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Tilda123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frechheit wie hier mit alten Menschen umgegangen wird. Patienten werden entlassen ohne weitere Planung bzw. Organisation für zu Hause.
Meine Oma ist allein zu Hause und wurde immobil entlassen ohne einen Pflegedienst oder einen Kurzzeitpflegeplatz organisiert zu bekommen. Sie wurde ohne Schmerzmedikation im Brief entlassen obwohl sie starke Schmerzen hatte und auch zuvor schon Medikamente genommen hatte.
Auch wurde sie von einem Krankentransport abgeholt und zu einer anderen Wohnung gebracht wo dann aufgefallen ist, dass sie die falsche Patientin war und sie dann wieder zurück ins Krankenhaus gebracht wurde.
wir nehmen jede Rückmeldung sehr ernst und sind stets bemüht, uns zu verbessern. Deshalb sind wir für Feedback sehr dankbar!
Die von Ihnen geschilderte Situation entspricht nicht unseren Abläufen, so dass wir Ihre Beschreibung der Situation nicht nachvollziehen können.
Um dem Thema auf den Grund zu gehen, würden wir uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen würden. Sie erreichen das Team am besten per Mail an [email protected]. Vielen Dank!
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
????
Innere
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Duca2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Liegezeit Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Ärzte
Kontra:
Bürokratie Wartezeit
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Überweisung durch den HA mußte ich in die NOTAUFNAHME
Nach der Datenaufnahme wurde ich durch den diensthabenden Arzt zu meiner vollsten Zufriedenheit untersucht und eine Diagnose wurde gestellt: Stationäre Aufnahme erforderlich
Uhrzeit ca 13Uhr
Anschließend lag ich bis ca 16Uhr im Untersuchungsraum auf einer Liege und keiner kümmerte sich um mich
Nach mehrmaligen Beschwerden
kam dann endlich wieder ein Arzt und versprach sich um eine Verlegung ins Zimmer zu kümmern
gegen 17Uhr kamm ich dann auf Station und in ein Zimm er
Das Pflegepersonal war nach meinerBewertung fachlich kompetent und immer nett und freundlich
Nach meinerEntlassugsuntersuchung und Arztgespräch das gegen 9 Uhr statt fand wartete Ich auf meine Entlassugspaiere
Um ca 12Uhr fragte Ich höflich beim Stationspersonal nach dem Bearbeitungstand meiner Arztunterlagen das mich an die diensthabende Stationsärztin
verwies
Dort traf ich auf eine äußerst arrogante und unhöfliche Person die nach meinem Empfinden total überfordert war
Nach dem ich Ihr mein Anliegen geschildert hatte antwortete sie mir
SIE HABE MEHRERE PATIENTEN AUF DEN ZIMMERN DIE BLUT VERLIEREN DAS SEI EIN PROBLEM ABER NICHT MEINS
Ich soll auf mein Zimmer
gehn und warten
Auf wundersame Weise war mein Arztbrief dann doch nach 10 Min
fertig
Ich finde es traurig dass ein
meiner Meinung nach gutes Krankenhaus und auch die Station (7)durch solches Personal (Einzelfall)
In schlechtes Licht gerückt wird
vielen Dank für das Lob an das Pflegepersonal und die sehr gute Bewertung der Beratung und Behandlung. Wir bedauern, dass Sie nicht den kompletten Aufenthalt so positiv wahrgenommen haben.
Wir geben Ihre Rückmeldung zur Prozessoptimierung gerne an die Zuständigen weiter.
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
krankenhaus
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Innere
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kwame berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühle mich mit rechnungen bombadiert und überlastet
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzen im Brust bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war in der Notaufnahme wegen schmerzen.
Seit dem bekommt er fast eimal die Woche eine neue rechnung von irgend eine Firma der im Josef Kranken Haus sitz. Bis jetz legen wir insgesammt fast 3000 Euro. Wir mussen dieses Geld an die verschiedene Firmen verteilen.
Mein Bruder hat aber Josef Kranken Haus eine Privat Krankenversicherungschein ausgehändigt gehabt.
Was ist hier los.
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung zufrieden sind.
Aufgrund Ihrer Darstellung möchten wir jedoch darauf hinweisen, dass die gegenüber Privatversicherten erbrachten Heilbehandlungen vom Krankenhaus nicht unmittelbar mit der privaten Krankenversicherung abgerechnet werden können, sondern diese vom Patient selbst bei seiner Krankenversicherung einzureichen und als Erstattung geltend zu machen sind.
Für weitere Rückfragen und Erläuterungen stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung und wünschen beste Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef
ohne Eigeniniative verloren
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Innere
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wa88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verlegung dauerte fast eine Woche, andere Klinik wäre sofort aufnahmebereit gewesen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit unklarer Diagnose, Aufnahme auf die Intensivstation. Dort wurde eine atypische Lungenentzündung u. septischer Schock diagnostiziert.
Es folgte künstliches Koma mit Multi-Organversagen. Intensivmedizinische Versorgung war gut.
Allerdings mit erworbenen Dekubitus und Ulcus kurz nach dem Künstlichen Koma 6 Stunden bewegungsunfähig im Rollstuhl sitzen gelassen, ohne druckentlastende Maßnahmen!
Nach Wochen Verlegung auf IMC, dort vom Chefarzt mit den Worten, was wollen sie denn hier.... empfangen!?
Entzündungswerte/Fieber immer wieder erhöht, Antibiotikum ständig abgesetzt und wieder verordnet. Radiologe und Chirurg waren sich in der Behandlung nicht einig.
Nach fraglicher Diagnose und Prognose, Amputation beider Beine bis zur Hüfte!! erfolgte eine Verlegung nach Rummelsberg auf eigenen Wunsch. Keine Empfehlung der behandlenden Ärzte, selbständige Recherchen im Internet.
Die 15-minütige Behandlung der Physio-therapeuten waren eine Qual, trotz starker Schmerzen in Hüfte und Beinen, wurde auf mein Anliegen nicht eingegangen, die Übungen auf die anderen Körerteile zu beschränken, da ich nach dem Künstlichen Koma fast vollständig bewegungs-
unfähig war.
Hygiene war katastrophal, Urinflaschen wurden nicht entleert in die Ecke gestellt,benutzte Tupfer lagen im Zimmer verstreut.
Toiletten ob im Zimmer oder für Besucher mehrere Tage nicht geputzt (evtl. wg. Feiertagen?).
Kröndender Abschluß am vorletzten Tag, war ein kotverschmierter Waschlappen unter meinem Betttuch.
Nach mehrwöchigen Aufenthalt in Rummelsberg, kann ich heute mit meinen eigenen Beinen wieder gehen!
es tut uns sehr leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht gut betreut fühlten. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie melden sich bei unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/ 782-2030.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Sehr heftiger Bericht und Krankengeschichte!
Ich wünsche von Herzen alles Gute für die Zukunft und weiterhin gute Genesung!
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Qualität ist was anderes
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Innere
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seruff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Am Schlimmsten war die Pflegequalität)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegequalität und Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum ersten war die Pflegequalität in keiner Weise entsprechend der auf der Homepage veröffentlichten Leitbilder:
- Obwohl meine Mutter Anspruch auf ein Einzelzimmer hat, wurde nicht einmal versucht, ihr ein solches zur Verfügung zu stellen
- Innerhalb von drei Tagen war es nicht möglich, das flackernde Licht im Bad oder die kaputte Uhr im Zimmer zu reparieren,- das Pflegepersonal hat nicht einmal versucht, die Haustechnik zu informieren sondern meiner Mutter erklärt, das wär ja nicht so schlimm.
- die Bettnachbarin meiner Mutter hatte einen Klostuhl nötig, der teilweise tagelang nicht ausgeleert wurde,- trotz direkter Bitten beider Damen
- die Lernschwester, die meiner Mutter die falschen Tabletten gebracht hat (ich meine, gerade bei Kalium wäre die richtige Dosierung schon wichtig) sagte ihr, sie solle jetzt mal zufrieden sein, dass sie überhaupt irgendwas bekommen hätte
- dass die Praktikanten einer gehbehinderten Frau, die wegen schweren Schwindelanfällen nach einem Sturz ins KH eingewiesen wurde, dann nicht einmal die Telefonkarte aufladen, rundet das Bild der Station 9 nur noch ab.
Was aber absolut nicht zu tolerieren ist und weswegen ich mir die Mühe mache, diese Beschwerde zu schicken, ist der heutige Vorfall.
Meiner Mutter wurde erklärt, sie müsse morgen ins Herzkatheterlabor der Barmherzigen Brüder. Heute nachmittag wurde sie spontan abgeholt, man sagte ihr explizit, sie käme wieder zurück und könne alle Sachen da lassen. Tatsächlich handelte es sich um eine Verlegung und wir mussten jetzt einen Bekannten extra bitten, die Sachen meiner Mutter abzuholen, weil Ihr Haus nicht in der Lage war, den Transport zu organisieren. Was tun denn Menschen, die keine solche Möglichkeit haben?
Fazit: nie wieder, selbst nicht in einem Notfall!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über den Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus zur Kenntnis genommen und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Leider können wir Ihrer Beschwerde ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns äußerst wichtig. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030 Kontakt aufnehmen.
Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter inzwischen wieder besser geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ich war auch auf Station 9, muss das "Chaos" dort leider voll und ganz bestätigen.
Selbst eine Hämmoridensalbe (nach Darmspiegelung)muss man mehrmals anfordern. Eine stechende Infusionsnadel wird nicht herausgezogen, weil grad Schichtwechsel/Übergabe ist. Hat rund 3 Stunden gedauert, bis sich jemand erbarmt hat. Die Blutung im Arm hatte bis dahin rund 6 cm Länge.
Ich könnte jetzt noch ein Dutzend Beispiele bringen, macht aber wohl keinen Sinn.
Letztendlich habe ich laaaange überlegt, ob ich mich hier registrieren/äußern soll.
Andererseits: Vielleicht interessiert es wirklich jemanden von der Klinikleitung!?
Die Ärzte auf der Station sind auch nicht besser als die Pflege. Letztendlich hatte man die ersten Tage zwar keine Diagnose, wusste aber, dass ich maximal noch 5 Jahre zu leben habe (Raucher!).
Am Schluß hatte ich in dem Hause nur noch ANGST.
Ist nachprüfbar, denn das habe ich einer Schwester auch so gesagt.
Das ganze als Privatpatient, falls diese Diskussion auch mal wieder aufkommen sollte.
es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht gut betreut fühlten. Es interessiert uns wirklich und wir möchten gerne die Kritikpunkte klären. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782–2030.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
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Inakzeptabel
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Innere
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Peter622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
unzufrieden (Offensichtlich kein Facharztstandard)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Qualität der medizinischen Versorgung
Krankheitsbild:
NSTEMI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte das Pech, abends vom Notarzt in dieses Krankenhaus gefahren zu werden. Ich bin selbst Internist und Oberarzt in einer Klinik in BW und kann deshalb die Qualität der medizinischen Betreuung einigermaßen überblicken. Diese ist leider als äußerst dürftig, um nicht zu sagen schlecht zu beurteilen. Die Assistenzärztin wirkte am Telefon mit der Betreuung überfordert. Auf meine Frage, ob denn eine evtl. notwendige Verlegung schon mit dem zuständigen Oberarzt besprochen wurde, teilte man mir mit, dass dieser Patient bislang noch nicht fachärztlich gesehen worden sei. Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Tage in stationärer Behandlung! Ich kann letztlich nicht abschätzen, ob es sich hier nur um einen Einzelfall handelt aber dieses Procedere ist nicht akzeptabel. Ich kann der Klinik nur dringend empfehlen, die Qualität zu verbessern und muss leider Patienten und zuweisenden Kollegen dringend von diesem Haus abraten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr Vater mit den Abläufen in unserem Haus nicht zufrieden waren und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Es haben großes Interesse daran, unsere Prozesse stetig zu verbessern. Daher benötigen wir weitere Informationen zu dem von Ihnen geschilderten Fall. Aufgrund der Anonymität des Forums ist es uns leider nicht möglich, die Angelegenheit genauer zu klären. Die von Ihnen geäußerten Beanstandungen nehmen wir ernst, benötigen jedoch zur vollständigen Aufarbeitung Ihre Mithilfe.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782-2030 Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef.
UNTERSTE SCHUBLADE!!!!!
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Innere
|
Radoslava berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ABSOLUT NICHTS!!!
Kontra:
EINFACH ALLES!!!
Krankheitsbild:
Oberbauch- bzw. Brustkorbschmerzen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
St. Josef? Nie wieder!!!
Ich war am frühen Morgen (ca. 4 Uhr) mit meiner Freundin, die STÄRKSTE Oberbauchschmerzen/Brustkorbschmerzen hatte, in der Notaufnahme!
Nach kurzer Aufnahme, wurde sie zwar relativ zügig in ein Behandlungszimmer geführt, wo ihr Blut abgenommen und ein Infusionszugang gelegt wurde, doch dann dauerte es eine Ewigkeit (ca. 45 Minuten) bis zum ersten Arztkontakt!
In dieser Zeit krümmte sie sich vor Schmerzen und hatte nicht einmal die Möglichkeit jemanden zu kontaktieren, da der Patientenruf gar nicht in Reichweite war und erst durch Zufall nach einiger Zeit von mir gefunden werden konnte!
Die aufnehmenden Pflegerinnen hielten es nicht für nötig, ihr diese "Glocke" zu zeigen, stattdessen waren sie damit beschäftigt, meine Freundin zu fragen, warum sie mit "so etwas" zu dieser Uhrzeit in eine Notaufnahme komme! EINE ABSOLUTE FRECHHEIT!
Nebenbei lästerten sie noch lautstark vor uns über eine ihrer Kolleginnen!
Die Assistenzärztin äußerte dann VOR einer körperlichen Untersuchung oder der Erhebung einer ausführlichen Anamnese mehrere Verdachtsdiagnosen, gab aber auch gleich zu, dass sie nicht wisse, was die Ursache für die extremen Schmerzen sein könnte!
Meine Freundin bekam dann auf nochmalige Nachfrage eine Schmerzinfusion mit Medikamenten, die sie zuhause bereits genommen hatte, und die KEINERLEI Wirkung zeigten!
Die allergrößte Sauerei jedoch:
Weder die aufnehmende Ärztin, noch ihre sie ablösende Kollegin der Frühschicht, hielten es für nötig einen Ultraschall zu machen!
Nach längerer Diskussion diesbezüglich, entschieden meine Freundin und ich dann eine andere Klinik aufzusuchen (in dieser wurde ordentlich untersucht, eine ausführliche Anamnese erhoben, eine Laboruntersuchung gemacht, eine Sonographie, es wurden äußerst wirksame Medikamente verabreicht und es wurde von äußerst nettem und kompetenten pflegerischen und ärztlichen Personal auf meine Freundin eingegangen, ... EINFACH KLASSE!!!)!
Die Notaufnahmeärztin der Frühschicht im St. Josef Krankenhaus, meinte auf unsere Entscheidung nur, wir sollen doch dann dort auch gleich noch diesen und diesen Laborwert dort mitmachen lassen, da dies von Bedeutung sein könnte! UNVERSCHÄMT!
vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Freundin in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Wir versuchen stets unsere Prozesse zu verbessern und benötigen daher weitere Informationen zum von Ihnen geschilderten Fall. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich das Geschehen unter allen Gesichtspunkten zu klären. Die von Ihnen
geäußerte Kritik nehmen wir ernst, benötigen jedoch zur vollständigen Aufarbeitung die Mithilfe der Patientin.
Wir freuen uns daher, wenn sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782-2030 Kontakt aufnimmt.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef.
Wie lautete denn nun die Diagnose bzw. welche Ursache wurde als Auslöser der starken Oberbauchschmerzen gefunden?
Die ganze "Kritik" wirkt auf mich ziemlich polemisch und wenig fundiert.
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Informationen Fehlanzeige
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Innere
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Kalderas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung und nette Schwestern
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient ist man hier wahrlich Patient 2. Klasse.
Es werden einem nicht die geringste Informationen gegeben. Lediglich das eine Operation von Nöten ist und die dazugehörigen Termine. Es fand kein aufklärendes Gespräch vor dem OP-Termin statt. Mir welchen Folgen man zu leben hat und wie groß die Risiken sind. Nichts von alledem. Und wenn man nachhakt wird man auch noch blöd angemacht. Statt einem die Ängste und Sorgen zu nehmen, die man vor einer so schwerwiegenden OP nun mal hat, werden diese nur geschürt und man wird verunsichert.
Als die Bedenken zu groß waren und ich eine 2. Meinung einholen wollte wurde Druck ausgeübt und Ängste geschürt.
Mit welcher Arroganz der Oberarzt, der sich vorher nie hat blicken lassen, dann einen behandelt, hat mich dann zu dem Schluss kommen lassen das in diesem Krankenhaus sich besser niemand operieren lassen sollte, der nicht privat versichert ist.
Es täte den Ärzten gut mal die Bedeutung des Worts "Caritas" nachzuschlagen. Das dieses Krankenhaus es auch noch in seinem Namen führt ist der Gipfel der Ironie.
Bericht kann ich inhaltlich vollkommen bestätigen.Ärzte und
Nachtschwester waren völlig überfordert. Sehr schlechte Kommunikation bezgl. der Befunde der Untersuchungen. Chefarzt benimmt sich wie ein "Halbgott in Weiß" dessen Aussagen jenseits von Gut und Böse sind. Das Krankenhaus verdient keinesfalls den Namen "Caritas". Christliche Nächstenliebe und Fürsorge sind hier Fremdwörter. Patient
wurde kranker entlassen, wie er aufgenommen wurde. Einmal
dieses Krankenhaus und dieser Fachbereich, jedoch nie wieder
dieses Krankenhaus!!!
Das liegt wohl daran das die das hier scheins mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, vor allem, wenn es die eigenen, ärztlichen Fehler betrifft. In Mainz hat man das besser verstanden:
siehe Süddeutsche Zeitung, 22.09.2010, Interview mit dem Leiter der Klinik, Hr. Pfeiffer, Titel "Die Wahrheit zu sagen, ist weniger gefährlich":
Pfeiffer:"...Aber Sie machen dann nichts falsch, wenn Sie bei der Wahrheit bleiben..."
Unchristlicher geht´s kaum, wie die sich verhalten. Sind lieber „Kongressvorturner“ statt sich verantwortungsbewusst zu zeigen und den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen, von „caritas“ schon mal gar keine Spur. Merken so noch nicht mal, dass nicht sie über Körperfunktion, Aussehen und damit Leben von anderen Leuten zu bestimmen haben. Kaputt machen geht gar nicht.
Wie schrieb doch die SZ am 14.08.10 in der Rubrik „Medizin und Wahnsinn“, Folge 140, Werner Bartens, Deutschland sucht den Super-Arzt:„…aber es gibt nun einmal den medizinischen Merksatz: Für jeden Arzt, der des Alphabets einigermaßen mächtig ist, findet sich ein Kongress, auf dem er seine ungeschliffenen Daten zum Besten geben kann. Zudem gilt: Wer oft auf Kongressen auftritt, verbringt seine Zeit eher im Labor oder vor dem Computer als mit Patienten.“ ….
… „so ähnlich muss man sich das Zustandekommen der gängigen Ärzte-Listen vorstellen“.
Für den Rest und Platz 1 sorgt wohl wie man hörte eine großzügige iatrogene Zahlung an Focus, Stern, Bild und Co.
Denn für so manchen „Norcino“ und „Kaiser Nero“ - auch aus diesem Hause - gilt: „König ist…wer die meisten Leben vergeudet, das eigene eingeschlossen“ (Seneca).
Wir meinen übrigens: der Mensch unterscheidet sich vom Tier nicht durch die Sprache, sondern die Schriftsprache, lange, verschachtelte Sätze, und wer dies nicht beherrscht,…..aber, nun, damit lässt sich auf Kongressen wohl nicht mal ein goldener Wurmfortsatz gewinnen, da zählt eher die bilderreiche, spracharme Animation…man denkt da eigentlich eher an Kindergarten, denn an erwachsene Manschg(k)erle!
Wir wundern uns auch sehr, wer so alles Kölbl heißt und wie da wohl die Verwandtschaftsverhältnisse liegen, wenn man denn wohl direkt über Nürnberg zum hauseigenen Mini-Kongress (siehe KH-Homepage) anreist… Für derartige Events ist nämlich Zeit und Geld da, für die geschundenen Patienten scheinbar nicht.
Nachtrag:
Es sind jetzt 4 Monate vergangen. Und es hat sich herausgestellt das es die richtige Entscheidung war eine zweite, bzw. dritte Meinung einzuholen.
Das Magankarzinom meiner Mutter war nicht akut lebensbedrohlich wie es mir im St. Josef immer wieder gesagt wurde. Es war ebenso nicht der Fall das die Blutung des Karzinoms dazu führen könnte das sie über Nacht verblutet, so wie es der Chefarzt mir vermittelte. Von allen anderen Ärzten die ich dazu befragte kam die einhellige Meinung das eine neoadjuvante Chemotherapie die Überlebenschancen erheblich verbessern würde. Und die Blutung des Karzinoms nur auf Reizung desselben stattfindet und somit es ausgeschlossen war das sie hierüber verbluten kann.
Heute hat sie eine Chemotherapie mit 6 Zyklen hinter sich um den Tumor zu verkleinern. Danach erst wurde der Magen und das umliegende Gewebe entnommen. Die Biopsieergebnisse haben dann auch bestätigt das erstens, der Tumor vollständig entfernt werden konnte (keine Tumorzellen im umliegenden Gewebe gefunden) und zweitens durch die Chemo der Eingriff minimiert werden konnte.
Ich bin so froh das ich mich damals zu diesem Schritt entschieden hab und sie nicht im St. Josef operieren ließ. Auch wenn ich damals dank der Ärzte im St. Josef sehr verunsichert war und um das Leben meiner Mutter fürchtete.
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PFLEGEVISITE TOP, Notaufnahme FLOPP
Innere
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dorschth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegevistite der Station 2, Fach-Methoden und Sozialkompetenz der Pflegekräfte der Station 2 beeindruckend
Kontra:
Organisation/Planung Umgang mit Patienten ärztlich wie pflegerische der Notaufnahme
Krankheitsbild:
akute Prostatitis, Urosepsis
Erfahrungsbericht:
PFLEGEVISITE:
- ein unbedingtes MUSS für jede Abteilung und Krankenhaus
- hier wird für alle Pflegekräfte ein Masterplan entwickelt welche für jeden einsehbar und nachvollziehbar ist
- dtl. bessere Kommunikation zwischen Patient und Pflegekräfte
- "man" wird "mitgenommen" als Patient
- für die Pflegekräfte der nachfolgenden Schichten ist es dtl. leichter weil sie ja auch ein "Bild" vom Patienten haben UND Pflege ist Erfahrung, Individuell, und man muß den Patienten "sehen" um Einschätzung sowie Entscheidung zu treffen
- selbst für Pflegekräft die "einspringen" oder aus anderen Fachbereichen sind ist dies eine unglaubliche Erleichterung
- Ausreden wie "ist nicht mein Patient", "komm aus den Urlaub/Frei etc." zählen hier nicht mehr da ja alles bereits vor Ort und auch dokumentarisch hinterlegt ist
- Krankheitsbeobachtungen können sofort vor Ort dokumentiert werden uns sind für andere Pflegekräfte sofort einsehbar
LEIDER gibt es hier menschliche, organisatorische Defizite im Bereich der NOTAUFNAHME.
- wirkt absolut unorganisiert
- es schein das der Patient zum "Feindbild" gemacht wird
- beruflicher Unmut wird am Patienten ausgelassen
- UND GANZ FURCHTBAR - soziale Medien, WhatsApp, Smart Phone etc. scheinen wichtiger zur sein als die Arbeit.
- leider, leider hören die Pflegekräfte sehr wenig untereinander, bei Übergabe des RD und Patienten NICHT zu. Obwohl ja es Dokumentationssysteme gibt
- Aussage von Pflegekräften "ja da hätte ich ja was zu tun wenn ich da immer im Protokoll nachsehen müsste"
- auch ärztlicher seits scheint es, daß man hier nicht immer richtig ernst genommen wird und immer versucht etwas zu bagatelisieren
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die Rückmeldung genommen haben. Wir nehmen jedes Feedback ernst und freuen uns, dass Sie sich auf Station so gut betreut und versorgt gefühlt haben, gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass der Eindruck, den Sie in einem anderen Bereich gewonnen haben, nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Zur näheren Prüfung geben wir Ihre Schilderung an die zuständigen Stellen weiter. Ihnen wünschen wir alles Gute!
Beste Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Wartezeit in der Notaufnahme unmenschlich, Versorgung auf Station gut
Innere
|
Maria5678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit in der Notaufnahmen trotz Voranmeldung 7 Stunden, das ist fast schon unmenschlich.
Auf Station alle sehr besorgt und stets hilfsbereit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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TochtermeinerMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Delir Manager, nette Stationsärztin, gut verständlicher Entlassbrief
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor einigen Wochen in der Inneren Klinik behandelt. Die medizinische Behandlung erschien mir als Laie gut, die junge Stationsärztin war nett, der Oberarzt eher schroff. Mich hat aber sehr erschreckt, dass meine Mutter stark verwirrt wurde, als sie in die Klinik aufgenommen wurde. Sie irrte über den Gang und war laut Aussage der Schwestern sehr laut. Eine Schwester sagte mir sogar, meine Mutter wäre wohl dement! Dabei war sie vor der Klinik Unterbringung gut beinander, sie hatte keine Probleme mit dem Gedächtnis, ich hatte sie auch nie verwirrt erlebt! Und nun sollte sie dement sein??? Glücklicherweise gab es in der Klinik einen Delir Manager. Ein Herr (dessen Namen ich leider nicht mehr genau weiß) hat sich viel Zeit genommen und mir erklärt, dass meine Mutter ein Delir habe und was man nun dagegen tue. Er hat mir auch die Tests gezeigt und genau begründet woher seine Annahme kommt. Das hat mich sehr beruhigt, in den Tagen darauf ging es meiner Mutter dann auch besser. Schade nur, dass der Herr immer nur relativ wenig Zeit hatte. Er erzählte mir, dass er auf allen Stationen eingesetzt wäre und nicht nur in der Inneren Klinik, was ich für sehr schade halte.
Trotz meines doch positiven Eindruckes möchte ich nochmal betonen, dass ich sehr verärgert war, dass meine Mutter als „Demente“ hingestellt wurde, vor allem ohne dass die Schwester scheinbar eine Konsequenz daraus ziehen würde. In einer Klinik die so viele alte Menschen behandelt (gefühlt war kein Zimmernachbar meiner Mutter unter 80), erwarte ich einen speziellen Umgang und Erklärungen von Beginn an und den ganzen Tag, nicht nur in der Zeit in der der Delir Manager vor Ort ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Info015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (der Ton macht die Musik, jeder hat mal einen schlechten Tag aber so etwas ist nur selten passiert. wirklich schade!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (angenehme Atmosphäre im Krankenhaus)
Pro:
Ärzte und dazugehöriges Team
Kontra:
Sekretärin
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Büro/ Sekretariat der Inneren Medizin war leider äußert unfreundlich und unverschämt! Leider ein sehr negativer Punkt!
Was man von Rest des kompletten Teams überhaupt nicht behaupten kann!
Super Betreuung und Aufklärung zum Thema
Darmspiegelung. Das Personal im Untersuchungsbereich war klasse, kompetent und hat mich von Anfang an über den Vorgang hervorragend informiert und mir meine Angst vor der Untersuchung völlig genommen.
Auch im Nachgang der Untersuchung konnte ich noch einige Fragen los werden.
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WoKö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (... wie übrigens ausnahmslos immer in St. Josef)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erstklassige Medizin und große Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Magen- und Darmspiegelung möchte ich mich sehr herzlich bei Herrn Prof. Büttner, Sr. Christine und Pfleger Joachim mit ihrem ganzen Pflegeteam bedanken - und nicht zu vergessen Frau Winterstetter im Sekretariat.
In einer völlig ruhigen, sehr freundlichen und absolut angenehmen Atmosphäre habe ich wieder erstklassige Medizin, persönlichen Ton und große Menschlichkeit erlebt. Das hilft einem als Patienten ausgeprochen viel.
St. Josef mit seinen hochmotivierten Mitarbeitenden hat einfach Klasse und Stil.
es ist schön zu lesen, dass Sie sich bei uns in St. Josef so gut aufgehoben sowie medizinisch wie menschlich gut betreut gefühlt haben! Vielen Dank für diese Bewertung, die wir selbstverständlich gerne weitergeleitet haben! Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Klinik mit Herz und Seele
Innere
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axel613 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
im Text erläutert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere hochbetagte Mutter wurde notfallmäßig dort eingeliefert. Aufgrund des Gesundheitszustandes waren keine kurativen Maßnahmen zur Heilung mehr möglich. Wir sind jedoch sowohl von der palliativen Versorgung als auch der menschliche Zuwendung sowohl für die Patientin als auch uns Angehörige mehr als beeindruckt und dankbar.
Wir würden uns ein wenig mehr vom Geist und der Motivation dieses Hauses für das gesamte Gesundheitswesen wünschen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese Bewertung genommen haben. Ihr Lob geben wir gerne weiter und es freut uns, dass wir Sie unterstützen konnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Super krankenhaus
Innere
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BerndHutterer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station 8 mit Pflegern und Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Anlage Kock pouch nach Darm entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anlage eines Kock Pouch durch Professor Dr. Fürst und seinem Team, großes Lob und Respekt für diese schwierige op..Aufklärung vor der Op, Operation und Nachsorge Super; die Schwestern der Station 8 waren alle super nett und bemüht, ein tolles Team…
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese Bewertung genommen haben! Das Lob geben wir gern an Prof. Fürst und sein Team sowie die Station 8 weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Extrem kompetentes, freundliches und immer hilfsbereites Personal
Innere
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Jürgen_23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Extrem kompetentes, freundliches und immer hilfsbereites Personal
Kontra:
Die Zimmer könnten eine kleine Schönheitskur vertragen.
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungswagen direkt zur Notaufnahme gebracht. Dort hat man sich direkt um mich gekümmert. Es war ständig jemand vom Personal an meiner Seite, bis die Ärztin mich intensiv untersuchte.
Nachdem Befund war klar, dass ich im Krankenhaus bleiben muss.
Auf der Station angekommen, wurde ich sofort auf mein Zimmer (1123) gebracht und liebevoll umsorgt.
Ich fühlte mich geborgen und bestens betreut.
Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal bei dem ganzen Team für Ihre außergewöhnliche Arbeit recht herzlich bedanken!!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben! Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns in St. Josef gut aufgehoben gefühlt haben!
Das Lob - ebenso wie den Hinweis zur Schönheitskur - geben wir gern an die entsprechenden Stellen weiter!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und sagen nochmals vielen Dank!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Umfassende Zufriedenheit
Innere
|
regen232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ich fühlte mich umfassend gut betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
abdominellen Kompartmentsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05.05.2023 wurde ich mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung durch den Rettungsdienst in die ZNA eingeliefert. Dort wurden sofort alle notwendigen Maßnahmen veranlasst.
Wenn ich heute, am 31.10.23, bei gutem Gesundheitszustand zurück blicke, möchte ich mich ausdrücklich für die Behandlung im Krankenhaus bedanken.
Mein besonderer Dank gilt dem Ärzte- und Pflegeteam der Intensivstation und der Station 6 sowie der Physotherapie und dem Servicepersonal.
Darüber hinaus war es sehr hilfreich, dass man meine Angehörigen ständig über den aktuellen Gesundheitszustand informierte und großzügig mit den Besuchszeiten umging.
Zusammenfassend kann ich sagen, das ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt habe und ich das Krankenhaus immer in bester Erinnerung behalten werde.
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung bei uns in St. Josef so zufrieden waren! Vielen Dank für diese Rückmeldung!
Das Lob geben wir gerne weiter!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
St. Josef, ein Krankenhaus, wie man es sich wünscht!
Innere
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Ufaber2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz super, Pflege super, so soll es sein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war das zweite Mal innerhalb von 4 Wochen in dieser Klinik. Diesmal auf Station 9.
Wieder kann ich nur sagen: Danke allen Ärzten, Pflegekräften und den Damen vom Service! Wie bei meinem ersten Aufenthalt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und behandelt. Freundlichkeit und Kompetenz tragen zum Wohlbefinden und zur Genesung bei. Mein Fazit:
Wenn schon Ins Krankenhaus, dann ins St. Josef Regensburg!
herzlichen Dank für Ihre schönen Worte! Wir freuen uns sehr darüber! Das Lob geben wir gerne weiter!
Alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Weiter so
Innere
|
Margot2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, kompetentes Personal, egal ob Pfleger, Stationsschwester, Arzt. Sehr viel Verständnis und Geduld im Umgang mit älteren Patienten.
Egal, ob in der Notaufnanme oder Station!
Ein großes Lob an alle, auch an den Sozialdienst, die mir sehr geholfen haben bei der Abwicklung bzgl des Antrags auf Pflegegrad meiner Mutter und bei der Pfleheheimsuche.
Ein herzliches Dankeschön an alle, ihr seid ein tolles Team!
Herzliche Grüße
Eine dankbare Tochter
vielen Dank für Ihre Bewertung! Es freut uns immer sehr, wenn unsere Patientinnen und Patienten ebenso wie Angehörige uns eine positive Rückmeldung geben.
Herzlichen Dank und alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Sehr zufrieden
Innere
|
Miro2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3er Zimmer gewöhnungsbedürftig, aber o.k.)
Pro:
Super organisiert, alle sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolik mit Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis zur Entlassung waren alle sehr bemüht,meine gesundheitlichen Probleme schnellstmöglich zu lösen und den Aufenthalt/die Untersuchungen möglichst angenehm zu gestalten. Keinerlei Hektik, alle arbeiten Hand in Hand und waren bestens organisiert. In den erlebten Bereichen (u.a. Station 2, Endoskopie) waren sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent.
wir freuen uns, dass Sie sich während Ihrer MRT-Untersuchung so gut betreut gefühlt haben und bedanken uns sehr herzliche für Ihre Rückmeldung!
Das Lob geben wir sehr gern an das Team der Radiologie weiter!
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Station 2
Innere
|
Asthmatiker3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Kre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es waren alle sehr freundlich, aufmerksam und kompetent
Wenn die Ärzte nicht so schnell gehandelt hätten würde ich jetzt nicht mehr sein
Innere
|
Rene511706 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich bin einfach nur begeistert
Kontra:
..............nichts
Krankheitsbild:
Magen Durchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier als Notfall aufgenommen worden am 30.11 ich kann nur sagen ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und bin sehr begeistert von den Mitarbeitern dass sie keine Vorurteile haben über Patienten und jeden gleich behandeln und das mit ein schönes Gefühl ich kann nur jeden raten die Klinik aufzusuchen wenn sie für ihre Beschwerden in Frage kommen wie gesagt ich bin sehr zufrieden vielen Dank
wir freuen uns, dass wir Sie sich bei uns im Haus medizinisch und menschlich gut aufgehoben gefühlt haben! Über Ihr Lob freuen wir uns sehr und werden es auch an die entsprechenden Bereiche weiterleiten.
Wir wünschen Ihren weiterhin alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
tolle Teamleistung
Innere
|
r.a.l.a.d.i. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Erfahrungsbericht:
Die angeratene Koloskopie wurde bei recht kurzfristig ermöglicht. Die Durchführung erfolgte sowohl vom Pflegepersonal wie auch von den Ärzten äußerst fürsorglich und schonend. Die Betreuung im Aufwachbereich war sehr gut und das Abschlußgespräch mit dem behandelten Professor war umfassend und ausführlich. Das gesamte Team verdient ein großes Lob.
haben Sie vielen Dank für Ihre netten Worte! Wir freuen uns sehr darüber und geben das Lob gerne weiter!
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Top Krankenhaus in Regensbrug
Innere
|
1657416572341 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
erstklassige Behandlung
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr erfahrene, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter.
Es herrscht ein familiäres Arbeitsklima, dass trägt auch dazu bei, seine Arbeit bestmöglich zu erledigen.
Tolles Krankenhaus mit extrem engagiertem Pflegepersonal
Innere
|
jbrod berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
jmmer wieder
Kontra:
sehr lange Wartezeit in der notaufnahme
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater durfte seine letzten Lebenstage auf der Station 2 des Krankenhauses St. Josef verbringen.
Das Pflegepersonal leistet hier übermenschliches!!Der Großteil der Patienten ist sehr alt und extrem pflegebedürftig, und trotzdem war das Personal immer sehr hilfsbereit und der Umgang mit meinem sterbenden Vater stets extrem liebevoll und sehr kompetent.
Hierfür möchte ich mich besonders bedanken.Es wurde auch ein Einbettzimmer organisiert,sodass ich ständig bei meinem Vater bleiben konnte,obwohl die Station total überfüllt war.
Besonderer Dank gilt dem palliativ Team, dem es zu verdanken ist,dass mein lieber Papa ohne Schmerzen für immer einschlafen durfte.
Ebenfalls möchte ich mich bei Herrn Pfarrer Steinbeck für die würdevolle Spendung des Sterbesakramentes bedanken.
Liebe Station 2 vielen herzlichen Dank!!!
Ich wünsche Euch weiterhin ganz viel Kraft für Euren schweren Beruf!
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DCK54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Polypektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Patientin der Inneren Klinik - Abteilung Endoskopie/Gastroenterologie.
Ich habe mich zur Entfernung eines großen Darmpolyps in der Klinik vorgestellt, der bei der vorangegangen ambulante Vorsorgekoloskopie entdeckt wurde, aber aufgrund der Größe nicht entfernt werden konnte. Mein FA empfahl mir dringend die baldige Entfernung. Nach einigen Recherchen habe ich mich für St. Josef entschieden. Das war die beste Entscheidung. Vom Vorgespräch, über den Eingriff im Rahmen einer erneuten Spiegelung, bis zur Versorgung auf Station 7, war mein Aufenthalt dort sehr angenehm.Egal ob Schwestern, Ärzte, Angestellte der Küche oder Reinigungspersonal, alle waren nett und zuvorkommend. Mein Dank gilt besonders Hr. Prof. Dr. Büttner und seinem Team, die es geschafft haben den Polypen endoskopisch abzutragen. Andernfalls hätte eine Darm-OP mit einer Teilentfernung gedroht. Ich werde mich auch weiterhin für die notwendigen Kontrolluntersuchungen ins St. Josef begeben und das trotzdem die Klinik mehr als 100km von meinem Wohnort entfernt liegt. Nocheinmal ein großes Kompliment an die Klinikführung und die Mitarbeiter. Man fühlt sich dort als Patient wahrgenommen und gut versorgt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
opaausabbach2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr intensive und schmerzfreie Spiegelung
Kontra:
--
Krankheitsbild:
nur noch sehr harter Stuhlgang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
noch halb in Trance von meiner Darmspiegelung von einem anderen Arzt, der die Untersuchung nicht zu Ende führen konnte, kam ich in die Notaufnahme des Krankenhauses St. Josef. Hier wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend zum Internisten weitergeleitet. Nach ca. 2 Minuten wurde ich zur erneuten Darmspiegelung vor-bereitet. Der Oberarzt persönlich führte die Untersuchung durch. Ich konnte alles am Monitor ohne Schmerzen verfolgen. Anschließend berichtete mir der Oberarzt sehr genau meine Beschwerden. Hiermit spreche ich ihm ein besonders großes Lob aus.
Die Schwestern waren auch sehr freundlich und zuvorkommend. Sie haben mir sogar ein Taxi zum Heimfahren bestellt.
Diese Klinik ist sehr zu empfehlen.
Beharrlichkeit des Internisten rettet Patienten das Leben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hubsi1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Geduld, Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Atembeschwerden und starken Scherzen im rechten Rippenbereich stellte ich mich am 04.12.18 in der Notaufnahme des St. Josef Krankenhauses vor. Nach längeren Voruntersuchungen (erster Check, Röntgen, Blutentnahme) wurde ich von einem Internisten in Empfang genommen dem ich meinen aktuellen Zustand beschrieb. Bereits während dieses kurzen Gesprächs hatte der Internist schon eine ersten Verdacht und besprach mit mir detailliert die weitere Vorgehensweise.
Nach EKG, Blutbildkontrolle und CT wurde dann der erste Verdacht dann auch bestätigt: Lungenembolie.
Nur der Kompetenz, Beharrlichkeit und das richtige Einordnen und Deuten der Symptome ist es dem Internisten zu verdanken das bei mir die weiteren Maßnahmen eingeleitet werden konnten.
Grundsätzlich möchte ich auch ganz klar sagen das ich mich ab dem Tag der Aufnahme bis zur Entlassung jederzeit sehr wohl und sehr gut versorgt gefühlt habe.
Alle Mitarbeiter, von den Ärzten bis zu den Pflegekräften, vermitteln rund um die Uhr Freude und Spaß an ihrer Arbeit in dem das Wohl und Gesundung des Patienten an absolut erster Stelle steht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Aswa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und jederzeit ansprechbares Pflegepersonal, das einem die Angst vor der Untersuchung nimmt
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Cystokopie(Darmspiegelung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche kompetente und einfühlsame Behandlung in neu gestalteten Räumlichkeiten mit den neuesten Geräten mit ausführlicher Erläuterung des Untersuchungsergebnisses
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Maxxav berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe mein Bericht!
Kontra:
keine Einschränkungen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines stationären Aufenthaltes wegen einer Pankreatitis konnte ich durchgehend nur beste Erfahrungen machen. Aus organisatorischer Sicht hat über die Diagnose in der Notaufnahme bis zur Zuweisung eines Bettes in der Inneren alles wie man es sich nur wünschen kann geklappt. Auch die ärztliche sehr kompetente Leistung in der Notaufnahme ist besonders zu betonen. Die ärztliche Weiterbehandlung und Information auf der Station war auch für einen Laien klar und verständlich und geprägt von Zuwendung und Respekt.
Der organisatorische Ablauf und die pflegerische Behandlung waren durchgehend geprägt von Kompetenz, umfassender Zuwendung und geduldigem Zuhören bezüglich mancher Probleme besonders meiner teilweise schwerkranken Mitpatienten. Auch die sehr gute Verpflegung durch die Krankenhausküche hat gemeinsam mit der ärztlichen und pflegerischen Betreuung insgesamt eine Atmosphäre geschaffen, in der eine Genesung bestens gedeihen konnte.
Daher meinen herzlichsten Dank an Alle einschließlich derjenigen Mitarbeiter, welche durch ihre nachhaltigen Bemühungen zur Sicherung eines solchen Umfeldes eine rasche Gesundung der durch Ihre Erkrankung manchmal sehr verunsicherten Patienten ermöglicht haben und sicherlich auch in Zukunft ermöglichen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Martin1009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich dort gut umsorgt. Das Pflegepersonal hat viel zu tun, hat aber trotzdem immer noch Zeit für ein aufmunterndes Lächeln und ein freundliches Wort. Das ist nicht mehr selbstverständlich.
1 Kommentar
Sehr geehrte Tilda123,
wir nehmen jede Rückmeldung sehr ernst und sind stets bemüht, uns zu verbessern. Deshalb sind wir für Feedback sehr dankbar!
Die von Ihnen geschilderte Situation entspricht nicht unseren Abläufen, so dass wir Ihre Beschreibung der Situation nicht nachvollziehen können.
Um dem Thema auf den Grund zu gehen, würden wir uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen würden. Sie erreichen das Team am besten per Mail an [email protected]. Vielen Dank!
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef