Katholisches Klinikum Essen - Betriebsteil Philippusstift

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Hülsmannstraße 17
45355 Essen
Nordrhein-Westfalen

35 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Nur Provit zählt! Patienten ein lästiges Übel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minus 5 Sterne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulnote: ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Inkompetenz, 80 % unfreundlichen Pflegesonal,
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsaubere Arbeit. Entlassung mit Wundheilungsstörung. Nach 4 Monaten immer noch nicht verheilt. Nagel musste in der Uni klinik wieder entfernt werden. Zu 80% unfreundliches und schlecht gelaunten Pflegepersonal. Bettlägerische Patienten werden 1 Stunde während der "Übergabezeit" nicht betreut. Werden mit voller Windel eine Stunde liegen gelassen und anschließend noch vom Pflegepersonal beschimpft.

Ärztekammer

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir tun die Patienten leid, die bei uns im schlechten Zustand, die Klinik verlassen als sie gekommen sind, wenn es irgendwie möglich ist, verlegt eure liebsten bitte nicht in dieses Krankenhaus!! Die Ärztekammer ist schon schwer beschäftigt mit Beschwerden und Klageverfahren wegen Iatrogen (Ärzte Fehler)!

Beste Betreuung!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war perfekt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag wurde ich nach einem Unfall in der Notaufnahme / Unfallchirugie behandelt.
Vom Empfang des Pförtners bis zum Empfang in der Notaufnahme wurde ich hervorragend behandelt.
Trotz Hektik und Stress der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ich sehr gut behandelt und betreut.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren super nett und freundlich und man hatte nicht das Gefühl dass man nicht beachtet wurde. Im Gegenteil, alle waren sehr aufmerksam. Klasse!!!
Auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang sowie der Sicherheitsdienst waren sehr nett und aufmerksam und super freundlich.
Besser kann man nicht in so einer Situation (Unfall) behandelt werden.

Missstände in Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr nett. Aber alles andere war eine Katastrophe. Die Patienten waren alle extrem ungepflegt ( es war die geschlossene , wo die leute zum grossteil nicht in der lage sind sich selbst zu pflegen ) . In der Nacht findet man kaum Schlaf weil man immer Angst haben muss das ein Patient im Zimmer steht der dort nicht hingehört. Hygieneartikel sind mangelware im WC. Weder Klopapier noch Handtücher/Papier sind vorhanden. Ich werde dem auch nachgehen und es öffentlich machen. So darf man kranke menschen nicht behandeln . Zudem eine hohe Diebstahlrate ! Man hat keine Möglichkeit seinen Besitz zu schützen. Ich war eine Nacht dort und hatte 2x eine wildfremde Person ( verwirrter Patient) neben meinem Bett stehen .
Ich weiss das die deutschen Gesundheitssysteme überlastet sind.
Aber solche Zustände gehen garnicht. Habe blutverschmierte Armlehnen am Frühstückstisch gesehen und silberfische in den Feuchträumen !
Das ist unmöglich. Jeder der das jetzt liest , möchte nicht so leben oder ?!

Die Station D3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutz auf den Zimmern)
Pro:
Beschäftigung durch einen Sozialarbeiter
Kontra:
Geringere Aufenthalte , wenn möglich
Krankheitsbild:
Demenz, Alzheimer
Erfahrungsbericht:

Menschen, die in der Psychiatrie landen, sollten sich auf einen längeren Aufenthalt einstellen. Zahlreiche Untersuchungen werden dem Patienten, der Patientin, angeboten und sind sicherlich sehr sinnvoll. Das Leben auf der Station hingegen ist nicht immer einfach. Aggressionen (Beschimpfungen, Anschreien, Beschuldigungen "Du hast mein Essen geklaut") kommen öfters vor.) Das Essen finde ich übrigens gut. Man kann zwischen mehreren Mahlzeiten wählen.
Die Zimmer sind schmutzig, der Boden klebt, der Spülstein ist schmutzig, ebenso das gesamte Badezimmer.
Fazit: Auf Sauberkeit sollte mehr geachtet werden, um die Gefahr möglicher Ansteckungen zu vermeiden.

Die Station D3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guten Behandlung bei den Untersuchungen
Kontra:
Ich wurde nicht auf die normale Station gesteckt, obwohl man das eigentlich geplant hatte!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai sollte ich wegen einer Lungenerkrankung in die Klinik nach Heidhausen gehen.
Eine "Freundin" meinte, in jedem Krankenhaus gäbe es eine Lungenstation. So auch der Phillipusstift. Also fuhr ich mit einer anderen "Freundin" dorthin, um mich das einweisen zu lassen. Ein fataler Fehler! Anstatt wie von der Ärztin in Heidhausen empfohlen, ging ich in Begleitung zur Eingangsuntersuchung. nach Borbeck! Die Ärztin hatte mich noch am selben Abend auf die Station D3 überwiesen. Dort angekommen, erlitt ich einen Schock! In dieser Station kamen im Regelfall geistig beeinträchtigte Menschen hin. Man sagte mir, es fehlte an der Normalstation ein Bett. Jetzt müsste ich erst mal für diese Nacht dort bleiben. Danach würde man weitersehen. Bei Tageslicht fiel mir auf, dass die Toiletten schmutzig waren. Ebenso die Zimmerböden, die klebten. Vielleicht lag es am Putzmittel. Im Zimmer stand ein Schrank, bei dem der Boden kaputt war. Auf dem Zimmern gab es keine Fernseher, nur im Aufenthaltsraum. Die Fenster ließen sich nicht öffnen. Eventuell um suizid gefährdete Menschen zu schützen. Das finde ich auch ok.. Weitere positive Fakten: Nach ein paar Tagen durfte man in Begleitung raus, das Essen schmeckte
gut,es gab einen Heimtrainer. Am Morgen kam ein Sozialarbeiter, der sich um die Menschen kümmerte, mit ihnen die Zeitung las, sie von früher erzählen ließ. Das gefiel mir sehr gut. Aggressionen kamen auch vor, konnten aber durch die Pflegekräfte entschärft werden.

Unzureichende Expertise

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit der Räume, gute Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte, Stationsleitung
Krankheitsbild:
Psychische Probleme, Wahngedanken, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 auf einer offenen Station untergebracht für 6 Wochen. In dieser Zeit wurden etwa einmal pro Woche die Blutwerte abgenommen. Darunter waren auch die Schilddrüsenwerte. Keiner der anwesenden Ärzte hat erkannt, dass der TSH-Wert viel zu niedrig war. Erst viel später, viele Monate nach dem Psychiatrie-Aufenthalt, hat ein anderer Arzt erkannt, dass eine Morbus-Basedow-Erkrankung die Ursache für meine psychischen Probleme war. Nach einer Radio-Jod-Therapie ging es mir dann bald wieder besser.
Besonders geärgert hat mich auch, dass manch einer von den Pflegern meine Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen hat, weil ich äußerlich nicht den Eindruck machte, dass es mir richtig schlecht ging. Als ob man sich aus Spaß in eine solche Klinik einweisen lässt.
Ich war zuvor und auch danach normal arbeiten gegangen, obwohl ich nachts nicht mehr als drei bis vier Stunden geschlafen hatte. Der Klinikaufenthalt war für mich eine Art Notbremse, da ich nicht mehr weiter wusste. Doch geholfen haben sie mir dort nicht.

Pflegerpersonal läßt zu wünschen übrig

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Badezimmer
Kontra:
Pflege und Versorgung
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit dem 20.03.23 im Philippusstift
Station C. Als Sie dort eingeliefert wurde war Sie zu-
mindest ansprechbar, danach bekam Sie Schmerzmittel die
Sie nur noch schlafen ließ. Mittlerweile ist Sie endlich
operiert worden und dämmerte bis vor zwei Tagen immer
noch vor sich hin als wäre Sie vollgepumt mit Medikamenten (Hauptsache keine Arnbeit) Fragt man nach dem warum, bekommt man nur wichi-waschi-Antworten, egal
ob von den Ärzten oder dem Pflegepersonal (muß ich nach
sehen und fort waren Sie) Der überwiegende Teil des Pflegepersonals ist genervt und teilweise auch sehr ruppig den Patienten (nicht nur bei meiner Mutter) gegen-über (wenn Sie meinen das Sie unbeboachtet sind) Heute Nachmittag war mein Sohn bei Ihr, Sie lag nackt im Bett,nicht zugedeckt, das Mittagessen stand zugedeckt und
kalt auf Ihrem Tisch (muss gefüttert werden) 12.00 Essenausgabe/14. oder 15.00 waar mein Sohn dort. Von 12.00 Uhr an hat sich niemand im Zimmer blicken lassen. Wasserbecher steht in der hintersten Ecke vom Beistell-wagen, das Wort Hygiene und Pflege ist wohl auf dieser
Station ein Fremdwort. Von anderen Mitarbeitern aus der Klinik wurde uns schon mehrfach mitgeteilt bzw. bestätigt
das die Station C einen sehr schlechten Ruf hat, selbst
im Haus

Beste Betreuung in Ausnahmesituation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsam informativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin begeistert wie unterstützend wir Angehörige einer schwer erkrankten alten Frau empfangen wurden. Das Personal zeigte sich stets verständnisvoll und absolut flexibel.

Der Oberarzt hat sich Zeit genommen uns alles genauestens zu erklären, so dass wir uns trotz besorgniserregender Situation absolut gut aufgehoben gefühlt haben.
Besten Dank an das gesamte Team und an unseren betreuenden Arzt Dr Scherifa, der sich weit über seine Dienstzeit mit uns in Verbindung blieb.

Teil 2 Unzumutbar

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Nasenbluten...
Erfahrungsbericht:

Teil zwei:
Meine Mutter war gegen 20 Uhr in der Notaufnahme auf dem Flur.Um 4 Uhr morgens kam sie endlich mal dran und war gegen 6 Uhr auf den Zimmer.
Es ging nur um ihre Magenschmerzen, obwohl wir den hohen Blutdruck,die Luftnot, das Nasenbluten und dergleichen erwähnten.Über dss Wochenende wurden natürlich nur Kleinigkeiten machten und meine Mutter allen ernstes fragten ob die eine Magenspieglung machen sollten oder ob sie nach Hsuse will... sie hatte noch immer Schmerzen, Sonntag morgen musste sie sich übergeben mit Blut darin und hatte auch wieder Nasenbluten...das alles war ja nicht so schlimm und der Arzt ließ sich viel Zeit um mal nach ihr zu schauen...die Schwester entschied einfach, das meine Mutter kein Frühstück und Mittagessen bekam... Meine Mutter ist schon sehr schmal... sowas ist ohne Worte und geht gar nicht.
Montag hatte sie die Magenspieglung, wo nur raus kam das der Magen entzündet ist und heute im laufe des Tages nach Hause darf.
Als ich heute gegen Mittag anrief, hatte meine Mutter wieder heftiges Nasenbluten, wo sie damit eine lange Zeit wieder alleine gelassen wurde und der Arzt sich Zeit liess.
Sie blieb heute noch dort.Der Arzt sagte meine Mutter nur das sie zum HNO gehen soll wegen dem Nasenbluten, dort könnten due nix machen.

Versucht immer in ein anderes Krh zu kommen, denn dort ist es...ohne Worte...

Unzumutbare Todes Krh.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Fieber,..
Erfahrungsbericht:

Erst ist mein Vater am 22.07.2022 dort verstorben. Allerdings wissen wir bis heute nicht was passiert ist, was er hatte und woran er verstorben ist.
Er wurde vor ca. 6 Tagen mit dem Krankenhaus dorthin gebracht. Zuhause war er verwirrt, ist immer wieder gefallen wenn er auf Toilette musste und dergleichen.
In der Notaufnahme wurde eine Lungenentzündung festgestellt, wo er nur 1 Tag auf der Überwachungsstation lag und dann auf die normale Station verlegt wurde. Und nachdem er 2 Tage auf der normalen Station lag mit einer schweren Lungenentzündung wollten die nochmal wegen den Blutwerten schauen und dann dürfte er noch Hause.
Am besagten Tag hiess es aufeinmal das die meinem Vater falsche Antibiotika gegeben hatten und er noch drinnen bleiben muss.
Am 21.07.2022 telefonierte ich noch kurz mit ihm und es hörte sich soweit ok an. Spät Abends rief meine Mutter mich total fertig an, das mein Vater auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte,er Reanimation werden musste,ins künstliche Koma gelegt wurde und auf die Intensivstation gekommen ist.
Am 22.07.2022 rief mich der Arzt von der Intensivstation an, mein Vater hätte Wasser in der Lunge, er hätte Leukämie ( was davor kein anderer Arzt bemerkt hat???)
, Organ versagen...
Ich sollte zum Krh. kommen, da es meiner Mutter nicht gut ging.
Dort angekommen sagte der Arzt das selbe wie am Telefon, ob er eine Patientenverfügung hätte ...
Die hatte er zwar nicht, aber er wollte diese Maßnahmen nicht.
Sie sollten dann bescheid sagen wenn es zuende geht zur Verabschiedung.
Schon auf dem Weg nach Hause riefen die wegen dies und das am und nach ca 16 Uhr kam der Anruf das wir zur Verabschiedung kommen sollte. Wir blieben etwas bei meinem Vater und als wir zuhause ankamen wurde uns mitgeteilt, daß mein Vater verstorben sei.
Wir haben nie eine Erklärung bekommen was er wirklich hatte oder dergleichen.
Es ist echt das Todes Krh.
Auch due Sachwk von ihm stimmten nicht, die Schuhe fehlten,andere Kleidung, das Geld war weg ...

Letzte Woche Freitag musste ich für meine Mutter den Krankenwagen rufen.Allein schon die Sanitäter waren ohne Worte.Meine Mutter wurde blöd angemacht warum die da waren, was sie tun sollten,warum sie mitgenommen werden soll...Das war schon ohne Worte...
Am Samstag bin ich dort hin gefahrenzur Besuchszeit um Ohr Sache zu bringen. Was sie mir das alles erzählte wie es in der Notaufnahme angekommen war und ...

Heinz O.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Es hat vom Ablauf hervorragend geklappt . In Sachen Darmspiegelung einfach TOP.

Sehr zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im am 16.12.22 operiert worden.
(Leistenhernie)Alles lief ohne lange
Wartezeiten ,reibungslos ab.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren
nett und kompetent.Ich bin sehr zufrieden!

Gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein besonderes Lob an Frau Herzberg)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelhandbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist mehrfachbehindert und im Oktober im Philipp an der Mittelhand operiert worden. Er ist sehr ängstlich und auf Grund seines Autismus hat er große Angst vor Nadeln . Der Anästhesist und die Ärzte , sowie die Klinikangestellte und Schwestern sind sehr freundlich und kompetent mit meinem Kind umgegangen . Ich musste mehrfach in die Notambulanz , weil er Druckschmerzen vom Gips hatte . Wir sind immer freundlich behandelt worden , obwohl es eigentlich kein Notfall war . Mein Sohn und ich haben uns sehr aufgehoben und gut behandelt gefühlt .

Gesund ins KH rein für preventive OP, raus mit künstliche Darmausgang, minus 20 kg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kann nicht
Kontra:
lesen Sie bitte meine Geschichte
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Vorbeugung wurde empfohlen, den gutartigen Polip in meinem Darm zu entfernen. Vor der OP hat der Chefarzt erklärte stolz, er und sein Team hätten super Qualifikationen und Erfahrungen gesammelt bei solchen Operationen...

Bei der Operation ging alles schief: in der Naht ist ein Loch geblieben und, natürlich, die Entzündung fing an.

Außerdem hat der Intensivarzt sofort nach OP "empfohlen", alles zu essen (egal ob die dünnste Darmgewebe wurde vor kurzem zusammengenäht) ...

In der Folge eine dringende zweite Operation mit künstlichem Darmausgang als Ergebnis...

Wundversorgung - auf nicht professioneller Ebene: als Folge sind schlecht heilende Wunden.

Nach der OP wurde ein Drainageschlauch im Bauch gelassen, in dem nach ein paar Wochen eine Entzündung entstanden...

Beschwerden über den unerträglichen Geruch und die trübe Flüssigkeit aus der Drainageschlauch bei den täglichen Verbänden wurden komplett ignoriert.

Schließlich wurde ich in diesem Zustand aus dem Krankenhaus entlassen...

FAZIT: Mit eigene Beine und ganz fit ins KH reinspaziert, bei Entlassung nach preventive (!) OP: minus 20 kg, künstliche Darmausgang, Entzündung im Bauchraum...

Nach der Entlassung - sofort in ein anderes Krankenhaus, wo eine dringende Behandlung mit Antibiotika begann usw.

Den kompetenten Ärzten aus diesem Krankenhaus danke ich von ganzem Herzen für die professionelle und zeitnahe medizinische Versorgung!

Im gleiche (anderen !) Krankenhaus folgte OP zur Entfernung von künstliche Darmausgang...

Im Allgemeinen dauerten die Folgen der preventiven Darmoperation, die vom Team von oben genannten Krankenhauses durchgeführt wurde, knapp ein Jahr, hinzu kamen die lange Arbeitsunfähigkeit, traumatische Erfahrungen...

Schade, dass diese Ärzte immer noch weiter operieren ...

Ich würde diese Chirurgen auf keinen Fall weiterempfehlen. In Essen gibt es gute Chirurgen...man sollte nur recherchieren....

Habe mich immer gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Danke!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde eingehend beraten, Diagnosen ausführlich erörtert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin heute absolut beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ganz zu Anfang gab es ein Missverständnis (ohne Belang))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist ein zum Teil altes Gebäude, aber alles ist sauber und ordentlich)
Pro:
Termine wurden eingehalten, Wartezeiten minimal, sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie (Nabelbruch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Jahren schleppte ich eine Hernie (Nabelbruch) mit mit herum, die zunehmend größer und schmerzhafter wurde. Im Rahmen des "Tag der Hernien" (Philippusstift) konnte ich an einem Online-Meeting teilnehmen (Corona), wo sehr ausführlich auf die verschiedenen Arten von Hernien sowie mögliche Behandlungsmethoden eingegangen wurde. So fasste ich den Mut und den Entschluss, mich einer entsprechenden Operation (bzw. Eingriff) zu unterziehen. Also hatte ich im Mai 2022 Kontakt aufgenommen und auch rasch einen Vorstellungstermin beim Chefarzt erhalten. Dann ging alles zügig weiter. Zunächst eine Magen- und Darmspiegelung, die ich als überhaupt nicht unangenehm empfunden habe (habe mich sedieren lassen). Dann der OP-Termin. Es wurde im Vorfeld von einer OP ausgegangen inkl. Aufenthalt in der Station (2-3 Tage). Am Ende konnte die Hernie minimalinvasiv durchgeführt werden, so dass ich - nach eigener Zustimmung - am selben Tag noch nach Hause entlassen werden konnte (hätte auch bleiben können). Nun sind gut sechs Wochen vergangen und ich kann somit eine abschließende Bewertung erstellen: Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung, die mir zu Teil wurde! Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu letzten Untersuchung wurde ich von freundlichen und kompetentem Personal behandelt. Absprachen und Termine wurden immer eingehalten, Wartezeiten waren minimal. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich als Patient willkommen bin, niemals habe ich etwas Unangenehmes erfahren. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen, schon nach wenigen Tagen konnte ich mich (zu Hause) fast schmerzfrei bewegen und Schritt für Schritt wieder am normalen Leben teilnehmen. Heute geht es mit so viel besser, die Wunde ist sehr gut verheilt. Ich kann das Philippusstift in jedem Fall weiterempfehlen! Der Stadtteil Borbeck hat nicht den besten Ruf, aber davon habe ich in den Tagen, die ich in der Klinik verbracht hatte, nichts gemerkt. Ich bin übrigens Kassenpatient.

Wenn möglich, nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Gewinnorientierung des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Brustwirbelbruch, Wassereinlagerung, Parkinson
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger und auch Praktizierenden Ärzte waren immer bemüht, aber eine Pflegekraft für ein Dutzend Patienten kann nicht funktionieren. Es wurde der Notrufknopf gedrückt und als nach 20 Min. noch immer niemand kam und auch nicht zu finden wahr, musste ich meinem Vater selbst einen neuen Zugang legen, das war aber kein Problem, da alle Medizinischen Hilfsmittel die man benötigte frei zugänglich waren. Das Parkinson Problem, was sich durch das permanente liegen rasant verschlimmert hat wurde trotz bitten, abgelehnt zu behandeln.

Eines nachmittags bekomme ich mitgeteilt, dass man jetzt nichts weiter tuen könne, und der Patient morgen früh nach hause kommt. Er muss die nächsten 12 Woche liegen und darf nicht mobilisiert werden. Auf die Frage wie das denn gehen soll, und das sein zustand jetzt deutlich schlechter ist als bei der Einlieferung, gab es die Antwort: "da könne man nichts machen, wir sind hier fertig. Vielleicht kann der Soziale Dienst etwas für sie tun."
Der Soziale Dienst ist das einzige Positive an diesem Krankenhaus. Die gute Frau hat uns sehr geholfen und dafür gesorgt, dass mein Vater nicht einfach unbetreut vor die Tür gesetzt wird. Dafür vielen Dank.

Ich kann das Krankenhaus nicht mehr empfehlen, und muss nun sagen, dass der schlechte Ruf meines Erachtens gerechtfertigt ist.

Man gibt sich Mühe,manchmal sid die Schwestern genervt weil zu viel los ist

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal zu voll)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Geben sich viel Mühe.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nötige Verwaltung,leider muß aber sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher viele ohne Fernbedienung)
Pro:
Sehr gute Chirogen und ärzte.
Kontra:
Krankenschwestern manchmal überfordert.
Krankheitsbild:
Unfall,Fuß mehrfach gebrochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beste Ärzte,bin in einer Woche 2 mal am gebrochenen Fuß Operiert worden.
Sehr gutes Personal alle geben sich Mühe.
Leider kommen alle manchmal an ihre Grenzen weil unheimlich viele Patienten da sind.
Muß morgen das 3 mal Operiert werden,gehe mit gutem Gefühl weil ich weiß mir wird geholfen,hoffe nur das es diesmal nicht so voll ist.

Keine Versorgung in der Ntaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix leider
Kontra:
Lebensgefährlich hier behandelt zu werden. Bzw nicht
Krankheitsbild:
Verschluss einer Ader am Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noteinweisung mit Verdacht
auf Herzinfarkt.
Danach lag ich insgesamt 28 Std unbehandelt und unbeaufsichtigt für bis zu drei Stunden am Stück in der Notaufnahme. Eine Klingel gab es nicht. Wäre der Infarkt richtig durchgeschlagen hätte ich dieses KH wohl nicht lebend verlassen, weil es nicht einmal jemand bemerkt hätte

Katastrophale Verhältnisse auf der geschlossenen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit 14 Tagen auf der geschlossenen Abteilung. Es ist unerträglich mit anzusehen wie man mit den "bekloppten" umgeht. Keine Toilette auf dem Zimmern. Schmutzige Räume der ganze Boden klebt. Um 14 Uhr war meine Mutter nicht mal angezogen. Sie hatte lediglich eine große Einlage zwischen den Beinen, keinen Schlüpfer (ist wohl einfacher). Da meine Mutter nicht mehr laufen kann, muss sie in die Windel machen. Fremde Wäsche im Schrank meiner Mutter. Alles sehr chaotisch. Kann nur wünschen, dass man niemals auf so einer Station landet Im übrigen weist der Oberkörper unglaubliche Blutergüsse auf. Schrecklich.

Dieses KH nie wieder so ein Personal hab ich noch nie erlebt!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entlassung ging flott
Kontra:
Bösartige Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von ihrem Orthopäden in dieses KH zur op eingewiesen.
Hätten wir jedoch gewusst wie es dort abläuft dann hätten wir uns ein anderes KH ausgesucht.
Unhöfliche und zickige Schwestern!!!!!!
Frisch operierte Patienten werden ignoriert, auf die Aussage von meiner Mutter die grad aus dem Op zurück ist: sie wäre durchgeschwitzt war die Antwort der Schwester "wir schwitzen alle" und weg war sie dann auch. Sie wurde nicht umgezogen oder frisch gemacht.
So gegen 13h kam sie aus dem Op zurück und wollte so ca um 15h ihr Mittagessen haben da sie Hunger hatte und ihr schummerig war(Mama ist Diabetikerin) da hieß es sie müsse jetzt warten bis das Abendbrot verteilt wird. Dabei hatte sie das letzte mal am Vortag abends gegessen.
Auf den Verband wurde am nächsten Tag gar nicht geschaut genau wie keine Visite gelaufen ist.
Die Schwestern sind sehr angenervt und zickig egal ob zu Angehörigen oder den alten kranken Patienten also solch ein Personal gehört nicht auf kranke alte Leute losgelassen.
Dieses KH nie wieder sorry!!!

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal konnte auch mal nett sein, wenn es nicht um die eigentliche Krankheit ging
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Nacht auf der geschlossenen auf eine offene Station verlegt worden. Ich hatte die meisten Tage über starke Ängste und wurde damit ziemlich alleine gelassen. Wenn man das hier das Pflegepersonal um Hilfe bat, wurde man meist weggeschickt, mit dem Hinweis sich selbst zu helfen. Sorgen und Ängste wurden nicht ernst genommen. Man erhielt oft die „Drohung“ auf die geschlossene verlegt zu werden wenn man bestimmte Ängste äußerte. Gespräche gab es nur wenn man hartnäckig blieb und immer diese einforderte.

Gesprächsgruppen wurden nach kurzer Zeit durch die Psychologin beendet, wenn niemand der Patienten sich traute ein Thema einzubringen. Anstelle die Patienten zu motivieren oder Anregungen zu geben wurden alle schlecht geredet.

Die Hygiene war sehr schlecht auf der Station. Die Zimmer wurden nur oberflächlich „geputzt „ . Nie unter den Betten oder in den Ecken. Das Badezimmer hat nie einen Lappen gesehen. Die Duschen liefen nach kurzer Zeit über, da die Rohe verstopft waren. Das Wasser lief teilweise bis in die Zimmer.
Der Mangel an Hygiene fiel bereits auf der geschlossen Station auf. Die Seifenspänder waren nie gefüllt. Es gab keine Möglichkeit zum abtrocknen der Hände. Die Duschen waren zugestellt mit Rollstühlen. Im raucherbereich musste man immer andere Patienten bitten, mittels löten die Zigaretten anzuzünden. Dies finde ich sehr unhygienisch. Das Pflegepersonal kam nur manchmal selber um die Zigaretten anzuzünden.

Kompetent und hilfsbereit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Motivation und Kompetenz
Kontra:
Langwierige Baumaßnahmen
Krankheitsbild:
ICD-Aggregatwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung basieren auf eine Behandlung und Operation im Bereich der Kardiologie.
Bei mir war ein ICD-Aggregatwechsel notwendig.
Obwohl Gebäudeteile renoviert werden, war das Personal hilfsbereit und freundlich.
Das beteiligte medizinische Personal kompetent.
Die eigentliche Operation zudem exzellent.
Besser geht es m. E. nicht.

Ganz schlimm!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kaffee schmeckt ganz gut
Kontra:
Man wird menschenunwürdig behandelt
Krankheitsbild:
Depression und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde grundlos fixiert und mir wurde zwei Tage lang nichts zu trinken gegeben.
Eine Mitpatientin hat mir eine reingehauen und meine Brille zerschlagen,die wurde nicht fixiert und ich hatte einfach nur noch Angst. Das war auf der Station D1.
Meine Freundin,die auf der D3 freiwillig war,wurde angeschrien von Pflegern und sie haben gesagt sie sei selber Schuld krank geworden zu sein.
Ihre Medikamente erhielt sie nur auf Nachfragen.
Mich hat man als Besucherin abgewimmelt am Telefon und als die Besuchszeit zu Ende war hat die jüngere Schwester mit den verfaulten Zähnen und schwarzen langen Haaren zu mir gesagt "Abmarsch". Als ich ihr entgegnete sie solle sich doch bitte einen anderen Ton angewöhnen meinte sie ich könne mir schonmal ein Zimmer auf der Geschlossenen aussuchen.
Eine Oma hat geweint weil sie so schlecht behandelt wurde von den Pflegern,teilweise werden die inkontinenten Patienten einfach in ihren dreckigen Windeln sich selbst überlassen und es wird auch nichts unternommen wenn Mädchen von Männern dort angetatscht und belästigt werden.
Leider ist man laut Aussage der anderen Kliniken als Akutpatient auf die Klinik im Einzugsgebiet angewiesen,ich bin von meinem Aufenthalt schwer traumatisiert.
Nachts werden die Kranken auch aus dem Bett geschmissen und müssen ihr Zimmer wechseln,weil auf einmal ein männerzimmer benötigt wird. Dabei ist eine gesunde Schlafhygiene bei psychiatrisch erkrankten Patienten sehr wichtig.
Es wurde auch vom Professor gesagt meine Brille würde ersetzt werden,aber ich habe nichts erhalten. Und ich bin sehbehindert und brauche eine Brille.
Meiner Freundin wurden aufgrund ihrer Herzproblematik die angeblich nur somatisch sein soll ,Betablocker verabreicht,der Pfleger sagte mir daraufhin, diese würden sie nur geben,damit meine Freundin "endlich Ruhe gibt".
Ich hoffe das hier wird zahlreich gelesen,damit die Verantwortlichen endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden!
Man wird als Kranker Mensch dort wie ein Straffälliger behandelt,teilweise gibt es auch tagelang keinen Ausgang im geschützten Bereich.

Krankenhaus braucht Erneuerung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärtzte
Kontra:
Zu überlastet um gute Arbeit zu verrichten
Krankheitsbild:
Herzinfrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte überlastet und teilweise nicht der deutschen Sprache habhaft, Pflegepersonal unsympathisch, nicht hilfsbereit, katastrophale Atmosphäre au der Station.
Es kann nicht sein das die Ärzte und das Pflegepersonal die herzkranken Patienten anschreien und eine unruhige Atmosphäre verbreiten am Ort wo Ruhe angesagt ist.
Absolut nicht empfehlenswert !Wenn es geht das Krankenhaus vermeiden!!!

Keinen Covid test gemacht und auf dem Gang geschlafen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Bluterbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich wie stückwahre behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war 2 Wochen in der offenen Psychiatrie, was wir in der Zeit erlebt haben ist unter aller sau. Es wird wie eine Selbstverständlichkeit gesoffen und konsumiert vor dem Gebäude E.
Zig Mal kamen fremde auf Station und haben sich an der Küche und den Getränken bedient. Heute wurde meine Partnerin einfach von der supertollen Oberärztin entlassen da die Ärztin die Antidepressiva hoch setzten wollte obwohl meine Partnerin mit der Medikation zufrieden war... Im Endeffekt wurde sie unmenschlich und ohne Medikation entlassen... im Bericht wurde einfach reingeschrieben das die Antidepressiva abgesetzt wurden, so das der Hausarzt ihr leider keine Tabletten verschreiben konnte!!!! Mein Fazit aus dem ganzen ist, man wird unmenschlich wie Stückwahre behandelt und ich werde alles dafür tun das das treiben welches dort vor sich geht an die Öffentlichkeit gerät!!! So geht man nicht mit Menschen um!!! Ihr habt einen Eid geschworen und an den habt ihr euch zu halten!!!!!

Patienten werden schlecht versorgt!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 Schwester die keinen genervten Eindruck macht und augenscheinlich ihren Beruf trotz aller Umstände gerne macht.
Kontra:
Patienten kommen kranker raus, als sie rein gegangen sind.
Krankheitsbild:
Wasseransammlung in Lunge, Herzinsuffizienz, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vernünftige Versorgung älterer Patienten ist sehr schlecht. Personal ist genervt und sehr pampig. Nur einer Schwester liegen die Patienten am Herzen. Pflege/Qualitätsmanagement wurde eingeschaltet.Als mein Vater(84) vor 14 Tagen wegen starker Wasseransammlung in den Füssen eingeliefert wurde konnte er einigermaßen laufen, zur Toilette gehen und hat sich selbständig versorgt.Als ich ihn nach 7 Tagen besuchen durfte, war er dehydriert, Bettlägrig und hat einen riesigen Dekubitus am Gesäß! Es wird alles untersucht, Magen,Darm, Kopf...aber dem Hauptgrund weswegen er dort ist, wird nicht auf dem Grund gegangen bzw behandelt. Notwendige Untersuchungen werden verschoben Erst nach Einschalten des Qualitätsmanagements wird er mobilisiert und er bekommt genügend Flüssigkeit zu geführt. Er hat nur,wenn überhaupt, pürierte Kost bekommen. Ich würde meinen Vater dort NIE wieder hin bringen lassen. Am Freitag wird er in ein anderes Krankenhaus verlegt. Es gibt eine neue Diagnose (?) die aber mit den ursprünglichen (und noch immer vorhandenen) Problemen überhaupt nicht zusammen hängt. Es wurde mir sogar geraten einen Heimplatz zu suchen!!! Langsam berappelt sich mein Vater wieder so daß er evtl doch wieder in seine eigene Wohnung kann. Empfehlung: Qualitätsmanagement einschalten, da Kritik am Personal abprallt!!!

1 Kommentar

Bine1971 am 23.09.2020

Nachtrag: Ich arbeite selber in der Pflege und weiß daher das es besser geht!

Erstklassige Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik, alle Mitarbeiter sehr freundlich und Empathisch.
Spitzenmediziner in Innere Medizin und Chirurgie.
Wir kommen extra aus Mannheim hierher um meinen Vater erstklassig behandeln zu lassen.

Meines Erachtens nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck ist, dass ich diese Klinik meinen Angehörigen nicht weiterempfehlen würde.

Begründung:
ein Familienangehöriger ist dort zum ersten Mal in einer stationären Behandlung im (Gebäude E0) und wird ständig vom selben Fachangestellte zum wiederholten Male, wie z.B. zuletzt heute Abend (19.04.), provoziert. Wenn er dann darauf reagiert und sie darum bittet mit der Provokation aufzuhören, argumentiert (sie) immer wieder damit, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig sei, um mit ihr darüber diskutieren zu können. Wird sie dort dafür bezahlt, um die Patienten zu unterstützen oder um sie zu provozieren und zu erniedrigen?

Unzreichende und unverschämte Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die frechen Kommentare der Schwestern die zu niemanden Genesung beitragen!
Krankheitsbild:
Staphellokokken, offene Wunde durch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger bekommt seine Aufbaumedikente und sein Antibiotika nicht zur vorgeschriebenen Zeit. Weisst man das Klinikpersonal darauf hin bekommt man den Spruch „das ist hier kein Hotel“. Mein Vater ist enorm geschwächt und isst kaum. Da ist korrekte Pflege mehr als notwendig. Vorallem bezahlt er die Zusatzkassenleistung. Das ist viel Geld für schlechte Pflege von bedürftigen Personen.
Es kann nicht sein, dass man als Angehöriger daneben sitzt und den unverschämten Schwestern sagen muss, welches Medikament und wann der Patient das bekommt. Bei aller Liebe , die machen ihren Job nicht!
Wenn mein Vater zum Pflegefall wird, dann können sie sich das auf die Fahnen schreiben.
Wir als Familie und im Namen meines Vater sind wir äussert unzufrieden und raten jedem ab in ihre Klinik zu kommen.

Absolut nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unzureichende Nachsorge nach einer Darmoperation. Obwohl mein Vater auf Grund seines Alters Riskopatient war, wurden Komplikationen nach der Operation viel zu spät erkannt.
Die Ärzte und Pfleger sind absolut überfordert.
Auf der Station herrscht Chaos. Keiner weiß was der andere macht.
Von Spezialisten auf dem Gebiet der Chirurgie, habe ich nichts gesehen.
Ich bereue, dass mein Vater dort war.

Es hat sich gelohnt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2005 für 6 Wochen Patient auf der St. E 2. Depressionen im Keller, Alkoholiker usw. Von Anfang an wurde ich von Seiten des Pflegepersonals optimal betreut. Ich bin selber Krankenpfleger und Rettungsassistent, kann die Rundum-Betreuung wohl gut beurteilen. Von Seiten des Stationsarztes Herr Celik, stellte dieser meine Psychopharmaka so ein, daß ich bis heute keine Depressionen mehr hatte. Alles in allem haben sich die 6 Wochen mehr als gelohnt. Umd dann noch: Ich bin seit 14 Jahren trocken.

Schlimmstes Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine lange Zeit auf der geschlossenen Station.
Ich kann daher viel berichten ! Zuerst die Zustände,es ist Menschen unwürdig dort jemanden „heilen“ zu wollen.Es stinkt,die Tapete fällt von den Wänden und Hygiene gibt es dort auch keine.Das pflege Personal ist arrogant und aggressiv,Gespräche sind nicht möglich.Man wird gewaltsam fixiert und ohne richterlichen Beschluss mit spritzen in den Muskel abgeschossen. Menschen mit Krätze die isoliert liegen sollten laufen frei auf dem Flur rum. Alkohol ist hinter Heizungs -
Schächten versteckt auf der Toilette. Dorgen Dealer auf der Station haben fleißig ihren Stoff anderen Patienten gegeben und es wurde auf der Station konsumiert. Die Ärzte wollen einem nur schlechtes sie drehen die Sachen so , dass man ganz schön schlecht da steht,vor dem Richter zum Beispiel.
Wer den Aufenthalt dort vermeiden kann der sollte es auch bitte tun ! Da wird einem nicht geholfen,im Gegenteil !!!

Bin immer gerne hier

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Immer ein lächeln
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nerven Baum Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist vollkommen egal auf welcher Station ich gelegen habe diesmal ist es die neurologie alle Mädels oder auch Ärzte haben immer ein Lächeln auf den Lippen vor allem die Schwestern super freundlich und absolut hilfsbereit natürlich sind auch die ab und zu genervt wenn jemand nur schellt und nur ruft und immer alles verlangt aber wenn man sich ganz normal verhält wie ein normaler Mensch sind die für alles bereit super super liebe Mädels ich fühle mich hier immer sehr geborgen und mir wird immer schnell geholfen... Essen ist auch echt zu Genüssen und das die Zimmer jetzt noch keinen luxusstatus haben stört mich garnicht... und soweit man gerne im Krankenhaus sein kann bin ich hier am liebsten

Niemals nie......

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich mich bei dem Sozialen Dienst des Krankenhauses bedanken. Hilfsbereit , immer ansprechbar und sehr sehr kompetent.
Leider darf ich keine Namen nennen ,aber die eine Mitarbeiterin , die ich meine , weiß hoffentlich das sie gemeint ist.
Ich bin froh das ich sie in meiner Situation an meiner Seite hatte und für ihre Unterstützung und die Hilfreichen und netten Gespräche unendlich dankbar.

Leider ist dann aber auch schon Schluss mit Lob und positivem.
Ich bin zu tief geschockt , was aus dem Krankenhaus geworden ist indem ich geboren bin.

Mein Vater war vor kurzer Zeit dort stationär aufgenommen.
Er war schwer krank , aber das schien niemanden zu interessieren.
Behandelt wurde er nur mit dem allernotwendigsten. Ansonsten hat man das Gefühl ,das es hier nur darum geht das das Geld läuft.
Nach Zwei Wochen hat man ihn in einem desolaten Zustand ( offene Stellen am ganzen Körper , ein rechter Arm der aufgrund von Wasseransammlungen auf das doppelte angeschwollen war und Darmbluten ) in ein Heim entlassen.

Dort hat man nach nicht mal 48 STD reagiert und ihn ins Elisabeth Krankenhaus gebracht. Da ist er vor drei Tagen an seiner unheilbaren Krankheit verstorben.Ich bin froh das es dort bei liebevollen , netten Schwester und einem sehr motivierten Arzt passiert ist und nicht in diesem Phillipusstift. In diesem ehrenwerten Haus sollte dingend darüber nachgedacht werden wofür man eigentlich das ist.
Geht es nur um Geld ?
Oder vielleicht doch darum sich um kranke Menschen zu kümmern?
Nicht mal einem zum Tode geweihten Menschen bringt man hier Respekt entgegen.
Das Essen wird einfach hingestellt . Wenn man nicht will , oder auch nicht kann, hat man eben einfach Pech. Die Mitarbeiter duzen die Patienten auf eine ganz Respektlose Weise das einem ein Scheuer über den Rücken läuft.
Ich könnte die Liste noch weiterführen , aber meine Verfügbaren Zeichen sind gleich am Ende .

Sollte ich jemals krank werden sterbe ich lieber auf der Straße .
Niemals wieder..

Menschenunwürdige Zustände auf der Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und sehr veraltet)
Pro:
nichts
Kontra:
Unsauberkeit, Unfreundlichkeit,
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach wie vor bin ich von den Zuständen auf der Station D1 Psychiatrie geschockt. Mein Vater leidet an Demenz und wurde auf Grund eines Aggressionsanfalls dort eingewiesen. Das Pflegepersonal kümmert sich einen Dreck um die Patienten. Es ist denen egal, ob die Patienten gewaschen und ordentlich angezogen sind oder nicht. Die Einrichtungsgegenstände scheinen aus den 70ziger Jahren zu sein, alles in einem sehr schlechten Zustand. Teilweise defekte Tische und Stühle (abgebrochene Ecken)in den Aufenthaltsräumen und Patientenzimmern. In jeder Ecke ist Dreck und Unrat. Wenn man da nicht krank wird, weiß ich es auch nicht mehr.
Weil ich mich beschwerte, wurde mir mitgeteilt, dass ich wohl ete pe tete wäre und sie dafür nix könnten.
Leider kann die zuständige Krankenkasse nichts unternehmen. Wir sollten uns beschwertetechnisch an die Krankenhausleitung oder an den Verband der Krankenhäuser in Berlin wenden.

Es ist einfach menschenunwürdig wie dort mit den Patienten umgegegangen wird. Ich bin heilfroh, dass wir für meinen Vater ein sehr ordentliches und sauberes Pflegeheim gefunden haben und er sich hoffentlich von den schrecklichen Erlebnissen schnell erholt.

Keine Behandlung in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellung Unterschenkel
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht bezieht sich auf die Notaufnahme. Leider ist die Auswahl systembedingt nicht vorgegeben. Ich wollte eine Prellung am Unterschenkel in Augenschein nehmen lassen, die zunächst keine schmerzhaften Probleme machte (keine Bewegungseinschränkungen) und nicht ärztlich behandelt wurde, nun aber nach einigen Tagen ein fast schmerzloses kleines Ödem verursachte (keine Wärme, Rötung). Ich war nicht sicher, ob hier evtl. Gefahr in Verzug war und möglicherweise in den nächsten Stunden weitere Komplikationen auftreten würden. Man wies mich ab mit der Begründung, dass das Röntgengerät seit 5 Tagen defekt sei und man mich daher nicht untersuchen könnte. Mein Hinweis auf eine Schwellung ohne Fraktur blieb erfolglos. Nach mir erschien humpelnd ein gerade mit dem Fahrrad gestürtzter Mann mit blutender Wunde am Bein, der ebenfalls mit dem gleichen Hinweis zum Vincenz-Krankenhaus geschickt wurde. Auch hier hat man sich die Wunde nicht einmal angeschaut, niemand kam auf die andere Seite des Empfangs zur Erstversorgung der Wunde. Dies ist aus meiner Sicht unterlassene Hilfeleistung! Ich habe in dieser Notaufnahme schon diverse Erfahrungen in den letzten 15 Jahren gemacht. Es hat sich für mich zumindest in dieser Abteilung ABSOLUT NICHTS geändert. Bemerkenswert ist, dass eine solch schlechte Qualität in diesem System so lange existieren kann.

Hilf dir selbst!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Psychotherapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterm Strich war der Klinikaufenthalt wahrscheinlich das Richtige und hat mich davor bewahrt etwas wahrscheinlich Dummes zu tun, doch wirklich an den zu Grunde liegenden Problemen (damit meine ich nicht Außenfaktoren die man nicht beeinflussen kann, sondern in meinem Kopf) hat sich nichts geändert und man konnte teilweise nicht einmal über alle sprechen (nicht wegen der mangelnden Zeit, sondern weil manche Themen "tabu" sind). Sicher kann man in einigen Wochen auf der E1 keine Wunder vollbringen, etwas mehr hätte ich mir aber schon erhofft. Die Therapien brachten nicht wirklich was (gibt aber auch einige für die ich gar nicht eingeteilt wurde, wahrscheinlich falsche Krankenkasse oder was weiß ich...). Max. einmal die Woche sich mit jemanden eine Stunde zu unterhalten, der Zeit damit verschwendet einen in irgendein Schema aus einem Buch zu pressen (wobei es hier scheinbar auch nur 3 Bücher gibt, die man hier kennt), anstatt individuell auf einen einzugehen und ausführlich sich alles von der Seele reden zu können, ist nicht hilfreich. Aber wenn man mit jemanden reden wollte, boten sich auch die Schwestern und Pfleger an, die alle sehr nett sind (auch die Therapeuten sind eigentlich alle nett).
Es hängt aber wahrscheinlich auch vom Therapeuten ab bzw. auch der Art des psychischen Problems. So soll das DBT-Programm für Borderliner sehr gut sein, aber Depressive (vor allem solche mit Suizidgedanken) scheinen hier schlechter aufgehoben. Es wirkt, als hätte man hier weniger Freud & Co. studiert, als die Peanuts, wo Lucys psychologischer Rat an den depressiven Charlie Brown auch nur war: "Snap out of it!" Etwas anderes wird einem hier eigentlich auch nicht vermittelt.

Ganz schlimm ist die Station D3, die ich hier auch noch unbedingt kurz erwähnen muss. Das Personal kümmert sich hier so gut wie kaum um die Patienten. Wenn man jemanden sucht ist manchmal gar niemand anzutreffen! Die Zustände dort sind jemanden der auch nur halbwegs bei klarem Verstand ist nicht zumutbar.

Danke an das Personal der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gut behandelt worden
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bitte stellt mehr Ärzte ein !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Depression,Suizidgedanken,Persönlichkeitsstörung usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes berichten! Erfahrungen habe ich auf der Station D1 & Station D3 gemacht.beide Stationen haben mich gut aufgenommen,habe mich sehr wohl gefühlt.Tolles Pflegepersonal,sehr lieb und bemüht.Da vermisst man den ein oder anderen sogar.Leider haben die Psychiater/Psychologen wenig Zeit,versuchen sich die Zeit aber zu nehmen.Geputzt wird jeden Tag von Angestellten die dafür zuständig sind,außer am Wochenende samstags nicht,gründlich,sauber & zufrieden.Das essen kann man jeden Tag ändern,denn es kommt jeden Morgen eine Dame die für das Essen zuständig ist,Große Auswahl und es hat geschmeckt.Das Krankenhaus hilft mir in jeder Krise.Man sollte aber mehr Psychiater einstellen,so das mehr Psychiater da sind,dass wer schon gut.Die Ausstattung auf der geschlossenen Station ist halt „normal“ kleiner Fernsehen,Bett,Waschbecken,Schrank.Im Aufenthaltsraum ist aber ein sehr großer Fernsehen und ein Kaffee Automat wo man sich kostenlos leckeren kaffe zapfen kann.
Kakao und Tee und andere Getränke.

1 Kommentar

Mia457 am 19.03.2018

Ach was mir noch sehr am Herz liegt,man sollte öfter in die Zimmer kommen und schauen was Patienten dort machen,denn man kann manchmal auf dumme Ideen kommen und wen stundenlang niemand ins Zimmer schaut kann es für den ein oder anderen gefährlich werden.Genau wie manche Patienten über 3 Stunden im WC verbringen und kein Mensch mal anklopft um zu fragen ob alles ok ist.

Erfahrung bei der ZNA

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu lange Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange Wartezeit auch bei anderen schwer erkrankten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern Ärzte trotz überlastung sehr freundlich
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bauchraum Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 14.03.2018 um 18:30 in die Zentrale-Notaufnahme wegen Schmerzen im Bauchraum.
Mir wurde sofort eine Wartezeit von 4-5 Std. angekündigt mit dem Hinweis dass die Wartezeit in anderen Kliniken ähnlich sein wird.
Weil an diesem Tag sehr viele Patienten auf eine Behandlung warteten, und immer wieder auch weitere Notfälle eintrafen betrug meine Wartezeit bis ich wieder nach Hause konnte 6 Std.
Die anwesenden Pflegekräfte und Ärzte waren m.e. völlig überlastet und man konnte den Personalmangel jetzt sehr gut nachvollziehen.
Dass die Schwestern trotz der vielen anstrengenden körperlichen und sicherlich auch Psychischen Arbeit
stets freundlich und hilfsbereit waren sollte man mal hier erwähnen, zumal es auch Patienten gibt die es den Beschäftigten nicht einfacher machen durch Klagen über die Situation.

Super Personal

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolut gut geschultes Personal
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu sagen
Krankheitsbild:
Cannabissucht und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur gute Erfahrungen gemacht. Absolut gutes ,nettes Personal. Ich bin einfach froh das ich da war. Ich kann wieder frei leben und am Leben teilnehmen.GROßES Lob und DANKE am kompletten Team. Macht einfach weiter so - ECHT TOP

Danke E1! Ihr seid toll!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gebäude/Ausstattung ist teils etwas veraltet)
Pro:
Das Team
Kontra:
Das Essen (ist halt Krankenhausessen)
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2017 für 12 Wochen wegen schweren Depressionen auf der Station E1 behandelt.

Die Therapie hat mir sehr viel gebracht und ich konnte mittlerweile vieles von dem Gelernten umsetzen. Auch wenn das ein oder andere etwas Zeit braucht, bis man es wirklich umsetzten kann und man die Veränderung wahrnimmt. Ich bin sehr froh, dass ich die Therapie dort gemacht habe.

Ich bin dem Stationsteam der E1 und meinen Mitpatienten sehr dankbar, ohne diese Menschen hätte ich nicht so viel erreicht und umsetzen können. Auch wenn die Zeit nicht immer einfach war, hatte man immer einen Ansprechpartner.

Ich kann die Therapie dort nur empfehlen. Wenn man sich offen auf das Therapieangebot einlässt, kann man dort für sich viel erreichen und mitnehmen.

Die einzigen kleinen Mankos sind das Essen und das teilweise etwas veraltete Gebäude/Inventar. Ändert aber beides nichts am Therapieerfolg!

Persönliche Meinung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hm wo soll man anfangen..
Ich lese hier so viele positive Kommentare,da danke ich mir sind die bezahlt worden oder hatte ich einfach Pech ?.Ich bin als Notfall in der Notaufnahme erschien,ja es war Nacht ca 3 Uhr.Ein Arzt den man leider nicht verstehen konnte, da er der deutschen Sprache nicht mächtig war,ist sehr arrogant mit seiner Gold Kette um den Hals ins Zimmer gekommen,er versuchte zu erklären das er seit 24 Stunden Dienst hat und keine Lust mehr hat.Nach langem hin und her entschied ich mich zu flüchten!! Das Krankenhaus (Notaufnahme) macht den Eindruck,dass die Zeit stehen geblieben ist,es sollte dringend renoviert werden & mehr auf Sauberkeit geachtet werden! Mich hat es sehr erschrocken und es hat meine Situation verschlimmert.Zum Glück habe ich in einem anderen Krankenhaus Hilfe erhalten.
Es sollte auch mal geändert werden,dass man sich nur im jeweiligen Einzugsgebiet vorstellen darf.

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter auf der E1 und ich kann nur sagen mir wurde sehr gut geholfen.

gute Betreuung - entspannte Patientin

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Stimmung - während der OP-Vorbereitung und auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entfernung eines Drahtes aus dem Handgelenk am 7.12.17
sehr gute Betreung und Aufklärung vor und nach der OP durch den Anästhesisten und der OP-Pfleger - konnte noch meine Narkoseart wechseln - und auch auf der Station C3
den operierenden Arzt habe ich leider nicht kennengelernt - Danke für den kleinen Schnitt

Lieblose Patientenumgang,geht garnicht!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein netter Kontakt zum Patienten und Angehörigen!
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches,liebloses Personal!
Die Heizung wurde tagsüber nicht angestellt!Da meine Mutter nicht mobil war konnte sie sie nicht hochdrehen!Auf Nachfrage wurde ihr eine Bettdecke und Bettwäsche hingelegt!Muß der Patient jetzt selbst sein Bett beziehen!Die Bettdecke war leider auch schon uralt!

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden ( )
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Alt und renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Alkohol Glücksspielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst 2000 hier zur Entgiftung es gab damals kein Klo und keine Duschen auf den Zimmern . Was mich damals störte war jeden Morgen das Wassertreten wir tricksten und liefen am Rand des Beckens weil das Wasser kalt war ? Es gab wenig Programm . Einmal in der Woche Ergo , einmal in der Woche Gruppe mit Herrn Ruhnau im Haus F , zweimal in der Woche stellten sich Selbsthilfegruppen vor . Der Sozialdienst war damals hart aber fair. Die Station war überfüllt und trist .Ich muss sagen es hat sich viel getan der Sozialdienst den jetzt Frau Treptow macht ist super das Personal nett super Bad und Dusche und glotze auf den Zimmern gut Programm auch wenn ab und an wat ausfällt. Jedentag Kino auch wenn Pfleger Stefan motzt ?. Gut das Haus ist gut in die Jahre gekommen und braucht n neuen Anstrich und sollte so schnell wie möglich renoviert werden . Ist aber als Entgiftung sehr zu Empfehlen selbst das Essen ist gut Gruß Zimmer 206

Pulmonalvenenisolation PVI

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
große medizinische und pflegerische Kompetenz und sehr gute Arbeitsatmosphäre
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
paroxysmales Vorhofflimmern VHF
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für die Arbeit bedanken, die Sie mit mir im Zusammenhang mit einer PVI hatten. Mir liegt viel daran, Ihnen zu sagen, dass ich mich in der Zeit im Klinikum II auf der Station C1 sehr wohl gefühlt habe.
Einmal, weil ich mich medizinisch zu jeder Zeit ausgesprochen sicher gefühlt habe, in den richtigen Händen zu sein.

Sodann, weil alle mir begegnenden Menschen stets freundlich und gut gelaunt waren,egal ob Ärztinnen, Ärzte, Pflegepersonal oder Hilfskräfte.
Nicht eine/r hatte muffelige Laune, obwohl es manchmal ganz schön heiß zuging, wie in der Nacht, die ich auf der Intensivstation verbracht habe.
Die gute Arbeitsatmosphäre ist nicht genug zu loben!

geht gar nicht....

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich noch nicht viel dazu sagen,ich wurde noch nicht wirklich über was unterrichtet von den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (folgt wenn ich mir ein Bild von machen kann)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (folgt)
Pro:
suche ich noch
Kontra:
zuviel
Krankheitsbild:
Selbstmordversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stadion D1

Ich bin in der kurzen Zeit in der mein Lebensgefährte auf der Stadion ist unzufrieden,das fing schon mit einigen Aussagen an die eine Schwestern getroffen hat,Informationen über den Stadionshergang zwecks Therapiezeiten, was für Regelung zwecks Sachen wie Getränke in Flaschen,konnte man gar nicht erfahren, es gab nur nicht brauchbare Antworten.Er wollte sich das Leben nehmen, und war bevor er nach Essen überführt habe in Bedburg-Hau,was da in kurzer Zeit in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem Arzt,Personal und mir erreicht wurde, das er wieder isst und trinkt, hat eine Schwester in kürzester Zeit wieder zunichte gemacht.Mit den Ärzten kann man auch nicht wirklich reden,noch nicht mal der Anwalt konnt am dem Tag an dem er hier war mit keinem Arzt reden,anscheinend ist da auch nicht bei allen Ärzten bekannt,das von einem Richter bestimmt wird,wie es erst mal weiter geht, und das ein Anwalt dazu gezogen wird.Ich wurde von der Ärztin gefragt,warum ein Anwalt da war.Mein Lebensgefährte kam Mittwochs auf die Stadion und und Donnerstag wurde er schon gefragt ob er nicht von zwangseingewiesener Patient auf freiwiliger Patient umstellen will.Was gestern da abging, war unterste Schublade, das ich mich darüber aufgeregt habe, schadet nach Aussage der Ärztin den Patient, aber was die eine Schwester mit ihm macht, schadet ihm nicht. Dazu fiel mir nichts mehr ein.Aber eins weis ich definitiv ich werde mir das nicht gefallen lassen, wie da mit ihm umgesprungen wird.

Kompetent und engagiert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 217   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (als Team prima, auch auf der Intensivstation menschelt es)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hohe Fachlichkeit, dabei aber menschlich
Kontra:
bauliche und sächliche Ausstatttung
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Baulich: Unübersichtlich, verwinkelt, unmodern

pflegerisch prima, hohe ärztliche Kompetenz, alle alle Berufsgruppen immer freundlich und zugewandt.

Verpflegung völlig in Ordnung, prima Wahlleistungen

Station E1 , DBT

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapie Ablauf
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen von knapp 12 Wochen auf der Station E1 (DBT)

Nettes Personal, gute und herzliche Therapeuten.

Gute skills Gruppe, dort wird alles gut erklärt und weitergeholfen.

Ausstattung, 2 Bett Zimmer mit bad , kleiner TV auf dem Zimmer, WLAN Möglichkeit. Fitnessraum im Hauptgebäude.

Therapien:
Werken/ergo
Kreativ/Töpfer/Gestaltungsgruppe
Einzeltherapie 1h in der Woche
Sozialkompetenz Training
Depressionsgruppe
Gymnastik 2x pro Woche
Sport 1x pro Woche

Alle 14 Tage eine außenaktivität

Jeden Freitag Abend Spieleabend

Probeübernachtung immer von Samstag auf Sonntag.

Ich hoffe ich kann jemanden damit helfen sich denn Alltag dort besser vorzustellen und sich dafür zu entscheiden dort eine Therapie zumachen.

Ich persönlich finde das dbt Konzept dort Klasse und die Wartezeiten sind nicht all zu lang.

Station E1 - Hier war ich Mensch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept (Art u. Weise der Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegern, Therapeuten), das Therapie-Programm - ich hatte das gute Gefühl, wahrgenommen und therapeutisch den Umständen 'hart aber fair behandelt zu werden
Kontra:
Essen, Einrichtung
Krankheitsbild:
Narzisstische Akzentuierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund schwerer Depressionen und Suizidgedanken freiwillig auf die Warteliste der Station E1 setzen lassen. Das Erstgespräch, welches für die Prozedur nötig ist, verlief gut. Hier hatte ich schon das Gefühl, gut behandelt zu werden, da mit dem richtigen Feingefühl und einer gewissen, professionellen Distanz auf mich eingegangen wurde - Danke Hr. B.! Es wird quasi im 'Schnelldurchlauf' ein Lebenslauf erstellt, welcher u.a. auch ausschlaggebend für den weiteren therapeutischen/medizinischen Behandlungsverlauf ist.
Nach einiger Wartezeit dann, wurde ich telefonisch kontaktiert mit der Nachricht, dass ein Bett frei werde und ich kurze Zeit später einziehen konnte.
Nach Ankunft auf der Station E1 verlief das Aufnahmeprozedere (Papierkram) ziemlich flott; ich konnte kurze Zeit später mein Gepäck in dem mir zugewiesenen Zimmer einsortieren. Der Ersteindruck der Station blieb mir zunächst verwährt, da ich mit meiner Aufregung zu beschäftigt war - was nicht heißen soll, dass ich nicht gut aufgenommen wurde, denn das wurde ich! Vielen lieben Dank an dieser Stelle, besonders an meinem Bettnachbarn Chr.!
Als die erste Aufregung verschwand, knüpfte ich schnell Kontakte und konnte mich gut auf das mir zunächst noch völlig fremde Therapiekonzept einlassen. Es war auch meine erste Psychotherapie. Nach ca. zwei Wochen 'Eingewöhnungszeit', welche daraus bestand, sich selbst zu widmen, Fragebögen auszufüllen und sich an die Umstände zu gewöhnen, steigerte sich das Therapieangebot stetig. Das Therapieprogramm besteht aus Ergo-,Sport-und Musiktherapie und Gesprächsgruppen; sowie Achtsamkeitstraining, progressive Muskelrelaxation und Info-Gruppen auf Themengebieten wie z.B 'Depressionen' und 'Angst' - um einiges zu nennen. Einmal pro Woche werden Einzelgespräche mit dem zuständigen Therapeuten geführt. Diese erlebte ich als sehr intensiv, tiefgehend und anstrengend, was positiv zu bewerten ist. Ich kam mir -
besonders im Nachinein betrachtet - wahrgenommen vor. Ich wurde als Mensch gesehen und nicht als Objekt, ich fühlte mich intuitiv gut aufgehoben. Hr. M., nach einiger Behandlungszeit, gaben sie mir die Möglichkeit, mir selbst die Chance zu geben, mich als Mensch zu fühlen - dafür danke ich ihnen aufrichtig! Es kostete sehr viel Kraft, bis ich diese Ansicht erlangte, aber der steinige Weg lohnt sich! Ich lernte den Ursprung all meines Leidens kennen, ich lernte mich kennen.

Tolles Team und super Hilfe für mich!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich mit meiner Diagnose besser verstanden als jemals zuvor
Kontra:
Das Essen war öfter nicht so toll
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit absolut Null Erwartungen und mit der Diagnose schwere depressive Episode in die Klinik gekommen und muss sagen, dass ich verdammt viel gelernt habe. Dort wurde zusätzlich die Diagnose Borderline gestellt und ich habe am 12-wöchigen DBT Programm für Borderliner teilgenommen, was mir sehr geholfen hat. Ich habe mich selbst neu kennen gelernt und über viele Dinge nachgedacht. Auch die Gespräche mit den Mitpapienten waren sehr hilfreich und schön. Es war sehr familiär. Man fühlte sich gut aufgehoben. Das Pflegepersonal, die Therapeuten und Ärzte haben einen guten Job gemacht. Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Hause, auch wenn ich Angst habe was mich dort alles noch erwartet. Aber ich werde das Wissen auch versuchen weiter anzuwenden und am Ball zu bleiben. Das einzige was nicht so toll war war das Essen. Aber es war für mich nicht ausschlaggebend für die insgesamt sehr positive Bewertung meinerseits. Ich würde die Station E1 auf jeden Fall weiterempfehlen. Ein großes Danke am alle!

Angenehmer und effektiver Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen lang im DBT-Programm auf der Station E1 und habe auf dieser Station durchgehend gute Erfahrungen gemacht. Natürlich war auf den ersten Blick nicht alles positiv, doch dies hat sicherlich auch viel mit der eigenen Einstellung gegenüber der Therapie zutun. Sowohl das Pflege- als auch das Ärzte-Team war durchweg sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit und stets bemüht, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm, aber auch effektiv wie möglich zu gestalten.
Neben der Psychotherapie bietet die Station ein großes Angebot an erweiterten Therapien, wie Ergotherapie, Achtsamkeit, Musikgruppe und verschiedene kreative Therapien.
Alles in allem war es den Umständen entsprechend ein angenehmer Aufenthalt, von dem ich viel mitnehmen konnte und bei dem ich viel gelernt habe.

Teil 2: viel Zeit, viel mitgenommen, hart aber fair, sehr gut bis erträglich ;)Delete favorite

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kleinigkeiten, Abstriche, Therapie steht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hab keinen Vergleich...somit voll ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (eig. weniger, aber ich bin in der Hinsicht eh Sonderfall, Einfache Sachen top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte nicht viel, Sozialdienst echt super!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwar alt, aber darum sollte es nicht gehen!)
Pro:
Pflegepersonal, Angebot, Zusammensein mit andern Patienten (was gewollt ist), Sportangebot, Umgebung, Rückzugsmöglichkeiten
Kontra:
Therapeutenfixierung, für mich das Essen, Hellhörigkeit, manchmal ungemütlicher Kontakt mit Patienten anderer Stationen
Krankheitsbild:
Borderline mit depressiven Begleit; Essstörung; Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

und weiter geht's:
Zu den Therapeuten kann ich nur sagen, dass es erst schwer war, ich persönlich hab mich schwer getan. Habe mit dem Therapeuten, dem ich zugeteilt wurde, anfangs nicht mit gut gefühlt. Doch das Gefühl hat sich definitiv gebessert und ich kann sagen, wenn man bei sich bleibt, offen redet und das offene Gespräch sucht, rauft man sich zusammen. Es ist für beide Seiten nicht immer einfach und die Therapeuten wollen da einem schon helfen. Man versteht vieles vielleicht erst im Nachhinein und so manche Wirkung äußert sich erst nach ein paar Wochen, aber die kommt in der Regel, wenn man auch offen und gewillt ist, anzunehmen und etwas ändern zu wollen.
Frau K. habe ich zu Ende nochmal einen besonderen Dank und werde Einiges in Erinnerung halten und konnte auch von Ihr vieles mitnehmen. Ob aus der Skills-Therapie oder in den Einzelgesprächen! Vielen Dank!

Fazit: Es ist Arbeit und kein Vergnügen. Man kann nicht erwarten, das Personal oder Therapeuten müssen nur arbeiten und die Besserung wird sich von allein ergeben. Nein! Es ist viel Arbeit zusammen mit denen und vor allem mit sich selbst. Ebenso mit den Mitpatienten kann es schwierig werden, aber selbst das kann man innerhalb der Therapie verbauen und verarbeiten. Man lernt sich neu kennen, man lernt den Umgang mit Anderen neu zu entdecken und ich bin echt froh, da gewesen zu sein.
Ich weiß, sollte es irgendwann nochmal nötig sein, etwas aufzufrischen oder andere Probleme auftreten, werde ich zu der Station zurück kehren.
Auch die Tatssache, dass man dort, trotz Entlassung, immer anrufen kann, beruhigt. :)
Es ist zu empfehlen und ich wünsche mir, dass weitere Patienten es ebenfalls als eine positive Erfahrung, Erinnerung verbuchen können.

VIELEN DANK!

Teil 1: viel Zeit, viel mitgenommen, hart aber fair, sehr gut bis erträglich ;)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kleinigkeiten, Abstriche, Therapie steht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hab keinen Vergleich...somit voll ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (eig. weniger, aber ich bin in der Hinsicht eh Sonderfall, Einfache Sachen top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte nicht viel, Sozialdienst echt super!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwar alt, aber darum sollte es nicht gehen!)
Pro:
Pflegepersonal, Angebot, Zusammensein mit andern Patienten (was gewollt ist), Sportangebot, Umgebung, Rückzugsmöglichkeiten
Kontra:
Therapeutenfixierung, für mich das Essen, Hellhörigkeit, manchmal ungemütlicher Kontakt mit Patienten anderer Stationen
Krankheitsbild:
Borderline mit depressiven Begleit; Essstörung; Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit knapp einem Jahr die Diagnose Borderline und bin auf anraten einer Freundin, die zuvor dort schon auf Station war, auch dorthin. Ich war 12 Wochen auf Station E1 und durfte an dem DBT-Programm teilnehmen.
Anfangs habe ich mich schwer getan, mich dort einzufinden, trotzdessen das die zu der Zeit dagewesenen Mitpatienten einen freundlichen rücksichtsvollen Eindruck hinterlassen haben.
Es nimmt sich ein Mitpatient dir an, führt dich rum und erklärt die wichtigsten Gepflogenheiten. Trotz den gewissen Regeln, schließlich ist es nun mal eine Klinik und keine Jugendherberge, wird da schon auf eine gewisse Art ein Pensum an Selbstständigkeit erwartet und gefordert.
Ich persönlich empfand es, zurückzuführen auf meine schlechte Verfassung versteht sich, anfangs doch noch als negativ. Doch man sollte bedenken, man hält sich um die 3 Monate da auf und das ist eine lange Zeit. Zuhause hat man auch Verpflichtungen und mit Unterstützung findet man auch wieder dahin zurück, gewissen Aufgaben wieder erledigen zu können ohne dass es einem wie eine Qual vorkommt. :)
Zum Haus selbst ist definitiv nicht viel zu sagen. Es ist eine Klinik. Doch der alte Zustand und die Hellhörigkeit des Hauses machen es dann schon hier und da gewöhnungsbedürftig. ;)
Das Essen ist für den Gaumen ein Traum für den Anderen ein Graus. ^^" Man hat ne gewisse Auswahl und die Gerichte ändern sich wöchentlich, Frühstück und Abendbrot hat man einiges zur Auswahl und man kann täglich Änderungen angeben. Klar kommt es zu Wiederholungen, aber ist auch vorteilhaft. Man weiß dann besser und eher was man möchte ;) und essen "kann".
Zum Pflegepersonal: Es ist non-stop Jemand auf Station und man kann Fragen, Reden, Auskotzen usw. Wie man so schön sagt, jeder Jeck is Anders und Jeder muss nicht mit Jedem. Ich aber kann sagen ich verdanke Schwester M. und Schwester R. sehr viel. Schwester J. ist ebenso eine verdammt gute Seele und ich habe Sie immer nur in guter Laune in Erinnerung. :))
Dies zu Teil 1

Zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sollten renoviert werden!)
Pro:
Tolle und hilfsbereite Pfleger/innen sowie Ärzte, lange Besuchszeiten, gute Therapie, super Frühstück, schöne schlichte Badezimmer
Kontra:
Die Zimmer sollten renoviert werden!
Krankheitsbild:
Depressionen und Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck bezogen auf die Einrichrung war leider nicht so gut. Es wurden seid langem nicht renoviert, die Zimmer sind schlicht und relativ alt gestaltet..Die Badezimmer jedoch sind alle schön und schlicht. Die Pfleger und Ärzte waren mir von Anfang an sehr sympatisch. Es ist immer jemand da, mit dem man reden kann und es wird einem immer geholfen! Egal ob tagsüber oder Nachts. Auch wenn ich anfangs der Meinung war, dass ich mich hier nicht wohl fühlen werde und die Therapie früher oder später abbreche, habe ich mich in kürzester Zeit richtig gut eingefunden!!! Ich bin seid 8 Wochen hier und fühle mich fast wie zuhause. Die Betten sind bequem und mit der Zeit fällt einen gar nicht mehr Auf, das die Wände mal wieder renoviert werden müssten. Im Endeffekt kommt es ja auch auf die Therapie drauf an und nicht wie die Inneneinrichtung so ist. Es gibt hier viele verschiedene Therapien (Töpferkurse, Gestaltungstherapie, Sport, Gruppentherapien, Einzeltherapien, Außenaktivitäten, Musikgruppen usw.) Es ist also für jeden was dabei. Das Frühstück ist sehr lecker. Man kann zwischen verschiedenen Brötchen und Brotsorten wählen sowie Aufstrich, Kakao, Milch etc. Das Mittagessen ist mal gut, mal nicht so gut. Das Abendbot besteht meist aus einem leckerem Salat und zwei Scheiben Brot mit verschiedenen Wurstsorte.
In jedem Zimmer befindet sich ein kleiner Röhrenfernseher. Steckdosen sind genug vorhanden und die Zimmer, sowie Badezimmer werden täglich gereinigt. Es gibt nur Zweibettzimmer womit ich anfangs ein Problem mit hatte. Aber auch Das, ist gar nicht so übel und man gewöhnt sich wirklich schnell dran :)
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und kann die Station E1 nur weiter empfehlen. Man sollte sich nur bewusst sein, das man in kein 5* Hotel, sondern in eine Psychiatrie geht, mit dem Ziel, dass es einem bald wieder besser geht und man lernt, mit seiner Krankheit umgehen zu können.
LG Alina97

Depressionen wegen Psychische Erkrankte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Weil ich die Stationärztin von E2 völlig unfreundlich ist und sie nimmt sich kaum zeit für ein patienten/in)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Man hat mich nicht über eine Patientenzuzahlung infomiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Unzufrieden mit dem Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Persönlicher Eindruck ist das diese Klinik sehr professionel arbeitet und das die Mitarbeiter/in andere Helfen wollen damit sie wieder im normalen Alttag leben können. Es gibt sehr gutes Mittagessen und Frühstuck man hat die möglichkeit sich verschiedenes zu bestellen und das Patientenservice ist sehr freundlich und nett es gibt auch mal Tage das kommt was falsches auf dem Tisch aber dafür können die Patientenservice nix dafür es gibt verschiedene Therapie angebote die man machen sollte sonst bringt es nix weil durch die Therapie lernt man auch eine Struktur damit man überhaupt eine Struktur hat hier kann man alles lernen nur die anderen müssen es auch wollen.
Also ich rate euch lasst euch lieber freiwillig Einweisen bevor ihr noch zwangeinwiesen werdet
Es ist das beste wenn ihr nicht mehr könnt oder starke Depressionen bekommt liefert euch freiwillig in diese Psyachtrie ein und glaubt mir in ein paar wochen gehts euch viel besser als vorher. Nehmt meinen Rat an und lasst euch helfen.

Das schlimmste Krankenhaus für Privatpatienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alte Zimmer, Essen fürchterlich, unfreundlich
Krankheitsbild:
Muskelschwäche und Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Consanesco am 19.06.2017

90% Ihres Kommentars beziehen sich nicht auf das, warum sie eigentlich im Krankenhaus waren. Stattdessen lamentieren Sie über den Zustand von Zimmern oder das Essen. Mit einer sachgerechten Beurteilung hat das nichts zu tun.

sehr Glaubwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein neuer antrich wäre mal wieder vom Vorteil)
Pro:
Gutes gesammtes Personal
Kontra:
Etwas renovierungsbedürftig aber trotzdem gut
Krankheitsbild:
Alkohol- und THC Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin des öfteren Patient auf der Entgiftungstation E2 ! Als erstes muss ich sagen das diese Station immernoch für mich die beste Entgiftungsstation in der Nähe ist ! Super Pflegepersonal, Doktoren und Sozialarbeiter !
Dennoch könnte sich auf der Staion immer noch einiges verbessern !!!
Ein neuer Anstrich wäre dringend nötig und ein einer korrekten Essensbestellung könnte mann auch noch arbeiten !!!
Ansonsten ist die Station mit Doppelzimmern mit eigenem TV ( kostenfrei ), eigerner Toilette mit Dusche, einem Stationsbad, Aufenthalts/Gruppenraum (mit eigenem TV )und einem Ruheraum ausgestattet !!!
Es besteht die möglichkeit im Hof Tischtennis zu spielen und im Haupthaus einen Sportraum zu benutzen ( der allerdings etwas renovierungsbedürftig ist ) !!!
Das Essen ist im allgemeinen sher gut und mann kann aus drei Mahlzeiten auswählen !!!
Durch die Therapeuten, Doktoren und das Pflegepersonal wird eine sehr gute Entgiftung garantiert !!!
Ich sage auf jeden Fall das diese Station sehr zu empfehlen ist !!!

DBT-Programm

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von meinem 12 wöchigen Aufenthalt auf der Station E1 kann ich fast ausschließlich positives berichten.
Als Borderline-Patientin habe ich am DBT-Programm teilgenommen, die Therapeuten sind sowohl in den Einzelgesprächen, als auch in den Gruppen sehr einfühlsam und tragen zu einem besseren Verständnis der Krankheit bei. Auch das Pflegepersonal ist zum größten Teil sehr engagiert und hat ein offenes Ohr für die Patienten.
Weitere Teilnahme an Therapieangeboten wie Töpfern, Gestaltungs- oder Kreativgruppe werden nach einer Kennenlernphase auf die Patienten abgestimmt. Die entsprechenden Ergotherapeuten machen einen sehr guten Job und geben viele Denkanstöße.
Das Thema Achtsamkeit ist mit Sicherheit zunächst für viele fremd, ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass es positiv den Alltag beeinflussen kann und nicht alles so esoterisch ist wie es sich zunächst anhört.
Die 2 mal wöchentlich angebotene Gymnastik wurde von einem kompetenten und freundlichen Physiotherapeuten geleitet.
Dinge wie Außenaktivitäten und Stationsaktivitäten werden von den Patienten mitbestimmt.
Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse OK, ebenso die Zimmer.

Vielen Dank liebes Team der E1!

Station E1 sehr empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gemeinsame Aktivitäten , tolles Pflegepersonal , super Therapeuten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen Patient auf der Station E1 und bin mehr als zufrieden.
Ich habe in dieser Zeit viele Schicksalsschläge erlitten und es war immer jemand für mich. Egal ob Mitpatienten, pflegekräfte oder Therapeuten es war immer jemand zum reden da.

Die Therapie im allgemeinen war sehr einfallsreich.
Jede Woche hatten wir ergotherapie, Achtsamkeit (Yoga, bodycheck) und viele weiter Therapien.

Sehr gut fand ich das wechselnde Aktivitäten angeboten werden wie z.b. Musik und außenaktivitäten im Wechsel alle 2 Wochen.

Das Essen ist selbst wählbar. Beim Mittagessen kann man aus 3 verschiedenen Gerichten wählen. Frühstück und Abendessen konnte man täglich ändern wenn man das möchte.

Ich danke allen Plegekräften und Herrn B. Für diese tolle und erfolgreiche zeit die ich auf der Station E1 verbringen konnte.

Besonders bedanke ich mich bei Frau Dr. S. Ohne sie hätte ich diese schwere Zeit nicht so gut überstanden.

Ich kann jedem diese Station empfehlen. Macht eure eigenen Erfahrungen. Nur wer auch bereit ist was zu ändern kann auf Erfolg hoffen. Die Therapeuten alleine können ein leben nicht verändern man muss schon mit dran arbeiten.

Wer mit macht, dem kann geholfen werden! Mut zur Behandlung!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie Vielfalt,
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Angst/Panik Störung, SSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Wochen Aufenthalt und sehr zufrieden!

Ich persönlich kann nichts schlechtes sagen, bin im Januar/2017 in die Psychiatrie des Krankenhauses gekommen (freiwillig)! Man hat mich gut behandelt, gegen Pflege Kräfte und Ärzte (Psychologen) kann ich nichts schlechtes sagen. Man sollte sich im Klaren sein das solch eine Therapie, Mitarbeit verlangt nur so kann man auch sich selbst helfen. Es hat bei mir lange gedauert bis es Klick gemacht hat, nach 5 Wochen wollte ich nicht mehr doch dann hat es seine Wende genommen. Die Achtsamkeit am Morgen war nicht immer einfach, vor allem nicht wenn man eine schlaflose Nacht hinter sich hatte, erfüllte meiner Meinung nach aber ihre Zwecke!

Beim Frühstück was man sich selbst zusammen stellen kann gibt es nichts zu meckern. Die einzelnen Therapien die man dort hat sind mit dem gesamten Team abgesprochen und individuell auf einen abgestimmt. (Man muss auch mit arbeiten!)

Das Mittag essen kann man aus 3 verschiedenen Gerichten wählen dürfte also eig für jeder Mann was bei sein.

Im grossen und ganzen hat mir diese Therapie mehr gebracht als 12 Wochen in einer Reha für Psychiatrie in der ich 2016 war!!! Man lernt vieles dort und kann anschließend nach Entlassung einiges zuhause anwenden!
Aussenaktivitäten die montags 14 tägig stattfinden werden von der klinik bezahlt, abwechslungsreich entscheidet die Station was dort gemacht wird, (Kino besuche, Oder bei schönem Wetter die gruga besuchen ect.) Dienstag alle 14. Tage Musik Therapie, wenn alle mit machen kann es wirklich lustig sein. Freitags abends Abendprogramm mit allen Patienten kann individuell von den Patienten gestaltet werden!

Also ich hatte super viel Erfolg in der Therapie und habe viele tolle Menschen kennengelernt ( die zur "Heilung" dazu beigetragen haben! Man muss nur wollen)


Danke dafür!!!!!

Wer diese Klinik betritt muss sein gehirn abschalten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfe Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es das nicht!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bahnhof ganz nah man kann schnell flüchten
Kontra:
Wer einen Horrofilm Live erleben möchte Bitte Schön
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen zu Gast in dieser Klinik
Station E1 zimmer 5 /2017 im März bis ich mich auf eigenen Wunsch entlassen lies oder besser gesagt ich flüchtete.Achtsamkeit jeder Patient wird gezwungen achtsam zu sein pünktlich vor dem Frühstück um 7.20 uhr sitzt man in dem Aufenthaltsraum der Klinik der E1 und fixiert einen Punkt.Eine nette Schwester die Grade durch die Tür passt.Und soviel fein Gefühl hat wie ein Bootcamp Aufseher gibt dann die befehle .Bitte weiter Achtsam Lesen liebe Leser.Achtsam und voll genervt ging ich dann Frühstücken was noch ganz gut war zum mittags essen aber kam eine Kohlrabi Suppe schade das Klinik bewertungen.de keine Fotos akzeptiert .Die Suppe könnte locker im nächsten Horror Film mitspielen.Bitte bleiben sie weiter Achtsam.Jetzt kommt die Musik Therapie.Der Stationsleiter der E1 kommt dann mit seiner Gitarre und es darf 1 Stunde Fleißig gesungen werden.Marmor Stein und Eisen bricht nur die Station E1 nicht das gibt jedem Depressiven Menschen den Rest.Betten beziehen;-)Ich bekam ein Betttuch wo starke Flecken drin waren die Schwester sagte mir das Bett Tuch ging durch die Hygieneprüfung ich sagte:wenn es die gegeben hätte wäre das Betttuch entsorgt worden.Bitte Bleiben sie Achtsam Jetzt kommt die Sport Therapie.Ich Spielte Völkerball Das Letzte mal in der Grundschule.Auch da ist der Stationsleiter der E1 ziemlich Aktiv mit Trillerpfeife Bewaffnet.Die er genauso gut beherrscht wie seine Gitarre eine Strafe für jeden intelligenten Menschen dieser Mann.Bitte Bleiben sie weiter Achtsam.In den Einzelgesprächen Hatte ich eine junge Frau die soviel Erfahrung hatte wie mein kleiner Finger ich hätte mich besser mit meiner kleinen Nichte unterhalten können.An genervt leicht aggressiv Abgenommen mit6kg.Sah ich mich ganz Achtsam gezwungen diese Klinik zu verlassen.Machen sie einen bogen um diese Klinik
Wenn sie gesund werden wollen.Wenn sie auf einen schlechten Gitarristen stehen der eintritt ist frei.

4 Kommentare

NeuCar am 29.03.2017

Unverschämt solch eine Bewertung!!!!

Wer schon nach einer Woche meint "oh man kann mir hier nicht helfen und ich werde keinerlei Therapien machen, hat die klinik selbst verfehlt!
Das es kein Hotel ist und das man da kein Urlaub macht sollte jedem
Bewusst sein! Es ist keine REHA! Und das Personal kann noch lange nichts dafür, schon unverschämt über einen Menschen
Zu urteilen nur weil er paar Kilos zu viel auf den Hüften hat!!!! Und es gab bestimmt 3 Wochen lang keine Kohlrabiesuppe, sondern jeden Tag was anderes!!!

Andere Patienten aber gegen die klinik oder sogar mit Patienten aufhetzen ist okay gewesen? Ich glaube man sollte erst einmal
Sein eigenes Verhalten analysieren und dann solch eine Kritik nochmal bedenken!!!

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Qualifiziertes Pflegepersonal und Psychologen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Innen mal Renovieren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnell und ausfürlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin körperlich wieder fit rest wird mir weiter geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Total unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einfach mal etwas renovieren)
Pro:
Pflegepersonal,Ärzte,Reinigungskraft,Psychologen,Sozialarbeiter
Kontra:
Sollte man was am Gebäude machen Renovierunsarbeiten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird sich um dich sehr gut gekümmert.Als ich im Krankenhaus an kamm ging es mir sehr schlecht. Das ganze personal hat sich sehr gut um mich gekümmert.Überwiegend das pflegepersonal.war immer für die Patienten da wenn es natürlich zeitlich möglich war.Ich bin Chronisch krank und habe auch Schlafstörung.Mir wurde immer eine möglichkeit gegeben Nacht sich zurück zu ziehen.Körperlich haben die mich auf die Beine gestellt.Selbst psychisch wurde ich sehr gut weiter geleitet. Man muss sich natürlich auch helfen lassen. Auch wenn es mal weh tut.

Schlaflos in station E

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gebäude mles sonst wäre es ein sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Reinigungskraft,Ärzteteam,Psychologen,Sozialarbeiter
Kontra:
Gebäude sehr Renovierungs bedürftig, Technik veraltet
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal ist immer sehr freundlich und kompetent.Psychologen top.Sozialarbeiterinen kann man gar nicht beschreiben.Engel auf Erden.
Leider wird im Gebäude nichts getan. Zumindest mal gestrichen oder etwas mal Renovierungsarbeiten nix.

Bewertung Station E2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogen und spielsucht
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Heute würde ich entlassen von der Station E2. Ich hatte einen Aufenthalt von 22 Tagen und war zufrieden. Das Essen war Oke die Pfleger und Schwestern einfach top was die Leute leisten ist der Hammer. Die Ärztin sehr kompetent die Psychologen haben auch einen guten Job gemacht.

Womit man garnicht zufrieden sein kann ist das Freizeit und Sport Angebot das ist eine Frechheit was da angeboten wird. Es mangelt an allem man kann keine Fitness machen wenn nichts da ist. Die 4 Fahrräder die dort stehen sind alt und funktionieren nicht richtig und sobald 5 Leute da sind hat jemand das Nachsehen. Im pogramm gilt es als pficht dort teilzunehmen aber wie wenn es keine Geräte gibt. Der Gymnastik Raum eine Zumutung bei 20 Leuten wird die Luft eng und Plätze gibt es dort auch keine mehr. Das Sport Personal ist Oke.

Die Station ist dringend renovierungs nötig. Im Zimmer 2.05 ist an der Fuge Schimmel der Toilettensitz ist lose die Wände sind in allen zimmern dreckig, und die Fernseher sind veraltet da sollte echt was getan werden.


Fazit:

Personal: Top
Arzt: top
Psychologen: top
Freizeit: ungenügend
Zimmer: ungenügend

Stoma, Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sachlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Stomapatient,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde heute in der Notaufnahme behandelt. Der Arzt und das Pflegepersonal hat sich um ihn mit vollem Einsatz sachlich und kompetent gekümmert. An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem zuständigen Arzt und dem Pflegepersonal vom ganzen Herzen!

Es muss sich DRINGEND was ändern !!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Unterbesetzung, Maßnahmen, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station (A4) ist das reinste Chaos . Zwar renoviert und mit seinen Zweibettzimmern recht übersichtlich, leider kommt es zu langen wartereien des Patienten d.h ein Patient muss oft 15-20 Minuten auf eine Schwester warten um ihn von einer Infusion abzustöpseln.
Nicht ordentlich ausgeführte Händedesinfektion ist keine Seltenheit .
Man kann die Lustlosigkeit, Angespantheit und Aufgebrachtheit am Gesichtsausdruck der Schwestern leicht erkennen sprich die Atmosphäre dort ist sehr komisch. Prophylaxen werden kaum durchgeführt außer den Lagerungen die nur aus rechts, links und mittig bestehen. Zeitmangel sollte kein Kriterium dafür sein, dass man sowas nicht durchführt, finde ich äußerst schade .

1 Kommentar

nathikr am 07.02.2020

In Sachen Sympathie, komisches Gefühl, Genervtheit und Überforderung stimme ich zu. Die Pfleger sind dort überfordert !! In der Frühschicht sind oft NUR 3 Pfleger oder weniger, jeden Tag aufs Neue ist es eher ein Spiel mit dem Glück, es melden sich dort halt häufig Leute krank. Selbst Pflegeschüler kommen dort definitiv zu kurz und sind eigentlich auf sich alleine gestellt als was beigebracht zu bekommen. Also gutes Arbeitsklima sieht anders aus aber ich würde definitiv nie auf der Station arbeiten wollen, das was ich gehört und mitbekommen habe reicht mir. Aber ich kann verstehen dass man als Patient ein negatives Gefühl dabei empfindet. Nur in Sachen Hygiene muss ich widersprechen, die Hygiene ist zumindest auf der Station soweit akzeptabel auch hier vor allem wenn es um Isozimmer geht.

Eine Zumutung für jeden Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist völlig überfordert. Alles ist dermaßen unkoordiniert, die Betreuung, die Sauberkeit, die Pflege ist eine absolute Zumutung.

absolut unprofessionell und unverantwortlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (88) wurde in ein Zimmer gelegt obwohl man wusste dass der schon dortliegende Patient an einem Magen/Darm Virus litt.Als wir das Perasonal darauf ansprachen wurde in keinster Weise darauf reagiert und gehandelt obwohl das betreten des Zimmers nur unter bestimmten Vorkehrungen betreten werden konnte.
Als mein Vater entlassen wurde mit der Bitte ihn abzuholen sagte man uns dass der Virus nicht ansteckend sei!!
Das Ergebnis: Mein Vater und auch deren Begleitung bekamen den Virus einen Tag spaeter Zuhause.

Sehr empfehlenswert !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geht ein wenig besset)
Pro:
Gutes Personal, gute Räumlichkeiten, gutes Therapieangebot
Kontra:
Keine 100 %tige Essensaufnahme, mittelmäßiges Sportangebot
Krankheitsbild:
Alkohol- und Drgensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entgiftungsstation E2 des Philippusstift Essen ist für mich, der leider Gottes mit Entgiftungsstationen Erfahrung hat, die beste die ich kenne ! Das Personal ist sehr erfahren und freundlich und die Ärzte auch sehr kompetent ! Da ich allerdings diese Station des öfteren schon besucht habe muß ich leider auch sagen das die Station mal einen neuen Anstrich gebrauchen könnte ! Die Doppelzimmer mit eigenem TV und Toilette mit Dusche haben allerdings was Gutes für sich ! Es gibt einen Gemeinschafts- und Ruheraum und eine Gemeinschaftsküche die gut ausgestattet sind ! Schade allerdings das es im Kraftraum nur veralteten, o. defekte Sportgeräte gibt ! Das Therapiepogramm ist sehr gut und es wir auch einmal die Woche gemeinsam gekocht und gebacken und es weden gute Außenaktivitäten angeboten !
Insgesamt gesehen, kann ich sagen, ist das komplette Personal und das Therapieangebot sehr gut !!! Also f?r jemanden der Hilfe im Bereich einer Suchtproblematik braucht ist die Station E2 des Philippuststift sehr zu empfehlen !

3 Monate E1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kraftraum könnte besser ausgestattet sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diesem Jahr psychologisch auf der Station E1 behandelt worden und war während des ganzen Aufenthaltes sehr zufrieden. Sehr professionelles und adäquates Personal.

Ich selbst war das erste mal Stationär in Behandlung und nehme sehr viel von dieser Station mit. Die therapeutischen Gruppenangebote bieten einem sehr viele Möglichkeiten die Woche zu gestalten.

Es fanden jede woche sehr effektive Einzelgespräche statt. Auch die wöchentliche Chef- bzw. Oberarztvisite hat sehr geholfen, und war balsam für die Therapie.

Kritik: Renovierungsbedarf! Da die Wände schon sehr veraltet sind, würde diesen ein neuer Anstrich sehr gut tun.

Die Station E1, gibt eine tolle Atmosphäre ab. Man kann jeder Zeit mit dem Pflegepersonal ein Gespräch suchen. Dort geht mein Dank auch an Herrn B., Pfleger S., Schwester M., sowie Schwester R.!

Auch die Therapeuten sind sehr kompetent und freundlich. Auch hier ein besonderes Lob an Fr.Dr.Si. und Fr. Kl.!

Klinik ist sehr zu empfehlen! Würde, wenn es sein muss immer wieder dort zurückkehren.

Ich bedanke mich von ganzem Herzen für diesen wohltuenden Aufenthalt!

M.C.V

nicht weiter zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schwestern gut
Kontra:
arzt mies
Krankheitsbild:
versteifung sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es war der horror 2 op,s am sprunggelenk zwecks versteifung alles mist schmerzen auch nach 5 monaten unerträglich

Auf den Inhalt kommt es an

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Behandlungsteam der Station
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diesem Jahr psychotherapeutisch auf der Sation E1 behandelt worden und hoch zufrieden.
Meine Therapeutin, seit Jahren die Seele der Station, wie man mir - zu Recht - direkt bei der Aufnahme von Seiten der Patienten mitgeteilt hat, war einfach klasse. Sie beeindruckte mich mit ihrer immensen Fachkompetenz und war darüber hinaus jederzeit für mich da. Hoch engagiert arbeitete sie mit mir an meinen Schwierigkeiten und ich hatte das Gefühl, dass ihr mein Fortkommen persönlich sehr am Herzen lag. Das habe ich auch oft von anderen Mitpatienten gehört. Darüber hinaus war sie durch ihre Fröhlichkeit, Warmherzigkeit und ihre innere Ruhe ein tolles Vorbild, was ich mir so manches Mal bis heute in Erinnerung rufe. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie für ihren Job lebt und auch für den Rest des Teams sehr wichtig ist.
Auch mit der gesamten Pflege habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht und viele hilfreiche Gespräche geführt, v.a. mit einer Schwester, die mich auch von sich aus wiederholt angesprochen hat, wenn ich mich nicht getraut hätte, mich von allein zu melden.
Der Oberarzt erschien mir in den Visiten ebenfalls sehr kompetent und nett.
Ich finde das Behandlungskonzept der Station toll, ich hoffe, das Team liest meine Worte hier. An dieser Stelle herzliche Grüße an alle, besonders an meine Therapeutin Frau K.!

E2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Renovierungsbedarf und Kraftraum)
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Suchtpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station E2, ich war sehr zufrieden mit den angebotenen Therapien und total baff über den überaus engagierten Sozialdienst, der wirklich alles dafür tut die passende Klinik zu finden.

Schade finde ich nur, dass als Therapie der Kraftraum auf dem Plan steht, er aber kaum nutzbar ist, da die Geräte entweder Uralt oder defekt sind.
Das Schwimmbad ist nicht mehr da und Wassertreten gibt es hier leider auch nicht mehr. Also Sport machen ist kaum noch möglich.
Genau so schade ist es, dass das Haus E renovierungsbedarf hat.
Die Böden sind nicht schön, die Wände müssten auch mal wieder gestrichen werden. Allgemein gesagt, müsste es hier mal renoviert und modernisiert werden.
Unser Fernseher war sehr schön, bis auf das Bild manchmal und der Ton.

Das Pflegepersonal war immer freundlich, engagiert und hilfsbereit.
Jeder einzelne von denen die ich kennenlernen durfte waren immer lieb und wussten genau was Sie tun.
Mein Lob geht auch an die Psychologen, Ärzte und Therapeuten.
Ein super sympathisches Team auf der E2!

Station E2 sehr guter Aufenthalt, TOP TEAM! Sehr empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr veraltete Zimmer, absolut schlechter Krafttrainingsraum)
Pro:
Sehr gutes multidisziplinäres Team! Angenehmes Klima!
Kontra:
absoluter Renovierungsbedarf!!!!
Krankheitsbild:
bipolare Störung, Politoximanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich durchgehend wohl, verstanden und auch in schwierigen Phasen hat man mich immer aufgefangen.

Das hohe Arrangment des multidisziplinären Teams der E2 hat mich zu meiner vollsten Zufriedenheit gestimmt. Man merkt, dass die gesamten Mitarbeiter der Station eng und durchgehend gut vernetzt miteinaner zusammenarbeiten.

Noch nie habe ich so ein gutes Pflegeteam kennenlernen dürfen! Hoch motiviert, arrangiert, und freundlich bringt jeder einzelne mit seinen eigenen Stärken ein gutes und professionelles Klima auf die Station.


Ob Allgemein Psychiatrisch oder als Suchtpatient wird man mit einem gut gestaltetem und abwechslungsreichen Therapie-Wochenplan sehr gut gefördert.

Ein sehr großes Lob an den Sozialdienst der Station E2, der immer 150% gibt und mit Kopf, Herz und Fuß immer mit Rat und Tat zur Seite steht und immer hilfreich ist Probleme anzupacken und schnellstens zu Lösen!


KRITIK: Absoluter Renovierungsbedarf!!! Die Station D1 und E2 durfte ich kennenlernen und beide Stationen müssen dringend renoviert werden! Bis auf 1 Zimmer der Station E2 haben alle Zimmer einen sehr alten Fernseher. Unser Gerät hat sehr oft laut gerauscht und geflimmert. Eine allgemeine Erfrischung der Stationen ist absolut notwendig! Im Kraftraum sind kaum Geräte und die Geräte die dort stehen sind total veraltert oder Defekt.


Ich bedanke mich vom ganzen Herzen bei allen Mitarbeitern der Station D1, E1 und der Ergotherapie!

Ich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst Depression
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen was mir dort passiert ist Hammer man hat mich 2 Wochen eher entlassen mit dem Wissen von meinen sehr starken Angst und Depression zu standen und das nur weil ich ein belastungs Wochen Ende nicht bestanden habe einfach unfarschamt und das wo ich an jeder Therapie pünktlich so wie immer anwesend war. Zu dem hat man mir unbegründet mein flouixitin weg genommen es ab gesetzt ohne Rücksprache mit mir oder meinem behandelnden Arzt zu halten.
Drum ist die Station E1 absolut nicht zu empfehlen... Trotzdem ein Lob an einige der Mitarbeiter dort und an den pflege Dienst Leiter .
Allen anderen des Personals der E1 ist kein Lob geschweige ein Dank aus zu sprechen.
Da es nicht professionell arbeitet sondern der ein und andere sogar einfach Kontakt zu ehemals Patienten aufsucht und das ungewollt von xxxx Patient
Das zum Thema professionelle Angestellte !!
Ich kann ebenfalls von meinem damaligen Therapeut nicht gut sprechen da er den Abbruch/Rausschmiss von mir zu gestimmt hat!!
Nicht zu erklären einfach nur Unprofessionalität von ihm als Therapeut und das mit dem Wissen von meinen Angst und starken Depressions zustanden.
Hochachtungsvoll Ex Patient mev1

Meinung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker,und cannabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut das pfelege personal super den rot weissen fand ich am besten (; gute Gespräche wenn Mann sie braucht und so ein Gespräch hilft viel , die Psychologen auch super nett und machen ihre Arbeit gut Ich empfehle sie jeden der mit sucht ein Problem hatt, das essen bestellen leuft nicht so gut bekommt oft was Mann nicht bestellt hatt und die Fernsehener auf jeden zimmer ,ist cool könnten mal erneuert werden aber so das wichtigste das abstinent werden dafür ist die Klinik der beste Start Glück Auf und Schalke wirt Meister

Sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Therapiebeginn bis zum Therapieende fühlte ich mich als Patient durch das Personal der Station E1 durchgehend professionell und adäquat betreut.
Der zuständige Oberarzt, sowie die für diese Station zuständigen Therapeutinnen sind allesamt kompetent. Insbesondere die für mich zuständige Therapeutin.
Das Pflegepersonal setzte alles daran, für die Patienten in jeglicher Hinsicht da zu sein.
Durch die gegebenen Hygienefaktoren konnte ich mich leichter auf diese Therapie einlassen und an mir selbst arbeiten.
Über die Verpflegung lässt sich wie immer streiten, jedoch wurden Sonderwünsche der Station stets zur Zufriedenheit der Patienten umgesetzt.
Alles in allem war ich mit dem Catering zufrieden.
Die Ausstattung der Zimmer ist nicht mehr zeitgemäß und bedarf aus meiner Sicht einer Überholung.
Letztendlich empfand ich meinen elfwöchigen Aufenthalt auf der Station als angenehm und würde/werde diese Klinik weiterempfehlen.

Gute Station E1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Tacko)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausreichend)
Pro:
Personal
Kontra:
Rauchen vorm Eingang ( stinkt)
Krankheitsbild:
Angstzustände,Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft Notaufnahme Hühnerstall. 2 Tage D1 , vernünftiges Personal.
Dann Haus E1 gute Therapeutin ( Therapeuten). Pflegepersonal nett und immer
ein offenes Ohr für Gespräche und Anliegen.Therapie Angebote abwechslungsreich und gut gestaltet. Freizeitangebote nach Abstimmung ausreichend. Essenszeit Mittags 11uhr30 Katastrophe,Gerichte 90% top 10% flop . Ganz schlechte Bildqualität ( Fernseher, Zimmer)
Station war sauber und ordentlich. Bester Verein RWEssen 07 .Im diesem Sinne gutes Nächtle . Grüße an David

Sehr gute Entgiftungsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Klima
Kontra:
Essen ist ein wenig zu verbessern ( Mittag )
Krankheitsbild:
Alkohol- und Cannabissucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war leider schon mehrmals zur Entgiftung in einer Klinik. Ich muß aber sagen das die Entgiftungsstation E2 des Philippusstift Essen die Beste für eine qualifizierte Entgiftung ist ! Das Personal ist super freundlich und sehr qualifiziert, die Station ( E2 ) sehr sauber und die Zimmer gut ausgestattet ( eigene Toilette und TV ) ! Wenn jemeand ein Suchtproblem hat sollte er sich auf dieser Station behandeln lassen ! 1A !!!

Sehr nettes Personal und Mitpatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal & Oberärztin, Ergotherapie
Kontra:
Essen, sehr wenig Sport
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit & Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 Wochen auf der Station E2, Personal ist super freundlich, besonders eine Schwester. Auch der Nachtdienst ist sehr freundlich, außer z.B., wenn man um fast 0 Uhr noch draußen steht und raucht (logischerweise). Therapie ist auch soweit in Ordnung, viel ist es jedoch nicht. Man hat immer Pausen zwischen den Therapien.
Das Essen lässt zu wünschen übrig. Krankenhaus halt. Frühstück ist das Beste. Brötchen sind sehr gut.
Die Ärzte wissen von ihrem Handwerk, besonders die Ärztin ist sehr nett und hat immer ein offenes Ohr und weiß, was sie tut.
Außer der Chefarzt, den habe ich noch nie bei der Visite gesehen, obwohl mittwochs Chefarztvisite ist.
Im großem und ganzem ist es jedoch gut da. Besonders das Personal !

Grüße, GiNO

Stürmer Zimmer 210

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum alles, Top Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Alkohol / Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 08.06. - 17.06.16 war ich als Patient auf der Station E2 wegen meiner Alkohlkranheit zur Entgiftung.
Hier in der Klinik fühlt man sich sehr gut aufgehoben, wenn man denn auch wirklich etwas gegen seine Krankheit tun möchte!

Kompetentes Personal, fachlich sehr gut ausgebildet!
Es finden Einzelgespräche und Gruppengespräche statt, im Anschluss an die Entgiftung wird einem umgehend bei einer folgenden Langzeittherapie geholfen!

Sollte ich es nicht schaffen " trocken " zu bleiben , so würde ich immer wieder diese KLinik aufsuchen, denn hier wird man auch als " Wiederholungstäter" nicht niedergemacht, sondern aufgebaut!

Danke an das komplette Team der Station E2 !!!

Gute Sache

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal, tolles Miteinander allgemein
Kontra:
zu lange Mittagspause, Essen
Krankheitsbild:
Ängste und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 10 Wochen in teilstationärer Behandlung in der der Tagesklinik (TK). Schon länger leide ich an ausgeprägten Ängsten und Depressionen und hatte zuletzt das Vertrauen in meinen Körper verloren. Dies konnte ich mir aufgrund der Therapie in der TK Stück für Stück wiedererlangen, auch wenn es ein langer, oft Steiniger Weg war und man auch mal die Meinung anderer Patienten oder des Teams's der TK nicht teilt. Immerhin muss man aber bedenken dass man freiwillig dort ist und das Personal dort, welches meiner Meinung nach sehr nett ist, jahrelange Erfahrung hat. Das Therapieangebot habe ich als hilfreich und angemessen empfunden. Alles im Allem eine gute Sache.

unprofessionel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1 schwester vom pflegepersonal
Kontra:
essen,angebote
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im februar auf der station e1 das ist totaler mist da....
total unprofessinel die psychologinnen vor allem eine psychologin die eine sehr grosse harmonie vortäuscht und ein aufgesetzes lächeln hat...unfassbar!!ich habe das dbt programm dort gemacht.von der "harmonie"psychologin muss man sich gesagt bekommen lassen das man da keine lust auf die therapie hat obwohl man sich an allen regeln hält..ich kam mit meine bettnachbarin nicht zurecht hatte wirklich todesangst da sagt der tolle möchtegern oberarzt ich sollte mich doch meiner angst stellen so haben die das zu jeden gesagt...meine psychologin sagte auch ich würde es übertreiben und mich wie ein kind verhalten...die leute sind da echt unfassbar...aber ein anderen patient konnten sie von ein zimmer in das andere rumscheuchen weil se frauenzimmer brauchten und die wustten das er das soweiso mitmacht...ein junger patient hatte angstzustände und ist mehrmals am tag zu pflegepersonal gegeangen die haben den überhaupt nichte rnst genommen die satndemn dann da und haben ihn dann angeguckt...füer mich ist das pflegepersonal ausser einer schwester total täuschend spielen immer die grosse harminie vor genau wie die gewisse psychologin.diese station ist auf keinen fall emphelenswert...

1 Kommentar

verschissenegossenhure am 29.03.2017

ich kenne von einer anderen station dort eine PSYCHOLOGIN .
das ist frau angela alper. meinen wir die gleiche?

über die habe ich schon öfter gehört sie sei die "für Panik zuständige Psychologin". was intern dort für gelächter sorgte.
das ist alles andere als lustig!

Keine Chance bei einer Begutachtung für einen höheren GDB oder Erwerbsunfähigkeitsrente

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Minuten zu spät gekommen und schon steht es im Gutchten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Muffiges Verhörzimmer)
Pro:
nichts
Kontra:
Unmenschliche Behandlung des Gutachters
Krankheitsbild:
Begutachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Begutachtung um einen höheren GDB zu erhalten. Es war eine Tortur sondersgleichen. Viele der Fragen waren für ein Gutachten gar nicht geeignet sondern dienten nur dazu mich zu provozieren und aus der Fassung zu bringen.

In welcher Etage haben sie als Kind gewohnt und welche Farbe hat ihr Auto waren nur einige der überdimensional dummen Fragen. Ich habe sofort gemerkt, dass die Begutachtung auftragsgemäß gegen mich ausgehen wird und so war es dann natürlich auch.

Man hat als Betroffener nicht die geringste Chance und das Ergebnis der Begutachtung steht von vorne herein fest.

Wer dort in der Abteilung Psyche landet, der sollte sehen dass er schnellstens entkommt.

1 Kommentar

verschissenegossenhure am 29.03.2017

Appaus,Applaus.

Der Umgang mit alten, hilflosen Patienten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Operation war ein Erfolg
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
gebrochener Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (87J.) wurde, nach einem Sturz, in der Notaufnahme versorgt.
Erste Eindrücke waren Kommentare vom behandelnden Arzt " Das muss hier aber schneller gehen ".
Es konnte nicht schneller gehen, da meine Mutter sich einen Lendenwirbel gebrochen hatte, wie man später feststellte.
Auf Station B4 wurde ihr mitgeteilt, dass sie noch
7 Tage auf die unumgängliche Op warten sollte.
Wir Angehörigen teilten dem Pflegepersonal mit, dass unsere Mutter/Oma an "COPD" Stufe 4 leidet, ausserdem an einer Macula Degeneration, dass heisst
sie sieht nichts im Blickzentrum.
Trotzdem wurde das unangerührte Essen 2 Tage ohne Kommentar abgeräumt.
Die Tabletten, die sie einnehmen sollte, sah sie ebenso wenig. Es hat niemanden gestört, dass sie die Medikamente nicht richtig nahm bzw. kleine Plastikbecher mit Schmerzmittel umstieß.
Mit der Folge, dass sie mehrere Tage unter grossen Schmerzen litt, da man nicht genau wusste, welche Schmerzmittel sie wirklich eingenommen hatte, und Überdosierung ausschließen wollte.
Erst als wir eine familiäre Rundumversorgung und eine Beschwerde bei der Stationsleitung eingelegt hatten, wurde die Schmerzmedikation umgestellt.
Das Risiko, meine Mutter dem Pflegepersonal anzuvertrauen, sind wir nicht mehr eingegangen.
Die Operation verlief gut.
Obwohl meine Mutter immer wieder darum bat, nicht Tür und Fenster gleichzeitig geöffnet zu lassen ( sie hatte einen Fensterplatz) , lag sie immer wieder im Zug. Sie darf sich mit ihrer COPD auf keinen Fall erkälten.
Die letzte Nacht verabschiedete sich die Nachtschwester auf eine Frage meiner Mutter bzgl. der Schmerzmittel mit dem Kommentar , " machen Sie ihr Ding, ich mache meinst " !!!

Jetzt liegt meine Mom im " Haus Berge Krankenhaus "
mit Verdacht auf Lungenentzündung, bekommt dauerhaft Sauerstoff , grosse Mengen Cortison und ab morgen Antibiotika.
Aber das Haus Berge ist eine Wohlfühloase , wo das Wort "Pflege" groß geschrieben wird.
Hier wissen wir sie in guten Händen.

Uneingeschränkt empfehlenswerte Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team, professionelle Zusammenarbeit, "rundes" Therapieangebot)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Individuell und fachlich sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend und sorgsam, was z. B. Visite betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Übersichtlich und geordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hell und freundlich, Innenhof mit Steingarten und Springbrunnen)
Pro:
Einzel-und Gruppengespräche, Bewegungs- und Ergotherapie, sehr angenehme Atmosphäre
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr für 12 Wochen Patientin der Tagesklinik in Essen-Borbeck.

Es wird einem dort jede denkbare Möglichkeit eröffnet, Einsichten in den eigenen Krankheitsverlauf und seine persönliche Geschichte zu erlangen, wenn man dazu bereit ist, an sich und mitzuarbeiten. Durch die sehr menschliche und warmherzige Atmosphäre wird es einem leicht gemacht, sich zu öffnen und Vertrauen zu fassen.
Das Team arbeitet absolut professionell. Durch einen regelmäßigen Austausch hat jeder Mitarbeiter den gleichen Informationsstand und weiß, was bei wem "los ist". Für jeden Patienten wird sich Ruhe und Zeit genommen. Sollte man Gesprächsbedarf oder Not haben, kann man dies immer äußern und bekommt Hilfe und Unterstützung.
Neben den Einzelgesprächen mit dem Bezugstherapeuten sind die Gruppengespräche fester Bestandteil der Therapie. Hier wird intensiv in der Kleingruppe gearbeitet; in fast allen Fällen kennt man die Themen der anderen aus eigener Erfahrung und kann so i.d.R. etwas für sich mitnehmen-wenn man dazu bereit ist.
Auch die Körpertherapie bietet tolle Möglichkeiten, sich und seine Gefühle wahrzunehmen und sich (besser) kennenzulernen. Für mich war dies eine ganz neue und sehr wertvolle Erfahrung.
Die Ergotherapie habe ich lieben gelernt, weil ohne Druck mir sehr wichtige Werke entstanden sind - war ich davor doch der Überzeugung, "so etwas", wie z. B. Malen, absolut nicht zu können.
Das soziale Miteinander bietet einiges an Chancen, z. B. der Austausch mit Mitpatienten, aber auch einige Herausforderungen, da man sehr viel Zeit mit (erst einmal) Fremden verbringt. Wer mag, findet schnell Anschluss und die gemeinsamen wöchentlichen Ausflüge intensivieren die gemeinsame Zeit.

Ich kann nur jeden ermutigen und es jedem empfehlen, sich in dieser großartigen Einrichtung Unterstützung und Hilfe zu holen. Für mich war es eine herausfordernde intensive und wichtige Zeit, die mir geholfen hat, mich und die Krankheit besser kennenzulernen und zu verstehen.

Thaemfähigkeit?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Pflegekräfte
Kontra:
Überbelastung der Assistenzärzte und Stationsärzte
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muste mit Ansehen wie ein Kompetenter Pfleger der seit 30Jahren schon im Dienst ist von einem jungen "Gott in Weiß" Übergangen wurde. Der Pfleger zurecht sofort gehandet hatte und durchgegriffen hatt. Nachdem mehrere Mitpatienten den Pfleger um Hilfe gebeten hatte. Der Arzt nicht bereit war seine Raktion zu Unterstützen. Denn es kann nicht angehen das auf einer EntgieftungsStation im Park, öffentlich ein Bon geraucht wurde. Bzw eine Wasserpfeife. Der Pfleger hat nach der Hausordnung sofort reagiert und die Patienten entlassen. Doch der Arzt behielt die Patienten am Ende doch noch in der Einrichtung. Das war für mich eine öffentliche Ohrfeige für den Pfleger. Denn alle Mitpatienten haben den Vorfall beobachtet und gemeldet, zumal die Patienten die rauchend im Park saßen schon öfters verhaltensauffällig waren.
Auch sind die Stationsärzte uberbelasstet. Machen 24 Std dienste und können sich daher zurecht nicht mehr an das gesprochene vom Vortag erinnern.
Ansonsten sind Die Pflegekräfte sehr Kompetent und stets freundlich. Stehen jedem Einzelnen bei Rat und Tat zur Seite.
Der Vorfall wurde dann doch am nächsten Tag von dem Chefarzt geregelt und die Patienten wurden entlassen

DBT Station E1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung der Station und den Zimmern Ist nicht so Freundlich eingerichtet)
Pro:
Therapie und die Angebote sind in Ordnung
Kontra:
Das man wegen jeden Fehlverhalten eine Verhaltensanalyse schreiben muss und das Essen ist nicht so gut
Krankheitsbild:
Borderliene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zu frieden mit der Station E1
Habe für drei Monate das DBT Programm gemacht und es hat mir sehr viel gebracht ich kann es nur empfehlen.

Das Pflegepersonal ist o.?k. die Ärzte und Therapeuten auch sehr Kompetent und man merkt das die Erfahrung haben

Das Essen ist nicht so gut man bekommt fast jede Woche das gleiche und trotz Ananas Allergie bekommt man essen mit Ananas trotz, wo man es gesagt hat.

Top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer, Therapieangebote, Therapeuten uvm.
Kontra:
Essen wiederholt sich als Vegetarier viel, teilweise die Mitpatienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zuge der DBT 12 wochen auf der E1.

Therapieangebote:
Es werden viele unterschiedliche Dinge angeboten, Töpfen, ergo, kreativtherapie usw. Besonders interessant fand ich Achtsamkeit. Ausserdem gibt es dem Krankheitsbild entsprechende Psychoedukations-Gruppen. Mitpatienten die nicht im DBT-Programm waren, klagten über Leerlauf, ich persönlich hatte eine abwechslungsreiche Woche und konnte mich gut dem "Stundenplan" anpassen.
Man merkt, daß die Therapeuten sehr erfahren sind (z.B. Achtsamkeitsgruppe/Kreativgruppe!)
Ein Einzelgespräch in der Woche hielt in für vollkommen ausreichend, in anbetracht dessen das man evtl. Dinge umsetzen muss und man bei Gesprächsbedarf sich jederzeit melden kann.

Pflegepersonal:
Als Bordi hat man viiiele Gespräche mit den Schwestern, dadurch baut man eine gewisse Bindung auf in den 3 monaten.
ALLE sind top! Freundlich, verständnisvoll, offen und bewerten nicht. Man kann mit ihnen zusammen viele Skills erarbeiten. Für mich eine grosse Stütze. Das Team (einschl. Therapeuten usw,) ist sehr harmonisch und eingespielt.

Psychologen/Aerzte:
Ich war mit meiner Therapeutin 100%ig zufrieden! Sie hat eine angenehme Art einen "wachzuruetteln", äußerst empathisch und erfahren. Die Zusammenarbeit mit ihr hat Spass gemacht und viel gebracht.
Besonders erwähnenswert finde ich den Oberarzt!
In der Basisgruppe vermittelt er sein Wissen über die krankheit in einer lustigen und verständnisvollen Art und Weise, fast als wenn er wirklich weiss, wie es sich anfühlt Borderliner zu sein.

Ich kann jedem Bordi raten sich auf die Liste setzen zu lassen.
Ich bin zum Experten meiner Krankheit geworden, konnte viele Dinge erarbeiten und meine persönlichen Ziele erreichen.
Es war eine schoene Zeit.

Ausserdem Danke ich an dieser Stelle nochmal dem Team der E1... Huhu :)

(Leider isst man als Vegetarier oft das selbe, aber das Essen ist eigentlich gut.)

Kompetente Versorgung in jeder Hinsicht

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt kein Organ, dass nicht untersucht wurde.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich zu Voruntersuchungen (3Tage)und nach der OP (10Tage) in der Abteilung von Prof. Dr. Hailer war, kann ich nur sagen es war alles 1. Klasse.
Selten habe ich so eine einfühlsame und kompetente
Ärztin erlebt, die sich wirklich aller Probleme der Patienten annimmt und hilft wo sie nur kann.
Als Kardiologin immer wieder zu empfehlen!
Auch das Pflegepersonal der Station C1, sei hier lobend erwähnt, denn egal was man auf dem Herzen hatte - man blieb immer freundlich!
Die Essensversorgung, verdient mindestens 5 Sterne!

Überlastung und Inkompetenz sind ein schlechtes Paar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz in Kombination mit verschiedenen Krankheitsbildern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine schwer demente Mutter war drei Mal in dem Krankenhaus, beim ersten Mal wegen Bluthochdruck, beim zweiten Mal zur Abklärung eines möglichen Hüftbruchs und beim dritten Mal wegen einer Spastik. In allen drei Fällen waren die Erfahrungen nur schlecht; in allen drei Fällen habe ich meine Mutter auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus geholt. Der Bruch wurde auf der Röntgenaufnahme übersehen, obwohl sie nur wegen der Prüfung, ob ein Bruch vorlag, ins Krankenhaus kam. Bei der Spastik nahm der Arzt an, dass sie selbst Medikamente überdosiert hätte und das zu der Spastik führte. Meine Aussage, dass meine Mutter im Heim sei, keinerlei Zugriff auf Medikamente hat und nur die vom Arzt verordneten genommen hat, wurde ignoriert. Stattdessen erfolgte wegen einer angeblichen Selbstgefährdung die Einweisung in die geschlossene Psychatrie. Von dort konnte ich sie dann durch eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus befreien.
Nach diesen Erfahrungen habe ich schriftlich verfügt, dass sie auf keinen Fall mehr in das Philippusstift kommen darf, obwohl es das Notfallkrankenhaus ist. Das Recht auf diese Entscheidung habe ich mir von der kassenärztlichen Vereinigung bestätigen lassen.

Schlimm

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal, ist die zentrale Notaufnahme TOP. Akut Patienten werden kompetent versorgt.
Was sich dann allerdings auf den Stationen abspielt, lässt zu wünschen übrig. Ich selber bin dort schon drei mal dort stationär behandelt worden. Meine Erfahrungen waren durchaus nüchtern, möchte aber nun kurz berichten, was momentan meine mutter so erleben muss.
Zu einem ist meine Mutter schwer COPD erkrankt und wird dort mittlerweile zum 3. Mal in 2 Monaten stationär behandelt.
Positiv: Das Essen

Negativ:
Totale Unterbesetzung auf den Stationen A3, A4, B3.
Physiotherapeuten erscheinen nicht zum Behandlungstermin
Röntgenuntersuchungen werden vergessen
Mitgebrachte ärztliche Dokumente gehen verloren und sind nicht mehr auffindbar.

Der Hammer passierte heute. Da meinte ein Vertretungsarzt bei der Visite, meine Mutter wäre hier nicht im Urlaub. Das was sie hätte könne man auch zu Hause behandeln lassen, indem sich ihr Lebensgefährte einer Schulung als Pflegehilfe unterziehen solle. Klar mit 72 Jahren und Parkinson macht man das mal eben.

Ich bin echt sprachlos. Gestern noch Intensivstation mit einem Anfall wie es bei COPD 4 vorkommt und heute so eine Aussage.

Das Krankenhaus wird immer schlimmer, doch leider in Essen Borbeck keine weitere Alternative.

Wartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist trotz allem sehr freundlich
Kontra:
Unzufriedenheit bei sämtlichen Patienten
Krankheitsbild:
Fraktur des kleinen Fingers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt leider unzumutbare Wartezeiten. Trotz Termin über drei Stunden warten zu müssen ist nicht ok.
Beispiel: Als wir letztlich auf einen Verbandswechsel warten sollten, war unsere Geduld ziemlich am Ende und wir wollten nicht noch länger warten und hätten gerne auf diesen Verbandswechsel verzichtet, weil zwei Tage später ein letzter Termin anstand. Da wurde uns gesagt, " das geht nicht, weil der Arzt noch schauen müsste. "
Also warteten wir. Als dann der Arzt kam schaute er nicht mit einem Blick auf die betroffene Stelle, sortierte die vorliegenden Papiere und verschwand wieder. Dann gab es den neuen Verband, und dafür drei Stunden warten zu müssen nenne ich Willkür.
Mit freundlichen Grüßen

Großartige Tagesklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vielfältiges Angebot, professionelles Team mit Herz, sehr gute Vertrauensbasis für therapeutisches Arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik in der Flurstraße ist ein Ort, an dem jeder Mensch mit seelischen/psychischen Erkrankungen die BESTE HILFE bekommen kann,wenn er will. Eine Voraussetzung ist natürlich, sich auf die therapeutische Arbeit und die unterschiedlichen Angebote einzulassen.Dafür schafft das Team der Tagesklinik äußerst professionell einen Rahmen des Vertrauens und des gegenseitigen Austauschs.

Da ich als Patientin in der Vergangenheit bereits zwei andere Kliniken kennengelernt habe und in meinem Leben vielen verschiedenen Therapeuten begegnet bin, habe ich zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten. Hier sind absolute Profis am Werk - ganz egal ob Tiefenpsychologe, Sozialpädagoge, Ärzte oder das pflegerische Fachpersonal!!!

In den zehn Wochen meines Aufenthalts hat mich besonders beeindruckt, dass man hier aber vor allem MENSCHEN begegnet und dass ich selbst als Patientin nicht nur auf meine Diagnosen oder mein Krankheitsbild reduziert wurde, sondern ebenfalls immer als Mensch behandelt wurde.

Das ist in unserem deutschen Gesundheitssystem und vor allem im psychiatrischen/psychotherapeutischen und psychosomatischen Bereich tatsächlich leider immer noch eine Ausnahme und daher eine absolute Besonderheit.

An sich selbst zu arbeiten, ist immer schwierig und zu einer Therapie gehört es dazu, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sich auch mit den sehr schmerzhaften Themen auseinanderzusetzen und Neues auszuprobieren. Nur so kann ich mich weiterentwickeln, etwas verändern und mich bewegen.

Dafür bietet die TK die allerbesten Voraussetzungen. Das therapeutische Angebot ist so vielfältig, dass für jeden etwas dabei ist.

Ich persönlich habe besonders von den körpertherapeutischen Ansätzen profitiert. Die Übungen aus der Körpertherapie und einzelne Elemente aus der Gestalttherapie haben mir dabei geholfen, innere Blockaden zu lösen, mich meinen Ängsten zu stellen und mit der Zeit mein inneres Gleichgewicht wiederzufinden.

Ich sage von ganzem Herzen: DANKE!!!!!

Hervorragend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei dem Phillipusstift handelt es sich zwar um ein gebäudetechnisch altes Krankenhaus aber aufgrund meiner 2tägigen Erfahrung mit allen nur möglichen Untersuchungen (geplant waren 4 Tage) bin ich von dem Personal sowie natürlich auch den Ärzten/innen/ Professorin hellauf begeistert.
Absolut professionelle Abwicklung aller Untersuchungen in schneller aber trotzdem sehr persönlicher Art und Weise.
Und das ist doch das worum es geht.
Ich kann diese Fachabteilung nur wärmstens weiter empfehlen.

Nicht für Kranke , die echte Hilfe brauchen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
im Zweifelsfall ist der Patient schuld
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort auf der Station E1 und kann sie leider nicht empfehlen, wenn man keine Borderline- Erkrankung hat.Ich habe eine dependente Persönlichkeit+Depressionen und damit wollte oder konnte sich keiner beschäftigen.Das Personal möchte im Grunde Ihre Ruhe und spielen eine künstliche Harmonie vor, die nicht existiert. Probleme und sogar massives Mobbing unter den Patienten wird ignoriert. ..bestenfalls. ..oder gar dem kranken Patienten untergejubelt.In Stresssituationen hat das Personal völlig versagt oder weggeschaut. Nach aussen demonstrieren sie Harmonie und spielen Gitarre zum Mitsingen. ...auch wenn der Patient bittet etwas Ruhe zu bekommen.Pflichtprorgramm !!!!Ein mal pro Woche a 50 Minuten gibt es ein Einzelgespräch mit einer noch sehr unerfahrenen Psychologin. Das Personal will meist Ihre Ruhe haben und Gespräche werden nicht geboten, sondern auf das kommende Gespräch in der NÄCHSTEN WOCHE mit der Psychologin verwiesen. Auf keinem Fall empfehlenswert, wenn man echte Probleme hat und nicht unter Zwang kuscheln will obwohl unter den Patienten Krieg herrscht!!!

3 Kommentare

verschissenegossenhure am 29.03.2017

schön dass ich mit meiner meinung dass dort krieg herrscht zwischen personal und patienten nicht alleine bin.
intern wird die psychiatrie im PHILLI auch
battlefield genannt. dem personal macht das keine sorgen.

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Station E1 /Tagesklinik Flurstrasse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (guter Anschluss an Therapie tagesklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Station/Haus E/ stark renovierungsbedürftig)
Pro:
gutes therapiekonzept
Kontra:
schlechte Küche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 11Wochen stationärem Aufenthalt E1 und 8 Wochen tagesklinik in der Flurstrasse habe ich das Gefühl mein Leben wieder selbst in den Griff zu bekommen.
DANKE an das Team auf E1 und besonders an die Betreuung in der Tagesklinik.
Nachdem ich auf Station gefestigt war, konnte ich mit Hilfe der Gruppe und der Therapeuten in der Tagesklinik mein Leben neu ordnen und habe neuen lebensmut und vertrauen zu mir selbst gefunden.
Es ist wichtig in der Gruppe offen über seine Probleme zu sprechen und vertrauen in die Therapie zu haben.
Über körpertherapie werden Spannungen abgebaut. Durch konzentrationstrainning wird man auf sich selbst und den Moment gelenkt, was hilft Gedanken aus Vergangenheit und Zukunft zu verdrängen und sich mit der Gegenwart und sich selbst zu befassen.
Für mich hat sich die Zeit in der Klinik gelohnt.

Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesprächsgruppe, Bioenergetik, soziale Beratung, therapoltische Einzelgespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 10 Wochen in der Tagesklinik an der Flurstr. verbracht habe und über eigene Erfahrungen berichte, möchte ich kurz auf die vorherige Bewertung eingehen.

Mit Unmut habe ich die Zeilen der ehemaligen Patientin gelesen. Ich möchte hier ganz klar anmerken, dass das gesamtheitliche Prinzip der Tagesklinik nicht erkannt wurde. Die Hauptarbeit jedes Einzelnen findet innerhalb der jeweiligen Gruppe statt. Die Gruppe arbeitet auf der Basis des Vertrauens und der Gespräche untereinander. Das Verhältnis sehe ich hier bei 20 zu 80 Prozent.

Der immer wieder genannte Psychotherapeut ist Tiefenpsychologe. Meines Erachtens findet im Erstgespräch eine vorläufige Diagnose statt, um eine Zuteilung in eine Gruppe zu ermöglichen.
Die angebliche Anpreisung von Büchern halte ich für völlig Unsinnig. Weder ist mir, noch einem anderen Mitglied meiner Gruppe, noch einem Mitglied einer anderen Gruppe, ein Buch angepriesen worden.
Die Gesprächsgruppe wird kompetent und menschlich ebenfalls von dem Tiefenpsychologen geleitet. Unter Anwendung verschiedener Methoden wird jeder einzelne an sein Problem herangeführt. Hier ist es wichtig sich selbst zu öffnen. Findet man selbst nicht den Weg, kann die Fragestellung des Psychologen auch schon mal recht provokant sein, aber es führt zum Ziel. Einen Spiegel vorgesetzt zu bekommen, ist nicht immer angenehm.
In der Gesprächsgruppe erlebt man Emotionen, entweder bei sich selbst oder bei anderen, die man dann wiederum mit in die Gruppe nimmt. Hier gibt es keine Tabu-Themen!

Ebenfalls erkennt man in der angebotenen Bioenergetik ein klares Ziel, wiederum unter der Anleitung des Psychologen. Bei den durchzuführenden Übungen kommt es teilweise zu einem Verlust der eigenen Körperkontrolle. Über diesen Verlust der Kontrolle werden Emotionen freigesetzt, hiermit kann man erneut arbeiten....

Noch ein Punkt zur Vorschreiberin:
Ist man in der normalen Arbeitswelt erkrankt, geht man spätestens am 2. Tag zum Arzt.


ICH sage einfach - DANKE!

Alles in allem ist die Tagesklinik keinesfalls zu empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie, netter Bezugspfleger, schöne Ausstattung
Kontra:
keine Einzel-Psychotherapie, in Gruppe werden Traumata angesprochen (Triggergefahr), unmöglicher Psychotherapuet, Bioenergetik
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich war letztes Jahr für 8 Wochen in der Tagesklinik in der Flurstraße. Dort werden unter anderem Ergotherapie, Qigong, Bioenergetik, kleine Ausflüge (zB zur Messe Essen) und Gruppengespräche angeboten.

Positiv:

- sehr netter Bezugspfleger (einen herzlichen Gruß)
- ansprechende Einrichtung
- sehr gute Gespräche und Austausch mit Mitpatienten möglich
- Ausflüge werden gut geplant - auf Angstpatienten wird besonders eingegangen
- Ergotherapie hat viel Spaß gemacht (viele Möglichkeiten zwischen Malen, Holzarbeit, Ton, Korbflechten etc)

Negativ:

- anstatt wöchentlichem EInzelgespräch mit einem Psychotherapeuten wird dieses (nur) von einem Bezugspfleger durchgeführt. Gespräch mit einzigem Psychotherapeuten nur im Vorgespräch sowie Gruppentherapie vor allen anderen möglich
- sollte man es nicht schaffen in der TK zu erscheinen z.B. aufgrund einer akuten Magen-Darm-Erkrankung, wird man am 2. Tag des Fehlens entlassen
- Bioenergetik teilweise lächerlich ( mit Händen und Füßen auf einer Matratze strampeln)
- der Psychotherapuet machte in meinem Fall bereits nach einer Stunde im Vorgespräch 3 Diagnosen und bewarb Bücher, die mit Märchen die Erkrankung näher bringen sollten. Diese Bücher wurden so gut wie jedem Patienten "aufgeschwatzt" und waren inhaltlich einfach nur schlecht und nicht differenziert genug (eigene Meinung). Zudem empfand es auch meine Psychotherapeutin, die mich seit über einem Jahr betreut als eine Frechheit, es sich anzumaßen nach einer Stunde irgendwelche Diagnosen aufzustellen und teure Bücher anzupreisen. (vielleicht um einem Kollegen einen finanziellen Vorteil zu verschaffen? Man weiß es nicht)
- Der Psychotherapeut mag fachlich kompetent sein (in meinen Augen nicht). Er ist schroff, nicht einfühlsam, beschränkt auf Krankheitssymptome und Diagnosen, man muss im Vorgespräch alle seine Traumata offenbaren."

Meiden Sie dieses Haus, wenn Sie können ...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklicher "Laden")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagefähige Auskünfte werden nur auf massive Nachfrage erteilt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eigenbeteiligung wird schnell angefordert, um die Patienten kümmert man sich weniger)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles macht einen schmuddeligen Eindruck, Korridore zugestellt mit Gerümpel)
Pro:
Kontra:
Sowohl Ärzte als auch Schwestern sind inkompetent, überfordert und arrogant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demenzkranke Mutter wurde wegen starker Schmerzen im Bauchbereich als Notfall in dieses Krankenhaus gebracht. Nach fünfstündiger Aufnahmeprozedur wurden vom Arzt Gallensteine diagnostiziert. Diese sollten am nächsten Tag, einem Freitag, entfernt werden. Mehrmals habe ich dem Arzt gesagt und auf der Station C2 (Innere Medizin) betont, dass meine Mutter stark dement sei und sich nicht artikulieren könne. Am nächsten Tag fand ich meine Mutter völlig verstört im Zimmer. Die behandelten Ärzte waren nicht mehr im Haus, die Stationsschwester durfte keine Auskunft geben. Kein Arzt informierte mich, obwohl die Telefonnummer in den Akten vorlag. Im Gesicht meiner Mutter konnte ich starke Schmerzen ablesen. Schmerzmittel wurden völlig unzureichend und nur auf „Bitten und Betteln“ verabreicht. Erst drei Tage nach Einlieferung und auf wiederholte Anfrage erfuhr ich, dass die Eingangsdiagnose falsch war und meine Mutter ein fortgeschrittenes Pankreas-Karzinom leidet. Der zuständige Stationsarzt konnte erst jetzt dazu überredet werden meiner Mutter ein Morphin-Pflaster zu geben, das jedoch erst nach 24 Stunden die volle Wirkung entfaltet. In der Zwischenzeit wurde die Patientin weiterhin unzureichend gegen Schmerzen versorgt. Jede Auskunft und Handlung zur Schmerzliderung musste mühsam erbeten werden. Erst auf massives Drängen wurden wirksame Schmerzmittel verabreicht. Auf meinen Wunsch wurde meine Mutter nach fünf schrecklichen Tagen in Palliativpflege entlassen.
Das Personal des Hauses, Ärzte und Schwestern gleichermaßen, habe ich als überfordert, unwillig, arrogant und unfähig kennengelernt. Das Wohl der Patientin wurde auf das Gröbste verletzt.

Ein Beschwerdebrief wurde mit nichtssagenden Floskeln abgetan. Die Abteilung Kommunikation bedauert, dass es zu „Irritationen“ gekommen sei. Es kam auch zu einem Gespräch mit dem Arzt. Der Arzt flüchtete sich, konfrontiert mit den Vorwürfen, in ausweichende Antworten und halbwahren Behauptungen. Hier erfuhr ich, dass in der Krankenakte der ärztliche Hinweis stand, die Patientin solle nach Bedarf Schmerzmittel erhalten. Da stellt sich mir schon die Frage ob der Kompetenz der behandelten Ärzte. Denn meine demente Mutter war offensichtlich nicht in der Lage einen Bedarf anzumelden und das Krankenhauspersonal war unfähig und nicht willens diesen Bedarf zu erkennen.

Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ZNA Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bei der Entlassung aus der ZNA)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Wartezeit, obwohl wenig Betrieb)
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit einer Person
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor man in die Notaufnahme am 1.12.14 um 07.30 Uhr kommt, sollte man vorher auf die Toilette gegangen sein,um sein großes Geschäft zu erledigen, sonst erfährt man eine Demütigung.

Ein tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
immer hilfsbereit, und ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebesTeam der E2, ihr wart und seit ein tolles Team das versucht seinen Patienten in der Zeit der Entgiftung den Rücken zu stärken.
Die Pfleger und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr!!! Das Essen war nach meinem Geschmack ganz gut, Die Zimmer sind halt in die Jahre gekommen, aber dafür hat man ein gepflegtes und sauberes Bad auf dem Zimmer.Für mich war wichtig in den 3 wochen fit für die REHA zu werden, und das ist mir da ganz gut gelungen.
Von daher nich einmal ein danke schön an das Team und den Ärzten, und wünsche euch
Schöne Weihnachtenund einen guten Rutsch, ich werde euch mal besuchen kommen.

Mit lieben Gruß
Zimmer 2.19

Fehler macht man nur einmal !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Visite spricht man mit einer WAND)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wusste genaustens über die folgen der Tabletten bescheid ... Und vergibt sie trotzdem ... Nur Körperliche beschwerden danach)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
2 Sehr nette Pflegerinnen !
Kontra:
Rest der Pfleger kann man vergessen
Krankheitsbild:
THC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte sich 2 mal überlegen ob man die Station E2 langfristig besuchen möchte.

Personal kann man bis auf 2 leute voll inne Pfeife-Rauchen !

Nicht machen nur tun ;)

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war mehr als zufrieden, danke für den anstoß in die richtige richtung !!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super verlaufen und zuverlässig)
Pro:
Das Personal ist der Hammer
Kontra:
Naja am Essen könnte noch was getan werden
Krankheitsbild:
Alkohol,Kaufsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde von Anfang an geholfen , hier wird man sofort auf alles untersucht und in den ersten tagen schön aufgepepelt. Gerade sehr gut für Menschen mit Entzugserscheinungen . Hier wird auch viel mit dem Patienten gesprochen und nicht nur unter Medikamente gestellt und weg.
Ich bin seid 13 Jahren alkohol - und seid fast 10 Jahren kaufsüchtig und mir wurde in der Entgiftung der weg gezeigt den ich in Zukunft gehen werde ,auch wenn es schwer fällt weiss ich das ich im Notfall immer noch hier hin kann und Hilfe bekomme.

Ich danke euch allen so sehr.

Björn 86 ;)

Rettung meines Fingers

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter, schneller Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Der Fingernerv wurde wieder hergestellt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Ich hab mich noch nie im Leben bei Ärzten so gut aufgehoben gefühlt. Ich danke dem ganzen Team für die sehr schnelle und sehr gute Hilfe. Ich werde jedem dieses Krankenhaus weiter empfehlen. Netter Empang, schneller Termin, gute Betreuung in der Ambulanz und auf der Station,profesionelle sehr ausführliche Beratung durch den Arzt. Super Ärzte und Mitarbeiter im OP. Schnelle und kompetente Nachbehandlung.

Danke

Rosemarie Lill ( Schmelting)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausrede: Verjährung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diagnose:Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt wie kaltblütig hier dem Gericht falsche Gutachten vorgelegt wurden.
Es wurde geschrieben, dass man von mir einen Urintest gemacht hätte, dem nicht so war.
Auch nach mehrmaligem darauf aufmeeksam machen wurde dee falsche Test nicht aus den Akten genommen.
Das hatte zur Folge, das ich mein Haus nicht mehr betrwten durfte, das Sorgerecht verlor und von der Schule verwuiesen wurde.
Es wurde sich weder entschuldigt nochwurde der Schaden ersetzt.
Also wenn sie nicht ins Armenrecht fallen wollen und morgen noch etwas zu beissen haben wollen, meiden sie diese Abteilung, sonst leben sie auf der Strasse.

1 Kommentar

verschissenegossenhure am 29.03.2017

von einer solchen arbeitsweise kann ich ein lied singen.
für mich gab es sogar mehrere unterschiedliche krankenakten.unterschiedliche diagnosen.
vorbereitet je nachdem wie und mit wem ich mich versuche dagegen zu wehren.trotz 16 gutachten dass ich gesund war
bin ich dort etwa ein halbes jahr meiner freiheit beraubt worden.bekam eine betreuung die nicht hätte eingerichtet werden dürfen.und weil ich sie hatte wurde mir seitens der psychaitrie phillippusstift es unmöglich gemacht beispielsweise zu heiraten.(ist lächerlich! ich wollte nämlich einen psychiater heiraten) ich war in der geschlossenen psychaitrie. soll angeblich jeden besuch abgelehnt haben.
ich durfte auch nicht den flur betreten von dem aus man mich als besucher hätte sehen können.und nicht telefonieren.faxen auch nicht.meine post die ich verschickt haben wollte wurde nicht angenommen.ausgang hatte ich keinen.also kontaktsperre zu jedem!
in ein anderes kranenhaus durfte ich auch nicht. das ist mehrfach von bevollmächtigten beantragt worden.erst im kranknahus,dann bei meiner betreuerin.schriftlich. ans telefon ging sie erst gar nicht. sie behauptete sie habe nie irgendetwas bekommen.
was so an geschenken für mich kam wurde mit schöner regelmäßigkeit unterschlagen. auch die zehntausend euronen die dort für mich hinterlegt wurden damit ich jedenfalls irgendeinen spass dort habe.das hat dann dem personal spass gemacht, bekommen habe ich das nämlich nicht.

menschenunwürdig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon schlimm genug, wenn meine seine Frau dort "abliefern" muss, doch sie dann sich selbst überlassen zu wissen, ist noch schlimmer.
Bei der Aufnahme musste meine Frau unter Tränen bitten, dass man ihr hilft. Der sehr schlecht deutsch sprechende Arzt fragte sie, was er denn da machen soll. Wahnsinn!
Die Station D1 ist menschenunwürdig. Die Hygiene ist eine Katastrophe. Die Räumlichkeiten erinnern an Nachkriegszeiten. Waschbecken mit Vorhang im Zimmer, Duschzellen auf dem Gang. Zu der Zeit drei Duschen für alle Patienten auf dieser Station.
Obwohl ich dachte, dort könne man meiner Frau mit ihren schrecklichen Angstattacken helfen, rief sie mich an. Sie war dort völlig auf sich selbst gestellt. Keine Gespräche mit einem Psychologen oder Arzt. Noch nicht einmal ein Medikament, welches sie beruhigt, bekam sie. Nur die, die sie sonst auch nimmt. Die erste Nacht musste sie in einem Bett schlafen, das nach Erbrochenem roch, da sie keine Kraft hatte, dies als Beschwerde vorzubringen. Am nächsten Morgen wurde es dann ausgetauscht.
Den nächsten Tag lief meine Frau weinend und unter Panik den Gang auf und ab und bat ständig das Pflegepersonal um ein beruhigendes Gespräch, doch ihr wurde dann gesagt, dass heute Mittwoch sei und da passt dies schlecht.
Am Nachmittag hat meine Frau dann einen Arzt auf dem Gang abgefangen und um ihre Entlassung gebeten. Erst dann hat man ihr ein Medikament zur Beruhigung gegeben.
Als sie nach einiger Zeit des Wartens den Chefarzt auf dem Gang abpasste, ließ dieser sie nicht zu Wort kommen sondern sagte: "Sie wollen gehen? Ja, dann gehen Sie doch!"
Sie kam noch nicht mal dazu sich umzuziehen, so schnell wurde sie regelrecht raus geworfen. So etwas kann auch "böse" ausgehen. So kann man doch nicht mit kranken Menschen umgehen. Man könnte schnell den Eindruck bekommen - die sind doch eh alle bekloppt!
Sind psychisch kranke Menschen nichts mehr wert? Wohin soll meine Frau gehen, wenn sie es alleine nicht mehr schafft?

1 Kommentar

Derkalli am 06.04.2015

Ich kann nur zu stimmen. Das Personal auf der d1 ist überfordert und nicht kompetent. Der Oberarzt überheblich und im Patienten Gespräch sehr arrogant und abweisend. Die hygienischen Umstände lassen arg zu wünschen übrig. Die Schwere und oder unterschiedlichen Erkrankungen der Patienten werden ignoriert. Ich werde hier nicht ins Detail gehen weil ich noch rechtliche Schritte in Betracht ziehe. Im Vergleich mit anderen Häusern die psychisch Kranke Patienten behandeln ist diese Klinik eine Katastrophe. Ich werde dafür sorgen das dieser trümmerladen große Schwierigkeiten bekommt. Ich wäre dankbar weitere Infos zu bekommen um Patienten zu schützen die eventuell an diesen trümmerladen verwiesen werden. Ich möchte noch anmerken das die sprachliche Kompetenz (deutsch) bei mehreren der behandelnden Ärzte zu fehlinterpretierten Diagnosen und im Patienten Gespräch zu Irritationen führen. Das heißt : das Fachpersonal ist nicht der deutschen Sprache sowie der Grammatik mächtig.
Wie sollen Diagnosen erstellt werden wenn der Arzt kein Deutsch kann."?
Beispiel angststörung . Patient: ich habe würge Gedanken . (Angst andere zu würgen)
Arzt versteht oder interpretiert : mein Partner will mich würgen
Resultat ist eine falsche Diagnose und fehl Ausrichtung . Überwiegend werden die Patienten sich selbst überlassen was dazu führt das es zu Übergriffen untereinander kommt. Es ist wirklich traurig wie hier mit Menschen umgegangen wird die krank sind und Hilfe benötigen.
Ich werde nicht ruhen bis sich dieses ändern wird.
Denn diese Inkompetenz hat schon zu einem Todesfall geführt.
Wer weiß was hier schon unter den Teppich gekehrt wurde.
Aber damit ist jetzt Schluss.

Aufenthalt auf den Stationen D1 und E0

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fast Alles
Kontra:
Einige Mitarbeiter des Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Suizid und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Ankunft in der Notaufnahme hatten wir uns schon auf eine lange Wartezeit eingestellt da es dort immer lange dauert. Als meine Mutter dann endlich aufgerufen wurde ging alles sehr fix und sie wurde dann auf die Station D1 geliefert. Ich begleitete meine Mutter durch die Aufnahme und war sehr zufrieden mit dem Vorgang denn es wurde uns alles erklärt so das auch ein Leie es versteht. Der Aufenthalt im ganzen war sehr gut den es wurde viel mit den Patienten unternommen und die Therapie war auch angebracht. Bis auf einige Ausnahmen war das Personal sehr nett und ließ nicht seine Schlechte Laune an den Patienten aus. Ein ganz besonderes Lob geht an Schwester Agnes, sie war immer sehr höflich und hat keinen Miene verzogen wenn man mal fragen hatte. Desweiteren war der Aufenthalt sehr gut für meine Mutter und es ging ihr auch schnell besser. Dann wurde sie auf die Station E0 verlegt und dort war eigentlich das selbe wie auch auf der D1. Das Personal war sehr gut und die Therapie angebracht. Alles in allem war ich sehr zufrieden wie mit meiner Mutter umgegangen wurde und wie die Patienten im Allgemeinen behandelt wurden. Gut fand ich auch das wirklich jede Woche einmal eine Chefarzt visite war und ansonsten auch immer ein Ansprechpartner für die Patienten da war. Ein großes Lobe meiner Seits

intensivstation A1 und B1

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES!!!!
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herzinfakt, Nacvhsorge nach Bypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein Bruder wurde aufgrund eines Herzinfarktes im April ins Phillippusstit Essen eingeliefert. Dort stellte man fest, dass eine Bypass Op notwendig ist und verlegte ihn ins Herzzentrum West der Uniklinik Essen. Er erhielt dort zwei Bypässe und wurde dann 3 Tage nach der Op zurück ins Phillippusstift verlegt, weil das Uniklinikum dringend ein Bett benötigte. Mein Bruder ist privat versichert. Das Uniklinikum stellte eine Lüngenentzündung nicht fest!!! Er wurde trotzdem verlegt und kamm in einem lebenskritischen Zustand im Phillippusstift an. Dort wurde er sofort auf die IntensivA1 verlegt, intubiert und ins künstliche Koma versetzt. Die Ärtze und Pfleger gaben alles u ihm das Leben zu retten, bzw die massiven Versäumnisse der Uniklinik zu beheben. Nach über 3 Wochen Koma und 4 Wochen Intensivstation konnte er heute auf die Normalstation verlegt werden:OHNE DAS BEMÜHEN UND DAS KÄMPFEN DER ÄRZTE UND PFLEGER IM PHILIPPUSSTIFT WÄRE MEIN BRUDER HEUTE TOT!!!! IM NAMEN DER FAMILIE UNS MEINES BRUDERS DANKEN WIR IHNEN AUS TIEFSTEN HERZEN!!Die Betreuung der Angehörigen verdient ebenfalls ein Riesenlob. Jederzeit erklärte man uns wie es um meinen Bruder steht und welche Maßnahmen geplant sind. wir konnten ihn immer besuchen, fanden Gehör für unsere Sorgen und Ängste. Die Intensivstationen des Phillipus sind fachlich wie menschlich absolut TOP! und ich bin kein medizinischer Laie, ich weiss wovon ich hier sprechen!!!

Philippusstift - immer wieder gerne!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Epicondelitis - Sehenscheidenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eingriff ist ohne Komplikationen verlaufen. Sehr kompetente und freundliche Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals. Mittagessen war lecker, Zimmer sehr sauber und komfortabel.

Verwaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station , Schwestern , Ärzte
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag auf der Station 3B
Dort war ich sehr zufrieden , super Ärzte , super Schwestern . Freundlich , nett , zuvorkommend .
Die verwaltung dagegen war nicht so nett .
Nachdem ich Internet angemeldet habe , musste ich dreimal runter um zu fragen warum Nachts keine Verbindung besteht . Musste mir dort von einer muffeligen Auszubildenden anhören : Sie sollen ja auch Nachts schlafen .

Der Weg ist das Ziel!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes und kompetentes Personal, dass sich für einen Zeit nimmt
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absolutes Lob für das Philippusstift Station E2 möchte ich hier ausdrücklich dem kompletten Team (Pflegern,Therapeuten und Ärzten) aussprechen.Ich habe, bedingt durch meine Suchterkrankung,schon so einige Kliniken und deren Konzept kennenlernen dürfen, doch hier wurde ich nicht einfach "abgestellt", ganz im Gegenteil hier wurde ich im positivem Sinne stetig gefordert.Der nahtlose Anschluss in eine Langzeittherapie wurde hier in kürzester Zeit, durch eine kompetente Sozialarbeiterin gesichert.Ich wünsche natürlich keinem dass er oder sie einen Klinikaufenthalt benötigt, dennoch kann ich jedem, der sich in so einer misslichen Lage befindet, nur dazu ermutigen diesen Schritt zu gehen und sich hier (qualifizierte Entgiftungsbehandlung mit therapeutischem Ansatz und nicht "Abstellgleis") helfen zu lassen.
Alles Gute und vielen lieben Dank, vor allem für die zahlreichen Gespräche wünsche ich Pfleger Stefan, Schwester Giannina, Schwester Erika, Schwester Andrea, Schwester Julanthe, Schwester Monika,Stationsleiterin Schwester Jutta und Pfleger Joachim.
Danke sage ich auch der Sozialarbeiterin Fr. Treptow und dem Ergotherpeuten Herrn Brosche.

Daniel Höhne

Koronare Herzkrankheit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde wegen linksseitiger Brustschmerzen Dezember 2013 im Philippusstift aufgenommen,es fanden in 3 Tagen alle Untersuchungen statt,es handelte sich aber um nichts ernshaftes,die
Ergebnisse waren verständlich beschrieben.
Ich konnte zufrieden wieder nach Hause gehen.

SEHR ZUFRIEDEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Einzelgespräche mit meiner Therapeutin
Kontra:
Mittagessen wiederholte sich leider alles 2 Wochen
Krankheitsbild:
Depressionen und Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war damals das erstemal 1996 in der Klinik und zwischenzeitlich noch zweimal dort (zuletzt vom 30.07 - 11.10.2013)wegen Essstörungen und Depressionen und ich kann nichts gegenteiliges sagen. Die Therapeuten und die Schwestern bzw, Pfleger haben mir immer sehr geholfen. Ich konnte jederzeit auf Ihnen zugehen und mit Ihnen reden.
Bei meinen letzten Besuch jetzt, habe ich Frau R. in den Einzelgesprächen gehabt und ich konnte super gut mit ihr reden, ohne sie hätte ich es nicht geschafft.
Ich muss zwar noch weiter behandelt werden und werde noch in einer Klinik für Esssgestörte gehen, aber die Depressionen und die Gedanken an Suzid sind nicht mehr ganz so doll. Es ist ja auch klar, dass man alles nicht in einem Klinikaufenthalt schafft.
Ich wusste auch von vornherein, dass diese Station ja nichts für Esssgestörte ist, aner ich habe die Grundlage dort hin bekommen, so dass ich jetztstark bin weiter mich behandeln zu lassen. Und ich betone nur, dass jeder ja mit machen muss und sich auf die Therapie einlassen sollte, denn wenn man nicht mitmacht, hilft keine Therapie.
Also ich war auch dieses mal wieder rundrum sehr zufrieden. das einzige was nicht so toll ist, dass das Essen zu schnell wiederholt wird, aber in Borbeck gibt es ja genug Möglichkeiten sich was zu besorgen und man kann jederzeit in der Küche auf der E 1 kochen, was wir auch oft taten mit mehrenen und gebacken haben wir auch oft :-)

Beste Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
die etwas altmodische Kantine
Krankheitsbild:
Schwindel/Benommenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin 88 Jahre alt, (weiblich) und habe mich dort sehr wohlgefühlt
med.Vesorgung: TOP
Essen: TOP
Zimmergestaltung: TOP

Ein Haus mit Seele und netten Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
die etwas in die Jahre gekommene Cafeteria
Krankheitsbild:
Synkope mit Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden nett und freundlich aufgenommen. Die Schwestern hatten, obwohl Sie wirklich viel zu erledigen hatten, immer ein ein offenes Ohr für unsere Mutter. Sie ist dement und hilfbedürftig- aber wir haben den Eindruck, dass Sie dort wirklich gut aufgehoben war. Wir können das Haus nur weiterempfehlen.
Das Haus selber macht einen guten Eindruck, besonders die neue Eingangshalle. Die Cafeteria könnte allerdings auch einmal renoviert, sowie das Angebott erweitert werden.
Im großen und ganzen ein Haus mit Seele.

Druck in der Brust

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Druck in der Brust in die Notaufnahme.
Die Krankenhausaufnahme in der Notaufnahme war einer Notaufnahme entsprechend.
Die ärztliche Versorgung im Katheterlabor, Intensiv- Überwachung sowie auf der Stadion B3 war hervorragend.
Das Zweipersonenzimmer mit eigener Toilette war angemessen und sauber.
Das Pflegepersonal ist freundlich und zuvorkommend.
Die Essenportionen waren ausreichend und es schmeckte nicht nach Krankenhaus.

Nicht noch mal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation B1
Kontra:
Behandlung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Blutgerinnungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diesen Monat zum vierten Mal im Philippusstift - und von diesen vier Malen war ich dreimal völlig verärgert; so auch diesmal. Die Intensivstation war wirklich gut - freundliches, engagiertes Personal - aber in der Notaufnahme musste ich dem Arzt viermal erzählen, wann ich meine erste Venenthrombose hatte. Dass ich ein Antiphospholipid-Syndrom habe, wurde in Zweifel gezogen - wurde aber vor mehr als zehn Jahren zweifelsfrei diagnostiziert und auch von mehreren Ärzten außerhalb des Philipp bestätigt. Marcumar-Ausweis und aktueller Arztbrief wurden von dem Arzt offenbar auch völlig überbewertet und nicht mal angeschaut. Abschlussdiagnose eher mangelhaft und wenig aussagekräftig. Die Ursache für meine Blutungskomplikationen konnte mir keiner so richtig erklären - Magen-Darm-Blutungen waren es jedenfalls nicht.

In meiner Akte tauchte plötzlich ein Ehemann auf, den ich gar nicht habe :o), und der sollte auf meinen Wunsch hin noch nicht mal in meinen medizinischen Zustand eingeweiht werden.

Zimmer war ok, leider mangelnde Hygiene in der Notaufnahme. Als ich auf der Pritsche lag, krabbelten mehrere Silberfische dort herum. Das tägliche Putzen auf den Zimmern könnte man auch "Kölsche Wisch" mit runden Ecken nennen.

1 Kommentar

Dorakohl am 19.07.2013

Ich sehe in dieser Klinik hat sich nichts geändert! Dort werden hilflose Menschen schlimmer behandelt als Verbrecher im Knast!Ich mussste 2009 mit ansehen wie meine Mutter dort in den letzten Tagen ihres Lebens menschenunwürdig behandelt wurde meinen Bericht kann man hier auch lesen verfasst von Kohlinga!! Ich habe mich bei der Geschäftsführung beschwert doch ohne Erfolg!!!

lieber woanders hin

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bad auf dem Zimmer
Kontra:
fast nie Personal da
Krankheitsbild:
Knie-op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste nach einem Sport Unfall am Knie operiert werden.
Essen und Zimmer waren zwar in Ordnung allerdings wurde mir am Tag 3 nach der Op gesagt ich durfte noch nicht nach Hause da man die Wunde noch beobachten wollte. Am Tag 4 wurde ich entlassen ohne das ein Arzt oder eine Schwester überhaupt noch das Knie gesehn hat. Auch habe ich einen Tag nach der Op keinen Arzt oder Schwester geshen ausser als sie mir das esse brachten.

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Scotch60 am 16.10.2014

So unterschiedlich sind Meinungen.
In einem Online Bericht der WAZ schnitt diese Klinik besonders gut ab. (Hüft,-Knie,- Herz-OP)
Befragt wurden insgesamt über 65 TSD Pat. der AOK.

Kompetenz und Gründlichkeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach einer kurzen Herzattacke für drei Tage im Philippusstift gelegen und war sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit,
die ärztliche Betreuung kompetent und gründlich!
das Zimmer war OK und das Essen auch.

unmenschlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein mann wurde aufgrund höllischer Schmerzen in die Notaufnahme gebracht. Er sollte einen zugang bekommen, allerdings hat er eine Spritzenphobie. Da haben die ihn ausgelacht und gesagt wenn ee hilfe haben will soll er sich nicht so anstellen. 4 stunden waren wir in der notaifnahme obwohl nix los war. Am tagder op wollte man mir keine auskunft geben nach 3 stunden wie lange es noch dauern wwürde. Im gegenteil selbst da wurde man noch doof angemacht.

Menschenunwürdige Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
+++
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüftschmerzen/konnte nicht laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde bei der Aufnahme von der behandelnde Ärztin angeschrien, was sie dort zu suchen hätte, obwohl sie von ihrem Arzt unter Schmerzen mit Krankentransport eingeliefert wurde. Meine Mutter sollte mit einem Taxi nach Hause fahren. Unfassbar. Meine Mutter wurde nach einigen Tagen ohne angemessene Behandlung unter Schmerzen entlassen. Für den Rücktransport mussten wir richtig kämpfen. Die Ärztin sagte es sei zu teuer und ihr sei "egal"(!), wie meine Mutter nach Hause käme. Die Ärztin nimmt ihren hippokratischen Eid scheinbar nicht wirklich ernst.
Falls sie Schmerzen haben und wie ein Mensch behandelt werden möchten, dann suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus.

3 Kommentare

heike50 am 07.02.2013

Ihre Mutter wurde angeschrien?? Als erwachsene Person???
Hätte die Frau Merkel auch angeschrien??
Wenn Jesus da gesessen hätte- hätte sie Jesus sicher auch angeschrien !!!
Aber Gott wird es Ihnen hoch anrechnen, das Sie Ihre Mutter beschützt und begleitet haben. Ganz bestimmt!!!

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Keine verlässliche Aussage

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man füllte sich verlassen
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hat bei mir einen chaotischen Eindruck hinterlassen, kaum einer konnte eine verlässliche Aussage treffen.
Den Entlassungszeitpunkt meiner Mutter konnte mir keiner mitteilen. Nach vier Anrufen in denen man mir keine konkrete Zeit für ihren Entlassungszeitpunkt geben konnte hat man mir nach dem fünften mitgeteilt, daß sie schon vor zwei Stunden mit einem Transport in ein Pflegeheim das Krankenhaus verlassen hatte

Nie wieder! Sowas darf net passieren!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gibt es nix
Kontra:
alles was ich erleben durfte
Krankheitsbild:
Impingement Syndrom Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß sagen, das ich leider eine derbe schlechte Erfahrung gemacht habe. Denn bei der Schulter OP wurde zuviel Knochen weg gemacht, wodurch es zu einer Instabilität der Schulter kam und ich fast über 1 Jahr nur mit Schmerzmitteln leben konnte. Das hat mit natürlich den Magen gut kaputt gemacht. Erst dieses Jahr wurde das mit dem Knochen in einem anderen Krh. festgestellt, nach dem röntgen. Letztes Jahr nach der OP wurde auch ein Röntgenbild gemacht und da haben die das net gesehen? Das kann ich mir net vorstellen! Aber bloß nix sagen und den Patienten noch mehr Schmerzen bereiten. Ganz toll!!! Hoffe nur die OP im anderen Krh. macht das alles nun erträglicher (wurde eine fremde St Sehne transplantiert), aber die Einschränkung des Armes wird bleiben. :(

Extrem unfreundliches Personal / Menschen unwürdige Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
6 Stunden Wartezeit auf Arzt ! Privatpatienten auch ohne Schwerwigende Probleme bevorzugt vor Notfällen ! s.a. Fazit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie hätte ich gedacht, dass sich ein Krankenhaus so viel freiraum im Sinne der behandlung von Menschen bieten darf !

Nachdem ich mit meiner bekannten, welche extrem selbstgefärdet unter einer Psychose leidete,
6 (!!!) Stunden in der Aufnahme saß, kam endlich ein unerfahrener Arzt welcher scheinbar vollends überfordert war und sehr unfreundliche Antworten gab.
Auf die Frage warum es so lange gedauert hat, oder warum ich keine unterstützung bei der Beaufsichtigung meiner Bekannten bekam wurde nur abwertend und müde gelächelt !
Die behandlung ähnelte mehr einer Folter, in der Überdosen an Psychophamaka verabreicht wurden bis die Patienten Ruhe geben um das Personal zu schonen.
Das sehr unerfahrene Personal schien es zu genießen Macht aus zu üben und die Patienten ans Bett zu fesseln !
Arztvisiten waren eine seltenheit !
Patienten werden Tyrannisiert mit Machtspielchen auf den geschlossenen Stationen, worunter meine Bekannte heute noch zu knacken hat !
Massenhaft kleidung ist bereits am Empfang der Station D1 verschollen, von den Diebstählen auf den Patientenzimmern mal ganz zu schweigen.
Weitere Ausführungen würden den Ramen sprengen...

FAZIT:
Menschenverachtend/unwürdig !
Diskriminierend !
Persönliche Probleme werden auf Patienten abgewälzt !
Unfach/sachlich !

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verschissenegossenhure am 29.03.2017

sprengen Sie doch mal den Rahmen !
Und schreiben darüber in einer homepage/onlinespeicher.
Damit die mal merken dass es so nicht geht.
Sollten alle Patienten machen, die den berechtigten Eindruck haben es handelt sich dort um ein Erziehungslager und nicht um eine Psychiatrie.
Dass die das nicht wollen und einem Stress machen deshalb weiß ich.

EIN TOLLES HAUS !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
leider gibt`s da nix!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Personal ist durchweg (alle Berufsgruppen) freundlich
- ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt
- dringende Behandlungen wurden auch promt durchgeführt
- Essen: gute Auswahl, für Kantinenessen (es ist ja kein Restaurant) sehr schmackhaft
- Zimmer: wo ich war ein modernes, sauberen 2- Personenzimmer mit konfortabelen Bad/ WC auf dem Zimmer, also auch nichts zu meckern!
- auch bei anderen Problemen (bürokratischer Art) kompetente und schnelle Erledigung
Kurz und gut: wenn`s kein krankenhaus wäre könnte man durchaus öfter dort einkehren!

Ein ganz kleiner Wehrmutstropfen: Im Eingangsbereich und im Außenbereich stehen überall Raucher und versperren teilweise die Wege und und hinterlassen ihre Spuren. Aber dazu kann ja das Krankenhaus nichts, von denen wurde extra ein Raucherpoint eingerichtet - nur komischerweise war dort kein Raucher zu sehen! Wäre doch schön wenn sich die Raucher an Regeln halten würden!

LEBENSGEFÄHRLICH

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gefährlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat vor kurzer Zeit im Philippusstift auf der Intensiv Station gelegen. Sie hat sich da den gefährlichen Krankenhaus Keim geholt. Ausserdem hat meine Mutter 4 Tage lang eine kaputte NOTKLINGEl am Bett gehabt, sie hätte nicht mal nach Hilfe rufen können da sie einen Luftröhrenschnitt gehabt hat. Beschwerden wurden beim der Hauseigenen Beschwerde Stelle als AFFIG abgetan und natürlich wurden diese Vorfälle abgemildert. Nach ein paar Tagen kam aber dann das Beste, sie hat dann gar keine NOTKLINGEL mehr am Bett gehabt, Man hat die Klingel einfach raus gezogen. Zum Glück hat uns die Krankenkasse den Rücken gestärkt und den Transport in ein anderes Krankenhaus bewilligt. Das hier ist leider keine Geschichte sondern schlimme Tatsachen.

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heike50 am 07.02.2013

Wie wäre der Aufenthalt in Kliniken-als Patient-ohne Angehörige???

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unmöglich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychaterin unfähig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht tragbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meune Tante in der Nacht gefallen war und einen verwirten Eindruck machte wurde sie von ihrem Hausarzt ins Pfiluppusstift einewiesen.So gefunden wurde sie morgen von der Pflegedienst schwester.In der Aufnahme kam erst ein junger Arzt,bezeichnete sich als Helfer, war kaum zu verstehen weil er sehr leise und undeutlich gesprochen hat. Als der wohl zustndige Arzt kam war es nicht anders.
Er hat keine Krankheit finden können und meinte, eine Psychologin müsse sich weiter um meine Tante kümmernMeine Tante ist 96 Jahre alt und hat Zucker.Wir waren ca. 11 Uhr in der Klinik , bis 16 Uhr kam kein Arzt ,es gab weder ein Essenangebot noch trinken,ausser Wasser aus dem Besucherraum, was man selber holenmusste. Als endlich die Psychotante aauftauchte war es ca. 17 Uhr. Man stelle sich vor , die alte Dame saß inzwischen 6 Stunden dort rum.Die Psychotante fragte 3 (drei 9 Sätze und meinte dieser Zustand sei schon länger so. wIR KÖNNTEN SIE WIEDER IN IHRE Wohnung bringen. Jeder Laie konnten erkennen, dies ist unmöglich so verwirrt wie meine Tante war. Da mittlerweil noch ein Neffe eintraf haben wir uns entschlossen diese unfähige Klinik zu verlassen. Auf frage nach einem Krankenwagen hieß es lapidar, dauert ca 2 Stunden. Daraufhin habe ich unsere Tante in meinem Wagen zu Ihrer Nichte gefahren.

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heike50 am 07.02.2013

Wie wäre das Leben im Krankenhaus,als Patient, ohne die Angehörigen???
Das fragt man sich so langsam,wenn man Negativ-Berichte liest...

Ist es nicht auffällig---die Station D1---wird hier kaum erwähnt!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: egal   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
kein geschützter Rahmen
Erfahrungsbericht:

Zitat:

"Die Kritik der anderen Bewerter kann ich nicht nachvollziehen, aber die Kritiken an psychiatrischen Einrichtungen entspringen wohl zu häufig eben diesen psychischen Problemen der Patienten, die selbstverständlich nicht objektiv urteilen können."

Ganz im Gegenteil, genau diese Art von "Argumentation", lässt nur eine sehr kleine aber starke Minderheit, von ihren negativ Erfahrungen in diesem Krankenhaus berichten. Sie glauben es glaubt ihnen sowieso niemand, es interessiert keinen oder sie schämen sich über die Vorfälle die ihnen zugestoßen sind, da sie sich nicht mals wehren konnten. Auf diese Art und Weise die negativ Kritiken zu begründen, haben höchstens verantwortliche Angestellte ein Motiv.
Abgesehn davon, dass Ihr "Argument" sich selbst ins absurde führt. Denn selbst wenn, keine Objektivität der Patientenberichte gewährleistet wäre, so ist das subjektive Empfinden, gerade im Bereich Psychatrie, das Ausschlag gebene. Denn, wenn Patienten, sich in diesen "geschützen Rahmen" begeben, sie später aber feststellen, ihnen wär es draußen besser ergangen und ihre zukünftige Wahl, ob psychatrische Hilfe hier, oder alleine mit der seelischen Erkrankung, die Entscheidung das Philippusstift ausschließt, ist alles sagend, alles zeigend und alles bedeutend!!!

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Swr02 am 19.03.2012

Mein Mitgefühl gilt den Patienten der (totgeschwiegenen) Station D1!

Mit Schlaganfall niemals in dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kommunikation, Terminwahrung gut !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflege auf Station ganz katastrophal ! Stroke Unit ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten
Kontra:
Pflege ist Katastrophe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient nach Schlaganfall ohne Sprache und mit Lähmung
Aufenthalt über Feiertage

Vorweg: Ich glaube, das ist ein Organisationsproblem der Klinikleitung katholischer Krankenhäuser in Essen ( Rühmliche Ausnahme Josef in Kupferdreh !) , denn Philippus und Elisabeth-Krankenhaus sind berühmt für ihre schlechte bzw. extrem, ja nahezu katastrophale Pflege ! Originalton Ärzte zur Pflge auf der Neurologie: Was erwarten Sie an Feiertagen ?
Pflege ist Katastrophe ( Bis auf Ausnahmen durch motivierte und qualifizierte Wochenendspringer ! )
Kommunikation mit leitenden Ärzten war gut; Stationsärzte nicht immer auf dem Laufenden, da ganz viel Personal ständig hin- und hergeschoben wird.
Wichtig:
Jede Verabredung am besten schriftlich per Fax dokumentieren und immer wieder neu erinnern und darauf bestehen ( Kopien neu mitbringen ), da Personal ständig wechselt ( in 12 Tagen 11 mal verschiedene Schwestern ! )

Sich auf nichts verlassen - Besuche planen, sodass täglich jemand gucken kann.
Therapeutendokumentation stimmt z.T. nicht ( Patient antwortet nicht wurde als passiv betrachtet, sodass Therapie sofort beendet wurde; Patient konnte aber nicht antworten ). Eine Logopädin gut, eine unmotiviert; Immer wieder Infusionen ins Leere; fehlende Feuchtigkeitsversorgung der Haut und Lippen; zu wenig Flüssigkeit und Schmerzmittel ... usw.:

Am besten schriftlich dokumentieren, dass man dort nie hin will !

super DBT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Team
Kontra:
Essenschaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für die Teilnahme am DBT-Programm auf die Station E1 gekommen. Während ich mich in anderen Kliniken bisher nicht gut aufgehoben gefühlt habe, war es auf dieser Station ganz anders. Schon im Vorgespräch hat sich die Therapeutin Zeit genommen um die Diagnose mit mir durchzugehen. Ich habe vieles über das Behandlungsprogramm erfahren, so dass ich genau wusste worauf ich mich einlasse. Die 12 Wochen waren ziemlich anstrengend, aber ich habe eine Menge gelernt. Immer wenn ich nicht mehr weiter wusste, war das Team für mich da und hat mich unterstützt. Auch wenn es mir heute nicht jeden Tag gut geht, kann ich viele Situationen besser einschätzen und meistern. Die Psychologin kannte sich unheimlich gut mit meiner Erkrankung aus, konnte alle meine Fragen beantworten und war immer einfühlsam. Ich konnte alles was mir Probleme bereitete ansprechen und bearbeiten und habe durch sie viel geschafft. Auch das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr für mich, besinders eine Schwester mochte ich sehr gern. Die Basis- und die Skillsgrupe waren auch total gut. Durch die Ergo habe ich wieder angefangen zu malen.
Ich kann nur Gutes sagen und die Station jedem weiterempfehlen. Ich würde jederzeit wiederkommen!
Nur das Essen ist echt nicht zu empfehlen, außerdem habe ich meist nicht das bekommen, was ich bestellt habe.

B4 Alles Super

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zu viel Patienten und zu wenig Prsonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wolte mich noch ein mal bei der Plegepersonal bedanken, einfach Super! mit paar Engel wie Schwester Agnes, alle waren 1a
Danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Heizung
Kontra:
geht alles nach Klinik Schema
Erfahrungsbericht:

Selbstbehandlung unter Patienten ist Pflicht!
es geht nur ums Geld der von die Kassen bezahlt wird ABZOKE!
in zwei Wohen "Terapie" 2x Stillenacht gesungen und 2x Gymnastik das wars.
der russische doc kann nicht auf deutsch schreiben wirkt unerfahren!
Personal :Promenadenmischung aus den ganzen Welt jeder spricht eigene Sprache
Leute Finger weg !!! nur für Asis ist das gut!!!

Herzschrittmacher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal (Ärzte und Pflegepersonal)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vor kurzem ein Herzschrittmacher im Philippusstift eingesetzt und ich bin rundum zufrieden.
Ich kam mit dem Notarzt in die Notaufnahme und wurde schon dort sehr gut betreut. Obwohl es sehr voll war wurde die menschliche Seite in einer solchen Ausnahmesituation nicht vergessen.
Auf der Intensivstation war die Betreuung ebenfalls sehr gut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit.
Aus medizinischer Sicht bin ich auch sehr zufrieden. Ich wurde umfassend untersucht und beraten. Die Ärzte haben sich genügend Zeit für die aufklärenden Gespräche genommen und auch das Angebot mit den nächsten Angehörigen die Untersuchungsergebnisse zu besprechen wurde gemacht (und auch geführt). Auch der Eingriff verlief gut. Es wurde auf mich als "Angstpatient" eingegangen und rücksicht genommen. Auch mit dem Ergebniss bin ich sehr zufrieden.

Super!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team, Konzept, Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis vor einigen Wochen Patientin auf der Station E1. Ich muss sagen, dass ich die Station mit ihrem gesamten Personal uneingeschränkt weiterempfehlen kann! Mir wurde in jeder Situation einfühlsam und kompetent zur Seite gestanden. Die Einzelgespräche mit der engagierten und herzlichen Psychologin hatten den größten Anteil daran, dass es mir heute wieder gut geht. Ich habe viel gelernt und mich stets gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte den Eindruck, dass es ein gut funktionierendes Team ist, das gern und gut zusammen arbeitet und seine Aufgabe wirklich ernst nimmt! Über das Essen lässt sich streiten, aber es war in Ordnung.

Ich möchte nicht in dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Schwestern in der Intensivabteilung
Kontra:
Essen, Pflegepersonal der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal muß man als Angehöriger der mit dem Auto anreist einen Parkplatz finden! Der Krankenhausparkplatz wird ständig von Leuten die nur einkaufen wollen besetzt. Keine Kontrolle!Die Toilette, bzw. das Badezimmer ist für Patienten mit einem Rollator nicht nutzbar, passt nicht rein!! Welches Essen !! Selbst einem gesunden Menschen wird es schon beim Geruch schlecht! Vorschlag: Warum nicht besseres Essen durch Zuzahlung anbieten. Die Sauberkeit von Zimmern und Bettwäsche läßt zu wünschen übrig. Es gibt nicht genügend Aufzüge (Bettenaufzüge). Schwester oder Pfleger möchte ich da nicht sein. Die Betten passen nur mit größter Anstrengung durch die schmalen Türöffnungen. Meine Mutter hätte regelmäßig gelagert werden müssen, sie liegt nur auf dem Rücken. Ständig sehe ich andere Schwestern. Mir fehlt eine Ansprechperson an die ich mich auch öfter wenden kann bei meinem täglichen Besuch. Gute Betreuung gab es auf der Intensivstation. Wäre der Rest des Krankenhauses doch auch so.

Gutes Ärzteteam Gute Pflege Nette Ansprache

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch gute ärztliche Aufklärung wurde mir viel Stress genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann mein Bein wieder völlig belasten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Pflege und gutes Arzteteam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach einem Sturz und starken Schmerzen im Unterschenkel in die zentrale Notaufnahme des Philippusstifts gebracht worden. Wegen der starken Schmerzen im Unterschenkel hatte ich Panik vor dem was man mir im Krankenhaus sagen würde. In der Notaufnahme hat man sich rührend um mich gekümmert und schon die Schwester hat durch ihre ruhige Art mir sehr geholfen. Der Assistenzarzt und eine Assistenzärztin haben mir dann Schmerzmittel gegeben,so dass ich kaum noch Schmerzen gespürt habe. Alle die mich behandelt haben waren sehr freundlich und durch ihre Art mir die Dinge zu erklären haben sie mir viel Angst genommen. Ich wurde dann noch vor meiner Op vom Oberarzt gesehen der mich dann noch mit seinem Team am Abend operiert hat. er hat mir gleich erklärt, dass ich noch ein zweites Mal operiert werden müsse wenn der starke Bluterguss weg sei. im Op wurde ich von einer sehr netten Narkoseschwester begrüßt die mir wiederum meine völlige Panik vor der Op nahm. Insgesamt habe ich gespürt,dass das Team gut zusammenarbeitet was mir wesentlich die Angst genommen hat. dies war nicht nur einmal sondern bei der endgültigen Op ebenfalls. Beide Operationen sind gut gelaufen und ich kann mein Bein wieder völlig belasten. Auf der Station B4 bin ich gut vom Pflegepersonal behandelt worden. Auch die Ärzte Dr.Eicker und sein Team haben sich hervorragend gekümmert. Besonders gilt noch mein Dank den ungeheuer netten Damen von der Krankengymnastik, die man ja eigentlich nicht so gerne sehen möchte, aber auch dank ihrer Behandlung kann ich wieder laufen. Das Essen auf der Station war gut und reichlich auch die Sauberkeit war gut.Rundherum bin ich froh im Philippusstift operiert worden zu sein und würde dieses Krankenhaus immer wieder empfehlen.

1 Kommentar

oldy am 03.10.2011

dann sind sie der einzigste, der zufrieden ist mit diesem krankenhaus. ich war im juni dort und es war medizinisch die hölle. wir armen borbecker, wir sind leider im notfall auf dieses krankenhaus angewiesen. weichen sie bitte nach mülheim, oberhausen oder ins klinikum aus. gehen sie niemals in ph.stift.

Gute fachlich kompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin über meine Verletzung gut aufgeklärt und behandelt worden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann meine Finger und Hand wieder voll einsetzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Abläufe könnten besser organisiert werden)
Pro:
Chefarzt hat sich um mich gekümmert bin nicht privat
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine schwere Handverletzung erlitten und bin mit der Feuerwehr ins Philipusstift gekommen. Wurde in der zentralen Notaufnahme in der zu diesem Zeitpunkt sehr viel zu tun war sehr höflich und fürsorglich behandelt. Die Ärzte kamen schnell und trotzdem ich kein Privatpat. Bin kam der Chefarzt und untersuchte mich sehr gewissenhaft. Ich hatte hier volles Vertrauen auch die menschliche Ansprache in meiner Not war sehr gut und trug zu meiner Beruhigung bei.Ich musste mehrfach operativ versorgt werden, was mir schon in der Notaufnahme gesagt wurde. Die sehr nette höfliche Assistenzärztin und der etwas ruhigere Oberarzt führten die Behandlung auf B4 durch. Die Zimmer sind etwas klein das Pflegepersonal war höflich wirkte leicht gestresst.
das Essen war gut. Die Sauberkeit ebenfalls.
das Ergebnis meiner mehrfachen Ops ist wie ich es beurteilen kann sehr gut. auch in der ambulanten Nachbetreuung habe ich immer wieder den Chefarzt gesehen,was mir sehr gefallen hat. er hat dann den Kontakt zu meinen weiterbehandelden Chirurgen hergestellt. Ich kann nur gutes über meine Behandlung sagen. Und würde immer wieder wenn ich ein Problem an der Hand hätte die Klinik aufsuchen

Sehr schlechtes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die netten freundlichen Schwestern
Kontra:
die Sauberkeit, pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wäre sehr schön, wenn die ausländischen Ärzte auch ein wenig verständliches deutsch sprechen würden. Alles war oder ist dreckig. Der Fussboden der Patiententoiletten ist wohl erst im letzten Jahr gesäubert worden oder vorvoriges Jahr? Das Essen kann man mit Schweinefrass vergleichen. Das Menue hört sich an wie im 4 Sterne-Hotel. Sieht man es dann auf den Teller kann man gleich daneben kotzen. Enige Ärzte sind konpitent. Aber der Grossteil der "Weltärzte" kann ausser Blutdruck messen nichts. Wenn Sie gesund werden wollen und nicht weiter krank, so wie ich, gehen Sie in ein anderes Krankenhaus.

UFASSBARE ENTTÄUSCHUNG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alleine kann man auch zu hause sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pro?
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KEINE MENSCHLICHKEIT
KEINE INFORMATIONS BEREITSCHAFT
KEINE SAUBERKEIT
KEINE HILFE

ICH HABE EINE UNFASSBARE WUT

meine mutter kam vor einigen tagen als notfall ins krh sie hatte luft not ( schwer erkrankt an copd) und musste brechen,kam ins künstliche koma.nur auf anfragen kam jemand auf der intensiv auf uns zu.informationen waren schleierhaft und kompetenzlos.man hatte mehr fragen als vorher!nach einer woche beendeten sie den zustand ohne uns was zu sagen...der zustand war noch immer schlimmste luft not-komplette gesichtsmaske war dann auf dem programm-dann hieß es...sie will keine intubation mehr aber ohne wird sie es nicht schaffen wieder richtig alleine zu atmen!!!kosequenz wäre , morphin um den schmerz zu lindern und ...den letzten weg erträglich zu machen-bis dahin NOCH ok und verständlich!!wir bangten nun 4 tage an ihrem bett sie wurde verlegt auf die A3 mit dem morphin trop,auf anfrage hieß es ...es sei ihr letzter weg.wir hatten alle ängste die nicht in worte zu fassen sind,zu wissen ein geliebter mensch muss uns verlassen weil die schmerzen nicht mehr zu ertragen sind.heute beschwerten wir uns über den verwahrlosten allgemeinzustand des zimmers und der mutter ( boden verdreckt und klebrig da sie kaum ihre schnabel becher halten kann -ihr aber auch niemand half zu trinken das musste sie selbst machen, ca 6-7 tote fliegen am fenster und der fenster bank,bettlaken dreckig und decke -vom schlabbern konnte aber nicht ausgewechselt werden wegen sauberer wäsche mangel!)
unfassbar...nach der beschwerde erfuhren wir nebenbei das sich unsere mutter auf dem weg der besserung befand und evtl nach hause kann in den nächsten wochen. dieser schock sitzt wir hätten uns die angst und die sorgen gerne erspart. bevor ICH oder meine angehörigen jemals nochmal in dieses krh müssen gehe ich lieber das risiko ein ohne behandlung auf ein wunder zu hoffen.

FAZIT: DIESES KRANKENHAUS NIEEEEEE WIEDER

1 Kommentar

heike50 am 07.02.2013

Meine Hochachtung, das Sie sich so um Ihre Mutter gekümmert haben.
Gott wird Ihnen das einmal hoch anrechnen. Sie haben mit Ihren Angehörigen sehr clever aufgepasst- wunderbar!!!

Drei Ärzte eine Meinung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sorgfältige Diagnosestellung.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Verletzung an der Hüfte, begab ich mich zur weiteren Abklärung in diese Klinik. Schon In der Notfallaufnahme bin ich sorgfältig untersucht und kompetent versorgt worden.

Zur gezielteren Diagnostik wurde mir zu einer speziellen Untersuchung (MRT) geraten.

Im Anschluß erfolgte über die chirurgische Ambulanz (Orthopädische Sprechstunde) eine wirksame und erfolgreiche Therapie.

Jederzeit wieder ....

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung, Kompetenz,Freundlichkeit
Kontra:
Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen ...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Abklärung von Herzrythmusstörungen für 4 Tage auf der Station C1. Ich bin in diesen 4 Tagen wirklich gründlichst untersucht worden,habe dabei verschiedene therapeutische Abteilungen durchlaufen und war mit der Betreuung in allen Bereichen sehr zufrieden. Insbesondere auch das Pflegepersonal auf der Station C1 war immer freundlich, bemüht und jederzeit ansprechbar. Die Betreuung durch die Ärzte war wohltuend und kompetent. Man nahm sich Zeit, um Dinge zu erklären und um zu beruhigen.

Immer wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
In allen Bereichen sehr ordentlich
Kontra:
Sehr weite wege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind sehr gut aufgenommen worden.
Die Behandlung war optimal, die Ärzte waren sehr
gut. Die Versorgung sowie die Betreuung durch das
Peronal war hervorragend.
Die Unterbringung im Zimmer war gut leider kein Bad.

Licht und Schatten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Beamtentum)
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Positives zuerst: Ärzte in der Notaufnahme und in der Ambulanz sind fachlich gut! OP-Team`s sind gut (3xOP) Pflegekräfte gibt es richtig gute auf der C3 (Ambulante OP), aber auch richtig schlechte auf den Stationen. Die eine betreut perfekt Patienten, sorgt mit Erfahrung für reibungslosen Ablauf "TOP" -eine andere Stationsschwester hat einen absolut schlechten Verbandwechsel hingelegt, sagte sie könne nur Bauch, keine Gliedmassen, solle auf die Zähne beißen! Meine Frau hat mich dann erlöst, gelernt im Ersthelferkurs !
Zur Ambulanz sei noch gesagt, vieeeel Zeit(ung) mitbringen
Gute Besserung

schlechte betreung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fachlich unkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie einen arzt zu ereichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (personal bemüht aber zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unhöflich)
Pro:
nichts
Kontra:
menschliches fehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe einen angehörigen in der station d3 .das personal ist bemüht aber total überfordert.geben einem demenz krankem patienten einen kochend heissen kaffee ,den ich nicht trinken könnte weil die tasse schon so heiss war das man sich die finger verbrennt.sind dann lieber alle zusammen im raucherraum und machen pause.wenn man fragen hat bekommt man zur antwort das der arzt nicht da ist,egal zu welcher zeit.mit der drohung zum chefarzt zu gehen sind alle sofort in hellster aufregung und bemühen sich doch irgendwo eine auskunft herzubekommen.habe anfang des jahres schon schlechte erfahrungen gemacht das bei meinem schwiegervater ein herzproblem erst nach drei wochen erkannt wurde und er später nach einer notoperation im klinikum verstarb.kann jedem nur empfehlen sich lieber über die stadtgrenze bringen zu lassen damit er nicht in diesem krankenhaus landet.auch wenn das bethasda keinen guten ruf hatte aber ich fühlte mich da besser aufgehoben(schade das es weg ist).
zum schluss kann ich nur sagen das dieses krankenhaus eine zumutung ist.

Kompetente Versorgung!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und kompetent!)
Pro:
Freundliches ärztliches und pflegerisches Personal
Kontra:
Sanitäre Einrichtung und mangelnde Fahrstuhlanzahl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Vater Ende Februar mit Herzbeschwerden in diese Klinik gebracht. Schon in der Notaufnahme lief alles sehr zügig. Das Pflegepersonal reagierte schnell und kompetent, wir fühlten uns alle sofort gut aufgehoben. Mein Vater, aber ebenso wir als Angehörige, die natürlich auch sehr aufgeregt und ängstlich gewesen sind!
Innerhalb von 30 min hat mein Vater einen Herzkatheter bekommen!!! Auch das fand ich ausgesprochen schnell! Auch berichtete mir mein Vater, das er auch dort auf sehr freundliches und kompetentes Personal traf. Er ist sich in keinsterweise wie ein "Fließbandpateint" vorgekommen.

Auch vom anschließenden staionären Aufenthalt konnte er nur positives berichten. Auch wenn es sehr arbeitsintensiv auf der Station gewesen ist, mit zugeschobenen Patienten, war das Personal immer hilfsbereit und freundlich! Das empfanden wir als Angehörige ebenso.
Negativ zu nennen ist halt das "zuschieben" der Patienten! 4 Männer auf einem Zimmer war schon sehr eng, auch wenn die sich damit arrangiert hatten und sich gut verstanden haben. Ebenso negativ sind die sanitären Verhältnisse: extrem kleine Waschecken (der Mitpatient meines Vaters hatte mit Rollator echte Schwierigkeiten) und zeitweise die Benutzung der Toilette (1!) von 8 Leuten!
Ich als Angehöriger muß die geringe Anzahl der Fahrstühle bemängeln, man stand zeitweise 20 min davor, denn Patientenfahrten gingen natürlich vor! Drei Etagen laufen schafft meine Mutter nämlich leider nicht! Aber wie soll das geändert werden?!
Mein Vater meinte er kenne das alles (Zimmmer, sanitäre Einrichtungen etc) von früher noch viel schlimmer und ihm sei es wichtiger, das er hier medizinisch gut versorgt worden ist und freundlich behandelt wurde!
Und das ist definitiv geschehen, denn er ist wieder das blühende Leben!!!Und dafür bin ich allen in dieser Klinik sehr sehr dankbar!!!

Positive Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztl. Betreuung ist prima (sehr kompetenter Psychologe), besonders zu erwähnen auch der sehr gute soziale Dienst, der einfühlsam, hilfreich und immer ein "offenes Ohr" auch für die Angehörigen hat. Das Essen war abwechselungsreich und hat immer lecker geschmeckt.
Positiv auch, dass jederzeit Kaffee und auch Sprudel zur Verfügung steht. Das Zweibettzimmer ist hell und groß. Die Kranken werden gut betreut und beschäftigt mit vielerlei Angeboten z.B. Körbchen flechten, zeichnen, Gedächtnistraining usw.). Auch sehr schnelle Hilfe bei akut, neu auftretenden Krankheiten (z.B. Augenarztbesuch).

altes, unsauberes Krankenhaus

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wurde zu wenig aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu viel und unübersichtlicher Papierkram)
Pro:
Physiotherapiepersonal war sehr zuvorkommend
Kontra:
gestresstes, unterbesetztes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

altes, unübersichtliches Krankenhaus, Eingangsbereich wird zur Zeit Umgebaut,mit entsprechender Lärbelästigung, behinderte Patienten müssen einen großen Umweg über die Liegendanfahrt über die Notaufnahme nehmen.Oder über den rückwertigen parkplatz. Defekte Fahrstühle schon seit mehreren Monaten.
Unsaubere Zimmer,eine Toilette für zwei Dreibettzimmer, altes Waschbecken, keine Duschen auf den Zimmern; Duschen muß man in einem separaten Waschraum, die für alle Patienten auf der Station gedacht sind. Cafeteria ist fensterlos und macht den Eindruck einer alten, schäbigen Kantine, ein verbleib in der Cafeteria ist ungemütlich.

Die Sauberkeit des Zimmers ließ zu wünschen übrig, Gewischt wurde nur oberflächlich. Staubablagerungen auf der Lichtleiste, Toiltten wurden nicht ordentlich gereinigt. teilweise blieben Bremsspuren nach dem Reinigen zurück,

das Personal auf B4 wirkte gestresst, und war unterbesetzt, teilweise unfreundliche Schwestern die recht schnippisch waren und die Patienten nieder machten, Wechselnde Ärzte mit wiedersprüchlichen Anweisungen, zu Anfangs mußte ich Schmerzen erleiden, weil die Schwester nicht bereit war mir zusätzliche Schmerzmittel zu geben.

Das Pflegepersonal auf B4 war gestresst und ständig unterbesetzt, das Mittagessen war miserabel, Frühstück und Abendessen war annehmbar

Arbeitsunfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09`2009 bis jetzt
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dieser eine Arzt(deswegen auch die positive Bewertung der Gesamtzufriedenheit etc.)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 1/2 Jahre Behandlung in anderer Klinik.dann Vorschlag der Berufsgenossenschaft ins Philippusstift zu gehen.Traf dann einen Arzt,zu dem ich sofort Vertrauen hatte.Stationäre Behandlung lief bei mir gut,meine 75jährige Zimmernachbarin hatte Pech.Einseitig gelähmt durch Schlaganfall.Andere Seite Arm und Bein gebrochen.Klingelt,weil sie mal mußte...Sr.kommt rein mit Kommentar:"Warum klingeln Sie? In 1/2 Std kommen wir doch eh zu Runde"Danach hatte sie jedesmal Angst,wenn sie klingelte.Das geht gar nicht!!Die Station war überbelegt und zu wenig Personal vorhanden.Kundenfreundlichtkeit sollte aber trotzdem gegeben sein!!!
Hygiene ließ auch zu wünschen übrig.Reinigungsfrau putzte mit dem gleichen Lappen das Waschbecken,mit dem sie zuvor die Toilette säuberte.
Mein behandelnder Arzt enttäuschte mich aber nicht.Mind 2x tägl.kam er,um nachzufragen wie es mir geht.innerhalb von 6 Monaten hat er es geschafft das ich(zumindest teilweise)wieder arbeiten konnte
Ich bin immer noch in ambulanter Behandlung und musste dadurch auch mal zu einem anderem Arzt(Oberarzt).Dieser warf mir dann vor,das ich simulieren würde.In Tränen aufgelöst traf ich zufällig auf dem Flur meine behandelnden Arzt und der war entsetzt.Machte mit mir einen Termin außerhalb der Sprechstunde aus,und führte ein Gespräch mit seinem Oberarzt.Jetzt frage ich immer die Sekretärin ob mein Doc da ist,bevor ich zur Ambulanz fahre.Nehme dafür auch längere Wartezeiten in Kauf.
Ich hatte einfach das Glück,einen Arzt zu treffen der medizinisch und menschlich einfach nur Top ist!Ansonsten würde ich nicht freiwillig in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

raum3 am 26.06.2011

Dieser Kommentar könnte auch meiner sein! Da sind gute,junge, interessierte Ärzte, nur schwer ran zukommen! Sehr lange Wartezeiten. Chefarzt fachlich top, bleibt leider gern im Hintergrund. Personal erst sehr unfreundlich, wenn man fair und locker bleibt, wird man dann aber doch freundlich behandelt, haben wohl schon zuviel negatives erlebt.

Katastrophe: Station B2

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankentransport schlecht organisiert!)
Pro:
nichts
Kontra:
Kompetenz, Beratung, Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit dem Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert. Nach den ersten Untersuchungen war klar, dass er Lungenkrebs mit Hirnmetastasen hat.
Er, als Patient und wir, als Angehörige wurden mit dieser Diagnose vollkommen allein gelassen. Keine Psychoonkologie, keine Prognose, keine Beratung, keine Seelsorge, einfach NIX. Er bekam keinerlei Unterstützung vom Pflegepersonal, obwohl sein linker Arm total geschwächt war. Er wurde von Familienmitgliedern gewaschen und umsorgt.
Zusätzlich kam eine Fehlmedikation auf. Medikamente sollten reduziert werden. Dies wurde übersehen. Unentschuldbar!
Hinzu wurde fast stündlich das weitere Vorgehen geändert.
Ich hatte das Gefühl, dass Krebspatienten hier nur "festgehalten" werden, um Gelder von den Krankenkassen beziehen zu können. Dieses Krankenhaus hat nur eine ambulante Onkologie, trotzdem verbrachte er 6 Tage mit sinnlosem Warten in diesem Haus. Katastrophe!
TIPP: Bei Lungenkrebs bzw. Lungenerkrankungen empfehlen wir die Ruhrlandkliniken in Essen. TOP-Personal! Kompetenz! Hier nimmt man sich Zeit für die Patienten und deren Genesung!

1 Kommentar

heike50 am 16.03.2011

Ein Angehöriger von mir, ist lungenkrank. Trotz Kur, ist sein Zustand nicht so gut.
Danke -für Ihren Tipp.
Wir werden das andere Krankenhaus aufsuchen. DANKE !

Als psychatrischer Notfallpatient im Phillipusstift

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychatrische Behandlung sehr kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient zuerst in die geschlossene Abteilung D3 eingewiesen, ohne vorher jemals mit Psychatrie in Berührung gekommen zu sein. Man hat sich dort rührend um mich gekümmert.
Die Pfleger waren freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich dort in den zwei Wochen, die ich dort war, sehr gut aufgehoben gefühlt. Die psychatrische Betreuung war sehr, sehr gut.

Im Anschluß an die Behandlung in der geschlossenen Abteilung wurde ich in die offene Abteilung E1 überwiesen. Auch dort wurde ich bestens betreut. Die psychatrische Betreuung war dort ebenfalls sehr gut. Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und sehr kompetent. Gut gefallen hat mir auch die dort angebotene Ergotherapie.

Momentan warte ich auf einen freien Platz zur Weiterbehandlung in der Tagesklinik. Auf diese freue ich mich schon sehr.

Therapie schlecht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Wenig Arzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War in Stat. D 2, kaum OA od. CA gesprochen, keine Therapie, kaum psych. Gespräche, nettes Pflegepersonal, gutes Essen.

E1 und TK empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
E1, TK, Therapiegespräche mit Chef- und Oberarzt, mit Therapeuten der TK
Kontra:
"Nicht-Privatpatienten-Essen"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung sowohl auf der E1 als auch in der angeschlossenen Tagesklinik ist hervorragend und kann ich nur weiterempfehlen.
Insgesamt ein halbes Jahr Behandlung haben mich deutlich stabiler werden lassen.
Leider nur für Privatpatienten gab es die wirklich sehr guten, wenn auch sehr anstrengenden Gespräche mit dem Chefarzt Herrn Prof. Wurthmann und dem OA Herrn Grotkamp. (Die Kritik der anderen Bewerter kann ich nicht nachvollziehen, aber die Kritiken an psychiatrischen Einrichtungen entspringen wohl zu häufig eben diesen psychischen Problemen der Patienten, die selbstverständlich nicht objektiv urteilen können)
Wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten, ist sowohl die E1 als auch die Tagesklinik der richtige Ort, um wieder Kraft fürs Leben zu schöpfen.
Leider habe ich in der TK nicht mehr das Essen für Privatpatienten erhalten (angeblich aus organisatorischen Gründen), und da muss auch ich sagen: Nicht gut, nicht lecker, teilweise echt übel (heiße Ananasstücke als einzige Gemüsebeilage...)
Ansonsten: E1 und TK empfehlenswert!

1 Kommentar

Swr02 am 16.03.2012

Zitat:"Die Kritik der anderen Bewerter kann ich nicht nachvollziehen, aber die Kritiken an psychiatrischen Einrichtungen entspringen wohl zu häufig eben diesen psychischen Problemen der Patienten, die selbstverständlich nicht objektiv urteilen können." Ganz im Gegenteil, genau diese Art von "Argumentation", lässt nur eine sehr kleine aber starke Minderheit, von ihren negativ Erfahrungen in diesem Krankenhaus berichten. Sie glauben es glaubt ihnen sowieso niemand, es interessiert keinen oder sie schämen sich über die Vorfälle die ihnen zugestoßen sind, da sie sich nicht mals wehren konnten. Abgesehn davon, dass Ihr "Argument" sich selbst ins absurde führt. Denn selbst wenn, keine Objektivität der Patientenberichte gewährleistet wäre, so ist das subjektive Empfinden, gerade im Bereich Psychatrie, das Ausschlag gebene. Denn, wenn Patienten, sich in diesen "geschützen Rahmen" begeben, sie später aber feststellen, ihnen wär es draußen besser ergangen und ihre zukünftige Wahl, ob psychatrische Hilfe hier, oder alleine mit der seelischen Erkrankung, die Entscheidung das Philippusstift ausschließt, ist alles sagend und bedeutend!!!

Mein Aufenthalt in der Kardiolgischen Abteilung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
s.u.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vieles gehört über dieses und das, aber meine eigene Erfahrung weicht zu 100% von dem ab, was man mir alles erzählen wollte. Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt. (zwischen 1- und 2+) Die Ärzte nahmen sich Zeit für uns Patienten und konnten alle Fragen die ich hatte so gut erklären, daß auch Otto-Normalverbraucher verstand worum es geht. Ich fühlte mich sicher und gut aufgehoben. Meinen besten Dank noch an Fr. Dr. Önder und Herrn Dr. Schäfer. Beide haben mir und meinem Herzen gut getan. Auch liebe Grüße an das Stationspersonal und vielen Dank für die Herzlichkeit, mit der ich behandelt wurde.
Zum Thema Essen, die Mahlzeiten waren reichhaltig und gut. Die Mittagsmahlzeiten kamen teilweise an Restaurantqulität. Aber wer, wie mein Bettnachbar, was finden will, der findet immer was.
Abschließend möchte ich sagen, das jeder sich seine eigene Meinung bilden sollte (wie so oft im Leben). Es ist ja allseits bekannt, wie man in den Wald reinruft, so kommt es herraus.

Deutlich besser als der derzeitige Ruf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundumpaket wirklich o.k.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufmerksame Betreuung
gute Ärzte
behutsame Medikation
saubere Station und sanitäre Einrichtungen
neue Betten mit verschiedensten Verstellmöglichkeiten
ordentliche Verpflegung
Zimmer gepflegt, sauber und geräumig

1 Kommentar

Kohlinga am 02.12.2010

Sie sind einer der wenigen die Glück hatten und keine negativen Erfahrungen gemacht haben.Lesen sie mal die Bewertungen von diesem Krankenhaus dann verstehen sie mein Kommentar zu ihrer Bewertung.

Achtung Krankenhauskeime

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Auskunft der Ärzte gleich null
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit dieser Klinik ist nicht gegeben. Ich habe beide
Elternteile durch einen Krankenhauskeim verloren. Die Auskunft von den Ärzten ist mangelhaft. Niemand hat mir mitgeteilt als Tochter das meine Eltern sich einen Krankenhauskeim eingefangen hatten.

1 Kommentar

riemenschneider am 04.06.2012

Habe da meine Eigenen Erfahrungen sammeln können und kann sie sehr gut verstehen. Das Krankenhaus ist absolut für keinen meiner Familie oder Freunde tragbar. Sich zu beschweren bringt leider auch nichts und ich kann nur Raten alles schriftlich fest zu halten und der Krankenkasse zu schicken. Wir werden das Krankenhaus verklagen und haben durch Fotos sehr gute Chancen denen das Handwerk zu legen.

Gute Pflege meines Vaters auf A3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
A3
Kontra:
Kein Gespräch mit Arzt auf Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich hiermit bedanken für die gute Pflege meines Vaters nach einem Infarkt. mein Vater wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert und nachts um 3Uhr operiert, ein sehr netter und kompetenter Oberarzt hat Ihm das leben gerettet. Er hat Ihn dann auch weiter auf der Station A3 betreut, ein sehr professionelles Team auf dieser Station. leider habe ich als Angehöriger diese Erfahrung auf der Intensivstation weniger machen können, da leider nie ein zuständiger Arzt zu sprechen war, die Schwestern waren aber sehr umsorgt um meinen vater. Ich danke für die insgesamt gute Betreuung.
Marion Eich

1 Kommentar

heike50 am 30.07.2010

Das Krankenhaus hat ja auch positive Berichte und den Oberarzt kann man wirklich loben. Gut gemacht !

Nie wieder Phillipusstift!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pflegepersonal, nicht sehr hilfsbereit. Überforderte Bereitschaftsärzte. Meine Mutter wurden den ganzen Tag schreiend im Bett liegen gelassen und mit Schmerzmittel zugepumpt, statt mal nach der Ursache zu suchen. Dieser Arzt hätte ihr fast das Leben gekosten. Erst als auf meine Bitte als Tochter um Mittnernacht der Chefarzt kam, wurde gehandelt. Vier Jahre zuvor erlitt mein Vater auf der gleichen Station seinen zweiten Schlaganfall, der ihn bis an sein Lebensende letztes Jahr stark eingeschränkt linksseitig gelähmt leben ließ. Das oft nach dem ersten noch ein zweiter folgt, weiß sogar ich als Laie. Erst danach kam er auf die Beobachtungsstation, da war es zu spät. Gestorben ist er übrigens ebenfalls letztes Jahr im Phillipus. Auf der Kardiologie. Am Montag sollte eine Herz-OP erfolgen, am Samstag zuvor starb er am kammerflimmern, wurde leblos auf dem Zimmer gefunden. Warum werden solche Risikopatienten nicht beobachtet??? Meine Mutter hat überlebt. Vermutlich nur, weil ich rechtzeitig da war und Druck gemacht habe. Fast hätte ich durch ärztliche und pflegerische Unfähigkeit in 3 Monaten beide Elternteile verloren. Und da kann man Deutschland noch nicht mal was gegen machen. Ich kenne noch einige Leute in Essen, die ähnliche Geschichten erlebt haben...

3 Kommentare

heike50 am 30.07.2010

Nur durch intensive Kontrolle (Beschwerde der Angehörigen an ihre Krankenkasse) die Krankenkasse überprüft und beurteilt dann die "Sachlage").Nur so, könnte sich einiges in allen Krankenhäusern verbessern. Ohne Kontrolle(nur durch Krankenhausmanager und Ärztekammer) wird Vieles nicht richtig bewertet- bringt den Patienten /Angehörigen wenig.
In allen Krankenhäusern sollte eine intensivere Kontrolle durchgeführt werden, wenn Patienten/Angehörige sich beschweren. Das ist auch für die Krankenhäuser auch besser und nicht böse gemeint.

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Danke

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, aufmerksam und kompetent
Kontra:
Wartezeiten an Aufzügen zu lange, aber wie soll man das Ändern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke, nicht nur allen Ärzten die für mich als Patient (A4) da waren. Sie hatten immer Zeit für mich und auch für Auskünfte an meine Frau. Ganz besonders die Schwestern und Pfleger möchte ich hervorheben. Ihr zuvorkommende und freundliche Art ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Weiter so.

Essen gut.
Bescheinigungen wurden sofort gegeben. Für Therapien wurde sofort gesorgt.

Habe mich gut versorgt und wohl bei Euch Gefühlt.

Bernhard Borges

Tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Unterbringung, Essen
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen Patient auf der Station E2 (05.03-26.03.2010) und kann dazu nur sagen, das es 3 sehr positive Wochen waren!1
Das Essen und die Unterbringung war sehr gut!
Ganz besonders vorzuheben ist das Pflegeteam der Station, das sich alle erdenkliche Mühe gab jedem Patienten gerecht zu werden (und dies auch schaffte..ausser bei chronisch Nichtwilligen)
Das einzige manko ist leider die Kommunikationsfähigkeit der Ärzte! Diese sollten sich eine "Scheibe" vom pflegeteam abschneiden und sich die zeit nehmen für die Patienten!!
Patienten sind nicht nur die "Kurve" in ihrer Hand!
das gilt besonders für Patienten in der Psychatrie!!!
Alles in allem bleibt festzuhalten: Ich würde die Station jedem empfehlen der WIRKLICH mit seiner Sucht zurechtkommen will!!
Nur schade das die Klinik keine LZT anbietet :-(

Sehr positiver Rückblick auf Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Therapiegespräche mit Dr. Grotkamp
Kontra:
Unfassbar inhumanes Verhalten des Nachtpersonals auf der Station D1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich Anfang März in die Hände des Teams der Station E1 begeben. Die Unterbringung auf einem Doppelzimmer war sehr gut; das Zimmer war gut ausgestattet und hatte ein schönes Badezimmer. Der wichtigste Punkt bleibt rückblickend aber die hervorragende medizinische Betreuung. Vom Chefarzt bis zum Pflegepersonal wurde man 24 Std. am Tag perfekt umsorgt und hatte immer das Gefühl, das man sich kümmert. Die Therapiegespräche mit Prof. Dr. Wurtmann und insbesondere mit dem Oberarzt Dr. Grotkamp waren von großer Bedeutung für meine gesundheitlichen Fortschritte. Man hatte permanent das Gefühl grossen Interesses an meiner gesundheitlichen Problematik. Somit kann ich den psychatrischen Bereich des Philippusstift nur wärmstens weiterempfehlen.

Unmöglich!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaffee
Kontra:
alles weitere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

patienten sind sich völlig selbst überlassen. problembewältigeng: fehlanzeige. selbstmordversuche der patienten im heimurlaub. daraufhin wurden die mitpatienten gebeten doch auffälligkeiten der anderen mitzuteilen. frage: wer therapiert hier? die ärzte oder die patienten? unglaubliche zustände. erwachsende patienten die nicht mit medikament ruhig gestellt werden konnten, wurden völlig bevormundet , nicht für voll genommen und wenn sie sich verbal wehrten, von der "liebenwürdigen" therapeutin entlassen.
patienten sollten also lieber machen, was man ihnen sagt, sonst bekommen sie schlechte entlassungsberichte. pflegepersonal sind ignorant, sitzen ständig in der pause und sind nach meiner meinung auf einer psychatrie völlig überflüssig, da sie sich nicht im geringsten um die probleme der patienten kümmern (angst, todeswünsche ect.)und schon mit der ausgabe der richtigen medikamenten überfordert sind.
ich spreche über die station D2. ersparen sie sich also den aufenthalt, wenn sie können und suchen sie sich eine bessere klinik. wenn sie aber meinen, dass "körbchen-flechten" und "seidenmalerei" ihre probleme lösen, sind sie hier goldrichtig!

2 Kommentare

verschissenegossenhure am 29.03.2017

ich wollte mir eine andere klinik suchen lassen von meinen bevollmächtigten....durfte das haus aber nicht verlassen.
begründung : die anderen kliniken sind nicht qualifiziert.
lächerlich!die haben mich nicht einmal heiraten lassen.
und das obwohl ich dann in allerbesten händen gewesen wäre!
wollte einen psychiater heiraten.
ablehnungsgrund war : ich könne aufgrund meiner erkranung eine so weitreichende entscheidung nicht treffen.
zu heiraten war aber schon jahre vorher im gespräch.als mir noch keiner den beklopptenschein geschrieben hatte.
(der beklopptenschein vom PHILLI wurde durch 16 andere gutachten widerlegt-raus kam ich dennoch nicht!)
zum heiraten sind wir aber nicht zu gekommen
eine psychiatrie die es ablehnt dass eine patientin einen guten psychiater heiratet gibt es nicht nochmal.

(doch , ich wüsste noch eine weitere.....)

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empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
chefvisite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich einigen der Bewertungen überhaupt nicht anschließen. Ich war bis vor einigen Wochen Patient der Station E1 und bin begeistert von der Behandlung. Ich hatte eine sehr engagierte und kompetente Psychologin für die Eimzelgespräche, ein motiviertes und herzliches Pflegepersonal und auch alle anderen Mitarbeiter waren nett. Auch wenn ich weiter an mir arbeiten muß habe ich viel gelernt und bin allen dankbar für diese Zeit! Ich würde jederzeit wiederkommen!

Nie wieder, Patienten sind dort Störfaktoren, weder Arzt noch Pflege kennt seine Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hat den Eindruck man stört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche Beratung, da weiß keiner was das sein soll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein Gespräch, keine Informationen, weitere Gespräche wurden abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten, unfreundlicher aufnehmende Arzt)
Pro:
große Station
Kontra:
unfreundliches desinteressiertes Personal,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selber Krankenschwester auf einer psy. Station, also ist mir die Arbeit bekannt, letztes Jahr war meine Oma für etwa 6 Wochen in der Psychiatrie. Zunächst auf der geschlossenen Station da auf der Geronto kein Platz war. Das war ok, Auf der 1. Station war sie 4 Tage, wo überhaupt keine Behandlung lief. Dann wurde sie auf die entsprechende Gerontopsychiatrische Station verlegt, mit dem kurzen Umweg über das CT. Als wir dann zu Besuch kamen, fehlten Sachen (für uns wichtig war, das ein Hörgerät fehlte) auf meine Nachfrage an die Schwester auf der Station ob sie mal auf der anderen Station nachfragen könnne, ob es dort liegen geblieben sei, bekam ich die Antwort dies sei nicht ihre Aufgabe und ich wisse ja auch wo die andere Station sei. Mit deutlicheren Worten meinerseits hat sie sich dann doch zum telefon bemüht und auf Station und im CT angerufen. Es fand sich schließlich wieder. Es fiel auch keinem vom Personal auf, dass meine Oma fast nur im Bett lag und an keinen Therapien teil nahm. Es lag daran, dass sie selber daran denekn mußte (im Alter von 88 Jahren und mit ner Demenz) und der Therapieplan schliesslcih an jeder Patietenzimmertüre hängen würde. Ich mit meinen 30 Jahren konnte die Schrift kaum lesen, war kleiner als die Tageszeitung geschrieben. Und das auf einer Station auf der NUR alte Menschen sind. Es gab ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt, weitere wurden abgelehnt, es gäb nichts worüber man sich weiter unterhalten müßte. Meine Eltern die sich um meine Oma kümmern, hatten zuvor null Kontakt zur Psy und wollten Informationen haben, die habe ich ihnen dann gegeben, dafür hat dort leider keiner Zeit gehabt. Auch stand meine Oma am ersten Samstag fertig angezogen an der Stationstüre, man hatte beschlossen sie solle, dass Wochenende zu Hause verbringen. Wie das organisiert wird, war dort jedem vollkommend egal. Die meist gehörte Antwort am Nachmittag war, "Kann ich nichts zu sagen, ich war zu spät und habe keine Übergabe mitbekommen!" Auch das meine Oma einen knall roten Kopf hatte, hat keiner bemerkt, der Blutdruck war extrem hoch. Keiner vom Pflegepersonal konnte überhaupt was zu der Patientin sagen.
Man hat auch mal ne Pat. gesucht, die bereits 2 Tage entlassen war.

Dr. med.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Seit meinem Kontakt mit dieser Klinik interessiere ich mich dafür, an welcher Universität und zu welchem Thema die psychiatrischen Oberärzte promoviert haben. Leider habe ich in den einschlägigen Literatur-Datenbanken Deutschlands, Österreichs und der Schweiz [z.B. im Gesamtkatalog: www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html] hierzu keine Informationen finden können.

Diese Anfrage ist von öffentlichem Interesse.

1 Kommentar

verschissenegossenhure am 29.03.2017

ich suche auch ob ich irgendwie dahinter kommen kann welcher
weißittelträger es wie geschafft hat als arzt dort tätig zu sein.oder auch in anderen kliniken.
Sie waren übrigens ein grosses Thema im Phillipusstift.
ich war dort nämlich auch patientin.
was ich heraus hörte war dass Sie zu den unbeliebtesten Patienten gehörten.und als PROBLEM galten.

Ein großes Dank dem Personal der E1!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Zimmer, Kontakte
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den anderen Bewertungen nicht so ganz anschließen, habe sehr gute Erfahrungen gemacht und mir wurde sehr geholfen. Ich glaube mir würde es heute (ich war vom 30.7.2009-1.10.2009 stationär inkl. D1)nicht wieder so gut gehen, wenn ich nicht auf der E1 gewesen wäre, ich habe dort sehr viel über meine Krankheit(Panikstörung mit Agoraphobie und Depressionen)gelernt und kann mittlweile sehr gut damit umgehen. Der anschließende "Aufenthalt" in der Tagesklinik (1.10.2009-17.11.2009)bekam mir auch nochmal ganz gut, sodass ich wieder den Einstieg in ein geregelten Tagesablauf bekommen habe und seit Januar auch wieder arbeiten kann. Ich kann dem Personal der E1 nur danken, denn sie waren IMMER für mich da, haben immer ein Offenes Ohr(auch Nachts)gehabt.
Auch die Zimmer waren sehr schön eingerichtet und wenn man am WE aus der Übernachtung von zuhause kam, hatte man schon das Gefühl man kommt nach Hause...
Auch wenn es um Kontakte ging(einige der Mitpatienten sind mittlerweile sehr gute Freunde geworden)hat die Station ein sehr großes Plus verdient.
Zuletzt möchte ich mich nochmals herzlich beim Personal der E1 bedanken!!!
Trotzdem hoffe ich das ich als Patient nie mehr die E1 besuchen muss =)

Der Patient ist König!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Frau Prof. Hailer - eine hochqualifizierte, liebenswerte und menschliche Chefärztin, die das in sie gesetzte Vertrauen nicht enttäuscht!
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Seit mehreren Jahren bin ich in kardiologischer Behandlung bei Prof. Hailer und ihrem Ärzte- und Pflegeteam.
Ich profitiere dabei nicht nur von deren hervorragender Fach- und Sachkompetenz, sondern man begegnet mir auch mit großer Freundlichkeit, sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Besonders angenehm empfinde ich die zumeist perfekte Koordination der Behandlungsabläufe und die anschließende ausführliche, häufig zeitintensive Besprechung der Diagnose und der anstehenden Behandlungsschritte. Trotz vieler "Mitpatienten" ist kein Zeitdruck spürbar.
Entgegen des äußeren optischen Eindrucks des Krankenhauses fühle ich mich dort bestens aufgehoben.

1 Kommentar

Kohlinga am 01.07.2010

Warscheinlich waren sie ein Patient der nicht Pflegebedürftig war!Patienten die auf Hilfe durch das Pflegepersonal angewiesen sind werden leider unfreundlich behandelt und erhalten nicht die Hilfe die sie bräuchten

Unfähiges Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Narbe ging nach einer woche auf :-()
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das ich entlassen wurde
Kontra:
nie wieder 4 A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder diese Klinik. Junge Krankenschwestern spielten sich wie Diven auf. Wollte man den Arzt sprechen, so durfte man es nicht, weil Sie meinte es sei nicht wichtig. Eine sollte mir mein Armband anlegen und meinte frech, dafür wird sie nicht bezahlt. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Das Mittagessen war sch....!
Die behandelte Ärztin war kalt und ohne Gefühle. Ist auf die Sorgen der Kranken nicht eingegangen. Zu meiner Bettnachbarin meinte Sie, Sie war bei der Op nicht dabei, deswegen konnte Sie ihr nicht sagen, ob sie ein Loch im Oberschenkel hat oder nicht.

Schämt euch Station 4 A

1 Kommentar

heike50 am 12.06.2010

Dienstleistungsberuf kommt von "Dienen". Wo waren Sie denn-in der Schmuckabteilung? Aber die armen Verkäuferinnen wären behilflicher gewesen-bestimmt.

Lauft weg so schnell ihr könnt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Mitpatienten
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontakte aus der Klinik
Kontra:
Ärtze Schwestern der letzte Müll
Erfahrungsbericht:

Ich war auch auf dieser tollen Station E1 und muss sagen es war alles scheisse ..... Personal das kein Deutsch kann ... Ärtze mit komischen Beulen auf dem Kopf und ein Professor der einfach nur ein Narzist ist ....

Essen scheisse

Pfleger scheisse

Ärtze scheisse

Das einzigste was Positiv war sind die Kontakte die entstanden sind .... Die haben einen Kraft gegeben und nicht die Möchtegern Therapeuten oder Ärzte ganz Mies ... Also wenn es eine 7 geben würde dann hätte das Haus sie verdient ----

Mein 12 Wöchiger aufenthalt auf station E1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer isnd ok
Kontra:
Essen, Große unterschiede bei privatversicherten!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ich fange mal mit den Zimmern an. Die sind ok kann man nicht drüber meckern. nur das Putzpersonal sollte vielleicht etwas gründlicher werden.
Essen, das war ekelig!!! kaum genießbar. in 12 wochen hat mir mein essen gerademal ein einziges mal geschmeckt! Das ist wirklich stark verbesserungsdürftig!!!
Personal wie Pfleger und Schwestern, sind durchaus nett, man kann gut mit ihnen reden und ich hatte das gefühl das versucht wurde mir zu helfen.
Einzeltherapie, naja das so nen dingen, über das Thema wieso ich dahin gegangen bin, wurde nicht einmal mit mir geredet. Also bin ich da immer noch auf dem stand wie vorher. man hat meine Erkrankung behandelt, oder es versucht aber auf das wesentliche wurde nicht eingegangen. Einzeltherapien, gab es einmal die woche für gerade mal 15 oder auch mal 30 minuten. nicht gerade lange und nicht annähernd ausreichend würde ich sagen!
Schaut man sich Privatpatienten an schaut das ganze schon wieder anders aus! Die haben jeden Tag gespräche mit dem Ober,- oder Chefarzt. Unterschiede sind deutlich zu spühren was einen mächtig runter ziehen kann!

Spezialklinik hat mit geholfen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer diesen Jahres habe ich im Philipustifft gelegen, da mein Hausartzt eine schwere Durchblutungsstörungen der Adern im rechten Bein festegstellt hat. Ich konnte nur noch 50 Meter laufen, dann hatte ich sofort Schmerzen im rechten Bein.Er hatt mich danngleich zum Oberarzt Dr. Liechtenberg ins Krankenhaus geschickt, der mich sofort drangenommen hat. Woanders hätte ich wahrscheinlich jetzt noch keinen Termin. Er hat sofort Ultraschall gemacht und eine Verstopfung der Ader im Oberschenkel festgestellt. Sofort am nächsten Tag hat er mich operiert und mir eine Gefäßstütze in die Oberschenklader geseztzt. Seitdem kann ich wieder laufen und lebe so richtig wider auf. Ich bin Dr. Liechtenberg sehr dankbar.

Ärzte und Pflegepersonal haben versagt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (70 Jahre alt) ist aufgrund von Herzproblemen am 21.7.09 ins Phillippusstift gekommen.Sie war dort bis zum 6.8.09.Am 8.9.09 also 2 tage nach der Entlassung ist sie zu Hause gestürzt und kam erneut ins Phillippustift wieder auf die Station B3.Sie hatte sich zwar keine Verletzungen bei dem Sturz zugezogen wurde aber trotzdem da behalten da ein Blutwert nicht in Ordnung war.Sie bekam Infusionen und sollte am nächsten Tag wenn der Blutwert wieder ok ist entlassen werden. Aus der Entlassung wurde erstmal nichts und für meine Mutter begannen qualvolle Tage.Als ich am Abend des 8.9.09 abends im Krankenhaus ankam waren am Bett meiner Mutter Fixiergurte ich fragte direkt eine Schwester warum am Bett meiner Mutter Fixiergurte vorhanden sind? Antwort lautete:es ist eine Vorbereitung für die Nacht da es nur eine Nachtwache für die Station gibt!Unfassbar wegen Personalmangel werden Patienten fixiert so verstand ich diese Antwort.Am Sonntag den 9.8.09 (Nachmittags) war meine Mutter nicht fixiert aber die Gurte noch vorhanden.Am Montag den 10.8.09 (vormittags) war meine Mutter mit einem Bauchgurt fixiert ebenfalls war ein Fuss fixiert und Bettgitter oben. Ich fragte direkt warum meine Mutter fixiert ist, antwort lautete: ihre Mutter ist heute morgen aus dem Bett gefallen. Komisch nur das es keine sichtbaren Anzeichen dafür gab und weder meine Mutter noch die Bettnachbarin etwas von einem Sturz aus dem Bett wussten.Sowohl die Bettnachbarin als auch meine Mutter sagten mir, meine Mutter wollte zur Toilette gehen und ist vor dem Bett gefallen. Meine Mutter hat unter der Fixierung sehr gelitten weinte und sagte das ist sehr erniedrigend ich werde Tag und Nacht gefesselt. Ich habe mehrmals darum gebeten die Fixierung zu unterlassen und nur das Bettgitter hochzumachen denn meine Mutter hatte nicht die Kraft über das Bettgitter zu klettern.Antwort war das ist nur zur Sicherheit ihrer Mutter die Fixierung blieb. Am Montag den 10.8.09 teilte mir einer der Ärzte auf der Station B3 mit das meine Mutter in ein Pflegeheim muss und ihr das auch schon mitgeteilt wurde.Begründung für diese Entscheidung war : meine Mutter hat in den 2 Tagen die sie zu Hause war zu wenig Flüssigkeit bekommen und dadurch wäre eine Niere kaputt.Am 13.8.09 wurde meine Mutter mit starken Nierenschmerzen in ein Heim entlassen.Möchte bevor ich den weiteren Verlauf schildere noch erwähnen das sie bis zum Entlassungstag durchgehend ausser wenn ich zu Besuch war und darum bat die Fixierung zu lösen fixiert war. Desweiteren möchte ich noch erwähnen , das das pflegepersonal der B3 sehr unfreundlich zu meiner Mutter war.Ich könnte hierzu viele Situationen schildern doch ich denke ein Beispiel reicht. Ich telefonierte an einem abend mal mit meiner Mutter als eine Schwester reinkam und in einem seher unfreundlichen Ton sagte:jetzt guck dir mal die Sauerei an der ganze Becher Hagebuttentee auf den Boden. Als sie merkten das meine Mutter telefoniert hörte man nichts mehr.Meine Mutter sagte ich bin eine Last für die Schwestern.Dieses Gefühl gab man ihr weil man immer mit ihr schimpfte wenn ihr ein Missgeschick passierte. Nun wie bereits erwähnt wurde meine Mutter am 13.08.09 mit starken Nierenschmerzen beidseits und starken Durchfall in ein Heim entlassen.Dort rief man 3 tage später den Notarzt weil die Schmerzen immer schlimmer wurden und meine Mutter wegen der Durchfälle und dadurch das sie nicht nur Nahrung sondern auch Getränke ablehnte unter starken Flüssigkeitsmangel litt.Der Notarzt verordnete Infussionen und Novalgin gegen die Schmerzen.Der Allgemeinzustand meiner Mutter wurde immer schlechter und am 19.08.09 war meine Mutter nicht mehr ansprechbar.Wieder wurde der Notarzt gerufen diesmal erfolgte eine Einweisung ins Krankenhaus.Diesmal kam sie Gott sei Dank nicht ins Phillippustift Krankenhaus sondern ins Krupp Krankenhaus.Dort taten sie alles um meiner Mutter zu helfen doch es war zu spät.Sie ist ins Koma gefallen und 2 Tage später also am 21.08.09. leider verstorben.Es tut mir sehr leid das meine Mutter an den letzten Tagen in ihrem Leben dank dem Phillippustift eine Menschenunwürdige Pflege erleiden musste.

1 Kommentar

heike50 am 18.03.2010

Mein Gott- wie furchtbar. Da muß man ja Angst haben- alt zu werden...

Gute angefangen, stark nachgelassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfskräfte, die auch 'Fehler' der PT abmildern
Kontra:
Teilweise zu allgemein und oberflächlich
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2008 auf Station E1. Die Pfleger und 'Schwestern' sind durch die Bank sehr nett und hilfsbereit. Anfänglich hat sich mein Zustand deutlich verbessert. - Im Laufe der Therapie nervten jedoch einige der stationsinternen 'Gesetze' wie Bekleidungsvorschriften deutlich. Bei ca. 75 Prozent Frauenanteil verwundert dies nicht. Es wird mit zweierlei Maß gemessen, auch die Art und Weise ist nicht immer situationsbezogen. Fragen nach dem weshalb, wieso ect. werden nicht zugelassen, Begründungen erhält man für vieles nicht.

In Einzeltherapie vom Therapeuten angekündigte Versprechungen iw Gespäche mit Familienangehörigen, wurden dann doch nicht realisiert. Ebenso wurden überreichte Patientenunterlagen und weiterführende Infos zur Krankengeschichte nicht gelesen und nach 14 Tagen zurückgegeben. Beides geschah kommentarlos...

Spezielle Einzelfälle bzw. Lebensumstände werden nicht genug berücksichtigt. Therapeut stellt im Rahmen der Therapie Behauptungen auf (vorzugsweise aus dem Privatleben des/der T/inn), die realitätsfremd wirken und den (Lebens-) Umständen des Patienten nicht gerrecht werden.

Auf Grund von Zeitmangel(?) werden zuviele Dinge verallgemeinert, ein Blick in die (Seelen-)Tiefe der Patienten so unmöglich. Therapeuten hinterließen den zu oft Eindruck einer vorgefassten Meinung. Hier wäre es mal angebracht, mit dem Patienten hin und wieder über seine 'Eigenarten' zu sprechen. Auch fände ich es angebrachter, sich vor Aussagen erst mal zu informieren, sei es im Internet oder besser, beim Patienten selbst.

Arztbesuche erfolgten unregelmäßig, interne Probleme waren offensichtlich. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass man halteiner von vielen ist. Die Behadlungsqualität insgesamt erreicht leider nicht 100 Prozent, einiges kann noch verbessert werden. Man wünscht sich manchmal 'frischen Wind' bei den Therapeuten/innen.

Fazit: Im Ansatz gut, in der Ausführung hapert es an noch einigem. Da hilft es dann auch nicht viel, Patienten unter Druck zu setzten. Trotz allem ist die Grundversorgung stimmig, heißt, ich würde mir und dem Team eine zweite Chance geben! - Wenn es da nicht noch andere Kliniken gäbe. Gut, dass WIR gesprochen haben...



P.S.: Das Essen war schon ok ;-)

Verdacht auf Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen ist viel besser geworden. Personal ist sehr bemüht aber manchmal wegen Zeitmangel überfordert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte, Schwestern kompetend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute und schnelle Diagnose, gute Weiterbehandlung
Kontra:
Zimmer sehr klein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.06-23.06 in der Neurologie Station B2. Ich bin mit dem RTW eingliefert worden. Der Notarzt hatte in der vordiagnose Schlaganfall gemeint. In der Notaufnahme ging alles schnell und sehr kompetent. Es wurde sofort geröngt und ein CT vom Kopf erstellt und der aufnehmende Arzt meinte da schon es ist kein Schlaganfall. Trotzdem wurde ich auf die Stroke-Unit verlegt. Nach 48 Stunden und einem MRT wurde ich auf die Neurologische Stadion verlegt. Nach mehreren Untersuchungen ( EEG, MRT, und weiteren Untersuchungen) wurde ich mit der Emfehlung die Rheinische Landesklinik in Essen aufzusuchen am 23.06.09 entlassen.

Sehr gute Erfahrung in der Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Therapeuten, Ärzte und Pfleger
Kontra:
Essen
Erfahrungsbericht:

Hallo, nun möchte ich hier auch mal was sehr gutes über das Krankenhaus schreiben.
Ich war im Jahr 2007 für 11,5 Wochen stationär in der psychiatrischen Abteilung auf der Station E1.
Ich kann nur sagen, dass es mir in dieser Zeit sehr gut ergangen ist. Ich bin danach extrem stabil geworden und kam sogar einige Zeit ohne Medikamente aus.
Die Therapeuten, Ärzte und Pfleger hatten immer ein offenes Ohr für Probleme und Fragen. Die Therapie an sich war einfach super und sehr hilfreich.
Außerdem kann ich auch noch sagen, dass meine Schwester ebenfalls dort in Behandlung war für ca. die gleiche Zeit nur im Jahr 2008. Ihr erging es genauso wie mir.
Das einzige was wirklich nicht besonders toll war, war das Essen. Nun ja, aber mir ging es dort nicht um ein reichhaltiges Gourmetessen, ich war dort um gesund zu werden.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen sich dort in Behandlung zu geben.
MfG Jasmin aus Bottrop

Von der Pflegedienstleitung im Stich gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlich, Kompetente Schwestern und Pfleger
Kontra:
Chronische Überbelegung/Überlastung
Erfahrungsbericht:

Kurz und Bündig : Hier sollte man besser nicht liegen oder arbeiten. Gerade auf der Station B3 wird eine Chronische Überbelegung und Überbelastung des Personals durch die Pflegedienstleitung schon seit Jahren ignoriert. Hier liegen Patienten das ganze Jahr über zu viert eingepfärcht im Dreibettzimmer ohne Schrank und Schelle. Man kommt sich vor wie in einer Sardinenbüchse, zumal auch noch das Essen dazu passt. Auch wenn man hier mit einer Fr. Prof. als Chefärztin aufwarten kann, sollte man sich nicht blenden lassen. Die Stationsärzte sind ebenfalls hoffnungslos überfordert und einige einfach nur ganz schlecht. In Dieser Klinik geht es nur ums Geld kassieren. Nächstenliebe war Gestern. Patienten sollen am besten den Mund halten, möglichst viel Geld einbringen und schnell das Bett freimachen für den nächsten Kunden der abgezockt werden soll. Sprüche wie : "Wenn es Ihnen hier nicht gefällt, können Sie ja gerne gehen", hören Wir hier öfter. Eine ganz tolle Pflegedienstleitung -> Danke für NIX !!!

1 Kommentar

diebroicher am 17.04.2009

Sogar das Personal ist unzufrieden mit dem Krankenhaus
das sagt schon viel aus.
Vielleicht melden sich ja noch mehr.

absolut unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Kommentare

diebroicher am 25.03.2009

Traurig was hier in diesem Krankenhaus alles passiert.
Die Schicksale ähneln sich doch alle sehr.
Das sollte mal einer an die Presse bringen.

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schlimmer geht's nimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade, dass ich von dieser Bewertungsmöglichkeit erst nachträglich erfahren habe, sonst wäre ich vorgewarnt gewesen und hätte mich für ein anderes Krankenhaus entschieden!

Also: Ich habe mich im Philippusstift Anfang März nach einer Mariskenabtragung (Schleimhautfalten am After) erkundigt. Die Untersuchung erfolgte durch den Oberarzt (männlich, an mir, weiblich, allein - ohne weibliches Assistenzpersonal), was schon nicht meinem Geschmack entsprach. Das Informationsgespräch war aber gut - verständlich, in Ruhe etc. Es wurde aus nachvollziehbaren Gründen nahegelegt, die OP in zwei Schritten (zwei Terminen) zu machen. Nach der OP musste ich allerdings feststellen, dass man sich daran dann doch nicht gehalten hat!
Ich wurde für wenige Tage später einbestellt für die Aufnahmeformalitäten, Blutabnahme etc. Dreidreiviertel Stunden habe ich an dem Tag im Krankenhaus verbracht, habe x Mal Schlange gestanden oder gesessen.... Mir schien alles sehr schlecht organisiert gewesen zu sein.

Im Gespräch mit dem Oberarzt hieß es erst, man könne die OP auch ambulant machen. Ich bat um wenigstens 1 Übernachtung, damit man sehen könnte, wie es mir am nächsten Tag ginge. Auf Nachfrage, wie lange ich denn wohl AU sein würde, hieß es: Ca. 1 Woche. Nun, es sind 3 1/2 Wochen draus geworden....
Auf der Station wusste man auch nichts davon, dass ich am Folgetag nach Hause sollte/Iwollte (fehlende Abstimmung) und wollte mich prinzipiell länger dabehalten. Nun hatte ich aber Kinderbetreuung und Abholung entsprechend organisiert. Es war dann irre schwer, jemanden zu packen zu kriegen, der mich entlassen konnte. Die Ärztin zog mir mürrisch und ruppig die Tamponade aus dem Allerwertesten und warf sie in den offenen Papierkorb des Zweibettzimmers, in dem schon jede Menge anderes blutige Material lag. Wer den Geruch von Blut und Kot im Zimmer nicht mag, muss sich ein anderes Krankenhaus suchen: Im Badezimmer und in der Toilette gab es jedenfalls keine Eimer!!!
Auf Anfrage gab es allerdings Hygienebeutel, sie waren aber nicht Standard, obwohl die Toilette von vier Frauen benutzt wurde!

Dass die OP nicht wie besprochen durchgeführt wurde, habe ich erst aus dem Arztbericht erfahren. Man hatte es nicht für nötig gehalten, mir das zu erzählen. Ebenfalls erfuhr ich aus dem Bericht, dass folgende Leistungen erbracht worden seien, die tatsächlich nicht stattgefunden haben:
Mobilisation, Spülungen und Kostaufbau. Immerhin habe ich alles angeblich gut vertragen!!!!

Um die Verdauung nach der OP hat man sich nicht gekümmert. Habe mir fast den frisch vernähten Hintern wieder aufgerissen! Bin andererseits an einer Stelle sehr knapp zusammengenäht worden, so dass es - wie bei einer zu engen Strumpfhose - bei weiten Schritten und beim Hinsetzen zwackt.

Bis heute (14 Tage nach OP) ist die Wunde innerlich und äußerlich noch nicht verheilt.

Durch die für die Narkose tief in die Vene geschobene Kanüle habe ich im rechten Unterarm mehrere schmerzhaft entzündete Venen - damit werde ich auch, so die Prognose, auch in den nächsten Wochen noch Beschwerden haben.

Während der Untersuchung in der Aufnahme, wo ich sehr lange wartend auf der Untersuchungsliege lag, kam mehrmals Personal vom Flur in den Raum. Während die Tür aufging, konnte mich jeder, der über den Flur spazierte, sehen. Auf meinen Vorschlag, doch mal einen Paravent davor zu stellen, bekam ich eine pampige Antwort.

Fazit: Stark verbesserungsbedürftige Verhältnisse, Qualitätsmanagement scheint aber ein Fremdwort zu sein.
In das Krankenhaus kriegen mich keine 10 Pferde mehr!

1 Kommentar

ASS-GF-KKENW am 16.04.2009

Sehr geehrte(r) Geschunden,

die beschriebenen Vorgänge sind im Detail nicht nachvollziehbar, gerne würden wir mit Ihnen einen Termin vereinbaren, so dass wir hier ein Forum zur Verbesserung anbieten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Beschwerdemanager der KKENW

Unglaublich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensivbehandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hier die unglaubliche geschichte meine mutter.
meine mutter wurde am 20.11.08 in dieses krankenhaus per rw.eingeliefert sie konnte nicht mehr laufen. wir kamen in die notaufnahme und wurden dort zwar recht zügig aufgenommen aber mit dem kommentar das ist ja wohl kein notfall . es stellte sich heraus das meine mutter siich drei wirbel gebrochen hatte. sie kam dann in die chirabteilung wo dann das unheil seinen lauf nahm. die aerzte brauchte sehr lange um eine entscheidung zu treffen ob eine op gemacht wird oder lieber ein korsett angefertigt wird. dann die entscheidung es wurde ein korsett angefertigt. es waren mittlerweile fast 2 wochen vergangen bis zum korsett. dann ein paar tage später eine neue entscheidung nun doch op. termin wurde ausgemacht und verlegung geplant nach duisburg. zwischen durch klagte meine mutter immer über schmerzen im bein. wurde mit der begründung abgetan. (kommt vom liegen)
zwei tage vor dem op termin kam dann einen thrombose im bein. also op abgesagt. jetzt hatten die ärtze viel zeit um tolle krankheiten bei meiner mutter zufinden. es kam wie es kommen musste neue diagnose krebs. aber alles anhand von blutwerten festgestellt nie gewebeprobe genommen. diese nachricht wurde uns am 24.12.08 mitgeteilt. ich muss jetzt erwähnen das meine mutter seit zwanzig jahren eine autoimmunhepatities hat also eine leberzerrhose die aber immer unter kontrolle war und auch sehr gut behandelt wurde. alle vier wochen blutabnahme usw. leber war vor dem krankenhausbesuch recht ok. jetzt sollte meine mutter innerhalb des klinikverbundes verlegt werden dies sollte innerhalb von 2 tagen passieren . das mit der leberkrankheit habe ich bei jedem gespräch mit den ärzten erwähnt weil ich die folgen der krankheit kenne und auch genau weiß was passieren kann wenn die behandlung nicht darauf abgestimmt wird. also es gingen wieder mehrere tage ins land und das einzige was gemacht wurde meine mutter bekam ein morphinpflaster. jetzt war sie nicht mehr ansprechbar für mich.
nach ein paar tagen wir hatten jetzt bereits januar wurde meine mutter wirklich verlegt aber nicht in das marienhosptal wie gedacht sonder innerhalb des krankenhauses und zwar auf die innere abteilung. jetzt hatte sie eine starke wasseransammlung im bauch und in den beinen. wieder ein neues gespräch mit einem arzt wieder auf die leberkrankheit hingewiesen. meine mutter war ja nicht mehr ansprechbar.
dann das unglaubliche am 04.01.2009 bekam ich dann ein anruf vom krankenhaus ich solle kommen meine mutter würde jetzt sterben der ganze rücken ist voller metastasen und es besteht auch keine hoffnung auf besserung. also bin ich hin und bin einen ganze nacht geblieben so wie meine mutter auch am leben geblieben ist. dann am 05.01.2009 kam der chefarzt aus dem urlaub (meine mutter war komischer weise am 05.01.09 auch wieder ansprechbar) der chefarzt sagte erstmal das mit der krebsdiagnose müssen wir jetzt erstmal prüfen. jetzt wurde endlich eine gewebeprobe genommen. ich erwähnte wieder die leberkrankheit und wie konnte es anders sein keiner dieser ärzte vorher hatte es in die krankenakte aufgenommen. jetzt wurden akten und berichte vom hausarzt und von den anderen krankenhäusern angefordert wo meine mutter immer kontrolliert wurde angefordert. das nächste was dann kam sie hatte jetzt auch nach wasser in der lunge. der rücken wurde übrigens auch nicht mehr behandelt. weil jetzt hatten wir neue baustellen. zwischendurch war meine mutter immer wieder im delir. dann gab es am 15.01.09 ein neues gespräch mit dem chefarzt mit dem befund der gewebeprobe aus dem rücken (kein krebs) sie könne jetzt entlassen werden.müsste aber erstmal in ein pflegeheim um wieder auf die beine zukommen. ich brauchte einige tage um einen platz zubekommen. aber jetzt geschah das wirklich unvorstellbare
durch die leberkrankheit bilden sich krampfadern in der speiseröhre die dann auch platzen können. am 20. und 21.01 klagte meine mutter über starke übelkeit und brechreiz sie bekam dann einige tropfen gegen die übelkeit. und es kam wie es kommen musste eine ader ist geplatzt und meine mutter blutete in den bauchraum. jetzt kam meine mutter auf die intensivstation mit der diagnose das wird eng. weil sie blut eingeatmet hat und sicher eine lungenentzündung folgt.
jetzt lag sie im künstlichen koma. die leber hatte jetzt gar keine lust zu arbeiten und auch dafür gesorgt das die nieren nicht mehr arbeiteten. folge wasseransammlung im ganzen körber geschäzt 30 liter. es sollte eine dialyse gemacht werden um das wasser abzubauen . dialyse wurde aber nicht gemacht. der zustand besserte sich nicht. am 05.02.2009
ist sie gestorben. dies ist eine unfassbare geschichte.
die sicherlich nicht so hätte passieren müssen wenn die ärtze
besser zuhören würden. sicher hat meine mutter vorher eine schlimme leberkrankheit gehabt die aber bis zur einlieferung über zwanzig jahre unter kontrolle war. die ärtze haben meiner meinung nach ich die falsche richtung behandelt und leider falsche diagnosen gestellt da sich die krankheitsbilder krebs und zerrhose ähneln. (wasser im bauch und erhöte leberwerte). die wirbelsäule sah natürlich angegriffen aus dank der behandlung ihrer leberkrankheit.

11 Kommentare

ASS-GF-KKENW am 17.02.2009

Sehr geehrte(r) diebroicher,

Um auf Ihren Erfahrungsbericht einzugehen bitte ich Sie Ihre Beschwerde auch schriftlich an die Geschäftsführung zu übermitteln, da wir gerne Ihrer Beschwerde nachgehen würden.
Wir können aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht Stellung nehmen , um die Vorgänge, die Sie kritisiert haben noch einmal durchzusprechen, würde es Sinn machen, dass Sie sich schriftlich an die Geschäftsführung wenden – wir glauben, dass wir die Sachlage so besser aufhellen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Beschwerdemanager der KKENW

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Fehlerhafte Medikamentengabe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember waren sowohl eine Bekannte als auch meine Lebensgefährtin Patientinnen der Kardiologie. Ich hab bei beiden beobachten können, dass tw. die Zuteilung der Mdikamente fehlerhaft durchgeführt wurde (Tabletten wurden in den falschen Dosierungen oder gar nicht zugeteilt, fehlende Einnahme aufgrund schlechten Gesundheitszustands wurden nicht bemerkt, für die Versorgung zuhause am Wochenende wurden nicht aufgeführte, nicht identifizierbare Tabletten mitgegeben.)

1 Kommentar

ASS-GF-KKENW am 17.02.2009

Sehr geehrte Rapunzel,

Aus Ihrem Erfahrungsbericht ist zu entnehmen, dass die Medikamentenzuteilung falsch bzw. fehlerhaft durchgeführt wurde.
Wir bieten deshalb an die Tatsachen zu sichten und aufzuklären bzw. bei Fehlern diese zu bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Beschwerdemanager der KKENW

Magen und Darm Grippe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde im Januar 2006 nicht mehr ansprechbar, mit Luftnot, Übelkeit und Bauchschmerzen mit dem RTW in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert. Nach einer Wartezeit von1,5 Stunden auf dem Flur der Notaufnahme, sowie mehrmaligem Ansprechen des Pflegepersonals, dass meine Angehörige nicht ansprechbar sei, wurde sie dann endlich behandelt.Bei der Behandlung wurden dann über40 Grad Fieber, eine Sauerstoffsättigung von 88%, sowie immer stärker werdende Bauchschmerzen festgestellt. Unsere Hinweise, dass meine Angehörige aufgrund eines gutartigen Hirntumores und einer Nervenentzündung im Gesicht seit einiger Zeit hochdosiert Morphium zu sich nimmt, wurden von den Ärzten hingenommen.Da der Asisstenzarzt wohl mit seinem Latein am Ende war, wurde schließlich die internistische Oberärztin hinzugezogen, da ein Darmverschluß vermutet wurde. Nachdem ein Ultraschall durchgeführt wurde und die Oberärztin vor lauter Luft im Bauch nicht viel mehr erkennen konnte, wurde schließlich eine Magen und Darm Grippe diagnostiziert, da meine Angehörige schließlich "viele Baustellen " hatte. Das Fieber und die schlechte Sauerstoffsättigung wurden nicht mehr beachtet. Meine Angehörige wurde auf eine Normalstation gebracht, wo wir mehrmals das Pflegepersonal auf ihren schlechten Zustand aufmerksam machten und sie schließlich eine Infusion verabreicht bekam. Abends besserte sich der Zustand meiner Angehörigen etwas. Am nächsten Tag hatte sich der Zustand jedoch deutlich verschlechtert und es kam zu einer Schocksituation, mit Darmdurchbruch und Bauchfellentzündung, was sich charakteristisch unter anderem durch Luftansammlungen im Ultraschall darstellt , sowie einer Blutvergiftung, da Kot aus dem Darm in den Körper eingedrungen war und einer akuten Lungenentzündung. Folge dieser Ignoranz waren eine Einlieferung ins Bethesda Krankenkhaus, eine Not OP, 4 folgende Operationen, ein dauerhafter künstlicher Darmausgang, eine Darmlähmung, Herzrhythmusstörungen, eine folgende zweite Lungenentzündung und Blutvergiftung, 2 Monate künstliches Koma, sowie 2,5 Monate Beatmungszeit und Pflegestufe 2.

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ASS-GF-KKENW am 17.02.2009

Sehr geehrte helga75,

Aus Ihrem Bericht ersehen wir eine große Enttäuschung über den Krankheitsverlauf Ihrer Angehörigen. Leider gibt es immer wieder schicksalhafte Krankheitsverläufe, die auch durch Ärzte und Krankenpflege nicht positiv beherrscht werden können.
So wie Sie den Fall schildern, sollten Sie in aller Ruhe mit den behandelnden Ärzten und Pflegern über den Sachverhalt sprechen – nur eine gemeinsame Nachbetrachtung käme allen Beteiligten gerecht.
Für die Zukunft würden wir Sie bitten dies zeitnah zu tun, da bei zu langer zeitferne einer Beschwerde es immer schwer wird, allen Seiten gerecht zu werden. Deshalb nutzen Sie unser Beschwerdemanagement das nächste Mal sofort.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Beschwerdemanager der KKENW

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