Das Ergebnis nach 2 Terminen: Man rät zur Hysterektomie, sagt aber nicht wie. Es gibt 3 Operateure, die -intraoperativ- nach Tageslaune?/-form? Gewinnmaximierung? entscheiden, wie sie operieren. Es gibt keine kostenfreie OP-Aufklärung, Fragen zur OP sind unerwünscht. Eine der schlechteren Gynäkologien und mit Abstand die schlechteste Myomsprechstunde (die ich erlebt habe).
Da mein Fall multiple+seltene Erkrankung(en) betrifft, habe ich vorab meine Unterlagen geschickt und einen Termin bei einer sehr netten, gleichwohl nicht vorbereiteten Ärztin bekommen. Eigentlich konnte diese zu meinen Krankheiten wenig sagen und empfahl bei beschwerdefreien Myomen eine Hysterektomie. Infos zur OP, Wechselwirkung mit Vorerkrankungen, etc. konnte sie nicht geben, da müsse man den Operateur sprechen. Die Ärtzin hat weder die OP erklärt noch Fragen hierzu beantwortet.
Nun drücken die Myome, mein Gynäkologe drängte mich zu einem Termin bei Prof. H. - mein Fall wäre komplex & schwierig zu operieren.
Gesagt, getan. Unter Hinweis auf den wenig ergebnisreichen Ersttermin und die nunmehr angedachte OP habe ich den Termin vereinbart. Ich möchte eine OP-Beratung, der Gyn. hat Prof. H. empfohlen, es besteht eine stationäre Zusatzversicherung. Die nette Empfangsdame hat bestätigt, dass die eingeschickten Unterlagen noch vorliegen.
Ich bin vorstellig geworden in Erwartung einer OP-Beratung/-Aufklärung im Kontext der Vorerkrankungen. Weit gefehlt - als vertrauensbildende Maßnahme soll ich da hoc / VORAB 300,-€ bezahlen & es gibt KEINE kostenfreie Alternative. Ohne Zahlung werden die vorab gesendeten Unterlagen nicht gelesen, Anamese und Patientenwünsche interessieren nicht. Geld her oder ausweiden? Ich empfand dieses als anmaßend, arrogant, nicht vertrauenswürdig. Es ging in der „Beratung“ nur ums Honorar. Patientenwohl zählt nicht, Gewinnmaximierung hat Priorität. Bei postoperativen Komplikationen sind dann erneut 300,-€ fällig.

Der Arzt kam nicht, ich habe 1,5 Stunden gewartet und es wurde nicht klar ob und wann er kommt. Besonders bei der Bauchspiegelung ist mir wichtig einen zuverlässigen Arzt zu haben. Und darauf konnte ich mich nicht mehr verlassen. Warum er nicht da war, wurde auch nicht gesagt. Noch mal hin zu gehen habe ich mich nicht getraut.

Ich war in der Ambulanz für operative gynäkologie.
1.Hatte einen Termin. Musste jedoch über 2std warten, da die terminierten Patienten UND die Notfälle in dieser Ambulanz behandelt werden. Das finde ich eine sehr ungünstige Konstellation.
2. Durch eine sehr persönliche Thematik wollte ich eine Begleitung während der kurzen Anästhesie dabei haben. Die aufklärende Anästhesistin war sehr sehr verständnisvoll und empathisch. Der zuständige Ober,bzw. Chefarzt haben dies kategorisch abgelehnt.
Unter diesen Umständen konnte ich meinen geplanten Eingriff nicht vornehmen lassen.

Ich habe mein Baby in der 9. SSW verloren. Entsprechend traurig sind mein Mann und ich für die notwendige Ausschabung nach Sachsenhausen gekommen. In der Ambulanz wurde ich kompetent und verständnisvoll untersucht, der OP-Termin wurde für den nächsten Tag vereinbart.
Insgesamt war der Ablauf am OP-Tag chaotisch. ZB musste ich ca. 45 Minuten im Einleitungsraum auf das Ende der vorherigen OP warten. Mir war kalt, ich habe geweint und hatte das Gefühl, dass es niemanden interessiert, was uns passiert ist. Nach ca 20 Minuten wurde ich offenbar von einem Arzt „bemerkt“, der dann für die restliche Zeit einen PJler schickte (bis dahin war ich allein). Für den Ablauf haben sich aber auch zwei Ärzte und eine Schwester bei mir entschuldigt (Personalmangel und etwas „Pech“).
Viele Kommentare des Personals waren für mich furchtbar. ZB wurde mir im Bett liegend auf dem Weg zum OP quer über den Gang von einer Schwester hinterher gerufen, ob ich eine Beerdigung für den Embryo wolle oder sie es nach der OP „einfach wegtun“ sollen. Gleich mehrmals wurde mir durch Schwestern gesagt „Sie sind ja noch jung, Sie kriegen einfach noch eins“, „Hören Sie doch auf zu weinen, beim nächsten Mal klappt es“ o.ä. Bei der Verabschiedung wurde mir „Toi toi toi, bis zum nächsten Mal“ mitgegeben. Während meiner OP hat mein Mann im Warteraum auf Station geweint und wurde darauf hingewiesen, dass ihm doch nichts passiert sei und es nur ein „Mini-Eingriff“ sei.
Rein medizinisch habe ich mich gut betreut gefühlt. Die Ärzte waren empathisch, die Pflege sollte unbedingt geschult werden oder mal in sich gehen. Auch wenn es für Sie vielleicht an der Tagesordnung ist: wir haben an diesem Tag unser Kind verloren. Für meinen Mann und mich war das der schlimmste Tag unseres Lebens. Wenn Sie nichts passendes sagen können, dann schweigen Sie doch besser, um nicht zusätzlich zu verletzen.

Habe mich gut betreut gefühlt, sehr familiäre Atmosphäre.

Schnelle und unkomplizierte Aufnahme über die Notambulanz, weitervermittelt in den passenden Bereich, nach Untersuchung direkte OP möglich - Anästhesie und Aufnahme auf Station, alles erfolgte problemlos, weitgehend schnell (Wartezeiten waren durch die spontane Aufnahme unvermeidbar, wenngleich nervig), Sehr positiv fiel auf, dass ich über die Stationen hinweg immer wieder die gleichen Dinge gefragt wurde, um einen OP-Verlauf kalkulierbar und sicher zu gestalten (Allergien, Nüchternheit,…). Das Personal war sehr freundlich, agierte stets ruhig und war emphatisch. Für meine Fragen wurde sich Zeit genommen (z.B. In der Anästhesie).

Prof. Dr. X berät hervorragend. Er operiert perfekt und hält wertschätzenden Kontakt. Seine Operationsmethode bei Senkungsbeschwerden der Gebärmutter (körpereigenes Material (HoTT-Methode) sollte überall medizinischer Standard sein.
Nicht notwendige "Totaloperationen"(Entnahme v. Organen) und die große Gefahr von Vereiterungen beim Einsetzen künstlicher "Netze" gehören in dieser Klinik der Vergangenheit an und dies sollte überall so sein und Frauen nicht mehr angeraten werden. In dieser Klinik ist die Frau in ihrem ganzen Sein und Körper wertgeschätzt und wird auch so behandelt.

Kompetentes Personal
Freundliche Ansprache
Beruhigender Umgang im Op-Bereich
Überschaubare Wege im Klinikum
Sehr kleiner Außenbereich

Die Klinik ist von der Ausstattung her recht einfach, fast lieblos. Die Zuwendung auf der Station war sparsam (vlt. wegen Corona?).
Das Essen war sehr einfallslos, am Nachmittag nach der Operation war nicht mal ein kleines Gebäckstück o. Ä. zu bekommen. Das Brot war eine Zumutung und das Essen lieblos angerichtet, Säfte oder Obst nicht verfügbar. Lediglich täglich 1 bis 2 Kiwis als Nachspeise zum Mittagessen. Das war schade.
Ganz im Gegensatz dazu war die Umsorgung vor und nach der Operation von allen Beteiligten sehr liebevoll und perfekt organisiert. Sowohl Professor Hornemann als auch Dr. Leipold als Anästhesist zeigten sich ausgesprochen zugewandt und freundlich. Ganz zu schweigen von der faszinierenden Operationstechnik, über die ich perfekt informiert worden bin.
Unter diesem Aspekt lassen sich die weniger befriedigenden Zustände aud der Station hinnehmen.

Zunächst muss man sagen, fachlich ist das KH auf dem Gebiet wirklich hervorragend. Die Pflegekräfte sind nett, zum Teil ein wenig „übergriffig“. Ich fände es schön, wenn einem Dinge wie „nein, ich habe keine Probleme mit den Kreislauf“ auch mal geglaubt würden. Nichts desto trotz - es ist nur lieb gemeint :)

Tagsüber sind unglaublich viele Pflegekräfte auf der Station unterwegs.

Im Gegensatz zu vielen Anderen hier wurde ich nach meiner OP aber nur einmal vom operierenden Arzt besucht. Schon am 2. Tag war ich außer bei Schichtübergabe quasi mir selbst überlassen. Sofern es bergauf geht, ist aber auch das ja kein Thema.

Beanstanden muss ich nur eines: man gibt an 5 Stellen und auf x Formularen an, dass man an Lactoseintoleranz leidet, auf dem Zettel am Essen steht noch „nichts Blähendes“ (was ja super ist, mit dem Gas von der OP hat man genug zu tun), aber es gibt normale Butter, normalen Käse und zur Krönung noch stinknormalen Joghurt. Das bläht bei Lactoseintoleranz übrigens alles… aber frisch nach einer OP hat man auch wenig Lust auf Diskussionen.

Sehr unschön ist es, dass die Nachtschicht nur von einer einzigen Schwester abgedeckt wird. Wenn man klingelt, wartet man ohne Weiteres 10 Minuten - halb so wild. Aber da man auch die Klingeln aus den Nachbarzimmern hört, irgendwann anstrengend.

Alles in allem hatte ich schon schlechtere, aber auch schon bessere Krankenhausaufenthalte. Die fachliche Kompetenz auf dem Gebiet Endometriose / Adenomyose ist es aber 100% wert.

Das Patientenentertainment-System ist klasse und preislich wirklich ok. Security und Patientenmanagement waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.

Die OP ist an sich ist wohl gut gelaufen.

Die Ärztin mit ihrer Begleitung im Vorgespräch war nicht besonders nett, eher überheblich.

Der Operateur bzw die Öberarztin die die OP durchgeführt hat war hingegen sehr nett und hat alles gut erklärt.

Nicht gut war die sehr lange Wartezeit bei dem Vorgespräch (3,5 Stunden) und die lange Wartezeit am Tag der OP.

Außerdem fand ich die Aufnahme nicht besonders patientenfreundlich.

Man kommt mit dem Aufzug hoch auf Station, wird in einen Wartebereich gesetzt und sitzt dann erstmal da rum ohne jegliche Ansprache.

Nach der OP wurde sich gut gekümmert, allerdings war die Nachtschwester extrem Laut und wenig rücksichtsvoll.

Die Pfleger waren sehr nett, die Stationsschwestern zum Teil eher...naja.

Meine OP war Dienstag nachmittags gegen 16 Uhr. Donnerstag um 9 Uhr wurde ich bereits entlassen. Mir ging das alles ein bisschen zu schnell.

Alles in allem war es ok, ich würde wohl auch wieder kommen, da ich glaube, dass die Klinik fachlich sehr gut ist.
An der Patientenfreundlichkeit könnten/müssen sie aber noch arbeiten.

Ich war für einen minimal invasiven Eingriff in der Frauenklinik.Die Vorgespräche sind alle im amb. Zentrum am Klinikum gelaufen und waren sehr gut organisiert.
Man hat sich Zeit genommen und für Fragen wäre Zeit gewesen, die aber von meiner Seite nicht vorhanden waren.Am Tag vor der OP sollte man telefonisch sein Aufnahme Zeit erfragen, das finde ich nicht so Patientenfreundlich, da OP Pläne schon vorher bekannt sind zumindest von geplanten OP's.
Zur Aufnahme und Schnelltest sollte ich mich zum vereinbarten Zeitpunkt in der Ambulanz melden, nüchtern und man musste viel Geduld haben. 11.30h im der Ambulanz um 14Uhr auf Station -warten auf die OP und das alles immer noch nüchtern.Das Personal war nett aber die Ablaufe nicht so Patientenfreundlich.
Um 14.45h dann endlich im Vorbereitungsraum zur Narkose.
Geplant waren 2Tage stationär, aber nach einer sehr unruhigen Nacht durfte ich schon nach einem Tag gehen.
Visite war um 8Uhr und meine Unterlagen fertig um 12.45Uhr- sorry aber das geht gar nicht.Man kann an der Klinik selber nicht parken nur um die Ecke im Parkhaus um sich abholen zu lassen.Der Eingriff verlief super aber die ORGA war mit viel Geduld zu ertragen.

Von der Voruntersuchung bis zur OP, einfach genial. Das Personal mega Freundlich. Das Essen super. Also hier komm ich gerne wieder

Sehr freundliches Personal vom Pflegedienst bis zum Arzt.
Ich fühle mich sicher und wertschätzend aufgehoben. Es ist immer sofort jemand da.

Ich wurde in der Klinik wegen Gebärmuttersenkung operiert. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, von dem kompletten Team, von den Ärzten, von den Krankenschwestern. Hier wird Kompetenz, Freundlichkeit, Empathie und Menschlichkeit groß geschrieben. Man wird zugehört und es wird auf die Sorgen und Wünschen von den Patienten immer eingegangen.
Ganz ganz großes Lob und Danke an das komplette Team.
Sollte noch eine OP in Zukunft notwendig sein, keine Frage, komm ich wieder.

Frau Dr. Kubiak und ihr Team haben einen großartigen Job gemacht. Ich war sehr zufrieden und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Frau Dr. Kubiak ist enpathisch und erklärt ausführlich Vor- und Nachteile. Eine tolle Ärztin. Aber auch alle Pfleger und Pflegerinnen haben sich sehr große Mühe gegeben und waren sehr nett. Auch Dr. Leipold gilt mein Dank - auch bei ihm habe ich mich sehr wohl und sicher gefühlt.

Ich liebe diese Klinik! Ich wurde von Anfang an von Herrn Dr. Kuhfus ernst genommen. Die 1. OP zur Diagnostik lief gut. Sofort bekam ich danach einen Termin zur Kontrolle und weiterer Besprechung. Daraufhin bekam ich direkt einen 2. OP Termin. Diese Op lief absolut unter 100% vertrauen. Dennoch hatte ich große Angst vor dieser großen OP. Da ich starke Schmerzen nach der ersten schon hatte. Mir wurde noch vor der OP meine Angst genommen. Ich kann’s mir nicht erklären aber ich bin ohne Schmerzen oder Gas im Bauch wach geworden. Ich wurde so liebevoll und gut von den Pflegern behandelt. Direkt nach der OP kam Dr. Kuhfus wie immer zu mir und hat mir erklärt was er gemacht hat und wie es weiter geht. Dieser Arzt ist einfach absolute Klasse! Ich vertraue ihm zu 100% und bin ihm jetzt schon so dankbar! Ich hatte ein tolles Zimmer, tolle Pfleger die alle mit Liebe und Spaß dabei waren. Es war nicht das typische was man aus Krankenhäusern kennt. Selbst das Essen war wirklich gut. Ich glaube ich wollte garnicht mehr gehen haha. Bei der Entlassung durfte ich mir Zeit lassen beim packen und wurde liebevoll verabschiedet. Ich werde nirgends mehr anders hingehen was die Gynäkologie angeht!

Danke für alles Team Sachsenhausen!

Ich war im Mai und Juni jeweils zu einer OP in der Operativen Gynäkologie im Krankenhaus Sachsenhausen und möchte Frau Dr. Kubiak und dem gesamten Team meinen herzlichen Dank für die umfassenden Informationen durch das Erstgespräch, den gelungenen Ablauf der minimalinvasiven OP nach der HOTT-Methode und die anschließende Betreuung (sowohl durch die Ärztinnen wie auch durch das pflegerische Team) aussprechen.
Auch das Team an der Anmeldung war (trotz Personalmangel/Krankheit) immer hilfsbereit und die Mitarbeiterinnen haben auf Nachfragen ausführlich geantwortet, was bei den zeitweise vielen Menschen vor dem Tresen und dem häufigen Telefonklingel manchmal sehr anstrengend war.
Für Wünsche bzgl. der Mahlzeiten kam eine Mitarbeiterin der Küchenleitung aufs Zimmer, um diese zu besprechen. Hierbei wurden auch Unverträglichkeiten und Allergien noch einmal abgefragt.
Das Gebäude der Klinik ist alt, aber insgesamt gut renoviert/saniert. Die Zimmer sind ausgestattet mit eigenem Monitor und Kopfhörer für TV und Internet an jedem Bett und einem Bad/WC. Es gibt einen kleinen Park/Garten mit Wasserlauf, hier kann man sich bei schönem Wetter aufhalten und es gibt ein italienisches Restaurant/Cafe direkt im EG der Klinik mit Bestuhlung im Außenbereich zum Park.
Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr glücklich und zufrieden. Die kleinen Schnitte sind schnell verheilt. Die Entnahme der halben Sehne am Bein hat auch keine großen Probleme bereitet, beim Sport und Treppensteigen zieht es jetzt noch etwas. Ich gehe aber davon aus, dass dies auch noch verschwinden wird, wenn ich jetzt wieder regelmäßig Sport mache. Da waren mir 8 Wochen strikte Pause nach der OP auferlegt worden, um den Erfolg des Eingriffs nicht zu gefährden.
Mein Alltag ist insgesamt wieder viel einfacher geworden.
Ich kann die Operative Gynäkologie des Krankenhauses Sachsenhausen mit dem gesamten Team auf jeden Fall ohne jede Einschränkung weiterempfehlen und werde mich, falls es notwendig sein sollte, immer wieder dorthin wenden.

Meine Erfahrung war vollkommen positiv.
Vom ersten Vorstellungsgespräch bis zur OP waren die Ärzte sowie die Krankenschwester sehr nett und kompetent.
Die OP lief problemlos und erfolgreich.

Hiermit bedanke ich mich und meine Angehörigen herzlich bei dem ganzen Krankenhaus-Team!
Dieses Krankenhaus würde ich gerne weiterempfehlen.

angenehmer Aufenthalt in der gynekologischen Tagesklinik für operativen Eingriff.

Die Beratung und Vorabtermine waren sehr intensiv, tlw länger als gedacht, aber das Ärzteteam hat sich wirklich viel Zeit für die Diagnose und Beratung genommen.

Der ambulante Eingriff selbst verlief wie vorbesprochen und terminlich wie geplant.

Besonders hervorzurufen ist die persönliche Note im KH Sachsenhausen, die am OP Tag besonders zu spüren war, im Ärzteteam, in der OP-Vorbereitung und natürlich auf Station. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Danke!

Ich wurde nach einer Fehlgeburt hier behandelt und es wurde ambulant eine Saugcurretage durchgeführt.

Das Personal war durchweg sehr freundlich und sehr bemüht, sodass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe.
(Die jüngeren Mitarbeiter am Empfang der Gynäkologie sind zum Teil noch ein wenig unerfahren und holprig im Umgang. War für mich jedoch kein Problem).

Lediglich zur Entlassung war mir der Prozess nicht ganz klar und die Kommunikation etwas schwierig (wer entscheidet wann, dass ich gehen kann). Das ist aber auch ein Stück weit der Verfügbarkeit der Ärzte geschuldet, die im OP gebunden sind.

Insgesamt war ich (und auch mein Mann im Umgang mit ihm) sehr zufrieden.

Ich würde bei zukünftigen gesundheitlichen Problemen wieder hierherkommen.

Ich bin in das Krankenhaus gekommen um dort meine Endometriosezyste entfernen zu lassen.
Die OP verlief sehr professionell und alle Ärzte, Krankenschwestern und Helfer waren sehr lieb zu mir! Man fühlt, dass man nicht eine Nummer sondern ein Patient ist und das ist in einer solchen Situation sehr viel wert! Danke an das gesamte Personal!

Ich habe mich in der gynäkologischen Abteilung des Klinikums Sachsenhausen während meines Aufenthalts aufgrund einer Senkungs-OP sehr gut betreut gefühlt. Das gesamte Team unter der Leitung von Dr. Oberarzt Hoch war äußerst freundlich und kompetent. Ich hatte jederzeit das Gefühl, in besten Händen zu sein. Vielen Dank an das gesamte Team für die hervorragende Betreuung und Behandlung.

Ich hatte eine sehr positive Erfahrung in der gynäkologischen Abteilung des Krankenhaus Sachsenhausen. Das gesamte Team – von den Ärztinnen und Ärzten bis zum Pflegepersonal – war äußerst professionell, freundlich und einfühlsam.

Die Aufnahme verlief reibungslos, und ich fühlte mich von Anfang an gut betreut. Besonders beeindruckt war ich von der gründlichen Untersuchung und der klaren, verständlichen Aufklärung durch die behandelnde Gynäkologin.

Die Räumlichkeiten waren sauber und modern, und es wurde sehr auf meine Privatsphäre und mein Wohlbefinden geachtet. Ich hatte nie das Gefühl, nur eine „Nummer“ zu sein – man hat sich wirklich Zeit für mich genommen.

Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen – besonders Frauen, die Wert auf eine kompetente, respektvolle und menschliche Behandlung legen.

Ich kam auf Empfehlung für eine Endometriose OP ins Krankenhaus Sachsenhausen und bin super zufrieden!

Egal ob Pflegepersonal, Ärzte oder sonstiges Personal, alle waren sehr nett und bemüht. Ich wurde gut aufgeklärt vor der OP und habe vor der OP meine Operateurin kurz kennengelernt. Auch danach habe ich mich mit meinen Schmerzen sehr gesehen und gut behandelt gefühlt. Ich habe mindestens zweimal am Tag ob durch Visite oder einfach so Ärztinnen sehen können, meine Operateurin kam nach der OP sogar zweimal zu mir, um mir den Verlauf der OP zu erklären, da ich beim ersten Mal noch sehr müde von der Narkose war. Auch alle Fragen, die ich danach noch hatte, wurden geduldig und ausführlich beantwortet, das Entlassmanagement war sehr gut.

Das Essen war für ein Krankenhausessen in Ordnung, es gab gute vegetarische Alternativen.

Ich bin insgesamt mit meiner OP und dem Krankenhausaufenthalt sehr zufrieden und würde das Krankenhaus Sachsenhausen immer weiter empfehlen!

Vor einer Woche war ich im Krankenhaus Sachsenhausen zur Laparoskopie.
Normalerweise ein ambulanter Eingriff, ich verbrachte jedoch aufgrund meiner Vorgeschichte eine Nacht dort stationär.
Bereits die Vorgespräche fanden ohne große Wartezeit statt.
Alles wurde sehr unkompliziert gehandhabt.
Die Aufnahme am Operationstermin verlief sehr freundlich.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr bemüht, sie nahmen sich Zeit und beantworten alle anstehenden Fragen.
Das Zimmer war modern, sauber, das heißt die Ausstattung und Atmosphäre waren sehr angenehm.
Vor der Entlassung wurden mir alle Unterlagen, das heißt OP-Bericht, Verhaltensmaßregeln nach der OP und Arztbrief an den einweisenden Arzt ausgehändigt.
Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen, da ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe und würde jederzeit wieder zur Behandlung dorthin gehen.

Ich bin äußerst positiv überrascht von der Atmosphäre. Alle Fachkräfte waren freundlich, einfühlsam und zuvorkommend. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass man sich nicht ausreichend um mich gekümmert hat. Ich bin sehr zufrieden!

Sehr, sehr nettes und kompetentes Personal.
Ich habe mich wohl gefühlt und würde bei Bedarf wieder hierher kommen.
Danke für alles!

Ich möchte mich herzlich bedanken. Diese kleine Einheit operative Gynägologie arbeitet medizinisch auf höchstem Niveau. Darüberhinaus sind alle Abläufe klar und als Patient fühlt man sich immer sicher aufgehoben. Ich habe ausschließlich sehr freundliches mitmachendes und ruhiges Klinikpersonal erlebt.

Sehr freundliches und äusserst kompetentes Team. Sowohl Verwaltung als auch Pfleger und Ärzte.
Bei mir wurde eine Senkung-OP durchgeführt, die sehr gut verlaufen ist und auch danach gab es keine Probleme.
Ich kam pünktlich in den OP und wurde danach fürsorglich behandelt. Dr. Kubiak hat sich Zeit genommen und am Tag nach der OP alle meine Fragen geduldig beantwortet. Auch für die postoperative Zeit habe ich viele Infos und gute Tipps bekommen.
Mir wurde die Klinik von einer Freundin (Kassenpatientin) empfohlen und ich werde Dr. Kubiak und ihr Team auf jeden Fall weiterempfehlen.
Danke an alle.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Klinik Aufenhalt im Klinikum Sachsenhausen.
Pflegekröfte so wie die Ärzte sind einfach genial. Sie hören zu und handeln sofort. Kaum zu glauben aber wahr.Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Wer einen (langen) Leidensweg bzgl. gynäkologischer Probleme aufzuweisen hat, ist in Sachsenhausens Krankenhaus bestens beraten. Die Abteilung für operative Gynäkologie genießt dort einen exzellenten Ruf! Ich konnte mich im Rahmen von zwei Vorab-Untersuchungen und dem ambulanten OP-Termin dort persönlich überzeugen (meine Anreise sind immer 200 KM gewesen). Meine Ängste bzgl. den anstehenden Untersuchungen/des anstehenden Eingriffs haben sich durch die Fachkompetenz von Hr. Dr. Kuhfus schnell reduziert.
Die Wartezeiten sind - so wie ich es erlebt habe - absolut im Rahmen. Ich kam sogar 2x frühzeitig dran. Am OP-Termin musste ich länger (ca. drei Std.) in einem separaten Zimmer liegen. Das kann vorkommen, hier wäre allerdings etwas mehr Empathie von Seiten der diensthabenden Pflegefachkraft schön gewesen. Ansonsten verlief alles reibungslos und ich bin nach vier Tagen nach der OP wieder recht fit. Da ich selbst Berufsangehörige bin, kann ich meine positiven Erfahrungen nur weitergeben. Dies betrifft vor allem die Arbeit der Ärzte. Ich habe selten ein so empathisches und zugewandtes Personal erlebt (auch die Anästhesie)! Sie wollen einem mit dem "Chamäleon der Erkrankungen" helfen und stigmatisieren nicht - dies habe ich schon öfter bei anderen Arztkollegen erlebt. Geht nach Sachsenhausen, dort wird man als Frau gesehen!

angenehmen sicheren aufenthalt

Die Ärzte und das gesamte Personal sind sehr freundlich, haben immer ein Lächeln, kümmern sich regelmäßig und fürsorglich um einen Patienten! Alle Fragen werden mit Geduld und verständlich erklärt. Ich kann die Gynäkologie mit ruhigem Gewissen Jedem weiterempfehlen!