HELIOS Klinikum Siegburg

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Ringstraße 49
53721 Siegburg
Nordrhein-Westfalen

187 von 228 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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228 Bewertungen davon 163 für "Kardiologie"

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Hoffentlich nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist überwiegend sehr nett und bemüht
Kontra:
Indiskutable Wartezeiten durch Personalmangel
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit Vorhofflimmern am Vormittag. Der Rettungswagen wurde von der kardiologischen Praxis angefordert, meine Kardiologin hat mit der diensthabenden Ärztin in der Ambulanz telefoniert und mich angekündigt.
Nach Ankunft in der Ambulanz wurde ich dort auf einen von 6 Plätzen geschoben, verkabelt und dort lag ich ohne Flüssigkeitszufuhr, Behandlung und Arztkontakt 3 Stunden lang. Dann kam eine Ärztin und hat die Vorgeschichte aufgenommen und zog dann wieder weiter. Nebenan lag die ganzen Stunden eine ältere Dame mit schwersten Schmerzen, die offenbar nicht behandelt wurden. Nach insgesamt 5 Stunden sollte ich zum Röntgen und bin dort wegen Flüssigkeitsmangels kollabiert. Dann kam ein Arzt und hat mir endlich Infusionen angelegt. Wieder alleine, nochmals 1,5 Stunden warten, dann Röntgen im Liegen, Dauer 5 min. Danach musste die Station noch 3 mal angerufen werden, bis mich endlich gegen 19.30 Uhr abends jemand aus der leeren Röntgenabteilung abholte.
Alle sind nett, aber es gibt Personalmangel ohne Ende.

Auf der Station angekommen, erhielt ich von der Schwester eine Heparinspritze, das war es. Kein Arztkontakt.

Am nächsten Morgen wurde ein Kontroll-EKG gemacht. Gegen 12.30 Uhr war der erste und letzte Arztkontakt auf der Station. Es handelte sich um einen - netten - sehr jungen Assistenzarzt.
Bei der Entlassung gab die Schwester mir den Arztbericht einer anderen Patientin mit. Als ich ihn zuhause öffnete und den Irrtum bemerkte, rief ich auf der Station an. Die Schwester versteht so wenig Deutsch, dass ich aufgegeben habe, Vollkatastrophe.

Und jetzt die Krönung: ich bin privatversichert und sehr gespannt auf die Rechnungen, die die Klinik mir für angebliche Chefarztbehandlungen ausstellen wird.
Meine Kardiologin habe ich über die Zustände informiert.

Fazit: Ein hoffentlich einmaliges Erlebnis.

Wie aus einer aktiv im Leben stehenden Frau eine Invalide wurde

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
wenige Schwestern, die wissen was sie tun
Kontra:
unkompetent Jungärzte und Schwestern die sich auf der Intensiv lautstark fetzen
Krankheitsbild:
Stent in der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2024 wurde bei mir eine Verengung der Halsschlagader festgestellt. Diese sollte im April 24 mit einem Stent ausgeglichen werden. 3 Tage vor der OP vom KH Absage wegen fehlendem Material. Dann OP vergessen. Anfang 25 wurde die Klink durch meine Kardiologin darauf aufmerksam gemacht. OP Termin Mai 25. Bei der Aufnahme war bereits kein Bett frei. Wartezeit 4 Std.
OP war für den nächsten Tag eingeplant. OP defekt. Verschoben auf den nächsten Tag. Gleiches Desaster. OP defekt. Nachmittags wurde ich dann endlich voller Angst in den OP geschoben.
OP geglückt. Aufgewacht bin ich dann auf der Intensiv. Jedoch bestand mein Körper zu 3/4 aus blauen Flecken und Einblutungen. Dort wurde am ersten Tag gescheckt, ob alle Werte OK und alle Funktionen gegeben waren.
Nun, bis auf das mein Blutdruck im Keller war, ging bis dahin alles gut. Am zweiten Tag nach der OP durfte ich nach einer nochmaligen Untersuchung gegen Mittag wieder auf mein Zimmer. Kurz danach bemerkte ich, das ich auf meinem rechten Auge Sehverlust hatte. Diese habe ich sofort dem Arzt(Hilfsarzt) und der Schwester mitgeteilt. Hierzu bekam ich nur die Info, das dieses sich mit der Zeit wieder lege und ich nach der Entlassung einen Augenarzt kontaktieren sollte. (Hierzu fehlt merkwürdiger Weise der Eintrag für diesen Tag im meiner Patientenakte) Obwohl paar Querstraßen weiter ein Augenzentrum ist, hat sich diesbezüglich niemand drum gekümmert.
Ich habe mich dann Montags selbst entlassen, damit ich endlich einen Augenarzt aufsuchen konnte.
Ergebnis hier: Eine Behandlung hätte binnen 4 Std. stattfinden müssen. Auge blind.
Somit ist aus einem Routineeingriff ein Desaster geworden. Das KH ist wie immer gut raus, da man ja unterschreiben muß.
Für mich ist dass das absolute Desaster, da ich jetzt von allen Seiten auf Hilfe angewiesen bin. Weder Autofahren noch die Sachen , was Frauen so alles machen, ( Nägel, schminken, ja sogar schreiben ist alles nicht mehr machbar)
Eine Klinik, die mir mein Leben kaputt gemacht hat.

Unverschämte Zustände bzgl des Essens

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Viel zu wenig und katastrophales Essen
Krankheitsbild:
Tako Tsubo Kardiomyopathie und Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind nett, scheinen aber extrem überfordert,da man bis zu 1¾ Std auf beispielsweise eine Schmerztablette wartet,oder auf ein Steckbecken, was unter aller Würde ist.Wenn man bettlägerig ist und dringend zur Toilette muss und dann gezwungen ist fast 2 Std zu warten, ist unmenschlich.
Das Essen ist eine absolute Frechheit und Katastrophe!!! Nicht nur das man nicht das bekommt was man bestellt hat,man bekommt drei Tage hintereinander das gleiche.Es gab Mo Di Mi Spinat und Do Fr Fisch.Hatte ich alles nicht bestellt. Bei Beschwerden heißt es dann:wir haben nichts anderes.Zum Frühstück und Abendessen bekommt man 1 Margerine, egal zu wieviel Brot.Anzahl des Brotes, oder Belag, kann man nicht selbst bestimmen.Habe während meines Aufenthaltes bestimmt drei Kilo abgenommen und ich bin durchgehend hungrig.Ich war schon in 10 versch. KH, aber so ein mieses, unverschämten Essen, habe ich noch nirgendwo erlebt!!! Reine Geldmacherei und unverschämt hoch Zehn. Nie, nie wieder Helios Klinik.
Die ärztliche Versorgung war durchschnittlich!!!
Gabriele Kühnapfel

Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
festgestellter Herzinfarkt durch den Hausarzt und den Notarzt
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht weiterzuempfehlen!!!

Gegen 13:00 Uhr wurde mein Vater, der zur Kontrolle beim Hausarzt war, von dort durch den angerufenen RTW und den Notarzt in das Klinikum eingeliefert. Meine Mutter und ich sind anschließend ebenfalls ins Klinikum gekommen. Von der Information / Anmeldung wurde man regelrecht „abgewimmelt“ und man sollte doch etwas in der Stadt spazieren gehen. Gegen 14:30 Uhr haben meine Mutter und ich mit meinem Mann / Vater telefoniert, er sollte dann zum zweiten Mal Blut abgenommen bekommen. Hier scheint mir, obwohl auch der Hausarzt bereits einen Herzinfarkt festgestellt hat, wurde mein Mann / Vater einfach im Klinikum „geparkt“. Gegen 16:00 Uhr durften wir endlich auf die Intensivstation. Dort teilte man uns mit, dass er derzeit eine Herzkatheteruntersuchung hatte. Auch zu diesem Zeitpunkt haben wir meinen Mann / Vater nicht mehr persönlich gesehen. Aufgrund dessen wurde uns dann auf der Intensivstation gesagt, das wir nach Hause fahren sollten. Dieses habe meine Mutter und ich dann auch getan.

Gegen 17:45 Uhr bekamen wir den Anruf aus dem Klinikum, dass mein Mann / Vater vor wenigen Minuten verstorben ist!!!

Seitens des Arztes wurde uns beiden dann mitgeteilt, ob wir uns heute Abend noch verabschieden möchten. Dieses ist unmöglich und eine Zumutung. Meine Mutter und ich mussten erstmals den Tod des Mannes / Vaters nach 56 Ehejahren verarbeiten. Schließlich sind wir beide am kommenden Morgen wieder ins Klinikum gekommen und haben uns von meinem Mann / Vater verabschiedet.

Warum hat man uns vorher nicht zu meinem lebenden Mann / Vater gelassen damit wir uns verabschieden konnten???

Meine Mutter hat ihren Mann das letzte Mal lebend gesehen, als dieser zum Hausarzt gefahren ist. Ich habe meinen Vater das letzte mal lebend gesehen als dieser vor dem Hausarzt in den RTW gebracht worden ist.

Hier fehlt mir das menschliche!!!

Auch die Parkgebühren für Angehörige sind nicht passend! Diese sind viel zu hoch!!!

Beim Intubieren ruiniert und dann fehlernährt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation gelungen, Patientin tot
Kontra:
Pflegkatastrophe, täglich wechselnde Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Herzklappe eingebaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat extremen Personalmangel. Es gab mehrere Behandlungfehler. Meine Mutter hatte nach der OP Schluckprobleme. Sie wurde 10 Tage nicht ernährt. Anschließend mit Milchpulver haltiger Flüssignahrung, die sie nicht vertrug. Trotz meiner Einwände, dass sie laktoseintollerant sei und der Bitte, andere Mittel auszuprobieren. Wie ich später in den Berichten gelesen habe wurde ihr 4 Wochen lang täglich ca 800 ml zugeführt und es kamen 600 ml wieder durch den Nasenschlauch raus. Sie war dann extrem geschwächt, Körper insbes. Arme und Beine extrem geschwollen, Blutbild katastrophal, extremer Eiweißmangel. Sie war so schwach, dass sie ihre Arme kaum noch heben konnte. Ein Pfleger, dier nur für einen Tag (!) auf der Station war, war völlig überfordert, als meine Mutter sich erbrach! Wendete sich ab, anstelle zu helfen… Meine Mutter lag in ihrer eigenen Scheisse, so dass ich sie sauber gemacht habe… Sie ist nach 3 Monaten Intensivstation (allerdings mit Verlegung in anderes Krankenhaus, gestorben.

Helios Privatklinik Siegburg , nein Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Auch die Speisenauswahl war bei mkir nicht kulinarisch)
Pro:
Dieser Klinikaufenthalt hatte keine Wohlfühlatmosphäre
Kontra:
EINMAL ; und Nie Wieder
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für mich "der letzte Horror".
Nach einer Einweisung durch den Hausarzt an einem Freitag
Morgen ( 9.2.2024!!!) und tel. Rückfrage im Vorzimmer und beim Professor selbst (vorausgeschickt ich bin Privatpatient ! ) sollte ich wegen einer Kardioversion gerne sofort vorbeikommen und das würde dann im Laufe des Tages noch erledigt.
Wer erledigt wurde, das war Ich. Ich landete im einem Bett und an mir wurde bis zum 12.2. - es war Karnevalszeit - überhaupt Nichts gemacht.
Eine Kardioversion am 13.2.2024 wurde zunächst als zu-
nächst erfolgreich dargestellt, sei aber nach über 1 Minute ( wieder ) in VH Flimmern umgeschlagen.
Der mich über diesen Vorgang aufzuklärende Oberarzt
schilderte mir unter laufendem Betrachten der Zimmerdecke
daß eine Amiodarontherapie unerläßlich sei. Hierfür sollte ich in der Klinik mehrere Tage verbleiben. Ich habe das dann " dankend " abgelehnt. An mir wurde 4 Tage
-außer morgendlichem Blutdruck messen, Wiegen , Temparatur messen - überhaupt keine zielführenden Be-
handlungen vorgenommen.
Der Gipfel dieser "Behandlung" war dann im stationären Entlassungsbrief
unter der Rubrik: AKTUELLE DIAGNOSEN und den 2 Sätzen
E D Vorhofflimmern - erfolgreich elektrische Kardioversion mit Frührezidiv am 12.2.2024 -
Eine andere Klinik hat diese Kardioversion kurz und bündig erfolgreich durchgeführt.

Wolf

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unmöglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Dillettanten.ich spreche jetzt von der Notaufnahme!Man wird behandelt wie ein Schwein!Manche Schwestern sollten ihren Beruf wechseln!Absolut unmöglich!

Viel Luft nach oben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
Sprachkenntnisse der Ärzte, Organisation
Krankheitsbild:
Bypass Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das Krankenhaus hat ein großes Kommunikationsproblem. Das Pflegepersonal kommuniziert mit den Patienten nicht , was diese nach Herz-Op selbst tun können und welche Bewegungen besser zu unterlassen sind. Dies würde den Arbeitsaufwand des Personals verringern, gleichzeitig wären die Patienten eigenständiger und motivierter. Beide Seiten würden gewinnen! Die Organisation hat ebenfalls noch viel Luft nach oben. Obwohl ich mobil war, bestand der Pfleger darauf mich mit dem Bett zur Untersuchung zu fahren. In der Folge mußte ich nach der Untersuchung fast 1 Stunde im zugigen Treppenhaus auf Abholung warten. Nach mehrmaliger Reklamation durch den Arzt wurde ich schließlich von 2 (!) Pflegern samt Bett zurück zur Station gebracht. Wie gesagt, ich war mobil und hätte den Weg mühelos selbst bewältigen können. Es stellt sich die Frage, was die 3 Pfleger sinnvolleres in der Zeit hätten tun können. Trotzdem wird Überlastung des Personals reklamiert! Zumindest teilweise scheint dies einem Organisationsproblem geschuldet zu sein.
Die Assistenzärztinnen haben tw. ein Sprachproblem-, was
mit unter zu gefährlichen Situationen führte. Es ist mir unverständlich, daß man in einem deutschen Krankenhaus als Arzt bzw. Ärztin arbeiten darf; ohne unfallfreie Grundkenntnisse der Landessprache nachweisen zu müssen

Probleme nach einer Herz-Bypass-Operation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinen Psychiater im Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (täglich wechselnde Stationsärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stümperhafte Operation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
stümperhafte Operation
Krankheitsbild:
Koronare Drei-Gefäß-Erkrankung mit chronischem Verschluss sowie hochgradigen Stenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war vom 15. 12. – 29. 12. 2020 im Herzzentrum der Helios Klinik in Siegburg. Sie musste sich dort einer Herz-Bypass-Operation unterziehen mit insgesamt 3 Bypässen.
Die Operation war alles andere als gut. Schon in der gleichen Nacht musste in einer Notoperation der Brustkorb wieder geöffnet werden, weil sich Blutungen eingestellt hatten. Bei meiner Frau ist nach diesen Operationen Herzgewebe abgestorben. Sie wird eine bleibende Herzschwäche behalten. Außerdem hat sich ein Dressler – Syndrom gebildet, von dem wir nicht wissen, ob es sich jemals wieder zurück bildet.
Doch es kommt noch schlimmer. Als es meiner Frau auch in der anschließenden Reha nicht besser ging, ist sie auf Anraten ihres Kardiologen nochmals in ein anderes Krankenhaus gegangen.
Dort stelle man u. a. fest. Ein Bypass hat die Engstelle gar nicht überbrückt sondern nur eine völlig gesunde Ader. An dieser nicht überbrückten Engstelle musste nun ein Stent gesetzt werden. Die anderen Bypässe waren so stümperhaft angenäht, so dass sich dort erneute Engstellen bildeten, die wiederum durch Stents geweitet werden mussten. Ein Bypass ist zu lang, so dass sich eine Knickstelle bildet, die eine potentielle Gefahrenquelle für einen erneuten Verschluss ist. Insgesamt hat meine Frau noch 4 zusätzliche Stents bekommen, die bei einer ordnungsgemäßen Bypass-Operation nicht nötig gewesen wären.
Es wird ein lebenslanger Schaden am Herzen bleiben. Ob der Herzschaden auch ihr Leben verkürzt, wissen wir noch nicht. Meiner Frau geht es heute schlechter als vor der Operation.
Auf Grund dieses Berichtes möge jeder selber entscheiden, ob es sich in diesem Krankenhaus einer Herzoperation unterziehen möchte.

Beschwerde Essen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen nicht gut
Kontra:
Essen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ich bin schon zum vieren Male Patientin in ihrem Haus Ärzte Schwestern alles ok aber das Essen größte Katastrophen von solch einem Essen wird Mann nicht gesund dereinst entschuldigen sie den Ausdruck ( Schweinefrass) ich esse keinen Mittag das geht so zurück sie sollten da mal drüber nachdenken es kann ja nicht sein Ärzte Schwestern alles top nur am essennhaperts

schlechte soziale Behandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege, menschliche Behandllung
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen, Herzschwäche, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Behandlung war soweit in Ordnung. Die Zusammenarbeit mit dem Patienten und mir als Angehörigem war jedoch sehr schlecht:
kurze Visiten, kaum Erläuterungen, Angehörige werden nicht hinzugezogen (obwohl ich darum gebeten hatte).
Mein Vater sollte so schnell wie möglich wieder entlassen werden, obwohl sein körperlicher Zustand immer schlechter wurde. Ich hatte den Eindruck, dass man Patienten, die sich selber nicht helfen können, dort nicht haben will.
Das Pflegepersonal war teilweise bemüht, jedoch überfordert.
Mein Vater sollte allein nicht aufstehen, um zur Toilette zu gehen wegen der Sturzgefahr. Wenn er geklingelt hat, dauerte es meist viel zu lange, bis jemand kam. Hat er ins Bett gemacht, wurde ihm nur widerwillig geholfen, obwohl er sich entschuldigt hat und ihm die ganze Angelegenheit sehr unangenehm war. Zwar hat er dann auch eine Urinflasche ans Bett bekommen, dennoch ist auch hier manchmal etwas danebengegangen, was die Pfleger ständig negativ kommentiert haben. Er hatte schon Angst überhaupt einen Pfleger zu rufen. Letztlich ist er dann tatsächlich im Badezimmer gestürzt, weil er sich lieber selber helfen wollte als auf Hilfe warten zu müssen.
Da mein Vater nach dem Krankenhausaufenthalt nicht in seine gewohnte häusliche Umgebung zurückkonnte, habe ich mich um eine Kurzzeitpflege bemüht. Die Sozialstation des Krankenhauses war bereit eingeschaltet. Leider wurde dies von ärztlicher Sicht nicht unterstützt. "Da müsse ich schon sehen, wie ich damit klar käme", hat mir der Chefarzt gesagt. "Ich könnte froh sein, dass wir noch keine amerikanischen Verhältnisse hätten." Letztlich blieb nur die Übeweisung in die Geriatrie, ohne die Möglichkeit einer wohnortnahen Unterbringung.
Die Sozialstation des Krankenhauses hat selbst die Zusammenarbeit mit dem Chefarzt der Kardiologie bemängelt. Ich fand die soziale Behandlung entwürdigend!
Mein Vater weigert sich, noch einmal in dieser Klinik behandelt zur werden!
Ähnliche Erfahrungen von Verwandten!

Niemals wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
Engagierte Schwestern
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Op am offenen Herz ist offenbar gut verlaufen, keine Komplikationen. Allerdings ist scheinbar meine Lunge in mitleidikeit gezogen worden, ich habe Blut gespuckt, was zuerst niemanden interessierte. Nachdem eine broncheoskopie durchgeführt wurde, die komplett in die Hose ging (danach noch mehr Blut), plötzlich Interesse und Beunruhigung seitens der Ärzte. Nach 3 Wochen Reha endlich Entfernung der letzten noch vorhanden, in der Narbe eingelassenen und völlig entzündeten Fäden (einfach vergessen).7 Wochen starke Schmerzen. Das Essen war ungenießbar, ich bin in in Hungerstreik getreten und habe um zu überleben essen kommen gelassen. Fazit :ich persönlich werde unter keinen noch so widrigen Umständen noch einmal in diesem Krankenhaus stationär behandelt.

Linkskatheter Untersuchung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (muß ich mit Leben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fernsehen frei
Kontra:
total unfreundlich
Krankheitsbild:
Katheter Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war auf der Station 2 A, Personal total
unfreundlich, nichts wurde einem erklärt. Ich wurde ins Zimmer gesteckt und das wars dann. Ich traute mich kaum etwas zu fragen.

Echt erbärmlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit für einen dringenden Notfall
Krankheitsbild:
Angehender Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen angehenden Herzinfarkt und ich bin mit ihr in die Notaufnahme gefahren... Nach 6 Stunden Wartezeit hatten wir dann endlich das Ergebnis.. Am besten wäre sie direkt vor Ort umgekippt.. echt erbärmlich.

1 Kommentar

Mike80 am 04.09.2017

Was bitte ist ein angehender Herzinfarkt?
Entweder man hat einen, dann wird auch schnell therapiert - dafür ist das Herzzentrum Siegburg bekannt und gut, oder man hat keinen. Leider lässt sich ein Myokardinfarkt laborchemisch mitunter erst nach mehreren Stunden feststellen, so dass eine Wartezeit obligat ist.
Oftmals kommen einfach akut lebensbedrohlich erkrankte Patienten via Rettungsdienst direkt in die Notfallambulanz, wovon der normale Patient nichts mitbekommt.

Unmöglich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für eine Privatstation waren einige der Schwestern sehr unfreundlich und frech. Die Stationsärztin war eine überhebliche Person, welche selbst die Anweisungen des Professors ignorierte und eindeutig fehl am Platz ist.
Das Essen war schlecht und teilweise schon eklig.
Ich hatte den Eindruck,das man sich bei Privatpatienten mit der Behandlung mehr Zeit lässt als nötig um diese ordentlich zu Melken. Ich bin froh das meine Mutter dort raus ist und werde mit Sicherheit nicht zulassen, das nochmal einer meiner Angehörigen dort behandelt wird.

Nie mehr Krankenhaus Siegburg

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch Belegarzt sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn kein Privatzimmer frei ist, warum wird es angeboiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute ärztliche Versorgung durch Belegarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Stend auf die Herzhinterwand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie mehr Krankenhaus Siegburg. Kardiologie 3 Etage
Schon wieder schlechte Erfahrungen als Privatpatient. Komfortzimmer Zuschlag 93,00 €
Nach gut einer Stunde wurde mir mitgteilt, dass ich doch bitte eine Etage tiefer gehen soll, weil kein Privatzimmer auf der 3 Etage frei wäre. Ich ging runter.
Frage nach einem Kopfhörer für den Fernseher. Sie sind nicht auf der Privatstation. Zuzahlung.
Mein Mittagessn kam. Gleichzeitig wurde ich aber in den OP gebracht.
Mein Essen stand danch immer noch auf dem Besuchertisch. Meine Bettnachbar hat es mir dann ans Bett gebracht. Eiskalt !!!.
Da ich nach dem Eingriff viel Wasser trinken musste habe ich nach 2 Wasserflaschen gefragt. Antwort. Ich möchte bitte die Plastikflasche auf dem Nachttisch auffüllen. Wo Toilette.
Frage nach Kaffee wurde ignoriert.
Abendessen 2 Scheiben Weisbrot, 2 Scheiben Käse 1 Ecke Schmierkäse.
Für 93,00 € könnt ihr das Essen aus einem Restaurant kommen lassen !!

Unfreundlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf Station
Kontra:
Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Trombose, Lymphgefäss beschadigung nach Op in diesem Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz, 4Stunden Wartezeit, freches, unfreundliches Personal und vorallem die Ärzte dort, einfach nur unmöglich dieser Zustand dort.

Übungsarzt bei Untersuchung?

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte eine Linksherzkatheter-Untersuchung bei der ein "junger Arzt gestochert hat".
Der Oberarzt hat dann korrigiert, aber es ist offenbar unbemerkt eine Gefäßverletzung entstanden.
Sie ist nach der Entlassung zuhause wegen einer beidseitigen Lubgenembolie mit Mitte 40 verstorben.

1 Kommentar

rita168 am 08.06.2016

Haben Sie vor Gericht denn Recht bekommen oder haben Sie das nicht zur Anzeige gebracht?

nachsorge nach bypass op sehr,sehr schlecht.In allen Belangen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operateur gut. Operation gut.
Kontra:
Pfegepersonal in der Nachsorge sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Bypass op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Aufwachen auf der Intensivstation wurden
meinem Rufen keine Beachtung geschenkt.Nach etwa einer Stunde bekam ich dann etwas zu trinken.

Mein Wunsch nach einer Rufklingel wurde nicht entsprochen mit der Begründund,es gäbe auf der Intensivstation keine Rufklingeln.

Auf der Wachstation bekam ich Durchfall.Auch hier mußte ich bis zu einer halben Stunde warten,bis jemand vom pflegepersonal sich bereiterklärte,mir die Pfannne zu bringen.Oft war es zu spät .
Am zweiten Tag wurde die rufklingel für mich unerreichbar weggehangen.

Ein Pfeger ließ mich eine halbe Stunde mit nacktem oberkörper,den er vorher eingerieben hatte,im Durchzug auf dem Bett sitzen.

Dabei habe ich mir eine doppelseitige lungen-entzündung zugezogen.Dies stellte sich nach meiner Rückkehr nach Koblenz heraus.

Dadurch mußte ich mit Unterbrechungen noch sechs Wochen im Krankenhaus zubringen.

Bypass

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die OP war alles einfach schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!!!! Nie wieder!!! Mein Vater ist am Donnerstag den 14.01.2016 in die Helios Klinik Siegburg gekommen um Freitag den 15.01.2016 eine 4 fache Bypass OP zu bekommen! Die OP verlief gut und dann nach 2 Tagen nahm das Chaos seinen Lauf! 6 Tage lang hat sich kein Arzt blicken lassen geschweige den uns darüber informiert was bei der OP gemacht wurde! Dann sollte er zum EKG und auf eine andere Station verlegt werden und lag erst mal fast 2 Stunden ohne Decke auf dem Flur! Nachdem er dann nach einer Decke fragte weil ihm kalt war bekannt er nur einen Bezug! 3 Tage lang lag er nur mit einem Bettbezug im Bett ohne Decke drin. Kein Pfleger hat es mal geschafft meinem Vater das Essen klein zu schneiden und ihm zu geben! Kein angekündigter physiotherapeut kam zu ihm sondern auch erst nach 6 Tagen! Nachdem ich dann am 6. Tag da war und mal Druck gemacht habe hat es dann funktioniert das mal der Arzt kam! Mein Vater war vorher fit wie ein Turnschuh und ist jetzt mit seiner Kraft am Ende und hat mittlerweile 6 kg abgenommen! Er hat um alles gebettelt und nichts ist passiert! In der ganzen Zeit hatte auch niemand Zeit ihn mal gründlich zu waschen so das er aussah wie Sau als ich ins Krankenhaus gekommen bin! Darauf hin haben wir alles veranlasst das er zurück in die alte Klinik, wo er vorher war, verlegt wird! Beim Tasche packen für den Transport ist uns dann aufgefallen das mein Vater bestohlen wurde! Die Pfleger haben garantiert das sie seine Sachen einschließen und als wir es wieder bekamen fehlten 125€! Also kam auch noch die Polizei damit wir anzeige erstatten konnten!!! Absoluter Schei... Laden! Anwalt wurde jetzt auch eingeschaltet! Presse wird dieses auch erfahren! Fazit: eine stinksauere Familie!!!!!

Weltklasse Chirurg.... rest Semi-Professionell

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einzig vernünftige Informationen vom Chirurgen bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4te Ebene ITS Eingang und Privatklinik Lounge nebeneinander. Ihre Trauer wird durch Klavierspiel der aristokratischen Schicht untermalt. TAKTLOS!)
Pro:
Prof. Dr. Ennker
Kontra:
Intensivstation, Pfleger, Oberärzte, Hygiene, Krankenhauskonzept
Krankheitsbild:
Konorare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 27.10.2015 in der Helios Klinik Siegburg operiert. Es war eine Bypass-OP aufgrund einer konoraren Herzerkrankung.

Die OP verlief nicht gut, da mein Vater während der OP einen Herzinfarkt erlitt (ist es nicht Aufgabe der Anästhesie das zu vermeiden? Haben ihn auch darauf hingewiesen das mein Vater schon mal einen Herzstillstand wegen einer Hand-OP hatte wegen der Narkose).

Der Chirurg (der Chirurg war Prof. Dr. Ennker) konnte meinen Vater über eine Herzmassage vor einem hypoxischen Hirnschaden bewahren und es konnte rasch die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden. Die OP verlief dementsprechend lang (ca. 10 Stunden).

Die Klinik wollte uns nicht bescheid gegeben was mit unseren Vater los war und hat uns quasi im dunkeln sitzen lassen (eine Bypass OP dauert in der Regel 4 Stunden +- 1 Stunde laut einem Arzt dort den ich mal gefragt habe). Wir hatten schon Bange das er am OP-Tisch gestorben ist, da wir gesehen haben wie der Anästhesist der für ihn in der OP verantwortlich war an uns vorbei gehuscht ist und aus dem Gebäude raus gegangen ist.

kurz darauf kam der Anruf von Prof. Dr. Ennker und hat uns persönlich in der Klinik die Komplikationen genau erklärt und uns unseren Vater in der ITS gezeigt. Ehrlich gesagt hat mich der Optimismus von Prof. Ennker irritiert da der Anblick keinen Raum für Optimismus lies. Doch hier muss ich sagen das Prof. Ennker einfach die Erfahrung hatte und wusste was er da tut.

Prof. Ennker war immer zuversichtlich und hat sich immer die Zeit genommen uns zu trösten und uns zu stärken. Es kam nie der Eindruck als wäre er genervt von uns obwohl wir wirklich oft nach dem Zustand unseres Vaters nachgefragt haben.

VIELEN DANK PROF. ENNKER!!!

Mein Vater war 3 Wochen im künstl. Koma und 2 Wochen weiterhin in der ITS. Wir haben uns entschieden ihn dann zu verlegen da sein Zustand sich in der ITS, aufgrund von schwerwiegenden Fehlern in der Pflege, immer weiter verschlechtert hatte.

Empfehlung: OP JA! ITS NEIN!

Private Kardologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch schlechter als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren stets bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (manches mal zu arrogant, nicht Kompromiss fähig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Service Kräfte die das Essen bringen und wieder abräumen super freundlich
Kontra:
schlechte Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal wenn es überhaupt eine gibt.
Krankheitsbild:
neue Herzklappe und Shunt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegerisch und Kommunikation mäßig für eine Privatstation der reinste Horror.
Hier weiß die rechte Hand nicht was die linke macht.
Eine schlimmere Privatstation habe ich noch nicht gesehen und ich kenne viele im Rhein Sieg Kreis. Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten sollte überdacht werden bez. überhaupt stattfinden. Feste Zeiten für eine Visite, damit sich Angehörige Zeitlich drauf einstellen können. Dokumentation sollte ausführlicher gestaltet werden. Vernünftige Patienten Übergabe, bei Schichtwechsel. Hygiene für die Siegburger Privatstation ein Fremdwort.
Wenn einem sein Leben und das seine Angehörigen lieb ist, nicht dieses Krankenhaus. Ich möchte noch Anmerken das anders wo Altenheime innerhalb von 24 Std. geräumt und geschlossen werden, wenn die Patienten in der Grund und Behandlungspflege gefährdet sind.

Möglichst großen Bogen drum machen!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (welche Behandlung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papier scheint vor Patientenversorgung zu stehen)
Pro:
-
Kontra:
Behandlung durch Chefarzt, u.v.a.m.!
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ging Mitte des Jahres in das Krankenhaus, da sein Standard-Krankenhaus derzeit leider nicht zur Verfügung stand. Obwohl Privatpatient, wurde er in ein Dreibettzimmer im Containeranbau verlegt. Ins "Hotel" im fünften Stock (Privatklinik) wollte er aber nicht. Aber die Versorgung im "normelen Krankenhaus" - die Höflickeit gebietet zu schweigen!
Der Chefarzt kam das erste (!), und einzige (!!) Mal, nach drei Tagen (!!!) "auf einen Sprung, da keine Zeit", und meinte da mürrisch, dass er, der Chefarzt, eh keine Zeit für die Erkrankung/Betreuung/Versorgung meines Vaters/eines Patienten im "normalen Krankenhaus" hätte, er solle einen niedergelassenen Kardiologen aufsuchen und sich dort behandeln lassen und in sechs Monaten vielleicht "mal wieder vorbei kommen".Dann "entfleuchte" er wohl dem Anschein nach "ins Hotel" im fünften Stock ...
Die Behandlung wurde dann, nachdem mein Vater sich entlassen ließ, wenige Tage darauf, allerdings mit gravierendem Komplikationen (!) in einem von sogar insgesamt zwei anderen lokalen Krankenhäusern durchgeführt. Mittlerweile steht auch das "Standrad-Krankenhaus" zum Glück wieder zur Verfügung ...

Ärzte auf der Kardiologie/Aniologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sauberkeit und Pfegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut
Kontra:
Pfegepersonal und Sauberkeit der Zimmer daran muss dringend gearbeitet werden
Krankheitsbild:
Asymptomatische Sinus Valsalva anenursma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte der Stadion 1A besonders Frau Dr. med. A.Kraemer ist in jeder Situation auf mich als Patient eingegangen. Konnte alle Fragen stellen und habe eine für mich verständliche Antwort bekommen. Hat mir alle Ängste genommen. War auch immer Ansprechbar wenn man eine Frage hatte. Dafür kann man sich nur bedanken.
Pflegepersonal naja habe als überfordert angesehen, fragen konnten oder wollte man nicht beantworten oder man hat die Antwort bekommen kann ich ihnen nicht sagen bin Hilfsschwester. Oder auf die Frage nach einem TEE untersuchung mir ging es sehr gut ob ich einen Kaffee bekomme war ja schon fast 24 Std. nüchern bekam ich die Antwort nein es könnte mir schlecht werden und könnte mich ja Übergeben und wir müssen das dann Weg machen. Bin dann in die Cafeteria gegangen und habe mir einen Kaffee gekauft und mir ist nicht schlecht oder Übel geworden. Bett hatte kein Kopkissen bei Ankunft sofort nachgefragt und nach 10Stunden bekommen. Aber nochmals die Ärzte alle super kann nur Weiterempfehlen.

1 Kommentar

HELIOSSiegburg am 23.09.2014

Guten Tag,

natürlich freuen wir uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung an unserem Haus sehr zufrieden waren. Unsere Pflegekräfte werden wir für die von Ihnen angesprochen Punkte noch einmal sensibilisieren - damit sich alle Patienten in unserem Hause wohlfühlen.

Wir bedanken uns für Ihre Hinweise und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr HELIOS Klinikum Siegburg

unmenschlicher Umgang

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hatte das Gefühl, dass man in seiner Not nicht wahrgenommen wird.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es dauerte alles sehr lange, aber der Arzt konnte mir gut weiterhelfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer weiss nicht was der andere tut.)
Pro:
ärtzlicher Einsatz
Kontra:
unsensibler Umgang mit denn Patienten
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine erschreckende Erfahrung in meinem Leben, das drückt es kurz und knapp und auf den Punkt gebracht aus.
Ich hatte kürzlich in einem anderen sehr guten Krankenhaus einen Herzkathetereingriff auf Grund von Herzryhtmusstörungen, der Eingriff verlief problemlos und ich durfte einen Tag später nach Hause. Drei Tage danach begann mein Herz aus dem Tack und sehr schnell zu schlagen, ich bekam große Panik. Das nächste Krankenhaus war das Helios, ich wusste nicht was mich dort erwartete, ich hoffte nur auf schnelle Hilfe. Die Aufnahme war die reine Katastrophe, wie man so mit einem Menschen umgehen kann, der Angst um sein Leben hat, war und ist mir unbegreiflich. Andere Patienten und ich wurden im Flur der Notaufnahme abgestellt und nicht groß beachtet. Wenn man hilflos, wie man war, um etwas bat, wurde man in einem unverschämten Tonfall angefahren "ich kann mich nicht vierteilen!!!" Der Arzt selber tat sein Bestes, das kann man an dieser Stelle wohl als alleiniges Kriterium positiv hervorheben.
Ich musste eine Nacht zur Kontrolle bleiben.
Das Engagement und die Hilfsbereitschaft aller anderen Pfleger war in der Tat unmenschlich und unter aller Sau, man wurde mit sich und seiner Not völlig alleine gelassen. Ich hörte sogar einen Arzt über das Team schimpfen "solch ein Chaoshaufen" Das Zimmer war zwar gut ausgestattet, aber vollkommen verdreckt.
mein Fazit lautet: Ich werde mein Lebtag keinen Fuß mehr in diese Anstalt stecken und allen anderen Hilfebedürftigen ist dringend von dieser Klinik abzuraten.

1 Kommentar

HELIOSSiegburg am 04.08.2014

Wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihre hier geschilderten Erfahrungen nehmen wir sehr ernst und würden Ihrer Kritik gerne detailliert nachgehen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen, mögliche Verbesserungen zu finden und umzusetzen um Probleme nachhaltig abzustellen. Da wir dazu zusätzliche Informationen zu Ihrem Aufenthalt bräuchten, würde wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen via email [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Siegburg

nichtNicht Beachtung der Vorsorgevollmacht/ Kommunikation m. Angehörigen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz beglaubigter Gesundheitsvorsorge (beglaubigt von einen Arzt der Heliosklinik als meine Mutti noch ansprechbar war ) ist es den zuständigen Ärzten nicht in den Sinn gekommen mich über mehrfache lebensbedrohliche Situationen meiner Mutti zu informieren. Der Wunsch meiner Mutti ist es keine Lebensverlängernden Maßnahmen einzuleiten, dass scheint aber in dieser Klinik niemanden zu interessieren. Zur Zeit liegt sie auf der ITS hatte Dialyse, Herzstillstand und gegen ihren Willen kam der Defi zum Einsatz, mehrere Gefäßverschlüße sowie mehrere Postoperative Herzinfakte.Nun liegt sie im künstlichen Koma wird beatmet und der Herzkreislauf funktioniert auf extrem niedrigen Niviau mit hochdosierter intravenöser Medikation. Angehörigengespräche fanden leider nicht zeitnah statt und auf Station nur nach persönlicher Anfragen. Die jetzige Situation erfuhren wir nicht von der Klinik. Gute Kommunikation scheint hier eine fremde Sparte zu sein. Seit 3 Tagen müssen mein Bruder und ich uns für die Wünsche unserer Mutti rechtfertigen und/oder für Ihre Wünsche kämpfen. Wir wohnen 650km entfernt sind nun wieder hier und können das Handeln des zuständigen Personals nicht verstehen und auch nicht akzeptieren.

DAS KRANKENHAUS IST SCHIER EINE KATASTROPHE TEIL II

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil II:

Augrund des schlechten Allgemeinzustands meiner Schwiegermutter, war natürlich gar nicht daran zu denken, dass sie pünktlich ihre Reha-Stelle antreten konnte.

Wir baten das KH dies zu regeln und einen neuen Termin zu vereinbaren. Eine der Schwestern sicherte uns zu, dass alles geregelt sei und meine Schw.-Mutter schlussendlich zwei Tage später abgeholt werden sollte. Mein Mann und sie warteten jedoch vergeblich auf das Taxi, welches sie abholen sollte. Auf Nachfrage meines Mannes bei der Rehaklinik, nachdem die Beiden schon drei Stunden warteten, erklärte man, dass kein Taxi käme. Das KH hätte Montags angerufen um zu sagen, dass sie instabil wäre und nicht kommen könnte. Aber es wurde kein neuer Termin vereinbart. Auf Nachfrage bei der Krankenschwester mussten wir uns dann anhören, dass wir das falsch verstanden hätten. Ist klar, wir frugen am Tag des vereinbarten Termins nach, ob alles geregelt sei und zwei Std. später haben WIR das falsch verstanden. Ende vom Lied: Wir haben meine Schwiegermutter mit nach Hause genommen und nun wird sie übermorgen (eine Woche später abgeholt). Der Abschlussbereicht des KH enthielt, dass meine Schw. 2 TAGE an Durchfällen litt. Wir reden hier von 8 TAGEN. Aber schönigen wir den Bericht doch ein bisschen, dann war es nur ein harmloser Keim, den sie hatte! Als wäre diese Bahandlung (die unter aller Kanone) war nicht schon reichlich gewesen, wollen wir vom Essen im Krankenhaus gar nicht sprechen. Knastessen wird wahrscheinlich komfortabler sein, als das, was man den Patienten dort vor die Nase stellt.

Alles in Allem ist das KH die absolute Schande. Von der Hygiene, über die Behandlung bis hin zur Versorgung verdient das Haus nicht die Bezeichnung KRANKENhaus. Das ist eine Schweinestall sondergleichen. Überall ist Baustelle wo man hinschaut. Von Ruhe für die Patienten, die sie eigentlich genießen sollten, brauchen wir gar nicht reden.

Ich hoffe, dass unser Bericht an die richtige Stelle gelangt, und dass sich dem jemand annimmt.

5 Kommentare

rita168 am 02.06.2014

Yeah, punkto Baustelle...lasst uns alle krankenhäuser einfach für immer so lassen, wie sie sind...dann würden die Patienten wahrscheinlich über die veralteten Gebäude mecker....übers essen meckern eh alle...zu hause essen sie wahrscheinlich täglich wachteln vom goldteller

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DAS KRANKENHAUS IST SCHIER EINE KATASTROPHE

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die OP verlief ohne Komplikationen
Kontra:
Patienten werden mehr als schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Helios Krankenhaus ist schier eine Katastrophe.

Die Operation meiner Schwiegermutter verlief ohne Komplikationen und von dem Aspekt her, hätte sie wahrscheinlich schon nach 5 Tagen nach Hause gekonnt.

Wären da nicht KRANKENHAUSKEIME gewesen, die sie 15 Tage haben leiden lassen. Meine Schwiegermutter hatte mit Durchfällen Sondergleichen zu tun. Tage- u. Nächtelang hat sie gelitten. Das ging soweit, dass sie sich schlussendlich nicht mal mehr getraut hat, etwas Flüssiges zu sich zu nehmen: Die Folge: Sie stand kurz vor dem Austrocknen, was die werten Herrschaften aber ja scheinbar nicht einmal bemerkt haben. Sie hat innerhalb von wenigen Tagen 9 Kilogramm abgenommen. Erst als mein Mann richtig Rabatz geschlagen hat, hat man sich dann dazu herabgelassen,einmal einen Arzt hinzu zu ziehen. Dieser reagierte dann umgehend mit einer Infusion und dann kam man auf die Idee, einmal eine Stuhlprobe zu nehmen.

Sie konnte Nachts nicht mehr einhalten und verlor dann auf dem Weg zur Toilette Exkremente. Als ich Nachmittags um 14:45 Uhr zu Besuch kam, lag immer noch alles auf dem Boden, um 15:45 kam dann auch endlich einmal die "Schmierkolonne" und hat dann (ich habe auf die Uhr geschaut) innerhalb von drei Minuten das Zimmer durchgeschmiert, die Mülleimer geleert und Papier nachgefüllt. FERTIG! Wir haben SEHR SAUBER GEWISCHT! Weder Waschbecken noch Toiletten wurden sauber gemacht, geschweigedenn etwas desinfiziert.
Aussagen von Krankenschwestern (vornehmlich der Nachtwache)meiner Schwiegermutter gegenüber:
Meine Schwiegermutter frug abends nach einer Kanne Kamillentee: "Das ist die letzte Kanne, die Sie bekommen! Sie brauchen jetzt nichts mehr trinken, es ist spät, schlafen Sie! Ich habe noch andere Dinge zu tun!!!"
Meine Schwiegermutter rief eine Schwester, da sie nicht mehr in der Lage war, Ihren Unrat selber zu beseitigen: Die Aussage der Schwester, als sie ins Zimmer kam und auf den Boden schaute:
Ach Du Scheiße!

Schlechte Behandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden Herzgefässe fast dicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter brauchte eine Katheteruntersuchung.
Sie Wurde um 9:00 Uhr morgens einbestellt um 18:00 Uhr kam sie erst dran. Da es Komplikationen gab brauchte meine Mutter zwei Stants und musste Übernacht auf Intensiv.
Am Morgen wurde sie wieder auf Normalstation verlegt .
Um 10.00 Uhr kam der Stationsarzt reingeflogen gab ihr den Arztbrief und sagte nur sie könne jetzt wieder nach Hause. Und zack war der Arzt wieder weg.
Meine Mutter hatte noch nicht mal die Chance eine Frage zustellen geschweige sich noch etwas vom Eingriff zu erholen.
Die Schwestern waren auch überfordert und im dauer stress und wenn man mal eine frage stellen gab es eine unfreundliche Antwort.
Meine Mutter ist Privat verichtert aber den Chef hat sie nie gesehen .
Eine Woche nach dem Eingriff geht es meiner Mutter immer noch nicht besser. Aber einen Termin beim Cardiologen bekommt sie nicht (alles zu überfüllt) traurig aber wahr!

40 Grad Fieber

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem 40 Grad Fieber wurde meine Ehefrau mit dem Notkrankenwagen aus Rhein-Sieg-Klinikum ins Helios Klinikum (Station 23) nach Siegburg umgelegt, wo man sich darüber wunderte und überhaupt nicht wusste, was man mit so einer Wachkoma-Patientin anfangen soll und warum sie bei ihnen eingeliefert wurde. Ich als Ehemann musste den ganzen Tag warten, bis ich einen Arzt zu sprechen bekam. Die Ärztin teilte mir dann aber mit, wohl gemerkt in Gegenwart meiner Frau, die wie bereits erwähnt aus dem Koma erwachte und bei Bewusstsein war, dass jene gar keine Chancen hat, ihr Herz nicht mehr richtig arbeitet und sie sowieso bald stirbt. Nach fünf Tagen, obwohl der Zustand meiner Frau noch instabil und sie transportunfähig war, schrieb man im Helios Klinikum Siegburg, das sie so weit in Ordnung war und schickte sie wieder zurück in die REHA-Klinik. Auf dem Weg dorthin begann ihr Körper aufzugeben und in zwei Stunden nach Notrückkehr in Siegburg hörte ihr Herz endgültig zu schlagen.

Sation 1B

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte langen Verlauf erst auf der Intensivstaion 23 nach Reanimation und Defibrillation bei Kammerflimmern. Nach 12 Tagen war die OP - ICD-Implantation. Danach Verlegung auf die Station 1B. Mini-Zimmer für 2 Personen, wo aber 3 liegen und nicht mal Platz haben zu atmen. Immer diese Spar-Maßnahmen... Nach der OP kam nicht mal ein Arzt vorbei. Am nächsten Tag auch nicht. Auch keine Arztvisite. Was soll das? Genauso gut konnte man mich in den Keller abschieben. Eine Schwester unfreundlich, erst nachdem sie zufällig erfahren hat, dass meine Tochter auch im Krankenhaus arbeitet, ist sie ganz plötzlich freundlicher geworden. Unverschämtheit! Kein Arzt, keine Beratung, gar nichts!

1 Kommentar

Randu am 13.06.2013

Ich bin die Tochter von dieser Patientin und ich habe diese Bewertung geschrieben (zur Info).
Sie ist noch auf dieser Station. Wahrscheinlich wird sie entlassen ohne einen Arzt gesehne zu haben.

nur auf Gewinn orientiert, Patientenunfreundlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil Ärzte nicht miteinander arbeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient 3 Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
hier arbeiten Ärzte gegeneinander
Krankheitsbild:
Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Kardiologen wegen evtl. Ersatz Herzklappen an das Klinikum in Siegburg verwiesen. Dies im Oktober 2012.
Als Schwerbehinderter keinerlei Hilfe beim Koffertrasnsport auf die Station 4. Wegen Umbauarbeiten war das Klinikum sehr gewöhnungsbedürftig und die Gänge sehr zügig und schmutzig.

Untersuchungen nicht zu meiner Zufriedenheit. Ärzte arbeiten gegeneinander und nicht miteinander. Tabletten wurden mangels nicht vorhandensein einfach abgesetzt ohne Information. Mir wurde dann geraten einen ICE (Defi) zu inplantieren, welchem ich auch zustimmte. Lt. Oberarzt sollte ich nach OP zurück auf Station 4.

Ich wurde aber auf Station 11 verlegt, wohl um auch hier Kostentreibung zu begehen. Meine gesamte Kleidung, Waschzeug, Pantoffel usw. blieben aber auf Station 4 und wurden trotz mehrmaligem Hinweis nicht besorgt.

Ich durfte also 2 Tage, bis meine Tochter kam und die Sachen von der Station 4 holte, ohne Pantoffel und nur im OP-Hemd barfuß zur Toilette laufen durch den Dreck der Baustelle.

Da auf der Abteilung angeblich kein Vermerk in den Akten war das ich auf Station 4 zurück sollte, wollte man mich nach 2 Tagen entlassen. Erst nach meinem Hinweis wurde sich mit den Kardiologen in Verbindung gesetzt.

Nach 2 Tage barfuß habe ich mich dann aus dieser Anstalt selber entlassen. Bis heute wurden mir die dort hinterlassenen Unterlagen (Bilder älteres Herzecho usw.) noch nicht zurückgeschickt, obwohl tel. und per email angefordert. Ein Arztbericht liegt nach über 2 Monaten weder bei meinem Hausarzt noch bei meinem überweisenden Kardiologen vor.

Einfach nur beschämend. Für mich niemals mehr Siegburg.

Unmögliche Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmus störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit Donnerstag bei Ihnen.Die Ärzte sind in ordnung.Doch die überwachungen der Schwestern läßt zuwünschen übrig.Dort kommt keiner mal schauen wie es dem Patienten geht dort kann man Tot im Bett liegen es würde keiner merken.Und das Essen ist ja eine Zumutung.Ich denke nicht das die Ärzte diese Essen auch bekommen.Unmöglich
So jetzt haben sie alles neue Zimmer alles gut und schön doch wo sind die Hocker im Badezimmer wo ältere Menschen sich hinsetzen können? Nicht jeder kann die ganze Zeit stehen.Es gibt keine abzieher oder Aufnehmer wo man nach dem Duschen alles wieder trocken machen kann.Es fehlt im Zimmer ein kleiner Tisch wo man sich dran setzen kann.Wird so am Patienten gespart. Man zahlt schon genug,und dann sowas.Ich hoffe es wird bald mal was geschehen.Meine Mutter liegt auf Station 1B

1 Kommentar

rita168 am 04.05.2013

Wofür zahlen Sie genug?

Menschen 2. Klasse oder weniger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gegen 20:00 wegen Vorhofflimmern aufgenommen worden, war erst gegen 24:00 auf dem Zimmer.In der Aufnahme habe ich lange gewartet. Ärzte waren alle o.k.Da ich kein Fleisch esse, gab es richtig Probleme, aber man hat ja Verwandte, die einem das Essen bringen!!Es wird einem einfach irgendwas hingestellt.Ob man das essen kann, oder nicht, dass interessiert niemanden. Das Pflegepersonal war absolut überfordert. Erst nach 2 Tagen wurde der komplett durchgeweichte Verband an der Vigo erneuert. Die Alte Dame, die bei uns ( aus 2 Bett Zimmer wurde ein 3 Bett gemacht )lag, wurde von uns mitversorgt, was Trinken, Essen und Lagerung betrifft! Im Badezimmer lag ( bei meiner Aufnahme ) eine benutzte Brechschüssel und ein schmutziges Handtuch..einfach ekelhaft...es wurde nach 3 Tagen erst entfernt. Keiner fühlte sich zuständig!!Die Putzfrau putzte mit einem Wischer erst das Badezimmer, vor dem Bett der alten Dame( hatte sich selbst den Katheder gezogen, alles voller Urin )und dann durch das ganze Zimmer!!!!!!!!!!Alles mit einem Wischer!! Ist das möglich ?
Als ich von der Kathederuntersuchung kam, bat ich um eine Scherztablette.Meine Tochter kam fast 4 Stunden später und holte mir mein Schmerzmedikament. Es ist schon sehr hart, dass man mit recht starken Schmerzen so lange auf ein Medikament warten muss !!Als ich dann unverhofft entlassen wurde, wurde mir Buchstäblich das Bett unter mir weggezogen. Ich fühlte mich noch sehr schlapp und musste mich dann in einen Stuhl setzten und 4 Std. auf meinen Mann warten. Das Bett wurde kurz abgewischt und neu bezogen. Die Schwester hat das gleich Inlett einfach wieder bezogen. Darin habe ich richtig geschwitzt!!!!

2 Kommentare

agnes34 am 05.10.2012

Die Arbeit des Pflegepersonal ist bewunderswert

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BLOß NIE IN DIESES KRANKENHAUS !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nur schlechtes !
Kontra:
betreten nur mit Testament !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute ist zu meinem Bedauern ein sehr lieber Angehöriger in diesem beschissenen Krankenhaus bei einer Routine OP verstorben! (HERZKLAPPE).Ich würde NIEMANDEM DIESES KRANKENHAUS EMPFEHLEN!ALLE NEGATIVEN MEINUNGEN DIE HIER STEHEN,SIND NICHT ÜBERTRIEBEN!WEDER DIE ÄRZTE NOCH DAS PERSONAL WISSEN ÜBERHAUPT NICHT,WAS EINFÜHLSAMKEIT IST!MAN WIRD DORT BEHANDELT WIE DER LETZTE DRECK!DIE LINKE HAND WEIß NICHT WAS DIE RECHTE TUT!MAN IST TOTAL AUF SICH ALLEINE GESTELLT!WEDER EIN ARZT NOCH EINE SCHWESTER WAR BEREIT EINEM EINE AUSKUNFT ZU GEBEN.DER UMGANGSTON LÄSST SCHWER ZU WÜNSCHEN ÜBRIG. MAN BRACHTE UNS NOCH NICHT EINMAL DIE PERSÖNLICHEN SACHEN UNSERES VERSTORBENEN!MAN MUSSTE SICH SELBST DURCH DAS GANZE KRANKENHAUS FRAGEN!ALS HÄTTE MAN IN DIESEM MOMENT SO DEN KOPF DAFÜR.WENN MAN IN DIE INTENSIVSTATION MÖCHTE,MUSS MAN KLINGELN.WENN MAN DANN GLÜCK HAT,SPRICHT ÜBER DIE GEGENSPRECHANLAGE NACH EINER HALBEN BIS EINER STUNDE JEMAND MIT EINEM.MAN WARTET UND WARTET BIS ZUM NIMMERLEINSTAG!EIN PFLEGER DEN WIR DANN GEFUNDEN HABEN,HATTE DEN AUFTRAG VON DER PFLEGELEITUNG BEKOMMEN,UNSERE SACHEN ZU HOLEN.ALS ER LOS TROTETE MACHTE ER NOCH EINE SEHR FREUNDLICHE BEMERKUNG:AUCH DAS NOCH!KOMMT SONST NOCH ETWAS.....!WAHRSCHEINLICH WURDE ER BEIM SCHLAFEN GESTÖRT!ANSONSTEN TUN ALLE SEHR BESCHÄFTIGT UND TUN DOCH NICHTS!DIE ZUWEGUNG IST EINE KATASTROPHE!SACKGASSEN ÜBERALL UND SEHR SCHLECHT BIS ÜBERHAUPT NICHT AUSGESCHILDERTE PARKMÖGLICHKEITEN!VORTEIL,WENN MAN SIEGBURGER IST UND SICH AUSKENNT!WAS BEI UNS LEIDER NICHT DER FALL WAR! ICH FRAGE MICH NUR WO UNSERE VIELEN MILLIARDEN EURO HINGEHEN,WENN MAN AUF SO EIN PERSONAL UND ÄRZTE TREFFEN MUSS?ICH WÜRDE LIEBER STERBEN ALS MICH IN DIESES KRANKENHAUS EINWEISEN ZU LASSEN!!!!!!!!!!!!!

4 Kommentare

Hannes74 am 30.04.2012

Anstatt sämtliche Mitarbeiter dieser Station zu verunglimpfen und ÖFFENTLICH UND ANONYM zu verleumden, sollten Sie sich mit der Klinikleitung oder Personalabteilung auseinander setzen. Zu erwähnen wäre da absoluter Personalmangel und die daraus enstehende Frustration. Ich habe selber auf dieser Station gelegen und kann NUR positiv über die Mitarbeiter sprechen.
Sie geben sich alle Mühe ihre Mitmenschen gut zu versorgen.
Mit freundlichen Grüßen
H.M.

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unzumutbar

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einzig die Pleger auf der Intensivabteilung waren freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte, bzw. keine Aufklärung des Patienten vor der Operation.
Ambulante Nachkontrolle nicht erfolgt wegen unzumutbarer Wartezeit. Patienten, die für 08:30 Uhr bestellt waren, saßen noch um 12:30 Uhr im Wartezimmer. Beschwerde wurde mit dem Argument abgewiesen, der Arzt müsse sich schließlich auch noch um Notfälle kümmern. Im Klartext: Obwohl der gesamte Vormittag mit Terminen für ambulante Patienten bei durchschnittlicher Behandlungsdauer von 10 Minuten belegt war, muss der Arzt sich auch noch um Notfälle kümmern.
Dies ist eine totale Fehlorganisation.

Unmenschlichkeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Geld statt Menschlichkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pflegepesonal sobald ein Patient im stationären Aufenthalt zum Pflegefall wird.
Ärztliche Kommunikation von oberärztlicher Seite zu Angehörigen in unverschämten Ton. Ein Abschieben des Patienten wenn die DRG nicht mehr stimmt.
Sozialdienst gibt zur Antwort. "Kümmern sie sich doch selbst um eine Platz in der Geriatrie!!"
Fazit: Nie wieder eine Behandlung im Heliosklonikum Siegburg!!!

Minimalinvasiver (transfemoraler) Ersatz der Aortenklappe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Angaben des Arztes entsprachen nicht der Wahrheit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP misslungen.Zustand deutlich verschlechtert. Keine Nachbehandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches und mürrisches Personal u.v.a.m.)
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
ALLES!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer hochgradigen Aortenklappenstenose wurde mir vom leitenden Arzt der Cardiologie der Helios Klinik in SIEGBURG zum Ersatz der Aortenklappe auf minimalinvasivem Wege empfohlen. Angeblich verfügte er über Erfahrung in dieser OP-methode bei mehreren hundert Patienten. Unmittelbr nach der OP und in der Folge zunehmend verschlechterte sich mein Zustand (schwerste Atemnot, Schwächegefühl, Erstickungsanfälle, akute Herzbeschwerden). Anfrage/Reklamation beim Klinikum wurde ignoriert. Der verantwortliche Chirurg war nicht mehr für mich zu sprechen. Andere Ärzte wurden vorgeschoben um zu erklären das die OP-gelungen sei und nichts zu beanstanden sei. Ich ließ mich dann bei einem anderen Herzzentrum untersuchen.Dort stellte man fest dass sie OP misslungen sei. Ein Loch im Herzen 2. Grad (verursacht durch OP) sei der Grund für meinen deutlich zum Zustand vor der OP verschlechterten Zustand. Die Helios-Klinik verweigert seitdem weiteren Kontakt! Insgesamt ist die Klinik, die Ärtze u. das Personal als ZUMUTUNG für den Patienten zu bezeichnen! Die Zimmer sind in einem sehr schlechten Zustand, die Toiletten eine Zumutung, die Krankenschwestern vollkommen überfordert und dementsprechend mürrisch. Wichtige Vorsichtsmassnamen werden versäumt u. beim Klingeln in Notfällen erscheint entweder niemand oder erst nach langer Zeit. Die Verlegung in ein Zimmer auf der Privatstation (bei Privatzahlung!) wurde mir verweigert. Diese Zimmer seien nur für Privatpatienten da u. auch bei Zuzahlung NICHT für Kassenpatienten. Den Chefarzt der mich angeblich operierte habe ich nach der OP nicht mehr wiedergesehen. Eine Visite des verantwortlichen Chirurgen fehlte vollkommen. Er hatte wohl Wichtigeres zu tun, als zu schauen wie es der Patientin geht und ihn interessierte werder unmittelbar nach der OP noch später ob seine OP gelungen sei. Für mich ein KATASTROPHEN-KH von dem DRINGEND abgeraten werden muss!!Der Patient ist hier nur eine Nummer mit der man Geld verdient, eher lästig! Was nicht gelingt wird vertuscht und verleugnet. Kurz: Ein unmenschliches, unfreundliches und gefährliches Krankenhaus das in erstes Linie darauf aus ist einen hohen Umsatz zu machen ohne eine entsprechende Gegenleistung zu bieten. Ersparen Sie sich diese Erfahrung und g

1 Kommentar

AUGENimKOPF am 05.02.2011

Sie haben sicher einen guten Anwalt, oder?

Es wird immer schlimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
unfreundliches Personal inklusive Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe im KH werden immer langsamer und man kann den Eindruck gewinnen, daß hier auf Zeit gespielt wird. Das dürfte die Krankenkassen auch interessieren. Patienten werden ohne Behandlung mehrere Tage festgehalten. Teilweise tatsächlich mit der Begründung, daß der Arzt XY frei hat und halt gewartet werden muss! Die Abrechnung würde ich gerne mal sehen. Eine Schwester bemerkte folgendes "seien Sie froh, daß überhaupt noch ein Arzt da ist". Suchen Sie sich besser ein anderes KH.

1 Kommentar

heike50 am 01.04.2011

Ach-immer diese Angstmacherei. Die kommen Alle wieder.
Wer bekommt schon aus anderen Ländern(Polen, Afrika) so ein tolles Honorar ??
Außerdem, welcher Arzt ist so bereit,sein Umfeld aufzugeben und dann noch eine andere Fremdsprache zu erlernen??
Wenn ja, dann kommen eben ausländische Ärzte .die in ihrem Land nur 1000 Euro monatl.verdienen !Und hier ??

Medizinsche Betreuung hervorragend, übrige Zustand der Klinik Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Allgemein Zustand der Klinik und Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinsche Betreuung durch die sicher auch knapp bemessenen Ärzte war sehr gut. Die knapp bemessene Personalbesetzung macht sich auch im Pflegebereich bemerkbar. Dieser relativ noch einigermaßen gute Eindruck wird allerdings durch den baulichen Zustand der Klinik und der mehr als bescheidenen Verpflegung (einfach aber geschmacklos) in der Gesamtbewertung mit mangelhaft angegeben. Es ist schade, dass sich dieses Krankenhaus in einem so schlechten Zustand präsentiert. Aber die Hoffnung stirb zuletzt, es wird erzählt, ein größerer Umstand ist geplant. Hoffentlich!!!

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