Eine Klinik, die man weiterempfehlen muss.
Ich war zu einer Schilddrüsen-Op. Anfang Sept. auf der Station N2.Ob Arztgespräche vor und nach der OP, es gibt keine Hektik man nimmt sich Zeit für die Patienten
und die Schwestern sind einfach spitze. So viel Freundlichkeit und Aufmerksamkeit den Patienten gegenüber! Auch die Verpflegung ist auf einem guten Niveau, sehr viel Auswahl.
Danke an alle!

Ich war zur Schilddrüsen OP Anfang Juli Auf der Station N1 . Ein Danke für die Super medizinische Betreung vom Erstgespräch bis zur Entlassung. Sehr gute ärztliche Behandlung und ein spitzen Schwestern und Pflegerteam.

Ich war vom 18.-21.12.2017 stationär zur Schilddrüsen-OP und kann nur positives über das Krankenhaus berichten. Sehr freundlicher Empfang und gute Aufklärung über Narkose und den geplanten OP-Verlauf, die mir schon einmal die erste Aufregung genommen hat.
Vielen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Station N1,ob Ärzte,Krankenschwestern,Verpflegungsservice,...für ihren freundlichen und kompetenten Umgang.
Besonders hervorheben möchte ich die Krankenschwestern/-pfleger und Schwesternschülerinnen, die mit spürbar großer Liebe & Freude ihre Arbeit verrichten und jederzeit versuchen, dem Patienten den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich habe mich im St. Josephstift Dresden bestens aufgehoben gefühlt und kann das KH nur weiterempfehlen.

Ich wünsche Ihnen allen alles Gute und einen guten Start ins Neue Jahr!

War zur Schilddrüsen-OP im St.Joseph-Stift, habe es auf Grund des Kompetenzzentrums ausgewählt. Schon die erste Kontaktaufnahme am Telefon zur Terminvereinbarung für die Einweisungssprechstunde war nett. Die Sprechstunde selber war informativ, es wurde alles erklärt, Fragen konnten gestellt werden und wurden verständlich beantwortet,zurOP- Vorbereitung wurde nochmals alles genauestens erklärt. Die stationäre Aufnahme, die Operation und die nachfolgende Betreuung auf Station N2 war prima.Nette Schwestern und Ärzte gestalteten den Aufenthalt sehr angenehm. Es wurde immer gefragt ob Schmerzen sind oder man andere Probleme hat.
Das Essen war gut, Frühstück und Abendessen in Buffetform - reichlich.
Ich würde jederzeit wieder hin gehen und es weiterempfehlen.

Im Juli 2017 wurde ich an der Schilddrüse operiert.
Die Betreuung vor und nach der OP war ausgezeichnet.Auf Station N 1 ist alles bestens,bei den Ärzten,zukünftigen Ärzten /innen und Schwestern,bei allen habe ich mich gut betreut gefühlt.Alles wurde sehr gut erklärt.
Die Verpflegung war hervorragend - Buffet mit Selbstbedienung, nettes und freundliches Küchenpersonal.
Ich möchte mich bei dem gesamten Personal bedanken.
Das Krankenhaus kann man uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich wurde im Juni 2017 an der Schilddrüse operiert. Das gesamte Personal von den Pflegekräften bis zu den Ärtzen war sehr nett und freundlich. Zur Beantwortung von Fragen nahmen sich Schwestern wie Ärtze Zeit. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und betreut. Sehr zu empfehlen.

Sehr zufrieden mit allem.
Ein großes Lob an den Chefarzt der Chirurgie, durch seine ruhige und einfühlsame Art habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt.

Unsere 87-jährige Mutter erkrankte an einem akuten Darmverschluss. Der Oberarzt führte mit großem Engagement die notwendige Ileus-Operation bei unserer Mutter durch. Die Operation verlief erfolgreich. Hiermit möchten wir uns bei dem Operateur und seinem Team herzlich bedanken. Er hat sich dieser Herausforderung mit Erfolg gestellt. Unsere Mutter genießt bei Wohlbefinden ihren Lebensabend. Unser Dank gebührt ebenso der Anästhesieabteilung und den Mitarbeiterinnen der chirurgischen Klinik.

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die rundum gute Behandlung seitens der Ärzte und der Schwestern.
Es gab nichts zu beanstanden, außer evtl ein kleiner Rat an das Küchenpersonal das jeden Tag das gute Essen zu den Patienten auf Station bringt, ein kleines Lächeln und ein wenig freundlicherer Umgangston würden den Appetit noch unterstützen :-)))

Mitte Oktober 2016 lag ich auf der Station N1 (Chirurgie) aufgrund einer Schilddrüsen-OP.

Leider habe ich mich vom gutem Ruf dieser Klinik leiten lassen und würde mich heute ganz sicher niemals wieder für diese Klinik entscheiden. Das einzig positive war die OP selber und das medizinische Personal dafür im OP - Saal , wobei mein vorgesehener Arzt ( Dr. Blankenburg) kurzfristig erkrankte , was ich erst viel später, nach der OP erfahren habe. Trotzdem wurde die OP selber professionell von den vertretenden Ärztinnen bewerkstelligt.
Auf der Station N1 war damit dann aber absolut Schluss. Dort wurde man ,vom gesamten Personal , mit seinen Schmerzen nach der OP komplett allein gelassen. Schmerzmittel gab es nur nach Betteln oder auf direktes energisches Verlangen. Eine allergische Reaktion, die mit Brandblasen an meiner Naht endete, wurde einfach ignoriert oder lapidar abgetan, es wäre ja nichts zu sehen, obwohl Allergien vorab explizit bekannt gegeben worden waren. Die begutachtende Ärztin erschien dann abends nicht mehr mit dem Oberarzt, trotz mündlicher Zusicherung, erst am nächsten Tag früh zur Visite. Ich hatte die ganze Nacht über starke Schmerzen , konnte nicht schlafen, hatte sicherlich Fieber und deswegen enorm gefroren.
Die Schwestern interessiert es nicht einmal, ob im Zimmer den ganzen Tag über Fenster offen sind, so dass ich dazu auch noch befürchten musste, mir eine schwere Erkältung oder Lungenentzündung einzufangen. Ich hatte deswegen auf meiner vorzeitigen Entlassung bestanden. Das Essen war zudem miserabel, schlechter als Kantinenessen. Alle Patienten bekommen dasselbe Essen , die gleichen Medikamente und Infusionen. Da wird eindeutig , auf Kosten der Gesundheit, am Patienten gespart . Diese Klinik ist nur auf Gewinn aus. Meiden Sie unbedingt diese Klinik , wenn es irgendwie geht.

Mir wurde im Juni die Gallenblase entfernt. Das Personal war unfreundlich und überheblich. Durch den Arzt erfolgte ein lapidarer Arztbrief an den Hausarzt, der keinerlei Aussagen über mögliche Komplikationen enthielt. Dabei verlief die OP sehr problematisch, wie mir ausversehen eine Schwester mitteilte. Nach der OP hatte ich Durchfälle, die erst am Tag der Entlassung zur Kenntnis genommen wurden. Der Befund steht bis heute noch aus. Dieses Krankenhaus kommt für mich nicht mehr in Frage.

Bei mir wurde im Jahre 2011 durch meine Hauärztin, Frau Dr. med. U. Reichel, eine ausgezeichnete Diagnostikerin, auf Grund von Unwohlsein, kein Appetit,nicht normaler Stuhl, ein CT angefertigt.Dabei wurde ein Magenkrebs der übelsten Sorte diagnostiziert.Sofort kam ich ins St. Josepf - Stift wo man sofort eine Bauchspiegelung vornahm.Zum Glück mit gutem Ausgang.Der Krebs hatte sich noch nicht auf die anderen Organe ausgeweitet.Herr Chefarzt Dr. med. Freitag und sein Team operierten mich in einer sehr schwierigen OP.Dank des hohen Wissensstandes und der ausgezeichneten Arbeit des gesamten Teams gelang die OP. In der Onkiologischen Tagesklinik wurde ich dann von Fr.Dr.med. Müller sowie von ihrem gesamten Ärzte und Schwesternteam ausgezeichnet weiterbehandelt.Immer wieder bauten sie die Pat. auf und machten ihnen Mut.Jetzt nach 5 Jahren war ich heute zur Abschlußuntersuchung und es war kein Krebs mehr nachweisbar.Allen Beteiligten Ärzten und Schwestern kann man mit Worten nicht genug danken das sie mir ein 2. Leben geschenkt haben.So was fürsorgliches,dem Pat. Trost spendentes und aufopferndes habe ich noch nicht erlebt.Ich kann nur jedem, der diese Zeilen liest empfehlen,bei unklaren Beschwerden unbedingt einen Arzt aufsuchen und das abklären lassen.Krebs merkt man nicht und er tut auch nicht weh.Wenn er aber erst mal gestreut hat ist es meistens zu spät.An meinem Zeilen sieht man, Krebs ist im Anfangsstudium heilbar.Ich kann dem ausgezeichneten Ärzte und Schwesternteam an dieser Stelle nur noch einmal meinen tiefsten Dank aussprechen für ihre ausgezeichnete Arbeit und Nachsorge und wünsche allen alles Gute, vor allem Gesundheit zum Wohle ihrer Patienten.

Nachdem mir seit vielen Jahren von verschiedenen Seiten gesagt wurde das ich mich einer 3. Schilddrüsenoperation unterziehen müsse, wofür sich aber alle Ärzte, Uniklinik Dresden, und auch Frankfurt Main sagte immer es ist sehr mit Risiken verbunden und schwierig . Nun wurde mir das St. Joseph-Stift zur Beratung empfohlen. bereits dieses Gespräch mit den mitgebrachten Unterlagen und die Untersuchung ergab, das eine 3. OP unerlässlich sein wird. Mein Arzt war sehr einfühlsam und er erklärte mir sehr geduldig warum auch der Rest meiner Schilddrüse mit den Knoten entfernt werden muss, und er klärte auch über die Risiken auf. Ja, er hat mich schon überzeugt und zu weiteren Untersuchungen geschickt. Ein weiteres Gespräch gab es dann noch mit einer jungen Ärztin, die auch sehr verständnisvoll und einfühlsam war. Trotz meiner Ängste vereinbarten wir einen kurzen Termin und ich bin froh das die Wartezeit dann nicht so lange war. Es ist alles gut gegangen und unmittelbar vor und nach der OP hat sich der Operateur mit mir persönlich unterhalten und gut beraten. Dieses Krankenhaus ist gut organisiert, hat kompetente, erfahrene und leistungsstarke Ärzte und ebensolches medizinisches und technisches Personal. Auf der Stadion N2 fanden auch die Schwestern mal die Zeit für ein kurzes persönliches Gespräch. Alle Abteilungen arbeiten gut zusammen zum Wohle der Patienten.
Das schließt auch die auszubildenden zukünftigen Ärzte und Schwestern ein.
Auch die Verpflegung und die Art der Speisen sind ausgewogen und werden vorbildlich überreicht. Die Form des selber auswählen ist vorbildlich. Die Reinigungskräfte arbeiten umsichtig. Somit bedanke ich mich bei allen Beteiligten und das Krankenhaus bleibt bei mir in guter Erinnerung.

Am Freitag, den 11.03.2016 wurde ich spät abends vom Oberarzt nach Hause entlassen.
Laut Aussage war die Total OP der Schilddrüse erfolgreich!
Aber ich muss am Montag wieder in die Klinik.
Etwas mit der Lunge soll nicht stimmen!
Und auch meine Entlassungspapiere abholen!
Aber auch das wird geschafft! Hatte mächtige Angst gehabt vor der OP.
Wurde mir aber auch durch meinen Zimmer-Nachbarn genommen, der etwa 12 OP's in den letzten Monaten
gehabt hat.
Außer dem Essen war alles auf dem besten Stand der Möglichkeiten.
Ich habe noch nie so eine Durchgängigkeit von nett und Freundlichkeit bei allen auf einer Station gesehen. Beginnend mit dem Personal der Reinigung und der Verpflegung ( aber nicht das gekochte Essen ), dann die Schwestern - nicht nur hübsch, sondern top in allen Belangen.
Chef- und Oberärzte leben von diesen einzigartigen Menschen!
Hoffentlich begreifen Sie das irgendwann einmal.
Dann gibt es die Assistenzärzte - nett, aber lernen müssen Sie noch, wie jeder, der einmal angefangen hat!
Die Stationsärzte gibt es auch. Waren aber für mich nicht immer erkennbar.
Massiver Dank an Herrn Oberarzt Blankenburg, der bestimmt neben seinem Medizinstudium noch mehrere
Semester Psychologie und - wenn es das geben würde- Menschlichkeit studiert hat.
Nochmals geballt mein Dank an das Krankenhaus ST. JOSEPH - STIFT DRESDEN.
Mein Dank gilt denen, die ich genannt habe einerseits, aber auch andererseits, denen die ich nicht genannt habe, aber sie waren da!

Mit freundlichem Gruß
Manfred Diederich

Wer eine Struma OP vor sich hat, dem sei die Klinik wärmstens empfohlen.
In der Einweisungssprechstunde werden alle Fragen geklärt. Zu diesem Zeitpunkt ist einem klar, warum es sich um ein Kompetenzzentrum Schilddüse handelt.
Der Ablauf ist perfekt durchorganisiert. Das gesamte Personal ist freundlich und nimmt einem die Angst vor der OP, die ohne Komplikationen verlief.

Einmalig ist die Versorgung zu den Mahlzeiten.
Herzlichen Dank.

Ich befand mich im Juni 2015 zu einer geplanten Schilddrüsenoperation im St.-Joseph-Stift. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr gut organisiert, die OP verlief komplikationslos. Die leitenden Oberärzte klärten mich sehr genau über mögliche Komplikationen auf und sprachen mir überdies noch persönlich Mut zu. Auch die Schwester, das Reinigungspersonal war sehr freundlich. Die Küche war hervorragend - ein Buffet mit Selbstbedienung kannte ich bis dahin noch aus keinem anderen Krankenhaus.

Ich würde diesen Fachbereich des Krankenhauses uneingeschränkt weiterempfehlen.

Totales Grauen. Meine Frau sitzt 8 Stunden in der Notaufnahme und es passiert nichts. Nichts. Stundenlanges Warten wird mit Unfreundlichkeit bei Nachfrage untermalt.

Auf Grund der sehr großen Fachkompetenz im Bereich Schilddrüse entschied ich mich für den Sankt-Joseph-Stift Dresden.
Der Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung war hervorragend organisiert.Pflegepersonal und Ärzte waren stets freundlich und nett man fühlte sich rundum wohl.
Essen konnte man sich Früh und Abends vom Büfett aussuchen.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Krankenhaus entscheiden.

Als mir die Diagnose von meiner Ärztin mitgeteilt wurde, dass eine Schilddrüsen OP unumgänglich ist da wusste ich natürlich nicht in welcher Klinik ich mich operieren lassen sollte. Nach einer Empfehlung entschied ich mich für das St. Josef Stift in Dresden.
Diese Entscheidung war absolut richtig.
Ich fühlte mich, angefangen von der Aufnahme, bis zu meiner Entlassung ( schon nach 3 Tagen ) stets umsorgt und sehr gut betreut.
Allen Mitarbeitern der Station N1 möchte ich hiermit meinen Dank aussprechen, denn ich spürte stets eine einfühlsame Fürsorge.
Dem Ärzteteam ( besonders Chefarzt Dr. Freitag )
möchte ich für die komplikationslose OP ganz herzlich danken.
Für mich steht fest, diese Klinik kann man uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich entschied mich für das St. Joseph Stift in Dresden aufgrund einer Empfehlung.

Nach der Aufnahme an einem Sonntagnachmittag wurde ich Montags sofort operiert.
Ursprünglich war die komplette Entfernung beider Schilddrüsen geplant (2 Konten links und rechts, links ca. 6cm groß, rechts ca. 25cm groß), jedoch konnte bei der ersten Hälfte der SSD kein Neuromonitoring durchgeführt werden, da kein Signal vom Nerv empfangen werden konnte. So beendeten die Ärzte die OP danach und ich wurde am nächsten Tag von einem HNO Arzt bezüglich der Stimmbänder untersucht. Dieser gab grünes Licht und so wurde mit angeboten, die zweite Hälfte nun auch noch entfernen zu lassen.
Ich entschied mich aber nach einigen Überlegungen dagegen und es wurde mit den Ärzten vereinbart, in drei Monaten erneut darüber zu befinden.

Im Nachhinein bin ich den Ärzten sehr dankbar für Ihre Umsicht, da es durchaus Komplikationen hätte geben können, wenn einfach weiteroperiert wurde.

Nach der OP wurde ich ständig überwacht, immer waren Schwestern und Pfleger da, die einem erläuternd und helfend zur Seite standen.
Am zweiten Tag nach der OP wurden die Klammern und die Dränage entfernt und am dritten Tag wurde früh entlassen.

Sehr freundliche Mitarbeiter und eine entspannte Atmosphäre sorgten dafür, dass ich mich von Anfang bei Ende gut aufgehoben gefühlt hatte. Ein wundervolles Frühstücks- und Abendbuffet ließen keine Wünsche übrig. Die Versorgung mit Getränken war ebenfalls sehr gut geregelt.
Alles im Allen würde ich das Krankenhaus in allen Belangen weiterempfehlen.