So wünscht man sich eine Reha. Vielfältige Möglichkeiten, kompetente und freundliche Mitarbeiter, ein schönes Klinikumfeld, gute ärztliche Beratung. Sogar das Essen war gut und mittags abwechslungsreich. Man muss für seine Heilung aber immer und überall selber arbeiten. Das Umfeld und die Chance dazu hat man hier.

Hatte BS OP,und hielt mich dafür vom 22.2.-27.2.24 auf der Station C3 auf.
War wirklich überrascht von Kompetenz, Freundlichkeit und der gesamten Versorgung auf dieser Station. Das gesamte Team war bemüht,mir die Schmerzen zu nehmen und es so angenehm wie möglich für mich zu machen.
Auch die Physiotherapie möchte ich nicht vergessen zu erwähnen.Wirklich alles gut. Schade, daß man die schöne Cafeteria im KH wegrationalisiert hat. Alles läuft nur noch über die Automaten.
Ich kann die Klinik, speziell die Station, mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

Ich war Notfallpatient und wurde sehr nett und problemlos auf die C3 Neurochirurgie aufgenommen. Das Ärzteteam und auch das Schwesternpersonal waren sehr freundlich. Die Ärzte nahmen sich Zeit für mich und beantworteten alle Fragen.Nach der LWs OP wurde ich gut versorgt.Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben und kann es nur weiter empfehlen.Mit so einem Chefarzt und seinem Team kann man nur gewinnen. Hier ist man Mensch und keine Nummer!!!!!!

Ich war vom 05.12.bis 11.12.2023 Patient in der MediClin in Plau am See, FB Neurochirugie, Abteilung C 3.
Ich hatte die Empfehlung von Bekannten und ich darf sagen, dass ich mich bei allen schon für diesen Tipp bedankt habe.

Natürlich hatte ich im Vorfeld schon nach Bewertung gesucht und hierfür auch einige gefunden. Was ich dort allerdings zu lesen bekam, passt garnicht in den Eindruck, den ich von diesem Haus gewonnen habe.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat hier alles Hand in Hand gespielt. In der Aufnahme war man sehr hilfsbereit. Oben auf der Station wurde ich bereits mit Namen begrüßt und meinem Zimmer zugewiesen.
Daraufhin ging alles zügig ohne nennenswerte Pausen. Vorgespräch, Blutabnahme, Narkosearzt- und Operateurgespräch liefen Hand in Hand.
Zusätzlich zu den Rückenproblemen leide ich an einer selten Myastenia Gravis, die eine stündliche Medikamenteneinnahme erfordert. Diese Krankheit ist den der MediClin bekannt und auch ernst genug mithandelt.

Ich darf sagen, dass alle Pflegekräft sehr umsichtig und zuvorkommend mit mir umgegangen sind. Dasselbe gilt auch für das kompl. Ärzteteam, die sogar,(noch bevor ich drauf hingewiesen habe) dafür sorgten, dass meine Medikamenteneinnahme nicht unterbrochen wurde.

Zu der Klinikausstattung muß man sagen, dass das Gebäude nicht mehr das Neueste ist, aber voll funktionstüchtig und sauber. (wenn einige Leute hier Keime gefunden haben, möchte ich gerne wissen, wie sie diese erkannt haben)

Beim Essen kann man diskutieren. Es war jeden Tag anders und ausreichend schmackhaft und mengenmässig ausreichend. Ich hätte mir eine Schonkost gewünscht.

Der Chefarzt gehen zweimal täglich zu seinen Patienten und erkundigt sich. Auf Anfragen bekommt man immer eine Antwort / Einschätzung.

Ich kann und werde dieses Haus uneingeschränkt weiter empfehlen. In einem neueren Haus werde ich auch nicht besser gesund!

Grosses Angebot an Therapien, nur wird man leider dafür kaum eingeplant. Lediglich 1-2 Therapien/Tag. Immer wieder Rücksprache mit Arzt gehalten, der das auch zu wenig fand und bei der Therapieplanung um Einplanung von mehr Therapien bat. Therapieplanung reagierte sehr pampig und Therapieplan änderte sich kaum. Kann ich nicht empfehlen!

Durch die täglichen An- und Abreisen herrschte stets eine gewisse Unruhe im Haus. Für Patienten mit Schlafstörungen ist das Haus 1 nicht zu empfehlen.Ich hatte im Vorfeld schriftlich um ein ruhiges Zimmer gebeten. Leider wurde dies nicht berücksichtigt.Patienten, die dies telefonisch geklärt haben, hatten da mehr Glück. Mit offenem Fenster schlafen war leider nicht möglich. Anlieferungen jeglicher Art ab 5:30 Uhr waren die Regel.
Dank der Raucherinsel war auch ein zeitiges Schlafen unmöglich. Noch dazu gab es Tage, wo der Geruch des Zigarettenrauchs bis in die Zimmer zog. Trotz mehrerer Beschwerden von Patienten wird das Problem in der Klinik nicht wahr genommen und niemand nimmt sich der Sache an, sehr schade. Nur sind wir in einer Klinik und die Patienten wollen in Ruhe gesund bzw. rehabilitiert werden.

Um den Fernseher und das Internet zu nutzen muss in jedem Fall eine Gebühr gezahlt werden.

Eine sehr gute Betreuung von Ärzten und Therapeuten, ich würde wieder dort hingehen zur Reha. Das Essen war sehr lecker und Abwechslungsreich, man wurde von sehr freundlichem Personal bedient,weil man auf Gehhilfen angewiesen war. Es ist schön ruhig gelegen am See, wo man gut spazieren gehen konnte, mit einem Shuttle von der Klinik konnte man nach Plau am See fahren.

Ich war im April 2023 in der Rehaklinik zum Heilverfahren mit Phase C.
Die Therapien und Therapeuten sind als gut zu bewerten. Es hätten auch mehr Therapien sein können.
Essen war ok wenn auch zu wenig Obst und Gemüse.
Die Betreuung und die Pflege durch das Personal ließ sehr zu wünschen übrig.Kein Gruß,kein Guten Appetit,1x Duschen in 4 Wochen. Dafür wurde das Fernsehprogramm im Aufenthaltsraum von den Schwestern intensiv verfolgt.
Als Rollstuhlfahrer schätze ich ein das diese Klinik für mich nicht wieder in Frage kommt.

Die Ärzte wirkten freundlich und kompetent. Allerdings ist es unzumutbar, dass Patienten dort noch immer mit Coronaregeln drangsaliert werden, die weit über die Landesverordnung hinausgehen und Besuche für berufstätige Angehörige, die weitere Anreisewege haben, quasi unmöglich machen. Meine fast 81-jährige Mutter ist dort im Dezember 2022 eingesperrt wie eine Gefängnisinsassin.

Sehr schöne Lage in Seenähe, allerdings ohne barrierefreien Zugang zum See. Der Empfang am 1. Tag war sehr angenehm, von der Rezeption bis zur Ankunft im Zimmer, sehr engagierte Mitarbeiter. Dies trifft auch auf die Therapeuten zu. Von der ärztlichen Betreuung war ich allerdings ziemlich enttäuscht. Die für mich zuständige Ärztin war sehr unerfahren, dass sie Neurologin ist, war für mich kaum erkennbar. Sie kannte sich auch im Therapie- Angebot nicht komplett aus. Dass die angesetzten Therapien nicht im vollen Umfang umgesetzt wurden, lag wahrscheinlich an der Urlaubszeit.
Abgesehen von einem zahlenmäßig arg limitierten Flecht-Kurs gab es keinerlei Freizeitangebote der Klinik.

25 jahre her und erinner mich gern an zweiten geburtsort.
1.Intensivstation= Dr.Baetgen
2.Chirurgie= Prof.Dr. Döhler
3.Frühreha= Prof. Dr. Donauer
4.Reha = Dr. Freier

Ich war vom 8.6.22 bis 14.6.22 auf der Station C3. Nach einem akuten Rückenschmerz mit Lähmungserscheinungen hatte ich am 7.6.22 auf der Website der Klinik über das Kontaktformular eine Anfrage geschickt und wurde umgehend vom Chefarzt zurückgerufen mit der Empfehlung, mich umgehend in der Notfallambulanz vorzustellen. Hier wurde ich ausgiebig untersucht einschließlich Notfall-MRT. Mir wurde sofort eine OP angeraten und am nächsten Tag stationär aufgenommen. Ich wurde sehr gut aufgeklärt und am übernächsten Tag operiert. Die OP ist gut verlaufen, ich bin schmerzfrei. Gleichzeitig wurde mir eine Reha im selben Haus angeboten. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Das gesamte therapeutische Team, Ärztinnen,Schwestern, Physiotherapeutinnen, Sozialarbeiterin bis hin zu Reinigungsfrauen, Rezeptionistinnen waren hoch professionell,freundlich und engagiert. Zweimal täglich Chefarztvisite, selbst am Wochenende. Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ausdrücklich für alles bedanken.

Eigene Erfahrungen: die organisatorischen Abläufe sind m. E. sehr verbesserungswürdig. Trotz Termin sind Wartezeiten von 2,5 Std. üblich. Die Mitarbeiter an der Anmeldung machen teilweise einen überforderten Eindruck.
Auch das Vorbereitungsgespräch zur OP beim Narkosearzt fand ich sehr speziell.

Ich war im März wegen meiner MS zur Reha. Die Klinik hat eine tolle Lage und die Behandlungen waren sehr gut.Es wurden auch Wünsche berücksichtigt und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen hat geschmeckt und war abwechslungsreich.
Die Corona Regeln würden gut umgesetzt. Ich habe mich sicher gefühlt, ohne mich groß eingeschränkt zu führen.
Ich komme gerne wieder!
Vielen Dank an das ganze Team!

Neurologische FrühReha Phase B - super Arbeit. Danke an das gesamte Team der FR2. Sehr einfühlsames Pflegepersonal u sehr gute Therapeutinnen. Kann nur als Angehörige beurteilen, aber habe viel von der Arbeit mitbekommen. Es gab immer die Möglichkeit, mit einem Arzt zu sprechen, wenn Fragen waren. Es wurde alles verständlich erklärt. Danke auch an die Verwaltung für die gute Organisation.
Kann die Station nur empfehlen, falls jemand in diese schwierige Lage gerät.

Die beiden aus meiner Sicht positiven Punkte: das Essen war super und die Therapeuten nett. Das war es damit auch schon.
Die ärztliche Betreuung war miserabel: ich wurde zu Beginn auf Corona getestet und danach überhaupt nicht mehr (andere Patienten 1x pro Woche) - meine Ärztin gab den Schwestern die Schuld!
Eine vorgeschriebene Urinprobe wurde nicht genommen - meine Ärztin gab den Schwestern die Schuld!
Eine Beratung, welche Therapien für meine Krankheitsbilder sinnvoll sind, wurde nicht durchgeführt
Auf Wünsche bezüglich meines Therapieplans wurde zwar reagiert, aber letztendlich hatte ich von keiner (!) der verordneten Therapien die volle Anzahl von 6 innerhalb der 4 Wochen...1x Massage, 1x Stangerbad, 4x Physio, etc... was soll das bringen?
Man kann Corona nicht für alles verantwortlich machen. Wenn man aufgrund Personal-Engpässen nicht in der Lage ist, die Patienten vollumfänglich zu betreuen, sollte man sich das Haus nicht so voll machen, oder von Hause aus nur die notwendigsten Therapien ansetzen !!
Die Therapeuten, insbesondere die des Schwimmbads und der Sporthalle, waren selten pünktlich. Bis zu 5 Minuten Verspätung waren drin....
Die Durchführung von Freizeitaktivitäten musste auch aufgrund von Corona nur auf die Eigeninitiative der Patienten erfolgen. Von der Klinik kam da nix...
Die Sporthalle wurde abends um 20.00 Uhr geschlossen, weil sich wohl jemand über den Lärm beschwert hatte.
Generell frage ich mich, warum diese am Wochenende nicht ganztags geöffnet sein kann? Für die "normalen" Reha-Patienten wird jedenfalls zu wenig geboten...

Es wird ja immer viel gemeckert, deshalb muss ich jetzt mal meine Erfahrungen schreiben.
Ich war jetzt 5 Wochen hier zur Reha in der Orthopädie.
Trotz der derzeitigen Situation mit Covid19, läuft hier alles perfekt.
Mein Therapieplan, war jeden Tag voll.
Hier geben sich alle viel Mühe, das man die Einschränkungen nicht merkt.

Die Therapeuten sind einfach spitze und hochmotiviert.

Die Schwestern auf meine Etage waren alle Sehr nett.


Desweiteren muss ich ein großes Lob an meine Ärztin geben, Sie hatte immer ein offenes Ohr und hat mein Therapieplan perfekt zusammengestellt.

Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben in der Rehaklinik.

Viele meckern hier über das Essen, dazu muss ich sagen, wir sind ja hier nicht im Hotel und dafür ist das Essen gut. Die Servicemitarbeiter sind alle sehr freundlich und auf Extrawünsche wird auch mal eingegangen.

Was nicht so schön ist, ist die Reinigung der Zimmer, sehr oberflächlich und der Dreck wird nicht wirklich gesehen. Das Reinigungspersonal, wenn ich es gesehen habe, war aber immer stehts freundlich.

Und was verbesserungswürdig ist, wäre die Freundlichkeit an der Rezeption. Es gibt dort Mitarbeiter die echt launisch und gestresst sind.

Fazit:
Sollte ich wieder eine Rehaklinik wählen müssen, würde ich immer wieder hierher kommen.
Ich bin einfach nur happy eine so tolle Zeit gehabt zu haben.

1. Tag kurze Einweisung (unzureichend), dann inkl. 2. Tag Quarantäne im Zimmer auf der 4. Etage.
Zimmer: Ausstattung i.O. Fernseher und W-LAN akzeptabel
negativ: sehr hellhörig, somit oft sehr laut (sehr nervig).
Zuständige Ärztin freundlich und sehr bemüht, konnte aber nicht viel bewirken.
In den ersten 1 1/2 Wochen nur eine bis max. zwei Anwendungen pro Tag, da fragt man nach dem Sinn der Reha. Therapeuten aber überwiegend sehr gut (absolut empfehlungswert). Die restliche Zeit etwas mehr an Anwendungen, aber für mich nicht zufriedenstellend.
Stationsschwestern: teils arrogant und unfreundlich
1. starke Schmerzen, kein Zusammenhang zu meiner Reha, bekam ich die Antwort, ich könne ja am nächsten Tag in die freie Arzt-Sprechstunde gehen, ohne jegliche Begutachtung, sie haben die Fähigkeit Ferndiagnosen zu stellen, Somit selbst nach einen diensthabenden Arzt gesucht, fündig geworden und wurde geholfen.
2. Heftige Attacke in der Nacht, Nachtschwester gerufen, zur Kenntnis genommen weiter nichts, nächster morgen Schwester angesprochen da nicht wesentlich besser, diese haben keine Info von der Nachtschwester bekommen, erst jetzt ein Arzt hinzu gerufen, das gleiche zur Spätschicht, auch hier keine Info von der Frühschicht weiter gegeben. Ich habe den Eindruck, hier arbeitet jede Schwester bzw. Schicht für sich. Nicht einmal hat sich eine Schwester nach meinem Befinden erkundigt. Mein Eindruck, hier werden Sie bei Problemen absolut allein gelassen. Ich möchte ja nicht schwarz malen, aber was ist im aller schlimmsten Fall. Im Vergleich zum Krankenhaus wo ich operiert wurde und sehr zufrieden war, ist dies hier die reinste Katastrophe. Ich sehe nicht das die Schwestern hier nur annähernd den Stress haben wie im Krankenhaus.

FAZIT:
jeder hat das Recht und die Möglichkeit sich die Reha-Einrichtung selbst auszusuchen, einfach nachfragen und darauf bestehen.
Für mich, solange ich das selbst entscheiden kann, hier nie wieder.

Sehr gute Aufklärung vor der OP. Chefarzt erkundigt sich 2 mal täglich bei den Patienten nach dem Befinden.Bei Bandscheibenproblemen ist diese Klinik sehr zu empfehlen.

Ich war nach einer Knieoperation (künstliches Kniegelenk) Patientin in Reha Klinik Plau am See.
Drei Wochen von denen ich mir viel erhofft habe, aber ich bin mehr als endtauscht von der Reha. In den ersten 2 Tagen passiert erst einmal gar nichts, Quarantäne im Zimmer. da wird man um 6:45 Uhr mit dem Frühstück überrascht. Mit der Ansage es ist hier so. Wir müssen ja auch fertig werden. Wie schon gesagt es passiert nichts!
Ok die pünktliche Pause es Personals ist wichtig. Dann kommt das Wochenende, wieder nichts. Dann die 1. Woche, bis zur Visite ein paar Therapien. Gerade am Anfang ist es doch sicher wichtig mit den richtigen Therapien anzufangen die dafür sorgen das nach so einer OP dem Patienten Erleichterung gegeben wird. Ja wenn Therapien, so sie stattfanden (Ausfall wergen ??????) manuell war es gut aber 2 x in der Woche Physiotherapie ist einfach zu wenig. Maschinelle Therapien sind an der Tagesordnung
z. B. Bewegungsschiene aber zu wenig 2x in der Woche. Im Krankenhaus bekommt man diese 2x am Tag. Das hilft. Gruppentherapien sind sinnvoll wenn auch alle Teilnehmer das gleiche Krankheitsbild haben. Nicht wie hier, 5 Teilnehmer 4 Hüfte 1x Knie dann wird nur auf die Hüftbehandlung eingegangen. Im übrigen hatte ich den Eindruck, dass die Gruppentherapien für einige Therapeuten so la la genommen wird, Hauptsache die Patienten sind beschäftigt.(Nach dem Motto "was machen wir dann heute") Viele Behandlungen wie z.B. Lehmwickel, die wirklich Erleichterung schaffen kamen erst in den letzten Tagen. Warum nicht zum Anfang und nicht öfter?? dann das Thema Lymphdrainage in 3 Wochen habe ich 2 bekommen. Das was einfach zur Genesung beigetragen hätte einfach zu wenig. Dafür aber Krafttraining super. Tat meinem Knie überhaupt nicht gut, konnte den nächsten Tag gar nicht laufen und hatte viele Schmerzen. Alles im allen ich bin sehr unzufrieden.

Absolute Katastrophe....dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen....meiner Mutter wurde das dritte mal der OP Termin abgesagt.....trotz sehr starker Schmerzen....die Medikamente helfen nicht wirklich u ich rede hier von Morphium u andere opiate....selbst als sie geweint u gebettelt hat das sie sie operieren hat es den Arzt null interessiert....als Angehöriger bekommt man keine anständige Auskunft u man muss betteln das fie damen auf der Station ein Taxi bestellen damit sie nach hause kommt....sowas Menschen verachtendes hab ich noch nicht erlebt....u der oberknaller ...ich kann es noch immer nicht fassen wie man mit alten kranken Menschen in diesem Haus umgeht

Herrlich ruhig im Grünen gelegene Klinik mit angeschlossener Rehaklinik; ideal also wenn man eine AHB im Anschluss benötigt.
Von der Notaufnahme bis zum Fahrdienst erlebte ich hier durchweg engagierte, freundliche und kompetente Mitarbeiter, die trotz Personalmangel und unter erschwerten Pandemie- Bedingungen täglich ihr Bestes leisten. Mein operierender Arzt kam täglich zweimal zur Visite, selbst sonntags.
Die Schwestern waren stets flott zur Stelle, hilfsbereit , freundlich und immer guter Dinge.
Das Essen war reichlich und für eine Großküche qualitativ und geschmacklich gut. Die Qualität der Behandlung empfand ich als sehr gut.

Aus früheren Behandlungen bereits 4 mal in dieser Klinik operiert hatte ich soviel Vertrauen das ich mich auch dieses Mal wieder hier operieren lassen wollte. Ich hätte meine Hand dafür in Feuer gelegt und mir dieses mal in dem Fall schwerste Verbrennungen zugezogen. Ich bin echt Entsetzt was aus dieser Klinik geworden ist. Im Foyer sah ich wie am Tisch wo zig Leute warteten Blut abgenommen wurde zwecks Aufnahme sehr Hygienisch. Als ich dann auf die Station C3 kam und mich mit meinen Unterlagen und der Einweisung am Schwesternzimmer anmeldete sah ein ausländischer Arzt(nein ich habe nichts gegen Ausländer im Gegenteil diese Ärzte kenne ich als sehr gründlich ) meine Einweisung an dann mich dann meinte er nur das sind ja nicht sie.Als ich bejahte kam nur ein unverständliches Nuscheln.Eine Schwester brachte mich dann in mein Zimmer. Einige Zeit später kam eine andere Schwester ins Zimmer und klärte meine Mitpatientin über meine Vergangenheit auf und Verstieß wie der Arzt der sich ebenfalls daran aufzog gegen den Paragraphen 5 Absatz 1 TSG und gegen den Datenschutz und kehrte meine Vergangenheit im Beisein der Mitpatientin aus. Als weiteres meinte sie ich müsse für den Arzt Verständnis aufbringen man wisse ja wie diese Mentalität zu Frauen stünde und sie damit umgehen. Ich habe dafür keinerlei Verständnis solche Menschen sind in der Medizin unter solchen Bedingen sowas von fehl am Platze wie ein Hai Im Freibad. Ich wurde kurz darauf noch angemotzt weil ich den Arzt wegen schnellen Sprechens dem Dialekt und der Mundschutzmaske nicht sofort verstand. Ebenso wurde ich unbehandelt nach Hause geschickt obwohl ich nächsten Tag operiert werden sollte. Ich denke über eine Strafanzeige gegen diese Klinik nach. Geht überhaupt nicht was da für Sitten eingerissen sind.

Nach einer Knie-OP wurde mir von der KK eine AHB in dieser Klinik bewilligt.
Zuerst wurde ich 3 Tage allein im Zimmer in "Quarantäne gehalten". Beim Chefarztgespräch wurde mir eine Behandlung zugesagt, die jedoch nicht realisiert wurde. Beim anschließenden Gespräch mit dem Stationsarzt schilderte ich ihm meine Probleme. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass es eine Sprachbarriere zwischen uns gab, die jegliche weitere Kommunikation sinnlos machte. Meine plötzlich aufgetretenen Rückenschmerzen konnte oder wollte man nicht behandeln. Die ärztliche Versorgung entsprach keineswegs meinen Erwartungen. Therapien waren sehr reduziert, falls mal eine Therapie stattfand, waren die Therapeuten sehr einfühlsam und professionell. Die Schwestern der Klinik waren unfreundlich und z.T. respektlos. Es wäre wünschenswert, wenn die Patienten im Hinblick auf das Alter differenziert betrachtet werden würde. Nicht jeder über 80 Jahre muss bevormundet und gemaßregelt werden !!!
Die Zimmer waren sehr schön, aber Internet und Telefonie die reinste Katastrophe.
Eine angebotene Verlängerung lehnte ich aufgrund zunehmender Rückenschmerzen ab. Ich zog es vor, nach Hause zu fahren und befinde mich jetzt in einer orthopädischen Schmerztherapie.
FAZIT: N I C H T E M P E H L E N S -W E R T !!!!

Januar bis Februar 2021 als Privatpatient in dieser Klink auf der orthophädischen Abteilung in der 4 Etage.
Mein Eindruck von den Pflegern, Schwestern, Ärzten und Terapheuten war befriedigend bis sehr gut.
Qualitätsunterschiede gibt es ja immer.
Als Privatpatient habe ich eine Wahlleistung " Zweibettzimmer ", beantragt.
Diese beinhaltet ein sogenanntes PRIVITA Zimmer, sowie Wahlleistung bei der Verpflegung.
Bekommen habe ich ein normales in die Jahre gekommenes Zimmer mit einem alterschschwachen Fernseher sowie einer normalen Grundausstattung wie alle anderen Patienten auf meiner Etage auch.
Nach Abschluss der REHA bekam ich dann eine Privat Rechnung von 2100 € für folgende Leistung ( zur Verfügung gestelltes Doppelzimmer PRIVITA ) zusätzlich zur Rechnung für den gesammten Aufenthalt von 3204,00 €.
Mein Erstaunen war groß, da ich ein solches Zimmer nicht bekommen hatte. Also habe ich einen Brief an die Klinikleitung geschrieben, mit der Bitte mir zu erklären welche Wahlleistung ich bekommen habe, die diesen Preis von 2100 € rechtfertigen. Als ich nach zwei Wochen noch keine Antwort erhalten habe, schrieb ich einen zweiten Brief mit dem selben Inhalt. Widerum nach zwei Wochen erhielt ich dann einen Brief mit der Mahnung, endlich die 2100 € zu bezahlen. Also schrieb ich einen dritten Brief an die Klinkleitung. Diesmal bekam ich bereits am nächsten tag eine EMail von einer Servicemanagerin in der mir sinngemäß mitgeteilt wurde, ich habe den Vertrag für Wahlleistung unterschrieben und muss deshalb auch bezahlen. Außerden habe ich ja auch einige Wahlleistungen bekommen, wie kostenloser Fernsehempfang sowie Kostenloses WLan und einen Bademantel, sowie das Wahlessen. Ich habe diese Leistungen mal berechnet und bin dabei auf einen Wert von maximal 700,00 € gekommen aber auf keinem Fall auf die 2100 €. Das PRIVATI Zimmer konnte ich laut dieser Servicemanagerin nicht bekommen, da die Klinik nur eins zur Verfügung hat und dieses war belegt. Das wurde mir bei der Vertragsunterzeichnug jedoch nicht mitgeteilt. Also habe ich auf diese EMail noch einmal geantwortet und natürlich bis heute keine Antwort bekommen. Die 2100 € habe ich bezahlt.
Mein Eindruck von dieser REHA Klinik, Plau am See ist folgender. erst kommt die Gewinn Maximierung, dann erst der Patient.
Also für alle Privatpatienten die auf eine REHA angewiesen sind. Es sind genügend andere REHA Einrichtungen vorhanden. Es muss nicht die REHA Plau am See sein.

31.3.2020 bis 09.04.2020Klinikaufenthalt . Neues Kniegelenk bekommen, vor 5 Jahren schon rechtes Gelenk nun links.Ärztliche Versorgung sowie das Pflegepersonal super freundlich und sehr fürsorglich, daher kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen. Anschließend Reha Plau ebenfalls volle Zufriedenheit ( während der Pandemie) ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Danke an alle das Essen ist abwechslungsreich,geschmacklich für jeden etwas dabei. Die Sauberkeit und Freundlichkeit des Reingungspersonals ist super.Ich habe mich trotz der Situation wohl gefühlt.

Meine Frau war heute in der Klinik, da sie mehrere Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule hat und seit zwei Jahren mit extremen Schmerzen leben muss. Auf Grund des letzten MRT haben die Radiologin, der behandelnde Schmerzarzt, die Hausärztin und der behandelnde Neurologe zu einer Operation geraten.
Der untersuchende Arzt, in Plau am See, war der Meinung, dass kein Grund für eine OP vorliegt. Meine Frau möge sich einen Behandlungstermin in einer Berliner Schmerzklinik holen (die entsprechend Telefonnummer zu einem befreundetem Arzt könne sie sofort bekommen) und sollte die empfohlene MUSIKTHERAPIE nichts bringen möge sie sich nochmal vorstellen.
Mal den komischen Beigeschmack vergessend wurden 4 Ärzte zu Blinden erklärt und gleichzeitig an einen Heilpraktiker verwiesen. Also zurück zu Gänsefeder und bepüstern.

Anmeldung als Rollstuhlfahrerin durch die DRV,
Telefonische Nachfrage, ob bekannt sei, dass ich ein rollstuhlgerechtes Zimmer benötige.
Antwort der Klinik: sei bekannt, kein Problem.

Ankunft am 25.09.2020 um 12.30 Uhr
Mittagessen nicht erhalten, da ich zu spät sei
Arztgespräch: Zusicherung 3-6 Therapien pro Tag
Probleme im Zimmer:
-WC/Waschbecken zu hoch, keine Unterstützung bei der Lösung
-Teppichboden für Rollstuhlfahrer eine Katastrophe

Therapieplan für die 1. Woche:
-2 Therapien am Tag
-2 Physiotherapien in der Woche (zu Hause habe ich 5)

Nach Gespräch mit Physiotherapeuten (Montag) und Arzt (Dienstag) hatte ich am Mittwoch (an 1 von 6 Tagen!!) 4 Therapien, für die anderen Tage änderte sich nichts. Zusätzliches Ergebnis des Gespräches mit dem Arzt war, dass eine Schwester zu mir kam um über einen Zimmertausch zu sprechen, in ein behindertengerechtes Zimmer.
->Sie gaben mir ein Fußgängerzimmer obwohl ich als Rollstuhlfahrerin angemeldet war!!!

Am 5. Tag, sah ich meine Gesundheit in Gefahr und somit auch meine Arbeitsfähigkeit, Grund: geringen Therapien.
Dies teilte ich meinem Kostenträger mit und bat um Rat. Ergebnis: Brechen Sie ab, wenn Ihre Gesundheit bei Fortführung schlechter wird.

Beim Gespräch am Donnerstag mit der Oberärztin versprach man mir Besserung bei den Therapien. Da aber nach dem 2. Arztgespräch nichts Grundlegendes geschah teilte ich mit, dass ich am kommenden Tag abreisen werde.

Zusätzlich zu den fehlenden Therapien führten folgende Punkte zum Abbruch:
-kein rollstuhlgerechtes WC im ganzen Haus (nach DIN-Norm)
-freie Übungen waren nicht möglich (Verbot Geräte zu benutzen, freies Gehen aufgrund von Teppich in den Fluren erschwert, Türen zum Treppenhaus extrem schwer zu öffnen, so dass Treppengehen-Übungen nicht möglich war)
-Außentüren: um 20 Uhr abgeschlossen: Hier sind erwachsene Menschen untergebracht und keine Kinder und ich empfinde es als UNVERSCHÄMTHEIT mich in meiner Freiheit so einschränken lassen zu müssen.
-WLAN: Preis – Leistung stimmt nicht. Empfang war katastrophal, nur 1 Gerät
-Essen: miserabel
-die Bereitschaft auf meiner Station, mir bei meinem WC-zu hoch-Problem zu helfen war nicht gegeben.

Rückmeldung zum Abschlussbericht:
- Es wurde definitiv ein Abschlussbericht aus dem Jahr 2007 genutzt und zum Teil kopiert, und zudem falsche Behauptungen aufgestellt
-5 Therapien wurden angegeben, dass sie stattgefunden haben, fanden jedoch NICHT stat

Als neurologischer Patient (MS) war ich dort in keiner Weise gut aufgehoben. Nur die wunderschöne Landschaft drumherum und das sehr gute Wetter Anfang September haben meinen Aufenthalt erträglicher gemacht. Zum Glück hatte ich mein Auto dabei und konnte die Gegend erkunden. Denn dazu hatte ich jede Menge Zeit, da mich mein Therapieplan ab Woche 2 nur maximal eine Stunde täglich beschäftigt hat. Es gab für mich nur 2x pro Woche Physiotherapie,2 x zwei verschiedene Bäder, 1 x Hydrojet und 4 x Bewegungstherapie. Das war mehr als dürftig. Da ich nur schlecht lange laufen kann, war der gegenüber gelegene Wald mit seinen ausgebauten Wegen keine Option für lange Spaziergänge. Eigentlich hatte ich gehofft, dass die Reha mir hilft wieder besser länger Laufen zu können. Das war leider falsch gedacht. Bin nach drei Wochen ohne Verbesserung vorzeitig nach Hause gefahren.
Ich hatte einfach den falschen Arzt, denke ich. Denn meine neurologischen und orthopädischen Mitpatienten hatten den ganzen Tag zu tun mit vielen verschiedenen Behandlungen.
Und die Freundlichkeit, bzw. Zugewandtheit des Personals lies auch bei mehr als der Hälfte der Angestellten zu Wünschen übrig.

Die Behandlung auf der Station A 4 ist katastrophal. Seit 4 Tage hat der Patient kein Personal gesehen welches den Essenswunsch aufgenommen hat. Beim Verteilen des Essens bekamen 2 Patienten essen und mein Angehöriger musste fragen nach Essen.
Das Zimmer in welches er gelegt wurde war sehr schmutzig. Desweiteren lagen dort Patienten die man in ein Extra Zimmer legen sollten.
Befunde werden zu spät besprochen, weitere Behandlungen werden nicht weiterverfolgt obwohl bei dieser Diagnose Lebensgefahr besteht wenn nicht ungehend was passiert. Da sollten sich die Ärzte auch mal bemühen und zum Telefonhörer greifen um es abzuklären das die Weiterbehandlung in einer kompetenten Klinik weitergeführt wird, sie haben ja zugegeben das sie nicht weiter wissen.
Es kann nicht sein das dem Patienten gesagt wird wenn wir keine Klinik finden müssen wir sie entlassen und sie müssen sich dann selber eine suchen. Unmöglich, das ist kein Krankenhaus hier fühlt man sich nicht gut behandelt und aufgehoben. Vielleicht sollte man nicht nur Ärzte in Ausbildung beschäftigen sondern auch festes Personal, welches kompetent und genügend medizinisches Wissen haben.

Im Zeitraum Mai/Juni 2020 befand ich mich in einer 4 wöchigen AHB (Reha-Kur) im Reha-Zentrum Plau am See mit dem Therapieziel, meine nach einer linksseitigen LWS-OP noch vorhandenen Ausfallerscheinungen (u.a Bein-und Fusslähmung, Taubheits- und Schmerzgefühl) therapeutisch behandeln zu lassen.
Während meine Aufenthaltes (unter den Bedingungen der CORONA-Einschränkungen) wurden mir ca. 75 aqua- und elektrotherapeutische sowie physiotherapeutische Behandlungen verordnet.
Für diese Vielzahl der qualitativ guten Behandlungen bedanke ich mich auf das Herzlichste bei allen Kolleginnen der Therapieabteilungen, besonders auch bei der Therapeutin für die Einzel-Krankengymnastik.
Kritikwürdig ist das inkompetente Verhalten der Assistenzärztinnen, besonders auch die widersprüchlichen Aussagen und die patientenunfreundliche Arbeitsweise des Chefarztes der Orthopädie- Klinikleitung.
Eine vertrauensvolle Arzt/ Patient- Beziehung war in keinem Falle gegeben.
Es war für mich unverkennbar, das es in meinem Behandlungsfall weniger den therapeutischen Zielen des Patienten diente, als der GEWINNMAXIMIERUNG der Klinikleitung, zu Ungunsten des Patienten.
Als fast schmerfreier Patient begann ich die AHB (Reha-Kur) im Reha-Zentrum Plau am See und wurde als AKUT-Schmerzpatient (beidseitig in den Beine /Füßen) nach Hause entlassen.
Eine entsprechende schriftliche Beschwerde nach meiner Entlassung an des QUALITÄTSMANAGEMENT der MediClin GmbH ist bisher von dort unbeantwortet geblieben.

Als Patient konnte ich mir einblick erhalten.
Ein Patient klingelt den Notruf. Nach etwa 34 min kam eine Schwester: Wer hat geklingelt?
Der ältere Patient sagt, können sie mir etwas bringen ich habe starke schmerzen. Die Schwester sagt, wir haben jetzt Pause, das steht uns schliesslich zu. Sie ging wieder. Der ältere Patient schreit vor schmerzen.
Frage ...Ist das Unterlassene Hilfeleistung.
Wenn ich das nicht life erlebt hätte, würde ich es nicht glauben was dort abgeht.
Das Essen ist unter aller Würde, da bekommen schweine besseres essen.Negativ zu wenig Personal.die schwestern wissen nicht was sie tun oder sagen, die eine sagt, warten, die andere sagt gehen.....
Was gut waren die Ärzte,Hilfeleistend, gaben sich grosse Mühe(keine Deutsche)

Bei der Ankunft in der Klinik durfte meine Frau noch nicht einmal meine Sachen mit in die Klinik bringen und kurz auf die Toilette gehen( Sie ist 2 std. Auto gefahren und musste ja gleich wieder zurück) Ich wurde dann 24 Stunden in mein Zimmer „ eingesperrt „ Covid19 Test.
Alle diese Maßnahmen konnte ich noch verstehen.
Das Zimmer befand sich in einem sehr schmutzigen Zustand (Staubwolken auf dem Teppich)
Ich hatte keinerlei Hilfe beim anziehen, oder auch beim Essen (linker Arm gelähmt), es wurde auch nicht gefragt ob ich in irgendeiner Form Hilfe brauche.
Therapien fanden nur sehr reduziert statt, und ich hatte so gut wie keinen Kontakt zu anderen Patienten. Essen wurde auf dem Zimmer eingenommen.
Da ich zu sehr hohen Blutdruck neige und auch sehr viele Medikamente nehmen muss, wünschte ich mir dass mein Blutdruck regelmäßig kontrolliert wird. Dieses hat nicht einmal ansatzweise funktioniert.
Ich hatte meine Medikamente für 1 Woche fertig mitgenommen und auch einen aktuellen Medikationsplan vorgelegt, aber es war in den 2 ½ Wochen Aufenthalt nicht möglich die richtigen Medikamente zu stellen, so das meine Frau gezwungen war mir diese vorbei zu bringen.
Meine Zuckerwerte habe ich selbstständig kontrolliert, da ich auch insulinpflichtiger Diabetiker bin.
Die Schwestern wollten dann meine Zuckerwerte haben, da habe ich dann gesagt „ sie können sie haben wenn sie mir mal den Blutdruck messen“ welches dann wiederwillig geschah.
Selbst wenn man einmal Hilfe benötigte, war keine Schwester zu finden da diese sich in ihrem Dienstzimmer eingeschlossen haben und nicht zu sprechen waren.
Am Sonntag hat mir meine Frau frische Sachen gebracht und ein eigenes Blutdruck Messgerät.
Als ich mit der Tasche wieder in die Klinik kam( wir mussten uns auf dem Parkplatz vor der Klinik treffen) wurde ich an der Rezeption angemacht „ wo kommen sie denn jetzt her? waren sie zu Hause? Das wird von der Klinik nicht gewünscht! „
Es herrscht dort ein Ton wie in einem Gefängnis und nicht wie in einer Reha Klinik in der ich mich von einer sehr schweren Operation erholen soll.
Ich sollte laut Oberärztin eine Langzeit Blutdruckmessung erhalten, auch dieses hat nie stattgefunden.
Am Montag den 22.6. hatte ich ein Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik der von den ganzen Missständen angeblich nichts wusste und zu mir sagte „ wenn er hier liegen würde wäre er schon lange gegangen“

Ich lag 6 Wochen in diesem Jahr in der Klinik.
Die pflegerische Situation ist eine absolute Katastrophe. Schwester und Pfleger sind unfreundlich und genervt.
Mit Pflege hat das alles nichts mehr zu tun, wir Patienten haben uns gegenseitig gewaschen, da das Personal nicht dazu in der Lage war.
Thrombose Spritzen wurden über den Tisch verabreicht.
Wichtig war aber, dass die Pausen vom Personal eingehalten wurde.
Klingeln sind Notklingeln, wurde uns gesagt und wir wurden von den Schwestern darauf hingewiesen, dass wir hier nicht in einem Hotel sind.
Auch eine Beschwerde bei der klinikleitung brachte nichts, dort scheint die Situation bekannt aber auf Grund des Fachkräftemangels nimmt man die Situation so hin.
Traurig aber nicht empfehlenswert

Nach einer Einweisung meines Orthopäden war ich vom 08.-11.10.2019 zur Schulteroperation im Mediclin KH Plau.Die vorherige Terminabsprache verlief problemlos und nach Wunsch.Der Vortag der stationären Aufnahme war ein wenig chaotisch,was aber sicher dem hohen Patientenaufkommen geschuldet ist.
Ausnahmslos alle,von den Ärzten bis zur Reinigungskraft,waren sehr freundlich,die Klinik ist sauber und zweckmäßig eingerichtet.Das Essen ist völlig in Ordnung.
Mein besonderer Dank gilt den Schwestern und Pflegern der Station C 3,die den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen,immer bereit für ein freundliches Wort,ein Lächeln und einen hilfreichen Handgriff.
Fazit:Sollte es nötig sein,würde ich wieder zur Behandlung in diese Klinik gehen und diese auch weiterempfehlen.

Ihr seid ein absoluter Drecksverein... einen 77jährigen Mann mit epileptischem Anfall einfach in den Vorraum bei den Aufzügen hinsetzen und auf seine Angehörigen warten lassen... obwohl wir am Telefon gesagt haben das es später wird, da wir arbeiten müssen... es waren genug Betten frei...
Absolut abartig, mir fallen da noch ganz andere Worte ein...
Hauptsache schön abkassiert, seine Überweisung weg, sein Transportschein weg sein Medikamentenplan weg... geht gar nicht...
Ihr seid echt das Letzte... und dann hat noch irgend jemand seinen Talisman von seiner Reisetasche abgeschnitten...
Schämen solltet ihr euch... alle samt... alle die nur zugesehen haben, aber ganz besonders die Schwestern, die ihn angezogen und einfach da abgesetzt haben...

Ich war in den letzten 5 Wochen als Angehöriger einer REHA-Patientin in der Lage, den REHA-Bereich Phase C 1 Gebäudeteil 3, Etage 2, kennen zu lernen. Ich habe durchgehend im Zimmer der Patientin gelebt.

Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten
Ich konnte feststellen, dass diese auf die Patienten und deren Bedürfnisse sehr gut eingingen. Es wurde stets professionell und dabei auch immer freundlich gehandelt.

Ausstattung
Die Ausstattung der Einzelzimmer war einfach und zweckmäßig. Zu bemängeln war lediglich mein Beistellbett , dessen Matratze "Federkern" wohl zu genau nahm. Die Federn spüre ich heute noch. Ein wenig Abhilfe schaffte eine zweite Bettdecke, die unter das Betttuch eingezogen wurde. Danke an das Pflegepersonal.

Therapien
Diese waren sehr gut auf meine Frau abgestimmt, die mit Morbus Meniere und Schlaganfall (2007) zur REHA aufgenommen wurde. Ihr Gangbild hat sich zum Positiven verändert, ebenso die Ausdauer.

Verpflegung
Die Verpflegung war sehr gut. So gab es verschiedenste Brot- u. Brötchensorten, drei Mittagsmenüs zur Auswahl, Belag verschiedenster Art in sehr guter Qualität, Zutaten für Müslis etc. Der Hit für meine Frau waren die Smoothies der Ernährungsberaterin, die es zweimal wöchtentlich gab.
Einziges Manko war das zum Abendbrot teilweise dann doch recht trockene Brot. Dies ließ sich jedoch durch mehr Belag ausgleichen.

Rezeption
Eine Bewertung dieses Bereichs ist recht schwierig, da man als Außenstehender nicht feststellen kann, ob die Tätigkeit der Mitarbeiter entsprechend den Arbeitsprozessen erfolgt. Wenn ja, sollten diese dringend überarbeitet werden. Effizienz sieht anders aus.

Bistro
Professionelles und freundliches Personal, leckere Produkte zu angemessenen Preisen. Lediglich die Öffnungszeiten sollten überdacht werden.

WLan
Das WLan funktionierte sehr gut. Einziges Manko ist, dass man sich lediglich mit einem Gerät gleichzeitig anmelden kann. Der Preis ist angemessen.

Fazit:
Eine m.E. sehr gute Reha-Klinik, die ich empfehlen kann

Hallo. Ich war 5 Wochen (April-Mai 2019) in der Rehaklinik Plau am See auf der Station 3 untergebracht. Die Zimmerausstattung war gut, praktisch eingerichtet und sauber - ein Fenster war mit Mückengitter ausgestattet - so blieben diese draußen! Sehr freundliches Reinigungspersonal. Meine Ärztin - die Physiotherapie, sowie alle Anwendungsbereiche /Empfang / Restaurant waren super nett und sehr bemüht. Super!! Abends werden verschiedene Kurse - Korb flechten - Tanzen angeboten. Langeweile kommt also nicht auf. Es gibt jeden Tag auch offene Schwimm- und Saunazeiten - alles auch am Wochenende/Feiertage. Wie allerdings schon bekannt: Das WLAN – eine echte Katastrophe. Die Schwestern auf der Station 3 ( bis auf die beiden Nachtschwestern und die Oberschwester) könnten wirklich netter sein. Das Rauchen einiger Patienten nervt, insbesondere auf den Bänken, wo Rauchverbot ist. Ansonsten war es eine erfolgreiche Reha und ich werde in 2 Jahren dort gerne wieder hinfahren.

Ich wurde über den Schockraum, nach einen Verkehrsunfall, eingeliefert.
Da war noch alles ok. (Ich bekam ja nichts mit)

Die weitere Behandlung wurde von Woche zu Woche schlechter. Ich war letztendlich 6 Wochen in der Unfallchirurgie. Wurde 3x von ein Zimmer in ein anderes verlegt.
Die Ärzte sind teils inkompetente Selbstdarsteller. Keiner hatte einen richtigen Plan. Sprachhürden kamen dazu. Jede Woche ein anderer Arzt.
9 OP´s in der Zeit. Der Bewegungsfixateur externe wurde nach 4 Wochen falsch angelegt. Daraufhin musste ich mit Höllenschmerzen das Wochenende überbrücken und wurde mit Opiaten vollgestopft. Anstatt den Fixateur richtig einzustellen. Dazu benötigt man einen einfachen 10-er Maulschlüssel. Dann wurde man noch angemault weil man Schmerzen hatte.

Ich könnte hier Bände schreiben.

Es gibt aber auch positives. Die Schwestern und Pfleger. Top Team. Die haben versucht zu verstehen und aufzubauen.