Die Klinik ist auf Profit ausgelegt. Pflegekräfte waren nett und bemüht. Doch bei diesem Zeitdruck und beim Sparen an Personal ist nicht annähernd alles zu schaffen. Hätte eigentlich jeden 2. Tag einen Verbandswechsel bekommen sollen, bin aber 10 Tage mit den gleichen Verbänden dagelegen, obwohl ich Arzt und Pflegekräfte erinnert habe. Nach meinem Unfall hatte ich unter anderem Schmerzen im Wadenbein, wo sie bei der ersten Untersuchung aber nichts gefunden hatten. Statt noch mal nach zu schauen wurde mir vorgeworfen, ich simuliere. Später stellte sich heraus, dass mein Wadenbein angebrochen war. Nach meiner 2. Op hatte ich mindestens eine Woche die gleiche Bettwäsche, wohlgemerkt konnte ich nicht aufstehen und lag den ganzen Tag im Bett, weshalb die Bettwäsche noch schmutziger war. Mehrmals habe ich nachgefragt, ob mich jemand im Rollstuhl rausschieben kann, damit ich mal was anderes als das Krankenzimmer sehe (Wegen meiner gebrochenen Hand konnte ich den Rollstuhl nicht selbst betätigen und war auf Hilfe angewiesen). Das war wohl nicht möglich. Es war wichtig, dass ich jeden Tag Krankengymnastik bekomme, damit ich wieder Laufen lerne. Als die Krankengymnastik an einem Tag nicht kam, machte ich darauf aufmerksam. Interessierte niemanden.
Aber dennoch besaßen die Chefärzte die Frechheit, mich als unmotiviert abzustempeln. Als ich immernoch kein einziges Mal selbst auf der Toilette war, weil ich noch nicht alleine aufstehen und laufen konnte und ich noch kein Mal mit den Krücken geübt hatte (wofür Krankenhaus und Krankengymnastik zuständig gewesen wären) hieß es vom Chefarzt, meine Zeit hier sei abgelaufen und ich müsse morgen nach Hause gehen. Darüber hinaus wurde ich sehr schlecht informiert oder beraten, man muss alles selbst rausfinden. Ich wurde nicht ernst genommen und könnte von vielem anderen aus diesen 18 Tagen berichten, aber dafür habe ich hier zu wenige Zeichen zur Verfügung. Wenn ich die Möglichkeit habe,werde ich nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.

4 Stunden Wartezeit beim Narkose Gespräch. Op verlief mit Komplikationen und ebenfalls 4 Stunden später wie vereinbart. Service , Essen und vor allem Freundlichkeit der Schwestern ist unterste Schublade . Jede Kleinigkeit ist ein gefallen zu viel und sobald man was fragt verziehen die Schwester die Augen weil sie etwas machen müssen . Auf gar keinen Fall weiterzuempfehlen

# Unfreundliches und unverschämtes Personal und wenn man was erwähntbei der bestimmten Person wird einem beim spritzen extra Schmerzen zugefügt
# Unhygienische Zustände, kurz drüber wischen bzw mit einmal Putzlappen nass machen kann man keine 2 Zimmer putzen
# Nach über drei Wochen kein einziges Mal die Bettwäsche erneuert
#Nachts kann man klingeln so oft man will,erst kommt keiner und wenn dann wird man angeschissen (man kann nur hoffen das nicht akutes ist)
# Patienten die keinen Zucker haben will man Insolin spritzen und anderen Infusionen geben die keinen Zugang haben und es auch nicht benötigen, anstatt erst Mal in den Unterlagen schauen wer was bekommt.
# Das Essen ist eine Frechheit und grundsätzlich kommt alles nur nicht das was man bestellt hat

Schlimm wenn man als Patient auf so etwas angewiesen ist,kann man nur hoffen das nie ein Notfall eintritt bzw kein Aufenthalt in dem Schlachthof von Nöten ist.

Habe im Feb. 2017 eine Hüftprothese bekommen. Im
Vorgespräch sagte Dr. Wagner die OP dauert etwa 90 Min. Für die OP bekam ich eine Rückenmark-
narkose. Die OP dauerte dann 3Std 45Min. und die
letzte halbe Stunde wirkte die Narkose nicht mehr,
so dass ich 2 Stunden wahnsinnige Schmerzen hatte
bis der Nachschlag wirkte.Ich glaube es war die erste Hüft OP des Arztes. In Sindelfingen (Top Ten bei Hüft + Knie) dauert so eine OP eine Stunde.
In der 1. Nacht auf der Intensivstation wachte ich auf
und lag im Blut, auf dem Fußboden die größte Pfütze.Im Schlaf hatte ich eine Sonde raus gerissen und erst nachdem ich klingelte kam Jemand.
Frage: warum hat das keinen Alarm ausgelöst?

Diese Klinik ist das letzte. Keine deutschen Ärzte mehr.Man bekommt keinen Arzt zum Gespräch und man lässt die Patienten hängen. Es werden Sachen geklaut. Ich kann nur das Schwarzwald Baar Klinikum empfehlen. Ich werde einen Bericht in die Zeitung setzen

Hallo,
Ich hatte heute morgen einen Autounfall. Nachdem ich im Schockraum war,behandelten mich sofort sämtliche Ärzte.Das Problem begann schon,dass ich manche Ärzte nicht verstanden habe,wegen ihrer Aussprache. Als ich soweit untersucht war,hatten sie kein Zimmer frei. So legten sie mich in einen Gang direkt neben eine Baustelle. Die Seiten Türe war offen (2 grad) also lag ich mitten im Durchzug. Die Bauarbeiter arbeiteten fleißig mit Abbruchhammer und Bohrer weiter. Der Lärm war unerträglich. Nach ca 2st schiebten sie mich in einen weiteren Gang wo sich nochmal 3 Patient befanden. Nach weiteren 3st bekam ich die Aussage ich soll mich gedulden,mein zimmer sei gleich frei.Als ich auf die Station gefahren wurde, war es leider nicht so. Ich liege jetzt seit 12h immer noch auf dem Gang direkt vor den Krankenschwestern. Von schlafen ist hier nicht die Rede. Sie meinten ich solle mich nicht so anstellen und eine Schlaftablette nehmen."hat jemand schon mal versucht unter einen Solarium in einer Diskothek zu schlafen " so geht das hier zu. Die Krankenschwestern sind total überfordert, was auch klar ist. Ich bekam solange Schmerzmittel bis mir schwindelig war. Das unter solchen Umständen auch Fehler passieren ist klar. Es ist teilweise auch sehr schlimm wie die Älteren Patienten von den Schwestern die total gereizt sind angeschriehen werden. Ich zitiere : jetzt haben sie sich schon wider voll gepinkelt, ich wechsle jetzt zum letzten mal die Laken. Und stellen Sie sich nicht so an und schlafen sie einfach. Es ist unglaublich. Aber für mich ist klar, wenn ich nochmal in ein Krankenhaus kommen sollte, werde ich alles dafür tun um nicht hier her zu kommen. Ich könnte jetzt noch weiter schreiben aber leider habe ich keine Schreib Zeichen übrig.

Nie wieder dieses krankenhaus!!!!
Mein Sohn hatte heftigste Ohrenschmerzen an einem Samstag Nachmittag und Rottweil helios klinik war am nächsten zu erreichen kaum dort angekommen wurden wir auch schon wieder weg geschickt mit der Begründung das sie nur Kinder ab 14 behandeln und wir nach Villingen gehen sollen. Als ich frage wie wir da hin kommen sollten antworteten die mir mit das ist nicht ihr Problem und das sie uns nicht fährt. FRECHHEIT

Dachte Krankenhäuser sind dazu da das einem gehoflen wird

Ich empfehle lieber nach Villingen zu gehen auch wenn der weg weiter ist. Haben keine 5 Minuten dort warten müssen. Der Arzt hat unsere Fragen gleich beantwortet und war freundlich genau wie die Krankenschwester

Das Pflegepersonal ist vollkommen überfordert

Ständig wechselnde Pflegekräfte (Minijobber?)

Unzureichende bzw. keine Unterstützung bei der Körperpflege - dies haben die Angehörigen dann übernommen

Mahlzeiten wurden beim Patienten "abgestellt", ohne Hilfe für wirklich Hilfebedürftige - hier haben die Besucher von anderen Patienten helfend eingegriffen

Keine Isolierstation vorhanden; Patienten, die unter Quarantäne liegen, werden auf der Station der anderen Patienten untergebracht. Die vorhandenen Einrichtungen, wie Kaffee- und Teebar, Wasserbar werden von allen genutzt. Hier besteht keine hinreichende Aufklärung bzw. Kontrolle auf Einhaltung der Hygienerichtlinien

Bettwäsche wurde nur auf Nachfrage gewechselt

Keine ausreichende Information seitens der Ärzte bei der Verabreichung von Medikamenten

Unsere Mutter wurde mit dem Rettungswagen in die Heliosklinik gebracht. Verdacht auf Schlaganfall.
Sie war desorientiert, ihr war übel und schwindlig. Nach einem Schädel-CT wurde ein Schlaganfall
ausgeschlossen.

Als ich in der Klinik ankam, fand ich unsere Mutter in völlig ausgetrocknetem Zustand vor, sie wusste
nicht was passiert war und wie sie hierher gekommen ist.

In diesem Zustand wurde sie auf eine Station verlegt. Dort passierte...nichts...gar nichts mehr.
Kein Pflegepersonal erschien um nach ihr zu sehen, kein Arzt kam um ihren Zustand zu prüfen.
Es wurde kein Tropf oder ein Überwachungsgerät angehängt - einfach nichts.

Wir Kinder haben uns mit der Betreuung abgewechselt, unserer Mutter zu trinken gegeben,
sind bis in die Nacht bei ihr geblieben. Mit einem schlechten Gefühl verliess meine Schwester
nachts gegen 1.00 Uhr das Krankenhaus und kam am nächsten Morgen zeitig wieder.

Ich habe noch nie ein so schlechtes Pflegepersonal erlebt wie in der Heliosklinik in Rottweil.
Ob die Ärzte überfordert waren, kann ich nicht beurteilen, es kam ja keiner.

Fazit: Ich hätte sofort, als unsere Mutter eingeliefert wurde, auf eine Verlegung in ein anderes
Krankenhaus bestehen müssen.

Komplett schockiert über die Zustände auf der Intensiv-Station und über die "Freundlichkeit" des Personals!

Ich war die letzten Jahre in insgesamt 4 unterschiedlichen Krankenhäusern/Kliniken.
Hierher kam ich nach einem Sturz mit Fraktur.
Selbst das "alte" KH in Villingen war im Vergleich noch Gold wert.
Zur Behebung der Fraktur lasse ich mich auch in das neue Schwarzwald-Baar-Klinikum verlegen.
Begonnen bei absolut unfreundlichen und überlasteten Mitarbeitern, bis hin zu absolut ungeniessbarem Essen, das wohl anscheinend (laut einer Krankenschwester) aus Überlingen am Bodensee hierher gefahren wird, weiss ich nicht, wie ich mein Unbehagen noch mitteilen soll.
Hier geht es zu wie in der guten alten Bananenrepublik.
Vor Allem was sich das Pflegepersonal rausnimmt, die Patienten schlecht zu behandeln. Eine Frechheit sondersgleichen.

Nicht zu empfehlen!!
Mein Vater wurde mit Verdacht auf Bizepsriss eingeliefert. Nach der OP fragte ich eine Stationsschwester nach dem Gesundheitszustand - sie gab mir völlig falsche Angaben, was sich später heraus stellte!
Zudem hatten die Ärzte bei meinem Vater den Unterfaden vergessen zu entfernen! Die Folge: Schmerzen und Eiter an der Narbe.
Mein Fazit: NIE WIEDER HELIOS KLINIK ROTTWEIL!

Trotz leerem Wartebereich wartet man in der Notfallaufnahme bis zu 2 Std und es hält keiner für nötig mal eine Information abzugeben, wie lang es in etwa dauern wird, bis man endlich dran kommt! Einfach nur eine Frechheit!

Hallo,
ein Bekannter ging mit einem sehr schweren Ellenbogenbruch in das Krankenhaus.
Er wurde natürlich auch operiert. Das Ende vom Lied war, dass man den Ellenbogen nochmals brechen kann weil sie falsch operiert haben.
Ich finde es unmöglich dies einem Patienten zu zumuten. Die Schmerzen sind höllisch. Aber man kann leider nicht dagegen Vorgehen.
An dieser Stelle kann ich mit einem Ellenbogenbruch nur das Schwenninger oder das St. Georgener Krankenhaus empfehlen.
Zudem kursieren in diesem Krankenhaus auch noch Darmbakterien an denen sehr viele Patienten erkranken.
Von weiteren Bekannten und Verwandten habe ich nur schlechtes gehört. Man wird grob behandelt, nicht ausreichend informiert und das Personal ist durch die Bank sehr unfreundlich.

Also Finger weg von diesem Krankenhaus.

Ich war zur Entbindung in diesem KKH und war bitter enttäuscht.
Zu allererst musste ich 7 Std. in der Eingangshalle warten,morgens um 8uhr wae Termin um mein zimmer zu beziehen, das es nicht gab.
Der behandelnde Arzt, war sehr grob und nicht gerade sehr gesprächig was Aufklärung betrifft.
Die Hebamme, hat während den wehen lieber dummes zeug geredet, statt sich um das zu kümmern für was sie da war.
Es ging mit Einleitung vorerst mal nichts erst nach 3 Tagen, mein Kind kam per Not-Kaiserschnitt zur Welt, es hielt keiner für nötig evtl mal einen Ultraschall zu machen. Das wurde erst gemacht als der Chefarzt kam und wahr genommen hatte das etwas nicht stimmen kann.
Kind hatte sich gedreht und verhakt, lag schon zu lange in dieser Position. Also wurde mir gesagt das ich die wehen verkneifen muss.
OP ist gut verlaufen und Narbe ist super verheilt.
Ich wurde grundsätzlich immer vor dem Essen von der Station in Kreißsaal gebracht und hatte somit den ganzen Aufenthalt in diesem KKH vllt wenn es hoch kommt ein richtiges Essen, was ich auch bestellt hatte.
Ansonsten musste ich dafür sorgen das meine Besucher mir etwas zum Essen mit brachten. Da man patzig behandelt wurde wenn man nach etwas zu essen nach der Essenszeit gefragt hatte.
War wohl zuviel Arbeit mir eine Scheibe Brot und eine Scheibe Wurst zu servieren.
Was ich auch noch übel fand,die Infusionen wurden immer falsch gesetzt und überall hin lief, nur nicht wohin es sollte.
Nach der OP hatte ich starke Schmerzen in den Schultern, die davon kamen als sie mich von Bett auf OP-Tisch "wuchteten", das ich ihnen nicht zum Vorwurf mache.Nur auf Anfrage nach etwas wo schmerzen hemmt, damit ich schlafen könnte wurde überhört!
Erst nachdem ich drei mal klingelte bekam ich etwas dagegen.
Flaschen vom Kind wurden nicht abgeholt und Stapelten sich auf dem Nachttisch.

Absoluter Pflegenotstand, Frauen die Unterstützung brauchen, sind in den meisten Fällen sich selbst überlassen, will man als Angehöriger dann helfen wird man abgewimmelt, Sauberkeit, Desinfektion in vielen Situationen katastrophal.

Der Frauenarzt, der mich behandelt hat war total grob, ich hatte sowieso schon Schmerzen die durch die grobe Untersuchung nur noch stärker waren. Als ich eine Schwester gerufen hatte, damit sie mir Schmerzmittel bringt, kam sie erst nach 2 Stunden mit den Schmerzmitteln. Am Tag der Entlassung habe ich den halben Tag damit verbracht auf den Entlassungsbrief zu warten. Man wollte mich sogar schon aus dem Zimmer rausschmeißen, obwohl ich noch nichts in der Hand hatte, dass ich auch wirklich entlassen werde. Erst als ich das einer sehr netten Krankenschwester gesagt habe, hat sie sich darum gekümmert und mir diesen Brief besorgt, sonst hätte ich wahrscheinlich gar keinen bekommen.
Ich hatte auch das Gefühl, als ob man mich nicht so ganz ernst genommen hat. Das letzte mal als ich mit dem selben Problem (geplatzte Eierstockzyste) in diesem Krankenhaus war (etwa 1-2 Jahre zuvor) wurde ich gründlicher untersucht (damals hieß das Krankenhaus noch nicht Helios). Ich hatte einen Tag vor der Entlassung immer noch leichte Schmerzen, aber anstatt nochmal genauer zu untersuchen, wurde mir nur gesagt, dass das vermutlich kein gynäkologisches Problem ist.

Geburt:
verlief Super , bis auf die Hebamme: Die meinte zu sagen " wie kann man auch nur zur dieser Frauenärztin gehen" Kann sie ja denken aber zu sagen in einer solchen Situation unmöglich.

Kinderzimmer Babystation:

Das nenn ich Super: Alle Super und Hilfsbereit, nur war unser Kind gar nicht da in den 4 Tagen, sondern nur bei seine Mutter.
Aber wollte man etwas haben, waren diese sofort Hilfsbereit.

Nach der Entbindung kam ich am nächsten Tag ins Krankenhaus, das Bett war noch völlig Blutig (10 Uhr morgens, Entbindung war um 2 Uhr morgens ) habe mir dann selber ein Lacken geholt und das Bett bezogen. Habe dann nachgefragt ob das hier im Krankenhaus nicht gemacht wird. Ich bekam zur Antwort " Das müssen die Frauen die hier Stationär liegen selber machen" Na Toll, noch völlig geschwächt von der Geburt sollen das die Damen selber machen. tztz.
Sie bekam auch jeden Tag eine Tablette ( Vitamine ) die Dosen für die Tabletten haben sich im Zimmer gestapelt. wurden nicht weg genommen.

Die Putzfrau kam morgens rein ( ohne zu klopfen ) und wedelte mit Ihrem Staubtuch rum , Sauber ist was anderes. Dort befinden sich auch Schränke für Wäsche ( Bettlaken usw ) wurden nur nach nachfrage aufgefüllt, waren vorher leer.

Zimmer Mega schlecht :

Durch das Telefon Kann man nur die Programme am TV wechseln und immer mit einem Zahlencode. Das Telefon konnte man nicht auf dem Nachttisch stellen. Das Telefon hatte ein dickes untergestellt um es in die Wandhalterung aufstecken kann. Wandhalterung ist vom Bett nicht zu erreichen.

Seit einigen Wochen war es mir schwindlig, hoher Puls, Benommenheitsgefühl etc. und ich war etliche Male beim Hausarzt der anhand eines Differentialblutbildes nichts feststellen konnte und mich daher zum Kardiologe schickte. Da dieser aber erst einen Termin ca. 4 Monate später anbot und die Beschwerden trotzdem zunahmen bzw. Ich keine Luft mehr bekam und das Gefühl hatte dass mein Herz bald still steht ging ich ins Krankenhaus Rottweil. Wurde dort Ambulant zur Aufnahme geschickt. Nach 3 Stunden und einem EKG hatte der Arzt Zeit. Das einzige was er sagte war das dass EKG normal sei, das mitgebrachte Blutbild hätte traumhafte Wrte und was ich denn hier überhaupt wolle! Er würde mir ja sogar ansehen dass es mir gut ginge. Diese Aussage hat mich tierisch verärgert. Ich bin 20 Jahre alt und da ist ein Puls von über 100 eben nicht normal. Es ist okay für mich, dass er keine Diagnose stellen konnte. Mich jedoch als Simulanten darzustellen noch dazu wenn einen diese Symptome sowieso schon Angst machen finde ich eine Sauerei. Deshalb erhält dieser Besuch eine schlechte Bewertung. Kann man ja anscheinend nur hin wenn man auch wirklich dann was findet!!!

4. Quartal 2011: Totalendoprothese; hoher Blutverlust bei OP, welcher erst nach längerer Schwäche des Patienten diagnostiziert und nach weiterer Wartezeit behoben wurde. Schlechte Betreuung im Pflegebereich mit zahlreichen Versäumnissen (kein Stützstrumpf, räumliche Enge ermöglicht nur Ein- und Ausstieg ins Bett mit dem falschen Bein zuerst, hoher Blutverlust von OP wird erst 10 Tage nach OP mit 2 Transfusionen behoben u.s.w.). Der „Versand“ des Patienten in kritischem Zustand in die Reha (hohe Thrombosegefahr) erfolgte nach 12 Tagen mit Begründung auf die Fallpauschale. In der Reha-Klinik angekommen erfolgte sofortige Einweisung des Patienten nach Befundung durch zwei Ärzte in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Dort gute Versorgung eine Woche lang bis zur „Rehafähigkeit“ des Patienten. Typischer Fall von rücksichtsloser Anwendung der Fallpauschale und „blutiger Entlassung“.
Gesamturteil: nicht empfehlenswert

Meine Mutter hatte eine Hüft-OP und war 10 Tage im KKH Rottweil. Ich kann nur abraten: Meiner Meinung nach sind die Krankenschwestern boshaft, inkompetent und vernachlässigen die Patienten. Wer keine Angehörigen hat, der sich um den Patient kümmert, soll die Finger von RW lassen. Meiner Meinung nach ist der Patient völlig auf sich alleine gestellt. Ich will keine Namen nennen - doch ich habe noch nie so imkompetente und unverschämte Krankenschwestern gesehen. Finger weg!

Mein Schwiegervater war in der Intensivstation. Nach 4 Tagen wurde er verlegt nach Donaueschingen, die Angehörigen wurden nicht verständigt. Das Eigentum des Patienten wurde nicht mitgeschickt. !! Das war jetzt bereits die 7 Station meines Schwiegervaters. Er ist wohl zu unangenehm und bringt kein Geld mehr. Wo soll das noch hinführen. Das ist nicht mehr menschlich, das ist erbärmlich. Danke für das Anlügen liebe Mitarbeiter der Intensivstation Rottweil.