlich gerade nichts besseres zu tun. Dazu kommt noch eine total schlecht verheilte Narbe, mit der ich jetzt ewig rum rennen kann! Das schlechteste Krankenhaus was ich kenne! Meiner Freundin ist bei ihrer Geburt der Damm gerissen, der danach schief zusammengenäht wurden ist. Ist das noch normal? Meiner Mutter ist 55 und leidet unter starken Blutungen aus dem After. Aber eine offensichtliche und schnelle entfernung der Gebärmutter wird nicht für nötig gehalten. Unmöglich! Essen ist in Ordnung, aber ein normaler Mensch wird davon nicht satt. Reinigungskräfte sind patzig und es wird nur oberflächlich geputzt. Wem seine Gesundheit am Herzen liegt, sollte dieses Krankenhaus definitiv meiden, und nach Rotenburg oder sogar Hannover fahren! Dort haben die Ärzte wirklich Ahnung, von dem was sie tun und haben ihren Doktortitel nicht aufm Schwarzmarkt erworben! Hört sich lustig an, aber nach einem Krankenhausaufenthalt ist einem nicht mehr zum lachen zumute!!!

Amb. OP-chirurgisch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
der Chirurg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

amb.OP---Pflegepersonal ist gut--Pfleger im Aufwachraum super, kümmert sich sofort und kompetent--Operateur beim Vorgespräch und Nachbesprechung sehr überheblich und von oben herab.ganz schlechte Naht, kann gar nicht glauben, das das derselbe Mann gemacht hat, der auch operiert haben soll.Fäden ziehen war eine Tortur( war zu eng zugezogen und Knoten waren im Gewebe verschwunden).Anderen Menschen hilflos ausgeliefert sein ist einfach nur furchtbar und nicht für voll genommen zu werden ebenso.

Super Betreuung meines Frühchens

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachwissen, Geduld, zuvorkommend, Höflichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde als Frühchen geboren und noch 11 Tage auf der Kinderstation behandelt. Das gesamte Personal (Ärzte und Schwestern) waren sehr freundlich und haben uns jede noch so kleine Frage geduldig beantwortet. Meine Tochter wurde lieb und fachlich super versorgt. Ich hatte die ganze Zeit ein gutes Gefühl. Jeder hat sich viel Zeit für uns genommen, wenn wir Fragen oder Sorgen hatten. Das hat uns den etwas anderern Start als Eltern etwas erleichtert. Ich kann dem Personal nur herzlich danken!!!

Super Entbindung und Betreuung nach der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachwissen, Geduld
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 04.06.2011 meine Tochter Lotte zur Welt gebracht. Eine super tolle Unterstützung hatte ich durch die Hebamme Frau Schütze und den Assistenzarzt Herrn Mertineit. Ich wurde rundum super versorgt, beraten und freundlich behandelt. Ich wurde über jeden Schritt genau aufgeklärt und alle meine Fragen wurden geduldig beantwortet. Es war eine super Betreuung vor, während und nach der Geburt! Meine Tochter kam 4 Wochen zu früh. Es war gleich ein Kinderarzt da, der sich um meine Kleine gekümmert hat. So war ich beruhigt und meine Tochter bestens versorgt.

P.S.: Der Kreissaal ist modern und schön freundlich eingerichtet. Man konnte sich wohlfühlen.

Die Tage nach der Geburt waren auch schön. Das gesamte Personal (Ärzte, Schwestern, Hebammen) hat sich Zeit genommen, war freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Station 2 nur weiter empfehlen. Man wurde stets mit einem freundlichem Lächeln begrüßt!

Vielen Dank!

unfähig und unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich habe traumatisch schlechte erhrungen mit dieser klinik gemacht und leide dadurch unter schlimmen ängsten was die 2te entbindung angeht.

die hebamme ließ sich in der wehenphase kaum blicken, nur wenn mein mann sie gerufen hat. hat mir irgendwelche spritzen verabreicht ohne mir zu sagen was das ist.hat mich aufgefordert zu pressen obwohl der muttermund nicht vollständig geöffnet war - dadurch dann zangengeburt mit 8cm langem schnitt.
ohne vernünftige betäubung genäht und obwohl ich vor schmerzen geschrien habe hat mich keiner ernst genommen.
die schwestern auf der station sind zickig und genervt.keiner redet im netten ton mit einem.
nach vier tagen wurde ich entlassen obwohl ich tierische schmerzen hatte.musste auch am gleichen tag wieder eingewiesen werden, weil sich der schnitt schon tage zuvor entzündet hatte und für fieber und kaum zu ertragende schmerzen sorgte.
trotzdem musste ich mein baby mitten in der nacht mit 40fieber und eiterbeule zwischen den beinen wickeln - weil die schwestern meinten ich sei ja nun mutter und sie könnten nicht sofort springen, außerdem war ich ja schon entlassen somit fällt das baby nicht mit in ihren zuständigkeitsbereich.

erst nach weiteren 3 tagen hat der gyn. die schnittwunde behandelt, vorher hat mir einfach keiner geglaubt und immer gemeint das fieber kommt vom milcheinschuss.

die klinik ist ein alptraum - ich kann nur jeden davor warnen!

Unfreundlich und komliziert!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise sehr unfreundlich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise ganz schlechte Beratung, vor allem auf der Kinderstation!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz miese Handhabung bei schwieriger Geburt, das Kind wird auf andere Sttion verlegt, wo man nur schwierig hinkommt!)
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Unfreundliche Ärzte, Kind ist nicht in der Nähe
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November 2010 in der Klinik entbunden. Die Geburt verlief etwas kompliziert und das Kind wurde anschließend in die dortige Kinderklinik verlegt. Diese befindet sich 2 Stockwerke über der Entbindungsstation. Das Kind war somit nicht in meiner Nähe. Was ich als sehr NEGATIV empfand, war der lange Zeitraum, von der Geburt bis zum Zeitpunkt, wo ich endlich mein Neugeborenes sehen durfte.
Es wird einem nichts erklärt, man muss sich um alles selber kümmern und zu allem Ärger kommen dann noch die sehr unfreundlichen Kinderkrankenschwestern auf der Station dazu.
Wer vorhat zu stillen und das Kind dort im Inkubator liegt, dem wird es dort nicht gerade leicht gemacht! Es ist ebenfalls nicht selbstverständlich für das Personal, dass man sein Kind selbst wickeln und versorgen möchte! Man muss sich alles erkämpfen und wird wie ein Sonderfall behandelt, der das Unmögliche verlangt! Nur mit großer Hartnäckigkeit läßt man Sie dort das Kind nehmen und zum Stillen anlegen (welches einman nicht gezeigt wird).
Die Schwestern und Hebammen auf der Entbindungsstation sind zum größten Teil sehr freundlich. Nicht aber die Kinderkrankenschwestern und auch teilweise nicht die dortigen Chef- und Oberärzte.
Wer eine gute Atmosphäre schätzt und sich gut aufgehoben fühlen will, der kann in diesem Krankenhaus nur hoffen, dass die Geburt ohne Komplikationen verläuft und man keinen Kaiserschnitt oder Ähnliches braucht!!!!
Viel Glück!

Unmotiviertes und keineswegs überfordertes Pflegepersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss sich selbst kümmern, nachfragen, warten ...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wird sich allerdings noch zeigen ! Abwarten !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Angabe !)
Pro:
Einige wenige Pflegekräfte sind nett und kompetent !
Kontra:
Überwiegend inaktives Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten, die in dieser Klinik eingewiesen sind und mit diversen Psychopharmaka behandelt werden, können sich wohl kaum wehren oder etwa Kritik an den dort herrschenden Zuständen äußern. Dies müssen stellvertretend die Angehörigen übernehmen !Ich konnte mir aufgrund meiner täglichen Anwesenheit einen guten Einblick verschaffen. Die medikamentöse Behandlung mag gut sein,(kann ich nicht beurteilen), was allerdings sehr, sehr kritisch zu beurteilen ist, ist die Tatsache, dass das Pflegepersonal über mehrere Stunden im "Glaskasten-Dienstzimmer" teilweise untätig am hintersten Gruppentisch herumsitzt, private Gespräche führt etc. und sich kaum um die auf Hilfe und Zuwendung angewiesenen Patienten kümmert. Meist werden sie in ihrer Untätigkeit von anderen mobileren Patienten auf die Bedürfnisse der intensiver zu betreuenden Patienten hingewiesen. Sie merken oder wollen nichts merken, es könnte ja unangenehme Arbeit bedeuten! Das kann und darf nicht sein! Ich frage mich, welche Berufsauffassung die Pflegekräfte eigentlich haben ? Wer überprüft ihren Arbeitseinsatz ? Von einer Überforderung dieses Personals kann nun wirklich keine Rede sein! Dass sie zuwenig verdienen, ist ein Hohn! Sie verdienen es nicht besser!!!

1 Kommentar

Dan30 am 12.01.2011

Die Station ist wirklich übel, inaktives Personal, ich habe mit angesehen, wie eine ältere Dame
mit Demenz von einer Schwester geschubst wurde, weil sie sie gekniffen hat. Solches Personal sollte lieber über einen Berufswechsel nachdenken. Chefarzt ist sehr arrogant und hat mich mit Panikattaken vor die Tür gesetzt, da keine medizinische Notwendigkeit besteht. Zuerst wird man mit Medis voll gestopft und dann nach Haus geschickt . Als ich zum Chefarzt meinte ich würde dann bestimmt nach 2 Tagen wieder mit dem Krankenwagen eingeliefert werden, sagte er nur: dann werden wir sie in unserem Haus nicht wieder aufnehmen. Nicht zu empfehlen!!!

Super Hebammen, ich würde jederzeit wieder dorthin!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Kreissaal war mein 2. zuhause und ich fühlte mich geborgen!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (abstriche bei der Stillberatung!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Stationsärztin war super lieb, alle anderen aber auch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (keine Vorkommnisse)
Pro:
die Hebammen und Ärzte und Nachtwachen...trotz Stress waren alle super lieb
Kontra:
die Stillberatung, war leider unters Bett gefallen, irgendwie hat mir keiner das erklärt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hätte es nicht gedacht, dass man sich mal in einem Krankenhaus zuhause fühlen würde, klar, gibt es auch in diesem Klinikumabstriche und nicht alles ist immer super, aber im großen und ganzen...
Meine Geschichte, ich sollte zur Einleitung in die Klinik, da ich Diabetikerin bin und mein Mäuschen sich nicht natürlich locken ließ, sollte eine künstliche Einleitung bevorstehen, jedoch hat mir keiner gesagt, dass sowas ein langwieriger Prozess sein kann und der Körper seine eigene Uhr hat. In der Klinik wurde mir zuerst nichts erklärt, ich war echt hilflos! Aber dann kam die Hebamme und Sie muß wohl gesehen haben, wie ratlos ich bin, also hat sie mir das alles erklärt.
Da hat sie auch am nächsten Tag gemacht und da ich fast 10 Tage alles mitmachen mußte, waren die Hebammen und Ärzte immer noch sehr sehr nett und ruhig und lieb und erklärten alles mögliche zum Xten Mal.
Im endeffekt habe ich jede Hebamme kennengelernt, sie hatten allesamt alle Hände voll zu tun und haben einen immer noch angelächelt, einfach unglaublich.
Wärend der Geburt...
Ich habe geschimpft, gefleht, gebettelt nach nem Kaiserschnitt, PDA und und und... obwohl ich im vorfeld gegen alles war und man hat gesagt, "sie haben jetzt ein anderes empfinden und wir können nicht einfach so..." laber laber laber... in dem Augenblick dachte ich nur, boah seit ihr doof, ich glaube ich habe auch sowas gesagt... aber es war richtig, weil ich wollte es so, wie alles ablief!
Trotzdem hat man meine Wünsche respektiert und versucht sie einzubringen, sowie Kompromisse zu finden
Ich habe mich da die ganze Zeit geborgen gefühlt, Kompetent beraten und meine Launen ausgehalten, nächsten Tag bin ich erstmal los und hab mich bei den einen und anderen entschuldigt!

Ich kann die Hebammen weiterempfehlen!!!

Sie Station war leider nicht ganz soooo toll, aber man kann nicht alles haben!
Die Nachtwachen waren traumhaft lieb und verständnisvoll, sie haben niemals geschimpft, wenn wir geklingelt haben und meine Bettnachbarin und ich haben oft geklingelt (die eine Nacht bestimmt 10 mal)
Das Heidekreisklinikum war das beste, was mir passiert ist!!!

1 Kommentar

GZ am 27.12.2010

Die netten Hebammen und Schwestern auf der Entbindungsstation kann ich bestätigen. Ganz anders sieht das allerdings aus, wenn das Kind wegen Komplikationen auf der Kinderstation landet. Dort sind die Kinderkrankenschwestern alles andere als nett!! Schlecht gelöst ist die Möglichkeit der Mutter dort in Kontakt mit ihrem Neugeborenen zu sein. Mit Kaiserschnitt kann es auch mal mehrere Stunden oder Tage sein, bis man sein Kind sieht!

Schnell und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, zunächst bestand der Verdacht auf einen Herzinfarkt.
Noch am Aufnahmetag wurde ein Herzultraschall durchgeführt, über das Ergebnis wurde ich vom Oberarzt informiert.
Die Ärztin auf Station nahm sich ausführlich die Zeit, mir meine Blut und EKGwerte zu erklären. Die Schwestern gingen freundlich mit allen Patienten um (ich war auf Station B1).
Am nächsten Tag wurde noch ein Belastungsekg durchgeführt, das dieses gut ausfiel und es mir wieder gut ging, wurde ich nach einem klärenden Gespräch entlassen (musste allerdings unterschreiben, dass ich gegen ärztlichen Rat gehe).
Das Essen war für ein Krankenhaus ziemlich in Ordnung..
Ich war im Sommer 2009 stationär.

Herzschrittmacher

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern auf der Intensiv, tagelang aufs EKG gewartet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder auf die Intensivstation! Die Schwestern dort (respektive eine, deren Namen ich hier nicht outen möchte) sind derart unverschämt, dass ich überaus empört war. Meine Mutter lag mit sehr schweren Herzrhythmusstörungen auf der Intensiv und auf ihre Nachfragen, wurde sie wie ein kleines Kind behandelt. Selbst ein sehr junger Arzt hat sich vor uns von dieser Schwester bloßstellen lassen. Das schafft Vertrauen! Wo Schwestern das Sagen haben und man als Angehöriger betteln und nett, nett, nett nachfragen darf, ob man am Bett der Mutter sitzen darf.
Bei freier Klinikwahl eine Zumutung hierher zu gehen. Obwohl Prof. Wiese selber sehr kompetent und freundlich einen Herzschrittmacher implantiert hat, wiegt es diese Art des Patientenumgangs nicht auf. Wenn es kein Notfall ist, lohnt der Weg nach Bremen, Hannover oder Hamburg.

Da das Langzeit-EKG ständig in Betrieb war, lag meine Mutter tagelang nur im Krankenhaus und wartete auf das 24-Stunden EKG ohne das etwas anderes getan wurde. Eben nur zur Überwachung während der Wartezeit. Das kann so ja nicht sein!

Beste Betreuung für Mutter und Kind

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Beratung vor der Geburt ist sehr individuell, der Oberarzt stand jederzeit zur Verfügung. Nach der Geburt wurde unser Kind sofort von der Hebamme und dem Kinderarzt untersucht. Für Fragen stand das Personal immer zur Verfügung.
Die Betreuung war einmalig gut.

Schlimme Unfreundlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 und 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemals werde ich einen Angehörigen dorthin bringen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch nach vielen vergeblichen Telefonaten bekommt man keine befriedigende Auskunft.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Intensivstation
Kontra:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals auf die Station B0, sehr unfreundliche Schwestern-bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer super genervt, kaum für Angehörige ansprechbar (es sei denn, die Laune ist gut), mein demenzkranker Vater sitzt heute bei meinem Besuch halbnackt auf dem Bett, die Beine fast blau vor Kälte.....Die Leitung des Hauses sollte dringend daran arbeiten, denn das Krankenhaus ist ein Dienstleister, es gibt andere, Gott sei Dank!

Geschlossene Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wer geschlossene Abteilungen mag.....)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Psychologie auf Minimal-Niveau)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (scheinbar OK)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten kochen für Patienten???)
Pro:
Nächstgelegene Klinik (Heimatnah)
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als nicht völlig psychisch neben sich stehende(r) ist man hier fehl am Platz! Die Abteilung ist "geschlossen", man darf natürlich raus, aber man ist immer auf den Schlüssel der Schwester angewiesen. Hier bekommt man eher Depressionen, als dass man sie los wird. Die psychologische Betreuung besteht aus "immerhin" einer Stunde pro Woche! Ansonsten wird die Zeit ausgefüllt mit Sport (akzeptabel), Kochen (Mittagessen für die Mitpatienten), Entspannungsübungen (ist angemessen), Seidenmalerei, Gartenarbeit (können die sich keine Gärtner leisten?). Der Wochenplan weist eine Auslastung, in soweit man bei den genannten Beschäftigungsmaßnahmen davon sprechen kann, von ca. 30% des Tages auf. Davon fallen allerdings einige Sachen weg, weil die Tagespläne keine Urlaubszeiten des Betreuungspersonals berücksichtigen. Und "Spaziergang" als Termin auf den Planer zu setzen (wo einem doch den ganzen Tag eh nichts anderes übrig bleibt, entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie! Wer mit akuten Angststörungen hierher kommt (das Krankenhaus hat die Akut-Pflichtversorgung des Landkreises!) ist eher schlecht bedient!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern geben sich mühe
Kontra:
Ärzte verhalten sich wie Götter in weiss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

völlig Überlastet,Wochenenddienst erledigt nur das minimum.
Ärzte sprechen sich zuwenig miteinander ab
Patienten bekommen nichts zu essen,weil sie am nächsten Tag eine Untersuchung haben, diese wird erst mittags durchgeführt,ohne bescheid zu bekommen,die Ärzte die röntgen
haben bestimmt eine Liste und könnten die Patienten darauf vorbereiten.