Am 15.04.2024 wurde bei mir ein Eingriff an meiner stark vergrößerten Prostata vorgenommen.
Die Klinik wurde mir von meinem behandelnden Urologen in Lüneburg explizit empfohlen.
Der Eingriff wurde durch Herrn Dr. Brunke durchgeführt.
Mit dem Ergebnis bin ich schon einen Tag nach der Entlassung äußerst zufrieden.
Ein großes Lob geht auch an das Team der Stat.3, die mich dann für zwei Tage weiter betreut hat.
Alle waren kompetent, sehr freundlich und zu jeden, auch schwierigen Patient immer freundlich und geduldig.
Ich würde auf jeden Fall wieder die etwas weitere Anreise auf mich nehmen und kann Klinik voll empfehlen.

Einen kleinen Abzug gibt es aber doch: Die Verflegung !
Hier ist noch erheblich Luft nach oben. Das Frühstück und Abendessen sund ausgesprochen lieb- und einfallslos.
Eine Tomate oder ein Ministück Gurke am Abend und Mittags eine Banane oder Birne sind, was aktuelle gesunde Ernährung angeht, doch sehr dürftig. Das ist eher Jugendherbergsnivieau 70er Jahre.
Ein frischer Salat zum Beispiel wäre doch mal eine Idee.

Ich war am 09. April 2024 für eine Leistenbruchoperation im Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift. Auf Empfehlung eines Freundes. Ich war überrascht von der persönlichen-, freundlichen Behandlung des Chefarztes der Allgemein-, Viszeral und Thoraxchirurgie, Prof. Dr. med. T. Strate und seinem Assistenzarzt, Dr. med. J. Arbogast. Dort fühlte ich mich in kompetenten "Operationshänden". Wenn alle Ärzteteams so eine positive Ausstrahlung auf die Patienten hätten, so bräuchten sich die Krankenhäuser keine Sorgen um Ihre finanzielle Zukunft zu machen. Ich werde trotz einer weiten Anfahrt sehr gerne wieder in das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift kommen.

Mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen, dort wurde ich sofort ärtlich untersucht und entschieden wie es weiter gehen soll.

Da ich ein chronisches Leiden habe, war ich nicht das erste mal auf der Station 3. Wenn ich in ein Krankenhaus gehe ist mir bewußt, dass es ist kein Hotelbesuch wird. Diese Erwartung habe u.hatte ich auch nie. Meine OP war geplant und ich hatte ich mir einige Lebensmittel von zu Hause eingepackt.Ich bin Krankenhaus "erprobt". Wichtig ist auch ein Messer mit zuhaben, damit man sein Brötchen aufschneiden kann. Das ist kein Vorwurf, aber sollte doch mal überdacht werden und da wir beim "Essen" sind, mache ich da weiter. Das Essen hatte ich schon viel schlimmer in Erinnerung, aber da gibt es ganz viel Luft nach oben.
Für mich ist aber das Allerwichtigste (Pirorität),die ärztliche Betreuung, Behandlung !
Das ist in Reinbek echt sehr,sehr gut. Ich kann ja nur aus meiner Erfahrung sprechen. Ich bin dankbar und sehr zufrieden, dass ich so tolle Ärzte*innen an meiner Seite habe/hatte. Eine Ärztin begleitet mich schon 2.5 Jahre und sie gibt mir das Gefühl von Leidenschaft zu ihrem Beruf, Erfahrung, sehr gutes Fachwissen und was das aller Schönste ist, so ein Gefühl von Menschlichkeit!!! Das in der heutigen Zeit, nicht mehr selbstverständlich.
Herzlichen Dank den Ärzten*innen. Auf einer Skala von 1 bis 10 und 10 das Beste, die 11.Unbedingt ! Es sind wirklich Götter in WEISS !
Vergessen möchte ich auf keinen Fall die "Menschen" im OP. Wahnsinn. Ich habe mich immer wohl gefühlt, sicher und aufgehoben. Sie arbeiten im Hintergrund und sind sooo wichtig! Vielen Dank.
Dann zur St.3. Dort ist ein unwahrscheinlicher Durchlauf und alle Pat. sind verschieden. Von freundlich über nett bis unfreundlich und bestimmend.Ich muss sagen, dass Personal versucht sich gut darauf einzustellen und gibt das Beste! Es gehört unwahrscheinlich viel Organisation, Logistik etc.dazu. Grundsätzlich habe ich mich wohl und verstanden gefühlt. Da ich selbst berufstätig bin, weiss ich zu gut, dass leider nicht immer alle an einem Strang ziehen, aber wie sagte eine vom Pflegepersonal auf dem Flur:" das Leben ist kein Wunschkonzert"

Ein großes Lob an eine der Besten Stationen auf der ich mich bisher aufhalten musste! Die Station 3 ist in ihrer Fürsorge, Kompetenz und Freundlichkeit einfach nicht zu Übertreffen! Ob es die Pflege, die Ärzte oder die kleine schnelle, blonde „Biene“ war, die mich wirklich so voller Herzlichkeit aufgenommen hat. Ich würde diese Station immer, immer wieder empfehlen und bevorzugen! Meinen größten Respekt für das was ihr dort leistet. Purer Stress und trotzdem immer mit einem Lächeln und Späßchen dabei! Ich habe mich die letzten Tage dort wirklich gut aufgenommen gefühlt!

Nach meinem knapp 12-tägigen Klinikaufenthalt inkl. offener OP, bin ich dem gesamten Team der Thoraxchirurgie und meiner Station 12 sehr dankbar, dass ich von Tag zu Tag fitter werde. Trotz des immensen Arbeitsvolumen, lebt das Team für seine Patienten. Egal ob Schwestern, Pfleger, Küchenfeen, Ärzte, etc. mit jeder Person verbinde ich persönliche Erlebnisse. Ich danke allen für diese Fürsorge und fachliche Kompetenz. Für mich war diese Zeit eine sehr intensive Erfahrung, die ich in meinem Herzen bewahren werde. Ich kann dieses Krankenhaus und insbesondere meine Station 12 nur weiterempfehlen. Danke, Euch!!!

Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Schon bei den Voruntersuchungen vorm OP-Tag ist mir die gute Stimmung und die Freundlichkeit aufgefallen.
Am OP-Tag (Gallenblasenentfernung) wurde man schon sehr freundlich am Empfang begrüßt und das ging den ganzen Tag so weiter. Sehr freundlich und verständnisvoll OP-Vorbereitung, das Anästhesieteam war großartig und hat einem die Angst genommen und die OP verlief ohne Komplikationen! Vielen Dank an Professor Strate! Er hatte mir schon vor der OP die Angst durch seine empathische Art genommen!
Auf Station 12 war es einfach nur großartig, freundlich und immer gut drauf wurde man gesund gepflegt!!!
Ich kann das AK Reinbek absolut weiterempfehlen!

Cholezystektomie März 2024
sehr freundlicher und respektvoller Umgang aller Klinikmitarbeiter mit den Patienten, Raum sehr sauber, tolle Operateure und sonstige Mitarbeiter im OP

Mein Aufenthalt in der Frauenklinik in Reinbek verlief absolut reibungslos und alle waren sehr nett dort. Meine Unterbauchschmerzen sind seit der Entfernung des Teratoms verschwunden.
Das gesamte Team war sehr freundlich zu mir.
Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt.
Vielen, vielen Dank dafür!

Im Oktober 2023 habe ich mein erstes Kind im Adolfstift Reinbek zur Welt gebracht. Ich hätte mir keinen schöneren Ort vorstellen können. Von der Aufnahme vor der Geburt, der Geburt selbst im Kreissaal bis hin zur Wochenbett-Station war alles wundervoll.
Die Hebammen und Ärzte sind liebevolle Personen und ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl bestens aufgehoben zu sein. Wir hatten die Möglichkeit in einem Familienzimmer untergebracht zu werden und uns wirklich sehr wohl gefühlt.
Egal bei welchem Anliegen haben sich die Hebammen genug Zeit für mich genommen.
Ich empfehle diese Klinik absolut weiter! Vielen Dank!

Ich Martina Schuster war 3-Tage im kh und wurde
an der Schulter Operiert es lief alles super und das Personal war sehr nett ich bin mit dem kh sehr zufrieden.
LG von mir und meinem Mann
Danke nochmals für die gute Behandlung.

Fühlte mich dort gut aufgehoben, OP und Anästhesie waren super, vielen Dank nochmal.
Auf der Station war es doch bisschen schwieriger, leider unter besetzt. Leider weiß der eine nicht was der andere macht. Wurde leider immer sehr langsam reagiert. Hätte mir eine besser Starthilfe gewünscht. Schwestern sind trotzdem bemüht und Hilfsbereit. Mein Herzlichen Dank an Chefarzt, sie sind super, vielen Dank nochmal.

Freundlicher Empfang nach ziemlich langwieriger Parkplatzsuche.
Zum Teil recht lange Wartezeiten in der Ambulanz Sprechstunde aber das Ärzte-und Pflegepersonal nimmt sich dann genügend Zeit.
Klinik Aufenthalt :
OP Vorbereitung und Durchführung sehr freundlich und zugewandt bei aller Effektivität und großer Arbeitsbelastung.
Stationspersonal (ich kann nur von Station 9 sprechen) freundlich und sehr hilfsbereit.

Ich kam mit einer sehr seltenen Krebsart, im Frühstadium in das Krankenhaus. Mir wurde versprochen, dass eine Heilung sehr wahrscheinlich ist. Jetzt stehe ich da, und soll mit dem Ergebnis operiert werden, dass ich danach einen künstlichen Darmausgang habe. Es lässt vermuten, dass das frühe abbrechen einer Chemo Tabletten Therapie, ersatzlos, dazu beigetragen hat, dass der Krebs nicht weg ist.

Gut organisiertes überschaubares Haus.

Ich habe als Patient eine sehr professionelle, zugewandte und angenehme Behandlung erfahren. Die Klinik Reinbek kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich (als langjährige Krankenschwester)kann das Krankenhaus absolut empfehlen!! Schon bei dem ersten Kontakt habe ich volles Vertrauen gewonnen! Viele Arztgespräche,Aufklärungen,neue Termine wurden sofort für mich vereinbart und angehalten( außer den OP Termin, der wurde um 2 Tage verschoben wofür ich in heutigen Zeiten volles Verständnis habe)
Auch die postoperative Zeit fand ich sehr angenehm.Tolle Rund Betreuung vom Ärzten und Pflegepersonal!
Ich wurde auf der interdisziplinären Elektivstation 9 untergebracht und möchte allen Mitarbeiten, die dazu beigetragen haben, dass ich eine Woche nach einer großen Op normal funktioniere DANKE,DANKE sagen!

Vom erstgespräch bis zu ambulanten
OP alles bestens organisiert gewesen.
Die Schwestern sehr freundlich und besten Service gegeben.
Das Ärzte Team Dr.Pawelek und Dr.Pedack effizient und freundlich.
Ich fühlte mich wirklich super aufgenommen auch wenn es sich nur um eine kleine hand OP gehandelt hat.
Es ist immer empfehlenswert Spezialisten aufzusuchen.
Als Reinbeker freue ich mich so eine Klinik im Ort zu haben.
Mfg
Ingo kröger
15.1.24 als OP Termin

Ich hatte bisher 2 Op's wegen Blasenkrebs.Ich bin sehr gut aufgeklärt (wirklich sehr umfangreich)worden, von Urologen und Anästhesie. Die Pflege einmal Stationär,das zweite Mal Ambulant war sehr einfühlsam und wirklich sehr gut.Ich bin dankbar in meiner Situation dieses Krankenhaus wählen zu dürfen als Kassenpatient fühlte mich wie ein Privatpatient. Urologisch einwandfrei behandelt worden

Absolut katastrophal! Ich wurde vor knapp 3 Jahren wegen eines heftigen Bandscheibenvorfalls mit dem RTW in der Notaufnahme eingeliefert. Dies war bereits mein dritter Bandscheibenvorfall mit einer vorangegangenen Operation. Ich erklärte dem behandelnden Arzt, dass es diesmal so schlimm ist wie noch nie, konnte nicht mehr aufstehen oder auftreten und hatte schlimmste Schmerzen, gegen die auch das Oxycodon nicht half. Der Arzt nahm mich absolut nicht ernst und belächelte noch, dass sich meine Familie nach dem Stand erkundigte, da ich keinen Empfang mit dem Handy hatte und bereits 8 Stunden warten musste.
Der Arzt wollte mir nicht zuhören, sagte mir ich solle nachhause gehen und am nächsten Tag zum Arzt gehen. Als ich dann aufstehen sollte schoss mir erneut extremer Schmerz bis in die Zehen, woraufhin mein Bein total taub und gelähmt war. Daraufhin sagte der Arzt dann genervt zu seinen Kollegen: „Ja dann soll er halt hier bleiben bis morgen!“ und ging.
Ich wurde am nächsten Tag in die Schön-Klinik nach Hamburg-Eilbek verlegt und musste umgehend operiert werden, doch es war schon zu spät, bis heute ist mein linkes Bein gelähmt, ich musste wieder laufen lernen und kann nur noch mit Mühe selbstständig gehen!! Vielen Dank für Ihre Arroganz und Gleichgültigkeit!

Die ganze vorausgehende Abwicklung und Vorgespräche mit den Chirugen und der Narkoseärztin waren sehr ausführlich und für mich beruhigend. Mir wurden meine Ängste und die innere Unruhe dadurch genommen .Die Betreuung im Krankenhaus durch das sehr freundliche Personal war sehr gut .Ich fühlte mich geborgen.Die OP verlief ohne Komplikationen

Organisation, Freundlichkeit, Informationen durch Ärzte und Personal trotz chronischer Unterbesetzung sind hier vorbildlich. Ich fühlte mich hier absolut aufgehoben und mir wurde in kürzester Zeit bestens geholfen.
Ein großes Lob gilt hier nicht nur denn behandelnden Ärzten sondern auch der Aufnahme und Stationspersonal, die jederzeit hilfsbereit und freundlich reagierten. Ich sage einfach „ Danke“ dass ich Weihnachen dank Ihrer Hilfe zuhause verbringen darf. Hervorzuheben ist jedoch auch die Fachkompetenz von Herrn Dr. Brunken, der nicht nur schnell die OP veranlasste sondern die anstehende OP so erklärte, dass ich als Leihe verstanden habe, wie und was in der Operation passiert. Die OP lief ohne jedwede Komplikation und ich durfte nach zwei Nächten wieder nach Hause fahren.

Ich wünsche dem gesamten Personal ein ruhiges, besinnliches Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Das St. Adolf Stift ist das Krankenhaus meines Vertrauens. Ich war schon häufiger in der Klink und bin immer toll behandelt und betreut worden. Im Dezember 2023 war ich wegen einer Fissurektomie zu einer ambulanten OP in Reinbek.Der Anästhesie— Pfleger war sehr emphatisch und hat mit die Angst vor der OP genommen. Es war ein gelungener Eingriff. Auch das Stationspersonal war sehr professionell und aufmerksam - Dank für alles.

Nach langjährigem Husten und Magenschmerzen habe ich mich mit 72 Jahren nach eingehender Beratung zu einer Magenreposition entschieden. Vorweg wurde ich von dem Chirurgen sehr gut beratenen. Ich hatte in den Tagen danach kaum Schmerzen, Ärzte und Pflegepersonal waren unglaublich fürsorglich und kompetent. Nach 5 Tagen Aufenthalt,an denen ich nur Flüssignahrung bekam, konnte ich nach der Entlassung gleich wieder normal essen und fühlte mich von Tag zu Tag mehr "runderneuert". Kein Husten, keine Magenschmerzen, egal was ich esse und endlich wieder durchschlafen!

Ich bin sehr zufrieden, alles ist gut gelaufen, ich empfehle das Krankenhaus sehr weiter.

Ich musste akut an einer Quetschwunde am linken Zeigefinger behandelt werden. Die Organisation und Behandlung in der Notaufnahme lief sehr professionell ab. Die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pflegepersonal war freundlich und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Der Handchirurg hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich fühlte mich in meiner schwierigen Situation sehr gut aufgehoben und behandelt.
Die Nachsorge war ebenfalls von hoher Qualität.

OP an der Prostata!
Sehr gute Vorgespräche zur anstehenden OP mit den entsprechenden Ärzten.
Obwohl sehr viele Patienten in der Notaufnahme waren, wurde ich geduldig und informativ über
die bevorstehende OP informiert.

Am Tage der OP wurde ich sehr freundlich in das
vorgesehene Zimmer eingeliefert.
Die OP verlief gut und alle beteiligten Ärzte
machten einen sehr guten Job. Die Betreuung durch die Pfleger/innen auf der Station 12 war hervorragend,
jederzeit freundlich und geduldig.
Auch die Visite der Urologen/innen war sehr gut, alle
Fragen wurden geduldig und einfühlsam beantwortet.
Das Essen war übrigens auch gut.
Ich kann dieses Krankenhaus, natürlich nur wenn
notwendig, sehr empfehlen.

Super Betreung

Super Personal alle sehr freundlich und einfühlsam
Kümmern sich sehr um einen

Zu wenig Personal

Super nette und kompetente Begleitung der Geburt und schöne Zeit auf der Babystation

Ich war zur geschlechtsangleichenden OP auf der Station 8a und ich war von Anfang bis Ende meines Aufenthaltes dort super begeistert.

Eine super Versorgung von sehr netten, kompetenten und hilfsbereiten Schwestern,sowie die Ärzte die menschlich,super nett und für mich da waren bei allen Fragen und Anliegen.

Alles in allem habe ich mich super aufgehoben gefühlt und rundum versorgt und auch auf die psychische Verfassung wurde geachtet.

Super Station und gute Klinik.

Vielen Dank an das gesamte Pflege und Ärzte Team.

Super Kompetent. Fühlte mich immer sehr gut aufgehoben. Das Ärzteteam ist auch ein Team. Da noch einmal ganz großes Dankeschön was dort geleistet wird. Und erst recht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Station. immer freundlich, empathisch, helfen sofort. Auch hier allen ein ganz großes Dankeschön. Sie sind unbezahlbar.

Sehr hilfsbereite und engagierte Pflegekräfte. Stets konnte man mit einem.offenen Ohr rechnen. Auch bei wenig Personal stets freundliches Entgegenkommen.
Vielen Dank!

Von der Voruntersuchung bis hin zur ambulanten OP habe ich mich sehr wohl gefühlt. Neben fachlicher Kompetenz war ich umgeben von empathischen Ärzten und Krankenschwestern.
Vielen Dank dafür!

War das erste mal in der Notaufnahme, zuerst in der Notarztpraxis des Krankenhausen, da der Hausarzt keine Termine hatte.
Die Abläufe erscheinen kompliziert - sind sie aber nicht. Durch die Stufen werden die Patienten "sortiert", so geht es schneller und man ist gleich beim "Fachmann".
Sicher, wir haben warten müssen - aber die Ärzte nehmen sich ausreichend Zeit (auch für den Angehörigen), sind äußerst empathisch, ruhig (obwohl da wirklich viel los ist) - also ich bin begeistert.
Auch die Nachuntersuchungen wurden dort terminiert, man wurde nicht "allein" gelassen (bei uns ist der Hausarzt gnadenlos überfüllt, Termine bekommt da schwer).
Ganz großen Dank an alle Ärzte und Angestellte des Krankenhausen!
Ich fühle mich sehr angenommen, die Angst schwindet bei mir und dann bei meinem (dementen) Mann.

Die Voruntersuchung sowie die sonstigen Vorgespräch wurden sehr professionell, zeitnah und ohne große Wartezeiten durchgeführt. Die OP wurde m.E. sehr gut durchgeführt. Wermutstropfen: Trotz Absprache wurden die Angehörigen nach der OP nicht informiert. Auf der Station wurde ich von den Schwestern und PflegerInnenn sehr nett und hervorragend betreut. Hier noch einem Danke an das Team - zu dem ich auch den Arzt zähle - für den schwierigen Job. Gerade die Nachbetreuung ist ein schwieriger und wohl auch unangenehmer Job, der alles abverlangt (Beispiel: neben mir hat einer Stuhlgang im Bett gehabt ohne Schieber....). Das Essen allerdings ist nicht so toll, aber man wird satt.
Bei einer erneuten Operation würde ich die Urologie Reinbek absolut wieder besuchen, eine ganz klare Empfehlung meinerseits.

Das Klinikpersonal einschl. der Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Mit der ärztlichen Leistung war ich sehr zufrieden.
Das Essen war allerdings eine mittelschwere Katastrophe. Ich bin nicht wählerisch aber jeden Tag die gleiche Käsescheibe und immer abends 2 Scheiben Brot auch wenn man nur eine möchte.
Wieviel Essen wird so entsorgt?
Vielleicht sollte man über eine neue Strategie nachdenken.
Frage: Warum bezieht das Krankenhaus seinen Joghurt aus dem Allgäu. Haben wir in SH keinen?

Mir wurde die Klinik von meinen Arzt nach einer Darmspiegelung empfohlen. Weltreise, aber ich habe es gemacht. Diese Klinik hat eine spezielle Darmabteilung. Frau Dr. Dancau empfand ich als besonders nett. Sehr gut gefallen hat mir das junge Pflegepersonal. So nett, so aufmerksam, so geduldig! Einmalig!!!! Ich danke allen, die mich vom 10.5.-17.5.23 betreut haben. Vielen Dank!

1 Woche später hatte ich nochmal einen Termin zur Krebsberatung. Herr Dr Görn hat mir alle meine Fragen mit der viel Ruhe erklärt. Ganz toller einfühlsamer Arzt.

Bin positiv überascht.
Super Personal, Klasse Ablauf.
Ganz toll.
Fühle mich sehr wohl hier.
Weiter so.
Jürgen Hutzfeldt

Ich war als Kassenpatient stationär in der Klinik St. Adolf-Stift auf Station 8a.

Die Anmeldung erfolgte direkt am Montag, ich war sonntags angereist.
Das erfolgte auch sehr zügig, da mehrere Schalter hierzu zur Verfügung stehen.

Alle Schwestern & Ärzte waren sehr nett, sind auf jede noch so kleine Frage eingegangen & haben sich immer die größten Mühen gegeben um Lösungen zu finden - in meinem Fall immer 100%ig zufriedenstellend.
Täglich wurden die Vitalwerte überprüft & die Visite wurde persönlich von der Stationsärztin durchgeführt.
Der familiäre und lockere Umgang waren besonders angenehm, da es einem ein wenig den Stress & die Aufregung genommen hat.

Nach der OP wurde man so schnell wie möglich wieder auf die Füße gesetzt, damit Kreislauf & Darm so schnell wie es eben geht wieder in Gang kommen.
Der Arzt, der mich operiert hatte, kam sogar einmal persönlich nach zwei Tagen vorbei, um sich selbst um den allgegenwärtigen Zustand zu erkundigen.

Die Unterbringung & Verpflegung waren sehr gut. Das Essen war immer sehr lecker & mehr als ausreichend - in 99% der Fälle war es sogar so viel, dass selbst ich als sehr guter Esse nicht alles aufessen konnte. Das Zimmer war schön hell.
Die Reinigungskräfte kamen jeden Tag. Es wurde also jeden Tag der Mülleimer entleert, gewischt & geputzt.

Ich als Kassenpatient kenne eine solche Fürsorge nicht aus anderen Krankenhäusern, weshalb St. Adolf-Stift einen wirklich tollen Eindruck bei mir hinterlassen hat.

Ich war positiv überrascht, wie viel nette, freundliche Personal gibt da.
Alle sind sehr aufmerksam und hilfsbereit. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Betreuung!!!
LG, Svitlana

Großes Lob an alle Mitarbeiter*innen. Von der Information bis zu den Ärzten waren alle sehr freundlich. Die Aufnahme erfolgte unkompliziert und der stationäre Aufenthalt auf Station 3 war sehr gut.

Gallenblasenentfernung-unkomplizierte Aufnahme, OP verlief ohne Probleme
die stat.Nachsorge auf Stat.12 (gesetzl.versichert mit Zusatzversicherung, daher Privatstation) war sehr gut und aufmerksam
ich hoffe, dass auch die Patienten auf der Normalstation so aufmerksam und freundlich behandelt werden
ich hatte das große Glück im 2-Bett-Zimmer alleine für 2 Nächte zu liegen
die Ausstattung der Station und Räume ließen für mich keine Wünsche übrig, das Essen war vielfältig und lecker-ich fühlte mich dieses Mal rundherum gut aufgehoben
ein ganz großes Lob an alle Mitarbeiter- vom Empfang bis zum leitenden Arzt-alle waren aufmerksam, freundlich und haben alle auftretenden Fragen beantwortet
da ich bereits schon einmal in diesem KRankenhaus auf einer anderen Station lag, ist dies nicht selbstverständlich und daher hervorzuheben
Danke Station 12 für den angenehmen Aufenthalt!!

Ärzte- und Pflegeteam exzellent, kompetent, patientenorientiert, freundlich, menschlich, Behandlung und OP hervorragend durchgeführt

Ich bin von meinem Orthopäden in das Krankenhaus Reinbek
eingewiesen worden mit verdacht auf Gefäßverschluss im Unterschenkel. Ich bin zum Glück in der Gefäßsprechstunde gelandet, dort wurde ich gleich an einen Gefäßchirurgen weitergereicht. Zum Glück. Der hat gleich alles weitere veranlasst , weil es schon dringend war. Da evtl. Herz involviert schon einmal auf die Überwachungsstation gelegt. Op gut verlaufen und danach soweit alles okay. Auf die Station 10 verlegt. Pfleger und Pflegerinnen einfach super, hilfreich und empathisch. Unheimlich nett. Auf eine Skala bis 10 gibt es die 12... Das gleiche gilt für die Überwachung Station 4. Nach einer Woche erneute Op da neuer Verschluss. Zum Glück gibt es hier sehr kompetente Arzte und Ärztinnen die ihr Handwerk verstehen und wohl mein Bein gerettet haben. Auch die Ärzte und Ärztinnen bekommen auf der Skala bis 10 die 12. Das war wie ein sechser im Lotto hier gelandet zu sein. Von mir ganz große Dankbarkeit an das gesamte Team Abt. Gefäßchirurgie. Leider kann das Essen diesem hohen Standard folgen.

Mega kompetente Ärzte und Ärztinnen. Würde mich immer wieder dort operieren lassen. Allerdings war ich erstaunt das es heutzutage noch so alte Krankenhausaustattungen gibt.Uralte Betten die Nachts auseinander fallen. Toiletten und Duschen im Flur etc. Also ne Grundrenovierung würde gut tun. Der Brüller war das Essen.Also ich sage ja echt immer , man ist ja nicht im Hotel und es ist nur für ein paar Tage. Aber dieses Essen war mega schlecht. Im Gefängnis bekommt man bestimmt besseres Essen.
Ansonsten ist das Pflegepersonal super nett und das Krankenhaus auch super sauber.
Ein Geldautomat wäre optimal,da man dort alles nur mit Kleingeld bezahlen kann.

Mein Hausurologe empfahl mir einen Operateur im Asklepios Altona, der bei mir auch mehrere Eingriffe dort vorgenommen hat und mein 100%iges Vertrauen gewann. Dann wechselte er ins Krankenhaus Reinbek und ich bin ihm gefolgt als dann die Total-OP anstand.
Diese Entscheidung war absolut richtig- ich habe sie bisher nicht bereut.
Einen besseren Operateur kann ich mir nicht vorstellen.
Die Unterbringung (Privatstation) und das Essen waren hervorragend- auch wenn ich abends den Zimmernachbarn über die Schwester bitten musste, die Lautstärke des Fernsehers zu reduzieren (22 Uhr, sehr hellhörig).
Die Ausstattung/Versorgung mit Urostomamaterial war äußerst mangelhaft, da das Krankenhaus dies nur von einem Anbieter (Hollister) zuließ.
Wahrscheinlich kassiert man Provision? Gerade so eben konnte ich eine Belieferung per Pflegekraft zu Haus verhindern. Mußte mich aber für die bevorstehende Reha mit Material versorgen, was dann in der Reha wegen Hautallergie umgehend abgesetzt wurde. Die Kosten für die geöffnete Ware habe ich dann selbst tragen müssen. Heute benutze ich Urostomamaterial des Herstellers Coloplast und bin sehr zufrieden.
Besonders erwähnen möchte ich die vielen Schwestern und Pfleger, die alle einen positiven Eindruck auf mich gemacht haben. Alle waren engagiert und hilfsbereit und machten einen kompetenten Eindruck, was ich von der Dame des Sozialdienstes nicht behaupten kann.
Dass die weitere Betreuung (Onkologie und Tumorkonferenz) dann natürlich auch in Reinbek stattfand, war zu erwarten und wurde von mir akzeptiert - obwohl ich ja aus Wedel weit anreisen musste.

Unser erstes Kind im St.Adolf-Stift

Für uns stand zur Auswahl das Marienkrankenhaus in Hamburg und das St.Adolf-Stift in Reinbek.
Nach vielen Überlegungen haben wir uns für das Krankenhaus in Reinbek entschieden und jetzt sagen wir warum das die richtige Wahl gewesen ist.
Alle Schwestern, Hebammen und Ärzte, die wir in unserem Krankenhausaufenthalt kennengelernt haben, verdienen großen Dank und Anerkennung!
Gerade nach einem Kaiserschnitt und einem mehrtägigen Aufenthalt könnte man schnell denken, dass man dem Personal mit seinen ständigen Fragen und dem nervigen Klingeln auf den Zeiger geht, aber genau das Gegenteil ist der Fall gewesen.
Uns wurde so viel Empathie, Herzlichkeit und Kompetenz entgegengebracht! Selbst Ich, der als Mann hier auch vier Nächte mit übernachtet habe, habe mich sehr willkommen gefühlt!
Alles in Allem dürfen wir ein gesundes Kerlchen mit nach Hause nehmen und sollten wir mal ein zweites Kind erwarten, dann ist das St.Adolf-Stift die absolut erste und beste Wahl für uns!

Vielen Dank für ALLES!

Liebe Grüße an das gesamte Team,
Charlie, Christina und Lenni Optelaak

Obwohl bereits 14 Tage vor der Operation ein privates Einzelzimmer vereinbart wurde (also mehr als rechtzeitig) war am OP-Tag keine Möglichkeit der Unterbringung gegeben. Das zeugt von denkbar schlechter Organisation. Leider. Sehr bedauerlich.

Ich habe mich vor 2 Monaten bei Dr .Wagner vorgestellt. Ein sehr zugänglicher Arzt mit viel Erfahrung. Er hat mir zu einer Prostatausschabung mit Läserverfahren geraten.
Den OP Termin habe ich fast 2 Monate später erhalten.
Ich erschien am Freitag, den 27,1,2023 gegen 10 Uhr pünktlich, bekam mein Zimmer und die OP startete bereits um 12,34. Uhr
Ich wurde von dem Operateur kurz empfangen und gleich von den zwei Narkoseärztinnen übernommen, die mich fröhlich in den Schlaf geredet hatten.
Um 16.37 Uhr wachte ich wieder auf und wurde auf mein Zimmer gebracht.
Der Operateur kam wenig später zu mir ins Zimmer und teilte mir mit, daß alles gut verlaufen sei.
Von richtig netten Schwestern und Pflegern wurde ich betreut.

Am Sonntag gegen 15 Uhr wurde ich mit einem Arztbrief in der Hand wieder entlassen.

Abschließend kann ich sagen: Ein tolles Krankenhaus. Qualfiizierte Ärzte und geschulte Schwestern und Pfleger.

Das Haus ist sehr empfehlenswert.

Bin in schlechtem Zustand (Herzanfall) per Notarzt eingeliefert worden Zuerst auf die normale, dann auf die Privatstation!
In beiden Stationen war das Personal sehr freundlich, kompetent und hilfreich! Die med. Versorgung natürlich auch!
Trotz einer umfangreichen Krankenhaus Karriere, solch eine Kompetenz und einen Willen zur kompletten Diagnose wie bei Frau Dr. Goldmann und Helfern, habe ich noch nicht erlebt! Aber auch das gesamte Personal, freundlich, könnend und hilfsbereit!Nie hatte ich das Gefühl nervend oder Lästig zu sein. Die Ahmospäre war entspannt! Nach 6 Tagen konnte ich schon wieder entlassen erden!
Die Zimmer in der 14, herrlich, wohnhaft und nicht unbedingt krankenhauslike! Das Essen ausgesprochen lecker bei guter Auswahl

Medizin und Pflege waren schon immer top. Dass jetzt auch die Betreuung und DAS ESSEN (!) top sind, hat zwar viele Jahre gedauert, ist aber bemerkenswert gut gelungen. Ob wohl meine Kritik und Vorschläge mitgeholfen haben?
Dem neuen Küchenchef und der Klinikleitung gilt meine Gratulation.
BerndHorst

Meinem Mann wurde eine Neoblase eingesetzt, ohne ihn darüber zu informieren, dass in seinem Fall nur eine 30 %ige Heilungschance bestand. Wir hatten mit viel Hoffnung alles für seine Genesung getan, aber nach vier Monaten begann das Desaster: Blutungen und Nierenschmerzen. MRT, CT und Blutuntersuchungen unauffällig. Mein Mann wurde derweil immer kraftloser und zeigte Krankheitssymptome. Dann, Anfang September, das Todesurteil. Die rechte Niere war durch den Tumor zersetzt, überall Metastasen.
Im Oktober war es dann vorbei.
Mein Vorwurf: keine realitätsnahe Aufklärung. Mein Mann war stets sehr starker Raucher, so dass eine vom Arzt „ ich will Sie heilen“Aussage völlig ohne jede
realistische Basis war. Am Ende hatten wir noch 7 Wochen bis zu seinem Ende. Schön wäre es gewesen, wenn wir alles frühzeitig erfahren hätten. So hat sich uns am Ende der Eindruck aufgedrängt, dass für das Verbessern der Bücher und vielleicht für ein weiteres Erfolgsergebnis „NeoBlase“
nicht ehrlich gearbeitet wurde.

Ich war auf Station 12 und habe mich nicht als Nummer sondern als Patient gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt

Ich bin mit dem Krankenhaus sehr zufrieden gewesen, während meines Aufenthaltes, da die sich sehr gut um mich gekümmert haben, am Tag sowie auch in der Nacht.

Die Ärzte kamen, täglich viermal zu Kontrolle und um nach meinem Wohl zu fragen.

Zur operativen Shuntanlage befand ich mich im Shunt-Zentrum des Krankenhauses Reinbek. Von der Anmeldung über die stationäre Aufnahme bis hin zur Operation und deren Nachsorge fühlte ich mich in den allerbesten Händen. Das gesamte medizinische Personal war ausgesprochen freundlich, sehr aufmerksam und hilfsbereit und gab mir stets das Gefühl, rundum umsorgt und bestens dort aufgehoben zu sein, weshalb ich völlig entspannt sein konnte.

Meine Mutter lag drei Monate im Krankenhaus Reinbek. Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett was mich wütend macht ist das ganze danach. Ich hatte Kontakt zum Sozialdienst um das weitere Vorgehen zu organisieren nach dem Krankenhaus Aufenthalt. Meine 82 jährige Mutter wurde am 6.10.2022 entlassen obwohl sie nicht fähig war alleine zurecht zu kommen. Es wurde nur eine Wundversorgung organisiert sonst nichts. Kein Antrag auf Pflegegrad gestellt. Es hieß nur,das schaft sie schon. Nein nichts schaft sie,konnte kaum laufen und auch sich nicht selber versorgen. Das Ende vom Lied ist,sie ist gestürzt,Tür musste aufgebrochen werden und ist mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gekommen. Ihre Hausärztin hat toll reagiert und für 28 Tage Pflege verschrieben. Hab jetzt Pflegegrad beantragt,toll fünf Wochen Bearbeitungszeit. Das hätte vom Sozialdienst schon alles organisiert werden können und sie hätte wahrscheinlich schon eine Einstufung bekommen. Danke für nicht und das man uns nicht unterstützt hat.

Nett

Sehr gut organisierte Klink. Hier habe ich mich als Patient sehr wohl gefühlt. Ich war sehr zufrieden.

Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme und wurde sofort aufgenommen und untersucht. Das war wirklich erleichternd, denn ich konnte weder sitzen, noch stehen. Dann erfolgte sehr zügig die Bestätigung zur OP am gleichnamigen Tag. Alles funktionierte reibungslos und ohne lange Wartezeiten. Dafür alle Daumen hoch. In der Anästhesie wurde ich hervorragend informiert, unterhalten und schlafen gelegt. Im Aufwachraum wurde auf Nachfrage sofort medikamentös nachjustiert und das, zu meiner Freude, auch sehr ordentlich. Einzig die Unterbringung als junge chirurgische Patientin auf der Onko nebst einer dementen, stark pflegebedürftigen Patientin, war nicht so prickelnd. In der Nacht gab es keine Ruhe und morgens 04:30 Uhr folgte auch mal die erste Waschung. Ich wurde vorher informiert, dass nur auf der Onko ein Bett frei wäre, war über die Wahl meiner Zimmergenossin aber doch ein bisschen verwundert. Nun gut. Mir wurde geholfen. Das zählt erstmal mehr. Und die ältere Dame tat mir sehr leid.
Einzig der diensthabende Arzt am Abend war merkwürdig. Ich hatte noch genug Oxy intus und war daher bisschen neben der Spur. Aber genau in diesem Zustand fragte er mich, warum ich nicht nach Hause fahre. Schließlich sei ich ja jung. Mir wurde allerdings von Anfang an eine Nacht im Krankenhaus nahegelegt, falls Nachblutungen entstehen. Ich hatte noch kein Gespräch mit dem Operateur, die Braunüle noch im Arm, keine Entlassungspapiere und war völlig im Schlummermodus. Ich war mit seiner Aussage also schon überfordert und bat ihn bleiben zu dürfen, da ich spontan gar keine Möglichkeiten hatte, mich plötzlich nach Hause fahren zu lassen.

Meine Frau würde eingewiesen und die Ärzte und Schwestern haben sich ganz toll um sie gekümmert.Auch ich als Angehöriger wurde bestens betreut und über alles informiert.
Einfach nur Klasse

Ich bin wegen heftigen Bauchkoliken in die Notaufnahme gegangen. Dort bin ich sehr gründlich untersucht worden, wobei 2 große Gallensteine entdeckt wurden, die mir noch am selben Tag entfernt wurden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich (lustige Sprüche haben mir die Angst genommen), auch das Untereinander des Personals war sehr positiv.

Meine Mutter wurde am 24.09.2022 bei Ihnen als Notfallpatientin aus dem ASB Heim aus Boizenburg eingeliefert.
Da ich, Tochter, nicht vor Ort war, bekam ich die Nachricht per Telefon. Leider wurde uns nicht mitgeteilt, in welches Krankenhaus sie gekommen ist. Nach zweistündigen Telefonaten, habe ich sie dann bei Ihnen gefunden. Sie war da noch in der Notaufnahme. Gegen 20.00 Uhr wurde mir dann telefonisch mitgeteilt, dass es ihr gut gehe und die Mitarbeiter seid drei Stunden auf den Krankentransport warten und sie wieder ins Heim zurück kommt.
Am nächsten Tag wurde ich vom Heim informiert, dass sie am Kopf und der Hand Hämatome habe.
Als ich meine Mutter am Mittwoch sah, war ich entsetzt. Nicht nur ich, sondern auch die Mitarbeiter vom Heim!
So etwas habe ich noch nie gesehen, wenn jemand aus dem Krankenhaus entlassen wird. Platzwunde an der rechten Stirnseite und die rechte Hand mit einem starken Bluterguss! Das Heim bekam keine Informationen von Ihnen! Weder mündlich ,noch schriftlich. Im Bericht wird es nicht erwähnt!!!
So kann man doch nicht mit einer 94jährigen dementen Patientin umgehen! Das ist stark gesundheitsgefährdend!
Ich hoffe, dass meine Mutter nie wieder zu Ihnen eingeliefert wird.
Vielleicht sollten Sie Ihr medizinisches Personal zum Thema: "Wie gehe ich mit Notfallpatienten um?" schulen!

Ich hatte dort (für ein Krankenhaus) einen wunderbaren Aufenthalt und bin mit dem Ergebnis äußerst zufrieden! Das gesamte Team auf Station 8a ist super nett und macht eine verdammt gute Arbeit. Und sogar nach der stationären Behandlung kann man sich bei Fragen jeder Zeit schnell und unkompliziert ans Team wenden - einfach klasse!
Dieses typische Krankenhausfeeling hatte ich dort nie und auch der Patientengarten ist wirklich schön ... ein kleines aber feines Krankenhaus mit sehr netten Menschen! In dem Sinne vielen lieben Dank an Station 8a - ihr seid ein Segen für uns trans* Menschen! Macht unbedingt weiter so! (:

Jeder in dieser Klinik war immer höchst zuvorkommend, und man hatte das Gefühl in sehr guten Händen zu sein. Op wie auch Station kümmerten sich hervorragend um die aufkommenden Ängste. Wenn nötig immer wieder .

Grundsätzlich war ich sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Die Ärzte/Pfleger/Schwestern waren alle ganz zauberhaft! Die Sauberkeit, das absolut perfekte Management der Anamnese/Aufnahme hervorragend.
Eine rundum angenehme, gepflegte Atmosphäre im Hause sowie auch die Außenanlagen. Sehr schöne Lage am Wald für Spaziergänge.

Einzig das Essen war ein Wermutstropfen. Trotz Aufnahme der „Essenswünsche“ war das Essen mehr als geringwertig. Hier ist wirklich noch sehr viel Luft nach oben! Ansonsten wäre es eine (für gesetzlich Versicherte) glatte 2!
Und das WLAN ließ etwas zu wünschen übrig, tw. schlechter Empfang.

Fazit: Falls die Notwendigkeit bestünde, gerne wieder in diese Klinik.

Ich bin an einem Shuntverschluß operiert worden. Alles hat gut geklappt. Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war auch gut nur zu wenig für mich. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Vielleicht sollte sich jeder Patient überlegen wie er das Personal behandelt so wird man auch behandelt

Also sie sind unterbesetzt das junge Personal ist überfordert .
Es war tatsächlich so das eine Krankenschwester wirklich ihre Arbeit richtig gemacht hat und auch gute Laune hatte .
Man kriegt dreckiges Geschirr zum Essen wenn man das dann reklamiert dann sind sie genervt .
Der Pfleger hat kaum Erfahrung also der hat kaum was gewusst .
Gereinigt wurde das Zimmer von sieben Tagen 3 Mal und dann nicht Mal richtig sauber das Badezimmer war dreckig .
Der Arzt der mich operiert hat ist mega sympathisch immer gut drauf und kam 1 Mal am Tag .
Den kann man empfehlen wirklich gute Arbeit dafür danke ich ihn auch .
Aber von 5 Sternen würde ich das Krankenhaus nur 2 geben und das ist wirklich schon viel .
Ach so und das Essen ist natürlich überhaupt nicht gut aber man kann es essen aber sollte man wirklich großen Hunger haben kriegt man nix nach es sind Kinderportionen ????
Also im überlegt euch wirklich ob ihr das hier wollt .
Alles gute den anderen kranken Menschen die es hier aushalten müssen .

Ich wurde am 9.5.2022 an der Prostata (gutartige Prostatavergrösserung)mit dem Holep-Verfahren operiert. Alle Abläufe, von den Voruntersuchungen bis zur OP, waren ausgesprochen Patientenfreundlich organisiert. Die Behandler habe ich immer als sehr qualifiziert, freundlich und zugewandt erlebt. Alle meine Fragen wurden geduldig beantwortet. Auch bei der OP selbst, bei der ich mich für eine PDA entschieden habe, fühlte ich mich von dem augesprochen netten Operateur (Oberarzt) über die Narkoseärztin bis hin zu den Schwestern und Pflegern sehr qualifiziert betreut. Die OP war offenbar sehr erfolgreich. Heute, nach zwei Wochen, habe ich kaum noch Beschwerden, kann Problemlos Wasser lassen und habe auch keine Inkontinenzprobleme. Nach 2 Übernachtungen konnte ich das Krankenhaus bereits verlassen. Nach ca. 4 Tagen hatte ich fast keine Blutungen mehr. Vielen Dank auch an das Personal der Station 9, die immer freundlich und geduldig einen richtig guten Job machen.

Zuerst möchte ich mich für meine schreibfähler in deutsche Gramatik endschuldigen.
Am 25.03.2022 habe ich auf die Gefässchirurgie eine Angiographie gehabt.Ein Tag davor war ich zu Vorbereitung und Vorstellung im Aufnamebüro des Krankenhauses.
Muss sagen-noch nie bin ich bei Medizinische Behandlung so schnell, so pünktlich und sehr, sehr nett von Personal behandelt! Hatte soviele Fragen und Angst vor diesem Angrif und noch 24 Std. bevor ich auf dem OP-Tisch landen würde, also genug Zeit Zuhause für Horrorvorstellungen zu erleben!!!
Die Dame hat mich sehr kompetent und sehr herzlich Antworte gegeben. Ich hatte gefühl, dass ich dort wirklich wie eine nette Nachbarin aufgenommen wurde.
Am nächstem Tag, schon auf die Station- waren ALLE: Ärzte, Schwestern, Küchenpersonal und die Saubermachende Frau sehr herzlich, Verständnissvoll und Rücksichtsvoll (vor allem Nachts!)
Auf dem OP-Sall hatt mich Dr. Weiss behandelt! Es war sehr schmerzhafte "Angelegenheit" die Angiographie aber Herr Doktor hat mir mit Seinem Humor und medizinischen mMglichkeiten und Erfahrung das ganze ertragbar gemacht.Das Team : Dr. Weiss, Schwester Schiesewitz und Schwester Jüchert waren für mich das beste Ärztliche Personal!!
Jetzt: am 27.04.22 werde ich wieder eine Angio erleben müssen. Diesmal gehe ich schon wieder dorthin mit viel weniger Angst! Bedanke mich 1000 mal!!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Dieses Krankenhaus ist mit unter das schlimmste was ich bisher kennengelernt habe!
Meine Frau wurde nach ihrer Operation mit einer corona positiven Person eine Nacht in ein Zimmer gelegt, dann wurde meine Frau in Isolation verbannt obwohl sie negativ pcr getestet war und keinerlei Symptome aufwies! Die pfleger und Schwestern sprechen sehr schlecht deutsch und sind somit für uns als deutsche sehr schlecht zu verstehen. Ich verstehe nicht wieso Menschen dort arbeiten die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Unmöglich. Personal unfreundlich und unzuverlässig! Das Bett meiner Frau war mit Blut nach der OP verschmiert und wurde 4 Tage nicht gesäubert! Erst auf Aufforderung wurde das Bett neu bezogen! Ärzte hatten auf medizinische Fragen keine Antworten, pfleger genauso wenig! Obwohl meine Frau negativ war und keine Symptome hatte, hat man es vermieden meiner Frau frisches Wasser oder frische Gläser zu bringen. Wenn man nach Hilfe klingelte, haben die pfleger 26 Minuten reagiert. Man hätte sterben können in der Zeit! Unwissend, unorganisiert, unfreundlich und völlig schwere Bedingungen unter denen man dort leben musste! Ich arbeite beim ordnungsamt in NRW und werde dies zur Beschwerde bringen, dies ist ein absolut mieser Zustand und ist für keinen Patienten tragbar so behandelt zu werden! Unglaublich wie unmenschlich man dort behandelt wird! Dieses Personal und diese Ärzte werde ich bei öffentlichen Stellen melden. Glücklicherweise bin ich eine Person die sich alle Namen aufgeschrieben hat! Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

Dunbar-Syndrom
Ich bin aktuell Patientin im St. Adolf-Stift.
Ich wurde am Montag eingewiesen und am Dienstag fand die Op statt. Die Ärzte und Arzt Helfer waren da alle noch sehr nett und geduldig.
Seid Mittwoch in der Früh ist es Katastrophe, ich war auf der überwachungsstation von Diesntag auf Mittwoch, meine bettnachbarin war positiv am Mittwoch morgen aber nur schnell test, pcr test weiß ich nicht, ich bin seid mittwoch in Isolation auf meiner Station 10, ich bin negativ und habe keine Symptome und muss laut Neuen Infektionsschutzgesetzt nicht in ISO, das Krankenhaus meint aber Hausrecht Gebrauch zu machen und behandeln mich als hätte ich die Kränze, es kommt nur einer rein um ganz schnell Tabletten oder essen rein zu bringen, ich werde gemieden so gut es geht! Obwohl ich NEGATIV bin!! Meine Pflaster wurden erst am Donnerstag das erste mal gewechselt nachdem meine Frau mehrfach im Krankenhaus anrief und Theater machte. Mein Bett wurde heute (Freitag) das erste mal gewechselt. Alles war voller alter Blut und dreckig. Die Wunden wurden nur ganz schnell ganz kurz angeguckt von einem Arzt und das wars. Die chirurgin die mich Operiert hat, habe ich nur 1x gesehen ganz kurz und flüchtig ein tag vor der OP und werde sie auch nur ganz kurz und flüchtig nochmal am Sonntag sehen für die Entlassung. Das Essen ist Katastrophe, man kann nicht aussuchen was man mag, wenn man eine Lebensmittel Unverträglichkeit hat, wird nicht darauf geachtet, ich habe eine Glutenunverträglichkeit, bekomme dennoch alles möglich und alles was ich nicht Esse, so das ich mir heute das essen bestellen musste in einer Pizzeria.
Ich rege mich auf das ich behandelt werde als hätte ich gürtelrose obwohl ich nichts habe, ich negativ bin und eigentlich nur ein bisschen vor die Türe möchte und nicht darf weil die alle rum spinnen. Das gibt eine Beschwerde bei der Kassenärztlichen Vereinigung, ich werde im Zimmer eingesperrt ohne Grund!

Exzellente Ärzte, sympathischer, kompetenter, nahbarer Chefarzt Dr. Wagner, ausgezeichnetes Pflegeteam, liebenswert, fachlich ausgezeichnet, hilfsbereit, man fühlt sich in jeder Hinsicht bestens betreut, vorbildlich!

Ich habe ausgezeichnete Erfahrungen mit dem Reinbeker Krankenhaus -eine Bauchhernie betreffend- gemacht. Die Zielklarheit - vom Vorgespräch an bis hin zum Operationsablauf - war beeindruckend. Die Unterbringung als Privatpatient war hervorragend. Ich bin zwar kein Christ, aber es ist wohltuend sich als Mensch und nicht als "Fall" wahrgenommen zu sehen.
In der Hoffnung, dass die anderen Abteilungen ebenso arbeiten, wird dieses Krankenhaus immer meine erste Wahl bleiben.

Nach 2 aufeinanderfolgenden, operativen Behandlungen bin ich äußerst zufrieden! Ich habe mich exzellent und verständnisvoll aufgehoben, sehr gut beraten und sehr professionell behandelt gefühlt! Mein Dank gilt besonders dem Chefarzt Dr. Carpenter und natürlich seinem gesamten Team inklusive dem sehr freundlichen Empfang und anschließenden Service Center! Nochmals herzlichen Dank an Alle!

Nach zwei schlechten Erfahrungen (von der Meldung bei der Ärztekammer habe ich damals abgesehen), wollte ich eigentlich nie wieder in dieses Provinzkrankenhaus.
Hoppla!
Ein dritter Versuch war anders.
Nachdem mein Herzkammerflimmern in einer der prominentesten HH-Kliniken nach stundenlangem Herumliegen in deren Notfallambulanz nicht mehr am Einlieferungstag behandelt wurde, verließ ich dieses Krankenhaus (neuer Termin erst in der Folgewoche).
Zwei Tage später wurde ich mit starker Atemnot per Rettungswagen in der Notfallambulanz des St. Adolf-Stift abgeliefert.
In kurzer Zeit erschien ein Arzt, der sich um mich kümmerte, die Diagnose verifizierte und erste therapeutische Schritte einleitete.
Im direkten Kontakt mit der kardiologischen Fachabteilung wurde mir zugesagt, noch am gleichen Vormittag eine Therapie (Kardioversion) zu bekommen.
Man hat sich halt um mich gekümmert!
In der Fachabteilung wurde ich freundlich umsorgt und behandelt, von der stets emsigen Pflegerin, bis hin zur Oberärztin.
Vor allem wurde ich als Mensch und Patient ernst- und wahrgenommen!
Der jungen charmanten Ärztin, die letztendlich die Kardioversion vornahm, vertraute ich mich ohne Zweifel an, da sie mir kompetent erschien.
Das kann ich beurteilen: denn ich bin selber Arzt, mit über 35 Jahren Berufserfahrung.
Als Schulnote gäbe ich den Damen und Herren der Notfallambulanz und in der Kardiologie eine 2+!

Dr. Werner Görlich, Trittau

Mein Vater wurde hier wg eines Magentumors behandelt. Leitung und Team der Vasciralchirugie gehoeren zur europaeischen Spitzemklasse: der Eingriff war maximal begrenzt, so dass mein Vater kaum Einschraenkungen haben wird. Danke sehr!

Nach der sehr freundlichen Behandlung in der ZNA (herzlichen Dank dafür ) wurde ich auf Station 3 gebracht. Auch hier waren die Mitarbeiter sehr nett, mal mehr, mal weniger, aber überwiegend positiv.
Natürlich ist das Essen nebensächlich, aber bitte, auch wenn das Budget knapp ist, sollte ein wenig Abwechslung möglich sein. Es ist nicht schön, wenn man Montags weiss, was Freitag Abend " serviert " wird.

Für die medizinische und pflegerische Hilfe : DANKE !!!

Ich wurde am 3.2.2022 per Rettungswagen in das Reinbeker Krankenhaus eingeliefert.
Angeordnete Untersuchungen wurden zeitnah durchgeführt und die Ergebnisse wurden mir auch umgehend durch eine Ärztin mitgeteilt. Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Pflege und Betreung war sehr exelent. Das Mittagessen hat noch viel luft nach oben.

Ich bin auf Empfehlung hergekommen, auch wenn die Klinik nicht in meiner unmittelbaren Umgebung liegt. Als "erfahrene" Patientin kann ich mich nur sehr positiv äußern. Angefangen von der Beratung, bis hin zu den sich ständig ändernden Hygienemaßnahmen habe ich hier alles als sehr professionell erleben dürfen. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Ganz besonders aufgefallen ist mir der gute Umgang insgesamt. Hier wird auch mal herzlich gelacht und keiner ist brummig. Es scheint ein sehr gutes Betriebsklima zu sein.
Die fachliche Seite kommt dabei natürlich nicht zu kurz. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut betreut und beraten.
Meine Gallen-OP ist sehr gut verlaufen und ich darf nach einem kurzen Aufenthalt morgen wieder nach Hause.

Ich kann die Klinik - zumindest aus meiner Perspektive - guten Gewissens weiterempfehlen. Ich fühle mich hier wohl und gut betreut.

Ich bin eigentlich immer misstrauisch, wenn man ausschliesslich positive Berichte liest.
Jedoch kann und muss ich mich einreihen in die Reihe von PatientInnen, die positiv über das Krankenhaus berichtet haben.
Ich selber war für zwei Tage nach der Schenkelhernie- und Leistenbruch- Op in der Cirurgie untergebracht und kann nur sagen: wenn man krank ist, ist das Krankenhaus Reinbek absolut erste Wahl. Schon beim "Einchecken" hatte man das Gefühl, willkommen zu sein. Das Personal allesamt freundlich und einfühlsam. Es wird einem alles genau erklärt, so das man es trotz der Aufregung und Anspannung sofort versteht. Die Krankenschwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Meine OP verlief offenbar ohne Probleme, denn ich durfte den Tag darauf wieder nach Hause.
Das Krankenhaus in Reinbek ist ein Krankenhaus mit Vorzeige- Niveau. Wenn ich nochmal ins Krankenhaus muss, dann nur noch dieses.

Lag auf Station 14,wurde an der Darmverbindungen operiert.Habe nach der OP durch das Ärzteteam eine sehr intensive Behandlung erhalten.Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal nach der OP ist besonders hervorzuheben, das Krankenhaus ist von meiner Seite Empfehlenswert.

Es war einfach unfassbar, dass damit geworben wird , bequem vom Bett aus das Internet zu nutzen und man überhaupt nicht ins WLAN kommen konnte. Das ist für alle Beteiligten in den Betten und im Haus eine untragbare Situation.

Die Klinik befindet sich z.T. noch im Umbau. Ich war auf der Station 12, die ganz neu eigerichtet wurde. Der Service war hervorragend. Die Versorgung der Wunden, die Vergabe von Schmerzmitteln und die Ansprache durch das gesamte Personal war sehr einfühlsam . Hier arbeiten fröhliche Menschen, die ihren Beruf wirklich gerne machen. Hochachtung!!!!! Am 4. Tag nach der OP konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen, Dank der professionellen Arbeit aller Beteiligten. Herzlichen Dank.

Ich habe lange gezögert, die 112 anzurufen. Klinik in Corona-Zeiten? Meine Sorge verflog sehr schnell, denn die Vorkehrungen gegen die Ansteckungsgefahr sind so optimal, dass es wohl kaum besser geht. Ganz großes Dankeschön dafür und natürlich auch für die nette und kompetente Betreuung.

Ich kann Dr. Brunken und sein gesamtes Team nur empfehlen. Schon der erste Eindruck beim Termin zur Voruntersuchung war sehr gut. Ich wurde im Sekretariat sehr freundlich und kompetent empfangen. Diese Freundlichkeit und Professionalität zog sich dann auch durch während meines stationären Aufenthalts vom 7.- 9.12. Am 7.12 wurde eine Holmium Laser Enukleation meiner Prostata vorgenommen. Ich kann heute gut 14 Tage nach der OP sagen, dass die OP aus meiner Sicht sehr erfolgreich war. Konkret habe ich seit der OP keinerlei Probleme in Bezug auf Inkontinenz und kann wieder ganz normal Wasser lassen. Vor der OP hatte ich zweimal einen akuten Harnverhalt und schon vorher Probleme beim Wasserlassen. Alles vorbei.

Sehr gute Organisation, von der Voruntersuchung über die Aufnahme bis zur OP und Betreuung danach. Beste Schmerztherapie nach neuesten Methoden. Das Stationsteam sehr kompetent und fürsorglich mit großer Ruhe auch in Stresszeiten, in guter Balance von nötiger Unterstützung und ansonsten zugebilligter Eigenverantwortung. Eigene Küche mit gutem Essen für alle Gruppen, auch Vegetarier. Insgesamt nur zu empfehlen.

Erstklassige medizinische Betreuung mit erfolgreichem Eingriff bei komplexer Sachlage, sehr kompetent und auch menschlich sympathisch.

Tolle Klinik. Station 14 mit sehr engagierten Mitarbeitern die selbst in turbulenten Zeiten immer die nötige Ruhe ausstrahlen. Beispiellos.
Essen hervorragend, an der Menge darf nachgearbeitet werden.
Alles in allem sehr zu empfehlen.

Sehr sehr zufrieden!

Sehr freundliche Mitarbeiter, egal ob Ärzte, Hebammen oder Krankenschwestern.

Gute Tipps und super wurde es sich gekümmert.

Heute musste ich zur Darmspiegelung , ich wurde freundlich empfangen und alles lief total reibungslos. Tolles Team , im AWR fühlte ich mich sehr gut aufgehoben(Dank sehr netter Schwester)

Ich war auf der Station 14 wurde von morgens bis abends umsorgt.Ein tolles Team egal was man hatte es war sofort eine Ansprechperson zur Stelle.Kann dieser Station mit allen Mitarbeitern nur positives Feedback geben.
Trotz Überlastung immer freundlich und gut gelaunt egal um welche Uhrzeit.
M.Wree Zimmer 1

Ein durch die besondere Aufmerksamkeit des Urologen gefundener Blasentumor wurde bei meiner Prostatalaserung mitentfernt. Ich bin sehr dankbar für die schmerzlose Operation und den angenehmen Klinikaufenthalt.

Die Beseitigung bestehender Probleme konnte durch eine profunde Diagnose und anschliesssender OP
"endlich" vorgenommen werden.

Nicht nur die ursächliche Gallen-Problematik, sondern auch zusätzlich festgestellte Verwachsungen im Bauchbereich konnten final behandelt und beseitigt werden.

Vielen lieben Dank für die jetzt erreichte Schmerzfreiheit!

Ich wurde nach einem Herzsussetzer als Notfallpatient ins Adolfstift eingeliefert. Mein Glück war, daß der von der Feuerwehr HH gerufene Notarzt aus Reinbek kam und ich deshalb auch direkt dorthin gebracht werden konnte. Ich bekam am anderen Morgen sofort einen Defibrilator eingesetzt.
Die Aerzte und Schwestern waren top. Ich bin seitdem regelmäßig zur Schrittmacherkontrolle in Reinbek und mit der Versorgung sehr zufrieden.

Mit sehr starken Knieschmerzen habe ich mich in der Nacht mit dem Taxi auf den Weg ins Krankenhaus gemacht . Der Taxifahrer war so nett für mich bei der Notaufnahme zu klingeln, da ich nur mit 2 Gehhilfen in der Lage war mich zu bewegen. Der zuständige Junge Arzt in der Notaufnahme hat mich kurz befragt und das Knie abgetastet. Verdacht auf Innenmeniskusriss. Er schickte mich mit eine Schwester zum Röntgen.
Die Frau dort empfing mich total unfreundlich und pöbelte mich mit den Worten an, ob ich spinne mit Knieschmerzen mitten in der Nacht im Krankenhaus aufzutauchen, das ist eine Zumutung,da sie ja für Notfälle da wäre und nicht für degenierte Knie. Sogar den Arzt hat sie angerufen und angemeckert, das er keine degenerierten Knie zum Röntgen schicken soll. Das Pöbel hielt an und ich bin ohne Röntgen gegangen. Sie wies die Schwester dann an, das trotzdem für die Abrechnung aufzunehmen.

Wie sich jetzt nach dem MRT herausstellt habe ich mir den Innenmeniskus komplett abgerissen und muss operiert werden.

Ich suche mir ein Krankenhaus, das für die Menschen da ist und wo wir keine Fallzahlen sind.

In dieses Krankenhaus gehe ich nicht!!!!

Mein Mann & ich haben Mitte diesen Jahres unser erstes Kind erwartet. Demnach waren wir sehr aufgeregt, weil das alles für uns Neuland war & dann auch noch während der Corona-Zeit.

Zu unserem Glück haben wir uns in sehr gute Hände begeben & haben uns sehr aufgefangen gefühlt.

Während der Geburt wurde ich super begleitet & sehr positiv gestimmt. Auch als ich anstrengend wurde, gab man mir ein geborgenes Gefühl. Man nahm mir geduldig meine Ängste und Sorgen ab.

Dank eines Familienzimmers konnten wir zu Dritt die ersten gemeinsamen Tage intensiv erleben & wurden auch hierbei mega toll begleitet. Und auch wenn wir zum ersten Mal Eltern geworden sind, hat man uns das nötige Vertrauen und die Stärke gegeben, diese neue Situation für uns selbst zu entdecken. Dadurch wurden wir nicht unnötig in unserem neuen Familien sein gestört & hatten eine sehr innige schöne Kennenlernzeit.

Kamen doch mal Fragen auf, so kam schnell Unterstützung.

Jede/r Mitarbeiter/in vom Kreißsaal bis hin zur Wöchnerinnen-Station war sehr aufgeschlossen, hilfsbereit & freundlich.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, denn wir wissen jetzt schon, wo wir gerne wieder hin möchten.

Ich war bereits zum dritten Mal zur Entbindung in Reinbek und diesmal hat es mir, trotz Corona, am besten gefallen. Ich hatte Glück mit der Hebamme, die mich darin unterstützte, womit ich mich wohl fühlte und die wirklich für mich da war, vielleicht auch, da nicht so viel los war. Die Schwestern auf der Station sind alle sehr freundlich gewesen und haben sich gut um uns gekümmert. Allerdings brauchte ich auch nicht so viel Hilfe, wie beim ersten Kind.
Trotz Corona konnte mein Mann bei der Entbindung und danach dabei sein und uns einmal am Tag für mehrere Stunden besuchen, wir hätten auch ein Familienzimmer nehmen können, was wir aber nicht wollten.
Vielen Dank an alle - besonders an die tolle Hebamme und die lieben Schwestern!!

Ich hätte im März einen geplanten Termin für die Mastek und Adnektomie gehabt, doch Corona und meine Krankenkasse machten mir einen Strich durch die Rechnung. Im April ertastete ich einen Knoten. Da ich mich in meiner Heimatstadt nicht richtig beraten fühlte und verunsichert war kontaktierte ich den Prof.!
Er stand mir die ganze Zeit über mit Rat und Tat zur Seite!
Ich bin sehr froh, mich in diesem Krankenhaus habe operieren zu lassen.
Von der Aufmahme, über die Untersuchung, Operation und Pflege verlief alles reibungslos. Trotz meiner Erkrankung fühlte ich mich sehr wohl und sehr gut aufgehoben. Man spürt förmlich, dass die erlernten Berufe Berufung sind und alle als Team gerne zusammen arbeiten.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen und würde wenn möglich jederzeit wieder hierher zurückkommen.
Danke!!!!

Ärzte und Pflege-Personal sehr kompetent und hilfsbereit. Stets bemüht einen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Immer ei nettes Wort auf den Lippen und auch ab und zu einmal Zeit für einen kleinen Witz.

Meiner Mutter wurden Krampfadern gezogen. Die Nachbehandlung war eine Katastrophe. Es entstand eine offene Wunde im Fuß, was immer schmerzhafter wurde. Anstatt sich die Probleme der Patienten anzuhören, ging man nicht darauf ein. Was ich in dem Krankenhaus schlecht finde, dass ich nicht zusammen mit Ihr in die Notaufnahme zur Fussversorgung mitgehen konnte, um mal mit den Ärzten zu sprechen. Wir haben nach 5 Wochen großer Beschwerden am Fuß die Reißleine in diesem Krankenhaus gezogen. Die Nachbehandlung in diesem Krankenhaus für die Gefäßbehandlung ist unzureichend. Die Patienten werden mit Ihren Schmerzen im Stich gelassen.

Eigentlich fing alles super an: blasensprung um 0 Uhr, ab nach Reinbek, im Kreißsaal war es leer, Mein Mann und ich konnten beide dort im Zimmer bleiben und „schlafen“, bei mir tat sich noch aber nicht viel. Am nächsten Tag musste eingeleitet werden, ich bekam 1/4 von dieser Tablette und es tat sich langsam was, das war gegen 13 Uhr. Alles verlief super, die Hebammen waren nett und immer da. Als der muttermund weit genug geöffnet war, hieß es: ab in den Kreißsaal, das Zimmer mit der Wanne war frei und das Wasser wurde eingelassen. Dann kam die schlimmste Zeit meines Lebens: 3,5 Stunden Presswehen, sie wollt nicht heraus kommen. Anfangs war die Hebamme durchgehend bei mir, aber dann kamen plötzlich noch 2 weitere Geburten, die auch betreut werden mussten. Mittlerweile war ich am Wehentropf auf voller Stufe und sie wollte einfach nicht weiter rutschen, sodass die Hebamme sagte, wir müssen die saugglocke einsetzen. Aber der Arzt sei gerade nicht verfügbar, das würde locker noch 1 Stunde dauern. Na super! Mir blieb also nichts anderes übrig, als weiter zu machen. Ich bin aus der Wanne raus, weil ich dort nun schon locker 2 Stunden drin war und mein Blutdruck ging runter. Dann lag ich auf dem „Bett“ und weiter die Höllenqualen durchlitten. Plötzlich musste die Hebamme weg! Ich war also unter den übelsten Presswehen ALLEINE mit meinem Mann auf diesem Bett, was für mich das allerschlimmste war. Man hat nur immer wieder Geklingel gehört, dass andere Frauen die Hebamme brauchten und schon war meine Hebamme weg. Was für eine Panik in mir Aufstieg, muss ich nicht erwähnen. Ich schrie nur meinen Mann an, er solle sie zurück holen!!! Dann kam noch eine andere Ärztin mit rein und sie drückten mir auf dem Bauch rum, ich hatte eh schon solche Schmerzen, dass ich es gar nicht wirklich gespürt hatte. Irgendwann (nach insgesamt 3,5 Stunden Presswehen) habe ich es dann geschafft, sie alleine rauszupressen. Im Anschluss hatte ich noch so starke Schmerzen, dass die Hebamme dann meinte, ob ich mal auf Toilette müsste und ich sagte nur „kann sein, ich war schließlich seit locker 6,5 Stunden nicht, obwohl ich echt viel getrunken hab“. Natürlich konnte ich nicht selbstständig pinkeln und lehren mir einen Katheter, es kam über 1 Liter Urin (!!!!!) heraus, wovon selbst die hebamme total erschrocken war. Ich finde es einfach unglaublich, dass keiner daran gedacht hat, dass ich mal auf Toilette sollte. 1 Liter Urin=Geburtshindernis!

Super nett und nur empfehlenswert

Ich kann den Kreißsaal sowie Wochenbett Station absolut empfehlen! Auch zu Coronazeiten!

Ich hatte eine schwere Geburt mit Einleitung, nach 24 Stunden in dem das Team, Ärzte, Hebamme alles gegeben haben und mich immer weiter motiviert haben ist es leider doch ein Kaiserschnitt geworden. Aber auch das wurde super gemacht. Zu jedem Zeitpunkt waren alle lieb und Verständnisvoll. Mir wurde zu jeder Zeit gesagt was gemacht wird und wieso. Besonders danke ich Hebamme Frau Schwarz! Eine tolle Frau! Ich hatte sozusagen eine 1 zu 1 Betreuung da keine weitere Frau entbunden hatte.
Auch die Wochenbett Station war super. Alle waren so freundlich und hilfsbereit! Ein großer Pluspunkt ist das sie definitiv unterstützen beim Stillen! Ich musste leider zwischendurch zufüttern und durfte dies mit einem Stillhütchen und einem Kateter(?) machen wo am Ende die Pre Nahrung in einer Spritze war. So konnte mein Baby an der Brust trinken und stimulieren während ich zusätzlich durch den Schlauch Pre geben konnte.

Ich hatte wirklich einige Probleme unter der Geburt aber nie! Hatte ich das Gefühl nicht gut aufgehoben zu sein. Ich bin überzeugt, wäre ich nicht so toll behandelt worden hätte ich bestimmt ein Trauma zurück behalten.
Auch auf Station wurde mir mehrfach gesagt das ich wirklich alles gegeben habe und ich mir keine Vorwürfe machen brauche das es ein Kaiserschnitt wurde.

Wir hatten dann ein Familienzimmer mit meinem Mann der unter Geburt mit Maske dabei war. Ich brauchte keine tragen.

Das Personal ist durchgehend freundlich und kompetent.
Man hat nicht das Gefühl schnell wieder entlassen zu werden.
Es werden etliche Untersuchungen durch geführt.
Keine langen Wartezeiten bei den Behandlungen

am 08.04.21 bin ich an meiner gutartig vergrößerten prostata mit der Laser operiert worden. alles super verlaufen. angestellte ,pflegepersonal selbstverständlich die Ärzte - Dr Brunken, Dr Wagner (beide Weltklasse ) alle zuvorkommend, freundlich und nett .immer um mein wohl besorgt.super-super recht herzlichen dank

Top Ärzte ,Top Schwestern, tolles Klima, rundum sehr gut zufrieden

Ein Krankenhausaufenthalt mit OP zu Coronazeiten wünscht sich niemand. Aber von Anfang an habe ich mich hier sicher gefühlt, gehört und gesehen.
Die vorherige Beratung war ausführlich und verständlich, ich konnte ohne Zeitdruck alle Fragen stellen und wir haben gemeinsam alle Alternativen erörtert. Ohne Vertrauen in die Ärztin hätte ich zu dem Zeitpunkt der OP sonst nicht zugestimmt.
Der operierende Oberarzt und meine Ärztin waren vor der OP noch bei mir, um mit mir zu sprechen und nahmen mir dadurch sehr die Nervosität.
Ob Empfangspersonal,Pfleger, Krankenschwester oder Arzt - alle waren IMMER freundlich und gesprächs- wie hilfsbereit. Der Umgangston mit den Patienten wie auch beim Personal untereinander war stets freundlich und respektvoll.
Ich fühlte mich wirklich gut behütet und versorgt.
Die Abläufe waren von der Terminvergabe an gut organisiert und zeitnah getaktet. Ich habe mich nie als "Nummer" oder "entmündigter Patient" gefühlt, sondern als eine Person, der mit allen Möglichkeiten geholfen wurde, damit es ihr gut geht. Natürlich ist jeder Bettplatz kostbar, aber es blieb mir überlassen zu entscheiden, ob ich an dem vorgesehenen Tag schon nach Hause gehen konnte.

Ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus

Es war ein angenehmer Klinikaufenthalt im Zusammenhang mit meiner Hand-OP im schönen überwiegend modernen Ambiente. Kompetentes, freundliches und trotz Covid 19 unaufgeregtes aber gewissenhaftes Personal vom Handchirurgen, über OP-Vorbereitung bis zur Pflegekraft. Es wurde sich gut um mich gekümmert, ich fühlte mich bestens aufgehoben und umsorgt (Fragen, was fehlt, wie noch geholfen werden kann, regelmäßige Schmerzlevel- und Vitalwertkontrolle etc.).
WLAN für Ablenkungs- und Unterhaltungszwecke leider nicht durchgängig stabil. Das Essen könnte abwechselungsreicher gestaltet werden.

Leider kann ich keine gute Bewertung abgeben. Es ging meinem Vater aufgrund mehrerer schwerer Diagnosen sehr schlecht, ich wurde vom Krankenhaus sehr unter Druck gesetzt, einen Pflegeheimplatz zu finden. Zwischendurch wurde mir sogar gesagt, er käme "morgen" nach Hause. Ich sagte, dass die Pflege Zuhause nicht geleistet werden konnte und zähneknirschend wurde der Aufenthalt noch um einige wenige Tage verlängert. Die Aufnahme auf der hauseigenen Palliativ-Station wurde abgelehnt. Ich suchte fieberhaft ein Pflegeheim und fand dann eines, bei Entlassung musste ich dort 5 Stunden warten, bis der Krankentransport ihn endlich fahren konnte. Ohne für einen Morphiumtropf zu sorgen. Der Abend war die Hölle für ihn und für mich. Es war hammerhart, ihn so derart leiden zu sehen, durch die höllischen Schmerzen schaffte mein Vater es erst eine Woche später, zu sterben. Vermutlich durch das Adrenalin, das durch die Schmerzen ausgeschüttet wurde. Es fühlte sich für mich so an, als ob man im Adolf Stift einfach nur froh über das freie Bett ist. Der behandelnde niedergelassene Arzt behandelte nicht weiter, weil das Pflegeheim ein paar Kilometer weiter entfernt war als der vorherige Wohnsitz. Wir standen also ohne ärztliche Versorgung da, niemand wollte übernehmen.
Alles in allem würde ich mal sagen, dass ich es ein Armutszeugnis finde, in der heutigen Zeit einen Patienten seinem Schicksal so zu überlassen und die Nachversorgung nicht zu gewährleisten. Eine Woche später gelang es mir endlich, eine Ärztin den Morphiumtropf verordnen zu lassen, in der gleichen Nacht schaffte mein Vater es endlich, zu sterben. Zurück bleibt in mir die Erinnerung an ein schlimmes Sterben.

Ein schönes Krankenhaus mit einem professionellen Team.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Sehr gut durchorganisiert, es gab nur 2 Bettzimmer was ich von 7 Nächten nur 1 mal teilen musste.
Klasse Schwestern und Pfleger immer ein Arzt zur Verfügung. Klasse Betreuung auch bei starken Schmerzen.

am 19.1.21 bin ich an meiner gutartig vergrößerten prostata mit der holmium laser enukleation operiert worden. alles super verlaufen, keine einzige schmerztablette benötigt.angestellte ,pflegepersonal selbstverständlich die ärzte alle zuvorkommend höflch und nett .immer um mein wohl besorgt.super-super-süper recht herzlichen dank. kurze vorgeschichte - in ganz ostholstein wird keine laser op von den urologen angeboten. nachdem mir mein eutiner urologe zu verstehen gegeben hat ,falls ich seine herkömmliche op ohne die moderne laser methode ablehne, muß ich bis an mein lebensende einen katheder tragen. nachdem ich gesagt habe,daß ich hier wohl nicht beim kompetenten urologen bin, habe ich mich höflich von ihm für immer verabschiedet

Bin mit massiven Ängsten in dieses Krankenhaus gegangen (liegt aber an mir persönlich und meinen Vorerfahrungen) und ich bin von Anfang an gut behütet und beruhigt worden.
Bei keiner OP in der Vergangenheit habe ich bisher einen so gut ausgebildeten und phantasievollen Anästesiten erlebt, der mich einfach gut zu nehmen wusste. @ Herr xy: Sie haben mich perfekt in die Narkose "gequatscht" - Ihre eigenen Worte - und ich bin beeindruckt von Ihrem Humor.
Der OP Tag war sehr gut organisiert und ich bin allerbestens von einem ganz tollen Kompetenzteam operiert worden! Am dieser Stelle noch mal den herzlichsten Dank!
Ich bin gern aktiv und probiere sofort aus, was ich wieder mit meinem Körper machen kann: Hier bin ich bestätigt, unterstützt und gelobt worden, mehr kann man sich nicht wünschen! Also: Auch die Patienten-Motivation ist sehr gut erfolgt.
Sollte ich noch einmal gesundheitliche Probleme in dieser Richtung haben, würde ich jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und es Betroffenen empfehlen!
Auf der Station herrscht eine freundliche, fröhliche Atmosphäre - ich bewundere es, dass man morgens um 6 Uhr schon so gute Laune haben kann. Offenbar ist dieses Team sehr gut geführt und eingetaktet und das ist ein sehr wichtiger Punkt in der Rekonvaleszenz.
Zur Entlassung wurde ich gefragt, ob ich denn nach Haus möchte und nicht zu einer Entscheidung gedrängt, ganz wichtig, wenn man für sich gern die Verantwortung übernimmt. Die Entlassung war gut organisiert und nun bin ich wohlbehalten und mit einem guten Gefühl wieder zu Hause.
Ganz lieben Dank nochmals an das ganze Team auf der Station 3!

Meine Hochachtung für das gesamte Team, dass Kompetenz, Strukturiertheit und Freundlichkeit ausstrahlt. Alle Abläufe waren gut durchdacht, die Behandlung war für mich sehr transparent.
Mein besonderer Dank gilt dem OP-TEAM um Herrn Dr.Khadem und Frau Dr. Dancau.
Auf der Station 14 waren die Pfleger, Schwestern und Ärzte sehr zuvorkommend und boten ihre Hilfe an und erkundigten sich nach dem Schmerzlevel.
Einfach ein absolut kompetentes, persönliches, gründliches sowie positives Fachpersonal. Trotz der Coronazeit hat jeder sehr ruhig und souverän in seinem Bereich agiert.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und konnte nach 7 Tagen die Klinik verlassen. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Mit dem Krankenwagen angekommen.
Herzrythmusstörung.
Gute und schnelle Diagnose und Erstbehandlung sowie Transport auf Station 5.
Die Schritte für die Weiterbehandlung ( Echokardiographie und schocktheraphie wurden gut erklärt.
Das Dreibettzimmer funktional akzeptabel ausgestattet.
Das Personal freundlich aber auch irritierend.
Wer ist Arzt, wer Schwester, wer Pfleger, wer Hilfskkraft/Azubi, wer für Reinigung, wer für Essen?
Das Mittagessen war allemal besser als erwartet. Geschmacklich und auch von der Optik.
Bei Frühstück und Abendbrot trafen die miesen Vorurteile zu.
Positive Ausnahme : heißer, guter Kaffee und Tee.

Das WLAN ist von mieser Qualität, der Anmeldeprozess ist für Schwerkranke inakzeptabel.
(Muss persönlich am Empfang gemacht werden)
So etwas macht man heute online

Kompetente, freundliche und verständliche Beratung durch die Ärzte. Das Gesamtpaket von der Anmeldung bis zur Entlassung gut durchorganisiert, das Stationspersonal sehr freundlich, gut gelaunt, liebevoll und immer hilfsbereit. Alles in allem: ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und sage allen daran Beteiligten ganz herzlichen Dank.

Sehr, sehr nettes und freundliches Personal auf der Station 8a aber auch im OP Bereich. Außerdem habe ich mich auch fachlich gut aufgehoben gefühlt, da man auf alle möglichen Risiken aufgepasst und mich dabei gut mit eingebunden hat. Auch die Nachsorge der OP war sehr umfangreich und genau.

Tolle Beratung,
tolle kompetente Betreuung,
herzliche Fürsorge von Mutter und Kind

Ich war angenehm überrascht von der Freundlichkeit und Empathie des gesamten Prrsomsls.

Würde ich jederzeit wieder wählen!

Besonders gut gefallen hat, wie sich die Schwestern in der Onkologie, Palliativstation aber auch in der ITS/Wachstation um die Patienten kümmern. Trotz offensichtlicher Personalnot steht der Patient im Vordergrund!
Im krassen Gegensatz dazu steht der Chef der Onkologie. An Selbstgefälligkeit und Arroganz nicht zu überbietender Schaumschläger. Das alles wäre zur Not auszuhalten, wenn denn die medizinischen Leistungen überzeugen könnten. Aber weit gefehlt - bei schwer Krebserkrankten gelingt noch nicht einmal eine funktionierende Schmerztherapie. Statt dessen kümmert er sich intensiv um sein Ego, schwebt über den Flur, als wäre er Gott. Wer genau hinschaut, bemerkt, dass die Mitarbeiter entweder vollkommen genervt sind oder sich ganz kleinlaut in das Hirarchiegehabe von ihm einordnen.
Der Lichtblick im Krankenhaus Reinbek ist der Klinikleiter, der sich vorbildlich um die Patienten kümmert - einzig zu kritisieren wäre, warum er sich einen solchen Chefarzt der Onkologie „leistet“, der nachweislich rufschädigend auf das Krankenhaus Reinbek wirkt.
Ein kleiner Tip noch für den kaufmännischen Leiter: Bitte verschonen Sie doch Angehörige damit, 1/2 Jahr nach dem Tod noch Rechnungen zuzusenden und bringen die Buchhaltung in Ordnung.

Ich war mit dem Gesamtaufenthalt super zufrieden! Alle Schwestern und Ärzte der Station 8a waren mega nett. Übers Essen kann man sich nicht beschweren, lediglich hätte es manchmal etwas mehr sein dürfen.

super aufgenommen alle sehr nett von ärtzte bis schwester da können sich die häuser in hamburg mal was abschauen in st.adolf-stift bis du noch patient und kein gelgeber

Top Ärzte ,Top Schwestern,tolles Klima rundum sehr gut

Station 2. Ortohädie .knieop.
Wirklich eine tolle Station. Ein toller Chef, der sich jedem Patienten selbst annimmt.tolle Arbeit Leistet. Immer ansprechbar ist und am Ende auch noch mit einem super Ergebniss. Neues Knie,jetzt geht es los.
Die Betreuung des Pflegepersonal ist tatsächlich eine 1*. Herzlichen Dank. Aber auch die Physiotherapeuten haben eine Klasse Arbeit geleistet. Der Weg von Braunschweig nach Hamburg hat sich mehr als gelohnt.
Gesamtbewertung 1. DANKE

Wurde letzte Woche an einer Halsschlagaderverengung
operiert und kann nur jedem diese Abteilung empfehlen! Hochkompetente Ärzte, die sich für jede Frage Zeit genommen haben und sehr freundliches, fast schon liebevolles, Pflegepersonal.Narkose und Operation waren hochprofessionell, ich hatte anschließend nicht die geringsten Schmerzen oder andere Beschwerden.
Ganz besonders hervorheben möchte ich noch den Sozialdienst, der in weniger als einer Woche eine stationäre AHB durchgesetzt hat.
Großes Lob und dickes Dankeschön an alle Beteiligten!!

Unkomplizierte Aufnahme in die Klinik (trotz Corona-Regelungen), sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal. Ärztliche Behandlung top. Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik nur empfehlen.
(War hier zu Mastektomie + Hysterektomie)

Sehr guter logistischer Ablauf im Vorfeld. Genaue intensive Untersuchung mit optimaler Diagnose und sehr zeitnaher Terminvergabe unter Berücksichtigung der pers. Umstände (Job, Abholung nach OP).
Sehr zuvorkommende, nette und mitfühlende Schwestern in der AOP-Vor und Nachbereitung. Suuuuuper. Alles bestens. Und natürlich sehr kompetente Ärzte und Narkoseärzte. Daaaaaaanke

Ganz tolle Behandlung auf der Station 8a! Für Trans*Menschen ein Traum und alle Pfleger*innen waren so lieb, wie ich es sonst noch nie in einem Klinikum erlebt habe! Man fühlt sich total wohl, auch wenn die OP und der Schmerz da natürlich ziemlich nervig ist. Allerdings wird man auf dieser Station und in dem Krankenhaus klasse behandelt. Großes Lob ans ganze Team und ganz herzlichen Dank für all das, was ihr hier tut! Ihr seid super!

Ich hatte meine Nebentätigkeit auf der Entbindungsstation, was eigentlich ganz schön war. Nur musste ich eine extrem miese und unmenschliche Art von „Rauswurf“ erleben, was insbesondere der unprofessionellen Leitung zuzuschreiben ist. Schlechte Einarbeitung (da habe ich von einer frisch Examinierten mehr gelernt), kaum Kommunikation, kein Feedback, keine Ankündigung, dass eine weitere Zusammenarbeit nach der Probezeit nicht in Frage kommt geschweige denn lösungsorientierte Gespräche/ Ansätze, was man normalerweise von einer Leitung erwarten könnte. In meinem Hauptjob arbeite ich mit krebskranken Kindern zusammen, die nur durch eine Knochenmark-/ Stammzelltransplantation überleben können, was einem körperlich und emotional vieles abverlangt, aber ich mache es gerne. Trotz meiner jahrelangen Erfahrungen und der Tatsache, dass ich selbst Mutter von zwei Kindern bin, wurde der Personalabteilung übermittelt, ich hätte keine Kompetenz. Keine Kompetenz, mit neugeborenen Babys umzugehen, die nach 2 Tagen nach Hause gehen? Unglaubwürdig! Und obwohl man zusammen arbeitet, sich verabschiedet „bis in 2 Wochen“ und nichts ahnt, bekommt man kurz danach die Kündigung per Kurier überreicht, ohne dass je ein Wort mit mir darüber geredet wurde. Richtig schön vor den Kopf gestoßen. Von der Personalabteilung wurde die Bewertung offenbar so hingenommen, ohne meine Arbeit zu überprüfen. Das ist ein unverzeihliches, unprofessionelles und hinterlistiges Verhalten, was wirklich erbärmlich ist und von mir und keinem anderen Verständnis gewinnt. Der MA würde ich dringend Leitungskurse und Fortbildungen empfehlen, um diesem Job gerecht zu werden und gerechterweise so einen „Titel“ tragen zu dürfen. Wo sie doch nur so „reingerutscht“ ist, die Arme....
Man sollte sich heutzutage über Bewerbungen von Pflegekräften freuen und sie nicht noch vergraulen!
Ich werde dieses Krankenhaus nie weiterempfehlen bzw. jemals wieder betreten.
Besonders werde ich allen bekannten Müttern, Freundinnen davon abraten, zur Entbindung in diese Klinik zu gehen.

Unser Sohn wurde Anfang Juni im KH Reinbek geboren. Die Geburt hat sehr lange gedauert, wodurch wir insgesamt fünf Hebammen kennengelernt haben. Alle waren sehr nett und unterstützend. Auch die betreuende Ärztin war sehr zuvorkommend und hat während der gesamten Geburt fleißig unterstützt.

Auch danach auf Station (hatten ein Familienzimmer) waren alle sehr hilfsbereit und standen beratend zur Seite. Alles in allem können wir das KH sehr empfehlen.

Hervorragende Ärzte und Pleger, habe mich bestens aufgehoben gefühlt!

Sehr freundliches Personal, gründliche Untersuchung (ZNA) und OP Vorbereitung, ruhige und konzentrierte Atmosphäre, verlässliche und sehr angenehme Behandlung auf der Station

Keine langen Wartezeiten in der Notaufnahme, freundliches Personal, sehr gute medizinische Versorgung.
Es hat alles gestimmt und man fühlt sich gut versorgt und aufgehoben !

Ich war vom 10.06.20 bis 16.06.20 Stationär auf Station 14.
Nachdem mir ein Darmtumor entfernt wurde lag ich nun auf Station 14, ein recht neuer Trakt lockere 2 Bettzimmer mit allem Komfort den mann so braucht.Das Essen gut und ausreichend.
Nun aber das wichtigste das Personal.
Die Schwestern allesamt immer ganz lieb und immer brandaktuell am geschehen. Natürlich auch die Pfleger. Ein Tolles Team Was mir den aufenthalt ganz angenehm gemacht hat. Von der Med.Ausbildung des Teams gebe ich mal Bestnote.
Die Chirurgen die mir den Teufel aus dem Leib geschnitten haben würde ich als absolut Top bewerten
Nachdem ich dann wieder Heim war ging auch schon nach 2 Tagen das Telefon und man sagte mir das ich KREBSFREI sei. Also was für ein geniales Team.
Kurz und bündig TOP besser geht nicht
Danke nochmal und ganz liebe grüsse an alle.

Ich war zu um 11:00 bestellt. Nach 3 Stunden warten, wurde mir auf meine Nachfrage hin gesagt, die OP sei für um 18:00 geplant. Da ich seit 19:00 am Vortag nicht gegessen hatte, fand ich dieses doch sehr "befremdlich". Will sagen, 1 1/2 Tage unfreiwillige Diät, da ich ja natürlich erst am darauffolgenden Tag war essen durfte. Das die OP so spät erfolgen sollte, hätte man mir ja bei der Ankunft sagen können.

Zunächst lag ich mit 2 Damen auf dem Zimmer. Zu sehr später Stunde wurde noch ein Bett mit einer sehr betreuungsintensiven Patientin reingeschoben. Die Qualität der Nachtruhe war somit gleich null.

Die armen Krankenschwestern waren zum Teil freundlich aber hoffnungslos überfordert. Ich hatte als Vegetarierin um entsprechendes essen sowohl bei der Anmeldung als auch auf Station gebeten. Mir wurde ein Fleischgericht gebracht, welches ich abgelehnt habe. 2 Stunden später bekam ich ein abgepacktes Käsebrot, als Mittagessen...

Trotzdem möchte ich meine Empfehlung aussprechen, da ich mit zu mindest von den Ärzten gut betreut fühlte. Würde dem Haus wünschen, dass es sich bei mir nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen handelte.