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Pet.Wal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
absolute Katastrophe, ich kann nicht verstehen wie der patient sich sicher fühlt wenn der stationsoberarzt mit dem stationsarzt vor den patienten streiten.
Stationsoberarzt hat keine Ahnung von der operation, die gemacht wurde und gibt die falsche aussage. stationsarzt kann man kaum verstehen.
letzendlich gegen ärztlichen Rat entlassen und in eine richtige klini gegangen!!!
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MaGro55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zustände wie in 50 Jahren)
Pro:
Fällt mir nichts viel ein. Gibt auch nettes Personal.
Kontra:
Unmöglich Zustände auf Station 33
Krankheitsbild:
Übelkeit, Zittern, hohe Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einer Woche Galle und Leberzyste operiert. Station Chirurgie. Heute(Freitag) 8 Stunden in der Notaufnahme verbracht. Schuld war nicht die OP. War wegen starker Übelkeit und Zittern, das seit 3 Monaten habe,da. Wurde auf Innere Station 33 eingewiesen.
Das war ein Schock. Bekam ein 3 Bettzimmer. Obwohl ich, die auf der Webseite angegeben Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollte (Station 43). Diese aber nur für Privatpatienten sind. Das ist meiner Meinung nach sehr unklar/falsch dargestellt.
Die Station 33,im Zimmer nur ein Waschbecken mit einem kleinen zerrissenen Vorhang. Durch die Tür pfeift ständig der Wind. Toiletten 2 Stück übern Gang darin eine Dusche.Gestank von den Rauchern im Zimmer.Für kranke Menschen finde ich das eine Zumutung. Einen schlecht gelaunter Arzt kurz beim Nachbarbett gesehen. Ich weiß nicht,ob ich das aushalte. Wobei auch noch gesagt wurde am Wochenende passiert hier sowieso nichts. Habe bei der OP in der Chirurgie 2 Bettzimmer gelegen. Da gab es eine eigene Toilette mit Dusche und total fleißiges nettes Personal.
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felix08152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Leukämie (AML)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Verdacht auf Leukämie von meinem Hausarzt mit dem Krankenwagen mit Sirene und Blaulicht zur Notaufnahme eingewiesen. Mein Hausarzt hat eine Bericht mitgegeben dieser wurde allerdings ignoriert, eine sofortige, dringend notwendige Bluttransfusion wurde zwar festgestellt aber nicht ausgeführt.
Nach der langen Wartezeit mit oberflächiger Untersuchung wurde ich auf ein Zimmer in Isolation gebracht.(war wegen der Ansteckungsgefahr in Ordnung)
Später wurde ich auf die Station 33 gebracht und zwar in ein Dreibett-Zimmer aber richtigerweise für mich allein wegen der Isolation. Die Ausstattung:
Keine Toilette ein kleines Waschbecken mit einem Vorhang (menschenunwürdig)
Ein Pfleger kam immer ohne Mundschutz, dafür aber Kaugummikauend!!
Eine Bluttransfusion bekam ich am späten Abend obwohl zwei vorgesehen waren. Der leere Infusionsbeutel von der Kochsalzlösung wurde auch über Nacht nicht entfernt.
Am nächsten Tag sollte ich eine Konochenmar-Punktion bekommen diese wurde aber während der Vorbereitung abgesagt da meine Einverständiserklärung nicht auffindbar war. Auf den nächsten Tag verschoben ohne Essen ohne Trinken den ganzen Tag gewartet niemand kam, beim Pflegepersonal keinerlei Auskunft.
Wieder am nächsten Tag vorgesehene Punktion auf 8 Uhr angesetzt abgeholt wurde ich um 12 Uhr.
Ich bekam vom Personal keinerlei Informationen auf Nachfrage hieß es ich kümmere ich darum nichts !!
Der Wechsel vom Personal war meiner Wahrnehmung alle 2 Stunden somit ergab sich kein Ansprechpartner der für einen zuständig war.
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WeBe4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Diskriminierung von Kassenpatienten
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diskriminierung von Kassenpatienten.
OP Termine werden unter nicht nachvollziebaren Gründen Monate verschoben. Im Nachhinein war nichts anderes zu erwarten. Wurde man bereits bei der Aufnahme mehrmals nach Privatversicherung bzw Zusatzversicherungen angefragt.
Oberarzt lässt sich am Telefon verleugnen und gibt vor dringend um 16.30 Uhr plötzlich in den OP zu müssen.
Neue Termine werden nach dem Prinzip Vogel friss oder stirb vergeben..... Privatpatienten oder Zusatzversicherungen ausgeschlossen.
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Kuki672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kontakt mit Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Da keine Beratung stattgefunden hat)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bin nicht überzeugt, da kein klärendes Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die "gute" Schwester hat sich eingesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Betten im Zimmer viel zu eng; Patiententoilette im Gang)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte als Angehörige keine Chance mit einem Arzt zu sprechen, erst am Tag vor der Entlassung.
In den Patientenzimmern gab es keine Toilette, nur ein Waschbecken. Die Patiententoilette ist im Gang für mehrere Patientenzimmer.
Das Personal war gestresst und unfreundlich. Sprachen selbst von Überlastung und allgemein schlechten Arbeitsbedingungen. Das spiegelte sich so wider. Manche waren nicht engagiert, den Angehörigen zufrieden zu stellen. Man musste immer die eine "gute" Schwester fragen.
War zum ersten Mal als Angehörige in dem Krankenhaus. Meine Verwandte machte die gleichen Erfahrungen.
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*babsie3* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Keine Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Lungen embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon seid 5 Tagen auf der Station in der Klinik und kein Arzt für Familienangehörigen zu erreichen für ein Bericht über Verlauf der Behandlung. Man wird Stunde um Stunde, Tag um Tag vertröstet.
Wochenenden kein Arzt auf Station 16 Uhr Feierabend.
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Marco_K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte teilw. spürbar überlastet und gestresst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung klappt überhaupt nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer teilweise viel zu eng)
Pro:
Intensivstationen
Kontra:
Organisation, Kommunikation, Entlassmanagement
Krankheitsbild:
CLL, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine noch schlechter organisierte Klinik habe ich noch nie erlebt - und ich kenne viele Krankenhäuser! Etwas Struktur und Planung im Haus würden den Personalmangel ganz sicher spürbar kompensieren - dazu müsste die Klinikleitung aber wenigstens damit anfangen zu reagieren. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Kommunikation gibt es nicht mal innerhalb einer Abteilung, geschweige denn übergreifend. Ganz besonders hervorzuheben ist dabei die "01 ILU".
Jeder der zahlreichen Krankenhausaufenthalte innerhalb der letzten 7 Monate war ein Erlebnis auf unterster Ebene. So darf man mit älteren Menschen nicht umgehen!
Das Entlassmanagement funktioniert an keiner Stelle, ist völlig obsolet.
Leider scheint es nicht mal die Direktion zu interessieren, was im eigenen Haus so vor sich geht. Handfeste Beschwerden wegen u.a. einer deutlichen Überdosis Clexane (Blutverdünner!), wegen der mein Vater nach einer Woche trotz seiner desolaten körperlichen Verfassung ein weiteres Mal operiert werden musste, verhallen reaktionslos. Ich denke, dass man hier bereits von strafbaren Handlungen sprechen darf.
Noch verantwortungsloser geht's nicht mehr!
Und wer sich zusätzlich komplett respektlos behandeln und stundenlang auf dem Flur im hintersten Eck abstellen lassen möchte, ist hier genau richtig. Das Personal auf mehreren Stationen ist hochgradig unzufrieden mit der Klinikleitung, was natürlich die Patienten automatisch zu spüren bekommen.
Ganz wichtig ist es mir aber, explizit die beiden Intensivstationen von dieser Bewertung auszuklammern, denn die Mitarbeitenden dort machen einen außergewöhnlich hervorragenden Job!
@Direktion: Ich habe diese Bewertung bereits an andere Stellen weitergeleitet. Das Ignorieren von gesetzten Fristen zur Klärung der Vorfälle hilft nur in wenigen Ausnahmenfällen weiter. Daher werden nun sicherlich einige offizielle Fragestellungen auf Sie zukommen.
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Marco_K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
neue Betten
Kontra:
hoffnungslos unorganisiert, schlechte Kommunikation des Personals untereinander
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die gesamte Organisation und Kommunikation auf der "01 ILU" sind eine einzige Katastrophe, eine Zumutung. Für Menschenwürde oder Timing hat es hier absolut keinen Platz.
Der anfänglich sehr gute Eindruck durch die beiden Intensivstationen wird durch die Station 01 komplett zunichte gemacht. Auch jetzt nach dem 2. Aufenthalt binnen kürzester Zeit keinerlei Besserung.
Ich will jetzt hier in der Bewertung über die gravierenden Missstände nicht zu weit ausholen, aber vielleicht interessiert es die GF (die schreibe ich direkt an) oder die PDL, was auf dieser Station so abgeht.
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*Mag8*2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur allgemeine Beratung,nicht individuell)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Problem ist nach OP das selbe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr uneffektiv und zäh)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sauberkeit: alte Blutflecke im Wartebereich Chirugie ..)
Pro:
Manche bemühen sich
Kontra:
Fokus ist nicht auf Problemlösung
Krankheitsbild:
Leisten- Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie schon im Bericht vom 28.2.erwähnt,war es nicht möglich,was essbares bei Allergie auf Vollei,Kuhmilch und Gluten zu bekommen am OP Tag,aber auch am nächsten Morgen fiel das Frühstück auch noch aus,da Käse ,Brot/Brötchen und Butter auf dem Tablett waren...Im Entlassungsbericht steht,das ich den Kostaufbau gut vertragen habe.Ziemlich seltsamer Humor kann ich nur sagen.
Als ich mittags wieder aus dem Aufwachraum im Zimmer war,lag eine Box mit Tabletten auf dem Nachtisch.Ich hab dann mal gewartet,ob mich jemand informiert,was das für Tabletten sind und ob sie bei Bedarf oder notwendig genommen werden sollen.Bis abends um 19 Uhr hatte ich keine Information,von daher habe ich dann geklingelt und nachgefragt.Allerdings war dann die Tablette von mittags schon für die Mülltonne.War aber auch egal,denn auf nüchternen entzündeten Magen konnte ich gar keine von den Bedarfsschmerzmedikamenten nehmen.
Nach der Bauchspiegelung ist mein Problem noch ziemlich dasselbe wie davor.Auf meine Frage nach einer Problemlösung und auch die Frage nach Essen,das ich essen kann,gab es nur Schulterzucken.Nach der OP bis ich am nächsten mittag entlassen wurde,habe ich keinen Facharzt mehr gesehen,es wurde alles vom Assistenzarzt,der auch die OP durchgeführt hatte,gemanaged.
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AnWeg## berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schreckliche Erfahrung. Habe fast dauernd geweint.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Senr altmodisch. Nur 2 Wc auf 1 Station)
Pro:
Die Pflegekräfte in Ausbildung sowie einige ausgeb. Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärtze unfreundkich, anmassend und mögen k. Patienten die sich auskennen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauch-sowie Darm- und Unterleib ausstrahlend in die Leisten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit dem Rettungswagen wegen starker Magen- und Bauch-sowie Unterleibsschmerzen mit Einweisung in die Notaufnahme. Dort musste ich Urin abgeben und wurde zuerst von einem Arzt im letzten Aubildungsjahr und dann von einer anderen Ärtzin angeblich untersucht. Da ich über Blutungen im After klagte gab sie vor diesen zu untersuchen. Doch diese erfolgte nur so kurz, dass ich garnichts spürte obwohl ich sonst starke Schmerzen dort verspürte. Sie behauptete dann kein Blut zu sehen und holte ein Ultraschallgerät. Nun führte diese Ärztin doch tatsächlich ohne das dazugehörige Gel!!!!! eine Untersuchung durch und sagte sie könne nur Blähungen feststellen!!! (Eine solche Untersuchung funktioniert jedoch garnicht ohne das Gel) und Blähungen kann man auch bei einer solchen normalerweise mit Gel durchgeführten Untersuchung garnicht sehen, sondern höchstens fühlen. Da ich medizinisch etwas Erfahrungen durch mehrere Erkrankungen und beruflicher Tätigkeit in diesem Bereich habe, dachte ich was passiert da gerade. Sie wollte mich wieder heimschicken,was ich wegen starker Schmerzen aber ablehnte. Da m3in Ehemann ein Pflegefall mit Pflegestufe 5 ist und ich diesen pflege, was ich natürlich erzählen musste, sagte diese Ärztin doch tatsächlich zu mir: Sie wollen nicht zu ihrem Mann nach Hause,deswegen wollen Sie hier bleiben. Ich war perplex, denn für m. Ehemann war bevor ich in di3 Notaufnahme gefahren wurde natürlich gesorgt. Ich wurde schl. stationär aufgenommen u. kam auf die Abteilg. Bauchchirurgie wo die Odysee weiterging. Es wurde mir gesagt dass ich einen Einlauf und Abführmittel bekomme,was ich ablehnte, weil ich lt. Hausärztin dies nicht bekommen darf, weil ich eine Vorerkrankung habe. Ich wurde beschimpft vom Pflegepersonal solange, bis ich dem Einlauf zustimmte, sonste wäre ich doch tatsächlich rausbefördert worden. Er wirkte bei mir dermassen massiv, dass ich ca. 36 Std. fast nur auf dem Wc war und essen durfte ich nur Instandsuppe u. Weissbrot(weil ich angeblich eine Bauch-Op hatte) dies stand jedenfalls auf dem Zettel neben dem Essen. Als ich mich danach weigerte dies nochmals am n. Tag zu mir zunehmen, da diese Nahrung mit Weissmehl bei mir erfahrungsgemäß zu schl. Darmproblemen führt, wurde mir doch schon wieder nahegelegt nach Hause zu gehen. Dies tat ich dann auch. Übrigens hat sich der dortige Arzt auf die Ultraschallergebnisse,die ohne Gel nicht sichtbar waren.
Ich muss dem Kommentar von AnWeg leider voll zu stimmen. 2 Patientoiletten welche aber auch von den Besuchern benutzt werden und extrem verschmutzt sind, ist eine Zumutung für Patieten wo abführen müssen.
Ferner ist das Personal in der Inneren nicht sehr gewillt das es einem besser geht. Ewiges nachfragen nach Medikamenten und dann kommt auch noch das falsche. Ärztgespräche kurz und knapp natürlich für Laien unverständlich. Ich glaube es wird nicht gerne gesehen wenn nann Fragen stellt.
Das ist nur ein kleiner Auszug alles andere sprengt den Rahmen.
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Kraismann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Zuviel Chefärzte Urologie
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einer nierenkolik Diagnose vom Krankenhaus in Mühlacker um 7:00 Uhr ins siloah gekommen!!
Notaufnahme Ok, gleich wird Ihnen geholfen!!!
Im 5 Stock, nachdem die beiden Chefärzte zigmal an mir vorbeigelaufen sind mit Vertretern und Café, wobei ich auf den Stühlen vor den Zimmern Schmerzverzerrte Gymnastik getrieben habe, hat sich um 8:15 endlich eine Schwester erbarmt mich in ein Behandlungszimmer zu bringen. Kaum eine halbe Stunde später kam auch schon einen Arzt der mich untersuchte und da meine Schmerzen inzwischen nicht mehr so stark waren, mich bat wieder auf dem Gang zu warten, er müsse sich die Laborergebnisse von Pforzheim ansehen die vor drei Stunden in Mühlacker schon ermittelt wurden! !!
Als ich 9:30 nachfragte, teilte man mir mit dass der Arzt gerade bei einer OP assistiertet und ich noch weiter warten sollte!
Ich Entschloss mich dieses Haus zu verlassen und bat das Pflegepersonal mir den Zugang im Arm zu entfernen.
Das dürfen Sie nur nach Anweisung durch einen Arzt!
Nach setzen einer Frist, nachdem ich mit dem Zugang selbst entfernen werde , kam dann der Arzt wieder und teilte mir mit das Sie nichts gefunden haben!!
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Gloria75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine zügige Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu spät)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Antibiotika wirkt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungsversäumnis)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenzimmer halt)
Pro:
Pfleger geben ihr bestes soweit möglich
Kontra:
Unhygienisch unsauber Zimmer und Betten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt seit 1 Woche wegen Lungenentzündung auf der Lungenstation.Leider läuft es hier nicht rund.Entlassung wurde mehrfach verschoben und jetzt stellt sich zum Wochenende heraus dass vergessen wurde Sauerstoff für zuhause zu bestellen.Weitere Liegezeit wegen so einer Nachlässigkeit, das kostet die KK unnützes Geld.Auch lässt die Hygiene zu wünschen übrig.Hier kann man nicht gesund werden.
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George4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts.
Kontra:
Vollkommen überlaufen.
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit diesem Jahr ca. seit 6 Monaten 2023 in Anschlussbehandlung nach einer Darmoperation.
Die Onkologie ist stark überlaufen
Mein zuständiger Arzt, Yves Denchausee, ist ein Arzt in Weiss wie es der Volksmund schon als „Götter in Weiss" deklariert
Der Arzt ist nicht zugänglich und kann sich auf den Patienten nicht einstellen.
Fragen seitens des Patienten werden mit Sprüchen kommentiert als ob der Patient Geisteskrank ist, hat man das Gefühl
Emphatie wie auch den Hypokratischen Eid gilt es auf dem Papier als Nachweisdokumentation zu sichern. In der realen Welt hat man das Gefühl, dass nur das Geld zählt und nicht das Wohl des Patienten.
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Bine1870 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
schickt die Alten in Rente und lässt die Migranten arbeiten, die machen das super
Krankheitsbild:
Knöchel gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind kompetent und in Ordnung, aber einzelne Pflegerinen schrecken noch nicht einmal vor Beleidigungen zurück, ABARTIG!! Hier kommt man weder in den Nächten zur Ruhe, noch am Tag, es ist ein Irrenhaus!!!
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*Micha* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (8 Std Wartezeit trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Laune der pfleger
Krankheitsbild:
Vasektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme zur OP war um 7 Uhr morgens, bis ich ein Zimmer bekam war es 14:30 Uhr kurz davor wollten sie mich schon heim schicken. Bei der Aufnahme morgens hab ich Antibiotika erhalten, als ich ins Zimmer kam hab ich es nochmals erhalten! Zur Aufnahme sollte ich einen aktuellen schnelltest mitbringen, den wollte keiner sehen!
Bei mir wurde eine Vasektomie gemacht was eine private Leistung ist, bei der entlassung wusste die Ärztin nicht mal ob ich ein spermagramm machen muss, was eigentlich dazu gehört ich wurde dann ins Sekretariat verwiesen, als ich dann ankam und eine Termin zum spermagramn machen wollte war die Frau sichtlich angepisst!
Die Pflegekräfte waren sichtbar überlastet, dies sollte halt nicht an den Patienten ausgelassen werden! Einzig und allein war die Nacht Schwester nett.
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pixa80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gelähmter Nerv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider kann ich auf Ihre Stellungnahme nicht antworten. Deshalb nun erneut über diesen Weg. Das wir in einem Dialog stehen klingt sicherlich gut für den Leser, ist mir jedoch neu. Es sei denn Sie bezeichnen mit Dialog meine E- Mails mit der mehrfachen Bitte um ein Telefonat mit einem Verantwortlichen, oder dem Zusenden meines OP Berichts und der Korrespondenz mit dem Sekretariat. Wenn Sie, wie in Ihrer Antwort steht "an der vollständigen Klärung von Vorfällen in Ihrem Haus interessiert " sind, dann Frage ich Sie hiermit:
Warum ist, in nun mittlerweile exakt 16 Wochen nach diesem Vorfall, noch niemand aus Ihrem Hause auf mich zugekommen?
Die zweite Frage ist: Warum wurde der Fehlversuch der 1 Spinalkanalanästesie nicht vermerkt?
Das Schlimme ist für mich nicht alleine was passiert ist und die daraus entstandenen Nachteile/ Umstände für mich (wie zusätzliche Kosten , zeitliche Aufwendungen, Schmerzen und physische und psychische Belastung, Zusatzkosten ect) sonder viel mehr der Umgang und das Desinteresse von Seiten des Krankenhauses.
Schöne Antworten, die gut klingen zu schreiben ist das Eine. In's Handeln kommen und Taten folgen zu lassen das andere. Hiervon konnte ich seither nichts verzeichnen.
Behandlung nur über Notfallambulanz trotz Überweisung
Gefäßchirurgie
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Wolfi1232 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine Aussage
Kontra:
Eigentlich unterlassene Hilfeleistung und ignorieren der Überweisung
Krankheitsbild:
Thromboseverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Überweisung zur Gefäßchirurgie und wollte auf Empfehlung meines Hausarztes im Siloah eine Doppleruntersuchung bei Verdacht auf Thrombose durchführen lassen. Zuerst habe ich 3 Stunden lang versucht in dem zuständigen Sekretariat jemand zu erreichen was dann endlich klappte . Allerdings bekam ich die Auskunft dass ich keinen zeitnahen Termin erhalten könne weil Ärzte und Personalmangel bestehen würde und ich könnte mich ja in der Notfallambulanz melden, dann könnte man mich behandeln. Ich hege nun den Verdacht dass die Einnahmen über die Notaufnahme höher sind und deshalb diese für den Patienten langwierige und nervtötende Prozedur forciert wird. Trotz aller Werbung mit der Betonung dass der Patient sehr ernst genommen wird und man sich auf einen Anruf freut geschieht das nur um für die Aktionäre so viel wie möglich vom Patienten oder seiner Krankenkasse einzunehmen und der Patient ist kein Mensch mehr sondern eine Nummer. Diese Erfahrung habe ich auch bei anderen Kliniken aber hauptsächlich beim Siloah gemacht Es war früher ein sehr gutes Krankenhaus. Schade!!!
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Blub1982 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Frau am Empfang
Kontra:
Kind wurde nicht behandelt
Krankheitsbild:
Fuß umgeknickt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte sich am Fuß verletzt. Bei der Anmeldung in der Notfallambulanz (wo schon 20 Minuten warten mussten), wurde uns von einer Schwester gesagt sie könnten ihn nicht behandeln da er zu klein sei. Dies ginge erst ab dem Vorschulalter. Es müsste ein Kinderchirurg beurteilen. In der Heliosklinik wurde er allerdings auch nicht von einem Kinderchirurg sondern einem Chirurgen für Erwachsene behandelt. Was soll man dazu noch sagen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auf die wir gerne eingehen möchten.
Unser Haus verfügt über keine Kinderklinik und damit auch über keinen Spezialisten für Kinderchirurgie. Die Kolleginnen und Kollegen haben entsprechend korrekt entschieden, den Fall an die Kinderklinik weiterzugeben.
Alles Gute für Sie und den Kleinen, viele Grüße vom Siloah-Team.
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bibbi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, war ja nicht der Patient)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, ich durfte ja nicht in die Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation stimmt nicht, auch eine der Empfangsdamen ist nicht gerade nett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (weiß ich nicht, ich war ja in keinem Zimmer)
Pro:
Einige sehr nette Pflegekräfte auf der Intensiv- und auch auf der normalen Station.
Kontra:
falsche Auskunft einer Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte schwere Herzrhythmusstörungen, die sich über die letzten Monate wieder sehr verschlimmert hatten, sodaß er schließlich zu Hause zusammenbrach. Er hatte schon einen Herzinfarkt, Bypassoperation, verschlossene Bapässe, Stents und einen Defi. Kaum war er im Krankenwagen, hatte er plötzlich Corona, mit der Folge, daß ihn niemand besuchen durfte. Nach telefonischer Kontaktaufnahme hatte ich zunächst den Eindruck, daß er auf der Intensivstation gut aufgehoben ist. Am 2. Tag wurde eine Herzkathederuntersuchung durchgeführt. Ich bekam von einer Ärztin der Intensivstation die Auskunft, diese Untersuchung wäre ohne Befund verlaufen, er hätte keine weiteren Verschlüsse und er hätte auch keinen weiteren Stent gebraucht. Dann folgte ein ständiger Wechsel zwischen Intensiv- und normaler Station, da der Defi immer wieder auslöste. In den ersten Tagen war das Pflegepersonal auf der Intensivstation sehr nett und es wurde ihm auch das Telefon gebracht, damit ich kurz mit ihm reden konnte. Später waren andere Pflegekräfte (auch auf der Intensivstation) zuständig und er hieß, der kann nicht telefonieren, er liegt im Zimmer. Es wurden ihm die Grüße vielleicht ausgerichtet. Ich konnte noch einmal mit ihm sprechen, als er auf der Normalstation lag. Nach einigen Tagen ist er auf der Intensivstation einsam und allein verstorben.
Als ich zu Hause seine Sachen auspackte, kam ein Ausweis für einen Stent zum Vorschein, der ihm bei der obigen Herzkathederuntersuchung eingesetzt wurde.
Ich hoffe und bete, daß ich nie in dieses Krankenhaus eingewiesen werden muss.
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Eellkkee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Empfang ist der erste Eindruck und einen Eindruck hatte ich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin nicht in das Innere des Krankenhauses gelangt, und werde so Gott es will es auch nicht mehr aufsuchen.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Harnröhrentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Urologen hatte ich die Überweisung, in die Urologie des Krankenhauses Siloah bekommen.
Untersuchungstermin 8.04.22, OP Termin 13.04.22.,
Verdacht auf Harnröhrentumor.Da ich noch nicht so lange her mit einem schnellwachsenden Tumor in einem anderen Teil meines Körpers Bekannschaft gemacht hatte, war der Termin zeitnah und o.K.
Ich ließ bei meinem Hausarzt zum Untersuchungstermin einen PZR Test machen.Dieser fiel positiv aus,da aber der Ct-Wert E-Gen 35,85 war versicherte man mir in der Praxis,Sie sind damit nicht mehr ansteckend,alles klar.
Im Siloah angekommen wurde ich zuerst mal äußerst unfreundlich von 2 Damen empfangen, Sie sind positiv,kommen hier also nicht rein, mit meinem PZR Test konnten Sie gar nichts anfangen, dann wurde telefoniert
mit welchem Arzt weiß ich nicht,wurde mir auch auf Nachfrage nicht mitgeteilt.
Da ich unbedingt untersucht werden wollte machte ich einen Schnelltest am Eingang des Siloahs,negativ, nochmal ging ich zu diesen Damen mit meinem negativen Schnelltest,wieder telefonieren, nein keine Untersuchung.
In ein Krankenhaus bei dem es allen egal ist,was ich am Ende überhaupt habe, in dem Sie Ihren Schnelltest dann selber nicht akzeptieren,und der Name eines Arztes im Dunkeln bleibt, selbst auf Nachfrage sollte sich doch jeder reiflich überlegen........ob er sich solchen Menschen anvertraut.
Vielen Dank für Ihre Bewertung, auf die wir gerne eingehen möchten.
Ihr PCR-Test war positiv, damit hätten Sie sich nach den Verordnungen des Landes Ba-Wü in Isolation begeben müssen.
Die Kolleginnen und Kollegen haben entsprechend den Vorgaben des Hauses und des Landes korrekt gehandelt. Ausschlaggebend ist das Ergebnis des PCR-Testes. Und wie Sie schreiben, gab es durchaus Rücksprache mit der Abteilung mit der entsprechenden Rückmeldung vor Ort.
Leider haben Sie sich bezüglich Ihres positiven Tests auf die Aussagen der Praxis verlassen, ein vorheriger Anruf bei uns in der behandelnden Klinik, die alle Termine auch durchaus verschieben kann in Fällen wie diesen, hätte die Situation, die für Sie ärgerlich war, vermieden.
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Helinhu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, bipolar
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht darüber , das man meinem Bruder nicht helfen konnte obwohl er gebettelt hat noch zu bleiben , da er sich nicht gesund gefühlt hat. Das problem konnte nicht in Siloah behandelt werden, genau aus dem Grund sollte die Weiterversorgung durchgeführt werden. Entlassmanagment, Sozialdienst. Ich arbeite selber in einem Krankenhaus ich weis wie das ist man sollte einen Patienten in der Lage immer ernst nehmen. Aber nein man hat ihn entlassen. Und wir haben einen Bruder , Sohn, Freund verloren. Mit dem Schmerz müssen wir leben, aber ich hoffe das sowas niemals wieder vorkommt ????
Wir bedauern den sehr tragischen Verlauf nach der Entlassung aus unserer Behandlung außerordentlich. Ihnen als Angehörige und Freunde wünschen wir viel Kraft und Unterstützung.
Notfallaufnahme.... nie wieder
Unfallchirurgie
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Mimi12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach meinen Text lesen.
Krankheitsbild:
tiefe Platzwunde am Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann man hier keine Minuspunkte geben!
Ich war gestern in der Notfallaufnahme mit meiner 7 jährigen Tochter wegen einer tiefen Platzwunde am Schienbein. Die Wartezeit war nicht lange, aber die Unfreundlichkeit am Empfang war nicht zu übertreffen.
Ebenso die Empathie des Arztes, diese war das allerletzte. Da meine Tochter Angst hatte und geweint hat wurde uns gesagt entweder machen wir jetzt mit, oder wir müssen in ein anderes Krankenhaus in die Notaufnahme.
Wir mussten mein Kind zu viert festhalten und die Narkose bzw. Betäubungsspritze hat er schlimmer als jeder Metzger in die Wunde gejagt und das mehrmals. Kurz darauf fing er mit dem Nähen an, und bei jedem Stich den er machte, schrie mein Kind auf vor Schmerzen. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass die Betäubungsspritze wohl nicht richtig wirkt. Er meinte nur er hat eine ganze Spritze rein gemacht und es kann nicht sein dass sie etwas merkt. Sogar die Arzthelferin hat gemerkt dass die Spritze nicht wirkt. Sie hat aber nichts gesagt. Ich habe ihn ein zweites Mal darauf aufmerksam gemacht, aber er hat einfach weiter genäht. Er meinte, es kann nicht sein dass sie etwas spürt. Warum hat mein Kindern bei jedem Stich erneut aufgeschrien?
Dieser Erfahrung dort war so schlimm für mich und mein Kind, dass ich eine ganze Zeit daran knabbern werde um es zu verarbeiten.
Ich hoffe dass kein Kind mehr so leiden muss wie meins und ich bin wirklich keine Übermutter. Ich werde diese Klinik nie wieder in meinem Leben betreten!
Der Arzt sprach übrigens kein perfektes Deutsch und war aus Lettland! Er sollte wirklich den Beruf wechseln. Obduktion oder Metzger wäre passender.... Liebe Grüße von einem kleinen Mädchen dem es schrecklich geht!
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Monaamy1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Netter Transportfahrer, engagierter Sozialdienst
Kontra:
Unmotivierte Pflege, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Unklare Infektsituation, Schmerzproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Starke Schmerzen beim Patienten werden ignoriert. Er ist ja eh schon Schmerzpatient.
Kommunikation miserabel (egal ob mit Angehörigen oder dem Patienten selbst, sowohl durch Arzt als auch Pflege)
Ich bin selbst Schwester auf einer chirurgischen Station und kann beurteilen wenn etwas schief läuft. Leider waren der transportfahrer und der Sozialdienst die engagiertesten Personen.
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DAS80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lese sie meinen Text.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist gutes Glauben ins Siloah gegangen. Es wurde eine schwere Krankheit festgestellt, trotzdem, haben sie Ihn nach 4,5 Tage entlassen und 9 Tage später zu einem erneuten Termin und Gespräch eingeladen. Das Desaster können Sie unten lesen. So haben wir ja ein anderes Krankenhaus ausgewählt. So sind aber bis zur OP, 23 Tage verstrichen. Es war eine große op und durch das Siloah, ist zuviel Zeit vergangen und natürlich Gesundheitliche verlauf verschlechtert. Kritisch wurde es dadurch.
Die Ärzte im jetzigen Krankenhaus.
Wieso hat man ihn mit der Diagnose entlassen und erneut zu einem erst Gespräch eingeladen?
Wir lassen so einen Patienten nicht mehr gehen.
Das verstehe ich auch nicht.
Jetzt egal Herr Schnürle, wir haben es soweit geschafft, jetzt müssen wir nach vorne schauen.
Das jetzige Krankenhaus, auch in Pforzheim.
Haben vor einem Jahr schon einmal gezeigt und bewiesen Götter in weiß.
Im Moment wird mein Vater, von allen bis zu den Schwestern, gut umsorgt und behandelt.
Natürlich dadurch das 23 Tage, durch das Siloah verloren gegangen ist, benötigt die Heilung mehr Zeit.
Kann ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe.
Wurde der Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin, mit einer Ärztin, sogar ausgemacht, bei einem Kooperationspartner des Siloah Klinikum für Onkologie.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz, im System hinterlegt. Oder der Kooperationspartner. Das man auf die Idee gekommen wäre auf der Station anzurufen. Wo man Patient war. So wird ein Kranker Mensch von einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, vom Kooperationspartner wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum und den Kooperationspartner kann ich keinem empfehlen.
Leider ist dies nicht ein Einzelfall, total frustrierte Angestellte wie auch Ärzte lassen ihren Frust unverschämter Weise am Patienten aus.
Bietet den Ärzten wie auch dem Personal endlich Kontra, lasst euch den Umgang nicht länger gefallen, aber mit Respekt und Höflichkeit, es sei denn das dem Gegenüber euch keine Höflichkeit oder Respekt zollt.
Ist schon traurig, dass dies soweit kommen muss, schuld ist der Geldgier geschuldet, nicht dem Wohl des Patienten, welcher auch meistens 10-16h am Tag arbeitet und dies dem Kunden nicht mit Missachtung zeigen kann. Traurig, wir bekommen immer mehr die Zustände wie in anderen Ländern, wo Bestechung an der Tagesordnung ist.
Totalversagen der Station, keine Kommunikation zwischen ITS und Station oder Unlust?
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8899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nacht und Vormittag ITS sehr gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur ITS Korrekt, Rest fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt trotz schweren Unfalls)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechter geht es kaum, nur Versichertenkarte von Interesse)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wer lebensmüde ist, ist Siloah erste Wahl)
Pro:
ITS sehr gut
Kontra:
sogenannte Weiterbehandlung aauf Station fand NICHT statt, Coraussetzung für Nierenversagen lag vor
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerem Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 17.5. über die Notaufname nach Traumaspirale zur ITS gekommen.
dortige Versorgung bis später Vormittag sehr gut.
Wegen schweren Verkehrsunfalls und einem Blutwert, für Fachleute CK über 1100, sollte ich mit Dauerinfusion und Diuretika auf Station weiterbehandelt werden. Bei derart hohen Blutwerten ist Nierenversagen nicht ausgeschlossen.
11.30 kam ich auf Station, trotz dringender Empfehlung von ITS geschah nichts. Die seit Stunden leere Infusion wurde dann um 14,30 abgehängt und der Dauerzugang entfernt. Nichts geschah. Gegen 15.00 habe ich nach einem Arzt verlangt. der kam, ich wollte aus Eigensicherung die Klinik verlassen.Arzt war offenbar mit meiner Sache nicht vertraut, sagte mir eien Entlassbrief zu. Nach 1Stunde Wartezeit wurde mir gesagt,der Arzt ist nach Hause gegangen,schön für ihn.
Eine medizinische Fachkraft aus meiner Familie hat mich nach Hause gebracht.
Ganz besonders wichtig aber war, dass ich noch zur Patientenaufnahme musste, damit die private Versicherung geklärt war trotz 3 Bett Zimmer.
Auch zwei Wochen danach kein Arztbericht, er sollteausdrücklich anmich gehen. Heutee, 29.5. die erste Rechnung des Radiologen in der ZNA.
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t05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühte Krankenpfleger
Kontra:
Kompetenz und Empathie der Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater hat die Zeit im Siloah leider körperlich wie auch mental sehr geschadet. Die Pflegerinnen waren bemüht, aber die Ärzte waren uninformiert, jeder Arzt hat ihm zu seiner Situation ständig etwas anderes gesagt und es wurde oft mehr als unempathisch vorgegangen.
Auch für die richtige Behandlung gingen die Meinungen der verschiedenen Ärzte oft auseinander, was ihm und uns in seiner lebensbedrohlichen Situation jegliches Vertrauen genommen hat. Seine Bronchoskopie musste mehrmals wiederholt werden, ohne dass es zu einem nutzbaren Ergebnis kam. Nachdem mein Vater weitere Eingriffe verweigerte waren dann plötzlich doch Befunde da. Leider ist in einer für uns sehr schweren Situation massiv viel schief gegangen. Wir haben von den 14 Tagen mitgenommen, dass er nie wieder einen Fuß in diese Klinik setzen möchte.
Wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck gewonnen haben. Gerne prüfen wir aber Ihren Fall nochmals im Detail und würden Sie bitten, uns dazu eine E-Mail an [email protected] zu senden, vielen Dank.
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unzufrieden62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme war in Ordnung
Kontra:
Der Rest umso weniger
Krankheitsbild:
Nierenstein
Erfahrungsbericht:
bei meinem Aufenthalt im Siloah musste ich schmerzhaft den Kostendruck auf die Krankenhäuser erfahren. Die Verabreichung von Schmerzmitteln wurde weitgehend unterlassen. So wurde mir eine Schiene sowie Katheder ohne Betäubung im Schnellverfahren gesetzt.Dies entspricht nun ganz und garnicht dem heutigen Stand der Medizin. Auch die Betruung auf dem Zimmer war mangelhaft.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gerne prüfen wir Ihren Fall im Nachgang und geben Ihnen eine medizinische Auskunft. Hierzu würden wir Sie bitten, uns eine E-Mail mit Ihrem Klarnamen und dem Datum der Behandlung an [email protected] zu schicken. Vielen Dank. Alles Gute für Sie.
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RHof berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Paukenerguss gesichert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschung auf der ganzen Linie ! Ich habe mich mit einem Krankentransport in die Klinik begeben. In der Notaufnahme wurde ich wegen einem akuten HNO-Problem (Gleichgewichtsstörung, Schwindel, Druck im Ohr, Tinnitus usw.) untersucht. Die Ärztin hat das auch lokalisiert und meinte, man könne das (Paukenerguss) am nächsten Tag mit einem kleinen Schnitt / kleinen Eingriff beheben. Leider war der Covid19-Schnelltest positiv. Daraufhin hat man mich für drei Nächte auf die Isolierstation abgeschoben, meinem Problem wurde leider nicht mehr abgeholfen. Ich stimme zu, das die Kliniken in der momentanen Zeit Ressourcen vorhalten müssen, aber akute Sachen sollten dennoch behandelt werden. Zumal es sich nicht um ein riesen Ding handelt. Aber die Intensität meiner Probleme nimmt täglich zu. Nun sitze ich mit größten Beschwerden zu Hause in der Quarantäne. Vielen Dank auch. Nie wieder Siloah.
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DirkS80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts.
Kontra:
Lese sie meinen Text.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte noch was aktuelles dazu sagen.
Mein Vater ist gutes Glauben ins Siloah gegangen. Es wurde eine schwere Krankheit festgestellt, trotzdem, haben sie Ihn nach 4,5 Tage entlassen und 9 Tage später zu einem erneuten Termin und Gespräch eingeladen. Das Desaster können Sie unten lesen. So haben wir ja ein anderes Krankenhaus ausgewählt. So sind aber bis zur OP, 23 Tage verstrichen. Es war eine große op und durch das Siloah, ist zuviel Zeit vergangen und natürlich Gesundheitliche verlauf verschlechtert. Kritisch wurde es dadurch.
Die Ärzte im jetzigen Krankenhaus.
Wieso hat man ihn mit der Diagnose entlassen und erneut zu einem erst Gespräch eingeladen?
Wir lassen so einen Patienten nicht mehr gehen.
Das verstehe ich auch nicht.
Jetzt egal Herr Schnürle, wir haben es soweit geschafft, jetzt müssen wir nach vorne schauen.
Das jetzige Krankenhaus, auch in Pforzheim.
Haben vor einem Jahr schon einmal gezeigt und bewiesen Götter in weiß.
Im Moment wird mein Vater, von allen bis zu den Schwestern, gut umsorgt und behandelt.
Natürlich dadurch das 23 Tage, durch das Siloah verloren gegangen ist, benötigt die Heilung mehr Zeit.
So rate ich, man sollte sich eine zweit Meinung einholen und aus meiner Sicht einen Bogen um das Siloah in Pforzheim machen.
Kann ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe. Die können, im Computer, nichts vermerken, wann Termine vereinbart sind was Telefonisch besprochen wurde. Bei der ersten Patientenaufnahme.
Wurde der Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin, mit einer Ärztin, sogar ausgemacht, bei einem Kooperationspartner des Siloah Klinikum für Onkologie.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz, im System hinterlegt. Oder der Kooperationspartner. Das man auf die Idee gekommen wäre auf der Station anzurufen. Wo man Patient war. So wird ein Kranker Mensch von einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, vom Kooperationspartner wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum und den Kooperationspartner kann ich keinem empfehlen.
10 Uhr hatte ich einen Termin beim Kooperationspartner und 11.00Uhr Aufnahme auf der Station. Um 12.05 Uhr, kam ich noch nicht weiter. Es heißt erneut wieder ins andere Gebäude und das ganze ein viertes mal. Es ist traurig wie das Klinikum und der Koop
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DAS80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lesen sie meinen Text.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reinste Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sanierung von Vorteil)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Lese sie meinen Text.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nn ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe. Die können, im PC nichts vermerken. Bei der ersten Patientenaufnahme.
Wurde Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin mit einer Ärztin, ausgemacht.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz. So wird ein Kranker Mensch vom einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum kann ich keinem empfehlen.
10 Uhr hatte ich einen Termin und um 12.05 Uhr, kam ich noch nicht weiter. Es heißt erneut wieder ins andere Gebäude und das ganze ein viertes mal. Es ist traurig wie das Klinikum, die Anmeldung mit einem umgeht. Über die Ärzte kann ich nichts negatives sagen, aber die Aufnahme ist eine Katastrophe. Da bekommt man gleich ein Unwohlsein.
Die Ärztin, war Menschlich und sehr gut.
Nur die Praxis, wo mit dem Siloah Mitarbeitet, reinste Katastrophe.
Zum Schluss, haben wir, einen Termin in einer anderen Klinik vereinbart. Wo einem geholfen wird, hoffentlich. Schlimmer als die Aufnahme im Siloah kann es nicht noch einmal geben.
Es tut uns leid, dass Sie einen negativen Eindruck von den Abläufen und dem Anmeldeprozess bei uns gewonnen haben. Wir leiten dies entsprechend weiter, um Verbesserungen ableiten zu können. Vielen Dank daher für Ihre Anmerkung und Kritik. Alles Gute für Sie.
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Herbstlaub13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von einer patientenfreundlichen und wertsschätzenden Arbeitseinstellung ist hier größtenteils leider nicht zu spüren. Behandlungsansätze wirkten sehr unkoodiniert (teilweise widersprechende Aussagen))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ein Oberarzt leitete die richtige, vom überweisenden Facharzt angeordnete Behandlung ein. Andere irgnorierten dies.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patentien wurde über mehrere Stunden und sogar ganze Schicchten vertröstet. Sehr kühler, wenig wertschätzender Kontakt durch die meisten Schwestern.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Versprochene Untersuchungen nur mit sehr großen Wartenzeiten durchgeführt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zwei sehr nette, kompentente Schwestern und ein top Oberarzt auf Station.
Kontra:
Drei andere Ärtze, die teilweise Ferndiagnosen anstellten. Schwestern, die nach Erstkontakt sofort umfangsreiche Eigendiagnosen und teilw. haarsträubende Behandlungsansätze vorschlugen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann von diesem Aufenthalt im Siloah Klinikum nicht allzuviel Gutes berichtet werden. Es war eine sehr kühle und wenig wertschätzende Einsteellung der meistens Schwestern zu beobachten. Lediglich zwei kümmerten sich wirklich um die Belange der Patientin.
Es wurden ungefragte Diagosen und Einschätzungen durch eine Schwester getroffen und die lautstark der Patientin vorgetragen. Mit der Aussage "Jetzt stelllen Sie sich mal nicht so an." wurde diese Anmaßung an ärtzliche Aufgabenbereiche abgeschlossen.
Leider widersprachen sich auch die ärztichen Einschätzungen größtenteils, sodass hier auch widersprüchliche Behandlungswege gewählt wurden. Leider wurde diese Vorgehenswesie durch teilweise fehlende Dokumentation von Medikamentengabe durch einzelne Schwestern noch unterstützt.
Nachfragen, warum man den noch immer hier sei, wareb hierbei noch eher kleinere menschliche Verfehlungen.
Generell kann festgestellt werden, dass große Teile des Pflegepersonals schlichtweg kalt und unmenschlich agierten. Dies stellt nicht gerade ideale Rahmenbedingungen für eine schnelle Genesung dar.
Abläufe innerhalb der Station und des Klinikums scheinen sehr undurchsichtig zu sein. Evtl. bedingt dies auch konträre Behandlungsvorschläge.
Abschließend beleibt jedoch festzuhalten, dass meiner Auffasung nach ungefragte Diagosen und Behandlungsansätze durch Krankenschwestern, die dazu weder befugt waren, noch von der Patientin befragt wurden schlichtweg unprofessionell sind.
Selbstverständlich kann es sich hier auch um die Verkettung unglücklicher Einzelheiten handeln, jedoch ist die schiere Menge der Einzelheiten fast keinem Zufall mehr zuzuornden. Hervorzuheben sind auch der eine Oberarzt, der nach der Hälfte des Aufenthalts dann die richtige Behandlung einleitete und die beiden sehr netten und kompetenten Schwestern.
Dennoch bleibt der Empfehlung für geplante und ungeplante Behandlungen im Bereich der Gynäkologie ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Diese Aussage ist auf Grundlage von täglichen Besuchen während der kompletten Behandlungzeit (> 1 Woche) entstanden. Die jeweiligen Besuche dauerten zwischen 4 und 6 Stunden.
Es tut uns leid, dass Sie einen negativen Eindruck gewonnen haben. Um auf die von Ihnen aufgeführten Kritikpunkte eingehen zu können, würden wir Sie bitten, uns an [email protected] zu schreiben, damit wir den Vorgang intern nachvollziehen können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, alles Gute weiterhin für Sie vom Siloah St. Trudpert Team
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vorpeak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Niemals wieder
Krankheitsbild:
Abhobeln der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachärzte können keine Laborberichte lesen,angebeblich war meine Harnröhre( und 4 Kreislauf zusammenbrüchen wegen Schmerzen) nicht entzündet,laut Arztbrief waren meine Entzündungswerte 8mal höher wie der normale Wert.Trotz einer sehr starker Harnröhren Entzündung wurde bei mir eine sehr schmerzhafte Endoskopie durch geführt.
Gesamt Urteil:gesamte Behandlung auf Station,Unmenschlich.An alle Leser:nicht zu empfehlen,aber garnicht.
MfG
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Bitte schildern Sie uns direkt unter [email protected] Ihren Fall, damit wir ihn intern nachvollziehen und uns wieder bei Ihnen mit einer Erläuterung der Behandlung bzw. Sachverhalte melden können. Herzlichen Dank.
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Margo777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hno Notaufnahme - Ein Horror
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde am liebsten nie wieder in diese Notaufnahme gehen. Unmöglich, wie die Einen behandeln. Total abneigend, als ob ich aus Spaß bei Ihnen aufkreuzte. Keine Ahnung, wie es in der Praxis sonst abgeht, aber als Notaufnahme eine große Null:(
Vielen Dank für Ihre Bewertung, der wir intern gerne nachgehen.
Wenn Sie uns konkrete Angaben machen möchten, können Sie dies gerne direkt mit einer E-Mail an [email protected] tun.
Vielen Dank, das Team des Siloah St. Trudpert Klinikums.
Notfallaufnahme
Unfallchirurgie
|
Skiunfall022019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz akuten Schmerzen nach einem Skiunfall wurde ich von der Notaufnahme noch nicht mal angenommenen sondern einfach weggeschickt
Unfreundliche und desinteressierte Krankenschwestern!
Unfallchirurgie
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Stef_D berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich und genervte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Atemnot, Schmerzen und Brennen in der Brust/Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Nacht vom 18.02.19 und 19.02.19 in der Notaufnahme. Die Vorgeschichte ging heraus, dass der Rettungswagen bei mir Zuhause war, da ich ein Stechen und Brennen in der Brust und im Rücken hatte & akute Atemnot. Nachdem der Rettungsdienst da war, haben sie mir empfohlen in die Klinik zu fahren, um näheres abchecken zu lassen. (170 Bluthochdruck.. mit 20 Jahren ).
In der Notaufnahme angekommen, wurde ich sehr unfreundlich Empfangen und man fühlte sich fehl am Platz. Ich wurde in den Wartebereich verwiesen und hatte kurze Zeit später Kreislaufprobleme, worauf ich von der Krankenschwester sehr desinteressiert und eher als nervig entgegengenommen wurde und auf einen Stuhl sitzen sollte. Sie ging in ihr Schwesternzimmer und es wurde nicht nach mir geschaut bzw. nachgefragt, ob es mir besser geht.
Nach kurzer Zeit wurde ich wieder in den Wartebereich geschoben, obwohl es mir sichtlich nicht gut ging. Nach 2 1/2 Stunden später, war bisher kein Arzt da und ich wurde nicht mal richtig angenommen, kein EKG etc. trotz des sehr hohen Blutdruckes und meiner Aussage, dass ich totales Herzrasen habe.
Durch mehrfachen, unfreundlichen Umgang mit mir durch die Krankenschwester entschloss ich mich, in das Helios Klinikum zu fahren und mich dort behandeln zu lassen.
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Marcel19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich finde kein pro.
Kontra:
Alte Einrichrichtung, kein Internet für Patienten, überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Behandlung im HNO Bereich Station 13. Leider gab es 3 Krankenschwestern die meiner Meinung nach absolut ungeeignet sind, diesen Beruf auszuüben.Durch Personalknappheit sind die Krankenschwestern gestresst. Was aber keine Entschuldigung ist, dass diese Schwestern ihren Frust an den Patienten abreagieren. Diese Krankenschwestern sind grob, unsensibel und empathielos zu den Patienten. Im wahrsten Sinne des Wortes wurden dem Patienten Ratschläge gegeben wie, "dann sollen sie sich selbst behandeln, dann gibt es keine Hektik und keinen Stress. Sind wir schon soweit, dass Patienten Angst haben müssen, ob sie ins Krankenhaus gehen, oder lieber nicht? Wenn er/sie gesund werden will, dann muss er/sie sich selber pflegen, damit ihm keine Grobheiten wiederfahren. Das Personalbüro dürfte genauso überfordert sein, wie diese 3 Krankenschwestern für diesen Beruf ungeeignet sind. Weshalb werden solche Schwestern überhaupt eingetellt? Offensichtlich ist es der Klinikleitung nicht bewusst, dass mit solchen Mitarbeitern das Krankenhaus schaden nimmt.
|
Serhat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich empfehl es nicht jeden die hebarmen von der nachschicht ist nicht die Beste meine frau hatt so viel probleme nachts mit dem kind gehapt und wollte hielfe was wurd ich zum schluss gesagt geh mir nicht auf dem zahnfleisch die geburt hatt sie so gut wie alleine gemacht der artz ist erst später gekommen wo dass Kind schon da war .
Dass erste mall und letze mall dass wir im siloah waren ich empfehl es nicht jeden dort eine Geburt zu machen !!!
es tut uns leid zu lesen, dass Sie und Ihre Frau sich nicht gut betreut gefühlt haben.
Leider fehlen uns genauere Angaben, um nachvollziehen zu können, was eventuell nicht gestimmt hat oder nicht gut gelaufen ist. Sehr gerne können Sie uns direkt auch unter [email protected] schreiben, dann versuchen wir gerne zu klären.
Viele Grüße
Ihr Team vom Siloah St. Trudpert Klinikum
Unwürdige Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gerry18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachtschwester waren wirklich sehr gut,wie man sich es vorstellt
Kontra:
Schwestern schalten Fernsehen aus sagten der gehört uns und nicht Ihnen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck war,die Patienten der Geriatrie werden nicht für voll genommen.Die jungen Pflegehelferinen lachen sie sogar aus,geben freche Antworten,jede Arbeit wird wiederwillig verrichtet.Zugangsnadeln werden ohne Absprache entfernt ,am nächsten Tag wieder angebracht.Von den anderen Stationen kann dies nicht gesagt werden,waren vor einem Jahr in Lungenabteilung sehr zufrieden.Geristrie absolut nicht zu empfehlen.Als privat Patient Einzelzimmer nicht möglich,wurden behandelt wie 3.Klasse normal Verscherte hatten Vorrang.
in unserer Notaufnahme wird ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung aller eintreffenden Patienten angewendet. Dadurch werden Behandlungsprioritäten festgelegt. Wir wissen, dass diese für Außenstehende nicht immer nachvollziehbar sind und die Wartezeit endlos erscheint. Doppelbefragungen bei der Erhebung der Anamnese tragen zur Sicherheit der Patienten, deshalb wird gerade bei der Aufnahme mehrmals das Gleiche gefragt. Ihren Hinweis zur Organisation der Ambulanz und zur Verbesserung des Informationsflusses werden wir in den Teams thematisieren. Wir bedanken uns, dass Sie sich Zeit für die Bewertung genommen haben.
Schutzen Sie sich und Ihre Angehörige!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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morfin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nicht festgestellt , Patient -TOD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik muss geschlossen werden.
=== Kompetenz. Man wird nur zum Sterben geholfen
1 Kommentar
Ich muss dem Kommentar von AnWeg leider voll zu stimmen. 2 Patientoiletten welche aber auch von den Besuchern benutzt werden und extrem verschmutzt sind, ist eine Zumutung für Patieten wo abführen müssen.
Ferner ist das Personal in der Inneren nicht sehr gewillt das es einem besser geht. Ewiges nachfragen nach Medikamenten und dann kommt auch noch das falsche. Ärztgespräche kurz und knapp natürlich für Laien unverständlich. Ich glaube es wird nicht gerne gesehen wenn nann Fragen stellt.
Das ist nur ein kleiner Auszug alles andere sprengt den Rahmen.