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Welm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Oberarms beim Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2017 wurde unsere Tochter per geplantem Kaiserschnitt entbunden. Die Ärztin brach den linken Oberarm beim Rausziehen. Währenddessen hat man sich Fragen gestellt wo soll man Essen bestellen, es war 11:30 und alle waren gestresst und hungrig bereits. Vor dem Gericht ein Leiter von einem KH aus Bonn hat bestätigt, dass das ganz normale und oft vorkommende Konsequenz bei einem geplantem Eingriff wäre. Ganz frech und unsensibel zu dem Leiden von einem kleinen Baby und von der ganzen Familie. Die Richterin sah alles sehr positiv an, denn der Bruch zusammengewachsen war und war die Sache ausgewischt und dein Leiden interessiert keinen, keine Entschuldigung von dem KH, von den Ärzten, ist gaaaanz normal. Lebt wohl und tschüss.
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Chrisy112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (garkeine bzw kaum)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man wird 2 Stunden stehen gelassen, ohne Rückmeldung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (total dreckig)
Pro:
Kontra:
eckelhaft
Krankheitsbild:
SchwNgerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sagtladen.
Alles total dreckig, Patienten werden vergessen, Essen eckelhaft (zB Fingerabdrücke auf Käsescheiben), Frau wird zur Untersuchung auf einen Stuhl gesetzt, unter dem noch eine Wanne mit Blut liegt.
Einfach abartig dieser Laden.
Mein Kind kommt dort mit Sicherheit nicht zur Welt!!!!!
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Jamal2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sprachlos
Kontra:
Krankheitsbild:
HPV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wurde von dem Sekretariat der Gynäkologen am 18.01.23 um 11.Uhr auf einer nicht zivilisierte Art angesprochen was ich hier mache nach dem ich guten Tag sagte. Ich bin mit meiner Frau gekommen um zu übersetzen sonst nicht. Wollte auch gehen danach aber die nette Dame vom Sekretariat schaute uns an und ihrer Redensart,war nicht respektvoll uns gegenüber.
Ohne Begründung hatt sie mich aufgefordert das Krankenhaus zu verlassen.
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TinaNana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe / Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich entschieden gehabt, in der Klinik zu entbinden. Ich habe 2 mal mit dem Sekretariat telefoniert und beide Male war das Gespräch nicht informativ und hilfreich. Ich habe daraufhin eine andere Klinik (Uni) kontaktiert und das Gespräch lief bei weitem informativer und fürsorglicher, so wie man sich das eigentlich vorstellt; Ich werden meinen Termin in Porz nun absagen
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Lea519 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlende Abschluss Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Sehe unten
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus empfehle ich keine Geburt.
Ich würde mehrere Tage Eingeleitet, am 3 Tag musste dann auf Grund von zuwenig Hebammen pausiert werden.
Bei Untersuchungen war dan ein männlicher praktika dabei, ohne zufragen on es für mich OK ist.
Bei der Geburt, wurde ich viel alleine gelassen, lediglich der praktikant war öfters mal da.
Auf der stadion:
Stilberatung gab es leide keine.
Ich würde in der ersten Nacht von der pfegekraft beschimpft, dass meine Tochter unterkühlt war und am nächsten Morgen kam dann raus, das sie eine Infektion hat und deswegen ihr wärme nicht halten konnte.
Es gab leider keine Abschluss Untersuchungen sonst wär vieleicht aufgefallen, das noch Gewebe reste in der Gebärmutter sind.
10 Tage nach der Geburt musste ich mit 41 Fieber und hohen endzündungs Werten ins Krankenhaus und es wurde eine Ausschabung gemacht.
Zur Ausstattung:
Essen ist sehr wenig auch für Privat pat.
Aus 2 Bett Zimmer wurden 3Bett Zimmer gemacht (Bett an Bett)
Die wickelkommode und der Schrank im WC wurde selten aufgefüllt
Und im Still Zimmer war nie abpummp Besteck obwohl mehrmals bescheid gesagt wurde
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Sümeyra1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles aber alles eckelhaft, eckelhafte Schränke , nicht richtig sauber gemachte Toiletten , 1000 kleine fliegen im Zimmer , reinigungkraft kommt 1 min kurz wischen und raus . Wochenstation unverschämte fachgestellete , wenn man was sagt, wird man blöd angemacht sofort. Zum Vergleich zu birkesdorf Katastrophe . Empfehlen Tue ich es keinem . Keine fliegengitter , man kann die Fenster nicht aufmachen . Keine Hilfe beim anlgegen oder wickeln . Kein entgegengenommen , kein Kühlschrank, keine Getränke , keine Frage ob man was möchte . Habe ssw diabetis gehabt noch nicht mal einmal kontrolliert. Echt blöd gelaufen für mich. Ich bin so sauer das ich nicht zu birkesdorf gefahren bin. Bin extra noch zur geburtsplanuung hier hin kommen , alles geschildert was ich bei der Geburt haben möchte, welche Krankheiten ich habe . Super was passiert die finden die Akte nicht. Warum macht man denn bitte eine geburtsplanubg ?
Ihre Schilderungen überraschen uns. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einmal an das Qualitätsmanagement unseres Hauses wenden. Die gehen dann dem Fall nach: [email protected]
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Unmöglich und nie wieder!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mino18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal und Ärzte
Kontra:
Station 10
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich dort noch einmal entbinden!!
Ich bin zum ersten Mal Mutter geworden und das mit Zwillingen. Nach Geburt wurde ich auf das Zimmer gebracht mit den 2 Mäusen und schon war die schwester auch wieder weg, die mich aus dem Kreißsaal abgeholt hatte. Man hat mir weder das stillen, noch das wickeln oder ähnliches gezeigt. Nicht einmal gesagt, wenn sie Hilfe brauchen um auf die Toilette zu gehen oder mit den 2,dann sagen sie bescheid. Einfach gar nichts. Ich war komplett auf mich allein gestellt, tagsüber, wie auch nachts,obwohl ich den ganzen Abend und die ganze Nacht in den wehen lag, hat mir niemand mal das wickeln oder ähnliches abgenommen. Die Schwestern kamen lediglich zum Dienstbeginn mal ins Zimmer, um sich blicken zu lassen, das wars aber auch. Niemand sagte mal freundlich, wenn sie Hilfe brauchen, melden sie sich oder können wir ihnen noch was zeigen, kommen sie zurecht? Egal was.. Es wurde überhaupt keine Hilfe angeboten!! In der 2.nacht habe ich die nachtschwester gerufen und sie gebeten, eine meiner Töchter zu wickeln( ich hatte beide auf dem Arm und wollte nicht auch die zweite wecken, darum bat ich die Schwester) und bekam dann die frage zu hören:" warum machen sie das nicht selber? "
Danach habe ich beschlossen die U2 meiner kinder abzuwarten und sofort nach hause zu gehen, sobald mit denen alles in ordnung sei, denn zu hause hat man dann doch mehr hilfe als auf dieser Station!!!
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Vorgang noch einmal unserem Qualitätsmanagement erklären würden. Sie erreichen Fr. Stiller über [email protected] - nur so können wir uns jedenfalls der Sache annehmen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit
Ihre Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Nicht zum empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dolemitaelara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nicht bis auf die eine ärztin
Kontra:
Unfreundlich,überfordert und fehlerhaftes wissen
Krankheitsbild:
Eileiterenzündung
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach sollte die Ärzte mal auf die Beschwerden der Patienten eingehen und nicht einfach mal auf Glück therapieren.ich selber war bei meinem Frauenarzt er hatte mir Blut abgenommen und Antibiotika gegeben ,welche aber nicht halfen, und es war schon Wochenende und ich hatte starke unterleibschmerzen und ging in porz in die Notfallambolanz, die Ärztin die mich da aufgenommen hatte ,war wirklich sehr nett und hilfsbereit ,die kann man nur loben ich wünschte nur es gäbe mehr davon. Als ich dann auf Station kam dachte ich wirklich ich wäre im falschen Film der stationsarzt machte Tests wobei sogar negative Ergebnisse raus kam und trotzdem meinte er nur; nur weil der Test negativ ist heißt ,das nicht das sie das nicht haben.ok ich war schockiert von diesem stationsarzt der Gynäkologie. Vor allem wo ich meinte das ich Starke Schmerzen habe und das vlt der Darm sein könnte meinte er ne kann nicht sein sie sind erst 30 das war dann der zweite Schock.Bei der Entlassung hatte ich immer noch starke schmerzen ,obwohl er im entlassungbericht geschrieben hatte patient mit Wohlbefinden entlassen.und das allerbeste ist, wo ich ihn darauf angesprochen habe, weil mein internist in urlaub ist, ob ich vlt noch medekamte von ihm bekam, weil ich ja noch 6 tage diese Antibiotika nehmen sollte ,meinte er sie hätten keine Würden auf Lieferung warten.da meinte ich noch dann stellen Sie mir ein Rezept aus das dürfte man nicht.
Ich war so sauer ,aber hab mich zusammengerissen und meinte nur wo Krieg ich dann die Antibiotika her. Er meinte dann nur, sie haben ihr entlassungsbericht gehen sie zu irgendein arzt der schreibt ihn schon ein Rezept aus. Es ist echt traurig wenn man als Mensch auf Hilfe angewiesen ist und so behandelt wird. Auch die krankschwester sind sehr überforderts und es ist kaum zu glauben eine schwester in der nacht für die ganze station. Sie arbeiten nach Gefühl wenn sie schlecht drauf sind wird es an den Patienten weitergegeben natürlich gab's auch hilfsbereite.
vielen Dank für Ihre Schilderung - natürlich kann man aus der Ferne und anonym hier in einem solchen Portal nur schwer etwas dazu sagen. Deshalb würde ich mich freuen, wenn Sie mit unserer Qualitätsmanagerin Fr. Stiller Kontakt aufnehmen: [email protected]
Sie kümmert sich um derartige Beschwerden und geht der Sache nach!
Danke
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Miserabel und nicht Empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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isicom17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die eine oder andere Schwester ist überragend
Kontra:
Unfreundlich, Unverschämt und anscheinend überfordert
Krankheitsbild:
Normale Geburt
Erfahrungsbericht:
Dort, an der Tür des Kreissaals geklingelt, kam die erste Klatsche. Meine süsse Frau antwortet auf die ausführliche und überfreundlich wirkenden Frage "JA!" dennoch sehr höflich und fröhlich, "Ich habe regelmäßige Wehen". Die Antwort ließ nicht lange auf sich warte..."setzen Sie sich dahin" und wies auf den Wartebereich VOR der Station. Da die Wehen nach 15min immer heftiger wurden aber meine Frau weiterhin noch transportfähig war, beschloß ich erneut zu fragen, ob wir warten oder lieber ein anderes Krankenhaus aufsuchen sollten um das wohl überlastete Personal zu schonen.
Also Klingelte ich noch mal. Die entgegenkommenden Schwester sagte ich dann," Meine Frau hat starke wehen, habe Sie gerade viel zu tun, ich würden Sie sonst....", und wurde aber mit der nächste Klatsche Unterbrochen, wie ich sie denn begrüße...Fremde anwesende gaben mir Recht, dass ich höflich war und sie nicht begreifen konnten, wie sie sich verhielt.
Und Ab dann gib es Berg ab: Ständig blöde Kommentare, unpräzise Aussagen, bei Fragen ausgelacht werden und einen für blöd verkaufen haben uns dann die ganze Geburt begleitet. Es war erniedrigend!!!!
Später, als wir dann nach der Geburt 2h später aufs Zimmer gehen sollten, kam Teil 2 der Geschichte. Volles Programm; Augenverdrehende Raumpflegerin, unaufgefüllte Pampas Schubladen, Barbarische Ärzte.
Unserem Kind wurde Blut abgenommen, aus der Wehne, das Ergebnis davon war erst "alles Gut", dann hieß es "hohe Werte" und Infektion. Später war es nur der Bilinrobin-Wert. Davor kam das Kind aber in die Überwachungsraum mit Sonden und Herz-Sauerstoff-Mess-Gerät. Später hat man dann noch mal Blut genommen....Es gabe 2-3 Schwestern, die überdurchschnittlich nett, beruhigend und Hilfsbereit waren...den Rest braucht eine sehr große Dosis Menschlichkeit.
uns würde es sehr helfen, wenn Sie uns sagen würden, wer sie so behandelt hat. Deshalb wäre es gut, wenn Sie sich mal bei unserem Qualitätsmanagement melden würden: [email protected]
Nur so können wir als Organisation lernen und unsere Prozesse verbessern!
Danke
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Inakzeptable Behandlung durch Hebammen TEIL 2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kaeptcha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
TEIL 2
Die neue Hebamme war dann auch sehr darauf bedacht, die Geburt schnell abzufertigen. So war jedenfalls mein Eindruck. Ich durfte nicht in der Position verbleiben (Gebärhocker), die ich am angenehmsten und produktivsten empfand, sondern musste mich seitlich aufs Bett legen. Mit dieser Position kam ich eigentlich überhaupt nicht klar und fühlt mich unwohl. Das sollte nicht sein, ich bin davon überzeugt, dass jede Frau in diesem Moment spürt, was richtig ist!!!!
Als meine Kleine geboren wurde, gab es Probleme mit der Plazenta, diese löste sich nicht von alleine. Also hat die Hebamme an der Nabelschnur gezogen, was schmerzhaft war. Sie murmelte etwas von „Verästelungen…. Außerhalb der Plazenta…. Hätte gefährlich werden können...“. In diesem Moment war uns das egal, schließlich hatte ich da ja mein gesundes Kind in den Armen. Aber als wir Wochen später einmal nachforschen wollten, was wusste niemand mehr etwas und es stand auch kein Hinweis in dem Arztbrief.
Leider war der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation auch nicht gerade besonders angenehm. Erholung konnte man hier keine finden. Wir wurden mit 2weiteren Frauen und 2 Neugeborenen zusammen auf ein Zimmer gelegt, sodass es extrem eng und unruhig war.
Die Verpflegung war auch unsagbar schlecht, es gab teilweise kein neues Toilettenpapier mehr (und das auf einer Wöchnerinnenstation!) und nicht genug frische Kleidung für die Neugeborenen. (Einmal hatte sich mein Baby nass gemacht und ich konnte ihm keine trockene Kleidung anziehen!). Wenn es vorab heißt, dass das Krankenhaus die Kleidung für die Babys stellt, muss dies auch wirklich immer gewährleistet sein!
Insgesamt bin ich zwar glücklich mit der natürlichen Geburt meiner Tochter. Aber die Behandlung durch die Hebammen war in vielen Momenten inakzeptabel. Ich fühlte mich nicht ernst genommen, allein gelassen und schutzlos ausgeliefert. Ich bin sicher, dass diese Atmosphäre dazu beigetragen hat, dass die Geburt so lange gedauert hat, weil ich einfach viel zu verkrampft und unsicher war.
Bei einer nächsten Geburt würde ich mit Sicherheit nie wieder ins KH Porz zur Entbindung gehen!!!!
Ihr zweites Posting schließt ja inhaltlich an das erste an - und so kann ich auch mit meiner Antwort an meine erste Antwort anschließen:
Wenn in einer Geburtshilfe viel zu tun ist, dann ist das natürlich nicht nur da so - sondern im Nachgang auch auf der Wöchnerinnenstation/Kinderklinik. Denn die jungen Mütter müssen ja erst einmal nach der Geburt alle ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. So kann es dann auch sein, dass sie zu Dritt auf ein Zimmer kommen müssen - glauben Sie uns, das würden wir auch gern anders handhaben. Aber die Natur lässt sich schwer planen.
Alles in allem können wir uns nur aufrichtig entschuldigen, dass Sie offenkundig in einer solchen Hochphase der Geburten bei uns waren und wir da nicht den Service bieten konnten, den wir als Maßstab für unsere Arbeit nehmen.
Wenn Sie mögen, können Sie sich gern auch noch mal mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung setzen: [email protected]
Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Gute ;-)
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Unakzeptable Behandlung durch Hebammen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kaeptcha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
natürliche Geburt, gesunde Tochter
Kontra:
allein gelassen, nicht ernst genommen,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 14 Monaten meine Tochter im KH Porz geboren. Die Geburt liegt nun zwar schon länger zurück, aber da ich immer wieder von meinen schlechten Erinnerungen an die unfassbar schreckliche Behandlung im Krankenhaus eingeholt werde, möchte ich meine Erfahrungen gerne teilen.
Ich rate allen Frauen von einer Geburt im KH Porz ab. Auf jeden Fall rate ich dringend dazu, in einem frühen Stadium der Geburt dort anzurufen und fragen, wie die Auslastung momentan ist.
Als ich entbunden habe, war die Geburtshilfe wohl heillos überfüllt und das hat sich deutlich auf die Abläufe ausgewirkt.
Die Hebammen waren alle gestresst und unfreundlich, haben sich kaum Zeit genommen oder mir als Erstgebärende Dinge ausführlich erklärt. Vaginale Untersuchungen wurden teilweise extrem schmerzhaft durchgeführt, statt behutsam vorzugehen.
In dieser „Zack-zack-Atmosphäre“ wurde mir irgendwann sogar ein Schmerzzäpfchen von der Hebamme verabreicht OHNE mich vorher zu fragen!!!! Das fühlte sich in diesem Moment an wie eine kleine Vergewaltigung.
Einer der schlimmsten Momente bei der Eröffnungswehen war, als meine Fruchtblase geplatzt ist. Ich bin von der Station (dort sollte ich warten) in den Kreißsaal marschiert, um mitzuteilen, dass die Fruchtblase geplatzt ist. Die Hebamme wollte mir partout nicht glauben (obwohl ich dieses typische „Ping“ und den schwallartigen Wasserverlust verschrieb) und meinte nur, dass ich wohl unter den Wehenschmerzen inkontinent geworden sei. Sie wollte nicht einmal einen Lackmustest machen. Aber ich war beharrlich und habe darauf bestand - und natürlich war er verfärbt und positiv!
Ein weiterer furchtbarer Moment kam in der Mitte der Presswehen (diese haben bei mir recht lange gedauert, insgesamt lag ich dort für 4 Stunden mit Presswehen). Nach ca 1 Stunde stand ein Schichtwechsel an, sodass eine neue Hebamme kommen sollte. Anstatt dass die Übergabe im Kreißsaal gemacht wird, hat man mich als Erstgebärende für 30 Minuten alleine mit meinem Mann gelassen mit starken Presswehen. Diese solle ich einfach veratmen, was in dem Moment natürlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Ich bekam teilweise sogar richtig Angst, weil ich mich alleingelassen fühlte und mit keiner vorherigen Geburtserfahung natürlich stark verunsichert war. Wir haben insgesamt drei mal nach der Hebamme gerufen, bevor dann wenigstens eine Hebammenschülerin zu uns geschickt wurde.
schon mal eine kurze Rückmeldung zu Ihrem 1. Posting hier:
Geburten lassen sich schwer planen - deshalb: So sehr ich Ihren Tipp an andere Fragen hier verstehen kann, doch in der Schwangerschaft mal anzurufen und nach der Auslastung in zwei, drei Stunden oder zwei, drei Wochen o.ä. zu fragen - wir können da leider keine Prognosen stellen. Neugeborene kommen nach keinem Fahrplan, sondern so, wie es Mutter Natur vorsieht - und wir sind stolz darauf, dass wir einen überdurchschnittlich hohen Anteil an natürlichen Geburten im Krankenhaus Porz am Rhein haben; diese Form der Geburt hat nämlich viele Vorteile für die spätere Entwicklung eines Kindes.
Und wenn es mit einem Male relativ viele sind, die da auf die Welt wollen, ist das natürlich auch eine Herausforderung für Hebammen & Co. So viel zu Mutter Natur.
Aber es gibt auch noch einen anderen Einfluss: Sie haben vielleicht auch aus der Presse entnommen, dass ein privater Klinikbetreiber sich aus der Verantwortung/gesellschaftlichen Aufgabe verabschiedet und seine Geburtshilfe in St. Augustin in diesen Tagen aufgeben wird. Das bedeutet natürlich für die umliegenden Häuser (und damit für uns), dass die Geburten von dort auf andere Häuser verteilt werden müssen; und zwar nicht Schritt für Schritt, sondern mit einem Male.
Das nur als Hintergrund für Sie. Jetzt lese ich mir Ihr 2. Posting durch - und melde mich auch gleich darauf!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Schwangeren rate ich von diesem Krankenhaus ab!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MarcellaF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Krankenhaus Porz zur Pränataldiagnostik. Der Arzt war total
Unfreundlich und unprofessionäl. Ich habe mich noch nie so unwohl bei einer Ultraschall Untersuchung gefühlt. Er hat nichts erklärt war irgendwie garnicht bei der sache statt dessen macht er meine 3 jährige Schwester doof an und bringt die ganze irgendwelche Sprüche die total genervt haben er war total herablassend! Ich rate allen Schwangeren von diesem Krankenhaus ab! Ich bin eigentlich mit einer großen Vorfreude dort hin gegangen und jetzt bin ich einfach nur sauer! Ich weiß garnichts über mein Baby keine Größe kein Gewicht nichts! Ich bin froh wenn ich meinen nächsten Frauenarzt Termin habe!
das freut uns natürlich nicht, dass Sie eine derartige Erfahrung bei uns gemacht haben; können Sie gegenüber unserem Qualitätsmanagement bitte etwas konkreter werden? Hier ist der Link zu unserem Qualitätsmanegement:
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Mida2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Informationsabend und Vorsorgeuntersuchungen waren gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August zur Entbindung meiner Zwillinge in Porz.
Ich wurde für einen Freitag einbestellt und habe auch die ersten Dosen für die Einleitung bekommen. Danach wurde ich mehrfach aus dem Kreißsaal geschickt, da keine Zeit für meine Einleitung wäre.
Samstags wurde die Einleitung fortgesetzt und als ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit sehr regelmäßigen Wehen in den Kreißsaal kam, wurde ich wieder weggeschickt, da ich angeblich keine Wehen hatte. Mir wurden aber netterweise Zäpfchen gegen Schmerzen angeboten. Eine Viertelstunde später saß ich dann doch mit geplatzter Fruchtblase und 5 cm geöffnetem Muttermund wieder im Kreißsaal.
Die Geburt verlief zum Glück reibungslos und ich konnte meine Zwillinge, wie gewünscht, spontan entbinden.
Allerdings bekam ich eine Woche später hohes Fieber und wurde erneut in Porz vorstellig. Dort wurde ich zunächst sehr unhöflich gefragt, ob ich keine Hebamme hätte und warum ich denn dann kommen würde. Letztendlich wurden dann eine Brustentzündung und ein Wochenflussstau diagnostiziert. Ich wurde mit Antibiotika und Cytotec nach Hause geschickt und musste fünf Tage später zur Kontrolle kommen. Da sich meine Situation nicht verbessert hatte, sollte ich montags zur Ausschabung kommen. Ich war ja kein Notfall. Ich war, wie vereinbart, seit acht Stunden nüchtern um acht Uhr morgens mit meinen Zwillingen, welche ich stille, wieder dort.
Ich musste dann stundenlang auf dem Flur warten, bis wir endlich ein Zimmer hatten und habe letztendlich bis nachmittags warten müssen, bis ich endlich operiert wurde.
Das schlimmste war, dass meine Sorgen wegen der extrem starken Blutung nach der OP nicht ernst genommen wurden und ich dann eine Woche später erneut ausgeschabt werden musste, da sich immer noch Reste in der Gebärmutter befanden. Diesmal habe ich mich für ein anderes Krankenhaus entschieden und bin darüber sehr froh, denn dort wurden sowohl ich als auch die Zwillinge deutlich besser betreut.
vielen Dank, dass Sie Ihre Erlebnisse hier schildern. Das ist ein erster Schritt, der uns weiterhilft. Denn natürlich wollen wir nicht so einen Eindruck bei Ihnen hinterlassen. Daher wäre es sehr schön, wenn Sie sich bei uns bzw. speziell beim Qualitätsmanagement unseres Krankenhauses melden. Dort kann man Ihren Schilderungen ganz konkret nachgehen - und dann können wir auch besser werden.
Wir hoffen, bald von Ihnen zu hören!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Geburtsbesprechung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zwillingsmami3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Total unterbesetztes Personal! Massenabfertigung der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schönen Informationsabend mit Kreissaalbesichtigung, habe ich einen Termin zur Geburtstbesprechung im Porzer Krankenhaus gemacht. Ich war nach dem Info-Abend einfach begeistert von der Klinik und dem Personal. Die Oberärztin hat mich wirklich von ihrer Kompetenz und ihrem Team überzeugt, sodass für mich klar war: Hier möchte ich meine Zwillinge zur Welt bringen.
Am Tag der Geburtsbesprechung kam allerdings alles anders. Mein Freund, der sich hierfür extra Urlaub genommen hatte, und ich mussten 2,5 Stunden oben vor dem Sekretariat warten. Ich verstehe, dass Notfälle immer einer einfachen Geburtsbesprechung vorgehen. Draußen waren es 24 Grad. Im Warteraum selbst waren es gefühlte 30 Grad bei erdrückender Luft und keine Wasserspender. Für eine werdende Zwillingsmami, dessen Füße aussahen wie die vom Elefanten eine wahre Herausforderung. Ich hatte nach 2,5 Stunden wirklich Schmerzen in den Füßen und wurde immer wieder vertröstet:,,Sie sind die Nächste"... Als dann eine total abgehetzte und durchschwitze Ärztin mich aufrief, waren wir echt erleichtert. Sie holte uns in einen kleinen Raum ohne Fenster, um mal eben schnell den Kaiserschnitt zu besprechen. Ein paar schnelle Fragen ihrerseits und dann wurden 30 Sekunden Ultraschall gemacht, bevor ihr Telefon wieder klingelte. Sie musste wieder zum OP und entschuldigte sich für das alles. Der neue Termin sei dann 2 Tage später. Auf dem Rückweg zum Sekretariat habe ich dann noch eine Schwangere mit starken Wehen gesehen, die vertröstet wurde:,, Es tut uns sehr Leid, aber es ist gerade kein Kreissaal frei". - Das gab mir dann den Rest. Für mich war klar: Es wird keinen neuen Termin für mich geben. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt und wusste: HIER will ich nicht entbinden! Alle waren total gestresst und abgehetzt. Das Personal tat mir richtig Leid, da es die ganze Wut und den ganzen Frust der Patienten abbekommt, dabei kann es auch nichts dafür, wenn es total unterbesetzt ist. Porz - nie wieder!
wir haben Ihren Kommentar aufmerksam gelesen - und möchten uns zunächst einmal entschuldigen, dass wir so einen Eindruck bei Ihnen hinterlassen haben.
Leider ist es gerade im Geburtshilfe-Bereich mitunter nur schwer möglich zu planen. Klar, Kaiserschnitte sind planbar. Aber wir als Krankenhaus Porz legen großen Wert darauf, einen überproportional hohen Anteil an natürlichen Geburten zu haben - und diese Geburten bestimmt eben Mutter Natur.
Das alles haben Sie sicherlich im Hochsommer bzw. unter recht unangenehmen Temperaturen mitbekommen. Das hat Ihren Eindruck sicherlich noch mal verschlimmert.
Wir können uns nur noch einmal entschuldigen - und wünschen Ihnen, Ihrem Mann und Ihrer Familie alles Gute!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Helenah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Kinderklinik
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal eine positive Nachricht. Ich habe im April mein Kind zur Welt gebracht. Die Entbindung war sehr gut und die Hebammen freundlich und kompetent. Habe mich wohl gefühlt im Kreißsaal. Aber dann kam die Katastrophe. Mein Kind wurde in die Kinderklinik verlegt, was nicht das Hauptproblem war,sondern die Nachtschwester an diesem Wochenende! Eine sehr dominante rechthaberische Frau mit einem unverschämten Ton und Art zu sprechen! Was ich noch schlimmer bewerte ist,dass sie ein Frühchen behandelt hat wie einen Gegenstand, mit eiserne Kälte gepackt und auf die Waage gelegt, sodass mir und einer anderen Mutter das Herz beinahe stehen blieb!! Das hatte mich so sehr erschrocken,dass ich diese Nacht in der kinderklinik blieb, um auf mein Kind aufzupassen.. was ja sehr traurig ist, als müde Mutter nach einer Geburt.. sie gab mir den Rest,als sie mich weggeschubst hat, als ich mein Kind selbst wickeln wollte und meinte in einem richtig genervten Ton,dass sie es nicht wolle!! Hallo geht's noch es ist mein Kind und ich habe im Nachhinein erfahren,dass sie einer Mutter nicht verbieten darf,das Kind selbst zu pflegen!! An diesem Tag bemerkte ich,dass mein Kind sehr heißer wirkte, die Stimme war fast weg, mit großem Entsetzen erfuhr ich von einem Paar ,dass sie mein Kind minutenlang schreien ließ, obwohl nichts los war und sie hätte sofort reagieren können/müssen, bis es nach Luft hechelte!! Das Paar war sehr schockiert und hatte Angst um ihr eigenes Kind bekommen,wegen dieser Schwester!! Das muss man sich mal vor Augen halten, drei Paare bekamen Panik ihre Kinder mit dieser Schwester alleine zu lassen- reinster Alptraum!!!
Ich kann mein Kind bis heute nicht stillen,da die Kinderklinik ohne Absprache die Flasche gegeben hat und sich nicht an die Standards hält und zwar pro Lebenstag 10 ml Milch ,hat man meinem Kind am zweiten Tag 60 ml pro Mahlzeit gegeben!! Mein Kind wurde an meiner Brust danach natürlich nicht mehr satt und weigerte irgendwann meine Brust ganz,was ich bis heute nicht richtig verkraftet habe und dafür mache ich die Schwestern verantwortlich.
Ein weiterer Kritikpunkt an die Kinderklinik ist,dass man mich zur U2 nicht dazu geholt hat, obwoh ich rechtzeitig darum bat! für Ergebnisse musste ich selbst hinterher laufen,da es nie eine Visite gab und nur auf meine Anfrage,bekam ich Antworten.. ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen von einigen Ärzten! Ich könnte noch mehr ins Detail gehen,aber es ist schwierig alles in
vielen Dank für Ihre Schilderung hier. Ich möchte Sie bitten, sich mal mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen; das ist nämlich nicht der Behandlungsstandard in unserem Hause. Deshalb möchten wir Ihren Fall aufbereiten; zumal er uns bislang nicht viel sagt und hier über das Portal nur schwerlich aufgearbeitet werden kann.
Das Qualitätsmanagement finden Sie auf dieser Seite hier: https://www.khporz.de/krankenhaus/qualitaetsmanagement/
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
ich habe selbst 2 Monate später in Porz entbunden und kann Ihre Erfahrungen/Beobachtungen leider nur bestätigen. Die Kinderärzte waren super, aber 2 Nachtschwestern waren so grob mit den Babys. Ich wäre nach diesen Beobachtungen auch die Nacht über auf der Kinderstation geblieben, hätte man mich nicht dezent vor die Tür gesetzt. Mit einer Schwester hatte ich minutenlange Diskussionen, weil sie unbedingt mein Kind füttern wollte und mich aufs Zimmer zum abpumpen schicken wollte. Es standen immer 3-4 abgepumpte Flaschen Milch im Kühlschrank. Sie hat micj regelrecht rausgeschmissen. Irgendwann bin ich dann heulend auf mein Zimmer gegangen. So sollte man nicht mit den Müttern umgehen. Wenn Sie den Namen der Schwestern wissen, würde ich mich über einen Austausch freuen. Ich bin mir sicher, dass es sich um dieselben handelt. Die sollten nicht ohne wenigstens eine Ermahnung davon kommen!
Hallo KHPorz.
Ich habe seit einem Jahr vor eine Beschwerde bei Ihnen abzugeben.
Ich weiß aber das das Beschwerdemanagement auf der Seite der Schwestern sein wird und, dass nichts geschehen wird..Sonst wäre schon längst etwas geschehen, denn es gab genug Beschwerden vor mir! Deshalb spare ich mir meine Zeit und Nerven und hoffe, dass Sie von selbst Initiative ergreifen. .
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Schlechte Pflege, schlechter Servicegedanke...
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Jeannylie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP-Team
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich bei meinem Aufenthalt weder die Wöchnerinnenstation, noch das Neugeborenenzimmer als sehr rühmlich rausgestellt.
Ob es am Personalmangel liegt, vermag ich nicht zu sagen, aber Fakt ist dass ich um mich und auch meine Bettnachbarin nach einem Kaiserschnitt kein Mensch gekümmert hat . Da ich selber Krankenschwester bin sind meine Erwartungen diesbezüglich nicht allzu hoch, aber mal fragen wie's einem geht sollte schon drin sein.
Das wirklich überraschende war jedoch, dass die Neugeborenenstation wegen Personalmangels geschlossen wurde. Man konnte also zum Beispiel nachts die Kinder nicht abgeben. So wurde ich unfreiwillig dazu gezwungen mich einen Tag nach einem Kaiserschnitt komplett selber um das Kind zu kümmern.
Es schien auch nicht das erste mal gewesen zu sein, denn weder Ärzte noch Pflegepersonal hat dieser Umstand überrascht.
Mein Fazit: Station und Neugeborenen Zimmer nicht empfehlenswert. Das OP Team, rund um Gynäkologe und Anästhesie war jedoch gut.
Haben Sie sich mal mit dem Qualitätsmanagement des Krankenhauses Porz am Rhein in Verbindung gesetzt? Die können Ihrer Schilderung einmal nachgehen, denn natürlich gehört es nicht zu unserem Standard, was Sie beschreiben.
Es ist aber aktuell in Porz (wie auch generell bundesweit) so, dass extrem viele Geburten verzeichnet werden. Wenn es so weiter geht, werden wir in Porz in diesem Jahr einen Geburtenrekord erleben.
Dass für solche unvorhersehbaren und nicht selten kurzzeitigen "Hochs" nicht auch sofort personell ein Ausgleich geschaffen werden kann, dürfte einleuchten. Sie dürfen aber sicher sein, dass unser Personal die jeweilige gesundheitliche Situation einer Patientin nach der Geburt gut einschätzen kann - und dementsprechend nach Dringlichkeit behandelt.
Aber das sind alles nur allgemeine Hinweise, da ich Ihren konkreten Fall ja nicht kenne. Aber wie gesagt, schildern Sie diesen doch mal unserem Qualitätsmanagement, das Sie auf dieser Seite hier finden:
https://www.khporz.de/krankenhaus/qualitaetsmanagement/
Besten Dank!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
leider muss ich mich der "Vorrednerin" anschließen in Bezug auf das Team der Kinderkrankenschwester bzw. Stillberatung.
Während meines Aufenthaltes im August 2015 empfand ich die Unterstützung des Teams als sehr sehr ungenügend. Man wurde bei Fragen als nicht belastbar und nervöse Neumutter dargestellt. Mittlerweile und mit etwas Abstand kann ich nicht nachvollziehen weshalb die Intuition einer Mutter gegenüber Ihrem Kind nicht ernst genommen wird.
Desweiteren lerne ich in den letzten Monaten überwiegend Mütter kennen die nicht voll stillen können und dies jedoch unbedingt wollten. Ich bin sehr erschrocken darüber, da nicht nur ich dieses Problem schilderte.
Den Kreißsaal und das Team kann ich grundsätzlich weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen,
KTV
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Furchtbarer Aufenthalt!
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Jo84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus Porz am Rhein wurde mir empfohlen. Warum, kann ich nicht nachvollziehen! Ich bin absolut enttäuscht, von der Behandlung die ich dort erfahren musste...
Unser Sohn wurde per Kaiserschnitt geholt.
Das Gespräch mit der Oberärztin war gut! Sie hat sich viel Zeit genommen und machte einen sympathischen und professionellen Eindruck.
Wir wurden für Montag den 17.08.15.um 06.30 bestellt.
Angefangen hat es schon damit, das keine der Schwestern auf Station bescheid wusste über unseren Termin.Nachdem das dann geklärt war,bekamen wir ein Zimmer.
Als erstes kamen wir dann in dem Kreißsaal wo ein ctg gemacht werden sollte. Nach 2 Minuten an dem Gerät wurden wir in ein anderes Zimmer gebracht. Der Raum in dem wir waren wurde wohl gebraucht. Nach dem Wechsel kam keiner mehr um erneut das Ctg anzuschließen... Dann ging es runter in dem Op. Dort lag ich dann gute 5 Minuten im Flur.
Im Op dann muss ich sagen fand ich die Atmosphäre schon nicht so angenehm. Und ich habe den Vergleich, denn mein großer Sohn musste auch per Kaiserschnitt geholt werden...
Mir sollte dann ein Zugang gelegt werden, was leider Misslang... nach mehrmaligen Anlauf hatte ich dann den Zugang on der Armbeuge.
Was der absolute Horror war dann die Anesthesie am Rücken. Ewig wurde an mir rumgestochen!Wie oft kann ich gar nicht mehr sagen!! Es war Schmerzhaft!!Und die barsche Ansage:"Mehr beuuuugen. Den Rücken runder machen und stillhalten!" Hmmm also mit nem riesigen Bauch ist es nunmal nur bedingt möglich sich zu beugen und ja ich hab stillgehalten.. ausser die Male in denen ich einen elektrischen Schlag ins Bein bekommen habe!
Ich War total überfordert und mit meinen Nerven am Ende...
Zum Glück hat die Anesthesie dann doch noch funktioniert.Die 2 die den Kaiserschnitt durchgeführt haben, haben die ganze Op kein Wort mit uns gewechselt.Der Arzt hat nur Anweisungen gegeben. Hat sich angehört als ob da jemand das Glück hatte sich an mir das 1.Mal an einen K.Sch zu probieren.Im Kreißsaal durfte ich dann auf dem Flur liegen die gesammte Zeit. Die Station auf der ich dann lag... Station 9, war überhaupt nicht die richtige Station. Station 10 war voll. Aber nach so einem Eingriff der wohl auch nicht ganz ohne Komplikationen war wie ich durch Zufall später mitbekommen habe..sollte man doch meinen das man schnellstmöglich auf die richtige Station verlegt wird.
Nach 3 Tagen bin ich nachhaus.... auch ein Kaiserschnitt sollte eine schöne Geburt sein.
Wir möchten uns an dieser Stelle entschuldigen für die Unannehmlichkeiten, die Sie empfunden haben.
Ohne Ihren Fall konkret zu kennen, können wir natürlich nur allgemein antworten:
Geburten verlaufen leider nicht nach "Fahrplan"; manchmal wird ein Raum gebraucht, weil eine andere Geburt plötzlich einsetzt. Manchmal gibt es auch Tage, an dem besonders viele Kinder geboren werden - und dann wieder gibt es Tage, an denen wenig los ist. Das lässt sich leider nur bedingt steuern.
Insgesamt erleben wir in Porz seit Jahren steigende Geburtenzahlen; wir führen dies auf den guten Ruf der Geburtsmedizin und der angeschlossenen Kinderklinik zurück.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und natürlich insbesondere Ihrem Nachwuchs alles erdenklich Gute für den Start ins Leben,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Jugendamt muss bestätigen, das Kind nach Hause darf!
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Sonja222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen sind kompetend und einfühlsam
Kontra:
Der gesamte restliche Aufenthalt war sehr belastend für mich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterstützung von der Hebamme die Dienst hatte
ganz toll!
Es war mein 3. Kind und da ich beim 2. auch in Porz entbunden hatte u. zufrieden war entschloss ich mich wieder für Porz. Beim. 2. lag ich allerdings auf der Gynäkologischen. Gott sei Dank!!!( Weil auf der anderen Station alles voll war)Warum, Gott sei Dank erkläre ich jetzt.
Als mein 3. Kind unterwegs war, gab hatte ich Familiere
sowie eine psychische als auch körperliche Probleme.
Meine beiden Kinder waren aus diesen Grund untergebracht.
Ich hatte auch eine Familienhilfe vom Jugendamt aus diesem Grund heraus. Und Rückführung war nach der Geburt
geplant. (und durchgeführt) es geht den Kindern sehr gut!Hätte ich besser KEINE Fotos gezeigt und davon NICHTS erzählt dort...!
Denn man wollte mir meine Tochter daraufhin nicht nach
Hause mitgeben, bevor der zuständige Sachbearbeiter
vom Jugendamt ein Fax geschickt hatte mit einer
Erklärung das ich tatsächlich mit dem Kind nach Hause dürfe!!!
Erst nachdem das Fax dann da war. War dann die Sache geklärt. Es war schlimm genug das sie meine Tochter den kompletten Aufenthalt dort im Beobachtungszimmer hatten, weil ich in der ss Tabletten nehmen musste.
Erst hieß es 24h (das ist auch etwas normales)
Aber dann wurden Tage draus...und es gab keinen
ersichtlichen Grund dafür, es hieß alles o.k.aber meine Tochter wurde trotzdem dort am Monitor angeschlossen und dort behalten.
Das ich nach einen Kinderartzt verlangte, weil ich endlich mal eine Erklärung wollte wurde mir erst mal tatsächlich verwehrt. ist ja kein Notfall.
Ich habe so gelitten, mich aufgeregt und mich gedemütigt gefühlt,und dabei war meine Situation schon allein scher genug...
WER dort keine Hilfen vom Jugendamt hat,
hat KEINE Probleme.
Aber wer echt Schwierigkeiten hat in dieser Richtung.
Geht wo anders hin.
Ich wünsche so eine Erfahrung keiner weiteren
Mutter.
Ich dachte so was passiert höchstens mind. jährigen
Müttern.
Aber ich bin über 30 vorsicht hin oder her,
geht es noch ?!
vielen Dank für Ihren Eintrag hier, den wir aufmerksam gelesen haben.
Da das hier ja in diesem Portal alles (aus Gründen der Patientensicherheit zurecht) weitgehend anonym ist, kann ich nur aus dem folgern, was hier steht; deshalb sehr allgemein geantwortet, ohne Ihren konkreten Fall zu kennen: Wenn das Jugendamt Gründe sieht, Kinder vorübergehend aus einer Familie zu nehmen bzw. ein Neugeborenes vorübergehend von der Mutter fern zu halten, dann ist da natürlich auch ein Krankenhaus dran gehalten, nicht gegen diese Vorgabe des Jugendamtes zu verstoßen. Ansonsten machen wir uns strafbar.
Letztlich ist doch jetzt aber entscheidend, dass Sie das Jugendamt überzeugt haben, dass Sie Ihre Krise überwunden haben. Sie sind - so, wie ich lese - alle wieder vereint. Und haben beste Chancen, eine glückliche Familie zu sein. Das haben Sie verdient. Und das haben Ihre Kinder verdient.
Und ganz ehrlich: Letztlich kann jeder mal in eine Krise schlittern, entscheidend aber ist doch, wieder aufzustehen und weiterzugehen.
In diesem Sinne einen guten Weg Ihnen und Ihren Kindern!
Sucht euch ein anderes Krankenhaus
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B.Mag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur im Kreißsaal Top Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen und Entbindungsstation
Kontra:
Neugeborenen Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März mein 2. Kind in Porz zur Welt gebracht. Die Hebammen und der Kreißsaal bereich ließ nichts zu wünschen über. Super nett, fürsorglich, kompetent angenehme Athmosphäre.
ABER die Neugeborenenstation ist eine Frechheit. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Die Wehen mussten mit Tabletten eingeleitet werden, als ich auf Station nach nem Sodbrenn Mittel fragte, wurde ich in den Kreißsaaö geschickt, weil man erst für mich zuständig sei wenn das Kind da ist. Um ein Uhr Nachts setzten die Wehen mit Blasensprung ein, ich ging alleine zu den Hebammen. Zeitgleich mit mir hat eine Junge Frau entbunden, die danach auch bei mir im Zimmer war. Ihr erstes Kind, Dammriss, um ca 10 Uhr vormittags hatten wir beide es geschafft. Es wurde ihr weder gezeigt wie man die Kleine wickelt, anlegt zum stillen usw.Das habe ich erledigt. Nach einem ganzen Tag gab man ihr mal den Tipp, auf die Naht eine Kühlbinde zu legen. Unsere kleinen haben sich vor Kälte, da die Heizung erst nach unserem Gesuch angemacht wurde, gegenseitig wach geschrien. Wir beide am Ende, weil 24 Stunden schon keinen Schlaf. Keine Hilfe von Seiten der Schwestern bis ich praktisch Krawall geschlagen habe. Um Feuchttücher musste man fragen, wenn man nicht mit Fliestuch und Wasser wickeln wollte. Und die sind widerwillig rausgerückt worden. Man musste den Schwestern regelrecht auf die Füße treten damit was Passiert. Mir wurde ein Stillhütchen gegeben, da mein kleiner mich blutig gekaut hat, das sollte ich aber bei Entlassung wieder abgeben. Meine Entlassung war Sonntags. Erst auf anfrage wo ich denn bitteschön Sonntags Stillhütchen kaufen soll, durfte ich dieses Wegwerfprodukt behalten. NIE WIEDER !!! So etwas habe ich noch nicht erlebt. Die Schwestern sind unfreundlich bis pampig, überfordert obwohl ausser uns beiden glaub ich nur noch eine Frau entbunden hatte. Ich hab mir die Bewertungen vorher alle durchgelesen und dachte, na so schlimm wirds nicht sein. Doch, ich bereue es zutiefst.
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FgHo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Komplettpaket
Krankheitsbild:
Entbidnung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Erst schickten sie meine Begleitung wieder nach hause mit dem Satz es dauert noch wir rufen sofort an wenn es los geht! Und wer musste anrufen?? Natürlich ich selber trotzdem heftiger Wehen und natürlich von meinem eigenen Handy!
Als ich wärend der Entbidnung nach Schmerzmittel fragte, bekam ich die Antwort: das geht grade nicht, dafür bräuchten wir einen Untersuchungsraum und es ist grad keiner frei und ausserdem habe ich grade gar keine Zeit dafür.
Einen Kreissaal habe ich wärend der ganzen Geburt nicht zu Augen bekommen und die Hebamme war auch erst wärend der Presswehen für mich da!
Auf der Station ging der Horror weiter: keine Feuchttücher zum Pampie machen - man sollte Servietten nass machen und damit den Po abwischen!!
Als mein Kind nicht aufhörte zu schreien sagte die tolle Krankenschwester nur das ist normal da müssen Sie durch!
NEIN! Mein Kind hatte hunger! Da die ach so nette Kinderärztin mir völlig falsche ml angaben gemacht hatte!
Das Essen war mehr als schlecht. Die Hygiene ging grade so eben noch.
Aber bei der Entlassung der nächste Schlag ins Gesicht, ich musste mein Zimmer räumen bevor ich überhaupt meine Entlasspapiere hatte! SO musste ich mit meinem Kind noch eine Stunde auf dem Flur sitzen bis wir dann entlich die Papiere hatten!
Als ich zuhause dann in die Papiere rein schaute musste ich mich schon wieder ärgern! In dem Bericht für meinen Frauenarzt standen zur 90% nur Unwahrheiten! So hatte ich eine Risikoschwangerschaft, mein Kind hatte bei der Geburt die Nabelschnurr um den Hals gewickelt und einen Dammriss hatte ich auch! Ja ne ist klar - davon wüsste ich aber!
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Delia.ha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe per Kaiserschnitt entbunden,die Op war ok doch danach fäng die Hölle in der Station an.Hygienischer Zustand eine reine Katastrophe pamperseimer wurde 1mal in 2tagen gewechselt Mülheimer quellte über.Das Personal war faul unfreundlich und nicht hilfsbereit weder beim baby noch bei der Mutter.In der Nacht bis morgenfrüh wurde nicht nach einen geschaut obwohl man eine Op hinter sich hatte, und wenn man geklingelt hat um nach Hilfe zu bitten wurde man sehr unfreundlich behandelt.Am Infoabend wird ein immer was anderes erzählt,doch die Wahrheit sieht anders aus.Ich habe mich am Ende selber entlassen, wer eine schöne Entbindung haben will sollte auf KEINN FALL dieses Kh wählen.
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yaya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Entbindungsstation ist nicht zu empfehlen.Die Hebammen waren zum Teil sehr unfreundlich und patzig.Man gab uns das Gefühl nichts fragen zudürfen.Der Kaiserschnitttermin wurde um 4Std verschoben,ohne uns zu sagen wann es ungefähr weitergeht.Auf Station wurde meine Schwester nicht betreut (als wäre sie garnicht da).
1. Der Mülleimer mit den Binden wurde erst nach dem dritten Tag ausgeleert.
2. Es wurde nicht gefragt welches Essen sie bekommen möchte.
3. Keine Feuchttücher für das Baby.
4. Nicht informiert wie und wieoft man das Baby stillen soll.
5.Die Tassen für Kaffee und Tee waren abgezählt,sowie die Milch und Zucker.
6.Keiner kam um sie hochzuheben.
7.Das Bett wurde erst nach dem dritten Tag gemacht.
Ich würde das KH nie und nimmer empfehlen.Man möchte,wenn man ein Baby bekommt,etwas freundlicher behandelt werden.Die Hebamme war gefühlslos,unfreundlich und sehr unverschämt.
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Nana2609 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2009 meinen Sohn hier entbunden und habe leider schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht. Wir hatten uns die Klinik um Vorfeld angesehen und uns für diese Entschieden, weil bei der Infoveranstaltung für uns als passte - gerade die direkt angeschlossene Kinderklinik beruhigte uns - für den Fall das etwas sein sollte, was aber zum Glück nicht war. Bei der Aufnahme ging schon alles ziemlich chaotisch zu. Ich wurde kurz untersucht und ans CTG angeschlossen. Als sie dann beschlossen haben mich dort zu behalten wurde mir ein Zugang gelegt, was bei mir nicht einfach ist, aber mir wurde die Nadel wohl in die Vene gerammt. Okay - konnte ich drüber wegsehen. Wurde dann mehrfach spazieren geschickt. Um 18 Uhr wurde ich dann im Kreissaal behalten. Die Hebamme war sehr nett. Nach ein paar Stunden wurden wohl die Herztöne unseres Sohnes schlechter oder die Ärztin (sie wurde wohl als Bereitschaftsärztin von zu Hause zurück geholt, da an dem Tag viel los war - auch ein Notkaiserschnitt) hat ein Band um meinen Bauch gelegt und das Kind quasi rausgedrückt - ohne mit uns nur ein Wort zu reden - warum wieso weshalb Risiken etc. Von dieser Aktion hat unser Sohn ein Geburtstrauma und ich bin mit ihm in Behandlung - vielen Dank dafür.
Als dann die Nachgeburt da war, haben die uns alleine im Kreissaal gelassen. Mein Mann wunderte sich, was da am plätschern war - schaute nach dem Wasserhahn - als er dann unter das Kreisbett sah, sah er eine riesen Blutpfütze und ist erstmal losgerannt um nach Ärzten zu suchen - ich habe fast einen Liter Blut verloren.
Auf der Station waren die Schwestern eigentlich nett, auch wenn jede Schwester was anderes sagt, gerade beim Thema stillen. Was mir da allerdings überhaupt nicht gefallen hat, ist das einige Schwestern extrem nach Zigarettenqualm gestunken haben.
Falls ich noch mal ein Kind bekommen sollte, dann sicherlich nicht in dieser Klinik.
Verwaltungstechnisch hat bei uns auch nix geklappt. Service vom Krankenhaus, sie erledigen das mit dem Standesamt und wir holen die Geburtsurkunden dann einfach im Krankenhaus ab - war wohl nix. Wir waren dann selbst beim Standesamt und haben das erledigt.
das mit den ach so tollen Infoabenden kenne ich. Was die da vom Himmel lügen, ist unglaublich! Da wird das dollste versprochen und wennn man dann da ist?
"Es ist voll, Sie haben einen schlechten Tag erwischt, Pech gehabt."
Mehr haben diese "Profis" dazu nicht zu sagen hinterher, geschweige denn, dass Einsicht oder eine Entschuldigung kommt. Nur mit Ausreden ist man dann schnell bei der Hand.
Was Sie beschrieben haben, ist das sog. Kristellern. Es ist auch bei Medizinern nicht unumstritten und wird oft nicht einmal dokumentiert. Ich hab zwei Kinder an zwei unterschiedliedlichen KH bekommen, in keinem der beiden Geburtsprotokolle steht das drin. Ist aber wohl auch nicht gesetzl.vorgeschrieben!
Die erste Geburt von mir war auch ein Alptraum, woran größtenteils die "Profis" vom KH Bad Oeynhausen schuld sind.
Die zweite im Klinikum Minden war viel besser.
Können Sie ja nachlesen bei Interesse.
Für Ihr Kind wünsche ich, dass die Behandlung bald anschlägt und es dann endlich geheilt ist.
Alles Gute!
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Hyda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Entbindung verlief super, der Rest was katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbesetzt auf Station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe unseren Sohn in Porz entbunden
Vorab muss ich sagen, dass ich bereits 2 Wochen vor Entbindung für 3 Tage stationär aufgrund von Komplikationen dort aufgenommen wurde. Leider hat man mir währenddessen eine Corona positive Patientin mit aufs Zimmer gelegt, da man ihren PCR Test zu spät ausgewertet hatte.
Ich wurde somit in ein Isolationszimmer verlegt, habe mich aber glücklicherweise nicht angesteckt. Dennoch kann man auf so eine Aufregung gut und gerne verzichten.
Ich wurde aufgrund der weiterhin bestehenden Komplikationen von meiner Gyn wieder ins Krankenhaus überwiesen. Noch am selben Abend wurde entschieden, dass unser Sohn per Kaiserschnitt entbunden wird.
Die Ärztinnen und Hebammen waren alle super lieb und aufmerksam und haben mich über jeden Schritt informiert. Ich habe mich während des Eingriffs sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auf der Wöchnerinnen Station hat man leider gespürt, dass die Schwestern/Hebammen völlig unterbesetzt und überlastet sind. Ich stand nach der OP völlig neben mir und habe leider aufgrund von weiteren Komplikationen viel Blut verloren. Ich war völlig benebelt und habe trotzdem einen Tag nach dem Eingriff noch Oxycodone bekommen. Was man mir aber nicht mitgeteilt hat und mein Partner erst auf Nachfrage erfahren hat.
Aufgrund des KS hatte ich zudem noch keinen Milcheinschuss und mein Baby hat dauerhaft vor Hunger geschrien. Es ist unser erstes Kind und ich hatte absolut keine Ahnung was da auf mich zu kommt und was es für alternative Möglichkeiten gibt. Die Schwester auf Station hat mir immer nur gesagt, dass ich anlegen soll. Anlegen und nochmal anlegen…. Ich hatte ab dem 2. Tag blutige Brustwarzen, Milch kam keine und leider hat man mir auch keine Flasche angeboten. Erst weiteren Schichtwechseln kam dann eine andere Schwester auf die Idee mir eine Flasche für unseren Sohn anzubieten. Ich habe in all den Tagen so oft geklingelt und um Hilfe gebeten. Selbst das Anlegen an die Brust wurde nicht gezeigt. Es hieß immer nur „anlegen“ und weg waren die Damen. Zum Schluss hatte ich so Schmerzen an der Brust, dass ich Panik hatte, wenn mein Kleiner nur in die
Nähe der Brust kam.
Ich war am Entlassungstag physisch und psychisch völlig fertig,nachdem der Kleine 3 Tage und Nächte fast nur geweint hat.
Jetzt, mit ein paar Monaten Abstand zu diesen Erlebnissen, würde ich immer noch sagen, dass mich diese Ereignisse auf Station nachhaltig traumatisch belasten.
weniger zufrieden (CTG Gerät hat die Herztöne des Kindes zwar aufgenommen, aber das CTG Gerät war defekt, was dem Personal bekannt war, es hat keine Wehen aufgezeichnet...)
Pro:
Höflichkeit
Kontra:
Schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eigentlich geplant, im Krankenhaus Porz zu entbinden, da dort auch schon meine Komplikationen bekannt waren, welche gegen Ende der Schwangerschaft leider eintraten...
Nun bin ich mit regelmäßigen, schmerzhaften Wehen im 3-Minuten-Takt dort angekommen und ans CTG gehängt worden, 1,5 Stunden später kam eine Ärztin zu mir und teilte mir mit, dass ich dort nicht entbinden könnte und ich ganz Köln keine Kapazitäten für die Geburt meines Sohnes wären, ich deshalb nach Bonn verlegt werden müsse. Kurz danach kam eine Schwester oder Hebamme, weiß ich leider nicht genau und bot mir etwas GEGEN DIE SCHMERZEN an, weil diese wirklich schon stark waren, habe ich das Angebot angenommen. Zu meinem Pech habe ich scheinbar Wehenhemmer bekommen... es waren 4 Tabletten, wo ich nur weiß, dass eine davon Paracetamol war, nicht mal die Klinik in Bonn wusste aus den Unterlagen, dass ich was bekommen habe, geschweige denn was ich bekommen habe... und auch den negativen Coronatest hat man uns nicht mit nach Bonn gegeben (bin mit dem Krankentransport nach Bonn gebracht worden...)
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Yusu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unzufriedenheit überwiegt leider)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Besprechung Geburtsplan War gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute behandelnde Ärztinnen und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sollte ohne mein Baby Krankenhaus verlassen weil Zimmer benötigt wurden-obwohl genügend Zimmerplätze vorhanden War! Hier steht wieder das liebe Geld im Vordergrund. Auf Verlangen mit dem Chefarzt zu sprechen , welches abgewiegelt wurde ging es doch!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Neugeborenenstation erinnert eher an eine Abstellkammer-kaum Platz um in Ruhe zu Stillen)
Pro:
Hebammen im Kreissaal - sehr gute Betreuung
Kontra:
Neugeborenenstation / Betreuende Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung / Neugeborenenstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Jahr April 2026 habe ich meinen Sohn im Porzer Krankenhaus entbunden, da ich 2012 auch meine Tochter entbunden hatte und zufrieden War - jedoch hatte ich da einen Kaiserschnitt und alles War super gelaufen und ich durfte nach 4 Tagen ohne Komplikationen bei Baby oder mir nach Hause. - Doch diesmal lief es alles Andere als gut! Mein Sohn kam per Normalgeburt zur Welt und es wurde ein hoher Billirubinwert festgestellt sodass er ins Neugeborenenzimmer unter die Lampe musste. Zu sehen wie er unter dem Kasten lag- angeschlossen mit Infusion hatte mich doch sehr geschockt.Was ich in dieser Nacht erlebte War schockierend! Die Nachtschwester nahm ein Frühchen ( 32.) Ziemlich ruppig aus seinem Bettchen um es zu wickeln, sie schien genervt und knallte entsprechend die Utensilien auf den Tisch bzw. die Schranktüren ziemlich laut zu. Dann wickelte sie das schreiende Neugeborene mit einer Rohheit das es mir die Sprache fast verschlug- neben mir dass eine andere Mutter welche genau schockiert War.Wir versuchten die Schwester anzusprechen indem wir immer wiederbetonten wie zart das Frühchen ja sei - ( da wir die Schwester auch nicht auf dem Fuß treten wollten) , ausserdem waren auch unsere Babys diese Nacht unter der Obhut dieser Schwester. Aber resistent gegen alle Anmerkungen machte diese lärmend hastig weiter - obwohl es kein Stress mit den anderen Babys gab. Als ich sah wie sie sich dann mit gleicher Rohheit an mein Kind zu schaffen machte - habe ich ihr deutlich gesagt das ich mein Kind selber Wickel, was ihr anscheinend nicht ganz so passte. Ausserdem bekam ich mit das sie dasBaby der anderen Mutter mit zuviel Milch aus der Flasche stopfte obwohl die Mutter dagegen War - diese hatte sich auch bei ihr darüber beschwert - aber bekam die Mutter nur die patzige Antwortete ob man das Baby hungern lassen sollte. ( die Mutter wollte es gerne stillen was ihr dadurch aber nicht möglich war- da das Baby an ihrer Brust nach der Flaschen fütterei nicht mehr richtig saugte)Das schlimme War das die Schwester dem Kind immer die Flasche gab wenn die Mutter nicht anwesend War - anstatt Bescheid zu geben. Nach dieser Beobachtung entschloss ich mich diese ganze Nacht im Neugeborenenzimmer Wache zu schieben weil ich ein so schlechtes Gefühl bekam mein Baby mit dieser Schwester der Obhut zu überlassen. Auch die andere Mutter schob Wache. Eine offizielle Beschwerde wird noch eingereicht und zwar wohl noch von anderen Müttern wie ich mitbekommen habe!
für die Schilderung des Vorgangs. Ohne Details und den konkreten Fall zu kennen dazu nur folgende Anmerkung:
Sie schildern sehr eindrucksvoll, wie Sie es als gerade frische Mutter empfunden haben, als Sie sahen, wie ihr gerade geborenes und wenige Stunden/Tage altes Baby da unter der Lampe lag, Schläuche an ihm hingen etc. Das sind Eindrücke, die man als "Laie" und unter den Nachwirkungen der Geburt nur schwer verkraften kann, die aber leider medizinisch notwendig sind. Als medizinisches Personal hat man damit tagtäglich zu tun - entsprechend nehmen wir das nicht mehr als sonderlich "Angst einflößend" wahr - weil es letztlich auch nichts ist, weshalb man sich zu sorgen braucht.
Aber ich kann natürlich verstehen, dass Sie mit diesen Bildern vor Augen entsprechend auf die Schwester eingeredet haben; dann fand sich noch eine Mutter, der es ähnlich erging wie Ihnen - und dann kam sicherlich eines zum anderen ... und am Ende? Steht da eine Schwester, die ihren Job machte - und zwei Mütter, die sich in ihrer Sorge unverstanden gefühlt hat. Sehr bedauerlich, weshalb wir uns an dieser Stelle gern entschuldigen möchten.
Zugleich möchten wir um Verständnis werben, dass es in keinem Beruf mit aufwendiger Ausbildung (und damit auch nicht in dem Beruf der Kinderkrankenschwester) mit Wonne und Begeisterung aufgefasst wird, wenn andere einem erklären wollen, wie man seinen Job macht - und damit einem letztlich auch die Kompetenz absprechen wollen zu wissen, was man da gerade tut.
Ich hoffe, dass Sie die Geburt Ihres Kindes dennoch mit guten Erinnerungen verbinden - und wünschen Ihnen für die Zukunft und für Ihre Familie alles Gute!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
ich habe selbst 2 Monate später in Porz entbunden und kann Ihre Erfahrungen/Beobachtungen leider nur bestätigen. Die Kinderärzte waren super, aber 2 Nachtschwestern waren so grob mit den Babys. Ich wäre nach diesen Beobachtungen auch die Nacht über auf der Kinderstation geblieben, hätte man mich nicht dezent vor die Tür gesetzt. Mit einer Schwester hatte ich minutenlange Diskussionen, weil sie unbedingt mein Kind füttern wollte und mich aufs Zimmer zum abpumpen schicken wollte. Es standen immer 3-4 abgepumpte Flaschen Milch im Kühlschrank. Irgendwann bin iCh dann heulend auf mein Zimmer gegangen. So sollte man nicht mit den Müttern umgehen. Falls Sie den Namen der Schwestern wissen, würde ich mich über einen Austausch freuen.
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Enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Andre30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Haben im August unser Baby (das Zweite) im Krankenhaus bekommen. Die Betreuung im Kreißsaal war sehr gut. Der Aufenthalt auf der Station war allerdings grauenhaft, sodass ich meine Frau schon am zweiten Tag mit Ok vom Arzt abgeholt habe. Erstens sind hygienische Bedingungen sehr schlecht (der Boden im Zimmer wurde nicht jeden Tag gewischt), die Ausstattung ist sehr dürftig (keine Wickeltücher usw.). Auch beim Frühstück wird gespart, meine Frau hat nur eine Scheibe Brott und ein Stückchen Butter bekommen, auf Anfrage haben die Krankenschwester sich gewundert, es sei vergessen worden die anderen Beilagen hinzuzufügen. In anderen Krankenhäuser hatten die Stationen ein Dauerbuffet eingerichtet, wo die Frauen, auch nachts sich aus dem Kühlschrank was zum Essen machen konnten. Hier waren nur zwei Termoskannen mit Wasser und Kaffee da, aber zeitweise auch leer (auch die Tassen waren nicht da - wie soll man da bitte schön einen Tee bzw. Kaffee trinken?). Ein kleiner Kühlschrank war eher ein Witz als ein wichtige Aufbewahrungsstelle.
Fazit: Medizinische Betreuung toi, Aufenthalt nach der Geburt - pfui. Für die, die zum ersten Mal entbinden ehen nicht zu empfehlen, weil man schon während des Aufenthalts auf Station sich wohl fühlen möchte und sich auf das Baby voll konzentrieren kann.
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mami437 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes personal auf der entbindungsstation
Kontra:
sehr unfreundliches personal auf der neugeborenenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
in diesem krankenhaus habe ich im februar 2010 entbunden..mit dem personal auf der geburtsstation war ich eigentlich zufrieden..die meisten ärztinnen/hebammen haben mich während der geburt motiviert durchzuhalten und waren auch sonst sehr verständnisvoll..allrdings wurde ich mit meinem baby nach der geburt für eine stunde ganz alleine gelassen,weil das personal wohl ihre mittagspause hatte -.-
als ich die hebamme,kurz bevor sie mich für eine stunde verließ fragte,ob ich den kleinen anlegen darf (das sollte man ja eigentlich direkt nach der geburt machen),meinte sie,ich soll warten,bis sie vom mittagessen zurück kommt..im endeffekt hatte ich wegen dieser sache später erine woche lang probleme mit dem anlegen..
also wie gesagt,nach der geburt kam eine super unfreundliche hebamme und hat sehr genervt erklärt,dass sie mich jetzt auf die neugeborenenstation bringt..sie hat mir auch gezeigt wie man das baby anlegt..es klappte nicht und sie hat genervt geguckt,wann ich das denn endlich hinkriege
dann auf der neugeborenenstation war es katastrophal..ich habe nicht nur stunden,sondern sogar minuten gezählt,bis ich endlich nach hause kam.fast das gesamte personal (ausser 2-3 schwestern) war total unfreundlich und genervt..eine schwester,so eine dunklere war besonders schlimm..sie hat mich die ganze zeit blöd angemacht,hat so getan,als müsste ich als frischgenbackene mama schon alles perfekt können und hat mich die ganze zeit spüren lassen wie dumm ich bin..das war ganz schlimm..ich habe mich dort auf der station keine einzige minute wohl gefühlt,sobald mein freund wieder weg musste..naja,zum glück waren es nur 5 tage..
ach ja: manche frauen auf der station wurden von der stillberaterin beraten und manche nicht.mich hat da kein mensch zum thema stillen beraten und das obwohl ich keine ahnung davon hatte wie das geht und es am nötigsten gebraucht hab,da ich ja startschwierigkeiten hatte.echt traurig sowas..
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Tanjatro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Station 17
Kontra:
Die Wochenbett Station
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2019 habe ich meine Tochter in Porz per Kaiserschnitt bekommen. Die Ärzte und das OP Team waren super und ich würde immer wieder mich in die Hände diesem tollen Team geben. Nochmals vielen Dank für die super Arbeit, da kann ich nur sagen weiter so! Leider musste meine Tochter nach der Geburt auf die Station 17 wo ich im nachhinein nur dankbar für sein kann, auch wenn es nicht toll war. Da war meine Tochter aber am besten aufgehoben und auch da kann ich den ganzen Schwestern und Dr. SÖREN nur nochmal von Herzen danken. So und jetzt zur Wochenbett Station. Manche sollten ihren Job nochmal überdenken und am besten eine Umschulung machen egal ob manche Schwestern oder Hebammen! Es ist eine Katastrophen Station. Natürlich gab es auch 4 Frauen die ihren Job super machen, und die sollten auch weiter so machen. Die Station ist auch sehr kalt und lieblos, das ist sehr schade da es ja eigentlich eine schöne Angelegenheit ist auf der Station. Und man sollte vielleicht ein Stop rausgeben wenn zuviele Geburten statt finden, da es auch verdammt unangenehm ist zur dritt in einem kleinen Zimmer zuliegen wo man sich gegenseitig ins Gesicht pustet beim schlafen.
Das Essen ist für ein Krankenhaus vollkommen inordnung.Das Sekretariat von der Gynäkologie hat auch ein super Team und ist sehr freundlich. Wie man sieht kann ich das Krankenhaus im ganzen nur empfehlen. Die Wochenbett Station sollte allerdings mal richtig bearbeitet werden,weil da könnte man von 5 Sternen leider nur 1,5 Sterne geben!
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Chiara1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf den Kreißsaal bezogen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen Kreißsaal
Kontra:
Nachtschwestern Station 10
Krankheitsbild:
Einleitung/ Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Montags bei ET +10 zur Einleitung ins KH Porz.
Wurde freundlich bomb Kreißsaal aufgenommen.
Nachdem ich am CTG war wurden mir verschiedene Wege zur Einleitung vorgestellt.
Dann ging es auch schon los alle 4 Stunden Tabletten Einnahme (Cytotec) und CTG Kontrolle.
Hatte auf Station 10 bereits mein Zimmer bekommen.
Am Dienstag morgen um 04:00 setzten dann die ersten regelmäßigerem Wehen ein.
Um ca. 6 Uhr waren wir dann nochmal beim Kreißsaal und mussten von da an alle 3-4 Stunden zum CTG.
Gegen 15 Uhr sind wir dann ein letztes Mal zum CTG.
Wir wurden relativ schnell in einen Kreißsaal geschickt, wo ich durch eine Hebamme super betreut wurde.
Ein großer Dank an Pia!
Sie hat sich super um mich und meinen Freund gekümmert.
War bei fragen direkt zur Stelle und hat jegliche Lösungen zur Förderung der Wehen gesucht diese abgesprochen und mir vorgeschlagen.
Leider hatte sie genau 1:48 h vor Geburt meines Sohnes Feierabend( den hat sie sich Verdient)
Die Hebamme danach war auch sehr nett! Allerdings lief die Geburt dann schon und ich war in meiner eigenen Welt.
Die Ärztin die zur Geburt rein kam war auch super sie habe ich im Vorfeld schon kennengelernt.
Das einzige was zu bemängeln wäre, wäre die Betreuung auf Station 10 nach der Geburt man hat mich in der Nacht ziemlich alleine gelassen mit meinem Wurm.
Als junge Mutter hätte ich mir ein paar Tipps und ein wenig Unterstützung gewünscht, da ich das Gefühl hatte mein Sohn würde nicht satt werden( ich war Tag und Nacht wach und der kleine war nur am schreien und an der Brust)
Die 2 Nächte nach der Geburt waren immer die gleichen Schwestern da die mich recht pampig nur unterstützten.
Donnerstags haben wir uns entlassen müssten nachts aber auf Grund eines apathischen Zustandes meines Sohnes wieder zum KH Bzw zur Kinderklinik dort stellt man dann fest das er knapp 400g in 2 Tagen abgenommen hat ( mein Gefühl hat sich bestätigt).
Fazit der Kreißsaal war wirklich TOP die Station 10 tagsüber auch!
Ich habe im April 2018 meinen Sohn im KH Porz zur Welt gebracht. Während der 21-stündigen Geburtsphase hatten wir eine ausgezeichnete Betreuung durch die Hebammen im Kreißsaal. Kompetent, freundlich und verständnisvoll war das komplette Team, welches uns in 3 Schichten betreut hat. Ein großes Lob an alle Kollegen des Kreißsaales!
Auf der Station 10 haben wir uns auch wohlgefühlt. Wir bekamen auf Anfrage kurzfristig ein Familienzimmer. Unkompliziert und zügig organisiert. Sicher muss man viel in Eigenregie für sich selbst erfragen und organisieren, aber wir hatten auch Verständnis dafür, dass sich nicht jede Schwester zu 100 % um die Belange jedes einzelnen Patienten kümmern kann. Gerade das Thema Stillen ist ein schwieriges Unterfangen. Es wurde aber immer nachgefragt, ob alles in Ordnung ist oder ob noch Hilfe notwendig ist.
Wir können eine Entbindung im KH Porz auf jeden Fall weiterempfehlen.
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J.Z.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung hat zum Jahr 2015 nachgelassen)
Pro:
Kreissaalteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bereits im Jahr 2015 war ich in Porz zur Entbindung. Auch bei meiner zweiten Tochter, war ich jetzt wieder im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Das Kreissaalteam war wieder sehr gut und man fühlt sich sehr gut aufgehoben.Auch durch das Angebot sich im Vorfeld der Entbindung vorzustellen und so bereits als Patient registriert zu sein, ist sehr gut.
Auch auf der Wöchnerinnen Station (Station 10) wurde ich wieder gut betreut. Trotzdem fällt auf, dass zum Jahr 2015 einige Leistungen weniger geworden sind. Auch scheint weniger Personal auf der Station zu sein. Vielleicht sollte lieber kein zusätzliches Essen für Privatpatienten angeboten und stattdessen in Personal investiert werden. Gerade Kaiserschnittpatienten und Erstgebärende brauchen viel Hilfe und Anleitung, die nur mit ausreichend Personal gewährleistet ist.
Die Zimmer waren grds sehr sauber. Lediglich der Nachttisch wurde nach Patientenwechsel nicht gesäubert und die Safes in den Schränken waren defekt. Das Personal war wieder sehr freundlich!
Ich würde Porz als Klinik zur Entbindung immer empfehlen.
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vishu3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Entbindungsstation sind wir voll
zufrieden.
Die Hebammen waren sehr nett und einfühlsam.
Die Entbindung ist problemlos durchgelaufen.
Was wir bemängeln wollen, ist die Station 9.
Es gab keinen freien Platz. Keinen Platz für den Vater.
Am Abend als wir in die Station eingetroffen sind, gab es kein Essen außer Brot, kein Besteck, keine Tassen und teilweise war Tee nicht verfügbar.
Am nächsten Tag gab es wiederum kein Besteck. Darum müssten wir immer bitten.
Noch schlimmer ist, in der Besucherecke fehlte einem Tisch einen Bein.
Wir haben davon ein Foto aufgenommen.
Da wir Selbstzahler sind, hat es uns sehr geärgert, dass wir nicht bekommen haben wofür wir bezahlt haben.
Am nächsten Tag haben wir uns entlassen.
Wir werden noch die Beschwerde an das Krankenhaus schreiben.
vielen Dank für Ihre Schilderung - haben Sie inzwischen das Schreiben verfasst? Falls nicht, hier ist die Mailadresse von Fr. Stiller: [email protected]
Beste Grüße
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
"Am Abend als wir in die Station eingetroffen sind, gab es kein Essen außer Brot, kein Besteck, keine Tassen und teilweise war Tee nicht verfügbar. Am nächsten Tag gab es wiederum kein Besteck. Darum müssten wir immer bitten.Noch schlimmer ist, in der Besucherecke fehlte einem Tisch einen Bein. Wir haben davon ein Foto aufgenommen."
Wie viele Gänge muss ein Krankenhaus Ihrer Meinung nach zum Abendessen für neu eingetroffene Patienten bereit halten? Wie viele Gänge gönnen Sie sich so privat pro Abend? Ich frage gerade, weil ich mich mit meinem Butterbrot zum Abendessen jetzt ein wenig minderwertig fühle.
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Entbindung
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Nicole3005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
im großen und ganzen alle nett
Kontra:
man muss einigen Sachen hinterherrenne
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 30.04.2017 spontan meine kleine Tochter entbunden.
Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.
Die Hebammen (ich hatte leider den Schichtwechsel erwischt) waren sehr nett und einfühlsam.
Ebenso dann auf der Entbindungsstation.
Es war eine Hebamme für mich zuständig, und eine Kinderschwester für die Kleine. Das Baby war von Anfang mit auf dem Zimmer.
Das was ich bemängeln muss, ist das ich meinen Medikamenten (Tablette gegen Reflux, und Thrombosespritze) hinterherrennen musste, obwohl bei der Aufnahme bzw. Anmeldung alles notiert wurde, und zusätzlich sämtliche Befunde mit den makierten Stellen im Mutterpass hinterlegt waren.
Die Magentabletten hatte ich zum Glück noch welche von mir in der Handtasche.
Und die Thrombosespritzen habe ich nach mehrmaligen fragen auch bekommen.
Desweiteren habe ich mehrmals erwähnt das ich Probleme hatte beim anlegen.
Erst die vierte, eine Kinderkrankenschwester, hat mir dann mal endlich ein Stillhütchen gegeben.
Nachdem meine Brüste hart waren und meine Brustwarzen wund.
Die "Stillberatung" die da irgendwann mal auftaucht, kann man getrost vergessen, sie stand an meinem Bett und rasselte ihren Text runter.
Sie wollte nicht mal meine Brüste sehen. Erst nach Aufforderung meinerseits.
Und dann der Kommentar: Naja mit den brüsten, kann das ja nicht gehen.
Aber auf die Idee mir mal ein Stillhütchen zu bringen, ist die Dame auch nicht gekommen.
Ansonsten war ich zufrieden, man konnte jederzeit klingeln, wenn man ein Anliegen hatte.
Die Zimmer waren sauber und in Ordnung, mit eigenen Bad.
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Xenia2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zimmer war gut, Nachsorge Schwestern auch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jeder erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich hätte mir gewünscht nochmal an den Ablauf mit der Geburtsurkunde erinnert zu werden, als wir entlassen wurden, war es leider zu spät)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern für die Nachsorge
Kontra:
Nachtschwestern auf der Kinderstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Sommer letzten Jahres in Porz entbunden. Die Ärzte sowohl für mich als auch für die Babys sind wirklich top.
Was ich allerdings wirklich furchtbar fand, waren 2 Nachtschwestern auf der Kinderstation.
Ich sollte alle 3 Stunden Milch abpumpen und zur Kinderstation bringen, um mein Baby zu füttern. Ich habe mir dafür extra den Wecker gestellt, um auch in der Nacht um 3 Uhr meinen Sohn zu füttern. Als ich das tun wollte, wollte mich besagte Schwester partout nicht mein Kund raus holen lassen. Ich könne das nicht! (Ich habe bereits ein älteres Kind!). Ich solle aufs Zimmer gehen und abpumpen. Sie hätte jetzt keine Zeit. Ich habe ihr gesagt, dass sie nichts tun muss, da ich ja meine Kind füttere. Doch SIE müsse was tun und ich solle jetzt gehen. Mit Tränen in den Augen bin ich gegangen. Sie hat mich also regelrecht raus geschmissen und mir nicht gewährt mein Kind zu halten und zu füttern. Einen Tag vorher bin ich schonmal mit ihr aneinander geraten. Unter meinem Namen war plötzlich mehr Milch im Kühlschrank als ich abgepumpt hatte. Die Milch hatte auch eine andere Farbe (meine war gelblich und diese war weiß wie Kuhmilch). Als ich sie drauf angesprochen habe, hat sie mich total blöd hingestellt und sie wüsste schon was sie tut. Sie hätte nur alles zusammen gekippt. Vermehrt sich die Milchmenge dann??? Als das nochmal vorkam, habe ich eine andere Schwester gefragt, diese sagte, dass ich gut aufgepasst hätte. Da wäre was durcheinander geraten. Das wäre fertige Milchnahrung!
Die andere (2.) Schwester die gar nicht ging, hielt neugeborene Babys auf einer Hand und lief mit dem Telefon auf der Station rum. Nicht auszudenken, wenn so ein Baby mal auf den Boden knallt! Bäuerchen wurden so "brutal" gemacht, dass ich das Gefühl hatte, die Damen klopfen einen Teppich aus! Also Porz ja, Kinderstation niemals wieder!!!
Lest euch hierzu bitte auch die Bewertungen von Helenah und Yusu aus Juni 2016 durch. Ich kann das alles nur bestätigen und bin mir sicher, dass es sich um die gleichen Schwestern handelt!
vielen Dank für Ihre Schilderung. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden - wir möchten Ihrem Fall nachgehen, denn das, was Sie da beschreiben, ist und kann nicht der Anspruch an unsere Arbeit sein.
Daher melden Sie sich bitte bei Fr. Stiller aus dem Qualitätsmanagement: [email protected]
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
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Steffie11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe im April meinen Sohn zur Welt gebracht. Es war eine wunderschöne Geburt, an die ich gerne zurück denke. Nach 6 Tagen Einleitung-wobei sich nichts tat ist es am Ende zu einem Kaiserschnitt gekommen. Wer Euch erzählt, bei einem Kaiserschnitt geht dass Geburtserlebnis verloren - ist "verrückt". Ich hatte ein tolles Geburtserlebnis.
Kreißsaal:
sehr nett- hilfsbereit- freundlich- ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben
Schwestern auf Station 9:
Bis auf zwei Schwestern(ich glaube-sehr unzufrieden mit sich selbst-arrogant und pampig) war der Rest der Mannschaft sehr sehr freundlich. Hilfsbereit in jeder Situation. Tolle Betreuung durch die Nachtschwester nach meinem Kaiserschnitt.
Chefärztin:
ganz normale- nette- bodenständige Frau. Habe mich gut betreut gefühlt.
OP und Anästhesie Team:
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten hat alles gut geklappt. Toll gemacht.
Fazit: Es bleibt bei meinem Matti. Trotzdem werde(und habe ich auch schon) dieses Krankenhaus bzw. die Geburtshilfe jedem weiter empfehlen. Herzlichen Dank das ich durch Ihrer aller Hilfe einen gesunden Jungen im Arm halten darf
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Angelika2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen ungenießbar
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in Porz spontan meine Twins entbunden. Na ja, sind meine ersten Kinder und fühlte mich in manchen Dingen, gerade weil es zwei sind, etwas alleine gelassen. Alle sehr nett, aber hätte mir mehr Unterstützung gewünscht! Auch unter der Geburt lief alles komplett anders als vorher besprochen, auch wenn wirklich ALLES mit mir und den Kindern in Ordnung war. Viel zu viele Leute im Kreißsaal, der einzige der kaum zu mir durch kam war mein Mann. Auch wurde ich zum Beispiel nicht darauf aufmerksam gemacht das mein Mann die Nabelschnur durchschnitt. Er dachte man hätte es mir gesagt, somit habe ich diese wichtigen Momente bei Beiden Kindern verpasst! Nach der Geburt durften wir lange im Kreißsaal mit den Kindern verweilen, als wir aber Hilfe brauchten war es schwer jemanden zu rufen. Auch zeigte mir in den ersten STUNDEN niemand wie ich meine Kinder anlegen kann oder soll.
Mir wurde gesagt ich muss nur Kleidung für die Heimreise für die Kinder mitbringen. Leider war die Kleidung für die Säuglinge entweder viel zu groß (68) oder so kaputt das man zum Beispiel Body's etc nicht schließen konnte und ich mich vor Familie und Freunden schämen musste. Auch komplett blau gekleidete Mädchen finde ich unpassend wenn man sie von Untersuchungen zurück bekommt.
Das warme Essen war ungenießbar. Mein Mann hat in den 4 Tagen die wir dort waren immer Essen von außerhalb geholt oder wir haben etwas gebracht bekommen von auserhalb.
Erst einmal ein "Herzliches Willkommen" den beiden neuen Erdenbürgern ;-)
Wir kennen jetzt natürlich Ihren konkreten Fall nicht, aber es liest sich fast so, als sei es unter der Geburt zu Komplikationen gekommen?! Oder warum waren so viele Menschen im Kreißsaal?
Sie können sich mit Ihrer Kritik gern an das Qualitätsmanagement des Krankenhauses Porz wenden:
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Smila23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Ärzteteam
Kontra:
Einzelne Schwestern auf der Station
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Ärzteteam, ich hatte mich in Vorbereitung und Durchführung des Kaiserschnittes jederzeit gut aufgehoben gefühlt und kann im Nachhinein sagen, dass dies die Richtige Entscheidung war, einen Kaiserschnitt in Port durchführen zu lassen.
Leider liess die Betreuung auf der Station zu Wünschen übrig. Zu dem 'normalen' Chaos kam dazu, dass das Baby leider 3 Tage auf der Neugeborenen Station war und Flasche bekommen hat. Danach klappte es nicht mehr mit dem Stillen, wir haben uns zu Hause mit der Hebamme die größte Mühe gegeben, aber umsonst. Die Kleine wollte die Flasche. Ich hatte es noch geschafft, mit der Medela Pumpe 1,5 Monate abzupumpen und ihr die Milch in der Flasche zu geben, das war es aber auch schon :(
Und noch etwas, wo ich selbst heute noch ein mulmiges Gefühl im Bauch habe, wenn ich mich erinnere - die Qualifikation der Schwestern auf der Station und deren Umgang mit Babys waren sehr unterschiedlich. Einige waren fit, nett und sehr kinderlieb. Andere hat meine Kleine, die nachts nach dem Kaiserschnitt separat auf der Neugeborenen-Station lag, 'Hexe' genannt, weil das arme Baby so stark geweint hat! Da frage ich mich, ob die Person im richtigen Beruf sei. Und ich erinnere mich an die Diskussion mit der Azubi im 2. Jahr, die morgens mit der Trombose-Spritze kam. Die wollte mir jederzeit in den Bauch stechen, da sie mehrere Anläufe brauchte, um die Spritze richtig in den Oberschenkel zu setzen. Liebes Porzer Team! Bitte achten Sie darauf, wen sie an die Patienten rauslassen! Das Mädel wirkte sehr selbstsicher dabei, aber ganz ehrlich - ich bin nicht vom Fach, aber mit dem gesunden Menschenverstand umfasst man es auch, daß man einer Frischoperierten mit Kaiserschnitt keine Trombose-Spritzen im Bauch verabreichen soll!
Lieben Dank und herzlichen Gruß an das Ärzteteam und die Schwestern, die der Mutter und dem Baby praktisch die Wünsche aus den Augen ablesen können :)
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nessiie89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen sind super
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zweimal im KH Porz entbunden, einmal im April 2013 und im April 2015.
Bei beiden Kindern wurde ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt. Die Besprechung für beide Kaiserschnitte war sehr ausführlich.
2013: Ich war direkt die erste im OP. Die Hebamme die mich begleitete war super lieb und sprach mir gut zu. Konnte direkt schon in OP mit meinem Sohn kuscheln.
2015: Beim zweiten Kaiserschnitt sollte ich schon um 6:30 Uhr morgens da sein, da man mir sagte ich sei die erste im OP. So war es aber nicht, jemand bekam noch vor mir einen Kaiserschnitt und dann wurde zuerst der reguläre OP Plan abgearbeitet. Dann hieß es um 13:30 Uhr geht es los. Um 14 Uhr wurde uns dann mitgeteilt, dass ein Notfall dazwischen gekommen sei. Schlussendlich hat meine Tochter dann erst um 16:49 Uhr das Licht der Welt erblickt. Und ich kann sagen den ganzen Tag im OP Hemdchen und mit diesen tollen Strümpfen rumlaufen war furchtbar.
Aber alles in allem war ich trotz langer Wartezeit beim zweiten Kind sehr sehr zufrieden. Sollte ich irgendwann nochmal ein Kind bekommen würde ich wieder in Porz entbinden!
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Babsi80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Stationsschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine beiden Kinder in Porz zur Welt gebracht. Die Hebammen und die Betreuung während
der Entbindung war super! Die Hebammen sind alle Kompetent und sehr nett!
Auf der Station war es dagegen fürchterlich!
Deshalb habe ich mein 2. Kind ambulant entbunden um dort nicht bleiben zu müssen. Pampige unfreundliche Schwestern, die nicht mal in der Lage sind Blutdruck zu messen.
1 Kommentar
Hallo Sümeyra1,
Ihre Schilderungen überraschen uns. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einmal an das Qualitätsmanagement unseres Hauses wenden. Die gehen dann dem Fall nach: [email protected]
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein