RoMed Klinikum Rosenheim

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Pettenkoferstraße 10
83022 Rosenheim
Bayern

107 von 147 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Mit Herz Schmerzen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ga keine positive Worte,nur negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Team,sie sind so frechen Damen,kein Menschlichkeit,kein Verständnis....einfach wahnsiiiiiinnnnn,so unzufrieden....das ist nicht ihre richtige Platz und Beruf....

Unfreundlichkeit und Ignoranz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Team der Notaufnahme,

hiermit möchte ich mich ausdrücklich über meinen Aufenthalt bei Ihnen in der Notaufnahme beschweren. Ich bin dort in der Nacht Mi 30.07. – 01.08.25 gewesen, ca 01 Uhr früh nachts. Mit Atemnot, und kleinen, wartenden Kind zuhause. So eine unfreundliche Behandlung der diensthabenden Ärztin habe ich selten erlebt. Mir ist klar, dass aktute Notfälle vorgezogen werden. Aber mich so verbal zu dekradieren, das ist mir selten passiert. Zumal die Ärztin schon Zeit hatte, lange meinen Bericht zu erfassen, dass ich mich nach Stunden Wartezeit selbst entlassen habe. Auch wenn die Ärztin wohl alleine war, das ist nicht das Thema der Patienten. Und Freundlichkeit muss trotzdem gewahrt werden. Zumal mal Stunden überhaupt keine Schwester mehr gesehen hat, man wird einfach im Kämmerlein liegen gelassen. Auch kein Notfallknopf wurde mir gezeigt. Was wäre passiert, wenn die Atemnot stärker geworden wäre??
Ich lasse mir so eine Behandlung der Ärztin und er Angestellten von „oben herab“ nicht gefallen. Ich bin selber beruflich im Kundenkontakt und in einer hohen Position, so etwas geht nicht.

1 Kommentar

D.St.3 am 10.09.2025

Hallo,
nur nicht alles gefallen lassen.
Richtig so das sie dann gegangen sind.
Aber schauen Sie doch Mal bei den Bewertungen in Bad Aibling rein wo mein Artikel drin steht. Ist auch nicht viel besser.
Und immer weiter erzählen!!

Keine Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnupfen, husten, Ohrenschmerzen, fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleinkind mit Rettung reingebracht;
3 1/2 Stunden Wartezeit; Schwester 2 mal gesehen; Aushilfe nett aber hat fast nichts verstanden. Nicht abgekabelt beim Klo gehen; fast falsches Schmerzmittel gegeben ohne nach allergien zu fragen (bin selbst Krankenschwester)... wollten nur kurz zur Ärztin oder KV Arzt zwecks starken Ohrenschmerzen. Nach 3 1/2 Stunden ohne einen Arzt gesehen zu haben nach Hause gefahren. Aushilfe meinte noch es könnte 1 Stunde dauern. Ende vom Lied mein Kind liegt mit einer starken Bronchitis und einer Mittelohrentzündung im Bett. Antibiotika hätte schon im Kh verschrieben werden können. Bin sehr sehr enttäuscht.

1 Kommentar

D.St.3 am 10.09.2025

Hallo,
das kann zwar alles nicht sein ist aber leider Standard. Aber zum Glück nicht überall una aussuchen geht auch nicht immer.
Ist jetzt wieder alles okay?

Aber wenn Sie Krankenschwester sind schauen Sie doch bitte Mal in Bad Aibling rein zu meinen Artikel und schreiben Sie Mal was sie darüber denken
Dankeschön

Einfach nur SCHLECHT!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vorangeschrittener Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termine werden nur mir sehr Verspätung eingehalten.
Pampige Schwestern, die einen mit "ja mei..." abspeisen und wenn man sich nicht mehr unterhalten will als Unhöflich bezeichnen.
Hier weiß die Linke Hand nicht was die Rechte tut. Terminchaos ohne Ende.
Würde man so als Selbständiger arbeiten, kann man seinen Betrieb nach einer Woche zu machen.
So spielt man einfach auf Kosten anderer mit deren Leben.
Hauptsache der Profit stimmt!
Ein Armutszeugnis für Deutschland!

Schlimmste Geburtserfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts…
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange gebraucht, um meine Erfahrungen in diesem Klinikum in Worte zu fassen..
Im Januar 2022 habe ich meine Tochter auf die Welt gebracht, was für mich mit Abstand die schlimmste Erfahrung war…
Meine Wehen wurden nicht ernst genommen. Ich wurde ständig auf die Station geschickt und konnte nicht mal stehen. Weder die Hebammen noch sonst jemand hat mich auf dem Weg in die Station begleitet - ich wurde komplett alleine gelassen.
Im Kreissaal bekam ich erstmal Schmerzmittel gegen die Wehen, die natürlich nichts bewirkt haben und worauf ich zunächst mit Schwindel reagiert habe. Auf dem Weg zur Toilette hatte ich einen Blasensprung und habe das sofort der Hebamme gemeldet, die mir allen Ernstes in dem Glauben lassen wollte, dass es bestimmt nur Urin sei (?!?!) als könnte ich einen Blasensprung nicht vom Urin unterscheiden. Daraufhin sagte sie, ich solle mich nicht so anstellen und versuchen die Wehen auf dem Stationszimmer weiter veratmen und schickte mich weg.. nach einem Blasensprung muss die werdende Mutter im Kreissaal bleiben!!!!
Ihr Umgangston war sehr störend. Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl und wusste es würde noch schlimmer werden.
Nachdem ich auf die Station geschickt wurde, musste ich mich fünf mal hintereinander übergeben und lag halb bewusstlos auf dem Boden, bis eine Schwester in mein Zimmer kam und mir aufs Bett half.
Ich hatte bereits sehr starke Wehen und mein Muttermund konnte sich leider nicht öffnen, weil ich mich in dem Kreissaal und mit der einen Hebamme sooo unwohl gefühlt habe, dass ich mich kaum entspannen konnte.
Mit Ach und Krach hat mich die Schwester wieder zurück in den Kreissaal begleitet. Als die Hebamme die Türe aufmachte, reagierte sie mit einem „ach was ist denn jetzt schon wieder….“
Später am Ctg konnte man bei meiner Tochter keine Herztöne mehr sehen, weshalb ich auf einen sofortigen Kaiserschnitt bestanden habe.
Ich könnte noch vielmehr schreiben, jedoch reichen die Zeilen nicht.. Ich glaube jedoch an Karma..

Neurochirurgie besser meiden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Ehrlichkeit und Transparenz nicht zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ggf. richtige Diagnose, Folgebehandlung entgegen vorheriger Aussage und seit Tagen vorliegendem MRT in Rosenheim unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit vorliegendem MRT zu sagen man kann das und dann nach mehreren Verschiebungen zu verlegen geht gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Runde Sache alle nett und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Premiumstation toll, Rest auch sehr gut)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Transparenz, ehrliche Kommunikation
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ehrlichkeit und Transparenz der Ärzte darf man hier nicht rechnen. Lächeln aber keine Infos geben/bzw. gar Infos gezielt vorenthalten reicht gerade im Bereich der Neurochirurgie nicht aus. Bittere Enttäuschungen und kritische Verzögerungen im zeitlichen Ablauf sind vorprogrammiert. Ich rate dringend davon ab in neurochirurgisch relevanten Fällen das Klinikum Rosenheim aufzusuchen. Leider haben wir diese Erkenntnis erst nach einer Woche erlangt.

Absolut Unverhältnismäßig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kind oft lange alleine ohne Klingel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Ende völlig übertrieben vorallem bei einem Kind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste auf Unterschriften und Karte hinweisen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Lag auf Station Stunden auf Behandlungspritsche)
Pro:
Kontra:
Übergriffig, Bevormundung
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Periodenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12 Jährige mit starken Regelschmerzen/Blutungen und Ohnmacht nach zu geringer Flüssigkeitsaufnahme.

Einlieferung durch RTW auf Veranlassung der Schule.

Maßnahme ohne meine Anwesenheit: EKG, Labor, Flüssigkeitsgabe i.v., Tastbefund Bauch, Buscopan i.v., Monitoring Puls/Sättigung, Blutdruckmessung, Gewichtskontrolle.

1 Stunde Notaufnahme weil Security mich nicht rein lassen will obwohl die Ansage kam sofort runter durch die NA in die Kiz Notfall Ambulanz. Da angekommen nochmal 30 Minuten bis ich endlich zum Kind gelassen werde.

Kind bei meiner Ankunft, guter AZ leichte Bauchschmerzen.

Ärztin kommt schnell, erkundigt sich nach befinden. Kind erwidert noch da aber besser. Soll nochmal ein anderes Medi bekommen.

Mir wird nur gesagt was gemacht wurde und das alles o.B. Wäre und bei SCHMERZFREIHEIT wir gehen können.

Nach 30 Minuten Schwester kommt wegen Medi. Kind möchte nichts mehr Schmerzen weg.
Ich frage sie nach erstem Medi: BUSCOPAN i.V. Und NaCl.

Geht zur Ärztin kommt nach 20 Minuten wieder,Aussage Ärztin: soll trotzdem noch was bekommen, und holt die Medis. Nachdem ich Ampullen sehe, frage nach Wirkstoff: NOVALGIN i.v. Die gabe verneine ich da Kind sichtlich Schmerzfrei!

Sie geht,nach nochmal 30 Minuten kommt die Ärztin, Aussage: Ach dir geht es wieder gut dann sparen wir uns das zweite Medikament, zieht den Zugang und entlässt uns nach Hause.

Es wurde weder über die Gabe aufgeklärt noch die Einverständnis eingeholt. Bei einem Kind so starke Mittel ohne nötigen Grund zu geben für mich absolut inkompetent und da das Kind selbst verneinte, da nach eigenem Empfinden Schmerzfrei auch mehr als übergriffig. Es gibt bessere Kinderärzte im Haus.

Zuhause bis jetzt weiterhin schmerzfrei und in sehr gutem AZ!

Leider ist die Übergriffigkeit und Bevormundung keine Seltenheit in mehreren Abteilungen. Ganz nach dem Motto: Ich bin der Arzt und entscheide/weiß was besser für den Patienten ist.
Sagen darf man nichts sonst wird man dementsprechend "nett" behandelt.

Darüber sollte man die Presse informieren

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Abteilung gehört geschlossen, bzw. Die Stationsleitung sofort entfernt
Krankheitsbild:
Versorgung nach Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Bettenhaus 5 zweiter Stock ist für Patienten die Hölle.

Es werden Schwerstkranke über mehrere Tage nicht gewaschen, Essen wird hingestellt und wieder abgeräumt obwohl vom Stationsarzt eine Essensbegleitung wegen einer Schluckstörung angeordnet wurde.
Getränke werden wenn überhaupt hingestellt ob der Patient die Flasche öffnen kann geschweige sich selbst etwas zu trinken einschenken kann.
Sachgerechte Hilfsmittel sind ein Fremdwort.

Es wird nicht gegrüßt und schon gar nicht nachgefragt wer man überhaupt ist.

Wenn ich als Angehöriger nicht die tägliche Körperpflege und such noch das versteckte Bett frisch überzogen hätte wer weiß was noch alles auf den Patienten zugekommen währe.

Wenn man es wagt zu läuten weil jemand Hilfe braucht bekommst man zur Antwort „ Von ihnen habe ich die Schnauze voll „..
In der Nacht kommt auf mehrfaches läuten niemanden.

Ich bin selbst Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung sowie Lehrkraft für Pflegeberufe aber sowas ist mir in meiner langjährigen Berufstätigkeit noch nie untergekommen.

falsche Station, unzulängliche Untersuchungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man war freundlich
Kontra:
mangelnde ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Rippenbruch und Metastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert, nachdem ich von der Notaufnahme in die Gyn. gebracht wurde, durfte ich von 9 Uhr morgens bis 3 Uhr nachmittags in Gang sitzen, war kurz vor dem kollabieren. Statt mich in die Station zu Prof. Budweiser zu verlegen wo ich mit dieser Diagnose hingehöre wurde ich behalten ( Privatpatient) Es wurde begonnen mit Antibiotika Infusionen, auch meinen Einwurf ohne Cortison werden die Werte kaum besser ( Erfahrungswert vom Jahr vorher)Nach 5 Tagen bekam ich diese dann und es wurde auch ein Erfolg rasch sichtbar.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch dauernd starke Schmerzen im rechten Brustbereich mit Rückeneinstrahlung und immer auch das Gefühl es wäre eine Rippe gebrochen. Ich erwähnte das mehrmals, es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht ( warum keine CT) angeblich nichts da. Nun letzte Woche wurde wieder ein Infekt in der Lunge festgestellt.
Mein Arzt schickte mich daraufhin zum CT in die Stollstr. Hier stelle sich heraus ich habe nicht nur eine gebrochene Rippe sondern auch Metastasen dort.
Seit Jahren bin ich Patientin in der Tagesklinik und habe dort gute Erfahrungen gemacht, zumindest solange ein Frau Dr. Weinert und eine Dr. Silli da waren und das hat sich in den letzten Monaten alles sehr verändert. Ich wurde allein gelassen mit starken Tumorschmerzen und musste mir woanders Hilfe suchen. Doch am meisten enttäuscht bin ich vom letzten stationären Aufenthalt

Frühschwangerschaft

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Abgang in der Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mitarbeiterin im Klinikum und zutiefst enttäucht. Ich war innerhalb 1 1/2 Wochen 3 mal in der Frühschwangerschaft in der ZNA. die ersten 2 male wegen einer Blutung und Schlussendlich wegen eines Abgangs. Jedes mal mussten zunächst meine Personalien wieder komplett geändert werden. Bei meinem 2. Besuch hatte ich erst eine Ärztin die mir zunächst sagte, es sei alles in Ordnung und dann eine Kollegin dazu holte, welche mir dann berichtete, dass ich das Baby jederzeit verlieren kann. Beim 3. Besuch wusste ich bereits bevor ich in der ZNA war, dass ich mein Baby verloren habe und mein Ehemann durfte nicht mal mit in die Notaufnahme. Auf der Gyn angekommen, saßen im Wartebereich ein Pärchen welches fröhlich am Handy spielte. Eine Frechheit, wie in solch einer Situation mit einer Frau umgegangen wird und sie einfach alleine auf sich gestellt ist, während andere Patienten mit Partner rein dürfen. Ich bin sehr enttäuscht und verärgert über meinen Arbeitgeber.

Herzlos, unterbesetzt, desinteressiert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Desinteresse der Ärzte Hebammen und unfreundlicher Umgang im Wochenbett
Krankheitsbild:
Geburtshilfe/Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer der sensibelsten Situationen des Lebens, kurz vor und während der Entbindung, waren Hebammen und Ärzte herzlos und kalt. Völlig unterbesetzt, überfordert, nicht greifbar..Keine Stütze oder emotionale Unterstützung bei der Geburt, alle standen nur daneben und haben gewartet bis das Kind da ist.
Ärztin hat Dammriss genäht ohne Betäubung obwohl ich drum gebeten hatte!

Sehr enttäuscht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatisierende Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder sagt etwas anderes, keine Zeit für Rückfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sie wissen was sie machen, aber dass man währenddessen so schlecht behandelt wird, hätte ich nie erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlichkeit wird groß geschrieben
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kinderärzte sehr empathielos und kalt. Kurz angebunden, keine Zeit für Rückfragen. Menschlichkeit nicht vorhanden, als Mutter wurde ich als Sache betrachtet; das seelische Wohl von Mutter und Säugling zählen nicht. Unzumutbare Bedingungen.

Sterbeklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heute so, morgen so, keine Kontaktaufnahme mit Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fähige Mitarbeiter
Kontra:
Zu hophe Arbeitsbelastung, kritische Zustände werden übersehen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Eingang schon unfreundliche und pampige Sicherheitstrolle.
Die Angestellten waren alle nett und kompetent. Durch die Arbeitsüberlastung wurde übersehen, dass der Patient dehydriert und somit in einen letalen Zustand geriet. Er hat sich nicht mehr erholt!

Die Notaufnahme lässt einen Corona Patienten im Regen eine Stunde stehen

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Möglichkeit soweit vorzudrängen, sofort Abgefangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Möglichkeit so weit zu kommen, sofort rausgeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ärztliche Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht erfahren)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Interesse an Kranken
Krankheitsbild:
Corona Erkrankung - positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Tage lang ging es mir schlecht, habe Fiber um die 38 Grad, starke Kopfschmerzen, trockener Husten, die Haut brennt wie Feuer, gigantische schwäche und Lymphknoten sind vergrößert. Am 3 Tag meiner Krankheit habe ich schnelltest auf Corona gemacht und der ist positiv ausgefallen. Nach dem ich meinen Arbeitgeber verständigt habe, wollte ich den PCR Test auf der Loretowiese machen. Den Termin habe ich gebucht und bestätigt bekommen, aber dort angekommen 16:30 war alles geschlossen. Dann dachte ich vielleicht kann ich den Test im Krankenhaus machen, dann wäre mein Weg nicht gar um sonst, da ich beim Autofahren alles doppelt gesehen habe. Bei der Notaufnahme angekommen wurde ich von einem Mitarbeiter aufgegangen Ich sagte, dass ich fragen wollte ob ich ein PCR test machen kann, weil mein schnelltest positiv ausgefallen ist. Als ich ihm den positiven schnelltest zeigte, schickte er mich sofort raus mit den worten, ich solle bitte draussen warten. Das habe ich noch verstanden und befolgt. Aber ich habe eine ganze Stunde draussen im Regen gewartet, da bei der Überdachung ständig die Mitarbeiter geraucht haben, und meine Lunge verträgt aktuell kein Rauch, da blieb mir nichts anderes übrig, als im Regen zu stehen in der Hoffnung endlich passiert was. Nach einer Stunde fragte ich endlich den Mitarbeiter der mich rausgeschickt hat, und sagte zu ihm, dass es mir jetzt schlecht geht, und wie lange soll ich noch warten? Da guckte er mich an und sagte, er hat mich vergessen. Na toll, Er ist aber in dieser Stunde ständig an mir vorbeigegangen und mich angeguckt. Nach fünf weiteren Minuten im Regen kam er mit einer Schwester raus und diese sagte, dass sie keine PCR Test durchführen. Na super, sagte ich, auf diese Antwort habe ich eine ganze Stunde im Regen warten müssen... Ziemlich sauer für die lange Wartezeit um eine Antwort auf meine kleine Frage zu bekommen, habe ich mich umgedreht und bin langsam gegangen, da ich nach der Stunde stehen schon ziemlich entkräftet durchgefroren und durchnässt war... ich wende mich nie wieder an das Krankenhaus in Rosenheim. Ich mache den PCR test auf der Loretowiese in Rosenheim gleich in der Früh. (dieser ist jetzt Corona positiv bestätigt) und ich werde nicht darüber schweigen, dass die Notaufnahme Corona Patienten vor dem Eingang eine Stunde lang im Regen stehen lässt... Eine zwei Klassen Gesellschaft...

1 Kommentar

RoMedKliniken am 11.11.2021

Sehr geehrte/r Yvonni,
wir bedauern sehr, dass Sie im RoMed Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Zimmer entnahme mitten in der Nacht!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Frechheit wie sie Patienten behandeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mitten in der Nacht geweckt und musste mit meinem 3 Jahre alten Kind das Zimmer verlassen, daraufhin wurden wir in das Ärztezimmer verfrachtet wo die Ganzen Utensilien, Pc's etc von den Ärzten sind und sollen die Nacht dort verbringen weil es kein Platz für uns gibt, wo dann die Ärzte rein und raus spazieren weil sie was benötigen, und so werden wir als Privat Patienten behandelt. Richtige frechheit einfach, ein Tag davor wurde schon von 2 Ärzten versucht uns zu entlassen obwohl keine DIAGNOSE und Heiltherapie bekannt war, kommischerweise heute durften wir dann nicht das Krankenhaus verlassen weil Sie noch keine Diagnose feststellen konnten, so schade das alles sich nur noch um Bürokratie und GELD dreht. Absolut nicht empfehlenswert

1 Kommentar

RoMedKliniken am 14.10.2021

Sehr geehrte/r Ege20,
wir bedauern sehr, dass Sie im RoMed Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits 2016 in der Klinik entbunden und jetzt erst den Mut gefunden, meine Bewertung abzugeben..
Vorab die Hebammen im Kreißsaal waren sehr nett und einfühlsam!
Leider, war es am Ende aber keine schöne Geburt für mich.
Obwohl ich nur insg. 5 Stunden im Kreißsaal war, konnte es dem behandelten Arzt nicht schnell genug gehen.
Es wurde auf mich gestürzt wobei ich bleibende Schäden an meiner Speiseröhre und Mageneingang bekam!
Noch dazu kam, dass dieser Arzt mir einen Dammschnitt zwischen den Wehen verpasste! Also von nichts spüren trotz PDA kann ich nicht bestätigen! Es war die Hölle!
Danach ohne Betäubung genäht.
Erst nach mehrmaligen bitten nach einer Spritze wurde ich lokal betäubt.
Die Tage auf der Wochenstation wurden mir auch sehr vermiest.. aber eher durch eine gewisse Krankenschwester, die wohl schon sehr lange dort arbeitet und alle unter ihre Fittiche hat.
Ich musste mir wirklich dumme Sprüche von ihr anhören und wäre ich nicht so fertig gewesen, hätte ich mich dort definitiv beschwert.
Vor einigen Wochen wurde ich durch einen Unfall in die Gynäkologie aufgenommen, die Krankenschwestern dort waren unglaublich lieb und zuvorkommend. Aber wieder wurde ich von den Ärzten dort sehr enttäuscht. Ich kann verstehen,wenn man nicht auf jede Patientin eingehen kann aber dennoch verlieren immer mehr Ärzte die Menschlichkeit.

1 Kommentar

RoMedKliniken am 05.10.2021

Sehr geehrte Mrs. tt,
wir bedauern sehr, dass Sie im RoMed Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Teilnahmslosigkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ruppige unfreundliche Art. Keine ausreichende Anamnese
Krankheitsbild:
Evtl. Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider schon meine 2. absolute schlechte Erfahrung in der RoMed Klinik Rosenheim.

Da ich nicht der Typ bin, der sofort die Kindernotfallaufnahme anfährt, habe ich zuerst die ärztliche Bereitschaftsnummer gewählt und dort jemand sehr freundliches am Telefon gehabt.

Mir wurde eine Telefonnummer der Klinik in Rosenheim gegeben, dort soll ich anrufen und den Zustand meiner Tochter berichten, dann werde ich an den zuständigen Arzt weiterverbunden und der sagt mir, wie es weiter geht oder ob ich in die Notaufnahme kommen soll.

Es handelte sich bei meiner 5 jährigen Tochter um einen wahrscheinlichen Darmverschluss, sie konnte sich nur noch schlecht bewegen, nur auf dem Bauch liegen oder stehen aber auch nur noch unter schmerzen.

Ich hab also in der Klinik angerufen, hab den gesundheitlichen Zustand meiner Tochter berichtet. Dann sagt die Dame am anderen Ende doch tatsächlich (Zitat: und was soll ich jetzt da machen?)

Ich habe dann nochmal gefragt, wo ich den rausgekommen bin. Sie sagte mir dann ganz anstandslos, in der Klinik Rosenheim. Gut sagte ich. Ich dachte nämlich ich hätte mich verwählt. Vielen Dank und auf Wiederhören.

Nun sind wir in die Klinik gefahren. Mein Mann hat uns gleich unten bei der Kindernotaufnahme aussteigen lassen. Natürlich ist meine Tochter im stehen mitgefahren und ich habe sie gehalten, denn sitzen konnte sie ja nicht. Im Schneckentempo sind wir dann zum Eingang, leider öffnete sich die Türe nicht, nein, da stand ein Schild, ab 19 Uhr nur noch Aufnahmen über die normale Notfallaufnahme möglich. Super, das wäre doch eine prima Info am Telefon gewesen, nicht wahr?

Dann ging ich mit meinem schmerzerfüllten Kind außenrum um die Klinik, ca 500m bis zur Notaufnahme. Dort angekommen ging ich zum Empfang. Ich schilderte erneut das Problem. Die Dame sagte, achja, wir hatten telefoniert.

Letztendlich waren wir in ärztlicher Behandlung. Es wurde kein Ultraschall gemacht, sie hat einen Einlauf bekommen und ein Microlax. Leider kein Erfolg.

Ich habe uns entlassen, denn das was dort ablief und auch die Behandlung, das hätte ich zuhause auch gekonnt. Wir sind nachhause und am nächsten Tag hab ich die Taschen gepackt für ein anderes Krankenhaus.

Ich sag mal so. Solange der Arm noch dranhängt umfahre ich diese Klinik, zumindest was die Kinderabteilung betrifft. Gravierend.

Wie unfreundlich und uneinfühlsam kann man denn sein.

Es war natürlich ein Samstag.

2 Kommentare

RoMedKliniken am 05.10.2021

Sehr geehrte/r 5U5i,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung im RoMed Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

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Wo bleibt die Fürsorge

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mit mürrischen Worten jetzt zugehen aufgefordert
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin hatte seit längerer Zeit eine Behandlung mit der Nierenfunktion.
Sie hatte am 27.04.2020 eine Harnleiterschiene bekommen, die nach einer bestimmten Zeit entfernt oder ausgewechselt werden sollen, dass immer wieder verschoben wurde.
Am Sonntagmorgen gegen 04:00 Uhr hatte sie starke Schmerzen und ich alarmierte den Notdienst.
Im Krankenhaus sagte ein Arzt zu mir, man sollte meine Lebensgefährtin Palliativ behandeln, mit dem ich eigentlich nicht einverstanden wäre und auch nicht darüber entscheiden darf, sie hatte ein Nierenversagen, das zurückzuführen ist wegen verspäteter Wechselung der Harnleiterschiene.
Sie lag dann auf der gynäkologischen Station bis Montagmittag, danach wurde sie in die operative Intensivmedizin verlegt und versorgt.
Am Dienstag besuchte ich meine Lebensgefährtin und mir wurde nach nachfragen, Ergebnisse über den Zustand von ihr berichten.
Am Mittwoch besuchte ich wieder meine Lebensgefährtin, bemerkte dass sie nicht mit der dazugehörigen Pflege umsorgt wird, im Zimmer der operativen Intensivmedizin unfreundliches Personal, der Katheter Beutel zum Platzen voll, wo bleibt die Fürsorge.
Gegen 17:45 Uhr wurde ich mit mürrischen Worten jetzt zugehen aufgefordert, man müsse noch was arbeiten. Im Zimmer sind noch zwei weitere Patienten, die von der dazugehörigen Krankenschwester sehr liebevoll umsorgt wurden, da sollte sich die Person, die für meine Lebensgefährten zuständig ist ein Beispiel nehmen.
Das akute Nierenversagen hätte bei gewissenhafter Sorgfaltspflicht, rechtzeitige Untersuchungen vermieden werden können, somit gebe ich, den Ärzten die zuständig waren eine große Mitschuld für die bestehende Lebensgefahr für meine Lebensgefährtin.

2 Kommentare

RoMedKliniken am 17.08.2020

Sehr geehrter b2OH,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Lebensgefährtin bei uns auf Station nicht zufrieden sind.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

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Menschlichkeit fehl am Platz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Assistenzärztin der Chirurgie in der Notaufnahme war empathisch
Kontra:
Sieht Bericht
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall mit Verdacht auf Blinddarm in die Klinik und wurde stationär aufgenommen.
Freundlichkeit scheint hier ein Fremdwort zu sein und auch Mitgefühl ist absolut unauffindbar. Ich habe starke Angst vorm Krankenhaus per se. Mir wurde ständig etwas Neues angekündigt, was nun gemacht werden würde. Die Infusion lies man hängen, als sie bereits durch war. Dass ich weinte und Angst hatte, da ich hierher allein kam kümmerte niemanden.
Auf Station ging es weiter: Anklopfen macht man hier nicht. Es wird rein gekommen (rein gepoltert) und sofort los gelegt. Auch bei versehentlichem Reinkommen (natürlich ohne Anklopfen) kein Wort der Entschuldigung. Wenn man sich vorher noch nicht ausgeliefert gefühlt hat, tut man es sicher jetzt.
Wann die morgendliche Visite kommt, ich bin aktuell gerade in der Klinik, kann keiner sagen. „Läuft heute nicht“ waren die Worte der Krankenschwester.
Ich bin sicherlich keine einfache Patientin, da ich mit besagter großer Angst zu kämpfen habe (nebenbei bin ich eigentlich gerade in der benachbarten Psychosomatischen Roseneck Klinik Patientin, was hier bekannt ist und evtl. auf gewisse Rückschlüsse bzgl meiner aktuellen Gemütslage geben könnte). Jedoch wünsche ich niemandem, der in einer beliebigen Situation Angst hat, dass er so behandelt wird. Von Menschen, von denen man in diesem Moment abhängig ist.

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RoMedKliniken am 03.08.2020

Sehr geehrte sb1989,
bedauerlicherweise lesen wir, dass Sie mit der Behandlung bei uns auf Station nicht zufrieden sind.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected] oder kontaktieren Sie uns über +49 (0) 80 31 - 365 38 28
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Schlimmer geht's nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialstation und Onkologische Tagesklinik sowie Onkologie-Psycho sehr gut
Kontra:
Essen ungeniessbar .
Krankheitsbild:
Rektum CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13.Feb 2020 1.OP : Rektum-Karzinom (lt. Ärzten sehr kleiner Tumor mit sehr geringem Risiko zu späteren Komplikationen und kurzer Klinikaufenthalt)
OP laparoscopisch mit Stoma-Anlage.
Am 5.Tag ziehen des periduralen Schmerzkatheters. Dann nahezu unerträgliche Schmerzen , Bauch völlig gebläht, Stuhlgang-Erbrechen,
völlige Erschöpfungszustände und beginnende Depressionen.
24.Feb 2.OP : Stoma-Rückverlegung da Darm das Stoma nicht "bedient" hat.
O-Ton Operateur : der Darmabschnitt zum Stoma war total abgeknickt.
Dieser obere Darmabschnitt war auf die doppelte Wandstärke des Normalen angeschwollen. 5.März nachmittags : Zustand verschlechtert sich dramatisch . Arzt sieht im Ultraschall Flüssigkeitsansammlung im Bauch
5.März 3.OP (diesmal Not-OP abends) : Laparaskopisch begonnen , intra-operativer Wechsel zu klassischer Technik mit grosser Bauchnarbe.
O-Ton Operateur : Da hat wohl bei der letzten OP Jemand mit einem scharfen Instrument ins Meso gefasst Ergebnis : 4 Tage Intensiv-Station.
Währenddessen Schrank der Patientin auf Normalstation ausgeräumt und Inhalt in 3 Plastiksäcken verpackt in Abstellkammer gelagert ( inkl. Brille, Handy, Waschzeug usw.)
Nach Rückverlegung auf Normalstation Bitte an Schwester bei Einräumen der persönlichen Gegenstände in den Schrank zu helfen beantwortet mit O-Ton Schwester : dazu haben wir keine Zeit.
19.März Entlassung : 16kg abgenommen ( zuhause gewogen da in Klinik nie gewogen wurde ) / offene Bauchwunde 7cm lang , 3cm tief da ein Stations-Arzt "etwas" Unklares in der Wunde gesehen hatte und zentrale Klammern entfernt hatte / Li. Arm auf doppelten Umfang angeschwollen da Kalium-Infusion in letzter Klinik-Nacht noch paravenös
gestochen wurde und Infusion ins Gewebe lief. Kontrolle ? Nein !
Kein Arzt bei Entlassung , keine Hilfe bei Gepäcktransport zur Pforte.
Hohn im vorläufigen Arztbrief : Die Patientin wurde in guten Allgemeinzustand entlassen !!! NIE WIEDER ROMED !!!!!

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RoMedKliniken am 29.07.2020

Sehr geehrte desaster2,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung in der chirurgischen Abteilung nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Nur noch im absoluten Notfall wenn ich keine andere Wahl habe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches Personal, gestresst, mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gut, Station etc. negativ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP selbst
Kontra:
Unfreundlichkeit, Hygiene, mangelnde Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte Probleme mit Gallenblase, welche mir dann letztendlich entfernt wurde. Aufgrund noch Nebenerkrankung lag ich vor der OP 2,5 Wochen auf Station. Aufklärung bzgl. OP und OP war sehr gut. Alles andere war absolut nicht zufriedenstellend.

Wenn die Infusionen durchgelaufen waren habe ich verabredungsgemäß geklingelt - das Personal war dann aber stets absolut unfreundlich und ich fühlte mich stets als Störfaktor - sehr wenig Freundlichkeit.
Zugänge waren zu lange gelegt, für eine Entfernung mußte nehrmals erinnert werden etc..... Trotz Überlastung sollte man ein Mindestmaß an Freundlichkeit erwarten dürfen.

Die stationsärztliche Betreuung war leider nicht zufriedenstellend.

Die Sauberkeit und Hygiene entsprachen nicht den Standards (gelinde ausgedrückt). Ich muß dabei hinweisen, dass meine Ehefrau Krankenschwester ist.


Das Essen ist na ja .........

Fazit: Ich würde - wenn ich die Wahl habe - nicht wieder dort sein wollen. Mittlerweile habe ich im Nachbarlandkreis das Gegenteil erlebt: Freundlichkeit und Kompetenz beim Pflegepersonal, auch in der Verwaltung, angenehmes Klima, Ärzte kompetent und freundlich.

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RoMedKliniken am 28.10.2019

Sehr geehrte KarinaE,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

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Absolute Katastrophe!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Krankenwagen in die Notaufnahme, da ich extreme Schmerzen im Bauchbereich hatte.
Man hat irgendwann festgestellt, daß eine Infektion vorliegt - mehr konnte man nicht sagen. Stattdessen wurde ich von Abteilung zu Abteilung geschoben.
Trotz hochdosierten Schmerzmittel hatte ich immer noch massiver Schmerzen. Man ließ mich bis zum nächsten Tag warten. Erst dann kam der Oberarzt. Der konnte mir auch keine Diagnose vorlegen. Ich habe darauf bestanden, daß Sie den "Bauch aufmachen und reinschauen". Von irgendwoher mußten ja die Schmerzen kommen.
Nach der OP (Blinddarmdurchbruch) bin ich in einer Art Abstellkammer aufgewacht und hatte keine Klingel. Ich habe versuch irgendwie auf mich aufmerksam zu machen, da ich schlimme Schmerzen hatte.

Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich um nicht zu sagen unverschämt. Von einer vermutlich osteuropäischen Pflegekraft mußte ich mir sagen lassen "wenn Sie im Krieg wären, wären Sie schon längst gestorben" nur weil ich es gewagt hatte ein "aua" von mir zu geben, als der Schlauch aus meinem Bauch entfernt wurde.
Von der Nachtschwester wurde ich zusammengeschissen, weil ich geklingelt hatte. Sie habe ja noch soviel andere Patienten zu versorgen. Ich mußte zum WC und wäre das erst mal aufgestanden.
Überhaupt wurden immer Schwesternschülerinnen in die Zimmer geschickt. Die examinierten Pflegekräfte hat man kaum gesehen.

Absolut inkompetenter Laden, der nicht einmal einen trivialen Blinddarmdurchbruch feststellen konnte. Neben mir im Zimmer lag eine Dame, die wegen einem Blinddarmdurchbruch sogar auf der Intensivstation war.
Da wird man in jedem Krankenhaus in Afrika besser versorgt!

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RoMedKliniken am 28.10.2019

Sehr geehrte Rose20192,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Entbindung in der RoMed- bloß nicht!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur alle Frauen davor warnen in dieser Klinik zu entbinden. Wäre mein Mann und meine Eltern nicht gewesen wäre ich im Wochenbett verblutet!

1 Kommentar

RoMedKliniken am 21.10.2019

Sehr geehrte SWG,
bedauerlicherweise lesen wir, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Toilettenstuhl mitten im Zimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle überlasted)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hausarzt war schneller)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es bleibt viel auf der Strecke)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein kommentar)
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pankreasitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter liegt hier mit pankreasitis.
Es ist das letzte ich würde niemanden hier her schicken.
Ärzte kaum ansprechbar und ab 16.00 uhr niemand mehr da.
Die absolute Frechheit war ein Toilettenstuhl den man Ihr ins Zimmer stellte es kann jederzeit jemand zur Tür reinkommen.
Zustände schlimmer als vor 100 Jahren

1 Kommentar

RoMedKliniken am 19.09.2019

Sehr geehrter Firebelooker,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

GALLE

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Helles Zimmer
Kontra:
Personal, Ärzte, Sauberkeit,
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 7/4

Unfreundliches Personal, oberflächliche Ärzte, es kommt einem vor als sind sie alle auf der Flucht, gestresst, bei Fragen bekommt man nur bedingt Antwort, genervte Pflegekräfte die sich mit der Aussage schützen wir sind unterbesetzt, ich mußte klingeln und Pflegekräfte holen weil es einem Mitpatienten nicht gut ging, keine Reaktion 25 Min. lang MAN HAT ANGST ZU KLINGELN!!! der Gesichtsausdruck der Pflegekräfte nach dem Klingeln genervt,gereizt, unfreundlich!!! Sauberkeit gleich null, die Putzdame wischt mit einem Einmalfeuchttuch alles ab,oder mit dem Lappen wo schon sämtliches abgewischt wurde den Patientennachtisch z.b. ich bin ensetzt wie lang man auf dem Flur liegen muss um überhaupt dran zu kommen, NEIN DANKE ist nicht zu empfehlen!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

RoMedKliniken am 26.06.2019

Sehr geehrter Heinzi6,
bedauerlicherweise sind Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden gewesen.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

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Untersuchung? Was ist das?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kein Ort zum gesund werden. Ärztliche Versorgung ein Trauerspiel
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor zehn Tagen mit meinem 14 Monate alten Sohn in die Mutter-Kind-Station aufgenommen. Den Krankenwagen habe ich gerufen weil mein Sohn 40 Fieber hatte und röchelte.leider habe ich den Fehler gemacht zu erzählen dass mein Sohn Vormittags auf den Kopf gefallen ist aber mit dem Hinweis dass es ihm direkt danach und den restlichen Tag gut ging. Ab diesem Zeitpunkt waren die Ärzte wie besessen darauf ihm eine Gehirnerschütterung anzudichten. Obwohl das Fieber nicht schwächer wurde ganz im Gegenteil. Wurde uns nichts außer Fieberzäpfchen gegeben. Den Arzt haben wir nur einmal am Tag sehr kurz angebunden gesehen. Von einer Infektion wollte er nichts wissen. Ich selbst bin nun auch krank da wir auf einer Britsche neben dem Fenster lagen wo uns der Wind entgegengeweht ist. Nur mit Kissen ausstopfen ging es.nach zwei Tagen ohne weitere Untersuchung wurden wir mit Immer noch 49. 1 Fieber entlassen. Jetzt nach Zehn Tagen mit durchgehend 40 Fieber sind wir im Kh in Traunstein und nach gründlicher sehr freundlicher Untersuchung stellte sich eine schwere Lungenentzündung heraus. Warum war Rosenheim dazu nicht in der Lage?! Ich kann nur jedem raten Rosenheim mit Kind zu meiden. Das ist fahrlässig.... Einsparungen hin oder her

2 Kommentare

Ann-Kathrin862 am 15.03.2019

Das sollte natürlich 40.1 heißen und nicht 49.

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Notaufnahme Rosenheim - nur für Menschen ohne Schamgefühl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einer Schwester in einen großen Saal geführt, wo mir Blut abgenommen wurde. Von den Nebenplätzen war der Behandlungsraum nur durch einen Vorhang getrennt. Ich konnte jedes Wort aus dem Gespräch des Nebenmannes mit dem Arzt mitanhören, sein Unterleibsproblem war ihm offenbar ziemlich peinlich. Wiederholt wurde er mit seinem Namen angesprochen und musste auch sein Geburtsdatum angeben. Da ich selbst in der Architektur arbeite, frage ich mich, wie man die Notaufnahme eines Krankenhauses so planen kann?

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RoMedKliniken am 20.12.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

verpfuschte OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nach über einem Jahr kann ich ohne Krücken gehen
Kontra:
keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall mit offener Oberschenkelfraktur wurde ein Marknagel gesetzt und dabei das Knie beschädigt. Weil der Knochenbruch wegen der Nagelung mit einem zu schwachen Eisen und Fehlstellung der Bruchstelle nicht verheilte, wurde ich im Unfallkrankenhaus Murnau nach 9 Monaten erneut operiert und der Nagel ausgetauscht. Ich musste fast 1 Jahr mit Krücken laufen, mache seitdem beinahe täglich Reha und bin jetzt nach 15 Monaten immer noch nicht voll arbeitsfähig.
Eine erfolgreiche Behandlung stelle ich mir anders vor.
Klinikberichte und Röntgenaufnahmen liegen bei Bedarf vor.

1 Kommentar

RoMedKliniken am 23.11.2018

Sehr geehrte/r Soyer,
es tut uns Leid, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Klammer verrutscht in der Schulter

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin vom Hausarzt für das Krankenhaus
bekommen damit sich der zuständige Arzt sich meine Schulter ansieht da ich meinen Arm fast nicht mehr bewegen kann, weil sich eine Klammer gelöst hat.
Er wollte oder konnte nichts damit anfangen mit den mitgebrachten Unterlagen und schickte mich wieder in den Warteraum, danach schickten sie mich wieder nach Hause trotz Termin und starke Schmerzen. Ich setze keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus!!

2 Kommentare

RoMedKliniken am 19.11.2018

Sehr geehrte/r MB93,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

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Wartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Gunokolge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Personal lange Wartezeit einfach schlecht würde ich nicht weiter empfehlen Patienten und Schwestern verlangen daß ein 3jahries Kind ruhig sein soll bei so langer Wartezeit..

1 Kommentar

RoMedKliniken am 02.07.2018

Sehr geehrte Flosfrau,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung und der Wartezeit im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

NIEMALS DORTHIN!!!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte die kein Röntgenbild lesen können, das geht überhaupt nicht!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gips zu eng. Gefäße wurden dadurch abgedrückt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Privatsphäre gibbet in der ZNA nicht!!!)
Pro:
Kontra:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin selbst Mediziner.

Abteilung ZNA:

Ein Arzt MUSS ein Röntgenbild lesen können!!! Wenn er das noch nicht einmal kann, dann muss er kündigen!

Oder: Studium neu machen.

Vor 15 Jahren hätte es so was NICHT gegeben!

1 Kommentar

RoMedKliniken am 08.05.2018

Sehr geehrter Stringfellow,
wir bedauern sehr, dass Sie sich im Klinikum Rosenheim nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Nie wieder Notaufnahme Rosenheim

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder (51J.) kämpfte seit einigen Tagen mit einer Grippe und rief mich in den Abendstunden um Hilfe, da es ihm immer schlechter ginge.sämtliche Medizin würde nicht mehr anschlagen. Aktuell hatte er 39,6 *C Fieber und neben seiner Grippesymptome starke Übelkeit und Brechreiz.Obwohl ich selbst Ärztin bin, wusste ich mir keinen Rat mehr, Antibiotika oder Infusionen hatte ich nicht vorrätig. Er wollte den NA rufen, ich habe ihn dann schließlich selbst von Bad Feilnbach nach Ro gefahren. Gleich an der Anneldung gab es Ärger...was er hier wolle, warum er nicht zum HA gehe...als ob wir aus Langeweile nachts durch die Gegend fahren. Er hatte starke Kreislaufprobleme, konnte sich kaum auf den Beinen halten...meine Bitte nach einer Liege wurde ignoriert. Als er dann aufgerufen wurde, sollte ich heimfahren...ich würde hier nicht mehr gebraucht...der schnippische Ton der Diensthabenden Schwester war allein eine Beschwerde wert.
Nach über 1,5 h wurde mein privatversicherter Bruder mit einem deutlich erhöhten CRP Wert und ein paar Schmerztabletten nach Hause entlassen, obwohl er dringend um Aufnahme gebeten hatte. Die Assistenzärztin sah keinen Grund dafür, er sei ja schließlich keine 80...!!!!!
Er ist Jetzt dank einer Antibiotikatherapie auf dem Weg der Besserung....
Fazit: diese Klinik und insbesondere diese NA werden wir soweit wir es aus eigenen Kräften verhindern können, nicht mehr betreten. Wenn ich nicht selbst gleichzeitig so krank gewesen wäre, hätte ich mich auch in der Nacht noch auf den Weg in die 1autostunde entfernte Kreisklinik gemacht, an der ich seit vielen Jahren als Chirurgin tätig bin. Ich weiß sehr wohl von der Überlastung der Notaufnahmen, aber das! geht gar nicht.

2 Kommentare

RoMedKliniken am 13.03.2018

Sehr geehrte Bella312,
wir bedauern sehr, dass Sie sich im Klinikum Rosenheim nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

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Mißstände

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester (körperlich Behindert, Rollstuhl),wurde am Bauch operiert. Nach der Nakose wollte sie etwas zum trinken, keiner kam und versorgte sie. Auch musste sie auf die Toilette, trotz mehrfachen klingeln schaute keiner nach ihr. Sie mußte die ganze Nacht im Urin liegen.Die Ärzte und Schwester waren unfreundlich lieblos und oberflächlich.Meine Schwester erlebte in dieser Klinik den schlimmsten Alptraum.Ich kann nur jeden Patienten raten, sich zu wehren Dieses schlechte Gesundheitssystem wird immer haarstäubender und die Ärzte und Pflegepersonal macht auch noch mit. Was sind das für Menschen? Statt Menschen zu helfen fügen sie ihnen noch Leid zu. Soviele Patienten werden hier in diesem Land verpfuscht (ist mir in einer Münchner Klinik)selbst passiert. Viel mussten ihr Leben lassen wegen falsche Medikamenten Einnahme. Man ist ein Mensch und kein Möbelstück.

1 Kommentar

RoMedKliniken am 29.01.2018

Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in den RoMed Kliniken nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Hoffentlich nie mehr dieses Klinikum

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal Orthopädie und nie mehr wieder ......

1 Kommentar

RoMedKliniken am 25.01.2018

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in den RoMed Kliniken nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Finger weg!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur auf Grund der katastrophalen Dienstleistung auf der Station 702 Pflegedienst!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Service mit Polizei gedroht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Pflegedienst Station 702
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute nach Op kein Essen mehr vorhanden. Auf eine Nachfrage beim Pfleger wurde mir nur mir nur gesagt es gäbe kein Essen mehr! Auf nochmalige Nachfrage ob hier im Haus einen Automaten oder sonstige Möglichkeit etwas Essbaren: ,,das weis ich nicht''!!!! Ich begab mich dann selbst auf die Suche. Eine Stunde nach MEINER Operation mit Vollnarkose . Auf Station 501 bekamm ich sofort ohne zu zögern ein Abendbrot danke Station 501. Als ich zurück kam auf meine Station 702 mit einem Wurstbrot in der Hand erlaubte ich mir meinen Pflegern auch mitzuteilen das es doch auch Essen im Haus gab nur nicht auf 702, daraufhin schmiss mich ein Pfleger aus dem Stationzimmer und sagte mir in gebrochenem deutsch er hole die Polizei wenn sie mich noch weiter beleidigen!!

1 Kommentar

RoMedKliniken am 13.12.2017

Sehr geehrte/r Patient/in,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in den RoMed Kliniken nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Unterschrift für Wahlleistungen während der Entbindung von Ehemann verlangt und auf Gültigkeit behaart.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte kaum Beratung, auch nicht bei der Anmeldung zur Geburt. Die Geburt selber dauerte weniger als 2 Stunden, von daher war da auch keine Zeit mehr.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Krankenschwestern, Hebammen und Ärzten
Kontra:
Verwaltungsapparat handelt aus Profitgier
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Oktober habe ich hier entbunden. Vorneweg möchte ich sagen, dass die medizinische Versorgung zu keinem Zeitpunkt mangelhaft war und auch nicht im Fokus meiner Kritik steht.
Ich bin privat versichert und gegen Ende der Entbindung wurde mit meinem Mann über die Wahlleistungen gesprochen. Als ich das mitbekommen habe, sagte ich, dass kein 2-Bett-Zimmer bezahlt wird und ich nur das nehme, was auch erstattet wird laut meiner Versichertenkarte, die er ihnen gab. Weiter habe ich nichts von der Wahlleistungsvereinbarung mitbekommen. Abgerechnet wurde sowohl ein 2-Bett-Zimmer, als auch die Chefarztbehandlung. Den Durchschlag der Wahlleistungsvereinbarung entdeckte ich Tage später in meiner Handtasche und auf dem Unterschriftsfeld des Patienten hatte mein Mann unterschrieben für ein 2-Bett-Zimmer und die Chefarztbehandlung. Die Formulierung für die Chefarztbehandlung war so schwammig, dass nicht ersichtlich war, was dieser ausgewählte Absatz bedeutet. Es wurde verlangt, dass mein Mann mehrere Formulare unterschreibt während die Entbindung sich dem Ende näherte.
Ich rief daraufhin bei dem Beschwerdemanagement der Klinik an und schilderte den Sachverhalt. Einige Tage später erhielt ich einen Anruf, dass ihr Anwalt sagte, die Unterschrift meines Mannes sei gültig und wenn ich nicht bezahle, muss er das tun. Auf meinen Einwand, er sei nicht mein Betreuer, wurde ich gefragt, wieso ich dann überhaupt im 2-Bett-Zimmer war.
Eine Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer ist in den meisten Häusern heutzutage absoluter Standard und es ist ein Armutszeugnis, wenn ein Haus nur deshalb ein 3-Bett-Zimmer in der Hinterhand hält, um einen Privatpatienten, der diese Leistung nicht extra bezahlt, dorthin zu verfrachten. Dass es dort eines gab, war mir nicht bewusst.

Der Zeitpunkt für diese Formalitäten während der Entbindung, die sich schon dem Ende näherte, war ein höchst unsensibler und unangemessener Moment. Da keine Einsicht diesbezüglich vorhanden ist, bleibt für mich nur der Rechtsweg.

Schmerztherapie Chronischer Schmerzen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Krankenschwestern
Kontra:
Gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dessinteresse an Beschwerden des Patienten - gerade bei Sonderfällen. Stilllegung mit höheren Dosen an Medikamenten. Mit deutlicher Verschlechterung Entlassen!

Notaufnahme Ortopedie NIE wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 217   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfteundlicher geht nicht mehr
Krankheitsbild:
Ostheoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mußte leider in relativ kurzen Abständen in die Notaufnahme.Jedesmal sehr unfreundliche Ärtzte. Röntken der Horror. Man nimmt keine Rücksicht ob man starke Schmerzen hat. Schwester vergißt Schmerzmittel zu geben.Der Ton der auch untereinander herscht,grauenvoll. Ich hoffe nicht mehr zu Ortho.zu müssen.

1 Kommentar

RoMedKliniken am 25.10.2017

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in den RoMed Kliniken nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Als Mutter vergessen nach Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gleichgültigkeit, unprofessionell, unorganisiert,
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Nach Transport aus der Klinik Bad Aibling nach Entbindung wurde ich als Patientin vergessen. Mein Sohn wurde auf Kinderüberwachungsstation gut betreut.

Nie wieder KH Rosenheim!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Unterbesetzt, unfreundlich, schlecht
Krankheitsbild:
Entbindung/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines 1. Kindes wurde zum Albtraum!
Es ist nun schon 2 Jahre her, aber ich habe immer noch körperliche (wulstige schlecht-heilende Narbe) und seelische Probleme wegen dieser Geburt.
Wegen hohem Geradstand gab es Komplikationen, d.h. mein Kind hat sich nicht richtig gedreht und stand am Knochen an, was natürlich bei jeder Wehe sehr weh tat.
Auch eine (sehr schmerzhafte) Drehung durch die Ärztin hat nicht geholfen, das Kind drehte sich zurück.
Für eine PDA war es angeblich (zuerst) noch zu früh, ich bekam einen Schmerzmitteltropf. Diesen drehte eine Angestellte auf und die andere immer wieder zu...
Die Tür (ich wurde im CTG-Raum liegen gelassen, kein Kreißsaal) wurde immer wieder komplett aufgelassen/aufgerissen, obwohl mir kalt war und dauernd fremde Männer draußen vorbei gingen, alle konnten mich sehen und hören...
Nachdem die Wehen immer stärker wurden, mein Kind aber falsch lag und sich somit verletzte, bekam ich einen Wehenhemmer, dieser schlug aber nicht an! Unter starken Schmerzen habe ich dann einem Kaiserschnitt zugestimmt obwohl ich diesen auf keinen Fall wollte!
Freundlich und einfühlsam waren dann nur die Anästhesistinnen.
Mein Kind wurde mir nach der Geburt 2 Stunden lang nicht gezeigt, nicht mal kurz! Auch konnte mir niemand sagen wie es ihm überhaupt geht (ihm ging es übrigens gut)!
Nach 2 Stunden wurde mir also ein (für mich völlig fremdes) Kind in den Arm gedrückt, das sollte ich nun festhalten um in die Wochenbettstation zu kommen...
Die Schwestern dort waren zwar alle freundlich, aber total unterbesetzt und konnten kaum auf die Patientinnen eingehen, richtige Hilfe beim Stillen gab es da nicht.
Meine Plazenta, welche ich mitnehmen wollte (war auch angekündigt worden) wurde weg geworfen!
Obwohl ich Rhesus-Negativ bin bekam ich keine Spritze, und es wurde nirgends eingetragen wieso!!
Ich habe Angst keine Chancen mehr auf eine normale Geburt zu haben, weil meine Narbe reißen könnte...
Hier gehe ich nie wieder hin, das war zu viel!

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RoMedKliniken am 02.10.2017

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in den RoMed Kliniken nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

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