SHG-Kliniken Völklingen

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Richardstraße 5-9
66333 Völklingen
Saarland

36 von 69 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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71 Bewertungen

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Murks

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich werde diese klinik nie wieder aufsuchen
Krankheitsbild:
Pristata verkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Urologie nichts gutes berichten meine Prostata verkleinerung kostet mich eine weitere Op da bei dem veruch mir einen Bauchdeckenkatheter zu setzen inneres Gewebe verletzt wurde was dazu führte das sich Blut viel Blut oberhalb der Blase angesammelt hat das zu einer Not Operation führen sollte welche nich statt fand nach aussage des Arztes sollte sich das Blut von selbst resorbieren.
Nach 8 Tagen hin und her habe ich mich entschossen die klinik zu verlassen.
Zuhause angekommen empfolen mir meine Ärte diese menge Blut muss aus dem Bauchraum was zu einer weiteren op führt aber nicht in der SHG Klinik Völklingen
TRAURIG ABER Wahr!!!!!!

Unmenschlicher Umgang – keine therapeutische Atmosphäre

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzig die Gespräche mit der aufnehmenden, sehr einfühlsamen Stationärtzin einer anderen Psychiatrischen Station ist positiv hervorzuheben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschützte Station der Psychiatrie in Völklingen vermittelt den Eindruck einer Verwahranstalt, nicht einer therapeutischen Einrichtung. Der Umgang mit den Patienten ist in vielerlei Hinsicht unwürdig: Ein respektvoller, wertschätzender Ton fehlt weitgehend, und die Patienten werden über längere Zeit sich selbst überlassen. Das Pflegepersonal ist überwiegend im Stationsstützpunkt anzutreffen, anstatt sich um die Bedürfnisse und den Zustand der Patienten auf der Station zu kümmern.

Hinzu kommen unhaltbare hygienische Zustände: Auf der gesamten Station steht offenbar nur eine Toilette zur Verfügung, die sich in einem wenig hygienischen Zustand befindet. Diese Umstände sind weder für eine Genesung noch für die Würde von psychisch erkrankten Menschen vertretbar.

Unter diesen Bedingungen ist es kaum möglich, Stabilität oder gar Heilung zu erreichen. Angehörige sollten sich sehr genau informieren, bevor sie ihre Vertrauensperson in diese Einrichtung geben.

Fazit:
Eine Klinik, die dringend an Haltung, Kommunikation, Pflegequalität und grundlegenden Rahmenbedingungen arbeiten muss. So kann Genesung nicht gelingen.

Absolute Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnosen!, Inkompetenz Pflege, Sozialarbeiter, Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehelen.
Man wird herablassend behandelt, die Pflege ist völlig inkompetent und arrogant gegenüber hilfebedürftigen Patienten, die sich nicht wehren können.
Eine solche Inkompetenz auch seitens des unerfahrenen Sozialarbeiters habe ich bisher nirgends erlebt, toltal arrogant und herablassend, aber nicht die geringste Ahnung auch von sozialrechtlichem Basiswissen. Dieser hat seine Job total verfehlt, völlige Empathielosigkeit!
Die Assistenzärzte lassen sich kaum herab, mit den Patienten vernünftig zu kommunizieren, es wurde Diagnosen gestellt, die jeglicher medizinischen Grundlage entbehren, aus dem " Blauen " heraus, eine absolute Frechheit, Patienten einfach als dumm hinzustellen. So kann ma es auch machen. Hoffe nie mehr Berührungspunkte mit dieser Psychiatriehaben zu müssen, Vollkatastrophe.

Viel zu lange Wartezeit ,schlechte Info

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bin noch nicht behandelt worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkalkung Herzkranzgefäße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte sich am 26 März wegen einer Herzkathetrruntersuchung um 11:30 in der Klinik einfinden.
Am Abend um 20:30 haben wir ohne Unersuchung die Klinik verlassen.
Und wurde auf Nachfrage mitgeteilt dass die Station keinen Einfluss auf die Reihenfolge der Behandlung hat(Notfälle).
Es wurde aber bis ca.19:30 immer betont dass mein Mann auf dem Plan steht und die Untersuchung noch stattfindet.
Um 20:30 dann die Ansage das die Untersuchung an dem Tag doch nicht mehr stattfindet.
Wir haben dann die Klinik verlassen.
Heute Morgen wurde meinem Mann bei einem Anruf von einem Arzt mitgeteilt er soll doch heute morgen wieder in die Klinik kommen die untersuchung würde dann zeitnah gemacht werden.
Jetzt warten wir schon wieder vier Stunden und es ist noch nicht abzusehen um wieviel Uhr mein Mann untersucht wird.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr unfreundlich und kurz angebunden.
Nur auf Nachfrage erhält man eine schnippische Antwort.

GUT ÜBERLEGEN!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut für € 5.500,00 Rechnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal teilweise
Kontra:
Div. Ärzte
Krankheitsbild:
BRADYKARDIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheitsbild: Herz-Bradykardie
Am 21.Juli 2022 begann Nachmittags (16:15/Uhr kurz vor Feierabend die Untersuchung im HERZ-ZENTRUM Saar.
Ausgeführt wurde ein Echo-EKG, die tätige Person war sympathisch.
Tags darauf stand ein KARD-CT sowie MRT auf dem Programm.
Ich habe mich dazu entschieden nicht im Detail darüber zu berichten-nur soviel: Über die Diagnose haben sich
in dem anschließend behandelnden Klinikums-die Ärzte halb kaputt gelacht über diesen Mist was dort aufgeführt wurde!

KALKSCOURING-Berechnung 2328 - Gegenüberstellung
Myokardszintigraphie. SUMME Difference SCORE: 2
Klingelts Hr. Dr. Jochum??

Zusammenfassend gibt es zu melden:
1.) Nicht 3-Sonden Herzschrittmacher wie SHG-Klinik vorgeschlagen wurde implantiert-sondern 2 Sonden!

2.) Beim der Herzkatheter-Untersuchung (völlig schmerzlos) kam man zu dem Entschluss, dass weder eine Aufweitung noch Stent´s erforderlich sind.
Wurde in VK alles in Erwägung gezogen.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass man mich 3 Tage einfach auf dem Zimmer über das WE liege ließ u. nichts passierte.
Montag-Morgen wurde mir das zu blöd und ich habe
ausgecheckt!!
Mein Bauch gab mir Recht- hier lässt Du keinen Herzschrittmacher implantieren.
Das war einer meiner besten Entscheidungen.
HEUTE lebe ich ganz normal-kann wieder alle Arbeiten verrichten usw..

SHG Völklingen Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite fiel ständig aus. Ärzte oft unverständlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe!
Absolut 0 Kompetenz.
Weder von den Ärzten, noch von den Pflegern.
Unfreundlicher geht es nicht.
Visite fällt am laufenden Band aus.

Unmögliche zustände

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: urologie   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliche zustände
Krankheitsbild:
Unmögliche zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 10.01.23 für eine Ambulante OP um 07.30 Uhr auf der urologischen Stadion die OP war um 10:37 und Verlief Erfolgreich, nur was dann kam war für mich eine Katastrophe nach der OP ließ man/frau im Bett vor dem OP-Raum über eine 3/4 Stunde liegen ohne um mich kümmern, obwohl sie wussten das ich vor 2 Jahren einen Hirnschlag hatte so kann man nicht mit einem frisch Operierten umgehen ,nach dem ich einige Leute angesprochen habe das diese Bitte die Station verständigen sollte, darunter auch die Frau die mich runtergebracht hatte das ich fertig sei doch die ging einfach weg.
nach nochmal 10 Minuten kam sie wieder und sagt mir ,das sie nun den Auftrag hat mich nach oben zu bringen, was auch geschah mit den Worten ohne Auftrag ist sie zu nichts berechtigt. Ärzte super Arbeit Super dachte ich zuerst, dann nach 7Stunden naht auf geplatzt, jetzt zu spät um was zu ändern. Station ohne Plan. diese Bewetterung geht auch am den zuständigen Personal + Ärztlichen Direktor .

absolute unzufriedenheit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vielleicht die Freundlichkeit 2-3 Krankenschwestern
Kontra:
Die Ärzte absolut unzufrieden
Krankheitsbild:
atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird sich nicht richtig um Patienten gekümmert. Es wird nicht auf dir Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Mir ist klar das man sich nicht um jeden Patienten richtig kümmern kann aber ich war sehr unzufrieden. Auch meine Tochter war nicht zufrieden. Die Ärzte kommen und erklären nicht richtig was man hat. Und wenn man sich Sorgen macht und was sagt bekommt man freche Kommentare zurück. Ich bin absolut unzufrieden mit dieser Abteilung. Sie sollten mal lernen einfühlsam mit den Patienten umzugehen. Ein bißchen Empathie zeigen. Ich denke die diesen Beruf lernen sollten extra eingeschult werden.

Einsetzen einer neuen Herzklappe mit Todesfolge

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
es überwiegt das Misstrauen
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist mein Bruder in dieser Klinik, letztendlich an einer Herzklappenoperation gestorben. Die Operation verlief angeblich erfolgreich. Es ging ihm auch schon besser und dann kam plötzlich ein Herzinfarkt, an dem er starb.
Für mich als Angehörige, die in Frankfurt lebt, stellen sich nun viele Fragen.
Wie konnte das passieren?
Angeblich war das Herz in Ordnung (keine Infektionen), sodass einer OP nichts im Wege stand.
Wäre er blöß nicht in diese Klinik gegangen, sondern in eine der Kliniken mit diesem Schwerpunkt hier in Frankfurt.
Ich kenne einige Schwerstkranke, die diese Op hier überstanden haben, z.B.: starke Raucher, Alkoholiker, viel ältere Menschen. Mein Bruder ist leider nur 67 geworden, und ich bin mir sicher, er hätte diese OP überleben können.
Er war nun leider, wie vom behandeltenden Arztam Telefon lapidar ausgedrückt, bei den 5%, die es nicht geschafft haben.
Diese Äußerung werde ich niemals wieder vergessen. Die Angehörigen müssen sich nun damit zufriedengeben und mit dem Verlust des Bruders, Ehemanns und Opas zurechtzukommrn.
Wie wäre es mit einer Recherche? Es gibt keine Verantwortlichen. Schließlich muss der Patient ja unterschreiben, dass man an einer OP auch sterben kann.

Hätte ich die Möglichkeit, ich würde das Misslingen dieser OP nicht auf sich beruhen lassen. Leider ist unser Gesundheitsystem nicht das beste und schützt seine Patienten nicht optimal - am Ende ist der Patient in jedem Fall der Verlierer.

Physician assistant lebemsgefaehrlich

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ileus
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme werden Patienten vonsog physician assistant ohne ärztliche Beteiligung bewertet.
Dabei werden lebensbedrohliche Zustände übersehen...

Nicht zum Wohle der Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos erhalten als Betreuerin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Station fühlt sich anscheinend für die Patienten nicht verantwortlich. Die können nicht mal einschätzen ob jemand Hilfe benötigt beim zubereiten der Mahlzeit, weißt man daraufhin kommt, ja dann trage ich es ein und dann wird es gemacht! Was natürlich nicht so war , 2 Tage später bekam meine Mutter immer noch einfach das Essenstablett hingestellt , mit guten Appetit , und Tschüss.Sie kam mit akuter Atemnot in die Klinik , da bekommt sie ihre abgepackten Medis einfach Dahin gestellt u fertig, welche sie auch nicht mehr selbst auspacken kann nach Schlaganfall letztes Jahr.
Einen Arzt bekam ich noch gar nicht zusehen, die Schwestern sind absolut unfähig, hochnässig, meinen wunderst wer sie sind ,manch jemand ist dort fehl am Platz.
Die verfügen über keinerlei Empathie, ich bin selbst Pflegefachkraft mit 30 Jahren Berufserfahrung, was ich da erlebe ist unfassbar.
Die Inhalationslösung sammelt sich auf Nachtschrank ,bekam sie dann auch nicht .
Ich für mein Teil, nie wieder SHG , Beschwerde geschrieben, werde ich auch noch an Pflegedirektion schreiben, und die Krankenkasse werde ich ebenfalls informieren, welche Zustände auf dieser Station herrschen.

Urologie sehr schlecht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Urologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist so ganz gut nur die Urologie war nicht gut sondern schlecht.Ich hatte ein Vorgespräch mit Untersuchung.Der Arzt war sehr schlimm versagte mir ganz einfach ich soll mich nicht Op machen lassen ich werde auf den Op Tisch nichtwilder wach.Da ich mit dem Herz zu tun habe. Ich habe mir die ganze Sache durchdenken Kopf gehen lassen und habe mit meinem Hausarzt darüber gesprochen.Der mir auch sagte das der Arzt dies garnicht sagen darf.
Ein Leistenbruch ist heute nicht mehr so schlimm für eine Op.
Am anderen Tag wurdeich angerufen und die OP wurde abgesagt das kein Personal da wäre.
Ich frage mich warum Schmerzen aushalten.Nur weil kein Zimmer und kein Personal da ist.
Klinik soll da die Urologie schliessen.
Liebe SHG muß dies so sein ????????

Die anderen Stationen ist dochauch sehr gut.Vor allem Herz.

Keinerlei Hilfe zu erwarten

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: X   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Angststörungen, Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Hier zählt nicht die Hilfe eines Menschen sondern nur das Einzugsgebiet!

2 Kommentare

Nane11 am 21.07.2022

Je länger man dort Patient ist, desto weniger bekommt man Hilfe. Ich bin in der Ambulanz. Es dauert oft 2 Monate bevor man einen Termin bekommt. Ärzte sind total überlastet. Nach Weggang von Frau Baltes-Streit wird man herumgereicht. Wichtige Unterlagen für eine Reha wollen nicht ausgehändigt werden. Ich fühl mich nicht mehr gut aufgehoben.

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Reinfall.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente, empathieloses Personal, das von seinem Fach keine Ahnung hat.
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mit Medikation nicht voran kommt, ist der/die Patient:in selbst schuld wenn es einem nicht besser geht. Vier Monate Behandlung (inklusive Arbeitsausfall) um mir sagen zu lassen ich würde nichts tun. Eine dreiste Lüge und Unterstellung.
Definitiv NICHT zu empfehlen!

Unterlassene Hilfeleistung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Klinik ist für Krebskranke nicht zu empfehlen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keinerlei Beratung statt, die Ärzte haben entschieden, der Patient muss mitmachen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 mal wurden die Schmerzmedikamente umgestellt mit der Bemerkung eines Arztes, das jeder Arzt so seine Lieblingsmedikamente hat!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Ehemann wollte nach Heidelberg verlegt werden, das haben die Ärzte von Anfang an verhindert.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mein Ehemann lag als schwerkranker Patient in einem Durchgangszimmer ohne Ruhe. Jeden Tag neue Patienten. Sogar einen Todesfall hat er miterlebt.)
Pro:
nix
Kontra:
Ärzte nicht kompetent, unfreundlich,
Krankheitsbild:
Pleuramesotheliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!
Mein Ehemann war im Januar 2020 in dieser Klinik wegen einem Pleuraerguss. Obwohl diese Diagnose ein sicherer Hinweis auf Krebs ist, wurde mein Ehemann sage und schreibe 11 Monate lang nicht auf Krebs behandelt. Man hat ihn nur immer wieder aufs Neue neu eingestellt auf Schmerztherapie. Jeder Arzt hat was anderes ausprobiert. Man war nicht in der Lage, schnellstens festzustellen, welche Art von Krebs er hat. Und 4 Wochen bevor er gestorben ist, hat man ihn dann entlassen. Aber immerhin hatten wir dann die sichere Diagnose, das es Krebs war.
Dieses Krankenhaus ist menschenverachtend. Die Ärzte haben über das Leben meines Ehemannes entschieden. Unglaublich.

Unverschämt wer gesund werden will geht nicht hin

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kopf schütteln war irgendwann mal gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nogo)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (fernsehn kostenlos essen solala aber man konnte gut wählen)
Pro:
Pro?? Keine!!
Kontra:
Lese Bericht alles eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Lungenimbulie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder die Klinik war mal gut mittlerweile würd ich sie nicht mehr betreten. Pflegepersonal krotten schlecht nächstes mal lieber in die Pfalz 100 km weiter oder so statt dort rein. Anscheind tut man gerne Patienten mit angehender lungenimbulie noch aufregen echt. Ich hab sogar beschwerde Brief in "Urne" eingeworfen mit bitte Rückruf und meine Telefonnummer angegeben für Stationsleitung niemand rief an warte immer noch drauf. Die großen Plakate bei Anmeldung wo sie in det wartezone haben Stimmen zu 100% nicht auf nichts außer Geld verdienen wird wert gelegt. Herzlichkeit und Co fehlt ihnen. Dazu wurde ich mit krankenwagen eingeliefert ca 13 Uhr bis ich auf Station war weil sich niemand so wirklich kümmert (saß mit Kanüle sogar auf Flur) hatten wir abends 19.30 ein Witz mit angehender lungenimbulie auf einmal als ich sagte ich verlasse die Klinik und sie können nicht noch mehr verdienen und meine Karte die nun aufeinmal verschwunden ist zurück haben wollte sollte ich auf intensiv und zur Überwachung angeräte lächerlich. Selbst die Entlassung total unfreundlich ich sagte ihnen ich habe jemand der mich abholt er steht mit dem Auto in der Sonne selbst dort musste ich 1 Stunde warten 45 min alleine bis Krankenschwester mir den Brief gab unglaublich. Wollen sie die eine entlassen und den nächsten aufnehmen?! Mal sehen was mein Anwalt mir das nächste Mal dazu ratet. Jeder der gesund möchte werden rate ich dazu ab man regt sich mehr auf als man geholfen bekommt. PS. Dazu kommt einer verschreibt betablocker trotz ich Asthma Patient bin und der andere fragt ob sie mich damit umbringen möchten das war der Oberarzt der sie sofort absaß. Und Lungenfubktionstest hätte sollen am Entlasstermin gemacht werden hätte ich um 14 Uhr nichts gesagt und hätte Oberarzt nicht dabei gestanden wäre dies nicht passiert traurig traurig Oberarzt musste sich darum kümmern einfach nur zum Koof schütteln

Scheiß Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönliches belastungsstörung.
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem empfehlen das er diese Klinik wenn es geht meidet. Der Patient wird nur wie ein zahlender Kunde behandelt nicht als Patient. Wenn man etwas gegen die Behandlung sagen will wird man direkt von der offenen in die geschlossene gesperrt. Anstatt den Mangel zu beheben. Die Ärztinen darin sind für meine Augen bei meinem Anliegen inkompetent mit mir umgegangen. Die Psychologen waren meiner Erwartung viel zu jung und spielten ihr schulchema ab. Als ich dann noch ein attesst über die 8 Wochen Behandlung haben wollte würde mir eins von einem Tag ausgefüllt. Darin stand gesund und genesen. Soweit gesund das ich jetzt noch zu einem pyschater gehe der mir mein Hausarzt vermittelt hat. Sehr schlechte Behandlung ich geh da nie wieder hin. Personal von pflegerin und pfleger war top. Essen war gut. Aber sonst alles scheiße. Hauptsache mit tapletten vollgestopft ohne zu hinterfragen was das eigentliche Problem war.

Schlechte Chefärtzin aller Zeiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen gute Therapie und gutes Pflegepersonal
Kontra:
Chefärtzin völlig inkompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chefarztin ist ein Witz. Geht auf kein Gespräch ein. Sie hat ihren Beruf komplett verfehlt. Trotz meiner immer noch anhaltenden Depression hat sie mich einfach entlassen. Die anderen Ärzten und Therapeuten sagten ihr, das ich noch nicht so weit bin entlassen zu werden. Ich hatte die Wahlleistung Chefarztin abgelehnt. Ich denke sie hat sich über mich geärgert und somit ihre Macht ALS CHEFARZTIN augenutzt. Nie mehr in diese Klinik. Ich bin kranker aus der Klinik raus als ich rein gekommen bin.

Ter­min­ver­ga­be unprofessionell

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlicher Service auf der Station
Kontra:
katastrophale Kommunikation nach unten
Krankheitsbild:
möglicherweise verengtes Gefäss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einfache Herzkatheteruntersuchung.
TERMIN:
Morgens 10.30 Uhr

Abends um 20.00 Uhr die Absage.
HEUTE nicht mehr.

Ja, wann denn? Keine Aussagen!!!

Lustlose Arbeitseinstellung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
War jemand anwssend
Kontra:
Schullehrerhafr
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Klinik kann ich nichts sagen. Auch handelt es sich um die Notaufnahme! Weil meine Tochter schlecht Luft bekam und eine Woche vorher Schmerzen in der Brust hatte, (ebenfalls Notaufnahme) fuhr ich mit ihr abermals in die Notaufnahme. Von einer Schwester wurden wie freundlich empfangen, von der anderen folgten nur Belehrungen. Sie meinte das wir zuerst zum med. Dienst sollten. Es wäre nur 1 Arzt da für 5 Stationen!!! Sie fand dann doch die Zeit um ein EKG zu schreiben und Blut abzunehmen. Jetzt dauert es ca. 1 Std. Bis die Auswertung kommt. Ich musste im Flur vor der Notaufnahme warten. Natürlich ohne Bestuhlung. Also wird vom Patienten eine Eigendiagnose verlangt. Diese wird dann von einer Krankenschwester überprüft und gegebenenfalls an den Arzt weitergeleitet. Sollte meiner Tochter während der Wartezeit was passieren, könnt ihr euch warm anziehen! Armes Deutschland. Die sollten ebenfalls prüfen ob das Personal geeignet ist für diesen Beruf!

Patientengefährdung wegen unbezahlter Rechnung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst Geld, dann Leben retten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geld, geld, geld)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pro kann ich hier nichts finden
Kontra:
Kontra, von der KH Leitung bis zum Professor und die kleinen von denen, es geht nur ums Geld und Menschenleben sind hier nichts wert. Nur die netten Scheine zählen.
Krankheitsbild:
Nierenstein JJ Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Norfallpatient mit Akuten Flankenschmerzen in der rechten Niere eingeliefert. Vom Professor der das Wort STEINREICH offensichtlich liebt wurde ich als erstes sehr zu meiner zufriedenheit behandelt. Da jedoch mein damaliger Versicherungsvertreter riesen mist gebaut hatte und dem Professor 2 Rechnungen nicht in 2-3 Wochen bezahlt wurde,von einem gesamtpreis von knappen 200€ sollte meine Gesundheit aus dem Fokus verloren gehen.
Der Fokus lag nun für das gesamte Personal und vor allem den Professor der sich mir nichtmal mehr zeigen wollte auf den knappen unbezahlten 200€
Ich war an dem Tag vorstellig geworden damit man mir unter Sedierung die Nierenschiene JJ Katheter entfernen sollte da diese mir unteranderem schmerzhafte Probleme zubereitete. Also habe ich den Weg in die Klinik angetreten um mir sagen zu lassen dass man mir die Schiene unter keinsten umständen ziehen würde bis die offene Rechnung beglichen sei. Ich führ unter Schmerzen wieder nach Hause wo letzendlich sich mein Gesundheitszustand drastisch verschlechterte. Ende vom Lied, die Schiene wurde zu einem Notfall und 5 Tage später wurde Sie mir komplett verstopft in der Uniklinik Homburg notfallmässig entfernt. Das der Arzt einen Eid mal abgelegt hat, hat er wohl vergessen. Anwalt wurde beauftragt Strafanzeige zu erlassen und alles nötige in die Wege zu leiten da der Professor zulies dass meine Niere einen unrepariebaren Schaden hätte nehmen können, die Klinik steht selbstverständlich STEINFEST hinter Herr Dr. Professor Steinreich.

oberflächliche Untersuchung, keine Erläuterung von Befunden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
fachlich leider unterdurchschnittlich
Krankheitsbild:
Bluthusten
Erfahrungsbericht:

Symptom:Bluthusten,
Oberflächliche Untersuchung, nach Feststellung des Rauchens direkt "Schublade" COPD aufgegangen.
Keine Erläuterung von Befunden, schlechte Betreuung.
Fachlich überhaupt nicht überzeugend, Gefühl, nicht gut aufgehoben zu sein.
Nie wieder!

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt prima
Kontra:
liebloses Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bösartiger Tumor am Harnleiter, Entfernung einer Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider,leider kann ich diese Klinik/Urologie nicht empfehlen: Die Beratung der Anästhesie war mangelhaft, 2 Ärzte = 2 Meinungen, die Narkose selbst ist mir sehr schlecht bekommen. Der Operateur war gut. ABER: Sauberkeit des Zimmers mangelhaft, die Betreuung nach der OP eine Katastrophe, eine einzige Krankenschwester hat ihren Beruf ernst genommen, während allen voran eine Schwester SE.....frech, ungezogen, faul, verlogen Schwerkranken nicht geholfen hat, Zitat: Wenn Sie aufstehen wollen, dann stehen Sie doch auf, ohne Hilfe....Wenn Sie (große) Schmerzen etc haben, wecke ich doch keinen Arzt, der muss doch schlafen...
Die Essenwahl wurde nicht an einem einzigen Tag berücksichtigt, außerdem ungeniessbar...
OmG, hoffentlich hält nun meine einzige Niere noch sehr lange...

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Erfahrungsbericht:

Die Fachärztin gibt keinerlei Informationen über die Vorgehensweise einer Behandlung ab. Obwohl sie über die Dringlichkeit informiert sein müßte war sie mehrfach nicht erreichbar.
Heute seit 9 Uhr bis jetzt 14 Uhr nicht.
Aus meiner Sicht ist dies eine ungeheuere Schlamperei.

Oberarzt schmeißt Todes kranken Mann, aus Krebsklinik, raus!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
null
Kontra:
100
Krankheitsbild:
Lungen krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte anderen Arzt nicht die Aerztin ohne Erfahrung.Oberarzt hat mich gefragt :"wer bist du das verlangst anderen Arzt?".
Ich habe gesagt:"ich bin Patient und ich möchte einen Fachman für Lungenkrebs und nicht eine Amateurin."
Dann der Oberarzt hat mich bechimpft und gesagt:"raus,raus aus diese Gebäude".Ich habe gesagt ich gehe nirgends ohne Entlassungsbrief".Dann ist er mit erhobene hände an mich gegangen.Ich habe gefragt ob er will mich schlagen?Dann er hat gesagt:nein du erbärmlicher....gehe bis Empfangsbüro und warte auf Entlassungsbrief.
So ist bei SHG Klinik Völklingen.Oberarzt schmeißt todes kranken aus Krebsklinik, raus.

Oberarzt schmeißt Todes kranken Mann, aus Krebsklinik, raus!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
null
Kontra:
100
Krankheitsbild:
Lungen krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte anderen Arzt nicht die Aerztin ohne Erfahrung. Oberarzt hat mich gefragt :"wer bist du das verlangst anderen Arzt?".
Ich habe gesagt: "ich bin Patient und ich möchte einen Fachman für Lungenkrebs und nicht eine Amateurin."
Dann der Oberarzt hat mich bechimpft und gesagt: "raus,raus aus diese Gebäude". Ich habe gesagt ich gehe nirgends ohne Entlassungsbrief".Dann ist er mit erhobene hände an mich gegangen. Ich habe gefragt, ob er will mich schlagen? Dann er hat gesagt: nein du erbärmlicher....gehe bis Empfangsbüro und warte auf Entlassungsbrief.
So ist bei SHG Klinik Völklingen. Oberarzt schmeißt todes kranken aus Krebsklinik, raus.

Wer nicht krank ist, wird es hier!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Totale Katastrophe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Fcs am 25.10.2017

Stimme ich voll und ganz zu .

nach der Therapie ist man kränker als vorher!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z.T nette Pflegerinnen, das Essen
Kontra:
z.T komplett unempathische inkompetente Ärzte , Medikation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.12.2016 bin ich nach Einweisung durch eine Oberärztin der SHG in die Tagesklinik40 gekommen.
Dort wusste keiner Bescheid dass ich aufgenommen werden sollte.Nachdem man mich stundenlang hin und hergeschickt hatte, da kein Platz mehr in der Tagesklinik 40 frei war,( obwohl ich 3 Wochen vorher angemeldet war)wurde ich schließlich in die für die schweren Fälle der Station angegliederten TK 31 aufgenommen.
Dort saßen die Patienten völlig apathisch im Aufenthaltsraum, die meisten zugedröhnt mit Medikamenten.
Mir wurde ein Plan in die Hand gedrückt und das war vorläufig alles.Meinen behandelnden Arzt, der das Aufnahmegespräch geführt hatte, habe ich 3 Wochen nicht zu Gesicht bekommen,insgesamt 2 Visiten,wobei die letzte meine Entlassung war, in 4 Wochen!!
Gruppentherapie und Einzelgespräch nach 1 ,5 Wochen,
insgesamt 3 Einzelgespräche in 4 Wochen!!
Meinem Wunsch in die andere T K verlegt zu werden,
da ich mich mit niemandem austauschen konnte und ich mich dort absolut unwohl und deplaziert fühlte,wurde nicht entsprochen,da ich lernen müsse mich abzugrenzen.Der zuständige Oberarzt war ein Modellbeispiel für Profilneurose und Minderwertigkeitskomplexen, wagt man zu widersprechen, wird die Medikation erhöht.
Als nach 3 Wochen mehrere Personen von der TK 31 zu
der >TK 40 verlegt wurden, da dort plötzlich zuwenig
Patienten waren und ich immer noch nicht wechseln durfte,obwohl ich bei meinem zuständigen Arzt,meiner Psychologin und in der Gruppe inständig darum gebeten habe,da es mir immer schlechter ging,habe ich schließlich auf eigenen Wunsch eine Woche vor dem festgesetzten Entlassungstermin die Klinik verlassen.Dies führte dann dazu, dass ich nicht mehr in der Institutsambulanz behandelt werde, meinen Entlassungsbrief habe ich nach mehrmaliger Aufforderung nach 4 Wochen erhalten.
Fazit: Schluck die Pillen und halte deinen Mund,ansonsten geh !!!

Klinik nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Mitarbeiter,Ärzte unkompetent
Krankheitsbild:
Borderline ,Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pychiatrie ist das letzte,ich war da selber Patient und achte Entzug,da werden die Menschen,wie Dreck behandelt.
Die Mitarbeiter machen sich sogar über Kranke lustig.Wenn es einem nicht gut geht,man kommt und weint,sagt die Schwester:sie sollen sich beschäftigen,unnötig hier rumflennen hilft auch nichts.
Wie soll man sich beschäftigen,wenn man eingesperrt ist,vier Tage sein Handy abgeben muss und zur Außenwelt keinen Kontakt aufnehmen darf.
Als ich mit dem Arzt sprach und zu weinen anfing,meinte der,ist ihr Freund auch so weinerlich?
Man meint,solche Menschen haben Verständnis mit psychisch kranken Menschen,aber das Personal,bis auf ca drei Mitarbeiter ist unter aller Würde!!!
Das mit dem sedieren stimmt wirklich,das geht da ziemlich schnell und dann,wenn kein Bett frei ist in einem Zimmer,wird man halb nackt im Flur ans Bett gefesselt abgestellt.Jeder muss da vorbei zum Speisesaal,diese Klinik ist unter aller Menschenwürde!!!
Die Chefärztin,ist eine ganz unangenehme Frau,auch sehr unfreundlich,meine Mitpatientin sagte mir damals,wenn die heute zur Visite kommt,am besten nicht weinen und sagen,es geht dir gut.
Das muss man sich mal vorstellen,man muss Angst haben zu weinen.
Wir haben uns gegenseitig unter den Mitpatienten untertützt,vom Personal bekam man nur freche Antworten.
Ich empfehle diese Klinik wirklich keinem,dann besser zum Sonnenberg!!!

Einer flog übers Kukusnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
aber so rein gar nichts
Kontra:
Psychiatrie, von "Ärzten" geleitet, die sich auf ihren geistigen Zustand untersuchen lassen sollten
Krankheitsbild:
unbedachte Selbstmorddrohung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (18) wurde - auf Grund der nicht ernst gemeinten Aussage er wolle sich aus Liebeskummer umbringen - nicht von uns, in die geschlossene psychiatrische Abteilung der SHG Klinik Völklingen zur psychiatrischen "Erstversorgung" verbracht. Das es sich hierbei um eine geschlossenen Abteilung handelt, war meinem Sohn zunächst nicht bewusst.
Nach der Aufnahmeuntersuchung durfte er uns - seine Eltern - anrufen. Als wir dort eintrafen gab es ein Gespräch mit einer Ärztin, die unserem Sohn rat, über Nacht zur Beobachtung zu bleiben. Als mein Sohn das hörte, stand er wutentbrannt auf, schlug die Tür des Behandlungszimmers hinter sich zu und versuchte aus dieser "Einrichtung" zu flüchten. Das konnte und kann ich nachvollziehen - er wollte einfach nur nach Hause. Was dann geschah, kam mir wie im Film vor: Die Polizei wurde verständigt, man fesselte ihn zu viert an ein Bett und sedierte ihn anschließend. Tags darauf hieß es dann Seitens der behandelnden Ärztin man hätte einen richterlichen Beschluss erwirkt, der die Klinik dazu bemächtige meinen Sohn bis zu 6 Wochen hier festzusetzen. Daraufhin hatte ich noch in der Klinik meinen Rechtsanwalt kontaktiert, der seinerseits alles versuchte um mit der Klinikleitung Kontakt aufzunehmen. Dies wurde geblockt und man behandelte uns seitdem wie Aussätzige. Ich kann mit Worten kaum beschreiben wie emotional schlimm der Anblick meines Sohnes war. Gefesselt am Bett, vollgepumpt mit hochdosierten Sedativa, so dass er die Augen kaum öffnen konnte und ihm regelrecht die Spucke aus den Mundwinkeln lief. Solch eine "Behandlung" und außer Kraft setzen von Grundrechten ist mir bisher noch nicht untergekommen und befremdet mich in einem Land das sich freiheitlich demokratisch nennt.
Wir werden die Klinik, insbesondere die behandelnden Ärzte auf Freiheitsentzug und Misshandlung eines Jugendlichen verklagen. darüberhinaus, werde ich größtmögliche Anstrengungen unternehmen diesen Vorgang Publik zu machen.

Fahrlässige Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Betreung durch das Abteilungspersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreung durch das Personal unter aller Kanone)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung ok
Kontra:
Betreung durch das Abteilungspersonal mangelhaft
Krankheitsbild:
Blutung nach Katheterwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater (89 Jahre alt, fast blind, gehbehindert und mit Dauerkatheter) wurde wegen starker Blutungen nach einem Katheterwechsel zuhause durch einen Pflegedienst als Notfall in die Urologie eingeliefert. Nach zwei Tagen hörten die Blutungen auf und er wurde nach Hause entlassen. Man setzte den alten Mann kurzerhand im Pyjama, Pantoffeln und einem Jäckchen in die Empfangshalle (bei Aussentemperaturen von 10° C) und sagte ihm, es käme dann ein Taxi, das ihn nach Hause brächte, obwohl vereinbart war, dass er von uns (nach einem Anruf bei uns durch die Abteiungsschwester)abeholt würde und uns ein Transport im Krankenwagen zugesagt wurde. Die Kleider bekam er in einem Koffer dazugestellt.
Ausserdem hatten wir bei der Einlieferung mitgeteilt, dass das Essen (wegen der Sehbehinderung) vorgeschnitten werden sollt. Auch das fand nicht statt und der alte Mann wäre wohl verhungert, wenn der Aufenthalt nicht schon nach zwei Tagen zu Ende gewesen wäre.

Das ist unmöglich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die angekündigten Untersuchungen wurden nicht gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
So kann man nicht mit einem Menschen umgehen.
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur sagen,daß ich mit dieser Klinik sehr unzufrieden bin.Mein Mann wurde als Notfall Sonntags Nachts eingeliefert. Okay man hat Ihm soweit geholfen. Aber dann ging es los. Die Medikamente die er Benötigt waren im ganzem Krankenhaus nicht aufzutreiben,sie sind für`s Herz. Dann wurde gesagt,er bekommt eine Damrspieglung,nachher hieß es es ist nicht von NÖTEN. Dasselbe mit Ultraschall,daß war auch auf einmal nicht mehr von NÖTEN. Desweiteren Fragt ich nach dem Blutwerten,auf die Antwort warte ich noch heute. Mein Mann wurde dann nach 2 Tagen entlassen,wobei ich bei der Entlassung daß Personal aufvordern mußte die Infusiosnadel noch zu entfernen.
Als mein Mann dann zu Hause war hatte er nach einigen Tagen wieder die selben Beschwerden und wir gingen zum Hausarzt. Ich rief in der zwischen Zeit in der SHG Klinik an und bat um die Blutwerte,daß man diese bitte zum Hausarzt FAXte.Als dieser diese Werte sah,fragte er wie man einen Patienten mit so Hohen Leukozyten entlassen kann und veranlasste andere Untersuchungen.
Dazu kann ich nur sagen,mein Mann ist wie viele andere auf dieser Welt Kassenpatient,wenn er Privatpatient wäre hätte man mit Sicherheit anders Reagiert. Das ist meine Meinung. Hatte selber mal in einem Krankenhaus gearbeitet. So ist das heute. Armes Deutschland....

Angesteckt mit MRSA

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrfach Bypass Op am Herz in der SHG Klinik......In der Zeit meines Aufenthaltes war ich sehr zufrieden. Allerdings wurde mein Bein bei der Venenentnahme mit MRSA infiziert. Damit hatte ich noch mehrere schwere OP's als Abschiedsgeschenk mitbekommen. Was nutzt die beste Behandlung wenn es zu solch schweren Folgekrankheiten kommt.........deshalb meine Wertung sehr mangelhaft

Ich kann von dieser Klinik nur abraten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach in Völklingen in Psychatrie gewesen, sowohl Tagesklinik als auch Statinär. Und ich hab zum teil mehr als nur schlechte erfahrungen machen dürfen. Ich war das erste mal 2001-2002 für ca. 1 Jahr in der Tagesklinik gewesen. Was zu beginn meines Aufenthaltes noch ganz gut verlief. Ich hatte einen wirklich guten Arzt gehabt, dem ich auch vertraute. Er war der einzigste mit dem ich reden konnt. Irgendwann waren sich die Mitarbeiter daürber einig, bzw, entschieden sie, das ich von Zuhause ausziehen soll. Da es ihrer meinung her, das bessere sei für mich. Ganz gleich was ich darüber denke. Ich hatte jedesmal darüber gesprochen gehabt, das es für mich ein problem ist, mit dem ich nicht klarkomme. Und da ich auch probleme habe, alleine zu sein. Wollte man das ich in eine betreute Wohngemeinschaft ziehen tu. Mein vorschlag, das ich mit meiner Schwester in eine WOhnung ziehe wurde abgewiesen. Sie waren der ansicht das würde nie gut gehen, das wir beide Borderliner sind. Es war ganz egal was ich wollte, hauptsache ist, man macht das was das Personal will. Der einzigste der mich etwas verstehen konnte war mein Arzt. Meine Familie war auch eher gegen das ausziehen gewesen. Und ich fühlte mich hin und her gerissen. Es wurde keine rücksicht darauf genommen, wie es mir dabei geht. Wenn ich nicht das machen würde, was man mir sagt, werde ich sofort entlassen. Das machte mir auch irgendwie angst, da ich dann komplett ohne hilfe da stehen würde.Ich fühlte mich als würde man mir, den boden unter den Füßen wegziehen. Mir ging es von tag zu tag schlechter. Ich hatte mich täglich mehrfach selbst verletzt gehabt. Ich hatte ernome Suizidgedanken gehabt. Das bemerkte man garnicht. Man meldete mich in einer Wohngruppe an, da hieß es eigentlich sie hätten noch ca. 1 Jahr wartezeit. Und in der zwischenzeit sollte ich ins ATZ gehen. Das ist ein Arbeits-Trainings-Therapiezentrum. Aber dann bekam ich innerhalb von 2 Wochen einen Aufnahmetermin. Ich bin zu diesem Termin hingefahren mit meinem Gepäck, meine Eltern brachten mich hin. Aber es kam dann zu einer Auseinander setzung, und ich wollte dort auf keinen fall bleiben. Und meine ELtern nahmen mich auch wieder mit. Ich war so erleichtert gewesen. Am nächsten Tag hatte ich dann, zuerst einen Termin bei meinem Arzt in der Klinik, und dann bei meinem Therapeutem. Mein Arzt hatte verständniss dafür gehabt, er sagte auch, er hatte damit gerechnet das ich nicht gehe. Und meinte auch, es wird sich dafür eine lösung finden. Und ich sollte in ruhe mit meinem Therapeuten reden. Als ich bei ihm war, wusste er bereits alles. Und warf mir an den Kopf, das dies alles bereits von mir und meiner Familie so geplant war. Ich hätte alle hintergangen. Hätte sein Vertrauen missbraucht gehabt. Er ist mehr als nur enttäuscht von mir. Und damit war das gespräch beendet, an viel mehr, kann ich mich auch nicht erinner. Ich weiss nicht mehr wie ich nachhause kam. Als ich Zuhause war, bin ich direkt in mein Zimmer. Es war gegen Abend gewesen. Und hab dann ziemlich viele Tabletten genommen gehabt. Es war für mich geplant gewesen. Ich wollte nicht mehr leben. Hatte sie gesammelt gehab. Ich wurde dann von meiner Schwester gefunden. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Erst als ich auf der Intensiv aufwachte, von dort wurde ich dann dort in die Psychiatrie auf die Geschlossene gebracht. Mein Arzt war ziemlich geschockt gewesen, das ich soweit ging. Man schickte mich auch zu meinem Therapeuten, das ich ihm darüber berichten sollte, was ich tat. Er meinte, dann zu mir. Er sieht es nicht ein, mit mir weiter zu arbeiten. Ich wäre nicht bereit kompromisse einzugehen. Würe jeden hinter gehen. Mit mir kann niemand arbeiten. Er wird von seiner seite her nichts mehr tun. Ich wollte meinen Arzt fragen, ob er mich solange bis ich ins ATZ komme, behandelt. Und wenn ich dann dort entlassen bin, und gezeigt habe, das ich was ändern will. Dann kann man nochmals darüber reden. Aber bis dahin will er micht nicht mehr sehen.
Mein Arzt behandelte mich solange bis ich im ATZ war, hatte auch teilweise in der zeit noch gesrpäche bei ihm. Bis er dort aufhörte zu Arbeiten. Als ich im ATZ nach 9 Monaten mein Aufenthalt beendet habe, hatte ich nochmals ein Termin bei dem Thera von der Psychiatrie gehabt. Er war irgendwie anders. Aber ich lehnte meiner seits, eine weiter behandlung. Da ich der meinung bin, das zuviel passierte. Und es für mich nicht möglich ist, unter diesen vorraussetzungen einer Therapie zu machen. Ich kam dann 2005 nochmals nach einem Suizidversuch dort auf die Geschlossene. Dort musste man erstmal abklären ob man mich überhaupt behandel darf dort noch. Ich kam dann auch wieder zum Therapeuten dort. Dieses mal kam ich aber sehr gut klar mit ihm Ich machte von beginn an, meine standpunkt klar. Und sagte auch, das ich mich nicht mehr zu etwas drängen lasse, was ich nicht möchte. Das akzeptierte er dann auch. Ich war dort dann zu Krisenintervention gewesen. Und der Aufenthalt war auch ganz gewesen. 2007 sollte ich dann nochmals dort in die Tagesklinik gehen, der Therapeut denn ich hatte war auch mittlerweile nicht mehr dort tätig gewesen. Ich hatte dann auch eine Ärztin die mich aus den voherigen Aufenthalte noch kannte. Sie war ganz ok gewesen. Dann hatte die Ärztin und die leitende Krankenschwester mit mir, den Therapieplan besprochen gehabt. Und dann ich halt enormes Übergewicht habe, brummte man mir, jedes Sportprogramm auf, was es nur gab. Was für andere freiwillig war, war für mich Pflicht gewesen. Und entweder ich nehme daran teil, oder ich werde entlassen. Ich sollte auch am laufen dran teilnehmen, ich wieß daraufhin, das ich dies nicht schaffe, und das ich auch Hütfprobleme habe( ich hab eine beidseitige Hüftathrose.) bekam ich nur die Antvort, das geht schon. Man ließ mich deutlich spüren, vorallem von seiten der Krankenschwester das ich mehr als nur unwillkommen bin. Man sprach in einem sehr barschen TOn mit mir. Ich bin dann auch am nächsten Tag nicht mehr hingegangen. Und mein Vater hatte das auch so am Telefon gesagt, wie ich mich dabei fühlte und was ich empfunden habe. Daraufhin kam dann die antvort, das was ihre Tochter sagt, wäre eine lüge. Sie wäre ganz normal behandelt worden. Und es ist nicht so wie ich denke, das ich unwillkommen wäre. 2008 kam ich dann wieder dort Stationär auf die Offene Station, dieses bekam ich eine Ärztin die ich nicht kannte. Sie machte rein äußerlich gesehen, einen netten Eindruck, bis sie ihren Mund aufmachte. Sie meinte dann zu mir, das sie nicht weiss, was ich hier möchte. Ich hätte schon soviel Therapie gemacht, das würde jetzt auch nichts bringen. Ich bin ja zu nichts bereit, und hätte dort eigentlich nichts zu suchen. Aber nunja, jetzt wäre ich dan. Am nächsten Morgen, war dann Visite gewesen. Und man sagte mir, das im Team besprochen worden wäre, das ich insgesamt 1 Woche auf Station bleiben darf, und danach bietet man mir an zwei Wochen in Tagesklinik zu gehen, dannach werde ich entlassen. Und der Aufenthalt ist beendet. Eine Mitarbeiterin, meinte, es ist doch egal, ob sie ein oder zwei Tage länger bleibt. Daraufhin meinte die Ärztin, "Nein, sie ist Dienstags gekommen, und geht auch Dienstag, und bleibt keinen Tag länger. Ich bekam dann Vormittags auch einen Therapieplan. Und einen Vertrag, und ich wurde daraus nicht wirklich schlau. Der besagte unter andrem, das für mich jegliche Therapie Pflicht ist, ausser die Gruppengespräche. Somit auch wieder alle Sport Programme, und daran hätte ich mich zu halten, ganz gleich, ob es möglich ist oder nicht. Ich bin dann zum Dienstzimmer, und fragte nochmals nach die schwester, sie ging daraufhin zu Ärztin, und kam lachend wieder raus. Und sagte mir nur, das es so ist wie es steht. Sie ging dann lachend wieder weg, ich fragte nochmals nach, aber sie ging lachend weiter. Ich hatte danach die Station verlassen, ich war ca. 3 Stunden draussen gewesen, ich war fix und fertig gewesen, rief meine Mutter an, das sie mich abholen kommen soll. Sie kam dann auch vorbei. Und wir sind gemeinsam auf station gegangen. Ich verlangte die Ärtzin, und als sie kam. Sagte ich lediglich, das ich entlassen werden möchte. Ihre einzigsten Worte, und das kam dann auch relativ schnell heraus waren, "Ich mache ihre Papiere fertig". Es dauerte keine 10 minuten und ich verließ die Station. Als ich ihm Brief nachlaß, stand dann drinne, ich hätte trotz gegen ärztlichen Rat mich entlassen lassen. Ich dachte ich seh nicht recht, sie sagte nichts von wegen, ich gehe gegen Ärztlichen rat. Sie war doch letztendlich froh, als ich weg war.

Alles in allem, muss ich im nachhinein sagen, bin ich froh, das ich dort gegangen bin. Ich würde dort keinesfall mehr nochmals hingehen. Man wird nicht wie ein Mensch dort behandelt, sondern wie ein Gegenstand der zu funkionieren hat. Entweder man macht das was gesagt wird, oder man hat die arschkarte gezogen.

4 Kommentare

Silvia2501 am 14.06.2009

Hallo,
also zu dem Beitrag muss ich jetzt echt mal was sagen.Auch ich bin nun zum zweiten mal Patientin dieser Klinik.Diese Klinik hat mich vor allem Schlimmeren bewahrt.Die Ärzte,Schwestern und Therapeuten sind wirklich top!Mir stellt sich hier eine ganz andere Frage.Willst Du Dir überhaupt helfen lassen?Ich glaube nicht.Du warst solange Patuientin dort und es ist klar, dass Du auch mal irgendwann ohnw Klinik weiterleben musst.Was bringt Dir das ewig dort in Watte gepackt zu sein.Ich nehme an die Ärzte haben dies in Deinem Fall ähnlich gesehen.Irgendwann könnte man auch annehmen, dass diese ständigen Suizidversuche nur noch ein Druckmittel für Dich waren.Und wenn Du nicht bereit bist dem Therapieplan zu folgen, der alles andere als streng ist, würde ich Dich auch entlassen.Was glaubst du wieviele Menschen froh wären einen Therapieplatz zu bekommen???Und dann kommt eine und möchte eigentlich gar nicht!Ganz im ernst so geht das nicht.Sei froh, dass man Dich zu dem Sportprogramm verpflichtet hat wenn du so übergewichtig bist.Und das ist kein Sport den man nicht bewältigen kann.Wenn es nicht mehr geht darf man aufhören. Das Programm "Laufen" beinhaltet eher einen Spaziergang.Laufen können die, die das wollen.Ich finde es nicht ok , dass Du hier so einen Blödsinn erzählst.Natürlich wird der Ton dort rauer webnn das Personal dort das Gefühl hat sie werden verarscht.Glaub mir die wissen was sie tun.Wenn die der Meinung sind Du schafffst das ohne Klinik dann ist das auch so.Das Du darauf mit einem Selbstmordversuch antwortest beweist sicher nicht, dass es sich um eine schlec hte Klinik handelt.Für mich sieht das eher nach einem Erpressungsversuch aus.Wenn man schon so lange Therapie gemacht hat wie du müsste man mal annehmen dass es fruchten müsste.Irgendwann bekommt man nun mal auch keine Therapie mehr genehmigt.Hast Du mal eine Sekunde darüber nachgedacht?Die Krankenkassen machen nämlich tierisch Druck dort glaub mir.Ich habe noch nie erlebt, dass jemand der sich helfen lassen möchte, schlecht behandelt wird.Ich denke Du hast da einen ganz großen Teil selbst dazu beigetragen.
Ich möchte nochmals ganz klar sagen, dass diese Klinik echt spitze ist.Das Personal ist super.Natürlich bekommt man nicht immer nur Zucker hinten rein geblasen.Therapie ist nun mal kein Butterbrot.Manchmal muss man mit jemandem energischer reden damit es wirkt.Wer das nicht verstanden hat lässt es am Besten sein.

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Wo man keine Hilfe findet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine alkoholkranke Mutter wollte heute auf der Psychiatrie aufgenommen werden, da sie wirklich am Ende ist und Hilfe dringend benötigt.
Leider wurde sie einfach weggeschickt. Ich bin mir im Klaren darüber, dass die Klinik entscheidet wen sie aufnimmt und wen nicht. Aber das Argument es seien keine Betten frei ist total unsinnig. Schließlich hat meine Mutter schon öfter in dieser Psychiatrie auf dem Flur übernachten müssen. Auch das wäre dieses Mal möglich gewesen, wenn die Ärztin sich nicht geweigert hätte sie aufzunehmen.
Ich finde dies moralisch höchst verwerflich.
Meine Großmutter hat daraufhin angerufen und sich beschwert. Interesse für die im Moment sehr krasse Situation hatte die Schwester am Telefon allerdings nicht. Sie prahlte mit angeblich langer Berufserfahrung und hatte doch leider überhaupt keine Ahnung.
Traurig, dass man sich auf ein Krankenhaus nicht verlassen kann.

Köstlich Katastrophal:Ein kulinarischer Krankenhauskrimi

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen,die kulinarischen Künste des Krankenhauses zu erleben,und es war eine Reise,die ich so schnell nicht vergessen werde. Vom ersten Bissen an fragte ich mich,ob der Koch heimlich ein ausgezeichneter Komiker ist,der seine witzigen Talente lieber in der Küche als auf der Bühne auslebt.
Das Highlight meiner Gastronomischen Odysee war das, was als "Grillhaxe" deklariert war. Die Textur erinnerte eher an Altreifen mit Klebstoff zusammengefügt,und der Geschmack war so einzigartig,dass ich fast nach dem Rezept fragen wollte,nur um sicherzustellen,dass ich es niemals nachkoche. Ich war am Ende meiner Kräfte,aber nicht Hungrig. Nein,der Appetit war mir längst vergangen. Wenn das Krankenhausessen einen Vorteil hat,dann den, dass es mich motivierte,schneller wieder Gesund zu werden, nur um meine eigene Küche wieder zu betreten.Insgesamt ein unvergessliches Erlebnis,das zeigt,dass selbst in den Dunkelsten Stunden des Lebens Humor gefunden werden kann-auch wenn er in Form von Hospitalischen Delikatessen daherkommt. Fünf Sterne? Eher 5 Lachtränen! Maximal 6 Brote???? nicht mal meiner kleinen Schwester würde das reichen!!
PS: Aber die Pfleger sind Cool :))

Frische Luft ist sehr wichtig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war geschmacklich sehr gut
Kontra:
Beide Arme grün und blau verstochen.
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs sehr zufrieden.
Dann Unzuverlässigkeit des Pflegepersonal. Man musste oft mehrfach für ein und das selbe Anliegen klingeln. Dann wurde ich um 20 Uhr auf eine andere Station verlegt. In ein 4-Bett-Zimmer,in dem man die Luft "schneiden könnte".
Ein Fenster durfte man nicht kippen. Dann zog es ja zu viel.
Also Lüften unmöglich. Da ich durch die Herzprobleme eh auch leichte Atemprobleme hatte, war an ein Schlafen in diesem Raum nicht zu denken. Das Personal versuchte überhaupt nicht, eine Lösung zu finden. (Mein Bett ans Fenster und dass des Patienten, dem es zieht, zum Schrank hin stellen... Wäre eine einfache Lösung gewesen.) Stattdessen machte sich das Personal hinter meinem Rücken über mich lustig!!!
Der zuständige Arzt hatte zeitnah keine Zeit, da dieser in der Notaufnahme beschäftigt war.

Mir gehen bei trockener, warmer Luft die Stirn-und Nebenhöhlen zu. Dadurch bekomme ich sehr starke Kopfschmerzen.
Dadurch soll man dann gesund werden?

Hab alles zusammen gepackt und hab mich abholen lassen. Weitere Behandlung werde ich hier nur noch ambulant vornehmen lassen.
Morgen werde ich mit meinem Hausarzt sprechen und dann schauen wir weiter.

Essens diskriminierung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unsauber bad)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kam war durcheinander fehlende arzt berichte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt gut stations personal gemischt
Kontra:
Medi in Ordnung
Krankheitsbild:
Stens bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo hab gestern stent bein bekommen bekam kein Mittagsessen, normal ist das man essen bekommt auch wen es nach 14 Uhr ist hab abens 2 Scheibe Brot bekomm das mit Schmand fabriziert wird hab mit bekomm dasessen war oben Nudeln usw. Heut frueh 1rogenweck Scheibe Brot 1zucken sagte das ich nie Brot morgens esse ob moeglich das ich anderen weck insgesamt helle weck null kein entgegenkommen. Gr. Horn

Unmögliches Benehmen der Ambulanz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebensmittel Intoxikation
Erfahrungsbericht:

Es geht in diesem Bericht um die Ambulanz. Vorab -geholfen wurde uns. Aber das Benehmen und der Ton - geht gar nicht.

Samstag, unstillbares Erbrechen bei meinem Sohn, vermutlich durch eine Lebensmittelintoxikation.
Nach Anruf der 116117 (Bereitschaftsdienst) war selbst ich erstaunt,dass nach dem geschilderten Problem anstelle eines Arztes ein KTW kam. Nach Rücksprache der Sanitäter mit der Zentrale hiess es, der Patient soll in die internistische Ambulanz der SHG.

Mein Sohn - gerade 18 geworden - wurde dort von behandelnden Arzt erstmal gefragt warum wir den KTW gerufen haben.
Nein,nicht wir haben diesen gerufen sondern der Bereitschaftsdienst hat diesen augenscheinlich so geordert. Hätte ich zu meinem Sohn gedurft, hätte ich dieses auch so kommuniziert aber es dürfte ja niemand mit, wir müssten am Empfang warten und müssten auch mehrmals nachfragen. Es ist ein Unding,dass noch immer nicht wenigstens ein Angehöriger mit dem Patienten mit darf! Belehrungen - bei Bedarf nicht nochmal zu Ihnen zu kommen sondern den Bereitschaftsdienst rufen usw.... Ausserdem hätte ich auch gerne einmal persönlich mit einem diensthabenden Arzt geredet - keine Chance.

Wenigstens wurde ihm geholfen und er dürfte am Abend nach Hause.

Bei stationären Aufenthalten sind wir privat (zusatz)versichert, Ambulanz "nur" Kasse. Ich gehe davon ais, dass eine etwaige stationär Behandlung tonal anders abgelaufen wäre!

Ich werde diese Erfahrr auch an beide Krankenkassen genau so weiter geben.

wöchentliche (neue) Diagnosestellung nach 1 min Visite und ständig wechselnder Medikation ohne Erfolgsaussichten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (jede Woche neue Medikation ohne Sinn)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3-Bettzimmer, Sporthallendecke viel zu niedrig und zu klein, Gemeinschaftsräume für Gruppentherapeutische Veranstaltungen viel zu klein und sehr beengend,)
Pro:
Sporttherapie, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter
Kontra:
Pflegepersonal, Stationsärzte, Oberärzte, Chefärztin, teilweise sogar Pflegeschüler
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegpersonal verbringt fast den ganzen Tag im Schwesternzimmer. Wenn man ein Problem hat wird man von den meisten Pflegekräften nicht ernst genommen und teilweise sogar herablassend behandelt . Diese Ansichtsweise übertragt sich sogar auf die Pflegeschüler. So herablassend wie in einem Fall bin ich noch nie von einem Pflegeschüler behandelt worden. Kleine Anmerkung, ich arbeite selbst in der Pflege. Die Pflegekräfte überarbeiten sich definitiv nicht. Wirkliche grundlegende Pflegetätigkeiten müssen sie kaum ausführen ( z.B. Unterstützung bei der Körperpflege). Sie sind gut besetzt aber gehen kaum auf die individuellen Probleme der Patienten ein. Ich würde jetzt gerne zwei Schwestern positiv hervorheben, aber Namen dürfen nicht genannt werden. Die Stationsärzte sind fast alle inkompetent. Ständig wechselnde Medikation und Diagnosestellung. Handlager der Oberärzte und Chefärztin. Oberärztin zieht Nebenwirkungen von Medikamenten ins Lächerliche (z.B. Libidoverlust) Ich hatte in meinem Aufenthalt mindestens 7 verschiedene Diagnosen. Geendet bin ich bei paranoider Schizophrenie. Diese Diagnose wurde von einer Pflegekraft gestellt. Diese Diagnose war schlicht weg falsch. Trotzdem wurde ich daraufhin behandelt und quasi aus der Welt geschossen. Zu dieser Zeit konnte ich mich nicht dagegen wehren. Heute würde ich mir das nicht mehr gefallen lassen. Wirkliches Mitspracherecht hat man nicht. Hier heißt es Friss oder Stirb. Positiv zu erwähnen ist, dass sich eine Stationsärztin oft die Zeit genommen hat um mit meinen Angehörigen zu reden. In der Ergotherapie werden fast ausschließlich handwerkl. Tätigkeiten angeboten. Wer das nicht kann hat Pech gehabt. Die Sporttherapie ist relativ gut auch die Therapeuten. Leider ist die Sporthalle sehr eng und die Deckenhöhe zu niedrig. Die Psychotherapeuten sind gut. Dennoch muss man quasi darum kämpfen, dass man wöchentl. eine Sitzung erhält. Diese dauert nur 30 min, was zu kurz ist.

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