Asklepios Klinik St. Georg
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Hamburg
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Pflegefachkräfte, Ärzte
- Kontra:
- Konzept veraltet und profitorientiert
- Krankheitsbild:
- Schlaf-Apnoe-Syndrom
- Erfahrungsbericht:
-
War 2 Nächte zur Abklärung wegen des Verdachts eines Schaf-Apnoe-Syndroms im Schlaflabor im Haus C im AK St. Georg.
Die Station und die Atmosphäre empfand ich als trostlos, viele Zimmer blieben leer, die Betten unberührt mit Folie abgedeckt. Die Matratze war so durchgelegen, daß ich die ganze Nacht Steißbein/Rückenschmerzen hatte. Dieses Problem ist bekannt, aber laut einer Pflegekraft reicht das Budget leider nicht aus in neue Matratzen zu investieren!
Nach der ersten Nacht wollte ich nicht wiederkommen, zumal ich die ganze Nacht wegen der Rückschmerzen nicht zu Ruhe kam.
Um 5:30 wurde ich geweckt und entkabelt, wer wollte, konnte noch eine Frühstück im Aufenthaltsraum einnehmen.
Nun ja, um ein Ergebnis/Diagnose zu erhalten kam ich dann doch zur 2. Nacht. Um die Nacht besser zu überstehen, brachte ich mir einen Matratzentopper und ein Kissen mit. Da ich den Schlafdruck erhöhen wollte, habe ich mich tagsüber nicht ausgeruht. Ab 21 Uhr fielen mir die Augen zu, ich schlief bis ich um 23:20 Uhr von 2 Pflegekräften aufwendig verkabelt wurde, das natürlich den Tiefschlaf unterbrach. Tja, um 5:30 Uhr war dann wieder Aufstehzeit...Ich kann hieraus keinen Sinn erkennen: es ist eh schon eine künstliche Schlaf-Situation in fremder Umgebung, mit Kameraaufzeichnung...aber aus organisatorischen Gründen (Nachtdienst muss nach Hause) die Patienten in ihrem Schlaf zu stören, verzehrt nach meiner Meinung die Ergebnisse (Schlaf-Archtektur).
Die Pflegekräfte gaben sich Mühe und waren freundlich, trotzalledem habe ich mich eher wie ein "Objekt auf dem Fließband" gefühlt. Als sehr bedauerlich emofand ich die Tatsache, dass mein nächtlicher Blutdruck nicht automatisch gemessen wurde, zumal dies bei mir ein bekanntes Problem ist und ich auch hierauf hingewiesen habe...
Ich habe mich dort nicht gut aufgehoben und sicher gefühlt - das habe ich fairerweise den Pflegekräften und auch dem Arzt rückgemeldet, in der Hoffnung, dass das Feedback zur Optimierung Verwendung findet: neue Matratzen wären da schon mal ein guter Anfang;-)
Nicht die beste Erfahrung..
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es wurde aufgrund der Beschwerde gehandelt
- Kontra:
- Keine Erklärung, null Einfühlung oder Verständnis
- Krankheitsbild:
- Schlafapnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin über ambulanten HNO- Einweisen für 3 Naçhte ins Schlaflabor Haus C gekommen.
Eine Assistentin war sehr nett. Ansonsten empfand ich die Mitarbeiter als ruppig und nicht einfühlsam. Vom Verkabeln bis zum Verkleben. Nach 3 Tagen waren die Stellen wund. Wenn man noch nie eine Fullfacemaske auf hatte...Ausatmen war kaum möglich, wie ein Vakuum. Man müsste mit Kraft gegen den Druck ausatmen, was sehr schwer war und leicht Panik machte, gerade bei Asthma. Es gab keine Erklärung oder Beruhigung, das erfuhr ich erst in den Apnoegruppen in Facebook.Die Maske drückte so sehr auf die Nasenwurzel der Köpf tat nur weh. Gottlob gab es in der nächsten Nacht ein anderes Modell. Das war gut. Der Druck war sehr hoch so dass ich auch noch 24 Std.später schreckliche Kopfschmerzen hatte. Alles in allem..Auch die Station etwas trostlos, Atmosphäre lieblos und ungut und Renovierung wäre auch angebracht.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Nebenhöhlen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Patient kann leider nur von dieser Klinik abraten ! Es wird schnell operiert und zu schnell entlassen. Von Komplikationen nach der OP möchte dort dann niemand mehr was hören.Meine Versuche nach der OP nochmals gehört zu werden sind alle gescheitert.Ich bin zutiefst enttäuscht von diesem Krankenhaus.Liebe Leute geht besser in andere Kliniken ,Finger weg von Asklepios !!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sehr patienztenunfreundlich
- Krankheitsbild:
- Vorbesprechung Verödung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Terminplanung ist grottenschlecht! Trotz telefonischer und schriftlicher Bestätigung drei Stunden warten ist unzumutbar! Zumal es nur um ein erstes Einführungsgespräch gehandelt hat! Schlechteres Terminmanagement habe ich noch nie erlebt!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung nach Eingriff)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fahrlässig)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mittelalter)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Hilflos ausgeliefert, Fahrlässig, dreckig
- Krankheitsbild:
- Hilflosen Patient, mit Hirnschäden
- Erfahrungsbericht:
-
Wachkoma Patient
Hat durch falsche pflege und Vernachlässigung, Teller großen Dekubitus (Wundliegestellen) bekommen. Ist er fast dran gestorben. Das Ausländische Pflegepersonal ist sehr schlecht ausgebildet unsauber und faul. Dafür sind die Ärzte arrogant herablassend und selbstgefällig. Sehr sehr schmutziges Krankenhaus von intensiv, über Toiletten, bis Patientenzimmer. Ekelhaft im Milchviehbertieb ist mehr Hygiene und Sauberkeit. Bei Hygiene Kontrolle würden die so Durchfall.
Schimmel und Spak im Patientenzimmer
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Behandelnde Ärztin
- Kontra:
- Chefärztin und Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Gefässbehandlung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Behandlung auf Station C 4.
Als mir das Bett am Fenster zugewiesen wurde stellte ich am Koopfkissen, das noch unter der Plastikfolie lag Blutflecke fest. Das Kissen wurde dann von der "Gesundheits"-Pflegerin mit dem Kissen des anderen Bettes ausgetauscht.
An dem Fensterrahmen stellte ich Schimmel und Spak fest, obwohl gleich daneben ein Hinweis an die Wand abgebracht war, dass das Patientenzimmer immer gereinigt und hygenisch behandelt wird.
Aufgrund meiner o.a. Beschwerden wurde meine Therapie abgebrochen (Infusion) und wurde der Klinik verwiesen.
Ich habe hierzu einen Bericht an das Gesundheitsamt Hamburg geschickt, den ich hier gerne beigefügt hätte, dieses aber leider nicht möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenschwester total unfreundlich und von oben herab.
Klagte über Kopfschmerzen nach einem Autounfall und Rückenschmerzen. Davon stand nichts im bericht. Ebenso nicht, dass der artzt meinte, ich hätte wahrscheinlich eine starke Knieprellung. Die toiletten sind schlimmer als die am Hbf.
Patientin musste mit ihren schmerzen aufstehen und ihr Wasser selber holen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientin fragt ob sie eine Flasche Wasser erhalten kann und bekommt als Antwort das sie sich es selbst holen kann da sie zuvor im Gang spaziert ist. Jedoch hatte sie sich vor schmerzen hingelegt und es auch so geschildert. Schwester blieb sturr und brachte dennoch kein Wasser ins Zimmer.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach dem Skandal sollte ich mir eine neue Klinik für meine Behandlung suchen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht auf Augenhöhe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Körperverletzung und noch nicht mal den Lymphknoten entfernt …..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lymphknotenentfernung am Hals nach Melanomdiagnose
- Erfahrungsbericht:
-
Ich Kann diese Klinik nicht empfehlen. Eine leitende Oberärztin hat einen groben Op-Fehler an mir verübt und hat sich noch nicht mal dafür entschuldigt, geschweige ich wurde entschädigt dafür. Ich leide an einer üblen Krebserkrankung und das ich noch leben ist gut und dafür bin ich auch dankbar. Aber damit nicht genug. Wegen dem grob fahrlässigen Fehler dieser Frau leide ich heute und in Zukunft unter sehr starken Schmerzen und mein Körper einstellt sich zunehmend.
Sie hätte diese OP gar nicht durchführen dürfen. Ein kluge Entscheidung wäre gewesen, mich an die HNO zu überweisen. So wird das zumindest in anderen Krankenhäusern gemacht. Aber die durften dann alles richten als es zu spät war. Gebracht hat es jedoch nichts!
Was danach kam ist an Un-Menschlichkeit nicht zu toppen ….
Inkompetent und völlig überfordert
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Offene Wunde (Trauma)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Problem: Wunde (Unfallverletzung) hat sich entzündet mit Sekretion. Mein Hautarzt hat mir eine Überweisung für das UKE gegeben, weil er in seiner Praxis keine Hautabstriche macht sowie für die Blutuntersuchung. Im UKE wird seit ca. 2 Monaten ergebnislos diagnostiziert, bisher wurde Ultraschall gemacht und ein Termin für Biopsie. Das Blutbild musste von meinem Hausarzt gemacht werden. Heute war ich bei meinem Hautarzt, der festgestellt hat, dass das Gewebe inzwischen zu kaputt sei und deswegen keine Biopsie gemacht werden könne. Er hat mir empfohlen in St. Georg einen Termin für einen Hautabstrich zu vereinbaren. Hier wurde ich schnell abgewimmelt; ‚da könnte man nichts machen, denn: Hautabstrich und Gewebeprobe (Biopsie) sei ja schließlich dasselbe. Erschreckend auf welchem Ausbildungsstand heutzutage die Mediziner sind …
ZNA hat es zu einem schlimmen Erlebnis werden lassen
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ZNA hinterlässt miserablen Eindruck)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hämatologie Personal
- Kontra:
- ZNA
- Krankheitsbild:
- Maligne Lympome
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die absolut schlimmste Abteilung in diesem Krankenhaus ist die ZNA.
Wir wurden eingewiesen mit Verdacht maligner Lymphone an die Hämotologie und sind angekommen mit dem Fahrdienst Falck.
Da ich mein Auto noch parken musste, bliebe meine medizinisch kundige Tochter bei meiner gebrechlichen Mama, 84 Jahre.
Die ZNA schickt uns zur HNO-Abteilung, wo wir dann etwas warteteten bis ich nachfragte bei der Ambulanz, warum wir hier wären, wir sollte doch woanders hin. "Das hat die ZNA so entschieden." Als ich dann zur ZNA gegangen bin meinte man dort, "das hat hier niemand gesagt." Obwohl sowohl Falck mehrfach nachgefragt hatte und es immer wieder wiederholt worden ist.
Wir sollten nun doch selbstständig zur Hämotologie. Rollstuhl alles musste man sich selbst besorgen, niemand hat einen beraten, wo man was findet.
Die Hämotologie hat einen tollen Eindruck gemacht, auch die Ärztin, die meine Mama aufgenommen hat, obwohl wir nun zeitlich eigentlich verspätet gewesen sind.
Zimmer, bzw. war durch Abteilungswechsel noch in Folie, aber das konnte meine Tochter alles gut selbst fertig machen und darüber kann man hinwegsehen, aber die ZNA ist in den vielen Krankenhäusern (mein Papa ist auch an Krebs gestorben), die Schlimmste, Unfreundlichste und Inkompetenteste, die ich je erlebt habe.
Nicht zu empfehlen ! katastrophal
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlimmstes krankenhaus in dem ich war
1. total unfreundlich ich war mächtig und kann mich an einiges nicht erinnern dann drücke ich auf diesen knopf und es kommt verdammt nochmal keiner ich musste mich selber abkapseln und dort hin laufen
2. als ich ins krankenhaus gebracht wurde hatte ich in meiner tasche 350€ und es ist plötzlich weg
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Katheterablation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Unfreundlichste, was ich je erlebt habe! Wenn es kritische Fragen gibt, wird einfach aufgelegt
Die geplante Operation wird nicht durchgeführt, trotz Voruntersuchung. Es gibt keine Erklärung für die Absage,keine Information, nichts!
Niemand weiß, wer für die OP-Planung angeblich zuständig ist. Es gibt keinen Ansprechpartner, keinen Verantwortlichen, man wird völlig allein gelassen!
Habe mir für diesen Eingriff meines Vaters zwei Tage frei genommen, damit ich ihn begleiten kann, er ist gehbehindert. Leider bekomme ich keine Antworten und wir wissen immer noch nicht wie es weitergeht
Kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Insgesamt keine vertrauenswürdige Atmosphäre
- Krankheitsbild:
- Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit Einweisung meiner HNO Ärztin wegen Schwindel über die Notaufnahme in der HNO Abteilung gewesen.Keine gute Atmosphäre.Verhalten des Personals grenzwertig.Ärztin war an Arroganz nicht zu überbieten.Gestellte Fragen wurden in keiner Weise beantwortet. Nie wieder HNO St.Georg.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Siehe Beschreibung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophales Krankenhaus, das den Tod meiner Mutter (91) zumindest beschleunigt hat durch eine versäumte, initiale genaue Untersuchung (Spiegelung, MRT) einer Blutung im Magen/Darm-Bereich. Ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte alle nach dem Motto "mit 91 kann man auch mal gehen und kann eh nicht mehr viel machen" vorgegangen sind. Nachdem sie dann nach 11 Tagen entlassen wurde, geschah das ohne angelegte Infusion, obwohl ich darum bat. Nach 4 Tagen hatte sie sich berappelt und war agil mit Appetit. 2 Tage später wurde sie dann erneut in der Notaufnahme, wo sie aufgrund der Blutungen und den Folgen daraus für so einen geschwächten Körper starb.
Folgendes ist zudem anzumerken:
- Patientin wurde lediglich "verwaltet" und nicht individuell behandelt. Folgen siehe oben.
- Personal heillos überfordert und dauergestresst
- Man hat das Gefühl Bittsteller zu sein
- Fragen werden nicht ernst genommen, sondern mit der typischen Arzt-Arroganz abgebügelt
- Keine Rückrufe, wie der Status / die Werte meiner Mutter sind trotz Zusicheurung durch die Stationsleitung (die einzig positive Personalie)
Ich kann nur jedem raten, sich oder den Patienten in ein anderes Krankenhaus einzuweisen oder umlegen zu lassen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fachlichkeit des Arztes
- Kontra:
- nicht notwendige schlechte Organisation, unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Ablation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin auf Empfehlung in die Kardiologie in St. Georg gegangen. Würde ich nie wieder tun, und auch anderen abraten,sich dorthin zu begeben.
Menschlich und in der Organisation eine Katatrosphe. Ärzte sieht man nicht, erst 1 Minute vor der OP. Pflegepersonal unfreundlich und nicht auf Augenhöhe. Ausnahme eine türkische und indische (?) Schwester. Fachlich ist die Abteilung gut, aber zur Heilung gehört auch Freundlichkeit. Ich war entsetzt und überrascht, dass das möglich ist. Da ich selbst in einem pflegerischen Beruf arbeite, weiß ich was Personalmangel bedeutet. Dafür können aber Patientinnen nichts - und für den Moment der Begegnung bin ich selbst mit meiner Person verantwortlich, kann so meine Arbeit trotz hoher Belastung gut machen und so auch zufriedener sein.
Leider glaube ich auch nicht, dass die Verantwortlichen in St.georg Kritik ernst nehmen.
PrivatpatienInnen werden besser behandelt.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte sind unfähig falsche Diagnosen
- Krankheitsbild:
- Arteriosklerose PaVk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
01.09.2023
Dieses Krankenhaus ist das allerletzte!!!
Mir wurde in der Angiologie von einem Arzt ein Leistenbruch Diagnostiziert wo es von dem Arzt noch hieß ob er mir es auf dem Bildschirm zeigen soll und ich darauf hin mit nein Antwortete das ich ihm glaube. Ich habe mit dieser Diagnose in der Schön Klinik Eilbek in der Chirurgie einen Termin ausgemacht der heute war.
Der Hammer kommt jetzt , der Arzt der mich untersucht hatte hat keinen Leistenbruch sehen können. Wie kann sowas sein das ein Arzt Ak St Georg eine völlig falsche Diagnose stellt????? Geht es noch. Die in der Schön Klinik haben auch nur mit dem Kopf geschüttelt. Den Ruf hat St Georg definitiv weg. Unfähige Ärzte die falsche Diagnosen stellen und das bei mir zum zweiten mal????????????????????
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Haare wurden vor und später aus der Wunde nicht entfernt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Unhöflicher Arzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechtes Personal, unfreundlicher Arzt, der kaum Verständnis zeigt und ich sollte direkt nach der Op selbst Aufstehen und mir Wasser holen, obwohl es mir sehr schlecht ging
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anämie
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern wurde, nicht zum ersten Mal, bei mir eine Knochenmarkpunktion vorgenommen. Beim ersten Mal lief alles glatt, ich wurde mit Propofol in einen Kurzschlaf gelegt. In der Annahme, das wird auch so in der Tagesklinik der Hämatologie so gehandhabt, habe ich einer KMP zugestimmt. Kurz vor dem Eingriff habe ich gesagt, dass Schlafen möchte. Welch schmerzhafte Überraschung, als die Ärztin einfach anfing, ohne mich zu betäuben. Ihre Assistentin musste mich festhalten, da ich mich durch die Schmerzen bewegte. Die Ärztin meine noch: so noch einmal. Nach diesem Eingriff fragte ich: warum habe ich nicht geschlafen? un beide, Ärztin und das Helferlein entblödeten sich nicht zu antworten: aber Sie haben geschlafen. Was für ein respektloses Verhalten. Ich weiß wie es sich anfühlt mit Propofol schlafen gelegt zu werden. Ich weiß wie Patienten sich bei einer KMP unter Einfluß von Propofol verhalten. Liebe Patienten und zukünftige Patienten, lasst Euch nicht erzählen, dass eine KMP ohne Narkose auszuhalten ist. Dem ist nicht so. Nur durch führen lassen sofern man die Zusage der Betäubung erhält. Liebe Ärzte, unter Euch gibt es schwarze Schafe. Nur weil es Euch nicht wehtut, heißt es nicht, es tut nicht weh. Dass Ihr mit Eurem Gewissen vereinbaren könnt Menschen so zu verarschen. Wie fühlt es sich für Euch an die Schmerzensschreie zu hören? Gut?
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich, kein Mitgefühl, keine Auskunft, Mord
- Krankheitsbild:
- Stent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Oma wurde versichert, dass es ein leichter Eingriff ist und sie ihn ohne irgendwelche Komplikationen übersteht. Der Arzt hat sie fast überredet dies zu tun. Am Tag der Operation haben wir nach 7 Stunden keine Rückmeldung bekommen. Am Telefon wurde ich wie Dreck behandelt. Als mein Opa (Ihr Mann) anrief wurde er nur vertröstet. Am nächsten Morgen ist er ganz früh dort hingefahren und wurde recht schnell wieder weggeschickt. Zuhause haben wir irgendwann einfach einen Anruf bekommen dass sie tot ist. Bis heute (fast 2 Wochen her) haben wir immer noch keinen Totenschein oder irgendwas erhalten.
Den Ärzten sollte die Zulassung entzogen werden. Wem solche Fehler passieren sollte nicht mehr auf Menschen losgelassen werden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verwechseln die Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr kalt)
- Pro:
- Pfleger von den Philippinen
- Kontra:
- deutsche Krankenschwester eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die menschliche Würde bleibt total auf der Strecke.
Eine deutsche Schwester hat ihren ganzen Frust an den Patienten ausgelassen. So etwas fürchterliches und freches habe ich noch nie erlebt. Hat der Patient eingekotet, weil der Patient 20-30 Minuten warten
musste - er hatte ja eine Windelhose an - wurde der Popo mit kaltem Wasser abgewaschen. Warum kein Toilettengang?
Ich wollte und konnte nichts mehr sagen weil ich nicht wusste wie der Patient dann behandelt wurde. Er konnte ja leider nicht sprechen. An einem Tag war die vollgemachte Wäsche -ohne Plastik- in den Schrank geschmissen worden. Da immer viel Wäsche dort war konnte ich alles waschen. Beim letzten Arztgespräch hieß es, dass der Patient in ein Heim muss. der soziale Dienst vom KH würde sich mit mir in Verbindung setzen. Aber diese hatten sich ja schon einmal mit dem Patienten vertan. Es hieß ja schon 10 Tage vorher, dass ein Heimplatz für den Patienten zur Verfügung stehe. Auf mein Telefonat hin wurde mir dann gesagt ich solle es abhacken. Somit habe ich mich um eine Kurzzeitpflege
bemüht. Nach nur einem Tag konnte der Patient selbst laufen. Zur Toilette geht er allein und am 3. Tag konnten wir schon einen Weg durch die Stadt, mit dem Rollator machen. Im Entlassungsbrief steht, das der Patient ein aggressives Verhalten gezeigt hätte. Selbst der ruhigste Mensch kann aggressiv werden bei dieser Behandlung.
Fehlender Gesamtblick, beleidigendes, unsensibeles Verhalten
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Psychologin und Mitarbeiter*innen am Empfang
- Kontra:
- Kein Blick auf das ganze, Beleidigungen und unsensibele Behandlung von der orthopädischen Fachkraft
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich die Klinik für junge Patient*innen, die unter anderem mit psychiatrischen Diagnosen dort sich vorstellen wollen, nicht empfehlen.
Das erste Gespräch bei der orthopädischen Fachkraft war einfach schrecklich. Meine Symptome wurden zwar als "real" angesehen, aber der Grund dafür sei nicht vorhanden. Auf die Rückfrage ob die damalige Diagnose Hypermobilitäts-Syndrom damit zu tun haben kann, wie meine Orthopäd*innen mir sagten, wurde an meiner Intelligenz gezweifelt. Ich wurde gefragt, wie ich als studierte Person denken könnte, dass der Begriff Syndrom nicht schon zeigt, dass es keine echte Erkrankung sei, sondern nur zusammen gefasste Symptome. Komisch, dass z.B. in USA Fachtagungen dazu stattfinden und dies anerkannt wird. Die Fachkraft zweifelte aber lieber auf beleidigende Weise an meiner Intelligenz. Die körperliche Untersuchung meines Rückens lief in Ordnung, bis er ohne ersichtlichen Grund über meine Selbstverletzungsnarben an den Oberarmen,die er gar nicht untersuchte, streichelte. Als ich ihn darauf hinwies, dass man so etwas ohne Fragen nicht macht, da dies für viele Menschen super sensibel ist, redete er sich nur raus, dass er das als Fachkraft ja dürfe und das nur mein Empfinden wäre.
Sein Verhalten war im ganzen Maße enorm beleidigend, unsensibel und degradierend.
Das psychologische Gespräch lief in Ordnung. Die medizinische Untersuchung der Ärztin lief dann nur auf den Fokus meiner psychiatrischen Themen aus.
Meine zahlreichen anderen Symptome im Bereich von Magen, Darm, Lunge, ständige Subluxationen wurden nicht benannt.
Es lief darauf hinaus, dass mir eine Verhaltenstherapie empfohlen wurde - was meine Therapeutin später belächelte.
Heute, ein Jahr später, habe ich die Diagnose Ehlers-Danlos-Syndrom und weiß, dass meine chronischen Schmerzen daher kommen. Aber auf eine ganzheitliche Betrachtung, die für so etwas nötig wäre, wurde kein Wert gelegt. Vielmehr wurde sich direkt auf die psychiatrischen Vorerkrankungen versteift.
Erreichbarkeit Chefarztsekretariats/Privatsprechstunde nicht gegeben
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Erreichbarkeit
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe letzte Woche versucht, im Chefarztsekretariat der Kardiologie der Asklepiosklinik St. Georg Hamburg für meinen privat versicherten Vater zur Behandlung seines neu festgestellten Vorhofflimmerns einen Vorstellungs-/Aufnahmetermin in der Privatsprechstunde vom Professor der Abteilung zu vereinbaren.
Dies verlief erfolglos.
Ich habe insgesamt 26 mal innerhalb üblicher Geschäftszeiten in dem Sekretariat unter den auf der Website angegebenen Nummern angerufen.
Nur einmal war besetzt, ansonsten hat nie niemand abgenommen, noch gab es eine Mailbox an, dies auch dann nicht, wenn ich es sehr lange oder bis zum Abbruch habe läuten lassen.
Kardiologische Abteilung nicht zu empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Verödung hat geklappt
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde kürzlich entlassen nach Vorhofflimmern, Eingriff erfolgreich.
Ansonsten bin ich total unglücklich mit dem Aufenthalt. Fast nichts anderes in den Abläufen hat sonst geklappt. Nettes Pflegeteam, formal auch das Ärzteteam, aber totalgestresst und überlastet wirkend, finden sich aber total geil.
Klinik ist dreckig, Essen grauselig.
Die kardiologische Klinik-Abteilung in Sankt Georg ist nicht zu empfehlen.
Technik toll, Personaldefizit überall, Klinik ein fürchterlicher Ort
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- eindrucksvolle Technik
- Kontra:
- zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Kathetereingriff am Herzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zu meinem Aufenthalt wegen Katetereingriff kann ich nichts gute berichten.
Erreichbarkeit der Vorsprechstunde ganz schlecht, Rückrufe dauern ewig. Terminvergabe war deshalb holprig.
Die stationären Aufnahme dauerte ewig, bis ich auf Station war, alles wurde doppelt gefragt. Bei den Voruntersuchungen Chaos in der Ambulanz. Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte soweit ganz okay.Die Krankenhauszimmer, wie vor Jahren auch, leidlich gereinigt, auf den Fluren stehen blutig verschmierte Betten herrenlos rum. Die Verpflegung, auch auf der Privatstation S4 nicht sehr schmackhaft, aber zum Essen geht man ja nicht ins Krankenhaus.
Entlassung eher ein Rausschmiss.
Der Personalmangel fast überall spürbar, mit Ausnahme des Chefarztsekretariats, da ging es noch.
Ich kann diese Klinik und die kardiologische Krankenhausabteilung leider nicht wirklich empfehlen.
OP top, Arztberichte Flop
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OP einwandfrei
- Kontra:
- Kommunikation mit niedergelassenen Kollegen
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als einweisender Arzt auch nach drei Monaten keinen Bericht erhalten - auch nicht auf Anfrage.
Auch wenn die OP selber gut gelaufen ist - das ist keine Art mit den Einweisern umzugehen
unorganisierte, unzuverlässige Abläufe
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- meist freundliches und bemühtes Pflegepersonal
- Kontra:
- Organisation und Sauberkeit, ärztliche Betreuung auf Privatstation S4
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern / Herzverödung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam zu einer Ablation am Herzen in die Kardiologie der Asklepiosklinik St. Georg und war nicht zufrieden.
Für eine geplante Aufnahme verlief fast nichts zeitgerecht/nach Plan.
Von der Patientenaufnahme bis zum Aufklärungsgespräch vergingen 5 Stunden.
Der Zeitpunkt des Eingriffs wurde immer wieder hin- und hergeschoben.
Die Entlassung konnte so nicht plangemäß erfolgen, da für die Kontrolluntersuchungen nicht genügen Pflege- und Arztpersonal da war.
Das Essen war nicht schmackhaft.
Die Station war nicht wirklich sauber.
Das sich bemühende Pflegepersonal konnte auf einfache Bedürfnisse nicht eingehen.
Die Visite auf der Privatstation S4 fand immer mit Ärzten unter Zeitdruck statt.
Der Aussenauftritt/die Werbung der Klinik und der Klinikgruppe werden der Realität im Krankenhaus nicht gerecht.
Hier scheint es erhebliche strukturelle Probleme hinsichtlich Planung, Personalleitung und -führung zu geben.
Kardiologische Abteilung - leider nicht mehr zu empfehlen!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nur noch der gute "Ruf"
- Kontra:
- Abteilungsabläufe, Behandlungssicherheit, ärztliche Kommunikation und Präsenz
- Krankheitsbild:
- Herzklappenfehler
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit über 10 Jahren stationärer und ambulanter Privatpatient in der der kardiologischen.
Meine Kritik direkt an die Abteilungsleitung wurde leider nicht beantwortet, die über die Beschwerdestelle abgebügelt. Deshalb möchte ich nun doch hier kurz warnen.
- Wartezezeiten ewig lang, selbst wenn man mit Termin zu einem geplanten Eingriff vorstationär oder stationär kommt
- Zusammenarbeit in der Abteilung und zwischen den Fachbereichen ist nicht synchronisiert
- Personal in Ambulanz und auf Normalstation unterbesetzt und überarbeitet
- bei den Voruntersuchungen (Ultraschall), müssen die Ärzte die Betten schieben, weil kein Pflegepersonal da.
- Im Aufwachraum nach dem Eingriff (Überwachung) lag ich über 30 Minuten, ohne dass medizinisches Personal anwesend war. Ein Patient, der um Hilfe rief, wurde nicht gehört - Sicherheitsrisiko!
Hier bedarf es einer besseren Organisation und Planung!
Scheinbar besteht ein erhebliches Leitungs- und Führungsproblem in der ehemals sehr guten Abteilung.
Nach dem, was ich aus Gesprächen des medizinischen Personals immer mal wieder aufschnappte, besteht ein dauerhaft hingenommener Personalmangel bei Schwestern und Pflegern sowie bei den Ärzten.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles verzögert sich, Eingriffe werden immer wieder verschoben, Abläufe greifen nicht ineinander)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzig die gute Beratung vor der stationären Behandlung
- Kontra:
- katastrophale Abteilungs- und Krankenhausleitung/-organisation
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörungen / Ablation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Genervte, unzureichende, teils inkompetente Beratung durch die behandelnden Ärzte auf Station und im OP. Auffällig angespanntes, unfreundliches Stationsteam.
Unstrukturierte Abläufe - fast nichts läuft geregelt und nach Plan. Scheinbar alles die Folge offensichtlich fehlenden Personals wegen unzufriedener, überarbeiteter Mitarbeiter.
Ich ging - in meinem Fall als nicht besonders anspruchsvoller Privatpatient - sehr unzufrieden.
Hervorzuheben ist bei der vor dem Krankenhausaufenthalt erfolgte ambulanten Vorstellung eine sehr kompetente Beratung durch die Privatärztin in der Ambulanz, bei der ich als Patient mit meinen Beschwerden und Sorgen im Mittelpunkt stand.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Beratung
- Kontra:
- Organisation und Abläufe
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In der Privatsprechstunde habe ich eine sehr gute Beratung durch eine Ärztin erlebt. Auf alle meine Fragen wurde eingegangen. Ich würde mich jederzeit wieder von ihr beraten lassen. Das kurze Gespräch mit dem dazu gerufenen Chefarzt war dann entbehrlich.
Leider war der organisatorische Ablauf hinsichtlich Aufnahme im Chefarztsekretariat derart unfreundlich und chaotisch und deshalb auch mit einer langen Wartezeit verbunden, so dass ich meinen Eingriff nicht in dieser Klinik vornehmen lassen werde.
Schade, das so kompetente Ärzte in so einem Unternehmen, wie Asklepios arbeiten müssen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern kamen schnell wenn man geklingelt hat
- Kontra:
- Chaotische Abläufe und viel Unwissenheit
- Krankheitsbild:
- VHF Ablation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund weiterer Anreise, wurde ich am Tag der Voruntersuchung direkt aufgenommen. Ich sollte um 11 Uhr nüchtern eintreffen, da bei der Voruntersuchung ein Schluckecho geplant war. Als ich dann nach der Aufnahme auf die Station kam, ging es auch gleich los. Abstrich PCR, Blutentnahme, EKG und Braunüle setzen. Danach warten. Inzwischen habe ich dann meine Bettnachbarin kennengelernt, die ebenfalls eine längere Anreise hatte und ebenso warten musste. Nach einer Wartezeit von ca. 3 Stunden kam dann auch ein Arzt, der das Vorgespräch zur geplanten OP am nächsten Tag durchführte. Allerdings nur bei meiner Bettnschbarin und nicht bei mir. Also weiter warten. Dann wurde meine Bettnachbarin zum Schluckecho abgeholt. Auf dem Flur lief mir dann der Arzt über dem Weg und ich habe ihn gefragt, ob er mich vergessen hat. Er wußte gar nicht, wer ich bin. Nach insgesamt 4 Stunden Wartezeit bekam ich dann endlich ein Zimmer. Und der Arzt, der sich dann wohl endlich informiert hatte, kam zum Vorgespräch. Dabei stellte sich dann raus, daß das Schluckecho bei mir auf den op Tag verschoben wird, da ich vollnarkose bekomme. Spezielle Fragen konnte der Arzt nicht beantworten.Ich bekam dann was zu essen. Altes Brot mit etwas Wurst und Käse. Es war nachmittags 15 Uhr. Laut Arzt durfte ich auch Abendrot essen, welches ich aber nicht bekam. Am nächsten Tag wurde ich gegen 11 Uhr zum OP gebracht. Im gleichen Moment sollte das Mittagessen für nächsten Tag bestellt werden, was dann natürlich nicht ging. Als ich um 17 Uhr wieder auf dem Zimmer war, wollte ich die Bestellung nachholen. Das ging aber nicht, weil das nur der Frühdienst macht. Als Abendrot gab es wieder altes Brot. Gott sei Dank wurde ich den nächsten Tag entlassen. Kaum zu Hause rief die Klinik an. Bei der Aufnahme wurde die Krankenkassenkarte nicht eingelesen, obwohl ich die abgegeben hatte.
Alles in allem ist die Verpflegung eine glatte 6 und man hatte den Eindruck, dass die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut.
Kardiologische Privatsprechstunde - bloss nicht wieder.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärztin
- Kontra:
- katastrophale Organisation, barsche Annahme, Ordnung, Hygiene, Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine derart unfreundliche und barsche Annahme sowie katastrophale Organisation im Chefarztsekretariat habe ich noch nie erlebt.
Trotz Termin lag die Wartezeit für den Beginn der Untersuchungen bei über einer Stunde, das Arztgespräch begann nach 2 Stunden.
Das konnten auch die zumindest kompetent wirkende behandelnde Ärztin und der hinzugekommene flüchtig und abwesend wirkende Vorgesetzte nicht kompensieren.
Ich werde nie wieder dorthin gehen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ???
- Kontra:
- Behandlung des Patienten
- Krankheitsbild:
- Beckenstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung ohne Worte. Bauch aufgeschnitten, Brandwunde mit Blasenbildung am Rücken, Empathie gleich null. Mit Sicherheit NIE WIEDER Asklepios
Nicht so schnell wieder ????
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- OP Personal sehr nett, Ärzte sehr kompetent
- Kontra:
- Auf Station einfach nur gruselig, da müssen Sie auf jeden Fall kräftig dran Arbeiten
- Krankheitsbild:
- Ablation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte Morgens um Sieben Uhr erscheinen.
Erfuhr am nächsten Morgen das ich erst um neun Uhr hätte dasein müssen.
Kein Zimmer frei.
Haben uns dann in die Lounge geschickt.
Lounge ist total übertrieben, eher Abstellraum. Da Saß ich dann bis 12.30. Immer noch kein Zimmer.Um 12.30
Erschien die Schwester, nahm mir meine Jacke und mein Handy ab und schickte mich dann von der Lounge mit einen Transport Mitarbeiter zum OP Bereich. Da müßte ich mich dann für den OP fertig
Machen.
OP Personal war sehr nett und alles gut gelaufen.
Nach der OP schickten Sie mich dann endlich in einem Bett in ein Zimmer.
Da war ich nun .
Meine Sachen waren alle im Schrank, könnte noch nicht mal meine Frau anrufen.
Wie Sie mit den Menschen umgehen einfach nur gruselig.
Personal teilweise sehr nett.
Das muss ich nicht so schnell noch mal haben .
Frech und herzlos mit alten Leuten
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine Handtücher freche Antworten
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bitte euch .
Meine Oma ist da seid letzten Sonntag .wird jeden Tag vertröstet das sie untersucht wird .ich als Enkel möchte wissen wie es ihr geht ,bekomme keine Auskunft nur freche Antworten am Telefon . Möchte wissen wie lange sie da bleiben muss damit sie Klamotten bekommt .die Antwort auf der Station keine Ahnung entscheidet sich heute , das erzählen die mir jeden Tag .bitte wenn euro Oma oder wer auch immer in ein Pflegeheim ist lasst sie nicht in fad Krankenhaus St Georg bringen .habe so was herzloses nicht erlebt denen ist es scheiß egal wie es der alten Dame geht .passt auf bitte
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Fast nur Mitarbeiter, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, einen nicht verstehen
- Krankheitsbild:
- Knieknorpelschäden
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Empfehlung eines Freundes habe ich als langjährige Läuferin wegen meiner Knorpelschäden/ Kniebeschwerden einen Termin bei einem Sportmediziner gemacht und mich zur Sprechstunde angemeldet.
Auf dem Weg zum Termin erhielt ich einen Anruf, dass der Arzt sich krankgemeldet habe. Der Termin wurde um 1 Woche verschoben. Diesmal war ich bereits auf dem Gelände und erhielt 10 Min. vor dem Termin die gleiche Absage: Arzt krankgemeldet. Danke, dass ich dafür meine Zeit geopfert habe (1 Std. Anfahrt), meine Arbeit liegenblieb. Unmöglich, nie wieder. Wer weiß, wozu es gut war.
Mein Freund bestätigte, dass der schlechte Umgang in der Klinik bekannt ist, die OP sei aber gut verlaufen. Der operierende Arzt hat die Klinik bereits gewechselt..
Und mein Hausarzt hat mir eine deutlich bessere Empfehlung eines Kniespezialisten mitgeteilt.
Verantwortungslos & Mißachtend
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geldmacherei)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es wird gespart)
- Pro:
- einzelpersonal
- Kontra:
- Organisation und Arbeitermangel
- Krankheitsbild:
- achillessehne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach OP mit Vollnarkose wegen Platzmangel auf eine andere Station gelegt worden.
Die Mitarbeiter dort wußten absolut nichts über meinen Zustand. Es gab einen Computerabsturz und keine Date über mich.
Heißt: Thrombosespritzen würden trotz Gips und zuredens meinerseits nicht verabreicht.
Der Fuß kann nicht hochgelegt werden - kein equipment.
Keine Schmerzmittelvergabe wegen Nicht-Information Des Chirogen. Komplette Nacht extreme Schmerzen
Keine Infos wann und ob ich auf Krücken gehen kann. Dadurch Piss/Kackschale notwendig
Keine Infos zum Verlauf der OP für mich, kein Kontakt zu Chirog.
Keine Lüftung in 3 Personen/Patientenraum trotz Corona
Pflegenotstand mit Gefühlskälte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ALS Amyotrophe Lateralsklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war acht Tage lang auf der Neurologie, um ihre Polyneuropathie überprüfen zu lassen. Herauskam, daß sie unter ALS leidet. Dies wurde ihr bereits am zweiten Tag gefühlskalt "um die Ohren gehauen"! An den Tagen danach wurde die sogenannte Koryphäe dieser Station nicht mehr gesehen. Selbst die behandelnde Ärztin kam nur ein einziges, weiteres Mal, um kurz mit meiner Frau zu sprechen. Aber es gab, ob dieser furchtbaren Nachricht, kein beruhigendes, aufklärendes Gespräch und keine Erklärung oder ähnliches zu den anschließenden Untersuchungen. Im Gegenteil; meine Frau blieb tagelang in ihrem Bett allein, nicht einmal in der Lage, ihr Bett verlassen zu können, da ihre Beine bereits gelähmt sind. Das Pflegepersonal - auch wenn wir ein gerüttelt Maß an Verständnis für die aktuelle Situation haben - war überwiegend unfreundlich und ebenso gefühlskalt, wie der leitende Oberarzt.
Ein einziger Pfleger hat sich nach Tagen mal erbarmt, meine Frau auf den Toilettenstuhl zu heben, nachdem sie inzwischen auch noch massive Verstopfung hatte.
Im übrigen hat selbst die Entlassung nicht funktioniert, und das nur, weil der Entlassungsbrief noch nicht fertig war! Eine weitere fürchterliche Nacht für meine Frau, die mit den Nerven eh schon völlig am Boden lag...!
Unser Resümee: sofern es nicht unumgänglich ist, wird uns zumindest dieses Krankenhaus nie wieder sehen!
Patienten werden wie Vieh behandelt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Becken-Schambein-und Kreuzbeinbruch durch Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wurde kurz vor Weihnachten mehrfach für eine OP vorbereitet, stundenlang ohne Wasser und Brot seinem Schicksal überlassen um jeweils Abends zu erfahren, dass seine OP wieder und wieder NICHT stattfinden würde, derweil musste er nachts in seinen Exkrementen verweilen. Unfreundliche Ärzte, Stationsleiter und weiteres Personal krönen den desaströs anmutenden Aufenthalt. Das Aushändigen der MRT Ergebnisse um eine 2. Meinung einzuholen bezgl. eines Krankenhauswechsels wurde verweigert. Mittlerweile Tag 8, der Patient wird von Tag zu Tag schlechter behandelt, bekommt keine verlässlichen Informationen und wird auf seine diesbezüglichen Nachfragen barsch angepatzt.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaflabor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlaflabor Katastrophe
Ich habe mich 23:00 verkabeln lassen, 01:00 wurde ich durch lautes klacken der Fernbedienung (TV) geweckt, Personal konnte dieses nicht beheben ( Fehler war lt. Schwester bekannt) Geräusch hörte dann irgendwann auf, 02:00 das gleiche wieder, Schwester bot mir an, alle Kabel ab-neues Zimmer und neue Kabel (30Stk) wieder ran, ich habe dann abgelehnt, Kopfkissen über die Fernbedienung. Wecken war dann 5:30. Folgetag habe ich ein anderes Zimmer bekommen auch mit TV , allerdings ohne Ton, ich hätte dort Kopfhörer kaufen können, da ich am 1. Tag kein Geld benötigte hatte ich also kein Geld dabei. Also TV ohne Ton. Personal ist nicht an den ausgefüllten Formularen interessiert, habe ich dann so auf dem Tisch liegen lassen, bin mal gespannt auf die Auswertung, die ist dann erst 12 Tage später, bis dahin bin ich ahnungslos.
Alles zusammen katastrophal.
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1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik.
Es tut uns leid, daß Sie mit den Abläufen und der Terminvergabe nicht zufrieden waren und nehmen Ihre Kritik ernst.
Unser Bestreben ist es, die internen Abläufe stets zu optimieren, um für unsere Patienten den Aufenthalt bzw. den Besuch in den verschiedenen Sprechstunden so angenehm wie möglich zu gestalten; trotzdem kommt es in einem Krankenhaus mit Maximalversorgung immer wieder mal zu entsprechend längeren Wartezeiten, wie in Ihrem Fall.