Alles was mit der OP und deren Behandlung zusammenhängt war okay, ja bestens. Nach anraten der Klinik sollte ich mich zur Nachsorge, 10-12 Wochen nach der OP, vorstellen. Ich bin pünktlich zum Termin erschienen. Nur wer nicht kam war der Arzt. Ich wurde 2 1/2 Stunden, mit der Begründung OP, hingehalten. Nach dieser Zeit konnte man mir immer noch nicht einen Zeitpunkt nennen wann der Arzt kommen könnte. Der Klinik scheint es egal zu sein das ein Patient 140 KM mit dem Auto fährt, wohl wissend das die Chance einen Arzt zu sehen, sehr gering ist. Wenn ein Patient einen Termin nicht war nimmt soll er finanziell dafür aufkommen. Umgekehrt spielt Zeit und Fahrkosten für sie keine Rolle!
Es wäre sinnvoll die Arbeitsweise in der Klinik, im Bereich Nachsorge, zu Überdenken. Warum will man seinen guten Ruf unnötig schädigen? Ohne Nachsorge hätte die Klinik ein "sehr zufrieden" erreicht. So leider nur ein "zufrieden".
Mit freundlichen Gruß
Detlef Mayer

Top Verwaltungsabläufe, freundliches und kompetentes Pflegepersonal und Ärzte, die alle Fragen geduldig beantwortet haben - sowohl bei der Voruntersuchung, dem Klinikaufenthalt als auch der Nachuntersuchung

Liebe Leser, ich möchte Ihnen meine persönliche Erfahrung von der Klinik Schloß Werneck berichten. Ich habe lange Fußball spielt gespielt (auch etwas höher Klassig) und habe mir leider Ende der 80iger. das Kreuzband gerissen und noch einmal Anfang der 90iger. Ich wurde jedesmal operiert und war aber danach nie mehr so Leistungsfähig wie vorher. Nach über 30ig Jahren hatte ich weder einen Knorpel, Meniskus…… außerdem hatte ich Arthrose 4! Nach reiflicher Überlegung und Beratung habe ich mich entschlossen, mein Knie beim Professor Dr. Hendrich in Schloß Werneck operieren zu lassen. Ich kann Ihnen schon im voraus verraten, es war die beste Entscheidung in Sachen OP die ich treffen konnte!!!!! Die Klinik ist perfekt organisiert, ich traf nur hochmotivierte Mitarbeiter und ich meine nicht nur die Ärzte. Ich wurde perfekt über alles aufgeklärt, fühlte mich vom ersten Tag an sicher und wohl. Die Besprechungen liefen ohne Zeitdruck ab und alle Fragen wurden mit beantwortet bzw. Erklärt. Ich muss mich recht herzlich beim Professor Hendrich für die mega klasse und professionelle Operation bedanken und ich konnte schon nach kurzer Zeit wieder laufen und Rad fahren (obwohl die OP länger als geplant dauerte) Aber der gleiche Dank gilt allen seinen Mitarbeitern die mir vom ersten Augenblick freundlich, seriös, kompetent, fachlich perfekt behandelt haben und ich hatte nie das Gefühl ich wäre ein Störfaktor als Patient. Ich hoffe nur ich vergesse niemanden bei meiner sehr sehr positiven Beurteilung und Sie können es sehen wie sie wollen, aber am meisten war ich irgendwie voll positiv beeindruckt, dass ich an den drei Tagen Aufenthalt ich immer auch ein sehr nettes höfliches ehrliches Gespräch auch wenn es nur drei vier Minuten waren mit der Reinigungskraft hatte (und da spürte ich auch, dass das Klinikum am „schwächsten“ Glied wichtig war zufriedene Mitarbeiter zu haben). Ich persönlich wünsche allen Patienten eine schnelle Genesung und dem Klinikum sage ich DANKE! Klaus

Top Verwaltungsabläufe, freundliches und kompetentes Pflegepersonal und Ärzte, die alle Fragen geduldig beantwortet haben - sowohl bei der Voruntersuchung, dem Klinikaufenthalt als auch der Nachuntersuchung

Die Termineinhaltung ist sehr schlecht organisiert. Ich komme sehr pünktlich, trotz 100 km Anfahrt und muss dann bis zu 1 Stunde über den vereinbarten Termin warten. Nach den 10 Geboten ist dies Zeitdiebstahl!!

Naja mit der Klinik ansich war ich zufrieden,aber die beiden Hüften, die ich vom angeblich besten Hüft Chirurg bekam, quitschen,krachen und knarzen. Vor der OP unterschreibt man ja letztendlich sowieso sein Todesurteil.Unter anderem aber auch,daß in 1% der Fälle,die künstlichen Gelenke Geräusche machen können.Ich hatte den Chefarzt natürlich darauf angesprochen,er schmunzelte und sagte nur,bei mir gibt es so was nicht,ist nur blabla.Das müssen Sie nur unterschreiben,weil das jeder macht.Den operierenden Arzt kann man sowieso nie belangen.Egal was er auch vor der OP erzählt.Wenn man dann operiert wurde,ist immer der Patient selbst schuld.In meinem Fall war es zumindest so.Ich wurde zum einen falsch gelagert bei der OP,obwohl bekannt war, daß ich übelste Rückenprobleme habe.Naja das war leider nicht alles,man wird,weil es angeblich besser ist,auch ohne Drainage operiert.Ich hatte natürlich ein Megahämatom im linken Bein.Ein halbes Jahr nach meiner ersten Hüft OP,kam die andere dran,da hatte die linke noch nicht geknarzt und gequietscht.Ich hatte natürlich schön brav meine Reha gemacht,bei der ich spezielle Übungen machen musste, also alles nach den Vorgaben des Chefarztes.Nachdem die rechte Hüfte dann operiert war,ca.6 Wochen später hat plötzlich die linke Hüfte abartige Geräusche gemacht.Meine Physiotherapeuten waren total erschrocken.Sie hatten so etwas in ihrer langjährigen Erfahrung noch nie zuvor erlebt.Fast jedes Mal,wenn ich mich gebückt habe oder teilweise auch beim Aufstehen und setzen quitschte und knarzte es.Das hat mich sehr beschäftigt.Ich bat um einen Kontrolltermin.Nachdem dann Wochen vegingen bis ich einen Termin bekam,selbst als Privatpatient!Dann hatte die rechte Hüfte beim Laufen angefangen zu quitschen.Ich erklärte es dem Chefarzt.Er lachte mich nur aus und meinte, daß das gar nicht sein kann und wenn doch,dann sollte ich mich halt basisch ernähren,witzig.Mittlerweile weiß ich von anderen Fachärzten,falscher Winkel,super!D.h.nochmal das Ganze

Nach jahrzehntelangen starken Schmerzen, aufgrund einer massiven Arthrose im Knie nach Tibiakopftrümmerfraktur, habe ich mich im Februar 2020 dazu entschlossen eine TEP-Knie-OP von Prof. Dr. Hendrich durchführen zu lassen. Ich war zu diesem Zeitpunkt 64 Jahre alt. Die dort angebotene OP-Methode mit dem dazugehörigen Hygienekonzept hat mich überzeugt und verlief auch komplikationslos. Lediglich der Fixationspunkt der Navigationsantenne im Oberschenkel verursachte ein sehr großes Ödem, welches mich wochenlang ärgerte. Aufgrund fehlender Bandstrukturen erhielt ich ein mit einem Mittelstab geführtes Stryker-Triathlon TEP welches sich bis heute perfekt bewährt hat.
Gleich nach dem viertägigen Aufenthalt in der Klinik Schloss Werneck, der keine Wünsche offen ließ, ging es in die REHA und es erfolgte ein konsequenter Muskelaufbau in den folgenden Monaten. Nach 9 Wochen legte ich die Gehilfen weg, nach 12 Wochen fuhr ich wieder mit dem Mountainbike (hatte mir in der Zwischenzeit ein E-Bike Fully zugelegt) und die Krönung erfolgte nach 10 Monaten als ich wieder zum ersten Mal mit den Alpinskiern die Pisten hinunterschwingen konnte!
Bis März 2023 stand ich nun rund 40 Tage auf meinen Alpin- und Tourenskiern, war auf Lehrgängen (bin seit über 40 Jahren Skilehrer), gebe wie vor der OP Ski- und Carvingkurse, bei der auch hohe Geschwindigkeiten gefahren werden. Zur Sicherheit trage ich beim Skifahren immer eine angepasste Sport-Orthese! Wandern, Klettern und Hochtouren gehen ebenso, ich versuche hier aber keine zu langen Touren zu planen, um das Gelenk nicht zu überlasten!
Mit dieser Bewertung will ich von Arthrose Betroffenen wieder Hoffnung geben, auch nach einer Knie-TEP-OP wieder Skifahren zu können. Wichtig ist aber ein solides skifahrerisches Können und ein guter Trainingszustand!

Vor einem Jahr habe ich eine Knie - TEP erhalten. Sicher war alles korrekt operiert, aber meine starken Schmerzen nach der Operation wurden nicht ernst genug genug genommen. Im Gegenteil hat der Chirurg mich angehalten, über den Schmerz hinaus zu üben.Leider habe ich eine Arthrofibrose entwickelt, eine recht häufige Komplikation, die aber nicht rechtzeitig erkannt wurde. Nun bin ich nach einem Jahr immer noch stark gehbehindert. Die erhoffte neue Beweglichkeit ist bei mir nicht eingetreten,im Gegenteil saß ich teilweise sogar im Rollstuhl. Ich würde mich nicht noch einmal in dieser Klinik operieren lassen,sondern statt schnellem Entlass mehr auf gute Schmerztherapie setzen. Die Schwestern und Pfleger waren sehr lieb.

Durch Bekannte bzw Internet von der Klinik gehört. Habe auch kurzfristig ein Untersuchungstermin bekommen. Die Hüfte die mir schon seit fast 2 Jahren starke Schmerzen bereitet hat muss erneuert werden. Hatte ein Super Gespräch in dem mir alles genau erklärt wurde. Musste allerdings wegen Corona fast 2 Monate auf die OP warten.
Aber ich bin so zufrieden dass ich nicht auf meinen Hausarzt gehört habe der mir sagte ich wäre ein Notfall und das müsste schneller gemacht werden und wollte mir sofort in einer anderen Klinik einen Termin machen.
Ich war so überzeugt dass ich gewartet habe trotz immer stärkeren Schmerzen. Es hat sich gelohnt denn sofort nach der OP waren alle Schmerzen weg. Ich kann diese Klinik nur wärmstes empfehlen. Jetzt nach 6 Wochen kann ich alles machen wie früher. Vielen Dank an das Team. Güri

Kompetenz von A bis Z , ich fühlte mich von der ersten Stunde meines Aufenthaltes in fachlicher und pflegerischer Versorgung bestens aufgehoben.

Zweite OP in Werneck 2020 TEP Knie ohne jegliche Probleme
Jetzt Hüfte TEP.
Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung perfektes Zeitmanagement. Keine Wartezeiten, alles durchorganisiert. Aufnahme und Betreuung während der 4 Tage unglaublich menschlich und fürsorgend.
Die eigentliche OP absolut perfekt, wie in Werneck üblich. Extremes Hygienekonzept, das seinesgleichen sucht. Nach der OP keinerlei Schmerzen oder Probleme. Nach 6 Stunden wieder mit Rollator mobil, am zweiten Tag mit Gehstützen und super Physiotherapie schon kleine Wege auf der Station.
Am vierten Tag Entlassung.
Der gesamte Aufenthalt inklusive OP zeigt mal wieder wie ein Krankenhaus menschlich und fachlich perfekt funktionieren kann.
Ganz großes Dankeschön an Prof. Hendrich und sein gesamtes Team.

Ich habe einen Termin zum 18.01.2022 beim Dr. Engelmaier vereinbart. Dort kam ich zur Rezeption, wo mich schon eine unfreundliche Mitarbeiterin abgefangen hat und meinte ich hätte gar keinen Termin. (Hebt bitte die E-Mails auf die ihr vorher bekommt.) Ich zeigte die besagte E-Mail vor, dort war vermerkt, dass ich einen Termin bei Dr. Engelmaier vereinbart habe. Die Mitarbeiterin holte ihre Kollegin die diese E-Mail verfasste. Anstatt mir einen Lösungsvorschlag anzubieten, meinte sie ich brauche einen gültigen PCR Test um überhaupt zur Untersuchung zu kommen. Da ich Genesen bin, legte ich den Bescheid über die Genesung vor. Sie meinte daraufhin ich sei "zu frisch" genesen. (Tag der Genesung 01.01.2022, Termin 18.01.2022). Ich schilderte meine Lage, ich bin Gehbehindert, musste mich die 200 km Anfahrtsweg fahren lassen. Mir hat auch niemand etwas gesagt, dass ich einen PCR Test brauche, auch in der E-Mail stand darüber nichts. Ich bat an mich dort vor Ort testen zu lassen. Sie meinten Tests machen sie hier keine. Auf weiteres folgte kein Lösungsvorschlag. So etwas unmenschliches ist mir noch nie wiederfahren. Leider kann ich keine Bewertung über den Arzt verfassen, da mich dieser trotz Termin nicht zu Gesicht bekam. Diese Mitarbeiterin an der Rezeption sollte sich doch einmal ausführlich Gedanken machen, ob sie ihren Beruf nicht etwas verfehlt hat. Danke für bis dahin für nichts. Auf mir sitzen lassen werde ich das selbstverständlich nicht.

Ich kam am 07.10. 2021 zur Hüft-TEP liks ins Orthopädische Krankenhaus Werneck. Die Operation wurde von Herrn Prof. Dr. med. Christian Hendrich durchgeführt und eine Stunde nach der Op wurde meine
Frau tel. vom Prof. informiert dass alles gut verlaufen ist.
Nach der Op war ich schmerzfrei, am Abend wurde ich vom Pfleger schon vor das Bett gestellt und konnte das linke Bein schon belasten ohne Schmerzen.
Am nächsten Morgen konnte ich mit dem Gehwagen schon den Gang entlang gehen ohne Probleme
Auf der Stadion wurde ich vier Tage super betreut, vielen Dank.
Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. med. Christian Hendrich und allen die mir bei der Genesung geholfen haben.
Ich kann nun acht Wochen nach der OP wieder normal
laufen (ohne Schmerzen).
Das Orthopädische Krankenhaus Werneck kann ich nur weiterempfehlen.

DR.Amann und kpl Team sehr kompetend und freundlich
Wann fühlt sich in sehr guten Händen

Sehr kompetentes und freundliches Personal, vom Chefarzt bis zur Raumpflege.

Gepflegte Räumlichkeiten, guter Service, sehr guter Erfolg.

Das von einem guten Geist durchdrungene Gesamtkonzept der Klinik scheint in vielerlei Hinsicht angenehm durch.

Dies zeigte sich schon bei der Voruntersuchung und Beratung, die ich als sehr angenehm und zugewandt empfunden habe. Ich wurde beispielsweise nicht von Wartebereich zu Wartebereich geschickt, sondern in einer mir zugewiesenen Räumlichkeit von verschiedenen Spezialisten bzw. Dienstleistern aufgesucht und dabei ohne Zeitdruck kompetent und ausführlich beraten.
Auch im Wartebbereich vor der OP habe ich aufmunternde Zuwendung wahrgenommen, während der OP selbst war noch Gelegenheit für einen kurzen scherzhaften Austausch mit dem Chefarzt. Die liebevolle Behandlung durch die diensthabende Schwester im Aufwachbereich bleibt mir unvergessen. Dazu kam noch die äußerst erstaunliche Erfahrung direkt nach der OP schon wieder selbständig (mit Rollator) laufen zu können.
Die vier Tage im Krankenhaus vergingen wie im Fluge und wurden von sehr hilfsbereiten Pflegekräften begleitet. Auch die REHA in Bad Kissingen gliedert sich in dieses positive Gesamtbild ein und hat meine Hochachtung für die Pflegeberufe in fachlicher sowie menschlicher Hinsicht weiter befördert.

Sehr guter Behandlungserfolg.

Wieder zu Hause, nach vier Wochen REHA, waren meine Freunde doch verwundert, dass sie mich nicht stützen mussten, sondern ich ihnen bereits aufrecht gehend, ohne Krücken, aber mit einer Kiste Kaltgetränke, entgegen kam.
Heute, knapp 5 Monate nach der OP, fahre ich wieder Fahrrad und versuche dabei meinen Trainigsrückstand aufzuarbeiten. Von der Hüft-OP selbst merke ich dabei praktisch nichts mehr, so wie ich die meiste Zeit des Tages nicht mehr daran denken muss. Lediglich längere Fußwege führen noch zu Muskelschmerzen im Gesäß.

Nach monatelangen Schmerzen unterzog ich mich im Februar 2021 einer Hüft-TEP. Beruflich bin ich als Tanzlehrer von einem gut funktionierenden Körper abhängig.
Ab meinem ersten Termin wurde ich fachlich kompetent, sehr freundlich und ohne Zeitdruck beraten.
Die OP (Prof. Hendrich) verlief hervorragend und auch das Ergebnis (es ist jetzt 5 Monate her)ist sehr zufriedenstellend.
Das renovierte Krankenhaus bietet ein perfektes Umfeld für einen solchen Eingriff.
Physiotherapie und Gangschule im Anschluss an die OP waren hervorragend. Ich wurde meinem positiven Zustand entsprechend gefordert und konnte schon in den ersten Tagen gute Fortschritte machen, die sehr zu meiner Stimmung beitrugen.
Hygiene im OP Bereich und im gesamten Krankenhaus sind ausgezeichnet.
Die Betreuung SÄMTLICHER Mitarbeiter war super freundlich- es herrschte immer gute Stimmung, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal.
Besonders positiv war die individuelle (nicht nach Schema XY)Betreung und Beratung.
Auch unter schwierigen Corona Bedingungen wurde perfekt gearbeitet.
Termine wurden alle eingehalten, Aufnahme und Entlassung ohne große Wartezeiten.
Kontrolltermine nach der Reha ebenfalls kompetent und ohne Zeitdruck ausgeführt.
Verbesserungswunsch: Ein verbessertes WLAN wäre wünschenswert.
Sollte die zweite Hüfte nötig werden, werde ich sehr gerne wiederkommen.
Vielen Dank an Alle!

Nach einem Drehtrauma bekam ich 2008 ein KnieTep. Da war ich erst 49 Jahre alt.
Meine Nickelallergie (Allergieausweis) habe ich abgegeben und bekam trotzdem eine nickelhaltige Prothese. Ein Aufklärungsgespräch fand nie statt. Da ich schon 18 Tage nach dem Trauma operiert wurde entwickelte sich eine Fibrose an der ich seit fast 12 Jahren leide. Langes stehen, gehen, Treppen steigen, Fahrad fahren oder wandern, nichts funktioniert mehr richtig. Mein Knie ist seit der Tep Op immer geschwollen und überwärmt. Ohne Schmerzmitteln geht es nicht. Ca. alle 4 Jahre Revision, entfernen des fibrösen Gewebes.
Zum Zeitpunkt meines Traumaunfalls war Fussball EM, die Klinik war nicht voll belegt, mein Pech! Die Wartezeit in diesem Krankenhaus beträgt gewöhnlich mindestens 8 Wochen, hätte man abgewartet (keine Endzündung mehr, Krankengymnastik etc.) hätte ich heute noch mein eigenes Knie!

Mein Vertrauen in diese Kinik habe ich mit meiner Gesundheit bezahlt.

Ich hatte einen ambulanten Termin schon Monate vorher telefonisch vereinbart: Dienstag 15.00 Uhr
Wir sind 4 h angereist, dann hieß es Dr Engelmaier operiert noch. Um 17.00 Uhr hat Dr Engelmaier immer noch operiert, dann habe ich meine Unterlagen wieder mitgenommen und mein Mann und ich sind die 4h wieder nach Hause gefahren.
Was ist das für eine Organisation?
Ich will nicht abends, mit einem abgehetzten Arzt ein für mich wichtiges Beratungsgespräch führen, der noch nicht mal meine Kranken-Akte kennt. Auch ein Arzt ist nur ein Mensch und sollte seine Zeit besser planen.
Man hat mir gesagt, dass immer morgens operiert wird und an 4 Tagen nachmittags ambulante Termine stattfinden.
Vorschlag von mir: 1Tag für ambulante Termine festlegen ( auch ev nur 14 tägig), dann kann vielleicht fachgerecht auf die jeweiligen Probleme und Krankenakten der Patienten eingegangen werden.
Die Klinik wurde im Fernsehen so toll dargestellt, aber man kocht halt überall nur mit Wasser.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht!

gründliche Voruntersuchungen
hervorragende Operation (neues künstliches Knie)
überaus sympathische und kompetente Ärzte und Schwestern

Habe dort eine neue TEP Knieprothese durch Herrn prof. Dr.Henrich erhalten und konnte als selbständiger Elektroingenieur 7 Tage nach der OP wieder meine Arbeit im Büro aufnehmen.

Ein super freundliches Umfeld vom Professor bis zur Reingungskraft.

Falls eine Op am anderen Knie ansteht würde ich immer wieder in diese Klinik gehen

Hüft-tep im März 2019
Hüfte und Oberschenkel unmittelbar nach OP
zu doppelter Größe aufgeschwollen. Beinlängendifferenz 2-3 cm.
Operiert von Operateur.
Kurzer Besuch von Operateur mit folgendem
Wortlaut: Op gut verlaufen, keine Beinlängendifferenz!!!!!
Kein weiteres Interesse von den behandelnden
Orthopäden. Die Reha richtet das schon!?
8 Wochen nach OP immer noch Schmerzen beim
Auftreten.
Achtung Fließband-OP !

Meine erste OP hatte ich am 07.12. 2018. Die zweite folgte am 14.12.2018. Nach knapp zwei Wochen durfte ich das Krankenhaus schon wieder verlassen und meine Reha am 28.12.2018 beginnen. Der Operateur und das gesamte Ärzteteam sowie die Betreuung auf der Station waren hervorragend. Ich würde diese Operationen in dieser Klinik mit diesem Team genauso wieder durchführen lassen.

Sehr angenehmes Ambiente im Barockschloss, überaus freundliches kompetentes Personal
modernste Operationsmethoden, die mithilfe von Computern eine äußerst präzise Behandlung gewähren
Rasche Heilung wird dadurch garantiert
Enge Zusammenarbeit mit Klinik während der AHB