Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur: Marienhof / Brüderhaus Koblenz

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Foto - Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur: Marienhof / Brüderhaus Koblenz

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz
Rheinland-Pfalz

45 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen

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Horroraufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal ist launig, keine Empathie, herrisch und frech.
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem 1. Eindruck hat sich die Betreuung und Versorgung auf der Privatstation als Horror herausgestellt. Das Pflegepersonal ist im 19. Jahrhunder hängen geblieben. Ich kann jedem Privatpatient nur abraten.

1 Kommentar

KKM_AW am 21.01.2025

Sehr geehrte/r ProfiGolfer,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedanken uns über Ihre Kritik, welche wir umgehend an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen weitergeleitet haben.


Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Qualitäts- und Risikomanagement
E-Mail: [email protected]

Saustall

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zimmer unter aller Sau
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer 343 war ein sehr dreckiges Zimmer Türen fehlen an den Schränken.
Gesamte Klinik ein Saustall das ist katholisch.

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat mich zu einem Eingriff morgens um 7.00 Uhr in die Gefäßchirurgie bestellt. Der Eingriff war für 13.00 Uhr vorgesehen. Das Personal ließ mich bis 11.30 Uhr auf dem Flur der Station sitzen. Eine Erklärung dafür gab es nicht. Die Patientenzimmer sind klein und stickig. Eine Dusche gibt es lediglich auf dem Flur. Das Ganze hat den Charme einer Jugendherberge in den siebziger Jahren. Das ärztliche Personal stammte vollständig aus Osteuropa - ausgenommen einem jungen Assistenzarzt aus Indien, den ich jedoch aufgrund seiner schlechten Deutschkenntnisse nicht verstehen konnte. Die erfolgte Operation wurde erfolglos abgebrochen. Ich bin dort nie wieder hingegangen.

1 Kommentar

KKM_AW am 08.08.2022

Sehr geehrte/r Antoine2,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedanken uns über Ihre Kritik, welche wir umgehend an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen weitergeleitet haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Qualitäts- und Risikomanagement
E-Mail: [email protected]

Terminplanung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit, und dann ohne OP wieder nach Hause entlassen werden. Sauberkeit: WC Deckel im Patienten WC total gelb, ursprüngliche Farbe weiß!!!!!
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einbestellt im Brustzentrum um einen Abszess ambulant aus der Brust entfernen zu lassen. Eibestellt um 6.30 Uhr. OP Termin 11.30 Uhr. Terminplanung. Um 1.30 Uhr kam ein Arzt und sagte mir, dass ich heute nicht mehr operiert werde. Stress Angst Aufregung umsonst. 2 Bettzimmer so klein, dass man, wenn man sich umdreht im Bett des Andern landet. WC Deckel des Patienten WCs total gelb, ursprünglich weiß.

1 Kommentar

KKM_AW am 04.03.2021

Sehr geehrte/ Me1,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Hause unzufrieden waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Qualitäts- und Risikomanagement
E-Mail: [email protected]

Seit Nasen OP im Marienhof Probleme

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräch war nett.
Kontra:
Sehr unzufrieden mit der OP,,, Anderer Operateur wie besprochen!
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 im Marienhof Krankenhaus zur Nasen OP weil ich schlecht Luft durch die Nase bekomme. Vorgespräch der OP war bei einem netten jüngeren Arzt der mir sagte das die Nasenscheidewand gerichtet wird und das Sie bis in die entzündeten Nebenhöhlen möchten um für bessere Belüftung zu sorgen. Ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen weil mich angeblich der Chefarzt operieren würde. Nach der Operation meiner Nase hatte ich extreme Halsschmerzen und konnte viele Wochen nur unter Schmerzen Schlucken. Hier wurde mir offensichtlich und sichtbar der Hals verletzt. Die ganze Operation hat mir garnichts gebracht weil ich seitdem 2015 immer noch nicht durch die Nase atmen kann und seit 2015 leide ich an Halschmerzen und Schluckproblemen. Später im Bericht habe ich erfahren das ich nicht vom Chefarzt operiert wurde sondern von Frau Dr. M.M.
Es hätte bei der Operation starke Blutungen gegeben sodass nicht alles gemacht werden konnte was geplant war. Ich bin sehr unzufrieden und meine Erwartungen waren viel höher. Nun keine 6 Jahre später muss ich wieder operiert werden aber diesmal woanders. Seit 2015 bis Heute leide ich an Halsschmerzen und Luftproblemen mit der Nase schlimmer wie vorher.

Inkompetentes Personal

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester lag 2 Tage mit starken Wehen und war völlig auf sich alleine gestellt. Sie wurde 4 mal eingeleitet und als Sie dann einen Kreislaufzusammenbruch erlitt aufgrund der Schmerzen wurden ihr Opiade verabreicht. Sie wurde 2 Tage lang gequält! Bei der Entbindung wurde ihr Neugeborenes verletzt. So ein furchtbares Erlebnis jungen Eltern zu zumuten ist grauenhaft. Ein total inkompetentes Team!
Die Ärztin, die bei der Entbindung dabei war, war sehr unfreundlich und unverschämt!
Wir sind sehr enttäuscht!

1 Kommentar

KKM_AW am 02.11.2020

Sehr geehrte Rita L.,
wir möchten uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Erlebnisse und Eindrücke während des Krankenhausaufenthaltes Ihrer Schwester festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Schwester alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Qualitäts- und Risikomanagement
E-Mail: [email protected]

Arrogante Götter in weiss

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unverschämtes und arrogantes Personal vom Empfang bis hin zum Chefarzt der Gynäkologie. Ich war heute in Begleitung meines Ehemannes zum Vorstellungstermin als Privatpatient beim Chefarzt terminiert. Dieser lehnte das Beisein meines Ehemannes am Gespräch mit der Begründung ab, dass sowohl er als auch die Klinik seriös arbeiteten und infolge Coronavirus ein Gespräch zu dritt angeblich vorschriftswidrig sei. Als ich diesen Hinweis hinterfragte wurde mir die Behandlung verwehrt und auf andere Kliniken verwiesen. Diese Handlung erfüllt für mich den Tatbestand der Verweigerung ärztlicher Hilfe. Schade dass derart arrogantes Personal in diesen Funktionen noch tätig sein darf.

1 Kommentar

KKM_AW am 31.07.2020

Sehr geehrte Patientin72020,

wir möchten uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Hause waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Qualitäts- und Risikomanagement
E-Mail: [email protected]

Bronchoskopie

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine nach der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr dreckiges Zimmer)
Pro:
Voruntersuchungen alle gut
Kontra:
sehr unfreundliche Assistezärztin Frau Ebrahimi
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 06.02.20 in die Lungenabteilung stationär aufgenommen. Schon im Wartebereich, bis das Zimmer fertig war, viel auf, das hier im Flur Personalgespräche mit einem Pfleger geführt wurde. 20 Minuten wurde ihm erklärt und so jedem, der im Flur auf und ab lief, warum er von 36 auf 26 Stunden gekürzt wurde.
Auf dem Zimmer kam dann rasch eine sehr nette Ärztin, frisch von der Uni, die mir die Abläufe der Bronchoskopie durch die Luftröhre erklärte. Etwas später kam die Ärztin wieder und meinte, der Eingriff soll durch Luftröhre und Speiseröhre gemacht werden. Irgendwann stand dann auch die Chefärztin mit ihrer Assistenzärztin am Bett und meinte, kann sein, das der Eingriff nicht erfolgreich ist und sie dann später operieren müssten (Videoassistierte Thorakoskopie). Nun, damit wollte ich mich aber jetzt noch nicht beschäftigen. Am nächsten Tag kam ich dann runter zum Eingriff, wo mir dann gesagt wurde, es würde durch die Speiseröhre gemacht und Montag Luftröhre!!! Nun, das war mir neu, ich lag da und fühlte mich total hilflos, denn Samstag sollte ich ja entlassen werden und ich wurde vorher nicht informiert, dass es nur durch die Speiseröhre gemacht wurde. Der Eingriff war nicht erfolgreich, sie konnten kein Gewebe entnehmen. Wieder auf dem Zimmer bat ich um ein Gespräch, wie es denn weitergeht. Ich wurde auf die Visite verwiesen, die aber nicht kam. Wieder fragte ich nach, dann hieß es um halb eins setzten sich alle zusammen und besprechen alle Vorgänge. Kurz vor eins stand dann eine Ärztin? kurz bei mir und meinte, nächste Woche machen sie dann die VATS, weg war sie, keine Erklärung warum es nicht geklappt hat, keine Aufklärung wegen der VATS! Eigentlich wollte ich jetzt nur noch heim, da ja sowieso nichts gemacht worden war. Wir haben einen weiteren Anfahrtsweg und so fragte ich, ob ich abends nach Hause könnte. Ich fragte drei Leute und bekam keine richtige Antwort. So hatte ich mich damit abgefunden noch die Nacht im Krankenhaus zu verbringen. Gegen 18:00 erkundigte ich mich vorne, wann denn mein Mann mich am nächsten Tag abholen könnte. Die Schwester, die dort saß sagte zum Pfleger, da muss der Arztbrief fertig sein, der Arzt kommt dafür nicht extra am Samstag und schickte den Pfleger zur Assistenzärztin Frau Ebrahimi. Die kam wie eine Furie auf mich zu geschossen und schrie mich im Flur an, ob ich noch eine Frage hätte.

2 Kommentare

KKM_AW am 17.02.2020

Sehr geehrte Barbara2020,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Hause waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

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Intollerierbares Verhalten der Assistenzärztin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Kollegen bei der Aufnahme HNO
Kontra:
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infolge gesundheitlicher Probleme wurde ich mit einem Taxi vom Krankenhaus in Boppard zum Marienhof in Koblenz gebracht. In der HNO- Abteilung habe ich aus Anstand aller Kollegen dort keinen Aufstand gemacht, aber die dort am Freitag, den 13. Dezember 2019 anwesenden Assistenzärztin war sowas von arogant und schnippisch, dass diese den Job wechseln sollte anstatt mit Patienten zu arbeiten.
Bei der dabei ausführenden Ohrenreinigung ist Sie mit einer derartigen Gefühllosigkeit herangegangen, dass selbst nach Mitteilung meinerseits wegen staker Schmerzen dabei nur verbal, fast schon agresiv der Komentar kam: Zappeln Sie nicht so sons kann ich das Trommelfell verletzen und jetzt lehnen Sie den Kopf mal an.... und schon fast mit Gewalt ging es weiter, bis die Assistenzärztin auch die rechte Seite gereinigt hat. Das die Nacht darauf mein Ohr geblutet hat, kommt bei Reinigungen wohl schon mal vor, ist hier aber kein Wunder.
Die HNO Abteilung im Marienhof in Koblenz ist somit in keinster Weise zu empfehlen und ganh sicher erstrecht nicht für Kinder, zumindest wenn die Assistenzärztin E.T. ( die Buchstaben stehen für die Anfangsbuchstaben und nicht für Weltraummännchen) Dienst hat.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Nolte, selbstständig und Erfahrung mit dem Leiten von über 60 Arbeitskräften hat. Dies nur, um mein Urteilungsvermögen richtig einzuschätzen.

2 Kommentare

KKM_AW am 16.12.2019

Sehr geehrter Roland Nolte,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Hause waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

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OP Planung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

KKM_AW am 09.12.2019

Sehr geehrte/r Ele9,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

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Wirbelsäulenversteifung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ein Fernseher für 3 Patienten)
Pro:
Nette Pfleger/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versteifung L4/5/S1
Erste OP, Oktober 2011,wurde dann noch drei Mal nachoperiert,weil die Dura verletzt wurde. Nach der vierten OP bekam ich noch eine doppelseitige Lungenembolie.

2 Kommentare

KKM_AW am 26.02.2019

Sehr geehrte/r callmeNic,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

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....Marienhof...? Nein danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern, die können ja nichts für die mangelhafte Organisation.
Kontra:
leider überhaupt kein vernünftiges Konzept / Organisation für einen stat. Herz-Check
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund anhaltender Herz-Problematik von meinem Hausarzt zum Check in das Koblenzer Krankenhaus Marienhof eingewiesen.

Jahre zuvor hatte ich dort bereits wiederholt eine Ablation gemacht bekommen.
Die Rede war nun, nach vorausgegangener Anmeldung, von etwa 3 Tagen Aufenthalt. Das Aufnahme-Prozedere mit 'Formularkrieg', EKG, etc., .bis hin zur Zimmerzuweisung verlief recht zügig.

Doch was ich danach erlebte, war absoluter Stillstand, was die Folgeuntersuchungen betraf: rein gar nichts passierte an/mit mir bis zum frühen Abend des Folgetages; kein Langzeit-EKG, überhaupt nichts!

Es hieß auf meine Anfrage hin, wie es denn nun weiter gehen würde, immer nur, dass z. Zt. viel zu tun sei. Einen Arzt lernte ich nur einmal anlässlich einer 'Blitz-Viisite' kennen, das war's dann auch schon.

Irgendwie kam ich mir vor wie bestellt und nicht abgeholt.
KEIN Konzept, gar nichts!

Nachdem auch noch das Essen unterirdisch ausfiel, und meine Stimmung immer mehr in Richtung Depression verfiel, brach ich am Tag 2 enttäuscht meinen Check im Marienhof ab und trat die Heimreise an.

Mein Resümee von daher:

...Marienhof?
...nach Möglichkeit nie wieder!

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KKM_AW am 14.09.2018

Sehr geehrter Seppi54,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.


Vielen Dank und herzliche Grüße!

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Zum Glück überlebt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett und Hilfsbereit
Kontra:
Fehlende Kompetenzen
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 13.07.18 einen Bootsunfall, ( Kompression) wurde mit RTW und auf einer Vakuummartratze mit sehr starken Schmerzen zur Ambulanz gebracht.Röntgen BWK 9 Fraktur, CT kein Anhalt auf Fraktur Schmerzmittel erhalten und durfte das Haus verlassen. Haben den WE Urlaub abgebrochen und bin Heimgefahren. Montagmorgen zum HA der Ultraschall gemacht hat, hat festgestellt das die re. Niere einblutet und hat mich ins KH eingewiesen. Da wurde ein CT mit Kontrastmittel gemacht wo man diagnostizierte das eine Fraktur des 1 LW vorliegt. Besten Dank das ich noch Lebe und das in einer Fachklinik

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KKM_AW am 20.07.2018

Sehr geehrte Carol2018,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, nachdem Sie in unserem Haus in Behandlung waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Vielen Dank und herzliche Grüße!

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Eine frische Mama ist sehr verletzlich, das sollte man auf der Neugeborenenstation wissen..

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburt, Azubis, die Ärztin bei der Geburt
Kontra:
Behandlung, Fürsorge, EMPATHIE!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2017 habe ich meinen Sohn entbunden, die Geburt lief ganz gut und die Ärztinen und die Hebamme waren super, vielen Dank dafür.
Doch das was danach war, hat mir die ersten Wochen zum Albtraum gemacht! Ich habe meine Schwangerschaft im Ausland verbracht, weil mein Mann dort für diese Zeit gearbeitet hat (Abu Dhabi), kurz vor der Geburt wurde ein Bluttest gemacht falls ich mir dort irgendwelche Krankheiten eingefangen habe, nach der Geburt kam das Ergebnis, eine Schwester kam vermummt in das Zimmer und erzählte mir trocken, ich hätte irgendeine Bakterie drückte mir einen Zettel in die Hand, da solle drauf stehen was es ist und die Wahrsheinlichkeit wäre groß das mein Sohn infiziert ist(war er nicht) und diese Bakterie bleibt ein Leben lang und keiner aus diesem Zimmer darf raus! Ich hatte 24 Stunden keinen Schlaf,hölliche Schmerzen und hatte natürlich riesen Angst und habe nur geweint über Stunden und gefragt ob mir irgendjemand erklären kann ob es gefährlich ist oder nicht, Nichts!! Die 3 Tage wurde ich isoliert und behandelt als hätte ich die Kretze! Ich habe meinen ersten Sohn zur Welt gebracht, war unerfahren,fix und fertig von der Geburt ich hatte keine Ahnung wie ich den kleinen anlegen soll, wickeln soll, meine Familie wurde nicht besser behandelt.
2 Azubis kamen immer wieder ins Zimmer und haben mir Mut gemacht ich solle nicht weinen und alles wird gut (danke!)!Alles war so viel für mich das ich 3 Monate ständig weinen musste ohne Grund ich hatte so Depressionen, ich frage mich bis Heute was wäre wenn ich gewusst hätte, das die Bakterie nach 2 Wochen verschwindet wenn man kern gesund ist und das es mir und meinem Sohn gut geht und alles doch halb so schlimm ist, was ist wenn man mich wenigsten angelächelt hätte oder menschlich behandelt hätte, vielleicht hätte ich dann die ersten Monate mit meinem Baby mehr genießen können und wäre nicht in diese Depressionen verfallen. Man ist so verletzlich die ersten Tage, so behandelt man keine frische Mama!

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KKM_AW am 06.07.2018

Sehr geehrte Sarsourasm,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.


Vielen Dank und herzliche Grüße!

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Unternehmens- und Organisationsentwicklung
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Die Organisation der Termine ist eine Katastrophe!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang Feb. 2018 einen Termin vereinbart bzgl. Besprechung einer Revisions-OP am Knie. Der Termin war Anfang Mai, 09.45 Uhr. Die Terminvergabe dort läuft so gut das man mich um 09.30 Uhr erst einmal zum Kaffee trinken schickt. Ok, 10.30 wieder dort gewesen und gewartet. Auf Nachfrage um 11Uhr sagte man ein Patient sei noch vor mir, dieser war bis 11.30Uhr aber noch nicht dran und dann musste ich leider gehen weil ich nur den Vormittag Urlaub hatte. Der Dame dort am Empfang ist es aber auch ziemlich egal das es berufstätige Patienten gibt, mehr als ein süffisantes Lächeln war von Ihr nicht zu erwarten.
Für meinen Geschmack organisatorisch eine Vollkatastrophe (das betrifft aber wahrscheinlich auch nur Kassenpatienten) - hier werde ich mich ganz sicher nicht operieren lassen!

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KKM_AW am 11.05.2018

Sehr geehrter TG2603,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.


Vielen Dank und herzliche Grüße!

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Unternehmens- und Organisationsentwicklung
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Herzkatheteruntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, unorganisierte Abläufe, Unfreundlichkeit, fehlendes Fachwissen
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

meine Freundin wurde zur Herzkatheteruntersuchung in den Marienhof Koblenz eingewiesen. Trotz Termin mussten wir 5 1/2h auf ein Zimmer warten und wurden in dieser Zeit nicht beachtet. Bei dem Versuch nach 4h das ganze etwas zu beschleunigen wurde uns von einer Schwester gesagt: "Dies ist kein Hotel". Später kam eine andere Schwestern zu uns und brachte uns auf ein Zimmer. Wärend dem Gang sagte Sie: "Wir dachten das wäre schon vor dem Schichtwechsel passiert".

Als wir im Zimmer angekommen waren mussten wir feststellen, dass das Badezimmer nicht von den Vorgängern gereinigt worden war. Dies wurde ca. 30min später durch eine aufgebrachte Reinigungskraft halbherzig erledigt.

Aufklärung/Rücksprache über die Herzkatheteruntersuchung Vor- und Nach der Behandlung gab es leider überhaupt nicht.

Die Herzkatheteruntersuchung wurde über die Leiste durchgeführt (durch Recherchen haben wir erfahren, dass dies heutzutage allerdings über die Hand durchgeführt wird). Die Örtliche Betäubung (3 Stk.) an der Leiste hat leider überhaupt nicht gewirkt sodass Sie gemerkt hat wie der Herzkatheter in die Leiste eingeführt wurde. In einem Horrorszenario für Sie wurde dann über ca. 45 min versucht ein Herzrasen auszulösen. Ihr Körper wurde laut Ihr an die Grenzen dabei gebracht. Als Sie dann von der Untersuchung mit dem Bett zum Zimmer gefahren wurde, bekam Sie von der Schwester die Sie fuhr gesagt das Sie jetzt 8h absolute Bettruhe hat. Dies hatte uns keiner zuvor gesagt.

Ihr Zettel für das Mittagsessen ist laut Schwester "nicht mehr da", aber es wären noch zwei Essen übrig da könnte Sie eins von bekommen. Es wurde dann ohne zu fragen auch ein Essen einfach hingestellt.

Am nächsten Tag sagte jede Schwester was anderes zu uns sodass wir keiner mehr Glaubwürdigkeit schenken könnten. Zudem wurde Sie auf genauere Fragen von uns Unhöflich. Generell kam das Gefühl auf das viele nicht wissen was Sie sagen oder tuhen. Dies sagte auch andere Patienten mit denen wir ins Gespräch kamen.

2 Kommentare

KKM_AW am 23.03.2018

Sehr geehrter Autor,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.

Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


Kontakt:
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Unternehmens- und Organisationsentwicklung
Kardinal-Krementz-Str. 1-5
56073 Koblenz
Mail: [email protected]

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Nie ohne Zeugen ins Krankenhaus

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr hatte ich hier durch einen Behandlungsfehler das Bewusstsein verloren. Die Untersuchung musste abgebrochen werden, zumal ich Schmerzen an der Einstichstelle der Spritze hatte. Damit nicht genug. Als ich wieder zu mir kam, bat ich das Personal, noch groggy auf der Liege liegend, bei meinem Arbeitgeber anzurufen, dass ich nicht zur Arbeit erscheinen könne. Die Assistentin (südeuropäischer Nachname) sagte mir, ich solle das selbst machen. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich ihr nicht gesagt habe, dass ich kein Handy dabei hätte. Nicht nur wurde mir der Eindruck vermittelt, dass ich durch diesen vom Personal verschuldeten Vorfall den Betrieb aufhalte. Vielmehr fand ich es demütigend, dass ich hier gezwungen war, in diesem geschwächten Zustand überhaupt jemand anzurufen. Immerhin schätzten sie ja diesen Unfall so schwer ein, dass sie mich baten, noch eine Stunde nach der Behandlung vor der Tür zu warten, bis ich mich weiter erholt hatte. Ich würde in kein Krankenhaus ohne Zeugen gehen, und wenn das nicht geht, sollte man zumindest detailliert Protokoll über alles zu führen. Es passieren einfach zu viele Fehler. Übrigens hatte ich die schriftl. Information über die MRT auch nicht 24 Std. vorher bekommen, wie es sein soll (so der Oberarzt), sondern eine Minute vor Start der Untersuchung.

1 Kommentar

KKM_AW am 13.03.2018

Sehr geehrter ReneAugust,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Vielen Dank und herzliche Grüße!

Anke Welter

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Unternehmens- und Organisationsentwicklung
E-Mail: [email protected]

op ohne Erfolg nur warme Worte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
op fehlgeschlagen kein Erfolg,nicht alles operiert nur LWS 3 -4 Schmerzen ohne Ende,und dann doch entlassen unfähig
Krankheitsbild:
LWS op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

erster Blick anscheinend gute Klinik,aber dann pflege Personal aufgesetzte Freundlichkeit überfordert nur im Stress keine zeit für Patienten. die Nonnen die da sind sind freundlich hilfsbereit Note 1.

1 Kommentar

KKM_AW am 13.03.2018

Sehr geehrte/r schaeferhund,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden waren und sich geärgert haben, als Sie in unserem Haus waren. Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.

Vielen Dank und herzliche Grüße!

Anke Welter

Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
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Ein schwaches Bild

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (spielt das f. das Thema eine Rolle?)
Pro:
Es gibt eine Kantine.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerv getroffen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im April 2017 wurde mir hier als Vorbereitung auf eine Untersuchung eine Braunüle gelegt (Versorgung durch „Tropf"). Dabei habe ich das Bewusstsein verloren. (Ein Nadelstich sorgt bei mir üblicherweise nicht f.solche Reaktionen.) An dem anderen (rechten) Arm wurde ebenfalls eine Braunüle gelegt. Auch da gab es Probleme. Sowohl der Arzt als auch die Schwester, die bei beiden Armen Hand angelegt hatten, sagten, dass da etwas nicht richtig gelaufen sei („die Nadel liegt nicht richtig.") Wg. dieser Komplikationen konnte die Untersuchung schließlich nicht durchgeführt werden.. Nach einigen Tagen spürte ich Taubheit und eine reißendes Gefühl im linken Arm bzw. der li. Hand. Nach mehreren Tagen des Wartens kontaktierte ich das Krankenhaus, die sich das anguckten. Seltsamerweise sagte der Chefarzt der Abteilung, dass es sich nicht um einen Nerven, der von der Nadel getroffen worden sei, handeln könne, „denn da (rechte Seite der Hand) sei gar kein Nerv“. Dabei ist die Symptomatik klar die eines getroffenen Nervs. Es brauchte den Neurologen des Hauses, um das zu bestätigen. Kein Wort der Entschuldigung. Kein Medikament, das mir vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt worden wäre. Die durfte ich alle selbst bezahlen.
Tage später begannen Schmerzen im rechten Arm, um die Stelle des Einstichs herum. Darauf (per E-Mail) angesprochen, sagte der Chefarzt, zwischen diesen Schmerzen und dem Vorfall m. der Nadel bestehe kein Zusammenhang. Interessant, nicht wahr? Die Schmerzen sind zwar nicht immer da. Aber vor einigen Tagen kamen sie wieder - während der Fahrt auf der Autobahn, und zwar so heftig, dass meine Aufmerksamkeit als Autofahrer merklich eingeschränkt war. Ich hatte solche Schmerzen noch nie. Es entsteht der Eindruck, dass niemand hier Verantwortung übernehmen will. Dabei habe ich mich hier kurz fassen müssen. Über die Chancen, dass die Symptome ausheilen, bekomme ich keine klaren Antworten. Das Ganze ist nun schon drei Monate her. Besserung: kaum.

1 Kommentar

KKM_DN am 17.07.2017

Sehr geehrter Patient,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.
Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren und nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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unter aller Kanone , totale Demütigung erlebt auf der Neurologie dieses Klinikums

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Ärzte leider kein guter Umgang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht behandelt trotz Not , nur kurz gesichtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angabe wuerde besser passen, gibt es nicht, aber richte mich nach den restlichen Erfahrungen von mir)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (war nur kurz da, aber auf Grund der Fensterproblematik und des Zuges weil die Schwestern nicht mal die Türe schloßen und keine Bettdecke im Bett des Aufnahmezimmers vorhanden war, wars sehr besch...eiden)
Pro:
nix
Kontra:
Abhandlung des Falles
Krankheitsbild:
Vd.a Muskel- Nervenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam gegen Ende letzten Jahres per Krankenwagen in dieses Haus und sollte abgeklärt werden. Zuerst dauerte es Stunden die man in einem eiskalten Zimmer lag, wo im Winter das Fenster wegen einem Defekt nicht zu schliessen war. Es zog wie Hechtsuppe. Dann kam ein Assistenzarzt der neurologisch merklich kaum Fachwissen hatte und einen Fragekatalog abarbeitete, wo er wie sich nachher rausstellte noch vieles vergessen hatte. Ich bekam schon mit, dass das Haus sehr voll wäre und aus diesem Grund ging es dann später im Schlafanzug ind Eiltempo zur Entlassung ohne Aufnahme, obwohl ich nicht in der Lage war hundert Meter zu gehen. Nun gut, mich untersuchte dann noch ein Stationsarzt, der mehr von der Neurologie verstand aber anscheinend eher auf Apoplex fixiert war, mich aber dennoch mit den Worten entliess, daß ich wenn ich die Krankheit X haette einen langsamen Verlauf habe und mir noch 2 schoene Jahre machen soll. X steht fuer eine Diagnose die meine niedergelassener Neurologe vermutet. Damit waren meine Symptome nicht weg!! Ich war dermaßen schlecht dran und hatte null Kraft und wurde prima im Krankenwagen behandelt, was ich in dieser Klinik dann an demuetigendem Verhalten ertragen mußte war unterste Schublade und dort war auch egal wie ich ohne Klamotten in das 20 km entfernte zuHause zurück kam. Wir haben uns alle bei diesem Zustand auf einen laengeren Aufenthalt eingerichtet, weil die Beschwerden immer schlimmer wurden und wir erst in letzter Instanz den Krankenwagen riefen, wer geht schon freiwillig in eine Krankenhaus? Ich weiß nicht warum immer mehr Ärzte die Patienten wie Stückgut behandeln und die Menschlichkeit ganz vergessen, aber meine Erfahrung zeigt mir, daß die Tendenz bei einigen Ärzten dahin abwandert,daß man wirklich nur noch ein Kosten - Gewinnfaktor ist und da muß die Rechung einfach passen und wenn zu voll dann geht es ohne Aufnahme nach Hause und man kann sehen wie es weiter geht. Ein Patient ist keine Sache und kommt nicht zum Spaß in die Klinik!

2 Kommentare

KKM_DN am 05.05.2017

Sehr geehrte/er Autor/-in,

wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik waren. Wir nehmen Ihre Beschwerde daher zum Anlass nachhaltige Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Wir wären Ihnen dankbar wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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Kardinal-Krementz-Str. 1-5
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Nie wieder wenn es sich vermeiden läßt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal wenig Hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr unsortiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr altes Gebäude)
Pro:
gut anzufahren
Kontra:
weite Wege in der Klinik
Krankheitsbild:
Parkinson/Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ärztliche Bereich zeigt großes Einfühlungsvermögen und hohe Kompetenz. Die Erläuterungen zum Krankheitsbild und den Diagnosen deuten auf viel Verständnis für den
Patienten hin, der sich in diesem Gebiet in einem Ausnahmezustand befindet. Bei meiner Frau wurde Parkinson und Alzheimer diagnostiziert. Es wurden ihr Verhaltensregeln gegeben wie sie mit diesen Diagnosen umgehen muss.
Das Pflegepersonal zeichnet sich überwiegend durch Unfreundlichkeit und wenig Hilfsbereitschaft aus. In einem konventionellen Haus währe mehr Menschlichkeit angebracht.

Ärzte Top! Schwestern Flop!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (was die Ärzte betrifft.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (was die Ärzte betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Käs
Kontra:
Pflegepersonal (Schwestern)
Krankheitsbild:
Bandscheiben Op (Versteifung) L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag über 2 Wochen auf der Station 3a (Wirbelsäulenchirugie).
Ich wurde bei der Aufnahme im Aufnahmebüro freundlich behandelt. Ich wurde dann am 08.12.2015 an der Bandscheibe versteift, der Umgang gegenüber den Patienten von den Schwestern aus ist unterste Schublade. Man ist frisch Operiert berichtet das man nicht auf die Toilette kommt da diese zu niedrig ist und wird dann von der Schwester auf die Toilette gedrückt und bekommt erst nach 3 Tagen bitten und betteln eine Toilettensitzerhöhung. Auch sonst war der Umgang der Schwestern äußerst unfreundlich gegenüber den Patienten, sowas habe ich noch nicht erlebt, man wird angekeift in einem echt unmöglichen Ton. Einzig und allein die Ärzte, Praktikanten und Nachtschwestern sind Freundlich.

Sowas habe ich noch nicht erlebt wahnsinn!!

Der Arzt der super nett war und toll operiert hat, ist leider der leittragende wenn die Patienten aufgrund der unfreundlichkeit der Schwestern nicht mehr wieder kommen!

unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Begleitperson einer Freundin ,War ich heute fassungslos und verärgert zu gleich.
Meine Freundin bekam die erste Gel Einleitung heute morgen um 8 und die 2 dan um 14uhr 45.
Bei der 2 Einleitung War ich dabei saß auf meinen stuhl und schaute mir das Spektakel an :(
Das Gel wirkte beim 2mal unwahrscheinlich schnell und beim ctg bekam meine Freundin heftige wehen (schmerzen Druck ) was ja auch so sein soll !!
Die Ärztin hörte das jammern und öffnete die Tür trat in den Raum rein und sagte "wir stellen uns hier nicht so an wie eine schwangere jungfrau (ohhhhh )
Ich antwortete wie Bitte das ist das erste Kind sie ist doch tapfer als Antwort kam ein Augen roller und daraufhin verließ sie uns Gott sei dank wieder !!!!!
Die Hebammen waren alle sehr gestresst genervt und sehr pazig bei fragen ,gut es gibt stressige Tage aber bitte wenn man dem nicht gewachsen ist hatt man eindeutig den Beruf verfehlt! !!!!!
Als es dan los ging und zwichen zeitlich ich vor die Tür ging um den werdenden Papa anrief ,und wieder für in den kreisaal klingelte bin ich sehr gestresst unfreundlich und unmenschlich kurzer Hand den kreisaal verwiesen wurden !!!!
In anderen Stationen ist der marienhof echt top ,aber einen kreisaal brauch er nicht zumindest nicht mit diesen Ärztinnen und Hebammen!
Im kemperhof darf man echt mal zwichen durch klingeln sich erkundigen oder mal jemand ablösen im kreisaal !
Hier fehlt es einfach auch für die werdenden Mütter an sensibelität und Mut Zuspruch im grossen und ganzen ein absolutes no go !
Und es ist nicht das erste mal das ich das jetzt selbst erlebt habe das im Kreißsaal vom marienhof einfach alle nur noch gestresst und zum Teil auch furschtbar kalt gleichgültig und unfreundlich sind!
Ganz eindeutig nicht zu empfehlen!

Alle anderen Stationen echt top

1 Kommentar

Kasi83 am 19.09.2015

So erging es mir leider auch! Die Hebammen waren in Ordnung. Die Ärzte jedoch das Letzte! So unglaublich unfreundlich! Und dann wird man auch noch schlecht und falsch beraten,..

Nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Zimmer und nicht so sauber)
Pro:
Die Hebammen im kreissaal!
Kontra:
Aufklärung der Patienten, Umgang mit Patienten, unsauberes arbeiten
Krankheitsbild:
Geburt / sekundärer kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich bisher nur Gutes über dieses Krankenhaus gehört habe und aus diesem Grund auch unbedingt dort entbinden wollte, habe ich eine eher negative Erfahrung gemacht. Ich würde über die geburtseinleitung unzureichend und falsch aufgeklärt. Es kam nach 17 std. Wehen zum Kaiserschnitt. Es wurde leider zu dpät festgestellt, dass sich das Baby falsch eingedreht hat.
Auf Station wurde ich mir selbst überlassen. Keine Informationen zum Umgang mit wochenfluss, es wurde tagelang das Bett nicht frisch gemacht - ich lag in meinem eigenen Blut und das sind nur einige Beispiele..,
Im Nachhinein wurden beim Kaiserschnitt noch plazentareste übersehen, weshalb nun noch eine op ansteht - mit kleinem Baby!!! Super!!! Nie wieder!

Muss ich nicht nochmal haben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man könnte meinen es hätte sich in 25 Jahren nichts verändert
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter
Erfahrungsbericht:

Klinik in der die Zimmer dringend auf den Stand der Zeit gebracht werden müssten. Über eine neue Reinigungstechnik, in der mit mehr als einem Putzlappen pro Zimmer mit Bad geputzt wird sollte ebenfalls nachgedacht werden. Vielleicht könnte man für Bad und Zimmer getrennte Putzlappen einführen. War erstaunt wie man den Schmutz von einer Ecke in die andere Ecke putzen kann.
Zu den Kochkünsten der Klinik sei zu sagen, das auch hier Handlungsbedarf besteht. Das Frühstück ist vollkommen in Ordnung, wenn man das Glück hat und das bekommt was man bestellt hat. Der Rest, vor allem das Mittagessen sollte dringend etwas verbessert werden, etwas mehr frisches Gemüse, Obst usw. Anstatt dieser fertigen Puddings auf denen die Inhaltsstoffe schon vom Verzehr abraten, soviele E Faktoren.
Das Pflegepersonal gibt sich die größte Mühe, aber es ist definitiv zu wenig. Die Visiten finden im Durchflug statt, Zeit ist nicht wirklich.

unfreundliches Personal

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dazu fehlt mir der Vergleich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren diese Woche das erste Mal in der Urologie. Ich war schon sehr überrascht, dass man sich zur heutigen Zeit noch so unfreundliches Personal leisten kann. Die auf uns doch sehr jung wirkende Schwester am Empfang der Urologie war im höchsten Maße unfreundlich und patzig.
Bei meinem Vati wurde ein Schlauch gewechselt. Er hat einen Katheder durch die Bauchdecke. Das man heutzutage fast nur noch von Ärzten betreut wird, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind, darüber verliere ich schon gar keine Worte mehr. Das heißt ja auch nicht zwangsläufig, dass die Behandlung schlecht ist. Nur leider weiß ich oftmals nicht, was die von mir wollen und mir mitteilen wollen. Aber der junge Mann, der dem Arzt bei der Behandlung geholfen hat, war super nett und hilfsbereit. Schade, dass der Rest vom Personal sich scheinbar nicht bewusst ist, dass sie sich einen Beruf mit viel Menschenkontakt ausgesucht haben. Einige sollten lieber einen Job ganz tief im dunklen Keller wählen, wo es der Umwelt egal ist, mit welchem Gesicht und welcher Laune sie rum rennen.

Krankenhaus Montabaur kann ich nicht empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der HNO musste von Koblenzer Krankenhaus kommen, er kam erst nach 2 Tagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
der Stations- Arzt war sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Stationsschwester und 1 Lernschwester waren barsch und unfreundlich
Krankheitsbild:
sehr starker Drehschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar für 3 Wochen im Krankenhaus Das Essen war überwiegend schlecht für Vegetarier.
Der HNO Arzt kam erst nach 2 Tagen von Koblenzer Krankenhaus. Das Zimmer war sehr laut, da nur eine dünne leichte Wand zwischen Flur und Zimmer war.Durch diese Lärmbelästigungen kam man Tag und Nacht wenig zur Ruhe.Man konnte alles hören was die Schwestern im Flur redeten.
Die Zimmer sind sehr klein und eng.
Die Putzfrau hat zuerst die Toilette geputzt und dann mit dem gleichen Lappen den Tisch usw. im Zimmer geputzt.
Positiv war der Stationsarzt. Er hat alle Untersuchungen machen lassen die möglich waren.
Aber dieser Arzt ist nicht mehr in dem Krankenhaus.

alles Super - oder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin 2 Stunden Wartezeit. 15 Min. Behandlung, Dann sollte ich wieder 30 Min. auf mein Rezept warten.
Sprechstundenhilfen waren sehr unfreundlich und zu keiner Zeit der Situation gewachsen. Dafür habe ich drei Wochen auf diesen Termin gewartet. Ich war im Januar hier auf Stadion - da war alles super. Heute in der Sprechstunde alles andere.

Erst fehlerhafte Brust-Op, dann abgeschoben

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Schmerzen für große Fehler!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Nicht - Standart - Op's fragwürdig!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider ein Fehlgriff)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel reden wenig handeln !)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Fließbandabfertigung ohne ausreichende Betreuung
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme gepaart mit fachlicher Inkompetenz bei Brust-Op in Verbindung mit Skoliose. Unzureichende Beratung, keine weitere Betreuung durch op. Ärztin, Nach-Op erforderlich. 5 Tage vor dieser wurde der Termin gestrichen mit Hinweis, man sollte bei einem plastischen Chirurgen eine zweite Meinung in anderer Klinik einzuholen !!!
Brust sah total unförmig, verhärtet und blutunterlaufen aus.
Als Grund sah man in zweiter Fachklinik falsche Form vom Silikonkissen, verbunden mit einem unnötig eingelegten Netz
bei hervorgehobenen Rippen bedingt durch die Skoliose.
Damit war das Brustzentrum im Marienhof überfordert.

Zudem war die op. Ärztin bei keiner Visite anwesend, immer wieder andere Gesichter. Auch das Sekretäriat lies zu wünschen übrig: Versprechungen bez. Terminen und übersenden von Unterlagen mehrmals nicht eingehalten.

Fazit: Diese Klinik war unter diesen Umständen ein absoluter Fehlgriff !

Unterlassender hilfeleistung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste ins BWK not Operation machen lassen am 01.12 war ich da,mussten den 7 Halswirbel operieren lasen nach 1 Stu Ankunft da ich sonst Querschnittlähmung bekommen hätte.2 Tage vorher war ich im<<< Brüderkrankenhaus>>> in Koblenz zur Notaufnahme.Ich bestand auf eine MRT da ich mich vor schmerzen schon das leben nehmen wollte. Der Notdienst Arzt meinte das es nicht nötig sei und mir eine Überweisung geben lassen müsste zu Dr von Essen und die nichts machen könnten aussehr ein Schmerzmittel zu verschreiben und schickten mich mit den schmerzen wieder raus. Nun habe ich mich mit meiner Versicherung in Verbindung gesetzt die jetzt mit rechtlichen schritten da gegen an gehen wollen. Folge dich ich jetzt habe ist Lähmung und keine richtige Gefühle mehr im rächten arm und linker Hand.Gegen den Notdienst Arzt wir nun ein unterlassen Hilfeleistung Antrag gestellt.Denke das er bald nicht mehr seinem Beruf aus üben wird und Wunsche ihm mal alle schmerzen der Erde die man nur bekommen kann.Ich rate allen ab sich in solch einem Haus behandeln zu lassen.Wer das selbe mit gemacht hat bitte melden. Was ich noch dazu schreiben muss ist das die 2 Assistentin mich noch aus gelacht haben und sich lustig über meine schulter gemacht haben.Wenn jemand das selbe mit gemacht hat bitte melden an [email protected]

Pfui!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schön Gelegen
Kontra:
Ekelhaft
Krankheitsbild:
Versch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

iti am 12.02.2013

... und wenn er nicht gestorben ist, motzt er jetzt woanders ..... .bitte seien Sie nachsichtig mit so einem armen Menschen; wenn Sie ihm begegnen: Vorsicht, soviel Dummheit ist manchmal ansteckend.

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unfreundlich und nicht kompetent

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kurz und bündig "der nächste Bitte")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr wenig warscheinlich kein Bock)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei einem Privatpat. sieht es viell. anders aus)
Pro:
negativ: keine od.nicht vohandene Ausstattung
Kontra:
negativ: enge Räumlichkeiten, man kann sich nicht auf dem Stuhl bewegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die neue HNO-Ärztin kann ich nur jedem abraten,
keine ausführliche Untersuchung (Diagnostik) , kein Hörtest aufgrund meiner Erkrankung , kommt mit der Aussage ,Instrumente noch nicht alle vorhanden, noch nicht richtig eingerichtet da neu ,sehr unfreundlich (0815)Prinzip Kurzum : wenn man einen guten Hno Arzt braucht , der ist hier nicht zu finden !!!!!!

zum verkümmern lassen der ideale Ort

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Manche Ärzte beherrschen die deutsche Sprache nicht. Sorgfaltspflicht seitens der Ärzte mangelhaft.

1 Kommentar

Cappo am 07.02.2012

ausl.Ärzte sind in Sachen Deutsche Sprache schlecht ausgebildet "es gibt Sprachkurse"!!!warum nehmen die das nicht wahr?

Nicht zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pat. ist den Ärzten und auch Personal egal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das brüderkrankenhaus/Dr. Kilian nicht weiterempfehlen. Musste über 3Monate trotz absoluter Kanalstenose L3/4 + L4/5 und nur noch einer Gehstrecke von unter 10 m , über 3 monate auf OP Termin warten ! Endlich operiert Dekompressions-op u. Fusionierung Lwk 3 - 5) fühlte ich mich nicht gut aufgehoben. Hatte noch mehr Beschwerden als vorher. Jetzt 3 Monate danach(/kann mit Gehhilfe ca. 3 schritte gehen ) folgender Befund: ausgeprägte Narbenplatte, 4 cm gr. Liquorfistel Lwk 3 und die vorbestandene Kanalstenose L4/5 war operativ garnicht angegangen worden !!! Jetzt erneute op, aber nicht mehr im Brüderkrankenhaus.

ärztliches Desinteresse am Patienten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
ärztliche Ignoranz dem Patienten gegenüber
Erfahrungsbericht:

medizinische Erstversorgung ist gegeben, allerdings aus Sicht des Patienten nicht sehr umfangreich.
weiterführende Untersuchungen finden teilweise nur auf Nachfrage statt.
stationäre Betreuung des Pflegepersonals ist ausreichend und freundlich.
der behandelnde Arzt kontaktierte den Patienten innerhalb einer Woche ganze 2-mal. Das Arztgespräch war in keinster Weise informativ, auch weiterführende Behandlungsmaßnahmen wurde nicht dargelegt.
Der Verwaltungsapparat liefert nur nach mehrmaliger Aufforderung einen Bericht an den Hausarzt.
Fazit: völliges Desinteresse am Patienten !

Ruf und Ansehen in der Öffentlichkeit wichtiger als Patienten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hat hier wirklich zu oft das Gefühl, dass Patienten einfach nur störendes Beiwerk zum Geldverdienen sind)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung, keine Informationen über Grund von Komplikationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fehldiagnosen, mangelnde Hygiene bei Pflegepersonal, bei wichtigen Fragen wird keine Zweitmeinung eingeholt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wartet Ewigkeiten auf einen Termin)
Pro:
operiertes Gelenk ohne Probleme
Kontra:
ansonsten gesundheitlich nur noch ein Wrack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP traten bei mir Komplikationen auf. Involviert waren hier sowohl die Orthopädie des Brüderhauses als auch die Intensivstation. Man zog sich aber gekonnt aus der Affäre, indem man mir die Schuld für diese Komplikationen zuschrieb und mir deutlich zu verstehen gab, dass ich mich doch woanders weiterbehandeln lassen sollte (obwohl die Kompliaktionen zu diesem Zeitpunkt noch in einem äußerst akuten und kritischen Zustand waren). Ist schon verständlich, wenn man bedenken muss, dass solche Komplikationen protokolliert werden müssen und z.B. im Qualitätsbericht der Klinik auftauchen. Das könnte ja den Ruf oder eine mögliche Zertifizierung beeinflussen!
Überdies untersuchte man bestimmte Symptome gar nicht erst. Ich wandte mich später in der Tat an andere Ärzte und was im Nachhinein an Fehlurteilen, unterlassenen Untersuchungen, etc. des Brüderhauses zum Vorschein kam, ist schon erschreckend! Ich wurde als geheilt entlassen und stand kurz vor dem gesundheitlichen Kollaps! Das zeigt mir nur, dass die medizinische Kompetenz bestimmter Ärzte des Brüderhauses zum Teil doch zu wünschen übrig lässt. Es ist ja schön und gut, wenn ein Arzt weiß wie und wo er was operieren muss, aber nebenbei sollte er auch die ein oder andere Diagnose richtig stellen können, insbesondere, wenn es sich um eine Diagnose handelt, die jeder "Feld-, Wald- und Wiesenarzt" erkennt.
Zudem nimmt man es im Brüderhaus mit dem Datenschutz des Patienten nicht so genau, auch die Aufklärungspflicht gegenüber dem Patienten scheint nicht so wichtig und vernachlässigbar!
Ich könnte ein ganzes Buch über dieses Krankenhaus schreiben, allerdings würde dabei mit Sicherheit keine Lobeshymne für das Brüderhaus herauskommen. Alles ion Allem denke ich einfach, dass man mit einem Patienten nicht so umgehen kann, wie man es mit mir gemacht hat!
Aber wenn ich mit diesem Bericht evtl. erreicht haben sollte, dass auch nur ein Patient weniger diese Klinik besucht, dann haben meine negativen Erfahrungen dort wenigstens ein Gutes!

Schlimmer gehts nimmer

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
als Kassenpatient eben nicht so wichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war von meinem Hausarzt (allgemein Mediziner) wegen eines diagnoszitierten Höhrsturzes im November 2009 als Notfall in die Klinik eingewiesen worden. Ich wurde dort aber abgewiesen (Kassenpatient) mit der Begründung: ein allgemein Mediziner ist nicht zu einer Einweisung berechtigt. (sehr fragwürdig) Da es sich um einen Notfall handelte, habe ich mir von einem Facharzt am gleichen Tage eine entsprechende Überweisung geholt.
Daraufhin erfolgte ambulante Behandlung zu diesem und einem weiteren Termin.
Nach 17 Tagen erfolgte dann die stationäre Aufnahme und eine Operation.
Das Ergebnis all dieser Behandlungen war letztendlich völlige Taubheit auf dem betroffenen Ohr.
Ein HNO-fachärztliches Gutachten bescheinigt den behandelnden Ärzten Des Katholischen Klinikums Koblenz u.a. "Somit ist die entsprechende ärztliche Sorgfalt seit der Erstvorstellung bis zur späteren stationären Aufnahme nicht erkennbar". In zwei weiteren Punkten heißt es . "Die Behandlung des Patienten am Katholischen Klinikum ist nicht mit der ärztlichen Sorgfalt durchgeführt worden.

1 Kommentar

Kalle1310 am 08.12.2012

Das ist ja der Hammer.Verklagen müsste man die.

Termine für Untersuchungen mangelhaft

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf eine Anfrage zwecks eines Untersuchungstermins wurde sofort die Frage nach der Art der Krankenkasse gestellt bevor ein Termin gesucht wurde. Auf die Antwort gesetzliche Krankekassenversicherung wurde ein Termin in drei Monaten vorgeschlagen. Dies war auch nicht änderbar nach Hinweis auf akute Probleme. Ich gehe davon aus bei Nennung einer Privatversicherung wäre ein anderer Termin vorgeschlagen worden. Äskulap verliert gegen Krösus. Absolute Zwei-Klassen-Medizin-Abzocke. Diese Orthopädie ist für mich gestorben.

1 Kommentar

Kalle1310 am 08.12.2012

Rede mal mit deiner Kasse habe ich auch gemacht, Ermittlungen gegen das Krankenhaus laufen nun.

Fuß Op und immer noch Schmerzen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe leider nicht so gute Erfahrungen machen können. Ich habe inzwischen 2 Op´s am Fuß machen lassen und war mit so ziemlich allem unzufrieden. Keine gute aufklären vor der Op sowie nach der Op. Das essen war schlecht (hat nicht geschmeckt). Das schlimmste war im aufwachraum, da bekomme ich den Sauerstoff weggenommen trotz dass ich kaum Luft bekam. Habe jetzt ca. 8 1/2 Monate das der 2ten op immer noch solche Schmerzen das ich nicht arbeiten gehen kann geschweige denn das ich schmerzfrei laufen kann, und die Nachbehandlung war auch schlecht.

Unmöglich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten besonders älteren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Cappo am 07.02.2012

ich kann dieser Patientin nur zustimmen, unfreundliches Personal, anderes Krankenhaus wählen welches ich auch jedem Rate!!!!!!, lieber weite Strecke in Kauf nehmen aber dafür stimmt Qualität und "Stimmung"

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