Katholisches Klinikum Essen - Betriebsteil Philippusstift

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Hülsmannstraße 17
45355 Essen
Nordrhein-Westfalen

35 von 69 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Ärztekammer

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir tun die Patienten leid, die bei uns im schlechten Zustand, die Klinik verlassen als sie gekommen sind, wenn es irgendwie möglich ist, verlegt eure liebsten bitte nicht in dieses Krankenhaus!! Die Ärztekammer ist schon schwer beschäftigt mit Beschwerden und Klageverfahren wegen Iatrogen (Ärzte Fehler)!

Beste Betreuung!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war perfekt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag wurde ich nach einem Unfall in der Notaufnahme / Unfallchirugie behandelt.
Vom Empfang des Pförtners bis zum Empfang in der Notaufnahme wurde ich hervorragend behandelt.
Trotz Hektik und Stress der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ich sehr gut behandelt und betreut.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren super nett und freundlich und man hatte nicht das Gefühl dass man nicht beachtet wurde. Im Gegenteil, alle waren sehr aufmerksam. Klasse!!!
Auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang sowie der Sicherheitsdienst waren sehr nett und aufmerksam und super freundlich.
Besser kann man nicht in so einer Situation (Unfall) behandelt werden.

Missstände in Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr nett. Aber alles andere war eine Katastrophe. Die Patienten waren alle extrem ungepflegt ( es war die geschlossene , wo die leute zum grossteil nicht in der lage sind sich selbst zu pflegen ) . In der Nacht findet man kaum Schlaf weil man immer Angst haben muss das ein Patient im Zimmer steht der dort nicht hingehört. Hygieneartikel sind mangelware im WC. Weder Klopapier noch Handtücher/Papier sind vorhanden. Ich werde dem auch nachgehen und es öffentlich machen. So darf man kranke menschen nicht behandeln . Zudem eine hohe Diebstahlrate ! Man hat keine Möglichkeit seinen Besitz zu schützen. Ich war eine Nacht dort und hatte 2x eine wildfremde Person ( verwirrter Patient) neben meinem Bett stehen .
Ich weiss das die deutschen Gesundheitssysteme überlastet sind.
Aber solche Zustände gehen garnicht. Habe blutverschmierte Armlehnen am Frühstückstisch gesehen und silberfische in den Feuchträumen !
Das ist unmöglich. Jeder der das jetzt liest , möchte nicht so leben oder ?!

Die Station D3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutz auf den Zimmern)
Pro:
Beschäftigung durch einen Sozialarbeiter
Kontra:
Geringere Aufenthalte , wenn möglich
Krankheitsbild:
Demenz, Alzheimer
Erfahrungsbericht:

Menschen, die in der Psychiatrie landen, sollten sich auf einen längeren Aufenthalt einstellen. Zahlreiche Untersuchungen werden dem Patienten, der Patientin, angeboten und sind sicherlich sehr sinnvoll. Das Leben auf der Station hingegen ist nicht immer einfach. Aggressionen (Beschimpfungen, Anschreien, Beschuldigungen "Du hast mein Essen geklaut") kommen öfters vor.) Das Essen finde ich übrigens gut. Man kann zwischen mehreren Mahlzeiten wählen.
Die Zimmer sind schmutzig, der Boden klebt, der Spülstein ist schmutzig, ebenso das gesamte Badezimmer.
Fazit: Auf Sauberkeit sollte mehr geachtet werden, um die Gefahr möglicher Ansteckungen zu vermeiden.

Die Station D3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guten Behandlung bei den Untersuchungen
Kontra:
Ich wurde nicht auf die normale Station gesteckt, obwohl man das eigentlich geplant hatte!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai sollte ich wegen einer Lungenerkrankung in die Klinik nach Heidhausen gehen.
Eine "Freundin" meinte, in jedem Krankenhaus gäbe es eine Lungenstation. So auch der Phillipusstift. Also fuhr ich mit einer anderen "Freundin" dorthin, um mich das einweisen zu lassen. Ein fataler Fehler! Anstatt wie von der Ärztin in Heidhausen empfohlen, ging ich in Begleitung zur Eingangsuntersuchung. nach Borbeck! Die Ärztin hatte mich noch am selben Abend auf die Station D3 überwiesen. Dort angekommen, erlitt ich einen Schock! In dieser Station kamen im Regelfall geistig beeinträchtigte Menschen hin. Man sagte mir, es fehlte an der Normalstation ein Bett. Jetzt müsste ich erst mal für diese Nacht dort bleiben. Danach würde man weitersehen. Bei Tageslicht fiel mir auf, dass die Toiletten schmutzig waren. Ebenso die Zimmerböden, die klebten. Vielleicht lag es am Putzmittel. Im Zimmer stand ein Schrank, bei dem der Boden kaputt war. Auf dem Zimmern gab es keine Fernseher, nur im Aufenthaltsraum. Die Fenster ließen sich nicht öffnen. Eventuell um suizid gefährdete Menschen zu schützen. Das finde ich auch ok.. Weitere positive Fakten: Nach ein paar Tagen durfte man in Begleitung raus, das Essen schmeckte
gut,es gab einen Heimtrainer. Am Morgen kam ein Sozialarbeiter, der sich um die Menschen kümmerte, mit ihnen die Zeitung las, sie von früher erzählen ließ. Das gefiel mir sehr gut. Aggressionen kamen auch vor, konnten aber durch die Pflegekräfte entschärft werden.

Unzureichende Expertise

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit der Räume, gute Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte, Stationsleitung
Krankheitsbild:
Psychische Probleme, Wahngedanken, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 auf einer offenen Station untergebracht für 6 Wochen. In dieser Zeit wurden etwa einmal pro Woche die Blutwerte abgenommen. Darunter waren auch die Schilddrüsenwerte. Keiner der anwesenden Ärzte hat erkannt, dass der TSH-Wert viel zu niedrig war. Erst viel später, viele Monate nach dem Psychiatrie-Aufenthalt, hat ein anderer Arzt erkannt, dass eine Morbus-Basedow-Erkrankung die Ursache für meine psychischen Probleme war. Nach einer Radio-Jod-Therapie ging es mir dann bald wieder besser.
Besonders geärgert hat mich auch, dass manch einer von den Pflegern meine Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen hat, weil ich äußerlich nicht den Eindruck machte, dass es mir richtig schlecht ging. Als ob man sich aus Spaß in eine solche Klinik einweisen lässt.
Ich war zuvor und auch danach normal arbeiten gegangen, obwohl ich nachts nicht mehr als drei bis vier Stunden geschlafen hatte. Der Klinikaufenthalt war für mich eine Art Notbremse, da ich nicht mehr weiter wusste. Doch geholfen haben sie mir dort nicht.

Pflegerpersonal läßt zu wünschen übrig

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Badezimmer
Kontra:
Pflege und Versorgung
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit dem 20.03.23 im Philippusstift
Station C. Als Sie dort eingeliefert wurde war Sie zu-
mindest ansprechbar, danach bekam Sie Schmerzmittel die
Sie nur noch schlafen ließ. Mittlerweile ist Sie endlich
operiert worden und dämmerte bis vor zwei Tagen immer
noch vor sich hin als wäre Sie vollgepumt mit Medikamenten (Hauptsache keine Arnbeit) Fragt man nach dem warum, bekommt man nur wichi-waschi-Antworten, egal
ob von den Ärzten oder dem Pflegepersonal (muß ich nach
sehen und fort waren Sie) Der überwiegende Teil des Pflegepersonals ist genervt und teilweise auch sehr ruppig den Patienten (nicht nur bei meiner Mutter) gegen-über (wenn Sie meinen das Sie unbeboachtet sind) Heute Nachmittag war mein Sohn bei Ihr, Sie lag nackt im Bett,nicht zugedeckt, das Mittagessen stand zugedeckt und
kalt auf Ihrem Tisch (muss gefüttert werden) 12.00 Essenausgabe/14. oder 15.00 waar mein Sohn dort. Von 12.00 Uhr an hat sich niemand im Zimmer blicken lassen. Wasserbecher steht in der hintersten Ecke vom Beistell-wagen, das Wort Hygiene und Pflege ist wohl auf dieser
Station ein Fremdwort. Von anderen Mitarbeitern aus der Klinik wurde uns schon mehrfach mitgeteilt bzw. bestätigt
das die Station C einen sehr schlechten Ruf hat, selbst
im Haus

Beste Betreuung in Ausnahmesituation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsam informativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin begeistert wie unterstützend wir Angehörige einer schwer erkrankten alten Frau empfangen wurden. Das Personal zeigte sich stets verständnisvoll und absolut flexibel.

Der Oberarzt hat sich Zeit genommen uns alles genauestens zu erklären, so dass wir uns trotz besorgniserregender Situation absolut gut aufgehoben gefühlt haben.
Besten Dank an das gesamte Team und an unseren betreuenden Arzt Dr Scherifa, der sich weit über seine Dienstzeit mit uns in Verbindung blieb.

Teil 2 Unzumutbar

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Nasenbluten...
Erfahrungsbericht:

Teil zwei:
Meine Mutter war gegen 20 Uhr in der Notaufnahme auf dem Flur.Um 4 Uhr morgens kam sie endlich mal dran und war gegen 6 Uhr auf den Zimmer.
Es ging nur um ihre Magenschmerzen, obwohl wir den hohen Blutdruck,die Luftnot, das Nasenbluten und dergleichen erwähnten.Über dss Wochenende wurden natürlich nur Kleinigkeiten machten und meine Mutter allen ernstes fragten ob die eine Magenspieglung machen sollten oder ob sie nach Hsuse will... sie hatte noch immer Schmerzen, Sonntag morgen musste sie sich übergeben mit Blut darin und hatte auch wieder Nasenbluten...das alles war ja nicht so schlimm und der Arzt ließ sich viel Zeit um mal nach ihr zu schauen...die Schwester entschied einfach, das meine Mutter kein Frühstück und Mittagessen bekam... Meine Mutter ist schon sehr schmal... sowas ist ohne Worte und geht gar nicht.
Montag hatte sie die Magenspieglung, wo nur raus kam das der Magen entzündet ist und heute im laufe des Tages nach Hause darf.
Als ich heute gegen Mittag anrief, hatte meine Mutter wieder heftiges Nasenbluten, wo sie damit eine lange Zeit wieder alleine gelassen wurde und der Arzt sich Zeit liess.
Sie blieb heute noch dort.Der Arzt sagte meine Mutter nur das sie zum HNO gehen soll wegen dem Nasenbluten, dort könnten due nix machen.

Versucht immer in ein anderes Krh zu kommen, denn dort ist es...ohne Worte...

Unzumutbare Todes Krh.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Fieber,..
Erfahrungsbericht:

Erst ist mein Vater am 22.07.2022 dort verstorben. Allerdings wissen wir bis heute nicht was passiert ist, was er hatte und woran er verstorben ist.
Er wurde vor ca. 6 Tagen mit dem Krankenhaus dorthin gebracht. Zuhause war er verwirrt, ist immer wieder gefallen wenn er auf Toilette musste und dergleichen.
In der Notaufnahme wurde eine Lungenentzündung festgestellt, wo er nur 1 Tag auf der Überwachungsstation lag und dann auf die normale Station verlegt wurde. Und nachdem er 2 Tage auf der normalen Station lag mit einer schweren Lungenentzündung wollten die nochmal wegen den Blutwerten schauen und dann dürfte er noch Hause.
Am besagten Tag hiess es aufeinmal das die meinem Vater falsche Antibiotika gegeben hatten und er noch drinnen bleiben muss.
Am 21.07.2022 telefonierte ich noch kurz mit ihm und es hörte sich soweit ok an. Spät Abends rief meine Mutter mich total fertig an, das mein Vater auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte,er Reanimation werden musste,ins künstliche Koma gelegt wurde und auf die Intensivstation gekommen ist.
Am 22.07.2022 rief mich der Arzt von der Intensivstation an, mein Vater hätte Wasser in der Lunge, er hätte Leukämie ( was davor kein anderer Arzt bemerkt hat???)
, Organ versagen...
Ich sollte zum Krh. kommen, da es meiner Mutter nicht gut ging.
Dort angekommen sagte der Arzt das selbe wie am Telefon, ob er eine Patientenverfügung hätte ...
Die hatte er zwar nicht, aber er wollte diese Maßnahmen nicht.
Sie sollten dann bescheid sagen wenn es zuende geht zur Verabschiedung.
Schon auf dem Weg nach Hause riefen die wegen dies und das am und nach ca 16 Uhr kam der Anruf das wir zur Verabschiedung kommen sollte. Wir blieben etwas bei meinem Vater und als wir zuhause ankamen wurde uns mitgeteilt, daß mein Vater verstorben sei.
Wir haben nie eine Erklärung bekommen was er wirklich hatte oder dergleichen.
Es ist echt das Todes Krh.
Auch due Sachwk von ihm stimmten nicht, die Schuhe fehlten,andere Kleidung, das Geld war weg ...

Letzte Woche Freitag musste ich für meine Mutter den Krankenwagen rufen.Allein schon die Sanitäter waren ohne Worte.Meine Mutter wurde blöd angemacht warum die da waren, was sie tun sollten,warum sie mitgenommen werden soll...Das war schon ohne Worte...
Am Samstag bin ich dort hin gefahrenzur Besuchszeit um Ohr Sache zu bringen. Was sie mir das alles erzählte wie es in der Notaufnahme angekommen war und ...

Heinz O.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Es hat vom Ablauf hervorragend geklappt . In Sachen Darmspiegelung einfach TOP.

Sehr zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im am 16.12.22 operiert worden.
(Leistenhernie)Alles lief ohne lange
Wartezeiten ,reibungslos ab.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren
nett und kompetent.Ich bin sehr zufrieden!

Gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein besonderes Lob an Frau Herzberg)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelhandbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist mehrfachbehindert und im Oktober im Philipp an der Mittelhand operiert worden. Er ist sehr ängstlich und auf Grund seines Autismus hat er große Angst vor Nadeln . Der Anästhesist und die Ärzte , sowie die Klinikangestellte und Schwestern sind sehr freundlich und kompetent mit meinem Kind umgegangen . Ich musste mehrfach in die Notambulanz , weil er Druckschmerzen vom Gips hatte . Wir sind immer freundlich behandelt worden , obwohl es eigentlich kein Notfall war . Mein Sohn und ich haben uns sehr aufgehoben und gut behandelt gefühlt .

Gesund ins KH rein für preventive OP, raus mit künstliche Darmausgang, minus 20 kg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kann nicht
Kontra:
lesen Sie bitte meine Geschichte
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Vorbeugung wurde empfohlen, den gutartigen Polip in meinem Darm zu entfernen. Vor der OP hat der Chefarzt erklärte stolz, er und sein Team hätten super Qualifikationen und Erfahrungen gesammelt bei solchen Operationen...

Bei der Operation ging alles schief: in der Naht ist ein Loch geblieben und, natürlich, die Entzündung fing an.

Außerdem hat der Intensivarzt sofort nach OP "empfohlen", alles zu essen (egal ob die dünnste Darmgewebe wurde vor kurzem zusammengenäht) ...

In der Folge eine dringende zweite Operation mit künstlichem Darmausgang als Ergebnis...

Wundversorgung - auf nicht professioneller Ebene: als Folge sind schlecht heilende Wunden.

Nach der OP wurde ein Drainageschlauch im Bauch gelassen, in dem nach ein paar Wochen eine Entzündung entstanden...

Beschwerden über den unerträglichen Geruch und die trübe Flüssigkeit aus der Drainageschlauch bei den täglichen Verbänden wurden komplett ignoriert.

Schließlich wurde ich in diesem Zustand aus dem Krankenhaus entlassen...

FAZIT: Mit eigene Beine und ganz fit ins KH reinspaziert, bei Entlassung nach preventive (!) OP: minus 20 kg, künstliche Darmausgang, Entzündung im Bauchraum...

Nach der Entlassung - sofort in ein anderes Krankenhaus, wo eine dringende Behandlung mit Antibiotika begann usw.

Den kompetenten Ärzten aus diesem Krankenhaus danke ich von ganzem Herzen für die professionelle und zeitnahe medizinische Versorgung!

Im gleiche (anderen !) Krankenhaus folgte OP zur Entfernung von künstliche Darmausgang...

Im Allgemeinen dauerten die Folgen der preventiven Darmoperation, die vom Team von oben genannten Krankenhauses durchgeführt wurde, knapp ein Jahr, hinzu kamen die lange Arbeitsunfähigkeit, traumatische Erfahrungen...

Schade, dass diese Ärzte immer noch weiter operieren ...

Ich würde diese Chirurgen auf keinen Fall weiterempfehlen. In Essen gibt es gute Chirurgen...man sollte nur recherchieren....

Habe mich immer gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Danke!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde eingehend beraten, Diagnosen ausführlich erörtert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin heute absolut beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ganz zu Anfang gab es ein Missverständnis (ohne Belang))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist ein zum Teil altes Gebäude, aber alles ist sauber und ordentlich)
Pro:
Termine wurden eingehalten, Wartezeiten minimal, sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie (Nabelbruch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Jahren schleppte ich eine Hernie (Nabelbruch) mit mit herum, die zunehmend größer und schmerzhafter wurde. Im Rahmen des "Tag der Hernien" (Philippusstift) konnte ich an einem Online-Meeting teilnehmen (Corona), wo sehr ausführlich auf die verschiedenen Arten von Hernien sowie mögliche Behandlungsmethoden eingegangen wurde. So fasste ich den Mut und den Entschluss, mich einer entsprechenden Operation (bzw. Eingriff) zu unterziehen. Also hatte ich im Mai 2022 Kontakt aufgenommen und auch rasch einen Vorstellungstermin beim Chefarzt erhalten. Dann ging alles zügig weiter. Zunächst eine Magen- und Darmspiegelung, die ich als überhaupt nicht unangenehm empfunden habe (habe mich sedieren lassen). Dann der OP-Termin. Es wurde im Vorfeld von einer OP ausgegangen inkl. Aufenthalt in der Station (2-3 Tage). Am Ende konnte die Hernie minimalinvasiv durchgeführt werden, so dass ich - nach eigener Zustimmung - am selben Tag noch nach Hause entlassen werden konnte (hätte auch bleiben können). Nun sind gut sechs Wochen vergangen und ich kann somit eine abschließende Bewertung erstellen: Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung, die mir zu Teil wurde! Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu letzten Untersuchung wurde ich von freundlichen und kompetentem Personal behandelt. Absprachen und Termine wurden immer eingehalten, Wartezeiten waren minimal. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich als Patient willkommen bin, niemals habe ich etwas Unangenehmes erfahren. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen, schon nach wenigen Tagen konnte ich mich (zu Hause) fast schmerzfrei bewegen und Schritt für Schritt wieder am normalen Leben teilnehmen. Heute geht es mit so viel besser, die Wunde ist sehr gut verheilt. Ich kann das Philippusstift in jedem Fall weiterempfehlen! Der Stadtteil Borbeck hat nicht den besten Ruf, aber davon habe ich in den Tagen, die ich in der Klinik verbracht hatte, nichts gemerkt. Ich bin übrigens Kassenpatient.

Wenn möglich, nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Gewinnorientierung des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Brustwirbelbruch, Wassereinlagerung, Parkinson
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger und auch Praktizierenden Ärzte waren immer bemüht, aber eine Pflegekraft für ein Dutzend Patienten kann nicht funktionieren. Es wurde der Notrufknopf gedrückt und als nach 20 Min. noch immer niemand kam und auch nicht zu finden wahr, musste ich meinem Vater selbst einen neuen Zugang legen, das war aber kein Problem, da alle Medizinischen Hilfsmittel die man benötigte frei zugänglich waren. Das Parkinson Problem, was sich durch das permanente liegen rasant verschlimmert hat wurde trotz bitten, abgelehnt zu behandeln.

Eines nachmittags bekomme ich mitgeteilt, dass man jetzt nichts weiter tuen könne, und der Patient morgen früh nach hause kommt. Er muss die nächsten 12 Woche liegen und darf nicht mobilisiert werden. Auf die Frage wie das denn gehen soll, und das sein zustand jetzt deutlich schlechter ist als bei der Einlieferung, gab es die Antwort: "da könne man nichts machen, wir sind hier fertig. Vielleicht kann der Soziale Dienst etwas für sie tun."
Der Soziale Dienst ist das einzige Positive an diesem Krankenhaus. Die gute Frau hat uns sehr geholfen und dafür gesorgt, dass mein Vater nicht einfach unbetreut vor die Tür gesetzt wird. Dafür vielen Dank.

Ich kann das Krankenhaus nicht mehr empfehlen, und muss nun sagen, dass der schlechte Ruf meines Erachtens gerechtfertigt ist.

Man gibt sich Mühe,manchmal sid die Schwestern genervt weil zu viel los ist

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal zu voll)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Geben sich viel Mühe.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nötige Verwaltung,leider muß aber sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher viele ohne Fernbedienung)
Pro:
Sehr gute Chirogen und ärzte.
Kontra:
Krankenschwestern manchmal überfordert.
Krankheitsbild:
Unfall,Fuß mehrfach gebrochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beste Ärzte,bin in einer Woche 2 mal am gebrochenen Fuß Operiert worden.
Sehr gutes Personal alle geben sich Mühe.
Leider kommen alle manchmal an ihre Grenzen weil unheimlich viele Patienten da sind.
Muß morgen das 3 mal Operiert werden,gehe mit gutem Gefühl weil ich weiß mir wird geholfen,hoffe nur das es diesmal nicht so voll ist.

Keine Versorgung in der Ntaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix leider
Kontra:
Lebensgefährlich hier behandelt zu werden. Bzw nicht
Krankheitsbild:
Verschluss einer Ader am Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noteinweisung mit Verdacht
auf Herzinfarkt.
Danach lag ich insgesamt 28 Std unbehandelt und unbeaufsichtigt für bis zu drei Stunden am Stück in der Notaufnahme. Eine Klingel gab es nicht. Wäre der Infarkt richtig durchgeschlagen hätte ich dieses KH wohl nicht lebend verlassen, weil es nicht einmal jemand bemerkt hätte

Katastrophale Verhältnisse auf der geschlossenen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit 14 Tagen auf der geschlossenen Abteilung. Es ist unerträglich mit anzusehen wie man mit den "bekloppten" umgeht. Keine Toilette auf dem Zimmern. Schmutzige Räume der ganze Boden klebt. Um 14 Uhr war meine Mutter nicht mal angezogen. Sie hatte lediglich eine große Einlage zwischen den Beinen, keinen Schlüpfer (ist wohl einfacher). Da meine Mutter nicht mehr laufen kann, muss sie in die Windel machen. Fremde Wäsche im Schrank meiner Mutter. Alles sehr chaotisch. Kann nur wünschen, dass man niemals auf so einer Station landet Im übrigen weist der Oberkörper unglaubliche Blutergüsse auf. Schrecklich.

Dieses KH nie wieder so ein Personal hab ich noch nie erlebt!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entlassung ging flott
Kontra:
Bösartige Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von ihrem Orthopäden in dieses KH zur op eingewiesen.
Hätten wir jedoch gewusst wie es dort abläuft dann hätten wir uns ein anderes KH ausgesucht.
Unhöfliche und zickige Schwestern!!!!!!
Frisch operierte Patienten werden ignoriert, auf die Aussage von meiner Mutter die grad aus dem Op zurück ist: sie wäre durchgeschwitzt war die Antwort der Schwester "wir schwitzen alle" und weg war sie dann auch. Sie wurde nicht umgezogen oder frisch gemacht.
So gegen 13h kam sie aus dem Op zurück und wollte so ca um 15h ihr Mittagessen haben da sie Hunger hatte und ihr schummerig war(Mama ist Diabetikerin) da hieß es sie müsse jetzt warten bis das Abendbrot verteilt wird. Dabei hatte sie das letzte mal am Vortag abends gegessen.
Auf den Verband wurde am nächsten Tag gar nicht geschaut genau wie keine Visite gelaufen ist.
Die Schwestern sind sehr angenervt und zickig egal ob zu Angehörigen oder den alten kranken Patienten also solch ein Personal gehört nicht auf kranke alte Leute losgelassen.
Dieses KH nie wieder sorry!!!

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal konnte auch mal nett sein, wenn es nicht um die eigentliche Krankheit ging
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Nacht auf der geschlossenen auf eine offene Station verlegt worden. Ich hatte die meisten Tage über starke Ängste und wurde damit ziemlich alleine gelassen. Wenn man das hier das Pflegepersonal um Hilfe bat, wurde man meist weggeschickt, mit dem Hinweis sich selbst zu helfen. Sorgen und Ängste wurden nicht ernst genommen. Man erhielt oft die „Drohung“ auf die geschlossene verlegt zu werden wenn man bestimmte Ängste äußerte. Gespräche gab es nur wenn man hartnäckig blieb und immer diese einforderte.

Gesprächsgruppen wurden nach kurzer Zeit durch die Psychologin beendet, wenn niemand der Patienten sich traute ein Thema einzubringen. Anstelle die Patienten zu motivieren oder Anregungen zu geben wurden alle schlecht geredet.

Die Hygiene war sehr schlecht auf der Station. Die Zimmer wurden nur oberflächlich „geputzt „ . Nie unter den Betten oder in den Ecken. Das Badezimmer hat nie einen Lappen gesehen. Die Duschen liefen nach kurzer Zeit über, da die Rohe verstopft waren. Das Wasser lief teilweise bis in die Zimmer.
Der Mangel an Hygiene fiel bereits auf der geschlossen Station auf. Die Seifenspänder waren nie gefüllt. Es gab keine Möglichkeit zum abtrocknen der Hände. Die Duschen waren zugestellt mit Rollstühlen. Im raucherbereich musste man immer andere Patienten bitten, mittels löten die Zigaretten anzuzünden. Dies finde ich sehr unhygienisch. Das Pflegepersonal kam nur manchmal selber um die Zigaretten anzuzünden.

Kompetent und hilfsbereit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Motivation und Kompetenz
Kontra:
Langwierige Baumaßnahmen
Krankheitsbild:
ICD-Aggregatwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung basieren auf eine Behandlung und Operation im Bereich der Kardiologie.
Bei mir war ein ICD-Aggregatwechsel notwendig.
Obwohl Gebäudeteile renoviert werden, war das Personal hilfsbereit und freundlich.
Das beteiligte medizinische Personal kompetent.
Die eigentliche Operation zudem exzellent.
Besser geht es m. E. nicht.

Ganz schlimm!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kaffee schmeckt ganz gut
Kontra:
Man wird menschenunwürdig behandelt
Krankheitsbild:
Depression und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde grundlos fixiert und mir wurde zwei Tage lang nichts zu trinken gegeben.
Eine Mitpatientin hat mir eine reingehauen und meine Brille zerschlagen,die wurde nicht fixiert und ich hatte einfach nur noch Angst. Das war auf der Station D1.
Meine Freundin,die auf der D3 freiwillig war,wurde angeschrien von Pflegern und sie haben gesagt sie sei selber Schuld krank geworden zu sein.
Ihre Medikamente erhielt sie nur auf Nachfragen.
Mich hat man als Besucherin abgewimmelt am Telefon und als die Besuchszeit zu Ende war hat die jüngere Schwester mit den verfaulten Zähnen und schwarzen langen Haaren zu mir gesagt "Abmarsch". Als ich ihr entgegnete sie solle sich doch bitte einen anderen Ton angewöhnen meinte sie ich könne mir schonmal ein Zimmer auf der Geschlossenen aussuchen.
Eine Oma hat geweint weil sie so schlecht behandelt wurde von den Pflegern,teilweise werden die inkontinenten Patienten einfach in ihren dreckigen Windeln sich selbst überlassen und es wird auch nichts unternommen wenn Mädchen von Männern dort angetatscht und belästigt werden.
Leider ist man laut Aussage der anderen Kliniken als Akutpatient auf die Klinik im Einzugsgebiet angewiesen,ich bin von meinem Aufenthalt schwer traumatisiert.
Nachts werden die Kranken auch aus dem Bett geschmissen und müssen ihr Zimmer wechseln,weil auf einmal ein männerzimmer benötigt wird. Dabei ist eine gesunde Schlafhygiene bei psychiatrisch erkrankten Patienten sehr wichtig.
Es wurde auch vom Professor gesagt meine Brille würde ersetzt werden,aber ich habe nichts erhalten. Und ich bin sehbehindert und brauche eine Brille.
Meiner Freundin wurden aufgrund ihrer Herzproblematik die angeblich nur somatisch sein soll ,Betablocker verabreicht,der Pfleger sagte mir daraufhin, diese würden sie nur geben,damit meine Freundin "endlich Ruhe gibt".
Ich hoffe das hier wird zahlreich gelesen,damit die Verantwortlichen endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden!
Man wird als Kranker Mensch dort wie ein Straffälliger behandelt,teilweise gibt es auch tagelang keinen Ausgang im geschützten Bereich.

Krankenhaus braucht Erneuerung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärtzte
Kontra:
Zu überlastet um gute Arbeit zu verrichten
Krankheitsbild:
Herzinfrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte überlastet und teilweise nicht der deutschen Sprache habhaft, Pflegepersonal unsympathisch, nicht hilfsbereit, katastrophale Atmosphäre au der Station.
Es kann nicht sein das die Ärzte und das Pflegepersonal die herzkranken Patienten anschreien und eine unruhige Atmosphäre verbreiten am Ort wo Ruhe angesagt ist.
Absolut nicht empfehlenswert !Wenn es geht das Krankenhaus vermeiden!!!

Keinen Covid test gemacht und auf dem Gang geschlafen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Bluterbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich wie stückwahre behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war 2 Wochen in der offenen Psychiatrie, was wir in der Zeit erlebt haben ist unter aller sau. Es wird wie eine Selbstverständlichkeit gesoffen und konsumiert vor dem Gebäude E.
Zig Mal kamen fremde auf Station und haben sich an der Küche und den Getränken bedient. Heute wurde meine Partnerin einfach von der supertollen Oberärztin entlassen da die Ärztin die Antidepressiva hoch setzten wollte obwohl meine Partnerin mit der Medikation zufrieden war... Im Endeffekt wurde sie unmenschlich und ohne Medikation entlassen... im Bericht wurde einfach reingeschrieben das die Antidepressiva abgesetzt wurden, so das der Hausarzt ihr leider keine Tabletten verschreiben konnte!!!! Mein Fazit aus dem ganzen ist, man wird unmenschlich wie Stückwahre behandelt und ich werde alles dafür tun das das treiben welches dort vor sich geht an die Öffentlichkeit gerät!!! So geht man nicht mit Menschen um!!! Ihr habt einen Eid geschworen und an den habt ihr euch zu halten!!!!!

Patienten werden schlecht versorgt!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 Schwester die keinen genervten Eindruck macht und augenscheinlich ihren Beruf trotz aller Umstände gerne macht.
Kontra:
Patienten kommen kranker raus, als sie rein gegangen sind.
Krankheitsbild:
Wasseransammlung in Lunge, Herzinsuffizienz, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vernünftige Versorgung älterer Patienten ist sehr schlecht. Personal ist genervt und sehr pampig. Nur einer Schwester liegen die Patienten am Herzen. Pflege/Qualitätsmanagement wurde eingeschaltet.Als mein Vater(84) vor 14 Tagen wegen starker Wasseransammlung in den Füssen eingeliefert wurde konnte er einigermaßen laufen, zur Toilette gehen und hat sich selbständig versorgt.Als ich ihn nach 7 Tagen besuchen durfte, war er dehydriert, Bettlägrig und hat einen riesigen Dekubitus am Gesäß! Es wird alles untersucht, Magen,Darm, Kopf...aber dem Hauptgrund weswegen er dort ist, wird nicht auf dem Grund gegangen bzw behandelt. Notwendige Untersuchungen werden verschoben Erst nach Einschalten des Qualitätsmanagements wird er mobilisiert und er bekommt genügend Flüssigkeit zu geführt. Er hat nur,wenn überhaupt, pürierte Kost bekommen. Ich würde meinen Vater dort NIE wieder hin bringen lassen. Am Freitag wird er in ein anderes Krankenhaus verlegt. Es gibt eine neue Diagnose (?) die aber mit den ursprünglichen (und noch immer vorhandenen) Problemen überhaupt nicht zusammen hängt. Es wurde mir sogar geraten einen Heimplatz zu suchen!!! Langsam berappelt sich mein Vater wieder so daß er evtl doch wieder in seine eigene Wohnung kann. Empfehlung: Qualitätsmanagement einschalten, da Kritik am Personal abprallt!!!

1 Kommentar

Bine1971 am 23.09.2020

Nachtrag: Ich arbeite selber in der Pflege und weiß daher das es besser geht!

Erstklassige Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik, alle Mitarbeiter sehr freundlich und Empathisch.
Spitzenmediziner in Innere Medizin und Chirurgie.
Wir kommen extra aus Mannheim hierher um meinen Vater erstklassig behandeln zu lassen.

Meines Erachtens nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck ist, dass ich diese Klinik meinen Angehörigen nicht weiterempfehlen würde.

Begründung:
ein Familienangehöriger ist dort zum ersten Mal in einer stationären Behandlung im (Gebäude E0) und wird ständig vom selben Fachangestellte zum wiederholten Male, wie z.B. zuletzt heute Abend (19.04.), provoziert. Wenn er dann darauf reagiert und sie darum bittet mit der Provokation aufzuhören, argumentiert (sie) immer wieder damit, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig sei, um mit ihr darüber diskutieren zu können. Wird sie dort dafür bezahlt, um die Patienten zu unterstützen oder um sie zu provozieren und zu erniedrigen?

Unzreichende und unverschämte Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die frechen Kommentare der Schwestern die zu niemanden Genesung beitragen!
Krankheitsbild:
Staphellokokken, offene Wunde durch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger bekommt seine Aufbaumedikente und sein Antibiotika nicht zur vorgeschriebenen Zeit. Weisst man das Klinikpersonal darauf hin bekommt man den Spruch „das ist hier kein Hotel“. Mein Vater ist enorm geschwächt und isst kaum. Da ist korrekte Pflege mehr als notwendig. Vorallem bezahlt er die Zusatzkassenleistung. Das ist viel Geld für schlechte Pflege von bedürftigen Personen.
Es kann nicht sein, dass man als Angehöriger daneben sitzt und den unverschämten Schwestern sagen muss, welches Medikament und wann der Patient das bekommt. Bei aller Liebe , die machen ihren Job nicht!
Wenn mein Vater zum Pflegefall wird, dann können sie sich das auf die Fahnen schreiben.
Wir als Familie und im Namen meines Vater sind wir äussert unzufrieden und raten jedem ab in ihre Klinik zu kommen.

Absolut nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unzureichende Nachsorge nach einer Darmoperation. Obwohl mein Vater auf Grund seines Alters Riskopatient war, wurden Komplikationen nach der Operation viel zu spät erkannt.
Die Ärzte und Pfleger sind absolut überfordert.
Auf der Station herrscht Chaos. Keiner weiß was der andere macht.
Von Spezialisten auf dem Gebiet der Chirurgie, habe ich nichts gesehen.
Ich bereue, dass mein Vater dort war.

Es hat sich gelohnt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2005 für 6 Wochen Patient auf der St. E 2. Depressionen im Keller, Alkoholiker usw. Von Anfang an wurde ich von Seiten des Pflegepersonals optimal betreut. Ich bin selber Krankenpfleger und Rettungsassistent, kann die Rundum-Betreuung wohl gut beurteilen. Von Seiten des Stationsarztes Herr Celik, stellte dieser meine Psychopharmaka so ein, daß ich bis heute keine Depressionen mehr hatte. Alles in allem haben sich die 6 Wochen mehr als gelohnt. Umd dann noch: Ich bin seit 14 Jahren trocken.

Schlimmstes Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine lange Zeit auf der geschlossenen Station.
Ich kann daher viel berichten ! Zuerst die Zustände,es ist Menschen unwürdig dort jemanden „heilen“ zu wollen.Es stinkt,die Tapete fällt von den Wänden und Hygiene gibt es dort auch keine.Das pflege Personal ist arrogant und aggressiv,Gespräche sind nicht möglich.Man wird gewaltsam fixiert und ohne richterlichen Beschluss mit spritzen in den Muskel abgeschossen. Menschen mit Krätze die isoliert liegen sollten laufen frei auf dem Flur rum. Alkohol ist hinter Heizungs -
Schächten versteckt auf der Toilette. Dorgen Dealer auf der Station haben fleißig ihren Stoff anderen Patienten gegeben und es wurde auf der Station konsumiert. Die Ärzte wollen einem nur schlechtes sie drehen die Sachen so , dass man ganz schön schlecht da steht,vor dem Richter zum Beispiel.
Wer den Aufenthalt dort vermeiden kann der sollte es auch bitte tun ! Da wird einem nicht geholfen,im Gegenteil !!!

Bin immer gerne hier

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Immer ein lächeln
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nerven Baum Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist vollkommen egal auf welcher Station ich gelegen habe diesmal ist es die neurologie alle Mädels oder auch Ärzte haben immer ein Lächeln auf den Lippen vor allem die Schwestern super freundlich und absolut hilfsbereit natürlich sind auch die ab und zu genervt wenn jemand nur schellt und nur ruft und immer alles verlangt aber wenn man sich ganz normal verhält wie ein normaler Mensch sind die für alles bereit super super liebe Mädels ich fühle mich hier immer sehr geborgen und mir wird immer schnell geholfen... Essen ist auch echt zu Genüssen und das die Zimmer jetzt noch keinen luxusstatus haben stört mich garnicht... und soweit man gerne im Krankenhaus sein kann bin ich hier am liebsten

Niemals nie......

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich mich bei dem Sozialen Dienst des Krankenhauses bedanken. Hilfsbereit , immer ansprechbar und sehr sehr kompetent.
Leider darf ich keine Namen nennen ,aber die eine Mitarbeiterin , die ich meine , weiß hoffentlich das sie gemeint ist.
Ich bin froh das ich sie in meiner Situation an meiner Seite hatte und für ihre Unterstützung und die Hilfreichen und netten Gespräche unendlich dankbar.

Leider ist dann aber auch schon Schluss mit Lob und positivem.
Ich bin zu tief geschockt , was aus dem Krankenhaus geworden ist indem ich geboren bin.

Mein Vater war vor kurzer Zeit dort stationär aufgenommen.
Er war schwer krank , aber das schien niemanden zu interessieren.
Behandelt wurde er nur mit dem allernotwendigsten. Ansonsten hat man das Gefühl ,das es hier nur darum geht das das Geld läuft.
Nach Zwei Wochen hat man ihn in einem desolaten Zustand ( offene Stellen am ganzen Körper , ein rechter Arm der aufgrund von Wasseransammlungen auf das doppelte angeschwollen war und Darmbluten ) in ein Heim entlassen.

Dort hat man nach nicht mal 48 STD reagiert und ihn ins Elisabeth Krankenhaus gebracht. Da ist er vor drei Tagen an seiner unheilbaren Krankheit verstorben.Ich bin froh das es dort bei liebevollen , netten Schwester und einem sehr motivierten Arzt passiert ist und nicht in diesem Phillipusstift. In diesem ehrenwerten Haus sollte dingend darüber nachgedacht werden wofür man eigentlich das ist.
Geht es nur um Geld ?
Oder vielleicht doch darum sich um kranke Menschen zu kümmern?
Nicht mal einem zum Tode geweihten Menschen bringt man hier Respekt entgegen.
Das Essen wird einfach hingestellt . Wenn man nicht will , oder auch nicht kann, hat man eben einfach Pech. Die Mitarbeiter duzen die Patienten auf eine ganz Respektlose Weise das einem ein Scheuer über den Rücken läuft.
Ich könnte die Liste noch weiterführen , aber meine Verfügbaren Zeichen sind gleich am Ende .

Sollte ich jemals krank werden sterbe ich lieber auf der Straße .
Niemals wieder..

Menschenunwürdige Zustände auf der Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und sehr veraltet)
Pro:
nichts
Kontra:
Unsauberkeit, Unfreundlichkeit,
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach wie vor bin ich von den Zuständen auf der Station D1 Psychiatrie geschockt. Mein Vater leidet an Demenz und wurde auf Grund eines Aggressionsanfalls dort eingewiesen. Das Pflegepersonal kümmert sich einen Dreck um die Patienten. Es ist denen egal, ob die Patienten gewaschen und ordentlich angezogen sind oder nicht. Die Einrichtungsgegenstände scheinen aus den 70ziger Jahren zu sein, alles in einem sehr schlechten Zustand. Teilweise defekte Tische und Stühle (abgebrochene Ecken)in den Aufenthaltsräumen und Patientenzimmern. In jeder Ecke ist Dreck und Unrat. Wenn man da nicht krank wird, weiß ich es auch nicht mehr.
Weil ich mich beschwerte, wurde mir mitgeteilt, dass ich wohl ete pe tete wäre und sie dafür nix könnten.
Leider kann die zuständige Krankenkasse nichts unternehmen. Wir sollten uns beschwertetechnisch an die Krankenhausleitung oder an den Verband der Krankenhäuser in Berlin wenden.

Es ist einfach menschenunwürdig wie dort mit den Patienten umgegegangen wird. Ich bin heilfroh, dass wir für meinen Vater ein sehr ordentliches und sauberes Pflegeheim gefunden haben und er sich hoffentlich von den schrecklichen Erlebnissen schnell erholt.

Keine Behandlung in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellung Unterschenkel
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht bezieht sich auf die Notaufnahme. Leider ist die Auswahl systembedingt nicht vorgegeben. Ich wollte eine Prellung am Unterschenkel in Augenschein nehmen lassen, die zunächst keine schmerzhaften Probleme machte (keine Bewegungseinschränkungen) und nicht ärztlich behandelt wurde, nun aber nach einigen Tagen ein fast schmerzloses kleines Ödem verursachte (keine Wärme, Rötung). Ich war nicht sicher, ob hier evtl. Gefahr in Verzug war und möglicherweise in den nächsten Stunden weitere Komplikationen auftreten würden. Man wies mich ab mit der Begründung, dass das Röntgengerät seit 5 Tagen defekt sei und man mich daher nicht untersuchen könnte. Mein Hinweis auf eine Schwellung ohne Fraktur blieb erfolglos. Nach mir erschien humpelnd ein gerade mit dem Fahrrad gestürtzter Mann mit blutender Wunde am Bein, der ebenfalls mit dem gleichen Hinweis zum Vincenz-Krankenhaus geschickt wurde. Auch hier hat man sich die Wunde nicht einmal angeschaut, niemand kam auf die andere Seite des Empfangs zur Erstversorgung der Wunde. Dies ist aus meiner Sicht unterlassene Hilfeleistung! Ich habe in dieser Notaufnahme schon diverse Erfahrungen in den letzten 15 Jahren gemacht. Es hat sich für mich zumindest in dieser Abteilung ABSOLUT NICHTS geändert. Bemerkenswert ist, dass eine solch schlechte Qualität in diesem System so lange existieren kann.

Hilf dir selbst!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Psychotherapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterm Strich war der Klinikaufenthalt wahrscheinlich das Richtige und hat mich davor bewahrt etwas wahrscheinlich Dummes zu tun, doch wirklich an den zu Grunde liegenden Problemen (damit meine ich nicht Außenfaktoren die man nicht beeinflussen kann, sondern in meinem Kopf) hat sich nichts geändert und man konnte teilweise nicht einmal über alle sprechen (nicht wegen der mangelnden Zeit, sondern weil manche Themen "tabu" sind). Sicher kann man in einigen Wochen auf der E1 keine Wunder vollbringen, etwas mehr hätte ich mir aber schon erhofft. Die Therapien brachten nicht wirklich was (gibt aber auch einige für die ich gar nicht eingeteilt wurde, wahrscheinlich falsche Krankenkasse oder was weiß ich...). Max. einmal die Woche sich mit jemanden eine Stunde zu unterhalten, der Zeit damit verschwendet einen in irgendein Schema aus einem Buch zu pressen (wobei es hier scheinbar auch nur 3 Bücher gibt, die man hier kennt), anstatt individuell auf einen einzugehen und ausführlich sich alles von der Seele reden zu können, ist nicht hilfreich. Aber wenn man mit jemanden reden wollte, boten sich auch die Schwestern und Pfleger an, die alle sehr nett sind (auch die Therapeuten sind eigentlich alle nett).
Es hängt aber wahrscheinlich auch vom Therapeuten ab bzw. auch der Art des psychischen Problems. So soll das DBT-Programm für Borderliner sehr gut sein, aber Depressive (vor allem solche mit Suizidgedanken) scheinen hier schlechter aufgehoben. Es wirkt, als hätte man hier weniger Freud & Co. studiert, als die Peanuts, wo Lucys psychologischer Rat an den depressiven Charlie Brown auch nur war: "Snap out of it!" Etwas anderes wird einem hier eigentlich auch nicht vermittelt.

Ganz schlimm ist die Station D3, die ich hier auch noch unbedingt kurz erwähnen muss. Das Personal kümmert sich hier so gut wie kaum um die Patienten. Wenn man jemanden sucht ist manchmal gar niemand anzutreffen! Die Zustände dort sind jemanden der auch nur halbwegs bei klarem Verstand ist nicht zumutbar.

Danke an das Personal der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gut behandelt worden
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bitte stellt mehr Ärzte ein !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Depression,Suizidgedanken,Persönlichkeitsstörung usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes berichten! Erfahrungen habe ich auf der Station D1 & Station D3 gemacht.beide Stationen haben mich gut aufgenommen,habe mich sehr wohl gefühlt.Tolles Pflegepersonal,sehr lieb und bemüht.Da vermisst man den ein oder anderen sogar.Leider haben die Psychiater/Psychologen wenig Zeit,versuchen sich die Zeit aber zu nehmen.Geputzt wird jeden Tag von Angestellten die dafür zuständig sind,außer am Wochenende samstags nicht,gründlich,sauber & zufrieden.Das essen kann man jeden Tag ändern,denn es kommt jeden Morgen eine Dame die für das Essen zuständig ist,Große Auswahl und es hat geschmeckt.Das Krankenhaus hilft mir in jeder Krise.Man sollte aber mehr Psychiater einstellen,so das mehr Psychiater da sind,dass wer schon gut.Die Ausstattung auf der geschlossenen Station ist halt „normal“ kleiner Fernsehen,Bett,Waschbecken,Schrank.Im Aufenthaltsraum ist aber ein sehr großer Fernsehen und ein Kaffee Automat wo man sich kostenlos leckeren kaffe zapfen kann.
Kakao und Tee und andere Getränke.

1 Kommentar

Mia457 am 19.03.2018

Ach was mir noch sehr am Herz liegt,man sollte öfter in die Zimmer kommen und schauen was Patienten dort machen,denn man kann manchmal auf dumme Ideen kommen und wen stundenlang niemand ins Zimmer schaut kann es für den ein oder anderen gefährlich werden.Genau wie manche Patienten über 3 Stunden im WC verbringen und kein Mensch mal anklopft um zu fragen ob alles ok ist.

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