Vivantes Klinikum Spandau

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Neue Bergstrasse 6
13585 Berlin
Berlin

43 von 111 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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112 Bewertungen davon 39 für "Psychiatrie"

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Behandlungsfehler

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier über viele Jahre in der Psychiatrie in Behandlung und ebenfalls in der Tagesklinik. Ich bin weiblich und Anfang 30. Im Nachhinein hatte ich irgendwann den Verdacht, das ich im Autismusspektrum bin und werde mich jetzt darauf testen lassen. Für mich selbst weiß ich inzwischen, das ich Autismus habe und brauche die offizielle Diagnose nur, um diese Klinik wegen jahrelanger schwerer Behandlungsfehler zu verklagen. Ich habe wirklich besseres zu tun, als mir von einem Haufen unfähiger Ärzte und einer absolut unfähigen, arroganten Chefärztin, das Leben schwer zu machen. Ich will gar nicht wissen, wie viele autistische Menschen ohne diese Diagnose schon wieder nach Hause geschickt wurden. Heutzutage weiß man eigenlich genug über Autismus, auch über weiblichen Autismus. Da stellt sich mir die Frage, ob das in dem Laden nicht absichtlich übersehen wird, denn Autisten darf man in der Psychiatrie nicht fixieren etc.. Schrecklicher Gedanke, der aber leider Sinn ergeben würde. Ich freue mich jedenfalls darauf, die Sache in naher Zukunft einem Anwalt zu übergeben.

Unprofessionelle Diagnoseverfahren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene Psychiatrie empfinden einige Pflegefachkräfte leider als quasi rechtsfreien Raum. Kommt einem vor, wie eine ganz schreckliche Zeitreise. Desweiteren konnte ich beobachten, das offensichtlich autistische Menschen keine entsprechende Diagnose erhalten. Eine Klage wegen jahrelanger! Behandlungsfehler in meinem Fall, wird demnächst eingereicht. Kein Wunder, wenn inkompetente Ärzte ihre Diagnostiken auf noch inkompetentere Psychologen abwälzen.

Tablettenabholsttation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Tabletteneistellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor Kurzem Patient in Ihrer Einrichtung und bin von der Qualität der medizinischen Versorgung und den Zustand der Räumlichkeiten äußerst enttäuscht.
Zunächst einmal möchte ich auf die schlechte Qualität der ärztlichen Betreuung eingehen. Die Ärzte, mit denen ich während meines Aufenthalts interagiert habe, waren inkompetent und desinteressiert. Sie zeigten keinerlei Bereitschaft, meine Fragen zu beantworten oder mir angemessene Informationen über meinen Zustand zu geben. Die mangelnde Professionalität und Empathie seitens des medizinischen Personals war erschreckend und hat mein Vertrauen in die Behandlungsmöglichkeiten stark erschüttert.
Des Weiteren sind die Räumlichkeiten Ihres Krankenhauses in einem bedenklichen Zustand. Der Boden in vielen Bereichen ist stark beschädigt, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko . Darüber hinaus konnte ich in einigen Bereichen einen deutlichen Schimmelgeruch wahrnehmen. Der Schimmelbefall ist nicht nur gesundheitsschädlich, sondern deutet auch auf einen Mangel an angemessener Wartung und Hygiene hin. Es ist inakzeptabel, dass ein Krankenhaus, das die Gesundheit der Menschen fördern sollte, solch unzureichende Räumlichkeiten bietet.
Die Kombination aus schlechter ärztlicher Betreuung und renovierungsbedürftigen Räumlichkeiten hat meinen Aufenthalt in Ihrem Krankenhaus zu einer äußerst negativen Erfahrung gemacht. Als Patient sollte ich mich in einem Krankenhaus sicher und gut versorgt fühlen, doch stattdessen habe ich mich vernachlässigt und besorgt gefühlt.
Verbessern Sie die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung, indem Sie besser geschultes Personal einstellen und sicherstellen, dass Ihre Ärzte die Bedürfnisse und Fragen der Patienten ernst nehmen. Darüber hinaus ist eine umgehende Renovierung und Sanierung der Räumlichkeiten erforderlich, um die Sicherheit und den Komfort der Patienten zu gewährleisten.
Das einzig positive waren die freundlichen und zuvorkommenden Pfleger/innen.Ergotherapie top
Ein enttäuschter Patient

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 30.06.2023

Sehr geehrter Herr,
wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt in unserem Klinikum so schlecht eingeschätzt haben. Damit wir gezielt Verbesserungen vornehmen können bitte ich Sie hiermit, uns genaue Details (bitte Ihren Namen und wo sich die geschilderten Räumlichkeiten befinden) mitzuteilen an: [email protected]
Herzlichen Dank
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Psychiatrischer Unfug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe viel zu lange überlegt, was für eine Zeitverschwendung
Kontra:
Zeitverschwendung, siehe Text.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie ( P1.1) im Vivantes Spandau stellt wohl einen ziemlich schlechten Scherz da.
Es fühlt sich an, als würde sich bei jeder Bewegung die Lunge mit Glasscherben füllen und jeder Atemzug ist eine Qual. Auch Kummer hat hier eine verheerende Auswirkung, ausgelöst durch die Gefühlskälte der gesamten Belegschaft, Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel. Der Patient wird hier behandelt, als hätte man eine Beerdigung hinter sich gebracht.
Ignoranz, Empathielosigkeit, Selbstgefälligkeit, Achtlosigkeit sind im Bereich der Oberärzte genauso normal, wie die hygienischen Zustände auf der Station P.1.1.
Menschlichkeit spielt eher eine untergeordnete Rolle. Selbst nach einem Gutachten, ändert sich nichts, stattdessen wird für schwer psychisch erkrankte, die nicht mal mehr in der Lage sind einen Schritt nach dem anderen zu setzen, ein scharfkantiger Basketballkorb im trostlosen Innenhof erbaut. Welch scheinheilige Metapher.
Um nochmal zum Wohle des Patienten zu kommen: Ein Tier ist auch nur ein Mensch, aber auf die Würde des Menschen wird genauso wenig geachtet, wie ein Vakuum Luft enthält.
Meine Diagnosen wie, PTBS, schwere Depression, Generalisierte Angststörung und Borderline werden mit stärksten Antipsychotika behandelt, wie alle anderen Patienten auch, um zu gewährleisten, das sowohl Pflegepersonal, als auch Ärzte ja Ihre Ruhe haben, Hauptsache nicht zu sehr anstrengen und den Patienten ruhig stellen, so das dieser mitten auf dem Flur einschläft, Vitalwerte werden spärlich und nur unter murren gecheckt. Einen Toast auf Aripiprazol, Risperdal, Haloperidol und Omeprazol Ahoi!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 10.10.2022

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden sein können. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 2264 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

5 Wochen nach der Entlassung war mein Freund tot

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung + wahrscheinlich psychosomatiosches Problem + weiteres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bester Freund war 2019/2020 mehrfach hier in Behandlung.

Ich habe Vieles nicht mitbekommen, weil er fast nicht darüber sprach. Dennoch schrieb er mir: "Sie nehmen mich hier nicht ernst." Es soll wohl zu ihm gesagt worden sein, er würde simulieren.

In der Tagesklinik fehlte jedes Mal Personal und sie wurden eher nach Hause geschickt. Auch das habe ich schwarz auf weiß.

Nach seinem letzten Aufenthalt bekam mein Freund keine Tagesklinik mehr, wohl, weil er nicht mitmachte. Fünf Wochen später war er tot.

Ich habe inzwischen sehr viel gelesen und kann jetzt u.a. gut einschätzen, dass mein Freund deutlich suizidal war. Ich verstehe nicht, warum er einfach so entlassen wurde, warum nichts unternommen wurde, dass er trotz fehlender Krankheitseinsicht eine Therapie in irgendeiner Form erhält. - Aber klar, wer sich das Vertrauen seiner Patienten verspielt, hat es schwer, sie dazu zu überzeugen, dass sie weiterhin Hilfe benötigen.

Die Angehörigen wurden nach meiner Information nicht einbezogen. Es war Niemandem bekannt, dass man mit einem suizidalen Menschen über das Thema Suizid sprechen sollte, weil das erleichtend auf ihn wirkt und keinesfalls - wie auch ich vorher dachte - ihn erst auf solche Gedanken kommen lässt. Es wurden keine Angehörigen darüber informiert, wie sie mit der Situation umgehen können.

Der Suizid meines Freundes hat auch meinem Leben und dem Leben seiner anderen Angehörigen tiefe Risse verpasst. - Die Erfahrungsberichte der anderen Schreibenden hier geben mir einigen Aufschluss darüber, wie traumatisch es für meinen Freund im Vivantes gewesen sein muss. Ich verstehe nicht, warum hier so verantwortungslos Leben auf´s Spiel gesetzt werden.

1 Kommentar

Joffi62 am 19.06.2022

Ich bin selber ca. Mitte 19 ins Vivantes gegangen, weil ich meine Problem kannte, es war nur ein Problem. Es gab gute und klärende Gespräche für mich. Ich bin mit sicher, habe dadurch viel mehr der Problematik verstanden.
Dann wurde mir empfohlen, dass ich mich unter Betreuung stellen lassen soll, komplett und nicht nur wegen des einen Problems.
Zum damaligen Zeitpunkt gab es seitens der Station massive verkehrte Informationen. Habe mich geweigert und wurde deswegen einen Tag später, ohne Endergebnis entlassen und sollte mir in meinem extrem katastrophalen Zustand (und in völliger Unkenntnis und zu Corona-Zeiten) einen eigenen suchen!
Ich bekam einen Tipp und hatte sehr großes Glück, dass mich die Psychiaterin, trotz vollem Behandlungsbuch, noch aufgenommen hat.
Festgestellt wurde eine schwere Depression, die bis zum heutigen Zeitpunkt anhält. Wegen Corona gab es anfangs nur Video-Gespräche, die für mich aber ideal sind und die wir beibehalten haben.

Hier wird einem die Hilfe verweigert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist Toll sie gehen auf einen ein Helfen und unterstützen ein, sind trotz des ganzen Stressees immer Freundlich und haben ein offenes Ohr
Kontra:
Ärzt und Psychologen denen die Probleme der Patienten vollkommen egal sind und sie einfach Ignorieren,und dann auch noch trotz hoher dosis Medikamente einfach entlassen.
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen,Borderline Störung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Samstag auf die Station P.1.1 gekommen,wegen Akuter Suizid Absicht und selbstverletzung.
Am Montag bei der ersten Visite wurde mir dann mitgeteilt,das die Medikamente erhöht werden.
Am Dienstag kahm dann die Ärztin auf mich zu und meinte ich werde Heute Entlassen,ich sei stabil und könnte gehen dabei war ich ein nervliches Wrack,hatte Akute Suizid gedanken die nicht ernst genommen wurden,habe mich dann leider mehrfach Selbstverletzt
Erst auf mehrmaligem bitten habe ich ein Psychologen Gespräch bekommen.
Ich habe ihr geschildert das es mir sehr sehr schlecht geht und ich habe praktisch um Hilfe Gebettelt die Psychologin meinte nur ich solle nachhause gehen man kann mir hier nicht Helfen und
da ich ja in 7 Monaten ein DBT Therapie Termin in der Charite habe muss ich sehen wie ich bis allein klarkommen ich soll mich lieber um meine Mutter die ich pflege kümmern anstatt mich hier auf Station zu verstecken.
Meine Probleme und Ängste wurden vollkommen ignoriert und überhaupt nicht ernst genommen man wird einfach rausgeschmissen ohne Hilfe zu Bekommen.

Sehr zufriendenstllend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ehrlichkeit und der Respekt auf Augenhöhe
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Biopolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite mit dem Vivantis Spandau, seit meinem 18. Lebensjahr zusammen und bin nun fast 20 Jahre alt. Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Umgang mit mir als Patientin. Die Ärzte behandeln mich auf Augenhöhe und ich werde über alles, was meine Bipolare Erkrank zutrifft, ehrlich informiert und weiß, wo und wie ich immer stehe. Außerdem hilft mir auch das Psychologen- und Sozialarbeiter Team immer weiter, wenn ich deren Hilfe benötige. Außerdem habe ich voles Mitsprache Recht und es wird nichts hinter meinem Rücken entschieden.
Es sollte jedoch gesagt sein, dass...
wenn man krank sein sollte, dass die Mitarbeiter auch sehr ehrlich sind. Das heißt niemand wird einem etwas schön reden, wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Ich erachte es als etwas sehr positives.

Traumatisch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist jetzt fünf Jahre her, dass ich mehrere Monate wegen einer schweren Depression und einer Angststörung dort Patientin war. Der Aufenthalt war extrem traumatisierend. Ich bin auf verschiedenen Stationen gewesen. Die meisten Pflegerinnen und Pfleger waren inkompetent, oft brutal und bösartig. Die wöchentlichen Visiten waren eigentlich Tribunale. Die eigene Krankheit wurde einem zum Vorwurf gemacht. Dass ich nach so langer Zeit diesen Kommentar schreibe, zeigt wohl, dass die Erlebnisse dort nur sehr schwer zu verarbeiten sind.

Warum muss eine französische Bulldogge durch die Gewalt sterben s

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 bis   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie mit Schwester und Pflegern nicht zufrieden arrogant unfreundlich usw keine Zeit wenn Mann kein Luft bekommt keine Hilfe bei Schmerzen wie Zahnschmerzen auch von aerzten hier keine Hilfe bekommen o)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bekommen Bezuges Asthma Copd astbestose-herzschwaeche trigeminusneuragi)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine hilfe Bekommen Bezuges Asthma Copd astbestose-herzschwaeche trigeminusneuragi)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bei Beschwerden bekommen würde ausgelacht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuviel Patienten in ein Zimmer)
Pro:
Kontra:
Sachverhalt würde geschildert
Krankheitsbild:
Franzoesche bulldoge wurde getoetet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten muss auf Toilette und wird von Schwester geschlagen bekomme mein essen nicht BZ fl
sche essen Laktoseunverträglichkeit BZ zu wenig trotz essen planausfuellung habe mich in Verwaltung beschwert wurde von oberpfleger Oberpfleger packt mich an Ärztin mitgeteilt Aerztin sagte wenn ich nicht ruhig bin bekomme ich spritze war doch ruhig. Tel 3649397
Warum muss eine französische Bulldogge durch die Gewalt sterben ich bin klein mein ? ist rein soll niemand rein als Jesuslein in gedenken an oli Oliver
Franzoesche bulldoge wurde durch verhalten von Frau blobel vetrinaeamt getötet

Auch mal dankbar sein!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer hilfsbereit!!!
Kontra:
Viele therapieausfälle und kaum äzte
Krankheitsbild:
Ptps, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für akute Fälle ist die P2.2 gut...die Pfleger sind sehr hilfsbereit und nett..leider viele therapieausfälle...das Klima auf der Station war sehr gut..im großen und ganzen war ich zu Frieden...

Das Ende der Berufsethik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden vor vollendete Tatsachen gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (systemisch ohne die Moeglichkeit der Verbesserung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unangemessen zweckmaessig)
Pro:
Immer Vakanzen
Kontra:
Alle Bereiche, in Schulnoten ausgedrueckt, eine glatte 5
Krankheitsbild:
Akute Lebenskrise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht absolut, nicht einmal im Akutfall, empfehlenswert, da im Ansatz nichts mit Humanmedizin zu tun, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, das auf das Erfuellen von Leistungskurven abzielt und nicht auf die Gesundung des betroffenen Patienten. Besonders verheerend, dass auf die Masse und nicht die Klasse Wert gelegt wird. Notorische Zustaende, daher auch durch Konstruktivitaet keine Besserung der unfassbaren, systemischen Zustaende in Sicht. Wer durch diese " Monopolstellung" im betroffenen Bezirk dort behandelt wird, hat leider keine wirklichen Alternativen. Notfaelle ausserhalb der Stadtgrenze verlagern. Behandlung dort durch Patientenverfuegungen, selbst in komatoesen Zustaenden, ausschliessen.

1 Kommentar

Ipro56 am 05.02.2020

Fachbereich Pflege, da Kardiologie belegt
Stimme dem Kommentar 100% zu.
Es geht nur um Profit, ohne Not werden Untersuchungen an sämtlichen Geräten verordnet, die mit der Einlieferung nichts zu tun haben . Entmündigung und Beschimpfungen von seiten des Arztes gegenueber Patienten und Schwestern, Tumorverdaechtigungen im grossen Stil, die Einzeldiagnosen wurden nicht Bestandteil des Arztbriefes. Dafür haltlo?e Tumor-Behauptungen passend gemacht um im nächsten Vivantes KH einen Nuklearmedizin (40T€) Termin zu rechtfertigen.
Die Entzuendungswerte kamen nicht wie behauptet von herbeigeschriebenen Tumoren sondern von einer simplen verschleppten Rachenentzeundung. Damit kann man natürlich keinen Staat machen und auch keine Kohle.
Alle anderen Ärzte und das gesamte sonstige Personal sind personell am Limit,aber immer freundlich und kompetent.
Schade das ein Arzt soviel Schaden anrichten kann,
aber vielleicht ist genau die Masche ja sein Job.

Nötigung bis hin zur Selbstverletzung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ewig lange Wartezeiiten, oft Therapieausfälle.
Krankheitsbild:
Boderline, Emotionsregulationsstörung, Depression, Angst - und Panik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines meines bisherigen Aufenthaltes, hatte ich bisher immer eine gute Meinung, was die Therapeuten, die Ärzteschaf und Teile des Pflegepersonals angeht.
Nun wurde ich was die Ärzteschaft angeht, eines besseren belehrt.
Obwohl bekannt ist, das ich auf Druck von außen sehr empfindlich reagieren, bis hin zur Umwandlung zur Selbstverletzung und Suizidalität, wurde ich durch einen diensthabenden Oberarzt der Psychiatrie derart genötigt und unter Druck gezwungen, das EZ zu räumen und in ein MBZ zu gehen, das ich mich nach 24 Monaten wieder das erste mal selbstverletzte. Das ich Borderliner und ich mich in einer schweren Episode der Depression befinde, ist hier hinlänglich bekannt.

alkohol und depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (seit neuestem stand..... juli 2019)
Pro:
insgesammt 3+
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
alkohol und depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also, ich durfte in den letzten
jahren die stationen p1, p2, p3,
p5 und 6 kennenlernen.

es gab doch erhebliche unterschiede
beim personal.....wie ueberall.
was mir auffiel : da herrscht wohl
ein immenser zeitdruck.

medikamentoes lief nur 1 x was
daneben. aber das war in der p.i.a.

ansonsten ist die hohe fluktuation
bei aerzten/aerztinninen auffaellig.

Mehr positive Zuwendung für die Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung durch Ärzte und Psychotherapeutin)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alte Betten, Duschen oft defekt, Frühstück und Abendbrot unzureichend.)
Pro:
Ärzte und Psychotherapeutin
Kontra:
Soziale Kompetenz des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Station P 3.2 ist ein Kapitel für sich: Man wird gegängelt, der Tontfall ist barsch, schroff und den psychisch kranken Menschen nicht angemessen. Schwester M., welche Gott sei Dank mehr im Nacht - als im Tagdienst anzutreffen ist, ist ein besonderes Exemplar. Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf das Pflegepersonal.

SPAREN AUF KOSTEN KRANKER MENSCHEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Empfangsdame
Kontra:
NUR SPARMASsNAHMEN wohin man auch sieht !!!!!
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Horror Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenverachtende Zustände, Gewalt, Traumatisierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

https://www.google.com/amp/s/www.ruhr24.de/tv/team-wallraff-ermittelt-undercover-in-psychiatrien-174372/amp/

Es muss was geändert werden!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meiner Meinung nach gehört die P1 geschlossen.

Das Personal dort ist sowas von unfreundlich und unverschämt und die Arbeitseinstellung lässt zu wünschen übrig.

Statt zu arbeiten,wird lieber mit dem fetten Arsch im Dienstzimmer gesessen und gelabert.

Was mit den Patienten ist,ist Scheiss egal,diese werden vernachlässigt und es wird sich nicht um das Wohlbefinden gekümmert.

Von den Pflegemitteln will ich gar nicht erst anfangen...
Denn die sind rah.

Einfach nur furchtbar.

Mit den Problem(en) allein gelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Angststörunug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist man nur eine Abrechnungsnummer, Probleme darf man nicht haben!

Die eigene Schwäche wird einem zum Vorwurf gemacht!

Hauptsache ruhig gestellt.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Psychologin
Kontra:
Umgang mit Medikamenten
Krankheitsbild:
Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Angsstörung rein und mit schlimmen Entzugserscheinungen wieder raus.
Zugepumt mit Tavor ohne zu wissen welche Folgen das haben wird.
Hier wird nur mit Medikamenten ruhiggestellt.
Selbst eine Pflegerin sagte, dass es nur selten Erfolge gibt.
Klar, wenn alle wie Zombies auf der Station rumlaufen und auf Tavor gesetzt werden.
Ich MUSSTE 4x am Tag 1mg Tavor nehmen und auf Bedarf (also wenn es mir nicht gut ging und sich sehr schnell eine Toleranz entwickelt hat) noch mehr tavor, neben Antidepressiva und Pipamperon. Bin also am Tag auf mind. 5-6 mg gekommen.
Habe 3 Wochen lang jeden Tag diese Tabletten bekommen. Beim ausschleichen wurden dann auch noch Fehler gemacht und man hat mich wieder hochdosiert, was zur Folge einen schlimmen Entzug hatte!
Ich habe mein Vertrauen in die Hände der Ärzte und pfleger gelegt. Mir war nicht klar was man mir dort gegeben hat und wie schlimm so ein entzug sein kann, geschweige denn, dass man so leichtsinnig mit so hoch potenten Medikamenten umgeht.
Man sollte meinen die Ärzte und Pfleger wissen was sie tun. Doch nach meinem Besuch bei meinem Arzt, ist mir erst wirklich klar geworden was man mir dort eigentlich angetan hat.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Grade wenn man wirklich Hilfe braucht und den Ärzten so vertraut. Ich hatte nie was mit Benzodiazepinen am Hut. Ich wusste nicht was sie mir dort geben. Und jetzt stehe ich da und mache einen schrecklichen entzug durch.

Mir geht es viel schlechter als vorher!
Fühle mich wie vergiftet.
Ich hatte doch keine Ahnung..
Im Nachhinein ist man immer schlauer :'(

joerg Poetsch

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlecht

Absolut Grausam

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix Positives
Kontra:
Absolut Negativ
Krankheitsbild:
Depressionen/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist nun seit 2 Monaten in dieser sogenannten Klinik,Ihr Zustand ist derselbe wie vorher,es werden Ihr Tabletten verabreicht,die so wie es aussieht nix bewirken,das sogenannte Fachpersonal scheint mir inkompetent,ich bin ehrlich gesagt absolut enttäuscht.Im Prinzip könnte man diese Abteilung schliessen,weil da eh nix passiert.Ich stimme hier einigen zu das sich dort die Patienten eher helfen als es die sogenannten Ärzte machen.Schade um die verschenkte Zeit.

Zustand im Vivantes klinikum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle aufnahme
Kontra:
Symptom-bekämpfung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Zustand der Stationen ist unzumutbar. Patienten müssen ihre Zimmer mehrmals wöchentlich wechseln aufgrund fehlender Organisation. Dabei müssen Patienten ihre Betten selber hin und her schieben. Nicht nur das Zimmer sondern auch Stationen werden öfters gewechselt. Behandlung erfolgt meist mit starken Medikamenten um die Patienten ruhig zu stellen. Das Pflegepersonal ist unfähig das gewollte Essen einzugeben, so kommt es oft zu Fehlern bei der Essensvergabe. In den versch. Therapien wird einem keine handfesten tipps oder tricks mitgegeben um mit den Beschwerden umzugehen, dafür wird aus Zetteln und Bücher vorgelesen und Symptome werden gesammelt. Altetnative, psychosomatische oder meditative Therapien sind absolute Fremdwörter im vivantes klinikum. Es ist mehr oder weniger eine auffangstation voll von herum irrenden Gestalten.

Bericht der Geschlossenen Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0.5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man hat auch nette Leute kennengelernt
Kontra:
Die Visiten waren die schlimmsten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der geschlossenen Klinik läuft vieles falsch. Es wird geklaut und die Pfleger sind viel zu wenig daher Unaufmerksam.

Ich möchte diese Psychiatrie nie wieder betreten müssen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
habe nichts gefunden
Kontra:
Alles außer Patienten ist negativ
Krankheitsbild:
Depressionen und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bei meinem Aufenthalt von mehr als drei Monaten drei Stationen kennen lernen müssen. Es handelt sich hier um die P3, P1 und die Tagesklinik.
Auf der P3 ist es wirklich so, das die Patienten nur ruhig gestellt werden. Zur Zeit wird die Station erweitert und ist somit sehr beängt, mir waren dort schon die 24 Stunden meine Aufenthaltes zu lang.
Di P1 ist eine reine auffang und Aufbewahrung Station, hier werden Patienten unzureichend gefestigt und sehr instabil entlassen. Toll ist hier immer die Begründung das man das Bett bräuchte und man Stabil genug für zu Hause sei.
Hier wurden sogar Patienten entlassen welche noch 4 Tavor genommen hatten , oder extreme Angst hatten in ihre Wohnung zurück zu kehren.
Es werden dort Patienten dazu genötigt Verträge zu unterschreiben, die zu einer Verhaltensänderung führen sollen und das mit der Drohung sonst auf die geschlossene Station zu kommen.
Die Tagesklinik ist dort schon etwas besser, hier kämpfen die Mitarbeiter immer um fehlendes Personal zu kompensieren, was leider nicht gelingt weil einfach zu viel fehlt und somit viele Therapien ausfallen müssen.
Das Essen ist hier besser als auf Station, da es zum Frühstück ein Buffet gibt und mittags kann in der Cafeteria gegessen werden.

Meine Empfehlung haltet euch von dieser Klinik fern, in dieser gibt es nur das Ziel mit sowenig Aufwand soviel wie möglich Geld mit den Patienten zu verdienen.
Ich liege jetzt in eine a deren Klinik und das war dringend notwendig um das erlebte dort verarbeiten zu könne. Und mich um meine gesundheitlichen Angelegenheiten zu kümmern.

Unfassbare schlechte Erfahrung! (als Angehörige)

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdiger Umgang mit den Patienten.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Angehöriger einer Patientin die geschlossene Station P3 des Psychiatrie des Vivantes Klinikum Spandau nun schon zum zweiten Mal kennen gelernt. Durch die Erkrankung meiner Angehörigen habe ich schon einige geschlossene Stationen kennengelernt, aber noch nie sind mir solche Zustände begegnet.

Keine Begrüßung

Keine Frage oder Kontrolle nach gefährlichen Gegenständen.

Keine Hilfe bei der Suche nach der Patientin auf der Station.

Der richterliche Beschluss wurde der Patientin Tagelang vorenthalten und nur auf mehrmaliges Bestehen von mir gezeigt.

Keine Hilfe bei dem schriftlichen Widerruf
.
Keine ansprechbaren Pfleger oder Ärzte auf der Station (alle haben sich in dem
Pflegerzimmer eingeschlossen und die klopfenden und wartenden Patienten ignoriert. Selbst ich als Angehörige wartete ewig vergeblich vor der Tür.)

Die vielen Patienten wurden einfach sich selbst überlassen.

Sehr dreckig.

Keine frische, saubere Kleidung oder Seife für Patienten.
.
Meine Angehörige berichtete auch, dass sie schon drei mal in dem Beobachtungsraum fixiert worden ist. In dieser Zeit bekam sie keine Möglichkeit auf die Toilette zu gehen. Sie bekam nichts zu trinken, nichts zu essen. Und selbst nachts bekam sie keine Bettdecke, sodass sie stundenlang fror. Nur um sie dazu zu drängen, Medikamente zu nehmen.
Also sprach ich einen Pfleger darauf an, dass ich möchte, dass meine Angehörige immer genügend zu trinken, zu essen und zumindest eine Bettpfanne bekommen sollte.. Bei "Bettpfanne" unterbrach mich der Pfleger und meinte, "halt halt, hier gibt es keine Bettpfannen. Hier bekommen die Patienten angeboten, auf Toilette zu gehen." Was mich wundert ist, dass er mich erst bei den Bettpfannen unterbrach. Das kommt für mich fast einem Schuldeingeständnis gleich.

Im Beobachtungsraum wird also strategisch Trinken, Nahrung, Toilette und Bettdecke vorenthalten um die Medikamenteneinnahme zu erzwingen.

Die schlimmste geschlossene Station, die ich als Angehörige je gesehen habe!

schlecht geschultes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Respekt gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Psychosen
Erfahrungsbericht:

Das Personal auf der geschlossenen Station (P3) im Klinikum Vivantes scheint im Umgang mit psychisch kranken Patienten nicht richtig ausgebildet zu sein, was gerade auf dieser Station dringend nötig wäre. Es kann nicht sein, dass jedes Problem durch Fixierung "aus der Welt geschaffen wird", zumindest aus der Welt der Pfleger. Es kann auch nicht sein, dass das gesamte Personal im Personalzimmer (insgesamt 5 Personen) sitz und von diesem Sprüche kommen wie, "es ist zu laut, kann man einer die Tür zu machen". Es kann nicht sein, dass zu einem psychisch kranken Menschen gesagt wird "wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es zurück". Liebes Pflegepersonal, mit so einem Spruch stellt ihr euch auf eine Stufe mit den Patienten. Auch kranke Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden. Es ist unwürdig, Frauen auf einem Bett im Flur zu fixieren und sie den anderen Patienten die frei rumlaufen zu überlassen. Das geht nicht. Vivantes sollte dringend Schulungen für das Personal anbieten und das Personal auch besser kontrollieren, insbesondere Beschwerden, auch kranker Menschen ernst nehmen.

1 Kommentar

Adini am 22.04.2017

Das was Ihnen dort passiert ist bzw. Ihren Angehörigen kann ich zu 100 % so bestätigen. Falls Ihr Angehöriger noch dort ist tun Sie alles was in Ihrer Macht steht um eine Verlegung zu erwirken. Lassen Sie bloß nicht zu dass Ihr Angehöriger da noch länger bleibt. Mein Vater haben Sie dort den Weg in den Tod geebnet. Alles gute und viel Kraft und Durchhaltevermögen wünsche ich Ihnen.

Ein Skandal die P3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Pipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Abteilung ist es Dreckig und stinkt das Personal unfreundlich .Zu Patienten und behandeln die wie den letzten Dreck.Es sind auch eben Menschen und sollen auch so behandelt werden und ziehen nur ihr Ding durch und versuchen nichts neues aus in der P3.Wenn man da jemanden da sprechen will soll man Geduld haben ich hab da geklingelt und hab 15 Min vorm Eingang gewartet. Die P3 ist nicht weiter zu empfehlen.

Horror!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schweres Parkinson Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände! Die Patienten werden sehr schlecht versorgt. Das Pflegepersonal ist absolut unqualifiziert und auch desinteressiert. Menschen schreien um Hilfe und liegen halbnackt auf dem Fußboden, doch keiner vom Personal hilft. Es ist dreckig. Die Medikamentengabe erfolgt unregelmäßig. Selbst chronisch schwer kranke werden nicht vernünftig versorgt. Weil die Leute Sturzgefärdet sind werden die fixiert, obwohl die eine eins zu eins Betreuung haben und es nicht notwendig ist. Aber dann hat ja das Personal keine Arbeit. .. Das Pflegepersonal kann absolut NICHTS. Es ist die reinste Hölle auf Erden. ärzte geben medikationen ohne sich mit dem Patienten auseinandersetzen und experimentieren rum. Das ganze klingt unglaublich aber das habe ich alles mitbekommen als mein Vater dort in Behandlung war und vieles davon und noch mehr ist ihm dort passiert bis er eine Lungenentzündung bekommen hat, welche man uns erst sehr spät mitgeteilt hat und letztendlich verstorben ist. ich habe mindestens 12 Stunden die Woche dort als Angehöriger verbracht und hatte jedes mal Angst meinen Vater dort zutückzulassen.

wen man Hilfe braucht..

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Mittagessen,
Kontra:
Abendbrot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis jetzt immer sehr gut dort aufgehoben wen ich eine kriesensituation hatte. Wurde gut behandelt und fühlte mich verstanden und ernst genommen. Ich würde wenn es nötig wäre jederzeit wieder dort hin gehen,und bedanke mich bei allen vom Pflegepersonal,ärzte und Therapeuten Team für die Hilfe! Nur das Abendessen und Frühstück ist leider etwas monoton.

Nie wieder...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
der unwürdige Umgang mit psychisch Kranken
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach knapp 2 Wochen auf der Psychatrie brauche ich jetzt erstmal eine Therapie um den Aufenthalt verarbeiten zu können.
Mir wurde aus Versehen ein falsches Medikament verabreicht, anstatt zum Fehler zu stehen (kann ja tatsächlich passieren, sind ja auch nur Menschen) wurde ich wie eine arme Irre behandelt, die nur überreagiert. Gespräche wurden völlig abgeblockt.

Körperliche Leiden wurden nicht beachtet, trotz Hinweis auf Schmerzen und Versprechen sie würden sich drum kümmern ist nie wieder was passiert und wurden ignoriert. (dicker Lypmhknoten, wurde nicht mal untersucht).

Einziger Lichtblick in der Zeit waren die Ergotherapie (klasse motivierte Frau) und Sport.

Psychologin war auch noch in Ordnung soweit wie ich das beurteilen kann, sie hat mich wenigstens mit Respekt behandelt.

Ergo und Sport

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe noch etwas vergessen
die Leute bei der Ergo und Sport waren super!
Immer lieb und nett und hilfsbereit!

fühlte mich eigendlich geborgen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 2011 mehrere Monate im Vivantes und auch in der Psychatrie.es war auf jedenfall nicht der Stress dort ,wie auf anderen Stationen.Das Pflegepersonal sehr nett,mit einigen besonders gutes Verhältnis.Einige konnten sehr gut mit einem reden,besser als die Ärzte,sie sind auch viel näher am Patienten dran.Das reingehen,zur Oberärztin,jede Woche war ein Alptraum.Man bekam jedesmal ,mit einem Lächeln von ihr eine reingewürgt,da hatte man wieder bis zur nächsten Woche,Zeit sich zu erholen.Keiner ging dort gern rein,meist kam man heulend wieder raus.
Und dann diese junge Ärztin ,könnte meine Tochter sein....
Esse ist im ganzen Vivantes nicht toll!

Nicht noch einmal!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
überwiegend nettes Personal
Kontra:
Keine Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Meine Erf. im Vivantes Klinikum Spandau Abt. Psychiatrie hätte ich mir gerne erspart. Jedenfalls den größten Teil davon. Ich kam dort an, als bei mir nichts mehr ging ( Depressionen, Suizidgedanken, Angstzust. usw ). Es war mein erster Psychiatrieaufenthalt. Man steckte mich die ersten 3 Tage auf die Geschlossene, um mich kennenzulernen und zur Ruhe zu kommen.Beschäftigt hat sich dort niemand mit mir. Wie abgelegt und Tür zu. Wahrlich kein Zuckerschlecken und machte mir noch mehr Angst.Ständig bat man mir Tabletten zur Beruhigung an, die ich jedoch ablehnte. Auf der Offenen war es etwas besser. Aber auch nur, weil die Türen offen waren.Ich befand mich fast zwei Wochen auf der Offenen und erst dann fand eine richtiges Diagnostikgespräch statt.Antidepressiva wurden mir aber schon am 3. Tag meines Aufenthaltes nach der OA-Visite verordnet. Einzeltherapie die ich dringend gebraucht hätte, fand während meines 4-wöchigen Aufenthaltes nicht statt.Gruppentherapie nicht wirklich eine Hilfe, da oberflächlich und nicht für jeden geeignet. Ergotherapie und Sport war noch die einzige Abwechslung. Das Essen eine Katastrophe. Erst recht, wenn man schon untergewichtig ist. Fade und überhaupt nicht abwechslungsreich.Das Personal war extrem unterbesetzt und somit überlastet.Aber immer versucht freundlich auf die Patienten zu zugehen. Geholfen hat mir der Kontakt zu einigen Mitpatienten. Konnte mal reden und auch lachen. Das Prinzip ist dort nach meinem Ermessen:" Hilf dir selbst in dem du dir einen anderen Patienten zum Reden suchst."
Mein Fazit: Diese Klinik ist nur etwas, wenn man sich selbst schützten muss. Eine vernünftige Therapie ist dort nicht möglich.
Mir geht es heute auch nicht besonders gut.Aber ich suche lieber einen anständigen Therapieplatz bevor ich nochmal in dieses Krankenhaus gehe.

Sie sollten keine wirkliche Hilfe erwarten!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Gelderwerb steht an erster Stelle,der Patient bleibt auf der Strecke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung über Medikamente u. Wirkungsweisen war gut!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient hat zu schlucken, und das in hohen Dosen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel und fragwürdige Arztbriefe!!!!!)
Pro:
die Bettenstation 15, Schwestern mit Herz!!!
Kontra:
Durchschleusung statt echter Hilfe!!!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Aufenthalt In der Spandauer Vivantes Psychiaterie möchte ich dem interessierten Leser schildern, warum er diese Klinik meiden sollte!!! Sollte es Ihnen wirklich schlecht gehen, werden Sie mit hohen Dosen an Medikamenten behandelt,das Bedürfnis des Patienten nach Gesprächen und Zuwendung wird dabei weitestgehend übersehen,Einzelgespräche haben Seltenheitswert. Wenn Sie möchten, dürfen Sie sich in der Gruppentherapie outen,die Stillen und Schüchternen bleiben da auf der Strecke.Es kommt durchaus vor, das Mensch auf aggressive Art und Weise angesprochen wird, doch endlich in der Gruppe den Mund aufzumachen.Ich habe es vorgezogen, mit vertrauten Patienten über meine Situation zu sprechen.
Desweiteren durchlaufen Sie ein Rehabilitationsprogramm, zu dem sportliche Aktivierung gehört sowie eine Ergotherapie, in der Sie z.B. töpfern können, Holzarbeiten ausführen oder anderweitig kreativ werden können.Die Ergotherapie und ihre Mitarbeiter haben mir gut gefallen.
Im Zuge der Sparmaßnahmen durch die Gesundtheitsreform sind die Aufenthaltszeiten in der Klinik erheblich verkürzt worden!!!Viele, die noch nicht wirklich gesund sind, werden gnadenlos entlassen.Aber viele lassen sich dann erneut einweisen, sie sind Drehtürpatienten,die oft nicht nur einmal wiederkommen!!!Auch mir wurde gesagt,nach dem ich mitteilte,mir gehe es noch nicht wirklich gut,ihre Krankenkasse zahlt nicht mehr! Der Mensch bleibt hier auf der Strecke!!! Ach ja,das Essen wahr halbwegs erträglich,überlastete Pfleger,weil zu wenig Personal ,sind sicherlich nur bedingt zu kritisieren,auch hier wird radikal gespart!!!
Meine Kritik stellt keinen Einzellfall dar, viele Patienten sprechen immer wieder die gleichen Mängel an, das habe ich in vielen Gesprächen herausgefunden.

Psychiatrische Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in die Tagesklinik ging, litt ich seit 5 Monaten an Panikattacken und hatte sehr oft über Tage starke Kopfschmerzen.
Da es bei mir noch nicht geschehen war, musste überhaupt erstmal eine Diagnostik gemacht werden und das war schon das Problem. In 5 Wochen (nach denen ich mich entlassen ließ) hatte ich 3 Gespräche mit der zuständigen Psychologin und im Prinzip ging es da um nichts.

Ich kann nicht erkennen, wo in all den Wochen eine Diagnostik stattfand. Hauptsinn in dieser Tagesklinik war Beschäftigungstherapie, aber um 20 Stunden die Woche in der Ergotherapie Karten etc. zu spielen, brauch ich keine Klinik. Weiterhin hat die Gabe von Psychopharmaka in fast Höchstdosis dort hohe Priorität, was mir nicht gefiel und als ich mich weigerte musste ich mich in einer unmöglichen Art von der OÄ fragen lassen, was ich denn da dann sonst wolle.

Mir ging es in diesen Wochen dort immer schlechter und darum die Entlassung auf eigenen Wunsch. Kurioserweise bekam ich später einen Abschlussbericht über etliche Seiten mit 4 Diagnosen, wo ich mich bis heute frage, wie die zustande kamen. Scheinbar musste man hier irgendwas schreiben, ansonsten hätte es wohl auch etwas komisch ausgesehen.

Heute ist ohne jeden Zweifel klar (ich war später in der Charité und hab von dort aus schon Jahre einen Psychiater), keine dieser 4 Diagnosen aus dem Vivantes trifft zu, alles Blödsinn. In der Hauptsache geht es bei mir um ADS und Störung im Bereich Autismus, damit ist man dann aber im Vivantes falsch und Ahnung davon hat dort auch keiner. Das erklärt auch, warum die Therapierichtung dort bei mir völlig nach hinten losging, weil mit sinnloser Beschäftigungstherapie und dem ständigen Aufenthalt in Gruppen kann man mir keinen Gefallen tun. Und helfen auch nicht.

Mich ärgert nur noch, man überschätzt sich im Vivantes und meint scheinbar, alles behandeln zu können. Irrtum! Und das sollte man sich dort auch eingestehen und auch mal Patienten nicht nehmen.

"Viel Schatten und wenig Licht"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ihr Leser/innen, die Abteilung geschütze Psychiatrie hat`s in sich. Die Erlebnisse als fast tägliche Besucherin zu einem Bezugsmenschen, der dort auf der Station von Mai-bis Anfang September 2011 war, liegen mir immer noch schwer auf mein Gemüt bzw.Magen. Abgesehen von den wenigen Personal, die dem Patienten und mir freundlich und medizinisch kompetent gegenüber standen, kann ich leider nur weniges erfreuliches schildern!( 1.) Verpflegung: Naja, recht einseitig, was Vitalstoffe betrifft; Vitamine wohl ein Fremdwort; viel so oft nur die winzigen murmelgroßen Cherry-Tomaten/ 2 Stück höchstens dreie oder die Abwechslung mit 3 kleinen Blättern Feldsalat...( 2.) Medizinische Versorgung: Wird viel zu viel mit vielen Medikamenten -Gaben experimentiert, die eine Verschlimmerung der Befindlichkeit statt Verbesserung auslösen. Aus dem mobilen wird rasch der bettlägerische Patient erzeugt...So wird eine Epilepsie- Verschlimmerung ignoriert; da kommen weiterhin experimentelle Tabletten über Wochen zum Einsatz, die die Krampfanfälle noch mehr verstärken... (3.) Psycho-und Ergotherapien: Nicht ausreichend! (4.)Empfehlung: Bitte liebe Leser/innen denkt im gesunden Zustand an eure Vorsorge-/ Betreuungs-und Pflegevollmacht. Denn ohne diese Vollmacht kann die auserwählte gesunde Vertauensperson nicht schützend und helfend auf die kranke Bezugsperson einwirken....(5.) Bleibt ALLE schön gesund und Tschüss

gutes Konzept krankt an fehlendem qualifiziertem Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
als erste Anlaufstelle, wenn nix mehr geht eine mögliche Adresse
Kontra:
gutes Konzept kontra Kostendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stat.21

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute ärztl.betreuung
Kontra:
schlechtes essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stat.21; zimmer sind gut, essen geht gar nicht, wäre auch schön, die zusammensetzung des essens zu kennen und wenn es einem schon schlecht geht, dann sollte doch wenigstens das essen gut sein, überwiegend nettes personal, auch die putzfeen, aber gute aufklärung über die krankheit, sportangebote und therapien.

Mittag ESSEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das essen Könnte besser sein und Auch von den Pozionen mehr sein