Hallo also habe ein Knie Teb bekommen,und alles von vor Untersuchung bis zu OP bin ich positiv beeindruckt.War eine Woche auf Station E3,von Ärzte und Schwestern alle sehr nett.War 6 Tage,und vom Krankenhaus gleich in die Reha Fachklinik Sonnenhof Waldachtal Lützenhardt,wo ich auch super zufrieden war.Kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Leider ist die Klinik im Moment wohl im Umbau, draußen stehen Baumaschinen und Kräne, das schmälert aber meine durchweg positive Meinung über die Klinik und insbesondere das Personal keineswegs. Ich wurde herzlich aufgenommen, schnellstmöglich untersucht und fühlte mich jederzeit gut aufgehoben.

Hatte eine Schulteroperation im Jahr 2020,Schulterimpengnet!Nach über 3Jahren immer noch starke Schmerzen,nach der Operation keinerlei Verbesserung!Nach der Schulteroperation sind die Schmerzen stärker geworden als vor der Schulteroperation,jetzt leider Chronische Schulterschmerzen über 5jahren!Würde mich dort nicht mehr Operieren lassen!!!

Ich war im Dezember 2023 5 Tage in der Klinik. Die Voruntersuchungen zur OP war eine Woche vorher. Hierzu hatte ich einen Termin um 8.30 Uhr. Ich war pünktlich zur Voruntersuchung in der Klinik. Ich musste zur Blutabnahme und zum Arztgespräch (Behandlungszeit 15 Minuten) 2,5 Stunden lang warten. Danach musste ich zum Röntgen (Behandlungszeit 15 Minuten) 1,5 Stunden warten. Danach war noch das Narkose Gespräch (20 Minuten) Wartezeit 1 Stunde. Ich konnte dann um 14.30 Uhr die Klinik verlassen. Insgesamt war ich wegen der terminierten Voruntersuchung rund 6 Stunden in der Klinik. Das kann meiner Meinung nach besser organisiert werden, um die lange Wartezeiten zu verkürzen. Während meinem Klinik Aufenthalt war dass Essen geschmacklich katastrophal, und zwei mal sogar ungenießbar.

Hallo

Im Oktober 20023 auf Station E3, sehr zu frieden mit der Klink Modern an Klinik Geräte
Und Umgang mit Patienten 1a, Hilfsbereites Personal freundlich zugleich.
Op ohne Probleme, Aufklärung vor Op sehr genau erklärt.

Sehr gut organistert.
Nach der Anmeldung bei der Notfallaufnahme habe ich keine 5 Minuten gewartet dann wurde ich schon aufgerufen.
Die Behandlung wurde am selben Tag durchgeführt.
Sehr freundliches Personal, vom Pfleger bis zur Putzfrau haben alle "Gute Besserung" gewünscht

Nachdem ich mit meiner ersten Hüft OP unzufrieden war, war ich auf der Suche nach einer schonender Art. So wurde Herr Dr. Querchetti auf meinem Fall aufmerksam und nahm sich meiner an. Vom ersten Moment an wirkte er sehr vertrauensvoll auf mich. Er begutachtete mein Krankheitsbild genau und klärte mich gut auf über die Amis Methode. Wir vereinbarten dann ein OP Termin im Oktober. Der Aufenthalt im Krankenhaus war sehr angenehm. Die Schwestern waren sehr nett. Die OP lief so gut das ich bereits nach 6 Std der OP ,mit Hilfe der Physio,wieder auf den Beinen war. Ich hatte maximal nur ein bisschen Wundschmerzen und Muskelschwäche welche dann in der Reha wieder aufgebaut wurde. Ich kann jeden Patienten der Hüft Probleme hat Herrn Dr. Querchetti empfehlen. Vielen Dank an Herrn Dr Querchetti und den Schwestern auf der Station E3.

Personenbeschreibung:
Mein Vater drei Wochen vor seinem 100ten Geburtstag, selbständig nicht Dement am Leben teilnehmend, wissend was auf dieser Welt passiert und für Diskussionen immer bereit.

Wurde wegen eines nächtlichen Sturzes in Ihr Krankenhaus durch Sanitäter die sehr münde, unfreundlich und gähnend gebracht wurde.

Diagnose wurde mir am nächsten Tag telefonisch mitgeteilt, dass mein Vater rechts drei Rippenbrüche hat, das Gespräch verlief sehr nett und informativ.
Leider musste bei meinem Vater am Ellenbogen rechts der Schleimbeutel operativ entfernt werden, da ansonsten eine Sepsis entstanden wäre, die OP ist sehr gut verlaufen und die Aussicht auf Entlassung stand bevor.
Plötzlich kam eins zum anderen, was natürlich bei alten Menschen nicht verwunderlich ist.
Die Stadion B1, hat mir schnell die Augen geöffnet wie der immer vermittelte Pflegenotstand Einzug gehalten hat und von einem Teil des Pflegepersonal ständig und immer zum Ausdruck gebracht wurde.
Hatte ich eine Frage bezüglich meines Vaters, kam wie ein roter Faden der sich durch Ihr ganzes Haus zieht, folgende Antwort.
Ist es dringend wir haben keine Zeit, sind sehr im Stress, die Frage können wir leider nicht beantworten das kann nur der Arzt, aber der ist immer OP.
Das ganze wurde mir in einem gebrochenen Deutsch und völlig unverständlich mitgeteilt. Trotz Anmeldung habe ich leider keinen Arzt sprechen können.

Nächste Station D15 Pflegepersonal fachlich besser und freundlicher.
Was mich aber völlig aus der Bahn geworfen hatte, ist dass mein Vater entlassen wurde obwohl er sich seit zwei Tagen ständig übergeben musste und ich Ihn am nächsten Vormittag bereits wieder einweisen lassen musste, da er in großen Mengen Galle spukte. Dann kam die Diagnose Darmverschluss operieren laut Arzt nicht mehr möglich wegen Herzinsuffizienz und ich den Weg gemeinsam mit den Ärzten nach einem guten Gespräch in dem Glauben, dass alles sanft und ohne große Schmerzen, bis zu seinem Tod ablaufen würde
Die abgelaufene Schmerztherapie war für uns Angehörige dann doch mit vielen Fragezeichen behaftet.
Mein Vater musste noch in seinen letzten Tagen und Stunden starke Schmerzen ertragen, obwohl ich immer versucht habe dies durch Gespräche zu verhindern.

Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass mein Vater an seinem Lebensende noch viel Schmerzen ertragen musste und dies warum auch immer in Ihrem Haus, nicht verhindert werden konnte.

Habe am 14.Sept.2023 2 Hüften (links und rechts) bekommen. Wurde natürlich in AMIS-Technik durchgeführt. Alles verlief von Anfang bis zum Ende optimal, hatte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen. Der Klinikaufenthalt von einer Woche (dann 4 Wochen Reha in Bad Boll) hätte besser nicht sein können. Großes Zimmer, schönes Bad und vor allem äußerst freundliches, aufmerksames, hilfsbereites und liebenswertes Pflegepersonal der Station B15. Mein Dank auch an das Küchenteam für die leckere Verpflegung in dieser Woche.
Heute, 6 Wochen nach der OP kann ich ohne Hilfsmittel wieder schmerzfrei gehen und mich bewegen wie vor 20, 30 Jahren ....(hätte ich nieeee gedacht).
Aus meiner wohl subjektiven Sicht kann ich diese Medius-Klinik mit bestem Gewissen empfehlen. Danke an alle Mitarbeiter.

7 festgestellte Fehler in 5 Behandlungstagen:
-Einmal Thrombosespritze vergessen
-Ein Medikament vom Mediplan nicht in Stationsmediplan übertragen u somit auch nicht gegeben
-Schmerzpflaster Fentanyl als 12 statt 37,5er Stärke geplant, konnte es noch vor Klebung korrigieren, da ich anwesend war
-Zweiter Zugang wurde gelegt, obwohl schon einer vorhanden war, der funktionierte
-Stuhlprobe ging verloren, wurde erst 2 Tage später bemerkt
-Alle 6 h Antibiose iv lief um 24 Uhr nicht durch, auch zur nächsten Zeit um 6 Uhr noch nicht, sondern nur gemeldet, erst um 9:30 neuer Zugang gelegt und nach über 15 Std (statt alle 6 Std) endlich neuer Tropf
-Bettnachbarin erledigt Stuhlgang in Topf, Lernschwester entleert Topf im Klo, spült im Waschbecken!!!! Rest mit Wasser aus, Hygiene?!?!?!, restliche Kotpartikel trocknen im Waschbecken fest!
-Rollstuhlfahrer daddelt ständig am handy im Flur, hat aber keine Zeit meiner 92 jährigen Mutter eine Strickjacke über das Nachthemd zu werfen für die Fahrt zum Herzecho
-Zimmer u Bad ist für 3 Personen viel zu eng!
-Die Mehrzahl der Schwestern ist unfreundlich, lustlos und genervt, wenn man um etwas freundlich bittet
=>wir möchten nie wieder in diese Klinik!

Fühlte mich während des gesamten Aufenthaltes gut versorgt. Pflegepersonal war sehr freundlich und fürsorglich, so wie es auch sein soll. OP verlief gut. Ärzte haben sich trotzdem dass sehr viel los war Zeit genommen und aufkommende Fragen beantwortet. Selbst das Essen war für eine Klinik gut. Man konnte morgens am Büfett zwischen verschiedenen Broten/Brötchen oder Müsli wählen und auch mittags war die Auswahl sehr gut.Wasser oder jederzeit Kaffee/Tee
Die Ausstattung in den Zimmern ist okay. Zu dritt allerdings doch beengt

Sehr gute Diagnotik im Bereich Endoskopie
Gute Aufklärung und guter Umgang mit Patienten

Habe diese Klinik gewählt, da mein Orthopäde an der Mediusklinik in Ostfildern Konsiliararzt ist.Konnte mich darauf verlassen nur von ihm operiert zu werden.
Visite übernahmen die Orthopäden der Klinik. Waren alle sehr nett, natürlich auch die Schwestern der Station E3

Ich wurde ambulant operiert und bin tief beeindruckt, wie gut der ganze Prozess organisiert ist. Die Abläufe sind perfekt durchdacht, sodass die Wartezeiten minimal sind.
Das Personal ist sehr freundlich, vermittelt Ruhe und Gelassenheit. Ich möchte einen besonderen Dank an Hern Dr. Köstlin richten.
Alles von der Terminvergabe bis zur Wundkontrolle - einfach top!

Sehr schlecht sehr schlecht, für ruit Krankenhaus!!!!!!. Es war mal eine krankenhaus bis vor paar Jahren ! Aosialer mitarbeiterinen bekam enfang auch biszu blut abname!… es sind aosiale Menschen auch beim Corona Zeit sehr unfreundlich genau wie der Security ,. Wer weiß aus welchen aosiala land er war. Deutschland war mal schön und respektvoll, !!!. Die Mädels haben nachts schön serie angeschaut und kommen halbe Stunde später wenn du die Klingel drückst!. Und die haben die Narbe nicht mal in meinem adern richtig passent eingesteckt… und da waren welche Frauen, denen konntest du nicht mal freundlich was fragen. Zum teufel mit solchen Menschen… meine vollen Respekt bleibt gegenüber zu Ärzten und Ärzte . Artuc Seyhan .

Der Patient war vom Hausarzt überwiesen zu einer
Magen-Darmspieglung sowie zu einem MRT des Knies,
da er Schmerzen hat und ohne Hilfsmittel nicht bewegungsfähig und es ohne Schmerzmittel nicht
aushält .
Der Termin für die Magen-Darmspiegelung wurde am 5.06.23
kurzfristig durchgeführt, allerdings gab es keine Kapazität für das MRT des Knies.
Es wurd schriftlich ein Termin nach 10 Tagen
vereinbart und zugesagt.
Dieser Termin war heute - jedoch böses Erwachen-
Angeblich war der Termin nicht vereinbart und
der Patient - 88 jährig - wurde nach 1,5 stündiger Wartezeit wieder nach Hause geschickt mit einem neuen Termin am 10.7.- also wiederum 3,5 Wochen später.
Es ist eine unglaubliche Schlamperei, dass ein
Schmerzpatient derartig vertröstet und vernachlässigt wird.
Der MRT Termin war am 05.06. auf einem Zettel
mit Aufschrieb vereinbart vom Krankenhaus.

Ambulanz Unfallchirurgie 15.06.23 um 11.30 Uhr
schriftlich festgelegt.

OP Katastrophe
Ich wurde an der linken Hüfte operiert. Es war abgesprochen das ich nach AMIS Methode operiert werde. Tatsächlich wurde ich aber nach der herkömmlichen Methode operiert. Ich wollte den behandelnden Arzt darauf hin sprechen doch der tauchte während meines Aufenthaltes nicht auf. Sowas geht gar nicht. Für meine zweite Hüfte suche ich mir ein anderes Krankenhaus.

Ich war 2 mal kurz hintereinander zu einer OP in der Gynäkologie.
Alles war Bestens.
Kompetente und aufmerksame Ärzte, allen voran Dr.Burkhardt, freundliches Pflegepersonal,schöne Zimmer und gutes vegetarisches Essen.
Besser geht es nicht.

Ich bin erst seit einigen Tagen zur Fuss OP in der Mediums Ruit. Ich wurde super aufgenommen, die OP war perfect. Such dem Pflegepersonal um Frau Shqipe ist sehr freundlich under aufmerksam.

Sehr kompetentes Ärzte- und Pflegepersonal, zügige und umfängliche Behandlungsabläufe
Sehr fürsorglich
In allen Belangen sind sämtliche Beteiligte dem Patienten zugewandt
beispielhaft für die Pflegekräfte seien hier Schwester Shqipe und Prudence genannt, aber das gilt wirklich für alle
Essenangebot ausgezeichnet

Ich bin sehr zufrieden und meine Brust-Aufbau aufgrund einer Ablation wird auch immer wieder positiv von anderen Ärzten bemerkt.
Sehr gute Betreuung und ein sehr wohlwollender Umgang! Dankeschön!

Ich wurde in der Klinik vom 14.-18.11. 2022 stationär ausgezeichnet versorgt, ich kann die Klinik wirklich empfehlen. Mein Einzelzimmer war groß und gut ausgestattet. Das Personal der Station war sehr freundlich, zuvorkommend und immer erreichbar. Auch die Mahlzeiten waren sehr gut. Ich wurde durch den Belegarzt Dr. Quercetti vorab gut informiert und ohne Komplikationen operiert. Die anschließende ärztliche Betreuung durch das stationäre Ärzteteam war optimal, ich fühlte mich insgesamt sehr gut aufgehoben und betreut.

befall von Kakerlaken und Personal will nicht helfen

In Ruit durfte ich meine Traumgeburt erleben. Das Hebammenteam des Kreißsaals hatte daran mit seiner kompetenten, einfühlsamen, aufmerksamen und engagierte Art einen großen Anteil.
Auch auf der Wochenbettstation wurde ich durchweg einfühlsam und kompetent durch die Schwestern und Hebammen begleitet, insbesondere bei meinen Stillproblemen haben sie sich viel Zeit genommen.

Ich habe mich bei meinem letzten Besuch bei Herrn Prof. Dr. med. Bodo Klump und seinem gesamten Team sehr gut aufgehoben gefühlt.

Der nahtlose organisatorische Ablauf und das aufklärende Abschlußgespräch waren für mich als medizinischen Laien äußerst angenehm und hilfreich.

Ich fühlte mich jederzeit gut aufgeklärt und kann Prof. Klump uneingeschränkt weiterempfehlen.

Hatte hier vor einem Monat entbunden und der Kommentar geht ausschließlich an die Hebammen.
Sind gegen 3.00 in die Klinik gekommen, da leichte Wehen angefangen haben aber schon alle 3 Minuten da waren, mit ner Schmerztablette wurden wir wieder heim geschickt und sollten wieder kommen „wenn’s gar nicht mehr geht“. Schon die patzige „Begrüßung“ der Hebamme, wo wir uns denn angemeldet hätten zur Geburt und dass es wohl nicht bei ihr war (nein es war am Empfang, der uns gesagt hat wir sollen kommen!)..Um 5 dann wieder da gewesen und an CTG angeschlossen worden. Auf meinen Wunsch hin, sich nicht hinlegen zu müssen, da mir im Stehen die Schmerzen erträglicher erschienen, wurde nicht eingegangen (ich dachte man kann mittlerweile in allen möglichen Positionen die Wehen rumkriegen und trotzdem am CTG angeschlossen bleiben?). Auf meinen Wunsch hin, ne PDA zu bekommen, wurde nur gesagt, dass momentan kein Arzt frei ist der das legen kann. Wtf? Bis zum Schluss dann keine PDA bekommen (kommt mir jetzt im Nachhinein mehr wie ne Ausrede vor dass kein Arzt frei war), zwischenzeitlich wurde mir aber Lachgas angeboten, was bei mir die Wehen nur schlimmer gemacht hat. Zum Ende hin kam dann die Ärztin, die sehr beruhigend war und die unfreundliche Art der Hebamme in dem Moment vergessen ließ.
Werde mich nächstes Mal besser über die Entbindung in den Kliniken informieren!

An einem Freitag wurde meine 86 jährige Mutter wegen Verwirrtheit
Und Übelkeit ins KH gebracht. Man hatte sie abends wieder entlassen. Am Montagvormittag wurde sie von der Hausärztin erneut eingewiesen. Als ich sie 16.00 Uhr besuchte, hatte sie den ganzen Tag nichts zu essen bekommen. VERGESSEN! Am Dienstag konnte dann ein Schlaganfall diagnostiziert werden. Jetzt ist sie im Pflegeheim. Traurig und schändlich. In diese Klinik werde ich kein Fuss mehr setzen.

Ich wurde wegen einer Darmspiegelung mit Resektion routinemäßig aufgenommen. Ich war Privatpatient auf der Station D25. Was ich da erlebt habe, kann ich nicht im Detail schildern, aber ich habe es knapp überlebt. Das Personal für mich total inkompetent, einzig kompetent war die Nachtschwester. Ich wurde weitgehend im Unklaren gelassen, getroffene Aussagen wurden revidiert, es war eine Katastrophe!

Nicht einmal eine Woche nach Hüft OP Amis Technik durch Dr.Q. konnte ich heute schon nach Hause. Das Team der E3 Station ist sehr nett, freundlich,höflich und da wenn man es braucht. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und gut Aufgeklärt. Das Essen war gut und die Abläufe reibungslos. Sollte ich mal wieder ein Ersatzteil benötigen werde ich wieder dort hin gehen.

Als Patient fühlt man sich sehr gut aufgehoben in der Mediusklinik in Ruit. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam, immer hilfsbereit und immer freundlich. Selbst beim wiederholten Klingeln meiner Bettnachbarin wegen Kleinigkeiten hatte ich nie das Gefühl, dass sie ungeduldig wären. Immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Therapeuten sind mutmachend und sehr freundlich.
Jeden Morgen sehr früh Visite, Ärzte sind sehr geduldig und geben Auskunft. Behandlungen werden gut und individuell angeordnet und bringen schnell Erfolg.
Mein Operateur Dr. Quercetti ist super! ein Glücksfall für mich. Klare und präzise Angaben, gute Aufklärung und Erklärung, habe vollstes Vertrauen in ihn!!
OP beide Knie gleichzeitig, anfangs sehr starke Schmerzen, gute Verteilung der Schmerzmittel daraufhin, danach rasche Besserung. Belastung beide Knie gleich am Tag nach der OP.
Essen ist gut, viele Auswahlmöglichkeiten. Frühstück mit Bürcher Müsli und Vollkorn-Brötchen ist super, Mittagessen ist ok, Abendessen ist langweilig. Insgesamt für Krankenhaus-Essen völlig in Ordnung.

War in der Zeit vom 18.05. bis 22.05.2022 stationär in der Urologie zur Behandlung. Ich bedanke mich bei Prof. Dr. Serdar Deger für die super durchgeführte OP. Ich hatte nach der OP keinerlei Schmerzen oder sonstige Wehwehchen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Auch ein Lob der Abt. B 15. Das Pflegepersonal war immer bemüht dem Patienten den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten. Alle Schwestern waren sehr zuvorkommend.
Vielen Dank. H.L.

Bei meinem Aufenthalt wegen einem Leistenbruch im April 2022 wurde ich sehr freundlich und kompetent vom gesamten Ärzteteam incl. aller beteiligten Personen behandelt und war auch mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Ich möchte mich deshalb bei allen herzlich bedanken.


Bereits vor 3 Jahren habe ich bei einer Darmspiegelung nur positive Erfahrungen gemacht.

Ich kann die Klinik ausnahmslos nur empfehlen.


Herzlichen Dank

Diagnose nierenstein. Einsetzung einer schiene zur weitung des harnleiters und späteren (in drei wochen)
Entfernung des nierensteines. Ich bin seit 09.04.22
Ca5:30 uhr in der klinik. Den operierenden arzt habe ich nicht mehr gesehen . Bis heute 11.04.22 ca15:30 uhr war die klinik nicht in der lage meine auserordentlichen schmerzen machhaltig zu begrenzen. Und bis zum endgültigen op soll ich noch 3 wochen warten !
Eine empfehöung kann ich keinesfalls aussprechen, bei der mehrmaligen nachfrage nach einem arzt erhielt ich nur schulterzucken.
Jeder soll selbst beurteilen pb er dprt git aufgehpben ist.
Mir scheint auch die ärzteschaft ist hoffnungslos überlastet

Sehr gutes Ärzteteam. Erklären geduldig und empathisch die Diagnose und den Behandlungsplan.
Sympathisches Team auf den Stationen .

Meine Mutter liegt aktuell auch über Weihnachten in der Medius-Klinik. In den letzten Jahren war sie schon öfters in der Ruiter Klinik auf unterschiedlichen Stationen. (Chirurgie, Kardiologie, Onkologie). Nicht nur nahezu alle Ärzte, sondern auch das Pflegepersonal waren nicht nur überaus kompetent, sondern auch wunderbar einfühlsam, freundlich und hilfsbereit. Meine Mutter hatte anfangs nur einen Untersuchungstermin bei dem gesagt wurde, dass es leider keine Kapazitäten für eine Aufnahme gäbe. Nach den Untersuchungen wurde klar wie ernst die Lage ist und sie konnte am nächsten Tag aufgenommen werden – einen Tag darauf wurde sie operiert. In Zeiten wie diesen ziehe ich den Hut vor diesen Menschen, die Patienten/Angehörige professionell und geduldig behandeln.
1000 Dank dafür.

Leider wurde ich trotz beginnender Geburt mit Buscopan nach Hause geschickt. An sich kann es ja mal passieren, dass die Situation falsch eingeschätzt wird, mein CTG hat keine Wehen gezeigt.
Was mir aufgestoßen ist, war die Art wie man mich behandelt hat. Man hat mich null ernst genommen. Meine Angabe darüber, wie lange ich schon Wehen habe, wurde von der Hebamme einfach aus dem Aufnahmebogen gestrichen. Mit den Worten „Sie haben keine Wehen!“
Dann kam leider noch eine wirklich schmerzhafte Untersuchung durch die Gynäkologin hinzu. Danach blutete ich. Kann mal passieren ich weiß, aber so unsanft wurde ich noch nie untersucht. Ich war froh, meinen Partner rausgeschickt zu haben. Hätte er das auch miterleben müssen gute Nacht.
Zurück zuhause Buscopan genommen, hat natürlich nichts verändert. Meine Wehen kamen da dann etwa alle 2 Minuten.
An schlafen war überhaupt nicht zu denken.
Verunsichert durch Ärztin und Hebamme bin ich noch mal duschen gegangen und hab mich hingelegt. Musste aber alle 2 Minuten in den Vierfüßler gehen, um die Schmerzen irgendwie auszuhalten.
Meine Mutter hat dann gesagt, Schluss jetzt, ab ins Krankenhaus das SIND Wehen.
Nach Ruit wollte ich dann auf keinen Fall mehr.
Bin dann in der Frauenklinik am Olgäle gelandet. Tolle Hebammen. Auch dort zeigte das CTG keine Wehen. Aber als sie den Muttermund tastete war dieser 8-9 cm geöffnet.
Was soll ich sagen? Um 1 in Ruit weggeschickt und um 5.45 Mutter geworden.
Wirklich schade, aber in das Ruiter Krankenhaus habe ich das Vertrauen verloren.

Ich war zur Herzkatheter Untersuchung da. Der Arzt und alle Mitarbeiter waren sehr nett und haben mir alles genau erklärt. Die Vorbereitung, die Untersuchung und die Nachsorge(4Stunden) war super organisiert. Ich kann jedem zu dieser Abteilung raten. Man muss keine Angst haben!

Ich möchte in erster Linie den Aufnahmeprozess bewerten, die OP steht bevor.
Ich bin um 8.45 an der Klinik angekommen, Patienten-Service nicht besetzt, da die Damen sich fleißig im Hinterzimmer unterhalten. Danach kam eine grimmigen Dame, die statt "Guten Morgen" , "bitteschön" sagte. Von 4 Aufnahmezimmern nur 1 besetzt, also 40 Minuten gewartet. Oben im Sekretariat der Gynäkologe ging alles schnell, so daß ich um ca.10.20-10.30 mich zum Narkosegespräch bei der grimmigen Dame, die vorerst wieder nicht am Platz war,angemeldet habe. Es ist 11.45 und meine Nummer kommt in der nächsten Stunde bestimmt nicht dran. Das finde ich schon sehr grenzwertig. Und ich muss noch auf die Station. Sprich, man muss den ganzen Tag für die Aufnahme einplanen? Am liebsten würde sofort gehen. Ich habe schon keine Lust auf die OP.

Leider wird es in dieser Klinik so gehandhabt, dass wusste ich vorher nicht das man bei einem geplanten Kaiserschnitt den Blasenkathether vor der OP ohne Betäubung gelegt bekommt dies war sehr schmerzhaft da dies auch eine Studentin unter Aussicht mit einer Hebamme durchführte.
Nach Nachfragen meinten Sie das wird in jedem Krankenhaus anders gemacht. Am liebsten wäre ich da schon wieder nach Hause!
Als nächstes wollten sie mir im Op einen Wehnen Zugang legen beim 3 Mal hat es geklappt.
Dann kam die Betäubungsspritze fürs Rückenmark, danach probierte man 3 Mal mir die Süinaöanästhesie zu legen (Rückenmarcksspritze)
Klappte nicht dann übernahm das der Scheffarzt wieder Beteububgsspritze und dann klappte es endlich danach.
Allgemein verlief die Op schnell mir und meinem Baby ging es gut.
Wenn man nicht stillen möchte sollte man sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen, mN bekommt dann ewig lange keine Schmerztabletten.
Einzelne Hebammen waren sehr nett!

Top Ärzte
Und Freundliches Personal
War Rund um zufrieden.

Sehr gute Behandlung, Beratung und Betreuung von Herrn Prof.Dr.Hehl und Oberarzt Grimm auch das Pflegeteam immer sehr freundlich und angenehm. Würde die Abteilung Orthopädie wieder aufsuchen und weiterempfehlen.

Mit Corona werden hier alle Rückschritte in der Beziehung zwischen Arzt/Pflege und Patient begründet.

Fehlende Gespräche. Fehlende Therapieaussichten. Fehlende Mobilisation älterer Patienten.

Jeder Bereich schaut auf seine Aufgaben, aber nicht rechts oder links.
Der Mensch in seiner Gesamtheit wird gar nicht erst betrachtet.

Pallitivstation geht gar nicht.
Zuwenig Personal, das nur gefrustet und überfordert ist. Ärzte drücken sich um Gespräche.
Mutter sollte zum 'aufpäppeln"hin. Jetzt warten wir auf Hospizplatz. Die leitende Oberärztin der Onkologie lässt sich nicht mehr blicken.
Wenn Angehörige selbst ihre Patienten versorgen, ist es nicht recht,da soll doch der Patient die 20 Minuten warten.

bei der Aufnahme gabs kleine Probleme, da ich angemeldet war aber nicht im System,
Personal und Schwestern sind freundlich und zuvor kommend,die Ärzte nahmen sich viel Zeit um den Eingriff danach auch mir verständlich zu erklären.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen

Habe seit 3 Tagen übers WE nichts mehr auf dem rechten Ohr gehört. Nur Rauschen und Brummen. Habe heute, 14.06. morgens um 8.00 Uhr die Praxis angerufen. Sehr netter Empfang am Telefon: Termin um 9.00 Uhr bekommen. Dr. Leuwer hat mich sehr gut behandelt, so dass mein Ohr wieder frei war. Insgesamt vom Empfang bis zum Arzt tolle Behandlung. Sehr zufrieden.

Meinem Mann wurde im sehr fortgeschrittenen Krebsstadium empfohlen, sich zum Durch-checken, Schmerzmedikation einstellen und "Päppeln" auf die Palliativstation zu begeben. Er könne dann nach ca. 10 Tagen wieder heim. Ich dürfe ihn dort trotz Corona immer besuchen und auch dort übernachten. Aber man warf mich hinaus. Ich durfte ihn nur vor der Krankenhaustür oder höchstens im Foyer sehen. Da wurde der schwerkranke und sehr schwache Patient in den Rollstuhl gesetzt und hinuntergebracht. Nach einer knappen Stunde musste ich mich wieder von ihm verabschieden, weil er völlig erschöpft war von seinen Schmerzen, die man nicht abschließend behandelte. Am 10. Tag rief mich die Ärztin mittags um 14 Uhr an, sie hebe jetzt das Besuchsverbot auf, meinem Mann ginge es "etwas" (!) schlechter. Sie war um 11 Uhr zu meinem Mann gerufen worden, dem es sehr viel schlechter ging, und rief mich erst 3 Stunden (!) später an!!!
Kaum war ich da - war er 1 1/2 Stunden später tot!!!
So war er nach 10 Tagen tatsächlich heimgegangen!
Und uns hat man ohne Not der letzten kostbaren gemeinsamen Tage beraubt!!!

Ich hatte einen Kontrolltermin zur Magen- und Darmspiegelung..
Wie schon in den vergangenen Jahren wurde ich von allen Mitarbeiter*innen und Ärzten sehr einfühlsam, ruhig und sehr kompetent betreut. Gerade bei dieser sensiblen Untersuchung, vor der ich jedes mal Angst habe, finde ich es sehr beruhigend, so gut behandelt zu werden.
Vielen Dank hierfür!

Vor knapp 2 Monaten war ich in der Medius Klinik in Ostfildern zur Geburt unseres ersten Sohnes.

Bereits im Voraus wurde mir diese Klinik von verschiedenen Personen (Bekannten & Hebammen) empfohlen. Der virtuelle Informationsabend hat uns in unserer Entscheidung weiterhin bestärkt die Klinik zur Geburt auszuwählen.

Als es soweit war, sind wir - nach einem kurzen Vorankündigungstelefonat - in der Klinik von einer sehr sympathischen Hebamme empfangen worden. Bei mir wurde direkt ein Corona Test gemacht & ich wurde an das CTG angeschlossen. Nach der Muttermund Untersuchung durfte mein Mann direkt einen Coronatest machen und zu mir. Nun wurde uns freigestellt, ob wir im Vorbereitungszimmer warten oder noch etwas spazieren gehen. Wir entschieden uns für Letzteres. Anschließend wurden wir direkt ins Kreißsaalzimmer weitergeleitet.
Dort gab es eine Aromamassage für den Bauch und ich durfte in die Badewanne & nach knapp 2h war der Kleine da.
Die betreuende Hebamme hat in dieser Zeit viel unterstützt und mein Mann durfte die ganze Zeit dabei sein & war ebenso eine gute Hilfe. Eine Maske musste ich unter der Geburt nicht tragen.

Noch im Kreißsaal gab es das Bonding und der Kleine wurde mir angelegt (Nabelschnurr wurde zudem auspulsieren gelassen).

Auf der Wochenbettstation gab es ebenso nichts zu bemängeln. Es gab immer wieder tolle Tipps hins. Stillen, Wickeln, usw. Falls Hilfe benötigt wurde, war direkt jmd. zur Stelle. Mein Mann durfte uns auch täglich besuchen.
Die U2 wurde auch direkt im Krankenhaus durchgeführt, wobei ich zu Beginn nicht dabei sein konnte, da ich parallel meine Abschlussuntersuchung hatte. Hier wäre es schöner gewesen auf mich zu warten. Das Ende hatte ich jedoch wieder mitbekommen ;)

Zum Kreißsaal und Zimmer (15) kann man sagen, dass alles da war und man sich wohl gefühlt hat.

Zusammenfassend kann ich die Klinik wärmstens empfehlen. Ärzte, Hebammen und das gesamte Personal waren sehr zuvorkommend. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Ich war vor drei Wochen zur Schulter-OP, genauer Labrumfixation und Fixierung der LBS.
Der Aufenthalt war sehr angenehm. Ebenso der Weg zur OP. Da hatten sogar wir Patienten etwas Spaß:-)
So eine angenehme und positive Stimmung findet man nicht überall. Auf Station E3 ist das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt und danke sowohl der Tagschicht, als auch der Nachtschicht. Natürlich bezieht sich dies auf die Ärzte und die Pflege.
Und die Reinigungskräfte nicht zu vergessen.
Trotz Corona-Vorschriften lief alles super ab.
Nur ein negatives: ich musste lange warten, bis ich in mein Zimmer am Aufnahmetag durfte. Aber das ist wirklich das Einzige.

Gute und zügige Abwicklung am Aufnahmetag.
Auf Station sehr nettes Pflegepersonal. Die speziell auf die Schmerztherapie ausgebildeten Schwestern und Pfleger (Pain Nurses) sind freundlich und kompetent, die Ärzte nehmen sich Zeit und hören zu. Ich wurde nach einem sehr ausführlichen Gespräch in der Schmerzambulanz zur sogenannten „algesiologischen Woche“ ( Diagnostik-Woche) aufgenommen, bei der Schritt für Schritt durch genaue Anamnese und Beurteilung aller bisherigen Befunde die Ursache der Beschwerden ermittelt wurde. Durch eine Radiofrequenzbehandlung mittels Katheter an der Lendenwirbelsäule konnte der Hauptschmerz nahezu ausgeschaltet werden. Nach fast 6 Jahren chronischer Schmerzen habe ich nun endlich auch eine Diagnose und kann durch diverse Empfehlungen und Behandlungen meinen Alltag so gestalten, dass nachhaltige Ergebnisse zur Linderung der Beschwerden führen. Ich würde jederzeit den Rat der Ärzte der Schmerzambulanz in der Medius Klink in Ruit erneut einholen, wenn es um weitere Abklärungen, bzw. Eingriffe geht.
Trotz Umbaumaßnahmen (Schmerzpatienten waren vorübergehend auf der Entbindungsstation untergebracht) und unter Coronabedingungen waren alle bemüht, den Umgang miteinander so wertschätzend und angenehm wie möglich zu gestalten.

Sehr kompetente Unfallchirugie/Orthopädie, insbesondere bei Rotatorenmaschette/Bizeps-Verletzungen.

Nach 2015 rechte Schulter-OP, 2021 linke Schulter-OP, jeweils nach Unfall, Team von Prof. Hehl hat beide Male perfekte Arbeit gemacht.

Sehr angenehme Atmosphäre auf der Station B.15. Sehr freundliches qualitfiziertes Personal, tagsüber aber auch nachts.

Hygienetechnisch vor allem in Coronazeiten Top.

Abwechslungsreiches Essen

Insgesamt sehr zu empfehlen

Bei meinem Vater musste im August 2020 eine Operation am Magen durchgeführt werden. Für uns und auch für ihn scheinte es nach einer ganz normalen Operation, ohne schweren Komplikationen.

Doch die Ärzte haben sein Magen nicht richtig zu bekommen bzw. den Magen versetzt. Er ist aufgewacht und hatte solche Schmerzen. Danach musste er gleich Notoperiert werden und er wurde ins künstliche Koma versetzt. Danach konnte er nicht mehr aufstehen. Er hat eine Blutvergiftung bekommen, weil die Bakterien aus dem Magen in den ganzen Körper gelangt sind.

Er war noch 54 Jahre alt. Bitte, bevor eine Magen OP vorsteht, informieren Sie sich AUSFÜHRLICH und wählen sie einen guten Arzt mit Erfahrung.

Ich habe in 2019 per Kaiserschnitt da Beckenendlage entbunden und kann nur gutes über die Entbindung selbst und die Zeit auf der Station berichten. Alle waren super nett, hilfsbereit und haben mir die Angst vor dem Kaiserschnitt genommen. Wir haben während der OP sogar gelacht, es war sehr entspannt. Auf der Station selbst wurde ich gut umsorgt und beim stillen wurde sehr gut unterstützt. Man kann mir jeder Frage kommen, klar dauert es manchmal länger bis eine Schwester kommt, aber es sind ja auch noch andere Mütter da die umsorgt werden müssen.

In 2021 hatte ich leider eine Fehlgeburt und habe mich für eine Ausschabung in ruit entschieden. Auch hier kann ich nur gutes berichten. Ich war emotional sehr aufgewühlt, Ärzte und Schwestern waren aber sehr einfühlsam und sind auf meine Ängste eingegangen. Trotz des schlimmen Erlebnisses konnte ich deshalb mit einem guten Gefühl die klink nach der Ambulanten op verlassen.

Jederzeit würde ich wieder nach ruit gehen.

zum Wiederholten mal, eine Katastrophe.
Vor weg, die NOTAUFNAHME- perfekt und auch die Intensiv- Ärtze.
Aber was ich auf der Station erlebt habe ist kaum in Worte zu fassen!
Meine schwer kranke Mutter wurde appatisch eingeliefert. Immer wieder sagte ich den Ärzten auf Station, das dieser Geistig verwirrte Zustand nicht normal sei! Nach 2 Tagen, war meine Mutter kaum mehr ansprechbar, als ich die Ärztin ansprach war ihre Antwort: ja wir dachten heute schon sie sei TOD. Man lies sie weiter so in diesem Zusand liegen, bis mich spät Abends eine Ärztin der Intensiv anriefe, m eine Mutter liegt im sterben, ich bin hin und wir gingen die Patientenverfügung durch.Die Intensiv -Ärztin gratierete mit das sie alle 4h Morphium bekommt und man sie auf Station lässt. Nach 8 h auf Station, hatte sie immer noch kein Morphium,erst nach mehr maligem Aufforern von mir. Sie hatte keine Decke, nur ein dünnen überzug und lag am offenen Fenster, sterbend. Am nächsten Tag kam ein Pflege, der die sterbende zum röntgen mitnehmenm wollte, da dies vor 2TAgen angeordnet wurde.Nach meinem Aufstand, sah er einm, dass es unnötig war. Wieder fehlte die nächste Ration Morphium! Zwischen zeitlich ging ich mal ein paar Stunden Heim und als ich anrief um micht zu erkundigen wie es ihr geht, war der Pfleger am Telefon sprachlos, denn meine Mutter war vor ein paar Stunden verstorben, man hat mir vergessen bescheid zu sagen, dass meine Mutter verstorben ist. Bis heute erhielt ich keinen Auruf einer Ärztin!

Die Klinik hat modernste Hochtechnologie und ist bestens ausgestattet.Das Aufklärungsgespräch ist sehr ausführlich und leicht verständlich erklärt. Die Oberärztin Fr.Dr.Haas ist sehr kompetent und freundlich. Das ganze Team ist sehr freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank für den tollen Service.

Schon bei der Vorstellung in der Orthopädie ausführliches Gespräch und Erklärung der MRT-Bilder durch Prof. Dr. Heel und deshalb die Entscheidung das Impingement-Syndrom der linken Schulter in dieser Klinik mit einer Arthroskopie operieren zu lassen. Auch bei der OP-Vorbereitung wurde ich ausführlich über die Durchführung der OP und über die Narkose aufgeklärt. Am OP-Tag wurde ich von den Schwestern freundlich auf Station E3 aufgenommen (Neubau) und zur OP gebracht, wo sich dann das OP-Team ganz toll um mich gekümmert hat, denn als Patient hat man auch Ängste. Die OP verlief gut, allerdings musste auch noch die Bizepssehne genäht werden, darauf wurde aber im Vorfeld hingewiesen. Der postoperative Verlauf war komplikationslos, Krankengymnastik wurde gleich an Tag 1 nach OP durchgeführt und die Schmerzen waren durch Medikamentengabe gut zu ertragen. Ich möchte mich hier bei den Ärzten, dem OP-Team und den Schwestern auf Station recht herzlich für die kompetente und liebevolle Betreuung bedanken. Ich kann und werde Sie und die Medius-Klinik Ruit sehr gerne weiter empfehlen.

Leider musste ich meine Tochter während Corona, Mitte April, zur Welt bringen. Zu diesem Zeitpunkt wurde natürlich auch die Klinik vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Väter waren nur noch Im Kreißsaal erlaubt. Sicherlich auch kein Zustand den sich das Personal so gewünscht hat. Viel mehr Betreuung der Frauen wurde dadurch abverlangt da die Männer einfach keine stütze sein konnten.
Die Betreuung während der gesamten Geburt war überwiegend liebevoll von den Hebammen und Ärztinnen begleitet.
In den letzten 2 Stunden bevor meine Tochter dann zur Welt kam, hatte ich jedoch oft den Eindruck, mit würden Informationen vorenthalten, was sich beim Lesen des Berichtes im Nachhinein bewahrheitete.

Doch vielmehr wurde die "neue situation" in der nachbetreuung auf der Wochenbettstation deutlich spürbar. Das Personal hat teilweise in der Wort-und Tonwahl sehr unangemessen auf Fragen reagiert, wirkte oft sehr gestresst und genervt und man hatte dadurch etwas Hemmungen überhaupt Fragen zu stellen. Wenn man die Klingel betätigt hat hat es teilweise sehr lange gedauert bis jemand kam. Medikamente die ich laut geburtsbericht bekommen haben sollte, haben mich leider nie erreicht.
Im großen und ganzen war auch auf der Station die Betreuung, wenn diese auch sehr spärlich ausgefallen ist, meist liebevoll. Als erstgebärende hätte ich mir jedoch über die Tage der Einleitung, der Geburt und danach im Wochenbett mehr Transparenz, Betreuung und Anleitung erhofft und gewünscht.
Ich denke es lag an der für alle neuen Situation.

Sehr freundliches Personal in allen Bereichen. Die Ärzte sind sehr offen, nehmen sich Zeit und gehen auf Fragen und Wünsche ein. Sehr professionell und medizinisch auf dem neuesten Stand

sehr kompetent und freundlich
Behandlung ging zügig und völlig unkompliziert

Wir haben unseren persönlichen Alptraum dort erlebt. Mein Vater wurde wegen schwankenden hohem Blutdruck (Spitze 230) als Notfall überwiesen. Mein Vater hat eine Form von Parkinson, zwei Bypässe, einen Stent und nur noch eine Niere. Als er ins Krankenhaus kam konnte er noch laufen, normal sprechen und sein geistiger Zustand war auch noch völlig in Ordnung. Er ist nicht dement sondern einfach altersbedingt etwas vergesslich. Aber sobald das Wort Parkinson fällt, wird man schon als unzurechnungsfähig abgestempelt. Nach 8 Tagen dort, mit zwei weiteren Patienten ohne Mundschutz in einem Minizimmer, konnte er nicht mehr laufen, sprechen und war so fertig dass wir in sofort dort rausgeholt haben. Die Schwestern und der Oberarzt haben in menschenunwürdig behandelt. Sie haben in angeschrien (Oberarzt) oder völlig ignoriert. Er ist mehrfach gestürzt und keiner hat uns bescheid gegeben. Er hat mehrfach darum gebeten dass man uns Kontaktiert, wurde ignoriert. Man hat ihn einfach behandelt als wäre er dement, was er definitiv nicht ist. Nachdem er 5 Tage nicht geschlafen hat, weil man ihm Medikamente gegeben hat die er mit der Parkinson nicht verträgt und am Morgen auch noch gestürzt ist, und er um eine Flasche Wasser gebeten hat, hat man zu ihm gesagt er soll sie sich selber holen. Wozu er ja garnicht mehr in der Lage war. Als ich im Krankenhaus ankam saß der auf einem Stuhl und den Tisch soweit zu ihm gezogen dass er dort nicht mehr rauskam. Er konnte nicht mal mehr die Arme richtig bewegen und zu dritt mussten wir ihn in den Rollstuhl heben. Zuhause hat er dann erst mal 16 Stunden geschlafen, nach zwei Tagen konnte er wieder normal sprechen und laufen. Diese Abteilung ist, ich weiß nicht wie es früher war, eine Vollkatastrophe. Nie wieder!!! Ich werde es diesen Personen nie verzeihen wie sie mit meinem Vater umgegangen sind! Nichts rechtfertigt es einen Menschen so unfassbar menschenverachtend zu behandeln! Nichts!!!!!!!!!!! Und das wird noch Konsequenzen nach sich ziehen!

Die Toilette wurde mit dem selben Putzlappen abgewischt wie der Beistelltisch.
Das Trinkglas wurde am oberen Rand (Lippenbereich) mit den Putzhandschuhen angefasst und zur Seite gestellt.
Ich wurde auf 8:00 bestellt und musste bis 12:00 Warten bis ich mein Zimmer beziehen konnte. Frechheit.

Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut und sicher gefühlt. Das gesamte Team war sehr freundlich und professionell. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre.

Chefarzt und gesamtes Team freundlich, zuvorkommend
und sehr kompetent.

Beruhigende Atmosphähre.

Uneingeschränkt zu empfehlen.

Im Juli 2020 ist mein bereits 3. Kind in Ruit geboren worden. Nachdem mein 2. Kind dort per Wassergeburt zur Welt kam, was für mich eine wundervolle Erfahrung war, wollte ich auch mein nächstes Kind auf dieselbe Art und Weise gebären. Während des ganzen Geburtsprozesses wurde ich von der Hebamme in kompetenter und ruhiger Weise betreut, so dass ich die Geburt als entspannt und nicht wirklich schmerzvoll empfand, obwohl ich, auf eigenen Wunsch, keine Schmerzmittel erhalten habe. Die Nabelschnur ist während der Geburt gerissen, aber durch die schnelle und professionelle Reaktion von Hebammen und anwesender Ärztin konnte schlimmeres verhindert werden, so dass weder mein Kind noch ich irgendeinen Schaden erlitten haben. Da ich aufgrund der aktuellen Covid19-Situation nicht auf der Wochenstation bleiben wollte, um den Kontakt zu Anderen (potentiell Ansteckenden) zu minimieren, entschied ich mich für eine ambulante Geburt, was ohne Probleme möglich war. Ich bekam eine kurze Hilfestellung beim ersten Anlegen meines Kindes und 6 Stunden nach der Geburt konnte ich mit meinem Baby den Kreißsaal verlassen.
Ich kann nur sagen, dass ich mich in Ruit jederzeit in absolut guten Händen gefühlt habe, und sollte ich in der Zukunft ein weiteres Kind erwarten, würde ich dieses Kind dort wieder zur Welt bringen wollen.

Ich hatte meine re Schulter operieren lassen.
Erfahrung super, fast keine Schmerzen nach der OP
alle Ärzte und Pflegepersonal absolut top.
Diese Klinik bekommt von mir 5 Sterne.

Bei meinem Mann wurden im Dezember 2019 und Februar 2020 Stents gesetzt. Leider waren einige durch Gewebebildung wieder zugegangen.

Im Juni 2020 wurden sie mittels Ballon geöffnet.

Meine Mutter lag fast 2 Wochen dort wegen akuter Gallenblase Entzündung die sie seit 3 Monaten starker Schmerzen plagte. Die OP ist gut verlaufen. Das Personal ist sehr unverschämt und kümmern sich null um die Patientin wirken nur genervt. Meine Mutter wurde ruhig gestellt obwohl sie Schmerzen hatte. Fazit hat nach Entlassung Entzugserscheinungen.
Einmal und wieder!!!

Arzt der Urologie und Op Eingriff in Ordnung.
Pflege auf Station im Nachtdienst unterirdisch. Mein Mann hatte eine schlaflose Nacht mit größten Schmerzen die nicht adäquat gelindert würden. Er wurde morgens früh entlassen.
Die großen Schmerzen gingen weiter und waren so schlimm das wir am nächsten Morgen den Notarzt brauchten. Wieder Einlieferung nach Ruit. Der Diensthabende Arzt konnte in der Sonographie nichts entdecken und meinte zu meinem Mann da müsse er durch. Er wurde quasi vor die Tür gesetzt.
Am verzweifeln gingen wir zu einem Stuttgarter Arzt der einen Notfall feststellte und meinen Mann in ein Stuttgarter Krankenhaus einwies ..in dem er am nächsten Tag nochmals operiert wurde.
Fazit: nie wieder Medius Klinik Ruit.

Ich wurde vom Facharzt (Gastroenterologe) zum Abklärung und Magenspiegelung an die Gasteroenterologie nach Ruit überwiesen.
Insgesamt war ich nun sowohl stationär als auch ambulant in Ruit.
Ja, auf meinen ersten Termin zur Magenspiegelung habe ich knapp 3 Monate gewartet. Das war für mich aber auch in Ordnung, da ich keine akuten Schmerzen hatte. Aber es hat sich gelohnt, die Untersuchung war für mich sehr angenehm und es wurde auf alle meine Fragen und Vorbehalte eingegangen. Das war mir wichtig, nachdem meine letzte Magenspiegelung in einer ambulanten Praxis schief gegangen ist.
Da nach der ambulanten Untersuchung weitere Untersuchungen zur Diagnostik notwendig waren, wurde mir sehr kurzfristig (innerhalb 2 Wochen) die Möglichkeit gegeben, dafür stationär wiederzukommen.
Alle Pfleger und Ärzte mit denen ich Kontakt hatte waren freundlich und hilfsbereit. Ebenso die Post-Stationäre Behandlung war zufriedenstellend. Ich kann also die Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Tumormedizin in Ruit nur empfehlen.

Ich bin als Notfall in die Ruiter Klink überwiesen worden. Verdacht auf einen Nierenstein. Die Aufnahme und Untersuchung waren befriedigend das Aufklärungsgespräch ist dann gerade noch so ausreichend gewesen, ich habe wenigstes gewusst was auf mich zukommt mehr aber auch nicht. Der Eingriff am selben Tag verlief dann gut Arzt und OP-Schwester freundlich und bemüht. Danach lief es aus dem Ruder.
Die Aufnahme auf der Station war in Ordnung. Mit der Nachtwache fingen dann die Probleme an. Ich hatte starke Schmerzen bekam eine Infusion die aber nicht half ich fing an zu frieren und bat die Schwester um Hilfe sie drehte die Heizung auf und verschwand wortlos.
Ich lag 2 Stunden frierend und unter Schmerzen im Bett, bis ich ein weiteres Mal um Hilfe bat und meine Situation schilderte. Ich bekam darauf hin, ich muss es wirklich so schreiben, eine Decke hingeschmissen und eine Tablette „hingeknallt“ ohne Kommentar. Ich lag dann unter Schmerzen die Nacht in diesem Zimmer. Wurde am nächsten Tag unter Schmerzen entlassen, und ging zum Urologen der mich dann einstellte. In der folgenden Nacht entwickelte ich solche Schmerzen das der Notarzt kommen musste. In der Notaufnahme in Ruit schilderte ich dann meinen Fall noch mal. Der Diensthabende Arzt war unfreundlich und desinteressiert, machte eine Sonographie ich bekam noch mal Tabletten und wurde nach Hause geschickt. Ich habe mich dann nach Stuttgart begeben zu einem Urologen der stellte sofort einen Nieren-Stau fest und wies mich in Stuttgart ein. Zweite OP am nächsten Tag. Der Stein hatte die Innenwände beschädigt. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen auch wenn die OP gut war, die anderen Teile dieses Aufenthalts sind einfach unglaublich schlecht. Ich werde diese Klinik auf keinen Fall jemals wieder betreten, und hoffe für andere Patienten dass es ihnen besser ergeht als mir.

Meine Geburt ist nun einen Monat her und ich bin unglaublich dankbar, dass ich mich für die Ostfildern-Klinik entschieden habe!

Ich war schon regelmäßig zur Kontrolle da, weil ich wenig Fruchtwasser hatte und dann auch noch mehrere Tage über Termin war. Jedes Mal wurde ich freundlich empfangen und behandelt und nie zu einer Einleitung gedrängt.

Das positive Gefühl bestätigte sich dann auch bei der Geburt. Ich wurde toll von den Hebammen begleitet und bekam viele Tipps, wie ich durch Stellungsänderungen den Geburtsprozess besser voranbringen kann. Das hat mir sehr geholfen.

Ich habe mich zu jeder Zeit während der Geburt gut betreut gefühlt und es wurde nie gegen meinen Willen irgendwas unternommen.

Auch die Ärztin, die gegen Ende dazu kam und die Geburtsverletzungen versorgte, was ausgesprochen sympathisch.

In dem schönen Kreissaal durften wir dann auch in Ruhe bonden.

Die Wöchnerinnenstation ist jetzt nicht mega schön, was ich aber für die wenigen Tage auch nicht schlimm fand. Auch im Nachgang war die Betreuung ausgesprochen gut - obwohl auf Station viel los war.

Vielen Dank liebes Team der Geburtshilfe, dass ihr meinem Sohn einen so guten Start ins Leben gegeben habt!

Wir waren zur Entbindung unseres ersten Kindes in Ruit. Bereits bei der Kreisssaalführung fühlten wir uns in den Räumlichkeiten und der Naturnahen Umgebung sehr wohl, weshalb wir uns gegen Esslingen und Olgäle als städtische Kliniken entschieden haben.

Die Entbindung verlief absolut positiv, beide beteiligten Hebammen (Schichtwechsel) waren sehr engagiert und haben tolle Ideen für das weitere Vorgehen während der einzelnen Geburtsphasen gehabt. Es gibt auch in jedem Kreisssaal eine Badewanne. Die ärztliche Betreuung war ebenfalls optimal, alles wirkte sehr routiniert. Danach durften wir mit unserer Kleinen direkt bonden.

Auf der Wochenstation hatten wir ein geräumiges Familienzimmer mit Blick auf den Wald. Die stillberaterin hat uns über die einzelnen Schichten hinweg über mehrere Tage beim Stillen begleitet, weshalb wir ihr zu grossem Dank verpflichtet sind. Auch die anderen Hebammen, bis auf ganz wenige, einzelne Ausnahmen, haben uns ganz toll unterstützt. Die Kinderärzte sind auch top, wir konnten nach wenigen Tagen die Klinik verlassen, als alle nötigen Untersuchungen durchgeführt waren.

Das Essen war für Krankenhausessen wirklich gut und es gab eine gute Auswahl.

Wir können Ruit weiterempfehlen.

Hatte nach einem Jahr eine Darmspiegelung zur Kontrolle, da damals ein größerer Polyp entfernt werden musste. Habe mich heute wie damals sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit. Fachlich habe ich einen hervorragenden Eindruck und es wurde alles gut erklärt.

Wenn ich nun fünfeinhalb Monate kommentieren müsste, spränge es den Rahmen. Nur so viel, auf der Inneren so weit alles gut verlaufen,der Arzt kompetent und immer erreichbar, aber das ein Patient auf die Palliativ kommt zum Aufbau und was einem alles gesagt wurde, wie nach den Patienten geschaut wird, hier leider keine Spur davon und in einer Woche so abbaut wie in dieser Klinik, ist man nur sprachlos und sehr wütend. Nach einer Woche Stationär, Entlassung nach Hause am Nachmittag und eineinhalb Stunden später Zuhause verstorben. Es gäbe so viel zu Berichten, aber es tut noch so weh und hoffentlich kommt keiner mehr aus meiner Familie jemals in diese Klinik.

Ein großes Dankeschön an das Team von Dr. Hehl, insbesondere an den Chirurg Herr Dr. Grundmann, der mich operiert hat und die Stationsschwestern.
Den ersten positiven Eindruck bekam ich bei der Voruntersuchung, bei der auch der geplante Eingriff und die weiteren Schritte nach der OP ausgeführt wurden.
Die OP verlief ohne Komplikationen, die Narkose war präzise und ohne Nachwehen. Der Schmerzkatheder war so wirkungsvoll, dass ich gerade mal 3 Schmerztabletten zusätzlich genommen habe. Der einzige Nachteil des Schmerzkatheders ist, dass die Stimme beinahe weg ist und damit die Kommunikation sehr eingeschränkt ist.
Am Tag nach der OP hat sich Herr Dr. Grundmann persönlich vorgestellt und mir anhand der bei der OP angefertigten Bildern den Operationsverlauf erklärt.
Schon am zweiten Tag hat der Physiotherapeut die ersten Mobilitätsübungen begonnen und zur Selbstanwendung angeleitet.
Am 4. Tag wurde ich entlassen. Der Sozialdienst hat die Reha schon während des Krankenhausaufenthalts organisiert, obwohl der Rehabeginn erst 5 1/2 Wochen später war.
Die Versorgung auf der Station war gut, die Stationsschwestern freundlich und hilfsbereit, trotz des ganzen Stresses.

Was in dieser Klinik abgeht ist mit Worten nicht zu beschreiben
Alles hier aufzuschreiben was bei meiner Schwiegermutter in den LETZTEN 14 WOCHEN SCHIEF GELAUFEN ist würde den Rahmen sprengen.Und die absolute Krönung kommt heute noch dazu.
Sie hätte heute in eine Rehaklinik verlegt werden sollen um 14 uhr.Man nimmt als Angehöriger extra einen Tag Urlaub um Sie mit dem Privatfahrzeug zu begleiten.
Was ist das Ende vom Lied ?Sie kann heute nicht mehr in Reha weil die Rehaklinik nur Vormittags Patientenaufnahme hat.
Das kann doch wohl nicht war sein das die Klinik in Ruit das nicht weis.
Von den Behandlungsfehlern z.b Steissbeinbruch erst nach Tagen bemerkt möchte ich ihr gar nicht schreiben.
Man kann nur hoffen das man nicht irgend wann selber in die Verlegenheit kommt und in diese Klinik muss

Wir haben uns sehr bewusst für diese Klinik entschieden und haben diese Entscheidung bis zum Schluss nicht bereut. Schon vom ersten Moment an, haben wir uns sehr wohl gefühlt. Wir haben dort unser erstes Kind entbunden. Vieles war also noch neu für uns. Umso wichtiger, dass wir gut betreut wurden und unsere Fragen mit sehr viel Geduld beantwortet wurden. Man hat gemerkt: Hier macht nicht nur jemand seinen Job. Hier ist viel Herzblut und Leidenschaft im Spiel - von der Hebamme über die Ärzte bis hin zum Personal, dass das Essen brachte.

Für uns besonders wichtig: Die ruhige Lage und insgesamt die ruhige Atmosphäre, die auch von den Menschen vor Ort ausgestrahlt wurde. Dies konnte unsere Aufregung gut abfangen.

Wir können die Entbindungsstation dieser Klinik zu 100 Prozent empfehlen. Man kann sich auch z.B. bei einem Geburtsvorbereitungskurs gut ein Bild davon machen.

Ich habe hier am 18.09.2019 mein 2 Kind in Ruit zur Welt gebracht. Ein riesen Dank geht an Hebamme Nadine. Sie hat mich während meiner Geburt so toll begleitet, obwohl sie an diesem Abend ALLEINE für 4 Entbindungen gleichzeitig verantwortlich war. Dank Ihr habe ich wirklich eine Wunderschöne Geburt gehabt. Auf Station waren manche Hebammen sehr nett, andere wiederum sehr unhöflich. Danke an Hebamme Claudia die mir beim Stillen so wunderbar geholfen hat. Im großen und ganzen kann ich dieses Krankenhaus für Entbindungen echt empfehlen.

Ich habe zwei Kinder auf Wunsch meines Mannes (was ich heute noch bitter bereue) in dieser Klinik die Kinder per Kaiserschnitt entbunden, leider habe ich nichts positives über diese Klinik zu sagen.
Die Mitarbeiter sind leider so gut wie alle sehr unverschämt und unfreundlich, bei starken Schmerzen wird man nicht wirklich ernst genommen und genauso das mein Sohn in der Decke eingewickelt bleiben sollte obwohl es draußen über 30 Grad war und ebenfalls im Zimmer nicht kühl war, sonst würden sie meinen Sohn in eine Wärmebett tun, wenn ich den Anweisungen nicht folge.
Wie bereits oben erwähnt habe ich zwei Kinder dort entbunden und beide per Kaiserschnitt, allerdings wurde selbst bei den Kaiserschnitten nicht richtig gearbeitet und statt das ich nur eine Kaiserschnittnarbe habe wurde mir bei meiner zweiten Entbindung eine weitere Narbe eröffnet und somit habe ich zwei Narben, mir selber ist es anfangs nicht aufgefallen, als ich dann zur Kontrolle bei meiner Frauenärztin war, war sie geschockt und konnte es nicht fassen und sowas hätte sie noch nie in ihren Ganzen Jahren als Ärztin erlebt, als ich das Krankenhaus darauf angesprochen hatte, wussten sie erstmal nicht das ich schon einen Kaiserschnitt hatte und es wohl übersehen wurde (allerdings hatte ich es sicher mehrmals gesagt sowie in dem Formular vor der Operation eingetragen, dass ich bereits einen Kaiserschnitt hatte) wie auch immer danach wurde noch noch eine letzte Stellung dazu gegeben, dass es notwendig gewesen wäre ein weitere Narbe zu eröffnen und die alte nicht. Leider Widersprich das alles da ich genau 10 Monate später ein weiteres Kind ebenfalls per Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus entbunden habe und dieses Krankenhaus die ältere Narbe eröffnet hat damit sie die zweite Narbe eventuell korrigieren können. Naja.... ich kann leider niemanden dieses Krankenhaus empfehlen.

Ich habe in Ruit mein drittes Kind entbunden und war sehr zufrieden mit der Hebamme, der Frauenärztin und den Schwestern auf Station. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit, standen für alle Fragen zur Verfügung.

Wir hatten ein sehr grosszügiges Familienzimmer mit eigenen Badezimmer und haben uns sehr Wohl gefühlt.

Das Essen ist auch in Ordnung, der recht neu angelegte Garten mit mediterraner Terrasse ist sehr schön gestaltet.

Ich kann die Entbindungsstation nur empfehlen!

Ganz ehrlich ich bin geschockt wie der Oberarzt mit Patienten umgeht. ich bin Freitag Nacht mit der Ambulanz eingeliefert worden Beklagte über Brust Rücken und Magenschmerzen wurde anfangs auch gut behandelt und dann war ich stationär bis einschließlich Montag 17 Uhr dreißig Uhr in der Klinik. zuvor am Montag Mittag hatte ich mit zwei sehr netten Ärztinnen eine magen-darm-spiegelung vereinbart da ich Magenschmerzen habe und Verdacht hatte dass sich irgendwas im Magen habe alles gut verlaufen habe auch alle Dokumente unterschieden für die magen-darm-spiegelung und gegen 17 Uhr dreißig Uhr standen die zwei Ärztinnen mit dem Oberarzt vor meinem Zimmer und der Oberarzt meinte dass ich die Magenspiegelung ambulant machen sollte und entlaste mich daraufhin fragt er mich was ich arbeite und was ich vorher gearbeitet habe in einem sehr herabwürdigend Ton und sprach sehr aggressiv .
Also ich habe es empfunden dass ich rausgeschmissen wurde um 17 Uhr dreißig Uhr weil zuvor habe ich noch nie mitbekommen dass irgend ein Patient um 17:30 Uhr entlassen wird auf gut deutsch ich wurde rausgeschmissen auf eine sehr unschönen art

Ich habe vor kurzem in der Ostfildern Klinik entbunden und ich bin sehr zufrieden. Die Hebamme im Kreissaal war sehr geduldig mit mir und hat mir sehr geholfen bei der Geburt meines ersten Kindes. Später auf Station war immer jemand für mich da und hat mir geholfen wenn ich was gebraucht habe. Beim zeigen vom stillen hat man sich Zeit genommen und immer nach uns geschaut ob es auch klappt. Seit dem hab ich keine Probleme beim stillen weil ich weiß was ich zu tun habe. Das Personal ist super nett und hilfsbereit. Ich habe mich die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt und bin sehr glücklich mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.

Super Kreißsaal und Geburtsstation mit engagierten und einfühlsamen Personal. Fühlte mich bei meiner Entbindung in sehr kompetenten Händen. Auch die Betreuung nach der Geburt (Stillberatung, Behandlung von Geburtsverletzungen, Babypflege) war stets sehr engagiert und ging weit über Grundversorgung hinaus. Ein Riesendankeschön an die Hebammen. Ich kann die Geburtsstation in Ruit ohne Einschränkungen weiterempfehlen.

Ich bin selbst im 8. Monat und war auf der Neugeborenenstation zu Besuch. Einige Hebammmen waren krank. Der kleine ist mit einer Erkältung nach Hause gekommen und ich durfte mich im 8. Monat mit grippalem Infekt rumwühlen...Das geht gar nicht! Unverantwortlich von den Hebammen.

Mir war es so wichtig, der Medius Klinik Ostfildern-Ruit eine -positive- Bewertung zu geben, dass ich tagelang nach dem Fyler der Klinik gesucht habe, auf dem um eine Bewertung gegeben wurde.
Bei der Geburt unserer Tochter lief nicht alles reibungslos, wie man sich das als werdende Eltern ausmalt. Doch wir haben uns stets sehr wohl und in besten Händen gefühlt. Hebammen, Schwestern und Ärzte: Alle sehr freundlich, kompetent und nehmen auch die ängstlichsten werdenden Eltern ernst.
Für uns ist klar: Nur noch Ruit!

Ich habe im Dez 2018 meinen Sohn dort in der Klinik zur Welt gebracht. Die Betreuung während der Geburt war gut. Die Hebammen waren kompetent. Auf der Neugeborenen Station haben wir uns aber überhaupt nicht wohl gefühlt. Wir haben uns sehr belehrt gefühlt von den Schwestern und Ärzten dort. Man hatte das Gefühl man macht alles falsch. Zu allem musste irgendein Kommentar gegeben werden. Es wurde wahnsinniger Druck wegen des Stillens auf mich ausgeübt, weil unser Sohn nicht die von den Schwestern und Ärzten vorgegebene halbe Stunde an der Brust war, sondern kürzer. Er schlief halt an der Brust ein. Wir sollten ihn krampfhaft wach halten/machen. Völlig unnatürlich. Seit wir zuhause sind klappt das stillen einwandfrei. Er nimmt gut zu. Und alles ist wunderbar. Auch meine Hebamme versteht nicht was der ihr Problem in der Klinik war. Wir wurden richtig verrückt gemacht. Es wurde sogar mit Magensonde und zufüttern "gedroht", aus unserer Sicht völlig grundlos. Ich war völlig runter mit den Nerven und aufgelöst, weil so ein Stress gemacht wurde. Aus diesem Grund sieht mich die Klinik in Ruit nie wieder! Stillfreundlich ist das alles überhaupt nicht. Statt junge Mütter aufzubauen und zu ermutigen, werden sie völlig verrückt gemacht. Wir haben ein Familienzimmer bekommen, worüber wir uns gefreut haben, auch wenn es nicht wirklich schön eingerichtet war. Aber das war uns nebensächlich.

Mangelhafte Schmerztherapie, ständig wechselnde Ärzte

Liebe werdende Mütter, machen Sie diesen Fehler nicht und machen Sie am besten einen Bogen um diese Einrichtung!!!
Wer sein Kind stillen möchte, ist hier nicht gut aufgehoben. Außerdem werden hier die Diagnosen verheimlicht, wodurch es im Späteren zu Komplikationen und Folgeschäden kommen kann.
Mein Sohn kam in Mai in Ruit (leider) zur Welt. Die Geburt war an sich in Ordnung, ich habe ohne Diskussionen eine PDA bekommen und die Hebamme war auch sehr nett, das wars aber auch schon vom Positiven.
Mein Sohn war ein Sternguckerbaby (kam mit dem Gesicht nach oben), dies wurde mir aber nicht gesagt, mein Mann hat sich dabei nichts gedacht. Außerdem wurde der Kristeller- Handgriff angewendet (Die Ärztin hat sich fast auf mich draufgelegt, um das Baby rauszudrücken), über dessen Komplikationen ich ebenso nicht aufgeklärt wurde.

Als Folge hatte das Ganze, dass mein Sohn eine Verkürzung des Halses hatte, dadurch auch einen "Schiefkopf" , mit den Folgen kämpfen wir 7 Monate später immer noch. Dass er mit dem Gesicht nach oben kam habe ich nur zufällig rausgefunden, das alles wäre uns erspart geblieben, wenn die Ärzte/ Hebammen ihren Mund aufgemacht hätten.

Auf der Station wurde mir mein Kind weggenommen, als ich bei einer Untersuchung war, weil es ja hunger hatte und ihm wurde ohne mein Wissen eine Flasche gegeben, ohne dass ich es wollte, obwohl ich bereits den Milcheinschuss hatte. Ich wurde fast gezwungen ihm eine Flasche zu geben nach jedem Stillen.


Zuhause wollte er nicht an die linke Brust, da sein Nacken wehtat aufgrung der traumatischen Geburt und da er schon die Flasche kannte, wurde auch die rechte Brust verweigert.
Wir gehen immer noch zur Physio und er ist ein Flaschenbaby geworden, beides hätte ich mir so nicht gewünscht und es wäre vermeidbar gewesen.

Die Schwestern waren alles andere als freundlich ( mit ein Paar Ausnahmen) und die Sauberket lässt auch zu wünschen übrig.

Beim nächsten Mal bekomme ich mein Baby lieber zu Hause, als nach Ruit zu gehen!!

Unser Sohn wurde in Ruit geboren.
Wir waren 1 Woche stationär in einem Familienzimmer untergebracht da es Komplikationen bei der Geburt gab.

Während unseres Aufenthaltes waren wir super versorgt und betreut.
Auch die Hebammen im Kreissaal machen einen hervorragenden Job.
Es wurde immer versucht alles möglich zu machen.
Negative Bewertungen können wir nicht nachvollziehen.
Meine Frau und ich können die Klinik was Geburt/Entbindung betrifft nur empfehlen!

Ich war zur Entbindung meiner Tochter in der MEDIUS Klinik Ruit und sehr zufrieden. Sowohl Hebammen, Schwestern als auch Ärzte sind kompetent, hilfsbereit und freundlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik nur empfehlen.

Wir haben schon viel Erfahrungen mit Krankenhäusern, überwiegend gute! aber was uns in Ruit widerfahren ist, grenzt an Unverschämtheit: selten haben wir so unfreundliches, widerwilliges, ja unverschämtes Personal erlebt. Unsere Mutter war wegen einer Darm-OP dort, Kurze Zeit wieder wegen eines Wirbelbruchs. Da sie wegen der Darm-OP häufig schnell zur Toilette musste, aber wegen des Wirbelbruchs nicht alleine aufstehen konnte, wurde das Personal immer unfreundlicher. Eine Schwester allein, war nicht fähig, der 70 kg. schweren Frau auf den Nachtstuhl zu helfen, wenn keine zweite Schwester verfügbar warhieß es: "dann müssen Sie halt warten". Was Warten bei dringendem Durchfall bedeutet, wissen diese Schwestern auf der "Privatstation" offensichtlich nicht!. bei jedem Läuten liessen sie sie ewig warten und als dann einer von den Angehörigen von uns zum Schwesternzimmer ging, um bBescheid zu sagen, standen dort 3-4 Schwestern rum und redeten. Obwohl die Glocke vernehmlich läutete, musst ich erst darum bitten, dass doch eine davon, zu meiner Mutter käme! Es ist einfach furchtbar, wie repektlos man dort mit alten Leuten umgeht! Da fallen auch Sätze, wie" wegen Ihnen mach ich mir nicht den Rücken kaputt", oder "Stellen Sie sich nicht so an"...das hat nichts mehr mit Personalnot zu tun, sondern mit unfähigem, unwilligen Personal, das seine Arbeit sichtlich widerwillig erledigt. In keiner anderen Arbeitsbranche könnte man ohne Auswirkungen seinen Arbeitsunwillern so deutlich zeigen.
Im Badezimmer hingen Staubflusen deutlich sichtbar im Türrahmen, geputzt wurden die Türen mit dem gleichen Wischer, wie zuvor der Boden! Da wunderrt man sich nicht mehr über resistente Keime!Und das für 100 Euro extra pro Tag auf der Privatstation!
Patienten, die viel Pflege brauchen, weil sie z.B. unter durchfall leiden und nicht alleine zum WC können, werden abschätzig als "Vielklingler" bezeichnet, zu denen man als Schwester nur widerwillig geht.

Mein Lebensgefährte, sowie sein erster Sohn haben in dieser Klinik das Licht der Welt erblickt. Somit stand für mich fest, dass ich hier auch mein erstes Kind entbinden wollte. Da ich vorab nur positives gehört habe, stand einer Entbindung in dieser Klinik nichts im Wege.

Der Kreißsaal ist sehr entspannend und sauber.
Bei den Hebammen und Ärzten habe ich mich sehr aufgenommen und wohl gefühlt. Während der Entbindung sind alle sehr auf uns eingegangen.

Auf der Station, haben sich alle Schwestern, sowie Ärzte bei einem Vorgestellt. Mann wusste immer wer für einen Zuständig ist und bei wem man sich melden soll.

Ich möchte hiermit ein ganz großes Lob an das Personal der Klinik aussprechen.
Vielen Dank an die Hebammen und Ärzte!!
Ich habe mich bei euch richtig wohl gefühlt und würde jederzeit erneut zu euch kommen.

Wir haben uns für die medius Klinik Ostfildern-Ruit für die Entbindung unseres ersten Kindes entschieden, da die Klinik und das Personal beim ersten Kennlernen einen sehr angenehmen Eindruck bei uns hinterlassen haben.
Hebammen und Ärzte scheinen einen Einheit zu sein und so zu handeln. Das haben wir in anderen Kliniken anders erlebt.
Die Klinik ist kleiner und beschaulicher.
Als wir mit Wehen in der Klinik eintrafen wurden wir schon in der Eingangshalle von einer Hebamme warmestens begrüßt. Das war gleich ein toller Start und die Hebammen und Ärzte haben uns super umsorgt.
Wir waren die ganze Nacht das einzigste Paar in den Kreissäalen. So hatten wir die volle Aufmerksamkeit der Hebammen aber auch genügend Freiraum für uns. Wir sind in den Genuss eines Familienzimmers für volle 4 Tage gekommen.

Gegen die Klinik sprach für uns nur, dass keine Kinderklinik angeschlossen ist. Aber wir würden uns wieder für Ruit entscheiden.
Wir haben uns super wohlgefüllt in der Medius KLinik Ruit.
Wenn wir etwas Negatives aufbringen sollen fallen mir nur die Betten ohne elektrische Höhenverstellung ein oder dass es am Frühstücksbuffett nur helle Brötchen gab....

Eine kleine und daher familiärere Klinik, in der Hebammen eine wichtige Rolle spielen und Müttern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Für eine „normale“ Geburt, bei der keine schwerwiegenden Komplikationen für Mutter oder Kind zu erwarten sind, absolut zu empfehlen! Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt. Neben den Hebammen sind selbstverständlich auch sehr nette und kompetente Ärzte vor Ort. Für mich war die ganz praktische Hilfestellung durch die Hebammen aber besonders wichtig. Hervorzuheben ist auch, dass die Betreuung hier nicht am Fließband abläuft, sondern klare Zuteilungen erfolgen, sodass es sehr persönlich und individuell erfolgte. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Geplanter Kaiserschnitt - tolle Betreuung durch Schwester Romy. Sehr nette Amnestesistin , die einem die Angst genommen hat.
Operierende Ärztin war auch sehr nett.
Super Hebammen auf Station.
Einzige was bisschen genervt hat, dass von einer etwas Druck gemacht wurde die Klinik zu verlasse ( es herrschte Bettenmangel). Die Ärzte wiederum hatten vollstes Verständnis, dass man bei einem KS etwas länger bleiben muss in meinem Fall 5 Tage.

Ich habe mein 2. Kind hier entbunden und muss wieder ein riesiges Lob an den gesamten kreißsaal aussprechen! Trotz ziemlich vielen Entbindungen, wurde ich sehr nett betreut, auch meinem Wunsch nach einer PDA wurde nachgekommen.
Die Wochenstation ist ok, könnte besser sein.

Wir haben letzte Woche unser erstes Kind in der Medius Klinik in Ruit zur Welt gebracht.

Absolut nervös haben wir am Montag Abend an der Kreissaaltüre geklingelt. Die Hebammen machten alle einen sehr professionellen Eindruck. Während der Geburt haben sich alle (es war auch Schichtwechsel) rührend um mich und meinen Mann gekümmert. Durch gutes Zureden und Professionalität habe ich mich jede Sekunde sehr gut aufgehoben gefühlt und bin mir nie hilflos vorgekommen.

Auch die Betreuung nach der Geburt kann man mit einem Wort zusammenfassen -PERFEKT! Die Hebammen sind auf alle unsere Fragen eingegangen und konnten uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Selbst im schlimmsten Hormonrausch schafften sie es mich zu beruhigen und konnten mir das Gefühl vermitteln, dass es unserem Kind immer gut geht. Da unser Sohn über Nacht in einem UV-Bettchen verbringen mussten und wir mit den Nerven am Ende waren, übernahmen die freundlichen Nachtschwestern die Betreuung unseres Sohnes und schickten uns ins Bett um Kraft für den nächsten Tag zu tanken. Vielen Dank!

Wir hatten zu jeder Zeit das Gefühl, die wichtigsten Patienten zu sein. Die familiäre Atmosphäre und die gute Stimmung zwischen den Hebammen und Schwestern war deutlich zu spüren und hat erheblich zum Wohlbefinden beigetragen.

Wir fühlten uns sehr sicher und gut aufgehoben.

Wir können dieses Krankenhaus zur Entbindung wärmstens weiter empfehlen. Ich würde sagen es ist ein Geheimtipp.

1). Sehr freundliches und entgegenkommendes Pflegepersonal.
2). Kompetente, verständnisvolle und menschliche Ärztinnen und Ärzte.
3). Mein Vater wurde optimal versorgt.
4). Gute Infrastruktur.
5). Fantastische Kantine mit sehr netter Bedienung und einem toskanischen Garten.
U.v.m.

Ich habe erst nach der op mitbekommen das ich von einem Assistenten operiert wurde und er konnte nicht mal deutsch reden und meine Fragen beantworten dies hatte mich schon genug aufgeregt. Mir wurde gesagt das es nur ein kleines Loch geben wird was dann wiederum riesig war und über drei Monate gebraucht hat zum heilen was mein ganzes Leben beeinflusst hat. Mein Fistel war nicht mal Gros und entzündet. Nach der op wurde ich in 15 min wieder nachhause geschickt obwohl ich gesagt habe das ich niemanden habe der auf mich aufpassen kann. 5 Tage bin ich jeden Tag zum verbandwechseln hingegangen und ich musste jedes Mal drei Stunden warten. Sie meinten es wäre viel los aber wie sollte ich überhaupt warten mit einer Wunde kann ich ja nicht mal sitzen oder. Ich bin fast umgekippt irgendwann und musste immer noch warten. Dazu hatte die Frau an der Information meinen Namen vergessen und hatte mich als ausländische Frau in die Liste eingetragen so eine Unverschämtheit. Ich hoffe nur das ich so einen Fistel nicht mehr bekomme und die op wenigstens gut war.

Es lief alles super!
Die Geburt an sich war problemlos und die Hebamme war einsame Spitze!!!
Habe schon im Jahr 1998 und 2001 hier entbunden und es war für mich nie eine Frage in einem anderen Krankenhaus zu entbinden!
Es hat sich eigentlich nicht viel verändert und mit der jetzigen Geburt (08.07.18) bzw. der stationären Versorgung etc. war ich wie damals vollkommen zufrieden!
Ich würde jederzeit wieder hier entbinden!
Nochmal an alle auf der Station und in Kreissaal vielen lieben Dank für alles!

Hebammen und Kinderärzte sind sehr nett und erklären alles hervorragend um so einen guten Start zu haben.

Als sehr negativ empfanden wir:
Wir hatten ein Familienzimmer in der Neugeborenen Station angefragt, lagen letztendlich doch auf einem Mehrbettzimmer, da Räume mit Infektpatenten und anderen Kranksheitsbildern auf der gleichen Station belegt waren.
Dies muss zwingend getrennt werden!

Da die Hebammen und Schwestern dafür nichts können, sondern offensichtlich die Verwaltung hier kein Auge drauf hat, möchte ich dies auf diesem Wege tun.

Das Personal kümmert sich wahnsinnig gut um einen und ist jederzeit für einen da, zudem sehr gut geschult und kompetent. Alle sind sehr nett und keine Frage ist zuviel! Auch wenn es mal stressig ist . Egal ob im Kreißaal oder auf der Station. Es war eine wundervolle Entspannte Entbindung ganz ohne PDA oder Kaiserschnitt. Habe eine weitere Entbindung woanders schon erlebt und kann dies deshalb sehr gut vergleichen! 5 Sterne von uns !

Kreißsaal: jeder Kontakt hier war sehr freundlich, alle Sorgen wurden ernst genommen und alle Fragen ausführlich beantwortet. Es gab bei allen Terminen quasi keine Wartezeit. Entbindung trotz Beckenendlage und erstgebärend war auf natürlichem Weg möglich nachdem Wendungsversuch gescheitert ist. Keine unnötigen Interventionen bei der Geburt selbst, bei allem was nötig war wurde mein ok abgefragt. Die Hebammen und Ärtze waren durchweg kompetent, freundlich und gut gelaunt und legen viel Wert auf den natürlichen Vorgang und respektieren die Wünsche der Frau. Hier können sich andere Kliniken eine dicke Scheibe abschneiden! (Ich finde die gute Stimmung ist im ganzen Krankenhaus spürbar) Die Kreißsäle sind sehr schön gestaltet und überall gibt es eine Geburtswanne.

Wöchnerinnenstation: insgesamt waren wir auch sehr zufrieden. Toll war, dass wir ein Familienzimmer bekommen haben. Wenn man etwas verbessern möchte, wäre es gut proaktiver Aufklärung über das Stillen zu betreiben. Als frisch gebackene Eltern kommt man einfach nicht auf die Idee zu fragen und dann macht man doch einiges falsch. Übertriebener Besuch sollte unterbunden werden (10 und mehr Besucher in einem Zweibettzimmer geht gar nicht, sowohl für Kind als die Zimmernachbarin, deshalb war ich so froh über ein Familienzimmer). Was super war, dass die Pflegerinnen die Männer eingespannt haben zum Wickeln und Waschen usw, so legen diese Berührungsängste ab und Mama kann sich erstmal erholen.

Fazit: ich würde immer wieder kommen!

Ich habe einen unabdingbaren geplanten Kaiserschnitt durchführen lassen.
Die Ärzte haben jedoch zu früh mit der Operation begonnen, sodass ich nicht schmerzfrei war und es musste auf Vollnarkose umgestellt werden.
Durch diesen Ärztefehler habe ich den ersten Schrei meines Kindes und die erste Berührung und Blickkontakt verpasst sowie zusätzlich den wahrgewordenen Alptraum durchlebt.

Einen großen Pluspunkt erhalten die Ärzte und das Pflegepersonal in der Notaufnahme und auf der Station für Ihre Hilfsbereitschaft und Ihren freundlichen Umgang. Dank Ihnen bin ich schnell wieder auf die Beine gekommen. Zu bemängeln ist, dass ich mehrere Tage auf meine Laborergebnisse warten musste und am Wochenende keine ärztliche Visite war. Dadurch hat sich mein Aufenthalt um ein paar Tage (inkl. Feiertag) verlängert. Dankbar bin ich jedoch, dass mir die Freiheit gelassen wurde Besuch auch außerhalb der Besuchszeiten zu empfangen. Kein WC auf dem Zimmer und eine Dusche auf dem Flur lässt sich auch verkraften. Schöne Lage mit Blick auf Wald und nettem Café. WC und Zimmer wurden regelmäßig gereinigt von einer freundlichen Putzfrau. In Summe ein gutes Krankenhaus. Man sollte jedoch Geduld mitbringen.

Nie wieder!
Ich bin in der 38 ssw heute Abend in die Klinik gefahren, Aufgrund starker Schmerzen und Ausfluss der nicht normal ist. Es wurde nur ein Ctg gemacht ich wurde nicht untersucht ob ggf. mein Muttermund offen ist oder ob das Fruchtwasser abgegangen ist. Die Ärztin hat mir einfach ein Mefikament aufgeschrieben dass mein Scheidenmileu verbessern soll ohne mich zu untersuchen. Ein Befund habe ich auch nicht bekommen. Tatsache nach 3 Stunden Wartezeit fahre ich jetzt im ein anderes Krankenhaus und werde definitiv nicht dort entbinden. Fazit ich arbeite selber im Krankenhaus und werde auch dafür sorgen dass keine meiner Patienten Freunde dort hingehen.

Ich kann einen großen Teil der Bewertungen nicht
nachvollziehen. Ich war schon öfters in Ruit
(Kardiologie/Orthopädie) und kann mich in keiner
Weise jemals beschweren.
Ärzte: sehr freundlich und erklärungsbereit,
man konnte sich gut informieren.
Schwestern: Immer nett, freundlich und hilfsbereit
und das trotz der vielen Arbeit.
Zimmer: Es wurde jeden Tag gereinigt, Boden nass
geputzt, WC gereinigt, Tische u. Stühle
abgeputzt etc., also die Hygiene war in
Ordnung.
Alles in allem, manche Menschen verwechseln ein
Krankenhaus auch gerne mit einem Hotel und so wie
man in den Wald hineinruft kommt es auch wieder
zurück.
Also ich war die ganzen Jahre zufrieden und war
froh, wenn mir geholfen wurde.
eine dankbare Patientin

Sehr erfahrenes Team.
Super Betreuung.
Nette Hebammen.
Kompetenz und Freundlichkeit.
Sehr zu empfehlen!!!

Nach der Entfernung einer Hydozele, die schon fast Handball groß war, wurde der Patient nach einer Nacht entlassen. Kam einen Tag später als Notfall wieder in die Klinik und bekam eine Not OP. Es sollte jeden Tag gespült werden, mit Kochsalz Lösung, nach dem zweiten Tag hieß es abduschen würde reichen. Nach knapp einer Woche wurde die Drainage gezogen und einen Tag später war der Hoden prall gefüllt mit Eiter. Als es noch einmal eine Not OP geben sollte wurde der Patient auf eigene Verantwortung in das Klinikum nach Sindelfingen gebracht, wo es am selbigen Tag eine Not OP gab, aber sauberer gearbeitet wurde und keine Komplikationen mehr gab. Das Klinikum in Ruit wird seither nicht mehr weiterempfohlen.

Ich wollte zur Geburt nach Ruit , wir hatten bereits Kontakt zum Chefarzt der meinte es wäre möglich nach einer Re -Sectio normal zu gebären . Wir haben also einen Termin zur Geburtsplanung gemacht angekommen stellten wir fest das es eine ziemliche Wanderung durch die Gänge ist von A nach B zu kommen ( super toll hochschwanger) . Angekommen in der Station mussten wir ewig warten bis man mal einenTür geöffnet hat , nicht weiter schlimm es war ja keine akute Geburt also warteten wir bis wir dran gekommen sind dort wurde dann erstmal Ctg geschrieben was ich bereits von den anderen Kindern kannte . Nach dem ctg mussten wir wieder warten wir hatten unseren 3 jährigem Sohn dabei der zum Glück super mit gemacht hat , nach einer Stunde fragte ich mal nach wie lang das wohl dauernd würde darauf hin sagte man uns das das Sekretariat leider vier Frauen zur selben Zeit bestellt hat , die Freude war natürlich riesig (Ironie) , es stand auch niergens Wasser oder so zur Verfügung was ich aus anderen Kliniken kenne gerade im Wartebereich. Nach insgesamt 3 Stunden kamen wir endlich dran , eine junge Ärztin im ersten Jahr sollte das Gespräch führen , nachdem es ja hieß man kann nach zwei Sectio normal gebären dachte ich ok super , sie sagte direkt das sie das nicht machen werden und der Chef ist im Urlaub zwei Wochen meine Nerven die sowieso schon strapaziert waren , waren kurz vorm reißen .... sie wollte dennoch einen Ultraschall machen und untersuchte lange aber bekam es nicht hin das Kind darzustellen, was davor nie ein Problem war in keinem Krankenhaus, eine erfahrene Kollegin kam schließlich zur Hilfe und bekam es auch hin . Wir sollten noch einen separaten Termin machen für ein Gespräch mit dem Chef was wir machten , in 14 Tagen wenn er wieder aus dem Urlaub zurück ist . Nach langem überlegen haben wir nun entschieden nicht in Ruit zu entbinden da es ein kompletter Reinfall war der ganze Termin, schöne Räumlichkeit aber das ist eben nicht alles wenn Menschlich alles versagt.

Familiäre Entbindungsklinik, sehr freundliche Hebammen, die immer ein offenes Ohr haben und einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Schwestern sind ebenfalls hilfsbereit und an dem Wohl der Mutter interessiert.

Wir waren rundum äußerst zufrieden mit dem Personal und der Betreuung.
Aus dem eigentlich geplanten Kaiserschnitt wurde unter sehr sehr kompetenter ärztlicher und Hebammen-Begleitung eine Spontangeburt aus Beckenendlage (die Kleine hatte es sehr eilig, der OP war mit einem anderen Kaiserschnitt belegt und der Arzt hat es uns zugetraut und die richtige Entscheidung getroffen) über die wir äußerst dankbar und sehr glücklich sind. Wir können dem begleitenden Arzt nicht genug Respekt für das besonnene Vorgehen und die Kompetenz zollen! Es hätte uns nichts bessers passieren können als die Geburt in der Medius-Klinik in Ruit.

Wir haben uns sehr sehr wohl in Ruit gefühlt. Von Anfang an waren die Hebammen und Ärzte sehr freundlich und nett und haben sich sehr fürsorglich um mich gekümmert. Die Entbindung war nicht die leichteste, aber die Hebamme war stets bei uns und so konnte am Ende unser kleiner Sohn wohl und munter die Welt erblicken.
Auf Wunsch bekamen wir ein Familienzimmer und die Hebammen kamen oft nachzuschauen ob alles ok ist, bzw. konnten wir uns jederzeit an sie wenden falls wir nicht weiterwussten.

Wir würden aufjedenfall wieder hier entbinden und können das KH für Entbindungen nur weiterempfehlen.

Wurde am 08.03.2018 als Notfall eingeliefert
Notfallarzt sowie Pfleger und Schwestern sehr gut
Bin dann ca. 4 Uhr auf die Station gekommen ,Nachtschwestern überlastet und unfreundlich
Zimmer unsauber und die Schwestern überfordert
Die Ärztin Frau Dr. Dilek sehr freundlich und Kompetent.
Nicht empfehlenswert
Medizinische Versorgung gut
War im Altbau auf der Inneren

Ich habe mich auf der Station sowie im Kreissaal richtig wohl gefühlt. Das komplette Pflegepersonal ist sehr freundlich und immer ansprechbar, Hut ab für die Hebammen die einer Schwangeren die ganze Angst und Panik nehmen und hiermit das größte Dankeschön an die Hebamme Sandkühler ohne die ich es nicht geschafft hätte.
Außerordentlich zufrieden mit der Medius Klinik Ostfildern-Ruit.

Sehr schlechte Versorgung von Patienten mit schweren Schmerzen.

Mir wurde während der Bauchspiegelung die Baucharterie verletzt von einem gewissen unfähigen Herrn Doktor.

Ich habe nun einen 20 cm langen Bauchschnitt davon getragen und muss nun Schmerzen ertragen und darf 6 Wochen keinen Sport ausüben...

Leider ist man mit Schmerzen im Krankenhaus Ruit alleine und auch die Wundversorgung lässt zu wünschen übrig, wie auch die gynäkologische Abschluss Untersuchung.

sehr freundliche Aufnahme

die Ärzte haben alles was sie gamacht haben sehr gut und genau erklärt

Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit trotz sehr vielen, krankheitsbedingt, fehlenden Kollegen

Bett wurde während meines Aufenthaltes nicht ein einziges Mal gemacht, aber die Schwestern hatten einfach keine Zeit.

Essen war gut, nur manchmal etwas wenig,
ich hätte gerne auch mal einen Apfel oder sonstiges Obst gegessen.

War sehr zufrieden kann die Klinik nur weiterempfehlen

Sehr netter Empfang einer tollen Hebamme. Auch in Ausnahmesituation (ich habe mich vor der Entbindung leider 2 Tage lang übergeben müssen) war niemand überfordert. Ärzte und Hebammen haben gemeinsam mit uns überlegt und Möglichkeiten zur Auswahl gestellt. Natürliche Geburt und Homöopathie stand für uns im Vordergrund und wurde während der Entbindung jederzeit berücksichtigt.

Auch im Nachgang als die Plazenta komplett mit der Gebährmutter verwachsen war wurde nicht einfach ein schneller Kaiserschnitt gemacht. Wirklich sehr gut ausgebildete Ärzte.

Sehr nettes und zuvorkommendes Team. Ich war über eine Woche dort und hab so ziemlich alle Ärzte und Schwestern der Station im Zimmer gehabt. Alle waren immer sehr nett und freundlich. Ich hatte eine Total-OP und es wurde mir immer genau erklärt was gemacht wird. Das OP-Team war auch super nett und hat sehr beruhigend auf mich eingewirkt. Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde immer wieder dort hin gehen.

Das Personal hat sich sehr viel Zeit genommen um alle meine Fragen zu beantworten und sich sehr viel Mühe mit meiner Beratung gegeben. Auch herrschte ein sehr freundliches Klima. Alle Abläufe gingen schnell und nahezu ohne Wartezeit. Kann ich nur empfehlen, besonders der Chefarzt ist sehr nett.

Ich hatte 2010 und 2012 meine Kinder dort per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und war sehr zufrieden mit dem Ärzte- und Schwesternteam.
Alles hat reibungslos geklappt.

Ich hatte 2009 eine Laparoskopie im Kh Ruit und war rundum zufrieden. Ich kann die gynäkologische Ambulanz nur empfehlen.

die Voruntersuchung war gut, der Arzt hat alles genau erklärt. Kurze Wartezeiten.
Beim stationären Aufenthalt (Station 120) lief fast alles zu meiner Zufriedenheit ab. Freundliche, kompetente Ärzte. Das Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit, bis auf eine junge Dame - sie muss den Umgang mit Patienten noch lernen.
Die Art der Blutabnahme ist noch verbesserungswürdig, bei der Voruntersuchung zwei Versuche trotz guter Venen, bei der OP dasselbe beim Legen der Verweilkanüle.
Mit der OP selber war ich sehr zufrieden, hatte allerdings auch eine private Zusatzversicherung - der Chef hat selber operiert.

Nachdem am 17.3. bei mir eine Oberlidkorrektur an beiden Augen vorgenommen wurde, befand ich mich erst mal auf der Urologie, weil auf der Gesichtschirurgie kein Platz war. Die OP fand morgens statt, zu essen gab es bis abends nichts, von Coolpacks, die auf die Augen zum Abschwellen gelegt werden sollten, hatte auch noch niemand was gehört. Um 18.30 hat mich mein Sohn dann abgeholt, nachdem ich das Krankenhaus unverzüglich auf eigene Verantwortung verlassen wollte.
Nachts bekam ich dann zuhause hohes Fieber und ganz schlimmen Durchfall, nachdem ich mir im Krankenhaus auch noch einen Virus eingefangen hatte. (Wie ich von meiner Zimmernachbarin erfahren habe, litt sie wenige Tage zuvor unter den gleichen Beschwerden!!) Jedenfalls war ich 2 Tage sehr krank.
Bei der ambulanten Nachuntersuchung habe ich meine Probleme angesprochen, die Reaktion war lediglich ein Achselzucken und der Hinweis auf mangelndes Ärzte- und Pflegepersonal.
Früher war das Krankenhaus Ruit wirklich empfehlenswert, aber dies hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert.
Auf jeden Fall: Nie wieder Ruit!!!

Super tolle Betreuung durch Ärzte sowie Pflegekräfte, ausgezeichnete Intensivstation.

Ich war im Jahr 2016 einmal zur Schulter OP in dieser Klinik und Anfang 2017 zur Kolkoskopie. Sehr zufrieden, professionelle Arbeit der Ärzte und Schwestern. Habe mich sowohl im Beratungsgespräch als auch bei der Behandlung und danach in kompetenten Händen gefühlt.
Kann diese Fachbereiche in dieser Klinik empfehlen.

Ich habe mich von Anfang an in dieser Klinik wohl gefühlt. Die Schwestern sind sehr freundlich und einfühlsam. Da ich aufgeregt war, habe ich es als sehr angenehm empfunden, beruhigt zu werden, nicht nur durch Worte, sondern auch durch Gesten und Mimik. Das Personal machte auf mich einen routinierten und sicheren Eindruck. Es hat mich auch gefreut, dass das Personal untereinander einen sehr höflichen und freundlichen Umgangston pflegt und das trotz eines "straffem Programms". Ich kann diese Klinik sehr gut weiterempfehlen.

unglaublich! Wurde mit Krankenhauskeim MRSA angesteckt, sollte alles schön verschwiegen werden. Sie sonderten mich immer ab, sagten mir nicht warum. Wollten dann Abstrich haben. Nachdem das Gesundheitsamt wohl eingeschaltet war sollte noch mehr vertuscht werden. Arrogante Ärzte! Wurde 3 mal operiert - 3 mal wurde gepfuscht! Leide heute noch unter den Folgen ! Die Krankenhausverwaltung hat sich dafür nicht mal interessiert.
Diese Klinik werde ich nie mehr aufsuchen !

Erste o.p super der Arzt. Doch dann am Abend vor der Entlassung hieß es morgen werden sie wieder operiert. Wer operiert ? Keine Ahnung. Es wird ihnen noch gesagt. Leider Fehlanzeige. Über 3 Jahre kämpfe ich mit ständigen Schmerzen. Meine rechte Hand immer noch Probleme mit der Beweglichkeit. Nicht zu empfählen!!!!!

Ich war Patient in der Klinik (Ruit).
Die Ärtzliche Versorgung war hervorragend und empfehlenswert.
Ich würde mich immer wieder in dieser Klinik behandel lassen.

Das Pflegepersonal ist zwar bemüht, aber vollkommen überfordert und unterbesetzt. Es herrschen chaotische Zustände.

Unsensibler Umgang mit Patienten und Angehörigen, die Haltung ist meiner Meinung nach fast unmenschlich.

Ich kann diese Abteilung in keiner Weise empfehlen und habe als Angehörige eines krebskranken Familienmitglieds einen furchtbaren Eindruck.

Meine Empfehlung: Kein Aufenthalt in der Onkologie-Abteilung dieses Krankenhauses. Falls ein Familienmitglied doch dorthin überwiesen wurde: in jedem Fall alles daran setzen, das Krankenhaus zu wechseln.

Offenbar schlechtes Management gepaart mit Mitarbeitern, die vielleicht gerne besser arbeiten würden, aber ausgebrannt und durch vermutlich schlechte Arbeitsbedingungen verroht wirken.

Dort sind Patienten nicht gut aufgehoben!

DIE PHYSIOTHERAPIE: Auch hier ein großes Dankeschön. Jeden Tag bekam ich meine notwendigen Laufeineinheiten. Hier war es wichtig, dass man mich immer begleitete, weil links auch mein vorderes Kreuzband abgerissen ist und daher mein Knie ziemlich instabil ist. Hierdurch kommt es immer wieder mal zu massiven Stürzen. Außerdem konnte ich von Montag bis Freitag zum freien Training noch ins Vitalcenter. Auch hier wurde ich stets zuvorkommend betreut. War von früheren Aufenthalten ja auch hier nicht unbekannt.
DIE HYGIENE: Ist es wirklich gut, dass man nur 1x die Woche die Zimmer nass rauswischt. So wird doch der Staub durch Zimmer verteilt. Und die Sanitären Anlagen. Da teilen sich 6 – 12 Patienten eine Toilette auf dem Flur. Das ist wirklich eine Zumutung. Hier war dann auch noch das Problem, dass wir im Nachbarzimmer teilweise Patienten hatten, die die Toiletten und aller Sau verließen. Da wurden die eingestuhlten Vorlagen oder Windeln nicht in den Abwurf, sondern auf den Abwurf gelegt. Immer wieder war es dann auch so, dass die Toiletten mit Stuhlgang so verschmiert waren, dass man die Toiletten nicht benutzen konnten. Wir sprachen die Patienten auch immer wieder darauf an, wenn sie die Toiletten doch so verlassen, dass sie bitte dem Pflegepersonal Bescheid sagen sollen, dass diese dann gereinigt werden konnten. Teilweise waren die Patienten so verwirrt, dass sie das wohl nicht wahrnahmen, wie sie die Toilette verlassen, es gab aber auch Patienten, die genau wussten, was sie da anrichteten. Das Pflegepersonal und die Servicekräfte schauten aber immer danach ob es sauber ist.
Mit der Pflegegruppe war ich hoch zufrieden und würde sie auf jeden Fall weiter empfehlen!

Möchte mich dafür enschuldigen, dass ich meine Bewertung so spät abgebe. Mir fehlte einfach der Elan.

Andrea Mikula

Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Mein Belegarzt Dr. Quercetti sowie Prof. Hehl und sein Team betreuen einen hervorragend. Das Essen läst keine Wünsche offen. Physiotherapie einfach Spitze. Auch das Casemanagement sowie Frau Frey ( Sozialarbeit ) verstehen ihr Handwerk.