Vivantes Klinikum Spandau

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Neue Bergstrasse 6
13585 Berlin
Berlin

43 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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113 Bewertungen

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Mein Tod wurde in Kauf genommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie mehr Spandau
Krankheitsbild:
Eiter in der Wirbelsäule und Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Schmerzen in den Schulterblättern und Armen, die von Tag zu Tag stärker wurden, weshalb ich in die Rettungsstelle des Vivantes Spandau ging und wieder heimgeschickt wurde. 2 Tage später das gleiche. Als ich das dritte Mal hinging, konnte ich schon nicht mehr richtig laufen und wurde von mitleidigen anderen Patienten untergehakt und meine Tasche getragen. Ich wurde zwar stationär aufgenommen, aber es wurden nur die Schmerzen behandelt, die Ursache der Schmerzen wurde nicht erforscht. Als nach vier Tagen mein Gesundheitszustand immer schlechter wurde, und ich trotzdem nicht behandelt wurde, hat mein Partner gefordert, dass endlich was passieren muss. Es wurde eine MRT angeordnet, die ich aber erst unter Anästhesie machen konnte, weil ich vor Schmerzen schrie. Der Befund der MRT: Eiter in der Wirbelsäule. Dann kam ich schleunigst in die Neurochirurgie nach Neukölln, wo ich 8 Stunden lang operiert wurde. Durch die lange Nichtbehandlung in Spandau hatte ich zusätzlich eine Blutvergiftung. Es war eine sehr schwere Operation und ich hätte auch sterben können, wie mir mehrmals gesagt wurde. Danke Vivantes Spandau.

Lebensretter

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Essen könnte bisschen mehr sein
Krankheitsbild:
Blut im stuhlgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen sehr liebes Personal super Ärzte haben mir echt mein Leben gerettet haben mir in jeglicher Form die Angst vor Eingriffe genommen Lob und Kuss geht raus an an alle

Behandlungsfehler

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier über viele Jahre in der Psychiatrie in Behandlung und ebenfalls in der Tagesklinik. Ich bin weiblich und Anfang 30. Im Nachhinein hatte ich irgendwann den Verdacht, das ich im Autismusspektrum bin und werde mich jetzt darauf testen lassen. Für mich selbst weiß ich inzwischen, das ich Autismus habe und brauche die offizielle Diagnose nur, um diese Klinik wegen jahrelanger schwerer Behandlungsfehler zu verklagen. Ich habe wirklich besseres zu tun, als mir von einem Haufen unfähiger Ärzte und einer absolut unfähigen, arroganten Chefärztin, das Leben schwer zu machen. Ich will gar nicht wissen, wie viele autistische Menschen ohne diese Diagnose schon wieder nach Hause geschickt wurden. Heutzutage weiß man eigenlich genug über Autismus, auch über weiblichen Autismus. Da stellt sich mir die Frage, ob das in dem Laden nicht absichtlich übersehen wird, denn Autisten darf man in der Psychiatrie nicht fixieren etc.. Schrecklicher Gedanke, der aber leider Sinn ergeben würde. Ich freue mich jedenfalls darauf, die Sache in naher Zukunft einem Anwalt zu übergeben.

Hervorragende Operation und Pflege

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des gesamten Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Dupuytren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Vorgespräch bis zur Operation wurde ich überaus nett und zuvorkommend behandelt. Der anschließende stationäre Aufenthalt(Station 61) verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Alle dort beschäftigte Angestellte, ich meine wirklich alle, waren dem Patienten überaus zugewandt. Man fühlte sich sehr gut aufgehoben.

Unprofessionelle Diagnoseverfahren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene Psychiatrie empfinden einige Pflegefachkräfte leider als quasi rechtsfreien Raum. Kommt einem vor, wie eine ganz schreckliche Zeitreise. Desweiteren konnte ich beobachten, das offensichtlich autistische Menschen keine entsprechende Diagnose erhalten. Eine Klage wegen jahrelanger! Behandlungsfehler in meinem Fall, wird demnächst eingereicht. Kein Wunder, wenn inkompetente Ärzte ihre Diagnostiken auf noch inkompetentere Psychologen abwälzen.

Aufnahme - Zimmer Komfortstation 83 - OP - Entlassung - alles TOP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles TOP von Aufnahme bis Entlassung
Kontra:
Sauberkeit Zimmer/ Bad
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS5 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorgespräche zur OP am Vortag der OP und die Voruntersuchungen waren schnell ohne große Wartezeiten erledigt.
Überall sehr freundliches Personal.
Ärzte und Personal sehr freundlich.
Aufnahme auf der Station 83 und die OP verlief auch alles zügig und sehr freundlich.
Die vier Tage Aufenthalt auf der Station 83 waren sehr angenehm.
Die Ausstattung der Zimmer Top
(TV, Radio, Telefon, Klimaanlage, eigener Kühlschrank ohne Aufpreis)
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben es hatte etwas von Urlaub ????
Wäre gene noch geblieben ????

Behandlung Schlaganfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles vorzüglich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Soweit ich es beurteilen kann sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles lief reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Vom Essen bis zur Versorgung alles gut)
Pro:
Bin sehr froh, dass ich auf der Station gelandet bin. Total gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine vorzügliche Behandlung erhalten. Egal ob Arzt, Schwester oder Pfleger alle freundlich und immer bei Hilfe zur Stelle. Negative Beurteilung gibt es nicht alles sehr gut!

Super aufgehoben

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super, nettes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Asthma-Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam über die Erste-Hilfe-Stelle auf Station 22. Das gesamte Team war sehr freundlich und hilfsbereit. Egal auf welcher Schicht, es lief Hand in Hand. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!!!

Auch die Herren vom Patientenbegleitservice waren super freundlich!!!
Es war nur ein kurzer Aufenthalt aber ich fühlte mich in sehr guten Händen aufgehoben!!!

Ein großes Lob!!!

Eine sehr gute Wahl

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Patientin auf der Komfortstation/ Gastroenterologie gelegen und nur gute Erfahrungen gemacht: sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung! Ich bin sehr dankbar und zufrieden!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 05.07.2023

Guten Tag,
vielen Dank für die positive Bewertung.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Spandau zufrieden sein konnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tablettenabholsttation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Tabletteneistellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor Kurzem Patient in Ihrer Einrichtung und bin von der Qualität der medizinischen Versorgung und den Zustand der Räumlichkeiten äußerst enttäuscht.
Zunächst einmal möchte ich auf die schlechte Qualität der ärztlichen Betreuung eingehen. Die Ärzte, mit denen ich während meines Aufenthalts interagiert habe, waren inkompetent und desinteressiert. Sie zeigten keinerlei Bereitschaft, meine Fragen zu beantworten oder mir angemessene Informationen über meinen Zustand zu geben. Die mangelnde Professionalität und Empathie seitens des medizinischen Personals war erschreckend und hat mein Vertrauen in die Behandlungsmöglichkeiten stark erschüttert.
Des Weiteren sind die Räumlichkeiten Ihres Krankenhauses in einem bedenklichen Zustand. Der Boden in vielen Bereichen ist stark beschädigt, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko . Darüber hinaus konnte ich in einigen Bereichen einen deutlichen Schimmelgeruch wahrnehmen. Der Schimmelbefall ist nicht nur gesundheitsschädlich, sondern deutet auch auf einen Mangel an angemessener Wartung und Hygiene hin. Es ist inakzeptabel, dass ein Krankenhaus, das die Gesundheit der Menschen fördern sollte, solch unzureichende Räumlichkeiten bietet.
Die Kombination aus schlechter ärztlicher Betreuung und renovierungsbedürftigen Räumlichkeiten hat meinen Aufenthalt in Ihrem Krankenhaus zu einer äußerst negativen Erfahrung gemacht. Als Patient sollte ich mich in einem Krankenhaus sicher und gut versorgt fühlen, doch stattdessen habe ich mich vernachlässigt und besorgt gefühlt.
Verbessern Sie die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung, indem Sie besser geschultes Personal einstellen und sicherstellen, dass Ihre Ärzte die Bedürfnisse und Fragen der Patienten ernst nehmen. Darüber hinaus ist eine umgehende Renovierung und Sanierung der Räumlichkeiten erforderlich, um die Sicherheit und den Komfort der Patienten zu gewährleisten.
Das einzig positive waren die freundlichen und zuvorkommenden Pfleger/innen.Ergotherapie top
Ein enttäuschter Patient

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 30.06.2023

Sehr geehrter Herr,
wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt in unserem Klinikum so schlecht eingeschätzt haben. Damit wir gezielt Verbesserungen vornehmen können bitte ich Sie hiermit, uns genaue Details (bitte Ihren Namen und wo sich die geschilderten Räumlichkeiten befinden) mitzuteilen an: [email protected]
Herzlichen Dank
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Geht garnicht

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch im WZ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitisanfall ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiterbeschwerde
Ich habe starke Schäden und Schmerzen der Haut. Nun ruf ich früh in ihrer Klinik an und frage, ob ich mir einen Termin holen muss um in der Hautklinik als Notfall behandelt zu werden.Der Herr am Telefon sagt mir, das ist nicht nötig, ich solle mich dort in der Zeit von 9h bis 12h vorstellen. Das hab ich getan. 10.30h und die Mitarbeiterinnen an der Anmeldung teilen mir sofort mit, dass ich wieder gehen muss, weil alles so voll ist. Ich liess mich nicht so abwimmeln. Geht man so mit Menschen um, die ihre Hilfe benötigen und nichts falsch gemacht haben, bei dem Versuch, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen.
An die Klinik geht nun auch eine Mitarbeiterbeschwerde, mal schauen ob der Scheissegalgeist auch bei den wirklich Verantwortlichen herrscht.
HERR Priv. Doz.Dr. med B
HERR O
FRAU Dr.med. S

Verantwortlich für die Abteilung.

Sauberkeit unter aller S..

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer)
Pro:
Tolle Schwestern und Pfleger Ärzte
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer Reinigung
Krankheitsbild:
Hatnwegentzündung durch Blasenkeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr nette Schwestern und Pfleger auf der Station 31. Dort geben sich alle große Mühe.

Das Essen ist verbesserung bedürftig! Drei Monate das gleiche Essen zur Wahl echt schlimm!

Aber die Körnung ist die Sauberkeit der Reinigungskräfte. Echt grausam. Spiegel werden nur im oberen Drittel geputzt, Ecken der Zimmer werden strickt ausgelassen die schon mit der Zeit eine Grundreinigung benötigen!!@
Aber der Obergau ist wirklich das Bad. Kotabdrücke seit zwei Tagen am Not klingel Knopf, die ich jetzt selbst beseitigt habe, falsch ich ihn mal drücken muss!! Ich wäre auch sehr gern mal duschen gegangen, aber nein, das will keiner, der traps ist voll mit Haaren ehrlich verschiedener Haarfarben. Echt gruselig! Bitte ordnen sie einfach mal eine Nachkontrolle unangemeldet an. Wenn das do bleibt wird dich nie was ändern. Bild vom traps kann ich gern nachreichen oder msl der Hygiene vorlegen.
Leider macht die Sauberkeit das gute der Schwester und Pflegern zu nichte. Echt schade! TUN SIE WAS DAGEGEN!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 30.06.2023

Hallo Biggi,
herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte für unser Pflegepersonal. Wir sind auch immer dankbar, wenn wir Hinweise auf Verbesserungspotentiale erhalten. Damit wir Ihrer Kritik gezielt nachgehen können, bitte ich Sie hiermit, uns eine Rückmeldung (bitte Ihren Namen und die Lage der Räumlichkeiten, die Sie beschreiben) zu geben an: [email protected].
Vielen Dank und herzlichen Gruß
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Station 83

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehme Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Patient für die Dermatologische Station aufgenommenen worden. Wurde aber aus Bettenmangel auf eine andere Station verlegt worden. Auf die Station 83 Unfallchirurgischen. Und ich habe es nicht bereut. Sehr schön.

OP Vorbereitung Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kardiologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauberkeit)
Pro:
Behandlung Chirurgie dagegen 1A
Kontra:
Wie geschildert
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Februar 2023 fand ich mich zu einem chirurgischen Eingriff im Vivantes Spandau ein. Im Vorbereitungsstadium musste ich mich in die Kardiologie zu einigen Untersuchungen begeben wegen Vorerkrankungen.Patienten die sich auf dem Flur stapelten, Schwestern die völlig überfordert waren und einem Kardiologen der erst die Assistentin zusammen -brüllte und dann mich , wegen angeblich fehlender Untersuchungsberichte welche sich aber dann im Computer anfanden, dank meiner Aufklärung. Untersuchungsergebnisse differierten utopisch von meinen vorliegenden, auch das bestätigte sich im Nachhinein als Irrtum, wie mir der Stationsarzt zwei Stunden später mitteilte. Also, liebe Leute, schlimmer geht es nimmer. Kardiologie Vivantes Spandau nein Danke!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 15.03.2023

Guten Tag, wie bereits gestern auf Google geschrieben bedaure ich Ihre Erfahrung sehr. Ich kann Sie nur erneut bitten mir mitzuteilen, wann genau Ihr Aufenthalt war und ich brauche bitte auch Ihr Geburtsdatum. Bitte schreiben Sie mir die Angaben unter der Vorgangsnummer 37-2023-KSP
an [email protected]. Herzlichen Dank. Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Totengräber

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Menschenwert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle genervt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte zeit unbeschreiblich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aktuell)
Pro:
Doktor der Psychiatrie
Kontra:
Rest!!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine Mutter wurde am 17.02.23 um 0 Uhr mit einem Zuckerschock abgeholt und ins Krankenhaus Spandau gebracht.
Nach 6std hat man den Zucker stabilisiert,dann wurde gesagt bei der ersten Hilfe :
Schlaganfall bzw. Herzinfarkt !
Es wurde ein Röntgen und CT gemacht.
Entscheidung stationäre Behandlung auf der Kardiologie!
Am 3 Tag auf Station hat man gesagt Herz ist gut !
Aber Blutwerte sagen Entzündung!!
Also Behandlung mit Antibiotika über die Venen.
Da meine Mutter gerade einen Delirium durchlebt also d.h. Verwirrung des Gedächtnisses ! Kann entstehen durch eine Entzündung oder Organ Schaden!
Wir haben nach der 2. Nacht angeboten bei meiner Mutter zu bleiben weil sie sehr aggressiv ist nachts.
Dies wurde uns erlaubt da die Schwestern Nachts überfordert waren . Der Zustand Nachts besserte sich.
Doch meine Mutter hustete sehr stark(Nichtraucher) und ein Pfeifen in der Lunge war zu hören!
Wir haben mehrmals die Lunge angesprochen doch es wurde immer gesagt die ist es nicht!
Am 4. Turbulenten Tag wollten sie meine Mutter in die geschlossene Psychiatrie einweisen.
Gott sei Dank hat der Arzt der Psychiatrie das abgelehnt und auf die Blutwerte hingewiesen.Wir haben mit erlebt wie beide Doktoren darum gestritten hatten meine mutter loszuwerden!!
Nach Abschiebung von der Kardiologischen Abteilung wurde wir wieder zur Aufnahme geschickt!
Da warteten wir 14 std!
Wir wurden dann auf die Lungenstation aufgenommen!
Verdacht auf Lungenentzündung!
Meine Mutter (73 keine Lebensbedrohende Anzeichen/Werte)
wurde 2 Tage „behandelt“ man hat versucht ihr 2 Tage lang Blut zu geben doch leider hatte keiner Ahnung eine Vene zu finden!!
Am 3 Tag am
Morgen den 24.02.23 soll laut aussage des Stationsartz meine mutter friedlich eingeschlafen sein.
Ich habe meine Gesunde Mutter Tod in ihrem
Bett gefunden!
Bei der morgens Visite ist es aufgefallen!! Station 42
Auch hier haben wir Kinder angeboten das wir nachts im Einzelzimmer bei ihr bleiben abwechselnd damit wir unterstützen!
Das wurde mit der Begründung
„wir wissen was zu tun ist abgelehnt „
Hier wurde sehr viel vernachlässigt!
Gepfuscht!!
Leider nützt mir das garnichts!
Mir wurde eine Autopsie angeboten mit der Dauer von 1 Woche damit sie die genaue Ursache erklären können!!Damit sie ihren Pfusch erklären können!
Wörtlich vom
Stationsartz:
„Wir sind sie total überrascht vom ableben ihrer Mutter!!
Was bleibt sind: ein Demenz Kranker Ehemann 4 Kinder 3 Enkelkinder!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 09.03.2023

Guten Tag,
zunächst möchten wir Ihnen unser Beileid aussprechen und bedauern sehr, dass Sie so negative Erlebnisse hatten. Bitte schreiben Sie uns unter der Vorgangsnummer 33-2023-KSP
an [email protected] den vollständigen Namen und das Geburtsdatum der Patientin, damit wir den Vorgang aufarbeiten können.
Herzlichen Dank und viel Kraft für Sie und Ihre Familie in der kommenden Zeit. Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Trotz Termin ohne Vorgespräch nach Hause geschickt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ja nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand jach nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachlich Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Nicht bemüht nach Lösungen zusuchen
Krankheitsbild:
Familienmitglied 1 Grades an Darmkrebs verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte ein Termin zum Vorgespräch wegen Koloskopie aber leider vom wohl Falschen Arzt den Überweisungschein.
Man war nicht bemüht nach Lösungen zusuchen sondern nur nach Fehlern.Hatte meine Letzte Koliskopue vor über 4 Jahre aber wegen Familienanamnase rät mir meine Ärztin dies alle 3 bzw 4 Jahre zumachen.
Aber laut der Aussage am Empfang sagte man mir das geht garnicht ,erst nach 10 Jahren wieder also soll ich in 6 Jahre wieder kommen da die Krankenkasse das nicht bezahlen wird.
Ich bot an meine Krankenkasse anzurufen und mir ein ok zuholen was aber auch nicht verhandelbar war.Auch eine neue Überweisungen zu ordern in dem ich meine Haustärztin anrufen würde war auch keine Option.
Ich hatte einen weiten Weg musste noch mein alten Kranken Hund für die Zeit unterbringen mit dem Ergebnis das ich ohne Vorgespräch nach Hause ging.Somit werde ich keine Koloskopie mehr in diesen Krankenhaus machen lassen, obwohl ich immer sehr zufrieden war bei den letzten 2 Koloskopie .

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 18.01.2023

Guten Tag, wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Ihrer Person (Name, Geburtsdatum).
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 202302 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Vivantes Spandau Erfahrung in der Komfortstation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur durch Therapeuten wurde es ein wenig zufrieden, sonst wäre es schlechter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Langes Warten Aufrückrufe/-fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Da hauptsächlich nur therapeutische Behandling kommt es zu der guten Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Für den zusätzlichen Preis sind zu viele Mängel vorhanden!!)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Fehlendes Interesse an den Einweisungsvorgaben
Krankheitsbild:
Erlernenden der Selbstandigkeig ( Bewegung )
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Komfortklinik im Vivantes Spandau zur Neurologischen Frühreha.

Bei der Aufnahme wurde mein 3 Wochentage alter Medikationsplan umgestellt. Keine Infos dazu, kein Arztgespräch o.ä..

Bei der 1. Visite würde mir versprochen, dass die Medikakation so erfolgt wie es in meinem Medikationsplan steht, wurde in einer Woche nicht umgesetzt! Sollte auch einen Therapieplan erhalten, habe in leider nicht gekommen. Medikamente, die vor der Mahlzeit ( nüchtern ) eingenommen werden müssen, wurden leider auch nah Ansprache, so spät bereitgestellt, das man dan erst nach der Therapie frühstücken konnte.

Wecken ist auf der Station auch nicht üblich.

Das tragen von FFP2-Masken wird Teilweise sehr streng genommen ( Einige Partienten mussten in den öffentlichen Bereichen keine Maske tragen). Der zugesagte tägliche Wechsel ( bei der telefonischen Aufnahmebesprechung ) der Masken durch die Abteilung wurde nicht eingehalten, mit der Begründung der Kosten. Ich habe deshalb täglich meine eigenen Maskentausch durchgeführ, wie Vorgeschrieben!

Die Einhaltung der Besucherregeln ( 1 Besucher / Patient / Tag ) wurde auch nicht eingehalten.

Die Therapeuten waren sehr gewissenhaft und haben auf die Gesundheit und das Therapieziel geachtet. Dort wurde auch auf alle Hygienemassnahmen geachtet. Hervorragend!!!

Die Ärzte waren teilweise sehr gut,oder sehr schlecht. Es gab Ärzte die haben alles Probiert und es gab Ärzte die hatten keine Lust ( ich kenn Sie nicht, dann kann ich auch nichts tun ).

Die Komfortstation ist ansprechend Ausgestatttet, leider nicht alles funktionstüchtig ( Zimmerbeleuchtung sehr mäßig, Tischbeleuchtung konnte nicht eingestellt werden und blendete nur, Lichtschalter am Rufknopf ohne Funktion. Im Bad am Wachbecken einen Wasserhahn mit Sensorsteuerung, Die Steuerung der Bettfunktionen war seitlich nur von außen zu bedienen und am Fußende per schnurrgebundene Fernbedienung.

Die Mahlzeiten und Getränke entsprechen nicht der Ausschreibung.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_HUK am 03.11.2022

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden sein können. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 2272 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Psychiatrischer Unfug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe viel zu lange überlegt, was für eine Zeitverschwendung
Kontra:
Zeitverschwendung, siehe Text.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie ( P1.1) im Vivantes Spandau stellt wohl einen ziemlich schlechten Scherz da.
Es fühlt sich an, als würde sich bei jeder Bewegung die Lunge mit Glasscherben füllen und jeder Atemzug ist eine Qual. Auch Kummer hat hier eine verheerende Auswirkung, ausgelöst durch die Gefühlskälte der gesamten Belegschaft, Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel. Der Patient wird hier behandelt, als hätte man eine Beerdigung hinter sich gebracht.
Ignoranz, Empathielosigkeit, Selbstgefälligkeit, Achtlosigkeit sind im Bereich der Oberärzte genauso normal, wie die hygienischen Zustände auf der Station P.1.1.
Menschlichkeit spielt eher eine untergeordnete Rolle. Selbst nach einem Gutachten, ändert sich nichts, stattdessen wird für schwer psychisch erkrankte, die nicht mal mehr in der Lage sind einen Schritt nach dem anderen zu setzen, ein scharfkantiger Basketballkorb im trostlosen Innenhof erbaut. Welch scheinheilige Metapher.
Um nochmal zum Wohle des Patienten zu kommen: Ein Tier ist auch nur ein Mensch, aber auf die Würde des Menschen wird genauso wenig geachtet, wie ein Vakuum Luft enthält.
Meine Diagnosen wie, PTBS, schwere Depression, Generalisierte Angststörung und Borderline werden mit stärksten Antipsychotika behandelt, wie alle anderen Patienten auch, um zu gewährleisten, das sowohl Pflegepersonal, als auch Ärzte ja Ihre Ruhe haben, Hauptsache nicht zu sehr anstrengen und den Patienten ruhig stellen, so das dieser mitten auf dem Flur einschläft, Vitalwerte werden spärlich und nur unter murren gecheckt. Einen Toast auf Aripiprazol, Risperdal, Haloperidol und Omeprazol Ahoi!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 10.10.2022

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden sein können. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 2264 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Notaufnahme-Nie wieder !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 01.10.2022, morgends um 9 Uhr, in der Notaufnahme im Klinikum Spandau vorstellig
Sie hat Brustschmerzen und musste sich morgends zu Hause mehrmals übergeben. Sie hatte Angst, zu ersticken. Meine Frau hat Thrombose mit entsprechenden Nebenwirkungen.

Die Notaufnahme war am 01.10.2022 gegen 9 Uhr leer, es waren keine weiteren Patienten zu sehen.

Wie sich aber die Person (Angestellte bei Vivantes) in der Notaufnahme gegenüber meiner Frau verhielt, war entwürdigend und beleidigend.

Sie blaffte meine Frau an, warum sie wegen Erbrechen in die Notaufnahme kam. Sie lies auch meine Frau nicht ausreden.

Ergebnis: Meine Frau verlies die Notaufnahme, wir sind zu einem anderen Krankenhaus gefahren. Dort wurde meine Frau bestens behandelt.

Meine Empfehlung: Meiden Sie die Notaufnahme im Vivantes Krankenhaus Spandau

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 10.10.2022

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau in unserer Rettungsstelle nicht zufrieden sein konnten. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Frau und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 2265 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Katastrophale Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Auswahl der Unfall Chirurgie möchte ich mich entschuldigen,leider gab es die Rubrik"Notaufnahme"nicht.
Die Notaufnahme ist mit Abstand die Schlimmste die ich je gesehen habe!
Ein relativ neues Gebäude mit dermaßen menschenwürdigen Räumlichkeiten verschlägt einem die Sprache.
Kranke und eh schon nicht wohlfühlende Patienten werden durch den Hof geschoben...Direkt gegenüber der Anmeldung ist ein offener Raum indem Patienten in Betten dicht nebeneinander liegen und warten müssen bis sie abtransportiert werden.Um in den Wertebereich zu kommen muss man an den Leidenden vorbei und kann sich jeden noch genauer anschauen...
Was die Priorität der Patienten angeht gibt es für mich menschlich keine Logik. Eine hochschwangere Frau mit starken Schmerzen im Unterleib muss über 2 Stunden warten,eine alte Dame bittet mit Schmerzen nach über 6 Stunden um ein Taxi.Ein Mann mit leichter Schnittwunde kommt sofort dran weil Polizei ihn bringt

Die Macht der Ärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ein bestimmter Arzt war mir gegenüber extrem herablassend, ich bekam keinerlei Informationen, wurde entlassen und hatte bis heute, nach Wochen noch keine Möglichkeit eine andere Untersuchung zu bekommen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dazu kann ich nicht wirklich etwas sagen, wWurde mit Tabletten und tropf voll gestopft bevor es zu einer Behandlung kam, wurde ich entlassen. Der erste Grund war Ostern, warum ich nicht wieder aufgenommen wurde, trotz Termin ist mir nicht bekannt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde mehrfach vergessen Termine einzutragen. Bei Raum 505 sollte man unbedingt eine Lampe anbringen die anzeigt, ob jemand im Raum zur Besprechung ist!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neue Gebäude, die Zimmer, besonders das Bad und auch die Dinge sind sehr gelungen. Ich war im Neubau.)
Pro:
Stets freundliche und hilfsbereite Pfleger & Schwestern, MIR hat das Essen geschmeckt
Kontra:
Termine wurden nicht eingetragen, durch eine nicht von mir verursachte Verspätung bekam ich die ganze Macht des Arztes zu spüren, wurde ohne MRT CD entlassen.
Krankheitsbild:
Vermuteter Bandscheibenvorfall -war es dann nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie müssen in die Orthopädie des Vivantes Spandau? Ein großer Pluspunkt ist das (fast) neu eröffnete Gebäude.
Aber dann sollten Sie sich als Patient sicher sein, dass Sie wissen, was Sie für Tabletten einnehmen müssen und vielleicht sogar wie diese aussehen! Sie sollten JEDEN Tag kontrollieren, was ihnen gegeben wird!
Besonders, weil Krankenhaus-Tabletten oftmals einen anderen Namen und Aussehen haben als die, die Sie normalerweise einnehmen!

Ach, und sollten Sie Tabletten für einen bestimmten Zeitraum mit nach Hause bekommen, kontrollieren Sie die Stückzahl. Es ist nicht unmöglich, dass die Schwestern nicht richtig zählen können!

Kontrolle: Es kann nämlich gut passieren, dass ein Arzt (ohne jede Rücksprache) einfach ein oder zwei Tabletten einer Dauermedikation, die überhaupt nichts mit seinem Bereich und/oder der Behandlung zu tun haben, einfach ohne jegliche Information absetzt!
Sollte Ihnen etwas unklar sein, unbedingt fragen! Bevor man Ihnen einen Tropf anhängt, lassen Sie sich den Beutel zeigen und kontrollieren Sie, ob wirklich Ihr Name darauf steht!!
Falls Sie später einen Fehler feststellen (möglichst schnell ein Foto machen!) interessiert es niemanden mehr, wenn ein falsches Medikament (vielleicht über Stunden) in Ihren Körper reingelaufen ist!

Oh, und sollten Sie feststellen, dass Sie irgendein Medikament vielleicht nicht vertragen, weil sich ihr Aussehen verändert, Sie vielleicht Ausschlag bekommen: Seien Sie sich sicher, dass Sie die Schwestern / Pfleger dahingehend aufklären, dass Sie das Waschmittel des Betten-Bezugs oder der Handtücher nicht vertragen! Die Stationsärztin hat für solche Lappalien keine Zeit, um sich das mal anzusehen!

Und ganz wichtig: Machen Sie keine Meldung! Denn in dieser Situation kann der betroffene Arzt (ohne Folgen für ihn, ganz im Gegensatz zur Patientin/dem Patienten) seine ganze Macht als „Gott in weiß“ ausspielen!

In meinem Wortschatz gibt es das Wort „Entschuldigung“, das kennt hier im Vivantes leider niemand.

"OP erfolgreich - Patient tot"

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich hab jetzt ein internistisches problem durch die krankenhaus-kost)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die beratung VOR der OP war sehr gut; Nach der OP war man abgeschrieben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die OP war wahrscheinlich top; nur hexen können die auch nicht; die Nachsorge fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (4x einen Datenbogen ausgefüllt: 1x chirurgie, 1x anästhesie, 1x verwaltung, 1x auf station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (fenster kann man nicht öffnen, und das bei corona; handtücher können nicht trocknen)
Pro:
prima OP-vorbereitung und OP; engagiertes Pflegepersonal; freundliche Atmossphäre
Kontra:
mangelnde Nachsorge: keine Physio, kein ärztliches Abschlussgespräch; Essen jenseits aller modernen Ernährungserkenntnisse
Krankheitsbild:
handgelenk gebrochen und "delokalisiert" - verrutscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

operation und vorbereitung ganz prima.
ärzt:innen und pflegepersonal sehr engagiert und zugewandt. schmerz-medikation auch bestens. d.h. es wurde bei bedarf die medikation erhöht. ABER:
nachbereitung, abschliessendes arztgespräch hat nicht stattgefunden. UND: physiotherapie hat nicht stattgefunden!!!! im arztbrief der Chirurgin steht: "frau schw.... wurde mit hilfe unserer physiotherapeut:innen mobilisiert und war zuletzt selbständig sicher mobil." ich war gleich nach der handgelenks-op unter lokaler betäubung wieder "mobil"; allerdings nicht mein verschraubtes handgelenk. die physiotherapeutin war einmal! eine minute bei mir, kontrollierte die empfindungsfähigkeit der finger, indem sie an allen vier fingern gleichzeitig zog. mein aufschrei bestätigte ihre frohen erwartungen. ab da ward sie nie mehr gesehen, sie kam auch nicht am nächsten tag wie angekündigt. hat es dieses krankenhaus nötig, leistungen in rechnung zu stellen, die nicht stattgefunden haben? kühlung: einmal. hygiene: in den drei tagen kein reinigungspersonal gesehen. meiner bettlägerigen zimmer-nachbarin (rücken-op) half ich nach drei unversorgten tagen beim waschen - pflegenotstand life. ESSEN: wie in den 60ern - viel brot und mehlschwitze. meine diät-anforderungen "GLUTENFREI" wurden ignoriert; bekam dadurch ernste magen-darm-probleme (durchfälle, übelkeit), bis jetzt. geh beim nächsten mal ins waldkrankenhaus oder auf die havelhöhe. operieren können sie hoffentlich auch woanders, nur "der Rest" ist vielleicht besser.

Anmaßend und unmöglich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
stark entzündter Fusswarzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau hatte starke schmerzen im Fuss wegen entzündeter Warzen.Wir kamen um halb zwei nachts an und der Aufnahmepfleger stand vor der Tür (hatte nichts zu tun) und plauderte mit anderen Kollegen.Er sagte gehen Sie rein ich komme nach.Erst nach 10 Minuten kam er rein.Nach Aufnahme der Daten durfte ich nicht drinnen bleiben und habe dann im Auto gewartet. Wir warteten 6 und einhalb Stunden ohne dass jemand etwas zu meiner Frau sagt oder sie untersucht.Auf die Frage meiner Frau wie lange es noch dauert sagt die Schwester Sie können nach Hause Fahren.Der Azt sieht Sie nicht als Notfall an.
Welsch eine Anmaßung und eine unmögliche Arbeitsauffassung!! Wie geht man da mit Menschen um?Ist das ein Heilanstalt oder das Ausländeramt ?
Bei allem Verständnis für die Überlastung der Krankenhäuser wegen Corona,sollte das Mitgefühl und die Menschlichkeit nicht vor deren Türen bleiben.
M.Rawashdeh

Besten Dank!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliches umsichtiges medizinisches Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Krankenhaus Spandau in der Neurologie stets in besten Händen gefühlt. Von der Kompetenz und offenen Kommunikation der Ärzte, über das einfühlsame und stets mit Bedacht und Rücksicht agierende medizinische Personal.
Auch das Essen fand ich lecker und mein Zimmer wurde täglich von einer freundlichen Dame gereinigt.

1 Kommentar

Black90 am 09.10.2022

Klingt nach einer traumhaften zauberhaften Wunschvorstellung XD

Unfreundlich und unprofessionell

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befand sich für 5Tage auf der Lungenstation. Pro Tag durfte ich sie für 1 Stunde besuchen, angeblich nur mit einem Tagesaktuellen Schnelltest- diesen sollte ich nie irgendwo vorzeigen.

Gegenüber befand sich ein Isolationszimmer wo die Schwestern das mit der Schutzkleidung nicht besonders genau genommen haben- mal gingen sie mit rein- mal ohne!

Als Bettnachbarin hatte meine Mutter eine Dame mit Demenz. Diese Dame bat den jungen Herrn der das Mittagessen ausgab, ihr die runtergefallene Bettdecke zu geben, dieser schnauzte sie an und meinte Wortwörtlich:
"Das ist nicht meine Aufgabe..aber gut, ich bin heute mal Tierlieb"
und warf(!) ihr die Decke zu!

Im Zimmer befand sich weder ein Handtuch noch eine Seife zum Hände waschen! Nach drei mal nachfragen wurde mir gesagt, dass Seife alle sei, als alternative gab es ein Babyschaumbad "Schäumt genauso" wurde mir geantwortet.

Die Mitarbeiter und Schwestern sind also größtenteils sehr unfreundlich, genervt und Service kann man nicht erwarten!
Zur Entlassung wurde die Lunge nicht nochmal abgehört, es wurde nur GEFRAGT wie es meiner Mutter geht.
Diese beobachtungen machte ich alle innerhalb von 1 Std Besuchszeit täglich!

Nachtrag zum Erfahrungsbericht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zur Bewertung von GeorgMosler82Jahre

Die sofortige OP entschied PD Dr. med. B. Garlipp / Oberarzt.

Akute notwendige OP im Vivantes Klinikum Spandau

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keinerlei Beanstandungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und korrekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (modern und zweckmäßig)
Pro:
Aufnahme,Durchführung der OP und stationäre Vollbetreung hervorragend !
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis ( Blinddarm )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung über Rettungsdienst am 24.04.2022 um 5:00 Uhr.
Nach ca.nur 10 Minuten Wartezeit erfolgte kurze und präzise Befragung zu Beschwerden durch Chirurg Dr.Wrede und sofortige Veranlassung zur CT im Haus.Auch hierfür nur ca. 15 Minuten Wartezeit.Dort wurde die Vermutung des Chirurgen einer hochgradig akuten Appendizitis bestätigt.
Die notwendige OP erfolgte unmittelbar danach.Die OP von OA und Dr. Wrede erfolgreich durchgeführt.
Das alles verlief in der Nacht von Samstag zu Sonntag ohne jegliche
Vorankündigung zur Situation völlig reibungslos,ohne Zeitverluste usw.
Besser kann in einem Krankenhaus m.E. eine OP nicht organisiert werden.
Erwähnenswert ist auch,dass ich vor Beginn des Eingriffes ausführlich über
durchzuführende Maßnahmen und ev.Risiken informiert wurde .
Schon während meiner Phase im Aufwachraum informierte der Chirurg um
10:00 Uhr meine in Sorge zu Hause wartende Ehefrau telefonisch.
Noch nie habe ich insgesamt Vergleichbares gehört oder erlebt.
Ab 10:30 Uhr wurde ich sehr individuell und liebevoll auf der Station 32 die
folgenden 5 Tage betreut.
Überraschend war für mich auch,dass täglich über den gesamten Zeitraum
eine Visite im Krankenzimmer in Anwesenheit von mehr als 3 Ärzten,darunter sogar auch 1x mit Chefarzt erfolgte.
Alle von mir dabei gestellten Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Auch das habe ich noch nie in anderen Krankenhäusern erlebt.
Das Krankenzimmer selbst: 2– Bettzimmer mit WC und Dusche,TV–Anlage,
Mineralwasser nach Belieben,gute Verpflegung,hochgradig saubere Zimmer.
Alles nicht zu überbieten.
Das gesamte Personal war weit über „normal“ stets bei Bedarf zur Stelle,
sehr freundlich und einfühlsam.Eine Steigerung wäre gar nicht möglich.
Vielen Dank !

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herz-/ Nereninsuffizienz
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Katastrophe!
Mein Vater kam im August mit einer Zerrung im LWS-Bereich hin und wurde völlig falsch behandelt! Letztlich hat er dann dort eine Blasenentzündung bekommen, bei ohnehin schon schlechten Nierenwerten und durch den Stress und den Katheter eine Gürtelrose. Alles dort eingefangen!! Insgesamt war er 5 Wochen on off Patient.
Letztlich hat ihm für den Rücken Physio geholfen.
Leider ist er schon älter und Herzpatient, so dass es immer mal zu Atemnot kommt und die Feuerwehr immer wieder diese schreckliche Klinik aussucht.
Nun war er wieder dort wegen Durchfall. Alles wurde gecheckt, ohne eine Ursache zu finden. Und dann ständig wechselnde Ärzte, die alle seine funktionierende Medikamenteneinnahme neu einstellen wollen. Folge: RR zu niedrig und Sturz. Also wieder dorthin! Blutwerte im Keller, Anämie ohne Eisenmangel. aber eine Bluttransfusion, die wirklich helfen könnte, wurde nicht verabreicht!
Wochenlang ist nichts passiert, den Durchfall konnte er dann mit den guten alten Hausmitteln selbst heilen.
Aktuell wieder Atemnot. Und was passiert?!?: Der Patient neben ihm stirbt und er wird im Krankenhaus mit dem Norovirus angesteckt. Wer darf nun zahlen? Die Krankenkasse. Und 10€ Selbstbehalt. Das alles für schlechteste Behandlung und dafür, dass er dort erst recht krank wird!!
Ich verstehe nicht, wieso die Krankenkassen so ein Haus nicht begutachten und schließen!
Essen, das alles andere als gesund ist.

Folterkammer Notaufnahme

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen sehr starke schmerzen im bauch Bereich zu Notaufnahme ins Krankenhaus gefahren.ca 22 uhr die schmerzen waren so schlimm das ich nicht mal vernünftig atmen oder reden konte.Die Frau war im Notfall Aufnahme war sehr unfreundlich,obwohl ich sehf oft gesagt habe das ich sehr schlimme schmerzen habe.das erste kontakt mit eine artz hatte ich 4 std später.danach muste ich auf ct warten bis 8 uhr. ich war also 10 std bei der Notaufnahme am ande hat man bei mir Nierensteine fest gestellt. Man sollte das gesamten Notaufnahme zusammen mit notartz.eigentlich verklagen weil die mich 10 std lang UNNÖTIG mit schmerzen einfach ignoriert haben.

Alles top von A bis Z!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen einiger Warnungen, habe ich mich dennoch für diese Krankenhaus entschieden und es keineswegs bereut. Die Ärzte und Pflegepersonal waren stets sehr bemüht es man einen gutgehen zu lassen. Die Untersuchungen und die OP verliefen stehst sehr organisiert und koordiniert. Das professionelle Handeln gab mir Sicherheit und Vertrauen. Die Jungs im OP und die Mädels bei der Magenspiegelung waren so herzerwärmend fürsorglich, das man sich entspannt darauf einlassen können, was mit einem dort geschah. Auf Station fand ich danach die nötige Ruhe und Zuwendung. Die Pfleger*innen kümmerten sich auch rührend um einen. Der Stationsarzt waren immer zur Stelle. Das Essen kann sich echt sehen lassen und man kann es sich schmecken lassen. Immer frisch und reichlich Auswahl. Hier muss keiner Hunger. Bereits nach kurzer Zeit können ich das Krankenhaus wieder verlassen.

OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Chirurgen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr zeitnah)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent, sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Anfangs Probleme mit der Essensbestellug
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen optisch guten Eindruck und ist sauber.
Das Personal ist freundlich und nimmt sich Zeit.
Die Ärzte, Pflegepersonal und und Stationshilfen waren freundlich und zuvorkommend.
Sehr nettes Personal auch im OP Bereich.
Auch die Voruntersuchungen erfolgten sehr zeitnah.
Selbst der Chefarzt erklärte mir nochmals meinen Krankheitsverlauf und die OP.

5 Wochen nach der Entlassung war mein Freund tot

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung + wahrscheinlich psychosomatiosches Problem + weiteres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bester Freund war 2019/2020 mehrfach hier in Behandlung.

Ich habe Vieles nicht mitbekommen, weil er fast nicht darüber sprach. Dennoch schrieb er mir: "Sie nehmen mich hier nicht ernst." Es soll wohl zu ihm gesagt worden sein, er würde simulieren.

In der Tagesklinik fehlte jedes Mal Personal und sie wurden eher nach Hause geschickt. Auch das habe ich schwarz auf weiß.

Nach seinem letzten Aufenthalt bekam mein Freund keine Tagesklinik mehr, wohl, weil er nicht mitmachte. Fünf Wochen später war er tot.

Ich habe inzwischen sehr viel gelesen und kann jetzt u.a. gut einschätzen, dass mein Freund deutlich suizidal war. Ich verstehe nicht, warum er einfach so entlassen wurde, warum nichts unternommen wurde, dass er trotz fehlender Krankheitseinsicht eine Therapie in irgendeiner Form erhält. - Aber klar, wer sich das Vertrauen seiner Patienten verspielt, hat es schwer, sie dazu zu überzeugen, dass sie weiterhin Hilfe benötigen.

Die Angehörigen wurden nach meiner Information nicht einbezogen. Es war Niemandem bekannt, dass man mit einem suizidalen Menschen über das Thema Suizid sprechen sollte, weil das erleichtend auf ihn wirkt und keinesfalls - wie auch ich vorher dachte - ihn erst auf solche Gedanken kommen lässt. Es wurden keine Angehörigen darüber informiert, wie sie mit der Situation umgehen können.

Der Suizid meines Freundes hat auch meinem Leben und dem Leben seiner anderen Angehörigen tiefe Risse verpasst. - Die Erfahrungsberichte der anderen Schreibenden hier geben mir einigen Aufschluss darüber, wie traumatisch es für meinen Freund im Vivantes gewesen sein muss. Ich verstehe nicht, warum hier so verantwortungslos Leben auf´s Spiel gesetzt werden.

1 Kommentar

Joffi62 am 19.06.2022

Ich bin selber ca. Mitte 19 ins Vivantes gegangen, weil ich meine Problem kannte, es war nur ein Problem. Es gab gute und klärende Gespräche für mich. Ich bin mit sicher, habe dadurch viel mehr der Problematik verstanden.
Dann wurde mir empfohlen, dass ich mich unter Betreuung stellen lassen soll, komplett und nicht nur wegen des einen Problems.
Zum damaligen Zeitpunkt gab es seitens der Station massive verkehrte Informationen. Habe mich geweigert und wurde deswegen einen Tag später, ohne Endergebnis entlassen und sollte mir in meinem extrem katastrophalen Zustand (und in völliger Unkenntnis und zu Corona-Zeiten) einen eigenen suchen!
Ich bekam einen Tipp und hatte sehr großes Glück, dass mich die Psychiaterin, trotz vollem Behandlungsbuch, noch aufgenommen hat.
Festgestellt wurde eine schwere Depression, die bis zum heutigen Zeitpunkt anhält. Wegen Corona gab es anfangs nur Video-Gespräche, die für mich aber ideal sind und die wir beibehalten haben.

Kein Datenschutz ..ohne Ausweis zum Srztgespräch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern klasse
Kontra:
Kein Datenschutz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Schwer enttäuscht !einige Schwestern sind wirklich lieb und bemüht . Ich habe meinen Vater gut versorgt gesehen .Meine Kritik ,wie es sein kann das Telefonnummern von Angehörigen unerlaubt einfach an dritte raus gegeben werden . Auch Arztgespräche werden von angeblichen Verwandten geführt ohne Rückfragen bei der Familie.

Datenschutz scheint in der Klinik kein Thema zu sein .

Hier wird einem die Hilfe verweigert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist Toll sie gehen auf einen ein Helfen und unterstützen ein, sind trotz des ganzen Stressees immer Freundlich und haben ein offenes Ohr
Kontra:
Ärzt und Psychologen denen die Probleme der Patienten vollkommen egal sind und sie einfach Ignorieren,und dann auch noch trotz hoher dosis Medikamente einfach entlassen.
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen,Borderline Störung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Samstag auf die Station P.1.1 gekommen,wegen Akuter Suizid Absicht und selbstverletzung.
Am Montag bei der ersten Visite wurde mir dann mitgeteilt,das die Medikamente erhöht werden.
Am Dienstag kahm dann die Ärztin auf mich zu und meinte ich werde Heute Entlassen,ich sei stabil und könnte gehen dabei war ich ein nervliches Wrack,hatte Akute Suizid gedanken die nicht ernst genommen wurden,habe mich dann leider mehrfach Selbstverletzt
Erst auf mehrmaligem bitten habe ich ein Psychologen Gespräch bekommen.
Ich habe ihr geschildert das es mir sehr sehr schlecht geht und ich habe praktisch um Hilfe Gebettelt die Psychologin meinte nur ich solle nachhause gehen man kann mir hier nicht Helfen und
da ich ja in 7 Monaten ein DBT Therapie Termin in der Charite habe muss ich sehen wie ich bis allein klarkommen ich soll mich lieber um meine Mutter die ich pflege kümmern anstatt mich hier auf Station zu verstecken.
Meine Probleme und Ängste wurden vollkommen ignoriert und überhaupt nicht ernst genommen man wird einfach rausgeschmissen ohne Hilfe zu Bekommen.

Sehr zufriendenstllend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ehrlichkeit und der Respekt auf Augenhöhe
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Biopolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite mit dem Vivantis Spandau, seit meinem 18. Lebensjahr zusammen und bin nun fast 20 Jahre alt. Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Umgang mit mir als Patientin. Die Ärzte behandeln mich auf Augenhöhe und ich werde über alles, was meine Bipolare Erkrank zutrifft, ehrlich informiert und weiß, wo und wie ich immer stehe. Außerdem hilft mir auch das Psychologen- und Sozialarbeiter Team immer weiter, wenn ich deren Hilfe benötige. Außerdem habe ich voles Mitsprache Recht und es wird nichts hinter meinem Rücken entschieden.
Es sollte jedoch gesagt sein, dass...
wenn man krank sein sollte, dass die Mitarbeiter auch sehr ehrlich sind. Das heißt niemand wird einem etwas schön reden, wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Ich erachte es als etwas sehr positives.

Gute medizinische Betreuung, angenehmes Umfeld

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwestern der Station 62 sind absolut bemüht und kompetent. Mahlzeiten gut, Zimmeraussicht sehr schön.
Kontra:
Das warme Mittagessen entspricht dem Klischee eines Krankenhausessens.
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über das MVZ in Haus 15 wurde ich stationär aufgenommen. Im MVZ war der Arzt sehr kompetent, reagierte gut und zügig. Am Anfang ist es etwas unbehaglich, weil man sich unwohl und unsicher fühlen kann und sich von der (auch stressigen) Routine in dem Krankenhaus überrollt fühlt. Ich fühlte mich auf der Station 62 aber von Tag zu Tag besser. Im Ergebnis bin ich rundum zufrieden, ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit einem tollen Ausblick, die Stationsschwestern und Ärzte haben sich intensiv gekümmert und auch das Essen 3x täglich war absolut gut (mittags warm, ist allerdings sehr weich und entspricht wohl erkennbar dem Krankenkassenbudget). Zum Glück hatte ich angenehmen Zimmernachbar, das kann im Zweibettzimmer entscheidend für die Zufriedenheit sein. Die täglichen Abläufe auf dem Zimmer (von 7-19 Uhr) sind für jeden lesbar im Zimmer ausgehängt. Ich fühlte mich rundum versorgt. Modernes Bett, gutes kleines Bad, schönes Ambiente. Insgesamt kann ich sagen, dass ich nach ein paar Tagen gesund diese Station verlassen konnte und allen dort sehr dankbar war.

Pflege ist besserwisserisch und hastig

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachwuchs hat noch nicht die Empathie aufgegeben.
Kontra:
Die älteren Pflegedamen sind vielleicht schlicht ausgebrannt.
Krankheitsbild:
Bettlägerigkeit,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diw Pflege ist bei fast allen älteren Pflegepersonen abartig schlecht. Wenn man auf ein Problem hinweist, ist man selber schuld und soll sich nicht so haben. Wenn's drückt, hat man eben einen kaputten Po. Mit sorgfältiger Pflege könnte man das alles vermeiden. Zum Glück gibt es freundlichen Nachwuchs. An deren Stelle würde ich aber das Weite suchen!

Traumatisch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist jetzt fünf Jahre her, dass ich mehrere Monate wegen einer schweren Depression und einer Angststörung dort Patientin war. Der Aufenthalt war extrem traumatisierend. Ich bin auf verschiedenen Stationen gewesen. Die meisten Pflegerinnen und Pfleger waren inkompetent, oft brutal und bösartig. Die wöchentlichen Visiten waren eigentlich Tribunale. Die eigene Krankheit wurde einem zum Vorwurf gemacht. Dass ich nach so langer Zeit diesen Kommentar schreibe, zeigt wohl, dass die Erlebnisse dort nur sehr schwer zu verarbeiten sind.

Warum muss eine französische Bulldogge durch die Gewalt sterben s

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 bis   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie mit Schwester und Pflegern nicht zufrieden arrogant unfreundlich usw keine Zeit wenn Mann kein Luft bekommt keine Hilfe bei Schmerzen wie Zahnschmerzen auch von aerzten hier keine Hilfe bekommen o)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bekommen Bezuges Asthma Copd astbestose-herzschwaeche trigeminusneuragi)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine hilfe Bekommen Bezuges Asthma Copd astbestose-herzschwaeche trigeminusneuragi)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bei Beschwerden bekommen würde ausgelacht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuviel Patienten in ein Zimmer)
Pro:
Kontra:
Sachverhalt würde geschildert
Krankheitsbild:
Franzoesche bulldoge wurde getoetet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten muss auf Toilette und wird von Schwester geschlagen bekomme mein essen nicht BZ fl
sche essen Laktoseunverträglichkeit BZ zu wenig trotz essen planausfuellung habe mich in Verwaltung beschwert wurde von oberpfleger Oberpfleger packt mich an Ärztin mitgeteilt Aerztin sagte wenn ich nicht ruhig bin bekomme ich spritze war doch ruhig. Tel 3649397
Warum muss eine französische Bulldogge durch die Gewalt sterben ich bin klein mein ? ist rein soll niemand rein als Jesuslein in gedenken an oli Oliver
Franzoesche bulldoge wurde durch verhalten von Frau blobel vetrinaeamt getötet

Sehr positive Erfahrungen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst mehrmals in der Dermatologie im ambulanten Bereich und danach mehrere Tage stationär auf der Station 62.
Meine Erfahrungen waren in allen Bereichen und mit allen beteiligten Personen immer sehr positiv. Alle mich betreuenden oder behandelnden Personen waren immer überaus freundlich, hilfsbereit und motivierend.
Nach meinem Eindruck bestand eine hohe fachliche Kompetenz.
Trotz der äußeren Umstände im Zusammenhang mit den Corona-Beschränkungen waren alle auf der Station 62 arbeitenden Personen immer gut gelaunt und ruhig, es wurde keine Hektik verbreitet.
Ich fühlte mich immer gut betreut, die notwendige OP verlief reibungslos.
Äußerst positiv überrascht war ich während meines mehrtägigen stationären Aufenthaltes auch von der Verpflegung. Es gab zu allen drei Mahlzeiten immer mehrere Sachen zur Auswahl, zum Mittag gab es z.B. immer die Auswahl zwischen bestimmt 6 oder noch mehr Alternativen. Das Essen war auch immer gut.
Auch wenn man natürlich nie gerne im Krankenhaus ist, war dieser Aufenthalt abgesehen von den Gründen des Aufenthaltes eine sehr positive Erfahrung.

Mein Dank gilt allen behandelnden Personen.

Ein sehr großes Dankeschön an die Stationen 51 und 21

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Verpflegung und Hygiene in den Nasszellen der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von 02/2020 bis 08/2020 hatte ich mehrere Aufenthalte (7) auf der Station 51 mit anschließender OP und Aufenthalt auf der Station 21. Zur Zeit befinde ich mich in der Nachbehandlung, organisiert durch das sehr gut aufgestellte MVZ und das dem Patienten sehr zugewandte Sekretariat der Chirurgie.
Für die hervorragende medizinische Behandlung, aber auch die großartige, beachtlich effektiv organisierte und sehr empathische Betreuung während, zwischen und nach den Klinikaufenthalten gebührt allen Ärzten, in ganz besonderem Maße aber Frau Dr. Kunitz und Herrn Dr. Melcher und ihren gut geforderten Teams der Schwestern und Pfleger ein sehr großes Dankeschön.
Trotz aller coronabedingter zusätzlicher Aufwendungen und Problemen empfand ich durchweg, dass das Wohlergehen der Patienten uneingeschränkt im Mittelpunkt stand und steht. Höchster Respekt vor den Leistungen der interdisziplinären Zusammenarbeit insbesondere durch Frau Dr. Kunitz und Herrn Dr. Melcher, sowie beeindruckende Momente der Warmherzigkeit, des Humors und eines unkomplizierten und aufrichtigen Umgangs mit dem Patienten lassen und ließen so manche Zukunftssorge leichter erscheinen oder gar in den Hintergrund verschwinden.
Bestens medizinisch versorgt und aufgehoben, was für ein sehr beruhigendes Gefühl!

Hochachtungsvoll verbleibe ich mit den besten Wünschen für alle Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit und mit der Hoffnung, dass sie gesund bleiben und den kräftezehrenden Herausforderungen weiterhin so bewundernswert standhalten können.
GA58.HE

Dickes Lob für die Station 21

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Schleimbeutelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War insgesamt 4 Wochen im September/Oktober auf der Station 21.
Ein dickes Lob möchte ich allen Mitarbeitern-/innen und auch den Ärzten/innen geben.
Bin auf dieser Station hervorragend versorgt werden.
Es wird oft in allen Lebensbereichen viel gemeckert, aber hier gab es nichts zu meckern.
Die Damen und Herren waren nett und gingen auch auf meine Probleme ein.
Ich wünsche allen dort weiterhin viel Spaß an ihrer Arbeit.

Thurmann

Albtraum an Schmerzbehandlung nach Wirbelssäulen Op

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operatör immer wieder, aber nicht in diesem Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf meinen Neurochirurgen, der ist spitze)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ist halt grad Pandemie)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eine angemessene Schmerzbehandlung wäre mir wichtiger gewesen)
Pro:
ein paar Leihschwestern und Pfleger entschuldigten sich für die Anästesisten
Kontra:
Unmenschliches Verhalten, völlig unzureichende bis contraproduktive Schmerzbehandlung
Krankheitsbild:
Spondylolithese, Spondylodese L2-5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Schmerzpatientin mit vielen Diagnosen, u.a. Rheuma,Fibro,Darmverschlüsse, COPD, Hashimoto,Diabetes mell.
Ich unterschrieb bei der Anästhesieaufklärung dass ich, wie bei all meinen grossen Op's in vielen unterschiedl. Krhs., während der Op eine Schmerzpumpe erhalte, damit ich die Opschmerzen die ersten 2/3 Tage ertragen kann. Das war für mich die Voraussetzung für diese grosse Wirbelsäulenoperation in dieser Klinik.
Nach dem Aufwachen hatte ich eine mich ständig anmeckernde Spätdienstschwester und KEINE Schmerzpumpe. Man gab mir zunächst nur Novalmin. später 5mg Oxi und ich habe nur geheult und wollte am liebesten sterben vor Schmerzen. Diese Spätdienstschwester war nur aggressiv. Der Nachtdienst rettete mich und gab mir bis um 7Uhr früh per Perfusion ein Schmerzmittel, mit dem es etwas erträglicher wurde.
Die Visite um 7 teilte mir mit, dieses Mittel gibt es jetzt nicht mehr, nur noch Tabletten und erkärte miir, dass man hier nicht mit Schmerzpumpen behandelt. Ein Anästhesist erklärte mir, er würde mir nicht glauben, dass ich solche Schmmerzen hätte, weil ich das so sachlich ansprach und ich bekam ein Hydromorphon was mir keinerlei Schmerz nahm, aber unter dem ich ganz schlecht Luft bekam, nicht mehr vom Suerstoffgerät und Zuckerwerte über der Nierenschwelle, wahnsinnige Bauchschmerzen und Blutdruckwerte von 40/60. Ich sollte mich GEDULDEN, das Mittel bräuchte EIN PAAR TAGE bis es gegen die WUNDSCHMERZEN hilft. Blanker Hohn!!!
Statt dessen wollte man mir einen Psychiater schicken. Nach 3 Tagen nacktem Horror seitens der Schmerzen und der unmenschlichen Behandlung der Anästhesisten wollte ich auf Normalstation, wo ich alle meine Sachen suchen musste und in mein neues Zimmer brachte. Am 4. Tag gab es die erste Heparinspritze, KEINE Physio, bis auf meinen Operatör waren die Ärzte genervt, weil sie MICH offenbar als das Problem ansahen und nicht, dass das für mich der grösste Albtraum war, der mir je nach einer Operation widerfuhr. Einfach unmenschlich

Diskriminiert, Unterdiagnostiziert, ABER abkassiert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zufrieden nur mit assistenzarzt, gründliche anamnese,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gründlicher Neuro Assistenzarzt, hilfsbereite Angestellte
Kontra:
Konfuse Verwaltungswege, Überarbeitete Mitarbeiter, Lange Wartezeit trotz Schmerzen (10/10)
Krankheitsbild:
V.a. ALS, MS; V.a. Seronegative spondilarthritis, psychosomatische stigmatisierung (gesichert), usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anamnese des Assistenzarztes Loechte war sehr gründlich, wenn auch zeitweilen Schmerzhaft. Hier war ich dennoch voll zufrieden.(Va ALS, Va MS, Va seronegative Spondilarthriris, Prolaps HWS LWS BWS, Va Neuroforamenstenose)


Der Orthopäde war irgendwie sinnbefreit, sei es auch durch überarbeitung. So sagte er ich müsste ins MRT, ließ aber eine Röntgenaufnahme machen, man könne mich dann morgen ins Mrt schieben...

Der Umgang auf Station mit dem Oberarzt war dann doch mehr als fragwürdig.

Aufgrund berentung schob dieser die Symptome vollständig auf die Psyche, obwohl vom Fremdarzt die Verdachtsdiagnosen auf MS und ALS gestellt wurden. Ohne weitere Diagnostik schloss der OA diese aus.

Auf meine Bitte wurde ich dann nachstationär entlassen. Ich sollte mich nur zuhaus aufhalten und binnen 7 Tagen einen Rückruf kriegen für MRT, dieser folgte auch nach 10 Tagen nicht. Auf erneute Nachfrage erhielt ich dann die antwort dass dies nicht nötig sei und mir der Befund nach haus gesendet wird.

Unkompetent

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Hypertonie
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam mit einer Hypertonie auf die Station 42. Pflegepersonal war teils unfreundlich und sehr gestresst , begrüßte nicht einmal die Angehörigen als sie diese im Zimmer sahen. Eine Pflegerin kam schon mit dem Mundwinkel runter rein wo man sich auch fragt wie sie mit Mensxhen arbeiten können ..
Als sich die Hypertonie medikamentös nicht bessern ließ und die Werte noch so hoch waren erhielt meine Oma Nitrospray Hübe , die Schwester kam anschließend nicht mal ins Zimmer rein um nach meiner Oma zu schauen , ihr Blutdruck wurde auch nicht nochmal nachgemessen was man üblicherweise macht nach Nitrospray ! Ich bin selber in der Pflege tätig und finde das grob fahrlässig und unverantwortlich . Wenn man kein Bock hat auf so einen Job dann lässt man es sein ! Nach Verschlechterung des Zustandes wurde mir am Telefon gesagt das meine Oma verlegt wurde am Abend zuvor nach Tempelhof ins Wenckebach auf die Intensivstation was gar keinen Sinn ergab . Als ich dort anrief wussten die von nichts , mir wurde gesagt meine Oma gibt es nicht im Computer . Ich rief wieder im Vivantes an , dort wusste niemand Bescheid wo meine Oma hingebracht wurde mit dem Krankentransportdienst am Abend vorher das heist niemand wusste über Stunden wo meine Oma war . Kurze Zeit später wurde ich angerufen vom Vivantes und habe erfahren wo sie hingebracht wurde . Ich finde das so eine Frechheit ! Mit Menschlichkeit und Kompetenz hat das überhaupt nichts zutun !!! Solche Personen darf man nicht mit Menschen arbeiten lassen !

Katastrophe in see Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter Transport
Kontra:
Lange warte Zeit, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma, Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin und ich hatten einen Autounfall.
Beide mit Kopfschmerzen und Rückenschmerzen eingeliefert worden. Die warte Zeit in der Notaufnahme war eine Katastrophe.
Während meine Freundin mit Übelkeit , Schwindel und Kopfschmerzen zu kämpfen hatte musste sie 2 Stunden warten ehe mal Etwas gemacht wurde.
Fazit: wir haben 6 Stunden dort verbracht und keine genaue Beratung bekommen wie es nun weiter gehen soll.

Zudem wurde mit uns eine ältere Dame eingeliefert , die bei unserer Ankunft schon auf einen Krankentransport gewartet hatte. Diese Frau wartete auch ganze 6 Stunden und es wurden ihr immer wieder Versprechungen gemacht die nicht eingehalten wurden.

Das war wohl die unorganisierteste , unfreundlichste Notaufnahme in der wir je waren.
Nicht zu empfehlen.

Nun noch was positives :
Der Transport Dienst war sehr nett. Lob an diese Mitarbeiter die mir und meiner Freundin versucht haben ein wenig zu helfen und das Ganze voranzutreiben. Danke für die Mühe , auch wenn es nichts gebracht hat.

Zwiespaeltig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbrief bei Endlassung viele Rechtschreibfehler)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Nachtschwester erste Hilfe Station
Krankheitsbild:
Paroxysmales Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Juni 2020 Nachts eingeliefert mit Vorhofflimmern, man versuchte mich mit Medikamenten wieder einzustellen,
Was nicht gelang.
Die Nachtschwester versuchte
Einen Zugang in der Armbeuge zu
legen was nicht gelang (Ergebnis,
dicke Beule, grosser blauer Fleck) dann im Handrücken, was tatsächlich gelang aber ohne
Gefuehl, dann wurde die Infusion gewechselt, Sie ging mit der leeren Flasche um das Bett herum um eine neue zu holen, ohne den zugangsschlauch zum Zugang am Handrücken abzutrennen, erst auf zurufen meinerseits bemerkte Sie ihren Fehler, ohne eine Entschuldigung sagte Sie zu sich selbst"guten Morgen Schwester"
Diese Schwester war total überfordert.

Im Stich gelassen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hilfesuchend dorthin, da ich sehr starke rheumatische Beschwerden habe, aber keine vernünftige Diagnose. Ich habe zudem Entzündungswerte entwickelt. Seit dem 01.04. gibt es wieder eine Rheumatologin dort im Kh. In der Woche, wo ich dort war, wurde ich nur mit Schmerzmitteln vollgestopft und habe keine Therapie mit Rheumamedikamenten bekommen. Dann wurde ich einfach entlassen, weiterhin mit Entzündungswerten,mit der Aussage ich hätte nichts.Ich dachte sie will mich verar****. Zu den Entzündungswerten wurde sich dann irgendeine Geschichte ausgedacht, warum die Werte jetzt so sind wie sie sind. Obwohl auch noch Untersuchungsergebnisse ausstehen.
Sowas nennt man einen Menschen mit einer Krankheit im Stich lassen und unterlassene Hilfeleistung. Ich kann die Rheumatologin speziell auch nicht empfehlen. Ich fühlte mich nicht ernstgenommen.Sie hört nicht zu.Ich werde dort ins KH auch nie wieder hingehen. Man ist dort nicht in guten Händen. Ich glaube die Ärztin hat einfach auch sehr wenig Erfahrung in Ihrem Fach und lebt in einer Tunnelwelt,so mein Eindruck. Einfach nur enttäuschend. Sowas will und braucht kein Patient.

Rundum zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das Pflegepersonal und Ärzten auf der Station 22. Trotz der schwierigen Situation einer Pandemie, konnte man keinen Stress bemerken. Alle waren sehr zuvorkommend und nett. Vielen Dank auch an das gesamte OP Team. Durch ihren Humor und Fürsorge war es ihnen möglich, die Angst zu nehmen. Kann eine 100% Weiterempfehlung geben.

Hygiene? Empathie? Offensichtliche Fremdwörter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (darf man gar nicht drüber nachdenken)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mangelhafte Sauberkeit ./. teils eklig)
Pro:
Teilweise sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
teils unfreundliches Personal ./. gereizte Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Teilweise mit Ausnahme des Pflege- und Servicepersonals uneinfühlsame Assistenzärzte; Hygienezustände auf dem Zimmer eine mittlere Katastrophe.

Sehr freundlich und sehr gut betreut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man fühlt sich fast nicht im Krankenhaus zu sein.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente, gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (haben die Schritte des Eingriffs vorher sehr gt erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (eben Komfortstation. Viele Extraleistungen)
Pro:
Rundrum freundliches und aufmerksames Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sonoendoskopie des Zwölffingerdarms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient vom 5.2. - 7.2.2020 auf der Komfortstation 83. Sehr freundliches Pfege- und Servicepersonal. Kompetente Ärzte. Gute Aufklärung. Werde im März wieder dort sein.

Notaufnahme Chirurgie lehnt Pat ab - überlastet oder unwissend ?

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Engagement
Krankheitsbild:
Haarbalgentzündung
Erfahrungsbericht:

Telefonische Anfrage nach einer Behandlung in der Notaufnahme in der Chirurgie am Wochenende bei Entzündung vom Haarbalg am Skrotum (die Frage war, ob ein Chirurg im Haus sei).

Ein normalerweise chirurgischer Eingriff (Stichinzision beim entzündeten Haarbalg) am Skrotum wird gleich telefonisch vom Diensthabenden Chirurgen abgelehnt, da es angeblich in die Abteilung „Urologie“ gehöre.
Auch auf Nachfrage bleibt es dabei.
Es gibt dort aber keine Urologische Abteilung.
Also musste der Patient nach an einem anderen Krankenhaus suchen.

Hatte der Chirurg zu viel zu tun oder kein Interesse? Unwissenheit?
Denn fachlich ist es eigentlich selbstverständlich, dass es ein chirurgischer Eingriff (Haut) sein wird und nichts mit der Urologie zu tun hat.

Im Telefonat beim nächsten Krankenhaus war es dann auch völlig selbstverständlich, daß Patient kommen kann und der Fall in die Abteilung Chirurgie gehört.
(leider lag das Haus noch weiter weg für den über 80-Jährigen)

Empfehlung für Station 32

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Aufenthalt
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Leistenbruch (minimal invasiv)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.12–12.12.19 im Klinikum in Spandau auf der Station 32.
Der Grund dafür war ein Leistenbruch.
Ich habe mich dort in dieser Zeit sehr, sehr gut aufgehoben und sehr wohl gefühlt. Die Ärzte , sowie die Schwestern und Pfleger haben sich sehr bemüht, meinen Aufenthalt aus meiner Sicht so angenehm wie möglich zu gestalten. Das OP–Team kam mir und meiner Aufregung vor der OP sehr entgegen, munterten mich auf und halfen mir auf dem Weg bis in den Traum. Ich kann hier nur ein großes Dankeschön und lieb von Euch hinterlassen, und wenn es mal wieder sein muss, würde ich mich immer wieder gerne für diese Station 32 entscheiden. Damit hinterlasse ich auch gerne freien Herzens am Ende meinen Namen. Dankeschön ??A.Frenzel

Auch mal dankbar sein!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer hilfsbereit!!!
Kontra:
Viele therapieausfälle und kaum äzte
Krankheitsbild:
Ptps, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für akute Fälle ist die P2.2 gut...die Pfleger sind sehr hilfsbereit und nett..leider viele therapieausfälle...das Klima auf der Station war sehr gut..im großen und ganzen war ich zu Frieden...

Wieder mal Spandau...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
komplizierter Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vor einem Jahr wiederholt an einem komplizierten Leistenbruch hier durch den Chefarzt Prof. Dr. med. Koeckerling operiert. Da eine solche OP schon einmal im Jahre 2013 zu meiner vollsten Zufriedenheit in diesem Hause durchgeführt wurde, entschied ich mich natürlich sofort wieder dafür, hierher zu gehen, obwohl ich aus dem Raum Nürnberg komme (mein erster Erfahrungsbericht in diesem Portal damals am 17.09.2013).
Meine dortigen positiven Erfahrungen kann ich nur bestätigen.
Die OP wurde wieder glänzend durch den Herrn Professor gemeistert. Das gesamte OP-Team hat mir ein sicheres Gefühl vermittelt. Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal auf der Station 21 war abermals sehr freundlich und engagiert.
Dafür möchte ich mich nachträglich herzlich bei allen bedanken.
Die Bürokratie hat sich gegenüber 2013 auch überraschend vereinfacht.
Zusammenfassend kann ich dieses Klinikum persönlich sehr empfehlen.

Wieder sehr gut!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von Aufnahme bis Entlassung
Kontra:
medizinisch gesehen nichts
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP 12.11.19 Knie-TEP rechts (links war 2018), Entlassung am 18.11.2019. Ich wollte mich auf diesem Wege noch einmal herzlich bei allen fleißigen und - trotz Stress - immer freundlichen Mitarbeitern bedanken. Hut ab vor so viel Engagement und sehr guter Arbeit!! Ganz besonderen Dank natürlich an "mein" OP-Team - ihr habt meinem Leben wieder eine Qualität gegeben! Als "Wiederholungstäterin" kann ich nur sagen, dass alles - wie im letzten Jahr auch - prima gelaufen ist. Von der Aufnahme über die Anästhesie (tolles Team!!!) sowie der OP und der Betreuung durch die Schwestern und Pfleger auf Station 22 bis hin zur klasse Physiotherapie. Bitte bleibt alle so, wie ihr seid - da sollte sich so mancher 'ne Scheibe von abschneiden!!! Ich kann diesen Fachbereich mit ruhigem Gewissen und gerne weiterempfehlen!! Vielen lieben Dank für alles und herzlichste Grüße E. G.

1 Kommentar

Elkchen am 21.11.2019

Sorry, ich meinte natürlich die Station 21!!!!
Auf der 22 war ich im letzten Jahr und war genauso zufrieden :)

Das Ende der Berufsethik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden vor vollendete Tatsachen gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (systemisch ohne die Moeglichkeit der Verbesserung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unangemessen zweckmaessig)
Pro:
Immer Vakanzen
Kontra:
Alle Bereiche, in Schulnoten ausgedrueckt, eine glatte 5
Krankheitsbild:
Akute Lebenskrise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht absolut, nicht einmal im Akutfall, empfehlenswert, da im Ansatz nichts mit Humanmedizin zu tun, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, das auf das Erfuellen von Leistungskurven abzielt und nicht auf die Gesundung des betroffenen Patienten. Besonders verheerend, dass auf die Masse und nicht die Klasse Wert gelegt wird. Notorische Zustaende, daher auch durch Konstruktivitaet keine Besserung der unfassbaren, systemischen Zustaende in Sicht. Wer durch diese " Monopolstellung" im betroffenen Bezirk dort behandelt wird, hat leider keine wirklichen Alternativen. Notfaelle ausserhalb der Stadtgrenze verlagern. Behandlung dort durch Patientenverfuegungen, selbst in komatoesen Zustaenden, ausschliessen.

1 Kommentar

Ipro56 am 05.02.2020

Fachbereich Pflege, da Kardiologie belegt
Stimme dem Kommentar 100% zu.
Es geht nur um Profit, ohne Not werden Untersuchungen an sämtlichen Geräten verordnet, die mit der Einlieferung nichts zu tun haben . Entmündigung und Beschimpfungen von seiten des Arztes gegenueber Patienten und Schwestern, Tumorverdaechtigungen im grossen Stil, die Einzeldiagnosen wurden nicht Bestandteil des Arztbriefes. Dafür haltlo?e Tumor-Behauptungen passend gemacht um im nächsten Vivantes KH einen Nuklearmedizin (40T€) Termin zu rechtfertigen.
Die Entzuendungswerte kamen nicht wie behauptet von herbeigeschriebenen Tumoren sondern von einer simplen verschleppten Rachenentzeundung. Damit kann man natürlich keinen Staat machen und auch keine Kohle.
Alle anderen Ärzte und das gesamte sonstige Personal sind personell am Limit,aber immer freundlich und kompetent.
Schade das ein Arzt soviel Schaden anrichten kann,
aber vielleicht ist genau die Masche ja sein Job.

Vivantes nur noch Labor Ratten.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin gerade in .Vivantes Erste Hilfe einfach nur unfreundlich es ist nur noch eine Anfertigung ich bin nicht mehr zufrieden Mann ist nur noch hier wie eine Labor Ratte.

Nötigung bis hin zur Selbstverletzung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ewig lange Wartezeiiten, oft Therapieausfälle.
Krankheitsbild:
Boderline, Emotionsregulationsstörung, Depression, Angst - und Panik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines meines bisherigen Aufenthaltes, hatte ich bisher immer eine gute Meinung, was die Therapeuten, die Ärzteschaf und Teile des Pflegepersonals angeht.
Nun wurde ich was die Ärzteschaft angeht, eines besseren belehrt.
Obwohl bekannt ist, das ich auf Druck von außen sehr empfindlich reagieren, bis hin zur Umwandlung zur Selbstverletzung und Suizidalität, wurde ich durch einen diensthabenden Oberarzt der Psychiatrie derart genötigt und unter Druck gezwungen, das EZ zu räumen und in ein MBZ zu gehen, das ich mich nach 24 Monaten wieder das erste mal selbstverletzte. Das ich Borderliner und ich mich in einer schweren Episode der Depression befinde, ist hier hinlänglich bekannt.

TOP-Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und freundliches Ärzte- und Pflegteam.
Kontra:
Krankenhausküche fördert grundsätzlich nicht der Heilung - ausgewogene und gesunde Küche ist anders
Krankheitsbild:
Adipositaszentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte- und Pflegeteam, kompetent, freundlich und bestimmend!

alkohol und depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (seit neuestem stand..... juli 2019)
Pro:
insgesammt 3+
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
alkohol und depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also, ich durfte in den letzten
jahren die stationen p1, p2, p3,
p5 und 6 kennenlernen.

es gab doch erhebliche unterschiede
beim personal.....wie ueberall.
was mir auffiel : da herrscht wohl
ein immenser zeitdruck.

medikamentoes lief nur 1 x was
daneben. aber das war in der p.i.a.

ansonsten ist die hohe fluktuation
bei aerzten/aerztinninen auffaellig.

Mehr positive Zuwendung für die Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung durch Ärzte und Psychotherapeutin)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alte Betten, Duschen oft defekt, Frühstück und Abendbrot unzureichend.)
Pro:
Ärzte und Psychotherapeutin
Kontra:
Soziale Kompetenz des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Station P 3.2 ist ein Kapitel für sich: Man wird gegängelt, der Tontfall ist barsch, schroff und den psychisch kranken Menschen nicht angemessen. Schwester M., welche Gott sei Dank mehr im Nacht - als im Tagdienst anzutreffen ist, ist ein besonderes Exemplar. Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf das Pflegepersonal.

Inkompetentes, unfreundliches und gestresstes Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine positiven Eindrücke
Kontra:
Keine Anteilnahme, keine Empathie, Unfreundlich
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte in einer desinteressierten und zugleich überheblichen Art, so als ob mein Anliegen doch eigentlich keinen Rettungseinsatz erfordert hätte. Der aufnehmende Arzt war überaus gestresst und fluchte vor sich hin. Auf meine Frage, ob ich ihm eine solche stellen dürfte, antwortete er in sehr barschem Ton: "Nein, das dürfen Sie nicht!" Da nach 2 Stunden außer einer Blutabnahme nichts geschehen war, verließ ich das Krankenhaus mit einem sehr unguten Gefühl, zumal es mir nicht besser ging, ich mich jedoch nicht weiter diesem unfreundlichen und gestresstem Personal weiter aussetzen wollte.

Eine weitere Patientin, die in der Rettungsstelle auf einem Transportbett saß und offenkundig ebenfalls auf ihre Aufnahme wartete, rief mehrfach laut und vergeblich nach Personal, weil sie auf die Toilette musste. Erst nach etwa 10 Minuten besann sich jemand darauf, der Frau zu helfen und das obwohl das Büro des Personals nur etwa 3-5m von der Frau entfernt lag und offensichtlich mit mehreren Personen besetzt war.

Kompetent und freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hat alles gestimmt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz der Assistenzärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz der Assistenzärztin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Komplikationslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Platzwunde meines Sohnes, die er sich in der Badeanstalt zugezogen hat, wurde ohne lange Wartezeit behandelt. Die Assistenzärztin war kompetent und freundlich und hat die Wunde mit zwei Stichen genäht. Wir wurden gut beraten und nehmen einen positiven Eindruck von der Rettungsstelle des Vivantesklinikums auch bezüglich des Anmeldeprocedere mit.

Rundum Positiv

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war alles sehr gut Strukturiert ,außergewöhnliches Gesamtkonzept
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war Notfallpatient mit Bandscheibenvorfall vom 4.6.19-7.6.19,von der Anmeldung bis zur Entlassung,sehr freundliches,nettes und kompetentes Personal in allen Bereichen.In dieser hektischen und stressigen Zeit ist es nicht Selbstverständlich immer freundlich zu sein.
An dieser Stelle möchte ich Danke sagen,und bin voller Hochachtung über die Leistung dieses Personals,trotz Überstunden etc.kompetent,nett,freundlich und stets hilfsbereit.Selbst die Aufklärungsgespräche vor Narkose
und OP waren für Laien verständlich und nachvollziehbar.
Es waren in der täglichen Behandlung Ärzte,Schwestern bei Dir ,die Dich über den Heilungsprozess aufklären und erläutern.
Zum Thema Unterbringung und Versorgung, kann ich nichts negatives sagen,im Gegenteil ich war positiv Überrascht,welch gutes ,reichhaltiges und abwechslungsreiches Essen geboten wird.
Für die nun anstehenden Nachbehandlungen wurden mir nützliche Tipps gegeben,selbst eine Reha-Behandlung hat man durch Sozialbetreuer organisiert,also Ihr seht auf diese Personal ist verlass, ich würde mich immer wieder in Ihre Obhut begeben,und sage hiermit nochmals vielen Dank für die Hilfe,Betreuung und Fürsorge die ich erfahren durfte.

SPAREN AUF KOSTEN KRANKER MENSCHEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Empfangsdame
Kontra:
NUR SPARMASsNAHMEN wohin man auch sieht !!!!!
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

MIES

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
BEMÜHTE SCHWESTERN
Kontra:
SCHLECHTE BEHANDLUNG
Krankheitsbild:
MS VERDACHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DAS SCHLECHTESTE Krankenhaus DAS ICH JE ERLEBT HABE; VÖLLIG ÜBERFORDERT UND IM NACHHIENEIN FALSCHE DIAGNOSEN UND SCHLECHTE UNTERSUCHUNGEN

ambulante Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es war alles ok
Kontra:
wenn, dann kann man immer etwas finden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zur ambulanten Darmspiegelung

Termin und Medikamente erhalten. Sehr freundlich, ich habe gleich Vertrauen gehabt ! Am Behandlungstag, habe ich keine 10 Minuten gewartet. Die Schwestern freundlich, hilfreich und die wussten, was sie tun !!!!
Der Doktor sympatisch, wissend und freundlich. Nach dem Eingriff aufgewacht, mit dem Doktor gesprochen und das Vivantes verlassen !! Ich kann sagen: das war Klasse!!

Horror Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenverachtende Zustände, Gewalt, Traumatisierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

https://www.google.com/amp/s/www.ruhr24.de/tv/team-wallraff-ermittelt-undercover-in-psychiatrien-174372/amp/

Es muss was geändert werden!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meiner Meinung nach gehört die P1 geschlossen.

Das Personal dort ist sowas von unfreundlich und unverschämt und die Arbeitseinstellung lässt zu wünschen übrig.

Statt zu arbeiten,wird lieber mit dem fetten Arsch im Dienstzimmer gesessen und gelabert.

Was mit den Patienten ist,ist Scheiss egal,diese werden vernachlässigt und es wird sich nicht um das Wohlbefinden gekümmert.

Von den Pflegemitteln will ich gar nicht erst anfangen...
Denn die sind rah.

Einfach nur furchtbar.

Menschenunwürdige Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnippische Schwestern Ärzte keine Zeit schlechte Beratung verständigunsbrobleme Fachausdrücke keine Ahnung unKlarheit untereinander Menschenunwürdige Behandlung absolut nicht zu empfehlen

Durch Tagesklinik ins Leben zurück....

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, viele Therapien, Ausflüge, Weihnachtsfeier
Kontra:
Gruppe zu voll! Zu lange Wartezeit (nicht bei allen seltsamerweise)
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Angst mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach leider sehr langer Wartezeit, in der sich meine Symptome wesentlich verschlimmerten, wurde ich dann aber sehr freundlich und kompetent aufgenommen in der Tagesklinik/Spandau. Es wurden eine Menge Therapien geboten, GRuppe und Einzelgespräche, Bewegung, Ergo usw. Alle gaben sich wirklich viel Mühe! Stets war ein Arzt zur Stelle, wenn ich körperliche Probleme hatte und auch die Therapeutin gibt alles!
Der Chefarzt ist sehr gut ausgebildet und hat mir sehr geholfen, das richtige Medikament für mich zu finden, nachdem alle anderen schwere Nebenwirkungen erzeugten.Wegen der Schwere meiner Probleme (besonders Depression)bekam ich zweimal Verlängerung, so dass ich mich nicht (mehr)allein gelassen fühlte wie in der langen Wartezeit.Ich bin nicht "gesund" entlassen worden, aber stabilisiert.Zwar sind Angst und Panikattacken noch da, aber längst nicht mehr so oft und so heftig. Eine Weiterbehandlung erfolgt zum Glück ua durch die PIA.
Leider war zeitweise die Gruppe insgesamt viel zu überfüllt!Da es immer Patienten gibt, die auf Vieles keinen Bock haben, sollte man bessere Prioritäten bei der Aufnahme setzen!Man kann nur etwas erreichen, wenn man auch alles mitmacht, auch, wenn es manchmal etwas schwerer fällt!Alles in allem bin ich froh, dass man mir soweit helfen konnte (und ich mir durch Eigenwillen auch selbst!), dass ich hoffentlich Schritt für Schritt ins Leben zurück finden werde. Vielen Dank!

Mit den Problem(en) allein gelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Angststörunug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist man nur eine Abrechnungsnummer, Probleme darf man nicht haben!

Die eigene Schwäche wird einem zum Vorwurf gemacht!

Hauptsache ruhig gestellt.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Psychologin
Kontra:
Umgang mit Medikamenten
Krankheitsbild:
Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Angsstörung rein und mit schlimmen Entzugserscheinungen wieder raus.
Zugepumt mit Tavor ohne zu wissen welche Folgen das haben wird.
Hier wird nur mit Medikamenten ruhiggestellt.
Selbst eine Pflegerin sagte, dass es nur selten Erfolge gibt.
Klar, wenn alle wie Zombies auf der Station rumlaufen und auf Tavor gesetzt werden.
Ich MUSSTE 4x am Tag 1mg Tavor nehmen und auf Bedarf (also wenn es mir nicht gut ging und sich sehr schnell eine Toleranz entwickelt hat) noch mehr tavor, neben Antidepressiva und Pipamperon. Bin also am Tag auf mind. 5-6 mg gekommen.
Habe 3 Wochen lang jeden Tag diese Tabletten bekommen. Beim ausschleichen wurden dann auch noch Fehler gemacht und man hat mich wieder hochdosiert, was zur Folge einen schlimmen Entzug hatte!
Ich habe mein Vertrauen in die Hände der Ärzte und pfleger gelegt. Mir war nicht klar was man mir dort gegeben hat und wie schlimm so ein entzug sein kann, geschweige denn, dass man so leichtsinnig mit so hoch potenten Medikamenten umgeht.
Man sollte meinen die Ärzte und Pfleger wissen was sie tun. Doch nach meinem Besuch bei meinem Arzt, ist mir erst wirklich klar geworden was man mir dort eigentlich angetan hat.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Grade wenn man wirklich Hilfe braucht und den Ärzten so vertraut. Ich hatte nie was mit Benzodiazepinen am Hut. Ich wusste nicht was sie mir dort geben. Und jetzt stehe ich da und mache einen schrecklichen entzug durch.

Mir geht es viel schlechter als vorher!
Fühle mich wie vergiftet.
Ich hatte doch keine Ahnung..
Im Nachhinein ist man immer schlauer :'(

Großes Lob

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Team.
Habe mich jederzeit sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Dies galt von der Aufnahme, derOP und der Nachbetreuung.
Großers Lob an die Gefäßchirurgie!!

Operation erfolgreich – Rahmenbedingungen mit Einschränkung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal – kompetent und patientenfokussiert
Kontra:
Essen sollte Teil der Heilbehandlung sein
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Empfehlung meines Durchgangsarztes in Spandau mit am linken Knie operieren lassen.
Zufrieden mit der Operation durch den Chefarzt der Klinik für Endoprothetik, Knie- und Hüftchirurgie.
Zufrieden mit der Versorgung auf der Station, auch wenn das Pflegepersonal eher unterbesetzt scheint. Wohl der Patienten ist im Zentrum der Bemühungen.
Nicht zufrieden mit dem Gebäude, welches nicht für heiße Tage geeignet ist. Und wenn nach einer Operation keine Kühlung, weder Kühlpads noch Eis vorhanden sind, denkt man sich so seinen Teil über die Professionalität einer Klinik.
Nicht zufrieden mit dem Essen. Mainstream-Kantine, die nach dem Komponentenverfahren die Patienten das Essen sich selber zusammenstellen lässt. Es lebe der Konvektomat. Erster Tag startet mit Schmelzkäse und Einheitsgemüsesuppe. Gesunde Ernährung sieht anders aus!

Für ein/zwei Tage ist das okay, aber wenn man zwölf Tage vor Ort ist, fehlt einem die Abwechslung. Angebot sollte auf jeden Fall um Salatkomponenten ausgeweitet werden.

Insgesamt ist aber alles gut gegangen, Knie ist mobil.
Und im Rückblick nach sechs Wochen erfolgreicher Reha bleibt die Freundlichkeit und Professionalität des medizinischen, administrativen und pflegerischen Personals.

Unterqualifizierte Ärzte und mieses Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Chirurg
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin hat sich selbst mit starken ,nicht auszuhaltenden schmerzen ins vivantes eingewiesen .
Zuerst nach ca.5 Stunden in der Notaufnahme wurden ihre Schmerzen überhaupt nicht wahrgenommen und das Personal ging überhaupt nicht darauf ein .
Nach der Aufnahme wurde kein Schmerzmittel verabreicht und es wurde keine Diagnose festgestellt .
Die Patientin befand sich 2 Tage im Krankenhaus bis der Chirurg der Meinung war ,dass sie operiert werden muss damit sie die Ursache erkennen können .Erst am 3 Tag wurde dann der Blinddarm entfernt ,der angeblich leicht entzündet war .2 Tage später wurde sie ohne eines ausführliches arzthesprächs entlassen .Ohne Anweisungen ,ohne Kontrolltermins und ohne weiteren Medikamente .
Jetzt 10 Tage später befinden wir uns im waldrankenhaus und die Ärzte stellen fest ,dass es eine Entzündung des Darmes war und die Blinddarm op keine Lösung für das Problem war.
Ich warne jeden davon ab in dieses Krankenhaus zu gehen .
Bewertung für das Service 0.1 von 10 ,Bewerbung des Chirurgen ,dessen Name ich leider nicht nennen darf - 0 von 10 !!
Seit alle vorsichtig vor denen ,die ihnen angeblich helfen sollten !

Fehlende Menschlichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern und Pfleger.
Kontra:
Fehlende Menschlichkeit bei den Ärzten.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zufriedenstellend.
Ärzte außer Oberarzt wirken gestresst.
Wir hatten einen Gesprächstermin der von einer Ärztin aufgeschrieben wurde.
War angeblich aber nicht korrekt.
Sie verdrehte beim Erklären die Augen.
Sehr unproffssionell.
Andauernd ein neuer Arzt der dann nicht weiß was der andere getan hat.
Und natürlich ist selten ein Arzt zu sprechen.
Das sind kranke Menschen,da sollten die Ärzte doch in der Lage sein,Menschlichkeit zu zeigen.
Die Schwestern widerum waren sehr freundlich.

Letzte Chance

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr fachkompetent im Hernienbereich
Kontra:
Krankheitsbild:
ca. 14 OP`s, 2017 Stomarückverlegung, 2018 große Narbenernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Umfeld um die Klinik herum ist nicht das beste, sehr beengt und wenig grün.
Ich bin aus Sachsen ca. 300km hierher gefahren, weil ich hier meine letzte Chance gesehen habe,ich war sehr sehr schlecht dran. War 09/2017 hier,es konnte erst die Stomarückverlegung gemacht werden und die 2.OP große Narbenhernie mußte warten bis 08/2018.
Von dem Personal der Stat. 32 kann ich nur das beste sagen. Alle sind ganz lieb und zuvorkommend.
Vom Reinigungspersonal, Essenservice über Krankenschwestern und Ärzte kann ich nur positives berichten.
Alle tun ihr bestes für die Patienten, dafür ein großes dankeschön. Weiter so !!!

Ich kann nicht nachvollziehen, daß manche Patienten 14 Tage im OP Hemd durch die Gegend und auch vor der Klinik rumlaufen. Was fernsehen betrifft, tja man kann sich immer einigen. Man ist nicht zu Hause, man liegt in einer Klinik, nicht im 5 Sterne Hotel. Darüber müssen sich manche Patienten mal im klaren sein.

Vermüllte Bereiche im Umfeld der Krankenzimmer

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016 - 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Müll schreckt ab und wenn ich die Klinik das erste Mal so gesehen hätte, hätte ich vermutlich von einer Behandlung abgesehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den Müll ordne ich der Verwaltung zu)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute medizinische Behandlung, die Vertrauen gibt
Kontra:
Müll in Fahrstühlen, Gängen und Parkanlage führt zu Unwohlsein gegenüber der Klinik im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein zunehmend dreckiges Umfeld. Im Juli und August 2018 war ich fast täglich als Besucher in der Klinik. Gegenüber 2017, als ich in einer ähnlichen Situtation war, musste ich leider feststellen, dass sich in Gängen und Fahrstühlen und auch in der kleinen Parkanlage ständig Müll befindet. Ein Pflaster,dass zwischen den Fahrstühlen lag und den gleichen Müll in der Parkanlage konnte ich ganze 2 Tage lang besichtigen. Schade, dass ich meine Fotos hier nicht einstellen kann. Ob es inzwichen geräumt wurde, weiß ich nicht.
Mit dem medizinischen Bereich sind wir sehr zufrieden. Schade, dass es keine Möglichkeit gibt, den Punkt Sauberkeit zu wählen.

Intensivstation des Grauens

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
barierefreier zugang des hauses
Kontra:
sehr unfreundlicher umgang mit patienten
Krankheitsbild:
aus koma erwacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Intensivstation als Fachbereich nicht wählbar daher die Chirurgie als Kategorie gewählt.

Ein Familienangehöriger von mir liegt in der Intensivstation dieses Krankenhauses der in Tränen ausbrach als in den Raum kam, (seine Hände festgebunden) sagte zu mir das die Schwester die gerade raus ist ihn an kopf gehauen habe und ihn an seiner Nase zu seite gedrückt hätte.
Als ich diese dann wieder herbeigerufen habe und diese Behauptung ansprach, wurde diese Krankenschwester dessen Namen ich hier nicht benennen darf lautstark, schrie herum womit sie versucht hat dies dann abzustreiten. Weil sie dann so lautstark rumschrie kamen natürlich auch andere Krankenpfleger dazu die aber nicht die Pfleger meines Familienangehörigen sind, die Ärztin die das mit angesehen haben soll, sah mir beängstigt in die Augen und stritt den Vorfall ebenfalls ab!
Als ich fragte ob sie vor irgendetwas Angst habe schaute sie umher zu den Pflegerinnen, die mich dann wiederum fragte was das Soll und meckert...
Mir kam es tatsächlich so vor als hätte die Ärztin Angst vor der Pflegerin gehabt!
Ich glaube das da was wahres dran sein könnte! Ich hoffe das mein Text Ernst genommen wird und in diesem Bereich nachgebessert wird!

1 Kommentar

Andira am 28.07.2019

Das hat sich leider noch nicht geändert!!! Auch von mir liegt ein Bekannter auf Intensiev,richtig-Gefangener-gefesselt-oder sediert-lassen ihn einfach nicht aufwachen-wird an den Ohren gezogen!!!!

sehr gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Verbesserungsfähig)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
sehr eingeschränkte Cafeteria, keine Bücherei, wenig Möglichkeiten ein Wochenende ohne Besuch rumzubekommen
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Schlaganfall wurde ich in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde ich umgehend und sehr gewissenhaft untersucht. Ein Schlaganfall wurde ausgeschlossen, dennoch eine weitere stationäre Behandlung dringend empfohlen, wobei sich eine Myasthenie Erkrankung herausfilterte.
In der Station 31 wurde ich 12 Tage lang sehr kompetent, sorgsam und sehr nett behandelt. Ärzte nahmen sich die Zeit mir zuzuhören und meine aufkommenden Fragen zu beantworten. Nie hatte ich das Gefühl mit meiner Erkrankung allein dazustehen. Auch das Pflegepersonal, trotz oft offensichtlich vieler sehr pflegeintensiver Neuzugänge war immer nett, zuverlässig und hatte immer ein nettes Wort übrig. Ebenfalls die Servicekraft, die immer liebevoll versuchte die Patienten bestmöglich zu verpflegen und mit einem fröhlichem Lachen den Tag aufheiterte.
Viele Untersuchungen waren notwendig um meine Diagnose zu bestätigen. Alle wurden zeitnah und mit großer Sorgfalt durchgeführt. Und als meine Entlassung bevor stand, wurde vom Arzt eine kompetente Weiterbehandlung mit sofortigem Termin organisiert. Ich bin sicher, die bestmöglichste Behandlung im Vivantes Spandau, Station 31 (Neurologie) erfahren zu haben.
Ich möchte mich vielmals für die gute Behandlung in jeder Hinsicht bei meinen Ärzten, sowie den betreuenden Schwestern und der Servicekraft bedanken.

joerg Poetsch

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlecht

Müllkontainer im Aufzug

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr viel lauferei)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ein Fernseher für 2)
Pro:
Sehr nette Schwester
Kontra:
Schlechte Essens aufnahme
Krankheitsbild:
Hernia ventralis mit Einklemmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Erfahrung war das ich in dem Aufzug zur OP gefahren wurde aus dem unmittelbar die 500 lieter Mülltonnen transportiert wurde
Bei der OP Vorbereitung Hustete der Koll permanent in seine Hände ohne Handschuhe oder sich zu reinigen befor er mich anfässt In dem EntlassungsBrief stand Kühlen habe die 6 Tage nicht eine Kühlung erhalten
M.Knütter OP war am 28.3.2018

1 Kommentar

i52 am 10.05.2018

Hallo Pegasus57, mir ging es ähnlich.
Vor OP sogut wie keine Kühlung.
danach wurde mir ein Sack mit Eis aufs Bein gelegt. das war die Kühlung und immer schön kühlen—sagt der Arzt.
Erst kurz vor meiner Entlassung erfahre ich von einen Krankengymnast, das die Küklung ca. 20Min drauf bleiben soll und dann eine Pause von ca. 1 Stunde.
haha nun ist es auch zu spät.
Leider konnte ich mir das Krankenhaus nicht aussuchen. Bitte nie wieder hierher.

OP-Chirugie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein Fernseher für 2 Personen.-Das gibt Konflikte)
Pro:
Kontra:
ich habe ganz vergessen dass in 3 Tagen nicht einmal das Zimmer gefegt bzw.gewischt wurde. Das ist für ein Krankenhaus nicht in Ordnung!!
Krankheitsbild:
Leistenbruch-rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28.03.2018 an der Leiste Operiert,meine Erfahrungen zu meinen Aufenthalt möchte ich hiermit wiedergeben.Da ich mich um 7:00 Uhr auf Station 32 einfinden musste, da um 8:00 Uhr meine OP stattfand.
Die OP verlief reibungslos wie mir der Arzt mitteilte,ich bekam ein zwei Bett Zimmer was ordendtlich war. Die versorgung der Schwestern war vorbildlich, immer freundlich, immer ansprechbar und kompetent und nie ein böses Wort trotz dem Stress den sie am Tage sowie Nachts bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind. Das Essen war gut und schmackhaft.
Ich habe mich als Patient gut aufgehoben geführt.

Ps;Auch sollten Patienten die zur OP gefahren werden, mit einem extra Fahrstuhl dort hingebracht werden und nicht wo Müllcontainter und Besucher Tranportiert werden.Das hat mit Hygene nichts zu tun.
J.K

Rettungsstelle Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kompetente Ärzti)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Grausam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche waren sehr freundlich in der RTS, andere wiederum gar nicht.
Kontra:
Mit einen Arzt erst nach 10 Stunden erst gesprochen.
Krankheitsbild:
Synkope
Erfahrungsbericht:

Am 12.03.2018 um 19Uhr betrat ich die RST mit einer Einweisung von meinen Hausarzt.Verlassen habe ich die RTS um 05:45 Uhr.
Bis ich Angemeldet war vergingen 45 Minuten. Die wirklich nette Dame an der Anmeldung sagte 2/3 Std. Wartezeit.
Ok, dachte ich mir.
Um 1 Uhr wurde bei erst Blut abgenommen.Also nach 5Std erst.
Labor 1 Std. Sagte mir der Pfleger. Um 2:45 wurde ich ins Arztzimmer gerufen.
Ich freute mich schon. Aber nein, die wirklich sehr nette Ärztin kam erst um 05:10Uhr.
Sie sah mich schon fix und fertig, heulend auf den Stuhl sitzend und entschuldigte sich.
Zwischendurch bekam ich mit, dass der Labor, die Geräte usw. Ausgefallen sind und dass das Plegepersonal eine Überlastungsanzeige nebenbei noch geschrieben hat.
Ich verstehe wohl, dass es Menschen sind aber die Geschäftsführung sollte sich mal überlegen ob das noch Menschenwürdig ist...
Ich würde nicht nochmal dieses Krankenhaus besuchen.

Absolut Grausam

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix Positives
Kontra:
Absolut Negativ
Krankheitsbild:
Depressionen/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist nun seit 2 Monaten in dieser sogenannten Klinik,Ihr Zustand ist derselbe wie vorher,es werden Ihr Tabletten verabreicht,die so wie es aussieht nix bewirken,das sogenannte Fachpersonal scheint mir inkompetent,ich bin ehrlich gesagt absolut enttäuscht.Im Prinzip könnte man diese Abteilung schliessen,weil da eh nix passiert.Ich stimme hier einigen zu das sich dort die Patienten eher helfen als es die sogenannten Ärzte machen.Schade um die verschenkte Zeit.

Ärzte kompetent Schwestern arrogant

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betreuung/ Qualität Essen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (3 Stunden Flur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas postoperativ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich auf Station 21 der,, Komfort" Station. Zufriedenheit sieht anders aus. Die Schwestern haben einen schweren Beruf und Spaß bei der Arbeit ist ihnen zu gönnen aber während eines Genesungsvorganges ist man für jede Minute Schlaf dankbar. Die Damen amüsierten sich morgens um 6 Uhr so laut dass an Schlaf nicht mehr zu denken war das ist äußerst rücksichtslos.Klopfen an der Tür dass man einen Herzinfarkt bekommt. Das Essen war kalt. Ich war Adipositaspatient postoperativ und bekam kalte Suppen deren Ingredentien nicht zu schmecken waren. Von der Intensiv zur Station 21 verbrachte ich 3 Stunden auf dem Flur. Die Schwestern und Pfleger auf der Intensivstation haben mich gut betreut. Auch die Ärzte waren für mich da haben erklärt was und wie es gemacht wurde und was ich zu beachten habe. Dafür danke!! Allerdings sei wiederholt erwähnt dass die Damen der Station 21 nich das leisten was man als Patient erwarten kann. Es Standen z B Tropfen auf meinem Nachttisch keiner konnte mir sagen wofür oder wogegen sie sind. Sie wurden dann weg geworfen.Jeden Tag gibt es ein neues Pillen Tablett das des Vortages wird weg geworfen das ist unnötiger Plastik Müll und Kostenfaktor. Viele Ärzte sind erkältet und ohne Mundschutz. So bedanke ich mich für die Grippe die ich mitnehmen durfte.
Dennoch vielen Dank für die Betreuung

1 Kommentar

missduden am 03.03.2018

Ich habe ganz vergessen dass in 3 Tagen einmal gewischt wurde mit runden Ecken und dass nach 2 Tagen noch die Handtücher meines Vorgängers im Bad lagen. Ich hatte Gott sei Dank meine eigenen Handtücher dabei.
Das ist für ein Krankenhaus auch nicht in Ordnung!!

Fundoplicatio nach Toupet

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bin durchweg zufrieden
Kontra:
Keine Kontras gefunden
Krankheitsbild:
Hiatushernie und Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Rene1978 am 30.03.2018

Hallo! Wer war der Operateur? Habe auch Reflux-Thema. DANKE!

Rauschmiss ohne Vorwahrnung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rausschmiss im hohen Bogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op gelungen, Versorgung danach Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es fehlte an SAUBERKEIT!!!)
Pro:
der Spätdienst brachte einen warmen Kakao
Kontra:
vieles!!!
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wurden meine Mutter (52) und ihre Bettnachbarin (28) ad hoc aus dem Krankenhaus - nicht nur entlassen - rausgeschmissen aufgrund von "Bettenmangel", OBWOHL sie noch ein paar Tage auf therapeutische Hilfe angewiesen ist und sich noch kompetente Beratung erhofft hatte. Beides Dinge, die man leider vergeblich gesucht hat auf der Station 22.

Nach dem Röntgen sagte man ihr, dass sie theoretisch (!) sofort operiert werden müsste, da man aber kein Bett frei hätte, wurde sie nach Hause geschickt.

Das s.g. "Beratungsgespräch" mit dem Arzt der OP glich einer Farce!!! Der Arzt sagte ihr, sie habe ja schon alles gehört und gelesen, was meine Mutter jedoch verneinte. Dann brachte er ihr einen Zettel, den sie ca. 3min lesen sollte, nahm ihr Blut ab und dann sollte sie zum Büro und dort erfragen, wann der Termin der OP sei.
Am Freitag den 23.02.2018 (eine Woche später!) sollte sie um 8Uhr im Krankenhaus vorstellig werden, weil sie um 8:30Uhr im OP liegen sollte.
Daraufhin wartete sie bis ca. 11/11:30Uhr auf dem Flur, wurde dann plötzlich von einer Schwester ins Zimmer zu einer alten Dame gebeten, dass sie sich dort vollständig entkleiden sollte und ihr OP-Hemd anziehen und sich ins Bett legen sollte, ihre Anziehsachen kamen in eine Tüte und die Schwestern sagten, sie würden darauf im Dienstzimmer aufpassen, SAMT der Brill meiner Mutter.
Nach der OP gegen ca. 16Uhr, wusste jedoch KEIN MENSCH, wo die Sachen und die Brille meiner Mutter seien. "Netter Weise" wurden die Sachen nämlich NICHT wie versprochen ins Schwesternzimmer genommen, sondern sie lagen immer noch im Zimmer, wo meine Mutter sich knastmäßig entkleiden sollte.

Meine Mutter erhielt ihr Frühstück und bevor sie ein Bissen ihres Essens nehmen konnte, wurde sie im Nachthemd (!) mit nassen Haaren zum Röntgen geschoben.

Am Tag der Entlassung wurde meiner Mutter das Frühstück weggenommen, ihre Tabletten wurden ihr nicht ordnungsgemäß verabreicht und ohne Versorgung wurde sie nach Hause geschickt.

1 Kommentar

i52 am 10.05.2018

Als Pat. der Stat. 22 kann ich kann ich mir den Umgang mit Pat. gut vorstellen.
Mir wird hier ständig gesagt, dass ich jederzeit auf eigenen Wunsch gehen kann.

Zustand im Vivantes klinikum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle aufnahme
Kontra:
Symptom-bekämpfung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Zustand der Stationen ist unzumutbar. Patienten müssen ihre Zimmer mehrmals wöchentlich wechseln aufgrund fehlender Organisation. Dabei müssen Patienten ihre Betten selber hin und her schieben. Nicht nur das Zimmer sondern auch Stationen werden öfters gewechselt. Behandlung erfolgt meist mit starken Medikamenten um die Patienten ruhig zu stellen. Das Pflegepersonal ist unfähig das gewollte Essen einzugeben, so kommt es oft zu Fehlern bei der Essensvergabe. In den versch. Therapien wird einem keine handfesten tipps oder tricks mitgegeben um mit den Beschwerden umzugehen, dafür wird aus Zetteln und Bücher vorgelesen und Symptome werden gesammelt. Altetnative, psychosomatische oder meditative Therapien sind absolute Fremdwörter im vivantes klinikum. Es ist mehr oder weniger eine auffangstation voll von herum irrenden Gestalten.

Bericht der Geschlossenen Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0.5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man hat auch nette Leute kennengelernt
Kontra:
Die Visiten waren die schlimmsten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der geschlossenen Klinik läuft vieles falsch. Es wird geklaut und die Pfleger sind viel zu wenig daher Unaufmerksam.

Unmöglich

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mittelmäßiges Essen
Kontra:
Schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
V. a. Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit Verdacht auf Lungenkarzinom am Montag Aufgenommen. Noch bevor er im Bett lag und überhaupt eine Untersuchung stattgefunden hatte wurde ihm gesagt das er am Donnerstag entlassen wird. Nachdem Blutentnahme erfolgt war und die Werte alles andere als Beruhigent wurde in keinster Weise darauf reagiert. Die Assistentsärztin wurde informiert das mein Mann kurzatmig ist und man ihm doch Sauerstoff geben solle. Es wurde nicht reagiert. Alles im allen äußerst fragwürdigiger Zustand. Auf Station 41

Diagnostik nach Hirninfarkt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (:-) :-))
Pro:
:-) :-)
Kontra:
gab nichts zu meckern :-)
Krankheitsbild:
Diagnostik-Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einem Hirninfarkt im Frühsommer 2017 zur Diagnostik auf der Neurologie 30.11.2017, und wurde auf der Station 31 gut aufgenommen. Ich hatte für eine Woche Glück und bekam ein sogar ein Einzelzimmer. Die Untersuchungen begannen sehr schnell, obwohl ich bedenken hatte, da ich an einem Do. angekommen war, und frühestens erst am Montag damit gerechnet hatte. Das fand ich schon einmal sehr positiv :-)

Ich war mit allen Ärzten ganz zufrieden, obwohl ich in den 14 Tagen drei verschiedene Ärzte hatte, und ich mich stets aufs neue einfinden musste, was ja nichts schlechtes sein muss.

Besondere lobende Anmerkungen:
Die Schwestern waren besonders nett und auch sehr aufmerksam. Da ich ja erst vor 4 Wochen im selben Krankenhaus am Bauch operiert worden war, halfen mir diese beim Duschen und cremten ohne das ich darum gebeten hatte, mir sogar meine trockenen Beine ein, denn an diese kam ich wegen der OP nicht ran. Auch hatte ich Schwierigkeiten und bekam hartnäckigen Husten, und brachten mir gleich etwas zum inhalieren vorbei.
Das finde ich schon sehr bemerkenswert, denn ich lag schon auf unterschiedlichen Stationen im Vivantes Spandau. So etwas aufmerksamen und hilfsbereites hatte ich dort noch nicht erlebt, und nein, ich war kein Privatpatient. :-) :-) :-)

Das Essen war nicht schlechter als in anderen Krankenhäusern, aber ich konnte mir hier ja unter vielen Gerichten mir das Essen so aussuchen, was meinem eigenen Geschmack betraf, war also auch damit soweit zufrieden. Und nachsalzen wenn nötig, konnte ich ja auch stets nachholen.

Notoperation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov. .2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wurde sehr gut versorgt, egal auf welcher Station
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Bauchhernie,diverse Bauch Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Feuerwehr in die erste Hilfe gebracht, und wurde fachgerecht untersucht, und als eine Notoperation von nöten war, wurde ich für eine Nacht auf die Komfortstation untergebracht. Am nächsten Morgen wurde wie gesagt eine Notoperation bei mir im gesamten Bauchraum (schwierige und komplizierte OP) gemacht.

Danach war ich für einige Tage auf der Intensivstation, dann auf der chirurgischen Station. Ich wurde überall sehr gut versorgt und gepflegt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Grund mich zu beklagen, und da bei mir später eine langsame Kostaufbau begann, kann ich nicht viel zum Essen sagen.

War also rundum zufrieden, und würde jederzeit wieder in das Vivantes Klinikum Spandau gehen.

Fühlte mich gut aufgehoben. :-) :-) :-)

Unmenschlich!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Krebs !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie dort mit Menschen die keine lange Lebensdauer mehr haben umgegangen wird ist einfach unmenschlich!!
Das man mit Angehörigen nicht kommuniziert ist eine Sache,dass man aber Menschen auf dem letzten Lebensweg wie Vieh behandelt macht fassungslos!
Man wünscht niemanden etwas schlechtes, aber ich würde gerne einmal erfahren , wie einige Ärzte es finden würden, wenn ihre Liebsten so respektlos auf dem letzten Weg behandelt werden!
Empathie? Wie? Was?
Vivantes Spandau, Beine in die Hände und schnell weg,wenn Sie wie ein Mensch behandelt werden möchten!
Dort werden Sie es garantiert nicht!!!!

Horror

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Kein Plan von nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befindet sich seit zwei Wochen in dieser Klinik. Wurde inzwischen schon auf die dritte Station verlegt. Das Pflegepersonal weiß grundsätzlich nicht warum, die Ärzte wissen es auch nicht genau, da sie selbst krank waren oder aus dem Frei kommen und die Patientin noch nicht kennen. Zwei geplante Magenspiegelungen und ein CT finden einfach mal ohne Begründung nicht statt. Gut aber das die unterschriebenen Einverständniserklärungen schon mal vorliegen. Auf Grund von Speiseröhrenkrebs kann und darf meine Mutter nichts oral zu sich nehmen. Um so aufmerksamer das ihr die Schwester die Schlaftablette der Zimmernachbarin hinstellt. Und zu guter letzt steht meine Mutter schon komplett verkabelt im OP Bereich als ihr eine Schwester vom Arzt ausrichten soll, dass der Eingriff zur Lage einer PEG doch nicht stattfindet. Warum wissen wir bis heute nicht. Das Pflegepersonal weiß es nicht und der Doc. kommt ja schließlich gerade erst aus dem Frei. Mama, wir holen dich da ganz schnell raus!!!

Unmögliche Zustände auf den Stationen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Schenkelbruch/ Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 30.11.17 operiert nach einem Oberschenkelhalsbruch. Leider mußte ihr ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden. Schon in der Notaufnahme hat man ihr gesagt das es sein kann , das sie Bluttransfusionen bekommen muß. Sie stimmte zu. Seit der OP stellt man täglich fest das Ihre roten Blutkörperchen zu niedrig sind. Sie hätte bei der OP zuviel Blutverlust gehabt, man gebe ihr jetzt Eisentabletten, eine Transfusion hätte sie ja abgelehnt! Unglaublich! Seit 10 Tagen reden wir Angehörige auf die, wenn überhaupt vorhandenen Ärzte ein! Ständig ein neuer Arzt, der angeblich nichts weiß! Physiotherapie wurde einfach abgebrochen, sie könne ja schon laufen! Ja, ein bißchen, aber sie ist einfach zu schlapp. Reha wurde verschoben, angebliche Entzündung im Körper. Warum? Weder Patientin noch Angehörige erfahren überhaupt etwas , es sei denn man fragt. Jeder Arzt , falls überhaupt einer kommt, sagt ihr etwas anderes. Meine Mutter ist 81 Jahre alt und denkt nicht immer daran alles zu erfragen. Da erwarte ich einfach das dies Schwestern oder Ärzte tun! Kann mich also den negativen Berichten meiner Vorgänger nur anschließen! Nie wieder dieses Krankenhaus, ich hoffe das ich meine Mutter baldmöglichst dort gesund wieder herausbekomme! Das Pflegepersonal tut mir leid, sie tun ihr Bestes , sind aber total überfordert bzw. unterbesetzt. Aber die tägliche Zuzahlung für ein Einzelzimmer, die wird kassiert! Nur der Service dafür wird nicht geboten. Hauptsache es kann eine neues Beleghaus für die reichen Scheichs! gebaut werden.....Skandal!

Nie Wieder!!!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung. Inkompetenz...Unfreundlichkeit...überaus lange Wartezeiten soweit das Auge reicht.
Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben.

1 Kommentar

i52 am 04.05.2018

Ich kann dem nur zustimmen.

Hochqualifizierte Ärzte, aber katastrophale hygienische Zustände

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzteteam und Schestern
Kontra:
Schmutz
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Sonntagabend mit Schmerzen im Oberbauch, der Brust mit Ausstrahlung in den linken Arm in die Notaufnahme und hatte den Verdacht, Herzprobleme zu haben.
Die Untersuchung in der Notaufnahme erfolgte unglaublich schnell, keine Wartezeit.
Festgestellt wurde, dass es aufgrund von Gallensteinen zu einer schweren Bauchspeicheldrüsenentzündung gekommen war.

Die Notfallärztin bestand darauf, dass ich zur sofortigen Behandlung im Krankenhaus bleibe.
Gottseidank befolgte ich den Rat, da die Schmerzen in der Nacht unerträglich wurden.

Am nächsten Tag kam ich unter die Obhut vom Oberarzt
Dr. Kliment, der mich hervorragend behandelte.
Ebenso waren die Schwestern und Pflegekräfte der Abteilung 52 sehr umsichtig und hilfsbereit.

Am 4. Tag der Behandlung morgens hörte ich, dass die ersten Patieneten wegen Novoviren in Isolierzimmer verlegt wurden.
Da ergriff ich die die Flucht...

Fazit:
Leider ist die Sauberkeit und Hygiene im Krankenhaus katastrophal.
Deshalb würde ich dort nie wieder hingehen.
Schade für die hochqualifizierten Ärzte!!

Unmögliche Zustände

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik müßte unbedingt renoviert werden. Alles erscheint hier verdreckt zu sein.Im Badezimmer verrostete Abflüsse. Ein unmöglicher Wartebereich im Flur und ein unvorstellbarer Warteraum voller Sperrmöbel. Man glaubt nicht, daß man hier in Deutschland und in Berlin ist. Ich habe noch in keinem anderen Krankenhaus derartige Mißstände erlebt. Ich beziehe mich hier auf die Station 22, zu anderen Stationen kann ich nichts sagen.
Ich halte Ärzte und Personal nicht für kompetent. Die Firma Vivantess versucht offensichtlich so viel wie möglich herauszuholen und spart an allen Ecken und Enden.

U N M Ö G L I C H !!!

Schrecklich!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein qualifiziertes Personal, keine Abprache der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- für 3 Stunden in der Notaufnahme unter schweren schmerzen hinter dem Vorhang vergessen, weil der Pfleger keinem Arzt oder Kollegen Bescheid gegeben hat

- weitere 5 Stunden gewartet, da meine Blutproben falsch etikettiert wurden. Also gab es eine zweite Blutabnahme mit weiterem Warten auf das Blutbild

- keine Absprache der Ärzte unter einander!!!! Mir wurden oft falsche Informationen zur Behandlung gegeben, sodass ich oft von Zweit oder Drittarzt Ärger bekam, da ich mich an die Anweisungen vom ersten Arzt hielt

- Personal kann keine Nadeln legen...

- lauter Streit unter Ärzten aus unterschiedlichen Berwichen in den Fluren

- Besucher von Patienten halten sich nicht an Besuchszeiten (um 8 Uhr kam Besuch für den Zimmernachbarn)

- es gab keine Absprachen mit Patienten bezüglich der Behandlung und Verlaufsplan

Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Problem wurde weder erkannt wollte aber durch Schmerzmittel gelöst werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt hatte keine Zeit und wollte nur abfertigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die einzige Lösung war Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nettes Personal. Hören zu und sagen was geschieht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Abfertigung von Patienten. Freche und unmenschliche ärzte
Krankheitsbild:
Genick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Ohne irgendeine Bemühung mir zu helfen. Bin mit starken Schmerzen selbständig in das Krankenhaus gefahren. Habe diese Schmerzen beim verlassen des Krankenhauses immernoch gehabt. Ich hatte den verdacht auf einen Schaden am obersten Halswirbel. Ich lag auf der Liege im Wartebereich und war in der mobilität sehr eingeschränkt. Ich sollte aufstehen und mit ins Sprechzimmer kommen. Hochgequält, reingegangen und das erste was ich höre ist wie die eine Angestellte den Arzt fragt wieso ich laufen muss. Das war ihm aber egal. Er gab keine Antwort. Als ich anfing zu schildern dass ich Schmerzen im Genick habe kam als Antwort ob ich Tabletten will oder intravenös. Ich daraufhin was? Er wiederholte sich und fügte Schmerzmittel mit zur Aussage. Ich war baff. Ich fragte ob er weiß wovon er redet. Ich sagte ich nehme keine Medikamente. Darauhin sagte er dass er mir nicht helfen könne und bat mich raus. Menschlich gesehen ein unding. Ich wollte nur geröntgt werden um meinen Verdacht auszuschließen. Fazit ohne mich abzutasten oder irgendetwas zu machen wurde irgendeine Diagnose vollzogen und als Lösung nur Schmerzmittel vorgeschlagen.

Diebstahl an der Tagesordnung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Billig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schmerzen nach sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am Freitag zur reha in eine andere Pflegeeinrichtung verlegt. Das personal hatte ihre Sachen zusammen gepackt und plötzlich fehlt Geld und eine Börse. Bei der bettnachberin würde eine ladekabel entwendet. Das ist eine schweinerei... Es kommt leider nur das Pflege personal in Frage aber wenn man die billigsten Arbeitskräfte nimmt kann man mit so etwas rechnen. Ich glaube es ist der klinikleitung sowieso egal solange die Herren gut bezahlt werden. Ein solchen mißbrauch an Patienten ist unter aller sau. Leider kommt das immer häufiger vor und wird schlimmer.

Besser als sein Ruf

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal sowohl in der Klinik als auch in der Tagesklinik ist sehr freundlich, die Untersuchungstermine (MRT, CT etc.) wurden eingehalten. Ich fühlte mich gut beraten und informiert.

Ich möchte diese Psychiatrie nie wieder betreten müssen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
habe nichts gefunden
Kontra:
Alles außer Patienten ist negativ
Krankheitsbild:
Depressionen und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bei meinem Aufenthalt von mehr als drei Monaten drei Stationen kennen lernen müssen. Es handelt sich hier um die P3, P1 und die Tagesklinik.
Auf der P3 ist es wirklich so, das die Patienten nur ruhig gestellt werden. Zur Zeit wird die Station erweitert und ist somit sehr beängt, mir waren dort schon die 24 Stunden meine Aufenthaltes zu lang.
Di P1 ist eine reine auffang und Aufbewahrung Station, hier werden Patienten unzureichend gefestigt und sehr instabil entlassen. Toll ist hier immer die Begründung das man das Bett bräuchte und man Stabil genug für zu Hause sei.
Hier wurden sogar Patienten entlassen welche noch 4 Tavor genommen hatten , oder extreme Angst hatten in ihre Wohnung zurück zu kehren.
Es werden dort Patienten dazu genötigt Verträge zu unterschreiben, die zu einer Verhaltensänderung führen sollen und das mit der Drohung sonst auf die geschlossene Station zu kommen.
Die Tagesklinik ist dort schon etwas besser, hier kämpfen die Mitarbeiter immer um fehlendes Personal zu kompensieren, was leider nicht gelingt weil einfach zu viel fehlt und somit viele Therapien ausfallen müssen.
Das Essen ist hier besser als auf Station, da es zum Frühstück ein Buffet gibt und mittags kann in der Cafeteria gegessen werden.

Meine Empfehlung haltet euch von dieser Klinik fern, in dieser gibt es nur das Ziel mit sowenig Aufwand soviel wie möglich Geld mit den Patienten zu verdienen.
Ich liege jetzt in eine a deren Klinik und das war dringend notwendig um das erlebte dort verarbeiten zu könne. Und mich um meine gesundheitlichen Angelegenheiten zu kümmern.

Sehr gute versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Fussfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft 21.5.2017 ca.11uhr!!Schmerzen im linken fuss !! Schnelle Aufnahme !! Voruntersuchung u Röntgen!! Bruch festgestellt -zurück zur voruntersuchung -Aufnahmen gesehen u erklärt-dann Schuh angepasst gehilfen bekommen u um ca.12 uhr war alles erledigt!!

Unfassbare schlechte Erfahrung! (als Angehörige)

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdiger Umgang mit den Patienten.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Angehöriger einer Patientin die geschlossene Station P3 des Psychiatrie des Vivantes Klinikum Spandau nun schon zum zweiten Mal kennen gelernt. Durch die Erkrankung meiner Angehörigen habe ich schon einige geschlossene Stationen kennengelernt, aber noch nie sind mir solche Zustände begegnet.

Keine Begrüßung

Keine Frage oder Kontrolle nach gefährlichen Gegenständen.

Keine Hilfe bei der Suche nach der Patientin auf der Station.

Der richterliche Beschluss wurde der Patientin Tagelang vorenthalten und nur auf mehrmaliges Bestehen von mir gezeigt.

Keine Hilfe bei dem schriftlichen Widerruf
.
Keine ansprechbaren Pfleger oder Ärzte auf der Station (alle haben sich in dem
Pflegerzimmer eingeschlossen und die klopfenden und wartenden Patienten ignoriert. Selbst ich als Angehörige wartete ewig vergeblich vor der Tür.)

Die vielen Patienten wurden einfach sich selbst überlassen.

Sehr dreckig.

Keine frische, saubere Kleidung oder Seife für Patienten.
.
Meine Angehörige berichtete auch, dass sie schon drei mal in dem Beobachtungsraum fixiert worden ist. In dieser Zeit bekam sie keine Möglichkeit auf die Toilette zu gehen. Sie bekam nichts zu trinken, nichts zu essen. Und selbst nachts bekam sie keine Bettdecke, sodass sie stundenlang fror. Nur um sie dazu zu drängen, Medikamente zu nehmen.
Also sprach ich einen Pfleger darauf an, dass ich möchte, dass meine Angehörige immer genügend zu trinken, zu essen und zumindest eine Bettpfanne bekommen sollte.. Bei "Bettpfanne" unterbrach mich der Pfleger und meinte, "halt halt, hier gibt es keine Bettpfannen. Hier bekommen die Patienten angeboten, auf Toilette zu gehen." Was mich wundert ist, dass er mich erst bei den Bettpfannen unterbrach. Das kommt für mich fast einem Schuldeingeständnis gleich.

Im Beobachtungsraum wird also strategisch Trinken, Nahrung, Toilette und Bettdecke vorenthalten um die Medikamenteneinnahme zu erzwingen.

Die schlimmste geschlossene Station, die ich als Angehörige je gesehen habe!

Patient sollte wissen und verlangen, was ihm hilft

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anisthäsie- und Röntgenbereich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühung eines Teiles des Personals trotz der hohen Belastung freundlich und nett zu sein
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Endoprothese Knie ( Belegpatient)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Fachpersonal ( Schwestern) bei der Anzahl frisch operierter Patienten;
Keine tägliche Visite;
Konkrete individuelle Entwicklung nach der OP wird durch Stationsteam nicht berücksichtig-
Standartprogramm wird abgespielt ... zu hause besser aufgehoben als im Krankenhaus

Seit 4 Monaten warte ich vergeblich auf meine Liegebescheinigung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar stationär auf der Inneren Station.

--- Unfassbar ist: trotz mehrfacher Anrufe, mehrfacher Schreiben an eine Beschwerdestelle über das Internet
habe ich, Stand Mitte April, immer
noch keine Liegebescheinigung erhalten.
Ist das Personal von Vivantes des Schreibens unkundig?

Es ist unglaublich, daß das immer noch nicht passiert ist.

Großen Dank an alle

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Daumen hoch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Daumen hoch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es hat mit eine Uhr im Zimmer gefehlt)
Pro:
gute Betreuung der Patienten
Kontra:
Straßenlärm und Fluglärm
Krankheitsbild:
Magenbaypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen lieben Dank für die professionelle und menschliche Betreuung auf der Station 21. Ich habe mich bei ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt auch bei meiner gesundheitlichen Krise. Danke auch an das Servicepersonal die immer ein Ohr für die Patienten hatten. Nicht vergessen möchte ich die Schwestern, Pfleger und Ärzte der Intensivstation 11 Sie alle leisten tolle Arbeit trotz Wochenende, Feiertagen, Tag- oder Nachtschicht. Natürlich auch einen großen Dank an die Anästhesie und den Operateuren. Ich kann es nicht oft genug sagen vielen lieben Dank an alle sie leisten tolle Arbeit.

schlecht geschultes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Respekt gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Psychosen
Erfahrungsbericht:

Das Personal auf der geschlossenen Station (P3) im Klinikum Vivantes scheint im Umgang mit psychisch kranken Patienten nicht richtig ausgebildet zu sein, was gerade auf dieser Station dringend nötig wäre. Es kann nicht sein, dass jedes Problem durch Fixierung "aus der Welt geschaffen wird", zumindest aus der Welt der Pfleger. Es kann auch nicht sein, dass das gesamte Personal im Personalzimmer (insgesamt 5 Personen) sitz und von diesem Sprüche kommen wie, "es ist zu laut, kann man einer die Tür zu machen". Es kann nicht sein, dass zu einem psychisch kranken Menschen gesagt wird "wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es zurück". Liebes Pflegepersonal, mit so einem Spruch stellt ihr euch auf eine Stufe mit den Patienten. Auch kranke Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden. Es ist unwürdig, Frauen auf einem Bett im Flur zu fixieren und sie den anderen Patienten die frei rumlaufen zu überlassen. Das geht nicht. Vivantes sollte dringend Schulungen für das Personal anbieten und das Personal auch besser kontrollieren, insbesondere Beschwerden, auch kranker Menschen ernst nehmen.

1 Kommentar

Adini am 22.04.2017

Das was Ihnen dort passiert ist bzw. Ihren Angehörigen kann ich zu 100 % so bestätigen. Falls Ihr Angehöriger noch dort ist tun Sie alles was in Ihrer Macht steht um eine Verlegung zu erwirken. Lassen Sie bloß nicht zu dass Ihr Angehöriger da noch länger bleibt. Mein Vater haben Sie dort den Weg in den Tod geebnet. Alles gute und viel Kraft und Durchhaltevermögen wünsche ich Ihnen.

Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal vom Reinigungspersonal über PflegerInnen bis zu den ÄrztInnen.

einmal hat gereicht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
dr.Klima. und Professor Schmidt Schwalbe
Kontra:
Personal essen dann lieber schräg gegenüber beim Discounter
Krankheitsbild:
Krebs hodgins Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 auf der inneren zur Sicherheit da copd4. Patient bis fest stand das ich ein hodgins Syndrom krebs hatte die innere war gut dann wurde ich auf die station 51 verlegt die Ärzte dr.Klima und Kollegen gaben sich alle mühe das Pflegepersonal und da gebe ich allen recht ist überlastet kalt und überheblich und passte zu damaligen Zeiten nicht auf diese Station ich selbst sollte ich noch einmal an Krebs erkranken geh nicht freiwillig dorthin

Service negativ

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station ist man in vielen Dingen auf sich selbst angewiesen. Keine Hilfe beim Socken anziehen, nach einer Woche ist immer noch kein Bettwäschewechsel erfolgt, obwohl täglich eingecremt wird, es gibt keinen Badewannenlift, die Bestrahlungskabine ist lt. Schwesternaussage schon ein halbes Jahr kaputt, deshalb muß immer zum Haus 15 gefahren (Rollstuhl)werden, ich habe 2 Stunden auf den Rücktransport gewartet.

Arthroskopie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal in der Anmeldung
Kontra:
Der Arzt na ja, links/ rechts Schwäche
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute einen Termin, wegen einer Arthroskopie der linken Schulter. Die Dame bei der Anmeldung war sehr freundlich und ich wartete dann auf den Arzt dieser empfing mich dann auch sehr freundlich und fragte mich warum ich da sei. Ich schilderte kurz meine Beschwerden und sagte ihm das ich auch schon in der Notaufnahme deswegen war. Der Doc fing also an zu untersuchen und sah sich auch die Aufnahmen der linken Schulter an und meinte dann eine Arthroskopie wäre nicht notwendig. Ich sagte ist Ok allerdings haben Sie die rechte Schulter untersucht und nicht die linke. Ist doch echt peinlich. Ich lass die Untersuchung lieber woanders machen.

Mehr Offenheit und Zeit fehlt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Technische Ausstattung
Kontra:
Zusatzgastronomie
Krankheitsbild:
CPOD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig Auskunftsfreude der Ärzte, wenig Beratung, kaum Zeit, zuviel Ost-Personal, daher oft HO-Mentalität.

Top Versorgung- Patient kann sich erholen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr vertrauenswürdig und einfühlsam
Kontra:
Schwestern sind gestresst
Krankheitsbild:
Migräneattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kurze Wartezeit. Personal bis auf kleine Ausnahme sehr freundlich. Einige sehr gestresst. Sehr gute Versorgung. Essen sehr und frisch. Nachts konnte die Betreuung intensiver sein. Beim benutzen der Nachtklingel hab ich nur 10 Sekunden warten müssen. Alles top :)

Termin als Selbstzahler

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe seit ca. 6Wochen versucht bei Ihnen in der Komfortklinik ein Einbettzimmer oder Zweibettzimmer zu bekommen ,was mir nicht gelungen ist. Im Internet steht , das auch Station 21 eine Komfort Station ist. Also in den 6 Wochen gelang es mir ein Einzelzimmer zu bekommen , weil ich dringend zu Prof. Müller wollte.
Es war also alles besprochen und ich hatte Glück heute ein Zimmer zu bekommen . Zum einen das Zimmer ist das letzte ,die Dusche wie vor 50 Jahren mit Vorhang , das Klo innen drin braun. Nicht einen Termin gemacht für mich nur so, obwohl alles besprochen war. Erstmal rum sitzen obwohl ich bezahle. Neben meinem Zimmer direkt einen Mann der ziemlich laut gesprochen hat und auch bei mir ins Zimmer gucken konnte bzw. kommen konnte.
Dann kommt hinzu worüber ich mich wundere? Warum bekommt man kein Zimmer auf der Komfortstation? Was soll das, ich bin auch ein Mensch.

Ich bin sehr enttäuscht und bin traurig, das es so ist, mir war meine Untersuchung sehr wichtig.

1 Kommentar

FrauC am 22.02.2017

Sehr geehrter Schlosser3,

ich muss sagen, dass es mich bei Kommentaren wie den Ihren schüttelt!!!

Ganz abgesehen davon, dass Ihr Kommentar nur so vor Arroganz trieft...
(und das auch unter Berücksichtigung, dass man als leidender Patient weiniger Geduld hat)
... haben Sie etwas Entscheidendes verwechselt!
Sie sind dort in einer KLINIK - nicht im HOTEL!

In einer KLINIK geht es um die medizinische Relevanz und darum möglichst adäquat ein Leiden zu lindern!

Sie beschweren sich über die Lautstärke im Zimmer, den Ausblick bzw Einblick in ihr Zimmer und die Wartezeit auf das Selbige.

All dies sind Beschwerden die sie im nächsten Urlaub an ihren Reiseleiter richten können - in einer Klinik sind sie schlicht unangebracht!

Um es ihnen noch einmal in aller Deutlichkeit zu schreiben:
Ihre Wartezeit auf einen Platz im KH richtet sich (zum Glück) noch immer nach der Genesungszeit ihres Vorgängers im Zimmer! D.h. ist diese Person noch nicht gesund, ist ihr Zimmer noch nicht frei - so einfach ist das.
Sollte Ihr ach so geschätzter Geldbeutel also nicht für die Entwicklung eines Wundermittel für ihren Vorgänger reichen - heißt das für sie: warten!!!
Ich könnte noch die abfälligen Äußerungen über ihre Mitmenschen kommentieren - doch auf das (Ihr) Niveau will ich mich nicht begeben.

Meine Empfehlung an sie:
Fragen sie das nächste mal Google oder Wikipedia nach dem Unterschied zwischen einer Ärztlichen Behandlung und einem Luxusurlaub, dann wird ihnen sicher nicht noch einmal ein solch peinlicher Fehler unterlaufen!

Menikus op

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal . Essen gut
Kontra:
Die Absprache zwischen Ärzte und Schwestern (Pflegepersonal) klappt nicht so gut.
Krankheitsbild:
Menikus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde für den 5.7.16 um 7 Uhr morgens in Krankenhaus bestellt der menik sollt operiert werden. Habe um 10uhr immer noch vor dem Schwesternzimmer gesessen.Um 10:15 bekam ich ein Zimmer und ein Bett. War dann ab 12:15 auf dem Weg zum OP. 16:15 wieder im zimmer mit starken Schmerzen. Auf nüchtern Magen ein Schmerzmittel danach Abendbrot in der Nacht zusammen geklappt. Die Schwester war sehr schnell und Netz und hat mir geholfen. Die Nachtschwester war auch gut. Morgens kam das Ding sie wollen heute doch nach hause . Ich nein ich möchte wissen was am Knie gemacht würde. Später kam die Ärztin sagte ich muss voll belasten und laufen . Tolle Idee wie soll das gehen vor Schmerzen also wieder Schmerzmittel. Ich war allein auf mich gestellt und musste mich durch den Flur fortbewegen. Der Hammer kam am nächsten Tag da stellte sich dann raus das man mir vergessen hat die Thrombose spritzen zu geben schön das der Chefarzt das dann mal erwähnt hat. Der Verband wurde gewechsel der Schlauch gezogen. Ich war noch am kühlen da kam die Schwester und sagte so raus aus dem Bett sie gehen jetzt nach Hause ohne Hilfe zog ich mich an mit super schmerzen. Ein Praktikant bot dann seine Hilfe an . Super netter Typ . Dann bekam ich mitten auf dem Flur noch meine erste Thrombosespritze.

Rundum zufriedenstellender Aufenthalt

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Beratung, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war morgens gleich als erstes dran, somit herrschte etwas Hektik. Das war allerdings nicht weiter schlimm, schließlich gibt es ja Zeitpläne.

Die OP verlief sehr gut und man hat sich perfekt um mich gekümmert.

Auch nach 6 Monaten ist alles noch da wo es hingehört und ich habe keinerlei Beschwerden. Nichts zwickt oder ziept. (Titannetz)

Ich kann die Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen. Soweit ich das beurteilen kann wurde sehr gute Arbeit geleistet.

Vielen Dank dafür

Nur zu empfehlen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (offen, ehrlich, anschaulich, sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Vebesserungen möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Schlechtes Essen, preibewußt muß nicht schlecht sein
Krankheitsbild:
Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation war weniger gelungen, zwischen Ärzten und Pflegepersonal schien es Kommunikationsschwierigkeiten zu geben.

Nur kurz erwähnt ich war gezwungenermaßen schon das 3.Mal zur OP.

Ärztliche Beratung, Aufklärung Behandlung war immer sehr gut. Pflegepersonal ebenso freundlich,
entgegenkommend und hilfsbereit.

Daher meinen aufrichtigen Dank an das Team.

Das Essen ist von Mal zu Mal schlechter geworden und ist jetzt auf dem Tiefpunkt da man nun die Tüten und Pulver schon direkt herausschmecken kann.

Nie wieder !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal unfreundlich, überfordert, gemein
Krankheitsbild:
Hüft-Op
Erfahrungsbericht:

Fast alle Mitarbeiter sind gestresst, egal ob Schwestern, Röntgenassistenten, Ärzte, Labor, Hol-und Bringedienst, die meisten überfordert und unfreundlich. Am schlimmsten waren die Nachtschwestern auf der Orthopädie, die schon um 4 Uhr mit Waschen beginnen oder kurz nach Ops garnicht mehr helfen. Ich wurde in den letzten 6 Jahren ca. 8 mal in verschiedenen Kliniken operiert, ich arbeite selbst als Krankenschwester, aber Vivantes Spandau war mit Abstand das schlechteste und unfreundlichste Krankenhaus von allen.

zu lange Wartezeiten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist nicht zu Stande gekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist nicht zu Stande gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (geht so)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht sagen)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Unglaublich
Krankheitsbild:
Verdrehtes Bein / Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 03.05.16 um ca. 17.45 Uhr mit Schmerzen in der Kniegegend und mit geliehener Krücke zur 1. Hilfe gekommen.
Bei der Anmeldung wurde mir gesagt das die evtl. Wartezeit 6-8 Std. beträge.Um dann die Auswertung der Rötgenaufnahmen zu bekommen, würden nochmals 2 Std. vergehen. Hätte ich gewartet, wäre ich vor nachts 2 od.3 Uhr nicht zu hause gewesen. Das konnte ich meinen Begleitpersonen nicht zumuten!!!
Das ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, wie solch eine Einrichtung mit Schmerzpatienten umgeht.
Ich hatte mir einen Tag vorher das rechte Bein beim Aussteigen aus dem Auto verdreht. Die Schmerzen waren kaum zu beschreiben. Als ich von der superlangen Wartezeit erfuhr, habe ich nur gesagt....Nein danke, dann kann ich auch zu Hause auf der Couch liegen und ggf. eine Schmerztablette nehmen.
Es ist in einer Hauptstadt wie Berlin schon eine Schande, solche langen Wartenzeiten hinzunehmen.

Vorher war ich schon in einem anderen Krhs. Wartezimmer leer(ja sowas gibt es auch)in Havelhöhe,aber keiner hat sich drum geschert, im Wartebereich mal einen Arzt vorbeizuschicken. Nach 3 Std. habe ich mal höflichst angefragt, wielange das noch dauert. Aussage der Rezeption.. noch 2-3 Std.
Da sind die Ärzte im Park - rauchen oder machen Kaffeeklatsch.
UNGLAUBLICHER VORFALL
daraufhin bin ich dann auch gegangen.
Ich kann nur immer wieder sagen, das 1. Hilfe im Krhs. mittlerweile einem TAGESAUSFLUG gleicht.

1 Kommentar

Ferndorfer am 04.05.2016

Also so Schlimm können die Schmerzen ja nicht gewesen sein wenn man damit noch ein Tag warten kann.Und dann um 17:45 in einer Notaufnahme aufschlagen ist ja dann wohl der Falsche Zeitpunkt.Also genug Zeit um zum Hausarzt zu gehen.

Nicht richtig behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde eigentlich nicht untersucht wircklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Patienten ernst nehmen!!!
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die erste Hilfe, da ich plötzlich zusammen gebrochen bin und dabei unsanft gegen eine Heizung mit dem knallte und dann auf dem Boden auf kam. Mir war schlecht, ich hatte starke Kopfschmerzen. Ich wurde nicht anständig behandelt, Symptome zeigten eigentlich eine Gehirnerschütterung. Ich wurde nicht ger?ngt oder irgendwie anständig behandelt. Auf die Frage warum der Arzt nicht wirklich was macht,sagte dieser alles erntes frech zu mir, ich blute nicht, also hab ich auch keine Verletzung.
Ich konnte am nächsten Morgen meinen Kopf kaum bewegen, ich hatte ein Schleudertrauma und eine Gehirnerschütterung, was mein Orthopäde fest stellte. Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus in die erste Hilfe. Sowas geht für mich einfach nicht, dass man als Patient nicht ernst genommen wird.

Hygienezustand mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal, zu wenig Kontrolle der Hygiene
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Hygiene-Zustand ist nicht ausreichend.
Mehrmals haben wir beim Patientenbesuch ein verschmutztes Bett vorgefunden.
Die Schwestern haben keine Zeit, frisches Bettzeug aufzuziehen.
Auch der Fußboden im Krankenzimmer war unsauber.
Personal fehlt an allen Ecken und Enden.
Ich möchte dort nicht als Patient liegen

Schlaganfallnachbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler im Entlassungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Umstellung der Medikamente wenig wirksam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustellung der Berichte spät und fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gibt weit besseres)
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
lauter Fluglärm
Krankheitsbild:
Nachsorge eines Schlanfalls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Schlaganfallpatient ist man einseitig gelähmt, trotzdem muss man sein Bett selbst machen.Die Reinlichkeit nimmt man nicht so ernst. Das Innere des Toilettenbeckens war schwarz, mit der Ausrede, es sei nur Kalk. Die Frühstückbrötchen soll man selbst aufschneiden und belegen. Das vorbestellte Mittagessen war von acht Aufenthalten vier mal falsch und nicht für einseitig gelähmte geeignet, denn mit einer Hand kann man nur den Löffel oder die Gabel halten.

1 Kommentar

holli73 am 04.03.2016

Es wird Zeit, dass dieses Krankenhaus dicht gemacht wird. Ich habe auch nur schlechte Erfahrungen erlebt. Es ist eine Schande für Deutschland, dass es so ein schlechtes Krankenhaus gibt, und das noch in Berlin.

Ein unmoegliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Zimmer
Kontra:
schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Vorstellung das mein Mann in ein gutes Krankenhaus gekommen ist, wurde in kleinster Weise bestätigt. Die Mitarbeiter haben nur das Notduerftigste getan und sind größtenteils über fordert. Es ist beispielsweise ein Hilfesgegenstand abhanden gekommen. Dann dauerte es gut eine Woche bis das Problem geklärt war. Ich wurde auch desoefteren nicht besonders nett (unmöglich) angezickt. Ich hatte das Gefühl das einige Schwestern den Beruf verfehlt haben. Meinem Mann wurde eine Windel umgebunden obwohl er auf einen Toilettenstuhl gehen konnte. Es war ja einfacher einmal täglich die Windel zu wechseln.

Ein Skandal die P3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Pipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Abteilung ist es Dreckig und stinkt das Personal unfreundlich .Zu Patienten und behandeln die wie den letzten Dreck.Es sind auch eben Menschen und sollen auch so behandelt werden und ziehen nur ihr Ding durch und versuchen nichts neues aus in der P3.Wenn man da jemanden da sprechen will soll man Geduld haben ich hab da geklingelt und hab 15 Min vorm Eingang gewartet. Die P3 ist nicht weiter zu empfehlen.

schlechte Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
katastrophal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da die Zeichen in der vorherigen Bewertung nicht ausgereicht haben, möchte ich nun den Text vervollständigen.
Die Physiotherapie wurde wegen der Feiertage ,erst für den Januar geplant. Mein Mann wurde nicht bewegt und nicht gelagert,obwohl er sich nicht selber bewegen konnte. Er bekam auch keine spezielle Matratze,die hätte erst angefordert werden müssen.Das alles hatte zur Folge,das ich am 28.12.2015 große,dicke,blaue Blasen an den Fersen meines Mannes feststellte. Da ist mir dann endgültig der Kragen geplatzt. Ich machte ein riesen Theater. Was zur Folge hatte,das auf einmal die Ärztin nun selber den Vorschlag machte,meinen Mann ins Behringkrankenhaus zu verlegen, mit dem Vermerk ,vielleicht könne man ihm dort ja doch noch helfen. Zwei Pfleger haben mich zur Seite genommen,mitleidig, ob ich denn meinen Mann noch so quälen müsse, mit dieser Verlegung? Also hatten sie ihn dort schon aufgegeben,ohne andere ärztliche Meinungen einzuholen. Aber ich gebe nicht so schnell auf.
Mit dem Erfolg,das es meinem Mann im Behringkrankenhaus zusehends besser geht und er auch wieder zu Kräften gekommen ist. Eben mit der richtigen Behandlung und Pflege.

Lange, erfolglose Behandlung bei schlechter Pflege

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 23.10.2015 mit einer Lungenentzündung ins Vivantes Spandau eingeliefert.Zuerst wurde er auf eine onkologische Station gelegt,was mich sehr wunderte. Mit dem Erfolg,das er 14 Stunden dort gelegen hat,ohne überhaupt behandelt zu werden. Erst als ich mich beschwert habe, wurde angefangen,ihn mit Antibiotikum zu behandeln. Nach 6 Tagen wurde er zur REHA ins Wichernkrankenhaus auf eine Geriatrie Station verlegt,obwohl die Antibiotikumbehandlung noch gar nicht abgeschlossen war. Mit dem Erfolg,das die Lungenentzündung wiederkam. Mein Mann wurde ins Vivantes zurückverlegt,diesmal auf die Lungenstation. Untersuchungen folgten Bronchioskopie und weitere Gaben von verschiedenen Antibiotika. Ohne Erfolg. Man wollte meinen Mann wieder ins Wichernkrankenhaus abschieben,wahrscheinlich ist das Bett dort billiger. Das konnte ich verhindern, indem ich mich auf der Lungenstation ganz konsequent beschwert habe. Ich habe angeregt,meinen Mann doch in ein anderes Krankenhaus zu verlegen,Beispiel Behringkrankenhaus- Heckeshorn. Das wurde erstmal abgelehnt, da man ja noch Untersuchungen machen wollte. Aber die Ärzte im Vivantes bekamen die Lungenentzündung nicht in den Griff. Immer wieder neues Antibiotikum,Bronchioskope,CT. Weiter viel ihnen nichts ein. Mein Mann wurde zusehends schwächer. Zwischendurch erklärten mir die Ärzte,das eben auch Medizin ihre Grenzen hätte und manchmal eben die Natur stärker wäre. Auf mein Verlangen außen stehende Lungenfachärzte zu Rate zu ziehen wurde nicht eingegangen. Ich sprach nochmal das Behringkrankenhaus an,wieder ohne Erfolg.Bis zum 20.12.2015 konnte mein Mann eigenständig laufen und zur Toilette gehen. Schlagartig ab dem 21.12.2015 war das nicht mehr der Fall. Er konnte nicht mehr aufstehen vor Schwäche. Ich fragte die Ärzte, bekam als Antwort. Das wäre ganz normal,das der Kranke Körper aufeinmal zeigt,das er nicht mehr kann und will. Da müsse man sich mit abfinden. Und ich müsste ja wissen ,wie krank mein Mann wäre. Obwohl mein Mann sich nicht mehr bewegen konnte,wurde keine Physiotherapie gemacht,die wurde erst zu Januar zugesagt, wegen der ganze

Es gibt einiges zu verbessern

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärtliche Versorgung
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Einrichtung der Zimmer
Krankheitsbild:
Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmegespräch, Nakosegespräch, Ärzte,Schwestern sowie Therapeuten habe ich nichts negatives zu berichten.
Betreuung war OK.

Zimmer alles veraltet und abgenutzt. Bett hatte eine sehr dünne Matratze so das ich das Gitter unter der Matratze deutlich zu spüren bekam.
Auf Anfrage einer dickeren Matratze kam die Antwort das ist Standard wo aber das Bett meines Nachbarns doppelt so dick war.

Zum Frühstück und Abendessen immer Kochwurst und Schnittkäse. Da muuss unbedingt was geändert werden. Mittagessen war der Horror.

Horror!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schweres Parkinson Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände! Die Patienten werden sehr schlecht versorgt. Das Pflegepersonal ist absolut unqualifiziert und auch desinteressiert. Menschen schreien um Hilfe und liegen halbnackt auf dem Fußboden, doch keiner vom Personal hilft. Es ist dreckig. Die Medikamentengabe erfolgt unregelmäßig. Selbst chronisch schwer kranke werden nicht vernünftig versorgt. Weil die Leute Sturzgefärdet sind werden die fixiert, obwohl die eine eins zu eins Betreuung haben und es nicht notwendig ist. Aber dann hat ja das Personal keine Arbeit. .. Das Pflegepersonal kann absolut NICHTS. Es ist die reinste Hölle auf Erden. ärzte geben medikationen ohne sich mit dem Patienten auseinandersetzen und experimentieren rum. Das ganze klingt unglaublich aber das habe ich alles mitbekommen als mein Vater dort in Behandlung war und vieles davon und noch mehr ist ihm dort passiert bis er eine Lungenentzündung bekommen hat, welche man uns erst sehr spät mitgeteilt hat und letztendlich verstorben ist. ich habe mindestens 12 Stunden die Woche dort als Angehöriger verbracht und hatte jedes mal Angst meinen Vater dort zutückzulassen.

Unzufriedenheit in der ersten Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund eines Magen-Darm virus zur ersten Hilfe gegangen. Durfte 6std warten um in einer Minute entlassen zu werden. Es wurde Blut abgenommen,doch die laborwerte wurden gar nicht besprochen mit mir. Wenn ich nicht drauf bestanden hätte,würde man mich auch nicht kontrollieren. Ich musste mehrmals fragen was ich habe oder ob ich überhaupt wieder gesund bin.Der ARZT der ersten Hilfe saß vor seinem Computer und schaute mich nicht mal richtig an. Ich bin extrem unzufrieden und wütend darüber, dass meine Krankenkasse für sowas zahlen musste. Mein ganzer Tag ist drauf gegangen mit warten und wurde nicht mal richtig behandelt.

Saftladen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
windpocken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Sonntag bin ich Patientin auf der dermatologiestation. Ich bin 54 Jahre und habe Windpocken. Sogleich wurde noch in der Notaufnahme Blut abgenommen und eine sehr junge Ärztin untersuchte mich. Diagnose Windpocken. Sofort auf die Station, Einzelzimmer da hochgradig ansteckend. Und damit begann das Drama. Therapie: 3 mal täglich Aciclovir intravenös. Also ran an den Tropf. Montag Vene zu-neuer Zugang. Da das bei mir anscheinend nicht funktioniert -Vene zu- konnte jeweils pro Tropf immer nur einmal die Vene benutzt werden. Beim zweiten Versuch immer Vene zu. Heute ist Mittwoch habe jetzt den 10. Tropf und wieder daneben. Auf meine mehrfachen bitten mir doch das Aciclovir oral zu verabreichen immer wieder Ablehnung mit der Begründung medizinisch nicht möglich. Auch das regelmäßige fieber-sowie Blutdruckmessen nicht nötig

Der Chirurg ist ein Meister in seinem Fach

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung und Betreuung top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurden zu jeder Zeit beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen muß besser werden
Krankheitsbild:
Messerstichverletzung im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit einer lebensgefährlichen Messerstichverletzung in den Bauch mit Durchstich der Leber eingeliefert.
Sie wurde sofort notoperiert und anschließend 2 1/2 Wochen intensivmedizinisch betreut.
Ohne das Können des Chirurgen und dem medizinischen Fachpersonal, den Pflegekräften usw. hätte sie die nächsten Tage nicht überlebt.
Nicht nur meine Tochter wurde von den Ärzten und dem Pflegepersonal hervorragend betreut. Auch wir Angehörigen konnten jederzeit mit Fragen und unseren Sorgen zu den freundlichen Mitarbeitern gehen und wurden kompetent beraten.

Wir, die Angehörigen, sind allen überaus Dankbar für die dort geleistete Arbeit.

Beste Behandlung OP durch Verschraubung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
2 Wochen nach OP kann ich 90 % alles bewegen ohne jegliche Schmerzen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Unfall am Ellbogen durch Sturz Bruch Radiusköpfchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Unfallchirurgie iHerr Dr. Taruttis ist ein hervorragender Mediziner, hört dem Patientfn zu, lässt den Patientfn nicht alleine auch nicht am Wicheende, nimmt alles selbst in die Hand.
Ich war sehr sehr zufrieden.

Optimal aufeinander abgestimmte Therapien

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz der behandelnden Ärztin für eine mobile Reha
Kontra:
-.-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder kam nach einem Schlaganfall nach 10 Tagen auf der Intensivstation in die neurologische Frühreha auf Station 15. Trotz einer Komplikation in der 2.Woche seines Aufenthaltes (Lungenentzündung-wieder Intensivstation)ging dann die Reha weiter mit unglaublichen Erfolgen und von Woche zu Woche hat sich sein Gesundheitszustand gebessert.
Dank der guten Pflege, der aufeinander abgestimmten Therapien und der engagierten Ärztin konnte er nach 5 Wochen entlassen werden.

Gute Hilfe- Ich war zufrieden, besser als Charite und Bundeswehrkrankenhaus

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Diagnostik, nette Schwestern, tolle Zimmer und Aussicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Superinfektion der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Superinfektion der Haut im Gesicht über die Notaufnahme in die Dermatologie. Aufnahme unproblematisch und zügig. Danach gute Aufnahmeuntersuchung mit Blut, Urin, Speichel und Stuhluntersuchung. Danach Versorgung mit entsprechenden Salben und Tabletten so dass ich nach gut 1 Woche wieder raus konnte. Ich war mit der Behandlung zufrieden sie haben mir wirklich geholfen. Die Ärzte waren nett und bemüht, die Schwestern auch. Das Essen war guter Kantinenstandard. Das Zimmer war sauber, groß, mit gutem Bad und mit einer tollen Aussicht und Balkon/Wintergarten in der 6. Etage.
Bei Hautproblemen gehe ich gerne wieder dort hin. Die Charite Hautabteilung und Poliklink ist dagegen der letzte Dreck-die glänzten eher mit unterlassener Hilfeleistung.

1 Kommentar

Vivantes am 29.09.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung im Vivantes Klinikum Spandau zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

keine Hilfe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Hilfe und beleidigend
Krankheitsbild:
kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Schulter schmerzen (kalkschulter) in die 1 hilfe.kein röntgen keine schmerzbeseitigun.nur Tabletten die nichts gebracht haben. Dann hat der Assistenzarzt noch die Dreistigkeit auf den befundbericht zu schreiben ich sei "incompliant"obwohl ich vor Schmerzen weinte.traurig das die Krankenkasse für Leistung die nicht erbracht wurden bezahlen muss.

Gallenblase

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Waren. alle. Sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes Personal, speziell. die Station 21

sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (aber leider zu laut)
Pro:
das gesamte Personal sehr bemüht und sehr nett
Kontra:
kein Arzt zu sehen bzw. zu sprechen nach der OP
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Pat. in dem Adipositas Zentrum. Das Personal auf der Station 21, Intensiv, OP und Aufnahme waren alle sehr nett. Das einzige was zu bemängeln war, das nach der OP kein Arzt zu sehen bzw. zu sprechen war. Aber in großen und ganzen hat man sich relativ "wohl" gefühlt. Haus und Station sehr sauber.

Zufrieden hoch drei

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nett alle
Kontra:
Notaufnahme nett u gut..nur lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 2.3.2015 in der Notaufnahme.Mit akuter Atemnot aufgrund ihrer schwerer COPD.
sie wurde da super behandelt u untesucht.
Die Aufnahme auf der Station 51 verlief reibungslos und das Personal sehr hilfsbereit und nett.
Ab Mittwoch verschlechterte sich Ihr Zustand ,so das ich umgehehend angerufen wurde von der Ärztin.Und mir gleich gesagt,das sie im sterbeprozess liege.
Meine Familie wurde sofort bei Ankunft alles angeboten was es gab.Eine nette betreuung wurde uns zuteil.Meine Mutter lag da schon in ein 1Bett Zimmer.
Ihr wurde das sterben sehr leicht gemacht.das Personal schaute alle halbe Stunde nach ihr.
Am Donnerstag ist sie dann von uns gegangen und ich konnte so lange bei ihr bleiben wie ich wollte.
Ich möchte mich hier noch mal sehr herzlich für alles bei den Pflegerinnen u Pfleger u Ärztin dafür bedanken.

2 Kommentare

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum Spandau zufrieden waren.

Wir sprechen Ihnen unser herzliches Beileid zum Verlust Ihrer Mutter aus und wünschen Ihnen alles Gute weiterhin.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

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Zahlen, aber keine Leistung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betreuung + Versorgung als Privatpatient im 1 Bettzimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient im 1 Bettzimmer zahlt man nur den 1 Bettzimmerzuschlag, sonst ist die Leistung und Betreuung wie auf der Normalstation. Dies gilt für alle Bereiche im Versorgungsablauf.

1 Kommentar

Gaby152 am 05.08.2015

Gott sei dank das hier kein unterschied zwischen privat-u Kassenpatient gemacht wird

Zufriedenheit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum zweiten Mal bin ich sehr zufrieden. 2013 die Galle und 2015 Bauchdeckenbruch. Alles verlief komplikationslos. Zimmer, Essen sowie medizinische Betreuung waren top.

Zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteschaft
Kontra:
Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden was die Ärtze betrifft. Auch die Schwestern sind nett und bemühen sich, was aber auch nicht immer leicht zu bewerkstelligen ist,da sie scheinbar kronisch unterbesetzt sind.
Es gibt nur eins was ich leider bemängeln muss. Therapien die angeordnet werden die nach dem Klinikaufenthalt weiter geführt werden müssen, werden nicht zeitnah an die Kassen weiter gegeben, so das man selber extrem nachhacken muss

In dem Krankenhaus ist man gleich ein Psycho!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwester
Kontra:
schlechter Arzt
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gehe dort nie wieder hin!

Der Arzt hat mir das Gefühl gegeben, dass ich hier unerwünscht sei und mir unterschwellig zu verstehen gegeben, dass ich psychisch nicht ganz richtig sei... vllt. hätte ich mir das ja auch selbst zugefügt (nach seiner Aussage)!

Sagen wir mal so, wäre ich ein Psycho, wäre es die völlig falsche Art gewesen mich "so" zu behandeln... danach hätte sich jeder Psycho die Kugel gegeben.

Ich bin nach der Behandlung zu einem anderen Arzt gegangen und dort wurde festgestellt, was es ist... nun bin ich froh, dass es behandelt werden kann und ich dann schmerzfrei bin!

Stark kritisiere ich hier das Verhalten des Arztes!!!!

Super

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Weiß ich noch nicht)
Pro:
Nette Ärzte und Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie Schlitten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe heute die aufnahmeprozedur vollzogen und muss sagen dass alles super gut geklappt hat und schnell ging . Vom Anästhesie Gespräch über Anmeldung und Op Beratung , Röntgen meines Knies war alles super . Sehr freundliches Personal und ganz tolle Ärzte . Bin begeistert .

Station 22 einfach super!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
keine Visite in 3 Tagen (WE Pfingsten)
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich ganz herzlich beim Pflegepersonal der Station 22 bedanken, die mich in der kurzen Zeit (Freitag-Sonntag) hervorragend versorgt haben.

Essen konnte ich für 3 Tage gar nicht bestellen, warum auch immer, keine Ahnung!!!

Frühstück und Abendbrot sehr eintönig und nicht zu empfehlen.

Putzpersonal ist in 2 Minuten mit Bad, WC und Zimmer wischen durch. Sehr sehr schlecht. Alles klebte im Bad und WC noch. Nachtschränke, Betten, Tisch etc wurden gar nicht gereinigt.

Nach OP am Freitag bis zur Entlassung am Sonntag keinen einzigen Arzt sprechen können, was überhaupt operiert wurde.

Nach Ankündigung, dass ich mich selbst entlasse, kam ein Arzt und schilderte kurz die Op und veranlasste noch einen Verbandswechsel mit Übergabe der Spritzen und Tabletten für zuhause.

1 Kommentar

Vivantes am 26.05.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Dies gibt uns die Gelegenheit, unseren Service für die Patienten gezielt und stetig zu verbessern.
Wir werden dies an unser Qualitätsmanagement weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

nicht mehr ins Krankenhaus Spandau

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem der Stent gesetzt wurde sollte Ich auf die Station 42 gebracht werden. Bis ein Mitarbeiter mich auf die Station brachte verging schon mal eine Stunde. Auf der Station angekommen wurde ich in ein vier Bettzimmer geschoben. Das Essen was mir dann gebracht wurde war bestimmt schon eine Stunde alt (kalt und angetrocknet). Auch die weiteren Mahlzeiten waren unter aller Kanone. Das Stationspersonal ist sehr kurz angebunden. Aber für eine Nacht war es auszuhalten.

schlechteste Krankenhaus inn Berlin

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden, Refluxerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schmutzige Nachttische, sehr unfreundliches Personal, vor Ort und auch am Telefon, keine
Auskünfte, Arztberichte sollen persönlich abgeholt werden, Essen schlecht, Betten mussten
per Hand hoch und runtergekurbelt werden, Kopf und Fußteil, keine Automatik, schlecht als Kranker

wen man Hilfe braucht..

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Mittagessen,
Kontra:
Abendbrot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis jetzt immer sehr gut dort aufgehoben wen ich eine kriesensituation hatte. Wurde gut behandelt und fühlte mich verstanden und ernst genommen. Ich würde wenn es nötig wäre jederzeit wieder dort hin gehen,und bedanke mich bei allen vom Pflegepersonal,ärzte und Therapeuten Team für die Hilfe! Nur das Abendessen und Frühstück ist leider etwas monoton.

Nicht hin gehen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Scheiß krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws Nacken schmerzen, kraftverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schone Krankenhaus .

Die Arzte wissen nicht ausser Sie haben psychisch ))) idioten!!!

Jeder 2 landet Psycheotrie egal was sie haben .

LIeber warten zu Hause mit krassen Schmerzen morgen fruher HA zu gehen .

Rettungsstelle Klasse, Stroke Unit naja, Station 31 unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (positives gibt es wirklich nur von der Rettungsstelle zu berichten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (von wem?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuhören heißt nicht verstehen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die REHA wurde verkehrt beantragt, dadurch erst nach guten 3 Wochen REHA Beginn)
Pro:
schnelle, kompetente Hilfe in der Rettungsstelle
Kontra:
Das Essen, Zimmerhygiene, Motivation des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausbetten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plastische Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Patientin die einige Zeit im Bett liegen muss. Die Betten gehen gar nicht. Ich liege erst einen Tag und mir tut der Rücken weh und der Po. Um ein Gelkissen muss man mehrmals bitten. Und ob ich eins bekomme, keine Ahnung. Lapidare Aussage des Pflegepersonals: da müssen Sie jetzt durch. Ich bin doch hier um gesund zu werden. Aber wie soll das gehen mit solchen Betten. Ist nicht mein erster Aufenthalt in diesem Krankenhaus.
Derjenige der diese Betten genehmigt hat sollte selber mal Probe liegen.

Nie wieder Vivantes Spandau und seine Ärtzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Operiert wird man dort nur, wenn man Privatpatient ist. Ansonsten ewiges Warten und mehrfache Terminverschiebungen
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP Termine wurden mehrmals, mit fadenscheinigen Begründungen verschoben. Letztmalig drei Tage vor der OP. Angeblich brauchte man noch ein MRT zur Fistebstimmung und das könne man nicht in der Klinik machen. Und außerhalb von Krankenhäuser waren die frühsten MRT Termin in zwei/drei Monaten. Meine komplette Urlaubsplanung für den A... Die OP-Vorbereitungen macht mit Sicherheit dort der Hausmeister. In Spandau geht es nur ums Geld und der (Kassen)Patient ist dort der letzte Dreck und eigentlich Bittsteller. Auf jeden Fall: NIE WEIDER VIVANTES SPANDAU

1 Kommentar

Silvi10001 am 24.02.2015

Das mit der OP-Verschiebung kann ich auch nur bestätigen. Waren dann in der MIC-Klinik. Kann ich nur empfehlen!

Das Krankenhaus würde ich nicht einmal meinem größten Feind empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Gesamtbeurteilung zum Krankenhausaufenthalt vom 31.10.2014 - 03.11.2014


Ich war zu Besuch am Donnerstag, den 30.10 bei einem langjährigen Freund auf seinem Geburtstag. Am nächsten Morgen (Freitags) hatte ich sehr starke Brustschmerzen, so das ich meine Freunde gebeten habe einen Krankenwagen / Notarzt kommen zu lassen der sich meiner Brustschmerzen annimmt und untersucht.

Da jedoch das „Vor Ort EKG“ weitere offene Fragen lies, wurde ich für eine weitere Untersuchung in das Spandauer Vivantes Klinikum eingeliefert.

Die Ärzte in der Notaufnahme und das Team waren nett, haben mich untersucht und auch ein weiteres EKG durchgeführt - da dies ebenfalls unstimmig war - hatten die Ärzte veranlasst im Krankenhaus zu bleiben und kam nach 2 stündiger Wartezeit auf die Station 41 Etage 4.

Vivantes Klinikum Spandau
Neue Bergstraße 6
13585 Berlin


Nun gingen die Probleme los ...

Punkt 1 Das Zimmer war schmutzig, keine Gardinen am Fenster, die Türe zum Durchgangsbalkon für alle Patienten war nicht abschließbar und im Badezimmer fehlte der Duschvorhang. Die Räder vom Bett und Tisch und Nachtschränkchen waren sehr stark verrostet. Gleichzeitig funktionierten die Sonnenschutz Rollos nicht. Das Telefon und Tv Gerät waren wie in einem Raucherzimmer gelb und sehr verklebt.
Die Putzteufel Wichten um die Schuhe herum und im allgemeinen sehr oberflächlich.

Punkt 2 Das Essen zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Ebenfalls war bei Ankunft des Essens die Speisen nur noch lauwarm und sehr geschmacklos.

Punkt 3 Die Pfleger und Schwestern sind wegen der Unterbesetzung unfreundlich, lange Wartezeit wenn man diese ruft und hören sich die Probleme nicht richtig an.
Bei Behandlung unterstellen diese erfundene Diagnosen geben keine Auskünfte und    geben Medikamente als frisch verordnet die man bereits seid Jahren einnimmt.
Wenn man dann doch eine Medikament verordnet bekommt ist es das falsche Medikament als vom Arzt verordnet.



Mein Fazit ....
Das Krankenhaus würde ich nicht einmal meinem größten Feind empfehlen und werde dieses Krankenhaus als Patient nicht wieder aufsuchen wollen auf freiwilliger Basis.

Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimme Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich musste bei der PDA helfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (1.Hilfe war sehr gut)
Pro:
Saubere Zimmer
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leute
Es ist dort einfach nur furchtbar,die Schwestern,die Pfleger die Ärzte sind unfreundlich,behandeln alte Menschen wie fieh,sie sind knall hart ,fliessbandarbeit .ich werde es aufjedenfall bei der Ärztekammer melden!!!
das essen ist schlimmer als Hundefrass,das kommt auch noch dazu.wenn sich alte Leute nicht mehr wehren können und keine angehörigen haben die sich einsetzten,dann sind sie im Arsch

Aufenthalt in der Dermatologischen Tagesklinik Spandau

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Klinik in einem ordentlichen Zustand, Hygiene ist sehr gut.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Beratung durch Ärzte und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich persönlich sehr zufrieden stellend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gut organisiert)
Pro:
Freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Sehr lange Wartezeit bis zur Aufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lichen Ruber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Dermatologischen Tagesklinik dauerte für mich knapp vier Wochen und ich kann ihn als positive Erfahrung verzeichnen.
Das Ärzte- und Pflegeteam war durchweg freundlich, korrekt und sachlich bemüht. Über die einzelnen Behandlungsschritte wurde ich aufschlussreich informiert und meine Fragen wurden zur Genüge beantwortet.
Um eine Erklärung für das Krankheitsbild zu finden, sind umfassende Untersuchungen angestellt worden, ich wurde sozusagen komplett auf den Kopf gestellt. Über großes Blutbild, Röntgen, Allergietest, Ultraschall, CT usw, war alles dabei. Vorbildlich!
Obwohl die Schwestern keine Langeweile haben, waren doch ein kleines Gespräch und ein paar aufmunternde Worte für die Patienten drin.
Mein Fazit: Ich habe mich in dieser Klinik wohlgefühlt und meine Beschwerden wurden ernst genommen.
Vielen Dank an die fürsorglichen Schwestern und fachlich kompetente Ärzte!!!

Nur eins noch: Das Mittagessen ist eine Katastrophe!

ich fühlte mich total im stich gelassen !!!!!!!!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches personal außer zwei krankenschwestern
Krankheitsbild:
O1p am linken Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus verdient den namen auf keinen Fall.Auf fragen gab es keine konkrete Antworten!!!! die Schwestern haben nicht mal Eis gebracht um mein bein zu kühlen.Wäre mein Mann nicht jeden tag gekommen wäre ich total verzweifelt.Ich kann dieses Krankenhaus niemanden empfehlen.

Fassungslos !

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
der unwürdige Umgang mit psychisch Kranken
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach knapp 2 Wochen auf der Psychatrie brauche ich jetzt erstmal eine Therapie um den Aufenthalt verarbeiten zu können.
Mir wurde aus Versehen ein falsches Medikament verabreicht, anstatt zum Fehler zu stehen (kann ja tatsächlich passieren, sind ja auch nur Menschen) wurde ich wie eine arme Irre behandelt, die nur überreagiert. Gespräche wurden völlig abgeblockt.

Körperliche Leiden wurden nicht beachtet, trotz Hinweis auf Schmerzen und Versprechen sie würden sich drum kümmern ist nie wieder was passiert und wurden ignoriert. (dicker Lypmhknoten, wurde nicht mal untersucht).

Einziger Lichtblick in der Zeit waren die Ergotherapie (klasse motivierte Frau) und Sport.

Psychologin war auch noch in Ordnung soweit wie ich das beurteilen kann, sie hat mich wenigstens mit Respekt behandelt.

Keine Kommunikation in der Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht einmal die Heilbehandlung wurde eingereicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Pflegekräfte sind sehr bemüht
Kontra:
Keine Organisation, keine Beratung über die Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Zurückverlegung des Darmausgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3.3.14 sollten wir um 9 Uhr bei der Aufnahme sein. Dann wurden wir auf die Station 32 verwiesen. Dort war kein Bett frei. Nach 90 Min. und einer Nachfrage haben wir dann ein Bett bekommen. Die OP sollte am nächsten Tag erfolgen. Da meine Frau eine Allergie gegen Latexhandschuhe hat, wurde die OP auf den Mittwoch verschoben. Es könnten ja Latexpartikel in der Luft sein. Wieso hatte meine Frau ihren CT Termin erst am Dienstag um 16:00 Uhr? Um diese Zeit sollte die OP bereits erfolgt sein. Seit Montag gab es kein Essen, da eine Darmoperation anstand. Bei der Operation wurden zwei Risse im Dickdarm verursacht. Diese wurden vernäht und nach 24 Stunden Wartezeit wurde der Bauchraum verschlossen. Ich habe am Mittwoch gegen 14:30 Uhr versucht die Intensivstation anzurufen. Nach 75 Minuten in der Warteschleife wurde ich dann verbunden. Auf der Intensivstation wurde meine Frau in einen Stuhl gesetzt. Als ihr nach 20 Minuten die Narbe schmerzte hat sie nach dem Pflegepersonal geklingelt. Ihr wurde gesagt, sie sitzen erst kurze Zeit warten sie noch etwas. Nach einer weiteren 1/2 Stunde ist sie dann ins Bett gekrochen. Bei der Verlegung auf die Station zurück, wurde vergessen Essen zu bestellen. Meine Frau sprach eine Schwester an, ob sie denn nun Essen bekommt. Die Schwester hat sich dann 2 Stunden nicht gemeldet.( Nach 5 Tagen hat man Hunger) Erst nachdem ich dann eine Schwester angesprochen habe, wurde meiner Frau eine Tasse Brühe und ein Joghurt gebracht. Bei der Übergabe zum Spätdient wurde die Schwestern nicht informiert, dass im Zimmer 14 eine Patientin liegt. Da wir die Tür offen hatten, ist dann einer Schwester aufgefallen, dass wir da waren. Nach einer Entschuldigung hat sie meine Frau dann versorgt. Das Essen war sehr schlecht, zudem ist das Essen noch einmal vertauscht worden. Meine Frau bekam dann dafür Hühnerkeule mit Gemüse und Kartoffeln. Bekommen sollte sie Püree mit einer hellen Sauce. Auch eine Information zur Nachbehandlung(Kur)gab es nicht.

Eine Tagesklinik zum empfehlen. :-)

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wer heilt hat recht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf den Punkt gebracht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich kann gehen jnd und ich fühle mich wohl)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungswürdig)
Pro:
Top Leistung im Bereich der Dermatologie
Kontra:
Sanierung der Nassraume erforderlich.
Krankheitsbild:
Schuppenflechte mit Gelenkbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war aufgrund des hohen Anzahl neuer Patienten zeitlich sehr lang. Leider war zum Zeitpunkt meiner Behandlung in der Tagesklinik kein Bett mehr frei und so musste ich mit einem dicken Knie und nicht mehr gehfàhig ca.6 Stunden auf einem Stuhl sitzen. Die Freundlichkeit einiger Schwestern war an den ersten zwei Tagen wohl abhanden gekommen. Im gegensatz zu den Arztinnen und dem Professor. Morgens Frühstück, dann Behandlung und nach dem Mittagessen ab nach Hause.
Auf alle Fälle sind die Untersuchungen optimal gelaufen und ich konnte nach knapp drei Wochen die Tagesklinik gehend verlassen. Dafür herzlichen Dank an die ganze Belegschaft!

Mißstände auf der Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise noch Kampfgeist
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, Fließbandarbeit
Krankheitsbild:
Alles Patienten mit Schwerst Schädel Hirn Verletzungen
Erfahrungsbericht:

Stationsalltag vollkommen überfordert, da es massivst an Pflegepersonal mangelt. Es wird versucht, in fast jeder Schicht mit teilweise nicht angeleiteten Leasing Kräften auszuhelfen. Patienten, Angehörige und Personal leiden darunter massiv. Zustand seit mind. 2 Jahren.

riesiger Leistenbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mein erster Krankenhausaufenthalt als Patient- einfach super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Aufklärung über mögliche Risiken u. den geplanten OP-Verlauf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (andere Chirurgen hatten bei diesem Bruch schon "theoretisch" das Handtuch geworfen bzw. waren hier doch ein wenig ratlos oder unsicher, mitunter sollte ich mit teilweiser Darmentfernung oder großen Schnitten rechnen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die "Vielzettelwirtschaft" könnte im Zeitalter der Computer u. Datenbanken doch viel mehr eingeschränkt werden - als Patient hat man ja noch Zeit - aber die Ärzte oder das medizinische Personal ??)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch/Hodenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen der vielen negativ geäußerten Meinungen über das Klinikum Spandau, möchte ich, ein 59-jähriger Kassenpatient, diesem Hause fairer Weise doch einmal großes Lob und Anerkennung zollen. Zur Ehrenrettung sei aus meiner Sicht besonders die Klinik für Chirurgie-Viceral und Gefäßchirurgie (dabei die Station 32) genannt, ein Team engagierter Mitarbeiter unter kompetenter ärztlicher Führung.„HIER KOCHT DER CHEF NOCH SELBST", wenn es sich, wie bei mir, um einen sehr seltenen u. komplizierten Fall eines riesigen Leistenbruches handelte (1/3 des gesamten Dünndarmvolumens war in den Hodensack abgewandert). Dank seiner absolut meisterhaften OP hatte der Professor mittels laparoskopischer Rückführung des Darms in die Bauchhöhle u. anschließendem Verschluß der Bruchöffnung mit einem Netz nur winzige OP-Narben (Öffnungen für die endoskopischen Geräte) und eine 12-cm-Narbe zum Schließen der Bruchöffnung hinterlassen. So erlebte ich diesen langen, komplizierten Eingriff, den folgenden 17-tägigen, schmerzfreien u. problemlosen Krankenhausauenthalt als ein „Kinderspiel“. Sehr lobenswert war auch das Engagement der Stationsärzte, meist sehr netten Schwestern u. Helfer der Station 32, die mich den Aufenthalt in sehr guter Erinnerung behalten lassen. Ein modernes, sauberes u. geräumiges, mit TV und zwei Bädern ausgestattetes 4-Bett-Zimmer sorgte für eine gute Atmosphäre. Meinen Mitpatienten wurde in dieser Zeit eine ebenso gute ärztliche Behandlung und Betreuung zuteil. Das Essen war reichlich, abwechslungsreich u. schmackhaft.
Jetzt, zwei Monate nach meiner OP und langsam verblassenden OP-Narben, fühle ich mich voll genesen und belastbar. Falls wieder mal eine Operation ansteht , zögere ich nicht mehr so lange. Es heißt dann:VIVANTES Klinikum Spandau / Station 32 -„ DA WERDEN SIE GEHOLFEN !!! „

Im Aufwachraum neben mir ein älterer, ebenfalls frisch operierter Herr zur Schwester:„ Is denn allet jemacht worden ?Is allet wieda in Ordnung ? ...und wie hab ick mir anjestellt ??“ J

nichts für zarte Gemüter

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinisch gut
Kontra:
keine Betreuung
Krankheitsbild:
Allergietest+ OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich meldete mich einen Tag vor meiner geplanten Aufnahme in der Station 62 Dermatologie an und gab dabei auch an, dass dieses mein erster Krankenhausaufenthalt sein wird. " Kein Problem, wir werden Sie herzlich Willkommen heißen".
Was das heißt, erfuhr ich dann am nächsten Tag. Ankunft auf der Station- warten- dann, das ist Ihr Zimmer, machen Sie es sich bequem, ach ja und die Anamnese wird dann auch gleich im Beisein des Mitpatienten im anderen Bett gemacht- ist ja dann auch gleich alles viel vertrauter. Null Privatsphäre, Essenbestellung für den nächsten Tag: Oh, Sie sind nach nicht auf der Liste, bis später- leider kam später keiner mehr. Visite im Schnellgang. Wir machen dieses, jenes und das noch, soll man sich alles merken. Blutdruck wird auf dem Flur vor dem Dienstzimmer der Schwestern im Stehen gemessen. Mittagessen, kann ich wegen Unverträglichkeit nicht essen, macht aber nichts, denn während des Essens werde ich aufgefordert zur Untersuchung ins Haus 15 zu gehen.
Danach darf ich auf Grund der angeordneten Behandlung die Station nicht mehr verlassen und muss nun hungern bis zum Abend... gleiche Situation, Essen für mich nur bedingt verwertbar.
Situation auf dem Zimmer sehr hellhörig, Diagnosen, Behandlungen und private Gespräche tragen zur Unterhaltung der Patienten im Nachbarzimmer bei. Hygienische Zustände im Bad erinnerten mich eher an ein billige Pension, überall klebten Haare und Fusseln, unter den Ablagen konnte man wenn auf der Toilette saß irgendwelche braune Verkrustungen sehen, die Lampen am Bett waren voller Staub...ich habe mich nur geekelt.
Am nächsten Tag habe ich noch vor dem Frühstück die Essenssituation für mich klären wollen, da schon morgens ein Behandlungstermin für mich feststand, keine Zeit, unfreundlich.
Zum Frühstück gab es wieder nur unverträgliches für mich. Erst als ich mich massiv beschwerte wurde mit dem Kommentar " Wir sind hier nicht im 5 Sterne Hotel" Abhilfe geschaffen. Nach 10 Minuten Frühstückszeit wurde ich dann aufgefordert mich zu meiner Behandlung zu begeben.

Mit der fachlichen/medizinischen Leistung durch die Ärzte bin ich durchaus zufrieden. Leider tritt das durch die wirre Organisation und schlechten Rahmenbedingungen in den Hintergrund.

Passive Sterbehilfe???

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme ok, nette Ärtzte
Kontra:
Rest miserabel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente 94 jährige Mutter erlitt einen Oberschenkelhalsbruch. In der Notaufnahme wurde sie zügig untersucht und dann auch am gleichen Tag durch den gleichen Arzt operiert. Alles verlief gut. Leider der Rest auf der Station eine einzige Katastrophe. Bin 2 x am Tag zu meiner Mutter gefahren um sie zu füttern und ihr was zu trinken zu geben, aber mehr als 500 ml waren nicht möglich und das bei einem dementen Menschen. Wäre ich nicht gekommen, wäre meine Mutter sicher verdurstet. Ich erwarte eine angemessene Behandlung bei dieser Krankheit oder damit wäre ich auch einverstanden - "Erlösung". Es ist in meinen Augen nur Geldschinderei, wenn man so behandelt oder auch nicht behandelt wird. Diese Menschen können sich nicht wehren, auch sind die Pfleger mit dem Krankheitsbild und seinen Begleiterscheinungen nicht vertraut. Ich habe Angst so alt und krank zu werden. Was ist, wenn man keinen mehr hat, der sich um einen kümmert. Armes Deutschland! Ich werde mich nun auch morgen bei der Verwaltung beschweren.

1 Kommentar

Stupsnase09 am 30.12.2013

Hallo ich habe dein Bericht gelesen und bin genauso erschüttert darüber!
Da mein Vater (78 Jahre)auch seid dem 25.12.2013 eingeliefert worden ist er hat copd stufe 4 dadurch Wasser
in seinen Beinen,die Rechte Herzhälfte ist schon vergrößert und Irgend etwas haben die gesagt,er hat wohl noch eine Lungenembolie, er bekommt Sauerstoff durch die Nase was ständig verrutscht,er kann weder zur Toilette gehen noch richtig sitzen
weil er keine Kraft mehr hat man muss den Krankenschwestern um alles Aufmerksam machen wenn der Patient Hilfe benötig das ist schon traugik mein Vater,kann kaum trinken und essen schon mal garnischt er müsste am tropf ran ehe er austrocknet auch an Überwachungs Geräte da sein Herz sehr geschwächt ist und er trotzt Sauerstoff kaum Luft bekommt und wenn er mit hab und würge versucht etwas zu essen,dann bricht er alles wieder aus aber die Ärtzte machen nichts selbst helfen das er mal etwas trinken kann ist nichts,wenn wir Angehörige nicht da wären,täte mein Vater Elendich dort verrecken sorry ist aber leider so!! Die kümmern sich um garnischts,wenn man eine Krankenschwester braucht,dann haben die nie Zeit auch der Zuständige Dockter ist nie da!! Wir werden ihn umgehend in einem besseres Krankenhaus verlegen lassen ehe es für meinen Dady zu spät ist es ist einfach eine fürschterlische Sauerei wie die mit manschen Patientin umgehen!!Und man merkt auch,das die voll kommen überlastet sind und daher unfreundlich!

Betreuung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetz was über die Onkologie Station 51 im Vivantes Klinikum Spandau geschrieben wird ,
Nichts davon finde ich zutreffend .
Ok es ist viel Zutun , aber trotz dem sind die
Mitarbeiter sehr nett und hilfsbereit . Und haben
Auch zeit für ein Gespräch . Ich für mein Teil kann sagen
Das ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe .
Macht weiter so Leute .

Ergo und Sport

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe noch etwas vergessen
die Leute bei der Ergo und Sport waren super!
Immer lieb und nett und hilfsbereit!

fühlte mich eigendlich geborgen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 2011 mehrere Monate im Vivantes und auch in der Psychatrie.es war auf jedenfall nicht der Stress dort ,wie auf anderen Stationen.Das Pflegepersonal sehr nett,mit einigen besonders gutes Verhältnis.Einige konnten sehr gut mit einem reden,besser als die Ärzte,sie sind auch viel näher am Patienten dran.Das reingehen,zur Oberärztin,jede Woche war ein Alptraum.Man bekam jedesmal ,mit einem Lächeln von ihr eine reingewürgt,da hatte man wieder bis zur nächsten Woche,Zeit sich zu erholen.Keiner ging dort gern rein,meist kam man heulend wieder raus.
Und dann diese junge Ärztin ,könnte meine Tochter sein....
Esse ist im ganzen Vivantes nicht toll!

nicht so toll

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2011 7Monate im Vivantes,bin durch verschiedene Stationen gekommen.Auf der Station Onkologie herrscht viel Hektik und Stress.Mein Port für die Chemo wurde von einer Schwester sehr schnell angeschlossen und lief nach zwei Tagen in die Schulter,hat mir alles verätzt.Danach hat, bei den anderen Patienten,immer ein Arzt angeschlossen.
Der( glaube Chefarzt) Späth-Schwalbe ist ein ganz reizender,mitfühlender Arzt.
Das Essen ist im ganzen Vivantes furchtbar.

Vivantes Spandau, nein Danke!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Jüngere Schwestern und Untersuchungen gut
Kontra:
Keine Beratung, unfreundliche Stationsschwestern
Krankheitsbild:
Entzündung Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am Samstag um 3:00 Uhr eingeliefert. Nach 3 Stunden auf der Notaufnahme wurde sie auf die Station 51 verlegt. Bis Montag gab es keine Untersuchung. Montag Magenspiegelung, Dienstag Darmspiegelung. Seit der Einlieferung nur eine Tasse Brühe bis zur Darmspiegelung Dienstag ca. 15:00 Uhr. Erst nach Drohung das Krankenhaus zu verlassen wurde die Spiegelung durchgeführt. Die Stationsschwestern (ältere Damen) sehr unfreundlich. Die jüngeren Schwestern sehr freundlich. Von den Ätzten keine Aufklärung und wenig Informationen. Wenn möglich andere Klinik nehmen. Die Untersuchungen wurden von freundlichen Mitarbeitern ausgeführt.

Keine Diagnose, nur erfolglose Symptombehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Rückenschmerzen mit Taubheitsgefühl im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Mann mit wirklich extrem starken Rückenschmerzen und Taubheitsgefühl im Bein zur Notaufnahme gebracht. Er ist bereits erfolglos mit fünf Spritzen beim Orthopäden behandelt worden und wir dachten nun, daß endlich ein MRT oder eine Röntgenaufnahme gemacht werden würde, damit eine richtige Diagnose gestellt wird. Nach 4 Stunden Wartezeit endlich eine Assistenzärztin, keine Ahnung wofür , aber wieder kein Röntgen oder ähnliches, sondern nur noch mehr Schmerzmittel, ein NaCL Tropf und 2g Novamin!Die Schmerzen genauso wie zuvor! Wozu geht man denn zum Krankenhaus? Wir dachten, dort würde man richtig untersucht und eine Diagnose gestellt werden, aber nein, wieder nur eine Symptombekämpfung! Wir sind sehr unzufrieden!

langsam anlaufende medizinische betreuung und nachlässiges pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
langsamer anlauf der medizinischen betreuung, dann aber ganz gut
Kontra:
pflege sehr unzureichend
Krankheitsbild:
herzinsuffizienz mit wasser in lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach der einweisung gibt es kaum information für die angehörigen. man muss sich durchfragen. das pflegepersonal ist patzig und unfreundich. meine mutter (86, wasser in der lunge, gehbehindert und herzinsuffizienz) wurde nicht gewaschen und konnte nicht ihre zähne putzen. sie musste morgens und abends um das aus- bzw. anziehen ihrer kompressionsstrümpfe betteln. die medizinische betreuung war nach anfangsschwierigkeiten ganz o.k.

Keine Klinik zum empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen unmöglich
Krankheitsbild:
Lungensache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war entsetzt über diese Klinik- zerschlissene Stühle( Sitzpolster kaputt)Fernseher wohl aus der Steinzeit- schmutzige Wände- Essen mittags und abends und unmöglich-fade und nicht essbar- Personal überfordert- kaum ansprechbar - wenn man bedenkt daß ein Patient 10,00 € pro Tage -zumindest für 14 Tage bezahlen muss, ist dies eine Katastrophe.
Hier muss etwas passieren !!!
Die Pförtnerloge ist zwar besetzt- aber die Damen und Herren sehen fern und man muss schon laut sprechen wenn man etwas will- ach ja die Cafeteria ist auch unmöglich- Preise wie im Luxushotel !!!

Erste Hilfe verweigert

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Beratung weggeschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine med. Behandlung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogantes, gleichgültiges Personal
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit Verständnis für den Patienten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vom ersten bis zum letzten Tag)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme sehr kompetent, OP super, stationäre Behandlung bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vom Antrag zur REHA bis zur Entlassung alles Bestens)
Pro:
sehr gute Ärzte,Schwestern, Physiotherapeuten,Pfleger,Zimmer
Kontra:
Mittagessen zu wenig Sosse
Krankheitsbild:
Endoprothese rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.04.2013 am rechten Knie ( Endoprothese ) operiert. Die Aufnahme erfolgte am gleichen Tag morgens sehr schnell und reibungslos.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum sehr liebevoll betreut.
Ich lag auf der Station 22 und vom Stationsarzt bis zum Pflegepersonal waren alle sehr nett und freundlich.
Auch wenn ich öfter geklingelt habe um ein Schmerzmittel zu bekommen, waren alle egal welche Schicht Dienst hatten,
bemüht schnell zu helfen ohne das ich den Eindruck hatte zu nerven oder zu stören.
Die Physiotherapeuten sind sehr kompetent, sie motivieren ohne Druck zu machen.
Das Frühstück und Abendessen könnte abwechslungsreicher sein. Das Mittagessen ist sehr heiss und sehr schmackhaft.
Die Portionen sind dem Bewegungsmangel angepasst, aber ausreichend.
Zum Mittagessen wird sehr mit Soßen gespart, die könnten auf jeden fall mehr sein. Ich mußte meinen Reis trocken essen , da ich nur einen Esslöffel Soße auf dem Teller hatte.
Ich lag in einem 2-Bett Zimmer mit Zugang zum Balkon/Terrasse. Die Balkontür kann mit einem Sicherheitsbügel geöffnet bleiben, das Luft ins Zimmer kommt aber fremde Besucher draußen bleiben.
Im Kleiderschrank waren ausreichend Bügel vorhanden, einen Tresor für Geld und Papiere, der Schrank im ganzen kann auch abgeschlossen werden.
Das Zimmer hatte ein großes Duschbad. Die Zimmer werden täglich gut gereinigt.
Die Besuchzeiten von 14-20 Uhr sind sehr unflexibel, gerade für Besucher die Schicht arbeiten nicht so toll, zumal man ja Besucher sehnsüchtig erwartet.
Ich danke der gesamten Station 22, bitte bleibt weiter so nett und ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt.
Ich hoffe das ich keine weitere OP brauche , aber falls doch möchte ich nur zu Euch.

1 Kommentar

holli73 am 13.05.2013

Auch ich habe auf Station 22 gelegen mit gleicher Symtomatik.Ich wurde vor einem Jahr dort operiert.Dort herscht ein chaotischer Stationsbetrieb.Fachkompetenz muss in Frage gestellt werden.Fragwürdige Entlassungsbriefe und Medikamentenvergabe.Einfach nur PEINLICH!!!

Man hat mich sehr gut behandelt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Behandlung
Kontra:
Visiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst in der Schlaganfallstation, wo man mich aufgrund meines jungen Alters und untypischen Schlaganfalls besonders behandelt hat, indem man mir auf Kulanz ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt hat. Bei der Aufnahme hat der Arzt sich richtig Zeit für mich genommen und die weiteren, behandelnden Ärzte genauso. Alle Untersuchungen wurden so früh wie möglich und sehr sorgsam durchgeführt. Es wurde zusätzlich auch sehr viel untersucht, damit man auch eindeutig was findet.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren alle sehr engagiert und ich konnte sogar mit dem Essen leben (gut, an manchen Tagen war es eine Zumutung, aber mal ehrlich... in welchem "normalen" Krankenhaus gibt es schon gutes Essen? Habe ich bisher noch nie mitbekommen!). Auch auf der Station hat man sich drum bemüht, mir ein Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen, obwohl ich keinen Anspruch darauf habe.
Einziges Manko: Eine versprochene Untersuchung konnte nicht durchgeführt werden (welche aber auf meine Therapie keinen Einfluss gehabt hätte... bzw erst in einem halben Jahr von Bedeutung sein könnte, weswegen sie auch erst dann durchgeführt wird) und manchmal lassen die Visiten auf sich warten. Dazu kommt, dass es Probleme mit der Organisation meiner Reha gab, was jedoch auch ein Fehler der Krankenkasse ist...

furchtbar

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

patienten werden herablassend behandelt, medikamente werden regelmässig vergessen und auch auf nachfrage ignoriert, bettwäsche -obwohl blutig wird nach 4-5 tagen immer noch nicht gewechselt. der arzt ist nicht zu sprechen.
patient erhält z.b. erst vom hausarzt die info, das er einen
herzinfarkt hatte.
dieses krankenhaus ist nicht zu empfehlen!!!

Eher mittelprächtig

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Ende 1012 in der Tagesklinik (Haus15 Dermatologie) auf Grund von schwerer Neurodermitis.

Positiv:
Als ich dort ankam wurde ich sehr schnell aufgenommen und bekam auch schon am ersten Tag Behandlungen, Cremes und Tabletten (obwohl ich mehr oder weniger unangemeldet als quasi Notfall ankam).

Ansonsten ist zu sagen, dass man echt ALLES den Schwestern aus der Nase popeln muss.. Essenszeiten/Tagesablauf/Arztbesuche. Niemand erklärt einem irgendetwas man muss an wirklich alles selber denken!
Wenn man dann nachfragt weil man einfach NEU ist, bekommt man extrem pampige Antworten und wird wie Müll behandelt.

Ich weiß einfach nicht wie ich dort gesund werden soll wenn dort immer so ein hohes Stresslevel herrscht. 50% der Schwestern sind echt nett doch leider macht der andere Teil alles wieder kaputt und macht Stress ohne Ende.

Zudem ist die medizinische Beratung extrem gering. Man wird mit Cortison zugestopft, bekommt Salzbäder + Bestrahlung. Ansonsten gibt es nicht das geringste was unternommen wird. Keine Allergietests, keine Ursachenvorschung. Meine Behandlung dort dauert ca. 2 Stunden aber ich muss jeden Tag mindestens 5 Stunden bleiben. Ich starre also 3 Stunden am Tag die Decke an. Ich würde mir mehr Infos über meine Krankheit wünschen! Andere Ernährung? Lebensumstände etc. was kann ich zu Hause tun?! Solche Dinge...

Man wird einfach mehr oder weniger alleine gelassen..

Mit Hautproblemen sollte man wirklich eine andere Klinik aufsuchen, eine die sich besser auskennt und etwas bewirken kann..

Dennoch kann man die Klinik als absolute Notfallanlaufstelle nutzen.

Freundlich und Kompetent

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinikmitarbeiter und sogar das Essen
Kontra:
Ausstattung des Badezimmers
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Klinikmitarbeiter waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Auch bei den Ärzten fühlte ich mich gut behandelt und auch beraten.
Ich war in einem 2 Bettzimmer untergebracht das in einem schönem orange Farbton gestrichen war Das Zimmer besaß außedem so eine Art Balkon bzw.Wintergarten.

karantene

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach der Entlassung vor 1 Woche immer noch kein Arztbericht,trotz mehrfacher Anfrage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 1 Woche immernoch keine Medikation,weil Bericht fehlt)
Pro:
Kontra:
schmutzige Handwaschbecken Plastik gelb angelaufen Eklig
Krankheitsbild:
campilowbakter je juni
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer sehr schmutzig, besoders der Fernsehapparat,muss geschwertz werden,das weisse kommt durch
Tisch sehr abgenutzt und unansehnlich
Badezimmer Handwaschbecken sehr eklig,da Kunststoff durch putzen sehr gelblich verkommen

Nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("bitte keine Fragen...")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (um jede Behandlung muss man betteln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es dort Abläufe? keine organisation)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ist jetzt noch schlecht, wenn ich an die Station 51 denke. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind total überfordert. Den ganzen Tag wartet man z. B. auf eine Arztvisite, manchmal läßt sich auch gar kein Arzt sehen. Natürlich haben alle viel zu tun, da zu wenig personal da ist, aber bitte dies ist eine Krebsstation. Wenn man diese Station betritt, hat man schon das Gefühl, als wenn hier die Endstation ist. Das Pflegepersonal, das nachmittags aus nur einem Pfleger besteht hat keine Zeit für gar nichts, da er angeblich noch die Aufgaben des Vormittages mit übernehmen muss. Außerdem sind fast alle unfreundlich und sehr gereizt. Dies wird dem Patienten auch andauernt mitgeteilt. Man hat das Gefühl, als wenn man unerwünscht ist. Einfach eine schreckliche Station, die ich auf keinen Fall entfehlen kann. Dem gesamten Personal, auch den Ärzten fehlt es komplett an Feingefühl im Umgang mit kranken, hier auch mit Schwerkranken. Ohne Angehörige ist man total aufgeschmissen. Ich könnte noch Stundenlang negative Erfahrungen schreiben, aber ändert dies überhaupt etwas. Die Einsparungen werden hier auf den Schultern der Patienten ausgetragen. Ich bin sehr erschüttert.

Nicht noch einmal!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
überwiegend nettes Personal
Kontra:
Keine Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Meine Erf. im Vivantes Klinikum Spandau Abt. Psychiatrie hätte ich mir gerne erspart. Jedenfalls den größten Teil davon. Ich kam dort an, als bei mir nichts mehr ging ( Depressionen, Suizidgedanken, Angstzust. usw ). Es war mein erster Psychiatrieaufenthalt. Man steckte mich die ersten 3 Tage auf die Geschlossene, um mich kennenzulernen und zur Ruhe zu kommen.Beschäftigt hat sich dort niemand mit mir. Wie abgelegt und Tür zu. Wahrlich kein Zuckerschlecken und machte mir noch mehr Angst.Ständig bat man mir Tabletten zur Beruhigung an, die ich jedoch ablehnte. Auf der Offenen war es etwas besser. Aber auch nur, weil die Türen offen waren.Ich befand mich fast zwei Wochen auf der Offenen und erst dann fand eine richtiges Diagnostikgespräch statt.Antidepressiva wurden mir aber schon am 3. Tag meines Aufenthaltes nach der OA-Visite verordnet. Einzeltherapie die ich dringend gebraucht hätte, fand während meines 4-wöchigen Aufenthaltes nicht statt.Gruppentherapie nicht wirklich eine Hilfe, da oberflächlich und nicht für jeden geeignet. Ergotherapie und Sport war noch die einzige Abwechslung. Das Essen eine Katastrophe. Erst recht, wenn man schon untergewichtig ist. Fade und überhaupt nicht abwechslungsreich.Das Personal war extrem unterbesetzt und somit überlastet.Aber immer versucht freundlich auf die Patienten zu zugehen. Geholfen hat mir der Kontakt zu einigen Mitpatienten. Konnte mal reden und auch lachen. Das Prinzip ist dort nach meinem Ermessen:" Hilf dir selbst in dem du dir einen anderen Patienten zum Reden suchst."
Mein Fazit: Diese Klinik ist nur etwas, wenn man sich selbst schützten muss. Eine vernünftige Therapie ist dort nicht möglich.
Mir geht es heute auch nicht besonders gut.Aber ich suche lieber einen anständigen Therapieplatz bevor ich nochmal in dieses Krankenhaus gehe.

Dermatologie

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich konnte genervt,die Klinik um 15 Uhr verlassen!
Kontra:
Ich muß wieder erscheinen,morgen!
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 1 Tag,grausam.Ich kam mir vor wie unerwünscht,aber die Krankenkasse soll für den Tag zahlen.9 Uhr Antritt.Kein Bett für mich,Wartezimmer,halb 11Uhr,endlich läßt sich eine Ärztin sehen.10 Minute :-(
Analyse,Behandlungsverschreibung.Wartezimmer.Halb 13 Uhr,kein Essen,weil Laktoseallergie.Hunger,Nerven liegen blank,Schwestern ignorieren einen.Wartezimmer,halb 14 Uhr,Marathon,15 Min.Bad,hetzen in die 12 Sec.UV -Bestrahlung,kaum angezogen,Papiere in die Hand gedrückt,ab zum OP Saal.Keine Brille zum Lesen dabei,keine Zeit.In 45 Min.,nach langem rumhängen,Seltersaufen,nur überdrehte Schwestern erlebt!Die überalterte Schwester,spritze Salbe hektisch auf meine Klamotten ,als auf meinen Körper,wischte sie mit meinem BH weg :-D,Hallo !!!!
Ich durfte endlich gehen,um 15 Uhr,den Tag zahle ich bestimmt nicht!Dermatologie -Tagesklinik,klasse was erwartet mich da jetzt noch.Ich bekomme Papiere für eine Allergietest mit,wo drin steht. 4 Wochen keine UV -Behandlung,keine Bäder ???
Irgendwie ,ist der Ablauf in der Klinik verkehrt ,oder ??? Den Allergietest habe ich noch vor mir! Muß ich wohl ablehnen ,bringe mir mein Essen selbst mit ! NOGO, Schwestern,NOGO -überlegter Ablauf- einer Behandlung!Ich berichte gerne weiter,meine Krankheit ,ist evtl.auf Medikamentenauslösung erschienen oder aus Stress ??? Na ,dann,wenn das so weiter in der Klinik geht ,brauch meine Krankenkasse,jedenfalls nicht zahlen,wenn es Stress ist.Den habe ich erlebt,so richtig negativ!Warum gehe ich ins Krankenhaus ??? Die Krankenkassen des Überschusses,kann ich auch mit einer Krankschreibung,vom Hausarzt genießen! Ich werde weiter berichten!
Ich erwarte Kompetenz und Besserung,um Diese weiter geben zu können.

Bloß nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich leider den negativen Erfahrungen nur anschließen.
Einer meiner Mitpatienten, der sich wegen Schwindels behandeln ließ, starb ein halbes Jahr später an einem nicht erkannten Hirn Tumor. Der Ton, den ich selbst in den Gruppentherapien oder den sogenannten Visiten erlebte war so unterirdisch, dass ich heute noch fassungslos bin. Ich bin einfach der Meinung, dass man Menschen, die eventuell gemobbt, traumatisiert oder anderweitig geschädigt sind nicht noch mehr fertig machen sollte.
Mir selbst wurde zugemutet, mich mit meinen in Trennung lebenden Mann gemeinsam behandeln lassen zu müssen (er Privat Patient). Als ihm Dinge zu Ohren kamen, die ich in den Gruppentherapien zur Sprache brachte und die er sofort an seine Rechtsanwälte weitergab beschwerte ich mich darüber. Die einzige Reaktion war, dass ich aus der normalen Klinik entfernt wurde. "Um zur Ruhe zu kommen..."
Als Kind habe ich zeitweise in einem dieser furchtbaren Heime gelebt. Darauf angesprochen war die einzige Reaktion der OÄ, dass sei doch vorbei und nicht wichtig. Die Tatsache, dass ich keine weißen Kittel sehen und nicht in Kliniken gehen kann würgte sie mir dann bis zum Entlassungsbericht als "Ambivalenz" rein... Ich hätte es nett gefunden, mein Problem mal zu behandeln, statt weg zu brüllen....
Zum Thema Pillen: bis zur Schmerzgrenze und das bedeutet: wir brauchen auch die entsprechende Diagnose und DAS bedeutet: es wird brandgefährlich!! Ich kenne ne studierte Journalsistin, die auf die Frage nach Stimmen hören mit ja antwortete (weil sie an innere Monologe dachte, die Irre) und prompt in der Geschlossenen mit der entsprechenden Spritze landete. Mir selbst ist auf zu Ruf meines Gatten beinah ähnliches passiert. Die fackeln da überhaupt nicht lange.....!!!!! In dieser Klinik fliegt der Kuckuck immer noch als Horde übers Nest!!
Das Einzige ist die Ergotherapie mit den Therapeuten. Die sind ne Wucht und retten buchstäblich, was noch irgendwie zu retten ist. Grins... solange es sie noch gibt.

Sie sollten keine wirkliche Hilfe erwarten!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Gelderwerb steht an erster Stelle,der Patient bleibt auf der Strecke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung über Medikamente u. Wirkungsweisen war gut!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient hat zu schlucken, und das in hohen Dosen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel und fragwürdige Arztbriefe!!!!!)
Pro:
die Bettenstation 15, Schwestern mit Herz!!!
Kontra:
Durchschleusung statt echter Hilfe!!!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Aufenthalt In der Spandauer Vivantes Psychiaterie möchte ich dem interessierten Leser schildern, warum er diese Klinik meiden sollte!!! Sollte es Ihnen wirklich schlecht gehen, werden Sie mit hohen Dosen an Medikamenten behandelt,das Bedürfnis des Patienten nach Gesprächen und Zuwendung wird dabei weitestgehend übersehen,Einzelgespräche haben Seltenheitswert. Wenn Sie möchten, dürfen Sie sich in der Gruppentherapie outen,die Stillen und Schüchternen bleiben da auf der Strecke.Es kommt durchaus vor, das Mensch auf aggressive Art und Weise angesprochen wird, doch endlich in der Gruppe den Mund aufzumachen.Ich habe es vorgezogen, mit vertrauten Patienten über meine Situation zu sprechen.
Desweiteren durchlaufen Sie ein Rehabilitationsprogramm, zu dem sportliche Aktivierung gehört sowie eine Ergotherapie, in der Sie z.B. töpfern können, Holzarbeiten ausführen oder anderweitig kreativ werden können.Die Ergotherapie und ihre Mitarbeiter haben mir gut gefallen.
Im Zuge der Sparmaßnahmen durch die Gesundtheitsreform sind die Aufenthaltszeiten in der Klinik erheblich verkürzt worden!!!Viele, die noch nicht wirklich gesund sind, werden gnadenlos entlassen.Aber viele lassen sich dann erneut einweisen, sie sind Drehtürpatienten,die oft nicht nur einmal wiederkommen!!!Auch mir wurde gesagt,nach dem ich mitteilte,mir gehe es noch nicht wirklich gut,ihre Krankenkasse zahlt nicht mehr! Der Mensch bleibt hier auf der Strecke!!! Ach ja,das Essen wahr halbwegs erträglich,überlastete Pfleger,weil zu wenig Personal ,sind sicherlich nur bedingt zu kritisieren,auch hier wird radikal gespart!!!
Meine Kritik stellt keinen Einzellfall dar, viele Patienten sprechen immer wieder die gleichen Mängel an, das habe ich in vielen Gesprächen herausgefunden.

Für mich die erste Wahl und nicht die schlechteste

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (relativ gemütliche Zimmer, sehr sauber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behanlung habe ich in den Jahren 2009, 2011 und 2012 als den Umständen entsprechend gut empfunden. Die Unterbringung war angenehm. Die Pfleger waren trotz der ständigen Unterbesetzung immer präsent und sehr engagiert. Man darf nicht vergessen, dass es viele schwerstbetroffene Pflegefälle dort gibt und einem mobilen Patienten ein wenig eineninitiative zuzutrauen ist. Die Beratung der Ärzte war ein wenig zurückhalten, aber auf Nachfrage doch kompetent und ausreichend. Ich befand mich 2011 mit MS Schub und daraus resultierendem Querschnittssyndrom in absoluter Ausnahmesituation und hatte zu keiner Zeit das Gefühl schlecht oder unzureichend behandelt worden zu sein. Inzwischen kann ich wieder laufen und freue mich gelegentlich bei Besuchen die Pfleger wieder zu sehen.
Das Essen allerdings ist eine Zumutung !

Psychiatrische Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in die Tagesklinik ging, litt ich seit 5 Monaten an Panikattacken und hatte sehr oft über Tage starke Kopfschmerzen.
Da es bei mir noch nicht geschehen war, musste überhaupt erstmal eine Diagnostik gemacht werden und das war schon das Problem. In 5 Wochen (nach denen ich mich entlassen ließ) hatte ich 3 Gespräche mit der zuständigen Psychologin und im Prinzip ging es da um nichts.

Ich kann nicht erkennen, wo in all den Wochen eine Diagnostik stattfand. Hauptsinn in dieser Tagesklinik war Beschäftigungstherapie, aber um 20 Stunden die Woche in der Ergotherapie Karten etc. zu spielen, brauch ich keine Klinik. Weiterhin hat die Gabe von Psychopharmaka in fast Höchstdosis dort hohe Priorität, was mir nicht gefiel und als ich mich weigerte musste ich mich in einer unmöglichen Art von der OÄ fragen lassen, was ich denn da dann sonst wolle.

Mir ging es in diesen Wochen dort immer schlechter und darum die Entlassung auf eigenen Wunsch. Kurioserweise bekam ich später einen Abschlussbericht über etliche Seiten mit 4 Diagnosen, wo ich mich bis heute frage, wie die zustande kamen. Scheinbar musste man hier irgendwas schreiben, ansonsten hätte es wohl auch etwas komisch ausgesehen.

Heute ist ohne jeden Zweifel klar (ich war später in der Charité und hab von dort aus schon Jahre einen Psychiater), keine dieser 4 Diagnosen aus dem Vivantes trifft zu, alles Blödsinn. In der Hauptsache geht es bei mir um ADS und Störung im Bereich Autismus, damit ist man dann aber im Vivantes falsch und Ahnung davon hat dort auch keiner. Das erklärt auch, warum die Therapierichtung dort bei mir völlig nach hinten losging, weil mit sinnloser Beschäftigungstherapie und dem ständigen Aufenthalt in Gruppen kann man mir keinen Gefallen tun. Und helfen auch nicht.

Mich ärgert nur noch, man überschätzt sich im Vivantes und meint scheinbar, alles behandeln zu können. Irrtum! Und das sollte man sich dort auch eingestehen und auch mal Patienten nicht nehmen.

Patienten sind Menschen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2011 wurde mein Vater wegen einer Lungenembolie eingeliefert. Auf der Station41 mußte er Stundenlang auf Schmerzmittel und Eisbeutel warten. Der Infusionswagen wurde um 8.00 ins Zimmer gerollt, nach mehrmaligen Bitten wurde die Infektion um ca 15.00 verabreicht. Wegen seiner orthopädischen Schmerzen wurde er vom Chefarzt auf die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt verwiesen, anscheinend ist es zu schwierig einen Orthopäden auf die Station zu bitten. Der Oberarzt hatte für ein Gespräch mit Patient und Angehörige keine Zeit, Akten waren wichtiger. Positiv waren nur die Assistenzärzte.
Tonfall einiger Schwestern war nicht Menschenwürdig, sprachen von Pfötchen und Schnabel.
Es gab an drei hintereinanderfolgender Tage die gleiche Beilage, Kartoffelpüree.
Gebrauchtes Bettzeug lag stundenlang noch auf der Fensterbank, ferner wurden die Ecken nicht mitgeputzt. Gebrauchte Pflaster wurden nicht gleich wieder aus dem Raum mitgenommen.
Nach einer Untersuchung wartete mein Vater 40 Minuten bis er wieder zu seinem Zimmer gebracht wurde.

1.Hilfe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle medizinische Versorgung in der 1.Hilfe!!! Vor allem Notfälle wurden schnell und kompetent behandelt. Schnelle Hinzuziehung von Oberärzten wenn nötig!!!!

Fehlende Menschenwürde

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine Oma (98) wegen eines akuten Durchfalls mit Erbrechen in die Notaufnahme bringen. Der hohe Flüssigkeitsverlust kann so einer alten Dame das Leben kosten. Ein Assistenzarzt wollte sie nicht in die Klinik aufnehmen. Ist ja weiter nicht schlimm, sie würde schließlich nur noch andere Patienten anstecken, außerdem wäre es ein Fall für das Altersheim, oder eben ein Versorgungsproblem der Familie. Wow, ich war sprachlos über soviel Kaltherzigkeit. Die Versorgung unserer Familie läuft hervorragend, unsere Oma kann sich glücklich schätzen und da muss man sich diese Dreistigkeit von einem ohne Lebenserfahrung jungen Arzt bieten lassen. Mit nach Hause nehmen, wie hätte ich ihr dort Infusionen verabreichen können. Nach 5 Stunden Wartezeit, es war bereits 23.00 Uhr wurde angeblich ein Zimmer frei, letztendlich musste sie 10 Tage in der Klinik bleiben. Wenigstens waren die Schwestern sehr freundlich. Hoffentlich muss ich nie in diese Rettungsstelle. Vielleicht sollte sich der eine oder andere Arzt beruflich neu orientieren.

Nie wieder!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
als Patient unerwünscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- kam mir unerwünscht vor, unter dem Verdacht der Hypochondrie stehend ("eingebildete" Kranke)
- Diagnose und Therapie waren unklar, wurde auch nicht miteinbezogen
- Medikamente erhielt ich nur auf Verlangen (was, Sie haben auch Kopfschmerzen???)
- das Essen schmeckte nicht und war auch nicht ausgewogen: keine Vitamine in Form von frischem Obst oder Gemüse, kein Joghurt oder ähnliche gesunde Dinge

unzumutbare Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
eine unzumutbare Orginisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich musste vor einer Ringband Operation über 3 Stunden
auf dem Tisch warten, bis ich Operiert wurde.Für mich als
Privatpatient eine inakzeptable Behandlung, zumal ich von
Ärzten keinerlei Aufklärung erhalten habe.

ich hatte um 10,45 den OP Termin und bin erst
um 16 Operiert worden ! was für eine Leistung.

"Viel Schatten und wenig Licht"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ihr Leser/innen, die Abteilung geschütze Psychiatrie hat`s in sich. Die Erlebnisse als fast tägliche Besucherin zu einem Bezugsmenschen, der dort auf der Station von Mai-bis Anfang September 2011 war, liegen mir immer noch schwer auf mein Gemüt bzw.Magen. Abgesehen von den wenigen Personal, die dem Patienten und mir freundlich und medizinisch kompetent gegenüber standen, kann ich leider nur weniges erfreuliches schildern!( 1.) Verpflegung: Naja, recht einseitig, was Vitalstoffe betrifft; Vitamine wohl ein Fremdwort; viel so oft nur die winzigen murmelgroßen Cherry-Tomaten/ 2 Stück höchstens dreie oder die Abwechslung mit 3 kleinen Blättern Feldsalat...( 2.) Medizinische Versorgung: Wird viel zu viel mit vielen Medikamenten -Gaben experimentiert, die eine Verschlimmerung der Befindlichkeit statt Verbesserung auslösen. Aus dem mobilen wird rasch der bettlägerische Patient erzeugt...So wird eine Epilepsie- Verschlimmerung ignoriert; da kommen weiterhin experimentelle Tabletten über Wochen zum Einsatz, die die Krampfanfälle noch mehr verstärken... (3.) Psycho-und Ergotherapien: Nicht ausreichend! (4.)Empfehlung: Bitte liebe Leser/innen denkt im gesunden Zustand an eure Vorsorge-/ Betreuungs-und Pflegevollmacht. Denn ohne diese Vollmacht kann die auserwählte gesunde Vertauensperson nicht schützend und helfend auf die kranke Bezugsperson einwirken....(5.) Bleibt ALLE schön gesund und Tschüss

Leere Versprechungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gab es nicht
Kontra:
man fühlte sich unerwünscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisung in dieses Krankenhaus musste unsere Mutter drei Stunden in der Notaufnahme - ohne Trinken - ausharren. Dann endlich wurde sie auf die Station gebracht. Von Anfang an gab man ihr das Gefühl, sie sei hier nicht richtig auf der Station 31. Aber keiner der Ärzte änderte an dieser Situation etwas. Ihr Aufenthalt bestand darin, dass sie von einer mobilen zu einer bettlägrigen Patientin wurde, die durch Medikamente noch zusätzlich ruhig gestellt wurde aufgrund ihres Krankheitsbildes (Entzündungen im Gehirn).
Eine Mitarbeiterin, die 20 Jahre im Dienst ist, zeigte Berufsblindheit: Die Patientin wurde auf den Toilettenstuhl gesetzt und allein gelassen, obwohl ihr Krankheitsbild zeigte, dass sie dazu nicht in der Lage war, sodass sie vom Toilettenstuhl fiel. Dies führte zu einem Rippenbruch.
Zu allem Leid kam noch hinzu, dass beim Bettenmachen ihre Zahnprothese mit nach Polen zur Wäsche ging. Dies wurde mit einem Schulterzucken kommentiert. Dennoch wurde ihr nun weiter normale Kost vorgesetzt. Erst auf Wunsch der Tochter wurde passierte Kost gereicht.
Die schlimmste Situation war, dass man unsere Mutter nach drei Wochen zur Reha schickte, obwohl sie noch gar nicht rehafähig war. Dies teilte uns der Chefarzt der Reha-Klinik mit. Das Krankenhaus hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal alle Untersuchungen vollständig abgeschlossen, was uns aber vorenthalten wurde ("es ist alles ok"). Die Konsequenz war, dass sie nach 13 Tagen wieder zurückgebracht wurde. Ihr Zustand hatte sich dadurch stark verschlimmert. Man musste hilflos mitansehen, wie die Ärzte hinarbeiteten, die eigene Mutter zum Pflegefall zu machen. Nach Bitten und schließlich Betteln wurde unsere Mutter in das Wichern-Krankenhaus verlegt, wo man menschenwürdig mit ihr umging.

Wenn schon denn schon. Komfortklinik 61

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Komfortklinik 61
Kontra:
die anderen Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Anlauf in der Rettungsstelle war etwas ernüchternd und wenig vertrauenswürdig. Wahrscheinlich aber auch weil ich in diesem Fall kein Notpatient mehr war und es sich bei meinem Schlüsselbeinbruch um eine Termin OP handelte.

Nach Terminvereinbarung wurde ich dann Vorstellig und nett und gut beraten. Der junge Arzt war sehr höflich und sehr angenehm.

Am OP Tag wollte ich auf die Komforstation 21. Leider ausgebucht. Somit erst einmal in der normalen Abteilung gelandet. Es war sauber und naja eben wie Krankenhaus. TV 2 Bett Zimmer. Nette Pflegekräfte wie ich mitbekommen habe. Mein Zimmernachbar hat mich gleich gewarnt das dass Essen nicht so toll ist. Die Betten waren auch schon eben wie Holzklasse ;-)

ABER DANN ..... ABER DANN.....

Es war noch ein Bett frei in der Komfortklinik Station 61...

Eine andere Welt...einfach TOP TOP TOP TOP .... Ich war schon einige Jahre nicht mehr im KH aber sowas hätt ich nie gedacht.
Ich war im 2 Bett Zimmer mit dunklen Parkett Super Moderne voll elektrische Betten mit Minibar die täglich aufgefrischt wird für jeden ein Flat TV ordentliche größe mit 400TV Sendern in HD Qualität kostenlos Internet elektrische Gardinen und und und...Bad besser als in vielen Hotels mit Mosaik Fön allem drum und drann. Die Station ist wirklich mit roten Teppich versehen der Wartebereich für Besucher mit riesen Flat TV und Bose Soundsystem. Rund um die Uhr kostenlose Getränke von Säfte Hot Choclate etc. Frisches Obs Yoghurt 24h lang. Morgens und Abends Buffet (wer aufstehen kann) Nachmittags Kuchenbuffett. Super freundlicher Services. Genügend Schwestern jeder Wunsch der möglich ist wird erfüllt.

Ich wollte eigentlich gar nicht entlassen werden ;-) War wirklich sehr schön gewesen.

Hat zwar alles sein Preis aber das war es wert.

gutes Konzept krankt an fehlendem qualifiziertem Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
als erste Anlaufstelle, wenn nix mehr geht eine mögliche Adresse
Kontra:
gutes Konzept kontra Kostendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich "ein Albtraum im Albtraum"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bezieht sich nicht auf die psychologische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnell einen Platz bekommen
Kontra:
Fühlte mich fehl an diesem Platz
Erfahrungsbericht:

Hatte in einer für mich schlimmen Situation auf Hilfe gehofft. Bekam nach meiner Ansicht Vorwürfe. Hatte den Eindruck, dass ich nur mittels Medikamenten ruhig gestellt werden sollte, jedoch kein wirklicher Ansprechpartner da war. Positiv: Fühlte mich besser, als ich am 3. Tag beschloss zu gehen und das auch tat. Trotzdem eine Erfahrung auf die ich gern verzichtet hätte!
Es gab auch Gutes dort: freundliches Pflegepersonal, gute Unterbringung im 2-Bettzimmer, Essen ok, gutes Angebot bei der Ergotherapie.

Das beste von 6 Häusern die ich in Berlin "besuchen" durfte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufmerksame Stationsärzte tolles Annestisieteam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Häufiges verschieben von OP Terminen)
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Ärzte, die alles versuchten - und hilfsbereite
Pflegekräfte. Wie überall mit zuwenig Zeit.
Das Essen war eine Zumutung - Vitamiene gab es dort nicht oder in mangelder Qualität und Menge.
Die Zimmerausstattung absolut OK - Behindertengerecht- Rollstuhlgeeignet.
Geldautomat, Blumengeschaqft und vernünftige Kaffeteria vorhanden.

Essen nicht genießbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ist schon fast Gesundheitsgefährdend

OK

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Super aufklärung!!Lob an die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Schwestern/Pfleger, Essen war nicht wirklich Prikelnd und sehr wenig. Super beratung vor der Op, 3 Zimmer in 4 Tagen

Besser nicht noch einmal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Verwaltungsablauf, schlechtes Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz wochenlanger Voranmeldung war es nicht möglich ein Einzelzimmer zu bekommen. Eine Information über den Tagesablauf(Essensablauf, Bedienung des Multifunktionsbettes,sonstige Einrichtungen auf der Station) fand nicht statt. Das Personal war sehr freundlich, aber wenig präsent. Das Essen war miserabel.

stat.21

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute ärztl.betreuung
Kontra:
schlechtes essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stat.21; zimmer sind gut, essen geht gar nicht, wäre auch schön, die zusammensetzung des essens zu kennen und wenn es einem schon schlecht geht, dann sollte doch wenigstens das essen gut sein, überwiegend nettes personal, auch die putzfeen, aber gute aufklärung über die krankheit, sportangebote und therapien.

Kompetente Ärzte, gute Vor- bzw. Nachsorge

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kardiologieabteilung
Kontra:
Mangel an Pflegenpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 100% zufrieden mit den Vorgesprächen, den Voruntersuchungen und dann mit den Eingriffen am Herzen. Besonders lobend erwähne ich die dort beschäftigten Ärzte, die ganz hervorragend arbeiteten und mir die Angst nahmen und mich während der Eingriffe psychisch aufbauten; ein freundliches Wort, Zuwendung, mehr braucht es ja nicht!

Bemängeln muß ich, daß - wie wohl nun überall Standard - zu wenig Pflegepersonal vorhanden war. Das Essen ist wirklich miserabel, und das schon seit Jahren! Zimmer: einwandfrei, sauber und nach meiner Beobachtung nur Einzel- bzw. Zweibettzimmer.

Mittag ESSEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das essen Könnte besser sein und Auch von den Pozionen mehr sein