HELIOS Klinikum Siegburg
Ringstraße 49
53721 Siegburg
Nordrhein-Westfalen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal ist überwiegend sehr nett und bemüht
- Kontra:
- Indiskutable Wartezeiten durch Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefert mit Vorhofflimmern am Vormittag. Der Rettungswagen wurde von der kardiologischen Praxis angefordert, meine Kardiologin hat mit der diensthabenden Ärztin in der Ambulanz telefoniert und mich angekündigt.
Nach Ankunft in der Ambulanz wurde ich dort auf einen von 6 Plätzen geschoben, verkabelt und dort lag ich ohne Flüssigkeitszufuhr, Behandlung und Arztkontakt 3 Stunden lang. Dann kam eine Ärztin und hat die Vorgeschichte aufgenommen und zog dann wieder weiter. Nebenan lag die ganzen Stunden eine ältere Dame mit schwersten Schmerzen, die offenbar nicht behandelt wurden. Nach insgesamt 5 Stunden sollte ich zum Röntgen und bin dort wegen Flüssigkeitsmangels kollabiert. Dann kam ein Arzt und hat mir endlich Infusionen angelegt. Wieder alleine, nochmals 1,5 Stunden warten, dann Röntgen im Liegen, Dauer 5 min. Danach musste die Station noch 3 mal angerufen werden, bis mich endlich gegen 19.30 Uhr abends jemand aus der leeren Röntgenabteilung abholte.
Alle sind nett, aber es gibt Personalmangel ohne Ende.
Auf der Station angekommen, erhielt ich von der Schwester eine Heparinspritze, das war es. Kein Arztkontakt.
Am nächsten Morgen wurde ein Kontroll-EKG gemacht. Gegen 12.30 Uhr war der erste und letzte Arztkontakt auf der Station. Es handelte sich um einen - netten - sehr jungen Assistenzarzt.
Bei der Entlassung gab die Schwester mir den Arztbericht einer anderen Patientin mit. Als ich ihn zuhause öffnete und den Irrtum bemerkte, rief ich auf der Station an. Die Schwester versteht so wenig Deutsch, dass ich aufgegeben habe, Vollkatastrophe.
Und jetzt die Krönung: ich bin privatversichert und sehr gespannt auf die Rechnungen, die die Klinik mir für angebliche Chefarztbehandlungen ausstellen wird.
Meine Kardiologin habe ich über die Zustände informiert.
Fazit: Ein hoffentlich einmaliges Erlebnis.
Wie aus einer aktiv im Leben stehenden Frau eine Invalide wurde
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- wenige Schwestern, die wissen was sie tun
- Kontra:
- unkompetent Jungärzte und Schwestern die sich auf der Intensiv lautstark fetzen
- Krankheitsbild:
- Stent in der Halsschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2024 wurde bei mir eine Verengung der Halsschlagader festgestellt. Diese sollte im April 24 mit einem Stent ausgeglichen werden. 3 Tage vor der OP vom KH Absage wegen fehlendem Material. Dann OP vergessen. Anfang 25 wurde die Klink durch meine Kardiologin darauf aufmerksam gemacht. OP Termin Mai 25. Bei der Aufnahme war bereits kein Bett frei. Wartezeit 4 Std.
OP war für den nächsten Tag eingeplant. OP defekt. Verschoben auf den nächsten Tag. Gleiches Desaster. OP defekt. Nachmittags wurde ich dann endlich voller Angst in den OP geschoben.
OP geglückt. Aufgewacht bin ich dann auf der Intensiv. Jedoch bestand mein Körper zu 3/4 aus blauen Flecken und Einblutungen. Dort wurde am ersten Tag gescheckt, ob alle Werte OK und alle Funktionen gegeben waren.
Nun, bis auf das mein Blutdruck im Keller war, ging bis dahin alles gut. Am zweiten Tag nach der OP durfte ich nach einer nochmaligen Untersuchung gegen Mittag wieder auf mein Zimmer. Kurz danach bemerkte ich, das ich auf meinem rechten Auge Sehverlust hatte. Diese habe ich sofort dem Arzt(Hilfsarzt) und der Schwester mitgeteilt. Hierzu bekam ich nur die Info, das dieses sich mit der Zeit wieder lege und ich nach der Entlassung einen Augenarzt kontaktieren sollte. (Hierzu fehlt merkwürdiger Weise der Eintrag für diesen Tag im meiner Patientenakte) Obwohl paar Querstraßen weiter ein Augenzentrum ist, hat sich diesbezüglich niemand drum gekümmert.
Ich habe mich dann Montags selbst entlassen, damit ich endlich einen Augenarzt aufsuchen konnte.
Ergebnis hier: Eine Behandlung hätte binnen 4 Std. stattfinden müssen. Auge blind.
Somit ist aus einem Routineeingriff ein Desaster geworden. Das KH ist wie immer gut raus, da man ja unterschreiben muß.
Für mich ist dass das absolute Desaster, da ich jetzt von allen Seiten auf Hilfe angewiesen bin. Weder Autofahren noch die Sachen , was Frauen so alles machen, ( Nägel, schminken, ja sogar schreiben ist alles nicht mehr machbar)
Eine Klinik, die mir mein Leben kaputt gemacht hat.
Unverschämte Zustände bzgl des Essens
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Viel zu wenig und katastrophales Essen
- Krankheitsbild:
- Tako Tsubo Kardiomyopathie und Influenza A
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern sind nett, scheinen aber extrem überfordert,da man bis zu 1¾ Std auf beispielsweise eine Schmerztablette wartet,oder auf ein Steckbecken, was unter aller Würde ist.Wenn man bettlägerig ist und dringend zur Toilette muss und dann gezwungen ist fast 2 Std zu warten, ist unmenschlich.
Das Essen ist eine absolute Frechheit und Katastrophe!!! Nicht nur das man nicht das bekommt was man bestellt hat,man bekommt drei Tage hintereinander das gleiche.Es gab Mo Di Mi Spinat und Do Fr Fisch.Hatte ich alles nicht bestellt. Bei Beschwerden heißt es dann:wir haben nichts anderes.Zum Frühstück und Abendessen bekommt man 1 Margerine, egal zu wieviel Brot.Anzahl des Brotes, oder Belag, kann man nicht selbst bestimmen.Habe während meines Aufenthaltes bestimmt drei Kilo abgenommen und ich bin durchgehend hungrig.Ich war schon in 10 versch. KH, aber so ein mieses, unverschämten Essen, habe ich noch nirgendwo erlebt!!! Reine Geldmacherei und unverschämt hoch Zehn. Nie, nie wieder Helios Klinik.
Die ärztliche Versorgung war durchschnittlich!!!
Gabriele Kühnapfel
ZNA super danach Katastrophal
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da Behandlungen gut angefangen hat aber dann durch das Personal zu Nichte gemacht wurde! Entschuldigung das ich störe kurze Anmerkung ich bin nicht freiwillig hier)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe Bewertung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In der ZNA war ich wirklich zufrieden gute Chirurgin super nette Pflegerin leider hat der Rest die Behandlung zu Nichte gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal liegt an den Schwestern unten am Empfang und wenn man zu später Stunde auf Station kommt und die Nachtschwester schon zeigt Sie hat keinen Bock auf Neuaufnahme erklärt sich dann wohl von selbst! Ich bin gegangen das sagt alles)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (In erster Linie kommt es mir auf die Behandlung und die Menschlichkeit an danach dann der Rest .)
- Pro:
- ZNA
- Kontra:
- Pflegepersonal sowohl auf Station als auch am Empfang
- Krankheitsbild:
- Abdomen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin gestern von der Arbeit mit dem RTW und NEF ( Abdomen ) ins Helios eingeliefert worden wohl gemerkt ich hatte dieses KH selbst gewählt weil ich bis dahin immer gute Erfahrungen gemacht habe. Erstmal das positive ZNA waren top die Schwester die Chirurgin und alle trotz langen liegens in der ZNA wegen OP dazwischen alles wirklich top Patienten die Notfälle sind gehen nun mal vor ! Soweit so gut bin dann aufgenommen worden um auszuschließen weil ich ein wenig Blut erbrochen habe das keine Blutung im Magen vorliegt. Bin dann gegen 20:30 auf Station 2b wurde dann so herzlich empfangen ( NICHT ) wusste auch eigentlich noch gar nicht recht was los war da ich ein starkes Opiat vom Notarzt bekommen habe das ich gleich wieder gehen wollte hatte dann gefragt ob ich ein Zimmer auf SB bekommen kann erstmal wusste keiner wo ich das erfragen konnte dann bin ich wieder runter am Empfang die Schwester die einteilen katastrophal ich solle mich doch glücklich schätzen das ich überhaupt ein Bett habe dann hatte ich gesagt soll ich jetzt dankbar sein antwort ja wir sind voll Wahlleistung war wohl ebenfalls voll ich hab selbst 5 Jahre im Franziskus Hospital Ehrenfeld gearbeitet und weiß das die Kommunikation auch anders geht selbst wenn was schief gelaufen ist oder ein Wunsch nicht umsetzbar ist ! Na ja Ende vom Lied ich bin gegen Ärztlichen Rat gegangen hab der Chirurgin noch gesagt das es nicht an Ihr lag aber auf Station und am Empfang war’s einfach eine Katastrophe es wurde auch noch gelästert bei offener Tür und das ich zwei Zugänge hatte dafür konnte ich nichts und das es beim entfernen spritzt ebenfalls nicht da muss man auch nicht so angewidert sein Tür schließen und lästern das ist nicht schön und kann im Zweifel auch gefährlich sein aber das sollte man professionell abarbeiten ! Also Fazit Privatpatienten wie meinem Verlobten der über die Firma EZ Chefarzt hat würde ich es nicht empfehlen als SZ für ein Zimmer auch nicht denn wenn man krank ist mit so wenig Empathie empfangen zu werden und das zog sich dann bis unten durch das man letztendlich geht weil man sich so unerwünscht vorkommt das kann’s ja nicht sein und auch nicht der Anspruch der Heliosgruppe.Das werde ich natürlich auch noch ins Klinikportal übernehmen. Ich hoffe das Helios in Siegburg schult nochmal das entsprechende Pflegepersonal nach in Sachen Umgang auch in stressigen Situationen .
Ich bin unzufrieden Mario Meyer
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ne
- Kontra:
- Ne
- Krankheitsbild:
- Taubheit von der linken Popobacke und geht bis zur rechten Seite
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Eindruck ist zum Kotzen die Ärzte hören ein nicht zu was man dem sagt oder hat und bei der Verpflegung von der Küche ekelhaft ich bekomme hier was was ich nicht essen kann weil es ekelhaft schmeckt ich lasse seit Montag das essen zurück gehen das kann man nicht runter zu kriegen. Das Personal kann nichts dafür und ist sehr gut und versuchen dem Patienten es recht zu machen das Personal bekommt eine 2 und die Ärzte eine 7- minus.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- festgestellter Herzinfarkt durch den Hausarzt und den Notarzt
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist nicht weiterzuempfehlen!!!
Gegen 13:00 Uhr wurde mein Vater, der zur Kontrolle beim Hausarzt war, von dort durch den angerufenen RTW und den Notarzt in das Klinikum eingeliefert. Meine Mutter und ich sind anschließend ebenfalls ins Klinikum gekommen. Von der Information / Anmeldung wurde man regelrecht „abgewimmelt“ und man sollte doch etwas in der Stadt spazieren gehen. Gegen 14:30 Uhr haben meine Mutter und ich mit meinem Mann / Vater telefoniert, er sollte dann zum zweiten Mal Blut abgenommen bekommen. Hier scheint mir, obwohl auch der Hausarzt bereits einen Herzinfarkt festgestellt hat, wurde mein Mann / Vater einfach im Klinikum „geparkt“. Gegen 16:00 Uhr durften wir endlich auf die Intensivstation. Dort teilte man uns mit, dass er derzeit eine Herzkatheteruntersuchung hatte. Auch zu diesem Zeitpunkt haben wir meinen Mann / Vater nicht mehr persönlich gesehen. Aufgrund dessen wurde uns dann auf der Intensivstation gesagt, das wir nach Hause fahren sollten. Dieses habe meine Mutter und ich dann auch getan.
Gegen 17:45 Uhr bekamen wir den Anruf aus dem Klinikum, dass mein Mann / Vater vor wenigen Minuten verstorben ist!!!
Seitens des Arztes wurde uns beiden dann mitgeteilt, ob wir uns heute Abend noch verabschieden möchten. Dieses ist unmöglich und eine Zumutung. Meine Mutter und ich mussten erstmals den Tod des Mannes / Vaters nach 56 Ehejahren verarbeiten. Schließlich sind wir beide am kommenden Morgen wieder ins Klinikum gekommen und haben uns von meinem Mann / Vater verabschiedet.
Warum hat man uns vorher nicht zu meinem lebenden Mann / Vater gelassen damit wir uns verabschieden konnten???
Meine Mutter hat ihren Mann das letzte Mal lebend gesehen, als dieser zum Hausarzt gefahren ist. Ich habe meinen Vater das letzte mal lebend gesehen als dieser vor dem Hausarzt in den RTW gebracht worden ist.
Hier fehlt mir das menschliche!!!
Auch die Parkgebühren für Angehörige sind nicht passend! Diese sind viel zu hoch!!!
Schlimmstes Krankenhaus überhaupt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist nicht weiterzuempfehlen. Als Angehöriger einer verunfallten Patientin bin ich einfach nur fassungslos darüber, wie nachlässig hier mit Patienten umgegangen wird. Die Anamnese in der Notaufnahme war ein Witz, es fehlt an Überwachungsmonitoren in der ZNA und Patienten werden dort teils sich selbst überlassen. Decken wurden meiner Partnerin nicht gereicht, stattdessen ein altes Handtuch! Hätte ich als (zufällig) Fachmann nicht selbst interveniert und auf einer bildgebenden Untersuchung bestanden, wäre meine Partnerin jetzt tot. Dieses Klinikum sollte der Ärztekammer gemeldet werden und sobald wir das Gröbste in der aktuellen Situation hinter uns gebracht haben, werden wir dies in Betracht ziehen.
Beim Intubieren ruiniert und dann fehlernährt
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Operation gelungen, Patientin tot
- Kontra:
- Pflegkatastrophe, täglich wechselnde Ärzteschaft
- Krankheitsbild:
- Herzklappe eingebaut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat extremen Personalmangel. Es gab mehrere Behandlungfehler. Meine Mutter hatte nach der OP Schluckprobleme. Sie wurde 10 Tage nicht ernährt. Anschließend mit Milchpulver haltiger Flüssignahrung, die sie nicht vertrug. Trotz meiner Einwände, dass sie laktoseintollerant sei und der Bitte, andere Mittel auszuprobieren. Wie ich später in den Berichten gelesen habe wurde ihr 4 Wochen lang täglich ca 800 ml zugeführt und es kamen 600 ml wieder durch den Nasenschlauch raus. Sie war dann extrem geschwächt, Körper insbes. Arme und Beine extrem geschwollen, Blutbild katastrophal, extremer Eiweißmangel. Sie war so schwach, dass sie ihre Arme kaum noch heben konnte. Ein Pfleger, dier nur für einen Tag (!) auf der Station war, war völlig überfordert, als meine Mutter sich erbrach! Wendete sich ab, anstelle zu helfen… Meine Mutter lag in ihrer eigenen Scheisse, so dass ich sie sauber gemacht habe… Sie ist nach 3 Monaten Intensivstation (allerdings mit Verlegung in anderes Krankenhaus, gestorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mist
- Krankheitsbild:
- Schreibe ich nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Siegburg Krankenhaus Katastrophe in sich ...Menschen Unwürdig Unfreundlich...Empfang Ambulanz Unfreundlich...06.06.2024 dieser Tag werde löschen von mein Leben
Assistenzarzt nach 9 Stunden warten 2 Minuten gesehen Arzt und Schwester streiten ziemlich laut wer Zugang liegt deswegen wg 3 Stunden warten dort wird man Krank und!Psycho ..Einzelzimmer gebucht das habe ich oft gesagt trotzdem 2 Bettzimmer dafür brauchte ich nicht Jahre Lsng Private Zusatzversicherung zu bezahlen..Seid 06.06 bis zum 11.06 Licht über mein Bett durchgehend an geht nicht aus. Mehrere Male bescheid gesagt
Keine wollte mir Neues Zimmer besorgen..dafür zahle ich kein Cent das schwöre ich euch damit gehe ich zu Presse seid 06.06.bis 11.06.kein Visite keinen Arzt kein nichts ..was ist das für eine Scheisse ..Ah ja Notaufnahme mit Gardienen jeder sieht jeden u hört jeden wo ist hier der Schweigepflicht geblieben...Pfleger auf Station waren Nett ..Wenn sie nochmal meine Bewertung löschen dann geht das an der Öffentlichkeit mit Anzeige mir reicht es total u hab die Faxen voll ...6 Tage unter Licht schlafen mein Kopf war heiss wie eine Birne ???? ???? ???? ???? mein Name ist Fachat .L Station 3A
Helios Privatklinik Siegburg , nein Danke
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auch die Speisenauswahl war bei mkir nicht kulinarisch)
- Pro:
- Dieser Klinikaufenthalt hatte keine Wohlfühlatmosphäre
- Kontra:
- EINMAL ; und Nie Wieder
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist für mich "der letzte Horror".
Nach einer Einweisung durch den Hausarzt an einem Freitag
Morgen ( 9.2.2024!!!) und tel. Rückfrage im Vorzimmer und beim Professor selbst (vorausgeschickt ich bin Privatpatient ! ) sollte ich wegen einer Kardioversion gerne sofort vorbeikommen und das würde dann im Laufe des Tages noch erledigt.
Wer erledigt wurde, das war Ich. Ich landete im einem Bett und an mir wurde bis zum 12.2. - es war Karnevalszeit - überhaupt Nichts gemacht.
Eine Kardioversion am 13.2.2024 wurde zunächst als zu-
nächst erfolgreich dargestellt, sei aber nach über 1 Minute ( wieder ) in VH Flimmern umgeschlagen.
Der mich über diesen Vorgang aufzuklärende Oberarzt
schilderte mir unter laufendem Betrachten der Zimmerdecke
daß eine Amiodarontherapie unerläßlich sei. Hierfür sollte ich in der Klinik mehrere Tage verbleiben. Ich habe das dann " dankend " abgelehnt. An mir wurde 4 Tage
-außer morgendlichem Blutdruck messen, Wiegen , Temparatur messen - überhaupt keine zielführenden Be-
handlungen vorgenommen.
Der Gipfel dieser "Behandlung" war dann im stationären Entlassungsbrief
unter der Rubrik: AKTUELLE DIAGNOSEN und den 2 Sätzen
E D Vorhofflimmern - erfolgreich elektrische Kardioversion mit Frührezidiv am 12.2.2024 -
Eine andere Klinik hat diese Kardioversion kurz und bündig erfolgreich durchgeführt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 1 bis 2 gradige Verbrennung Am halz und Oberkörper und bauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte gestern einen Arbeitsunfall und war beim Durchgangsarzter hat mich vor behandelt und hat eine überweisung zur Notaufnahme mitgeben um einen neuen Verbandwechsel und zur Kontrolle. Aber die Ärztin muss für eine halbe bis nehre Stunden ins OP. Wenn sowas istdann muss die Notaufnahme besser besetzt sein.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte
- Kontra:
- Pflegepersonla schlimm
- Krankheitsbild:
- Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo!
Ich befinde mich stationär im Helios in Siegburg und muss sagen dass das wirlöich das schöechteste KH ist in dem ich jemals war.
Patienten werden behandelt wie Tiere, die Dame neben mir wurde einfach auf der Toilette zurückgelassen und Personal kam erst nach 5 mal klingeln.
Ärzte und Pfleger reden aneinander vorbei und jeder sagg etwas anderes.
Die jungen Pfleger/innen sind alle sehr nett, nur die älteren sind sehr grob und unfreundlich.
Von der Sauberkeit will ich gar nicht erst anfangen. Ich ekele mich vor allem was ich berühre.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Oberarzt
- Kontra:
- Das Fliegepersonal
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war die beste Freundin von einem Patienten der im Dezember leider verstorben ist nicht das medizinische war werdest Aufenthalt das Problem sondern das Personal wie man in 15tagen mit ihm umgehen ist das war Menschen verachten da raus habe ich gezogen das ich in keinem Fall in dieses Krankenhaus Siegburg möchte man muss Angst haben wen man hielfe brauche und man wird diese verwert rechte und Respekt von passjenten werden über die ganze Station gebrüllt und mit den Angehörigen geht man auch nicht sehr gut um
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ungenaue Diagnostik, kein Gehör für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Fokale Epilepsie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich,51, habe vor 24 Jahren meinen Sohn im KH Siegburg entbunden. Beim setzen der PDA kam der Anästhesist an einen Nerv. Eine Hebamme war nicht zugegen.Ich musste die ganze Zeit liegen. Am Morgen nach der Geburt bekam ich heftige Kopfschmerzen mit Übergeben. Man gab mir Schmerzmittel. Es kam ein Ohren Rauschen hinzu. Nach einem CT wurde ein Hörsturz diagnostiziert und ich bekam Cortison. Es wurde kein MRT gemacht, trotz weiteren Bestehens der Symptome. Drei Tage nach Entlassung erlitt ich eine Hirnblutung nach Sinusvenenthrombose
Dank der unzureichenden Behandlung und schlampigen Diagnostik lebe ich heute mit Epilepsie. Dank an Herrn Dr. Klockgether. Maren Dvorak
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Stunden ohne Erstversorgung in der NOTFALL-Aufnahme
- Krankheitsbild:
- Knöchelbruch oder Bänderriss
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hocken seit Stunden(!) mit Knöchelbruch/Bänderriss in der Not(!)-Aufnahme, Knöchel wird immer dicker, Fuß läuft mittlerweile blau an, während die Zehen immer weißer werden. Etliches Pflegepersonal ist schon vorbeigelaufen. Auf Anfrage heißt es nur „es sind noch etliche Notfälle vor Ihnen dran.“
Das ist doch keine NOTFALL-Versorgung mehr.
Es wird Zeit für gesetzliche Vorgaben „Maximalwartezeit“ und entsprechende Verpflichtungen, ausreichend Notfallpersonal vorzuhalten, ansonsten Mittel- bzw. Zulassungsentzug.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Unmöglich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Luftarmut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Dillettanten.ich spreche jetzt von der Notaufnahme!Man wird behandelt wie ein Schwein!Manche Schwestern sollten ihren Beruf wechseln!Absolut unmöglich!
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hilfslosigkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hand Chirurgie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute am 18.05.2022 in die Klinik um 23 Uhr gefahren mit der Hoffnung das mir bis morgen was zu geben damit ich den Juckreiz stand halten kann. Aber die etwas gut gebaute blonde Dame meint wohl das sie nix aufschreiben kann und mich nicht aufgenommen hat. Sie meinte ich solle bis morgen Früh mich gedulden aber dafür muss ich nicht in die Notfall Ambulanz das kann ich selber machen. Ich hoffe das diese Dame darauf angesprochen wird und hoffe das sie so eine Aussage auch von ihrem Chef bekommt. Ich muss heute den ganzen Abend damit leben so das ich den Abend nicht mehr vergessen kann. Also bitte nicht falsch verstehen aber wenn ihr ein Notfall habt dann lieber sucht euch eine andere KLINIK.
Mit freundlichen Grüßen
Barut
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die CT und Roentgen Mitarbeiterinnen waren freundlich
- Kontra:
- Stundenlanges Liegen in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Unfall, wurde mit dem Rettungsdienst in die Klinik gebracht. Ich lag 2 Stunden in der Notaufnahme bis ein Arzt kam und mich zum Röntgen schickte. Es dauerte den ganzen Tag bis mein Arm gegipst wurde. Mitarbeiter sind total gestresst und unfreundlich. Man fühlt sich als Patient verloren und unmenschlich behandelt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Operation ohne Erfolg, im Gegenteil, Verschlechterung eingetreten
- Krankheitsbild:
- Haglundexostose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Probleme nach erfolgter Operation deutlich größer als davor.
Hinweise hierzu werden mit Phrasen wie: da müssen sie durch, das dauert etc. abgetan.Gezielte Untersuchungen erfogten trotz starker Schmerzen nicht.
Ergebnus: erneute Operation erforderlich.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- wenig
- Kontra:
- Sprachkenntnisse der Ärzte, Organisation
- Krankheitsbild:
- Bypass Op
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
das Krankenhaus hat ein großes Kommunikationsproblem. Das Pflegepersonal kommuniziert mit den Patienten nicht , was diese nach Herz-Op selbst tun können und welche Bewegungen besser zu unterlassen sind. Dies würde den Arbeitsaufwand des Personals verringern, gleichzeitig wären die Patienten eigenständiger und motivierter. Beide Seiten würden gewinnen! Die Organisation hat ebenfalls noch viel Luft nach oben. Obwohl ich mobil war, bestand der Pfleger darauf mich mit dem Bett zur Untersuchung zu fahren. In der Folge mußte ich nach der Untersuchung fast 1 Stunde im zugigen Treppenhaus auf Abholung warten. Nach mehrmaliger Reklamation durch den Arzt wurde ich schließlich von 2 (!) Pflegern samt Bett zurück zur Station gebracht. Wie gesagt, ich war mobil und hätte den Weg mühelos selbst bewältigen können. Es stellt sich die Frage, was die 3 Pfleger sinnvolleres in der Zeit hätten tun können. Trotzdem wird Überlastung des Personals reklamiert! Zumindest teilweise scheint dies einem Organisationsproblem geschuldet zu sein.
Die Assistenzärztinnen haben tw. ein Sprachproblem-, was
mit unter zu gefährlichen Situationen führte. Es ist mir unverständlich, daß man in einem deutschen Krankenhaus als Arzt bzw. Ärztin arbeiten darf; ohne unfallfreie Grundkenntnisse der Landessprache nachweisen zu müssen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Soweit kam es nicht, weil wir das Krankenhaus gewechselt haben)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Menschlichkeit und Herzlos
- Krankheitsbild:
- Lungenkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Ärzte/innen,
Ich bin wirklich sehr schockiert, wie man in diesem Krankenhaus mit Patienten umgeht. Es ist eine schwierige Zeit mit corona regeln, aber es fehlt an Menschlichkeit in Ihrem Krankenhaus. Mein Opa musste stationär aufgenommen werden, er musste mit seinen über 90 Jahren über 5 Stunden warten und beherrscht die deusche Sprache nicht. Ich wurde rausgeworfen und durfte nicht bei ihm bleiben. Der alte Mann mit Demenz, schwerbehinderung und Angstzustände hat vor den Helfer/innen geweint vor Angst, es hat niemanden interessiert. So herzlos und Unmenschlich, also bitte ich bin extrem enttäuscht und wirklich sehr wütend. Sowas hat wirklich niemand verdient. Es tut mir leid aber sowas ist unverschämt so möchte keiner behandelt werden. Traurig
Schlechteste Krankenhaus was es gibt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Als ich mich beschwert habe waren alle in dem Moment sehr nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schlechteste Krankenhaus was ich kenne! Pflege ein komplette Katastrophe, Organisation ( op Planung ) Menschenunwürdig, Freundlichkeit gibt es dort nicht und das schlimmste, Behandlungsfehler gemacht und natürlich null Einsicht! Ich werde sowohl die Presse über diesen Hygiene Zustand und die medizinische Versorgung hinzuzuziehen als auch rechtliche Schritte einleiten! Das Krankenhaus sollte mal echt kontrolliert werden! Oder direkt geschlossen!!!
Kleine Dinge, die natürlich auch nicht gehen aber an der Gesundheit des Patienten nichts ändern, Personal Unterhält sich über den Patienten auf Russisch/Polnisch, Urin Behälter werden geleert ( nach Aufforderung ) aber nicht zurück gebracht, essen schmeckt natürlich gar nicht, hartes Brot, abgelaufene Joghurts.
Es muss sich dort was ändern, sowas in Deutschland ist echt katastrophal!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Aussagen von einem Chefarzt waren schon sehr Grenzwertig
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel Hals Bruch
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muste leider nicht so tolle Erfahrungen machen
Jemand aus der Familie wurde mit Oberschenkel Hals Bruch eingeliefert u operiert
Es hat sich heftigst infiziert
Ganz zu schweigen war das Personal auch nicht das netteste !
Dann wurde sie erneut operiert und es stellte sich keine Besserung ein .
Nach einer Reha hatte sie weiter Probleme u die wurde das dritte mal operiert
Da hat man die Hüfte komplett ausgebaut
Somit war sie ans Bett gefesselt u auf Pflege angewiesen
Ich bin mir sicher das es hätte besser ausgehen können
Das Ende ist das sie leider an den Folgen verstorben ist
Ich möchte niemanden verurteilen aber ich habe einen Zettel im Geldbeutel das ich niemals nach Siegburg kommen werde
Probleme nach einer Herz-Bypass-Operation
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinen Psychiater im Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (täglich wechselnde Stationsärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (stümperhafte Operation)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- stümperhafte Operation
- Krankheitsbild:
- Koronare Drei-Gefäß-Erkrankung mit chronischem Verschluss sowie hochgradigen Stenosen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war vom 15. 12. – 29. 12. 2020 im Herzzentrum der Helios Klinik in Siegburg. Sie musste sich dort einer Herz-Bypass-Operation unterziehen mit insgesamt 3 Bypässen.
Die Operation war alles andere als gut. Schon in der gleichen Nacht musste in einer Notoperation der Brustkorb wieder geöffnet werden, weil sich Blutungen eingestellt hatten. Bei meiner Frau ist nach diesen Operationen Herzgewebe abgestorben. Sie wird eine bleibende Herzschwäche behalten. Außerdem hat sich ein Dressler – Syndrom gebildet, von dem wir nicht wissen, ob es sich jemals wieder zurück bildet.
Doch es kommt noch schlimmer. Als es meiner Frau auch in der anschließenden Reha nicht besser ging, ist sie auf Anraten ihres Kardiologen nochmals in ein anderes Krankenhaus gegangen.
Dort stelle man u. a. fest. Ein Bypass hat die Engstelle gar nicht überbrückt sondern nur eine völlig gesunde Ader. An dieser nicht überbrückten Engstelle musste nun ein Stent gesetzt werden. Die anderen Bypässe waren so stümperhaft angenäht, so dass sich dort erneute Engstellen bildeten, die wiederum durch Stents geweitet werden mussten. Ein Bypass ist zu lang, so dass sich eine Knickstelle bildet, die eine potentielle Gefahrenquelle für einen erneuten Verschluss ist. Insgesamt hat meine Frau noch 4 zusätzliche Stents bekommen, die bei einer ordnungsgemäßen Bypass-Operation nicht nötig gewesen wären.
Es wird ein lebenslanger Schaden am Herzen bleiben. Ob der Herzschaden auch ihr Leben verkürzt, wissen wir noch nicht. Meiner Frau geht es heute schlechter als vor der Operation.
Auf Grund dieses Berichtes möge jeder selber entscheiden, ob es sich in diesem Krankenhaus einer Herzoperation unterziehen möchte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Krankenhausaufenthalt war für mich symptomatisch für das, was die Kommerzialisierung von Krankenhäusern bedeutet.
Ich wurde als akute Unfall Patientin eingeliefert. Auf Grund meiner Verletzungen (u.a 6facher Rippenbruch) war ich überwiegend nicht in der Lage mir selbst zu helfen.
Die einzigen Schwestern die sich bei meinem Gut 1 wöchigen Aufenthalt bei mir vorgestellt haben waren die Nachtschwestern. Am Tage kam wann immer ich diese rufen musste (und auch explizit nur dann) jeweils eine andere fremde Schwester.Auch bei der Visite hatte ich es immer mit einem anderen Arzt zu tun. Pflege Unterstützen beim Waschen o.ä. Gab es gar nicht. Mein Bettzeug wurde z.B nicht ein einziges Mal gelüftet aufgeschüttelt oder gar frisch bezogen. Mein Tablett auf dem das Essen abgestellt wurde war nach ein paar Tagen so klebrig und verdreckt, das ich versucht habe es selbst zu säubern. Auch das Morgens die Schwestern in das Zimmer kommen um die Patientin anzuschauen und Medikamente auszugeben gab es nicht. Ich hab dann meist so gegen 9:00 geklingelt weil ich mein Schmerzmittel Brauchte.
Und und und…
Ich weiß, das mag sich nach Kleinkram anhören. Aber zu COVID Zeiten, wenn auch kein Angehöriger in das KH darf und wenn es einem wirklich schlecht geht ist es so wichtig sich zumindest gut aufgehoben und sicher zu fühlen.
Für mich war das in diesem KH überhaupt nicht der Fall.
Nie wieder werde ich mich in einem KH behandeln lassen in dem man so deutlich merkt das es nach Gewinnorientierung arbeitet. Also auf jeden Fall nie wieder Helios. Ach ja … und ich bin Privatpatientin
Das Personal aber vor allem die Patientinnen tun mir sehr leid
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Essen nicht gut
- Kontra:
- Essen sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag ich bin schon zum vieren Male Patientin in ihrem Haus Ärzte Schwestern alles ok aber das Essen größte Katastrophen von solch einem Essen wird Mann nicht gesund dereinst entschuldigen sie den Ausdruck ( Schweinefrass) ich esse keinen Mittag das geht so zurück sie sollten da mal drüber nachdenken es kann ja nicht sein Ärzte Schwestern alles top nur am essennhaperts
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine bzw. falsch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 20.03.2018 wurde mein Mann gegen seinen Willen mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch in die überfüllter Notaufnahme Ihrer Klinik eingeliefert, niemand erkundigte sich nach dem Grund seiner Einlieferung. Nach 4,5 Std, in denen jede meiner Bitten um Hilfe abgelehnt wurde, wurde eine Röntgenaufnahme angeordnet. Um das Ergebnis zu erfahren, mußte ich die diensthabende Ärztin suchen und fand sie in einem der Nebenräume. Sie bestätigte den Verdacht und erklärte, sie werde mit meinem Mann reden. Nach ca. 10 Min. kam sie zu uns zurück, setzte sich an den Computer und schrieb ihren Bericht. Ohne auch nur 1 Wort mit meinem Mann zu wechseln ließ sie ihn auf die Station bringen, d.h. sie klärte uns nicht über die notwendige Behandlung auf. Das dortige Personal, 3 junge Schwestern, betteten ihn um, er lag immer noch auf der Rettungsliege, stellte eine Flasche Wasser ans Bett und verschwanden. Um 10 Uhr erklärte uns der Stationsarzt, den ich um ein Gespräch gebeten habe, mein Mann müsse sofort operiert werden. Um 14 Uhr wurde er zu der sofort nötigen Op abgeholt,d.h. die Op erfoglte mehr als 14 Stunde nach der Aufnahme in der KLinik und mehr als 15 Stunden nach dem Sturz. Nun muss aber ein Oberschenkelhalsbruch sofort operiert werden, da mit jeder Verzögerung die Überlebenschancen sinken. D.h. mein Mann hatte keine Chance, diese OP zu überleben, allerdings war er auch schon 91 Jahre alt, aber er war ein Kämpfer und hätte es, davon sind Alle überzeugt, geschafft. In anderen Kliniken werden allerdings auch alte Menschen, selbst mit schwersten Erkrankungen sofort operiert und überleben diese so, dass sie anschließend ihr vorheriges Leben wie gewohnt weiterführen können.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es gab keine Warteschlange.
- Kontra:
- Arroganz des Personals.
- Krankheitsbild:
- Muskelfaserriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In einer Unfallambulanz erwarte ich auch bei einem Muskelfaserriss in der Wade eine entsprechende Emphatie vom Personal. Es ist eine Frechheit den Patienten, kaum gehfähig, an die Notfallpraxis zu verweisen, wo dann ein armer Stümper von Arzt mit Pflasterklebeband ein Tapeverband imitiert.
Beide, Unfallambulanz und Notfallpraxis kann ich nicht empfehlen. Nicht das
"System" trägt Verantwortung, sondern die handelnden Personen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen/Darmschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vorhergegangenem Anruf ob dies angebracht sei, was es laut Telefonistin war, in die Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen. Dort nach einem verdrehten Knie, welches vorgezogen wurde abgewiesen und zum medizinischen Notdienst vermiesen, dabei natürlich schön unhöflich. Der Notdiensthabende Arzt hat dann eine psychisch angeschlagenen alleine hin und her geschickten jungen Dame mit starken Bauchschmerzen erstmal ohne Anhaltspunkte und zuhören ne Hahnröhreninfektion diagnostiziert mit der Empfehlung "nach dem poppen mal aufs Klo zu gehen". Absolut unverschämt und dazu noch unprofessionell. Um den ganzen Terz abzurunden hat er ihr auch noch Globuli verschrieben die sie nach dem Sex und bei Schmerzen nehmen soll... ich denke das spricht für sich und die Qualität im Umgang mit Patienten in diesem Krankenhaus. Nächstes mahl fahren wir bis Troisdorf.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratungen finden nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wohl des Patienten ist dort ein Fremdwort)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Angehörige werden nicht informiert und übergangen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (im Vergleich zu anderen Krankenhäusern eher untere Kategorie)
- Pro:
- eine freundliche Praktikantin
- Kontra:
- alle übrigen Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhals-Fraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Verwandte war zwei Wochen dort und es ging ihr von Tag zu Tag schlechter. Aber niemanden hat das interessiert. Es ließ die Mitarbeiter der Station 3A völlig kalt.
Am letzten Tag weigerte man sich, die Patientin auf den Toilettenstuhl zu setzen. Man zog ihr Pampers an - sie solle im liegen den Darm in die Pampers entleeren. Mir sagte man, sie sei viel zu schwach für den Toilettenstuhl.
Einen Tag später sollte sie in eine andere Klinik verlegt werden - man gab mir die Adresse.
Dort habe ich sie aber nicht vorgefunden. Sie ist dort nie angekommen. Auf Nachfrage bei der Helios-Klinik bekam ich keine Auskunft - die Unterlagen seien schon weg, man könne mir da nichts anderes sagen.Nach gut drei Stunden nervenaufreibender Recherche wurde sie dann in einer Klink gefunden, die 50 Kilometer entfernt war. Man hätte dies kurzfristig entschieden. Ich wurde darüber jedoch wie üblich nicht informiert.
Als ich dort hin fuhr war ich überrascht. Von Schwäche keine Spur. Sie ging alleine durchs Zimmer auf die Toilette und wirkte um Jahre jünger. Der Grund: hier sind fähige Mitarbeiter denen das Wohl der Patienten am Herzen liegen.
In der Helios-Klinik sind Patienten scheinbar nur ein lästiges Übel.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Entzündung und Blutvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das mit Abstand schlechteste Krankenhaus wo ich jemals war. Kein einhalten der OP usw. Absolut grottenschlecht. Ich empfehle dieses hier niemandem weiter
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Handbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg!!!!
Mein Orthopäde nach Sichtung der Bilder hat sich an den Kopf gefasst. Ohne OP werde ich mein Handgelenk nie wieder wie früher benutzen können und das mit 30 Jahren. Es wurde dann schnellstmöglich ein OP Termin festgemacht in einem anderen Krankenhaus bei dem besten Handchirurgen NRWs (Namen darf man ja nicht nennen). Diese ist gut verlaufen.
Also insofern vielen Dank an das Helios!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzt bekommt man nicht zu sprechen,Pfleger können Infusionen nicht richtig anschliessen
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber ,Schwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur Zeit liegt mein Vater noch auf Station 2c, er würde auf Grund sehr hohen Fiebers eingeliefert nachdem er am 24.07.18 erst aus einem anderen Krankenhaus erst entlassen wurde.(hertzstents und gallenstents gesetzt)
Leider wurde im Helios bisher noch nichts unternommen um der Ursache auf dem Grund zugehen,außer blutentnahmen und Antibiotikum.
Die Schwestern haben die Antibiotika bereits 2x nicht richtig abgeklemmt so das entweder nichts durchlief bzw. daneben lief.obwohl die Pfleger darauf hingewiesen wurde bzw. auch selber merkten und nocheimal wiederkommen wollten kam keiner.
Es geht auf der Station alles drunter in trüber und Ärzte bekommt Mann nicht zu sprechen und rufen auch nicht zurück.eine Ärztin könnte ich sprechen, die sagte mir jedoch Sie seie nur für die vorderen Patienten zuständig.
Ich werde meinen Vater wohl heute oder morgen in eine andere Klinik verlegen müssen wo kein Personalmangel ist und Ärzte sowie Pfleger ihren Job beherrschen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Tolle Krankenschwestern, - pfleger
- Kontra:
- TOTALE IGNORANZ der Patienten
- Krankheitsbild:
- Artrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ist ok wirken überfordert.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfassbar das man dort 7 Std warten muss)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nach 7Std kam nicht tatsächlich nichts positives benennen
- Kontra:
- 7Std lässt man niemanden warten.
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
7 Std Wartezeit (18.00 Uhr - 01.15 Uhr) nach einem Sturtz mit starken Schmerz und Atmungsproblem ist einfach fahrlässig und reine Schikane am Patienten.
Das ist ein unfassbarer Zustand
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliche Personal
- Krankheitsbild:
- Austausch von herzklappen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde dort am Herz operiert. Sie kam dann auf der intensiv Station, wo ich feststellten musste, dass das Personal(im Intensivstation) dort sehr unfreundlich waren. Meine Mutter hatte höllische Schmerzen, die Krankenschwester reagiert von ihr nur genervt. Es kam sogar Aussage wie die Schmerzen sind normal, klingelt sie nur deswegen...sie sollte gegen 15 Uhr das Wasser aus der Lunge rausgenommen(daher die Schmerzen) und wurde erst spät abends und dies nur weil sie sich durchgehend beschert hat. Dort wurde ihr 800 ml Wasser rausgenommen und wenn dies an den Tag passiert wäre, wäre es schlimm ausgegangen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ich hatte Spass mit den Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Freiheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein absolutes schlimmes Krankenhaus nach kurzer Zeit dort zu Arbeiten habe ich schnell festgestellt das es nicht leicht ist dort zu Arbeiten Kollegen voll überfordert lassen die schlechte Laune bei den Kollegen raus und die Tagen es bei anderen weiter ich dachte immer im Altenheim ist es schlimm aber nein dort auf der 3 a ist es noch schlimmer lächerlich habe sogar die arbeiten der Pflege übernommen da die ihrer Arbeit komplett überfordert war. Die Leute waren so dankbar das ich ihnen geholfen habe sie zu waschen und anzuziehen. traurig die Leute lassen viel Geld da auf der Station; Hallo die Putzfrau und andere bekommen nix davon das ist echt assi wenn bitte fähr oder garnicht. Ich könnte noch einiges nennen aber ich habe mich schon so oft beschwert und bis jetzt keinen Erfolg ich möchte nur den Leuten helfen die noch da arbeiten und Gerechtigkeit denn bei uns im Altenheim wird Trinkgeld für alles gerecht aufgeteilt und nicht außerdem sollten die mehr Pflege Personal einstellen die jungen Leute sind total überfordert genervt da sie jedes Wochenende arbeiten müssen keine Freizeit mehr haben pflegeleitung hat keine Lust am Wochenende zu Arbeiten was garnicht geht für jeden gehen die gleichen Bestimmungen und rechte kein Wunder das es dort so schlecht ist. Essen ist im ganzen auch sehr schlecht für die sogenante privat Station kam quasi jeden Tag 5 Beschwerden wegen dem essen Garnelen noch roh essen zu durch oder verkocht das geht garnicht Küchen naja gefroren und oft zu wenig gibt leider nicht für jeden Patient essen dort schade wenn ich nix habe müsste ich oft auf andere Stationen betteln gegen sorry Sowas kenne ich nicht bin hauswirtschafterin und arbeite seit 15 Jahren im festen Betrieb ohne Beschwerden ich dachte das es bei euch gut wäre aber da habe ich mich getäuscht 6 Monate danach gab's die Kündigung danke bei euch ist viel im Magen und ihr solltet noch viel daran arbeiten so geht das nicht das Pa
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war seit 3 Wochen krank. Es fing mit einer Erkältung an. entwickelte sich zu einer Bronchitis und als es sich, trotz Einnahme von Antibiotika, nicht besserte, wurde ich von meinem Hausarzt am 29.01.2018 wegen Verdachts auf Lungenentzündung telefonisch zur Untersuchung im Krankenhaus Siegburg angemeldet. Es sollte eine Blutabnahme, eine Röntgenaufnahme, danach evtl. eine Ct stattfinden. Ich war um 12:30 Uhr bei der Ambulanzaufnahme. Dort habe ich, sage und schreibe, 3 Stunden gewartet. In dieser Zeit wurden mehrere Patienten. die nach mir kamen, abgefertigt. Wahrscheinlich war auf deren Überweisung das P für Privatpatient angekreuzt!!!!
Als ich gegen 15:45 nachfragte, wie lange ich noch sitzen soll, erhielt ich frech die Antwort: Das weiß ich nicht!
Darauf sagte ich,dass ich etwas essen müsste und man verwies mich auf die Cafeteria. Dort aß ich nur schnell ein Brötchen und wartete danach wiedeum bis 17:00 Uhr, ehe ich endlich aufgerufen wurde.
Es wurde dann Blut abgenommen und ein EKG angefertigt,
was ca 15 Min. dauerte und ich hatte die Hoffnung,daß
es nun zügig weiter geht. Aber weit gefehlt.Danach sollte ich zur Besprechung auf einen Arzt warten,
der Weiteres entscheiden sollte. Kurz nach 18:00 Uhr
kam ein Arzt, der kurz in meine Unterlagen schaute und dann angeblich zu einem Notfall gerufen wurde, obwohl weder ein Piepser noch ein Telefon klingelte.
Kurz nach 19:00 Uhr erschien der Arzt wieder. Ich hatte mich während dieser langen Warterei, wegen meiner immer stärker werdenden Schmerzen, mit Hustenanfällen und Luftnot kämpfend, den ganzen Nachmittag über und diese Arroganz, mit der man dort vorging, dermaßen aufgeregt, daß ich ihm sagte,dass das Maß jetzt voll sei. Als Antwort bekam ich zu hören: wir sind hier ja nur zwei Arzte.
Wie lange hätte ich da noch sitzen sollen, wenn er dann endlich eine Röntgenaufnahme und evtl. CT angeordnet hätte? Vermutlich hätte ich bei dieser Arbeitsweise die ganze Nacht dort verbracht und das ohne Essen und Trinken.Ich sagte Ihm, dass ich gerne bereit bin, 1-2 Std.zu warten, aber was dort abgeht, ist eine Unverschämtheit.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fortsetzung Nr. 2:
Um nicht ganz leer auszugehen, nahm ich die Schlaftablette an und entfernte mich – von der Helios Klinik schwer enttäuscht – aus dem Gebäude. Meinen Unmut tat ich dem Herrn Doktor noch mit den Worten „...was für ein Saftladen...“ kund.
Der Dienst habende (oder eher „Dienst verweigernde“) Arzt hätte mit nur wenigen Mitteln und Worten dafür sorgen können, dass ich meine – objektiv begründeten – Ängste innerhalb von nur wenigen Sekunden loswerde. Anstatt auf arrogante Weise mit mir zu diskutieren hätte er einfach nur kurz in mein Ohr sehen können, worum ich ihn zuvor gebeten hatte.
Nach der Null-Nummer in der siegburger Helios-Klinik fuhr mein Mann mit mir zu einer anderen Klinik. Diese Klinik kanzelte mich nicht ab, riskierte nicht auf arrogante Weise mein Leben sondern nahm meine Symptome und die daraus resultierenden Ängste entsprechend ernst. Der dort Dienst habende Arzt,...ach nein, es war eine ÄRZTIN (!) machte sich – entgegen meiner Ansprüche und Erwartungen – sogar die Mühe, die Ursache meines Problems (aufs Trommelfell drückendes und festsitzendes Ohrensekret) innerhalb von wenigen Minuten zu entfernen.
Es ist nach wie vor ein Dilemma, dass viele „Nachtdienst-Ärzte“ zu denken scheinen, dass (berufstätige) Menschen FREIWILLIG – also ohne Grund – mitten in der Nacht ein Krankenhaus aufsuchen. Dieselben Ärzte glauben in der Regel auch, dass sie der einzige Menschenschlag sind, der im Schichtdienst arbeitet…
Ende.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier die Fortsetzung...:
Die Pflegekraft ging daraufhin zum Arzt ins Sprechzimmer. Nach ca. 2 Minuten kam der Arzt in den Wartebereich des Foyers und fragte laut, wer denn die Person mit dem „Ohrensausen“ sei. Ich gab mich folglich zu Erkennen, wies jedoch darauf hin, dass es sich in meinem Falle nicht um ein Ohrensausen sondern um andere Symptome handelt.
Dem Arzt schien es jedoch sch… egal zu sein, welche Symptome ich hatte. Er ging nicht im Geringsten auf das, was ich ihm mitteilte, ein,...weder auf meine Symptome noch auf meine Ängste.
Der Arzt (vielleicht Anfang 30) wirkte genauso von seinem Beruf genervt wie die Pflegekraft. Das einzige, was er sagte war folgender Satz:
„Und was soll ich dann jetzt machen?“
Ich: „Vielleicht in mein Ohr reinsehen...“
Arzt: „Nein,...da können wir jetzt sowieso nichts machen und deshalb bitte ich Sie darum, Morgen zu ihrem Hausarzt zu gehen.
Ich: Aber wenn sogar Sie (ein Arzt im KRANKENHAUS!!!) nichts machen können, was zur Hölle kann im Gegensatz zu Ihnen denn mein Hausarzt??? SIE verfügen m.E. über weitaus mehr Equipment etc. als mein Hausarzt...“.
Und wieder ging der blöde Arzt nicht im Geringsten auf mich ein. Stattdessen öffnete er seine Hand, in der sich eine Tablette (Tavor 1,0 mg) befand und sagte:
„Mehr als diese Schlaftablette kann ich Ihnen nicht anbieten.“
Ja,...es schien dem Ar… / Arzt ausschließlich darum zu gehen, mich so schnell wie möglich „loszuwerden“. Ich weise an dieser Stelle darauf hin, dass es sich in meinem Falle nicht um eine unter Hypochondrie leidende Dauer-Patientin handelte, sondern um einen ganz normalen „Einzelfall“.
Dennoch wurde ich mit meinen Beschwerden und den daraus resultierenden Ängsten allein gelassen. Anstatt seine Zeit dafür zu verwenden, mal für 5 Sekunden in mein Ohr zu sehen, um mir daraufhin meine Ängste nehmen zu können, verwendete der „Arzt“ seine Zeit dafür, mich auf arrogante Weise abzuweisen und mich mit Psychopharmaka „stillzulegen“.
...Fortsetzung folgt.
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1 Kommentar
Das ist echt heftig. Gute Besserung für ihre Partnerin. Das bestätigt leider meine Erfahrungen. Bei mir haben sie auch nicht vernünftig geguckt und wenn ich das lese hatte ich Glück, dass das „nur“ ein Bänderriss war, der nicht gesehen wurde. Überlege auch dagegen vorzugehen. Das ist schon echt gefährlich da.