Mit der Gastro-und Coloskopie ambulant war ich sehr zufrieden.
Irritierend,hygienisch sehr fragwürdig und völlig fehl am Platz war jedoch,das im Raum,in dem der Untersuchungseingriff durchgeführt wird,vom kaum deutsch sprechenden Azubi Schokoriegel gegessen wurden.Die Gott sei Dank teilweise auch anwesende Pflegefachkraft wies ihn darauf hin,dies im Pausenraum zu tun...teilweise war ich auch alleine mit diesem Mensch in dem Raum und habe mich sehr unwohl gefühlt.Ich kann nur hoffen,das er als ich sediert war nichts an mir zu tun hatte.

Die gesamte Organisation und Kommunikation auf der "01 ILU" sind eine einzige Katastrophe, eine Zumutung. Für Menschenwürde oder Timing hat es hier absolut keinen Platz.
Der anfänglich sehr gute Eindruck durch die beiden Intensivstationen wird durch die Station 01 komplett zunichte gemacht. Auch jetzt nach dem 2. Aufenthalt binnen kürzester Zeit keinerlei Besserung.
Ich will jetzt hier in der Bewertung über die gravierenden Missstände nicht zu weit ausholen, aber vielleicht interessiert es die GF (die schreibe ich direkt an) oder die PDL, was auf dieser Station so abgeht.

Leider kein Verlass auf OP Termin. Notfälle können immer dazwischen kommen aber wenn die OP dadurch nicht nur um 1 Tag sondern um mehrere Tage/Woche verlegt wird (und es auch für diesen neuen Termin keine Garantie gibt) ist dies bei arbeitenden Menschen organisatorisch kaum zu stemmen. Zudem bekommt man das Gefühl, dass die Schmerzen und die Beeinträchtigungen von einem selbst nicht ernst genommen werden. Die Verschiebung ist für die Klinik "nur" eine Terminsache - für den Patienten aber ein verlängertes Leiden. Dies scheint nicht bewusst zu sein.

Wie schon im Bericht vom 28.2.erwähnt,war es nicht möglich,was essbares bei Allergie auf Vollei,Kuhmilch und Gluten zu bekommen am OP Tag,aber auch am nächsten Morgen fiel das Frühstück auch noch aus,da Käse ,Brot/Brötchen und Butter auf dem Tablett waren...Im Entlassungsbericht steht,das ich den Kostaufbau gut vertragen habe.Ziemlich seltsamer Humor kann ich nur sagen.
Als ich mittags wieder aus dem Aufwachraum im Zimmer war,lag eine Box mit Tabletten auf dem Nachtisch.Ich hab dann mal gewartet,ob mich jemand informiert,was das für Tabletten sind und ob sie bei Bedarf oder notwendig genommen werden sollen.Bis abends um 19 Uhr hatte ich keine Information,von daher habe ich dann geklingelt und nachgefragt.Allerdings war dann die Tablette von mittags schon für die Mülltonne.War aber auch egal,denn auf nüchternen entzündeten Magen konnte ich gar keine von den Bedarfsschmerzmedikamenten nehmen.
Nach der Bauchspiegelung ist mein Problem noch ziemlich dasselbe wie davor.Auf meine Frage nach einer Problemlösung und auch die Frage nach Essen,das ich essen kann,gab es nur Schulterzucken.Nach der OP bis ich am nächsten mittag entlassen wurde,habe ich keinen Facharzt mehr gesehen,es wurde alles vom Assistenzarzt,der auch die OP durchgeführt hatte,gemanaged.

Tip für Nahrungsmittelunverträgliche- und Allergiker.
Bringt eure Nahrung selber mit!!!
Ich muss aktuell Vollei,Kuhmilch und Gluten meiden wegen C- Gastritis und Duodenitis das hab ich auch in der Aufnahme angegeben und wurde mehrfach dazu befragt.
Das Mittagessen waren Schupfnudeln(enthalten Gluten und Vollei) Gemüse in Sahne/Sauermilchsoß( Kuhmilchprodukt)und ein Stück Fleisch,von dem ich das essen konnte wss nicht in Sahnesoße lag.Zum Abendessen gab es Milchreis!!! Kurz,das Abendessen fiel aus.
Also wenn ihr nicht hungrig nach der OP schlafen hehen wollt und eure Medikamente nicht auf nüchternen Magen nehmen wollt oder könnt,bringt euch eure Nahrungsmittel selber mit oder organisiert euch einen Lieferservice.

In beiden Intensivstationen sind Pfleger*Innen beschäftigt, die großteils merkbar in ihrem Job aufgehen. So viel Aufopferung und Fürsorge erlebt man nicht in vielen Krankenhäusern.
Im Falle meines Vaters kann ich definitiv sagen, dass diese Stationen (insbesondere Intensiv-A) meinen Vater in einer fast aussichtslosen Situation doch wieder aufgepeppelt haben. Irgendwie haben die es geschafft und ich bin äußerst dankbar,

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde nach einem Strutz mit einer Ellenbogenfraktur in die Notaufnahme eingeliefert und in der Nacht noch notoperiert. Danach war ich auf Station 43 und wurde bestens betreut bis zur 2 OP am 21.12.2023 bei der die komplexe Ellenbogenluxationsfraktur rechts ( Monteggia Like Lesion ) mittels Implantat operiert wurde.
Bereits am 23.12.2023 konnte ich aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Während des gesamten Aufenthaltes auf Station 43 war ich sowohl mit der ärztlichen als auch mit der pflegerischen Betreuung sehr zufrieden.

Ich kam mit dem Rettungswagen wegen starker Magen- und Bauch-sowie Unterleibsschmerzen mit Einweisung in die Notaufnahme. Dort musste ich Urin abgeben und wurde zuerst von einem Arzt im letzten Aubildungsjahr und dann von einer anderen Ärtzin angeblich untersucht. Da ich über Blutungen im After klagte gab sie vor diesen zu untersuchen. Doch diese erfolgte nur so kurz, dass ich garnichts spürte obwohl ich sonst starke Schmerzen dort verspürte. Sie behauptete dann kein Blut zu sehen und holte ein Ultraschallgerät. Nun führte diese Ärztin doch tatsächlich ohne das dazugehörige Gel!!!!! eine Untersuchung durch und sagte sie könne nur Blähungen feststellen!!! (Eine solche Untersuchung funktioniert jedoch garnicht ohne das Gel) und Blähungen kann man auch bei einer solchen normalerweise mit Gel durchgeführten Untersuchung garnicht sehen, sondern höchstens fühlen. Da ich medizinisch etwas Erfahrungen durch mehrere Erkrankungen und beruflicher Tätigkeit in diesem Bereich habe, dachte ich was passiert da gerade. Sie wollte mich wieder heimschicken,was ich wegen starker Schmerzen aber ablehnte. Da m3in Ehemann ein Pflegefall mit Pflegestufe 5 ist und ich diesen pflege, was ich natürlich erzählen musste, sagte diese Ärztin doch tatsächlich zu mir: Sie wollen nicht zu ihrem Mann nach Hause,deswegen wollen Sie hier bleiben. Ich war perplex, denn für m. Ehemann war bevor ich in di3 Notaufnahme gefahren wurde natürlich gesorgt. Ich wurde schl. stationär aufgenommen u. kam auf die Abteilg. Bauchchirurgie wo die Odysee weiterging. Es wurde mir gesagt dass ich einen Einlauf und Abführmittel bekomme,was ich ablehnte, weil ich lt. Hausärztin dies nicht bekommen darf, weil ich eine Vorerkrankung habe. Ich wurde beschimpft vom Pflegepersonal solange, bis ich dem Einlauf zustimmte, sonste wäre ich doch tatsächlich rausbefördert worden. Er wirkte bei mir dermassen massiv, dass ich ca. 36 Std. fast nur auf dem Wc war und essen durfte ich nur Instandsuppe u. Weissbrot(weil ich angeblich eine Bauch-Op hatte) dies stand jedenfalls auf dem Zettel neben dem Essen. Als ich mich danach weigerte dies nochmals am n. Tag zu mir zunehmen, da diese Nahrung mit Weissmehl bei mir erfahrungsgemäß zu schl. Darmproblemen führt, wurde mir doch schon wieder nahegelegt nach Hause zu gehen. Dies tat ich dann auch. Übrigens hat sich der dortige Arzt auf die Ultraschallergebnisse,die ohne Gel nicht sichtbar waren.

Ich war wegen einer schweren depressiven Episode im November/Dezember 2023 stationär in der Psychosomatischen Station. Mit der medizinisch-therapeutischen Behandlung war ich sehr zufrieden. Meine Ärzte und Therapeuten sowie das Pflegepersonal waren ausgesprochen einfühlsam, freundlich und kompetent. Die relativ kleine Station vermittelte eine familiäre Atmosphäre. Das ganze Behandlungskonzept hat mich sehr angesprochen und rasch eine deutliche Besserung meines Zustands bewirkt. Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen.
Der einzige Kritikpunkt meinerseits war die Verpflegung, die wenig abwechslungsreich und lieblos angerichtet war. Auch geschmacklich - nicht nur bei Äpfeln, Birnen und Brot - wäre sicher eine Verbesserung möglich.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich war vom 5.-8.12.23 Patient in Ihrer Klinik und möchte Ihnen gerne einmal Feedback geben.
Trotz des großen Personaldrucks in Ihrer Branche, habe ich mich bei Ihnen sehr wohl gefühlt. Das ist letztendlich der Verdienst Ihres Oberarztes Herrn Dr. Theodosios Antonopoulos!
Kein Arzt zuvor, hat mich so gründlich und einfühlsam beraten und betreut! Seiner diagnostischen Brillanz habe ich es zu verdanken, dass die Ursache für mein Leiden geklärt werden konnte und ich mit einem guten Gefühl Ihre Klinik wieder verlassen durfte!
Ich bin wirklich nicht der Typ, der Bewertungen und Kritiken schreibt- doch in diesem Fall, bei dieser Kompetenz, die mir durch Dr. Antonopoulos widerfahren ist, ist es mir ein persönliches Anliegen, Ihnen zu danken!
Bitte richten Sie Herrn Dr. Antonopoulos meine herzlichsten Grüße aus und ich wünsche Ihnen, dass Herr Dr. Antonopoulos noch vielen Patienten in Ihrem Hause zur Seite stehen und helfen kann.
Mit dankbaren Grüßen
Hans-Georg Platz

Bin mit einer nierenkolik Diagnose vom Krankenhaus in Mühlacker um 7:00 Uhr ins siloah gekommen!!
Notaufnahme Ok, gleich wird Ihnen geholfen!!!
Im 5 Stock, nachdem die beiden Chefärzte zigmal an mir vorbeigelaufen sind mit Vertretern und Café, wobei ich auf den Stühlen vor den Zimmern Schmerzverzerrte Gymnastik getrieben habe, hat sich um 8:15 endlich eine Schwester erbarmt mich in ein Behandlungszimmer zu bringen. Kaum eine halbe Stunde später kam auch schon einen Arzt der mich untersuchte und da meine Schmerzen inzwischen nicht mehr so stark waren, mich bat wieder auf dem Gang zu warten, er müsse sich die Laborergebnisse von Pforzheim ansehen die vor drei Stunden in Mühlacker schon ermittelt wurden! !!
Als ich 9:30 nachfragte, teilte man mir mit dass der Arzt gerade bei einer OP assistiertet und ich noch weiter warten sollte!
Ich Entschloss mich dieses Haus zu verlassen und bat das Pflegepersonal mir den Zugang im Arm zu entfernen.
Das dürfen Sie nur nach Anweisung durch einen Arzt!
Nach setzen einer Frist, nachdem ich mit dem Zugang selbst entfernen werde , kam dann der Arzt wieder und teilte mir mit das Sie nichts gefunden haben!!

Ich wurde von A-Z sehr gut behandelt und versorgt.
Alle Vorgespräche waren ausführlich informativ und hilfreich.
Die Voruntersuchungen waren im Ablauf gut strukturiert.
Die Begleitung vor und nach der OP war gut.
Die Nachuntersuchungen werden solange fortgesetzt, bis alles fein ist (meine Polypen sind extrem hartnäckig).
Ich wurde als Mensch gesehen!
Dankeschön!!

Die gesamte HNO-Abteilung arbeitet super als Team zusammen!

Aufgrund schwerer Herzrhythmusstörungen wurde ich in das Siloah Klinikum eingeliefert. Von der Notaufnahme über die Station und den Eingriff (Katheter am Herzen) bis hin zum Servicepersonal kann ich folgendes bewerten:
- bei allen Mitarbeitenden kann ich eine hohe Fachkompetenz feststellen
- die Mitarbeitenden waren ausnahmslos freundlich, emphatisch und zuvorkommend, maximales Lob

Einziger Kritikpunkt: die Sauberkeit in den Krankenzimmern und in den Fluren könnte erheblich besser sein und passt nicht zu dem positiven Gesamteindruck. Dabei liegt es nicht an der Ausstattung mit Reinigungsmitteln oder -geräten, sondern vielmehr an der Motivation und Verantwortlichkeit der jeweiligen Mitarbeitenden.

Ansonsten ist das eine Top-Klinik, auch und gerade für kardiologische Behandlungen.

Die Überweisung von meinem Urologen enthielt den Hinweis auf eine ungewöhnliche Wucherung meiner Prostata. Die eingehende und nach meinem Eindruck äußerst kompetente Untersuchung im Siloah-Klinikum bestätigte den Hinweis. Ein folgendes MRT brachte keine abschließende Klarheit. In einem ausführlichen, mit großem Einfühlungsvermögen von Seiten des betreuenden Arztes geführten Gespräch, wurden mir die weiteren Möglichkeiten der Behandlung aufgezeigt. Die von mir gewählte Biopsie konnte unmittelbar danach erfolgen. Deren Durchführung, die Vor- und Nachsorge wurde sehr sensibel und äußerst professionell durchgeführt. Ganz großartig fand ich, dass mein betreuender Arzt des Klinikums mich unmittelbar nach Eintreffen des Laborergebnisses telefonisch vorab informierte und mir damit weitere Tage des Bangens ob meines Ergebnisses ersparte.
Die Urologie im Siloah-Klinikum kann ich aufgrund der dort vorhandenen Fachkompetenz und Patientenbehandlung uneingeschränkt empfehlen!

Ich bin mit großer Anspannung und Angst zu Hr. Dr. Thalmann gekommen, da bei mir Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wurde. Schon im ersten Kontakt mit dem Sekretariat wurde ich aufgefangen und einfühlsam behandelt. Ich bin unendlich dankbar und glücklich durch Hr. Dr. Thalmann medizinisch betreut und operiert worden zu sein. Das Erstgespräch lief so positiv und seine „Vorhersage“ wie es ausgehen würde wurde wahr und ich bin zum Glück nach der OP krebsfrei. Am Tag der Operation wurde ich ebenfalls im Op bzw. Schleuse super betreut und aufgemuntert bei meiner bestehenden Narkoseangst. Auch auf der Station waren alle super lieb und aufmerksam. Hier war ich wirklich super aufgehoben. Ich kann nur sagen ich bin unendlich dankbar im Siloah Krankenhaus in der Gynäkologie behandelt worden zu sein. Hier ist man noch Mensch und wird auch entsprechend toll und mit aller Fürsorge behandelt. Vielen lieben Dank auch nochmal dafür. Ich habe absolut nichts negatives zu berichten.

Gut organisierter Klinikbetrieb. Personal aufmerksam und hilfsbereit. OP sehr gut verlaufen, ohne irgendwelche Einschänkungen danach. Das Essen muß offensichtlich so sein, wie es eben im Krankenhaus ist, nämlich mittelmäßig.

Drei Bett Zimmer, sind die Duschen u das WC außerhalb des Zimmer. Geht gar nicht bei Morbus Chron! Außerdem ist nur 2 Wc auf dem Gang.
Man erhält zwar einen Toiletten Stuhl von der Sorte gibt es anscheinend nur 2! Dass Personal wenn es gestresst ist , wird es unhöflich. Es gibt aber auch viele Schwestern die emphatischen sind. Fazit, wenn man Kassenpatient ist u keine Möglichkeit bekommt eine Zusatzversicherung für ein zwei Bettzimmer dann widerstrebt es einem in ein Krankenhaus zu gehen da es Stress für einen bedeutet in ein Zimmer zu kommen wo Wc u Dusche draußen sind !

- sehr nettes & kompetentes Personal
- Gespräche gehen in die Tiefe
- Therapeuten versuchen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen
- Ärzte sehr freundlich & kompetent

Wurde am 3.8.23 sehr schnell in KH HNO Siloah überwiesen und obwohl Notaufnahme HNO seeeeehr voll war, wurde ich sehr nett empfangen. Man bat mich um Geduld, wurde dann aber ohne irgenwelche Hektik der Ärzte und Pflegepersonal super versorgt. Da ich Angstpatient bin, wurde auch darauf bestens eingegangen. Musste 3 Nächte stationär bleiben und wurde von Arzt A. Addali und Arzt M. Sailer wirklich bestens versorgt und stehts ohne Hektik, jeden Tag wurde Abzess gespült. Auch das gesamte Pflegepersonal war supernett und immer hilfsbereit wenn man was benötigte. Als Kassenpatient war ich in einem 3-Bettzimmer was von Grösse ok war (mit super Blick auf den Park), allerdings was mir gar nicht gefiel, dass im Zimmer nur eine Miniecke mit Vorhang und Waschbecken war. Auf Toilette und zur Dusche musste man über Flur laufen.

Ich bin Samstag morgen mit starken Schmerzen im und um den Hals ins Siloah Krankenhaus gekommen. Direkt in die Notaufnahme, dort haben ich mich kurz vorgestellt. Kurze Zeit später war DR.SAILER von der HNO Abteilung bei mir, nach mehreren Untersuchungen und Kontrolle hat er sein Kollege DR.ALHEUL (Oberarzt) dazu gezogen.
Herr Sailer war von Anfang an sehr bemüht ruhig und sachlich an meiner ängstlicher und schmerzliche Seite. Nach besprechen mit Herr Alhelu wurde noch ein CT gemacht, Diagnose Abszess.
Ich wurde darauf gleich operiert, seit dem geht es mir deutlich besser.
Herr Sailer hat mir im Vorfeld den kompletten OP Ablauf erklärt, sich dafür wirklich Zeit genommen er hat es mir wahrscheinlich angesehen das ich davor angst hatte.
Dr Alhelu und Dr Sailer haben denn Eingriff persönlich übernommen.
Abends besuchte mich Dr Alhelu auf dem Station Zimmer um noch mal nach mir zu schauen. Dr Sailer der an diesem Tag auch noch Nachtdienst hatte war ebenfalls noch mal bei mir, er hat mir in ruhe und sachlich den OP Verlauf erklärt, es ist alles gut verlaufen.
Dr Sailer und auch Dr Alhelu machen auf mich einen sehr sehr guten ruhigen und fachlichen Eindruck.
Tägliche Kontrolle Wundversorgung und kurze Besprechung nahmen sich beide Zeit für mich.

Das komplette Team auf der Station macht für mich einen guten Eindruck. Sie schauen regelmäßig ins Zimmer sind schnell da wenn man hilfe braucht.
Ich habe mich bewusst für das Siloah Krankenhaus entschieden.
Da ich seit ca 10 Jahren in mehreren Krankenhäuser war war ich hier am besten aufgehoben schon 2018 war ich mit meinem Fuß hier. Auch nur hier haben sie damals alles hinbekommen. In meinem Leben war ich sicherlich schon in mehr als 5 Krankenhäuser. Ich nehme den langen Weg gerne wieder für hier auf.

Ich bedanke mich von ganzem Herzen beim Herr Dr Sailer und Herr Dr Alhelu, beide strahlen eine Ruhe aus, nahmen mir die Angst vom Krankenhaus. Das Gefühl hatte ich noch nirgends wie hie.

Mein Mann liegt seit 1 Woche wegen Lungenentzündung auf der Lungenstation.Leider läuft es hier nicht rund.Entlassung wurde mehrfach verschoben und jetzt stellt sich zum Wochenende heraus dass vergessen wurde Sauerstoff für zuhause zu bestellen.Weitere Liegezeit wegen so einer Nachlässigkeit, das kostet die KK unnützes Geld.Auch lässt die Hygiene zu wünschen übrig.Hier kann man nicht gesund werden.

Ich bin seit diesem Jahr ca. seit 6 Monaten 2023 in Anschlussbehandlung nach einer Darmoperation.

Die Onkologie ist stark überlaufen

Mein zuständiger Arzt, Yves Denchausee, ist ein Arzt in Weiss wie es der Volksmund schon als „Götter in Weiss" deklariert
Der Arzt ist nicht zugänglich und kann sich auf den Patienten nicht einstellen.
Fragen seitens des Patienten werden mit Sprüchen kommentiert als ob der Patient Geisteskrank ist, hat man das Gefühl
Emphatie wie auch den Hypokratischen Eid gilt es auf dem Papier als Nachweisdokumentation zu sichern. In der realen Welt hat man das Gefühl, dass nur das Geld zählt und nicht das Wohl des Patienten.

Die Ärzte sind kompetent und in Ordnung, aber einzelne Pflegerinen schrecken noch nicht einmal vor Beleidigungen zurück, ABARTIG!! Hier kommt man weder in den Nächten zur Ruhe, noch am Tag, es ist ein Irrenhaus!!!

Kompetente und verständliche Operationsvorbereitung. Sehr gut ausgeführte Schulteroperation. Gute Wundheilung ermöglicht.

Ich habe bereits den zweiten Aufenthalt in der Psychosomatik im Siloah hinter mir und gebe fünf Sterne und eine absolute Weiterempfehlung! Das Team ist toll, sowohl Pflege, Therapeuten und Ärzte sind super kompetent, total freundlich, hilfreich und ganz arg bemüht zu helfen. Man fühlt sich in guten Händen und liebevoll betreut - sowohl stationär als auch in der Tagesklinik. Das Therapieangebot ist durchdacht aufeinander abgestimmt und gibt ein rundes Konzept ab. Mir wurde bei beiden Aufenthalten sehr geholfen!

Ich befand mich im Februar 2023 für 2 Tage auf der urologischen Station aufrgund eines Mini-PCL bei einem Nierenbeckenstein, welcher komplett entfernt werden konnte. Ich fühlte mich immer in besten Händen bei den Herren Dr. Al Fashtaki und Dr. Antonopoulos. Das gesamte Personal war kompetent, beflissen und immer stets freundlich. Auch das Engagement des nicht medizinischen Personals war eine positive Erfahrung. Die Urologie des Siloah Klinikums hat zu Recht einen hervorragenden Ruf, weit über Pforzheim seine Grenzen hinaus. Ich kann sie nur weiterempfehlen.

Wegen einer generalisierten Angststörung war ich 6 Wochen in der psymosomatischen Station der Siloah Klinik. Schon beim Erstgespräch vor der stationären Aufnahme bekam ich postive Anregungen zur Umsetzung für mich und Empathie. Und war sehr froh, als ich kurz darauf die Zusage bekam, dass ich in den kommenden Wochen zur stationären Behandlung aufgenommen werde.
Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und habe mich schnell eingelebt. Es sind ca. 20 stationäre Plätze auf der Station.
Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger sind sehr gut und haben sehr viel Erfahrung. Zu jeder Zeit habe ich mich verstanden gefühlt und habe immer mich unterstützende und hilfreiche, fachlich sehr kompetente Empfehlungen, Vorgehensweisen für mich bekommen.
Zu jeder Zeit ist ein Ansprechpartner für einem da!
In der Einzeltherapie und den Bezugspflegegesprächen habe ich die beste Unterstützung bekommen. Was ich nicht vergleichen kann, mit meiner Therapie zu Hause.
Es ist die richtige Balance bei der Umsetzung der individuellen Ziele, um aus den gewohnten nicht zutrâglicben Verhaltensmustern zu kommen. Zwischen fordern und zu schauen, was für den Patienten Schritt für Schritt möglich ist. Dies hat mir die Umsetzung leichter und möglich gemacht.
Die Gruppentherapie hat mir ebenfalls sehr geholfen an meinen Themen zu arbeiten. Von der Gruppe habe ich Sichtweisen und anderes Verhalten in der jeweiligen Situation bekommen. Sie hat die Einzeltherapie für mich wertvoll ergänzt.
Die Tanz-Bewegungs-Therapie hat mir sehr geholfen mehr und einen leichteren Zugang zu meinen Emotionen zu bekommen. Leider gibt es diese nicht ambulant. Der Frühsport/Gymnastik hat mir sehr geholfen gleich morgens aus dem Denken in den Körper zu kommen. Bei der besten Physiotherapeutin. Sie ist sehr motivierend und lebensfroh. Und ich bei ihr auch eine sehr gute und effektive Einzelphilosophie hatte. Schade, dass ich zu weit weg wohne, um mich ambulant behandeln zu lassen.
1 x pro Woche Walking und die Gruppenpflege-Gespräche im Aufenthalts-Speise-Raum haben die Therapie abgerundet.
Ich war vor einigen Jahren in einer Reha, welche mit meinem Klinikaufenthalt und der Behandlung hier, nicht vergleichbar ist.
Es war hier intensiver und hat mir dadurch geholfen, mehr positive Veränderungen umzusetzen.
Das ganz Team ist sehr professionell, erfahren und liebevoll.
Ich kann jedem Menschen, der eine psychologische Erkrankung hat, die Psychosomatik hier empfehlen!
Herzlichen Dank

Gesamteindruck:gut.
Bei der Visite sind die Ärzte allerdings häufig kurz angebunden.
Das Essen ist zu empfehlen, vor allem kann man mittags und abends zwischen mehreren Menüs wählen und man wird jeden Tag gefragt, ob man evtl. etwas ändern möchte.

Ich war nun einige Wochen hier in der Psychiatrischen Klinik mit schwerer Depression. Das Ärzte+Pflegeteam hat mir sehr gute Unterstützung und Anregungen für meine Therapie gegeben. Ich starte wieder gestärkt in mein weiteres Leben. Das Essen war abwechslungsreich und gut. Die Zimmer schön und sauber. Die Bibliothek im Haus wunderbar. Ich kann nur Lob aussprechen. Danke dafür!!!!

Ich bekam am 29.04.2023 ein Hüft Tep
Aufklärung sowie die OP kann ich nur positiv bewerten.
Der Aufenthalt in dieser Klinik war sehr angenehm.

War wegen der Entfernung eines Nierentumors vom 03.04. bis 09.04. in der Klinik.
Es wurde eine roboterassistierte Operation durchgeführt.
Nach Aussagen der Ärzte war diese erfolgreich und ich bin dafür sehr dankbar.
Alle Ärzte machten auf mich einen kompetenten sympathischen Eindruck und ich kann die Klinik und den Bereich Urologie nur empfehlen.
Ein kleiner Kritikpunkt war die Situation bei der Entlassung. Ich wurde sehr kurzfristig über den Zeitpunkt informiert.
Ich hätte vielleicht doch noch ein beratendes Gespräch mit einem Arzt erwartet. Dazu gab es keine Möglichkeit mehr.
Der Pfleger hat mir nur noch ein Rezept für Thrombosespritzen in die Hand gedrückt und nach Entfernen des Katheders wurde ich gleich gefragt, wann meine Frau zum Abholen kommt.
War wohl etwas in der Hektik der Feiertage begründet.
Abschließend aber nochmals vielen Dank an das ganze Team.

Der Gesamteindruck (Aufklärungsgespräch, vorstationäre Untersuchung, Aufnahme, OP und Pflege) waren durchweg sehr positiv.
Einschränkungen gab es hinsichtlich der Verpflegung, der Parksituation und beim Entlassmanagement.

Das Aufklärungsgespräch mit Dr. Zimmermanns entsprach uneingeschränkt den Erwartungen. Geduldig und jederzeit verständlich würden alle Fragen ausführlich erläutert und auf Wunsch auch Empfehlungen gegeben.

Die vorstationäre Untersuchungen waren langwierig (mehrere Stunden). Hierdurch wurde jedoch gewährleistet, dass die Klinik vor der OP im Besitz der aktuellen Befunde/Werte war.

Die Aufnahme sowie der zusätzlich notwändige operative Eingriff (Schiene) verliefen problemlos. Hier ein großes Lob an die zuständige Oberärztin im 5. OG für ihre menschliche und fürsorgende Behandlung!!!

Die OP verlief problemlos. Gegen 22.00 Uhr suchte mich Dr. Zimmermanns in der Intensivstation auf, um mich über den Ausgang zu informieren (a la bonheur!)

Das Team der Pflegerinnen und Pfleger war top. Alle waren freundlich und um das Wohl der Patienten besorgt.


Einschränkungen, die an der positiven Gesamtbewertung nichts ändern, aber aus Gründen der Objektivität einer Bewertung nicht unerwähnt bleiben sollten:

Die Parksituation um das Klinikum war aufgrund der Bauarbeiten des Parkhauses mehr als schlecht.

Die Verpflegung (Schonkost nach postoperativer Bauch-OP) war nicht immer zufriedenstellen (teilweise sehr trockenes Brot, geschmacksneutral)

Der größte Kritikpunkt stellt das Entlassmanagement dar. Bei einer Entlassung unmittelbar vor Ostern hätte ich Tipps und Hinweise hinsichtl. Medikation, Inkontinenzmaterial, Verhaltenshinweise erwartet. Nichts von alledem; geschweige denn, dass für die Feiertage Hilfsmittel mitgegeben wurden. Die gewünschten Rezepte wurden nicht individuell ausgestellt. Was soll ich mit 50! Thrombosespitzen für 15 Tage oder was nützen mir Vorlagen, die nirgends beschafft werden können? Die Rückgabe der abgegebenen Unterlagen (Ct-und MRT- Befunde) wurden vergessen.

Ich habe 6 Wochen in der Psychosomatischen Klinik verbracht und bin mit einem sehr guten Eindruck wieder nach Hause gegangen.
Dem ganzen Team, Pflege, Therapeuten, Reinigungskräfte, Chefarzt sowie auch den Verwaltungsmitarbeiter/innen, ein ganz großes Lob. Es wird wirklich auf alle Wünsche, Sorgen und Probleme eingegangen. Alle sind im Umgang mit Patienten, respektvoll und lieb, man kann jederzeit bei der Pflege ein Gespräch bekommen, wenn es einem nicht gut geht. Um in den Tag zu kommen Frühsport, mit der besten Physiotherapeutin, die ich je kennengelernt habe, streng, ABER so lustig und herzlich, danach ist man im Tag angekommen und es kann losgehen mit der Therapie. Es gibt Gruppen- sowie Einzeltherapie, Tanz-sowie Gestaltungstherapie mit ganz tollen TherapeutInnen, sehr zu empfehlen. Die Zimmer sind (in meinem Fall) hell und freundlich, es ist alles da was man braucht. Unter den Patienten war eine gute Stimmung, alle sind respektvoll und nehmen Rücksicht, bei Ausnahmen wird es angesprochen und versucht das Problem zu bearbeiten.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, ZAUBERN können sie natürlich nicht, aber sie bemühen sich ALLE, dass es den Patienten besser geht und geben einem viel mit auf den Weg, man selbst sollte natürlich auch bereit sein, seine/ihre Situation ändern zu wollen und dementsprechend mitarbeiten, nur so kann man einer Depression entgegenwirken. Aller Anfang ist schwer, und es kostet Überwindung "in die Klinik zu gehen", aber es lohnt sich. Ich würde es wieder tun, falls meine Situation irgendwann sich verschlechtert, und ich nicht weiter weiß. Es ist MUTIG, diesen Schritt zu gehen... ich kann es nur jedem raten, der unsicher ist und an einer psychosomatischen Störung leidet... diese Klinik ist TOP!! Lasst euch helfen!
Vielen Dank an das gesamte Team der Psychosomatischen Klinik Siloah/St.Trutpert, IHR seid klasse!

Freundlicher Empfang, Freundliches kompetendes Personal, derzeit schlechte Parkmöglichkeit, Zimmer alles vorhanden und sauber, Essen machmal gut machmal weniger gut aber genießbar, Versorgung bis Eintritt Narkose sehr gut, medizinische Maßnahmen ausführlich und verständnisvoll durch Arzt erklärt, Versorgung im Zimmer gut, Personal auf Station jederzeit ereichbar

Nach meiner Prostata-Krebsdiagnose haben mich die Chefärzte Prof. Kruck sowie Dr. Zimmermanns eingehend über Behandlungsoptionen und OP-Varianten informiert. Dr. Zimmermanns hat dann mit mir auch detailliert den Plan für die OP besprochen.

AM OP-Tag hat mich Dr. Zimmermanns noch auf der Intensivstation über den Verlauf der OP informiert, er kam auch während meines Aufenthaltes öfters abends bei mir vorbei, um mit mir den Heilungsfortschritt zu besprechen. Prof. Kruck machte auch täglich persönlich Visite. Beide Chefärzte hatten immer Zeit, meine Anliegen zu besprechen.

Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und hat sich immer um mein Wohlbefinden gekümmert.

Nach 6 Tagen Aufenthalt konnte ich wie geplant die Klinik in gutem Zustand verlassen.

Wer eine sehr kompetente und Patienten-orientierte Behandlung und OP eines Prostata-Karzinoms sucht, ist in der Siloah-Klinik bestens aufgehoben.

Für eine urologische Klinik ist eine TUR-P-OP eine vergleichsweise "einfache Sache". Wenn man sich (wie ich selbst) aber vor der OP über das Verfahren und die Risiken informiert, wird schnell klar, dass der Erfolg dieses Eingrifffs zuallererst vom operierenden Arzt abhängt. In meinem Fall war dies der Leitende Oberarzt Theodosios Antonopoulos.
Nach der OP (bzw. nach meinem Erwachen aus der Narkose) stellte er sich vor und berichtete von einem erfolgreichen Verlauf der OP. Dies bewahrheitete sich auch, als ich wahrnahm, dass bereits ab dem 2. Tag nach der OP deutliche Zeichen einer raschen Genesung feststellbar waren. Wenn ich heute, am 4. Tag nach der OP, mich nicht immer daran erinnern würde (auch durch wiederholte Mahnungen meiner Frau!), dass ich mich noch einige Wochen schonen sollte, wäre dieser Eingriff schon fast wieder vergessen.
Deshalb ein großes DANKE an Herrn Antonopoulos.
Dank auch an das Narkose- und Pflege-Team, die zugewandt und engagiert diesen Eingriff und die schnelle Genesung ermöglichten.
Sie alle trugen und tragen dazu bei, dass die urologische Klinik des Siloah einen hervorragenden Ruf hat.

Sehr gute Beratung man fühlt sich sicher und gut aufgehoben.

Sehr gutes Krankenhaus, saubere Zimmern, nette;freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern und Ärzte. Kann uch nur weiter empfehlen habe gar keine Beschwerden

Ein Freund von mir, ein Tierarzt sagte Humanmediziner mit Empathie ist eine aussterbende Art!
Oft stimmt das. Jedoch, dass es eben diese Art von Ärzten und Pflegekräfte doch noch gibt beweist das Siloah St. Trudpert Klinikum.
Mit einer großen Tasche voll Angst kam ich zur Voruntersuchung an. Man spürte egal ob es Pflegepersonal oder Ärzte waren, es geht in diesem Moment nur um mich.
Kein langes Warten, sondern zügig ging es durch die Stationen.
Am 06.02. war mein Aufnahmetag, mit einer kleinen Tüte Restangst kam ich zurück.
Ausführlich nahm sich Herr Dr. Zimmermanns Zeit die für den Folgetag anstehende OP zu erklären und meine Restangst welche Restangst?
Pünktlich 7:20 gings los.
Eine OP-Schwester nahm mich in Empfang - Herzlichkeit kann man nicht lernen, man hat es oder eben nicht. Diese Dame hatte es, aber nicht nur sie auch der Narkose-Pfleger welcher mich vorbereitete rundete mit dem Narkose Arzt diese Bild ab.
13 Uhr wurde ich auf der Intensivstation wach – mit einem Lächeln wurde ich begrüßt. Am Abend schaute Herr Dr. Zimmermanns vorbei um mir genau zu erklären was wie wo gemacht wurde und dass alles genau wie vorab besprochen operiert werden konnte.
Folgetags gings wieder auf die Normalstation.
Die Betreuung ob es durchs Pflegepersonal, Ärzte, sozialer Dienst oder sonstiger Kräfte empfand ich als eine Superlative für sich.
Nach 5 Tagen wurde der Katheter gezogen und trotz größter Bedenken und auch aufgrund der nicht so tollen Ausgangssituation durch meine Hochaggressive Krebsvariante konnte ich bereits nach wenigen Stunden sagen ich bin DICHT.
Sicher ist das Gesamtpaket von exzellentem ärztlichem Können durch Herrn Dr. Zimmermanns und der ebenfalls exzellenten Betreuung durch allen sonstigen Beteiligten welches mich heute mit Zuversicht auf meine Zukunft schauen lässt.
Hier NUR Danke zu sagen können ist fast schon etwas beschämend. Denn mir wurde mein Leben wiedergeschenkt und dafür ist Danke einfach zu wenig.
Danke an Dr. Zimmermanns, Prof. Kruck und allen anderen.

Ich war in der Urologie sehr gut aufgehoben. Ärzte und Pflegekräfte haben sich trotz hoher Belastung Zeit für meine Anliegen genommen und waren freundlich und hilfsbereit. Die Heilung nach einer komplizierten OP verlief weitaus besser als von mir erwartet.

War schon mehrmals im Siloah Krankenhaus und jedes Mal sehr zufrieden. Meine Op letzte Woche in der Gynäkologie bei Herrn Wagner kann ich auch dieses Mal sagen alles super verlaufen, ich bekam einen Implantat Wechsel aufgrund einer Kapselfibrose und das Ergebnis ist echt schön geworden. Ich kann nur sagen top, von der ersten Besprechung mit Herrn Wagner der sehr kompetent ist und mich gut aufgeklärt hat über die Radiologie dem Sekretariat der Putzfrau den Krankenschwestern die sehr um einen bemüht waren kann ich das Siloah Krankenhaus nur empfehlen.

Im Dezember wurde bei mir ein Prostata-Karzinom im Frühstadium festgestellt. Die Untersuchung in der Radiologie, sowie die Diagnose und Besprechung mit OÄ Dr.Schneider und Prof.Kaufmann fand in einem sehr angenehmen, ruhigen Umfeld statt. Man nahm sich viel Zeit und alle Optionen wurden zusammen mit Prof.Kruck von der Urologie besprochen.
Den anschließenden OP-Aufenthalt (Entfernung der Prostata) konnte ich nur als sehr angenehm empfinden.
Alle waren sehr aufmerksam, freundlich und hatten immer Zeit für mich. Das Essen war trotz Schonkost sehr lecker, das Zimmer geräumig und schön.
Bei den Visiten nahm man sich Zeit und erklärte ausführlich.
Ich danke ganz herzlich dem freundlichen Pflegepersonal, den Nachtschwestern, meinem Operateur Dr.Zimmermanns der mich mit der Da Vinci-Methode operierte und ich daher auch kurz nach der OP kaum Beschwerden hatte.
Selbst spät abends fand er am Tag vor der Entlassung noch Zeit, kurz bei mir vorbei zuschauen.
Natürlich auch ein DANKE an Dr. Antonopoulos und Prof.Kruck.
Ein tolles Team!

War von Donnerstag den 12.01.23 bis Montag den 16.01.23 in der Urologischen Abteilung.
Ich wurde durch das Team von Herrn Prof. Dr. Kruck behandelt. Die Operation wurde dann durch Herrn Dr. Antonopoulos durchgeführt. Da bei mir wegen der Größe und der Menge von Steinen eine OP über den Harnleiter nicht in Betracht kam, wurde ich über den Rücken von diesen befreit! Obwohl es zu beginn der OP noch völlig ungewiss war, ob es mit "einer" OP überhaupt funktioniert! Am nächsten morgen bei der Visite in meinem Zimmer, wo dann eine ganze Armada von Ärzten und Schwestern da war, wurde mir dann die gute Nachricht, dass alles raus ist mitgeteilt! Und keine zweite OP nötig ist , außerdem hat mir Herr Dr. Antonopoulos eine Tüte gezeigt was er alles entfernt hat (ungefähr 3 Zuckerwürfel) ,und das war nur die hälfte ,da die andere hälfte im Labor wäre zur Untersuchung!
Auch an den nachfolgenden Tagen verlief alles zu meiner vollen Zufriedenheit! Alle Krankenschwestern mit denen ich kontakt hatte waren sehr nett und hilfsbereit! Das Essen in der Klinik ist auch sehr gut, und Auswahlmöglichkeiten gibt es auch reichlich!
Falls ich jemals wieder Urologische Probleme bekommen sollte, steht für mich die Klinik schon fest!

Rundum zufrieden mit meiner Behandlung. Vom ersten Termin zur Besprechung der OP bis zur Entlassung nach der OP wurde ich immer super beraten und mir alles in normaler verständlicher Sprache mitgeteilt. Kein unverständliches Arztdeutsch.
Von der Essensausgabe über die Schwestern bis hin zum Chefarzt waren immer alle sehr freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr. Bei Fragen wurde sich Zeit genommen um diese klar zu beantworten.

Wurde nach einem Hinterwandinfarkt dort eingeliefert. Fühlte mich vom ersten Augenblick gut aufgehoben, was mir von Anfang an ein gutes Gefühl gab. Ein sehr kompetentes Team (sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal) mit großer Emphatie.

Ich habe zwei Tage nach einem Fahrradsturz die Notfall-Ambulanz um die Mittagszeit aufgesucht. Die ganze Abwicklung in der Notfall-Ambulanz war sehr zuvorkommend, zügig, sehr verständlich und gut aufklärend hinsichtlich des diagnostizierten Oberschenkelhalsbruches. Danach wurde ich stationär in die Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie aufgenommen und am nächsten Morgen operiert, weitere 48 Stunden später konnte ich das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
ÄRZTLICHE BETREUUNG:
Alle medizinischen Aufklärungsgespräche (Notfall-Ambulanz, zur OP, zur Narkose und Nachbehandlung) waren sehr klar und verständlich. Die Chancen und Risiken wurden klar benannt und die Alternativen dargelegt. Auf Fragen gingen alle Ärzte individuell ein und vermittelten immer den Eindruck, wirklich speziell auf mich und meine Situation einzugehen. Besonders positiv möchte ich den Chefarzt und den leitenden Oberarzt der Unfall-Chirurgie erwähnen!
MEDIZINISCHE VERSORGUNG AUF DER STATION:
Auch diese war sehr gut. Freundliche und kompetente Krankenschwestern sowie Pflege-Hilfspersonal, die auch immer aktiv Hilfe angeboten und nach Wünschen gefragt und diese auch umgehend umgesetzt haben. Sehr schön war das Gefühl hier wirklich Patient und Mensch und nicht irgendeine "Nummer" zu sein. Sehr nett und auch gut war die Erfahrung mit der Physio-Therapeutin.
VERPFLEGUNG:
Abwechslungsreich, lecker und von guter Qualität.
ALLGEMEINER EINDRUCK:
Ein toller Umgang auf der Station zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal und untereinander und mit den Patienten. Eine Abteilung/ Station von der ich den Eindruck habe, da haben die Leute Spaß an Ihrer Arbeit und der Hilfe für die Patienten und auch ein tolles Beispiel dafür, wie viele Nationalitäten reibungslos miteinander zusammenarbeiten können - sprachlich auch immer problemlos möglich. Einen vergleichbaren Eindruck habe ich aber auch bspw. in der Radiologie oder im OP-Bereich gewonnen. Eine echte Stärke dieses Hauses.

Aufgrund einer mittelschweren Diagnose bin ich freiwillig in die Psychosomatik gegangen.
Positiv: Fachkundige Therapeuten, liebevolle und herzliche Mitarbeiter in der Station. Ich habe mich dort richtig wohl gefühlt. Habe neue Dankansätze kennengelernt. Einzelgespräche, Gruppengespräche, Gestaltungstherapie, Frühsport, Walking machten auf mich eine durchdachtes Konzept, das mir auch gut half.

Negativ: Die Zimmer zur Strasse sind etwas laut. Wie ist das bloß im Sommer bei geöffnetem Fenster und ohne Klima?

Aufnahme zur OP war um 7 Uhr morgens, bis ich ein Zimmer bekam war es 14:30 Uhr kurz davor wollten sie mich schon heim schicken. Bei der Aufnahme morgens hab ich Antibiotika erhalten, als ich ins Zimmer kam hab ich es nochmals erhalten! Zur Aufnahme sollte ich einen aktuellen schnelltest mitbringen, den wollte keiner sehen!
Bei mir wurde eine Vasektomie gemacht was eine private Leistung ist, bei der entlassung wusste die Ärztin nicht mal ob ich ein spermagramm machen muss, was eigentlich dazu gehört ich wurde dann ins Sekretariat verwiesen, als ich dann ankam und eine Termin zum spermagramn machen wollte war die Frau sichtlich angepisst!
Die Pflegekräfte waren sichtbar überlastet, dies sollte halt nicht an den Patienten ausgelassen werden! Einzig und allein war die Nacht Schwester nett.

Sehr geehrte  Damen und Herren,
leider kann ich auf Ihre Stellungnahme nicht antworten. Deshalb nun erneut über diesen Weg. Das wir in einem Dialog stehen klingt sicherlich gut für den Leser, ist mir jedoch neu. Es sei denn Sie bezeichnen mit Dialog meine E- Mails mit der mehrfachen Bitte um ein Telefonat mit einem Verantwortlichen, oder dem Zusenden meines OP Berichts und der Korrespondenz mit dem Sekretariat. Wenn Sie, wie in Ihrer Antwort steht "an der vollständigen Klärung von Vorfällen in Ihrem Haus interessiert " sind,  dann Frage ich Sie hiermit:
Warum ist, in nun mittlerweile exakt 16 Wochen nach diesem Vorfall, noch niemand aus Ihrem Hause auf mich zugekommen?
Die zweite Frage ist: Warum wurde der Fehlversuch der 1 Spinalkanalanästesie nicht vermerkt?
Das Schlimme ist für mich nicht alleine was passiert ist und die daraus entstandenen Nachteile/ Umstände für mich (wie zusätzliche Kosten , zeitliche Aufwendungen, Schmerzen und physische und psychische Belastung,  Zusatzkosten ect) sonder viel mehr der Umgang und das Desinteresse von Seiten des Krankenhauses.
Schöne Antworten, die gut klingen zu schreiben ist das Eine. In's Handeln kommen und Taten folgen zu lassen das andere. Hiervon konnte ich seither nichts verzeichnen.

Sehr gute Klinik,nettes Personal.Therapeuten,Ärzte,Pflege machen einen sehr guten Job.Habe mich sehr wohl dort gefühlt.Mir wurde gut geholfen.Ich war in der Tagesklinik.Hatte eine tolle Gruppe.Das stärkt das Selbstbewußtsein.Die Gruppengespräche mit dem Chefarzt waren sehr effektiv.Haben dem guten Verlauf der Therapie positiv beeinflusst.Auch die Einzelgespräche mit Therapeuten und der Pflege haben sich positiv auf den Verlauf der Therapie ausgewirkt.Was mir auch noch sehr geholfen hat war das Walking und die Bewegungstherapie.

Die psychosomatische Klinik des Siloah-St. Trudpert Pforzheim zeichnet sich durch ein durchdachtes, wirksames und erfolgreiches Behandlungskonzept sowie engagiertes und sehr wertschätzendes Personal aus. Sowohl in Einzel- wie auch in Gruppengesprächen fühlte ich mich fachlich und emotional sehr gut begleitet. Auch körpertherapeutische "Einheiten" ermöglichten mir, Signale meines Körpers wahzunehmen und in mein Handeln zu integrieren. Frühsport und Physiotherapie rundeten das gute Programm ab. Wertvolle Denkanstöße halfen mir, mich aus meinem erstarrten Gedankenkarusell herauszubewegen und alternative Handlungsansätze zu entwickeln.
Trotz der Corona-Pandemie fand man gute Lösungen für die Station, so dass ich trotz allem von einer sehr intensiven und wirkungsvollen Therapiezeit in der Psychosomatischen Klinik im Siloah-St. Trudpert PF sprechen kann.

Bei mir wurde im August 2022 wegen meiner Beschwerden (häufiges Wasserlassen insbesondere nachts, verminderter Harnstrahl) aufgrund einer gutartigen Vergrößerung der Prostata eine TURP durchgeführt. Der Eingriff wurde von Herrn Prof. Kruck vorgenommen. Die OP und die folgenden Tage in der Klinik verliefen ohne Komplikationen.Die OP-Wunde wurde über einen Katheter mehrere Tage ständig gespült. Bereits am 3. Tag war bei mir kaum noch Blut im Urin. Jedoch kam es in den ersten Wochen nach dem Klinikaufenthalt immer wieder zu leichten Blutungen.
Schmerzen hatte ich so gut wie keine.Einzig der Katheter war etwas unangenehm.
Der Klinikaufenthalt dauerte 4 Tage.

Inzwischen ist die OP etwas mehr als 2 Monate her. Meine Beschwerden hingegen haben sich erst vor
ungefähr 4 Wochen deutlich gebessert.Nachts muss ich jetzt noch ca.2-3x auf die Toilette. Vor dem Eingriff waren es mindestens 5x.Eine deutliche Erleichterung für mich und vielleicht wird's auch noch besser.

In den ersten Wochen nach der OP hatten sich meine Beschwerden kaum gebessert. Nur der Harnstrahl war sofort nach dem Eingriff besser. Das häufige Wasserlassen war wie vor der OP, so dass ich schon dachte, der Eingriff hätte keinen großen Erfolg gehabt. Nachdem dann mehrere kleinere "Bröckchen" von der Wunde abgegangen sind wurde es vor ca.4 Wochen plötzlich besser.
Der Erfolg der OP trat also nur langsam ein. Man braucht Geduld.
Darauf muss man sich einstellen.
Aufgrund der positiven Entwicklung bedauere ich es heute, dass ich den Eingriff nicht schon früher habe durchführen lassen.Ich hätte mir viele schlaflose Nächte erspart.
Mein Dank gilt den Ärzten der Klinik allen voran Herrn Prof.Kruck für die offensichtlich gelungene OP und auch den Pflegekräften, die sich stets freundlich um mich gekümmert haben.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Nach Tumordiagnose war ich am Boden zerstört. Ich bekam einfühlsame Aufklärung und Ermutigung, sodass ich mich zur OP entschied. Diese wurde vom LOA nach meiner Beurteilung sehr sorgfältig und präzise ausgeführt und vom Chefarzt mit sehr guter Fach- und Führungskompetenz begleitet. Durch das weitere Personal erhielt ich umfassende Betreuung und Unterstützung. Seit der OP bin ich schmerzfrei. Die Klinik ist modern ausgestattet. Somit kann ich damit rechnen, zukünftig ein nahezu normales Leben zu führen.

An manchen Tagen war Therapieplan so leer, dass Frühstück und Mittagsessenanwesenheitspflicht die Highlight waren.
An meinen Therapiezielen wurde nicht gearbeitet, da sich regelmäßig Stationsereignisse abspielten, die hochstilisiert wurden und mir als "Dysfunktionale Beziehungsstörung" angeheftet wurde.
Bereits in 2. Therapiewoche wo ich einen guten Tag hatte, wurde ich gefragt: Dann kann sie ja die Klinik jetzt entlassen.
Die arrogante und machtbesessene Oberärztin lies mich mehrmals abblitzen mit schroffer Art.
Alles in allem wurde vom Patient viel verlangt was das Stationsteam nicht vorlebte.
Auch in den Bezugspflegegesprächen wo mir ständig ein Fehlverhalten aufgezeigt wurde in meiner direkten Persönlichkeit, gab es kaum Untertsützung oder Einsicht meiner Beschwerden. Mir kamen diese Einzel bei Pflegekräften vor, als wären sie "Hobbypsychologen" und ich die Versuchsperson.
Bei Chefarztvisite 5. Woche sagte ich: wünsche mir, dass ich mich noch erhole damit ich nicht schlechter rausgehe als ich aufgenommen wurde. Danach fragte mich Pflegekraft (denke überfordert) warum ich dann noch überhaupt hier bin??
Ich dachte macht doch euren JOB einfach gut und hilft mir in meiner psychischen Verfassung und striezt mich nicht, weil ich ein/zweimal eine "unbequeme Antwort/Verhalten" zeigte.
Zum Glück hatte ich super Mitpatienten wo ein guter Spirit und Verständnis herrschte. Diese haben mich 6 Wochen getragen, geholfen und aus depressiver Phasen in Freizeit geholt, was ja eigentlich Sache der Klinik sein sollte.
Fazit:
Ich ging zwar ängstlicher und depressiver aus der Klinik wie ich reinging, aber ich kämpfe mioch jetzt zurück ins Leben und die Klinik hat mich härter gemacht, um den Stürmen des Lebens gewachsen zu sein.

Seit meiner Diagnose eines Harnblasenkarzinoms bin ich (weiblich, 61) eine sehr zufriedene Patientin des Siloah St. Trudpert Klinikums. Nach der TUR-B folgten im Anschluss ambulant drei Zyklen neoadjuvante Chemotherapie im dortigen onkologischen Zentrum. Nachdem die Chemotherapie glücklicherweise Wirkung zeigte, konnte am 24.08.22 die radikale Zystektomie durchgeführt werden. Ein Blasenerhalt war in meinem Fall nicht möglich. Die umfangreiche OP verlief komplikationslos. Hier möchte ich vor allem Herrn Antonopoulos, der die OP durchgeführt hat, dankend erwähnen. Er ist fachlich außerordentlich kompetent, kümmert sich herausragendend um seine Patienten und nimmt sich Zeit.
Während meines Klinikaufenthalts nach der OP habe ich nur Positives erfahren. Sowohl das OP-Team, als auch die Pflegekräfte der Intensivstation und der Station 46/47 sowie die behandelnden Ärzte und Ärztinnen und das Krankenhauspersonal waren alle trotz angespannter Personalsituation sehr freundlich und fanden auch Zeit für persönliche Worte.
Die organisatorischen Abläufe, die Zusammenarbeit mit dem onkologischen Zentrum und dem Sozialdienst für die AHB liefen reibungslos.
Für mich war es die beste Entscheidung, diese Klinik ausgewählt zu haben, da das Siloah St. Trudpert Klinikum eine außerordentliche Kompetenz in dem Fachgebiet der Urologie vorweist und ich mich dort sehr wohl gefühlt habe.

Ich hatte eine Überweisung zur Gefäßchirurgie und wollte auf Empfehlung meines Hausarztes im Siloah eine Doppleruntersuchung bei Verdacht auf Thrombose durchführen lassen. Zuerst habe ich 3 Stunden lang versucht in dem zuständigen Sekretariat jemand zu erreichen was dann endlich klappte . Allerdings bekam ich die Auskunft dass ich keinen zeitnahen Termin erhalten könne weil Ärzte und Personalmangel bestehen würde und ich könnte mich ja in der Notfallambulanz melden, dann könnte man mich behandeln. Ich hege nun den Verdacht dass die Einnahmen über die Notaufnahme höher sind und deshalb diese für den Patienten langwierige und nervtötende Prozedur forciert wird. Trotz aller Werbung mit der Betonung dass der Patient sehr ernst genommen wird und man sich auf einen Anruf freut geschieht das nur um für die Aktionäre so viel wie möglich vom Patienten oder seiner Krankenkasse einzunehmen und der Patient ist kein Mensch mehr sondern eine Nummer. Diese Erfahrung habe ich auch bei anderen Kliniken aber hauptsächlich beim Siloah gemacht Es war früher ein sehr gutes Krankenhaus. Schade!!!

Sollte morgens 7:00 Uhr zur stationären Aufnahme kommen wegen Mandel OP. Die OP war auf 9:30 Uhr geplant.
Musste 5 Stunden im Flur auf ein freies Bett warten und war zu diesem Zeitpunkt schon knappe 12 Stunden komplett nüchtern.
Alle die nach mir kamen sind vorher in ein Zimmer gekommen.
Die OP war dann erst gegen 13:40 Uhr.
Nach der OP gab es direkt Brot etc.
Abends wurde ich zum aufstehen gezwungen obwohl es mir sehr schlecht ging und ich mich übergeben musste.
Ich wollte einfach nur liegen und schlafen aber nix da...
Gegen die Schmerzen gab es einfach nur IBU 600 3x Täglich.
Trotz mehrfacher Nachfrage nach mehr Schmerzmittel kam nix.
Keine Infusionen gar nichts.
Damals bei einer Mandelentzündung bekam ich sogar mehr Infusionen, weil ich nicht trinken konnte.
Trotz starker Schmerzen musste ich mir irgendwie die Tabletten runter zwingen. Hatte Tage lang den Zugang umsonst drin (der übrigens schon voller Blut war an der Einstich stelle)
Die meisten Schwestern waren echt unfreundlich so, dass man sich gar nicht wohl gefühlt hat.
Aus Zweifel habe ich mich dann einfach selbst entlassen.

Einfach schrecklich wie man dort nach einer OP behandelt wird..

Dank den fürsorglichen und sehr zuvorkommenden Hebammen war die Entbindung unserer ersten Tochter eine super schöne Erfahrung. Während der Geburt stand uns die Hebamme ruhig und sehr freundlich die ganze Zeit zur Seite, so dass wir uns ganz auf die Geburt einlassen konnten. Wir bekamen Tipps konnten aber ganz selbstbestimmt handeln.So hatten wir uns die Geburt vorgestellt und schon immer gewünscht. Auch auf der Wöchnerinnenstation waren alle Schwestern sehr nett und zuvorkommend und haben uns unterstützt. Der Kreißsaal war sehr dezent aber gemütlich eingerichtet genau wie das Zimmer auf der Station auch.

Unser Sohn hatte sich am Fuß verletzt. Bei der Anmeldung in der Notfallambulanz (wo schon 20 Minuten warten mussten), wurde uns von einer Schwester gesagt sie könnten ihn nicht behandeln da er zu klein sei. Dies ginge erst ab dem Vorschulalter. Es müsste ein Kinderchirurg beurteilen. In der Heliosklinik wurde er allerdings auch nicht von einem Kinderchirurg sondern einem Chirurgen für Erwachsene behandelt. Was soll man dazu noch sagen.

Mein Mann hatte schwere Herzrhythmusstörungen, die sich über die letzten Monate wieder sehr verschlimmert hatten, sodaß er schließlich zu Hause zusammenbrach. Er hatte schon einen Herzinfarkt, Bypassoperation, verschlossene Bapässe, Stents und einen Defi. Kaum war er im Krankenwagen, hatte er plötzlich Corona, mit der Folge, daß ihn niemand besuchen durfte. Nach telefonischer Kontaktaufnahme hatte ich zunächst den Eindruck, daß er auf der Intensivstation gut aufgehoben ist. Am 2. Tag wurde eine Herzkathederuntersuchung durchgeführt. Ich bekam von einer Ärztin der Intensivstation die Auskunft, diese Untersuchung wäre ohne Befund verlaufen, er hätte keine weiteren Verschlüsse und er hätte auch keinen weiteren Stent gebraucht. Dann folgte ein ständiger Wechsel zwischen Intensiv- und normaler Station, da der Defi immer wieder auslöste. In den ersten Tagen war das Pflegepersonal auf der Intensivstation sehr nett und es wurde ihm auch das Telefon gebracht, damit ich kurz mit ihm reden konnte. Später waren andere Pflegekräfte (auch auf der Intensivstation) zuständig und er hieß, der kann nicht telefonieren, er liegt im Zimmer. Es wurden ihm die Grüße vielleicht ausgerichtet. Ich konnte noch einmal mit ihm sprechen, als er auf der Normalstation lag. Nach einigen Tagen ist er auf der Intensivstation einsam und allein verstorben.
Als ich zu Hause seine Sachen auspackte, kam ein Ausweis für einen Stent zum Vorschein, der ihm bei der obigen Herzkathederuntersuchung eingesetzt wurde.
Ich hoffe und bete, daß ich nie in dieses Krankenhaus eingewiesen werden muss.

Prostata hatte Karzinom und die Entfernung der Prostata fand mit der Da Vincy Methode durch einen der Chefärzte statt. Nach der Operation fand innerhalb der Zeit bis zur Entlassung kein Gespräch mehr mit dem Chefarzt statt, bestenfalls wenn überhaupt mit einem Assistenten. Eine professionelle Versorgung der OP Narben erfolgte auch nicht so dass ich nach mehr als 5 Wochen immer noch eine offene Narbe habe, die jetzt auch von innen heraus heilen muss. Die täglichen Sätze: es wird alles wieder gut sind wohl entbehrlich gewesen. Die Art und Weise der beiden weiblichen Physiotherapeuten zum Beckenbodentraining sollten professionell Überarbeitet werden. Ich bete zu Gott, dass wenigstens bei der Entfernung der Prostata alles stimmte, den wir angezeigt, ein Abschlussgespräch mit dem Chefarzt fand leider nicht statt. Ein Bericht an meinen Urologen ersetzt kein Abschlussgespräch nach meiner Meinung.

Am 7.2.2022 wurde bei mir eine roboterassistierte Prostatektomie mit Nervenerhalt rechts durchgeführt. Vorausgegangen war eine Stanzbiopsie mit Beurteilung 7b. Ich bin 71 J. alt und unter einer angenommenen Lebenserwartung von noch über 10 Jahren wurde mir die Ektomie empfohlen, sowohl vom Hausurologen als auch von der Klinik.
Am Tag vor der OP wurde ich in der Klinik sehr gründlich und umfangreich untersucht, die OP selbst, mein Krankheitsbild, die mögliche Inkontinenz wie auch meine Fragen wurden ausführlich und verständlich erklärt. Ich bekam ein gutes Gefühl auf einen guten Verlauf und Vertrauen in die Klinik. Selbst nach der OP bei tägl. Visiten wurden Fragen mir ausführlich und immer freundlich beantwortet.
Inzwischen sind genau drei Monate vergangen, war auch auf einer drei wöchigen Reha in Durbach. Angewiesene Schonung ist nach dieser Zeit beendet. Mein Bericht ist daher kein Schnellschuss.
Es geht mir gut, ich hatte nie Schmerzen, bin längst medikamentenfrei und meine Inkontinenz ist recht zufriedenstellend. Urinieren geht wie bei einem 20 jährigen. Die Inkontinenz hat sich in den drei Monaten stetig verbessert, nachts benötige ich keine Einlagen mehr, tagsüber nur bei größerer körperlicher Anstrengung (längeres Wandern, Gartenarbeit, etc.) dann eine ggf. selten auch mal zwei Zwei-Tropfen-Einlagen, ansonsten keine.
Mein Fazit: Ich bin super zufrieden mit der Klinik, Ärzte, Personal, Versorgung, Zimmer, also rund rum top, habe absolut nichts zu kritisieren und bin äußerst dankbar für die erfolgreiche OP.

Ich habe mich zwecks Früherkennung eines Prostatakarzinoms am Siloah St. Trudpert Klinikum zu einer Biopsie ambulant vorgestellt (Entfernung 200 km). Hier wurde mit Unterstützung des Mona Lisa Roboters tatsächlich ein offenbar schwierig zu erkennendes Karzinom festgestellt. Die Chefärzte von Urologie und Radiologie arbeiten hier zusammen.
Ich selbst bin nach drei Biopsien der Überzeugung, dass nur durch diese in Pforzheim vorhandene Ausstattung und Erfahrung eine frühzeitige Erkennung meines Problems möglich war.
Nach Beratung mit meinem heimischen Urologen habe ich mich auch zur OP am Siloah St. Trudpert Klinikum entschlossen. Die Expertise des Operateurs Dr. Volker Z. mit zwei täglichen OPs mit dem DaVinci Roboter spricht für sich.
Nach ausführlicher Aufklärung wurde die OP nervschonend durchgeführt.
Beim anschließenden stationären Aufenthalt fühlte ich mich als Mensch / Patient gut aufgehoben. Ein großes Lob gebührt hier sowohl dem Operateur, dem Chefarzt und den weiteren Ärzten wie auch dem engagierten Pflegepersonal! Als "Krankenhausneuling" habe ich nun den Einblick in eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch freundliche und emphatische Mitarbeiter, auf die man insbesondere in der hilflosen Phase kurz nach der OP ja dringend angewiesen ist. Auch öffnet mir das die Augen für die gesellschaftliche Diskussion im Hinblick auf diesen wichtigen Berufszweig.

Ich bin am 3. Mai von Prof. Dr. Zimmermanns operiert worden. Die Prostata wurde nervenschonend entfernt. Ich möchte mich bei ihm herzlich bedanken, weil sein freundlicher Umgang mit mir als Patienten, seine kompetente Beratung und vor allen Dingen die Operation selbst sehr erfolgreich verlaufen ist. Auch sein Kollege Prof. Dr. Kruck verdient eine ähnliche Auszeichnung!

Bereits in den vorbetreitenden Gesprächen zur TUR-P OP wurde ich umfassend über die einzelnen Schritte informiert, was bei mir zur Folge hatte, dass Bedenken und Unsicherheiten genommen wurden.
Aufgrund der neuesten Technik, die die Klinik anbietet fühlt man sich optimal betreut.
Bei den Ärzten ist eine sehr hohe professionelle Vorgehensweise festzuhalten. Der Arzt der mich operiert hat hat sich vor meiner OP und sofort nach meiner OP hervorragend um mich gekümmert.
Hervorheben möchte ich auch die Nachtschwerster die in der Woche meines Aufenthaltes Dienst hatte. Trotzt sicherlich genügend anderen Tätigkeiten hatte Sie immer ein offenes Ohr und hat sich Zeit genommen.
Der Faktor Mensch genießt bei der gesamten Mannschaft einen hohen Stellenwert.
Vielen Dank für eine sehr gute Betreuung.

Zu Beginn habe ich mich aufgehoben gefühlt. Dieses Gefühl hat sich leider nicht gehalten. Gespräche mit Therapeutin einmal 50 Minuten einmal 20 Minuten. Gespräche mit Pflege ebenso, leider immer ein neuer Ansatz. Also Pflege Gespräche und Therapie Gespräche im Wechsel.

Drei Tage vor Ende meines Aufenthaltes kam eine neue Diagnose zum Gespräch. Diese wurde nicht mehr verfolgt da es sich "nicht mehr lohnt". Ich könnte mich in einem halben Jahr wieder melden. Laut meiner Krankenkasse wäre eine Wiederaufnahme in den folgenden Monaten möglich.

Dieses "fallen lassen" hat mich stark zerrüttet.

Vertrauen in Therapie und Ärzte geht natürlich verloren.

Die Betreuung ist ausbaufähig. Eine gute Begleitung, auch zum Ende der Therapie Zeit, wäre wichtig.

Ich möchte mich noch einmal ausdrücklich für die hervorragende Behandlung durch das Team der Siloah Klinik bedanken. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich nach der bisher größten Operation in meinem Leben so rasch wieder fit bin und aktiv sein kann. Der Druck, einen Krebs in sich zu tragen ist weg, die Hoffnung, dass alles wieder gut wird ist groß. Ich bin froh, dass ich mich für die roboter-assistierte Operation entschieden habe und danke hiermit ebenfalls dem Op-Team, der Anästhesie und natürlich auch der Station.

Von meinem Urologen hatte ich die Überweisung, in die Urologie des Krankenhauses Siloah bekommen.
Untersuchungstermin 8.04.22, OP Termin 13.04.22.,
Verdacht auf Harnröhrentumor.Da ich noch nicht so lange her mit einem schnellwachsenden Tumor in einem anderen Teil meines Körpers Bekannschaft gemacht hatte, war der Termin zeitnah und o.K.
Ich ließ bei meinem Hausarzt zum Untersuchungstermin einen PZR Test machen.Dieser fiel positiv aus,da aber der Ct-Wert E-Gen 35,85 war versicherte man mir in der Praxis,Sie sind damit nicht mehr ansteckend,alles klar.
Im Siloah angekommen wurde ich zuerst mal äußerst unfreundlich von 2 Damen empfangen, Sie sind positiv,kommen hier also nicht rein, mit meinem PZR Test konnten Sie gar nichts anfangen, dann wurde telefoniert
mit welchem Arzt weiß ich nicht,wurde mir auch auf Nachfrage nicht mitgeteilt.
Da ich unbedingt untersucht werden wollte machte ich einen Schnelltest am Eingang des Siloahs,negativ, nochmal ging ich zu diesen Damen mit meinem negativen Schnelltest,wieder telefonieren, nein keine Untersuchung.
In ein Krankenhaus bei dem es allen egal ist,was ich am Ende überhaupt habe, in dem Sie Ihren Schnelltest dann selber nicht akzeptieren,und der Name eines Arztes im Dunkeln bleibt, selbst auf Nachfrage sollte sich doch jeder reiflich überlegen........ob er sich solchen Menschen anvertraut.

Sehr tolles Krankenhaus.
War bereits 2021 dort und dieses jahr 2022 wieder und es gibt nichts worüber man sich beschweren kann.
Von vorne bis hinten ein geregelter ablauf von anmeldung bis op.
Wenn man fragen hat werden diese beantwortet oder wenn man wünsche hat wird nach einer lösung gesucht.
Ich kann dieses krankenhaus jedem empfehlen der nierensteine hat.
Tip top team
Danke

Bin mit einer Nierenkolik in die Klinik gekommen. Trotz Personalmangel durch Corona wurde ich sehr gut aufgenommen und betreut.

Also die OP war soweit gut verlaufen, außer dass ich 4,5h warten musste. Wurde um 7 einbestellt und um 11:30 operiert. Aber die Krankenschwestern ? Habe noch nie so etwas Ignorantes und Menschenverachtendes erlebt. Sagen Sachen wie "Stellen Sie sich nicht so an." oder verweigern das Essen für einen von der Pforte zu holen, was 2 Minuten Zeit beansprucht mit der plumpen Aussage "Ich habe gerade Besseres zu tun." Ich war an der Infusion angeschlossen und konnte das Bett nämlich nicht verlassen. Besseres zu tun, als sich um seine Patienten zu kümmern, um stattdessen faul an der Rezeption rumzuhocken, was ich dann mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Wenn ich, der selbst als Dienstleister arbeitet, mit meinen Kunden so umgehen würde, würde ich mich in den Ruin treiben.

An den jeweiligen Rezeptionen wurde ich auch fast immer nur angepampt.
"Woher soll ich das bitte wissen ?!"
"Gehen Sie zu jemand anderem."
Oder wurde eiskalt ignoriert und sie sind an mir vorbeigelaufen.

Nie wieder würde ich freiwillig in dieses Krankenhaus gehen. Ich wurde noch nie in meinem Leben so behandelt.

Kleines Pro:
Die Leute auf die es ankam, nämlich die Ärzte, waren alle nett und zuvorkommend.

Die Klinik ist von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung hervorragend organisiert.
Von den Chefärzten über das Pflegepersonal bis zur Putzfrau waren die Menschen sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Auch das Essen war ok.
Das Patientenzimmer war sehr sauber und machte einen gepflegten Eindruck.
Insgesamt fühlte ich mich gut versorgt und kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Am 17.3.2022 wurde ich nach einem stationären Aufenthalt in der HNO Abteilung ( fachlich und pflegetechnisch sehr motiviert ????)
um 12 Uhr entlassen.
Am selben Tag verschlechterte sich mein Zustand drastisch
und ich hatte gegen 22Uhr 39,2' Fieber
und heftige Probleme beim Urinieren.
So gegen 23 Uhr war es nicht mehr auszuhalten
und ich meldete mich telefonisch an der Notaufnahme an.
23.30 Uhr war ich dann in der Klinik und wurde auch recht zügig in der Notaufnahme aufgenommen.
Da mein aktueller Covid19 Status bis dahin unbekannt war ,
wurde ein Schnelltest gemacht,
der negativ war.
Daraufhin wurde ich in ein seperates Behandlungszimmer gebracht.
Mir wurde Blut und Urin abgenommen.
Dann diskutierten mehrere Assistenzärzte miteinander,
was wohl der Grund für das hohe Fieber sei.
Egal,
meine Situation wurde dadurch nicht besser
und ich fragte nach,
ob vielleicht ein Blasenkatheder meine momentanen Schmerzen und Probleme beim Wasserlassen lindern.
Irgendwann wendete sich der "Mann vom Fach" an mich
und der Katheder wurde gelegt und die Prostata mit Ultraschall untersucht.
Da dabei weiterhin nichts auffälliges festgestellt wurde,
hat er mich zur weiteren"Beobachtung" Stationär aufgenommen.
Mein Covidstatus war immer noch nicht eindeutig nachgewiesen
und deshalb kam ich in ein Isolierzimmer auf der Station 11.
Die 3,5 Stunden in der Notaufnahme hatten mich zwischenzeitlich so geschlaucht,
dass ich nur noch schlafen wollte ,
wohl auch mit der positiven Zuversicht,
dass ich am folgenden Tag (Freitag) ärztliche Hilfe bekommen würde!
Jedoch verstrich der Freitag ohne ärztliche Visite oder auch nur einem kurzen Arztbesuch.
Halt falsch!!!!
Mittags schneite kurz ein Weisskittel/Arzt rein und ich fragte ihn ob er mir etwas zu meinem Zustand sagen kann.
Er verneinte und meinte nur ,
er sei kein Urologe und ausserdem sei ich covid19 positiv ????
Das wars für den Freitag.
Am Samstag wurde ich rebellisch.
Der Katheder tat höllisch weh,
kein Arzt,
ich bat um Entlassung!!!

Das Vorgespräch war top. Die Ärztin hat sich alle Zeit der Welt genommen, sodass ich jede Frage beantwortet bekommen habe und über alle Risiken aufgeklärt wurde - Ich ging mit einem guten Gefühl nach Hause.
Die Aufnahme am OP-Tag verlief reibungslos. Die Schwestern und Pfleger sind unglaublich nett und hilfsbereit, trotz mancher unangenehmen Patienten. Wahnsinn, was man hier teilweise mitmachen muss und dafür meinen größten Respekt. Die Visite war an sich super, nur hätte ich mir hier mehr bzw. Genauere Infos gewünscht, wie der Heilungsprozess verläuft z. B.
Ansonsten fand ich super, dass ein Informationsblatt ausgelegt war mit Verhaltensanweisungen nach der OP. Man hat sich wirklich mütterlich gekümmert und einem die Angst genommen und geholfen, die Schmerzen so gut es geht in den Griff zu bekommen. Meine Mutter war vor 19 Jahren schon hier und super zufrieden und daran hat sich nichts geändert. Ich würde jedem diese Station empfehlen und bin unglaublich dankbar für diesen angenehmen (so gut es eben ging nach der OP ;)), empathischen und professionellen Aufenthalt und die Versorgung hier in der HNO-Abteilung. Merci! ????

Bin mehrfacher Patient. Die fachärztliche Kompetenz überzeugt in voll in jeder Hinsicht. Die Prozeßabläufe, Patientenaufnahme, Vorgespräche, Anästhesie und OP sind gut aufeinander abgestimmt. Dies trifft auch auf die sonstige Kommunikation zu. Belegschaft in allen weiteren Bereichen sind ebenfalls hervorzuheben. Sehe mich bestens aufgehoben und empfehle die Klinik absolut weiter. Alles trotz Corona.
Sagt ein eine ehemalige PFK aus der Unfallchirurgie und interdisziplinären Intensiv aus der Landeshauptstadt
War übrigens von 1974 bis 1976 Zivildienstleistender hier und habe nur die besten Erinnerungen

Ich bin seit November mehrfach zu Untersuchung und Vorgesprächen im Prostatakrebszentrum gewesen. Trotz der Erschwernisse durch Corona hat alles ohne unnötige Wartezeiten geklappt.
Letztendlich führte dies alles zur am 10.2.22 zur radikalen Prostataentfernung mit dem minimal-invasivem da Vinci Operationssystem. Die OP verlief glücklicherweise problemlos. Was letztendlich an der langjährigen Erfahrung der Operateure damit liegt.
Die Mitarbeiter auf der Intensivstation haben mich hervorragend betreut. Nichts war Ihnen Zuviel, kaum war ich angekommen war meine Brille, der Waschbeutel und auch mein Handy am Bett. Man kann nur sehr großen Respekt vor diesen Mitarbeitern haben, sie leisten großartiges.
Später auf der Normalstation war die Betreuung weiterhin toll, wenn man nach den Pflegekräften geklingelt hat, dauerte es nur kurz bis sie im Zimmer waren, trotz der sehr angespannten Personalsituation in diesen Zeiten. Sie schauten auch regelmäßig ohne Grund nach dem rechten.
Das komplette Ärzteteam arbeitet sehr professionell und man merkt auch, dass die Ärzte und die Pflegekräfte ein richtiges Team bilden und auf Augenhöhe miteinander arbeiten. Ich denke dies ist vor allem auch der Verdienst der beiden Chefärzte, die wertschätzend mit ihren Mitarbeitern umgehen. Sie sind sich auch nicht zu schade auch mal am Wochenende Visiten durchzuführen. Als Patient fühlt man sich von den Ärzten ernstgenommen und sie erklären alles solange, bis man es richtig verstanden hat, auch wenn man viel nachfragt.
Auch die dazugehörige Organisation der KG und auch des Sozialdienstes ist sehr gut gemacht. Es läuft wie ein gut geölter Uhrwerk.
Die Ärzte sind sich auch nicht zu schade die Patienten vom Zimmer abzuholen und zu den Untersuchungsräumen selbst hinzubringen.
Egal bei welchem Arzt es von mir Nachfragen gab, alles wurde geduldig beantwortet.
Insgesamt kann man die Klinik für diesen Eingriff nur weiter empfehlen.

Für die Operation ( roboterassistierte Prostektomie mit Nervenerhalt mit da vinci ) ist besonders grosses Fingerspitzengefühl und Erfahrung des Operateurs erforderlich, also auch Routiniertheit.

Eine meiner grössten Sorgen dabei waren die möglichen OP-Folgen Inkontinenz und Impotenz.

Die Operateure sind sehr erfahren, es gab keinerlei Komplikationen,
ich war von der ersten Sekunde nach OP kontinent, über Impotenz kann ich jetzt noch nichts sagen, sieht aber auch ganz vielversprechend aus.

Ich wurde in allen Stadien der allmählichen Diagnose ( 2 Stanzbiopsien ) und Durchführung der OP sehr kompetent, ausführlich und auf Augenhöhe beraten.
Teile der Diagnostik musste ich privat bezahlen, was ich von Seiten der Krankenkasse ungut finde, weil es in solchen existentiellen Bereichen eine 2-Klassen-Medizin aufmacht, die meine Überlebenschancen beeinflusst, die Vorschläge, die dennoch von Seiten der Klinik kamen, waren aber für die frühe Lokalisierung des Karzinoms entscheidend, dafür bin ich sehr dankbar !!

( Alter 59 Jahre )

Ich wurde aufgrund einer Depression in die Klinik eingewiesen.
Positiv für mich war, dass ich ein Einzelzimmer hatte. Desweiteren wurde ich nach meinen Zielen gefragt.
Leider wurden diese Ziele nicht konsequent verfolgt. Außerdem taten sich "Nebenschauplätze" auf, die wiederum in den Gesprächen zum Thema gemacht wurden, etwa zwischenmenschliche Konflikte.
Diese Konflikte kannte ich zu Hause nicht, hätten also von Seiten der Therapeuten "abgehakt" gehört.
Ich hätte mir die Einzelgespräche ausschließlich bei einer Psychologin gewünscht. Durch die Pflegegespräche hatte ich den Eindruck, dass eine erarbeitete Strategie dort wieder "zerredet" wurde.
Außerdem fanden bei mir einmalig in der Woche an einem Tag 2 Einzelgespräche statt, was wirklich nicht sinnvoll war. Begründung: Am Freitag sind
weder die Bezugspflege noch die -therapeutin im Hause. Gerade am Freitag hätte ich aber ein Gespräch gebraucht. Trotzdem war immer ein Ansprechpartne bei Problemen da, so konnte ich wenigstens meinen "Müll" abladen.
Negativ war für mich, dass wichtige Anliegen z. B. meine weitere Krankschreibung nicht weitergeleitet wurden. Dabei äußerte ich diesen Wunsch an mehreren Stellen. Trotzdem wusste meine Bezugstherapeutin beim Abschlussgespräch von nichts, ich hätte doch vor einer Woche etwas anderes gesagt (da habe ich mich aber noch fit gefühlt). Mein Einwand, dass ich mich öfters übeschätze wurde mit dem Satz abgetan, dies könnte ich ja in der ambulanten Therapie zum Thema machen. Leide hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine Therapeutin.
Fazit: Ich habe mich wieder zurückgekämpft, habe weitere Ressourcen entdecken können. Aber um wirklich Probleme lösen zu können, reichten bei mir die 6 Wochen nicht aus.

Ich, Thorsten Reiner - geb.27.10.66 -, wurde am 13.10.21 in St.Trudpert operiert wegen meiner induratio penis plastica. Knapp 2 Jahre zuvor hatte ich die ersten Anzeichen bemerkt und war nun seit gut 9 Monaten in der "stabilen" Phase, ab der sich krümmungsmäßig nix mehr verschlimmert (90 Grad im erigierten Zustand reichen auch). Vorgespräch und Voruntersuchungen wurden von einem einfühlsamen, jungen Arzt geführt, der schon ein paar Jahre Erfahrung gesammelt hat in der Behandlung dieser grausigen Erkrankung. Ich hatte zuvor parallel am ZPC in Mühldorf am Inn vorgesprochen, sicher ebenfalls eine kompetente Addresse, mich dann aber wegen eventuell notwendiger Nachsorge für Pforzheim entschieden. Die Operation(circumcision/plaqueincision/Grafing)und der anschließende Aufenthalt (5Tage bei gutem Heilungsprozess) verliefen Gott sei Dank komplikationslos (nicht Rauchen 5 Tage vor und nach der OP zahlt sich aus????). Mein operierender Arzt hat jeden Tag nach mir geschaut und den Verband persönlich gewechselt. Es war ein sehr menschlicher warmer Umgang mit mir(wie's in den Wald rein ruft, so schallt's raus)! Auch die Schwestern sind einfach top(Krankenhaus ist kein 5 Sternehotel)!! Vor allem in diesen durch Corona besonders erschwerten Zeiten!!! Wenn's nach mir ginge, dürfte Pflegepersonal sofort das doppelte verdienen für ihren Dienst an uns Patienten????
Zu mir: 6 Wochen nach der OP meinen ersten Orgasmus genossen (gewaltig, ich wusste nicht mehr, wie sich das anfühlt ????).8 Wochen nach OP wieder -noch vorsichtiger- Sex. So darf's weitergehen für mich ????. Ein paar Monate wird's noch dauern, bis ich nicht mehr daran denken muss. Die bring ich gerne.
Ich bereue nichts und bin dem lieben Gott und diesem wunderbaren Künstler in Pforzheim jeden Tag von Herzen dankbar...

Da ich eine spontane Hausgeburt hatte wurde ich nur zur Nachversorgung ins Krankenhaus gebracht mit der kleinen und blieb auch 1 Nacht, bis dahin war alles okay. Am nächsten Tag als ich entlassen wurde rief die Verwaltung auf der Station an und war sehr unfreundlich. Da es eine Hausgeburt war kann das Krankenhaus die kleine nicht anmelden und ich müsste das selbst machen und was genau das Standesamt benötigt wüsste sie nicht da müsste ich mich schon selbst darum kümmern. Allerdings weiß sie jetzt nicht wie das mit der Geburtsbescheinigung ist oder wer die ausstellt und wenn es der Notarzt macht dann müsste sie diese demnächst bekommen. Sie könnte sie mir zuschicken oder ich hole sie ab aber selbstverständlich nur mit 2G. Habe mittl 5 mal angerufen und gebeten mir diese zu zuschicken leider kam bis heute nichts an, meine Tochter ist allerdings mittler schon 15 Tage alt. Bin total genervt das alles so kompliziert gemacht wird und ich immer noch keine Bescheinigung habe.
Achja und ich finde immer noch der Ton macht die Musik.

Am Donnerstag, den 18.11.2021, ging ich mit sehr viel Ungewissheit und Zukunftsängsten in die urologische Abteilung der Klinik zur Aufnahme. Am gleichen Abend spät nahm sich Professor Zimmermann viel Zeit für ein Gespräch, in dem er mir alle offenen Fragen ausführlich beantwortete. Gemeinsam haben wir die Strategie für die OP am nachsten Tag abgestimmt.Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit kam nie das Gefühl auf, dass Zeitdruck da wäre. Ab diesem Zeitpunkt war ich mir dann sicher, dass ich in guten Händen bin. Am 19.11. vormittags wurde bei mir durch Professor Zimmermann eine Prostatatektomie durchgeführt. Den Rest des Tages verbrachte ich im Wachraum und am nächsten Morgen bezog ich mein Zimmer.Schon die Zeit im Wachraum und alle Tage danach war ich von der einfühlsamen Ansprache und dem sich Kümmern um die Patienten durch das Pflegepersonal mehr als positiv überrascht. Nichts war Ihnen zuviel, und das bei Tag und Nacht. Diese Fürsorge hat bei mir einen sehr großen Eindruck hinterlassen. Und das sich Kümmern wurde auch die Besuche durch die Ärzteschaft vorgelebt. Die OP habe ich durch die hohe fachliche chirurgische Qualität sehr gut überstanden, und auch die Nachwehen hielten sich entgegen meiner ursprünglichen Befürchtungen in Grenzen. Am Mittwoch, den 24.11., wurde mein Katheder entfernt und einen Tag später wurde ich nach einer Woche Aufenthalt nachhause entlassen.
Ich möchte mich von ganzem Herzen beim kompletten Team der Urologie für ihre Hilfsbereitschaft, ihr sich Kümmern, aber auch für die gute ansteckende Stimmung bedanken. Welche und wieviele Ängste dadurch bei den Patienten abgebaut werden kann nur der Ermessen, der das erlebt hat. Mir hat es sehr viel geholfen in einer Lebensphase, die überschattet war durch große Ängste, ob das Leben noch einmal so wird wie es war. Dass ich wieder glücklich bin und Spass entwickle am Leben, dafür sage ich 10000 mal DANKE an das gesamte Team. Machr weiter so !!

Sehr enttäuscht darüber , das man meinem Bruder nicht helfen konnte obwohl er gebettelt hat noch zu bleiben , da er sich nicht gesund gefühlt hat. Das problem konnte nicht in Siloah behandelt werden, genau aus dem Grund sollte die Weiterversorgung durchgeführt werden. Entlassmanagment, Sozialdienst. Ich arbeite selber in einem Krankenhaus ich weis wie das ist man sollte einen Patienten in der Lage immer ernst nehmen. Aber nein man hat ihn entlassen. Und wir haben einen Bruder , Sohn, Freund verloren. Mit dem Schmerz müssen wir leben, aber ich hoffe das sowas niemals wieder vorkommt ????

Am 29.10. war ich in der Notfall - Ambulanz Klinikum Siloah St. Trudpert.
Der Arzt sowie die Krankenpfleger/- innen waren sehr freundlich, kompetent. Ich wurde am 30.10. operiert. Auch da kann ich nur Positives über das Procedere berichten. Habe mich als Patient verstanden gefühlt. Jede Frage wurde geduldig beantwortet.
Auf jeden Fall kann man das Klinikum Siloah in Pforzheim
empfehlen.

ich war im September 2021 8 Wochen hier. Grund: Depressionen.
Wenn man sich hier auf die Therapie einlässt, kann man ganz sicher viel mit nach Hause nehmen. Es war ein schwerer und steiniger Weg. Mit vielen Höhen und Tiefen. Anstrengend, emotional aber auch sehr hilfreich. Die psychosomatischen Angestellten hier sind wirklich top. Ein großes Lob an alle. Es war ein langer Weg, eine Besserung kann auch nicht von heute auf morgen geschehen. Man sollte sich zu 100% darauf einlassen, das Fühlen, Spüren und Merken war eine sehr gute und neue Erfahrung für mich.
Das Essen war sehr gut, die Zimmer sind geräumig und zweckmäßig eingerichtet. Ich hatte hier immer das Gefühl, egal was ist und wie es mir geht, es ist immer jemand da, der mir das Gefühl gibt, verstanden zu werden. Das ist eine wahnsinnig tolle Erfahrung für mich gewesen. Es gibt immer Menschen, mit denen man besser kann, und mit anderen eher nicht. Alles in allem: kann ich es jedem empfehlen den Schritt hier her zu wagen. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Vielen Dank an das gesammte Team.

Sehr gute Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal.

Das Personal (vor allem Pflegekräfte) war sehr engagiert und freundlich. Ein Problem ist, dass auch in dieser Klinik ein Fachkräftemangel besteht.
Besonders positiv empfand ich die Betreuung durch den leitenden Oberarzt, der mich auch operiert hat.

Am 17.05.2021 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie durch den Chefarzt der Urologie durchgeführt. Bereits im Vorgespräch , mit beiden Chefärzten, fühlte ich mich hervorragend beraten und die durchaus vorhandenen Bedenken und Ängste wurden ausgeräumt. Jetzt, gut vier Monate danach kann ich sagen, dass diese Entscheidung die Beste meines Lebens war. Der Behandlungserfolg war überragend und durchaus nicht unbedingt zu erwarten gewesen. Sämtliche möglichen Neben- und Nachwirkungen blieben bei mir komplett aus. Die Betreuung, Unterbringung und Verpflegung war sehr gut. Ich kann diese Klinik und speziell meinen Operateur besten Gewissens weiter empfehlen!

Nach kompetenter und aufschlussreicher Beratung wurde ich von Dr. Zimmermanns und seinem Team Ende Juli operiert. Auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Der Kollege Zimmermanns kann stolz auf sein freundliches Team dort sein. Jetzt nach 6 Wochen kann ich auch das Operationsergebnis schon besser bewerten. Es ist als hervorragend zu bezeichnen. Im Nachhinein bin ich sehr froh das Siloah Krankenhaus in Pforzheim für diese Operation gewählt zu haben.

Ich war vom 23.8.2021 bis Freitag
27.8.in dieser Klinik. Mir wurde ein grosser
Nierenstein entfernt.Also ich kann nur sagen
es war von A bis Z alles top.Die Versorgung war super sowie die Freundlichkeit der Pfleger und Schwestern
war einfach toll.Auch die ärztliche Versorgung und
Beratung einfach top-
Auch dass Essen war klasse-
Jederzeit wieder diese Klinik-

Medizinische Beratung und Betreung sehr gut. Gutes Betriebsklima, alle sehr freundlich, fürsorglich und hilfreich.

Hallo und guten Abend, ich bin heute Nachmittag mit dem Rettungswagen in das Silohkrankenhaus eingeliefert worden. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Genitalbereich. Es Bestand die Gefahr von Folgeschäden. Die urologische Notaufnahme hat mich recht schnell von meinen mitlerweilen starken Schmerzen befreit. Die diensthabende Ärztin war ruhig und kompetent und wusste sofort Rat.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Vielen Dank an das Rettungs- und Ärzteteam.

ich wurde dreimal akut im Siloah Notaufnahme und Urologie behandelt. Die Betreuung durch die Ärzt(innen) (Dr. Wegert, Dr. Mbindah, Dr. Jasem) war hervorragend und sehr einfühlsam und zielführend. Das Pflegeteam in der Notaufnahme sowie auf Station stand den Ärzt(innen) ebenfalls in nichts nach. Ich bedanke mich ganz herzlich für die gute und schnelle Hilfe. Das Krankenhaus ist eine klare Empfehlung.

Fachliche und pflegerische Kompetenzen

Ich wurde wegm meiner Nierensteine hier behandelt.
Sehr kompetentes Personal, immer sehr bemüht und freundlich. MMan fühlt sich immer sehr gut aufgehoben.Das Essen ist gegenüber anderen Krankenhäusern sehr gut.

Bei der Aufnahme in der Notaufnahme, wurde ich durch ein freundliches Personal empfangen und wurde trotz überfüllter ZNA zeitnah und kompetent behandelt.

Auf Station sind die netten Schwestern zu erwähnen, die sich ausreichend Zeit für jeden einzelnen Patient genommen haben und sich mühevoll gekümmert haben.

Äußerst positiv kann ich außerdem über die Kompetenz des Ärzte - Teams sprechen! Über den ganzen Aufenthalt haben mich die gleichen Ärzte begleitet und behandelt, somit konnte täglich der Verlauf des Krankheitsbildes am besten bewertet werden.

Gerne empfehle ich die HNO Station weiter.
Macht weiter so!

Prima operative und nachoperative Betreuung

Leider kann man hier keine Minuspunkte geben!

Ich war gestern in der Notfallaufnahme mit meiner 7 jährigen Tochter wegen einer tiefen Platzwunde am Schienbein. Die Wartezeit war nicht lange, aber die Unfreundlichkeit am Empfang war nicht zu übertreffen.

Ebenso die Empathie des Arztes, diese war das allerletzte. Da meine Tochter Angst hatte und geweint hat wurde uns gesagt entweder machen wir jetzt mit, oder wir müssen in ein anderes Krankenhaus in die Notaufnahme.

Wir mussten mein Kind zu viert festhalten und die Narkose bzw. Betäubungsspritze hat er schlimmer als jeder Metzger in die Wunde gejagt und das mehrmals. Kurz darauf fing er mit dem Nähen an, und bei jedem Stich den er machte, schrie mein Kind auf vor Schmerzen. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass die Betäubungsspritze wohl nicht richtig wirkt. Er meinte nur er hat eine ganze Spritze rein gemacht und es kann nicht sein dass sie etwas merkt. Sogar die Arzthelferin hat gemerkt dass die Spritze nicht wirkt. Sie hat aber nichts gesagt. Ich habe ihn ein zweites Mal darauf aufmerksam gemacht, aber er hat einfach weiter genäht. Er meinte, es kann nicht sein dass sie etwas spürt. Warum hat mein Kindern bei jedem Stich erneut aufgeschrien?

Dieser Erfahrung dort war so schlimm für mich und mein Kind, dass ich eine ganze Zeit daran knabbern werde um es zu verarbeiten.

Ich hoffe dass kein Kind mehr so leiden muss wie meins und ich bin wirklich keine Übermutter. Ich werde diese Klinik nie wieder in meinem Leben betreten!

Der Arzt sprach übrigens kein perfektes Deutsch und war aus Lettland! Er sollte wirklich den Beruf wechseln. Obduktion oder Metzger wäre passender.... Liebe Grüße von einem kleinen Mädchen dem es schrecklich geht!

Starke Schmerzen beim Patienten werden ignoriert. Er ist ja eh schon Schmerzpatient.
Kommunikation miserabel (egal ob mit Angehörigen oder dem Patienten selbst, sowohl durch Arzt als auch Pflege)
Ich bin selbst Schwester auf einer chirurgischen Station und kann beurteilen wenn etwas schief läuft. Leider waren der transportfahrer und der Sozialdienst die engagiertesten Personen.

Ich bin wegen eines größeren Nierensteins im Siloah St. Trudpert Klinikum in Pforzheim zwischen dem 6.7 und 8.7 2021 in stationärer Behandlung gewesen.
Das Klinikum ist bekannt für eine hervorragende Urologische Fachabteilung. Ich habe mich bereits bei der Aufnahme sehr gut aufgehoben gefühlt ,das Personal der Pfleger/innen empfand ich als äußerst freundlich und hilfsbereit.
Der Eingriff verlief problemlos und der Nierenstein konnte über einen endoskopischen Eingriff entfernt werden. Mein Dank geht an die über aus freundlichen und kompetenten Ärzte sowie dem Chefarzt und dem leitenden Oberarzt und allen anderen beteiligten sowie Pfleger.
Ich würde diese Klinik sofort jedem empfehlen. Hier wird noch mit den Patienten gesprochen sowie Fragen beantwortet....was wiederum wesentlich dazu beiträgt, das man sich gut aufgehoben fühlt. Diese Urologie ist Top!!!

Das Trio Prof. Dr. Kruck, Dr. Zimmermanns und Dr. Antonopoulos ist einfach Spitze.
Von Dr.Antonopoulos operiert, sehr kompetent,lt. Aussage von Dr. Zimmermanns, auch er würde sich von ihm operieren lassen.
Ich habe mich sehr gut augehoben gefühlt, auch die Pflege/Betreuung war hervoragend.
Eine 5 Sterne + für das gesamte Team.

Das gesamte Team sehr freundlich, professioneller Ablauf ich war 5 Tage für stationäre Nierensteinsanierug in der Klinik. Ich bin sehr zufrieden.

Im Rahmen meiner Aufenthalte und dreier Operationen habe ich Ärzteschaft und Pflegepersonal als überaus kompetent und emphatisch erlebt. Ich habe mich stets in besten Händen gefühlt. Man hat sich stets sehr um mich gekümmert und ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein.
Die Zimmer in der HNO in denen ich untergebracht war, waren allesamt frisch renoviert und sehr geschmackvoll eingerichtet.
Große Fenster und die schöne Lage am Hang mit Blick über Pforzheim sind ein zusätzlicher kleiner Bonuspunkt.
Auf dem Gang befindet sich eine gut bestückte Teeküche.
Die Abläufe in der Verwaltung schienen gut strukturiert, das Personal war freundlich und auf Zack.
Ein schönes Bistro im UG bietet sich als Treffpunkt für Besucher an.
Überdenken könnte man das Konzept der Küche. Etwas mehr frische Produkte wären schön gewesen.

Mein Vater ist gutes Glauben ins Siloah gegangen. Es wurde eine schwere Krankheit festgestellt, trotzdem, haben sie Ihn nach 4,5 Tage entlassen und 9 Tage später zu einem erneuten Termin und Gespräch eingeladen. Das Desaster können Sie unten lesen. So haben wir ja ein anderes Krankenhaus ausgewählt. So sind aber bis zur OP, 23 Tage verstrichen. Es war eine große op und durch das Siloah, ist zuviel Zeit vergangen und natürlich Gesundheitliche verlauf verschlechtert. Kritisch wurde es dadurch.

Die Ärzte im jetzigen Krankenhaus.
Wieso hat man ihn mit der Diagnose entlassen und erneut zu einem erst Gespräch eingeladen?
Wir lassen so einen Patienten nicht mehr gehen.
Das verstehe ich auch nicht.
Jetzt egal Herr Schnürle, wir haben es soweit geschafft, jetzt müssen wir nach vorne schauen.

Das jetzige Krankenhaus, auch in Pforzheim.
Haben vor einem Jahr schon einmal gezeigt und bewiesen Götter in weiß.
Im Moment wird mein Vater, von allen bis zu den Schwestern, gut umsorgt und behandelt.
Natürlich dadurch das 23 Tage, durch das Siloah verloren gegangen ist, benötigt die Heilung mehr Zeit.

Kann ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe.
Wurde der Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin, mit einer Ärztin, sogar ausgemacht, bei einem Kooperationspartner des Siloah Klinikum für Onkologie.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz, im System hinterlegt. Oder der Kooperationspartner. Das man auf die Idee gekommen wäre auf der Station anzurufen. Wo man Patient war. So wird ein Kranker Mensch von einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, vom Kooperationspartner wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum und den Kooperationspartner kann ich keinem empfehlen.

Ich bin am 17.5. über die Notaufname nach Traumaspirale zur ITS gekommen.
dortige Versorgung bis später Vormittag sehr gut.
Wegen schweren Verkehrsunfalls und einem Blutwert, für Fachleute CK über 1100, sollte ich mit Dauerinfusion und Diuretika auf Station weiterbehandelt werden. Bei derart hohen Blutwerten ist Nierenversagen nicht ausgeschlossen.
11.30 kam ich auf Station, trotz dringender Empfehlung von ITS geschah nichts. Die seit Stunden leere Infusion wurde dann um 14,30 abgehängt und der Dauerzugang entfernt. Nichts geschah. Gegen 15.00 habe ich nach einem Arzt verlangt. der kam, ich wollte aus Eigensicherung die Klinik verlassen.Arzt war offenbar mit meiner Sache nicht vertraut, sagte mir eien Entlassbrief zu. Nach 1Stunde Wartezeit wurde mir gesagt,der Arzt ist nach Hause gegangen,schön für ihn.
Eine medizinische Fachkraft aus meiner Familie hat mich nach Hause gebracht.
Ganz besonders wichtig aber war, dass ich noch zur Patientenaufnahme musste, damit die private Versicherung geklärt war trotz 3 Bett Zimmer.
Auch zwei Wochen danach kein Arztbericht, er sollteausdrücklich anmich gehen. Heutee, 29.5. die erste Rechnung des Radiologen in der ZNA.

Ich war mit meinem Nierenleiden zunächst in einer anderen Klinik, habe mich aber dann umentschieden und bin bewußt nach Pforzheim in die urologische Abteilung gegangen, um meinen Nierenstein entfernen zu lassen. Die Betreuung von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite waren hervorragend, ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt und bereue nicht, mich in das Siloah begeben zu haben. Und das, obwohl derzeit durch die Corona-Pandemie alle Krankenhäuser am Limit arbeiten müssen: Respekt!

Während meines Aufenthalts in der Klinik im Dezember 2020 bin ich auf der urologischen Station sowohl vom medizinischen wie auch vom nichtmedizinischen Personal bestens betreut worden. Ich hatte das große Glück in diesem Krankenhaus auf ausgezeichnete Fachkompetenz und sehr großes Engagement wie auch menschliche Nähe zu treffen. Auch nach einem langen Arbeitstag wurde auf alle meine persönlichen Fragen freundlich und kompetent eingegangen.
Das Zusammentreffen dieser Eigenschaften hat mir bestätigt, dass ich mit der Wahl dieser Klinik eine sehr gute Entscheidung getroffen habe.

Ich wurde am 20.04.2020 mit einem Befund Prostatakarzinom Gelason-Score: 3+4(30%)=7a, (Biopsie 8 von 12 Stanzen positiv, 4 tumorfrei), PSA 5,25, in das Siloah eingewiesen und am 21.04.2020 von Dr. Zimmermanns operiert. Da Vinci, 53 Jahre.

Ich schreibe ausführlich - hat mir auch geholfen!

Das Vorgespräch mit Dr. Zimmermanns war sehr aufschlussreich. Die Woche zuvor war aus terminlichen Gründen - Ich vermute wegen Urlaub - kein Gespräch mit ihm selbst möglich. Auf Wunsch wurde das am Abend vor der OP noch möglich gemacht. Das Gespräch mit Dr. Zimmermanns empfand ich sehr professionell, emphatisch, aufschlussreich und hilfreich. Es war mich noch möglich mit meinem Urologen Dr. Hochmuth Rücksprache zu halten und das genaue Vorgehen abzustimmen. Ich habe den OP Vorschlag von Dr. Zimmermanns angenommen, beidseitig intermediär Nerven zu erhalten. Erst der histologische Befund wird nach der OP den wirklichen Aufschluss über die Ausbreitung des Karzinoms ergeben, aber die Einschätzung von Dr. Zimmermanns vor der OP und während war treffend. Beim histologischen Befund sind jedoch 5 KHerde aufgetaucht, von denen 2 sehr nahe (1 mm) am Rand innerhalb der Prostata waren.

Die OP verlief ohne Zwischenfälle. Ich hatte nur minimale Probleme mit Inkontinenz in den ersten Wochen. Danach so gut wie keine mehr. Heute vergesse ich oft - das betrifft den Zusammenhang mit dem Urinieren - dass ich eine Prostata/Blasen OP hatte. Eine Prostata OP, bei der die Prostata entfernt wird ist immer auch eine Blasen-OP. Gewisse Einschränkungen gibt als Mann dann doch auch. Ich bin aber sehr froh, dass mir mein Urologe das Siloah und Dr. Zimmermanns empfohlen hat. Ich war dort bestens betreut und hatte das Gefühl beim besten Arzt und im besten Krankenhaus der Welt zu sein. Die Station war sehr gut! Bisher waren keine Nachbehandlungen usw. nötig. Eine Kur ist im Blick auf die Psyche empfehlenswert! Hilfreich war für mich, dass es ein Diakonissen-Haus, also ein christliches Klinikum ist.

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik gewesen, die Betreuung war sehr gut durch das freundliche Personal. Insbesondere Dr. med. Zimmermanns ist sehr empfehlenswert.

Das ganze Konzept von A bis Z passt. Das Personal der Urologie, egal ob Schwester, Pfleger, Ärzte oder Reinigungspersonal sind sehr nett, zuvorkommend und sehr Hilfsbereit. Jederzeit würde ich mich hier wieder behandeln/ helfen lassen.

Während einer Urlaubsreise in Südafrika hatte ich einen Herzinfarkt erlitten und bekam dort einen Stent gesetzt. Danach gab es Komplikationen und ich wurde ein zweites Mal im Ausland im Krankenhaus behandelt. Daraufhin wurde ich mit einem Ambulanzflugzeug ausgeflogen und in die Klinik in Pforzheim verlegt. Die Aufnahme an einem Sonntag, sehr früh morgens im Siloah hat sehr gut geklappt. Die Verantwortlichen waren gleich zur Stelle und ich wurde in ein Quarantäne Zimmer (wegen Südafrika) gelegt. Insgesamt wurde ich in den Abteilungen Kardiologie und Pneumologie sehr gut betreut.
Sehr positiv aufgefallen sind mir: Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Krankenschwestern, Sauberkeit und die Ruhe im Krankenhaus.
Die Fachkompetenz aller Ärzte vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt war durch die ehrliche und offene Kommunikation sehr vertrauensvoll. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und würde aus heutiger Sicht bei einer Notwendigkeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Unser Vater befand sich im Februar 2021 zweimal in der Urologie des Siloah in Pforzheim.
Wegen der Corona Pandemie konnte er nicht besucht werden und wir konnten uns kein Bild von seinem Gesundheitszustand machen. Für Angehörige eine sehr unbefriedigende Situation.
Unser Vater hatte eine Patientenverfügung die er 2013 gemacht hat und die er auch immer in der Klinik dabei hatte. Aufgrund eines Schlaganfalles im November 2020, der den Kortex geschädigt hat, konnte er auch zeitweise wenig sehen, bzw. sah Dinge die nicht vorhanden waren, weil das Gehirn das gesehene nicht mehr verarbeiten konnte. Dadurch wirkte er zeitweise verwirrt was es für die Ärzte und Pflegekräfte schwierig machte zu erkennen ob Entscheidungen noch im Sinne seiner Patientenverfügung getroffen wurden.
Wir haben uns in einer Mail an die beiden Chefärzte der Urologie gewandt. Der erste hat am selben Abend mit meinem Bruder ein halbstündiges Telefonat geführt und ihn umfassend und ausführlich über den Zustand des Vaters informiert, auch über zu erwartende Komplikationen und Möglichkeiten. Mein Bruder sagte hinterher, dass er noch nie so ein gutes Arztgespräch hatte, das auch für ihn als medizinischen Laien gut verständlich war.
Ich hatte am nächsten Morgen ein langes Telefonat mit dem Anderen das informativ und sehr offen war.
Wir konnten gemeinsam Entscheidungen treffen die ganz dem Sinne unseres Vaters entsprachen und auch im Verlegungsbericht an das Pflegeheim und den Hausarzt so kommuniziert wurden.
Wir sind den beiden Chefärzten sehr dankbar für die offenen und ehrlichen Worte und sie haben es unglaublich leicht gemacht die Verfügungen unseres Vater umzusetzen.
In unserem Falle hat diese offene und ausführliche Kommunikation dafür gesorgt dass unserem Vater unnötige Leiden erspart geblieben sind und er letztendlich seinem Wunsche entsprechend einschlafen durfte.

Bei mir soll eine Brochoscopie wegen einen Tumor von 4cm im Thorax gemacht werden. Mußte 3mal 20km fahren 1. Vorstellung in der Thorax Sprechstunde.
2.Blutabnahme , EKG, Abstrich und OP Aufklärung
3. Wurde um 8h in der Frühe angerufen wg Gespräch mit Narkose Doc. ich ging dann hin auf Station innere Aufnahme wurde dort unfreundlich verwiesen das ich hier falsch wär und schickten mich in den 5. Stock. Ich bekam nichts mit meine Akte CD usw. Mediplan ...der Narkosearzt wusste leider nicht um was es ging weil ja meine Akte nicht vorlag. Bin nun natürlich sehr verunsichert wie es weiter geht....

Die Entfernung eines großen Nierensteins per Mini-PCNL verlief ohne Komplikationen. Großen Dank an den sehr kompetenten und freundlichen Operateur und auch an das gesamte OP-Team die mich empathisch betreuten.
Anschließend fühlte ich mich auf der Wachstation und Station ebenso in sehr guten Händen.
Vielen Dank an alle, Ärzte, Pflegekräfte, Verwaltung, Reinigungskräfte, etc., die mich unterstützten.

Ich habe die Klinik in der Zeit vom 16.2. bis 1.3. kennengelernt. Trotz der nicht einfachen Zeit während der Pandemie, bin ich nach wie vor sehr, sehr zufrieden. Sowohl mit dem Anmeldeprozess und der Voruntersuchung am 16.2., als auch mit dem darauffolgenden Aufenthalt vom 22.2. bis 1.3. fühlte ich mich rundum gut betreut.

Die einzige Information, die mir im Nachhinein fehlte, waren Hinweise, welche Dinge in den Koffer gehören, d.h. welche für den Aufenthalt hilfreich und welche "überflüssig" sind. Ich hatte auf jeden Fall viel zu viel eingepackt. Kleinigkeit, aber als Info vielleicht nicht verkehrt.

Ich kam auf Empfehlung zur radikalen Prostataentfernung in diese Klinik.
Der Ablauf war sehr gut durchorganisiert. Kaum oder keine Wartezeiten bei den einzelnen Untersuchungen, die durchlaufen werden mussten um zur OP zu gelangen.
In allen Bereichen war das Personal sehr freundlich und kompetent.
Durch die roboterunterstützte minimalinvasive OP ging es mir bereits am dritten Tag nach der OP deutlich besser. Durch die angewendete Robotertechnik konnte ich nach dem fünften Tag die Klinik wieder verlassen.
Meinen herzlichen Dank gilt vor allem der ausgezeichneten Expertise und dem vermutlich enormen Erfahrungswert des Operateurs, was bei mir zum Erfolg bei der Behandlung geführt hatte.
Auch herzlichen Dank an das gesamte Pflegepersonal, die, man muss schon sagen, aufopferungsvoll und mit hoher Kompetenz die Betreuung übernahmen.

Meinem Vater hat die Zeit im Siloah leider körperlich wie auch mental sehr geschadet. Die Pflegerinnen waren bemüht, aber die Ärzte waren uninformiert, jeder Arzt hat ihm zu seiner Situation ständig etwas anderes gesagt und es wurde oft mehr als unempathisch vorgegangen.

Auch für die richtige Behandlung gingen die Meinungen der verschiedenen Ärzte oft auseinander, was ihm und uns in seiner lebensbedrohlichen Situation jegliches Vertrauen genommen hat. Seine Bronchoskopie musste mehrmals wiederholt werden, ohne dass es zu einem nutzbaren Ergebnis kam. Nachdem mein Vater weitere Eingriffe verweigerte waren dann plötzlich doch Befunde da. Leider ist in einer für uns sehr schweren Situation massiv viel schief gegangen. Wir haben von den 14 Tagen mitgenommen, dass er nie wieder einen Fuß in diese Klinik setzen möchte.

bei meinem Aufenthalt im Siloah musste ich schmerzhaft den Kostendruck auf die Krankenhäuser erfahren. Die Verabreichung von Schmerzmitteln wurde weitgehend unterlassen. So wurde mir eine Schiene sowie Katheder ohne Betäubung im Schnellverfahren gesetzt.Dies entspricht nun ganz und garnicht dem heutigen Stand der Medizin. Auch die Betruung auf dem Zimmer war mangelhaft.

Kompetente medizinische Versorgung auf dem neuesten Stand der Technik bei der der Patient als Mensch im Mittelpunkt steht. Der Patient ist kein Fall oder eine Nummer, sondern, selbst außerhalb des Zimmers, bei den betreuenden Personen, egal ob Pflegepersonal oder Ärzte, namentlich bekannt. Die Räumlichkeiten sind modern und hochwertig gestaltet, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen (soweit dies eben in einem Krankenhaus möglich ist).

Hohe Fachkompetenz, reiche Erfahrungen bei großer
Patientenzahl.Umsichtige, freundliche Pflege.
Alles in allem sehr zu empfehlen.

Von der Anmeldung über die Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr gut organisiert. Kaum Wartezeit. Sehr freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal und Ärzte, die Zeit haben um Fragen so zu beantworten dass man es versteht und entsprechend Entscheidungen treffen zu können.

ich war vier wochen in der klinik. mit depressionen und einer angsterkrankung. ich hatte mich für die teilstationäre variante entschieden. ich hatte die klinik von einem freund empfohlen bekommen.

mir hat die zeit dort gut gefallen. viele dinge empfand ich zunächst als beschwerlich. aber mit der zeit habe ich gemerkt, dass mir der tägliche ablauf die möglichkeit gab, wieder in meinen "normalen" alltag zurückzufinden. ich fand die struktur und die regelmässigkeit gut. auch wenn einiges sich nicht mit meinen persönlichen vorstellungen deckte, so war es gut, sich auf die strukturen einzulassen. gut waren die gemeinsamen gespräche, wie auch die einzelgespräche. es gab ein "bewegungsprogramm" und auch die möglichkeit, künstlerisch zu arbeiten. es gab personen, die auf individuelle belange eingegangen sind und mir hilfestellung gegeben haben.

auch gab es von seiten der verwaltung und des sekretariats unterstützung bei "technischen" fragen, immer ein freundliches wort und lächeln, auch in momenten, an denen es mir psychisch nicht gut ging.

mir hat der aufenthalt die möglichkeit gegeben, mit meiner erkrankung leben zu können und meinen alltag wieder aktiv gestalten zu können.

ich kann die klinik vorbehaltlos empfehlen.

Umfassende Beratung zur Entscheidung der Behandlungsmethode und sehr gute Vorbereitung auf die OP. Sehr hilfsbereites und freundliches Pflegepersonal und Ärzteteam, auf Fragen bekam man jederzeit eine kompetente Antwort. Moderne Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.
Ich fühlte mich rundum bestens versorgt und war sehr zufrieden.

Ich bin schon das dritte Mal zur ambulanten Untersuchung in der Urologie. Da ich auch schon in einer sehr renomierten urologischen Klinik in Eppendorf war,möchte ich etwas über meine Eindrücke in der Siloha sagen. In dieser Klinik fühlt man sich nicht nur als Patient sondern auch als Mensch. Da ist sich auch ein Professor nicht zu schade um mit einem Kassen Patienten ein ausführliches Gespräch zu führen. Auch die Untersuchungs Methoden sind auf dem neusten Stand und man fühlt sich einfach gut
versorgt, man hat nicht den Eindruck, daß es nur ums Geld geht.
Ich kann die fachliche und menschliche Kompetenz nur loben.

Sehr gutes Behandlungskonzept. Erfahrene und sehr freundliche Therapeuten und Pflegepersonal. Zimmer sind etwas hellhörig, aber ansonsten hell und freundlich. Umfangreiche Therapieangebote, die bei mir im Zusammenspiel absolut erfolgreich waren. Kann ich ohne Einschränkung wärmstens weiterempfehlen.

Wir sind abends zur Klinik gefahren, Aufnahme war auch in Ordnung und die Wartezeit bis es richtig los ging mit der Geburt auch. Auch wenn ich durch die wehen sehr Schmerzen hatte. Ich hab dann von einer Ärztin (kein Oberarzt) eine pda gelegt bekommen. Dann war meine Tochter auch eigentlich ruck Zuck da. Leider musste mein Freund wegen Corona dann kurz danach gehen. Dann begann die höllentour in der Wochenstation. Ich hatte Wochenbettdepressionen, mir war kotzübel und hatte durchgehend Kopfschmerzen so das ich nicht aufstehen konnte. (Ich könnte das Baby nicht mal wickeln oder irgendwas) Was wird gemacht von den "super netten" Wochenstation Personal? Mir wurden nur Vorwürfe gemacht das ich nichts tue und nix esse oder trinke (Wie gesagt ich musste mich übergeben und konnte kaum was zu mir nehmen) Und mir wurden Vorwürfe gemacht weil ich sie nicht satt bekommen hab weil der milcheinschuss noch nicht kam!!! Und der Knaller am ganzen: Ich wurde 2 Tage später entlassen weil meine Tochter zu viel abgenommen hat. Was nicht mal schlimm war weil sie mit über 4 Kilo zur Welt kam und immer noch über 3500 Gramm gewogen hat!!! Was noch normal ist das Gewicht. Am Tag der Entlassung wurde ich gezwungen!!! sie zu wickeln mit extremen Kopfschmerzen. Ich musste danach spucken weil es so anstrengend war. Hab es aber nicht gesagt weil ich endlich nach Hause wollte. Zuhause ging es mir dann auch von der Übelkeit besser und dort hatte ich viel mehr Hilfe von meiner Familie als im Krankenhaus. Ach und darüber wurde sich auch beschwert. "Wie sollst du das denn schaffen wenn du nicht mal weißt wie man sie wickelt" obwohl ich mehrmals wiederholt habe das ich zuhause Hilfe hab. Unter anderem von meiner 2 fachen Mutter die mir das auch noch hätte zeigen können...Nie wieder werd ich dort zur Geburt hin gehen. Vor allem nicht in Corona Zeiten.

Enttäuschung auf der ganzen Linie ! Ich habe mich mit einem Krankentransport in die Klinik begeben. In der Notaufnahme wurde ich wegen einem akuten HNO-Problem (Gleichgewichtsstörung, Schwindel, Druck im Ohr, Tinnitus usw.) untersucht. Die Ärztin hat das auch lokalisiert und meinte, man könne das (Paukenerguss) am nächsten Tag mit einem kleinen Schnitt / kleinen Eingriff beheben. Leider war der Covid19-Schnelltest positiv. Daraufhin hat man mich für drei Nächte auf die Isolierstation abgeschoben, meinem Problem wurde leider nicht mehr abgeholfen. Ich stimme zu, das die Kliniken in der momentanen Zeit Ressourcen vorhalten müssen, aber akute Sachen sollten dennoch behandelt werden. Zumal es sich nicht um ein riesen Ding handelt. Aber die Intensität meiner Probleme nimmt täglich zu. Nun sitze ich mit größten Beschwerden zu Hause in der Quarantäne. Vielen Dank auch. Nie wieder Siloah.

Über 5 Jahre stieg mein PSA Wert kontinuierlich an auf 3,6. Mein Urologe vor Ort führte eine Biopsi durch, über die ein Prostatakarzinom mit Gleason Score 7 festgestellt wurde. Für mich kam nur die radikale Entfernung der Prostata in Frage. Sowohl mein Urologe als auch mein Hausarzt nannten sofort die Siloah Klinik in Pforzheim als erste Wahl.
2 Wochen vor der OP hatte ich eine sehr intensive Sprechstunde mit Prof. Dr. Zimmermanns. In diesen 2,5 Stunden wurde sehr detailliert die OP besprochen. Einzelne Entscheidungen mußten getroffen werden zum Erhalt von Nerven, Lymphknoten und das Erreichen einer späteren Potenz, immer in Wahrscheinlichkeit einer möglichen späteren Wiederkehr des Karzimons. In diesem Gespräch habe ich mich sehr gut verstanden gefühlt und hatte ein sehr klares Verständnis von meinen Entscheidungen.
Die OP verlief sehr gut. Nach der OP wurde ich in einem Aufwachzimmer betreut von einer wirklich exzellenten Krankenschwester. Gerade in den ersten Stunden des Wachwerdens ist man selbst noch völlig vernebelt im Kopf, die lieben Angehörigen wollen unbedingt einen Statusbericht, und man selbst kämpft mit den Schmerzen und der Unsicherheit über den OP Verlauf. Schon bald nach der OP kam Prof. Dr. Zimmermanns zu mir und berichtete über den OP Verlauf und beruhigte mich damit sehr.
Die Stimmung im Team war sehr freundlich, jeder hat sich mit Namen vorgestellt und war jederzeit zu Hilfe oder zu einem Gespräch verfügbar. Am 3. Tage nach der OP waren die Schmerzen weg und ich konnte auf der Station umherlaufen. Am 5. Tag wurde der Katheter gezogen, am gleichen Tag kam die Kontinenz bereits zurück. Am 6. Tag wurde ich entlassen, am 8. Tag habe ich mit der Reha begonnen.
Die Zeit auf der Urologie-Station im Siloah Krankenhaus habe ich als sehr angenehm empfunden. Das Personal war extrem freundlich und gut drauf. Auch der Stationsarzt und Oberarzt waren freundlich und entspannt, jeder Untersuchung und jedes Gespräch wurde in aller Ruhe eführt.

Nach eingehender Beratung und kompetenter,fachlicher Begleitung durch Prof.Dr.Kruck entschied ich mich für die Totalentfernung der Prostata.Die OP mit der Da Vinci Methode wurde vom Chefarzt Dr Zimmermanns,nach intensiver Vorbesprechung,am 5.Mai 2020 perfekt,
komplikationsfrei und vor allem Nerven schonend durchgeführt.Nach einer Woche konnte ich entlassen werden und eine sehr hilfreiche Reha in Durbach antreten.Nun 7 Monate nach der OP ist mein PSA-Wert
unter die Nachweisgrenze gefallen,ich habe keine
nennenswerte Inkontinenz mehr und kann mich sportlich
wieder vollständig betätigen.
Bei beiden Chefärzten und dem gesamten Team habe ich
mich in allerbesten Händen gefühlt.
Der sehr gute Ruf dieser Urologie ist wirklich
berechtigt.
Ich bin sehr dankbar und werde jederzeit die Urologie
im Klinikum Siloah St.Trudpert uneingeschränkt weiter
empfehlen.
Norbert Leipert.

Ich war ca. 8 Wochen wegen der Behandlung einer schweren depressiven Episode in stationärer Behandlung. Es geht mir heute wieder sehr gut, das lag aber nicht an der Qualität der Therapien, sondern eher am Austausch mit meinen Mitpatienten. Hier hatte ich großes Glück, größtenteils so tolle Mitpatienten zu haben!

Die Therapien und mein Therapieplan waren bis auf wenige Ausnahmen nicht wirklich hilfreich. Auf Nachfragen nach Methoden bzw. Strategien wurde mlr keine Hilfestellung gegeben, sondern immer nur auf mein inneres Kind verwiesen. Mit diesem Therapieansatz kann ich nichts wirklich anfangen. Zudem krallten sich die Therapeuten so sehr an Situationen auf der Station fest, die mit meinem normalen Leben und damit mit meinen eigentlichen Problemen nichts zutun hatten. Über die Bezugspflege kann ich mit Ausnahme von zwei Nachtschwestern nichts positives berichten.

Auch die Abläufe lassen zu wünschen übrig. Manchmal konnte man den sehr vollgestopften Therapieplan überhaupt zeitlich aufgrund von Wegzeiten nicht schaffen. Kam man zu spät, gab es gleich einen anschiss - kamen aber die Therapeuten zu spät, gab es keine Entschuldigung.

Ich hatte leider trotz eines sehr voll gestopften Therapieplans bis auf die Möglichkeit, physisch raus aus meiner Problemsituation zu sein, leider keine Möglichkeit am eigentlichen Problem zu arbeiten.

Ständig wurde man ermahnt, die Mitpatienten nicht zu umarmen. Grundsätzlich finde ich das voll in Ordnung zu Beginn, aber nach einer gewissen Zeit weiß man dann doch warum die Mipatienten da sind und kann nach gegenseitigem Einvernehmen schon körperliche Nähe zulassen.

Und: es wird alles bis ins kleinste Detail analysiert und diskutiert. Irgendwann reicht es meiner Meinung nach auch mal!!
Fazit: wer einfach mal raus muss aus seiner Problemsituation ist hier richtig, wer an seinem Problem arbeiten will und sich Methoden erhofft, leider gar nicht.

Mit der plötzlichen "aggressiven" Krebsdiagnose im Juni 2020 mit Gleason-Grad 9 war für mich die Totalentfernung der Prostata nach der Da Vinci-Methode die erste Wahl. Mein Urologe empfahl mir das. Ich hatte mich über diese Methodik ausführlich über eine Zweitmeinung informiert, nachdem mein Hausarzt "eher" davon überzeugt war, sich nicht gleich die Prostata radikal entfernen zu lassen. Die Zweitmeinung war allerdings dann überzeugend. So gab es den Tipp, sich in Süddeutschland spezielle Prostatazentren aufzusuchen, also dort wo viel diesbezüglich operiert wird und es Erfahrungen gibt. Letztendlich entschied ich mich aber für die Da Vinci-Methode direkt vor der Haustür, also in der Urologie Siloah St. Trudpert Klinik in Pforzheim mit dem weltweit bekannten Chef-Operateur Dr. med. V. Zimmermann. Die Operation ging dann schmerzlos über die Bühne, nur die Zuführung von Gas während der OP machte ein Tag später enorme Probleme: Mein Magen-Darm-Problem hielt dann noch gut 10 Tage nach der OP an (hatte sich dann aber wieder normalisiert). Leider wurde im Klinikum vergessen mir für den Aufbau des Darmes etwas zu rezeptieren, insbesondere nach den Tagen der gegebenen Antibiotika.
Ich bin mir aber sicher, dass Dr. med. Zimmermann mein Leben gerettet hat und dafür bin ich ihm ganz herzlich dankbar! Auch sein sehr kompetenter Kollege, Chefarzt Prof. Dr. med. S. Kruck, gab mir in den letzten Aufenthaltstagen bei seiner Visite realistische Aufklärungen über die gelungene Operation und der (hoffentlich gesunkene) PSA-Wert muss weiterhin vom Urologen in den nächsten 3 Monaten geprüft werden.

Ein echtes Mango war allerdings die sehr lange Wartezeit auf den Entlassungsbrief und so kam ich erst gegen 15.30 Uhr an einem Montag aus der Klinik heraus.

Fazit: Ich kann die Urologie des Siloah St.Trudpert Klinikums in Pforzheim unbedingt ohne Einschränkung empfehlen und ich bedanke mich noch ganz herzlich an die lieben und netten Pfleger und Pflegerinnen in der Urologie!

Mit einem Herzinfarkt wurde ich am 04.11.20 morgens um 6 Uhr Rettungswagen in das Siloah St.Trudpert Klinikum eingeliefert. Nach einem 4-stündigen Herzkathedereingriff wurden mir insgesamt 7 Stents implantiert. Bis 05.11.20 wurde ich auf der Intesensivsation betreut. Die Einblutung in der Leiste konnte am 07.11.20 gestoppt werden. Am 09.11.20 wurde ich entlassen. Eine anschließende Reha wurde vom Sozialdienst des Klinikums angestoßen.
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals beim gesamten Klinikpersonal bedanken. Für mich gab es keinerlei Anlass für Kritik.

Ich befand mich vom 1.bis 6. November 2020 in der Klinik und wurde an der Prostata operiert. Operiert wurde ich von Dr. Antonopolus. Toller Doc. Emphatisch, mit hoher sozialer- und fachlicher Kompetenz. Kümmerte sich auch nach der Operation täglich um mich als Patient.
Dies tat auch das gesamte Ärzteteam. Auch denen ein großes Kompliment. Das tut einem Patienten ganz einfach gut.
Hervorragend auch die lieben Helferinnen auf der Station. Alle sehr fürsorglich, denen nichts zuviel war. Ihren Stress ließen sich nicht anmerken.
Fazit: Diese Klinik kann ich nur empfehlen!!!!!