Nach einem vermutlich epileptischen Anfall wurde ich in der Notaufnahme des KKH Sankt Joseph-Stift aufgenommen. nach einschlägigen Untersuchungen wurde ich zur weiteren Beobachtung auf die Station N3 verlegt.
Bei meine 8-tägigem Aufendhalt konnte ich auch die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer, Freiwilligen, Sudenten, Auszubildenden, Schwestern und Pflege, und den Ärzten direkt miterleben. Bei der physischen und psychischen Belastung die die Mitarbeiter stämdig ausgesetzt sind, erstaunt es um so mehr, mit welchen Elan und Begeistreunge diese Menschen ihre tägliche Arbeit verrichten, und selbst in Stresssituationen immer ein freundliches Auftreten gegenüber der Pationen zeigen.
Ich möchte mich deshalb bei allen Mitarbeitern der Station N3 und den mich behandelten Ärzten aufs herzlichste bedanken.

War zur Knie TEP OP im Dezember 2023 und kann das KH nur empfehlen...sehr empathische Pfleger und Schwestern sowie PT ...besonderen Dank gilt Herrn Dr Dexel, der eine sehr gute OP geleistet hat und dadurch ein hervorragendes Ergebnis erzielt wurde ...absolut Empfehlenswert

Meine Mama hatte eine Gallen OP,
Und sie wollte frühs nachhause weil sie um 10:00 ein termin beim Hausarzt hatte. Ihr wurde gesagt das sie erst nachmittags nach Hause darf obwohl das schon abgesprochen war. Die Schwestern und die Ärzte sind gar nicht nett.

Von meinem erfahrenen Frauenarzt in Meißen wurde ich für eine 2. Meinung zu Dr. Kopprasch (Blasenspezialist) in Dresden überwiesen. Er bestätigte den Befund. Die Blasen OP erfolgte am 15.09.23 in ihrem Krankenhaus.
Nach gut überstandener OP möchte ich mich bei ALLEN in den verschiedenen Bereichen ganz herzlich bedanken.
Bei Ihnen zählt das Wohl des Menschen! Gute Fachkompetenz, Freundlichkeit und immer ein offenes Ohr trugen zu meiner Genesung wesentlich bei.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bewahren sie sich ihre Herzlichkeit, auch wenn es manchmal nicht einfach sein wird.
Ich war sehr zufrieden und empfehle den St.-Joseph-Stift-Dresden gern weiter.

Ich war sehr begeistert wie liebevoll und behütet man als Patient behandelt wird.
Tolle Ärzte die einem alles erklären und auch so das man es versteht.
Es wird alles versucht und getan das es den Patienten gut geht.
Das Schwestern Team ist liebevoll, freundlich und hilfsbereit.
Sie nehmen sich Zeit und sind sofort da wenn man sie braucht.
Tolle Essen und fast jeder Wunsch wird vom Service Personal erfüllt.
Auch täglich Visite und Reinigung ist eine Selbstverständlichkeit.
Ich möchte von Herzen nochmals danken sagen.

Die Behandlung war im gesamten Ablauf sehr gut organisiert. Vor der Aufnahme gab es ausführliche Gespräche mit einer Stationsärztin und mit der operierenden Oberärztin. Insgesamt füllte ich mich während meines Aufenthalts sicher, in guten Händen. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommen. Das Zimmer war für 2 Patienten, groß, hell und sauber. Als Patientin bekommt man den sicherlich vorhandenen wirtschaftlichen Druck nicht mit. Ich bin sehr froh, dass ich mich für St.Joseph-Stift entschieden habe.

Ich war am 03.01.2023 in der Ambulanten Frauenklinik Canalettostr. 10.
Ich möchte mich bei dem gesamten Team bedanken für die fachliche Kompetenz, für die Freundlichkeit und die sehr gute Organisation. Ich war schon öfters in diesem tollen Krankenhaus und bin nie Enttäuscht wurden.
Vielen Dank.

Im St. Joseph Stift finden sich höchste fachliche Kompetenz und ein sehr hoher Anspruch an die Pflege und das Wohlbefinden der Patienten. Niemand geht gern zu einer Operation ins Krankenhaus, aber in dieser Klinik wird man derart freundlich und liebevoll umsorgt, dass man nur rasch wieder gesund werden kann. Auch das Essen ist appetitlich und bietet jedem Geschmack etwas.
Insgesamt kann ich dieses Haus nur wärmstens weiterempfehlen.

Ich war am 19.12.2022 auf der Station N1 zur Schilddrüsen op und möchte mich auf diesem Wege nochmals recht herzlich bei allen Ärzten und Pflegekräften bedanken.Soviel Fürsorglichkeit ,Liebe und Menschlichkeit ist mir noch in keinem anderen Krankenhaus begegnet.

Ich war zur Brust-OP auf der Station N2 und kann nur Positives berichten. Bei mir waren es 2 Operationen innerhalb von 2 Wochen (03.11. und 18.11.2022, mit je 2-tägigem Aufenthalt).

Bereits bei den ambulanten Vorgesprächen in der Brustsprechstunde im Krhs. wurde ich von der späteren Operateurin vertrauensvoll, fachlich kompetent und empathisch auf die OP´s vorbereitet. Fragen wurden geduldig und verständlich beantwortet sowie verschiedene Optionen erörtert. Auch während der beiden stationären Aufenthalte war ich von der liebevollen und herzlichen Zuwendung beeindruckt und angetan. Das gesamte Personal auf der Station N2 (Ärzte, Schwestern, Azubis, Physio, Küchen- und Reinigungspersonal) waren wirklich alle sehr freundlich und nett. Vielen lieben Dank für die fürsorgliche Pflege und Betreuung!

Mein allerherzlichster Dank geht an OÄ Frau Dr. Tr., die im Besonderen durch die Kombination aus Fachkompetenz und Empathie heraussticht. Sie schafft es unter anderem, direkt vor der von ihr ausgeführten OP zum Patienten in den OP-Vorbereitungsraum zu kommen und durch liebevolle Zuwendung die Ängste zu minimieren und so noch mehr Vertrauen zu schaffen. Dies hatte mich und auch meine jeweiligen Bettnachbarinnen (geräumige 2-Bett-Zimmer) sehr beeindruckt.
Besonderer Dank geht auch an das Team der Anästhesie, das gut gelaunt mit netten Gesprächen und überaus einfühlsam von den Ängsten ablenken konnte und damit für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre sorgte. Wer im OP-Raum in seinem OP-Hemd friert, erhält sogar eine vorgewärmte Decke und wer sehr friert, erhält dann auch noch eine zweite dieser kuscheligen Decken, die dann nicht nur den Körper, sondern auch das Herz mit erwärmt - vielen lieben Dank!

Es ist alles gut organisiert, z.B. beginnt bereits am Tag nach der OP die Physio (speziell auf Brustpatienten zugeschnitten), man kann schon dort einen speziellen Kompressions-BH erhalten, u.v.m. Auch fachlich fühlt man sich gut beraten und aufgehoben, da es ein zertifiziertes Brustzentrum ist und damit u.a. ein Tumorboard (Fallkonferenz mit Fachärzten/ Experten, die den medizinischen Befund und die Behandlungsmöglichkeiten gemeinsam erörtern, u.a. mit Fachärzten von Uniklinik und Diako) abgehalten wird.

Fazit: Ich kann dieses Krankenhaus für Brustoperationen uneingeschränkt von Herzen empfehlen und würde mich jeder Zeit wieder für das St. Joseph-Stift entscheiden.

Ganz tolle Geburtsklinik! Das Konzept der baby- und stillfreundlichen Klinik steht nicht nur an der Tür, sondern wird gelebt. Sowohl im Kreißsaalbereich, als auch auf der Entbindungsstation sind nur außerordentlich engagierte, motivierte und freundliche MltarbeiterInnen anzutreffen.

Ich war zu einer Hüft OP.

Erst einmal hatte ich große Angst vor dem Eingriff. Ich hatte ja in meinen 57 Lebensjahren noch keine OP. Schnell wurde mir aber durch die Freundlichkeit und durch die Mutmachung der aufnehmenden Schwester und Ihrem Team die Angst genommen. ( Blume gemalt)
Am gleichen Tag noch OP und alles war gut. Nach dem Eingriff kümmerten sich Alle, Ihrer Aufgaben entsprechend, sich sehr freundlich, zuvorkommend aber stimmt um mich. Ich möchte also den Ärzten, den Schwestern und Schwestern in Ausbildung, dem Pflegeteam, dem Physiotherapeut/Innen und dem Sozialdienst für Ihre sehr gute Arbeit danken.

Ich wurde am 01.11.2022 an der Schilddrüse operiert und hatte wahnsinnige Angst davor. Weil ich vorher bereits 2021 wegen der gleichen Operation im Klinikum Chemnitz lag hatte ich den direkten Vergleich, der wie Tag und Nacht war. (in Chemnitz unfreundlich, Kasernenton, schlechtes Zeitmanagement, ungenügende Aufklärung) Die Operation wurde zweimal wegen Personalmangel (Coronaerkrankungen) kurz vor Beginn der Operation abgesagt. In Dresden vom ersten Tag an war ich von der liebevollen und herzlichen Zuwendung beeindruckt und angetan.Das gesamte Personal bis hin zu den Reinigungskräften waren sehr freundlich und nett. Als Patientin fühlte ich mich jederzeit gut und sicher aufgehoben. Man spürt, daß dem Personal sehr wichtig ist, das es den Patienten stets gut geht und man wieder gesund wird. Ein riesengroßes Dankeschön an alle – Äzte, Schwestern und Personal.

N1, Zimmer 192

Enlassung am 03.11.2022.

Ich wurde am Abend des 29.05. vom Flughafen Dresden kommend in das St.-Joseph-Stift- Klinikum gebracht.
Der Grund für diesen Aufenthalt war ein Schlaganfall, den ich am Morgen des 26.05. auf der Insel Kreta erlitten habe.
Nach 4 Tagen in einer griechischen Klinik, fühlte ich mich von der Ankunft in Dresden an, wie in einem 5-Sterne-Hotel.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Ärzten, Schwestern, Therapeuten und dem gesamten Personal bedanken.
Ein besonderer Dank gilt Frau Dr. Kaiser und dem Team auf der Station N3.

Ich wurde von meinem Hausarzt stationär einegewiesen. Behandelt wurde ich auf der Station N2. Das gesamte Stationsteam leistet hier eine hervorragende Arbeit. Als Patient hat man das Gefühl, hier bin ich richtig, hier wird alles getan um mir zu helfen.

Ich wurde an der Schilddrüse operiert und hatte wahnsinnige Angst davor.Da ich vorher in Hoyerswerda im Klinikum lag hatte ich den direkten Vergleich, der wie Tag und Nacht war. Vom ersten Tag an war ich von der liebevollen und herzlichen Zuwendung beeindruckt und angetan.Das gesamte Personal bis hin zu den Reinigungskräften waren sehr freundlich und nett. Als Patientin fühlte ich mich jederzeit gut und sicher aufgehoben. Man spürt, daß dem Personal sehr wichtig ist, das es den Patienten stets gut geht und man wieder gesund wird. Ein riesengroßes Dankeschön an alle.

Ich war vom 25. 08. - 27. 08. 22 Patient in Ihrem Krankenhaus und bin am 25. 08. 22 an der Schilddrüse operiert worden.
Nach einer erfolgreichen OP möchte ich mich auf diesem Wege nochmals bei allen Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal recht herzlich für die liebevolle und fürsorgliche Pflege und Betreuung bedanken.
Auch dem Küchenpersonal, das für unser leibliches Wohl sorgte, herzlichen Dank!
Ich wünsche auch weiterhin Kraft und Gesundheit für die Erfüllung der vielfältigen täglichen Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen



S. Teich

Toll, bei aller Angst die ich hatte. Ich habe mich im den besten
Händen gefühlt, ob bei der Anmeldung, Rezeption und auf Station N1 Viel Verständnis und Zuwendung. Alles ist gut verlaufen, heute bin ich entlassen
worden. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen, ich danke für die sehr gute Betreuung.
Und für alle Nutzer dieses Portals, Hausdrachen gibt es im JOSEPH-STIFT nicht. Danke!

Die Rezeptionsdame (älteres Modell mit offensichtlich Defiziten in Sachen Jobzufriedenheit) ist eine Zumutung (Stichwort: Höflichkeit, Freundlichkeit und Kompetenz - alles Fehlanzeige). Man wird erst bei vorsichtiger Nachfrage ruppig aufgefordert, dass man trotz PCR-Maske und Plexiglasscheibe gefälligst deutlich sprechen solle, und dann nach Absetzen der Maske, damit die überhaupt etwas verstanden hat, angepöbelt die Maske doch aufzusetzen. Bei Nachfrage zur Geburtshilfe und der Klinik erhält man dann nur den idiotischen Hinweis, dass man sich online informieren soll (...ach was!!!) und sich bei einem Vorstellungskurs anmelden muss. Dieser ist aber- was die Perle auch nicht wusste - immer ausgebucht. Einen Rundgang zum Kreißsaal hingegen wollte ich gar nicht, was die gleich unterstellte, da dieser logischerweise tagsüber in Betrieb ist; auch dies realisierte der Rezeptionsdrache nicht und rief gleich dort an (???); diesbezügliche Klarstellungen waren nicht einmal erlaubt, da die einem mürrisch ins Wort fiel. Wenn schon bei der Rezeption so eine unverschämte Person sitzt, kann man sich lebhaft vorstellen, wie der Rest der Klinik, insb. Geburtsklinik, ist; dann wohl lieber doch das Uni-Klinikum, was auch gleich eine Kinderklinik hat.

Einlieferung mit schwerer Blasenentzündung. Nach einer Woche schwerer Schlaganfall, worauf die Angehörigen erst aufmerksam machen mussten. Nach einen schweren medizinischen nächtlichen Vorfall durften wir Angehörigen trotz Coronabesuchsverbot ans Sterbebett und uns von unserem Angehörigen verabschieden. Aus der Krankenhausakte, welche wir angefordert hatten, mussten wi Ölr lesen, dass er unmittelbar nach unserem Besuch gestürzt war und sich eine Platzwunde zugezogen hatte. Davon wurden wir als Angehörige mit Vorsorgevollmacht nie informiert. Anschließend erfolgte die Verlegung unseres Angehörigen in ein anderes neurologisches Fachkrankenhaus und ist nach vier Wochen verstorben.

Sehr schlechte und unfreundliche Schwestern und Ärzte der Notfallambulanz. Wollten meinen Mann abweisen, weil er kein Schmerzmittel genommen hatte und sie würden auch nur Schmerzmittel geben. Haben seine Schmerzen als Bagatelle abgetan. Nachdem ich mir das als Begleitperson nicht gefallen lassen wollte, sollte ich verwiesen werden und das Klinikgelände verlassen. Nachdem ich sagte, dass ich mich bei meiner Krankenkasse über den Umgang beschweren, wollten sie meinen Mann behandeln. Jedoch wurde ich durch die Security "rausgebeten". Daraufhin habe ich auch meinen Mann genommen und wir sind in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo er ernst genommen wurde und auch auf Blinddarmentzündung oder Darmverschluss behandelt wird. Die genaue Diagnose liegt noch nicht vor, nur der Verdacht.

Zur Schilddrüsenoperation war ich auf der Station N1 und möchte ein großes DANKESCHÖN an das gesamte Personal vom St.Joesph Stift abgeben.
Von der OP-Vorbereitung bis zur Entlassung - ich wurde zu jeder Zeit sehr gut behandelt.
So etwas kenne ich bisher von keinem anderen Krankenhaus.
Alle waren sehr freundlich und hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr.
Meine Fragen wurden stets sehr geduldig und ausführlich beantwortet.
…und die Verpflegung - Besser geht es für ein Krankenhaus nicht!!! Dickes Lob an die Küche.
Hervorzuheben ist auch die Sauberkeit und Hygiene im Haus.
Danke an das freundliche Reinigungspersonal.
Wenn wieder einmal Krankenhaus, dann nur noch St.Joseph Stift!
Für mich war es die beste Entscheidung und kann es von Herzen weiterempfehlen.

Wenn es gehen würde wären hier locker 10 sterne möglich, im Vergleich zum Uniklinikum Dresden liegen Welten. Egal ob Reinigungspersonal oder Chefarzt alle sind sehr sehr freundlich und zuvorkommend EIN DICKES DANKE AN DAs Team der STATION S1 Ärzte, Schwestern, einfach alle sind mit dem ganzen Herzen bei der sache und lassen einen als Patient nie allein.... auch die OP Vorbereitung sowie Ausführung war einfach nur Beispiellos sowas habe ich in noch keinem KH erlebt. Wenn ich nochmal ins KH muss dann auf jeden fall wieder hier. DANKE NOCHMALS ????

Ich war 4 Tage auf der Station N2 und kann nichts Negatives berichten. Vom Vorgespräch über die Aufnahme bis zur Op und der sich anschließenden Mobilisierung war ich absolut zufrieden. Das Personal ist außerordentlich freundlich und empathisch, Fragen werden immer geduldig und verständlich beantwortet und ich habe mich jederzeit in guten Händen gefühlt. Vielen Dank an alle Schwestern, Ärzte/Ärztinnen, Praktikanten, Reinigungs- und Küchenpersonal für Ihre tolle Arbeit.

Ich war vom 25.03. - 28.03.21 zu Gast auf der Station N1, Zi. 194.Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren alle super nett und jederzeit zur Stelle wenn man Hilfe brauchte. Auch alle Fragen, die einen quälten, wurden zu jeder Zeit freundlich und ausführlich beantwortet. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und würde mich jederzeit wieder im Josephstift behandeln lassen.

Sehr freundliches Personal,nehmen Beschwerden ernst, Arzt war sehr helfend, in meinem Fall sehr um Behandlung bemüht. Auf jeden Fall weiterzuempfehlen.

Für einen gynäkologischen Eingriff wurde mir der St. Josephstift in Dresden empfohlen. Ich wurde nicht enttäuscht. Von der Voruntersuchung und Vorbereitung(EKG, Blutentnahme, Anästhesiegespräch) bis zur ambulanten OP(1 Woche später ) und Arztgespräch nach der OP, bin ich sehr gut beraten und behandelt worden. Der Tipp war Gold wert. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie dort jederzeit an, man wird Sie gut beraten und gut auf Ihren Eingriff vorbereiten.
Alles Gute.

Mein Mann ist Krebskrank im Endstadium, da er große Probleme hatte,musste er zur Abklärung ins Krankenhaus.Nach seiner Behandlung am nächsten Tag,konnte er nach Hause, nicht mit einem Krankentransport,sie bestelleten für meinen Mann,ein Taxi.
Unverandwortlich!!! für meinen Mann; Er ist sehr schwer Krank und Operiert worden.Der Taxifahrer hat ihn bis zur genannten Adresse gefahren,die Tasche rausgestellt UND weg war wieder. Ich stand zufällig am Fenster und sah das Taxi ankommen.Wollte meinen Mann entgegen gehen,er ist vor meinen Augen zusammen gebrochen,er war zu Schwach.Das darf nicht passieren.

Ich wurde als Patientin nicht ernst genommen und 3 Std. mit Wehen, blutend und kaltschweißig allein auf dem Zimmer gelassen. Trotz meiner Nachfrage, ob es Wehen sein könnten. Nach Aussage der Schwestern wären das normale Dehnungsschmerzen (15. SSW). Eine Ärztin/Arzt wurde nicht geholt. Ich wurde 3 Std. vertröstet, bis eine Ärztin kam. Dort war schon alles zu spät und das Kind ist in der Fruchthöhle, in der Plazenta auf den Fußboden gefallen. Erst dann bemerkte das Team, dass es doch Wehen waren. Die anschließend durchgeführte OP war ebenfalls überflüssig. Dies wurde durch eine ärztliche Beratung im Nachhinein festgestellt und zugegeben. Es wurde nach Lehrbuch gehandelt, ohne den Zustand der Patientin tatsächlich neu zu beurteilen. Zu dem bestand ein erhebliches Verletzungrisiko der weiblichen Organe in dieser SSW.
Am nächsten Tag hat mir ein Oberarzt der Station das Ansehen und Verabschieden meines Kindes verwehrt. Er meinte man würde da nichts mehr sehen. Das Kind war nach allen vorherigen Tests kerngesund und kam geschützt in der Plazenta auf die Welt. Nach dem die Klinik am nächsten Tag nicht mehr wusste wo mein Kind war, habe ich es in der Uniklinik Dresden ausfindig gemacht und konnte mich dort verabschieden und natürlich hat man das Baby ganz normal gesehen.
Wie kann man auf einer gynäkologischen Station nicht merken, dass eine Frau Wehen hat?

Hohe fachliche Kompetenz bei Notfalloperation; sorgfältige und gründliche Untersuchung; erfolgreich durchgeführte Operation; vorbildliche engagierte post-operative Pflege.

Sehr gutes Krankenhaus im Bereich orthopädie. Nach Hüft-tep sehr professionell betreut. Bin von der op-vorbereitung über op bis hin zur Nachsorge begeistert. Gesundheitliche Einschränkungen waren direkt mach der op verschwunden. Fühlte mich dort 1 Woche sehr gut aufgehoben.

- Großes Zweibettzimmer
- sehr nette Ärzte und Schwestern
- Kein langes warten nach der Schwesternklingel
- sehr gutes Essen und Selbstauswahl der Speißen
beim Frühstück und Abendbrot (Menge, z.Bsp. der
Wurst, konnte selber gewählt werden)
- drei Essen am Mittag zur Auswahl
- leider gab es kein WLAN, allerdings super
Internetverbindung im gesamten Gebäude
- Ärzte und Schwestern immer für einen Spaß zu
haben und auch fachlich Top
- Klinikum ist sehr zu empfehlen
- Reinigungskraft in meinem Zimmer war auch eine
sehr nette Frau und immer mit einem kleinen
Gespräch auf den Lippen, trotz Zeitdruck

Ich war vor kurzem zur Schilddrüsenoperation. Es war nach 1979 meine 2. OP mit vollständiger Entfernung. Vorgespräche, Untersuchungen, Operation und Nachsorge waren sehr gut. Vom Chirurgen über das med. Personal bis zu den Verwaltungsangestellten, alle sehr hilfsbereit und freundlich. Die Ärzte gehen sehr einfühlsam mit den Patienten um. Das tut gut und nimmt einige Ängste.Ich war sehr zufrieden.

Ich war vor Kurzem zur "Hüft TEP" im Krankenhaus St. Josephstift. Ich kann dem Team um Dr. Witzleb nur vielmals danken, dass bei der OP alles so gut lief.
Auch über die ersten Tage nach der OP, die ich auf der Station S1 verbrachte, kann ich fast nur Positives berichten. Obwohl alle immer lächelten, merkt man schon deutlich, dass das Pflegepersonal sehr viel Stress um die Ohren hat. Dennoch wurde ich von allen hervorragend versorgt und musste zu keinem Zeitpunkt Schmerzen erleiden. Besonders beeindruckt hat mich Pfleger Markus, der mich und meine Zimmernachbarin in den Tagen nach der Operation ertragen musste und uns trotz aller Hektik immer mit viel Geduld und Liebe begleitete und bei jedem Wehwehchen eine Lösung parat hatte. Aber auch das Essen war immer schmackhaft und gesund und sogar das Reinigungspersonal hatte meist einen aufmunternden Spruch auf Lager.

Im März 2019 wurde ich an der Schildrüse (einseitige Entfernung) operiert. Natürlich ist so etwas im Vorfeld auch immer mit Ängsten und Verunsicherung verbunden. Auf Grund des hohen chirurgischen Niveaus und der guten medizinischen Betreuung befand ich mich in besten Händen und schnell auf den Weg der Besserung.
Nochmals vielen Dank!

Leider kann man im oberen Feld nicht die operative Tagesklinik anklicken, deshalb habe ich die Chirurgie gewählt.

Ich war zur einer ambulanten Marisken-Entfernung in der operativen Tagesklinik in diesem KH. Ich hatte wirklich große Angst und war sehr aufgeregt, da ich bisher noch keinerlei OP's hatte. Die Pflegekräfte und Ärzte waren sehr nett und gingen auf meine Aufregung und Ängste ein, ohne dass ich etwas sagen musste. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Außerdem hatte ich schreckliche Angst vor Schmerzen nach dieser OP, denn man liest ja doch bei Google ein wenig nach, auch wenn man dies nicht machen sollte... und es waren Horrorgeschichten!!!
Aber auch nach OP halten sich die Schmerzen in Grenzen und sind mit wenig Schmerzmittel gut zu ertragen.

Ich kann das KH bzw die operative Tagesklinik nur empfehlen!!!

Vielen Dank für die gute Betreuung. :-)

Die gynäkologische Station ist meines Erachtens sehr zu empfehlen. Ich hatte eine Fehlgeburt in Woche 7. Noch am Tag der Diagnose konnte ich zum Vorgespräch und zur Voruntersuchung für die Ausschabung kommen. Ich musste nicht lange warten und die Untersuchung wurde sehr gründlich und unaufgeregt vorgenommen.
Gleich am nächsten Tag hat man auch einen OP-Termin für mich gehabt, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin wollte ich mit der Fehlgeburt so schnell wie möglich abschließen und fertig werden.
Die Vorbereitung auf die OP sowie diese selbst verliefen unproblematisch. Ein Beruhigungsmittel bekam ich nach Rückfrage sofort und schon einige Stunden vor der OP. Rücksichtsvoll fand ich auch die Behandlung im OP, denn gerade bei einem gynäkologischen Eingriff kann die Situation doch noch etwas belastender werden als sowieso schon im OP-Saal. Zum Beispiel hat man mit dem vollständigen Entkleiden abgewartet, bis die Narkose gewirkt hat. Auch im Anschluss an die OP wurde ich ständig überwacht und umsorgt.

Besonders hervorheben möchte ich auch den sensiblen Umgang mit dem Thema Fehlgeburt. Die Klinik arbeitet eng zusammen mit der Initiative Sternenkinder und es kam extra eine Schwester, die mich darüber informiert hat und mir kleine Ton-Sterne zum Anmalen sowie Informationsmaterial und eine Kerze gebracht hat. Die Tonsterne werden in der Kapelle im Erdgeschoss aufbewahrt, wenn man möchte. Ohne das Thema Fehlgeburt und die damit verbundene Trauer allzu stark in den Mittelpunkt zu rücken, hat man aber eben doch das Gefühl, dass das Klinikpersonal (Schwestern wie Ärzte) Anteil nimmt an dem Verlust, den man mitmacht.
Verabschiedet wurde ich liebevoll mit den Worten: „Das nächste Mal sehen wir uns auf der anderen Seite des Ganges!“ (Das ist dort, wo sich der Kreißsaal befindet.)

Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich von einem kompetenten, freundlichen und fröhlichen Team betreut.
Jeder Mitarbeiter der N2 behandelte die Patienten einfühlsam und zuvorkommend. Erklärende Hinweise zu den medizinischen Maßnahmen nshmen mir die Angst.

Die Behandlung eines schwerkranken Patienten
ist dort leider nicht menschenwürdig.
Zum Beispiel: Patient kann nicht selbständig essen. Der Teller mit Frühstück stand Nachmittags 15 Uhr noch da, die Schnitten waren schon vertrocknet.Der Patient ist zuckerkrank und bekommt Ananassaft, geht gar nicht.Anderentags stand Nachmittags das Mittagessen(es gab Spagetti)noch da, das Besteck lag auf den Boden und er versuchte mit zitternden Händen die Spagetti zu essen.
Kein Getränk in Reichweite.Als wir nach einer Schnabeltasse fragten wurde uns gesagt es wären keine da, obwohl der Getränkewagen voll dieser Tassen war.Bei Nachfragen warum hier solche Zustände herrschen, wurde uns gesagt
es würde Personalmangel herrschen.
Komisch das dort zum Zeitpunkt meines Besuches 5 bis 7 Schwestern und Pfleger anwesend waren. Das hat für mich mit pflegerischer Kompetenz und menschlicher Zuwendung zu tun.

Ich war Patient vom 18.-25.2.2019 auf der Station S1, wegen einer Hüft-TEP. Ich kann mich nur lobend über die Vorbereitung auf die Op, die Narkoseführung, die Nachbetreuung im Aufwachraum, den Operateur Dr.Witzleb und die Nachsorge und Pflege auf der Station äußern. Auch sind zu erwähnen das leckere gesunde Essen durch die Klinikküche, bei dem man als Patient nach so einer schweren Operation durchaus genesen kann und die stets sehr ordentlich gereinigten Patientenzimmer.
Insgesamt sind dieses Krankenhaus, die Ärzte und Schwestern dieser Station nur zu empfehlen. Stets korrekt, mit Herz und Verstand - so wurde ich dort in dieser schweren zeit versorgt.
Großer Respekt an das gesamte medizinische und nichtmedizinische Personal dort!!!