Freundliche Pflegefachkräfte,gewissenhafte Überwachung nach Ablation.Positiv lustige Betreuung durch die Auszubildende.Also einen besonderen Gruss an die Station 40 und dem Ärztteam.

Genervte Schwestern sehr unfreundlich keine Organisierung im Bereich Behandlung obwohl man Wochen davor alles geplant hat wollte nach der Geburt eine Sterilisation die unter gegangen ist obwohl es geplant war mit den Ärzten. Geburtssaal reinster Chaos Hygiene Maßnahmen aller letzte im Kreißsaal . Nix wurde sauber gemacht überall Blut Kind nicht gewaschen nicht gewogen erst nach Stunden . Durch die Hygiene Mängel habe ich gefiebert und mein Kind ein Geborenen Infektion bekommen. Dieses Krankenhaus ist das letzt niemandem zu empfehlen ich bin froh das ich hier weg bin und nie wieder ein Fuß hier setzen werde das war im März 2023

Leider ist das Pflegepersonal sehr unfreundlich und unorganisiert.
Zum Glück ist meine Mutter sehr anpassungsfähig.
Aber man könnte wirklich etwas freundlicher mit den Patienten umgehen. Auch wenn es zur Zeit für die Schwestern hart ist. Etwas Empathie und Professionalität sollte man trotzdem bieten.
Ich schreibe dies nur, weil ich weiß dass es nicht Luxusgejammer meiner Mutter ist. Sie ärgert sich würde aber sich nie beschweren.
Wirklich schade.

Medizinisch können wir noch nichts sagen, da sie erst seit 2 Tagen dort ist, und es ist Wochenende.hoffentlich sind die Ärzte kompetenter .

Sehr gut verlaufene Operation bei 3 mal gebrochenem Sprunggelenk, Aerzteteam und Personal kompetent und freundlich. Ich habe mich absolut gut aufgehoben gefühlt.

Meine Mutter ist von Ihrem Hausarzt mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht worden !! Eigentlich sollte Sie nach Oldenburg aber das wollte der Notarzt nicht !!!
Nach einer Blutabnahme und Röntgen der Lunge wurde eine naja wie soll ich sagen falsche Anamnese gestellt !!! Die Diagnose stand fest Burn out !! Sie soll sich schnellstmöglichst bei einem Psychologen vorstellen!!!
Da sie aber rechtsseitig gelähmt war und total verwaschen gesprochen hat und nicht gehen geschweige denn stehen konnte wurde Sie mit einem Rollstuhl vor die Tür gestellt mit dünnen t-Shirt und Jogginghose im Oktober!!!! Mit der Aussage wenn Sie nicht mit der Behandlung zufrieden ist soll sie sich in Bremen oder Oldenburg vorstellen!!! Der Arzt war so nett und hat Ihr noch Adressen mitgegeben!!!
Da es aber nach ca 1 Stunde nicht besser wurde haben wir Sie nach Oldenburg gebracht !!! Fazit: Sie hatte 7 Schlaganfälle!!! Mehr muss ich dazu nicht sagen !!! Unmöglich!!! Nie wieder und nicht weiter zu empfehlen!!!!

Guten Tag - hier ein kurzer Erfahrungsbericht; das Krankenhaus ist zwar alt dieses wird aber durch freundliches Personal kompetente Ärzte und ein gutes Essen wieder wett gemacht - weiter so und ein herzliches Danke schön an die Station 40 . MfG.

Sehr geehrtes Krankenhaus Team

Meine Frau, ich und unser Neugeborenes möchten uns recht herzlich bedanken für ihre Führsorge und Behandlung während unseres gesamten Aufenthalt. Vor allem Frau Heike Goal und Dr.Khanji haben sich wundervoll um uns gekümmert.
Es war unsere dritte Geburt, doch noch nie haben wir uns so gut aufgehoben gefühlt.

Mit ganz lieben Grüßen
Familie Selvarojan

Ich halte mich heute kurz, bin ich doch wieder einmal mit einer sehr guten Erfahrung aus DEL nach Hause gefahren. Die medizinische Betreuung bzw. Behandlung meiner Großmutter war wieder sehr gut, ich habe sie sozusagen "runderneuert" abholen können.

Was mich ohne Ende nervt, das sind die anderen Patienten - was ich hier lesen muss und was man vor Ort die Ohren vollgejammert bekommt ... unfassbar! Ich kenne das Haus nun seit Jahren, ich habe auch einmal den sehr netten Küchenleiter Hrn. Hense kennenlernen dürfen. Er und sein Team machen wirklich einen tollen Job! Dank eines "Insiders" weiß ich, dass seit März ein neuer Catering-Partner aktiv ist. Das schmeckt man und das spürt man, die Mitarbeiter sind happy, die Küchenmannschaft ist happy, meine Großmutter (als gestandene alte Hauswirtschaftlerin) war zufrieden - ja, um alles in der Welt, was will man denn noch? Die Mahlzeiten waren top, die Auswahl groß, meine Großmutter durfte dreimal hintereinander ihr Wunsch-Menü essen. So macht man Menschen glücklich! Mir schwillt der Hals, wenn ich auf der Station von Möchtegern-Gourmets erst dummes Zeugs höre und sie anschließend den Fertigfraß vom Discounter essen sehe. Wenn abends die Burger-King-Tüte vom Kumpel mitgebracht wird und der Patient gleichzeitig das Essen kritisiert. Solche Leute kann ich doch nicht ernst nehmen!?

Jetzt ist es doch etwas länger geworden. Aber das musste raus. Info ans Haus: der neue Partner ab März ist offenbar ein Gewinn. Herr Hense und seine Truppe auch! Weiter so! Bis ganz bald ...!

Hallo das Krankenhaus,

Zu erst beginne ich mit der Notaufnahme...schreckliches und unfreundliches Team. Wenn man es als Mensch betrachtet ist es eine Tragödie das der lieber gott sowas erschaffen hat .
Dazu inkompetent und es ist auch so traurig das fast alle ärtzte noch nicht mal richtig deutsch können . Anscheinend ist es dem Krankenhaus egal was der Bürger denkt und anscheinend geht es dem Krankenhaus auch nicht mehr gut.
Die Station 31 ist sehr unfreundlich und hatten es auch nicht nötig einen gewünschten Telefonat zu betätigen der darauf angewiesen war.
Der leistenbruch von nein Vater wurde nicht korrekt gemacht und nun ist er in Bremen.
Ein toller Krankenhaus.
Ich werde nie wieder zu ihnen kommen und meine verwandte ebenso.
Aber ich glaube das die das alles bereits wissen und sie nicht daran interessiert sind sich zu bessern .
Sozusagen wenn die krank sind kommen die her .
Mann kommt gesund rein und kommt krank raus aber nur bei ihnen .

Bin sehr enttäuscht und werde es so weiter leiten.

Sehr kompetentes Ärzteteam.
Die Beratung vor dem Eingriff war sehr ausführlich und wurde auch für Laien sehr gut und verständlich erklärt.
Die Versorgung auf der Station 40 war sehr gut in allen Belangen (Verbandswechsel usw.) Das Personal war sehr nett und aufmerksam auch wenn man unbeabsichtigt die Überwachung der Vitalwerte durch Stecker ziehen außer Gefecht setzte....
Man fühlte sich gut aufgehoben und das Personal hatte auch Zeit für ein kurzes Gespräch obwohl der Zeitplan sicherlich eng war um die Arbeit auf der Station zu erledigen, man wurde nicht wie eine "Nummer " behandelt!
Nochmals Danke

Seit Anfang März gibt es offenbar einen neuen Partner für die Speisenversorgung - gut so! Ich bin schon einige Male in dem Haus gewesen, daher kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben. Es war vorher nicht wirklich schlecht, das nicht, jetzt aber weht noch einmal ein spürbar frischerer Wind. Das merkt man, obwohl das Team immer noch dasselbe ist. Von Frühstück bis Abendessen ist alles nun irgendwie frischer und lebendiger, es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Bitte weiter so!! - Ach ja, ich war ja nicht grundlos stationär aufgenommen, auch hier war wieder alles tadellos.

Ich wurde als positiver Coronapatient an einem Sonntagvormittag notfallmässig ins JHD eingeliefert (NAW) Ich wurde sofort untersucht und schnell wurde eine zusätzliche Pneunomie diagnostiziert. Noch im Aufnahmebereich wurde mit einer Infusionstherapie begonnen. Anschliessend wurde ich auf eine sogenannte Coronastation verlegt. Die Versorgung durch das Pflegepersonal, den Ärzten uns sonstigen
hier arbeitenden Angestellten war vorbildlich und kompetent. Ich habe mich sicher aufgehoben gefühlt und konnte nach 6 Tagen nach Hause entlassen werden. Ich möchte hiermit nochmal auf den hohen Hygienestandart hinweisen und auch auf die optimale Pflege. Vielen Dank allen Mitwirkenden

Gerne möchte ich nach den schlechten Google-Rezensionen eine Lanze für diese Klinik brechen. Ich habe Schlimmes befürchtet...
Meine Mutter ist gestern in der Notaufnahme operiert und dann stationär aufgenommen worden. Eine Schwester in der Notaufnahme war sehr unfreundlich und unmenschlich, indem sie z.B.im Beisein meiner(geistig fitten) Mutter fragte, ob sie dement sei. Das war richtig schockierend.
Aber, die Schwestern und Ärzte auf der Station 40 sind sehr nett und regeln die Besuchsmöglichkeiten im Sinne der Patienten und Angehörigen.
Das Zweierzimmer ist auch sehr schön.
Also ich kann die Klinik sehr weiter empfehlen und bedanke mich herzlich beim Personal!

Auf Station 31 bin ich wirklich sehr gut versorgt worden.Das Personal war fachlich sehr kompetent und freundlich. Ebenso nach der OP auf Station 29,sehr aufmerksam und besorgt, einfach super! Auch das Essen war ohne Tadel. Kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Aufgrund einer akuten Gallenblasenentzündung wurde ich zur Abklärung ind JHD eingewiesen. Die Zusammenarbeit der Gastroenterologen und der Viszeralchirurgen war vorbildlich. Noch am selben Tag wurde der stationäre Ablauf geplant und die Gallenblase laparoskopisch entfernt. Sowohl die fachliche Kompetenz, als auch die freundliche, fürsorgliche Betreuung haben mich vollständig überzeugt. So soll ein Krankenhaus sein!

Richtig gutes Krankenhaus!
Ich kam in die Notaufnahme wegen Gallensteinleiden, Schmerzmittel halfen auch nicht.
Ich wurde am gleichen Tag operiert (Galle wurde komplett entfernt)
Jeder Arzt & Schwester mit der ich sprach ist auf mich eingegangen alles rundum super erklärt,haben geholfen, alle super freundlich lieb nehmen sich Zeit egal wie oft man klingelt machen Witze.
Ich fühlte mich die 2 Tage super wohl aufgehoben & sicher kann sie ruhigens gewissen empfehlen!
richtig großes Lob an das Krankenhaus!

Der Chefarzt Stab ist ein sehr guter, kompetenter, freundlicher Arzt. DIESER Arzt hat sehr gut operiert. Der Stationchef nimmt sich Zeit und organisiert sofort ein Ultraschall bei Beschwerden nach der Operation.

Leider wird alles Zerstört durch Bettenmangel und Zeitmangel. Ich bin traurig über diesen Missstand, da muss ich sagen früher war besser. Wir waren Menschen und keine Nr. mit Geldbetrag.
Ich habe Pflegestufe die niemanden interessiert hat. Meine Bettnachbarin und mein Mann haben mir geholfen mich zu waschen und anzuziehen.
Ich musste aus einen 2 Bettzimmer,obwohl man wusste das ich psychisch Krank bin. Man wollte unbedingt das ich in ein 3 Bettzimmer gehen. Das Ergebnis, Panikattacken und nur noch Aufenthaltsraum. So wird man auf keinen Fall gesund.
Einzelzimmer hatte man nicht.Dieses hätte ich bezahlt. Naja gut, ist so. Ich hatte einen großen Bauchschnitt,bei Dünndarmstenose( Morbus crohn)Dünndarm bis 50 cm Entfernung und die Klappe am Dickdarm. Am 6 Tag wurde ich nach Hause entlassen. Ohne Informationen was ich darf oder nicht.

Ich finde die Krankenhäuser sollten nicht mehr privat sein. Leider nur noch ein Schlachtbetrieb.

Gute Beratung vor dem Eingriff.
Vorgespräch (Anästhesie) gut.
Angenehme Atmosphäre im OP Saal.
Schönes Zimmer (2-Bett Zimmer, sonnig).
Betten können nur mechanisch verstellt werden, das ist ein Problem wenn man sich kaum bewegen kann.
Personal sehr freundlich (Station 37).

Die Ärzte waren sehr freundlich und schienen mir sehr kompetent. Die OP verlief sehr gut und war erfolgreich.
Das Personal auf Station 35 war sehr freundlich.
Das Essen, na ja. Schlecht war es nicht. Es war OK.
Leider ist das Krankenhaus sehr alt. WLAN gibt es dort nicht. Auf dem Zimmer war ein Gemeinschaftsfehrseher. Ist das noch Zeitgemäß.
OK, für die knapp 4 Tage hat es gereicht.

Ich wurde am 5.11.19 an der Wirbelsäule operiert, ich bin sehr zufrieden. Jegliches Personal war sehr freundlich, haben mir meine große Angst genommen, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, bei den Schwestern, dem Physiotherapeut, so wie bei den Ärzten.
Ja, das Krankenhaus ist sehr altmodisch, aber nicht vom Personal her. Und darauf kommt es für mich an, ich fühlte mich fachlich sehr gut beraten. Würde mich stets wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.

Ich wurde am 16.09.19 am Fussgelenk opperiert. Dr.Philipp war mein Opperateur und ich muss sagen das all meine Erwartungen übertroffen wurden.Im Vorfeld haben mich viele angesprochen mich nicht in Delmenhorst behandeln zu lassen und ich muss nun mal eine positive Meinung abgeben.Vom Anfang bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich mich als Patient wohl gefühlt und vorallem wurde mir geholfen.Vom Arzt bis zum Pflegepersonal haben sich alle sehr bemüht das ich mich wohlgefühlt hane.Ich kann anderen Patienten nur empfehlen dieses Krankenhaus zu besuchen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Ich bin vollstens zufrieden es begann schon mit dem ersten Telefonat welches am Montag vor meiner Aufnahmen am Mittwoch gab. Auch am Aufnahmetag, dem OP Tag und den beiden weiteren Tage zur Beobachtung gab es von mir aus nichts zu bemängeln, das ganze Team um Hr Esch/Hr Teschner machten eine gute saubere freundliche Arbeit. Ich fühlte mich dort jederzeit gut aufgehoben

Vom 7.bis 10.7.19 war ich auf Station 40 in besten Händen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und ständig hilfsbereit. Lediglich bei der Verpflegung ist Verbesserung nötig. Das Mineralwasser ist völlig ungeeignet für Patienten mit hohem Blutdruck weil der Natriumgehalt zu hoch ist. Im Dessert (Zitronencreme von Gastro) befinden sich gehärtete Fette. In einigen Ländern ist das sogar verboten. Wenn man das weiß kann man jedoch alternativ Obst bestellen. Bestellen kann man das Essen täglich individuell. Ich kann die Klinik auf jeden Fall empfehlen.

Ich war 7 Tage in der Klinik und kann nur positives berichten. Natürlich habe ich auch Patienten erlebt, die einfach nur meckrig waren, weil es Ihnen so in den Kram passte. Ist heutzutage leider so!! Von der Aufnahme bis zur Entlassung war für mich alles perfekt. Von der Krankheit einmal angesehen. Ob Verwaltungspersonal, Ärzte und oder das Pflegepersonal. Alle waren höflich und nett. Über die anstehenden Behandlungen wurde ich ständig informiert.
Ich habe das Gefühl, dass nach den bekannten Vorfällen die Klinik von vielen einfach nur schlecht gemacht wird!! Und wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch wieder heraus. Daran sollte man sich nicht nur im Krankenhaus, sondern auch im täglichen Leben halten.
Eine OP ist immer unangenehm! Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Ich kann die Kommentare einiger nicht verstehen, nach dem Motto 70er Jahre Mobilar. Entscheidend sind gute Ärzte und gutes Pflegepersonal, beides habe ich vorgefunden.

Ich hatte eine Magenspiegelung bei vollen Bewusstsein.Es wurde gar nicht gefragt ob sie schlafen möchten.Es war der Horror.Die Schwestern sagten immer nun ist gut.Ich hatte eine Würgereiz ohne ende.Hätten sie eine Betäubung gegeben wäre es gar nicht passiert.
Nie wieder werde ich in diesen Krankenhaus eine Magenspiegelung machen lassen.

Sehr gute Ärzte,Personal sehr gut,gutes Essen

Ich ließ meinen Partner als Notfall einliefern, mit Rettungswagen. Grund war: hohe Zuckerentgleisung, lebensbedrohlich. Es war fast zu spät. Angefangen von der Notaufnahme, der Intensivstation und dann Station 40 alles bestens. Es stand schlecht um ihn, täglich merkte man Verbesserungen. Als Angehörige wurde ich über alles informiert. Ich fühlte mich nie allein gelassen, egal ob auf ITS oder Station.

An den Rettungsdienst, die behandelnden Ärzte, das Pflegepersonal auf Intensivstation und Station 40 gilt mein großer Dank. Tolle Arbeit. Meinem Partner geht es heute gut.

Man bekommt keine Informationen über weitere Behandlungen.
Keine Uhrzeiten für Medikamente oder sonst was.
Schwestern patzig und schnippisch bis auf wenige Ausnahmen.
Auf Klingeln wird nicht reagiert. Auf Nachfrage gibt es dann auch nur ein "wir wissen nicht wann der Arzt kommt".
Alle 8 Stunden soll der Tropf mit Antibiotika kommen - wird regelmäßig vergessen und man wird dadurch nachts geweckt.
Es lässt sich keiner blicken - man muss regelmäßig selber zusehen mal jemanden in die Finger zu bekommen. Chaotisch und keiner weiss was der andere macht. Nie wieder!!

3 Tage Aufenthalt, 3 Tage keine Untersuchung, alles was versprochen wurde, wurde nicht gehalten, man hat mich einfach liegen gelassen und mit Medikamenten zugedröhnt. Das war keine medizinische Behandlung sondern ein schlechter Scherz, der mich für 2,1 Tage netto, 2.500 € gekostet hat. Die Schwestern waren stets bemüht, die Ärzte sollten sich was schämen. Als ich dann erfahren habe, dass auf dem Zimmer vorher ein Patient mit MRK gelegen hat, habe ich mich selber entlassen.
Notaufnahme hat Vorkriegscharakter, die Zimmer im Charm der 70er.
Ich gehe da nie wieder hin, habe ich in meine Patientenverfügung eingetragen!

Chaotisch, schmutzig, überfordert und aus einer anderen Zeit. Das fasst das Delmenhorster Klinikum zusammen. Mindestens in der von uns erneut "erlebten" Station 36. Die freundlichen Mitarbeiter sind leider permanent überfordert weshalb man nach einer Operation auf Schmerzmittel durchaus eine Stunde warten muss, Verbandsmaterial nicht mehr vorhanden ist, und man dann den Kommentar erhält "Dann basteln Sie sich doch etwas aus Tüchern". Medikamente werden am Bett abgestellt aber die Einnahme erst auf Nachfrage erklärt. Zum Arzt Termin wird ohne vorherige Information, dass überhaupt dieser Termin ansteht, direkt nach dem Wecken abgeholt. Mancher Mensch würde sich evtl. vor einer Untersuchung nach dem Auffwachen gern noch waschen. In den Bilderrahmen finden sich die Leichen sogenannter Papierflöhe. An den Wänden hinter den Betten Verschmutzungen die hoffentlich Kakao und kein Blut oder Körperflüssigkeiten sind. Die Tische an den Betten haben tiefe Risse und stehen schief, so dass Becher und Teller vom Tisch rutschen. Reinigen kann man diese "Einrichtungsgegenstände" sicher dann auch nicht mehr. Aber immerhin gibt es hier noch jede Menge Röhrenfernseher, zerissene Fliegengitter, staubige Lüftungsschlitze, kein WLAN oder irgendwelche positiven Ausstattungsmerkmale. Die Gesundung fällt so sichtlich schwer. Ich würde wann immer möglich andere Kliniken im Umland wählen. Ein Besuch dort lohnt sich und öffnet erst Recht die Augen zu den Zuständen im Delmenhorster Klinikum.

Aufgrund schlechter Erfahrungen mit einem Krankenhaus in Bremen, bin ich nun zum St. Josef Krankenhaus gekommen. Ein nostalgisch anmutendes Krankenhaus im Grünen.

Ich habe ein sauberes und gutes Zimmer (habe mir ein Einbettzimmer gegönnt), werde stets freundlich behandelt.

In anderen Häusern bekommt man zwar noch am Nachmittag einen Kaffee gebracht, aber mir ist es lieber das Pflegepersonal hat mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben.

Das Einzige, was ich bemängeln muss, ist in der Aufnahme ein ausländischer Arzt, den ich kaum verstehen konnte. An der Stelle eine Fehlbesetzung.

Schwestern und OP, sowie Anästhesie Personal super freundlich.

Auch wenn sie noch kein WLAN haben, hoffe ich, sie erhalten den Flair.

Wir haben Mitte Juni unser erstes Kind im JHD bekommen und fühlten uns rundum super gut aufgehoben, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wochenbett-Station. Tolle Hebammen, die sich voll und ganz an unseren Geburtsplan gehalten haben, und kompetente Schwestern auf Station, insbesondere die älteren, erfahrenen Ki.-krankenschwestern waren top!

Als ich dort war wegen Medikamentenumverträglichkeit wurde nicht ernst genommen. Die möchtegern Ärztin meinte die Probleme die ich habe stehen nicht im beipackzettel also hab ich keinerlei Probleme. Ich wurde sauer was die sich denkt mir sowas zu unterstellen. Ich klagte von augenproblemen ,sprachprobleme und Juckreiz und Atemprobleme bzw druck auf die Brust. Sie pamte da herum und schließlich guckte sie meine Arme an und als ich ihre Hände sah die fingernägel waren so schwarz unter den Nägeln als ob die jemand ausgegraben hat . Naja ende vom Lied ich hab ja nix da ja nix in beipackzettel Stand und im Bericht stand nix von den Sachen was ich geschildert hab sondern nur ich habe keine Atemprobleme und ich hätte nicht "mitgearbeitet" . Dieses Krankenhaus ist eine Schande! Zumal alle da schlechte laune hatten erstrecht der Herr der Blutdruck misst . Nie wieder gehe ich dort hin egal ob ich halbwegs im sterben liege !

Ich war dort 3 Wochen stationär zur Schmerztherapie und habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Nicht nur, dass auf „meiner“ Station alle, vom Reinigungspersonal bis zu den Ärzten, total fürsorglich waren und den Patienten als Mensch wahrgenommen und behandelt haben. Auch im gesamten Haus grüßten 95% der Ärzte und Pfleger stets freundlich.
Zu einer Schmerztherapie gehören die Bereiche Physiotherapie, Ergotherapie, Psychotherapie, Entspannungstherapie und natürlich die Schmerztherapie selbst.
Die Ärzte und Therapeuten erstellen nach Begutachtung der verschiedenen Befunde einen individuellen Behandlungsplan, welchen sie stets den Bedürfnissen des Patienten anpassen. Wichtig dabei ist natürlich auch, dass der Patient sich auf die Behandlung einlässt.
Ich jedenfalls bin gestärkt und motiviert aus diesem Aufenthalt nach Hause gekommen.
Klar, die Klinik ist in die Jahre gekommen(was aber in den nächsten Jahren angegangen wird), aber mir ist eine „alte“ Klinik mit persönlicher Behandlung lieber als eine hochmoderne, in der der Mensch als Person nicht wahrgenommen wird.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen und würde auch zu jeder anderen Behandlung dorthin zurückkehren.

Meine Mutter ist heute in dieser Klinik gestorben. Sterbe Prozesse wurden in keinster Weise berücksichtigt. Habe darum gebeten sie nicht mehr zu wenden weil es ihr wahnsinnige Schmerzen bereitet hat. Wurde akzeptiert.. Aber ne halbe Stunde mitten im sterbe Prozess wurde das Bett neu bezogen... Das geht nur mit wenden. Die Angehörigen wurden raus gebeten.. So geht man nicht mit sterbenden um und schon gar nicht mit Angehörigen. Absolut schlecht geschult was sterben angeht. Der pfleger war das letzte... Ich war bei ihrem letzten Atemzug dabei.. Hab dann irgendwann geklingelt.. Hab gesagt sie atmet nu nicht mehr... Er irgendwas von faseln von wegen schnappatmung... Halloooo... Sie war verstorben.... Hat er dann auch irgendwann erkannt.... Kein beileid... Nix.... Angehörige scheinen in der Klinik eh nicht wirklich erwünscht zu sein.... Ich habe mit meiner Mutter wirklich viele Kliniken kennen gelernt... Aber was da abläuft ist wirklich das letzte... Angefangen von der Notaufnahme bis zur Betreuung auf der Station... Kein Vergleich zu Kliniken in Oldenburg... Leider kann man sich durch einen Notruf das Krankenhaus nicht aussuchen.... Aber hoffentlich nie wieder delmenhorst

Auf keinen Fall empfehlen wir diese Klinik weiter. Wenn man die Möglichkeit hat sofort in der ersten Woche eine andere Klinik aufsuchen und verlegen lassen.Partner Krankenhaus ist Lingen.Wenn man anderes Krankenhaus willst werden sie gehäßig.
Personal wechselt ständig keiner weiß so richtig was der andere macht. Die ersten zwei Wochen konnte meine Mutter mit uns noch Korrespondieren.9 Angehörigen können dies bezeugen trotzdem wird es dies nicht in den Berichten notiert. Jedesmal wenn man zu den Besuchszeiten kommt heißt es die Betten werden gemacht. Wenn die Angehörigen nicht erschienen wird auch nix gemacht.
Hygiene wird nicht groß geschrieben. Desinfektionsmitteln werden nicht nachgefüllt.Intensiv Station gehen viele ohne die Hände zu desinfektionieren rein und raus. Kittel ziehen auch viele nicht an. Obwohl sie dies sehen sagen sie nix.
Man bekommt mehrfach Keime und Fieber mit dem man wiederum kämpfen muss.
Statt gesund zu werden bekommt man andere Krankheiten.
Kein kompetentes Fachpersonal. Zu verlegende Patienten werden wie die letzten Müll behandelt. Für Privat Patienten wird die Tür des Notfallambulanz weit geöffnet. Sonst heiß es wir haben kein Platz.
Möglichst diese Klinik vermeiden, wenn Euch euer Patient lieb ist.

Sorry... Sicherlich wirklich einige gute Ärzte und Schwestern. Aber die Kommunikation untereinander stimmt in keinster Art und Weise. Jeder macht dort sein Ding. Und als Angehöriger setzt man sich jeden Tag aufs Neue mit dem Personal auseinander weil nichts wirklich abgestimmt wird. Das Essen... Katastrophe... Meine Mutter war fast 2 Monate dort... Ist zum Glück in ein anderes Krankenhaus verlegt worden. Wow.. Nu gibt es auch täglich frischen Salat.. Tomaten.. Gurke... Wie soll jemand bei so hm ich sage mal fraß gesund werden. Das Haus möchte sich laut pflegedienstleitung familiär aufstellen... So gehe ich nicht mit meiner Familie um