Sehr engagiertes und fachkompetentes Team.
Das Krankenhaus ist sehr sauber.
Das Personal regiert sofort.
Mein Essen war sehr gut.
Die Klinik hat ein sehr gutes Koordinationsmanagement.

Ich bin eine Nacht geblieben nach einer OP.
Es sind trotz Personalmangel alle lieb und entspannt gewesen. Es war viel zu tun für das Personal und ich hab wenig Unterstützungsbedarf gehabt.

Es begann mit einer überaus freundlichen und netten Patientenaufnahme.
Das Beratungsgespräch mit dem Chirurgen fand in einer entspannten und vertraulichen Atmosphäre statt. Es bestand keinerlei Zeitdruck und es wurden alle wichtigen Themen besprochen. Entscheidend für mich war auch, dass die OP mit einem "Da Vinci" - OP-Roboter durchgeführt wurde.
Die direkte Vorbereitung auf die OP war sehr angenehm. Ich war nur von sehr freundlichen und entspannten Menschen umgeben.
Die ersten 24 Stunden nach der OP verbrachte ich auf der Intensiv-Station. Die Betreuung war sehr gut!
Danach, auf der Normal-Station war die Atmosphäre auch sehr angenehm. Bei den täglichen Visiten hatten die Ärzte immer genug Zeit für meine Fragen und Probleme.
Ein Schmerz-Pfleger besuchte mich täglich, um die Dosierung der Schmerzmittel einzustellen.
Eine Physio-Therapeutin half mit sehr einfühlsam, wieder auf die Beine zu kommen.
Am 8. Tag nach der OP wurde ich entlassen. Der ganze Aufenthalt, die OP und die Betreuung danach war sehr professionell. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus entschieden hatte. Ich würde, wenn nötig, sofort wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Es war mein erster Krankenhausaufenthalt überhaupt und ich bin unendlich dankbar, dass es in diesem Krankenhaus war. Die Aufnahme war sehr aufmerksam und "willkommen heißend", auf meine spürbare Nervosität wurde mit sehr lieben Worten reagiert. Auch die Narkoseärzte haben meine Aufregung gespürt und mich ebenfalls zu beruhigen gewusst. Eine warme Hand, ermutigende Worte, keine Hektik. Im Aufwachraum kümmerte man sich engagiert darum, dass ich so schnell wie möglich auf mein Zimmer gebracht wurde, um dort zur Ruhe kommen zu können. Es war ein sehr schönes und großes Zimmer mit einem ebenfalls sehr großzügigen, modern ausgestatteten Bad. Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und verständnisvoll. Ebenso engagiert war die Dame, die für das Essen zuständig war. Ich war nach der OP recht appetitlos, sie lies aber nicht locker und empfahl mir zumindest eine Suppe zu probieren. Das war sehr wohltuend, ebenso das Frühstück am nächsten Morgen. Ich wurde bereits am nächsten Morgen entlassen und kann abschließend sagen: mein erster Krankenhausaufenthalt war dank des gesamten Teams vom Krankenhaus Reinbek St. Adolph Stift eine sehr schöne Erfahrung - vielen Dank!!!

Ich kam mit einem Schilddrüsentumor zur Untersuchung, der Arzt machte einen sehr kompetenten Eindruck. Sämtliche Voruntersuchungen zur OP wurden gleich mit erledigt und ich erhielt einen zeitnahen OP-Termin.
Die OP verlief sehr gut, der operierende Arzt und die Fachärztin waren freundlich und haben mir alles gut erklärt.
Außer mir war lediglich ein weiterer Patient mit im Krankenzimmer, was sich positiv auf die Erholung nach der OP ausgewirkt hat. Das Klinikpersonal von Station 9 war freundlich und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Die Nachuntersuchung verlief reibungslos und ohne lange Wartezeit.
Ich bin sehr zufrieden und kann das Krankenhaus Reinbek nach meiner Erfahrung weiterempfehlen.

Ich hatte einen Leistenbruch,der nach Vorgespräch mit Termin in dieser Klinik operiert wurde. Ich sollte um 12:00 Uhr dort sein. Um kurz vor zehn wurde ich angerufen und gefragt ,ob ich früher erscheinen könne..nach einem überhasteten Aufbruch und ca 1 Stunde später war ich dann vor Ort.Die parkplatzsuche war schwierig,aber nicht unmöglich. Leider hat es dann noch ca fünf Stunden gedauert,bis die op endlich vorgenommen wurde…Das Personal war durchgängig sehr freundlich und hilfsbereit. Nachdem ich um 17:45 aus der Narkose erwacht war,wurde ich von einem Pfleger auf mein Zimmer für die Nacht gebracht. Da ich schon seit dem Vorabend nüchtern war,fragte ich besagten Pfleger,ob es noch etwas für mich zu essen geben könnte.Dieser wollte sich kümmern,kam aber nicht wieder! Erst gegen 21:30 kam eine Schwester mit der Medikation,die dann auch noch ein Abendbrot für mich aufgetrieben hat. Das Abendbrot war ok (2 Scheiben Brot,Butter und Käse und Pfefferminztee)und sehr willkommen! Sonst hat sich den Abend keiner mehr für meinen Zustand interessiert! Schlafen konnte ich nicht,da die Betten schlicht unbequem sind und ich nicht auf dem Rücken liegend schlafen kann. Frühstück war spärlich (schlechter Kaffee,ein Brötchen,eine Scheibe Graubrot,eine Scheibe Käse und etwas Pflaumenmus ????,dazu Butter )
Fazit: die op scheint gut verlaufen zu sein. Ich habe danach furchtbar gefroren,was nicht wirklich Beachtung fand. Die Betten und die Verpflegung ist eher unterdurchschnittlich! Ich würde dort nicht wieder hingehen,außer im Notfall!

Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist eine absolute Zumutung. In der Notaufnahme wartet man stundenlang, selbst bei ernsten Beschwerden, ohne jegliche Informationen oder Hilfe zu bekommen. Die Ärzte schauen tatsächlich laut Filme oder Fernsehsendungen und sind sichtlich genervt, wenn man sie bei ihrer Unterhaltung stört – das lassen sie die Patienten auch deutlich spüren. Man wird nicht richtig angehört und ständig von den Krankenschwestern unterbrochen, weil sie anderer Meinung sind. Teilweise lassen sie einen gar nicht erst zu den Ärzten, weil sie es „nicht für nötig“ halten, selbst wenn man deutlich sagt, dass man ernsthafte Schmerzen hat und dringend Hilfe braucht. Das Verhalten ist extrem respektlos und in manchen Fällen sogar rassistisch. Ich rate jedem dringend ab, dieses Krankenhaus zu betreten!

Heute ist der 24.10.204 und es ist 23:30 Uhr.

Betreuung durch Onkologie und danach Chirurgie, incl. Robotik-OP,
OP sehr gut und problemlos, höchst professionell, wahnsinnig empathisch, das Personal vor, während und nach der OP unglaublich freundlich und zuvorkommend!
Mehr kann man sich nicht wünschen!

Nach einem Sturz, bei dem ich mir den linken Unterarm gebrochen (Radiusextensionsfraktur) habe, wurde ich hier in Reinbek versorgt und operiert.
Die Ärzte, aber auch das Pflegepersonal, haben einen professionellen Eindruck hinterlassen. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Ebenso sind alle Mitarbeiter, denen ich begegnet bin sehr freundlich und hilfsbereit gewesen.

Ich war am 09. April 2024 für eine Leistenbruchoperation im Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift. Auf Empfehlung eines Freundes. Ich war überrascht von der persönlichen-, freundlichen Behandlung des Chefarztes der Allgemein-, Viszeral und Thoraxchirurgie, Prof. Dr. med. T. Strate und seinem Assistenzarzt, Dr. med. J. Arbogast. Dort fühlte ich mich in kompetenten "Operationshänden". Wenn alle Ärzteteams so eine positive Ausstrahlung auf die Patienten hätten, so bräuchten sich die Krankenhäuser keine Sorgen um Ihre finanzielle Zukunft zu machen. Ich werde trotz einer weiten Anfahrt sehr gerne wieder in das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift kommen.

Mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen, dort wurde ich sofort ärtlich untersucht und entschieden wie es weiter gehen soll.

Ein großes Lob an eine der Besten Stationen auf der ich mich bisher aufhalten musste! Die Station 3 ist in ihrer Fürsorge, Kompetenz und Freundlichkeit einfach nicht zu Übertreffen! Ob es die Pflege, die Ärzte oder die kleine schnelle, blonde „Biene“ war, die mich wirklich so voller Herzlichkeit aufgenommen hat. Ich würde diese Station immer, immer wieder empfehlen und bevorzugen! Meinen größten Respekt für das was ihr dort leistet. Purer Stress und trotzdem immer mit einem Lächeln und Späßchen dabei! Ich habe mich die letzten Tage dort wirklich gut aufgenommen gefühlt!

Cholezystektomie März 2024
sehr freundlicher und respektvoller Umgang aller Klinikmitarbeiter mit den Patienten, Raum sehr sauber, tolle Operateure und sonstige Mitarbeiter im OP

Gut organisiertes überschaubares Haus.

Ich habe als Patient eine sehr professionelle, zugewandte und angenehme Behandlung erfahren. Die Klinik Reinbek kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich (als langjährige Krankenschwester)kann das Krankenhaus absolut empfehlen!! Schon bei dem ersten Kontakt habe ich volles Vertrauen gewonnen! Viele Arztgespräche,Aufklärungen,neue Termine wurden sofort für mich vereinbart und angehalten( außer den OP Termin, der wurde um 2 Tage verschoben wofür ich in heutigen Zeiten volles Verständnis habe)
Auch die postoperative Zeit fand ich sehr angenehm.Tolle Rund Betreuung vom Ärzten und Pflegepersonal!
Ich wurde auf der interdisziplinären Elektivstation 9 untergebracht und möchte allen Mitarbeiten, die dazu beigetragen haben, dass ich eine Woche nach einer großen Op normal funktioniere DANKE,DANKE sagen!

Die ganze vorausgehende Abwicklung und Vorgespräche mit den Chirugen und der Narkoseärztin waren sehr ausführlich und für mich beruhigend. Mir wurden meine Ängste und die innere Unruhe dadurch genommen .Die Betreuung im Krankenhaus durch das sehr freundliche Personal war sehr gut .Ich fühlte mich geborgen.Die OP verlief ohne Komplikationen

Nach langjährigem Husten und Magenschmerzen habe ich mich mit 72 Jahren nach eingehender Beratung zu einer Magenreposition entschieden. Vorweg wurde ich von dem Chirurgen sehr gut beratenen. Ich hatte in den Tagen danach kaum Schmerzen, Ärzte und Pflegepersonal waren unglaublich fürsorglich und kompetent. Nach 5 Tagen Aufenthalt,an denen ich nur Flüssignahrung bekam, konnte ich nach der Entlassung gleich wieder normal essen und fühlte mich von Tag zu Tag mehr "runderneuert". Kein Husten, keine Magenschmerzen, egal was ich esse und endlich wieder durchschlafen!

Zu wenig Personal

Das Klinikpersonal einschl. der Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Mit der ärztlichen Leistung war ich sehr zufrieden.
Das Essen war allerdings eine mittelschwere Katastrophe. Ich bin nicht wählerisch aber jeden Tag die gleiche Käsescheibe und immer abends 2 Scheiben Brot auch wenn man nur eine möchte.
Wieviel Essen wird so entsorgt?
Vielleicht sollte man über eine neue Strategie nachdenken.
Frage: Warum bezieht das Krankenhaus seinen Joghurt aus dem Allgäu. Haben wir in SH keinen?

Mir wurde die Klinik von meinen Arzt nach einer Darmspiegelung empfohlen. Weltreise, aber ich habe es gemacht. Diese Klinik hat eine spezielle Darmabteilung. Frau Dr. Dancau empfand ich als besonders nett. Sehr gut gefallen hat mir das junge Pflegepersonal. So nett, so aufmerksam, so geduldig! Einmalig!!!! Ich danke allen, die mich vom 10.5.-17.5.23 betreut haben. Vielen Dank!

1 Woche später hatte ich nochmal einen Termin zur Krebsberatung. Herr Dr Görn hat mir alle meine Fragen mit der viel Ruhe erklärt. Ganz toller einfühlsamer Arzt.

Gallenblasenentfernung-unkomplizierte Aufnahme, OP verlief ohne Probleme
die stat.Nachsorge auf Stat.12 (gesetzl.versichert mit Zusatzversicherung, daher Privatstation) war sehr gut und aufmerksam
ich hoffe, dass auch die Patienten auf der Normalstation so aufmerksam und freundlich behandelt werden
ich hatte das große Glück im 2-Bett-Zimmer alleine für 2 Nächte zu liegen
die Ausstattung der Station und Räume ließen für mich keine Wünsche übrig, das Essen war vielfältig und lecker-ich fühlte mich dieses Mal rundherum gut aufgehoben
ein ganz großes Lob an alle Mitarbeiter- vom Empfang bis zum leitenden Arzt-alle waren aufmerksam, freundlich und haben alle auftretenden Fragen beantwortet
da ich bereits schon einmal in diesem KRankenhaus auf einer anderen Station lag, ist dies nicht selbstverständlich und daher hervorzuheben
Danke Station 12 für den angenehmen Aufenthalt!!

Ich war auf Station 12 und habe mich nicht als Nummer sondern als Patient gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt

Ich bin mit dem Krankenhaus sehr zufrieden gewesen, während meines Aufenthaltes, da die sich sehr gut um mich gekümmert haben, am Tag sowie auch in der Nacht.

Die Ärzte kamen, täglich viermal zu Kontrolle und um nach meinem Wohl zu fragen.

Meine Mutter lag drei Monate im Krankenhaus Reinbek. Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett was mich wütend macht ist das ganze danach. Ich hatte Kontakt zum Sozialdienst um das weitere Vorgehen zu organisieren nach dem Krankenhaus Aufenthalt. Meine 82 jährige Mutter wurde am 6.10.2022 entlassen obwohl sie nicht fähig war alleine zurecht zu kommen. Es wurde nur eine Wundversorgung organisiert sonst nichts. Kein Antrag auf Pflegegrad gestellt. Es hieß nur,das schaft sie schon. Nein nichts schaft sie,konnte kaum laufen und auch sich nicht selber versorgen. Das Ende vom Lied ist,sie ist gestürzt,Tür musste aufgebrochen werden und ist mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gekommen. Ihre Hausärztin hat toll reagiert und für 28 Tage Pflege verschrieben. Hab jetzt Pflegegrad beantragt,toll fünf Wochen Bearbeitungszeit. Das hätte vom Sozialdienst schon alles organisiert werden können und sie hätte wahrscheinlich schon eine Einstufung bekommen. Danke für nicht und das man uns nicht unterstützt hat.

Sehr gut organisierte Klink. Hier habe ich mich als Patient sehr wohl gefühlt. Ich war sehr zufrieden.

Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme und wurde sofort aufgenommen und untersucht. Das war wirklich erleichternd, denn ich konnte weder sitzen, noch stehen. Dann erfolgte sehr zügig die Bestätigung zur OP am gleichnamigen Tag. Alles funktionierte reibungslos und ohne lange Wartezeiten. Dafür alle Daumen hoch. In der Anästhesie wurde ich hervorragend informiert, unterhalten und schlafen gelegt. Im Aufwachraum wurde auf Nachfrage sofort medikamentös nachjustiert und das, zu meiner Freude, auch sehr ordentlich. Einzig die Unterbringung als junge chirurgische Patientin auf der Onko nebst einer dementen, stark pflegebedürftigen Patientin, war nicht so prickelnd. In der Nacht gab es keine Ruhe und morgens 04:30 Uhr folgte auch mal die erste Waschung. Ich wurde vorher informiert, dass nur auf der Onko ein Bett frei wäre, war über die Wahl meiner Zimmergenossin aber doch ein bisschen verwundert. Nun gut. Mir wurde geholfen. Das zählt erstmal mehr. Und die ältere Dame tat mir sehr leid.
Einzig der diensthabende Arzt am Abend war merkwürdig. Ich hatte noch genug Oxy intus und war daher bisschen neben der Spur. Aber genau in diesem Zustand fragte er mich, warum ich nicht nach Hause fahre. Schließlich sei ich ja jung. Mir wurde allerdings von Anfang an eine Nacht im Krankenhaus nahegelegt, falls Nachblutungen entstehen. Ich hatte noch kein Gespräch mit dem Operateur, die Braunüle noch im Arm, keine Entlassungspapiere und war völlig im Schlummermodus. Ich war mit seiner Aussage also schon überfordert und bat ihn bleiben zu dürfen, da ich spontan gar keine Möglichkeiten hatte, mich plötzlich nach Hause fahren zu lassen.

Ich bin wegen heftigen Bauchkoliken in die Notaufnahme gegangen. Dort bin ich sehr gründlich untersucht worden, wobei 2 große Gallensteine entdeckt wurden, die mir noch am selben Tag entfernt wurden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich (lustige Sprüche haben mir die Angst genommen), auch das Untereinander des Personals war sehr positiv.

Ich habe ausgezeichnete Erfahrungen mit dem Reinbeker Krankenhaus -eine Bauchhernie betreffend- gemacht. Die Zielklarheit - vom Vorgespräch an bis hin zum Operationsablauf - war beeindruckend. Die Unterbringung als Privatpatient war hervorragend. Ich bin zwar kein Christ, aber es ist wohltuend sich als Mensch und nicht als "Fall" wahrgenommen zu sehen.
In der Hoffnung, dass die anderen Abteilungen ebenso arbeiten, wird dieses Krankenhaus immer meine erste Wahl bleiben.

Nach der sehr freundlichen Behandlung in der ZNA (herzlichen Dank dafür ) wurde ich auf Station 3 gebracht. Auch hier waren die Mitarbeiter sehr nett, mal mehr, mal weniger, aber überwiegend positiv.
Natürlich ist das Essen nebensächlich, aber bitte, auch wenn das Budget knapp ist, sollte ein wenig Abwechslung möglich sein. Es ist nicht schön, wenn man Montags weiss, was Freitag Abend " serviert " wird.

Für die medizinische und pflegerische Hilfe : DANKE !!!

Ich bin eigentlich immer misstrauisch, wenn man ausschliesslich positive Berichte liest.
Jedoch kann und muss ich mich einreihen in die Reihe von PatientInnen, die positiv über das Krankenhaus berichtet haben.
Ich selber war für zwei Tage nach der Schenkelhernie- und Leistenbruch- Op in der Cirurgie untergebracht und kann nur sagen: wenn man krank ist, ist das Krankenhaus Reinbek absolut erste Wahl. Schon beim "Einchecken" hatte man das Gefühl, willkommen zu sein. Das Personal allesamt freundlich und einfühlsam. Es wird einem alles genau erklärt, so das man es trotz der Aufregung und Anspannung sofort versteht. Die Krankenschwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Meine OP verlief offenbar ohne Probleme, denn ich durfte den Tag darauf wieder nach Hause.
Das Krankenhaus in Reinbek ist ein Krankenhaus mit Vorzeige- Niveau. Wenn ich nochmal ins Krankenhaus muss, dann nur noch dieses.

Lag auf Station 14,wurde an der Darmverbindungen operiert.Habe nach der OP durch das Ärzteteam eine sehr intensive Behandlung erhalten.Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal nach der OP ist besonders hervorzuheben, das Krankenhaus ist von meiner Seite Empfehlenswert.

Es war einfach unfassbar, dass damit geworben wird , bequem vom Bett aus das Internet zu nutzen und man überhaupt nicht ins WLAN kommen konnte. Das ist für alle Beteiligten in den Betten und im Haus eine untragbare Situation.

Die Klinik befindet sich z.T. noch im Umbau. Ich war auf der Station 12, die ganz neu eigerichtet wurde. Der Service war hervorragend. Die Versorgung der Wunden, die Vergabe von Schmerzmitteln und die Ansprache durch das gesamte Personal war sehr einfühlsam . Hier arbeiten fröhliche Menschen, die ihren Beruf wirklich gerne machen. Hochachtung!!!!! Am 4. Tag nach der OP konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen, Dank der professionellen Arbeit aller Beteiligten. Herzlichen Dank.

Erstklassige medizinische Betreuung mit erfolgreichem Eingriff bei komplexer Sachlage, sehr kompetent und auch menschlich sympathisch.

Tolle Klinik. Station 14 mit sehr engagierten Mitarbeitern die selbst in turbulenten Zeiten immer die nötige Ruhe ausstrahlen. Beispiellos.
Essen hervorragend, an der Menge darf nachgearbeitet werden.
Alles in allem sehr zu empfehlen.

Ich war auf der Station 14 wurde von morgens bis abends umsorgt.Ein tolles Team egal was man hatte es war sofort eine Ansprechperson zur Stelle.Kann dieser Station mit allen Mitarbeitern nur positives Feedback geben.
Trotz Überlastung immer freundlich und gut gelaunt egal um welche Uhrzeit.
M.Wree Zimmer 1

Die Beseitigung bestehender Probleme konnte durch eine profunde Diagnose und anschliesssender OP
"endlich" vorgenommen werden.

Nicht nur die ursächliche Gallen-Problematik, sondern auch zusätzlich festgestellte Verwachsungen im Bauchbereich konnten final behandelt und beseitigt werden.

Vielen lieben Dank für die jetzt erreichte Schmerzfreiheit!

Ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus

Ein schönes Krankenhaus mit einem professionellen Team.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.