Mein Tod wurde in Kauf genommen
- Pro:
- Kontra:
- Nie mehr Spandau
- Krankheitsbild:
- Eiter in der Wirbelsäule und Blutvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Schmerzen in den Schulterblättern und Armen, die von Tag zu Tag stärker wurden, weshalb ich in die Rettungsstelle des Vivantes Spandau ging und wieder heimgeschickt wurde. 2 Tage später das gleiche. Als ich das dritte Mal hinging, konnte ich schon nicht mehr richtig laufen und wurde von mitleidigen anderen Patienten untergehakt und meine Tasche getragen. Ich wurde zwar stationär aufgenommen, aber es wurden nur die Schmerzen behandelt, die Ursache der Schmerzen wurde nicht erforscht. Als nach vier Tagen mein Gesundheitszustand immer schlechter wurde, und ich trotzdem nicht behandelt wurde, hat mein Partner gefordert, dass endlich was passieren muss. Es wurde eine MRT angeordnet, die ich aber erst unter Anästhesie machen konnte, weil ich vor Schmerzen schrie. Der Befund der MRT: Eiter in der Wirbelsäule. Dann kam ich schleunigst in die Neurochirurgie nach Neukölln, wo ich 8 Stunden lang operiert wurde. Durch die lange Nichtbehandlung in Spandau hatte ich zusätzlich eine Blutvergiftung. Es war eine sehr schwere Operation und ich hätte auch sterben können, wie mir mehrmals gesagt wurde. Danke Vivantes Spandau.
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für die positive Bewertung.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Spandau zufrieden sein konnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement