Am 15.5.2017 mit einer sehr schmerzhaften Mittelfingerverletzung(in der Hundeleine hängen geblieben,als 35kg kräftiger Hund losstartete)in die Verdener Notaufnahme(nur drei Pat.mit leichter Verletzung vor mir-"nicht viel los"Nach kurzem diagnostischem Arztblick ,zum Röntgen. Mit den Röntgenbildern zurück,Aufnahme der Schwester übergeben.Nach ca 10 Min an den Aufnahmetresen gerufen,dort wurde mit eine Mittteilung für den Hausarzt in die Hand gedrückt,mit der Mittteilung durch den behandelnden Arzt: nur eine Verstauchung!Therapie:Salbenverband!!!Von der Schwester würde mir dann nur eine Salbenkompresse aufgelegt,mit dem Hinweis:ihre Fingernägel sind so lang!!da kann ich keinen Verband anlegen!! Am nächsten Tag in Facharztpraxis:,Diagnose nach Röntgen,Ultraschalluntersuchung:Bänderriss,Kapselriss,Kochenfragmemtausriss-Bruch!! Therapie:mind.2Wochen Gipsverband!!-absolute Ruhigstellung-damit keine Langzeitfolgen zurück bleiben ,an der rechten Hand!

Über die Beratung und Aufklärung der Ärzte dort kann ich nichts schlechtes sagen. Allerdings hat mich der Verwaltungsablauf dort sehr gestört. Man muss durch das gesamte Krankenhaus laufen, um zur Patientenaufnahme zu gelangen. Hat man diese Stelle gefunden und seine Papiere erhalten geht es wieder ins Erdgeschoss, um dort von einem Arzt untersucht zu werden (mit zum Teil erheblich langer Wartezeit trotz Termin).
Für Patienten (z. B. ältere) ist das eine enorme Belastung!
Das Essen im Krankenhaus ist eine Katastrophe! Wer kocht hier bloß? Ich habe auf das Essen verzichtet, es war schlichtweg nicht genießbar. Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Kaiserschnitt 2012 war ein Horror, jetzt nach 3 ½ Jahren meine Narbe ist 19cm Lang.
Ich wurde da wie ein Tier geschlachtet, danach Gebärmutterentzündung, jeden Tag 2
verschiedene Antibiotikum in größeren mengen, und dann das Beste, der Chirurg sagte zu mir ich soll froh sein das ich hier in DE. lebe, andere Frauen in Afrika werden sterben an solche Infektion. Dann haben mich noch indirekt gezwungen baby zu stillen obwohl ich sehr viele
Antibiotikum bekommen habe.
Ich werde dort nie wieder gehen, lieber fahre ich nach Rotenburg.
Das ist ein Schlachterhaus nichts anderes.

Wegen einer infektion am Fuß, lag ich eine Woche im Krankenhaus.
Die ersten 2 Tage wurde ich behandelt mit Tabletten , Tropf und Antibiotika. Danach lag ich 4 Tage nur rum ohne behandlung oder sonstigem. Morgens kam nur eine Visite , die es nicht einmal nötig hatten mit mir zu reden . Alles Total Hochnäsige Osteuropäische Ärzte . Auf Anfragen wann ich denn nach Hause kann , sagten die mir : ja mal sehen ,könnte noch einbisschen dauern. Mir ist aufgefallen das im Krankenhaus wenig Patienten waren , da war mir klar den geht es nur ums Geld. Irgendwann ist ihr der Kragen geplatz , und ich habe einen Arzt gesagt : Wenn ich hier nicht sofort raus komme Rufe ich meine Krankenkasse an und erzähl den was hier abgeht . Und aufmal ca.2 Std später Zack konnte ich nach Hause.
Also ganz ehrlich viele Krankenhäuser müssen sparen , aber was in diesem Krankenhaus abgeht muss man echt gesehen haben . Zu 90% nur noch Osteuropäische Ärzte. Total unfreundlich und ahnungslos. Ich könnte hier noch einige Geschichten von meinem Freundes und Bekanntenkreis erzählen .
Also ich fahre jetzt einpaar Kilometer weiter in ein Krankenhaus in Bremen.
Meidet bloß dieses Krankenhaus .

Nach einer dringenden Überweisung vom Hausarzt wegen einer starken Entzündung im Fuß, bin ich in die Notaufnahme des Verdener Krankenhauses gefahren. Dort wartete ich 3,5 Stunden unter Schmerzen. Nach der Behandlung wurde ich stationär aufgenommen in einem 3-Bett-Zimmer mit zwei älteren Damen. Die Zimmer sowie auch die Betten sind hier sehr alt und heruntergekommen. Eine Toilette gibt es lediglich im Flur. Die Schwestern sowie die Ärzte waren immer gestresst und überfordert. Hier muss sich dringend etwas ändern!

Also die OP Vorbereitung und die OP selber war alles super nur nach der OP, ich bin nicht im Aufwachraum aufgewacht sondern im Zimmer noch im OP Hemd und Einmal Unterhose und mein Zimmer Nachbarn hatte Großfamilie zu Besuch das finde ich das geht gar nicht man sollte den Patienten schon bis zur vollem Erwachen im Aufwachraum betreuen und nicht einfach im Zimmer abstellen und denken das wird schon.
Danach kümmerte sich niemand nach einem oder fragte mal nach den Patient, ich musste mich in der Toilette ein schlissen um zu versuchen mich mal anzuziehen.
Die Zwei Tage danach waren okay ich bekam mein Essen und meine Schmerztabletten.
Ein Großes Lob an die Nachtschwester wo mir leider der Name entfallen ist, sie machen ihren Job super und stets freundlich.

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung!Die Station 3 ist total runtergekommen,es gibt im Zimmer keine Toiletten,das Personal ist total überfordert.
Der Eingangsbereich ist überhaupt nicht einladend ,die Standards sind aus dem letzten Jahrhundert.In diesem Haus wurde schon lange nichts gemacht.Ein Schandfleck für Verden.

Nach einer Kreuzbandplastik aufgewacht und bemerkt das die Knieothese falsch rum im OP angelegt wurde. Wurde damit erklärt es gebe 100 verschiedene^^.
Über Pfingsten war dann nur ein Assistenzarzt da der sein Beruf total verfehlt hat. Auf Nachfrage zur OP bekam ich und mein Zimmergenosse zu hören er hätte zu wenig geschlafen und das er keine Lust hat uns irgendwas zu erklären.
Mir kam es so vor als hätte das KH über die Feiertage den Dienst eingestellt.
Bei den Schwestern gab es von superfreundlichen bis biestig zickig alles.
Insgesamt war ich zwar nicht unzufrieden, aber man sich da noch stark verbessern.

Die Aller-Weser Klinik in Verden liegt mitten im Zentrum von Verden und ist sehr gut zu erreichen. Habe mich dort wohl gefühlt und kann es bedenkenlos weiterempfehlen. Die Ärzte und Schwestern sind nett, höflich und zuvorkommend- da gibt es nichts zu beanstanden. Das Zimmer, in dem ich gelegen habe, war ein Vier-Bett-Zimmer , was aber nicht voll belegt war.
Die Zimmer könnten mal optisch auf Stand der Zeit gebracht werden- aber es ist ja auch kein 5 Sterne Hotel. Das Essen ist gut und wird eden Tag frisch zubereitet. Ich war a auch nur 2Nächte dort.

Ärzte haben mich zufrieden gestellt !
Ausstattungen der Station besteht Handlungsbedarf !

Bin direkt nach Aufnahme über die chirurgische Ambulanz operiert worden. Alle Ärzte und Schwestern waren sehr nett und freundlich.

4-Bett-Zimmer geht gar nicht.
Neues Bettenhaus wird endlich gebaut.

Aufgrund eines Traumas und Depressionen sowie Borderline hatte ich Probleme bei der Nachsorge mit
einem Arzt, der dafür nichts konnte.

Der Arzt, der mich am meisten betreut hatte, gab mir Ruhe und Sicherheit bei den
Untersuchungen, ohne es zu wissen.
Vielen Dank dafür.

Also ich versuche es ein bissl einzugrenzen.

Erstmal die Ärzte : Ich hab mich in sehr guten und professionellen Händen gefühlt. Mir wurde sofort geholfen da das Problem auf Anhieb gefunden wurde. Alle Gespräche die ich mit den Ärzten geführt haben waren verständlich und klar.. Natürlich gab es manchmal nicht soviel Zeit um mal richtig zu reden , aber ich fands OK , da hab ich schon schlimmere Ärzte in meinem Leben kennen gelernt.

Die Schwestern waren trotz vieler Arbeit immer Lieb nett und hilfsbereit und ich kann mich auch an keinen Drachen erinnern der über die Station fegte ^^

Die Zimmer und das essen waren ok ... ich bin Kassenpatient und war froh nur mit 2 anderen und nicht in einem 6 Bett Zimmer wie in manchen Häusern noch üblich zu liegen.

Das war glaube ich das positive ....

Was mir bissl aufgestoßen ist war einmal das es keine Dusche auf dem Zimmer gab und man eine Gemeinschafts
Dusche benutzen musste und es gab nur ein kleines enges Klo

Einer meiner Mit Patienten war bis um 3 Uhr nachts laut am telefonieren und es war leider keiner da das mal zu regeln ... Ich kam kaum zum Schlaf. Und im Sommer ist es in den Zimmern äh schon nicht leicht einzuschlafen.

Auch würde mir ein Park oder kleine Anlage gefallen ... Ich weiß man soll sich ja net allzu wohl fühlen aber ein bisschen Park wäre schon angenehm.

Im großen und ganzen finde ich das KH aber vollkommen ok ... wie gesagt da gibt es echt schlimmere

Ärzte und Pflegepersonal ok.

Nachdem ich mit einer beidseitigen Lungenentzündung und schwerer Atemnot per Rettungswagen eingeliefert wurde, dauerte es fast 2 Stunden, bis mir ein Zimmer zugewiesen werden konnte. Da ein Anfangsverdacht auf Influenza bestand, hatte ich das 3-Bett-Zimmer für mich allein, da es "isoliert" wurde. - Nach 3 Tagen stand fest: keine Influenza. Und sofort wurde ich quasi aus dem Zimmer "geschmissen", mein Bett in den Korridor geschoben - und dort mußte ich geschlagene 6 Stunden (!) verbringen, bis man mir endlich ein anderes (Mehrbett-)Zimmer zuweisen konnte. Diese Wartezeit war fast unerträglich, da es mir körperlich alles andere als gut ging, ich auf dem sehr belebten Flur aber überhaupt keine Ruhe fand. Und das Pflegepersonal hatte es auch nicht nötig, sich mal nach meinem Befinden zu erkundigen. - Da ich bei der Einlieferung ins Krankenhaus auf meinen Leistenbruch hingewiesen hatte, wurde innerhalb ganz kurzer Zeit durch die Ärzte ein Termin für eine OP anberaumt. Diese OP (Rückenmark-Narkose) verlief gut, die anschließenden Schmerzen waren halbwegs erträglich. 3 Tage nach der OP konnte ich nach Hause. -

Von der Notaufnahme ging es bald auf eine Station zur Untersuchung. Woraufhin ich auf Station 3 auf eine OP vorbereitet wurde. Mir wurde alles gut erklärt.
Ich durfte mir selber die betroffene Stelle weiter rasieren. Leider wurde nicht nochmal kontrolliert, ob, dass die richtige Seite war - was es nämlich nicht war. So war die richtige Stelle nur durch die Pflegerin ein wenig rasiert. Hat aber scheinbar keine Probleme bereitet.
Nach der OP durfte ich schon wieder was essen. Was mir Mittags aber schwer viel, da es mir nicht geschmeckt hat und ich mehr als die kleinen Portionen die es gab auch nicht davon hätte essen wollen. Da ich das Frühstück ausließ um meinen Darm zu schonen, wurde ich recht schlapp.
Aber 4 Tage nach der OP durfte ich die Klinik verlassen und bin wieder zu Kräften gekommen. Die 3 Löcher verheilen gut und auch mein Darm macht keine Probleme. Da ist nur eine Sache die mich stört: Ich konnte meinen entfernten Blinddarm nicht in Betracht nehmen und mich von ihm verabschieden. Der ging angeblich weiter in ein Labor.

Ärzte gut, Pflege befriedigend Räumlichkeiten verbesserungsbedürftig.

Enge Platzverhältnisse.Teilweise in Jahre gekommene Ausstattung.

Nach Befund schneller Termin für die OP.
Einweisung und OP Vorbereitungen reibungsloser Ablauf, alles wurde erklärt usw. Auf Station alle sehr nett, Visite lief ohne schnick schnack alles wurde gut erklärt.Auch die Nachuntersuchung lief super, trotz hohem Patientenaufkommens relativ kurze Wartezeit
Essen war auch okay. Dreibettzimmer war ein wenig beengend,aber der Neubau eines neuen Bettenhauses hat ja schon begonnen.
Fühlte mich gut aufgehoben

Die ärztliche Beratung und Betreuung waren sehr gut. Die Ärzte haben sich ausreichend Zeit genommen und alle Fragen beantwortet. Auch nach der OP gab es eine gute Nachsorge direkt durch das Krankenhaus. Das Krankenhaus selbst ist auf einem alten Stand. Patienten müssen von einem Stockwerk in das nächste und die verwaltungstechnischen Abläufe scheinen nicht optimal. Man muss zudem Zeit mitbringen. Einzelzimmer für Privatpatienten, obwohl avisiert, sind Mangelware und ich wurde sogar in ein Zimmer mit zwei weiteren Privatpatienten gelegt. Da es mir gut ging, durfte ich das Krankenhaus dann bereits am Tag der OP verlassen. Dieser schlechte Zustand soll zukünftig durch ein neues Bettenhaus beseitigt werden.

Ich wurde am 07.03.2018 als Notfall in die Klinik eingewiesen,das Personal ob Krankenschwester oder Arzt haben mich zuvorkommend und höflich behandelt,ich wurde noch am gleichen Tag von kompetenten Ärzten Operiert und auf die Station aufgenommen,auch hier war die Behandlung gut. Für das alte und in die Jahre gekommenen Bettenhaus wahren die Verhältnisse einigermaßen.Ich wahr dort gut aufgehoben.

Dott. Fabio Crescenti, die Oberärzte Mouhannad Ahmad und Yousef Soleiman haben meiner Meinung sehr gute Arbeit geleistet. Ich wurde vor der Op umfassend und verständlich aufgeklärt, meine Fragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet. Gleiches gilt für die Anästhesie.
Auch die postoperative Betreuung fand ich sehr gut.
Die Betreung auf der Intensivstation und der Station 3 war immer Aufmerksam, kompetent und sehr freundlich.
Das Bettenhaus verfügt leider über einen "60ger Jahre" Charme. Unterbringung in 4- Bettzimmern ist absolut nicht mehr zeitgemäß.
Der Fairness halber sei aber erwähnt, dass mit einem Neubau begonnen wurde.

Mein Sohn kam mit der Verdachts Diagnose Blinddarmentzündung ins Krankenhaus.Nach Untersuchung und Rücksprache mit dem Chefarzt wurde mein Sohn operiert.Alles hat reibungslos geklappt.Auch die stationäre Versorgung hinterher war sehr gut.
Die ambulante Nachsorge durch den Chefarzt war gut und Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Das einzige negative war die lange Wartezeit.

Ärzte, die sich große Mühe geben zum Wohle der Patienten. Vielleicht zu wenig Personal - wie in allen Kliniken. Das Essen ist gut. Ich kenne das Krankenhaus schon seit über 40 Jahren, habe meine Kinder dort zur Welt gebracht. Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

- gute Vorgespräche/ Beratung
- OP-Termine ab 3. Stelle pro Tag bergen Verschiebungsrisiken (bei mir um eine Woche)
- OP offensichtlich kompetent/ problemlos
- leider nach der OP kein patientengerechter Dialog mit den Ärzten
- Kontrolltermin nach Entlassung trotz konkreter Terminierung mit erheblicher Wartezeit

Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die Erklärungen der Ärzte vor und nach der OP waren gut und verständlich. Gleich nach der OP wurde ich zeitnah darüber informiert, dass meine OP doch etwas anders verlaufen ist als geplant. Großes Kompliment an die Schwestern und Pfleger von der Station 3. Immer hilfsbereit und gut gelaunt. Das Essen war sehr gut!!! Es gibt bestimmt Patienten die an dem Essen was auszusetzen haben aber man muss bedenken es ist ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel.

Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ärzte wie auch die Schwestern gute Arbeit gemacht.
Muss aber leider sagen das die Kapazität im Krankenhaus zu niedrig ist, die Schwestern können teilweise nicht das leisten was sie vielleicht wollen.

Sehr zügige Behandlung in der Notaufnahme bis zum OP, jedoch zeigte das Personal an der Anmeldung "Hilfe ein Patient" nicht schon wieder...
Diese Einstellung hat sich aber nicht durch den Tag gezogen, Ärzte, OP-Personal sehr nett und professionell.

Auf Station zeigte sich das Bild von "keine Lust" bis sehr sehr nett und Hilfsbereit, es war alles vertreten.
Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen, aber funktionsmäßig und gepflegt. Ich erwarte im Krankenhaus kein 500TV Sender, Sky und eine Playstation, aber WLAN zum fairen Preis könnte die Angelegenheit des "rumliegens" angenehmer gestallten.

Im großen und ganzen habe mich gut aufgehoben gefühlt. Der Informationsfluss in der Visite könnte ausgebaut werden. Ich war zum Glück in der Lage mir meine benötigten Informationen einzufordern, aber dass ist bestimmt nicht bei allen der Fall.
Mit den fachlichen Leistungen des Ärzteteams bin ich sehr zufrieden, im beroch der Pflege (Wundpflege, Verabreichung von Medikamenten, Erörterung von Ablaufen z.B. Essensausgabe) hat noch Luft nach oben.
Etwas mehr Persönlichkeit hätte meinem Aufenthalt nicht geschadet.

Dass Kaffee im Ärztehaus ist sehr schön und ein wichtiger Anlaufpunkt, da das Krankenhaus kein zeitgemäßen Anlaufpunkt zum unterhalten und treffen mit Familie und Co bietet (Wintergarten gesperrt).

sehr altes Krankenhaus. Nur 4 Bettzimmer und daher Losglück wer mit auf dem Zimmer liegt. Hatte das Pech mit Achmed, Grossfamilien waren laufend im Zimmer und an Ruhe nicht zu denken. Sämtliche Stühle zusammengesucht und hätte nur noch gefehlt mit Picknick für alle. Da wird gnadenlos die Besuchsfreiheit zu jeder Tageszeit ausgenutzt, dass selbst die Schwestern manchmal massiv werden mussten.

Fachlich sehr gut und OP Nachsorge mit dem Verständnis und Zeit für den Patienten.

Klinik ist sehr alt, kein WC auf dem Zimmer,musste immer über den Flur (Station3) gehen und dann steht auch noch der Essenswagen vor der WC Tür
also das geht ja wohl gar nicht!

An Ruhe und Erholung nach dem OP-Tag war nicht zu denken, da der Geräuschpegel u.a. durch zu lautes sprechen von den Schwestern auf dem Zimmer mit den anderen Patienten einfach zu hoch war! oder die Tür nicht wieder geschlossen wurde.

Da ein Neubau genehmigt ist, wird sich der
Zustand ja irgendwann ändern - Gott sei Dank !


Das Fachpersonal stark unter besetzt! leider
sehr gestresst dadurch, da bleibt doch so manches auf der Strecke (Infusionsbeutel nicht rechtzeitig erneuert), dies muss sich dringend ändern.

Die Schwestern geben ihr Bestes und sind immer freundlich :) trotz allem ! Auch für sie keine einfache Situation.

Die ärztliche und pflegerische Betreuung war gut. Die Behandlung verlief unproblematisch und war sehr schnell abgeschlossen.

Die Unterbringung war angesichts der Tatsache, dass ich als Privatpatient ein Zweibettzimmer gewählt hatte, für das von mir auch entsprechende Zahlungen zu leisten sind, im Vergleich zu anderen Krankenhäusern nicht zeitgemäß. Eine Sanierung der Räumlichkeiten ist dringend geboten.
Die Verpflegung war noch akzeptabel.