Klinikum Mittelbaden Rastatt

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Engelstraße 39
76437 Rastatt
Baden-Württemberg

284 von 323 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Mieser Krankenhausaufenthalt nach Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Operation und Physio war sehr gut; aber das wars)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Bett vor der OP zugewiesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht mal eine Kanne Tee wurde angeboten)
Pro:
Oberärztin und Physiotherapie
Kontra:
Krankenhausaufenthalt
Krankheitsbild:
TEP Teilkünstliches Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geplante Operation war sehr gut.
Ich erhielt ein teilkünstliches Knie.
Mein Koffer mit der Zahnbürste und weiterem stand im Schrank, der wurde von der Krankenschwester hineingestellt; da mir vor der OP kein Zimmer oder Bett zugewiesen wurde; bzw. zugewiesen werden konnte.
Wie sollte ich nach der OP; kann nicht laufen; den Koffer öffnen und meine Sachen entnehmen ?
Das Pflegepersonal wiegelte ab.
Also musste meine Frau am nächsten Tag 60 km fahren um meine Sachen auszuräumen.
Als ich am nächsten Tag (Tag 2 nach der OP) nach einer Waschschüssel fragte, kam eine Pflegekraft und stellte diese auf den Tisch an der Wand; ca. 3 Meter vom Bett entfernt.
Wie aber sollte ich da hinkommen ?
"Sie haben OP gemacht; dann müssen Sie aufstehen", war die Ansage der Pflegekraft.
Ich versuchte es und schrie vor Schmerzen als ich versuchte den Fuß auf den Boden zu setzten.
"Wenn nicht, ja dann nehme ich wieder mit"; war die Aussage der Pflegekraft.
Also keine Körperhygiene, oder Zähne putzen.
Es wurde eine Kochsalzlösung vorbereitet und hing bereits an einem diese Ständer; direkt neben meinem Bett und sollte nach dem Schmerzmittel angeschlossen werden.
Dann war Schichtwechsel und die neue Krankenschwester nahm die Kochsalzlösung wieder mit und sagte der Kollegin: " Der soll Wasser trinken".
Das von der Klinik zur Verfügung gestellte Wasser schmeckt mir persönlich überhaupt nicht; voll ekelig.
Teekannen gab es nicht.
Einem großen Teil dieses Pflegepersonals ist alles zu viel; aber vor der Tür unseres Zimmers untereinander lautstark streiten konnten sie.
Zum essen; die Spaghetti und Bandnudeln waren ausgedörrt und daher hart; nicht essbar; und viel TK Ware. Ich fragte mich: Wo bist du hier nur gelandet ?
Lichtblick war die hervorragende Physiotherapie und die Oberärztin, welche die OP vorgenommen hatte und fast täglich erschien um sehen wie es voranging.
Ich kann die sehr gute Operation und die Physiotherapie empfehlen; aber den Aufenthalt in dieser Klinik auf gar keinen Fall.

1 Kommentar

KMB-UK am 11.09.2025

Guten Tag,

wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung im Klinikum Mittelbaden nicht zufrieden sind.
Gerne würden wir das mit Ihnen persönlich besprechen. Bitte kommen Sie über die nachstehende Telefonnummer auf uns zu und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit dem zuständigen Ansprechpartner: 07222 389 2101

Freundliche Grüße vom Team Rastatt

Versammelte Inkompetenz

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kurz & keine tiefgehende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hab Schmerzmittel dann bekommen, nach Spiegelung keine Schmerzen mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bitte putzen!)
Pro:
Schnelle Diagnose (trotz vorher Witze drüber machen)
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Massive Oberbauchschmerzen, Ringförmig in den Rücken ausstrahlend + extremes Übergeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit extremen Oberbauchschmerzen habe ich einen RTW gerufen, der nicht kam, weil er meinte - junge Frau (29 J.) und Bauchweh, was soll das schon sein... Ich sollte beim Hausarzt anrufen (abends um 22:30 Uhr).
Daraufhin hat mich mein Freund ins KH gefahren und ich kam da in die NA. Wir hatten zuvor beim Ärztlichen Notdienst angerufen, und die sehr nette Dame hat mich bereits vorangemeldet, sodass ich auch nicht warten musste und direkt dran kam.
Die Notaufnahme stellte sich als Katastrophe heraus. Auf dem Flur hat die Krankenschwester mit der Ärztin darum gewettet, dass ich eine Magen-Schleimhautentzündung habe. Ich war entsetzt. Ich quäle mich und die wetten darum. Ich hatte fürchterliche Schmerzen und bekam auf mehrfaches Nachfragen keine Schmerzmittel, erst nach ca. weiteren 2h und ständigem drauf hinweisen. Es stellte sich heraus, dass ich Gallensteine habe, Steine in den Gang gerutscht sind und sich die Galle bereits bis in den Magen zurückgestaut hat und ich on top eine schwere Bauchspeicheldrüsen-Entzündung hatte. Dann wurde ich aufgenommen. Das Zimmer war eine Katastrophe. Ich hatte eine nette Dame auf dem Zimmer, die mit Durchfall zu kämpfen hatte, aber man befand es nicht für nötig, das Zimmer und v.a. das Bad entsprechend zu reinigen, das war schlimm für mich. Zudem konnte ich keine Nacht schlafen.
Ich habe gesagt ich bin Vegetarierin und bekam trotzdem 2x Fleisch.
Es wurde dann eine Magenspiegelung gemacht. Ich hätte nichts zu befürchten, da passiert nichts. Ich hatte nur einen Bluterguss danach im Mund...
Dann hat mir eine Schwester die Nadel gezogen, obwohl man meiner Nachbarin die Nadel ziehen solle... Ich habe noch nie sowas unorganisiertes erlebt.
Ich wurde dann am Samstag morgen entlassen (auf den Arztbrief steht Freitag). Es sollte ein Arzt kommen, um meinen Bauch zu überprüfen, ob ich gehen kann. Ich bin mir so sicher, dass der junge Mann, der dann kam kein Arzt war...
Ich soll jetzt noch meine Galle rausnehmen lassen - aber nicht in Rastatt!

Klinikum mittelbaden rastatt assi

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assi man kommt mit schmerzten und wird weg geschickt

Nicht Erkennen der Lage

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Erkennen der Lage
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Berichte sind beschönigen.Die Bewertungen schreibt das Personal selbst. Wahrscheinlich werden sie dazu gezwungen,
Da lauft alles schief. Im Ernstfall sterben die Patienten weil Klinikpersonal den Zustand nicht erkennt. E

unterlassene Hilfeleistung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschliche Kälte, medizinische Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nie stattgefunden;man muss den Ärzten alles aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Tage lang wurde meine Mutter ignoriert, trotz meiner Hilfegesuche 3 Tage lang)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null Information oder Auskünfte !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der Notfallknopf ist nicht sichtbar im Zimmer,der hätte evt das Leben meiner Mutter retten können)
Pro:
nichts
Kontra:
die Ärzte haben kein Interesse ,den Patienten zu helfen
Krankheitsbild:
sich verschlechternder Herz/Kreislaufzustand ,der ignoriert wurde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat dieses "Krankenhaus" nicht überlebt. Sie wurde dort eingeliefert mit Verdacht auf Schlaganfall, der RAstatter russisch-ukrainischer Notaufnahmearzt tippte auf Epilepsie, so kam meine Mutter auf die Neurologie und zwar OHNE jede Versorgung, Stabilisierung, Behandlung. Epilepsie wurde schnell ausgeschlossen, trotzdem wurde nicht ihr Herz untersucht ,trotz Herzstillstands während des Rettungseinsadtzes!
6 Tage lang wurde meine Mutter medizinisch ignoriert und meine Hilfegesuche ab dem 4. Tag ---- eindeutige Herzsymptome (für mich als Laie !!), jedoch null Interesse bei jedem weißen Kittel !! Egal, ob Krankenschwestern oder Ärzte ! Die letzteren muss man sogar BEANTRAGEN !! So nochmal 24 Std. verloren !! Und die dann kam ("Stationsärztin"!?) , war ebenso der reinste Abschuss. Hier muss man die Polizei rufen ,um behandelt zu werden! Das habe ich aber nicht gewusst. Am 6. Tag wollte ich meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen, auch das haben die verhindert ! An dem Tag starb meine Mutter --- an Herzrhythmusstörungen ! Wohlgemerkt : MIR ALS LAIE waren die Herzsymptome sichtbar -- dem Krankenhaus personal NICHT ! ?? Wenn dann der Notaufnahmearzt nicht noch die letzten 1,5 Std unbeteiligt im Gang rumgestanden hätte ! Er hätte ja einen Internisten gerufen ! DER KAM ABER NICHT !! Station 6 , null Bewegung,weder körperlich noch geistig ! Der Tod wurde hier in Kauf genommen ! Null Interesse an dem Befinden der Patienten ! Null Empathie !!!!! Hier herrscht nur menschliche Kälte!!
Diese "Ärzte" verdienen ihr Geld mit NICHTSTUN !!

Keine Empfehlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Stationspersonal, kaum Hilfestellung, teilweise schlechte Verständigung.
Für Nachbarpatient musste mit gesorgt werden,keine Erholung vor allen Dingen nachts.Nächstes Mal anderes Krankenhaus.Essen zusätzlich katastrophal.

Pflegerische Vollkatastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliche Beratung top,pflegerische flop)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliches Team,OP Team,Physio
Kontra:
Pflege, nicht erbrachte Privatleistungen
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegerische Inkompetenz leider nicht zu überbieten,haben zu erheblichen Beeinträchtigungen und Komplikationen(drohender Darmverschluss,Druckgeschwür Gesäß)während des Aufenthaltes geführt.Patient wird nicht ernst genommen, Anliegen werden ignoriert, Nebendiagnosen wie Diabetes wurden nicht berücksichtigt, Fehldokumentationen wurden durchgeführt, schlechte Kommunikation zwischen Pflege und Arzt für Pat.deutlich spürbar, beispielsweise bei Anordnungen, die nicht erbracht werden.Keine Hilfestellung oder ein Angebot zur Grundpflege erbracht, auch als Mobilität noch deutlich eingeschränkt war.Komplikationen sind immer ein Risiko, jedoch ist die Frage, warum sie entstehen und wie damit umgegangen wird,ärztliche Versorgung zu jederzeit gewährleistet, um die pflegerische Versorgung musste mit Nachdruck durch Angehörige gebettelt werden.Wehe aber dem, der niemand hat, der sich für ihn einsetzt, ein verlorener Posten.Klinik wirbt mit Wahlleistungen, die der Pat.teuer bezahlt pro Tag, jedoch wurden die Leistungen während des gesamten Aufenthaltes nicht durchgeführt, aber abgerechnet.
Ein trauriges Fazit, da das OP Ergebnis gut verlief, aber das Herzstück jeder Klinik, die Pflege, im Fachwissen, Menschlichkeit und Moral ein Totalausfall war.

2 Kommentare

KlinikumMittelbaden am 21.06.2023

Sehr geehrte/r Forumsteilnehmer/in GrIr ,

mit großem Bedauern lesen wir von Ihren Erfahrungen in der Rastatter Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Wir können Ihnen versichern, dass wir Ihre Kritik sehr ernst nehmen und kontinuierlich daran arbeiten, die Qualität der Behandlung zu optimieren.
Dennoch finden wir es schade, dass Sie nicht erwähnen, dass es im Vorfeld Ihres Kommentars ein ausführliches Gespräch mit dem Chefarzt, der Stationsleitung und der chirurgischen Bereichsleitung gegeben hat, in dem Sie bereits alle Kritikpunkte vorbringen konnten.
Da Sie offenbar weiterhin Gesprächsbedarf haben, nehmen sich die Verantwortlichen gerne noch einmal Zeit, sich in einem zweiten konstruktiven Gespräch Ihrer Kritik zu stellen. Für diesen Fall dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Klinikum Mittelbaden gGmbH

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Notaufnahme Rastatt wimmelt Patienten ab

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt war genervt und kümmerte sich nicht um Patientin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand nicht mal eine Behandlung statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man erhielt keinerlei Informationen über Zustand und das weitere Vorgehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe erhalten und man kümmerte sich nicht um den Patienten
Krankheitsbild:
Corona mit Multiples Sklerose - schwerer Verlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist an Corona erkrankt. Aufgrund ihrer Vorerkrankung Multiples Sklerose hat sie keinerlei Kraft mehr und konnte sich nicht mehr bewegen. Nach einem fürsorglichen Aufenthalt in der Notaufnahme in Baden-Baden, wurde sie nach Rastatt in die Notaufnahme verlegt.
Hier hat man sich überhaupt nicht um sie gekümmert. Trotz hohem Fieber hat man sie, ohne die Angehörigen zu informieren, mit einem Krankentransport wieder nach Hause geschickt. Der Arzt in Rastatt hat sie nicht mal untersucht.
Auch die Bedenken und Aussagen, dass meine Mutter jetzt ein kompletter Pflegefall ist und wir keinerlei Hilfsmittel haben, interessieren den Arzt nicht. Dieser sprach auch nur gebrochen Deutsch und konnte dadurch konkreten Aussagen treffen. Man hatte den Eindruck, dass Nachfragen zur nicht nachvollziehbaren Entscheidung (meine Mutter in diesem Zustand nach Hause zu schicken) unerwünscht waren. Der Arzt wimmelte einen regelrecht ab!

Horror

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Zweierzimmer war schön hell und meist hatte ich es allein (über Ostern)
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung wegen Verdacht auf Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2019 war ich hier, meine Frauenärztin hat dort operiert und deshalb habe ich mich für die Klinik entschieden. Ein großer Fehler! Es gibt diese Abteilung in der Klinik mittlerweile nicht mehr, was ein beruhigender Gedanke ist. Die Organisation war einfach nur unterirdisch.
Schon vor der OP ging es damit los, dass ich keine Beruhigungstabletten bekam und in voller Panik intubiert wurde. Nach der OP hatte ich massive Schmerzen und Probleme, die so gar nicht nötig gewesen wären.
Jeder hat dort etwas anderes gesagt, die eine Schwester wollte, dass es so läuft, die andere wollte es anders, und jeweils war der Patient Schuld. Ich hatte auch einen Harnverhalt, dies wurde mir erst ewig nicht geglaubt und dann sollte ich noch über die halbe Station laufen (man gab mir dann schließlich einen Rollstuhl). Als man dann den Katheter legen wollte, hat es eine halbe Stunde gedauert, bis dieser zur Hand war! Zwei Ärztinnen, zwei Schwestern und eine Hebamme waren im Raum und haben sich gegenseitig an allem die Schuld gegeben. Ich bin so nur knapp an dauerhaften Blasenschäden vorbeigeschrammt.
Die eigentlich ambulante OP ging dann in 3 Tage Klinikaufenthalt über, ich bekam Schmerzmittel über Infusion und zwei Antibiotika wegen leichtem Fieber während der OP, Ursache unklar. Nach drei Tagen war auf einmal alles psychosomatisch und ich sollte schnell das KH verlassen - drei Tage rechnen sich halt am Besten! Die Ärzte waren eigentlich sehr gutmeinend, aber komplett übermüdet und es kam immer wieder ein anderer.
Eine Schwester hat mich mit Lavendelöl eingerieben, obwohl ich allergisches Asthma habe. Ich war aber zu kraftlos, um mich zu wehren.
Ich wurde nach Essenswünschen gefragt, aber nichts davon wurde eingehalten.
Die Oberärztin, bei der ich das Vorgespräch hatte, war eine kalte und arrogante Person, das hätte mir eigentlich Warnung genug sein müssen.
Die Endometriose wurde bestätigt und ist wiedergekommen, leider für Laien nicht zu beurteilen, ob das an der Qualität der OP liegt.

1 Kommentar

Linni3 am 15.11.2024

Update am 15.11.24
Im Frühjahr diesen Jahres hatte ich meine zweite Endometrioseoperation, aber in einem anderen Krankenhaus. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Obwohl diesmal mehr zu operieren war, ging es danach viel schneller aufwärts. Ich bin gut in die Narkose gekommen - mit Beruhigungsmitteln - und gut wieder aufgewacht. Keine Schläuche drei Tage im Bauch wie in Rastatt. Kein Harnverhalt. Keine Temperatur während der OP. Keine Schmerzen hinterher, sehr gute Schmerzmittelversorgung. Ich bekam Hilfe, wenn ich sie brauchte, aber keine unerwünschte Hilfe aufgedrängt. Eine Physiotherapeutin kam zur Mobilisierung. Alles war sehr menschlich und herzlich. Einfach top. So kann es eben auch laufen, wenn die Organisation stimmt, die Kompetenz und die Menschlichkeit.

Einfach nur unmotiviert /außerhalb Schema F verloren

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörungen, Schwindelanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne das Krankenhaus in Rastatt seit Jahrzehnten. Wie sich unlängst herausstellte jedoch glücklicherweise nie als Patient.

Vor ca. 6 - 7 Monaten fing es bei meiner Frau an, dass sie immer wieder, anfangs mit mehreren Wochen Abstand, das Bewusstsein kurzzeitig verlor und einige Sekunden später auf dem Boden liegend wiedererlangte. Die Abstände dieser Anfälle nahmen seither kontinuierlich ab. Hinzu kamen immer häufiger werdende Schwindelanfälle sobald sie ihre Körperhaltung veränderte.
Da sie seit Jahren an Kolitis Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn leidet, dachten wir zunächst an einen Zusammenhang mit diesen Erkrankungen. Eine Rücksprache mit ihren behandelnden Ärzten schloss dies jedoch aus. Ihr Hausarzt ließ daraufhin ihr Blut untersuchen (großes, detailiertes Blutbild). Dabei wurde ein erheblicher Eisenmangel festgestellt, weshalb ihr bei ihm in mehreren Sitzungen ein Eisenpräparat intravenös zugeführt wurde. Bei der dritten Sitzung kippte sie am Tropf hängend um. Nachdem sie wieder stabilisert war wurde sie wieder nach Hause entlassen? Zu Hause war sie schließlich nicht mehr in der Lage sich ohne fremde Hilfe in der Wohnung fortzubewegen geschweige denn Treppen zu benutzen. Also: Notaufnahme. Und jetzt kurz: Bühl stellt fest: neurologisches Problem weitere Untersuchungen muss Rastatt machen weil unzureichende techn. Ausstattung. Rastatt wehrt sich mit Händen und Füßen muss meine Frau aber aufnehmen. CT am Freitg MRT (aber ohne Wirbelsäule) am Montag kein Ergebnis. Einfaches Blutbild - kein Ergebnis. Statt dessen Patientin zur Simulantin erklärt und an psychosomatik weiterempfohlen. Krankenhausbericht an Hausarzt weitergegeben.. Kommentar: die Spinnen wohl! Er kennt seine Patienten seit Jahren und weiß dass sie erst zum Arzt geht wenn die Hütte schon fast abgebrannt ist. Ach ja: Sie hätte Montag Abend entlassen werden sollen, hat es aber geflissentlich vergessen dies Pflgepersonal und Patientin mitzuteilen.
Für mehr, reichen die Zeichen nicht mehr......

Nicht noch mal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
so geht man mit Schwerstkranken nicht um
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation mit den Angehörigen findet nicht statt.
Sozialkompetenz der Schwestern ist teilweise unterirdisch, besonders in der einen Schicht. Werden sie darauf angesprochen, keifen sie nur noch. Die Patienten können sich ja nicht wehren, auf Grund ihrer schweren Krankheit.
Patient wird ohne Einwilligung der Angehörigen übers Wochenende sediert… Paragraf 1906 ABS. 4 BGB !
Sozial Dienst: Inkompetent
Fazit: sucht euch eine andere Klinik

1 Kommentar

FürGerechtigkeit2 am 14.07.2024

Beim Lesen wusste ich gleich,dass es sich um "Krankenhaus " Rastatt handeln muss ! Ich habe als Angehöriger auch solche schrecklichen Erfahrungen mit den dortigen Angesellten gemacht.

Pfusch an jedem Ende

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle freundlich
Kontra:
Absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 28.5.21 eingeliefert worden zwecks einem Radiusköpfchenfraktur und wurde anfangs recht gut behandelt.
Leider wurde ich dann am 16.7.21 erst operiert in der Klinik Rastatt und das war so eine absolute Schweinerei. Sie haben mir 3 Schrauben eingesetzt von einem nicht Gelenkchirugen sondern einem Knie spezialist. Die Schrauben wurden so schlecht gesetzt das ich nach 2 Wochen schlimme Schmerzen bekam und nach 4 Wochen in der Notaufnahme Neuenbürg saß wegen nicht auszuhaltenen Schmerzen. Das endresultat, die Schrauben waren so weit raus gegangen das sie am Knochen schleiften und den Knochen abgebrochen plus gesplittert haben. Die ärzte in Neuenbürg ordneten sofort die Entnahme der Schrauben an und bestellten eine gelenkprotese. Dank der inkompetent Behandlung des Krankenhauses muss ich jetzt mit 39 Jahren eine gelenkprotese mittragen.
Auch nach der OP in Rastatt wurde mir weder geholfen mit Brot schneiden ect noch gab es vegetarisches essen oder alternativ essen zu Fleisch
NIE NIE WIEDER IN DAS KRANKENHAUS

1 Kommentar

FürGerechtigkeit2 am 14.07.2024

Krankenhaus Rastatt wird wieder deutlich oft NEGATIV erwähnt ! Ich hoffe, die Leute tun sich bald zusammen ! Das sind keine Zustände ! (siehe meine und vor allem meine Mutter´s Erfahrungen , oben -- Unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge-- von "Für Gerechtigkeit 2" ) ("FürGerechtigkeit 1 " gab es schon!) Auch ich werde sicherstellen, dass ich nie in dieses "Krankenhaus" eingeliefert werde ! LG,Priscilla und Alles Gute für Sie !

uns fehlen die Worte!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Fehlverhalten des Personals
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal etwas positives:
seitens der Ärzte absolut eine tolle Leistung.
Das Personal auf der Station war freundlich aber absolut nicht hilfsbereit.
Es ist klar, dass zu viele Patienten auf einer Station bei zu wenig Personal sind.
Aber so etwas geht absolut gar nicht!!!
Trotz mehrmaligem Hinweis, dass es sich hier um einen 87-jährigen und vor allem blinden Menschen (okay, er besitzt doch tatsächlich noch 3% Sehkraft auf einem Auge) wurde ihm bei rein gar nichts geholfen.
Die Tabletten wurden ihm hingestellt statt ihm gegeben. Und jemand der blind ist, sieht die nunmal nicht.
Weder wurde ihm geholfen sich zu waschen, noch die Zähne zu putzen, noch das Essen klein zu schneiden usw. usw.
Bei 1 Std. Besuchszeit am Tag ist das durch die Familienmitglieder in keinster Weise aufzufangen.
Der Patient wurde 4 Tage nach der OP im OP-Hemdchen und im OP-Netz-Höschen dem Krankentransport übergeben und so nach Hause gebracht. Die Tabletten für den Entlasstag lagen unangetastet im Tablettendöschen.
Wo um alles in dieser Welt leben wir???
Wie wird bei uns im Land mit hilflosen Menschen umgegangen?

Alptraum

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Übelst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung gut, Ergebnis mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von 3 nachbehandelnden Ärzten bestätigt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Radiusfraktur Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Radiusfraktur, glatter Bruch. Unterirdisch, Ergebnis katastrophal! Im Mai ist die OP ein Jahr her, Hand nicht wirklich einsatzbereit und kaum Gefühl in 2 Fingern, da Medianus Nerv bei der OP wohl verletzt wurde! Kein Galgen am Bett, Hand konnte nach OP nicht hochgelagert werden, Kühlpads erst nach mehrmaligem Anfragen bekommen. Von der Narbe ganz zu schweigen,-3 weitere Ärzte haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und raten dazu, die Platte entfernen zu lassen und die Narbe in dem Zug kosmetisch zu optimieren! Alptraum nach Rastatt! Den Test erspare ich den Lesern hier!

Eingewiesen wegen Atmungsprobleme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen Herz eingewiesen, untersucht wurde die Lunge EKG wurde gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (da ist mein Fachwissen überfordert)
Pro:
Organisation der Abläufe, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Steht im Bericht
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit, geringfügige Anstrengungen bringen mich außer Atem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dienstag 3. Februar Was ich am 2.2. 2021 im Krankenhaus Rastatt erlebte.

Wegen meiner Kurzatmigkeit, war ich bei meiner Hausärztin, diese überwies mich an einen Kardiologen. Dort bekam ich aber erst einen Termin im Hochsommer. Folglich, weil dringend, bekam ich eine Einweisung ins Krankenhaus. In Balg bekam ich von der Sekretärin der Kardiologie die Aussage, „sie nehmen nur noch Privatpatienten“. Wider Willen ging ich also nach Rastatt, denn das bisher Erlebte dort, war nicht überzeugend.
Dort wurde ein CT gemacht, also die Lunge untersucht. Ein EKG wurde gleich nach meinem Eingang geschrieben. 12:15 Uhr war ich fertig. Gegen 14 Uhr kam eine junge Ärztin und teilte mir mit, dass ich nach Hause gehen könne, sie sehen keinen Anlass mich da zu behalten. Sie könne mir aber ein Bett anbieten, allerdings auf dem Gang, weil alle Zimmer belegt sind. Dies habe ich dann abgelehnt. Bei der abschließenden Beurteilung für meinen Hausarzt stand dann, „ein weiterer Aufenthalt in der Klinik wurde vom Patienten nicht gewünscht.“
Auf meine Frage, wieso kein Ultraschall vom Herzen gemacht wurde, kam die Antwort, „weil sie es nicht für notwendig hielten“.
Das steht natürlich nicht im Abschlussbericht.
Bei einem LDH-Wert über 100 weisst das auf eine Erkrankung des Herzens hin, ich habe fast 400 gehabt. Da taucht bei mir die Frage auf, wurde das Blutbild überhaupt gelesen?
Was schon immer meine Kritik am Krankenhaus war, ist der Lärm, das ist die einzige Konstante in diesem Haus.
Rainer Schulz

1 Kommentar

FürGerechtigkeit2 am 14.07.2024

So unglaublich Ihre Geschichte ist -- Ich glaube Ihnen !!

Hostel Krankenhaus in Rastatt Real

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne Worte erlebe es
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erlebt den Hostel krankenhaus in Rastatt selbst ist realer wie Hostel habe totale Panik...Behandlung abgebrochen...ich warne jeden!!!

Unterlassene Hilfeleistung bei starken Schmerzen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe als Angehörige und mich auch beschwert habe, möchte ich alle Nutzer der Klinik Bewertungen bitten, sich nicht nur im Netz über seine negativen Erfahrungen auszulassen,sondern auch bis zur Klinikleitung zu gehen. Denn sonst bringt das ganze nichts in der Zukunft. Je mehr das machen umso mehr Aussichten sind da, dass sich irgendwann mal etwas ändert. Und bitte nicht im Vorzimmer abwimmeln lassen.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 12.01.2020

Sehr geehrte/r Forumsteilnehmer Renilex47,

vielen Dank für Ihre Einschätzung und den Bericht zu den Erfahrungen in der Klinik Rastatt.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich - sofern Sie noch keinen Kontakt zu uns aufgenommen haben - an das Sekretariat der Klinikdirektion unter der Rufnummer 07222 389 2001.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Unternehmenskommunikation

Mangelnde Pflege und Respektlosigkeit gegenüber alten Menschen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie Station 8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

meine Mutter war 8 Tage im Krankenhaus Rastatt.
Sie wurde wegen Verdacht auf Herzinfarkt von Bühl nach Rastatt verlegt, sie lag erst mal stundenlang auf dem Flur, alleine, hilflos, jede Schwester die sie ansprach hatte keine Zeit oder vertröstete sie, sie müsse halt warten bis 1 Zimmer frei wäre.
Meine Mutter ist 80 Jahre alt, leicht dement und hatte außerdem heftige Schmerzen im unteren Rücken wegen einer Spinalstenose. Endlich bekam sie einen Platz in einem 2-Bett-Zimmer. Da lag sie nun, sie lag 8 Tage nur auf dem Rücken, trotz übelster Schmerzen! Die Bettnachbarin - eine ältere Patientin - fragte eine Krankenschwester: werde ich heute noch gewaschen? daraufhin die Krankenschwester: wir haben keine Zeit, sie sind in einem Krankenhaus nicht im Hotel! Hier wird man nur alle 2 Tage gewaschen! Wortwörtlich!!! Das ist ja der absolute Hammer!!! Ich dachte ich bin im Film!!! Meine Mutter klingelte der Nachtschwester, weil sie völlig verwirrt war - sie hatte echt starke Rückenschmerzen - die Nachtschweter war sehr agressiv und wies meine Mutter darauf hin, sie habe doch einen Blasnkatheter und solle sich nicht so anstellen. Das ist eine sehr unwürdige Behandlung für alte Menschen!!! Respektlos und frech!!!
Ich werde meine Mutter nicht mehr ins Klinikum nach Rastatt tun. Übrigens sie wurde mit starken Rückenschmerzen entlassen....

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 12.01.2020

Sehr geehrte/r Forumsteilnehmer Anna1939,

vielen Dank für Ihren Bericht zu den Erfahrungen in der Klinik Rastatt, die uns sehr betroffen haben.

Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich direkt an das Sekretariat der Klinikdirektion unter der Rufnummer 07222 389 2001.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Unternehmenskommunikation

Inkompetente und nicht ausgebildete Telefonzentrale

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Regelhafte Probleme mit der Telefonzentrale. Nicht in der Lage mit gezielten Personen ( z B Oberarzt ZNA Innere etc) zu verbinden. Sagen wörtlich " wir haben hier keinen Dienstplan" " wir wissen nicht wie wir erreichen können". "Wir können die Funktion unserer Telefonanlage nicht bedienen" und ähnliches. Wiederholt wird an falsche Personen verbunden. Wenn man mal jemanden ans Telefon bekommt ( eine Schwester oder einen Assistenzarzt) sprechen diese kaum Deutsch und eine Verständigung ist unmöglich. Sehr oft geht niemand in dem Krankenhaus ans Telefon sondern es kommt eine Ansage " Hier ist oben Expression wählen Sie die Carotaste (!)" und danach bricht der Kontakt ab
Oft sitzt man auch lange in der Warteschleife und das Krankenhaus meldet sich gar nicht. Vom Personal im Krankenhaus erfährt man, es gibt so hohe Fluktuation in der Telefonzentrale, die kennen ihr eigenes System nicht. Das ist ein ganz schlechtes Bild für ein Krankenhaus.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 15.11.2019

Sehr geehrter Nutzer Uk822,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung zufrieden waren.

Aktuell wird eine neue Telefonzentrale etabliert und weiter ausgebaut. An den von Ihnen genannten Problemen wird gearbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

(Anmeldungen-) Personal unfreundlich und frech!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter Service)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Behandlung eingetroffen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe, da keine Behandlung eingetroffen)
Pro:
Kontra:
nicht vorhandene Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Praxisteam! Termin wurde vor ca. 7 Wochen ausgemacht. Da ich leider den Termin nicht mehr genau wusste, rief ich in den letzten drei Wochen mehrfach an - ohne Durchkommen. Technische Störungen waren wohl die Ursache. Auch eMails wurden nicht beantwortet.
Termin wurde dadurch leider verpasst und mit ordentlichen Vorwürfen seitens der Praxis, wird mir verwehrt in die Praxis zu kommen. Ich solle mir einen anderen Neurologen suchen.

Ich war in meinem leben noch nie so hilflos ausgeliefert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starke Schmerzen eingeliefert.

Zentrale Notaufnahme,Unfreundliche freche schlecht gelaunte Schwestern.
Ärzte unfähig fachlich schlecht!
Dieser Abteilung müsste Personalmäßig komplett ausgetauscht.

Keine Nachsorge

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Korrektur der Knieprothese)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 9
Nachdem unsere Mutter sich einer 2. OP bei einer Knie-Prothese unterziehen musste (nach 6 Monaten Schmerzen ohne Besserung), sollte eine Anschluß- Heilbehandlung in die Wege geleitet werden.
Zur Erklärung:
Mutter wird 85 Jahre mit chron. Schmerzen, zwischenzeitlich unter Depressionen leidend (medikamentös eingestellt), Sturzgefährdet, Insulinpflichtig, ist hilfsbedürftig bei der täglichen Körperpflege bzw. schon beim Ankleiden am Morgen.
Somit baten wir um Berücksichtigung dieser Umstände: eine GERIATRISCHE Rehabilitation, damit auch die tägliche Medikamenten-Einnahme z.B. gewährleistet ist oder auch ein körperlich-orthopädischer Erfolg langfristig sichergestellt ist.
Von ärztlicher Seite gab man uns sofortige Zusage für diese Maßnahme und leitete Entsprechende Anträge in die Wege- so VERSPRACH man es uns. Leider ging dieser Antrag erst auf mehrmalige Nachfrage und Rücksprachen mit Soz.Dienst heraus NACH Entlassung unserer Mutter aus der Klinik und zudem ZWEImalig falscher Antrag: nämlich ein Antrag auf normale orthopädische Tages-Reha, die unsere Mutter NICHT machen kann, weil sie einfach mit der Therapieintensität überfordert ist und Begleitung benötigt.
Fazit ist: Mangelnde und fehlerhafte Kommunikation zwischen Soz.Dienst / Arzt und Pat./Angehörigen - Entlassung OHNE weitere Nachsorge. Bis heute KEINE Anschlußbehandlung vorhanden, da zunächst falsche Anträge, dann gar keine mehr gestellt wurden.
In den ersten 3 Tagen wurden - nebenbei erwähnt- auch Medikamente vergessen unserer Mutter zu geben, obwohl diese im Plan standen.
Leider können WIR die Klinik NICHT empfehlen - zum 2.Mal schlechte Erfahrung
Hier sind ältere- eher unterstützungsbedürftigere Personen wohl nicht gut aufgehoben

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 27.10.2019

Sehr geehrter Forumsteilnehmer error99,

Ihre Schilderungen zum Aufenthalt Ihrer Mutter bedauern wir sehr.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich an das Sekretariat der Klinikdirektion unter der Rufnummer 07222 389 2001.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Absolute Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat in dieser Klinik seine schlimmsten Tage erlebt. Er hat sich gekrümmt und die Lippen und die Zunge aufgebissen vor Schmerzen. Aber dies hat keinen interessiert auch nicht den Oberarzt der meinte, es wären keine Schmerzen, er war ja auch nur gefühlte 2 Minuten im Zimmer und da hat er sich noch beschwert, dass er sich für uns mehr Zeit nehmen muss als für andere, was eine Ungerechtigkeit wäre den anderen gegenüber. Nach 7 Tagen haben wir meinen Mann in eine andere Klinik verlegen lassen wo er erstmals Nahrung intravenös bekommen hatte und Pflege wie man sich es in einem Krankenhaus wünschst. Die Bilder meines Mannes im Rastatter Krankenhaus werde ich mein Leben lang nicht aus dem Kopf bekommen. Absolute Katastrophe. Ich frage mich nur wer da die vielen Sterne vergibt.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 27.10.2019

Sehr geehrte Forumsteilnehmerin Irenimus,

Ihre Schilderungen zum Aufenthalt Ihres Mannes in der Klinik lesen wir mit großem Bedauern.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich direkt an das Sekretariat der Klinikdirektion unter der Rufnummer 07222 389 2001.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen vorweg.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

"Keine große Sache"

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung und Kompetenz des Chefarztes der Chirurgie
Kontra:
Die Abläufe in der Notaufnahme, Informationsfluß im täglichen Ablauf
Krankheitsbild:
Appendizitis, Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag den 30.10.2017 wollte die Partnerin meines Sohnes ihn ins Krankenhaus fahren, da er extreme Bauchschmerzen verbunden mit starker Übelkeit und Schwindel hatte. Auf dem Weg wurde er ohnmächtig, so dass sie den Krankenwagen rief. In der Notaufnahme wurde ihm gesagt es sei wohl eine Magen-Darm-Infektion, und dass man damit doch nicht in die Notaufnahme müsse. Mitten in der Nacht wurde er wieder ohne weitere Untersuchungen oder Maßnahmen nachhause geschickt. (Die Sanitäter im Krankenwagen hatten übrigens bemerkt: "wahrscheinlich Blinddarm!") Am Montag morgen suchte er seine Hausärztin auf, da die Schmerzen noch immer unerträglich waren. Sie diagnostizierte eine Blinddarmentzündung und wies ihn an, sofort ins Krankenhaus zu fahren, wo sie auch anrief, um ihn dort anzumelden. Dort angekommen, saßen wir erstmal ein paar Stunden in er Notaufnahme, mein Sohn krümmte sich vor Schmerzen. Die Tatsache dass er schon am Samstag Abend in der Notaufnahme gewesen war, hat niemanden interessiert. Nach einigen Stunden wies ich die Dame am Empfang darauf hin, dass mein Sohn die Schmerzen fast nicht mehr aushalten konnte, und nun wurde er endlich in ein Untersuchungszimmer gebracht, Diagnose Blinddarm, und OP ("keine große Sache"). Netterweise bekam er auch endlich etwas gegen die Schmerzen!
Leider musste er noch bis gegen 20.30 auf die OP warten, die unerwartet schwierig und langwierig verlief da der Blinddarm zu diesem Zeitpunkt natürlich durchgebrochen war. Konsequenz, ein Riesen-Bauchschnitt, mehrstündige OP.
Unglücklicherweise war die Sache damit aber noch nicht ausgestanden, die Schmerzen und Entzündungswerte blieben, und meinem Sohn ging es schlecht. Was vom Personal nur so ganz am Rande (meinem Empfinden nach überhaut nicht) registriert wurde. Am Freitag wurde dann endlich ein CT veranlasst, mit dem Ergebnis: Bauchfellentzündung, sofortige OP. Also eine erneute mehrstündige OP, Öffnung und Vergrößerung des riesigen Bauchschnitts. Nach insgesamt 13 Tagen durfte er die Klinik verlassen, aber auch dabei ging leider etwas schief: er sollte weiter Antibiotika nehmen, und als die Schwester mit Entlassungspapieren und Medikamenten ins Zimmer kam, fand ich die Einnahme-Hinweise etwas eigenartig und nicht passend für Antibiotika. Auf Nachfrage erkläre sie, es handelte sich nur um ein Schmerzmittel. Ein Patient der AB braucht, sollte wohl nicht mit Paracetamol nachhause geschickt werden!

2 Kommentare

MaW19 am 08.08.2019

Ich denke, dass ohne das Versagen des Samstag-Nacht-Notaufnahme-Personals (hätten die mal die Sanitäter gefragt!!!!!!) UND der extrem langen Wartezeit am folgenden Montag (wieso lässt man jemanden der schon ungefähr 36 Stunden vorher wegen starker Bauchschmerzen in der Notaufnahme war, noch 8 Stunden bis zum späten Abend auf eine Blinddarm OP warten??) meinem Sohn vielleicht einiges an Schmerzen, Narben und möglichen Spätfolgen hätten erspart werden können.
Das Ganze liegt nun schon eine Weile zurück, aber ich musste es mir endlich von der Seele schreiben.

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Menschlich und medizinisch mehr als mangelhaft

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pflegepersonen
Kontra:
Gespräch mit Ärzten
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit dem Notarzt über die Notaufnahme mit einer Hirnblutung auf die Stroke Unit in Rastatt aufgenommen.
Sie hatte aufgrund des Hirndruckes grosse Schmerzen diese wurden erst auf mehrmaliges Nachfragen behandelt.
Auch der hohe Blutdruck wurde nur auf Nachfragen reduziert.
Ein offenes Gespräch in dieser schwierigen Situation mit einem Arzt fand erst statt nachdem ich auf eine Verlegung in eine andere Klinik drängte.


Es wurde trotz klarer Aussage nach dem mutmaßlichen Willen meiner Mutter der in der Patientenverfügung auch hinterlegt wurde ohne Absprache oder Aufklärung ein zentraler Venenkatheder gelegt. Dies ist ohne Aufklärung in dem Falle die Vorsorgebevollmächtigte eine Körperverletzung.
Ärzte untersuchten sie ohne zu grüßen oder zu sprechen auch als Angehöriger wird man nicht gesehen.

Medizinisch und menschlich ist bis auf ein paar sympathische Persönlichkeiten in der Pflege diese Klinik eine Katastrophe und ich werde versuchen alle Patienten die mir nahe stehen möglichst in Zukunft in einer anderen Klinik behandeln zu lassen.
Die Stroke Unit ist internistisch komplett unterversorgt.
Eine ausführliche Beschwerde erfolgt sobald meine Mutter beerdigt ist.

Gott sei Dank konnten wir die letzten 4 Tage in einer anderen Klinik würdig und menschlich Abschied nehmen.
Auch in anderen Kliniken gibt es Personalmangel und Stress aber trotzdem kann sich eine Klinik wie Rastatt diese Fehler und die Art der Kommunikation definitiv nicht erlauben

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 23.05.2019

Sehr geehrte/r Forumsteilnehmer Lotte 1233,

danke für Ihre geschilderten Eindrücke beim Aufenthalt in unserer Klinik, die wir sehr bedauern.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.

Bitte wenden Sie sich an das Sekretariat der Kaufmännischen Direktion unter der Rufnummer 07222 389 2001 oder per Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

UNMENSCHLICH -überfordertes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Patient wird wie am Fließband abgefertigt und degradiert.
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Personal. Ältere Menschen werden degradiert. Schmerzen werden nicht ernst genommen.
Erst nach einer Woche sah ich den Stationsarzt Ich war 14 Tage dort wegen eines Schlaganfalles-
Lieber sterben als noch mal auf die Neurologie Rastatt.

Oberschenkelhalsbruch nicht erkannt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Nach Sturz Bein nicht belastbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz auf meine linke Körperseite mit kleiner Platzwunde über dem Auge und deutlichem Hämatom am Auge, sowie Schmerzen im linken Bein, das ich auch nicht belasten konnte , wurde ich in der Notaufnahme vom Diensthabenden Oberarzt untersucht. Dieser ordnete ein Röntgen von Becken/Hüfte, sowie des Handgelenks an, im anschließenden Gespräch sagte er, es sei nichts gebrochen und ich könne „schmerzadaptiert belasten“. Eine Woche später hatte ich einen Termin in der Neurochirurgie in Bühl, wobei der behandelnde Arzt auf einen radiologischen Befund aus Rastatt stieß, indem ein eingestauchter Oberschenkelhalsbruch diagnostiziert wurde. FAZIT: der Oberarzt in der Notaufnahme Rastatt hat den Oberschenkelhalsbruch nicht erkannt, der Radiologe hat den Bruch zwar beschrieben, aber wohl keine Einsicht in meine Patientenakte genommen und ich wurde bis heute nicht darüber informiert.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 07.05.2019

Sehr geehrter Forumsteilnehmer SaSe1,

danke für Ihre geschilderten Eindrücke beim Aufenthalt in unserer Klinik.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.

Bitte wenden Sie sich an das Sekretariat der Kaufmännischen Direktion unter der Rufnummer 07221 91 2104 oder per Mail an die Kaufmännische Leitung Manuela Sambale, Tel. 07222 389 2002.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Unzufrieden!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Sehr hoch entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total unzufrieden!
Krankenpflegerinen sehr unfreundlich, die Ärzte unzuverlässig, wir waren wirklich schockiert was hier ablief. Es wird nicht nach gefragt wie es einem geht, ob jemand etwas braucht oder sonstiges.
Die Ärzte kommen wenn überhaupt 1x am Tag rein, und wenn man nach denen fragte heißt es „sie sind nicht mehr im haus“ oder man sollte doch warten. 1woche
Lag meine Schwester hier und was wurde gemacht ? Genau nichts!
Eine sauerei ist das.

Halbwahrheiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,
Kontra:
junge Ärzte, ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute, am 04.07.2018 bekam ich einen "Endgültigen Entlassbrief" für einen Klinikaufenthalt meines Mannes von 01.01.-03.01.18. Das ist so unsensibel, dass ich keine Worte finde.

Mein Mann wurde Mitte März mit einem Herzinfarkt in dieses Haus eingeliefert und ist an den Folgen am 01.04.2018 verstorben. Bis heute weiss ich nicht, was nach der Einlieferung in diese Klinik passiert ist, nur dass er nach einem Herzstillstand reanimiert werden musste. Ich wurde nicht informiert, dass er auf der Intensivstation liegt und ins "künstliche Koma" gelegt wurde. Nach Aussage eines Arztes wurde er innerhalb einer Minute reanimiert (also ohne bleibende Schäden, wie man mir versicherte), nach Angabe eines anderes Arztes dauerte es 5 Minuten! Am Tag der Einlieferung durfte ich nicht zu meinem Mann...warum nicht? Ich wurde nur immer wieder nach der Patientenverfügung gefragt, und so ganz nebenbei wurde sein Herzstillstand und die anschliessende Reanimation erwähnt! Das Pflegepersonal hat sich alle Mühe gegeben..die Ärzte waren teilweise sehr unsensibel, vor allem die jungen Ärzte. "Ich bin hier nur die Assistenzärztin"..das will ich nicht hören und es ist mir auch egal, wenn man seinen Job macht! Von "natürlich besteht Hoffnung" bis zu "es ist hoffnungslos" durfte ich mir in 14 Tagen alles anhören.
Ich ertappe mich immer wieder bei der Frage: was ist da schief gelaufen, was man mir nicht sagt. Bis heute habe ich keine Zuzahlungsrechnung bekommen und auch keinen "Entlassbiref". Gibt es den im Todesfall nicht?...und was ist mit der Zuzahlung, entfällt die im Todesfall?? Im Allgemeinen bin ich bitter enttäuscht von dieser Klinik und hoffe, dass ich nie in die Verlegenheit komme, dort eingeliefert zu werden. Immerhin hat man mir noch die Möglichkeit gegeben, mich würdevoll von meinem Mann verabschieden zu können, nachdem man ihm zum Sterben auf eine andere Station gebracht hat.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 19.07.2018

Sehr geehrte Forumsteilnehmerin "symbadische",

vielen Dank für Ihren Bericht zum Aufenthalt Ihres Ehemannes in unserer Klinik. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst.

Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte nehmen Sie Kontakt zu Frau Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001, [email protected] auf.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Klinikum Rastatt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Empathie u. Aufklärungsgespräch
Krankheitsbild:
Gefässchirugie
Erfahrungsbericht:

Lt. meinem Hausarzt ist der Chefarzt
eine Koriphae.
Meiner Erfahrung nach eher Mittelmaß.
Oberarzt u. sonstige Hilfsärzte eine Katostrophe.
Pflegepersonal bemüht aber überlastet.
No-Go-Area!

Horror-Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechter Informationsaustausch zwischen Ärzten und Schichtwechsel! Mein Vater müsste bis zum Tod leiden! Jeder Arzt erzählt was anderes! Es war einfach nur Horror! Hat ein Sterbender in dieser Klinik in Rastatt keine Angehörigen die um sein Leid kämpfen, ist man verloren! Besonders von einer jungen Ärztin in der Intensiv-Abteilung bin ich maßlos enttäuscht! Ich hoffe so sehr, dass ich im Notfall diese Klinik nicht mehr sehen muss. Da ist wirklich ein Umzug überlegenswert, damit man im Notfall nicht dort landet!!

Schlimme Zustände im Krankenhaus

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es fehlen manchmal die Utensilien zum verbinden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Heike Keller, eine wunderbare Wundmanagerin. Sie ist kompetent, erklärt gut, ist freundlich und versteht ihr Handwerk.
Kontra:
Es wird in Gespächen versucht, einem immer wieder neue Krankheiten an die Backe zu drücken.
Krankheitsbild:
Wasser im Körper mit offener Wunde am Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingeliegert mit extrem viel Wasser im Körper und einer offenen Blas am linken Bein. 4 Tage lang wurde wenig daran getan, das Wasser auszuleiten, aber alles andere mit mir angestellt. Bis ich ein Donnerwetter losgelassen habe, das man endlich das Wasser richtig ausleitet. Dann gings.

Ich war 12 Tage im KKH Mittelbaden. In diesen 12 Tagen wurde eine vielzahl von Medikamenten an mir ausprobiert, sodaß ich mich den ganzen Tag wie besoffen gefühlt habe. Ich verlor jeden Tag mehr Kraft. Man hörte mir nicht zu und überging mich laufend, Bevormundung war an der Tagesordnung, bis ich strikt die Einnahme von weiterer Arznei verweigert habe. Dann wurde mir unterstellt ich wäre nicht kooperativ, und drohte damit, das in die Akten einzutragen. Ein Gespräch mit der Sttionsassistenzärztin hat die Wogen dann wieder geglättet. Dann gings wieder.

Leider hat nicht jeder Patient so seine Rechte durchzudrücken. Die Qualität der Behandlung ist miserabel. Man wird dort nicht als menschliches Wesen behandelt.

unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetenter Chefarzt, andere Ärzte weniger kompetent und unfreundlich.
Pflegepersonal das unfreundlichste das ich je erlebt
habe.

"Komplikationen nach Punktion unmöglich"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (muss erbettelt werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschenunwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Kaffeeverteilerin
Kontra:
Patienten werden teilweise abgewiesen und nicht ernstgenommen, Keiner hat Zeit für leidende Patienten
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Lumbalpunktion nicht diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Lumbalpunktion unserer Mutter,56 Jahre, wurden leider fehlerhafte Schritte vollzogen.Ein Assistenzarzt begann die Punktion mit 2 Anläufen,jedoch waren die Nadeln laut eigener Aussage zu kurz,weshalb er den Raum verlassen musste,um eine längere zu besorgen.Bei beiden Versuchen traf er nicht die richtige Stelle.Nach dem ersten Einstich war eine austretende Flüssigkeit zu spüren,da er danach noch zwei Versuche tätigte,ist davon auszugehen,dass es sich beim ersten Mal nicht um Nervenwasser handelte,was war es dann?Das zweite Mal traf er direkt einen Wirbel,was große Schmerzen verursachte.Seit diesem Tag ist unsere Mutter nicht mehr fähig zu sitzen,zu liegen ohne dabei Ohnmachtsanfälle sowie starke Schmerzen,Herzrasen,Zittern und Taubheitsgefühle zu bekommen.Seither steht oder läuft sie nur noch, weil ihr Zustand nur so zu ertragen ist und dies nun seit 8 Wochen,vom Schlafmangel und den extrem überreizten Nerven brauchen wir gar nicht erst anzufangen.Nach langem Hoffen auf eine Stellungnahme oder Nachforschungen seitens der Ärzte wollte man meine Mutter letzten Endes nochmal gewähren stationär aufgenommen zu werden,was sie auch zweimal versuchte.Die Sprechstundenhilfe der Notaufnahme ist unverschämt und respektlos.Sie verdreht die Augen wenn man etwas fragen möchte,macht unangebrachte Kommentare,wie "Sind sie schon wieder hier?" oder "man hat schon auf sie gewartet"-in genervtem Ton.Trotz aller Versprechungen wurde meine Mutter auf der Station mit brennenden Schmerzen und Tabletten ohne Anweisung alleine gelassen.Auf Hinweis einer Schwester sollten wir den Oberarzt ansprechen,dieser sagte,dass er eigentlich keine Zeit habe,obwohl wir nach 11h Wartezeit nur wissen wollten,ob noch Untersuchungen gemacht werden.Der Oberarzt ging einfach davon.Ein schockiertes "das gibt es doch nicht" von unserer Seite brachte ihn dann dazu vom Ende des Ganges zu rufen:ich bin hier der Oberarzt,ich habe andere Sachen zu tun!Ich habe 20 Jahre Erfahrung und sie haben eine Meinung.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte freundlich
Kontra:
Ärzte barsch, grenzwertig untauglich
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung ist ungenügend. Die ersten beiden Tage kam kein Arzt, nach Drängen kam nach längerer Wartezeit ein Arzt und ging nach einem Satz wieder. Die Entlassung wurde mir durch eine Mitarbeiterin mitgeteilt, die sich nicht als Ärztin vorgestellt hat.
Dass ich privatversichert bin, hat sich in den 9 Tagen Aufenthalt bei Ärzten und Schwestern erst am letzten Tag rumgesprochen. Auch die Verpflegung war sehr schlecht; das Mittagessen nicht zu genießen.
Die Pflegekräfte waren freundlich und bemüht.
Im Ganzen scheint es in diesem Krankenhaus untereinander massive Kommunikationsprobleme zu geben.

1 Kommentar

020358 am 04.04.2018

Ich interpretiere Ihren Beitrag so: "mir als PRIVATpatientin steht Besseres zu...". Richtig wäre: JEDEM Patientin steht eine angemessene Behandlung zu. Allerdings erschlieest sich mir nicht so ganz, was bei einem Rippenbruch denn ärztlich gemacht werden soll. Auch die Notwendigkeit eines stationären Aufenthaltes erschliesst sich mir nicht grundsätzlich.

Katastophaler Zustand

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in dieses Krankenahaus gebracht wird aufgrund eines Schlaganfalles hat verloren, wenn er niemand hinter sich stehen hat, der sich um alles kümmert. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht sehen/erleben müssen und die Beurteilung steht mir zu, da ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin.

Die Versorgung auf der Stroke Unit direkt ist standardisiert. Man bekommt keine Antwort auf Fragen zumindest keine aussagekräftigen. Es wird alles schon erledigt wird einem zwischen Tür und Angel mitgeteilt. Bei näherem Fragen wird man angepampt mit der nochmaligen Betonung "Wir machen das schon selbst, es wird alles erledigt"

Danach begann die richtige Katastrophe auf Station 6 nebenan. Im Grunde genommen bin ich wir/immer noch sprachlos über die Zustände die da zu sehen sind.Keiner weiß was der andere tut. Keine Absprachen. Schwestern brüllen sich gegenseitig auf dem Flur an. Unser Familienmitglied wurde sich selbst überlassen. Von jeder eine andere Auskunft/Aussage. Von den Schwestern musste man sich Dinge sagen lassen, wie "wer sind Sie denn überhaupt u. was machen Sie hier?" Da muss man sich beherrschen, nicht handgreiflich zu werden. Ich frag mich wirklich ob diese unfähigen Personen dort wirklich "Krankenswestern" mit entsprechender fachkundlicher Ausbildung sind?! Und solchen Menschen ist man als Patient hilflos ausgeliefert. Man konnte uns nicht einmal erklären, was die Werte des Blutdrucks sagen (systlolischer/diastolischer Wert) Vor dem Schwesternzimmer konnte man sich die Füße platt stehen, man wurde behandelt wie Luft. War dauerhaft auch bei anderen Angehörigen zu beobachten. Klar die Damen hatten keine Zeit für uns und die Patienten, waren zu beschäftigt sich anzubrüllen. Bestimmte Getränke zu geben wurde erlaubt. Als wir dies in der Reha Klinik angaben sind die Schwester und der neue Arzt beinahe umgefallen. Absolut verboten sagte man uns!!!! Einzig und alleine den Kardiologen möchte ich hervorheben. Sehr Kompetent und unwahrscheinlich nett.

Schlimm

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdiges umgehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schlimm dort!!. Gott bewahre dort hin zu bleiben.Die K-Schwestern Personal sind unfreundlich, Verständnis und Kompetenzlos. Umgebung mit Patienten ist unvorstellbar.Sie sind überfordern und sehr bösen, die Schmerzen und Leiden von Patienten nehmen nicht ernst, unter Druck gesetzt werden.
Krankenhaus Rastatt ! mein Mitgefühl für jeden Patienten. an. In der Station herscht sehr negative Ambiente. Pflegebedürftige war demütigt und unwürdig bechandlen. Es ist schlimmer als in Alptraum.
In der Regeln gehen wir in Krankenhaus Rastatt nur zum sterben, um eine Hilfe zu bekommen ist unmöglich.

Sozialdienst beratungsverweigernd - abweisend - arrogant = (a)sozial

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere LWS Spinosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Multimorbide Ü-80 Patientin mit schweren Spinalkanalstenosen LWS mit Lähmungen und Schmerzzuständen der Beine. Häuslich alleinlebend, dort akut sturzgefährdet, außer Haus nur noch im Rollstuhl beförderbar, Wartet seit fast 4 Monaten auf Begutachtung MDK.

Sozialdienst äussert sich als nicht zuständig, da Pflegeantrag gestellt. Wenn Patientin in Kurzzeitpflege will, muss sie dies selbst organisieren, d.h. Einrichtung finden und alles bezahlen.

Kein Hinweis auf §39c SGB V, dass auch Patienten
ohne Pflegestufe auf Kosten der Krankenkasse in Kurzzeitpflege gehen können !!!
Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung im strafrechtlichen Sinne.

Man könnte den Eindruck gewinnen, die Krankenkassen zögern Die Begutschtung durch den MDK hinaus in der Hoffnung - dass die Antragsteller zwischenzeitlich versterben.

1 Kommentar

Horsty am 18.11.2017

Wenn der 39c SBG V nach stationärer Behandlung angewendet werden soll, dürfen Sie das Krankenhaus (KH) keinesfalls verlassen !! Das KH kann Sie auch nicht zu Hause wie ein Postpaket abliefern, das wäre unterlassene Hilfeleistung !!

Vielmehr muss das KH sich mit Ihrer Krankenkasse (KV) kurzschließen und die notwendigen Anträge stellen. Im Regelfall kommt dann auch sehr kurzfristig der MDK. Der Sozialdienst des KH oder KV hätte für Sie dann einen Kurzzeit-Pflegeplatz organisieren müssen, dessen Kosten die KV übernimmt.

Über diese Art der Nachsorge klären die Sozialdienste der KHs nicht gerne auf, weil es viel Arbeit macht und das KH-Bett bis zur Lösung des Problemes blockiert ist. Es wird häufig einfach auf Abholung durch Angehörige/Dritte gedrängt oder durch Ablieferung zuhause mittels Krankentransport.

In Ihrem Falle könnte juristisch eine Pflichtverletzung des Sozialdienstes des KHs vorliegen und rechtliche Konsequenzen haben.

Patient oder Opfer ?

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht net)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es funktioniert nix, da werden Briefe verschlampt unterlagen verschwinden.
das aller schlimmste das Patienten unter Druck gesetzt werden.
Krankenhaus Rastatt ! mein Mitgefühl für jeden Patienten.

Bin mir auch nicht sicher ob dieser Beitrag gelöscht wir oder nicht ..siehe Bewertung Facebook

Unmöglich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde an der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir vor einer Woche einen tieferen schnitt an der Hand Richtung Handgelenk zugezogen. Sind daraufhin nach Rastatt in die Notaufnahme gefahren da um viertel vor 6 noch keine Arztpraxis auf hat. Zuerst war bestimmt 5 Minuten die Anmeldung von der Notaufnahme nicht besetzt. Dazu war mein Kreislauf total im Keller, das hat niemand interessiert. Hab mich im wartebereich auf die Stühle gelegt, weil es mir so mies ging. Nach fast einer halben Stunde (obwohl nach kontrollmonitor noch frei war) wurde ich zur erstuntersuchung geholt. Der Pfleger hat mich einfach so laufen lassen und mein Partner durfte nicht mit also bin ich so daher geschwankt und durfte mich auf ein Bett setzen. Nach Blutdruckmessung durfte ich wieder ewig warten bis mich der Pfleger zum nähen abgeholt hat. Dieser ist schon 2-3M voraus gelaufen und das obwohl es meinem Kreislauf noch nicht wirklich besser ging.
Dann die Ärztin: erstmal hat sie den Pfleger nur angezickt. Als es dann an die Betäubung ging, kam nur jetzt kommt ein kleiner picks. Naja es tat natürlich höllisch weh, aber da kann sie nicht wirklich für. Jedoch hab ich beim nähen 2 von 4 Stichen noch gemerkt, was ich auch ihr mitgeteilt hab, aber keine Reaktion von ihr. Generell hatte ich den Eindruck, das sie nicht wirklich viel Lust hatte und ich wahrscheinlich kurz vor der ablöse "gestört" hab.
Das erste Kommentar war beim Hausarzt dann nur: "schön genäht ist das aber nicht" vielen Dank!
Und was ja bei sowas auch normal ist das man ganz schön schmerzen hat. Aber noch nicht mal irgendein Schmerzmittel bekommen.
Nächstes mal fahr ich wieder nach baden-baden wenn es geht. Die haben sich wenigstens richtig um einen gekümmert

1 Kommentar

Mammut189 am 01.09.2017

Wenn der Kreislauf so im Keller war, hätte man sich dann nicht beim Personal melden können? Spätestens beim Blutdruckmessen hätte man es erwähnen können. Aber der Pfleger hätte Sie bestimmt nicht wieder in den Wartebereich gesetzt wenn der Blutdruck schlecht gewesen wäre!

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