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Fluck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der absolute Scheißladen.
Unhygienischer geht es kaum.
Kissen, die als Lagerung für die Beine verwendet werden und durch den Stoma verunreinigt sind, werden im Zimmer in die Ecke geworfen und dort liegen gelassen. Das heißt, ein Kissen, das mit Fäkalien verschmutzt ist, liegt im Zimmer in einer Ecke. Man hat es doch in der Hand – warum kann man es nicht wegräumen? Wenig Zeit oder zu wenig Personal sehe ich hier nicht als Entschuldigung. Die Personen würden es doch zu Hause auch nicht so machen, oder?
Das Zimmer stinkt nach Urin. Es wird nicht einmal gelüftet. Der Boden ist völlig verschmutzt. Der Fuß des Beistelltisches sieht aus, als hätte jemand darauf gekotzt. Haben die keine Reinigungskräfte?
Das ist das Allerletzte.
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Jaha3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur schlecht !!!
Krankheitsbild:
Spastiken in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut unzufrieden mit der Neurologie
im Joho , nicht nur das ich drei Monate auf einen Termin warten musste , nein , wenn man dann endlich mal da ist , wird mal nicht für ernst genommen und das Problem um das es geht wird nicht Untersucht , es wird einfach eine andere Problematik untersucht , um die es gar nicht ging. Man kann sich den Besuch bei dieser Neurologie sparen !!! Für mich ist klar dort geh ich nicht mehr hin !! Der letzte Laden ist das un der liebe Herr Doktor hat halt keinen Bock auf Arbeit .
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FR23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mitarbeiter auf Station deutlich freundlicher als beim ersten Aufenthalt)
Pro:
Die medizinische Versorgung
Kontra:
Patientenverwaltung und Abläufe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Patientenverwaltung sollte Patienten beraten hinsichtlich ihrer Wahlleistung bei privater stationärer Zusatzversicherung. Dies ist nicht erfolgt, ohne erhaltene Zusatzleistung soll privat abgerechnet werden. Statt sich mal am vergangenen Aufenthalt im selben Jahr zu orientieren, werden einfach Wahlleistungen angekreuzt, die dann zum Nachteil des Patienten sind, da dieser damit auf die finanzielle Ersatzleistung seiner Versicherung verzichten darf.
Da es Anfang des Jahres schon nicht angenehm war auf der Station (unfreundliche Mitarbeiter und Diskussion ob man nun aufstehen darf oder nicht, trotz Freigabe durch Arzt; kaum Schlaf durch weitere Patientin im Zimmer), sollte die zweite OP ambulant stattfinden. Bei ambulanter OP sei eine Teil-Narkose aufgrund der Dosierbarkeit nicht möglich lt. Anästhesie, was verständlich ist. War alles ambulant so besprochen... Am OP-Tag war leider alles anders, doch stationäre Behandlung und dennoch Vollnarkose. Erneut keine Stunde am Stück Schlaf auf dem Zweibettzimmer (durch weitere Patientin auf dem Zimmer), Einbettzimmer stehen anscheinend nicht ausreichend zur Verfügung, d. h. diese Wahlleistung macht in diesem Krankenhaus leider keinen Sinn. Die Begleitperson, die mit gesamt 3 h Fahrtzeit eigentlich am Nachmittag kommen sollte zur Abholung hat noch einen halben Arbeitstag verloren, da diese dann am Vormittag des Folgetages kommen musste, nachdem ihr kurzfristig am frühen Nachmittag abgesagt wurde.
Die Verwaltung scheint leider sehr überfordert zu sein, sodass es zu solchen Fehlern kommt.
Ich habe viel gelernt, kein Vertrauen in die Patientenverwaltung und besser alles kontrollieren was man unterschreibt, auch wenn man von ambulant ausgeht, die Unterlagen für einen möglichen stationären Aufenthalt genau anzuschauen - auch wenn der Ablauf bei einer wiederholten OP eigentlich logisch sein sollte.
es ist bedauerlich, dass die Beratung bezüglich der Wahlleistungen unbefriedigend verlaufen sind.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um die angesprochen Kritikpunkte zu klären.
Wende Sie sich bitte über die Mailadresse [email protected] an das Beschwerdemanagement.
Den Kontakt mit dem Beschwerdemanagement hatte ich bereits. Die Kollegin ist leider inhaltlich nicht vorbereitet und argumentiert mit Prozessen und Vertretern die im von mir unterschriebenen Vertrag gar nicht als Vertreter gelistet sind. Das ist nicht wirklich zielführend.
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genervt von der Klinik
Innere
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Dennis32 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein gutes Personal, schlechtes management
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Personal sehr unzufrieden da ich längst zu Hause sein könnte, muss ich immer länger bleiben
es ist bedauerlich, dass Ihr stationärer Aufenthalt im St. Josefs-Hospital Rheingau für Sie unbefriedigend verläuft.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um die angesprochen Kritikpunkte zu klären.
Wende Sie sich bitte über die Mailadresse [email protected] an das Beschwerdemanagement.
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Hajo542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernien OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
• Während vier Tagen Aufenthalt wurde das Bett nicht gemacht.
• Kommunikation zwischen Ärzten und Personal ist mangelhaft.
• Verordnung des Arztes (Schmerzinfusionen) wurde durch die Schwestern eigenmächtig auf Tabletten umgestellt. Dadurch den ganzen Freitag starke Schmerzen. Der Arzt war darüber ungehalten.
• Information durch die Ärzte vor der OP bzgl. Dauer und Schwere mangelhaft.
• Bauchgurt (Größe 4) zu eng, dadurch Bluterguss. Gurt in der richtigen Größe 5 trotz geplanter OP nicht vorhanden. Gurt Größe 6 bekommen.
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Rosi1253 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.10.2023 wurde ich mit dem RTW mit starken Knieschmerzen rechts, Z.n. Schlittenprothese re. in die Notaufnahme gebracht. Der behandelnde Arzt hat es nicht für nötig befunden sich vorzustellen. Seine Diagnose war komplett falsch. Den 3 Tage später abgeholten Behandlungsbericht war auch völlig falsch. Angeblich war es mein linkes Knie. Angeblich hat eine Untersuchung stattgefunden. Angeblich war auf dem Röntgenbild nichts von einer Fraktur oder ähnliches u sehen.
Der Arzt war entweder der deutschen Sprache nicht so mächtig, oder hatte keine Lust mir zuzuhören. Eine Verwechslung von rechts und links halte ich auch für sehr bedenklich. Eine Erklärung warum ich dann die Nacht im Krankenhaus verbringen soll hat auch nicht stattgefunden.
Bei solchen Ärzten in der Notaufnahme eines Krankenhauses verliert man völlig das Vertrauen.
Diese Notaufnahme ist mit diesem Arzt aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.
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Collette berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr veraltetes Inventar
Alles sehr umständlich man ist immer auf Hilfe angewiesen. Nicht immer Fach Personal vorhanden. Man wird oft vertröstet oder nicht verstanden. Sprachbarrieren oft vorhanden. Man hat das Gefühl nicht Ernst genommen zu werden. Patienten werden nicht in Entscheidungen mit einbezogen z.b. Licht an/aus Fenster auf/zu etc.
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Cilly4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenk gebrochen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen bei meinem letzten Aufenthalt auf der Chirurgie (vom 12.12.2022 bis zum 27.12.2022) waren sehr schlimm.
Nachfolgende Aussagen einer Schwester musste ich ständig erdulden:”Ich solle doch heimgehen.
Ich soll mich im Hotel einquartieren und ich wäre der größte Lügner.”
Laut Ärztin war ich die Einzige,die sich den ganzen Tag beschweren würde.
Unsere Klingel wurde zeitweise abgestellt, damit keine Schwester gerufen werden konnte. Hierzu gibt es ebenfalls Zeugen.
Meine Bettnachbarin und ich haben uns nicht mehr getraut die Schwestern zu rufen.
Einmal kam die behandelnde Ärztin ins Zimmer und schrie mich nur an. Ein vernünftiges Gespräch mit ihr war gar nicht nicht möglich. Hierzu gibt es ebenfalls Zeigen.
Eine Schwester auf der Station der Chirurgie ist bekannt für ihre Frechheiten und unverschämte Art gegenüber den Patienten und dies ist nicht nur im Krankenhaus bekannt.
Das Essen dort ist eine Katastrophe. Manchmal gab es 4 bis 5 Saatblaetter ohne alles, einfach ungenießbar.
Das Abendessen ist eiskalt, da es bereits ab Mittag in Kuehlcontainern aufbewahrt wird.
Auf der Geriatrie wurde mir eine Patientin ins Zimmer gelegt, die Tag und Nacht “Aua aua” gesagt hat. Dies war eine große psychische Belastung und unerträglich. Für solche Patienten gehört es eigentlich, ein separates Zimmer zur Verfügung zu stellen.
Meine Besucher haben mich ständig gefragt, wie ich dass aushalten würde. Ich habe jetzt noch die Laute im Ohr.
Wer über das Internet eine Kritik erfasst sollte auch in der Lage sein im Internet die Besuchsregelungen einzusehen. Siehe: https://www.joho-rheingau.de/patienten-besucher/ihr-klinikaufenthalt/besuchszeiten
Ihr Wort "Frechheit" ist lediglich Dummheit.
Wartezeit
Unfallchirurgie
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Vincenzo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Umgeknickt Verdacht auf Bruch
Erfahrungsbericht:
Seit 10 30 bin ich hier ind warte auf zu rufen zu werden ,jetzt 16:30 immer noch kein Ergebnis ,eine frechlose Zustand …….frage mich wo ist Deutschland von früher nur geblieben ,??????
gerne möchten wir mit Ihnen Ihre geäußerte Kritik besprechen.
Wir schlagen Ihnen vor, einen Gesprächstermin mit uns abzustimmen.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter 06722/490295 oder unter [email protected]
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Heidi506 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde nicht wieder dort hingehen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ursprünglich hatte ich mir das Brustzentrum in Wiesbaden ausgesucht. Die OP wurde aber in Rüdesheim durchgeführt. Dort hatte man eher Platz im OP. Vorweg:Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Meine Ärztin war sehr engagiert.
Aber der Rest war mangelhaft. Angefangen beim Sanitätshaus das nicht in der Lage war einen BH für die Zeit nach der OP zu bestellen über stundenlange Wartezeiten. Weiter mit dem Sozialdienst der meine Unterlagen an das Joho in Wiesbaden schicken wollte. Bisher habe ich nichts gehört.
Es gab keine Betreuung durch eine Breast Care Nurse oder auch nur eine Schwester (ich weiß das es den Pflegenotstand gibt aber meistens hat man niemanden auch nur gesehen) die weiß warum man im KH ist. Die Nachtschwester meinte nach der OP zu mir :eine Brustverkleinerung wäre doch sehr erleichtern... Ich habe Brustkrebs! Und die OP war nur an einer Brust.
Fazit: lasst euch nicht nach Rüdesheim abschieben wenn ihr vernünftig betreut werden wollt.
Gerade in dieser Situation ist gute Betreuung sehr wichtig.
Der Umgang mit meinen Freund am OP Tag war auch nur negativ. Er hat sich Sorgen gemacht! Und wurde wie lästiges Ungeziefer angewimmelt.
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ich1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Seelsorge; Personal am Empfang
Kontra:
Mediziner und medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Zum Röntgen eingeliefert, dann Corona festgestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Grundsätzlich bin ich gegen Internet-Bewertungen. Man kann dort Existenzen vernichten. Aber das muss jetzt sein!
Mein Vater, der 2 Wochen im KH war, alt und isoliert, kam total verwahrlost zurück! Das ist absolut keine Übertreibung! Ein menschenverachtendes und demütigendes Benehmen/Verhalten des Personals ist dort normal. Eine Pflege findet nicht statt. Kein nettes Wort zu keiner Zeit. Die Ärzte und Pfleger, die des öfteren telefonisch und auch persönlich kontaktiert wurden, Lügen einem ins Gesicht. Es werden Märchen erzählt!
Gerne hätte ich die Ärztin nach dem KH-Aufenthalt meines Vaters persönlich am Telefon zur Rede gestellt. Leider habe ich aber nie eine Verbindung bekommen können. Ich habe eine Woche lang jeden Tag versucht.
Wer alt und krank ist, alleine und hilfsbedürftig, sich nicht wehren kann, isoliert ist, der ist dort verloren! Niemals wieder wird einer meiner Familie dieses KH betreten!
Dies ist kein Einzelfall! Ich habe von 2 weiteren Fällen erfahren, denen es dort genauso erging, teilweise sogar noch mieser, gemeiner und demütigender behandelt wurden.
Das man bei überlastetem Personal und Personalmangel Abstriche machen muss, ist klar. Aber das, was dort meinem Vater angetan wurde, bzw. den beiden anderen Patienten, ist schon kriminell.
Das Positive dort im KH: Der Seelsorger dort ist wirklich nett und ein Lichtblick! Auch das Personal am Empfang ist bemüht und sehr nett und hilfsbereit.
Ich bin auch eigentlich gegen negative Bewertungen im Internet.
Viel lieber schreibe ich positives und schief gehen kann ja überall mal etwas.
Aber was ich in diesem Krankenhaus erlebt habe mit meinem Mann für den ich die Betreuerin bin,war schlichtweg ein Alptraum.
Diese Verwahrlosung und die Behandlung von Hilfebedürftigen.
Der Zustand meines Mannes,der eigentlich auf eine Intensivstation gehört als Wachkomapatient mit Sauerstoffzufuhr Notwendigkeit war erbärmlich und ich habe sowas noch nie erlebt.
Zudem wurde mir mitgeteilt von seinem Bettnachbar, dass er dort auch noch angeschrien wurde. Als Wachkomapatient!!!
Vier Wochen lang für einen Peg Wechsel mit dazu gekommenen Harnwegsinfekt (weil die Hygiene nicht da war und auch keine Flüssigkeitszufuhr) Antibiotikagabe zweimal in den vier Wochen nötig war..kein Arzt zu sprechen, keinen Rückruf,keine Information wenn man nicht darum kämpfte.
Dieses Krankenhaus gehört für mich geschlossen!
Patienten aufnehmen ohne die Versorgung gewährleisten zu können …..Top!
Katastrophale Zustände und Ärzte, die keine sind
Innere
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BettyA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein pflegebedürftiger Vater wurde von der Station C2 auf die D3 verlegt.
Die Ärzte sind NIE zu erreichen, es wurden keine Rückrufe getätigt. Wir haben keinerlei Informationen über den Zustand meines Vaters erhalten. Lediglich das Pflegepersonal hat uns hin und wieder mal Informationen am Telefon gegeben. Aufgrund von Corona war kein Besuch möglich - auch ein Telefonat mit meinem Vater ist durch seine Pflegebedürftigkeit nicht möglich gewesen. Dementsprechend warteten wir vergebens auf einen Rückruf oder mal ein Telefonat mit einem Arzt. Nachdem wir entschieden, dass mein Vater vom Krankenhaus in einem Seniorenheim untergebracht werden soll (das Krankenhaus scheint ihn so schnell wie möglich loszuwerden wollen), sind sämtliche Unterlagen verschlampt worden: Krankenkassenkarte, Allergiepass etc. Dies zieht natürlich einen langen Rattenschwanz mit sich (neue Rezepte konnten nicht direkt über den Arzt im Heim erstellt werden etc).
Nun ja - die ganze Sache wurde natürlich noch getoppt: bei der Aufnahme im Krankenhaus wurde seine Allergie gegen ein bestimmtes Medikament mehrfach dem Notarzt mitgeteilt und der Allergiepass auch mitgegeben. Im Entlassungsbrief wurde genau dieses Medikament meinem Vater angeordnet. Auf Seite 2 wurde die Allergie erwähnt, aber trotz alledem dieses Medikament für die weitere Behandlung angeordnet. Er ist Heim und sein Zustand hat sich extrem verschlechtert. Es haben sich extreme allergische Reaktionen ausgelöst. Eine Ärztin haben wir nie erreicht. Auch keinen Rückruf erhalten. Ich frage mich ob man diese Person überhaupt als Arzt bezeichnen kann!!!!!!! Es ist eine Schande, dass der Mensch hier einfach wie Dreck behandelt wird! Und die oberste Frechheit überhaupt so jmd zu entlassen und dann noch nicht mal sich Gedanken über den Zustand dieses Menschen zu machen! Ich hoffe, dass die Angehörigen dieser Ärztin nicht in Ihre Hände fallen!!!!!!
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PT1994 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arztkontakt und Informationen
Krankheitsbild:
Arterielle Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, wurde aufgrund einer hypertensiven Entgleisung des Blutdrucks in die Klinik eingewiesen.
Daraufhin erlitt sie im weiteren Krankenhaus Aufenthalt einen einmaligen epileptischen Anfall.
Da meine Mutter zu diesem Zeitpunkt keine vierfache Orientierung vorweisen konnte, wäre es Pflicht der Ärzte gewesen, das weitere Procedere, sowie die Medikation mit der Vorsorgebevollmächtigten, in diesem Fall mir, abzusprechen.
Leider wurden wir in keinster Weise über den aktuellen Zustand meiner Mutter informiert, geschweige denn über die Schritte der Behandlung aufgeklärt.
Auf Nachfrage bei den Stationsärzten reagierten diese absolut uninformiert und desinteressiert, desweiteren scheint es so, als wäre der Informationsaustausch zwischen den diensthabenden Ärzten nicht gegeben.
Wir sind sehr enttäuscht über die ärztliche Versorgung auf dieser Station.
Positiv hinzuzufügen ist, dass das Pflegepersonal sich vorbildlich gekümmert hat.
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Holm88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflicher Mitarbeiter am Empfang & unterirdische Bedingungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient der chirurgischen Ambulanz musste ich viele Stunden warten und das unter großen Schmerzen. Meine Frau durfte mich nicht begleiten - trotz Mundschutz und Händedesinfektion. Ich konnte mich kaum bewegen und meinen Beutel kaum tragen, aber es wurde uns sehr unhöflich erklärt, dass ich allein gehen müsste - Hilfe vom Personal bekommt man auch keine!
Ich habe nur gebetet, dass mir nichts runterfällt, weil ich es nicht aufheben könnte und musste mich sehr beherrschen, um vor lauter Schmerzen und bei der ewig langen Warterei nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien. Handy Empfang gibts auch keinen. Man hockt da alleine ohne Hilfe und keinen interessiert es!
Corona Maßnahmen sind ja okay, aber man kann es auch soweit treiben, dass es den Patienten dadurch wesentlich schlechter geht, statt dass es ihnen was hilft!
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Laurenz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angehörige sind aktuell nicht gestattet - dies ist Corona geschuldet, bedeutet aber auch einen dezidierten Verlust an Menschlichkeit!
Als ambulanter Patient oder Patient in der Notaufnahme wartet man oft viele Stunden auf Aufnahme, Untersuchung oder Entlassung. Unser Rekord liegt bei 11 h. Das ist ohnehin schon sehr zermürbend. Mit großen Schmerzen harrt man aus, kann auf den harten Sitzbänken kaum sitzen, Handy Empfang gibt es auch nicht wirklich. So sitzt man dort in seinem Elend gefangen und weiß nicht wann sich der Arzt mal für 3 Minuten herbequemt.
Aktuell wird diese Situation noch verschlimmert dadurch, dass auch bei Patienten, die sich kaum selbst bewegen können und denen es sehr schlecht geht, keine Begleitperson gestattet ist - so müssen wir unsere Liebsten alleine lassen in dem Moment, in dem sie am verletzlichsten sind.
Und das wohl wissend, dass es ihnen dort sehr schlecht geht und man sich in den nächsten Stunden nicht um sie kümmern wird.
Wir haben absolutes Verständnis für alle Corona Maßnahmen, doch wir möchten an die Klinik appellieren, wenigstens eine Begleitperson nach Händedesinfektion und mit Mundschutz zuzulassen! Wie würden Sie es finden, wenn man Sie 5 h sitzen lässt, auf einer Bank, auf der sie kaum sitzen können und zwar in der Nähe einer Toilette, auf die Sie aber nicht gehen können, weil Sie dabei Hilfe brauchen und diese Hilfe nicht mit hinein darf?
Bitte, bitte - etwas mehr Menschlichkeit auch - oder besonders - in diesen Zeiten!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Weil wir jede Rückmeldung zum Anlass nehmen uns zu verbessern, möchten wir Ihnen gerne einen Gesprächstermin, um Ihre Erfahrungen zu besprechen, anbieten. Hierfür können Sie sich unter [email protected] melden.
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Funda1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Assistent Arzt beschimpft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fassungslos
Kontra:
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Abend am 8 juli um 22 Uhr war ich mit mein Sohn wegen einer notfalls da ca nach halbe std wurden wir gerufen. Als wir im Zimmer waren wurden wir vom Assistent Arzt beschimpft kein hallo garnichts das wäre eine Frechheit um diese Uhrzeit zu kommen ich bin gerade auf 180 mein Sohn hat so eine Angst bekommen das können sie sich nicht vorstellen wie er uns angeschrien hat und so ein Mensch ist Arzt geworden oder wird es mal
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Tabita1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur vor einem Aufenthalt in dieser Klinik warnen. Die Op war Ok. Die restliche Behandlung kann man mit Worten nicht beschreiben. Den Schmerzmitteln muss man hinterher rennen. Ich bekam in der ersten Nacht nach der Op nichts. Man wird von einer Ecke in die andere geschoben weil zu wenig Betten vorhanden sind. Man liegt in einem 2 Bett Zimmer mit 3 Leuten. Mein Rucksack kam bei den Umzugsaktionen abhanden....ich war frisch operiert und könnte nicht selbst darauf aufpassen. Man hatte keine Zeit danach zu suchen. Ich bestand darauf und blieb an der Rezeption stehen. Da kam eine Ärztin und wollte mich ins Zimmer schicken. Da ich nicht freiwillig ging drohte man mir mit Polizei oder mich mit 2 Personen ins Zimmer Schleifen zu lassen....wortwörtlich....Ich war immer noch frisch operiert. Eine Bescheinigung für meinen Arbeitgeber hatte ich nach 4 Tagen noch nicht, keiner fühlte sich dafür zuständig. Ich hätte die Nase voll und wollte frühzeitig gehen, da weigerte sich die Ärztin mir meine Papiere und den Arztbrief mitzugeben.Was soll ich dazu noch sagen....nie wieder.
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Mausi130817 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das meine Mutter heil da raus kam und die op gut war.
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit ist nicht vorhanden.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der reinste Wahnsinn und sehr irreführend.
Die Anmeldung zur stationären Operation war ein nervender Hürdenlauf. Man wusste nicht wohin man gehen soll und man landet ganz wo anders wenn man mit dem falschen Aufzug fährt obwohl es die selbe Ebene ist.
Meine Mutter sollte nach der Operation auf die Station d4 gebracht werden jedoch war sie leider überfüllt und sie wurde auf die Station d3 verlegt. Was nicht schlimm wäre wenn diese Station nicht so ekelhaft und das Personal nicht richtig geschult ist und keine Ahnung haben was sie tun.
Ich kam ins Zimmer rein und auf dem Boden waren vermehrte Blutstropfen und andere ekelhafte Flecken, die ich jetzt nicht beschreiben möchte.
Im Badezimmer war es noch schlimmer dort waren auf dem ganzen Boden und im Waschbecken wieder Blutstropfen. Im Bad gab es noch nicht mal Seife oder gar Desinfektionsmittel für die Patienten. Das ist für ein Krankenhaus wo frisch operierte Menschen und auch kranke Menschen liegen unzumutbar. Da kann man sich sonst was an Krankheiten holen wenn man nicht aufpasst.
Die Krankenschwestern sind auf vollkommen überfordert und nicht richtig geschult spritzen zu verabreichen.
Die Krankenhausleitung ist nicht in der Lage dazu wenn ein Patient neu auf Station kommt ihm vorher schon essen zu bestellen. Meine Mutter hat kein Frühstück am nächsten Tag bekommen und generell war die Versorgung was essen anging nicht akzeptabel.
Dieses Krankenhaus würde ich niemandem empfehlen.
Es ist eine Zumutung dort behandelt zu werden.
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Carolin172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was die Hygiene betrifft, war das auch eine Katastrophe. Die Putzfrau leerte den Mülleimer, fuhr mit dem Wischmopp über den Boden in der Toilette und im Zimmer (aber nur unter der Woche) und war verschwunden. da wurde kein Waschbecken und Toilette etc. richtig geputzt und desinfiziert. Die war nach 2 Minuten verschwunden. Das war echt eklig. Da hat man echt Angst sich noch was einzufangen. Da hängen die Waschlappen und Handtücher an der Wand und der nächste Patient muss seine Sachen auch wieder da hinhängen. Der eine wäscht sich seinen Po damit und der nächste das Gesicht.Da wird weder der Bereich noch der Schrank in irgendeiner weise gesäubert. Das ist echt nur widerlich. und das in einem krankenhaus. Da bekommt man Angst vor Infektionen. Hatte mir schon mal eine im KH geholt wegen mangelnder Hygiene und sowas noch auf einer Station auf der man mit großen Wunden nach OPs liegt.
Im erlebe es im Moment genauso. Gestern kam niemand putzen. Heute kam die Reinigungskraft und putzte mit dem Lappen, den sie vorher im Klo und Bad benutze alle Nachttische und andere Oberflächen ab....voll eklig. Sie hat das Bad feucht geputzt, den Raum mit den Patienten hat sie nach Tempos abgesucht, aufgehoben....geputzt wurde nicht. Prima Gelegenheit für MRSA und Kollegen sich zu verbreiten.
Überforderung auf der Station D3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Carolin17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die OP fiel größer aus als geplant. ich wurde darüber anschließend nicht mal aufgeklärt. Die Wahrheit habe ich beim röntgen erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Tage wegen einer Knie-OP in der Klinik. Der Aufenthalt war die Hölle. Immer zu dritt im 2-Bett-Zimmer. Die Schwestern waren völlig überfordert, die Station war generell überbelegt. Einige der Schwestern waren unfreundlich, vor allem, wenn man nach der OP leider nichts tun konnte und wegen allem klingeln musste. Die haben einen 45 Minuten auf der Bettpfanne sitzen lassen, die Nachbarin hat die falschen Tabletten bekommen. Meine mir zugewiesene 3 x tägliche Infusion gegen die Schmerzen gab mir niemand - wüsste niemand davon - obwohl dies in meiner Akte vermerkt war.
Meine Bauchinfusion ging nachts nicht mehr und die Nachtschwester konnte sie nicht mehr in Gang bringen. Ich hatte sehr schlimme Schmerzen und müsste warten, bis morgens um 7.00 Uhr der Arzt kommt. Der kam aber erst um 10.30 Uhr. Der eigene Arzt war die letzten Tage gar nicht mehr da:Das war die Hölle. Man kam sich völlig alleingelassen vor. War nur eine Nummer. Die Bewegungsschiene und das Laufen sollten am Wochenende die Schwestern machen. Die machten gar nichts. Es hieß immer nur "für sowas haben wir keine Zeit".Mein Bett wurde verschoben ohne die Bremsen festzustellen, sodass ich beim aufs Bett setzen fast hingefallen bin. Als ich dann vorzeitig entlassen wurde, weil das Bett gebraucht wurde, wurde man aus dem Zimmer gehetzt und musste mit Krücken auf dem Gang warten. Ich war froh, als ich endlich gehen konnte. Das Kh kann man nicht empfehlen.
Die Hölle ist der richtige Ausdruck. Für mich war der Aufenthalt traumatisch. Auch jetzt nach ein paar Tagen leide ich an der Erinnerung. Ich hatte vor 5 Jahren die gleiche OP am rechten Knie ( Tep), in einer anderen Klinik. Ja .... wäre ich nur wieder dort hin gegangen.
Ich musste hier unbeschreibliche Schmerzen aushalten.
Ich bekam bei der ersten Op einen Schmerzkatheder, der einen Beinnerv betäubte und so für 3 Tage die schlimmsten Schmerzen verhinderte. Den bekam ich in Rüdesheim schon mal nicht. Ich habe die Ärzte vor und nach der Op darauf hingewiesen, dass ich als Schmerzpatient schon jahrelang präoperativ Opioide eingenommen habe, und meine Medikamente wurden bei dem ersten Eingriff dementsprechend höher dosiert. In Rüdesheim hat man das ignoriert und für mich waren deren Medikamente fast wirkungslos. Auch hatte niemand Zeit sich nach der Op um mich zu kümmern, wären meine Angehörigen nicht da gewesen, ich hätte noch nicht mal einen Bettgalgen bekommen. Für den musste mein Schwiegersohn stundenlang betteln und wurde dann auch noch angemeckert weil er keine Ruhe gab.In der ersten Nacht nach der Op bekam ich überhaupt keine Schmerzmittel von der Nachtschwester obwohl ich mehrmals darum bat.
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Stifi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühte Ärztin
Kontra:
Unfreundliches Personal lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Grippe (Hausärzte haben zu)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Wartezeit und unfreundliche Mitarbeiter in den Empfangsbüros. Personenbezogene Daten werden zudem im Wartezimmer vor anderen Leuten besprochen !
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Innere
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besorgte_Tochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bett in 2-Bettzimmer, kein Fernseher, kein Schrank)
Pro:
wenigsens 1 Arzt ist dort sehr engagiert und nimmt sich Zeit für Patienten : Dr. Emmert!!
Kontra:
leider kann ein guter Arzt nicht Fehler und Arroganz all der anderen ausgleichen!!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sonntag:In der Notfallambulanz wurde bei meinem Vater ein Herzinfarkt diagnostiziert. Der Diensthabende Arzt hat meinen Vater direkt mit Krankenwagen und Notarzt nach Wiesbaden ins Joho überstellt. Montag: Joho Wiesbaden setzt 3 Stents bei meinem Vater. Da dort keine der Schwestern bereit ist, den Fuß meines Vaters (Diabethiker, Abnahme des kleinen Fußzehs und nichtheilende Wunde seit 1,5 Jahren mit mehrfach wöchtenlicher Versorgung)zu behandeln und neu zu verbinden, mache ich das dort selbst.Dienstag: Rücktransport Joho WI nach Rüdesheim. Dort als 3ter Patient in 2-Bettzimmer geschoben.Mittwoch: Auch hier hat sich niemand um den Fuss meines Vaters gekümmert, ich versorge also wieder selbst die Wunde und wechsle den durchgebluteten Verband! Donnerstag: Mein Vater bekommt Schüttelfrost, Fieber und stürzt im Zimmer (diese Informationen bekam ich erst Freitag vom Bettnachbarn!), die alarmierte Nachtschwester macht keinen Vermerk darüber in die Akte (Vater bekommt doppelt Blutverdünner!!) Freitag:Nachdem ich die Info vom Bettnachbarn bekam, das mein Vater morgens abgeholt wurde, informieren mich die Schwestern, das er auf der Intensiv liegt (mittags um 14 Uhr), keiner hat mich angerufen und informiert! Bei der Untersuchung durch den Chefarzt teilt man mir mit, das das Herz nur auf 20% arbeitet und mein Vater wohl eine Sepsis habe mit Fieber (mein Vater konnte nicht klar sprechen)Ich informiere den Chefarzt über den Sturz, und er sendet meinen Vater direkt zum CT. Nachdem ich darauf bestehe, das der Chefarzt auf den Fuß (Verband wider durchgesuppt) schaut, tut er dieses und stellt fest, das der Fuß extrem suppt und entzündet ist. Erst jetzt wird sich auch darum gekümmert. Es geht noch viel weiter, leider reichen die Zeichen dafür hier nicht aus. Kurz: Die Informationspolitik ist mehr als schlecht, eine Hand weiß dort nicht, was die andere macht und Patienten werden hier wie Vieh behandelt! Dazu kommt die unzureichende Sauberkeit der Zimmer und Waschräume!!(FOTOS)
Fotos kann man leider nicht hochladen sonst hätte ich mal den Fussboden hier Fotografiert. Kaffeefleck, Blutflecken,und diverse andere Dinge die den Boden bedecken. Und die Putzfrau putzt mit dem Lappen erst den Klo und ohne ihn auszuwaschen anschliessend die Oberflächen im Patientenzimmer....voll eklig und höchst unhygienisch. Obwohl der Boden seit 2 Tagen nicht gewischt wurde hat sie den Raum ohne Bodenpflege verlassen.
Nie wieder Rüdesheim!
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Mila1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Behandlung durch Arzthelferinnen und Ärztin, Wartezeit.
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Anmeldung der Gynäkologie war ich trotz Termin falsch im System eingetragen und wurde alles andere als nett in Empfang genommen.
Die Wartezeit war dann trotz Termin sehr lange.
Die Arzthelferinnen schimpften auf dem Flur laut über Patienten, sodass man im Wartezimmer alles mithören konnte.
Bei meinem Arzt kam ich mit gut aufgehoben vor...
Ich sollte einen Anruf erhalten mit einem OP Termin und wartete mit starken Schmerzen fast zwei Wochen, bis ich dann dort anrief.. es wurde nichts weiter besprochen und hätte ich nicht angerufen, wäre wohl nichts weiter passiert.
Und auch bei den Telefonaten waren die Arzthelferinen sowie die Ärztin absolut nicht nett.
Das Ende der ganzen Sache ist nun, dass ich weiter vermittelt wurde nach Wiesbaden und nun dort die OP gemacht werden soll.
Ich muss also unter starken schmerzen weitere 4 Wochen warten.
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Steffen79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP-Team sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Stationspersonal, Essen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort wegen eines Leistenbruchs operiert worden.
Das OP-Team war sehr nett, was man vom Personal auf der Privatstation nicht behaupten kann.
Das Essen war eine einzige Katastrophe, sofern man bei einem trockenen Brötchen und einer Scheibe Wurst plus Kaffee überhaupt von einer Mahlzeit sprechen kann.
Ich habe noch nie eine derart unmögliche Pflege erlebt. Selbst einfachste Bitten, z.B. nach der OP beim Aufstehen zu helfen, wurden vom Personal als Zumutung empfunden. Man musste sich selbst herumquälen.
So kam es dann postoperativ zu starken Einblutungen, Entzündungen und massiven Verwachsungen, so dass alles nochmal neu operiert werden muss.
Später erfuhr ich dann, dass eine völlig andere Operationstechnik durchgeführt wurde, als vor der OP vereinbart wurde. So etwas erfährt man in Rüdesheim nur durch Einsicht in die Patientenakte.
Nach der Entlassung hatte ich dann noch monatelangen Ärger mit falsch ausgestellten Rechnungen.
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bassier73 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Rezeved Unterzucker Atacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund Liegt dort mit Massieven Unterzucker Atacken und Wird dort von den Ärzten nur Abgefertigt das er damit leben müsse Und mann Dieses Problematik nicht Diagnostisch Abklären könne den.Die Bauchspeicheldrüse könne mann nicht Untersuchen eine Verlegung in ein Besser Ausgestattetes Krankenhaus Das Auf Diabetis spezialisiert ist wurde Abgelehnt und morgen Wirft mann ihn Wie ein Streunenden Hund Raus Dabei hätte Er die Letzte Unterzucketatacke fast nicht Überlebt Den Hobby Ärzten sollte sofort die Aprobation Entzogen werden Drecksstall
Verwunderlich, dass Berichte über dieses "Krankenhaus" nicht täglich die Presse beschäftigen!
4 Tage keine Reinigung des Zimmers inkl. WC, keine Nachfragen, keine Übergabe bei Personalwechsel.
Ich selbst lag nach einer Fuß-OP von 9.00 bis zum nächsten Tag um 10,00 Uhr hilflos im Bett, ohne dass ich einen Toilettengang absolvieren konnte! KLeiner da - keiner Zeit - vergessen....
Letztendlich hat mit eine Zimmernachbarin ( Herzinfaktpatientin) geholfen, indem sie selbstständig einen Toilettenstuhl organisiert hat und mich auf die Besuchertoilette fuhr. Selbstredend keine Hilfestellung seitens des Personals, bei dem Wechsel vom Stuhl auf das WC!
Besuchertoilette deshalb, da das WC im Zimmer - trotz nächtlicher Brech- und Durchfallanfälle der zweiten Zimmernachbarin bislang nicht gereinigt wurde. Ebensowenig die Spuren auf und um das Bett herum, die davon zeugten, dass die frischoperierte Patientin (Bauch-OP) es alleine nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft hatte!
Die Tatsache, dass im Nachbarzimmer ein Patient die Nacht nicht überlebt hat - dieses Szenario begleitete uns die ganze Nacht über in beklemmender Nah-Atmosphäre akustisch; auch teilte und das nächtliche Pflegepersonal dies mit, als Erklärung, warum keine Zeit für die Belange (Schmerzen / Toilettengänge/Durst)andererer Patienten sei ...
Ich möchte in aller Deutlichkeit betonen, dass ich hier ausschließlich vom Krankenhaus, dem Pflegepersonal -NICHT von den Chrirurgen spreche!!!
Ich kann nur dringend raten, alle OP's - sofern möglich - ambulant machen zu lassen!
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Blacky79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus das ich je von innen gesehen habe.
Hier werden alte Menschen einfach sterben gelassen.
Die Menschen trocknen aus und sterben.
Die Schwestern sind dermaßen Gefühlskalt das es einem kalt den Rücken herunter läuft.
Wie kann man nur so mit alten Leuten umgehen? Haben die Schwestern keine Eltern?
Man kann nur hoffen das diese Personen einmal in die gleiche Lage geraten und noch schlechter behandelt werden.
Sie sollten sich schämen.
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Rheingauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Abrechnungs"geil"
Krankheitsbild:
Schatten auf der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen einer Rippenfellentzündung zum röntgen da. Es wurde ein zusätzlicher Schatten auf der Lunge festgestellt. Befund sofortige Einweisung.
Allerdings wurde ich dann erst 24 Std später, mit der ersten Maßnahme von geplanten 3 Untersuchungen "behandelt". In praxi wurde innerhalb von 5 Minuten per Ultraschall festgestellt, dass der Schatten kein Wasser ist. Die nachfolgende CT sollte dann erst am nächsten Tag, eine daraus resultierende Biopsie erst am übernächsten Tag erfolgen. (Ich habe Verständnis dafür, dass CT und OP Termine vorausgeplant und insofern nicht sofort möglich sind, aber....)
Da ich selbst Beschwerdefrei war und auch der Ultraschall nichts akutes / bedrohliches festgestellt hatte, die weitere "Behandlung" eh nur aus "auf dem Bett rumsitzen" bestand, wollte ich die Nacht zu Hause verbringen, um dann am nächsten Tag wieder zur Untersuchung zu erscheinen.
Aussage des Arztes: CT gibt es nur bei Übernachtung. (Klar, dann kann man diese abrechnen). Ein Verhandeln hierüber war nicht möglich. Daraufhin habe ich die Behandlung (gegen den Rat der Ärzte) abgebrochen und über meinen Hausarzt fortgesetzt. (CT Termin hatte ich dann auch schon - nicht im Krankenhaus - am nächsten Tag).
Was macht nun das Übernachten in Rüdesheim so schlimm?
Ich lag als Dritter auf einem 2 Mann Zimmer. Die Heizung war voll aufgedreht, ein Lüften nicht erlaubt. Nachts wurde bei Licht (nicht-)geschlafen. Licht aus gab es nicht. Die Pfleger waren bemüht, konnten aber einen offensichtlich dementen Patienten, irgendwann auch nur noch ans Bett schnallen (worauf dieser dann durch Schlagen auf den Metallmülleimer reagierte). Krankenhaus ist nie schön, das ist klar. Wenn aber nichts mit einem gemacht wird, keine Gefahr besteht und man nur auf den Termin am nächsten Tag (und zur Abrechnung) "zwischen geparkt" wird, fehlt dem mündigen Patienten wohl doch die Einsicht in die medizinische Notwendigkeit hierfür. Als Abrechnungsmöglichkeit lasse ich jedenfalls nicht missbrauchen."
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Innere
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wolle1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in 2012 mit akuten Schmerzen im linken Arm und in der Brust nach EKG und Blutkontrolle nach Hause geschickt. 4 Stunden später bekam ich einen Herzinfakt. Dank einer sehr gut funktionierenden "Rettungskette" im Rheingau ( dies hier ist kein Lob für das Krankenhauses) wurde ich ca. 50 min nach Infakt in Wiesbaden katheterisiert.
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Strudi12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab KEINE Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab KEINE Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wir wurden einfach im Wartezimmer vergessen!)
Pro:
Es gibt kein Pro.
Kontra:
Schlechte Verwaltung, inkompetente Ärtze, viel zu lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Nach Rüdesheim soll man nicht mal zum Sterben gehen"
Und genau so ist es auch. Ich war nach 2 Monaten mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Übergeben und Durchfall bereits bei meinem Hausarzt gewesen, der nichts machen konnte und dann, als ich es nicht mehr ausgehalten habe, in einem anderen Krankenhaus, wo man mich aufgrund der Schmerzen direkt stationär aufnehmen wollte, allerdings habe ich mich entschieden nach Rüdesheim zu gehen, weil es näher an meinem Wohnort liegt. Fataler Fehler. Obwohl ich zu dem Zeitpunkt vor Schmerzen nicht mehr gerade stehen konnte und dazu noch Herzstechen und Schmerzen im linken Arm hatte, musste ich drei Stunden im Wartezimmer warten, dann kam der behandelnde Arzt und erklärte mir und einem Mitwartenden, dass man uns vergessen hatte.
Obwohl ich ein Schreiben vom anderen Krankenhaus hatte und dem Arzt alles genau beschrieben habe, wurde nur Blut abgenommen, keine weiteren Untersuchungen, und mir wurde gesagt, ich solle in den nächsten Wochen einen Termin zur Magenspiegelung ausmachen, aber "da wird man sowieso nichts rausfinden."
Auf meine Frage hin, ob man mich nicht aufnehmen und komplett untersuchen könne (z.B. Ultraschall, wäre ja naheliegend), wurde mir mitgeteilt, dass man keine Untersuchungen, die ambulant gemacht werden können, stationär machen darf, was 1. eine Lüge ist und 2. wurde ich dennoch auch ambulant nicht weiter untersucht sondern trotz Schmerzen nach Hause geschickt.
Nicht einmal auf die Tatsache, dass ich dem Arzt sogar mitgeteilt habe, dass vor 4 Jahren bei mir Helicobacter festgestellt wurde und dieser damals nicht behandelt wurde, wurde eingegangen.
Beim Hausarzt am nächsten Tag wurde dies ohne Probleme festgestellt, man sagte mir sogar, dass das Verhalten des Krankenhausarztes unglaublich dreist und inkompetent ist und konnte mit direkt weiterhelfen, während ich vom Krankenhaus einfach heimgeschickt wurde.
Dann lieber ein paar Kilometer fahren bevor man im Rüdesheimer Krankenhaus einfach sitzen gelassen wird.
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knolli61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Womit soll ich zufrieden sein?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ausführliche Beratung fehlt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Qualität ist ein Fremdwort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Werden diese Ergebnisse auch den Gastärzten mitgeteilt?)
Pro:
Kontra:
Wo bleibt die Nachsorgepflicht bei Ärzten? Warum können sie die Fehler nicht eingestehen?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Frau wurde im Oktober 2008 ein IVS-Band aus einer Vor-OP von Dr. Fischer entfernt. Dieser Eingriff verlief positiv und die Beschwerden wurden geringer. Nach dieser OP hatte meine Frau Vertrauen zum Operateur und unterzog sich im Februar 2009, nachdem die Beschwerden wieder stärker wurden, einer weiteren Operation (Gebärmutterentfernung). Bei dieser erneuten OP, wurde vor Gastärzten, nicht nur die abgesprochen Sachen operiert, sondern es wurde die vollständige Methode von Dr. Fischer operiert. (Aussage von Fachärzten, die wir seitdem konsultiert haben.) D.h. es wurden erneut Implantate (mehr als nötig) im BB eingesetzt. Nachdem Netze in den Darm und in den Scheidenbereich wieder ausgetreten sind, lehnte Dr.Fischer eine weitere Behandlung ab. Diese Fehler mussten jetzt von anderen Ärzten, in bisher 3 Folgeoperationen, behoben werden!!! Meine Frau kommt ist seit dieser Zeit ein Pflegefall.
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Su58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr netter Empfang
Kontra:
Auswirkungen der Jahrelangen Sparpolitik im Gesundheitswesen sind deutlich spürbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr netter Empfang,auf Station zeigt sich der Einsparmodus der letzten Jahre massiv. da ich selbst in der Pflege tätig bin traue ich mir zu das zu beurteilen. die Hygienischen Verhältnisse sind weit unter der geforderten Leitlinie. Bsp. Pat. stühle/ Bezüge.
alle sind bemüht aber " Dank" Jahrzenhnterlanger Sparpolitik" bleibt es bei der Versorgung eher im kritischen Bereich. bekanntermaßen ist die Lobby derjenigen die auf Hilfe angewiesen sind eher "leise".
trotz alledem möchte ich mich bei den Kollegen bedanken die weiterhin unter diesen Umständen versuchen eine gute Arbeit zu leisten. Danke dafür:)
5 Sterne für das Ärzteteam und die Nachtschwester, ich habe mich was das betrifft, in sehr guten Händen gefühlt.
0 Sterne für die Betreuung über den Tag verteilt auf Station D4, ob weiblich oder männlich... Katastrophe!
Es hat 2 Tage gedauert bis das Essen glutenfrei bei mir ankam. Nach einer Unterleibs-OP brauche ich definitiv nicht mehr Beschwerden im Bauch. 2 Mahlzeiten sind dann für mich ausgefallen. Deutsch Kenntnisse, gleich null, Englisch hat auch nicht funktioniert. Schwierigkeiten bei der sprachlichen Verständigung ist meiner Meinung nach fehl am Platz in einer solchen Situation. Wenn man etwas gefragt hat oder Beschwerden geäußert hat,wurde abgewunken. Die Betten waren nur seitlich manuell im Stehen einzustellen, konnte ich nicht selbst machen. Die 'Hilfe ' die ich bekam war keine... das Bett einfach nur runter sausen lassen war sehr unangenehm.
Fazit: Wer absolut keinen Wert, bei stationärem Aufenthalt auf die Betreuung legt, und nur mega Ärzte sucht, wird sich hier sicher wohl fühlen.
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Hallux2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Untersuchung wie das OP-Gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mediz. Betreuung von Frau Wenisch, super. Auf der Chirurgie, ohne Worte, ich war geschockt und sprachlos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Frau Wenisch
Kontra:
Personal der Chirurgie
Krankheitsbild:
Hallux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zweimal Patientin der Fußchirurgie.
Frau Dr. Wenisch hat mich operiert und ich bin begeistert!! Hab keinerlei Probleme und hab mich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt. Von mir ein RIESENGROßES DANKE !! Sie ist eine super kompetente, freundliche Ärztin. Super nett und alles im Griff an der Anmeldung der Fußchirurgie hat Frau App. Loben möchte ich auch die Mitarbeiter:innen am Empfang des Krankenhauses, super freundlich. Da könnte sich das Personal auf der Chirurgie mal ein Beispiel nehmen. Dort hat man das Gefühl als würde man stören.
Patienten sind nicht dort um euch zu ärgern sondern weil sie krank sind, eine OP hatten und ihr seid da um sie zu pflegen und den Patienten zu helfen. Am Tag nach der OP wurde ich mit dem Toilettenstuhl zur Toilette gebracht und die Krankenschwester meinte, dass sie in 5 Minuten wieder käme, so hätte ich etwas Privatsphäre. Super gedacht, doch sie kam nicht mehr. Krücken standen am Bett. So musste ich mir selbst helfen sonst würde ich wahrscheinlich heute noch sitzen und klingeln kam nicht in Frage, da man sonst wieder unfreundlich gefragt wird: Was ist denn nun schon wieder?
Traurige Erfahrung war auch:
Wasser bekommt man zwar als Getränk aber ein Glas dazu nicht. Begründung: Es gibt gerade keine sauberen Gläser. Eisbeutel
nach der OP: Mangelware. Begründung: Wir kommen mit dem gefrieren der Beutel nicht nach, bei so vielen OP‘s. Mein Vorschlag: Mehr Eisbeutel anschaffen oder die benutzten gleich wieder in die Truhe werfen. Ich könnte noch einiges schreiben aber es wird nicht besser.
Dafür gäbe es eigentlich keinen Stern, aber einen muss man ja vergeben.
Frau Wenisch, Frau App und der Empfang der Klinik hätten eigentlich 5 Sterne verdient.
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B.S.2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinanz- und Senkungsoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.03.2019 war ich Patientin auf der Gynäkologischen Chirurgie. Mit der Versorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war ich sehr zufrieden. Gerade die Pflegefachkräfte zeichneten sich durch Ihren professionellen und verständnisvollen Umgang mit den Patienten aus.
Die Unterbringung der Patienten war katastrophal und unzumutbar!!!
Bei meiner Aufnahme war ich noch in einem Zweibettzimmer. Nach einer dreistündigen Operation wachte ich einem überbelegtem Zimmer auf!!! Zwei Mitpatientinnen waren mit den Krankenhausbetten an die Wand geschoben worden. Zusätzlich wurden mein Bett, das Schrankteil und der Nachtschrank vor der Heizung abgestellt. Die Notrufklingel war nur schwer erreichbar. In diesem Zimmer waren außerdem noch ein Toilettenstuhl, ein Tisch und zwei Besucherstühle. Im Badezimmer war absolut keine Möglichkeit auch nur einen Gegenstand - für meine persönliche Körperpflege - unterzubringen.
Bei meinem Krankenhausbett konnte nur durch besonderen Kraftaufwand das Kopfteil verstellt werden. Auch hatte ich gesundheitliche Probleme beim Sitzen. Ich musste (wegen einer Bauchoperation) immer wieder die Hilfe des Personals erbitten.
Diese Rahmenbedingungen gehen nicht nur zu Lasten der Patienten, sondern wirken sich extrem auf die Arbeitsbedingungen des Personals aus.
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iha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nette, freundliche Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ohne Platz als 3. Bett in Zweibettzimmer gequetscht)
Pro:
Ärzteteam sehr gut
Kontra:
Station unorganisiert + Hygienemangel
Krankheitsbild:
Endometriose (Entfernung Gebärmutter u.a.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP-Team: Super!
Kompetent, immer freundlich, Aufklärung verständlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Narkose-Team: Indiskutabel!
Absprache mit dem Chef würde von OP-Narkoseärztin bewußt ignoriert. Patientenwunsch ignoriert. Verstörende Diskussion direkt vor der OP.
Station: Überbelegt, unstrukturiert, schlechte Stimmung (Schwestern zicken sich gegenseitig an)
Am 2. Tag nach der OP mussten meine Bettnachbarin (80 Jahre - ebenfalls 2 Tage nach OP) und ich innerhalb weniger Minuten (Schwester stand kontollierend neben mir) das Zimmer räumen und wurden jeweils als drittes Bett in ein Zweibettzimmer gequetscht. Ohne Beistelltisch, ohne Kleiderschrank, ohne Platz im Bad! Unwürdige Behandlung da Kassenpatient! Ich habe mich daher vorzeitig selbst entlassen, da hier an Erholung nicht mehr zu denken war.
Hygiene: Widerlich!
Die Schwestern bemühen sich. Handschuhwechsel, regelmäßige Nutzung der Desinfektionsmittel.
Die Putzfrau nimmt einen Lappen für das Bad und das Patientenzimmer. Erst wird das Bad gewischt (inkl Mülleimer mit den zu entsorgenden Hygienebinden), dann direkt die Oberflächen im Patientenzimmer.
Gleiches beim Boden. In einem Rutsch durchs Bad und dann durchs Zimmer. Die Krankenhauskeime freut es! Ich habe mich geekelt.
Ich hätte die Bewertungen vorher ernst nehmen sollen, bin trotzdem hierher. Habe dann die gleiche Behandlung erleben müssen. Das hätte ich mir ersparen können. Ich bin fix und fertig, nur noch am heulen. Gehe heute auf eigenen Wunsch vorzeitig heim.
Frauen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Birdy27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sauberkeit, Betreuung, Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte, sind aus dem Joho Wiesbaden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer)
Pro:
Ärzte Betreuung sehr positiv
Kontra:
Patienten Betreuung lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Gynologie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztliche Betreuung ist gut, man merkt das Personal fehlt, Zimmer haben Überholungsbedarf, Betten funktionieren teilweise nicht mehr, sind über 40 Jahre alt !
Es wird sich bemüht von einzelnen Pflegepersonal alles irgendwie hinzugekommen, die Betonung liegt auf einzeln !!!
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Biene9017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weiß der eine nicht was andere sagt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und abgenutzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Belegung als 3.Patient in 2 zimmer mit dem aggument kein platz mehr,aber komischer weiße nach einer Stunde nach dem man sich beschwert ist es doch möglich zu 2.in einem 2-mann zimmer zu liegen.Personal gibt falsche antwOrten, die einen bestellen einem zum Arztgespräch,mann kommt da an heißt es nein mit dem Arzt zu sprechen is nicht möglich.
Patient muss lange auf Anwesenheit der Gesundheits-u.Krankenpflegerin warten,wenn man klingelt.
Entlassung nach OP ohne Thrombosestrümpfe,man is geschwungen als Bewegungseingeschränkter Patient direkt welche zu holen und diese Info bekommt man am tag der Entlassung. Aber Hauptsache Thromboseprophylaxe mit teuren Xareltos anstatt mit Antithromboseprophylaxe beginnen.
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
2 Kommentare
Sehr geehrte FR23,
es ist bedauerlich, dass die Beratung bezüglich der Wahlleistungen unbefriedigend verlaufen sind.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um die angesprochen Kritikpunkte zu klären.
Wende Sie sich bitte über die Mailadresse [email protected] an das Beschwerdemanagement.