Seit vielen Jahren bin ich bei der Chefärztin in Behandlung.Sie ist immer zugewandt,fürsorglich und erklärt die Untersuchungsergebnisse und die Medikation genau.
Man fühlt sich immer rundum gut behandelt.

Auch die gute Betreuung durch die Schwestern nach der Spiegelung möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Vielen Dank!!!

An Inkompetenz nicht zu überbieten! Traumatisch von Geburt( Arzt hat normale Geburt ausgeschlossen) bis hin zu einigen der kinderkrankenschwestern die sich verhalten als wären sie in den 20igern ausgebildet worden teilweise riechen die nach Zigaretten (third hand smoke) und solche Arbeiten mit Neugeborenen zusammen!! Sucht euch lieber ein Level 1 Krankenhaus! Ich konnte a m Ende nicht mal stillen wegen 1-2 blöden Schwestern dort ! Sowas kann sehr eingreifend sein! Bin traurig und wütend!

Ich war zu einem gynäkölogischen ambulanten operativen Eingriff in der Klinik. Die ruhige und freundliche Atmoshäre war sehr angenehm. Ebenso die gründliche Aufklärung und Nachsorge. So fühlte ich mich gut und sicher aufgehoben. Danke an das Team!

Die Pflegekräfte auf Station 5 Verden machen ihren Job sehr gut, ich habe immer sofort die Hilfe bekommen, wenn ich eine benötigte.
Die 2 Ärztinnen könnten eine Scheibe davon schneiden. Sie sollten ihr Allür etwas zurückhalten
Und die Reinigungskräfte soll man noch beibringen wie sie mit Patienten umgehen.

Ich war vom 7. bis 8. März in der Klinik, wurde am 7.3. kurzfristig operiert und nach einer Nacht zur Beobachtung am anderen Tag entlassen.
Ich war sehr zufrieden mit dem, was ich erlebt habe. Das gebäude ist offenbar frisch saniert, der Empfang war hell, sauber und gab ein gutes gefühl. Die Notaufnahme war in zwei Wartebereiche unterteilt, beide waren sauber, hell und boten ausreichend Warteraum. Die erste Aufnahme erfolgte durch sehr freundliche PflegerInnen. Die Wartezeit für die Behandlung durch einen Arzt war überschaubar, ca. 45 Minuten. Die Diagnose war schnell gestellt, nach einer kurzen Wartezeit zwecks Klärung eines OP-Saals wurde ich in einem Behandlungsraum vorbereitet , kam kurz auf Station zwecks Gepäckunterbringung und wurde ca. vier Stunden nach Betreten des Krankenhauses bereits operiert. Die OP verlief gut, die Wunde verheilt aktuell noch.
Ich möchte abe die gelegenheit nutzen, und den anwesenden Pflegerinnen, Pflergern und Ärzten ein Kompliment machen. Alle waren trotz der Belastung, die in einem Krankenhaus nunmal herrscht, super freundlich. Auch die frühe Visite am zweiten Tag war nicht so steril wie anderswo. Das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut und reichlich. Die Station war ebenfalls sehr hell und sauber.
Zusammenfassend war es trotz unangenehmer OP ein sehr guter Aufenthalt in der Verdener-Aller Klinik Es gab nur einen Makel, der allerdings außerhalb des Hauses liegt: Der Parkplatz ist eine Katastrophe, allerdings in Teilen auch noch eine Baustelle. Man sollte sich besser bringen lassen, ansonsten läuft man Gefahr, bei der Anreise erstmal 20 Minuten auf einen freien Parkplatz zu warten.

Im Rahmen einer ungewollten Schwangerschaft habe ich mich für einen ambulanten operativen Schwangerschaftsabbruch in Vollnarkose entschieden und zum Glück kurzfristig und unkompliziert einen Termin in der gynäkologischen Abteilung erhalten.

Sämtliche Mitarbeiter*innen der Klinik, zu denen ich Kontakt hatte, sind mir mit sehr viel Freundlichkeit, Respekt, Empathie und Professionalität begegnet. In den Aufklärungsgesprächen hat man sich sehr viel Zeit für mich genommen, alles in Ruhe erklärt und mir Raum für Fragen gelassen, die zu meiner Zufriedenheit beantwortet worden sind.
Insbesondere die ärztliche Betreuung wie auch meine Versorgung im Aufwachraum sowie in der Tagesklinik sind mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.

Die Atmosphäre innerhalb der Klinik wirkte auf mich familiär, entschleunigt und authentisch. Ich habe mich dort stets in guten Händen gewusst und würde mich im Bedarfsfall wieder für die Aller-Weser-Klinik in Verden entscheiden!

Einzig die Verwaltungsabläufe würde ich nicht vollumfänglich positiv bewerten: während der Anmeldung sollte ich Dokumente und Bögen ausfüllen, deren Fragen sich mehrfach doppelten - dabei lasse ich bewusst den Anästhesie- und OP-Aufklärungsbogen außer Acht. Leider konnten die beiden Aufklärungsgespräche nicht an einem Tag stattfinden, sodass ich trotz einiger Entfernung zu meinem Wohnort einmal extra nach Verden fahren musste. Darüber war ich etwas verärgert, habe aber Verständnis, dass es sich organisatorisch ggf. nicht anders einrichten ließ.

Unter'm Strich eine tolle gynäkologische Abteilung, die ich empfehle!

Der Chefarzt Wenner hat mich operiert, Darmtumor bösartig.
Ein sehr freundlicher Mensch. Das Krankenhaus Verden neu gebaut, alles hervorragend.

Die Ärzte und Pflegekräfte sind (trotz Personalmangel) sehr geduldig und professionell mit meiner Angehörigen und mir umgegangen und sind auf unsere individuellen Bedürfnisse eingegangen.
Die Befunde und Behandlung wurden verständlich erklärt und unsere Berichte der Symptome wurden Ernst genommen und überprüft.
Meine Angehörige braucht aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters und der damit einhergehenden Demenz eine spezielle Betreuung. Man hat mir erlaubt die ganze Zeit bei ihr zu sein und auch bei einigen Behandlungen mit im Raum zu sein.
Das hat meine Angehörige und mich sehr beruhigt.

Ich bin am 23.01.2024 an der Hüfte operiert worden. Den gesamten Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung, kann ich nur mit sehr gut bewerten.

War im Mai Patient mit Verdacht auf Gallensteine.Sehr bemühtes Personal trotz Personalmangel und voller Station,Verpflegung top und Ärtzte Team kompetent.
Alles in allem..: DANKE

Die Klinik wurde soeben neu eröffnet. Alles ist modern, top gepflegt und mit bester Technik ausgestattet. Ärzte und Pfleger waren alle zuvorkommend und sehr um die Patienten bemüht.

Das Vorgespräch verlief ausführlich und verständlich.
Die Operation verlief wie vorhergesagt problemlos.

Sollte ich nochmals krank werden, so ist die Klinik für mich eine erste Option.

Die Pflegekraft war wenig engagiert, dennoch freundlich. Der Assistenzarzt war engagiert und gründlich bei den Untersuchungen. Ich hatte Zeit mit ihm alles ausführlich zu besprechen und meine Fragen zu stellen. Er konnte gut deutsch und hat immer Rücksprache mit dem Oberarzt gehalten bei Unsicherheiten.

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden mit viel Geduld umfangreich beantwortet. Die freundlichen Mitarbeiterinnen auf Station 6 machen einen ganz tollen Job! Sehr positiv sind auch die Besuchszeiten 24/7. Klare Empfehlung für die AWK!

Meine Mutter wurde in die Aller-Weser-Klinik eingewiesen, da sie im Pflegeheim gestürzt war und sie starke Wassereinlagerungen hatte. Die ganze Zeit wurde sie sehr liebevoll in der Klinik betreut. Ich fand das gesamte Personal der Geriatrie war sehr dem Patienten zugewandt und auch das Stationspersonal ging sehr freundlich miteinander um. Nie war es hektisch oder laut. Meine Mutter hatte wegen ihrer Demenz auch eine liebvoll hangearbeitete Nesteldecke bekommen. Der Arzt war hat sich ausreichend Zeit genommen mit mir den Gesundheitszustand meiner Mutter zu besprechen. Die Station war auch telefonisch leicht zu erreichen. Vor der Klinik waren immer ausreichend Parkplätze verfügbar und über die Autobahn gut zu erreichen. Die Lage am Rande eines Waldes ist schön ruhig.

Ich war zur Entbindung meiner beiden Kinder 2019 und 2023 in der Aller-Weser-Klinik und anschließend 3 bzw. 4 Tage auf der Wöchnerinnenstation. 2019 war der Kreißsaal an dem Tag sehr voll und wir mussten trotz Wehen lange warten, dafür hatten wir auf der Station mehr Glück und haben ein Familienzimmer bekommen. In 2023 war es andersherum : Der Kreißsaal war an dem Abend leer und wir wurden super von der Hebamme betreut. Die Station war sehr voll, deshalb war kein Familienzimmer möglich und ich musste aufgrund von Betten Angel 3x das Zimmer wechseln. Nichtsdestotrotz war das Personal trotz der stressigen Situation sehr bemüht und hilfsbereit!

Es zeigte sich die Situation, wie sie aktuell im gesamten Gesundheitsbereich zu erkennen ist: Fachkraftemängel in Kombination mit Vollbelegung, bzw zu großer Anfrage. Das ist eindeutig ein Systemfehler, den das Personal "ausbaden" muss. Wenn man sich also für eine Entbindung in einem Krankenhaus entscheidet, sollte einem das klar sein und man sollte Verständnis für das z. T. gestresste Personal haben.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände würde ich die Aller-Weser-Klinik gerne weiterempfehlen!

Eine wichtige Anmerkung zur Beantragung der Geburtsurkunde: Alle die vor 2018 geheiratet haben, MÜSSEN die eigenen Geburtsurkunden zusätzlich zur Eheschließungsurkunde abgeben. Leider wurden wir im Krankenhaus falsch informiert, sodass wir nun dies beim LK Verden nachreichen müssen. Ab 2019 reicht die Eheschließungsurkunde aus.

trotz Umbauphase ist Gesamteindruck gut

Super Ärzte, die sich für einen Zeit nehmen. Besonders hervorzuheben sind die Krankenschwestern A., S. und A.! Sie leisten einen tollen Job, sind schnell, zuverlässig, hilfsbereit, zuvorkommend, freundlich und beantworten deine Fragen.

Ich rate alle Patienten von diesem Klinik ab, insbesondere von der Kardiologie. Untersuchungen werden durchgeführt mit invasiven Prozedere ohne Notwendigkeit nur um Geld zu kassieren. Als Arzt weiss ich wie es da läuft, wenn Sie an sich und an Ihre Angehörigen denken gehen Sie lieber woanders hin. Die Ärzte da sind sehr unerfahren und das Team ist sehr schlecht. Patienten schlafen auf dem Flur weil die Verwaltung und die Chefärzre gierig sind, gemeinsame Toilette für 20 Patienten pro Toilette! Die Schwestern sind sehr unerfahren, frech, und unhygienisch!

Hatte extrem viele Krampfadern linke Wade Innenseite. Der Chefarzt der Chirurgie H Wenner hat da Weltklassearbeit geleistet. Zur Beobachtung eine Nacht auf der Station 3 gelegen. Das Personal dort ist auch extrem nett.Alle sehr besorgt um den Patienten, das tut einem einfach gut

Die Pflegenden nehmen sich viel Zeit für die Patienten und die besuchenden Angehörigen. Eine sehr gute Abstimmung zwischen Pflegepersonal und Ärzten.

Bin seit über 6 Wochen dort wg. HWS-Beschwerden aufgrund eines Wegeunfalles in Behandlung und habe div. behandelnde Ärzte in der Chirurgie gehabt. Auffällig positiv ist mir jedoch ein behandelnder Arzt aufgefallen, der mich auch untersucht hat und mich nicht nur nach meinem eigenen Befinden gefragt hat und mir auch Akupunktur gegen meine anhaltenden Beschwerden angeboten hat (obwohl der Arzt diese Leistung nicht vergütet bekommt!!!). Zuvor hatte ich mit Akupunktur selbst keine Erfahrungen gehabt und war bei der ersten Sitzung mehr als positiv überrascht und habe auch nach weiteren Sitzungen gefragt. Vielen Dank an den Arzt für die Möglichkeit dieser zusätzlichen Therapie und des netten, menschlichen Gespräches, was, gerade bei einigen Mitarbeitern der AWK Verden, nicht gerade häufig gegeben ist.

Chirurgie sehr freundlich und aufmerksam. Sehr umfangreiche und kompetente Vorgespräche für OP und Narkose. Sehr gut verlaufende Genesung mit geringen Schmerzen.

Von der Stationspflege zu wenig Aufklärung.Verbandswechsel vor Entlassung nur auf Nachfrage.

Waschbecken Abfluss verstopft.

Meine Mama ist am 16.11.2022 verdacht auf Herzinfarkt und Schlaganfall sie ist hier in Aller Weser Klinik in Verden mit krankenwagen gebracht wurden bei der Notaufnahme haben Mama sehr gut um sie gekümmert und sofort herzkatiter durchgeführt danach in internsiv stationgebracht.Ich muss ehrlich sagen Notaufnahme und intensiv Station haben Mama sehr gut mit ihr gekümmert und betreut ich war sehr zufrieden nur gab einen Problem da in intensiv Station mit der Arzt kommunizieren war nicht gut konnte ich den Arzt nicht verstehen weil seine Deutsche Sprache war nicht ausreichend,aber sonst war ich sehr zufrieden haben die Personalien Mama liebe voll betreut ich bedanke mich in ganzen Herzen ich gebe für Notaufnahme und intensiv Station 5*****.Meine Mama ist nach 4te oder 5te Tag sie ist in 1 Etage Station 1 gebracht wurde da ging ja richtig los usw Mama wird permanent angschnautz Mama durfte nicht aufstehen sie hat bettruhe und kommt eine Schwester in Zimmer und sag ihr sie soll ihre frühstückstablet selber auf dem
Flur abholen Mama lag am Tropf sag Mama,die schwerster hin Flur und kam sie mit der frühstückstablet in Zimmer knallt auf dem Nachtschrank rauf und mana liegt seit 4 Tage mit der Blut Tropfte Deckenbezug Bettlaken liegt sie drinne. Ich habe den 24,11,22 schwerster angesprochen ob die nicht mal Bettwäsche weisen da hat mann mich auch angschnautz, an selben tag habe ich mit Oberarzt gesprochen hab das alles erzählt und er sagte ich doll Pfleger Dienst Abteilung beschwerde per Email schreiben und Oberarzt wollte um die Sachen kümmern. Ich habe mir diese Krankenhaus besser vorgestellt aber ist das dies fall nicht, wie gesagt ob die schwerstern oder pfleger unfreundlich schade eigentlich. Sauberkeit ist 0 Sterne Essen ist nicht gut kaffeezeit ob Kaffee oder Tee ist lau warm.Ich bin froh dass meine Mama Montag Ultraschall gemacht wird an ihrn Herz und Dienstag wird ein Gerät unter dem Haut Unterstützung für Ihren Herz eingesetzt ich hoffe wenn alles gut läuft nächsten Tag kommt sie nach Hause,ich werde meine nochmal da wieder aufgenommen wird niemals. Diese Krankenhaus ist nicht weiter zur empfehlen.Ohne Patienten ohne Job ohne Job keinen Lohn.

Trotz Umbaumaßnahmen und den erschwerten Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal, fühlte ich mich gut aufgehoben und es wurde auf mich freundlich eingegangen. Das Essen war schmackhaft und es wurde auf kleine individuelle Wünsche eingegangen.

Ich kann den Kreißsaal und die gynäkoligische Station nur empfehlen:
Nachdem meine Frauenärztin mich am errechneten Entbindungstermin in das Krankenhaus überwiesen hat, mit Verdacht auf eine Unterversorgung des Kindes, bin ich im Kreißsaal untersucht worden und dann zur Einleitung der Geburt aufgenommen worden. Die Hebammen und Ärzte haben sich viel Zeit für mich genommen und über die Geburtseinleitung aufgeklärt.
Bei der Geburtseinleitung durfte mein Partner nicht dabei sein, ich habe mich aber sehr gut aufgehoben gefühlt, da die Schwestern, Pfleger und die zuständige Hebamme (auch bei Schichtwechsel) alle für mich da waren und auf mich eingegangen sind. Bei der Geburt durfte mein Partner dann dazukommen und auch die Ärztin, die mich am Nachmittag aufgenommen hatte, hat mich bis in die Morgenstunden begleitet und das Kind mit auf die Welt gebracht und mich anschließend versorgt und auch die Nachuntersuchung am Wochenende gemacht. Ich hatte so das Gefühl, individuell betreut zu werden, da sie meine Situation schon kannte. Auch der Oberarzt kam noch einmal, um zu fragen wie es mir nach der Geburt ging, da auch er mich aufgenommen hatte. Die Hebamme war während der Geburt sehr gut drauf, hat mir Mut gemacht und war sehr einfühlsam und vorsichtig.
Die anschließende Betreuung auf Station war auch sehr gut. Jeder hat sich immer vorgestellt und geholfen, wenn man Hilfe brauchte und wollte. Man konnte alles fragen und sie sind darauf eingegangen.
Für mich war die Geburt somit eine sehr schöne Erfahrung und ich empfehle das Krankenhaus für eine Geburt gerne weiter.

Schlechte Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Schwestern!!!! Montag 17.00 sie müssen nüchtern bleiben. Draußen knapp 30 Grad, 4 Bettzimmer warm und stickig. Darf ich was trinken ? Nein. Dienstag Nachmittags MRT. Immer noch nüchtern, kein Wasser kein Tee. Kreislauf bricht zusammen. Einen Tropf bekommen. Mittwoch 11 Uhr Röhrchen an Galle gesetzt. Abend 2 Tassen Tee für die ganze Nacht. Donnerstag morgen: darf ich Frühstücken? Schwester: das weiß ich nicht. Darf ich denn was trinken? Weiß ich nicht.
Bin mit den Nerven am Ende

Nachdem ich im März dort entbunden habe ,kann ich jeden nur empfehlen ,wenn ihr die Zeit habt woanders hinzufahren macht das !
Ich hatte abends heftige Wehen bekommen und habe meinen Mann gebeten im Kreißsaal anzurufen um bescheid zu sagen das wir kommen und das ich bereits 4 Sturzgeburten hatte und es gleich schnell gehen muss.
Naja dort angekommen ist man null auf mich eingegangen man kam sich da mehr als eine "Sache "vor die man so abarbeitet .
Ich habe den gesagt mein Kind kommt da kam von der Hebamme nur : Nein hör auf zu pressen das dauert noch !
Was soll ich sagen war ja nicht meine erste Geburt und ich wusste er kommt und zwar jetzt also habe ich weiter gepresst (zwischen den wehen habe ich sie nur angeschrien das sie gefälligst ihren job machen soll oder sie könnte auch gehen )
Naja sie guckte kurz und dann meinte sie auch oh der kopf ist da pressen . Ich war nur ca 10 min im Kreißsaal bis mein Baby da war aber die 10 min bei dem Personal haben mir auch gereicht . Wir sind nach 4 Stunden dann auch nach Hause gefahren . Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mein Kind zuhause bekommen .Mein Frauenarzt hat auch nur die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und meinte das es nicht angehen kann und das er die besagte Hebamme kennt und auch schon mit ihr gearbeitet hat und auch nicht viel von ihr hält ...diese Frau hat ihren Beruf aber sowas von verfehlt .

Am 7.6. kam ich (w, 65 J.) mit einem Bruch des Handgelenks in die Notaufnahme. Erstversorgung war in Ordnung. Mit einem Termin für den darauffolgenden Tag zum Gespräch mit einem Chirurgen wurde ich nach 3 Stunden zum niedergelassenen Unfallchirurgen geschickt, der eine Überweisung für die Behandlung im KKH ausstellen musste. Im Aufklärungsgespräch mit dem Operateur gab es nur auf Nachfragen Informationen. Festlegung des OP-Termins auf den 14.6. (1 Woche nach dem Unfall). 2 Tage später erfolgte das ausführliche Gespräch mit dem Anästhesisten, bei dem alle Fragen beantwortet wurden.Insgesamt wurden Fragen zu Allergien/Unverträglichkeiten/sonstigen Erkrankungen/Medikamenten insgesamt 5mal in Papierform erhoben, geholfen hat mir dies nicht. Sinnvoll wäre eine digitale Erfassung, die man als Patient auch selbst ergänzen kann und die dann allen Ärzten und dem Pflegepersonal zur Verfügung stehen. Stationäre Aufnahme und OP erfolgte am 14.6., ambulante OP angeblich nicht möglich. Vorbereitung war gut. OP ist gut verlaufen. Weitere Versorgung auf der Station war nicht gut. Besuch wurde nicht gestattet, weil die betreffende Schwester mit den aktuellen Regeln nicht vertraut war. Verpflegung war ungenügend, da ich als Nahrungsmittelallergikerin keine Versorgung von zuhause erhalten konnte (Besuchsverbot), die angebotene Verpflegung für mich aber nicht geeignet war. Visite fand bis zur Entlassung am 16.6 nicht statt. Den Operateur habe ich nicht wieder gesehen oder gesprochen. Kühlmöglichkeit nach der OP gab es erst am Nachmittag des Folgetages und nicht kontinuierlich. Von einigen Schwester war ich gut versorgt - ausser was Nahrung anging, andere waren gleichgültig und wenig hilfsbereit. Große Kritik übe ich daran, dass ich an 3 stationären Tagen auch nicht annähernd adäquat mit Nahrung versorgt war, was mir erhebliche Probleme bereitet hat.

Vorbesprechung, Anästhesiegespräch und stationäre Aufnahme sowie Eingriff und Nachbehandlung verliefen sehr souverän und ich habe mich zu jeder Zeit bestens betreut gefühlt.

Kompetente Aufklärung, gute Abläufe ,Narkoseteam sehr gut, professionelle gute postoperative Betreuung im Aufwachraum und Station
nach 6 Wochen merke ich nichts von der OP, kann ohne Probleme 40 km Fahrradfahren

Notfall wegen Wespenallergie,
sehr gut versorgt,
24 Stunden Überwachung,
Keine Betten frei, Wintergartenunterbringung,
Datenschutz ist nicht gegeben,
alles hingenommen, um 10 Uhr kam der Arzt, Entlassung nur warten auf den Bericht.
Um 14 Uhr immer noch kein Bericht, kein Arzt hier.
Im Zeitalter der Digitalisierung unverständlich. Auch ein Fax an den Hausarzt nicht möglich.
Es werden Millionen für den Neubau ausgegeben, man sollte doch erst das Alte auf den neuesten Stand bringen.
Unverständlich!!!

Ich bin nach einem Fahrradunfall mit einer Gehirnerschütterung, Platzwunden und Schulterverletzung eingeliefert worden und habe zwei Nächte zur Beobachtung auf Station 3 in der AWK verbracht. Mir sind dort ausnahmslos sehr freundliche, kompetente und einfühlsame Menschen begegnet. Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut betreut, beraten und behandelt gefühlt. Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank!

Ich bin mit Bluthochdruck in der 35 Ssw, ohne Überweisung vom Frauenarzt, zur Abklärung meiner Symptome in die Klinik gegangen.
Sehr freundliches Personal. Mir wurde alles genau in Ruhe erklärt, ich zeitnah umfassend untersucht und die Verlängerung meiner stationären Aufnahme mit meiner familiären Situation abgeglichen. D. h. ich wurde regelmäßig gefragt, ob ich auch stationär bleiben könnte und meine Kinder daheim ausreichend versorgt seien. Besonders bemerkenswert fand ich, dass die Chefärztin sich mehrmals persönlich Zeit genommen hatte mit mir die weitere Behandlung abzusprechen. Ein Geburtsplanungsgespräch wurde zudem auch vorgenommen. Ergebnis war, dass meine Werte sich ohne Medikation verbesserten und ich mit einer leichten Präklampsie nach 4 Tagen nach Hause gehen konnte. Durch den sehr kompetenten Austausch mit den Hebammen und Ärzten wurde eine Strategie erarbeitet wodurch ich auch ohne Medikation den Blutdruck senkend beeinflussen kann. Mir wurde allumfassend auf Augenhöhe begegnet und ein kompetentes Gefühl vermittelt, sowie fand ein permanenter Austausch zwischen Patientin und Personal statt. Ich bin sehr positiv überrascht, dass auf meine Bedürfnisse Rücksicht genommen wurde. So einen wertschätzenden Umgang, auch des Personals untereinander, habe ich noch nie erlebt und ich habe in meinem Leben mehrere Krankenhäuser und auch in verschiedenen Bundesländern, erlebt.

Mein Erschrecken über den improvisierten Haupteingang entspannte sich sehr schnell, als ich die Routine und gute Organisation der Prozesse bemerkte, bei meinem ersten Termin zum Vorgespräch einer OP in dieser Klinik und auch dann vor und nach der OP. Keine nennenswerten Wartezeiten ist schon mal ein guter Einstieg.
Dann im Vorgespräch und auch später vor und nach der OP Mitarbeiter/innen, die auf meine Wünsche eingingen und von sich aus meine Belange unterstützten.
Ich danke den Mitarbeiter/innen, dass ich das Glück habe, bereits drei Tage nach dem minimalinvasiven Eingriff Zuhause wieder einfachen Tätigkeiten nahezu schmerzfrei nachgehen zu können.

Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Registrierung in der Notaufnahme war ich über die sehr netten Mitarbeiterinnen und die lockere Atmosphäre sehr angetan. Auch die Erstuntersuchung bis zur Entscheidung der stationären Nichtaufnahme fand ich sehr kompetent.

Ich war überfällig und habe mir eine Einleitung gewünscht. Diese wurde auch durchgeführt und die Geburt nahm rasch Fahrt auf. Ich wurde die ganze Zeit gut betreut und war nie alleine. Und auch als Komplikationen auftraten reagierten alle besonnen und ruhig was mich wiederum beruhigte.
Obwohl die Geburt dann im Kaiserschnitt endete waren mein Mann und ich sehr froh denn es gab eine sehr seltene Deformation der Plazenta die niemand erkannte bis dato.
Die Pflege nach der Entbindung war gut und wir konnten uns immer melden mit Problemen oder Hilfestellungen. Die Schwestern & Hebammen nahmen sich immer ausreichend Zeit für uns.
Es wurde mit uns auch noch die Geburt besprochen und uns verständlich erklärt.

Einziger Kritikpunkt ist das zwischen Abendbrot und Frühstück sehr viel Zeit liegt, ca 12-14 Stunden. Würde also empfehlen etwas zu Essen für die Nacht einzupacken.

Ich habe eine Magen- und Darmspiegelung in der Aller Weser Klinik erhalten.
Die behandelnde Ärztin hat sich sehr viel Zeit genommen, mir den Eingriff umfassend und verständlich zu erklären.
Die Schwestern waren sehr freundlich und umsorgend und ich habe mich vom gesamten Personal sehr gut behandelt gefühlt.
Auch die Nachbesprechung mit der behandelnden Ärztin war sehr aufschlussreich und mir wurde genau erklärt, was der Befund zu bedeuten hatte und wie das weitere Vorgehen aussieht.
Ich kann mit gutem Gewissen ein Besuch in der Gastroenterologie in der Aller Weser Klinik Verden empfehlen.

Der Datenaustausch mit dem Fach/Hausarzt ist unzureichend. Bei der Aufnahme gibt man sein Einverständnis zur Datenübermittlung, was aber scheinbar sehr spät oder gar nicht erfolgt. Am besten hat man seine Krankenhistorie komplett dabei. Die Klinikärzte fragen natürlich nach den bisherigen Behandlungen und Ergebnissen, was man als Patient nicht immer komplett aus dem Gedächtnis wiedergeben kann. Da besteht dringend Nachbesserungsbedarf.
Meine behandelnen Ärzte und das Pflegepersonal habe ich als nett und kompetent erlebt. Gerade in der schwierigen Pandemiezeit.
Die Bausubstanz ist alt, das ist an den engen Gängen und Behandlungsräumen überall erkennbar.Eine Klimanlage/Ventilation konnte ich nicht entdecken. Wenn das neue Bettenhaus fertig ist, kann man gespannt sein ob und wann die einzelnen Fachbereiche modernisiert werden.

Ich wurde aktuell Schwanger mit Corona in diesem Krankenhaus stationär aufgenommen. Die Gynäkologen weigerten sich, nach dem Kind zu gucken, da man sonst das Ultraschall Gerät stundenlang außer Gefecht setzten und es desinfizieren müsste.

Laut der derzeitigen Chefärztin"lohne es sich derzeit nicht" und würde man mich erst Gynäkologisch untersuchen, wenn ich "lebensbedrohlich blute" .

Ich wurde nach einem Notfall, in der Notaufnahmen sehr nett und freundlich aufgenommen.
Alle Untersuchungen fanden zeitnah statt.
Danach wurde ich gegen 00.00 Uhr auf die Station 1 verlegt.
Das Pflegepersonal hat sich sofort um mich gekümmert. So das am nächsten Morgen die Untersuchungen stattfinden konnte.
Das Team von Frau Dr.Nölle hat mich dann zur Untersuchung vorbereitet. Alle Schwestern waren sehr zuvorkommend. Haben mir trotz meines Notfalls, alles erklärt.
Dank der Untersuchung, unter der Leitung von Frau Dr. Nölle konnten meine Beschwerden behoben werden.

Einheitliches Datensystem,auf das alle Abteilungen Zugriff haben. Habe ca. 4 x dieselben Angaben in den unterschiedlichen Abteilungen gemacht. Viel zu viel Papier!

Frühstück und Abendessen sind o.k. Das Mittagessen ist z.T. grauenhaft.8

kompetente , strukturierte Abwicklung aller formellen Angelegenheiten

auch die Bettzuweisung, vorbereitung auf die Untersuchung waren gut organisiert

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut, das Personal ist freundlich und hilfsbereit.

Ich bin an einem Sonntag gegen 09.30h per RTW mit akutem Herzinfarkt eingeliefert worden.
Auf mich wirkte die gesamte Abwicklung professionell sehr freundlich und auch technisch auf absolut aktuellem Stand.
Da ich wenig eigene Erfahrung mit Krankenhäusern oder Artzt-besuchen habe und mir immer nur negative Berichte zugetragen wurden. Ist es mir ein Bedürfnis hier einmal Danke zu sagen für die wirklich gute Versorgung sowohl von den Ärzten als auch von dem Pflegeteam.
Ich bin nachhaltig beeindruckt und mit drei Stents auch wieder fit.
Vielen Dank dafür
Jörn Burmeister

Sehr zufrieden. Besonders die Krankenschwestern auf Station 6 sind toll. Kompetent, liebevoll und zugewandt.
Vor der OP habe ich mich gut aufgehoben gefühlt von den Krankenschwestern, den Pflegern in der Anästhesie und den Ärzten.
Nach der OP und in den 10 Tagen Aufenthalt haben sie sich sehr gut um mich gekümmert.
Auch die Ärzte waren zu fassen, was ich in anderen Kliniken auch schon anders erlebt habe (liegt also nicht unbedingt daran, dass ich Privatpatientin bin). Hier sind sie 'am Patienten dran'.
Nach meinem 6-Tage Aufenthalt ging es mir einen Tag später zu Hause schlecht und ich wurde ohne Komplikationen schnell wieder aufgenommen und behandelt.

Gebäude
Das Gebäude selbst ist nicht gerade ansprechend und veraltet aber da wird gerade gebaut...

Hygiene
Habe darauf geachtet: täglich werden Zimmer und Bad geputzt, gewischt, desinifiziert und dies mit separaten Tüchern für Zimmer, Bad, Toilette, die danach in den Dreckwäschesack landen.

Essen
Es gibt immer eine gute Auswahl, eigentlich ist fast alles dabei (Frühstück/Abendbrot). Man kann sich sein Essen selbst zusammenstellen. Beim Mittagessen 3 unterschiedliche Gerichte zur Auswahl. Vom Geschmack her ok, nicht schlecht aber auch nicht so toll.

Es war mir eine Freude hier aufgenommen worden zu sein.Fühlte mich gleich gut aufgehoben.
Kann sie bedenkenlos empfehlen.Vielen lieben Danke,für die Hilfe an alle,ihr seit Super.
Gerade in Coronna - Zeiten ,fahren alle Kliniken am Limit.Aber trotdem gebt ihr alles,Grazie Mille :-)

Ich bin mega begeistert von den Leuten im Kreißsaal sowie von den Krankenschwestern im stationären Bereich. Im Kreißsaal muss ich sagen das ich eine wundervolle Hebamme hatte... Olga... sie ist mir nie von der Seite geweicht, und hat mir meine Angst genommen.
Dazu hatte ich auch eine wirklich gute Ärztin an meiner Seite, die alles ganz genau beobachtet hat Frau Dr. Waßmann.
Die Krankenschwestern im stationären Bereich waren einfach nur wundervoll
Alle super nett gewesen, Vorallem Jenny... So eine nette Person, und Bringt einem jeden Tag zum lachen

Ich hatte einen Fahrradunfall und mir dabei die Schulter gebrochen, eine Platzwunde im Gesicht, die genäht werden musste zugezogen, Rippen und Oberkörper geprellt.
Ich wurde in der Notfallambulanz unwahrscheinlich nett behandelt. Egal ob es die Schwester, der Arzt oder auch die Röntgenassistentin waren, sie waren alle super lieb.

Dann kam ich für 5 Tage auf die Station und wurde von allen (Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal) sehr nett, kompetent und fürsorglich betreut.

Die Zimmer, Toiletten usw. waren sehr sauber.
Das Essen richtig richtig gut.

Trotz des ganzen Stresses waren alle unwahrscheinlich freundlich, herzlich und nahmen sich Zeit für mich.


Und das alles in der Choronazeit.

Ich kam mit massiven Schmerzen im Knie in die Notaufnahme. Dort wurde ich bestens aufgenommen und der entsprechenden Station zugewiesen. Die pflegerische und ärztliche Versorgung empfand ich als ausgesprochen kompetent und zugewandt. Nach zügiger Diagnose wurde ich umgehend erfolgreich orperiert. Vielen Dank ans gesamte Team.

Ein sehr netter Arzt hat heute meine Schnittwunde behandelt. Er war sehr ruhig und hat mir meine Wunde ordentlich versorgt und dafür gesorgt, dass ich so wenig Stress wie möglich hatte, während er meine Wunde genäht hat. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl bei der Behandlung. Ein sehr toller Arzt, der auch noch einen einwandfreien Humor hatte.
Ich bin der mit dem Bein und der Axt;)

Habe 6 Wochen in der Aller-Weser-Klinik Verden gelegen, davon 3 Wochen auf Intensiv. Über die Station kann ich nur positives berichten. Personal war sehr fürsorglich und hat mir auch seelisch geholfen. Danach bin ich für 3 Wochen auf Station 3 gewesen, in einem 4-Bett-Zimmer. War zu Anfang gewöhnungsbedürftig, jedoch konnte man auch mit den anderen Patienten reden und sich austauschen. Das Personal war auch hier freundlich und hilfsbereit. Das einzige was mir nicht so gefallen hat war das Mittagessen. Aber jeder hat ja bekanntlich einen anderen Geschmack und es ist verdammt schwierig etwas zu kochen was allen gleich gut schmeckt. Ich war bislang bei allen meinen Op`s und sonstigen Krankheiten sowie Geburten im Verdener Krankenhaus und würde jederzeit wieder dorthin gehen. Die Ärzte, die mich operiert und behandelt haben waren einfach top!!!!! und hatten auch Zeit mir Auskunft zu geben und mir einfach nur zuzuhören. Danke dafür an dieser Stelle.
Ich finde alles in allem ist eine positive Einstellung den Ärzten und Schwestern gegenüber wichtig.

unfähige Ärzte in der Notaufnahme und unfreundliche Schwestern auf der Station
Ich (59) als Schwerbehinderte bekam keine Hilfe

Ewig lange Wartezeiten durch schlechte Kommunikation. Unterlagen fehlen und der Fall wird einfach liegen gelassen, anstatt darum zu bitten diese zu organisieren. Wirklich unfähig. Außerdem durch das halbe Krankenhaus auf Krücken auf die falsche Station geschickt. Zuwegung zur Anmeldung unzumutbar!! Splitt und Schotter mit Krücken.

21 Stiche und 1350mm Faden.

Wunde gereinigt und genäht.

Super freundlich/ alles erklärt und beschrieben.

Fühlte mich Gut behandelt und versorgt.



Danke Doc T. Lammers ,und bleiben Sie gesund.

(nach Sturz)in der Notfallambulanz am Abend + nächsten Tag zur Kontrolle, ebenso nach einer Woche
Bänderriss Fuß, Ergüsse beide Kniegelenke, Fraktur Handgelenk
sehr freundliche Ansprache durch Schwestern, kundige und Sicherheit vermittelnde Ärztin, prompte Diagnosen und Versorgung, gute Erläuterungen,
freundliche Zuwendung bei 1. Kontrolle, Vermittlung Termin MRT :-),
2. Kontrolle ebenso freundlich und präzise

wir fühlten uns sehr gut versorgt und behandelt - weiter so!

Da ich vor 15 Jahren schon eine Darm OP hatte und die sehr gut verlaufen ist wusste ich nicht wie dieses Team arbeiten würde. Bei dem ersten Gespräch wegen eines Leistenbruchs, sehr gute Info über die OP bekommen. Habe alles erfahren was ich wissen wollte. Die OP ist sehr gut verlaufen. Konnte nach 1Tag das Krankenhaus verlassen.
Dafür danke ich den Ärzten. Das Team zur Vorbereitung zur OP war sehr freundlich.
Die Schwestern auf der Station haben sich hervorragend verhalten.

Wurde am Leistenbruch beidseitig operiert.
War danach 2 Nächte auf STATION 3.
Voruntersuchung und Vorgespräche waren zu meiner vollsten zurfriedenheit!!!
Aufenthalt auf der Station war für mich auch sehr
gut habe mich wohl gefühlt sehr nettes Personal
und Ärzte die sehr Auskunftsbereit waren!
Würde jeder Zeit bei Bedarf wieder die Chirugische Abteilung aufsuchen.
Einziges Manko: Das Krankenhaus ist im allgemeinen
baulich Zustand in die Jahre gekommen.
Aber es wird ja neu gebaut!!

Unfreundlicher umgangston von einer Ärztin auf der notaufnahme, man bekommt keine Informationen, man bekommt kein Essen trinken. Es wird einem einfach nix gesagt man wird einfach liegen gelassen.
Auf dem Zimmer in der notaufnahme würde mir nicht mal eine Klingel gegeben falls was gewesen wäre. Einfach reingeschrieben keine Info über meine Werte nix.

Sehr gute Versorgung,freundliches Personal,kompotenter Arzt

Ich habe mich dort gut aufgehoben und beraten gefühlt. Wenn etwas nicht so positiv anzumerken ist, fühlte ich mich am zweiten Tag trotz halber Auslastung der Intensivstation etwas allein gelassen oder nicht genug wahrgenommen. Rückblickend kann ich aber nur ein positives Fazit bei meinem 14-tägigen Aufenthalt ziehen und möchte mich hiermit bei allen Beteiligten bedanken.

Hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Ausnahmslos alle Menschen, mit denen ich zu tun hatte, waren sehr freundlich und auskunftsfreudig.
Ich wusste als Patient immer woran ich bin, wurde kompetent unterrichtet und letztendlich auch super behandelt.
In die Verdener Klinik würde ich jederzeit wieder
gehen.

Sehr nettes und kompetentes Personal

OP Leistenbruch (Leistenhernie)
Problemlose Vorbereitung: Untersuchung und Gespräch Anästhesist an zwei Tagesterminen. Dann am dritten Tag stationäre Aufnahme. Sehr freundliches Team, verständnisvoller Umgang, ebensolche Vorbereitung auf die OP. Flache Narkose für invasiven Eingriff. Vorbildliche Betreuung nach der gut verlaufenen OP. Hohe Aufmerksamkeit auf Schmerzen, freundliche und rücksichtsvolle Betreuung durch die Schwestern. Die Kompetenz muss sehr hoch sein, denn die unvermeidlichen Begleitbeschwerden klangen rasch ab. Entlassung am zweiten Tag nach der OP, zwei weitere Tage später keine Schmerzmittel mehr nötig. Vor diesem Hintergrund eine sehr empfehlenswerte Klinik für Leistenhernien.

Nach 7 schweren Operationen im letzten Halbjahr kam mein Mann aus dem Rotenburger Krankenhaus in die Geriatrie. Schon der erste Eindruck dieser Station mit den großzügigen Zimmern und Bädern hellte seine Stimmung auf und er begann wieder in eine positive Zukunft zu schauen. Die Ärzte und Pfleger/innen stellten sich auf ihn persönlich ein und taten alles, um ihn wieder zu mobilisieren. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Mann jemals wieder in so guter Verfassung sehen würde. Unser großer Dank geht an alle Beteiligten in der Geriatrie.

Die Klinik ist in einem relativ alten Gebäude, teilweise sehr beengt. Das Einbettzimmer, in dem ich wunschgemäß lag, ist recht klein, aber eingeschränkt durchaus für einen Rollstuhlfahrer geeignet.

Die ärztliche Beratung war sehr gut, die Operation ist gut verlaufen. Die Nachbehandlung eingeschränkt gut, teilweise mit längeren Wartezeiten verbunden.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut, das Personal ist freundlich und hilfsbereit.

Das Essen kann ich nur vom Frühstück und Abendessen beurteilen, da ich nur eine Nacht im Krankenhaus war. Es war durchaus vielfältig, man kann sich vom Buffetwagen aussuchen, was man möchte.

ich bin nachts (2.30) ins Krankenhaus mit sehr starken Bauchschmerzen.
Die Aufnahme lief zügig mit sofortigen Untersuchungen ab.Freundlich und kompetent.
Am frühen Morgen wurde ich am Blinddarm operiert.
Leider gibt es in einem Vierbett- Zimmer nicht die Möglichkeit sich zu erholen. Dies wurde geändert und von da an ging es bergauf.

Von Anfang an sehr gut.
Gute Untersuchungen, sinnvolle Untersuchungen, sehr sehr nette Leute, Chefarzt ebenfalls super nett, kompetent.
Not OP wurde erforderlich, alles gut gelaufen.
Station bot gute Unterstützung.
Sehr gut

Wurde mit einem Infarkt in die Notaufnahme gebracht.

Von da an ging alles sehr schnell.Mir stellte sich ein Arzt vor der mir eröffnete das wir später noch Zeit hätten zu reden und das es jetzt schnell gehen muss.Er hat mir dann alles erklärt während er mir einen Stent in die Schulter baute.

Dann kam ich auf die Intensiv Station auf der ich 2 Tage verbringen sollte.Aus 2 Tagen wurden aber 4 Tage weil kein Platz auf der Station war.
Das Problem war nur das wir zu der Zeit über 30°C hatten und es wohl im ganzen Krankenhaus weder Klimaanlagen noch Ventilatoren gab. Ich Schmorte also im eigenen Sud und der Geruch der von mir ausging Hielt mich tatsächlich eine Nacht vom schlafen ab.
Am 4 Tag Hab ich das Personal vor die Wahl gestellt Entweder ich darf jetzt aufstehen und duschen oder ich entlasse mich auf der stelle selber .Siehe da auf einmal war auf Station ein Platz frei.Ich durfte erst mal Duschen .
Danach kam ich auf die Station. Erster Eindruck "Hmmm das stammt hier wohl noch alles aus dem Krieg".Auf Station fand ich dann heraus das der Platz den ich im Zimmer hatte seit 3 Tagen frei war.
Um etwas Frische Luft zu bekommen musste man raus in den Raucherbereich .Ich bin zwar schon länger kein Raucher mehr aber was tut man nicht alles damit man etwas Frische Luft bekommt. Naja Frische Luft geht auch irgendwie anders den da standen 2m entfernt Mülltonnen und Müllsäcke . Auf dem Boden waren ca. 3cm Zigaretten Asche und schaute man nach oben sah man etwas das aussah wie schwarzer Schimmel.

Also verbrachte ich meine erste Nacht auf Station.
Am nächsten morgen eröffnete man uns das wir alle heute Entlassen werden und das unsere Papiere bis Spätestens 14 Uhr fertig sind. Wir organisierten also alle unsere Abholung .Meine war auch pünktlich da aber unsere Papiere nicht . Ich fragte ständig die Schwestern wann ich gehen darf. Irgendwann ca. 16 Uhr Schickte man mich ins Ärzte Zimmer . Und da wusste keiner das ich entlassen werden sollte .

Nie Wieder.

Station 3, sehr nette und engagierte Schwestern, sehr kompetente Ärztin/Ärzte
OP Bereich sowie Aufwachraum SEHR gute Betreuung
Sauberkeit macht einen guten Eindruck

Trotz sehr starker Auslastung der Station während meines fast dreiwöchigen Aufenthaltes waren die Ärzte und Schwestern für mich jederzeit da, waren freundlich und kompetent und ich hatte stets das Gefühl fachlich dort sehr gut aufgehoben zu sein. Krankenhaus ist nie toll aber wenn es sein muss würde ich dort jederzeit wieder hingehen!

Am 29.04.2019 bin ich mit starken Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen in die Aller-Weser-Klinik in Verden verlegt worden. Ich wurde noch am selben Abend operiert. Zu jeder Zeit fühlte ich mich gut betreut. Die OP ist gut verlaufen, wie auch die Nachsorge. Die Ärzte und Schwestern der Anästhesie, OP, Intensiv und der Station3 haben hoch professionell und einfühlsam gearbeitet. Mein besonderer Dank gilt dem Chirurgen Dr. Soleiman, dem Anästhesisten Dr. Janicki und der Anästhesieschwester Elena.

Ein langer Weg hat ein Ende.

Nach vielen verschiedenen Arztbesuchen und sogar einem Krankenhausaufenthalt bin ich nach Verden in die Klinik gegangen.

Dort hatte ich einen Termin bei Dr. Ahmad. Zuerst hat er sich meinen Leidensweg angehört und mich anschließend untersucht. Die Schlussfolgerung war, das er sagte wir machen eine Bauschspiegelung (Laparoskopie) mit gleichzeitiger herrausnahme des Blinddarms. Die Symptome sind zu 99% der Blinddarm.

Und es war so gewesen. Alle anderen Ärtze haben mehrmals Blut untersucht und gesagt, nein der Blinddarm ist ausgeschlossen, es liegt kein Entzündungswert vor. Dr. Ahmad hat mir gesagt es muss nicht immer im Blut ersichtbar sein, und so war es gewesen.

Er selbst hat mich auch operiert und bei meinem 3- tägigen stationären Aufenthalt, kam er selbt nochmal vorbei und zeigte mir Aufnahmen aus der Laparoskopie auf denen man sehen konnte, das der Blinddaram entzündet war.

Vielen Dank an Dr.Ahmad für seine Arbeit.

Diagnose Blinddarmentzündung - ohne entsprechende Entzündungswerte im Blut - sicher diagnostiziert und sehr gut behandelt
Diese sehr gute Erfahrung habe ich nun das dritte Mal genau zu dem Krankheitsbild mit jeweils unklaren Symptomen gemacht. Danke an das Team der Viszeral Chirurgie. Sehr professionell und umsichtig. Einen geplatzten Blinddarm braucht niemand, es kommt aber doch oft vor, weil viele immmer wieder den unauffälligen Blutwerten auf den Leim gehen. Der Chefarzt Dr. Cresecenti hat einmal formuliert, dass der Blinddarm ein Chamälion ist, wie wahr.

Sowohl meine Kinder als auch ich nun aktuell selbst waren schon nach wenigen Tagen wieder top hergestellt. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und super nett.

Inkompetenz der Ärzte!
Schicken einen heim mit schmerzen wie Sau!
Unhöflich und äußern das sie für solche Sachen keine Zeit haben am Wochenende!
Man wird als Lügner da gestellt!
Wenn man eine Überweisung hat, hätte man ja ne halbe Stunde Zeit sonst nicht...
Ich bin enttäuscht!
Und traurig das man so behandelt wird!
Der Arzt hätte laut eines anderen Arzt an die Knochen schauen sollen... doch leider hat er das nicht...
Ich solle zu meinem Arzt und gut!
Echt das aller letzte!

Ich war sehr zu frieden mit der Beratung vor der OP.Auch das Ergebnis der OP läßt sich als sehr gut bezeichnen.
Schwestern und Ärzte gaben Auskunft auf alle Fragen.
Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat war, das bei der Visite immer andere Ärzte anwesend waren.

Alles war top. Habe schon 3 Kinder in den unterschiedlichen Krankenhäusern zur welt gebracht. Und was Verden angeht-bin sehr zufrieden, und würde das Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.

Die Ärtze wahren alle sehr freundlich und haben alles ausgiebig erklärt. Nach der OP keine nennenswerten Probleme.

Lediglich der Bürokratische Teil vor der OP war etwas nervig . Man muss leider sehr viel von A nach B laufen und schafft es kaum den Termin einzuhalten. Hatte um 10.30 den Termin und bin schon um 10.00 Uhr da gewesen. Leider musste ich so viel hin und her, das ich um 10.50 erst meinen Termin wahrnehmen konnte. Ein großes Lob an Dr Ahmad , welcher sich trotzdem die Zeit genommen hat auf mich gewartet hat und trotzdem alles sorgfältig erklärt hat.

Am Op Tag lief alles reibungslos! Trotz unvorhersehbarer Vorkommnisse die einen anderen, als den geplanten Eingriff zur Folge hatten.

Auf der Station später musste man leider Diskussionen zwischen Ärzten und Schwestern auf dem Flur hören! In meinen Augen hat der Arzt das letzte Wort und die Schwester keine lautstarken Widerworte zu haben. Ein Arzt sollte sich nicht für seine Entscheidung bei der Schwester rechtfertigen müssen! So etwas hat was mit Respekt und Anstand zu tun. Weiter gehe ich darauf nicht ein.

es ist nicht die neueste klinik, aber der gesammte ablauf und die beratung in allen bereichen wo ich wahr , fand ich bestens . alles sauber und das personal hat sich sehr bemüht . ich fand es gut .

Sehr empfehlenswert und kompetente Ärtze!

Ich wurde am 07.03.2019 in der Aller-Weser-Klinik Verden (Aller) im Bereich der Viszeralchirurgie (doppelter Leistenbruch) operiert.
Die ärztliche Komplettbetreuung war absolut kompetent, umfangreich und auch auf Nachfragen meinerseits wurde positiv eingegangen.
Die OP ist gut verlaufen, bereits nach 2 Tagen konnte ich das KH wieder verlassen. Auch die angebotene Nachvorsorge im KH hat meinen positiven Gesamteindruck weiterhin bestärkt.
Auf der Station 3 hat man als Patient den Personalmangel im Pflegedienst und bei den Krankenschwestern durchaus bemerkt. Aber mit diesem „Phänomen“ haben bestimmt auch andere Häuser zu kämpfen.
Trotzdem waren die Pflegekräfte auch bei extremsten Belastungen immer freundlich und hilfsbereit.
Hierfür möchte ich einfach nur mal DANKE sagen!
Die Mehrbettzimmer (bei mir war es ein 4-Bett-Zimmer) entsprechen bestimmt nicht mehr dem heutigen Stand der Technik, aber hier ist ja in naher Zukunft Besserung in Sicht.
Der Neubau eines Bettenhauses (160 Betten) hat ja gerade begonnen.
Hoffentlich wird hierbei auch an die notwendige Personalstärke gedacht…
Ich kann das KH Verden als ehemaliger Patient vollends weiterempfehlen!

Bei mir wurden zwei große Gallensteine festgestellt, die operativ entfernt werden sollten. Meine Hausärztin überwies mich entsprechend.
Es wurde zunächst ein Termin für eine Voruntersuchung / Besprechung vereinbart. Dieser Termin fand zur vereinbarten Uhrzeit statt, das Gespräch und die Untersuchung waren umfassend, der Oberarzt sehr freundlich.
Anschließend wurde der Termin für Operation vereinbart, am Tag vorher sollte noch ein Gespräch / eine Untersuchung des Anästhesisten stattfinden.
Auch dieser Termin fand pünktlich statt und ging mit der formellen, stationären Aufnahme sowie einer Blutentnahme einher.
Die Operation am Folgetag fand ebenfalls zur vereinbarten Zeit statt, die Vorbereitungen auf Station waren sehr freundlich und routiniert. Die Operateurin stellte sich vor Beginn der Anästhesie noch vor und erläuterte die weiteren Schritte.
Post-Operativ wurde ich auf eine andere Station verlegt, dort warteten bereits meine persönlichen Sachen und kurze Zeit später erschien die Oberärztin, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und mir den Verlauf der OP zu erläutern.
Das Pflegepersonal der Station war durchweg freundlich, zuvorkommend und emphatisch. Das Zimmer war sauber, die Ausstattung gut.
Man darf sich bei diesem Krankenhaus nicht vom etwas "betagten" Zustand der Gebäude irritieren lassen: die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist gut, die medizinische Ausstattung (sofern ich das beurteilen kann) auf der Höhe der Zeit und sowohl das ärztliche, als auch das nichtärztliche Personal sind verbindlich, kompetent und sehr freundlich.
Ich kann die Aller-Weser-Klinik Verden empfehlen!

Aus medizinischer sicht alles Top Ok. Gebäude und Krankenzimmer alles ein bischen alt, aber aus meiner sicht noch OK. Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Schwestern.

Medizinisch alles top! Gebäude/Patientenzimmer hingegen eher unterer Standard: 3-Bettzimmer mit Dusche/WC auf dem Flur.

Patientenbetreuung durch das med. Personal positiv sowohl Schwestern als auch Ärzte.

Bin als Patient in der Klinik sehr gut aufgenommen worden.Die Ärzte sind sehr freundlich und zuvorkommend.Die Krankenschwestern und Pfleger sind freundlich haben auch noch für die Patienten ein offenes Ohr.Man Wird dort in der Klinik wirklich noch als Patient behandelt.Auch die Mahlzeiten sind Top.

Nach der Diagnose erfolgte zügig eine OP-Terminvergabe. Das Vorgespräch mit dem Chirurgen und dem Anästhesisten war ausführlich und gut verständlich. Die OP verlief problemlos. Es ist praktisch keine Narbe sichtbar, da diese im Bauchnabel „verschwindet“. Super war, dass mein in der Schwangerschaft entstandener Nabelbruch gleich mit versorgt wurde. Bereits 2 Tage nach der OP konnte ich nach Hause gehen. Auch bei der Nachsorge habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann dieses Krankenhaus weiterempfehlen.

War alles soweit in Ordnung. Keine besonderen Vorkommnisse, keine Ärgernisse.

Sehr professionell durchgeführte OP mit anschließender sehr guter Betreuung durch Ärzte/Schwestern auf der Intensivstation.
Dann folgend gute Betreuung auf der chirurgischen Abteilung. Fragen und Sorgen wurden hinreichend beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in der medizinischen Versorgung.

Emotionale Intelligenz weder bei den Ärzten, noch beim Personal (einige) vorhanden.

Die Zimmer sind katastrophal und haben noch nicht mal Stühle für Besuch.

Und die Schwestern haben keine Interresse an informationsautausch.

Die Aller-Weser Klinik in Verden liegt mitten im Zentrum von Verden und ist sehr gut zu erreichen. Habe mich dort wohl gefühlt und kann es bedenkenlos weiterempfehlen. Die Ärzte und Schwestern sind nett, höflich und zuvorkommend- da gibt es nichts zu beanstanden. Das Zimmer, in dem ich gelegen habe, war ein Vier-Bett-Zimmer , was aber nicht voll belegt war.
Die Zimmer könnten mal optisch auf Stand der Zeit gebracht werden- aber es ist ja auch kein 5 Sterne Hotel. Das Essen ist gut und wird eden Tag frisch zubereitet. Ich war a auch nur 2Nächte dort.

Ich wurde mit einer Fistel in das Krankenhaus eingewiesen. Am Aufnahmetag sollte auch die Operation durchgeführt werden. Alles war vom ersten Moment an geregelt: Die Beruhigungstabletten standen bereit, die Krankenschwestern waren informiert. Einer der Operateure schaute vorbei. Klasse! Die Betreuung nach der OP lief genauso professionell ab. Fazit: Ein sehr gutes Krankenhaus. Einen speziellen Dank an das Ärzteteam und das Team der Station 3!

Sehr engagierte Ärzte und Schwestern.

Schwestern waren freundlich,kurze Wartezeit nach dem Klingeln,alle Fragen werden beantwortet und erklärt.

Ärzte haben mich zufrieden gestellt !
Ausstattungen der Station besteht Handlungsbedarf !

Bin nach monatelangen Schmerzen in Verden operiert worden und ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt.Meine Schmerzen sind bis auf drei Tage Wundschmerz komplett verschwunden.Es ist ein ganz neues Lebensgefühl.Ich danke dem OP-Team und den Schwestern der Station 3.

In der Notaufnahme wurde ich freundlich empfangen und innerhalb kürzester Zeit wurde mir ein Bett zugeteilt, sofort begannen die üblichen Kontrollmechanismen.

Am zweiten Tag wurde mein Problem sofort diagnostiziert, die Galle drohte zu platzen. Eine Not-OP wurde noch am selben Tag durchgeführt.
Die operierende Oberärztin stelle sich persönlich bei mir vor. Die Narkose war hervorragend und super verträglich, mir war nicht eine Minute übel.

Das Personal auf der Abt. III war aufgrund der Unterbesetzung einigermassen gestresst.
Dass ich kein Einzelzimmer bekam, war vertretbar, war ja auch nicht angemeldet.

Das Essen war nur am Morgen und am Abend "geniessbar". Dass das Essen als Buffet gereicht wird, habe ich so noch nicht erlebt.

Alles in Allem, ärztliche Versorgung spitze. Auf der Station die normalen bekannten Hindernisse, die mit der Personalnot hervorgehen.

Vielen Dank an Ärzte und Belegschaft. Ich glaube, wir Patienten möchten nicht eine Sekunde mit Ihnen tauschen, daher sind die "Kritikpunkte" auch hinnehmbar.

Das Vorgespräch zur Operation war sehr verständlich. Schnelle Entscheidung, da Operation zwingend notwendig war. Die OP erfolgte am 08. September 2018; drei Leistenbrüche mit dem entsprechenden Einsetzen von Netzen. Die 5-stündige OP war ein voller Erfolg, ohne anschließendem Fieber und keiner Infizierung mit Kr.-Keimen. Auf der Intensivstation sowie der Station 3 bestand eine umfagreiche Hygiene, eine anspruchsvolle Pflege, eine gute Versorgung, sowie eine liebevolle, aufmerksame Betreuung. Bereits am 12. September konnte ich das Krankenhaus verlassen und meine Genesung zuhause fortführen.

Von Herzen dankbar bin ich meinem himmlischen Vater und meinem Heiland Jesus Christus, der über allem seine schützende Hand hielt.

Dankbar bin ich auch dem sehr komeptenten Chirugen, den Anästhesisten und dem äußerst hilfsbereiten Pflegepersonal. Möge Gott sie segnen und weiterhin zum Segen einsetzen.

Danke für Alles!

Liebe Grüße,
O.B.

Sehr kompetente Ärzte, freundliches und aufmerksames Pflegepersonal, vor allem auf der Intensivstation. Leider auf den Stationen unterbesetzt, wie überall. Leider fehlt auch eine Ernährungsberatung.
Gebäude alt, aber sauber.

Die Geburt meiner Tochter wurde, nach meinem Wunsch, eingeleitet. Alles verlief super! Die Hebammen und die Schwestern waren immer nett und zu jeder Zeit hilfsbereit. Die Ärzte haben mir jeden Moment das Gefühl gegeben, in besten Händen zu sein. Trotz der nachträglichen Ausschabung der Plazenta und darauffolgenden starken Blutungen, bis hin zur weiteren Not OP, mit anschließender Bluttransfusion, habe ich mich dennoch zu keinem Zeitpunkt unverstanden und schlecht behandelt gefühlt. Es wurde sofort organisiert, dass mein Mann sich um unsere Tochter kümmern sollte, während ich Not operiert wurde und die Zeit danach, bis ich auf die Beine kam. Man hat uns aufgrund der Umstände ein Familienzimmer zur Verfügung gestellt. Ich würde die Station immer wieder weiter empfehlen.
Weiter so!!!

Bin direkt nach Aufnahme über die chirurgische Ambulanz operiert worden. Alle Ärzte und Schwestern waren sehr nett und freundlich.

4-Bett-Zimmer geht gar nicht.
Neues Bettenhaus wird endlich gebaut.

Aufgrund eines Traumas und Depressionen sowie Borderline hatte ich Probleme bei der Nachsorge mit
einem Arzt, der dafür nichts konnte.

Der Arzt, der mich am meisten betreut hatte, gab mir Ruhe und Sicherheit bei den
Untersuchungen, ohne es zu wissen.
Vielen Dank dafür.

Wurde aufgrund eines Abszess aufgenommen, beraten und operiert. Die Erläuterungen zur OP und Vorbereitung liefen innerhalb eines normalen Zeitraumes ab und waren verständlich und aufschlussreich, der Umgang war freundlich.
Die OP verlief gut.
Die Räumlichkeiten sind akzeptabel aber eben schon älter.
Bei der Entlassung hätten die Tipps zur Nachsorge etwas verständlicher oder nicht ganz so schnell vorgetragen werden müssen, allerdings gab es diese Information auch noch in schriftlicher Form. Die Anschließenden Nachsorge Untersuchungen in der
Ambulanz waren von kurzer Dauer, wie auch die Wartezeiten.

Also ich versuche es ein bissl einzugrenzen.

Erstmal die Ärzte : Ich hab mich in sehr guten und professionellen Händen gefühlt. Mir wurde sofort geholfen da das Problem auf Anhieb gefunden wurde. Alle Gespräche die ich mit den Ärzten geführt haben waren verständlich und klar.. Natürlich gab es manchmal nicht soviel Zeit um mal richtig zu reden , aber ich fands OK , da hab ich schon schlimmere Ärzte in meinem Leben kennen gelernt.

Die Schwestern waren trotz vieler Arbeit immer Lieb nett und hilfsbereit und ich kann mich auch an keinen Drachen erinnern der über die Station fegte ^^

Die Zimmer und das essen waren ok ... ich bin Kassenpatient und war froh nur mit 2 anderen und nicht in einem 6 Bett Zimmer wie in manchen Häusern noch üblich zu liegen.

Das war glaube ich das positive ....

Was mir bissl aufgestoßen ist war einmal das es keine Dusche auf dem Zimmer gab und man eine Gemeinschafts
Dusche benutzen musste und es gab nur ein kleines enges Klo

Einer meiner Mit Patienten war bis um 3 Uhr nachts laut am telefonieren und es war leider keiner da das mal zu regeln ... Ich kam kaum zum Schlaf. Und im Sommer ist es in den Zimmern äh schon nicht leicht einzuschlafen.

Auch würde mir ein Park oder kleine Anlage gefallen ... Ich weiß man soll sich ja net allzu wohl fühlen aber ein bisschen Park wäre schon angenehm.

Im großen und ganzen finde ich das KH aber vollkommen ok ... wie gesagt da gibt es echt schlimmere

Ärzte und Pflegepersonal ok.

Ich wurde wegen Bauchspeicheldrüsenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert. Dann haben die mich ohne zu untersuchen oder zu behandeln drei Tage lang einfach nur rumliegen lassen. Da ich an unterträglichen Schmerzen gelitten habe bestand ich nach dem dritten Tag darauf das mir ein Arzt etwas gegen die unerträglichen Schmerzen verabreicht. Daraufhin teilte mir die Ärztin mit das Sie angeblich mit meinem Krankheitsbild vertraut wäre und meine Schmerzen ja nicht so schlimm seinen könnten. Da wurde mir klar das ich meine Zeit verschwendet habe. Denn eine Ärztin die so einen Unsinn bei meinem Krankheitsbild erzählt hat Ihren Beruf verfehtl oder ich bin Ihr als Patient egal. Ganz offensichtlich war ich auch nicht der einzige Patient der mit unerträglichen Schmerzen allein gelassen wurde. Einigen Mitpatienten ging es sehr ähnlich. Darauf hin habe ich mich in Krankenhaus in Rotenburg behandeln lassen. Die haben mich untersucht und auch erfolgreich behandelt. Die Ärzte dort konnten es auch kaum glauben das die Ärztin in Verden so einen Unsinn erzählt hat. Ich habe ohne Übertreibung noch niemals zuvor in einem so unprofesionellen Krankenhaus gelegen.

Ich habe kurzfristig einen Termin zur Voruntersuchung meines beidseitigen Leistenbruch und anschließend sofort einen OP Termin erhalten. Die ärztliche Beratung und Aufklärung empfand ich als kompetent und zielführend.
Die OP und der Heilungsprozess verliefen genau wie vom Chefarzt Dott. Crescenti als wahrscheinlich beschrieben. Ich konnte die Klinik schon am 3. Tag nach der OP verlassen. Der anschließende Heilungsprozess verläuft bis heute gut. Während der kurzen Zeit meines Klinikaufenthaltes habe ich mich dort im 2 Bett Zimmer vom Pflegepersonal und den Ärzten sehr gut betreut gefühlt. Vielen Dank.

Die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich, als ich auf die Station kam wussten sie schon meinen Namen. Das war sehr ungewohnt, aber ist ja auch ein kleineres Krankenhaus. Die Klinik ist ein bisschen in die Jahre gekommen in Vergleich zu anderen, wo ich bisher war, aber ich habe mich da sher gut aufgehoben gefühlt!

Befund beidseitige Leistenhernie.
Von der Feststellung bis zum OP-Termin vergingen keine 14 Tage.
Die OP samt Vor und Nachbereitung verlief sehr zufriedenstellend.
Das Vierbettzimmer ist nicht mehr zeitgemäß,
hat aber den Vorteil, daß durch Gespräche die Zeit
schneller verlief.
Das Personal ist sehr nett und Kompetent, jedoch manchmal überlastet (Bekanntes Problem in Deutschland).
Ich würde diese OP wieder in der Aller-Weser-Klinik
durchführen lassen.

zügiger Termin Vorgespräch, ausführlich und verständlich. Schnelle Termingebung zur Op.
Op gelungen, bis auf Entzündung im Op-Bereich,
14 Tage gute,erfolgreiche Nachsorge.
Intensivstation: liebevolle,aufmerksame Betreuung
Station:gute,fachkundige Betreuung, tägl.Arztbesuch am Bett.
Leider konnten bis zur Entlassung nicht alle Fragen beantwortet werden,weil der Histologische Befund bis zur Entlassung nicht vorlag.(Laboruntersuchungen) Gründe: langsame Bearbeitung durch Feiertage (Pfingsten)
Erst dann konnte eine weitere Therapie besprochen werden.

Nachdem ich mit einer beidseitigen Lungenentzündung und schwerer Atemnot per Rettungswagen eingeliefert wurde, dauerte es fast 2 Stunden, bis mir ein Zimmer zugewiesen werden konnte. Da ein Anfangsverdacht auf Influenza bestand, hatte ich das 3-Bett-Zimmer für mich allein, da es "isoliert" wurde. - Nach 3 Tagen stand fest: keine Influenza. Und sofort wurde ich quasi aus dem Zimmer "geschmissen", mein Bett in den Korridor geschoben - und dort mußte ich geschlagene 6 Stunden (!) verbringen, bis man mir endlich ein anderes (Mehrbett-)Zimmer zuweisen konnte. Diese Wartezeit war fast unerträglich, da es mir körperlich alles andere als gut ging, ich auf dem sehr belebten Flur aber überhaupt keine Ruhe fand. Und das Pflegepersonal hatte es auch nicht nötig, sich mal nach meinem Befinden zu erkundigen. - Da ich bei der Einlieferung ins Krankenhaus auf meinen Leistenbruch hingewiesen hatte, wurde innerhalb ganz kurzer Zeit durch die Ärzte ein Termin für eine OP anberaumt. Diese OP (Rückenmark-Narkose) verlief gut, die anschließenden Schmerzen waren halbwegs erträglich. 3 Tage nach der OP konnte ich nach Hause. -

Von der Notaufnahme ging es bald auf eine Station zur Untersuchung. Woraufhin ich auf Station 3 auf eine OP vorbereitet wurde. Mir wurde alles gut erklärt.
Ich durfte mir selber die betroffene Stelle weiter rasieren. Leider wurde nicht nochmal kontrolliert, ob, dass die richtige Seite war - was es nämlich nicht war. So war die richtige Stelle nur durch die Pflegerin ein wenig rasiert. Hat aber scheinbar keine Probleme bereitet.
Nach der OP durfte ich schon wieder was essen. Was mir Mittags aber schwer viel, da es mir nicht geschmeckt hat und ich mehr als die kleinen Portionen die es gab auch nicht davon hätte essen wollen. Da ich das Frühstück ausließ um meinen Darm zu schonen, wurde ich recht schlapp.
Aber 4 Tage nach der OP durfte ich die Klinik verlassen und bin wieder zu Kräften gekommen. Die 3 Löcher verheilen gut und auch mein Darm macht keine Probleme. Da ist nur eine Sache die mich stört: Ich konnte meinen entfernten Blinddarm nicht in Betracht nehmen und mich von ihm verabschieden. Der ging angeblich weiter in ein Labor.

Ärzte gut, Pflege befriedigend Räumlichkeiten verbesserungsbedürftig.

Unfallchirurgie
ich bin notfallmäßig in die Notaufnahme gekommen.Ein tiefer Schnitt im Oberschenkel musste versorgt werden. Es fand eine freundliche und kompetente Erstversorgung statt. Der diensthabende Arzt war sich nicht ganz sicher, und hat daraufhin den Chefarzt für eine weitere Absicherung hinzu gezogen. Es musste operiert werden. Alles ist sehr gut verlaufen, auf der Station 3 war eine sehr freundliche und sehr gute Versorgung gewährleistet.
Natürlich kann man die Ausstattung der Klinik als veraltet ansehen, aber wichtiger ist doch das medizinische Ergebnis.Wünschenswert wäre, dass einige Ärzte sich etwas mehr für die deutsche Sprache interessieren. Aber auch hier hat dieses keinen Einfluß auf die einwandfreie und fachlich kompetente Behandlung.
Ich würde mich jederzeit wieder durch die Unfallchirurgie behandeln lassen.

Enge Platzverhältnisse.Teilweise in Jahre gekommene Ausstattung.

Ich hatte am 09.05.2017 eine Notfall-Operation und verdanke den sehr kompetenten Ärzten mein Leben. Vor der Operation wurde ich gut aufgeklärt. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr hilfsbereit und freundlich.Trotz der vielen Arbeit waren sie immer für mich da und haben dafür gesorgt, daß ich wieder Kräfte aufbauen konnte. Vielen Dank auch an das Personal der Intensivstation, das gut auf mich aufgepaßt hat. Zu den Ärzten habe ich großes Vertrauen. Im Februar 2018 wurde mein künstlicher Darmausgang wieder zurückverlagert. Heute geht es mir wieder gut.

von der aufnahme bis zur wundkontrolle alles optimal das pflegepersonal sehr aufmerksam auch gegenübersehr alten patienten und auch immer ein nettes wort.die ärzte haben die op erklärt und auch gesagt wo man im netz bei der op zuschauen kann.die op habe ich sehr gut überstanden und die nachsorge bei den krankenhausärzten war auch super.die nächste op in verden ist schon terminiertblinddarm

Allgemein sind die Mitarbeiter sehr freundlich, vor allem das Pflegepersonal. Leider gibt es organisatorisch kleine Lücken und die Ärzte informieren und beraten die Patienten nicht ausreichend über die Folgen ihrer Operationen.

Nach Befund schneller Termin für die OP.
Einweisung und OP Vorbereitungen reibungsloser Ablauf, alles wurde erklärt usw. Auf Station alle sehr nett, Visite lief ohne schnick schnack alles wurde gut erklärt.Auch die Nachuntersuchung lief super, trotz hohem Patientenaufkommens relativ kurze Wartezeit
Essen war auch okay. Dreibettzimmer war ein wenig beengend,aber der Neubau eines neuen Bettenhauses hat ja schon begonnen.
Fühlte mich gut aufgehoben

Die ärztliche Beratung und Betreuung waren sehr gut. Die Ärzte haben sich ausreichend Zeit genommen und alle Fragen beantwortet. Auch nach der OP gab es eine gute Nachsorge direkt durch das Krankenhaus. Das Krankenhaus selbst ist auf einem alten Stand. Patienten müssen von einem Stockwerk in das nächste und die verwaltungstechnischen Abläufe scheinen nicht optimal. Man muss zudem Zeit mitbringen. Einzelzimmer für Privatpatienten, obwohl avisiert, sind Mangelware und ich wurde sogar in ein Zimmer mit zwei weiteren Privatpatienten gelegt. Da es mir gut ging, durfte ich das Krankenhaus dann bereits am Tag der OP verlassen. Dieser schlechte Zustand soll zukünftig durch ein neues Bettenhaus beseitigt werden.

Ich war 2015/2016/2018 in dieser Klinik und habe durchweg positive Erfahrungen gemacht.Super Ärzte die auch ein Offenes Ohr hatten für meine Ängste und Sorgen.Und die Schwestern kann ich nicht genug loben!!Sie machen einen Super(anstrengenden)Job und waren mir gegenüber immer lieb und verständnisvoll.Alles in allem ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Ich wurde am 07.03.2018 als Notfall in die Klinik eingewiesen,das Personal ob Krankenschwester oder Arzt haben mich zuvorkommend und höflich behandelt,ich wurde noch am gleichen Tag von kompetenten Ärzten Operiert und auf die Station aufgenommen,auch hier war die Behandlung gut. Für das alte und in die Jahre gekommenen Bettenhaus wahren die Verhältnisse einigermaßen.Ich wahr dort gut aufgehoben.

Ich bewerte sowohl die stationäre als auch ambulante Behandlung. Als Verdener verfolge ich die Arbeit in und um die Klinik seit Jahrzehnten. In den letzten drei Jahren wird der Ruf der Klinik in der Bevölkerung wieder positiv beurteilt. Der Klinikleitung ist es durch ihre Arbeit offensichtlich gelungen, den etwas 'angestaubten' Ruf der Klinik auf einen der heutigen Zeit angemessenen Qualitätsmaßstab anzuheben. Mit den räumlichen Gegebenheiten wird man sicher noch einige Jahre leben müssen. Verständlich: Ein Investitionsstau, der sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, kann nicht von heute auf morgen abgebaut werden. Trotz der räumlichen Gegebenheiten (Charme der frühen 60.ziger Jahre) ist der optische Eindruck der Klinik gut. Das gesamte Personal - sowohl medizinisch als auch Verwaltung und Betreuung - lassen durch ihre Kompetenz und ihr Handeln manches in den Hintergrund treten.

Das Personal ist eigentlich grundlegend nett. Doch sollte man sich wirklich überlegen ob man den italienischen oder indischen (kann die Herkunft hier schwer einschätzen) Assistentsarzt weiter praktizieren lassen möchte eine unfreundlichere Person als diesen Mann hab ich noch nie in meinem Leben erlebt. Abgesehen von dieser Person waren alle Ärzte und Krankenschwestern durchaus nett. Nur die Zeit von der Notaufnahme bis zur OP fand ich sehr lang (11 Stunden) vor allem deswegen, da mir noch nicht mal eine Uhrzeit als Richtwert genannt wurde.

Vom 23.01.- 30.01.2018 war ich als Patient in Ihrer Klinik. Ich war, mit Ausnahme der Notaufnahme, deren Untersuchung nur unzureichend war, sehr zufrieden.
Trotz sehr starker Schmerzen wurde mir erst am nächsten Morgen eine Magensonde gelegt, die mir Linderung verschaffte.
Alle, Ärzte/Ärztin, Pfleger und Schwestern waren sehr engagiert, hilfsbereit, zuvorkommend, kompetent und freundlich. Trotz ihrer vielen Arbeit waren sie bei Bedarf immer zur Stelle, bentworteten Fragen und gaben wertvolle Tipps und Verhaltensregeln. Auch bin ich sehr gut über die anstehende OP aufgeklärt worden.
Sie alle haben sehr zur Gesundung beigetragen. Erwähnen muss man auch die gute Küche, sowie die Sauberkeit in der Klinik. Obwohl ich sehr gut untergebracht war, sollte man nicht verschweigen, dass die Räumlichkeiten in die Jahre gekommen sind. Dreibettzimmer, fehlende sanitäre Anlagen auf den Zimmern und einiges mehr entspricht nicht mehr dem heutigen Standard.

Ich bin gut betreut worden. Die Vorinformationen waren umfangreich und ich bin auch sehr gut über die Art der Operation aufgeklärt worden.
Die OP selbst habe ich nicht mitbekommen, da ich in der Narkose war. Das Aufwachen war bei mir ein wenig mühsam oder länger als erwartet.
Schmerzen hatte ich in dem erwarteten Rahmen. Die Betreuung im Krankenhaus war gut, die Schwestern nett. Das Essen war auch prima - man braucht aber wirklich nicht viel, wenn man den ganzen Tag liegt.

Nach 2 Tagen konnte ich das Krankenhaus auch schon verlassen.

WAR/Bin mit der Beratung sehr zufrieden. Auf eventuelle Nachfragen wurde sofort eingegegangen um eventuelle Ängste gleich von vornherein entgegen zuwirken und auch zu nehemen.Ärzte wie auch Schwestern und Pfleger hatten stets ein offenes Ohr und waren/ sind sehr freundlich und bemüht sich umgehend um einen zu kümmern.

Zusammendfassend möchte ich sagen habe ich mich sehr gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt. Bitte weiter so, kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Die Schwestern auf der Station 6 sind wirklich alle sehr freundlich und kompetent. Man kann merken, dass sie wirklich gut in ihrem Beruf sind. Selbst wenn es stressig für sie her ging, waren sie durchweg freundlich und haben sich Zeit für einen genommen, ohne, dass man das Gefühl hatte, dass man abgewimmelt wird. Obwohl es nicht meine erste Geburt war, habe ich einiges durch die Schwestern lernen können. Die Stillberatung ist ausgesprochen gut und ausführlich. Ich habe selten ein SchwesternTeam kennengelernt, was das Wort MENSCHLICHKEIT so representiert.
Und das einwandfreie Verhalten zieht sich durch alle Bereiche. Auch die Damen, die das Essen brachten, waren alle freundlich und hilfsbereit. Die Dame, die das Zimmer sauber machte genauso, und dazu auch sehr gewissenhaft und hygienisch ohne Mängel.
Ich habe per Kaiserschnitt entbunden und wurde so kompetent und freundlich vom Eintreffen im OP-Bereich bis hin ins Aufwachzimmer betreut, dass ich nicht einmal einen Hauch von Angst hatte. Meine erste Geburt war ebenfalls ein Kaiserschnitt, der aber in einer anderen Klinik durchgeführt wurde, und ich bin dieses Mal viel schneller wieder fit gewesen, hatte weniger Schmerzen durch gute Medikation und super Nachsorge, die Narbe sieht besser aus, insgesamt ist alles viel besser verlaufen, als beim letzten Mal. Und die Hebamme war einfach nur TOP....hätte sie am liebsten mitgenommen :)
Ich kann wirklich nur sagen, dass alle, von der Pforte, über die Patientenaufnahme, Schwestern, Ärzte, SeviceDamen bis hin zum Reinigungspersonal wirklich super sind. Alle, die behaupten, dass man besser in eine andere Klinik zur Entbindung gehen sollte, haben leider überhaupt keine Ahnung, was für tolle Menschen hier arbeiten, die es schaffen Menschlichkeit und Kompetenz zu verbinden. Ich würde immer wieder in dieses Haus gehen.

Heiligabend: Schnittverletzung rechte Hand musste genäht werden.
Schnelle Aufnahme in der Notfallambulanz, trotz gerade laufender OP keine Hektik, perfekte Grundversorgung mit Druckverband zur Überbrückung der Zeit bis der Arzt frei war, alles wurde durch 2 Schwestern vorbereitet, ein junger Arzt reinigt, desinfiziert, betäubt und näht die Wunde sehr routiniert, Tetanus Nachversorgung, Frau Renz sorgt durch gezielte Ablenkung wesentlich zur inneren Beruhigung bei. Klare Anweisung zur Weiterversorgung.

Gerne immer wieder würde ich bei ebay bewerten.

Klinik ist zwar schon älter, aber die Behandlung sehr gut. Gut war auch die zusätzliche Behandlung mit Naturheilkunde. Das Personal war wirklich sehr engagiert, hilfsbereit und freundlich. Dadurch, dass die Klinik etwas kleiner ist, war es eine viel familiärere Atmosphäre als in anderen Kliniken. Es gab genügend Parkplätze, das Zweibett-Zimmer war recht klein, aber alles vorhanden: TV etc. Im Bad war etwas defekt, keine Stunde später wurde es nach meiner Meldung sofort und anständig repariert. Das Essen war gut und ausreichend, wenn man es nicht selbst holen konnte, haben die Schwestern es umgehend erledigt. Alle strahlten Ruhe und Gelassenheit aus, was mir mit dem Baby sehr wichtig war. Auch dass die Beurkundung der Geburt von der Klinik aus veranlasst werden konnte, war sehr praktisch. Vielen Dank!

Alles war gut

Dott. Fabio Crescenti, die Oberärzte Mouhannad Ahmad und Yousef Soleiman haben meiner Meinung sehr gute Arbeit geleistet. Ich wurde vor der Op umfassend und verständlich aufgeklärt, meine Fragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet. Gleiches gilt für die Anästhesie.
Auch die postoperative Betreuung fand ich sehr gut.
Die Betreung auf der Intensivstation und der Station 3 war immer Aufmerksam, kompetent und sehr freundlich.
Das Bettenhaus verfügt leider über einen "60ger Jahre" Charme. Unterbringung in 4- Bettzimmern ist absolut nicht mehr zeitgemäß.
Der Fairness halber sei aber erwähnt, dass mit einem Neubau begonnen wurde.

Personal freundlich nett kompetent. War sehr Zufrieden
mit der Behandlung und Nachsorge. Einziger Kritikpunkt ist das Essen. Ansonsten 100 Punkte

Meine Tochter wurde im Verdener Krankenhaus mit dem Verdacht auf Blindarmentzündung stationär aufgenommen. Am folgenden Tag wurde sie minimalinvasiv operiert. Die Aufklärung und Beratung der Ärzte und Fachärzte ( Anaesthesie) war die ganze Zeit über absolut verständlich und korrekt.Trotz, wie in allen Kliniken herrschendem Pflegenotstand , war das Pflegepersonal der Ambulanz und der Station freundlich und kompetent, Vielen Dank dafür! Das Krankenhaus ist zwar baulich alt, aber die ruhige , familiäre Atmosphäre ist wesentlich angenehmer als die Hektik der Riesenkliniken .

Ich bin 13 Jahre alt und wurde mit dem Verdacht auf Blindarmentzündung im Verdener Krankenhaus stationär Aufgenommen. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und meine Mutter durfte viel Zeit bei mir verbringen. Am nächsten Tag wurde ich operiert und auch danach fühlte ich mich sehr gut von allen versorgt. Vielen lieben Dank dafür

Mein Sohn kam mit der Verdachts Diagnose Blinddarmentzündung ins Krankenhaus.Nach Untersuchung und Rücksprache mit dem Chefarzt wurde mein Sohn operiert.Alles hat reibungslos geklappt.Auch die stationäre Versorgung hinterher war sehr gut.
Die ambulante Nachsorge durch den Chefarzt war gut und Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Das einzige negative war die lange Wartezeit.

Ärzte, die sich große Mühe geben zum Wohle der Patienten. Vielleicht zu wenig Personal - wie in allen Kliniken. Das Essen ist gut. Ich kenne das Krankenhaus schon seit über 40 Jahren, habe meine Kinder dort zur Welt gebracht. Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

- gute Vorgespräche/ Beratung
- OP-Termine ab 3. Stelle pro Tag bergen Verschiebungsrisiken (bei mir um eine Woche)
- OP offensichtlich kompetent/ problemlos
- leider nach der OP kein patientengerechter Dialog mit den Ärzten
- Kontrolltermin nach Entlassung trotz konkreter Terminierung mit erheblicher Wartezeit

Etwas verwinkelt.man muss etwas suchen.
Sehr nette Ärzte und Pflegepersonal
Gutes Essen .hab mich sehr umsorgt gefühlt

Bin sehr mit den Schwester und Ärzten in der Klinik zufrieden. Waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.

Kompetente und freundliche Ärzte, die ihr Handwerk verstehen. Das Personal auf der Station ist auch sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind allerdings renovierungsbedürftig. Neues Bettenhaus ist aber in Planung.

Am 15.5.2017 mit einer sehr schmerzhaften Mittelfingerverletzung(in der Hundeleine hängen geblieben,als 35kg kräftiger Hund losstartete)in die Verdener Notaufnahme(nur drei Pat.mit leichter Verletzung vor mir-"nicht viel los"Nach kurzem diagnostischem Arztblick ,zum Röntgen. Mit den Röntgenbildern zurück,Aufnahme der Schwester übergeben.Nach ca 10 Min an den Aufnahmetresen gerufen,dort wurde mit eine Mittteilung für den Hausarzt in die Hand gedrückt,mit der Mittteilung durch den behandelnden Arzt: nur eine Verstauchung!Therapie:Salbenverband!!!Von der Schwester würde mir dann nur eine Salbenkompresse aufgelegt,mit dem Hinweis:ihre Fingernägel sind so lang!!da kann ich keinen Verband anlegen!! Am nächsten Tag in Facharztpraxis:,Diagnose nach Röntgen,Ultraschalluntersuchung:Bänderriss,Kapselriss,Kochenfragmemtausriss-Bruch!! Therapie:mind.2Wochen Gipsverband!!-absolute Ruhigstellung-damit keine Langzeitfolgen zurück bleiben ,an der rechten Hand!

Würde als Notfallpatient aufgenommen. Die mich untersuchenden Ärzte wirkten auf mich sehr kompetent erklärten ausgiebig und verständlich alle Schritte und Untersuchungsergebnisse.
Die Pflegerinnen und Pfleger waren immer freundlich, auch im Stress, ausgesprochen hilfsbereit und immer fröhlich.
Die Unterbringeung: Es war Vereinbart ein 2 Bett Zimmer . Am Aufnahmetag würde ich ohne Kommentar im Wintergarten untergebracht. Am Folgetag würde ich dann in ein Einzelzimmer verlegt. 10Min später erschien eine Dame von der Verwaltung und fragte mich ob ich dieses Zimmer behalten wolle und da Vertraglich etwas anderes Vereinbart sei, wer die Kosten übernähme. Ich habe dieses Angebot abgelehnt und wurde dann nach Op und intensiv auf ein 2 Bettzimmer verlegt. Hier bedarf es einer dringenden Verbesserung Verwaltung Patient.
Mein Fazit: die medizinische Leistung, ebenso die Pflegeleistung in den Aller- Weserkliniken Verden ist aus meiner Sicht ausgezeichnet.
Die Unterbringug Wintergarten, da fast ständig überbelegt, 4Bettzimmer, 2u.1Bettzimmer gegen Aufpreis ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Die wirklich gute ärztliche und pflegerische Leistung wird durch das äußere und inner Erscheinungbild des "alten Kasten" in ein schlechtes Licht gerückt. Hier bedarf es der dringenden Abhilfe

Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die Erklärungen der Ärzte vor und nach der OP waren gut und verständlich. Gleich nach der OP wurde ich zeitnah darüber informiert, dass meine OP doch etwas anders verlaufen ist als geplant. Großes Kompliment an die Schwestern und Pfleger von der Station 3. Immer hilfsbereit und gut gelaunt. Das Essen war sehr gut!!! Es gibt bestimmt Patienten die an dem Essen was auszusetzen haben aber man muss bedenken es ist ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel.

Mein Vater wurde in der Nacht vom Samstag zum Sonntag, Anfang Oktober 2014 mit starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und beginnendem Taubheitsgefühl in der linken Körperhälfte ins Klinikum Verden eingeliefert. Dort, in der Notaufnahme ist für fast 24h jegliche Untersuchung und Behandlung UNTERBLIEBEN! Mein Vater erzählte, der diensthabende Arzt sei ein 27 Jähriger Chirurg, wenige Monate nach Beendigung des Studiums gewesen, der keine Ahnung hatte. Vater wies ihn mehrfach auf die von Finger- und Zehenspitzen hochkriechende Lähmung und Taubheit hin. Dessen Kommentar dazu, laut Vatern: "äh, pff, äh..."
Erst der Neurologe, der am Montag gg. 8.00h aus Rotenburg gekommen war, erkannte den Schlaganfall durch das einfache Checken von Vaters Pupillenreaktion mit einer simplen Taschenlampe. Erst in Rotenburg wurde Vatern im CT untersucht und entsprechend behandelt. Allerdings waren die durch den Schlaganfall entstandenen Schäden zu diesem Zeitpunkt bereits irreversibel. Auch jetzt, fast drei Jahre danach kann Vatern noch immer nicht ohne Rollator stehen oder gehen. Er hat ein geschädigtes Kurzzeitgedächtnis und Wortfindungsstörungen, wird für den Rest seines Lebens Blutverdünner und Ergo- und Physiotherapie brauchen. Inzwischen wurde ihm deswegen eine 80%ige Behinderung zuerkannt.
Schade, dass ich erst jetzt auf diese Seite gestoßen bin, sonbst hätte ich viel früher vor der Klinik Verden warnen können.

Das Team im Kreißsaal ist wirklich nett und Arbeitet perfekt zusammen, die Hebammen nehmen einen komplett die Angst und sind wirklich super .
Aber alles nach dem Kreißsaal ist der komplette Horror .

1. Es wurde nicht darauf gehört das unser Neugeborener ein verkürztes Zungenbändchen hat und somit Probleme beim "futtern" hat, somit muss der Lütsche (5 Wochen ) nun per Vollnarkose behandelt werden .

2. Bei der U2 Untersuchung im K-Haus wurde das Herz genau so wenig beachtet wie alles andere . Fazit:Herzfehler wurde somit auch nicht erkannt !!!!

Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ärzte wie auch die Schwestern gute Arbeit gemacht.
Muss aber leider sagen das die Kapazität im Krankenhaus zu niedrig ist, die Schwestern können teilweise nicht das leisten was sie vielleicht wollen.