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Ela342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Hebammen 2 ältere Damen
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach all den guten Bewertungen habe ich mich entschieden meine zweite Entbindung in st. Josefs zu machen und ich muss sagen ich bin total enttäuscht meine erste Entbindung in der Hedwigs Klinik war sehr schön und emotional da spielen für mich die Hebammen eine sehr große Rolle!!!!! Als meine wehen immer heftiger wurden fuhren ich und mein Mann ins Krankenhaus wir hatten ein bisschen mehr Angst wie bei der ersten denn man sagt ja das zweite Kind is schneller unterwegs.. wir hatten vergessen uns unten anzumelden und gingen einfach hoch dort würden wir total blöd von einer ältern Hebamme angeredet wieso wir uns nicht anmeldeten!! Sorry!!!! Unsere Köpfe waren einfach wo anders! Verständlich! Doch man kann es netter auch sagen.. für mich war es die Hölle ich wurde weiterhin schief von der Seite angeredet und total kalt behandelt.. als mein Mann wieder hoch kommte nachdem er uns angemeldet hatte sagte ich schon zu ihm ich will hier nicht mein Kind bekommen ich fühlte mich total unwohl auch wegen der Hebamme Gott sei dank war danach Schichtwechsel und ich bekommte wieder eine ältere Hebamme... die auch total kalt rüber kam und nicht auf meine Bedürfnisse einging ich fühlte mich fehl am Platz und ich wollte einfach nur noch mein Kind bekommen! Ich fühlte mich total unwohl!
Nach langem warten würde ich dann auf mein Zimmer gebracht dort muss ich sagen die Schwestern waren total nett und warm Danke nochmal dafür! Wenigstens etwas was ich gutes mit nehmen kann aus diesem Krankenhaus
Nächstes mal bin ich wieder in der Hedwigs Klinik !!!
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MonaP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam im April 2017 zur Geburt meiner Tochter in die Klinik. Schon im Kreisssaal würde ich mehrere Stunden allein gelassen. Als ich die Hebamme holen ließ, da ich dachte die Geburt ginge los wurde ich ausgeöacht. Ich hatte aber recht.
Als mein dammriss genäht wurde, meckerte mich die Ärztin an, als ich zuckte da es sehr schmerzhaft war. Das allein fand ich sehr erniedrigend.
Ich lad dann die ganzen drei Tage in meinem Blutverschmierten Bett. Hatte ein dreckiges Zimmer (das ich bezahlt habe, da Einzelzimmer) und wurde auch mit dem Stillen allein gelassen. Mir wurde am selben Tag noch eine Milchpumpe ans Bett gestellt. Leider konnte ich meine Tochter dadurch nicht stillen so wie ich es wollte und bekam keine Unterstützung auf mein Nachfragen.
Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen. Kann sie leider nicht empfehlen. Vom essen mag ich gar nix sagen.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen zu informieren. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden sind. Die Hintergründe zu den geschilderten Ereignissen möchten wir gerne nachvollziehen, daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Unser Qualitätsmanagement ist unter der Telefonnummer 0941 782-2030 erreichbar.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef
Wir hatten auch ein Zimmer für uns alleine und letztlich hat mein Mann das Bettlaken von meinem Bett gezogen und auf den Boden gelegt, da es dem Personal egal war, dass ich dort im eigenen Blut lag.
Bei uns war die Geburt top (Kaiserschnitt) aber die Hälfte des Personals der Station war das absolut letzte was man sich vorstellen konnte.
Im Falle eines zweiten Kindes auch definitiv nie wieder dort!!!
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Stillfanatiker
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HesterAva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
roomingIn, bonding, Familienzimmer
Kontra:
keine Zufütterung auch bei Muttermilchmangel
Krankheitsbild:
KS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2017 war ich zu einem medizinisch notwendigen KS im St. Josef. Ärzte und Hebammen waren professionell und freundlich. Der anschließende 4tägige Aufenthalt auf Station 3 hingegen hatte mit Ruhe und Relax absolut nichts zu tun. Hauptsächlicher Grund hierfür war die radikale Umsetzung der internen Stillrichtlinien, welche in jedem Zimmer hinterlegt sind.
Bsp.:
Pkt. 6: Neugeborenen zusätzlich zur Muttermilch weder Flüssigkeiten noch sonstige Nahrung zu geben wenn es nicht aus medizinischen Gründen angezeigt scheint.
Pkt. 8: gestillten Kindern keinen Gummisauger oder Schnuller zu geben.
D.h.: auch wenn die Mutter nicht genug Milch hat, wird nicht zugefüttert!
Sicher hat jede Klinik das Recht, eigene Regeln hinsichtlich der Pflege der Patienten zu erstellen, aber jeder Patient hat auch das Recht, sich zu entscheiden ob er unter diesen Bedingungen behandelt werden möchte! Nirgendwo wird auf diesen Stillfanatismus hingewiesen!
Erst in der Nacht auf den 3.Tag wurden mir auf eindringliches Bitten hin 25ml künstliche Milch zur Verfügung gestellt, welche ich jedoch keinesfalls über einen Sauger, sondern nur mit einer Spritze in den Mund verabreichen durfte. Am 4.Tag wurde dann plötzlich alles anders, da man feststellte, dass sich der Gewichtsverlust unseres Kleinen der kritischen Grenze von 10% annäherte. Der von der Klinik herbeigeführte medizinische Notfall war erreicht und wir durften zufüttern. Verabreichung nur über Sonde(siehe Pkt.8) an der Brustwarze vorbei in den Kindermund, was störend für das Kind ist und auch Schmerzen bei der Mutter verursacht.
Beim Abschlussgespräch wurde uns dann mitgeteilt, dass man eine sehr kompetente Stillberaterin im Haus hätte und wenn wir wollten, können wir mit ihr einen Termin ausmachen. Warum durften wir diese nicht Person während unseres Aufenthaltes kennenlernen?
Abschließend: Wenn man sicher ist, vom ersten Tag an genug Muttermilch zu haben, kann man sich sicher an St. Josef wenden, Ärzte und Hebammen sind perfekt.
vielen Dank für Ihren Eintrag und die Schilderung Ihrer Erlebnisse. Wir bedauern sehr, dass Sie sich nach Ihrer Entbindung bei uns im Haus nicht Ihren Erwartungen entsprechend betreut gefühlt haben.
Unsere Geburtsstation wurde wiederholt als „babyfreundlich“ zertifiziert. Nach den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation WHO/UNICEF wird dabei dem Stillen ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dennoch legen wir Wert darauf, dass Mütter, die nicht stillen können oder wollen, durch unsere Stillberaterin und das Pflegepersonal individuell unterstützt werden.
Wir nehmen Ihre Kritik ernst. Gerne würden wir die Ereignisse persönlich mit Ihnen besprechen und freuen uns, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben.
Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 782-2030.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef
Das habe ich auch schon von bekannten gehört, die im Krankenhaus St. Josef ihre Kinder zur Welt brachten. Das finde ich unmöglich. Das Konzept kann angeboten aber keinesfalls aufgezwungen werden! Es ist das Kind der Eltern nur sie sind Erziehungsberechtigt und haben das recht zu entscheiden ob sie ihr Kind Saugverwirren möchten oder nicht. Ein Angebot darf kein Zwang sein!
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Enttäuschend lieblos
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Lirin20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Toilette beim Kreissaal, Wanne
Kontra:
Personal, unbequeme frauenarztliege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein erstes Kind im Geburtshaus zur Welt kam (was sehr schön war), es aber zugemacht hatte, habe ich mich für St. Josef entschieden, nicht zuletzt wegen guter Bewertungen hier. Die Hebamme bei der Vorstellung empfand ich sehr positiv. (Mit ihr wäre die Geburt vlcht auch anders gelaufen).
ich merke dass ich über die Behandlung dort wütend bin, dennoch versuche ich eine objektive Beschreibung:
Nach Ankunft im Kreissaal, ctg, Muttermund bei 7cm. Mir ging es gut, ich konnte Wehen gut veratmen. Mein Mann war eine große unterstützung. Obwohl die Hebamme keine weiteren Geburten gerade hatte, (bei unserer Ankunft hörten wir den ersten Schrei des Neuankömmlings im Nebenzimmer. Sonst war keiner da.) bekamen wir sie erstaunlich selten und nur kurz zu Gesicht. Die Ärztin welche mich mit Ultraschall untersuchen wollte, kam rein als ich gerade eine wehe hatte, und fing an mir fragen zu stellen. Auch der Hinweis meines Mannes hinderte sie nicht daran weiterhin mit mir zu reden und ungeduldig auf antworten zu warten.. Auf meine Bitte es im Raum wärmer zu machen (Winter, recht kühle Lüftung, ich frierte und zitterte am ganzen Körper), sagte sie mir ich solle mich besser anziehen. Eigentlich wollte sie nur meine Erlaubnis für das wehenmittel bei der Nachgeburt einholen. Ärztin ging. Ich spürte den Drang zu pressen, erschrack, bat meinen Mann der Hebamme Bescheid zu sagen. Nach 20 min kam sie, und ließ das Wasser in die Wanne einlaufen. Sprach nicht mit mir. Ging wieder. wehe, Köpfchen war draußen! Panik! notfallknopf. Keiner kam. schreien im Gang um Hilfe, keiner kam. Der Mann vom Kreissaal nebenan lief um die Hebamme zu finden. (DANKE!) Hebamme kam, hatte das Handy nicht dabei um die Ärztin zu rufen. Zu spät für wassergeburt+Wasser war kühl! Baby kam kurz darauf trocken in die Welt. Ärztin kam an. Während sie mir die Nadel für das wehenmittel geben wollte, zog die Hebamme die Plazenta heraus. (Die beiden hatten keinerlei Kommunikation). Hausgeburt wäre für mich besser gwsn
wir bedauern sehr, dass die Betreuung während der Geburt Ihres Kindes in unserem Haus nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig. Wir möchten diesem Sachverhalt daher nachgehen.
Gerne möchten wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären und wären dankbar, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben würden.
Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782 2030.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef
Unzufrieden
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hesch.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Absprache, kein Mitgefühl
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte keine schöne Erfahrung gemacht. Ich bin wegen einer Blutung in der Ssw in die Notaufnahme. Die Untersuchungen wurden nur von Studenten durchgeführt und haben sehr wehgetan. Das wurde trotzdem weiter so durchgeführt, obwohl ich gesagt habe, ich möchte das nicht. Eine stationäre Aufnahme wurde eingeleitet und da ging es so weiter. Wenn ich geklingelt habe, dauerte es oft bis zu 30 min. bis jmd. gekommen ist. Mir ging es auch mit Übelkeit sehr schlecht, woraufhin ich mich "zugedröhnt" fühlte und scheinbar wurde sich auf Station nicht gegenseitig informiert, da keiner richtig wusste welche Medikamente ich eigentlich nehme. Bei Entlassung wurde mir das auch noch einmal deutlich. Ich wollte nach einer Nacht nach Hause, weil ich mich nicht wohlgefühlt und schlecht behandelt gefühlt habe.
Ich möchte da nicht noch einmal hin.
wir bedauern sehr, dass in der Rückschau auf Ihren Aufenthalt bei uns negative Eindrücke geblieben sind.
Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/7822030.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine rasche Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef
Geburtstrauma
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Maria811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein drittes Kind sollte wie meine beiden ersten in Josef auf die Welt kommen. Da ich bisher zwei ks hatte, sollte auch das dritte Kind per ks auf die Welt kommen. Leider gab es Komplikationen mit der Folge einer Gebärmutterentfernung.
Nun, das war natürlich nicht schön. Mein Baby hatte auch Anpassungsschwierigkeiten und wurde so in die Kinderklinik st. Hedwig verlegt. Im aufwachraum bekam ich ein Foto meines Babys gezeigt und das wars dann auch schon. Meinem Wunsch nach einem Familienzimmer wurde nicht entsprochen, da ich ja ohne Baby keines bräuchte. Aber gerade in so einer Situation wäre das angebracht gewesen. Als Wöchnerin ohne Baby fühlt man sich beschissen genug. Ich hätte Verständnis für diese besondere Situation erwartet. War überhaupt nicht spürbar. Hebammen kamen um die gm zu kontrollieren!? Ich musste zwei Hebammen erst mal aufklären dass es nichts zu kontrollieren gab. Am nächsten Tag habe ich mein Kind in der 10km entfernten Klinik besucht. Da hätte ich mir auch mehr Unterstützung erwartet. Solche Dinge wie Fernseher wurden nicht installiert. Aber gut, das war das geringste Problem. Am zweiten Tag bin ich dann gegangen. Wenigstens schnell ein Bett freimachen.Auch die fehlende Unterstützung beim abpumpen bzw. Milchfluss anregen muss ich anmerken. Mein Kind und ich haben beim stillen zusammen gefunden, aber nicht durch die Hilfe irgendeines Mitarbeiters des Josefs KH. Die Tragik ist ja, dass dies die letzte Geburt meines Lebens gewesen ist. Den Verlauf der Geburt hat keiner zu verantworten, aber den Umgang mit dieser Situation hat das Krankenhaus richtig vermasselt. Das wird mir noch lange auf der Seele lasten.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über Ihren Aufenthalt in unserem Haus zur Kenntnis genommen.
Leider können wir Ihrer Beschwerde jedoch ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030 Kontakt aufnehmen.
Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen wieder besser geht und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef
nicht zu empfehlen
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pelikan55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
unfreundliche Hebamme, zu wenig "Beistand" während Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich mit Wehen ankam, wurde ich bald von einer recht unfreundlichen Hebamme mit den Worten "ich möchte noch ein bisschen schlafen" aufs Krankenzimmer geschickt. Nach zwei Stunden hielt ich die Schmerzen nicht mehr aus und ging zurück in den Kreißsaal. Die Hebamme bekam ich dann ca. einmal stündlich, dchon etwas besser gelaunt, zu Gesicht. Zum Glück war nach weiteren zwei Stunden Schichtwechsel und ich bekam eine einfühlsamere Hebamme. Doch der Anästhesist war nicht viel besser (man muss dazu sagen, dass ich Chefarztbehandlung gebucht hatte). Mit großen Schmerzen habe ich schon recht bald (so bald es der Muttermund zuließ) eine PDA verlangt, leider war zu diesem Zeitpunkt gerade Schichtwechsel, sodass ich ca. eine Stunde auf das Eintreffen des Arztes warten musste. Doch anstatt mich möglichst schnell zu behandeln, war ein Assistenzarzt mit anwesend, dem alle Schritte langsam sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erklärt wurden. Auch meine Hinweise auf große Schmerzen halfen nicht wirklich, die Sache zu beschleunigen. Circa zwei Stunden nach "Bestellung" wirkte schließlich die PDA. Die Ärztin, welche bei der Geburt dabei war, war dafür freundlich und verständnisvoll.
Die Schwestern auf Station waren recht freundlich - man musste allerdings nach jeder Untersuchung o. Ä. nachfragen, was herausgekommen ist.
Auch beim Entlassungsgespräch waren sich die Ärzte bei gestellten Fragen uneinig (Chefarztbehandlung?!), sodass ich zur Absicherung im Anschluss meine Frauenärztin anrief.
Familienzimmer wurde uns doppelt in Rechnung gestellt, nach Rücksprache mit Abrechnungsstelle haben wir allerdings nur einmal gezahlt.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen zu informieren.
Die Hintergründe zu den Schilderungen möchten wir gerne nachvollziehen. Daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782 – 2030 wenden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Fehlende Absprachen beim Personal
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Tulpe123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Ablauf
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mit der Betreuung durch die Hebamme und die Ärzte während der Geburt war ich im wesentlichen zufrieden. Negativ muss ich jedoch bewerten, dass mir wehenfördernde Medikamente verabreicht wurden, ohne mein Einverständnis einzuholen.
Wesentlich mehr hat mich jedoch enttäuscht, dass ich nach dem notwendig gewordenen Kaiserschnitt entgegen der vorherigen Information keinen Kontakt zu meinem Baby haben konnte. Es wurde sofort nach dem Kaiserschnitt in einen separaten Raum gebracht, ich erhielt nur die knappe Erklärung, dass es mit der Atmung Probleme habe. Zum Glück ging es dem Kind aber gut und es musste nicht weiter medizinisch versorgt werden. Dennoch wurde mir ein Kontakt zu ihm weiter verwehrt. Im OP konnte ich nur noch einen kurzen Blick auf es werfen - es zu berühren, es zu streicheln, es kennenzulernen war nicht möglich.
Obwohl eine medizinische Betreuung meines Babys auch im Folgenden zum Glück nicht nötig war, wurden mein Baby und ich daraufhin zunächst endgültig getrennt - für eine ganze weitere Stunde! Ich wurde nach der OP in den Aufwachraum gebracht (ich war die ganze Zeit bei Bewusstsein), dort wurde mir versichert, Vater und Kind würden zu mir gebracht, sobald die erforderlichen Untersuchungen bzw. Messungen am Kind durchgeführt worden seien. Tatsächlich wurden aber Vater und Kind, wie ich später erfuhr, in den Kreißsaal gebracht, wo sie dahingehend informiert wurden, dass sie auf einen Anruf aus dem Aufwachraum zu warten hätten. So sorgte ich mich fast eine Stunde um mein Kind, obwohl kein Grund vorlag, der eine Trennung gerechtfertigt hätte.
Erst auf meine wiederholte Nachfrage sahen sich die Schwestern im Aufwachraum bemüßigt, im Kreißsaal nachzufragen, woraufhin mein Mann und mein Baby endlich zu mir gebracht wurden.
Allein durch die mangelnde Kommunikation des Klinikpersonals wurde mir die erste Stunde mit meinem Kind genommen, eine besonders wertvolle Stunde, die für uns unwiederbringlich verloren ist.
Gerade ein Krankenhaus, das sich als "babyfreundlich" rühmt, sollte sich Gedanken darüber machen, was das für eine Mutter und ihr Neugeborenes bedeutet.
Bis heute leide ich unter dieser Erfahrung und dem Gefühl keine Geburt erlebt zu haben.
wir bedauern sehr, dass in der Rückschau auf Ihren Aufenthalt bei uns negative Eindrücke geblieben sind.
Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef
Nie wieder sehr unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MichaKas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Einleitung anschließender Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Klinik zur Geburtseinleitung da wir schon 3 Tage über den Termin waren, und mein kleiner kaum mehr Fruchtwasser hatte.Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass die Hebammen total genervt von mir waren.Da der Arzt die Einleitung um 17 Uhr begonnen hat und die Hebammen dies nur mit einem Kommentar von wegen Abends Einleitung ist nicht gut, aber wenn Sie unbedingt wollen.Wollen??? Der Arzt hat das so entschieden da es meinem kleinen sonst nicht mehr gut ginge.Die Einleitung verlief ziemlich wirkürrlich und ohne Plan. Ich wurde stunden lang alleine gelassen, man hat jede drei bis vier stunden mal nach mir geschaut.Im Info Abend prahlten Sie damit das jederzeit falls mehr Frauen gleichzeitig entbinden noch Hebammen dazu gerufen werden.Konnte ich leider nicht bestätigen mit mir haben drei Frauen entbunden. Als ich klingelte da ich mal auf die Toilette musste, ging nur kurz die Tür auf, und die Hebamme meinte was ich denn will da die andere Frau gerade ein Kind bekommt und sie keine Zeit hat für so Kleinigkeiten.Danke!! Mein Mann hat mir dann die Infosion runter damit ich aufs Klo konnte.Letzt endlich musste ein Notkaiserschnitt gemacht werden da er zuviel stress hatte und daher die Herztöne ausfiehlen. Ich bin davon überzeugt das dies nicht nötig gewesen wäre wenn man mich besser betreut hätte.Die Ärzte waren nett und Kompetent und haben die Operation gut durchgeführt. Die Stationsschwestern sind unglaublich unfreundlich. Sie helfen einen nicht beim anlegen des Kindes geschweige denn beantworten sie fragen.Falls sie nach mehrmaligen Klingeln überhaupt kommen. Bin sehr Enttäuscht von dem Krankenhaus und kann jeder Mutter nur abraten dort sein Kind zu bekommen. Bei der "Führsorge"hätte ich das Kind auch zuhause bekommen können hätte ich genau so viel Hilfe gehabt. Nie wieder würde ich dort einen Fuß reinsetzen.
wir bedauern es sehr, dass Sie über den Aufenthalt in unserem Haus enttäuscht sind.
Unser Ziel ist es, dass sich unsere Patientinnen bei uns gut behandelt und betreut fühlen. Deshalb nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst und bitten Sie, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie melden sich bei unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/ 782-2030. Nur so können wir Ihre Kritik an die verantwortlichen Personen weitergeben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Diese Erfahrung kann ich leider nur teilen, wenn es um eine Einleitung geht und man dazu auch noch anders aussieht (Tattoos und Piercings) wird man gleich wie ein Patient dritter Klasse behandelt, wenn man überhaupt von einer Behandlung durch die Hebammen sprechen kann.
Ich wurde auch stundenlang liegen gelassen und bekam nur gernevte abwertende Antworten.
Behandelt, wie der letzte Dreck und das bei einer Entbindung!
Ich bin selber Krankenschwester, reiß mir seit Jahren den A**** auf für meine Patienten und braucht man mal selber Hilfe, dann sowas.
Haben während der Entbindung sogar noch überlegt, ob wir nicht doch noch in die Hedwig fahren, so schlimm war es - selbst meine Mutter war entsetzt, wie mit einem von Seiten der Hebamme umgegangen wurde.
Nie wieder Einleitung!
Beim nächsten Mal Hedwigsklinik, da sch*** ich auf die tolle Ausstattung der Kreissäle, wenn alles Drumherum nicht hinhaut.
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Von der Entbindungsstation direkt ins Beckenbodenzentrum
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GegenWindmühlen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007-1010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Beachtung der geäußerten Beschwerden, keine richtige Diagnose
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schön, dass die Einrichtungen direkt im Haus sind, dann können die neuen Mütter gleich weiterbehandelt werden und die Patienten gehen dem BBZ nicht aus.
Hatte nach der Geburt meines Sohnes massive körperliche Beschwerden: 2 Jahre lang ein unglaubliches Druckgefühl, als ob mir alles aus der Vagina herausrutschen würde.
2 Monate nach der Geburt passierte es: ein Mukosprolaps (Einwölbung der Scheidenwand durch Eindrücken des Darms) 1. Kommentar der Ärzte: O-Ton: „Das kann nicht sein.“ Bei der proktologischen Untersuchung wurde nichts gefunden. Auf meinen Hinweis, dass ich auch unter Harnkontinenz leide, wurde im Protokoll nur vermerkt: „Scheidenwände stabil“, „kein Vorlagengebrauch“. Dabei hatte ich die Ärzte immer wieder darauf hingewiesen, dass ich Harn verliere, sobald ich die Blase belaste (rennen, springen, huste). Ich wurde immer nur gefragt: „Nehmen Sie Vorlagen?“ Meine Antwort: „Nein, nur Slipeinlagen und ich vermeide es zu rennen.“ Man hat es innerhalb einer Behandlungszeit von 3 Jahren nicht für notewendig erachtet, einen Test auf Stressinkontinenz zu machen! Helfen konnte man mir hier nicht. Linderung habe ich nur vom Ostheopathen erfahren, den ich natürlich selbst bezahlt habe. Drei Jahre war ich bei Fachärzten unterwegs, um Diagnosen einzuholen, habe unzählige Heilbehandlungen, Physiotherapien bezahlt. Eine Ärztin aus dem St. Josef meinte: Wegen der Empfindungslosigkeit im Genitalbereich solle ich zum Neurologen den Nervus Pudendus untersuchen lassen. Das führte beim in Schwandorf ansässigen Neurologen nur zu Gelächter. Nun, nach 3 Jahren des Herumirrens habe ich die Klinik gewechselt und die hat eine eindeutige Diagnose gestellt: „Vordere Vaginalwand deszendiert bis ins untere Scheidendrittel. Die Portio deszendiert, bis Scheidenmitte, die hintere Vaginalwand deszendiert bis ins untere Scheidendrittel, Lateraldefekt bis an die Symphysenunterkante, Stress-Test bei 300 ml Blasenfüllung negativ.“ Kommentar der Ärztin dort: „Der Beckenboden ist gut auftrainiert, die Schäden sind durch die Geburt entstanden, da hilft nur noch eine OP.“ Das hat man in Regensburg immer geleugnet. Am St. Josef konnte die Ärztin gerade mal die Suggestivfrage stellen:“ Sie machen Ihrem Kinde aber keine Vorwürfe, dass Sie jetzt Beschwerden haben?“ Ist das professionell?
vielen Dank für Ihre beiden Einträge und die Rückmeldung über unser Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie damals nicht zufrieden waren und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Ihre Kritik möchten wir zum Anlass nehmen, um mögliche Verbesserungen umzusetzen. Da Ihr Beitrag im Forum anonym eingestellt wurde, ist uns eine entsprechende Aufklärung nicht umfassend möglich. Wir bitten Sie daher, Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782-2030 aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Wenn die Unterlagen nicht übereinstimmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GegenWindmühlen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles selbst dokumentieren und Zeugen dabei haben!)
Pro:
Krankenschwestern, Pränataldiagnostik , Anästhsie sehr gut
Kontra:
Ärzte zu wenig präsent, am Kassenpatinten verdient man nix
Krankheitsbild:
Beckenbodenschaden - Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird man nicht hinreichend aufgeklärt und Folgeschäden werden bagatellisiert. 1. Hebamme beim Vorbereitungskurs: wenig Aufklärung, nur Schauergeschichten über Zangengeburten, aber kein Wort über Beckenbodenschäden. Dabei exis- tieren darüber mittlerweile genügend Examens- arbeiten, dass ältere Erstgebärende bei der ers- ten Geburt sehr lange brauchen und dadurch das Bindegewebe überbeansprucht wird mit fatalen Folgeschäden: Senkung, Inkontinenz und Vorfall. Deswegen wird zur Sectio geraten. Darüber wurde kein Wort verloren. wie das ist, durfte ich selbst erfahren. 2.Unterbesetzung im Kreißsaal: ein Arzt und eine Hebamme waren in der Nach für 4 Gebärende zuständig, man sah sie so aller 4-5 h. 3. Ungenauigkeiten in den Berichten: Wie sonst kann es sein, dass die Gutachterin schreibt „Klägerin stellt sich 21.15 Uhr in der Geburtsklinik vor, Blasensprung lag nicht vor. Nach Darmeinlauf kommt es 23.30 Uhr zum Blasen-sprung.“ Nur hatte ich bereits Blasensprung als mein Mann und ich 20.30 Uhr die Klinik erreich- ten und zwar mitten auf dem Gang. Danach haben wir erst mal 45 Min gewartet, bevor wir in den Kreißsaal durften.Wenn laut Gutachten „zu keiner Zeit eine kindliche Gefährdung bestand,“ - wieso musste es dann plötzlich so schnell gehen und das Kind aus dem Bauch gedrückt werden? Weil Schichtwechsel war und ich schon einen Schicht- wechsel mitgemacht hatte? Um 5 Uhr bekam ich die Periduralanästhesie, 12 Stunden später wurden Arzt und Hebamme plötzlich hektisch und sagten, jetzt müsse das Kind raus. Der Arzt drückte mit aller Kraft auf den Bauch, der Damm riss und ich wurde anschließend so zugenäht, dass die Naht in drei Wochen nicht heilen wollte, weil zu eng. Visite: einam in 5 Tagen. Dafür 2 Lactobera-terinnen, ich wollte stillen, aber das hat nicht funktioniert. Nachdem diese mir vergeblich die Brustwarzen umgedreht haben und die Milch nicht floss, hat man mich entlassen. Nach drei Tagen daheim, war mein Sohn war völlig apathisch. Hebamme riet zu Fertigmilch
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Xenia1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Abkassieren verstehen sie)
Pro:
Super Narkoseteam
Kontra:
ALLES andere
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Hier kommt der zweite Teil zu meinem Erfahrungsbericht:
Die Hebammen kommen jeden Tag für ca. 2 Minuten vorbei und wenn man Fragen hat, werden diese nicht beantwortet, weil sie entweder keine Lust haben, oder eh kaum deutsch können. Es wird dann nur auf die Hebamme verwiesen, die dann zu einem nach Hause kommt. Die Stillberatung ist auch nicht einfühlsam, die Leute sind dort alle genervt und mögen einfach nichts erklären und haben keine Geduld, wenn Kind und Mutter es nicht gleich schaffen zu Stillen. Die Parkplatzgebühren sind auch seeeehr teuer. Und eine Geburt kann schon mal länger dauern. Nicht einmal da bekommt man kostenlos einen Parkplatz gestellt, sondern muss dann wieder umparken zu den zahlungspflichtigen Parkplätzen. Genauso ist es mit der Telefonkarte im Krankenhaus. Mega Gebühren hat man da, sogar wenn man nur angerufen wird, wird trotzdem Geld von der Karte abgezogen. Ansonsten arbeiten die Ärzte und Schwestern allgemein ziemlich schlampig. Auf dem Boden und sogar im Babybettchen fand ich immer wieder Kanülen, die sie einfach dort reinlegten, oder einfach runterfielen liesen. Nicht einmal die Putzfrau, die jeden Tag zum sauber machen kam, hat diese am Boden entfernt. Hab am zweiten Tag einen Test gemacht. Aber die Putzfrau wischt schön rundherum und dann sogar den Dreck noch in die Ecke rein. Auch das Andockbettchen bekam ich erst am dritten Tag nach Betteln und Bitteln, weil ich mit meinem Kaiserschnitt einfach meinen kleinen Wurm nicht von seinem Bett rausheben konnte. Zugestanden wäre mir dieses allerdings vom ersten Tag an. Und auch so sind dort uralte Betten vorhanden. Als Kaiserschnittpatient hat man es dort nicht schön. Die Betten haben keine elektrische Bedienung, dass man sich hoch und runter fahren könnte. Von einem Caritas Krankenhaus erwartet man sich so etwas überhaupt nicht. Da ist keine Spur von Wärme, soziales Verhalten, Fürsorge, Hilfe, Pflege, einfach gar nichts. NIE mehr wieder würde ich dieses Haus betreten und weiterempfehlen.
hallo endlich jemand der auch schlechte erfahrungen gesammelt hat ich würde nie wieder da rein gehen die haben das leben meines sohnes verpfuscht die sind schuld das er einen gelähmten arm hat
aber ich habe den schritt gewagt und die klage läuft
Der reinste Horror-Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Xenia1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Abkassieren verstehen sie)
Pro:
Die Räume sind freundlich
Kontra:
ALLES andere
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Mein Baby war BEL und ich hatte ein Vorgespräch mit der "netten" Oberärztin. Nach ewig langem warten, trotz Termin, kam ich dann zu ihr und bekam dann die Antwort, ich solle doch im Internet rechachieren und für mich die beste Lösung finden. Ich entschied mich dann für den Kaiserschnitt. Beim 2. Gespräch kam dann ebensowenig Aufklärung zu dem Vorgang. Das einzige was sie interessierte, war ein Einzelzimmer zu buchen, um eben mehr abzukassieren. Am OP-Tag musste ich mir von der Assistenzärztin anhören, dass man schon gute Adern haben muss, wenn man ins Krankenhaus geht, nur weil sie nichts fand. Nur das Narkose-Team war top, die einen auch beruhigten und vorallem aufklärten. Es wurde kein Bonding gemacht, weder bei dem Vater noch bei mir. Das Pflaster nach dem Duschen hat allerdings erst die Schwester nach Aufforderung der Ärztin gewechselt. Ich wurde ignoriert. Als ich an die frische Luft wollte und meinen Kleinen ins Babynest geben wollte, kam die nächste Bemerkung, ob ich jetzt schon das Kind abschieben möchte. Das Pflaster von der SPA musste ich selber entfernen. Die Nachtschwester warf mir ein Kissen auf dem Bauch und meinte auch noch u. a. zu mir, dass es mein Problem sei, dass ich nicht schlafen kann, wenn man sich schon einen Kaiserschnitt machen lässt. Dann konnte ich mein Bein nicht mehr heben. Hab es den Schwestern den ganzen Tag über gesagt. Erst nach Mitternacht kam ein Arzt. Die Nerven waren zu stark durch den Schnitt gereizt . Allerdings die Oberärztin schab es auf die Narkose und am Schluss behauptete sie noch, dass ich mich nicht traue, dass Bein zu heben. Die Schwestern lästern so vor der Tür über einen. Untersuchungen werden ohne Vater und Mutter beim Kind durchgeführt, weil die evtl. Fragen von denen zu viel Zeit und Nerven bei den Ärzten und Schwestern kosten. Die Putzfrauen wischen während dem Essen. 5 cm ist die Naht auch noch länger, weil die Ärztin Linkshänderin ist und sie immer soweit ausholt . Und Null Verabschiedung am Abreisetag.
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ICH35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schönes einzelzimmer
Kontra:
keine klärenden gespräche
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2005 kam ich zur Entbindung in diese Klinik und was machen die ? Verpfuschen das Leben meines Kindes er kam mit einer Plexusparese zur Welt nach ziehn und drücken anstatt das man gleich über Gefahren aufmerksam gemacht ird hätten die mein kind mit kaiserschnitt geholt wäre alles in Ordnung er ist jetzt zu 60 prozent behindert und besucht einen förderkindergarten vielen dank
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Fabi1992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Einzelne Schwester waren hilfsbereit
Kontra:
Überlastung und Stress beim Personal worunter die Patienten leiden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- zu wenig Personal für Entbindungsstation. Dadurch sind die vorhanden Angestellten gestresst und schlecht gelaunt. Dazu kommt keine richtige Beratung/Unterstützung nach Entbindung. Man ist aus sich gestellt und wird teilweise blöd angesprochen, wenn man läutet.
- Lactoseintoleranz wurde angegeben aber nicht berücksichtigt
- Krankenhaus gibt sich als Stillfreundliches aus, bietet dafür aber wenig bis keine Unterstützung und Beratung.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für Ihre Rezension genommen haben. Wir nehmen jede Rückmeldung ernst und bitten Sie, sich mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected]).
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Lurchi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (2017 war die Betreuung noch besser (mehr Personal?))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten, schlechte Organisation, fehlerhafte Beschriftung des UHefts (wurde nur teilweise ausgebessert), kein Ultraschall der Hüfte mehr möglich bei U2, probleme bei essensverteilung (falsch im pc gespeichert oder gar nicht vorhanden))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut genäht, nettes und hilfsbereites Stationspersonal
Kontra:
Kind und Vater durften nicht in den Aufwachraum, zu wenig Personal, Feiertag sorgt für Probleme in den alltäglichen Abläufen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personalmangel und schlechte Organisation führen zu Unzufriedenheit von Müttern, Kindern und Personal.
Mütter dürfen nach dem Kaiserschnitt ihr Kind im Aufwachraum nicht sehen, weil keine Hebamme zur Bewachung vorhanden ist. Kinder verbringen diese Zeit schreiend mit den Vätern im Kreißsaal, bis sie vor Erschöpfung einschlafen. Das führt später zu Problemen beim Stillen und trägt erheblich zur Unzufriedenheit der Mütter bei. (Geburtstrauma?!)
Das war bei uns 2017 Anders. Ebenfalls nach einem geplanten Kaiserschnitt wurde mir erst kurz nach der Geburt die Tochter an die Wange gehalten (Wange an Wange) und im Aufwachraum kamen sofort Mann, Hebamme und Tochter zu mir und mir wurde die Tochter auf die Brust gelegt.
Tut mir leid, dass es bei Ihnen da nicht so gut lief.
OP-Team war bei mir Top, alles danach zu 50% Flop
Sehr enttäuschend
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Sitasa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
1 Hebamme, 1 Schwester, 1 Arzt
Kontra:
Essen, Behandlung
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter mit 42, Entbindung per Kaiserschnitt am 9.7.18..Ich hatte bereits 2003 meine 1. Tochter dort per Kaiserschnitt entbunden, daher kam auch nur diese Klinik wieder infrage. Leider war ich dieses Mal überhaupt nicht zufrieden. 5 Mal musste ich von Spinal auf Vollnarkose korrigieren. Weder die Hebammen noch die Schwestern konnten oder wollten sich dies merken.
Nach dem Kaiserschnitt musste ich bitten und betteln, dass mir der Katheter entfernt wird.
Ab 18.00 Uhr wurde ich mit der Kleinen komplett allein gelassen. Auf Nachfrage, warum niemand kommt und mal nachsieht, kam nur dann müssen sie halt klingeln....naja, es hätten ja auch Komplikationen sein können, die mir das Klingeln schwer gemacht hätten. Gut ich bin keine Erstgebärende, trotzdem hätte ein Wie geht es Ihnen zwischendurch sehr gut getan..Soweit, so gut.
Untersuchungen:
Das Hörscreening funktionierte nicht, beim 2. Versuch auch wieder nicht...im Uheft steht jedoch beidseitig unauffällig...sehr geduldig war die Schwester auch nicht.
Auf meine Bitte, das Baby nicht zu puken wurde gar nicht reagiert. Sie kam ständig nach jeder Untersuchung wieder komplett gepukt und schreiend zu mir.
Bei der Abschlussuntersuchung wurden wir auch noch von der Kinderärztin verwechselt, da sie trotz Akte, meine grosse Tochter als die Mutter vermutete....ohne Worte
Ich bin nach 48 Stunden nach drängeln, bitten und etwas lauter werden aus der Klinik raus.
Personal ist ok, allerdings erzählen Hebammen und Schwestern einem ständig etwas anderes.
Der behandelnde Arzt war super.
In vielen Bereichen ist die Klinik echt super. Aber entbinden möchte ich dort nicht mehr.
Ich erlebte ähnliche Pannen dort, da ich eine böse WKS Mama war mit 38 (zumindest in den Augen der Hälfte des Teams auf der Station dort, wie kann ich es ja auch wagen zu wissen, dass ich nicht riskieren werde je wieder unnötig in PTBS zurück zu rutschen, wäre doch mit Sicherheit ganz toll für mein Kind *augenroll* die Gefahr war nämlich in meinem Fall absolut im Bereich des Möglichen gewesen, aber Kompetenz über sich selbst zu haben mögen dort einige auf der Station nicht).
Ich werde mein zweites Kind dort definitiv auch nicht bekommen. Das OP Team war traumhaft und Frau Handy eine super Hebamme, aber der Umgang mit einem auf der Station war unter aller Sau.
Bei der ersten U-Untersuchung wollte die Ärztin auch meinem Kind allen ernstes die Windel wieder anziehen obwohl Kot drin war...unglaublich „kinderfreundlich“ die tolle Fachärztin von der Hedwigsklinik.
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Elterninfoabend lief ziemlich schief
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anilah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Geduld
Krankheitsbild:
Infoabend Eltern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin derzeit hochschwanger und auf der Suche nach einer kompetenten Klinik. Durch die guten Bewertungen hier wollte ich mir bei einem Eltern Infoabend das Krankenhaus etwas anschauen.
Ich muss dazu sagen, wir sind extra 80 km gefahren.
Die Parkplatzsuche gestaltete sich etwas schwierig aber schlussendlich haben wir einen gefunden.
Allerdings war der Weg zum Eingang etwas schwierig für mich, da meine Schwangerschaft nicht nach Plan verläuft und ich Schmerzen habe. Aber ok.
Laut Homepage war der Treffpunkt 18.30 Uhr an der Pforte. Wir waren um 18 Uhr da.
Da ich bereits ein Kleinkind habe, musste ich mein Kind nach der langen Fahrt erst mal wickeln.
Was ich auch tat.
Um 18.20 Uhr kam ich aus dem Wickelraum raus, alle weg. Die gesamte Gruppe zum Infoabend weg.
Sind eher gegangen zur "Besichtigung"
Es sind noch mehrere schwangere Frauen gekommen die ebenso ratlos waren.
An der Infostelle wurden wir erstmal in die Elternschule im Keller geschickt. Viele Treppe starke Schmerzen.
Wir sind erst 15 Minuten durchs Krankenhaus gelaufen und haben die Gruppe gesucht.
Endlich gefunden im Konferenzraum. Den halben Vortrag verpasst. Das Krankenhaus selbst wurde NICHT besichtigt. Weder Kreißsaal noch Station noch Stillräume.
Nach dem Vortrag sprach ich den Redner an. Da musste ich mir erstmal anhören das wir ja zu spät kamen. Ähm wie bitte? Ich stellte erstmal klar das nicht wir zuspät waren, sondern die zu früh gingen.
Und dann erfuhr ich dass das Krankenhaus heute nicht besichtigt wird.
Da derzeit Geburten stattfinden. Gut versteh ich beim Kreißsaal. Aber den Rest hätten wir uns anschauen können. Man merkte deutlich der Herr wollte nur schnell nach Hause. Er hatte wenig Lust dort irgend etwas zu zeigen. Er meinte wir können uns ja selbstständig umschauen.
Nun bin ich wirklich am überlegen ob ich hier entbinden soll.
Wir fuhren 80 km um durchs Krankenhaus zu laufen und die Gruppe zu suchen um dann abgewissen zu werden. Es war eine Fahrt ins Leere.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass bei Ihrem Besuch des Elterninfoabends in unserem Haus nicht alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit verlaufen ist. Wir würden deswegen gerne mit Ihnen in Kontakt treten und Ihre möglicherweise offen gebliebenen Fragen beantworten. Bitte melden Sie sich direkt bei unserem Qualitätsmanagement unter Tel. 0941/782-2030.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Caritas-Krankenhaus St. Josef
Nach Entbindung Kind in die Hedwigsklinik verLegt
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Sümi55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung, Personal top
Kontra:
Kinderärzte aus der Hedwigsklinik machen die U1
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das tolle Team bei der Entbindung gab mir in den 28 h die ich im Kreissaal und im Treppenhaus verbrachte Kraft, um die Geburt zu überstehen. Alle Hebammen und Ärztinnen waren sehr hilfsbereit und einfühlsam. Allerdings endete meine Geburt mit einem Notkaiserschnitt. Die Verpflegung auf der Station war bestens, wir erhielten ein Familienzimmer und ich bekam eine unfassende Beratung bezüglich des Stillens. Doch als die U1 angesagt wurde (Ärzte aus der Hedwigklinik untersuchen die Neugeborenen), würgte meine Kleiner während der Untersuchung und musste sofort mit der Einweisung der Ärztin verlegt werden. Sie behauptete, dass sie nichts festes sagen kann, aber es nicht normal sei und er unbedingt in der Hedwigsklinik nochmals untersucht werden müsse. Sie bestellte einen Rettungswagen und mein Sohn wurde in 15 Minuten von mir getrennt in die Hedwigsklinik transportiert! Natürlich wurde ich nicht mitverlegt, zwei Tage nach dem Kaiserschnitt das zweite Trauma! Dann kam der Milcheinschuss und ich musste ständig abpumpen. Bei der Entlassung in der Hedwigsklinik überreichte die Ärtzin einen Brief mit dem Verlegungsgrund "unbekannt!"! Vorallem kam ein Tag später ein Anruf von der Hedwigsklinik von der Ärztin und bat uns den Kleinen wieder vorzustellen, da die Vitamin K Tröpfchen nicht verabreicht wurden! Die 48 h ohne Kind auf der Station nach dem Notkaiserschnitt hat bei mir viele Wunden hinterlassen!
herzliche Gratulation zur Geburt Ihres Sohnes!
Wir sind sehr daran interessiert, Ihre Kritik zum Anlass für Verbesserungen zu nehmen. Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben würden. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef
Manche Hebamme sollte ihren Beruf wechseln!
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schwester-xyz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nette Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Entbindung ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf Station, Ärzte, Zimmer
Kontra:
Die komplette Entbindung bleibt bis heute ein traumatisches Erlebnis!
Krankheitsbild:
Entbindung mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 2011 während meiner SS schon das eine oder andere Mal stat. auf der Gyn wg Frühwehen lag u dabei nur pos. Eindrücke sammeln konnte,entschied ich mich,auch zur Entbindung hinzugehen.
Die schöne Ausstattung der Kreissäle überzeugten hierbei auch.
Nachdem ich dann bei ET+7,mein Kind sowieso ziemlich groß geraten war u ich auf natürlichem Weg entbinden wollte,entschieden sich die Ärzte u ich zu einer Einleitung,da sie laut eigenen Aussagen die Kinder sowieso nicht mehr länger drüber gehen lassen würden.
Ok,Gel rein und dann warten.
Von anfangan war zu merken,dass den Hebammen die Einleitung anscheinend nicht gepasst hat.
Als es dann richtig los ging mit Wehen wurde ich in den Kreissaal verfrachtet u dann passierte erstmal Stunden nichts. Es wurde weder nach einem geschaut,noch hat man etwas zu trinken bekommen etc - man hätte in der Zwischenzeit verrecken können,es hätte keiner gemerkt.
Die zuständige Hebamme war im Dauerstress u hat man dann nach Stunden mal geläutet,dass man was gegen die Schmerzen brauche(die Wehen waren 24h so heftig,dass das CTG nur noch oben einen Strich geschrieben hat!)wurde man dumm angeredet,von wegen "ihr Kind bleibt schon noch drin,ich habe jetzt andere Entbindungen!".
Die Einleitung zeigte null Erfolg was Mumu angeht,worauf ich von der Hebamme nur schroff zu hören bekam "na dann hätten Sie mal bei der Aufklärung richtig zugehört!".Ich hatte keine Aufklärung!
Einfühlungsvermögen,Verständnis u Fürsorge gleich Null,unfassbar!
Behandelt,wie der letzte Dreck!
Nachdem dann endlich Hebammenwechsel war,war eine nette Hebamme da..bekam PDA,welche auch in die Hose ging,da sie falsch lag (noch mehr Schmerzen!),kam an den Tropf u nach 32h Tortur war mein Sohn da.
Dieser wurde mir direkt danach auf den Bauch geklatscht u dann waren alle erstmal 1,5h weg (Dienstübergabe).
Auch nett!
Im Nachhinein keine Anleitungen auf Station,außer beim Stillen.
Fazit: Entbindung Horror - Nachbehandlung gut,Schwestern sehr nett.
Beim nächsten Mal def. Hedwig!
wir haben Ihren Beitrag mit großem Bedauern gelesen und gehen den Hinweisen selbstverständlich nach. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns äußerst wichtig. Um die Einzelheiten genau zu klären, würden wir dies gern persönlich mit Ihnen besprechen. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute!
Also ich muss echt mal sagen, dass das Qualitätsmanagement der Klinik einen sehr guten Job macht.
Nicht nur, dass man hier alle Kritiken auch wirklich liest, den geschilderten Dingen wird auch nachgegangen (insofern man selber aus der Anonymität rausgeht und sich auch wirklich zurück meldet)und es hat auch Konsequenzen.
Find ich super - sehr vorbildlich.
Ich würde mir wünschen, dass ich die negativen Erfahrungen bei Ihnen nicht gesammelt hätte, aber ich bin zuversichtlich, dass sie das mit Ihrer Motivation für alle folgenden Patienten in den Griff kriegen werden.
Ich bedanke mich für den wunderschönen Strauß, den ich heute erhalten habe als Dankeschön/Entschuldigung.
Sehr sehr nett!
Für die Zukunft alles Gute.
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Horrorkrankenhaus für Entbindungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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grünetupfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kaiserschnitt sehr gut durchgeführt - kaum sichtbare Narbe!
Kontra:
Extrem Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankehaus ist für Kaiserschnittentbindung auf jeden fall nicht zu empfehlen.
Am Tag der Entbindung sollte ich bereits um sechs Uhr morgens dort sein, weil ich als erstes drankommen sollte. Ich wurde in ein Zimmer gebracht, wo ich, ohne dass mich jemand über die Verzögerung aufklärte, bis 14 Uhr warten musste.
Danach brauchte die Ärztin 5 Versuche, einen Zugang für Infusionen zu legen, die allesamt scheiterten. Der Anästhesist schaffte es beim ersten Versuch. Ich hatte entsprechend viele Blutergüsse an den Armen.
Die Kaiserschnittentbindung selbst verlief ohne Probleme, ich spürte gar keine Schmerzen( Bis auf die vielen, vielen Versuche eine Spinalanästhesie zu machen).
Mit der Entbindung bin ich dennoch sehr zufrieden.
Der Horror war das Personal auf der Wochenbettstation. Man wird dermaßen unter Druck gesetzt, wenn man nicht sofort einen Milcheinschuss hat, die Schwestern sprechen sich nicht ab, wodurch jeder gegenteiliges behauptet.
Das schlimmste ist jedoch das fürchterlich unfreundliche Personal. Wenn man klingelt kommt 30 Minuten lang keiner, man wird beleidigt und beschimpft(weil man mit Kaiserschnitt sowieso eine Rabenmutter ist), bittet man um etwas, wird es mit lautem Aufstöhnen und genervten Augenverdrehen gebracht. Nach bedarf Stillen wollen wird nicht akzeptiert, es müssen 3 Stunden dazwischen sein. Alles andere als Babyfreundlich!
es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in unserem Haus nicht gut betreut fühlten. Wir als „Babyfreundliches Krankenhaus“, das nach WHO/UNICEF-Richtlinien wiederholt rezertifiziert wurde, nehmen diese Qualitätskriterien sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bitten Sie daher, Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782-2030 aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef
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Oktoberbaby2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Ängste wurden nicht verharmlost, es wurde sich Zeit für eine kurzes Gespräch genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fühlte mich gut aufgehoben und hatte keine Angst, dass meinem Baby etwas passiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wickeltisch im Zimmer und Babybaybettchen sowie einen Schlafsack für das Baby)
Pro:
Äußerst freundliche und kompetente Ärzte/ Hebamme
Kontra:
Sicherheitsdienst in der Notaufnahme/ eingeschränkte Besuchszeiten für Väter
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bei meiner ersten Geburt in einer anderen Klinik sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mein Kind war damals relativ groß, deshalb wollte ich bei der zweiten Schwangerschaft vorab eine Gewichtskontrolle sowie Beratung für einen Kaiserschnitt. In der SSW 38 wurde er auf 3100 geschätzt.Von einem Kaiserschnitt wurde mir zum Glück abgeraten. Mir wurden aber beide Optionen offen gelassen. Bei der spontanen Geburt SSW 40 wog er lediglich 3500 Gramm. Es war wirklich der kleine Bruder.
Keine Ahnung ob es Zufall oder wirklich können war. Jedenfalls müssen die Schätzungen gestimmt haben. Die Geburt ist gut und schnell verlaufen. Vielen Dank für die gute und freundliche Beratung der Ärzte sowie Hebammen. Habe mich sehr gut betreut gefühlt. Die Ärztin und Hebamme wirkten sehr kompetent, haben es geschafft mir die Angst zu nehmen. Kann ich nur weiterempfehlen:-)
Auf Station dauerte es nie lange bis eine Schwester kam, wenn man geläutet hat. Die meisten waren sehr freundlich und hilfsbereit bis auf eine Ausnahme. Auch das Essen war lobenswert. Riesige Auswahl. Konnte mich teilweise kaum entscheiden und war auch lecker. Trägt auch zu einer raschen Genesung bei.
Leider wurde bei meinem Kind jetzt eine Herzrythmusstörung diagnostiziert. Selbst in der U3 beim Kinderarzt wurde nichts festgestellt. Ich weiß nicht ob es früher erkannt werden hätte können. Möchte einen Apell an alle Eltern geben. Es ist nicht normal, wenn ein Baby einmal nicht trinkt. Lieber einmal mehr zum Arzt. Als Mama hat man kein Stethoskop/ Ultraschall etc. Es ist manchmal nur so ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Man darf sich hier nicht verunsichern lassen. Lieber einmal zu vorsichtig reagieren um nichts zu übersehen.
wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns im Haus so gut umsorgt gefühlt haben und dass es unserem Team gelungen ist, Ihnen die Ängste zu nehmen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese schöne Bewertung genommen haben! Das Lob geben wir gerne an das Team weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für die Zukunft!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
spontane Entbindung mit super Hebammen und Wochenbett; aber Ärzte "schüchtern" mit vaginalen Untersuchungen
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lydia90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einleitung der Geburt ohne vaginale Untersuchung des Muttermunds, finde ich schwierig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Versorgung nachdem die Plazenta sich nicht ganz gelöst hatte war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern auf der Wochenbettstation sind alle sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
die Ärzte sind etwas "schüchtern" bei vaginalen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch die Hebammen vor Ort war immer sehr gut und zuvorkommend. Da es sich um ein Lehrkrankenhaus handelt sind die Ärzte noch jung, was ich prinzipiell sehr unterstütze, jedoch sollte hin und wieder der Umgang mit den Patienten etwas einfühlsamer sein (ist jedoch Artzabhängig).
Speziell in meinem Fall war ich bereits einige Tage über ET und es wurde mir mehrfach eine Einleitung angeraten, von der ich mich immer wieder abgewandt habe, da die Werte im Großen und Ganzen noch in Ordnung waren. Zudem wurde mir eine Einleitung ans Herz gelegt, obwohl keine vaginale Untersuchung des Muttermundes vorgenommen wurde. Das hatte mich doch etwas verunsichert. Leider. Wie kann man guten Gewissens einleiten, wenn man nicht weiß wie der Stand da unten ist.
Letztenendes konnte ich dann zum Glück doch noch spontan und ohne Einleitung entbinden. Und wie oben schon erwähnt kann ich die Hebammen alle sehr empfehlen. Ebenso die Schwestern auf der Station sind sehr herzig und kümmern sich prima!
Also im Großen und Ganzen kann ich mich nicht beklagen :)
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Happy2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fehlte für's Stillen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern
Kontra:
Feingefühl Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großartige Hebammen. Während der Geburt habe ich mich super wohl und familiär aufgenommen gefühlt. Betreuung war fantastisch, motovierend, aufbauend und sehr empathisch.
Ärztin bei Aufnahme und Zuganglegung sehr grob und nicht einfühlsam.
Schwestern auf der Station für Neugeborene toll. Alle waren zu uns liebevoll, verständnisvoll und immer hilfsbereit.
Großes Manko: Aufklärung und Unterstützung zum richtigen Stillen. Baby wurde nach Geburt ohne weitere Hilfe an die Brust gelegt. Dadurch beide Brustwarzen blutig. Auch danach keine weiteren erläuternden Gespräche zum richtigen Stillen.
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Rgbg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen und Ärzte
Kontra:
Wochenbettstation, Stillfanatismus
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2017 habe ich im Josef Kh entbunden. Die Geburt verlief sehr gut und die Hebamme, sowie der Arzt waren eine große Unterstützung.
Auf der Station wurden wir sehr nett aufgenommen, jedoch hat es mit dem Stillen anfangs nicht geklappt. Ich habe ständig die Milch abgepumpt und habe im Nachhinein erfahren, dass man mit einem Stillhütchen abpumpen muss. Da ich es leider nicht wusste, habe ich weiterhin so abgepumpt, wie es im KH erklärt wurde. Aus den KH wurde ich voll stillend entlassen, obwohl es nicht stimmte. Ich hatte Blutergüsse auf den Brüsten und meine Tochter nahm die Brust gar nicht mehr an.
Nachts habe ich geklingelt, weil mein Kind geschlafen hat und lt Schwester unbedingt gestillt werden muss. Ich habe es nicht geschafft sie zu wecken. Die Schwester hat sie im Zimmer (was sehr kühl war) bis zur Pampers ausgezogen und somit geweckt. Sie hat geschrien wie am Spieß und nach einer langen Zeit konnte ich sie beruhigen.
Ich würde das KH zum Entbinden empfehlen, aber nicht zur Wochenbettbetreuung. Der Stillfanatismus ist mir echt zu viel in diesem KH. Total übertrieben.
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TanjaEder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung durch die Hebammen
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kontrolle Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun mit dem dritten Kind schwanger und musste heute, weil ich zwei Tage über dem Termin bin zur Kontrolle ins Krankenhaus, da es am Sonntag sonst keine andere Möglichkeit gibt. Die Aufnahme und die Betreuung durch die zuständigen Hebammen war, wie auch schon bei meinen anderen Kindern, wieder einmal sehr zuvorkommend. Leider musste ich dann mit noch vier weiteren Frauen fast 4 Stunden auf die zuständige Ärztin warten, da diese aufgrund der großen Nachfrage ständigg zwischen Notaufnahme und Kreißsaal hin und herlaufen musste. Die arme hat wirklich gearbeitet wie ein Tier. Allerdings war für mich die Situation im Warteraum auch nicht gerade erfreulich, da ich dann auch noch organisieren musste, dass meine Kinder zu einer anderen Betreuung gefahren werden konnten. Ich würde mir wünschen, dass für Wochenenden vielleicht eine zweite Gynäkologin/ein zweiter Gynäkologe zur Verfügung stehen würde.
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HappyMum2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur Geburt unseres zweiten Kindes im St.Josef in Regensburg. Unser erstes Kind kam während der Corona-Hochphase im Winter 2020/2021 unter den damaligen Umständen in einem anderen Krankenhaus zur Welt, deswegen hatten wir leider eher (sehr) negative Erinnerungen an dieses Ereignis. Es stellte sich aber heraus, dass im Caritas-KH St.Josef diese Bedenken vollkommen unbegründet waren: Von der erstmaligen Info-Veranstaltung über die Voranmeldung und die Aufnahme nach Einsetzen den Wehen bis zur Entbindung selbst und die Entlassung - alles top! Wir planen kein drittes Kind mehr, aber wenn doch, dann käme für uns nur das St.Josef in Regensburg in Frage. Das gesamte Personal und die Ausstattung waren absolut top, insbesondere die jederzeit freundliche und fürsorgliche Betreuung waren wirklich herausragend.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Bewertung genommen haben und Ihre Erfahrungen hier teilen. Ihr Lob freut uns sehr und wir leiten es gerne an unser Team weiter. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute.
Beste Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
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Manuel-Rgb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer waren nicht schlecht, aber die duschen sind ziemlich klein und die Fernsehgeräte nicht zeitgemäß - bringt lieber ein Tablet mit.)
Pro:
Menschlichkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir, meine Frau und ich, haben uns von Anfang an willkommen gefühlt. Wir wurden äußerst menschlich und sehr höflich behandelt. Die Hebammen, Krankenschwestern und Fachärzte waren kompetent und hilfsbereit.
danke für diese Rückmeldung. Es freut uns sehr, zu lesen, dass Sie mit dem Aufenthalt in St. Josef zufrieden waren und Ihren positiven Eindruck hier teilen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Beste Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Ein wunderschönes Geburtserlebnis, danke liebes St. Josef-Team!
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Spichtinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt unserer Tochter Marie im Krankenhaus St. Josef war für uns ein unvergesslich schönes Erlebnis. Wir fühlten uns vom ersten Moment an liebevoll, professionell und sehr persönlich betreut. Die Hebammen und das Ärzteteam haben uns mit viel Einfühlungsvermögen durch die Geburt begleitet – ruhig, sicher und aufmerksam.
Auch im Wochenbett war die Betreuung herzlich und kompetent. Wir waren rundum bestens versorgt – sowohl medizinisch als auch menschlich.
Durch das Familienzimmer und die sehr gute Betreuung, fühlten wir uns wie im Urlaub.
Vielen Dank dem ganzen Team für diesen wunderbaren Start ins Leben!
zu allererst: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Tochter Marie! Wir freuen uns sehr, dass Sie und Ihre Familie sich bei uns in St. Josef so gut betreut gefühlt haben und geben Ihr schönes Lob gerne weiter.
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JennyB2802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe am Abend des 11. April 25 im Caritas Krankenhaus Sankt Josef mein erstes Baby entbunden. Ich kann nur höchstes Lob aussprechen. Egal in welchem Bereich (Hebammen, Ärzte, Krankenpfleger, Reinigungspersonal) nur freundliche und kompetente Mitarbeiter auch wenn mal etwas mehr zu tun ist.
In unserer Geburtsnacht kamen 6 Babys zur Welt. Ich habe zu keiner Zeit den Stress (der sicherlich für das Personal herrschte) im Kreissaal wahrgenommen, da die Hebamme und Ärztin solch eine Ruhe ausgestrahlt haben und zu jeder Zeit sich um mein Befinden erkundigt haben. Auch als es bei mir dann doch recht plötzlich mit den Presswehen losging, waren Hebamme und Ärztin sofort zur Stelle.
Auf der Wochenbettstation wird sich Zeit gelassen und auf die Mütter und auch Väter eingegangen. Die Kompetenz im Bereich der Stillberatung ist hervorragend und bereitet sehr gut auf die Zeit zu Hause vor.
Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kreissaal und der Entbindungsstation bedanken!
vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung und Ihr Lob. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in St. Josef gut aufgehoben gefühlt haben und leiten Ihr Dankeschön gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Beste Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Das Josefs-Krankenhaus - eine hervorragende Geburtsklinik
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StefanRB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr fachkundige und engagierte Hebammen und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Alle unsere drei Kinder wurden im Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg geboren (ohne Kaiserschnitt).
Wir waren in allen drei Fällen sehr zufrieden mit der Betreuung und fühlten uns gut aufgehoben. Jedes Mal wurden wir sofort zügig in den Kreißsaal gebracht. Die Hebammen nahmen sich viel Zeit für uns, waren sehr freundlich und engagiert. Auch in heiklen Situationen reagierten sie besonnen und schnell.
Das Personal auf der Entbindungsstation war sehr bemüht um das Wohlergehen der Patientinnen und Babys. Gerade nach der ersten Geburt nahmen sich die Schwestern viel Zeit um uns die nötigen Handgriffe für die Versorgung des Neugeborenen (z. B. Wickeln und Anziehen) zu zeigen. Alle Räumlichkeiten waren immer sehr ordentlich und sauber. Auch die Entlassung ging zügig vonstatten, ohne lange auf Berichte, Arztbrief o. Ä. warten zu müssen. Positiv ist auch der günstige und nahe Besucherparkplatz.
Wir können das Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
vielen herzlichen Dank für das Lob und die Weiterempfehlung! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt zufrieden waren und sich Ihre positiven Erfahrungen in St. Josef von Aufenthalt zu Aufenthalt bestätigt haben. Danke für Ihre Treue!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Beste Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
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Soona123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbares Personal, selbst in Stresssituationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die babyfreundliche Station in Kombination mit dem Hebammengeführten Kreissaal ist außergewöhnlich positiv hervorzuheben. Ich habe mich in jedem Moment während und nach meiner ersten Entbindung sehr gut aufgehoben gefühlt. Selbst in stressigen Situationen waren die Schwestern, Hebammen und Ärzte immer ansprechbar, standen immer mit Rat zur Seite: So noch nicht erlebt. Absolut zu empfehlen!
herzlichen Glückwunsch zu Ihrem ersten Baby! Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung bei uns im Haus so zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne weiter.
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chfor102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, liebes Team (Kreissaal, Gynäkologie, Station 3)
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Geburt unseres ersten Kindes haben wir uns von Anfang an sehr wohlgefühlt am St. Josef.
In vier Tagen Einleitung hatten wir viel Zeit, einen Großteil des Hebammen-, Stations- und Ärzte-Teams kennenzulernen. Nicht nur der helle, freundliche Kreissaal, sondern vor allem das liebe und kompetente Team hat uns die Strapazen der Geburt erträglich gemacht. Sie sind uns jederzeit mit viel Herzlichkeit, guten Tipps und ehrlichen Worten begegnet und haben auch während der Geburt wunderbare Arbeit geleistet, als es kurz mal brenzlig wurde.
Nicht zu vergessen an dieser Stelle auch die Arbeit der Aburteilung für Anästhesie, die durch die Anlage des PDK die Geburt nochmal deutlich erleichtert hat.
Wir möchten dem ganzen Team von St. Josef also unseren von Herzen kommenden Dank aussprechen!
Ihr macht so eine super gute Arbeit - bitte bleibt so herzlich und menschlich!
vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung und Versorgung bei uns so zufrieden waren. Ihr nettes Lob geben wir gerne an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
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LauMa93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Selbstbestimmte Geburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt unserer Tochter wurde sehr kompetent durch das Kreißsaalteam begleitet. Ich habe mich rundum wohlgefühlt und konnte eine selbstbestimmte Geburt erleben. Auch während den Tagen auf der Geburtsstation wurde ich bestens unterstützt. Der Umgang war stets freundlich, feinfühlig und wertschätzend. Besonders bei Fragen zum Thema Stillen konnte promt geholfen werden. Vielen herzlichen Dank für die Zeit meines Aufenthaltes. Ich würde mich immer wieder für diese Entbindungsklinik entscheiden.
vielen Danke für die positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in St. Josef. Das freut uns sehr! Wir geben Ihr Lob gern an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
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StSoBe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer auf Station sind schon in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit, Empathie und Motivation des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden super und sehr empatisch betreut. Wir haben nicht eine negative Erfahrung mit dem Personal gemacht, egal ob im Kreißsaal, auf der Entbildungsstation oder mit dem Personal der Fachabteilungen Gyn und Anästhesie bei Untersuchungen und Visite.
Wir hatten eine super angenehme Zeit und sind einfach nur sehr dankbar ??!
wir bedanken uns herzlich, dass Sie sich die Zeit für diese Bewertung genommen haben. Das Lob freut uns sehr und wir werden es an die entsprechenden Bereiche weiterleiten!
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Alva91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, sehr gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ist vor 4 Wochen per geplantem Kaiserschnitt auf die Welt gekommen. Der Arzt der die Voruntersuchung und auch die Operation durchgeführt hat war wahnsinnig kompetent, nett und ist auf alle Fragen und Bedenken eingegangen. Meine Hebamme und eine Ärztin aus der Familie meinen außerdem sie hätten selten so eine schöne und gerade Kaiserschnitt-Wunde gesehen.
Auch das Team auf der Entbindungsstation war sehr nett. Nach jedem Schichtwechsel kam die zuständige Mitarbeiterin und hat sich kurz vorgestellt und sich nach meinem Befinden erkundigt. Bei allen Fragen und Problemen konnte man bedenkenlos nach einer Krankenschwester klingeln ohne Sorge haben zu müssen dass man evtl. nervt und nicht Ernst genommen wird. Wir hatten das Glück ein Familienzimmer zu bekommen und auch mein Partner war sehr begeistert über den Umgang. Insgesamt waren alle Mitarbeiter, egal ob von der OP-Vorbereitung als auch im OP und auf der Station, wahnsinnig nett und aufmerksam.
Sollten wir noch ein Kind bekommen, dann auf jeden Fall wieder dort!
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julu3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Elternschule des St. Josef Krankenhaus an den Kursen „Schwangerschaftsyoga“ & „Babymassage“ bei der lieben Julia teilgenommen und war sehr begeistert. Es war immer ein schönes Miteinander, man hat sich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt & man konnte mit jeder Frage bezüglich Schwangerschaft & Baby zu Frau Weindler kommen!
Das Yoga war eine tolle Vorbereitung auf die bevorstehende Geburt, das einem ein wenig Angst genommen hat & einem wichtigen Techniken/Strategien an die Hand gegeben hat.
Bei Problemen oder Schmerzen ist Julia immer auf diese eingegangen & hat uns sinnvolle Übungen zur Linderung gezeigt.
Zudem ist man unter Gleichgesinnten, kann Mama Kontakte knüpfen & miteinander in den Austausch kommen.
Die Babymassage war eine wundervolle Erfahrung, um mit seinem Kind in Verbindung zu kommen und diese in den Alltag zu Hause zu integrieren.
Einzige Anmerkung: ich habe an einem Kurs von Ende September bis Anfang November teilgenommen. Da die Babys nackig massiert werden, war es in dem Raum für die Kleinen schon ein wenig kühl bzw. wären eventuell Heizstrahler gut gewesen!
Trotzdem kann ich die Kurse nur wärmstens empfehlen und werde bei meiner nächsten Schwangerschaft auf jeden Fall wieder an Kursen im St. Josef Krankenhaus teilnehmen!
wir freuen uns sehr über diese schöne und ausführliche Bewertung! Das Lob geben wir gern weiter! Vielen Dank auch für den Hinweis mit der Raumtemperatur!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
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Galli24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich, hilfsbereit und schnell zur Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten eine angenehme Zeit im Familienzimmer (Vater, Mutter, Baby). Die Betreuung war hervorragend, das Personal immer freundlich und das Essen auch sehr gut.
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Flori18879. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles oder wie in Bayern sagt oisse
Kontra:
Kiosk schließt um 1700 und der getränke Automat hat nur alkoholfreies
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Vater des. 1. Kindes das bei uns entbunden wurde und eine Woche rund um die Uhr das familienzimmer mit bewohnt habe kann ich nur meinen Hut ziehen. Es wird sich rund um die Uhr um sämtliche Anliegen gekümmert. Fragen sind nie fehl am Platz und der Kiosk bietet super Weißbier. Und ob nun beim Kiosk oder der Station und vor allem die Hebammen kann ich jeder mir begegneten ,Mitarbeiterin und Mitarbeiter mein Lob aussprechen. Unter diesem Druck stets ein Lächeln zu erblicken und die Geduld vorzufinden sich auch etwas Redebedarf meinerseits zu widmen ist einfach professionell. Lediglich ein Assistenzarzt hat seine Kompetenz vermissen lassen und wurde auf meinen Wunsch hin dass doch eine eipollösung von einer Frau gemacht werden solle zuerst irritiert. Seine Ausdrucksweise war nett und freundlich aber dennoch unpassend für mich als Partner. Fast etwas zu nett und zu wenig professionell. Aber verständnisvoll - Assistenzärzte lernen eben noch den richtigen Ansatz.
Vom Eintreffen - der Aufnahme - der Beratungswilligkeit - der Kompetenz - Hilfsbereitschaft vom Kiosk bis zur obersten Station war ich enorm beeindruckt. Ich kann jedem werdenden Vater nur empfehlen sich Zeit zu nehmen und die geringen Kosten für eun familienzimmer gerne zu zahlen denn dieser gesamte Prozess ist tausend mal mehr wert ihn mitzuerleben als das Geld oder andere Dinge die man zu erledigen hätte.
Nun da ich komplett dabei war schätze ich es als eine unwiederbringliche Woche und ich kann sagen - ICH WAR DABEI
Nochmals wüsste ich genau dass ich diesem gesamten Team alles an Gesundheit der Partnerin - des Kindes anvertraue und weiß mich ebenso beachtet gehört und aufgehoben.
wenn man am Montagmorgen so eine Bewertung liest, startet die Woche doch ganz anders! Haben Sie vielen Dank, dass Sie sich als frischgebackener Vater die Zeit dafür genommen haben!
Wir wissen Ihre Worte sehr zu schätzen und freuen uns sehr darüber! Es ist schön zu lesen, dass Sie und Ihre Frau sich bei uns in besten Händen gefühlt haben!
Das Lob geben wir gern an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute für die Zukunft!
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
Souveränität und Menschlichkeit in allen Belangen!
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Weihnachtswunder_2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familienzimmer, Menschlichkeit, Souveränität
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund vorzeitiger Wehen mit Blasensprung musste ich an den Weihnachtsfeiertagen abends notfallmäßig in die Klinik. Alle haben sich wirklich rührend, ruhig und absolut souverän um mich gekümmert, Hebammen, Schwestern, Ärzte. Der Notfall-Kaiserschnitt verlief problemlos. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher aufgehoben und in guten Händen gefühlt - ein großes Dankeschön an das gesamte Team!
Mein Mann und ich dürften dann unser Christkind im Familienzimmer in aller Ruhe kennenlernen. Da es unser erstes Kind ist, empfanden wir diese gemeinsame Zeit unwahrscheinlich wichtig und schön. Danke auch hier, dass die Möglichkeit eines Familienzimmers angeboten wird und auch realisiert werden konnte!
Auch die angebotenen Infoabende während der Schwangerschaft vermittelten viele hilfreiche Infos und haben uns stets positiv überzeugt.
Ich würde jederzeit wieder ins Josef zum Entbinden gehen und kann es nur empfehlen!
vielen Dank für Ihre Bewertung! Jede Geburt ist auch für unsere Kolleginnen und Kollegen immer etwas Besonderes! Daher freuen wir uns sehr, dass Sie und Ihr Mann sich bestens bei uns aufgehoben gefühlt haben!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef
2 Kommentare
Sehr geehrte Frau MonaP,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen zu informieren. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden sind. Die Hintergründe zu den geschilderten Ereignissen möchten wir gerne nachvollziehen, daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Unser Qualitätsmanagement ist unter der Telefonnummer 0941 782-2030 erreichbar.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef