Hohenloher Krankenhaus Öhringen

Talkback
Image

Kastellstraße 5
74613 Öhringen
Baden-Württemberg

165 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

181 Bewertungen

Sortierung
Filter

Unmögliches Vethalten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich am Wochenende dieses Krankenhaus aufsuchen musste wurde ich sehr herablassend und böswillig von den Krankenschwestern behandelt. Mir fehlen immernoch die Worte. Wie kann man mit Patienten so umgehen? Ich bin schockiert was ich da erlebt habe. Nicht nur ich wurde so herablassend und abwertend behandelt sondern auch andere Patienten. Job verfehlt? Natürlich gibt es Wartezeiten etc. aber respektloses Verhalten muss man sich im keinem Falle bieten lassen.
NIE WIEDER dieses Krankenhaus.

katastrophale betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlecht betreuung
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Schmerzen am Handgelenk
Erfahrungsbericht:

Ich war im Krankenhaus gegen 21 Uhr. Ich wurde nicht einmal mal aufegenenommen. Als ich nachfragete würde mir gesagt das wir Schichtübergage hätten. Ob ich die Nummer angerufen hätte am Empfang (da stan irgens was)
Also wenn man Stergen will oder in schein schlechtes Krankenhaus will geht man nach Öhringen. Etwas aroganteres und schlimmeres habe ich noch nicht gesehen.

Der schlechte Ruf ist wahr

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Vorbesprechung war in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum allerersten Mal im Krankenhaus und völlig traumatisiert wieder vor die Tür gesetzt. Sehr unfreundlicher Artz, man wird angeschrien, als wäre man taub, grobe Untersuchung, einer älteren Dame ohne Vorwarnung die Hose runter reißen ist würdelos. Trotz Einweisung, Schmerzen und OP Termin wieder nach Hause geschickt. Man solle am nächsten Tag wieder kommen zum nochmaligen Blut ab nehmen, am Folgetag wieder, dann wäre "vielleicht" die OP. Völlig verstört mit öffentlichen Verkehrsmitteln Kreislaufschwäche und Übelkeit zu Hause an gekommen, nur noch geweint. Keine Angehörigen in der Nähe, morgen wieder hin. Leider das einzige KH in der Nähe.

Katastrophal überlastet (und überfordert), wohl deutlich unterbesetzt !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung/ Pflegepersonal
Kontra:
Extreme Wartezeit (4 Stunden bis 1./ 5 Stunden bis 2. Konsultation)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fußfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klar ist ein Fuß nicht so schlimm wie ein Herz oder ein Hirn (parallel gab es während des SECHS-stündigen Aufenthalts in der Notaufnahme auch Patienten mit Herzinfarkt- und Schlaganfall-Symptomatik) und man wird im Wartezimmer bereits auf das „Manchester Triage System (MTS)“ hingewiesen…aber es rechtfertigt dennoch nicht die extreme Dauer im Wartebereich (2 Stunden), im Behandlungsraum (2 Stunden) ohne jegliche ärztliche und sehr selten pflegerische Konsultation. Nach dem „Arztbesuch“ vergingen weitere 2 Stunden in einem anderen Behandlungsraum, bis das Ergebnis fest stand und ich endlich wieder das KH verlassen konnte.
Im Vergleich nur eine Bagatelle an Verletzung, aber genau deshalb hätte man auch wesentlich früher kurz draufschauen und z.B. die schon von mir selbst als Laie schon festgestellte Notwendigkeit zum Röntgen veranlassen können. Allein diese beiden Schritte dauerten zusammen fast 5 Stunden.

Ich werde bei Bedarf und nach Möglichkeit lieber andere Kliniken in den umliegenden Landkreisen aufsuchen in der Hoffnung, diese sind nicht so heillos überlastet und ich plädiere dafür, dem Hohenlohekreis wieder einen zweiten Klinikstandort zu geben. Das Hohenloher Krankenhaus scheint dem Bedarf und der Nachfrage allein nicht gewachsen zu sein und dies betrifft sicher nicht nur die chirurgische Notfall-Ambulanz…!

Schlechte Erfahrung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Bist du Dement und krank, hoffe, dass sie dich in Coronazeit nicht nach Öhringe bringen
Krankheitsbild:
Dauerhaftes Erbrechen, Blutdruck, Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dementer Patient wurde von Tagespflegeeinrichtung (!!) mit Sani ins Öhringer Krankenhaus eingeliefert.Wegen Corona durften wir 2 Std später anrufen. Uns wurde gesagt, er ist stationär aufgenommen, wir sollen Kleidung ect bringen. Bei Abgabe dieser Tasche bekamen wir Info, es kann grad niemand Auskunft gebe, am nächsten Tag zwischen 9 und 15 Uhr können wir anrufen. Dies war um ca 15 Uhr. Um kurz nach 17 Uhr rief das Rote Kreuz bei uns an, ob ein Herr x zu uns gehöre, sie hätten ihn im Wagen und stünden gerade vor der Tageseinrichtung!!
Den Kollegen morgens wurde deutlich gesagt, dass er "nur" Tagesgast ist, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Information nicht an das Krankenhaus weiter gegeben wurde!
Der nächste Höhepunkt war dann der Arztbericht: ...."Eine Amnese war nicht möglich. Laut Patient hat er keine Beschwerden." Daheim angekommen war er völlig fertig, hat sich eingenässt und ist fast kollabiert, hat nicht mal was zu trinken bekommen -(Infusion reicht wohl?) Er ist Windelträger, die hatte man ihm weggemacht, aber keine neue hin - klasse!- und die Krönung: seine Tasche blieb im Krankenhaus ... da hat sich wohl was überschnitten!
Aber zum Glück gibt's Corona, damit kann man im Moment ja so ziemlich alles entschuldigen!!!!

1 Kommentar

Prop2 am 22.10.2021

Ich selbst arbeite bei einem Pflegeunternehmen in der Region und bin mehrfach geschockt was im Hohenloher Krankenhaus so abgeht. Für hilflose und pflegebedürftige Menschen stellt das Krankenhaus meiner Meinung nach, ja sogar nach meiner konkreten Erfahrung in mehreren Fällen, eine Gefahr für Leib und Leben dar.

Ich bin der Auffassung, dass aufgrund der schlechten Versorgung auch schon Menschen gestorben sind. Und das geht so weiter. Müsste man mal Fälle sammeln und zur Anzeige bringen

SCHLECHTER GEHTES NICHT!!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst will ich mich entschuldigen, dass ich falsche Abteilung eingetragen habe.
Ich war in Abteilung ,mit Verdacht auf carona.
Würde mit Rettungsdienst gefahren, eigentlich ich habe Arzt angerufen, weil starke Herzschmerzen hatte , bei gemessene Temperatur , war fest gestellt 38.5,sofort in Krankenhaus1 Uhr nachts.
Im Krankenhaus wurde ich bis ca.3.30 untersucht. Am Ende die Untersuchung, sagt mir die Ärztin, ich bin sehr, sehr gesund..und darf jetzt nach Hause. (War nur Spaß aus meine Seite ((()
Ich habe sie gefragt wie? Ich hab niemanden die ich anrufen könnte dieser Zeit, dann sagt sie rufen sie Taxi, 60- 80€sag ich ich habe nicht mitgerechnet ,hab nicht so viel geld dabei, eigentlich notarzt hat gesagt ich muss Tasche packen ich bleib drin. Die Ärztin lacht mich aus ,sagt, zu Hause haben sie bestimmt das Geld,..und wenn nicht?..
Ich war natürlich sauer, unterwegs in KH.hab ich starke Schmerzmittel bekommen,ich habe Ärztin um Erlaubnis gefragt,und hab sie aufgenommen, dann war sie mindestens sehr nett,aber bleiben dürfte ich nicht,bin ich runter, hab 30.min Taxi angerufen, niemanden erreicht, dann hab ich schlafende Frau Frida bei der Info gebeten, Taxi zu holen, sie war sauer ,hat gesagt sie kann niemanden erreichen, dann habe ich explodiert, sie hat Polizei angerufen. Und hat mich gedroht,Polizei sagte wegen Ausgangsperre ab 5 Uhr erst, die Situation war sehr heftig, ich war schon total müde wegen Medikamenten, also,,,Sinn der Sache, sie hat mich raus geworfen 1 Stunde musste in so einem Zustand bleiben,
Leute bleib gesund, nie wieder, öhringen Krankenhaus

1 Kommentar

Pflägä am 11.11.2021

Hallo,
es tut mir leid, wenn Menschen in Krankenhäusern schlechte Erfahrungen machen. Ich wundere mich aber schon darüber, wenn wegen Halsschmerzen nachts um 1 Uhr der Rettungsdienst gerufen wird! Wegen Halsschmerzen! Bitte nehmen sie selbst ein Schmerzmittel und gehen am nächsten Tag zu ihrem Hausarzt. Oder wenn Schmerzmittel nicht helfen: rufen sie den ärztlichen Notdienst an: 116117! Das würde den überlasteten Notaufnahmen helfen. Ich habe mal in einer Notaufnahme gearbeitet und wünsche mir, dass NOTAUFNAHME auch wieder wörtlich genommen wird!
Es ist Ihnen somit auch durchaus zuzumuten wieder selbstständig einen Weg nach Hause zu finden. Und ja, dann eben auch Geld für das Taxi auszugeben. Denn: sie scheinen definitiv kein NOTFALL gewesen zu sein.
Bitte geben sie deshalb dem Krankenhaus keine schlechte Bewertung. Das ist nicht fair!

Keine selbstbestimmte Geburt, Fliessbandabfertigung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Wöchnerinnenstation
Kontra:
Der Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Entbindungen nicht zu empfehlen!!
Ich bin morgens zur Einleitung hingefahren, wurde untersucht und darüber informiert, was passieren wird. Habe dann gegen 11 Uhr einen Wehencocktail getrunken. Dann sollte ich spazieren gehen. Eine Stunde später gegen 12 Uhr haben die Wehen begonnen, so weit so gut. Bis abends um 19 Uhr ist nicht viel passiert. Ein Wechsel aus CTG schreiben und spazieren gehen (es hat an dem Tag wie aus Eimern geregnet...) Um 19 Uhr ist mir dann am CTG jede Menge Flüssigkeit abgegangen, habe Verdacht auf Blasensprung mitgeteilt. Dann ist 40 min lang nichts passiert. Es kam dann endlich eine Hebamme, anscheinend war Schichtübergabe. Die Flüssigkeit war per Test nur der Schleimpfropf. Für meine durchnässten Klamotten habe ich ein Netzhöschen und eine Einlage bekommen, die Hebamme ist dann raus und hat die Tür zum Gang sperrangelweit stehen lassen, während ich versucht habe mich umzuziehen. Geht gar nicht! Ich bin dann in den Kreißsaal gekommen. Muttermund war wohl noch zu. 3 Stunden später war er 3 cm geöffnet, trotzdem wurde mir eine Wehenschwäche attestiert. Ich habe diverse wehenfördernde Mittel bekommen, weil es der Ärztin scheinbar nicht schnell genug ging. Weitere 2 Stunden später war der Muttermund vollständig geöffnet. Trotzdem wollte sie noch die Fruchtblase öffnen, was ich abgelehnt habe. Sie hat großen Druck gemacht und scheinbar musste meine Geburt so schnell wie möglich gehen. Klar - außer ihr war nur eine Hebamme da - die, die mich hat am CTG sitzen lassen und die Tür danach nicht zu machte. Juhu. Und eine weitere gebärende. Also mussten sie ständig hin und her rennen. Ich musste das Baby beginnen heraus zu schieben, als ich noch gar keine Presswehen hatte. Mir wurde kaum eine Pause zugestanden. Innerhalb 15 min war die Maus da und völlig neben der Spur, ließ sich die ganze Nacht nicht beruhigen. Die Geburt war für uns beide der Horror. Ich musste mit Maske entbinden! Ein Witz! ÖHR soll gut sein... Ich war sehr wütend und enttäuscht!

Hygiene eher klein geschrieben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab auch Personal, das versuchte der Hygiene gerecht zu werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter das Bett zu schauen, hatte man dort lieber unterlassen sollen. So schmutzig war es darunter. Regelmäßig standen volle Urinflaschen neben den offenen Getränken des Patienten. Vielleicht ändern sich diese katastrophalen Verhältnisse dort jetzt mit der Pandemie. Auch wurde dort - außer auf der Intensivstation- sehr wenig auf Körperhygiene der älteren Patienten geachtet. Das überließ man gerne den Angehörigen. Die haben aber bekanntlich jetzt Besuchsverbot.

Schlimmstes Krankenhaus!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es hat einen Ausgang
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Arm gebrochen /OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliches Krankenhaus! Alle haben keine Ahnung was die da machen! Eine Schwester kam rein spritzt einem Patienten eine Spritze und wenn man fragt was das ist kommt :"... Glaub ich" ja danke! Ich glaube auch viel! 2 Minuten später kommt eine andere rein und spritzt ihn wieder. Fragt man wieder nach warum er jetzt nochmal eine bekommen und was das ist dann heißt es wieder"Das weiß ich jetzt nicht"! Unglaublich!
Seit dem 21.10 nicht mehr krankgeschrieben obwohl man am 20.10 noch angerufen hat um nach ein Termin zu fragen dann hieß es ja kommen sie am 30.10 bis dahin schreiben wir sie krank. Dann kommt man am 30.10 und dann heißt es das alles voll ist man solle doch bitte am 04.10 kommen. So dann kommen wir am 04.10 ins Krankenhaus dann wird man angemotzt warum man erst jetzt kommt und dann sich weigern die Krankmeldung zu verlängern obwohl uns gesagt worden ist das die das rückwirkend machen kann!DANKE! JETZT WERDEN 2WOCHEN VON SEINEM URLAUB WEGGENOMMEN!!! So ein drecks Saftladen! Ich werde nie mehr dieses Krankenhaus betreten. Kaum einer kann geschweige denn versteht deutsch! Alles genervt und machen die Patienten nur blöd an. Angelogen wird man da auch dauernd. Ich könnte noch so viel erzählen aber langsam ist genug! SCHLIMMSTE KRANKENHAUS DAS ICH JEMANS GESEHEN HABE!!!!

Leiharzt und Chefarzt ohne Gewissen - Routineeingriff wird zur lebensbedrohenden Odyssee

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheit ruiniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität ist nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sorgfaltslos und oberflächlich
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt wurde der Verdacht auf einen AV-Block festgestellt. Einweisung ins Hohenloher Krankenhaus.
Dort war schnell die Entscheidung zum Herzschrittmacher getroffen.
Die anberaumten Termine wurden mehrfach in einem organisatorischen Chaos verschoben.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dann nur noch ein Leiharzt zur Verfügung stand, der diesen Eingriff noch nie dort gemacht hatte. Vom Chefarzt wurde dies billigend in Kauf genommen.

Welche irreversible Verletzung und lebensbedrohliche Situationen durch die Handlungen des Leiharztes die Patientin erleiden musste sowie die Häufung der iatrogenen Verletzungen brachte alle nachfolgenden Ärzte zum Kopfschütteln.
Es unterlag ausschließlich der Verantwortung des Chefarztes, die Patientin nicht von einem offensichtlich vollkommen unqualifizierten und überforderten Leiharzt operieren zu lassen, dessen Qualifikation nicht praktisch überprüft wurde.

Der Sorgfaltspflicht wurde in keiner Weise nachgekommen.
Ein Aufklärungsformular über mögliche Komplikationen ist noch lange kein Freibrief die Gesundheit und das Leben einer Patientin dem dilettantischen Handeln irgendeines, gerade verfügbaren Behandlers zu überlassen!

Das Ergebnis:Ein gesundes Organ wurde zerstört. In einer Panikaktion wurde die Patientin per Hubschrauber in eine Fachklinik verlegt, was neue Komplikationen verursacht hat. Dort mussten sämtliche Eingriffe revidiert werden. Es wurde festgestellt, dass der Leiharzt beim Beheben eines ersten Anfängerfehlers einen zweiten und dann dritten Begangen hat. In einer Notoperation musste die zuvor gesunde Milz entfernt werden. Mehrwöchiger Aufenthalt in der Fachklinik mit anschließender Reha.
Schwerste psychische Belastungen bei der Patientin.
Von der „christlichen Unternehmenskultur“ der BBT-Gruppe Trier, zu der die HoK gGmbH gehört, ist nichts zu spüren!
Von einem Verantwortlichen wurde persönliches Bedauern geäußert. Alle anderen stecken den Kopf in den Sand aus Angst vor juristischen Konsequenzen.

BLOß NICHT!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamteindruck mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur das Nötigste zur Patientin, Angehörige gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ziellos, Labor arbeitet sehr langsam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Kommunikation, leere Versprechen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Laute Lüftung nachts direkt über dem Bett, sehr steril)
Pro:
Direkte Aufnahme auf d. Intensivstation
Kontra:
s. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Fieberkrämpfe, mögl. Infekt d. Niere/Blase (wurde nicht geklärt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv ist zu vermerken, dass die Patientin (M. Crohn vorbelastet) direkt auf der Intensivstation aufgenommen wurde (Freitag Vormittags) und direkt div. Proben entnommen wurden. Allerdings wurden die Proben erst am Montag Vormittag ins Labor gegeben bzw. untersucht trotz des schlechten Gesamt-Zustandes (Nierenwerte). Daher konnte während des Aufenthaltes keine Diagnose gestellt werden, Medikamentierung erfolgte nur durch Schmerzmittel.

Leider war innerhalb der 2 Tage weder Telefonisch noch vor Ort Kontakt mit dem Arzt möglich für Angehörige, obwohl ein Rückruf mehrfach versprochen wurde. Auch die Kommunikation gegenüber und mit der Patientin beschränkte sich auf wenige Sätze, die Vorbelastung mit Morbus Crohn wurde gar nicht angesprochen.

Das Pflegepersonal war eher unfreundlich, lautes Lästern über Kollegen und Privatgespräche waren durch die geschlossenen Zimmertür zu hören.

Am Sonntag wurde dann entschieden, die Patientin nach Schwäbisch Hall zu verlegen, da "der entsprechende Fachbereich wohl besser aufgestellt sei" - warum dies nicht sofort erfolgte, wurde nicht kommuniziert. Daher ist die fachliche Kompetenz der Ärzte in Öhringen anzuzweifeln.

Zusätzlich waren die Schuhe der Patientin am Tag des Transportes nach SHA verschwunden, daher stets sämtliche (Wert)gegenstände wegschließen!

Nachtrag:

Bereits in der ersten Nacht in Schwäbisch Hall verbesserte sich der Zustand der Patientin - allein bereits durch die eingehaltene Nachtruhe - bereits beträchtlich.


Daher ist das KH Öhringen - zumindest in diesem Fachbereich - nicht zu empfehlen!

Letale Gesundheitsberatung

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wundversorgung schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Patient mit Tumor-Vorgeschichte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient mit Tumor-Vorerkrankung wurde mit schlechten Blutwerten eingeliefert. Im Erstgespräch der Stationsärztin, die sehr schlecht Deutsch sprach und unhöflich war, mit den Angehörigen, fragte diese, ob eine Chemotherapie erfolgen solle. Einfach so- ohne Diagnose, bei einem schlechten Blutbild. Vorgeschichte: Entfernung eines Tumors im Enddarm, Akutsituation. Künstlicher Darmausgang wurde angelegt. Drei weitere OP waren nötig, um den Darm wieder zum Arbeiten zu bringen. Der Patient erholte sich wider Erwarten sehr gut. Die 8 Monate darauf folgende CT zeigte einen doppelseitigen Schatten auf der Leber, was die Ärzte nicht daran hinderte, dem Wunsch des damals 82-jährigem Patienten auf Rückverlegung des künstlichen Darmausgangs Folge zu leisten. Gewünscht hätte man sich doch, dass dem Patienten angesichts seines Alters, der Vorgeschichte, des Zustands seines Darms, der ja bekannt war, und der mutmaßlichen Metastasen von dieser OP dringenst abgeraten worden wäre, wenn man sich am Patientenwohl orientiert hätte. Die Rückverlegung an sich glückte, aber mit schlimmen Folgen: Nach einer OP, die vonnöten war, um Verwachsungen zu beseitigen, verursachten Darm-Leckagen eine Bauchfellentzündung. Nach Not-OP wurde der Patient mit akutem Nierenversagen ins künstliche Koma gelegt. Warum er überhaupt operiert worden wäre, würde jetzt von Seiten der behandelnden Ärzte gefragt. Besser er würde sterben, hieß es, mit Verweis auf die Schatten auf der Leber. Die Nieren fingen danach wieder zu arbeiten an, die langwierige Bauchfellentzündung wurde monatelang behandelt. Dünndarmfisteln blieben zurück. Ein schwerwiegendes Krankheitsbild für sich.
Maßnahmen zur Diagnostik erfolgten beim letzten KH-Aufenthalt für den „Patienten mit Rektaltumor“ Wortlaut der Ärztin, nicht mehr. Loswerden wollte man den austherapierten Patienten, so schnell wie möglich, der dann aber dort verstarb. Einfach menschenunwürdig. In der Autowerkstatt wird man besser beraten.

Keinerlei Mitgefühl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man braucht in diesem Krankenhaus Thermounterwäsche und -kleidung und friert immer noch bei der menschlichen Kälte die einem hier entgegenschlägt
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sind sehr unfreundlich zu Patienten und Angehörigen.

Dies gilt auch für die Intensivstation.
Pfleger sind freundlich.

Hier friert man bei 40 Grad und Thermokleidung.

Hier haben einige Krankenschwestern den Beruf verfehlt.

Katastrophe ... nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerv eingeklemmt im Lendenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient ging am Sonntag abend in die Notfallaufnahme KKH Öhringen wegen starken Kreuzschmerzen / Schmerzmittel verordnet u. wieder nach Hause geschickt, keine schmerzlindernde Wirkung.
Montag Nacht wieder in die Notfallaufnahme KKH Öhringen wg. noch schlimmeren Schmerzen / Röntgen, Nerv eingeklemmt u. stationär aufgenommen worden; die ganze Nacht Schmerzen, Liegen fast nicht möglich; keine Spritze bekommen. Erst am Dienstag, nach 4 verschiedenen Schmerzmitteln wurde eine Spritze gegeben, die einigermaßen schmerzlindernd war. Vorgestern war der Visite-Arzt morgens da und sagte, sie werden nachher operiert. Der Patient sagte, dass er Kreuzschmerzen hat, nixxxxx operieren !!!!! (das ist doch nicht zu fassen). Gestern war der Arzt garnicht da. Als der Patient nach ihm fragte, sagte dieser, er wäre doch schon da gewesen und ist trotzdem nicht mehr zu ihm gekommen (dort gehen wir nie wieder hin - Horrorkrankenhaus)!!!
Dann hatte er noch Physiotherapie im KKH die ein wenig Besserung verschaffte. Heute wurde er entlassen, hat immernoch Schmerzen, wenn auch besser.

Nicht noch einmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen und die Station
Kontra:
Sehr überfüllter Kreissaal, Ärzte die kein Deutsch können, Hebammen die einen nicht ernst nehmen u keine Zeit haben
Krankheitsbild:
Geburt - selbstgemachte Komplikationen Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider von der Geburt und den Vorgangsweisen nichts besonderes gutes berichten.
Im kreissaal angekommen wurde ich da ich mich zu allererst nicht für dieses krankenhaus entschieden hatte erstmal ganz blöd begrüßt damit das man mir sagte Achso und nun sind sie bei uns.
Der Kreissaal war sehr überfüllt.
Mit war kalt ewig später kam mal jemand mit einer wärmflasche. Wir waren sehr alleine, wurden angewiesen bestimmte Positionen selbst durchzuführen, wovon mein Mann und ich aber keine Ahnung hatten. Ich sollte nicht so laut schreien dabei hatte man mir den wehentropf sehr hoch gestellt ich hatte presswehen dadurch sollte aber gar nicht drücken sehr kompliziert. Der einzige der mir half war mein Mann ewig ließ sich keiner blicken.
Irgendwann nach 6 Std hieß es wäre wohl besser eine PDA zu bekommen, diese ging der Anästhesie voll ihn die Hose, die Folge dessen war ein Kaiserschnitt im Kreissaal.
Obwohl ich wach war durfte mein Mann nicht bei mir sein, umserem Kind ging es gut, wurde mir aber nicht mal übers Tuch gehalten.
Man hätte mir wohl jedes Kind in den arm geben können.
Alles in allem eine Katastrophe.
Zum Anlegen im Kreissaal kam es nicht da ich aus Platzgründen sofort auf Intensiv zum Überwachen gegeben wurde.
Dort haben mir minimal die Intensivschwestern sehr lieb geholfen.
Mein Kind und wäre sonst erst 3 Std später angelegt worden, da vorher keiner kam oder Zeit hatte.
Die Station auf der ich lag war sehr nett das Essen ok.
Zum gebären würde ich diese Klinik als letzte wählen.

Kein gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im öhringer Krankenhaus überhaupt nicht wohl gefühlt. Die Ärzte waren fachlich nicht kompetent. Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfähig. Nachts kam alle 3 Stunden jemand mit einer Taschenlampe herein und hat uns schön angeleuchtet, um zu gucken ob auch alle brav im Bett liegen. Auch sonst war die Betreuung einfach nur schlecht.

Zecke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzt sprach wenig DEUTSCH konnte nicht mal eine Zecke entfernen ,musste Krankenschwester nach helfen ....lächerlich !!!!!!!
Die Krankenschwestern übernehmen dem Arzt seine Arbeit...nur mit viel weniger Lohn als ein Arzt .!!!

1 Kommentar

Kibini am 04.08.2017

Wegen einer Zecke in die Notaufnahme? Ich glaube, es hakt! Wer wegen so einer Kleinigkeit in die Notaufnahme fährt, sollte die Behandlungskosten selber tragen.

Notfallsituation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fehlgeburt Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag, den 28.1.17 ging meine Tochter mit Blutungen in der Frühschwangerschaft in die Gynäkologie des Öhringer Krankenhaus. Der diensthabende Arzt untersuchte meine Tochter und teilte ihr mit dass keine Herztöne des Kindes mehr zu hören seien. Sie solle am Montag zu ihrem Gynäkologen gehen, eine Überweisung holen und mit der Überweisung am Montag 30.1.17 zur Abrasio wieder kommen.
Nachdem die Blutungen und kolikartigen Unterbauchbeschwerden stärker wurden ging Sie am Sonnatg den 29.1.17 ins DIAK nach Schwäbisch Hall. Dort wurde Sie sofort stationär aufgenommen und die Abrasio unverzüglich durchgeführt. Es handelt sich bei unserer Tochter und Ihrem Mann um die erste Schwangerschaft, es sollte ein Wunschkind werden. Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen wäre an dieser Stelle und der Situation angebracht gewesen.
Sie wird nicht wieder ins Öhringer Krankenhaus gehen, diese Aussage traf Sie bereits am Samstag.

Katastrophen Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als nur Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte sich den unterarm gebrochen, Er konnte nicht wissen ob es ein neuer Bruch oder ein alter Bruch ist ,obwohl die Hand sehr geschwollen ,Blau und Lila war!!Schickte er meine Mutter 2mal zum Röntgen danach fragte er die Schwester :ob sie nen Bruch sehen würde?!! Der Arzt (denke nicht das es einer war)sprach kaum DEUTSCH und sehr Arrogant!Meine Mutter lies sich dann nicht mehr weiter behandeln von dem Arzt, der Name von ihm sagte uns auch keiner ! Eine zweite Frau zur gleichen Zeit musste das gleiche mit machen !!! Schande von einer Notaufnahme Nie mehr Öhringer Krankenhaus

Horror-Geburt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
viele Fehler, keine Rücksichtnahme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich zur Entbindung mit meiner Tochter da. Dort wurde gegen meinen Willen von einer der Hebammen eine Eipollösung vorgenommen. Sehr schmerzhaft! Danach stellte sich beim Ultraschall heraus das meine Tochter zu wenig Fruchtwasser um sich hatte. Deshalb entschied man sich für eine Einleitung mit Wehencocktail mit Alkohol! Ich war schockiert, hatte durch die Eipollösung schon starke Wehen und habe das Ding im Klo versenkt. Ich wurde nicht ernst genommen, habe keine Schmerzmittel bekommen obwohl ich sie mehrmals verlangt hatte da die Schmerzen kaum auszuhalten waren. Dann hatte wohl eine der Hebammen aufgeschrieben das es meine 2. Geburt wäre, darum lies man mich fast die komplette Zeit über alleine. Ab und an schaute abwechselnd eine Ärztin oder eine Hebamme rein, auf Knopf drücken reagierte kaum jemand. Man verbrühte mich mit heißem Wasser am Bein in der Badewanne, obwohl ich sagte es ist zu warm. Aber das arme Baby soll ja nicht frieren, kochen ist wohl in Ordnung? Mir war schlecht, ich war alleine. Hilflos! Während der Presswehen war eine halb schlafende Ärztin an meiner Seite, eine Hebamme die mir ständig sagte ich solle nicht schreien und keiner erklärte mir was ich tun soll. Man raunte mich mehrmals an ich solle doch bitte das nächste Mal einfach einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen, das ich wegen 9 Monats Übelkeit damals nicht konnte wurde ignoriert.
Heute weiß ich zusätzlich, das ich meine Tochter hätte niemals normal entbinden dürfen. Sie hatte laut FW-Index zu wenig für eine normale Geburt!
Als ich dann nicht stillen wollte, weil ich einfach erledigt war und keine Kraft mehr hatte, wurde ich von dem gesamten Team nur noch wie Dreck behandelt und war froh das ich nach 3 Tagen endlich nach Hause konnte!
Wir sind beide traumatisiert, meine Tochter und ich und mein zweites Kind musste deshalb per Kaiserschnitt geboren werden!

An der falschen Stelle operiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder gehe ich in diese Metzgerei ! Habe schon mehrmals von solchen Fehlern gehört...falsches Knie operiert...gebrochenen Kiefer einrenken wollen der gar nicht ausgerenkt war...bin wohl selbst schuld das ich dort überhaupt hin bin.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der OP wurde mir erklärt, das es zu klein geworden wäre zum operieren. Dann operiert man halt einfach woanders.....grundlos.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter kanns nicht laufen als an der falschen Stelle operiert zu werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schon die Terminvereinbarung ging schief.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Finde nichts Positives daran.
Kontra:
Von der Terminvereinbarung bis zum Schluss ging alles schief.
Krankheitsbild:
Operation Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wurde ich operiert im Öhringer Krankenhaus, es sollte ein Abszess entfernt werden.
Der Abszess wurde nicht operiert, dafür an einer völlig anderen Stelle. Ich war Teilnarkotisiert und ansprechbar und trotzdem wurde mir nicht mitgeteilt das man mich nun einfach an einer anderen Stelle operiert.
Der Arzt war der gleiche, der auch die Voruntersuchung gemacht hat.
An der operierten Stelle war nichts diagnostiziert worden und ich kenne meinen Körper und weiß das da nichts war.
Ich erstatte heute Anzeige bei der Landesärztekammer !

1 Kommentar

RSchulze am 25.03.2015

Einen Tag nach der OP am DI hat sich herausgestellt das die Wunde nicht vernäht wurde, was ursprünglich auch beim Abszess so geplant war, damit es von innen heraus zuheilen kann und sich nicht wieder füllt mit Eiter.

Da aber an einer Stelle operiert wurde an der gar nichts war, fragte ich ob man das dann nicht zunäht. Daraufhin nähte er die Wunde einen Tag nach der OP am DI zu.

Soeben (MI Abend)war ich wieder im Krankenhaus, weil ich bemerkt habe, das die Wunde nicht ganz abgedeckt bzw. verbunden war und teilweise offen lag. So hatte ich mir vorhin weil es juckte aus versehen in die offene OP Wunde gefasst.

Ich glaub ich befinde mich in einem schlechten Film. ich komme mir vor wie ein Stück Vieh für diesen Arzt !

Nie wieder !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren freundlich und bemüht
Kontra:
Soziale und fachliche Kompetenz Ober- / Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2008 als Notfall aufgenommen worden. Mittels CT kam man zur Diagnose "Entzündliches Darmkonglomerat", welches operativ zu entfernen ist. Eine Woche nach der OP eröffnete mir der operierende Oberarzt, der für den Umgang mit Menschen offenkundig nicht geeignet ist, an einem Freitag "Die Hystologie-Ergebnisse sind da, es war doch was Krebsiges, reden wir nächste Woche drüber, schönes Wochenende". Eine Vorstellung des Falles im Tumorboard Heilbronn erfolgte und wurde mir nach dem stationären Aufenthalt eröffnet: Chemotherapie würde Rezidivrisiko um 8% senken, es sei aber generell als gering anzusehen, da der Tumor nicht perforiert war.
Ich hatte einen Bauchschnitt mit Wundheilungsstörungen; das hinderte die Bewegungstherapeutin nicht daran, von mir trotz massiver Schmerzen und Wundsekret Bewegungen (z.B. Laufen um das Bett) zu verlangen. Mehrfach nässte / blutete die Wunde danach und erst die Verweigerung brachte letztlich Besserung; von Mitgefühl und Verständnis keine Spur ! Nach dem Krankenhausaufenthalt musste die Wunde noch lange versorgt werden, wobei meine Hausärztin dabei deutlich mehr Kompetenz und Engagement zeigte. Im Rahmen der Nachkontrolle wurden mittels CT und Ultraschall "zahlreiche" Metastasen festgestellt; eine weitere Operation wurde auf Grund angeblicher Aussichtslosigkeit abgelehnt. Nachdem ich eigeninitiativ das Krankenhaus wechselte, konnte mittels einem geeigneten Verfahren (PET-CT) geklärt werden, dass es bei weitem nicht soviele Metastasen sind (der Rest waren Lymphknoten), welche dann operativ nachhaltig entfernt werden konnten. Nachdem ich den Vorgang bzgl. OP Öhringen prüfen ließ, ist nun rein zufällig der OP-Bericht verschwunden. Ich bin der Meinung: Hätte ich nicht die Klinik gewechselt, wäre ich heute vermutlich tot. Wer eine ernsthafte Erkrankung hat (und nicht nur eine Musiker-Krankheit), sollte einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen; statt in eine Fachklinik überwiesen zu werden, wird wertvolle Zeit vertrödelt.

Wer nicht weiß, was er will, bekommt was er verdient...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wg. Gefäßverschluss rechtes Bein - Gehstrecke 500 m ...
Informieren Sie sich, wo zu Ihren Beschwerden eine Fachklinik mit möglichst vielen Fällen zu Ihrem Krankheitsbild vorhanden ist und fordern Sie von Ihrem Hausarzt eine Überweisung in eine dieser Kliniken.

JEDER IST FÜR SEINE GESUNDHEIT SELBST VERANTWORTLICH!

In Kniekehle wurde ein Stent gesetzt; zwei Tage nach dem Eingriff keine Besserung der Beschwerden. Wie sich später (Gefäßklinik) herausstellte, war der Stent in der Mitte gebrochen - "Materialfehler"?!?
Wenn Ärzte die eigenen Prioritäten höher bewerten als das Wohl und die Gesundheit der Patienten muss der Patient intervenieren. Wenn er das nicht macht, muss er die Konsequenzen tragen.
Nach dem Eingriff wurde keine Kontrolluntersuchung durchgeführt - trotz ungenügender Durchblutung (Doppler bei Entlassung) wurde ich nach 5 Tagen entlassen.

Sie haben einen Tierbiss? Gehen Sie besser zum Tierarzt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Wartezeit um 7.00 Uhr morgens (Feiertag))
Pro:
Kontra:
Grob fahrlässige Behandlung
Erfahrungsbericht:

Ich suchte die Notaufnahme mit einem entzündeten Katzenbiss auf. Der Finger pochte bereits stark, war deutlich geschwollen, die Wunde näßte. Ich wies darauf hin, dass es sich bei der "Verursacherin" um eine streunende, kranke, verwurmte und nicht geimpfte Katze handelt.

Eine nähere Untersuchung des Arztes erfolgte nicht, nur die Frage nach Schmerzen (?!). Die Wunde wurde mit Jodsalbe behandelt (was ich bereits seit 17 Stunden erfolglos getan hatte).
Die mehrmalige Aufforderung, mir Antiobiotika zu geben, wurde mit der Bemerkung abgelehnt, dies sei nicht gesund und ich sollte mich wieder melden, wenn sich eine Blutvergiftung abzeichnete bzw. ich das Gefühl hätte, die Wunde müsste aufgeschnitten werden - ich sollte mich dann aber bitte beim Hausärztlichen Notdienst und nicht in der Klinik melden.

Am gleichen Abend wurde in einem anderen Krankenhaus der Finger (zwischenzeitlich extrem angeschwollen, mit Eiterblasen, deutliches Taubheitsgefühl, sehr schmerzend) unter Vollnarkose behandelt und die entzündeten Stellen operativ entfernt und mit verschiedenen Antibiotika-Arten weiterbehandelt.

Diese Operation unter Vollnarkose wäre mit großer Sicherheit vermeidbar gewesen, sogar mein Tierarzt hat den Kopf geschüttelt und das Vorgehen der Öhringer Notaufnahme als grob fahrlässig bezeichnet, da die Infektionsgefahren von Tierbissen - besonders von Katzenbissen - hinlänglich bekannt sein sollten!

Mehr Informationen zu Tierbissen unter z.B.:

http://www.operation-pro.de/Bissverletzungen/

Notfallhilfe findet nicht statt !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer schweren, stark blutenden Schnittverletzung mit abgetrennter Achillessehne zur Notaufnahme gekommen. Ich musste alleine, ohne Hilfe in den 1.Stock hoch zur Unfallambulanz. Dort wartete ich dreiviertel Stunden, ich habe in dieser Zeit weder eine Pflegekraft noch einen Arzt oder anderes Personal zu Gesicht bekommen. Das Telefon, das zum Notruf bereitstand, war ständig besetzt. Ohne jedwede Hilfe habe ich nach einer knappen Stunde das Krankenhaus wieder verlassen.

Unfreundlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kaum Wartezeit
Kontra:
Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten Behandlung dort - sehr unfreundliche Röntgenassistentinnen!!! Teilweise unverschämt - so was ist mir noch nicht passiert.

Inkopetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung mit Herzinfarkt ohne Behandlung zur Überwachung auf Intensivstation gelegt. Erst sieben Tage später, nach erneuten Syntomen und Enzymnachweis zum Herzkateder in eine andere Klinik verlegt. Der Herzkateder wurde rein diagnostisch durchgeführt ohne das Setzen von Stands. Dieses musste, nachdem das Krankenhaus nach fünf Wochen auf Wunsch verlassen wurde, in der Uniklinik Tübingen nachgeholt werden. Dort erfolgte die Entlassung in die Reha binnen drei Tagen.

Inkompetente Behandlung! Fünf Wochen Krankenhaus ohne Therapie!

1 Kommentar

maki419 am 03.12.2009

Ein Herzkatheter ist nunmal lediglich ein diagnostisches Hilfsmittel. Vielleicht verwechselt der Patient hier etwas.

Super, wenn da nicht diese 1 Hebamme wäre

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Räume
Kontra:
1 schreckliche Hebamme, die unter vielen Müttern leider negativ bekannt ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kreissäale an sich fand ich sehr hübsch bzw. durch die warmen Farben habe ich mich dort sehr wohl gefühlt.
An Ausstattung ist eigentlich alles da und auch eine Wassergeburt ist theoretisch möglich. Die Hebammen, die ich im Vorfeld kennen gelernt hatte waren alle super freundlich und nett.

Allerdings hatte ich bei der Geburt Pech, denn es gibt eine Hebamme dort, die unmöglich ist. Sie ist Hebamme seit 1989 (ich glaube das sagte sie) und ihre Ansichten und Praktiken sind leider auch noch von damals! Sie war so unfreundlich, dass ich während der Geburt nicht mehr mit ihr geredet habe, sondern nur noch Kommunikation über meinen Mann statt gefunden hat. Sie ist weder auf meine Fragen noch auf meine Wünsche eingegangen. Ohnehin hab sie nur schlecht verstanden auf Grund ihres Akzents.

Abgesehen von der schrecklichen Hebamme, hatte ich auch Probleme mit den Nähten. Diese waren 1 Woche noch schmerzhaft entzündet und mussten bin meiner Hebamme entfernt werden.

Die Betreuung auf der Station danach war allerdings super. Schade war nur, dass leider kein Familienzimmer mehr frei war.

Unorganisiert

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gilt für die OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bei Einlieferung keine lange Wartezeit
Kontra:
Teilweise respektloser Umgang , unorganisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total enttäuscht von dieser Klinik .
Meine Angehörige hatte extra dieses KH gewählt weil sie vor 16 Jahren dort eine schwere Darm OP hatte und damals richtig zufrieden war.

Dies kann von diesem Aufenthalt nicht behauptet werden.
Meine Angehörige wurde diesmal erneut am Darm operiert, kam auf Station alles in Ordnung .
Leider kam dann eine Corona Infektion hinzu weil auf Station eine dritte Patientin dazu kam die infiziert war .
Meine Oma kam auf die Isostation und da war sie dann eine "Last."
Sie ist innerhalb einer Woche komplett immobil geworden das sagt leider schon alles.
Es lief vieles durcheinander leider auch bei der Entlassung lief einiges schief.
Leider gab es nur vereinzelt freundliches und hilfsbereites Personal.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ins Krankenhaus nach Heilbronn geschickt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kind wurde gar nicht untersucht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Erste Frage war, ob ich die Versichrtenkarte dabei habe, nicht ob das Kind atmen kann und wie es ihm geht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Kind hat eine Perle in die Nase eingesteckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

statt akkutproblem folgen behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
essen ist besser
Kontra:
es wird gemacht was der arzt will patient hat ja die probleme nicht
Krankheitsbild:
druckschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich begab mich am 4.1.16 mit druckschmerzen beim auftreten zwischem großen und nächsten zeh (arbeitsplatzfolgen) durch die ich schon vorher eine verletzung die sich leider entzündete,aber keinerlei probleme machte.
der arzt verlangte die verletzung zu sehen,damit war mein wichtiges problem ad akta.
es wurde operative wundreinigung gemacht,unterdruckschwamm gesetzt unter narcose,5tage später nochmal.und beidemale war es fast nicht möglich die vorher nicht existierenden schmerzen über den ganzen
zehbereich zu senken.scheinbar wurde etwas eingesetzt
das den gesammten nervenbereich reizt.und jetzt wirds so stark das beim abhacken mit der axt wohl kaum schmerzen zu spüren wären.

mit druckschmerzen ins KH-und mit einem nicht mehr verwendbarem fuß entlassen.
2005 salmos kassiert obwohl der patient ders wc verunreinigte meldung machte
2012 trotz notfallüberweißung weggeschickt.

Personalmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind sehr bemüht
Kontra:
Personelle Unterbesetzung, Unterversorgung, Schwestern durch Personalmangel überfordert überfordert
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Erfahrungsbericht:

der Patient wurde nach 3 Tagen mit Kreislaufproblemen, Schmerzen
und muskulärer Schwäche entlassen.

Hilflos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine bisherigen Erfahrungen im KH Öhringen sehr positiv waren (Entbindungen, Notfälle), war ich doch sehr beunruhigt über den Umgang mit einer Infektion im Zimmer einer Bekannten, die ich besuchte.
Das Schild an der Tür sagte mir, ich solle mich beim Stationszimmer melden, was ich dann direkt bei zwei Mitarbeiterinnen tat, die genau vor dieser Tür standen. Im weiteren Verlauf bekam ich nur sehr mürrisch, widerwillig und unvollständig Auskunft über den Grund dieser Anordnung und das vorgeschriebenen Verhalten . Jedesmal wenn ich Anlauf nahm, hineinzugehen, bekam ich wieder eine neue kleine Informationsportion. Das Beste war aber, dass mir klinischem Laien kein Mensch sagte, was ich am Ende des Besuchs machen sollte, d.h. ich rauschte in voller Montur hinaus ins Stationszimmer. Dort scheuchte man mich zurück ins Zimmer mit der Anweisung, die Schutzkleidung dort in einen Behälter zu entsorgen. Keinerlei Hinweis auf Händedesinfektion oder eventuelle Risiken.
Ich kann nicht beurteilen, ob dieses Vorgehen üblich ist, aber es erscheint mir nicht sehr effektiv, falls es sich um irgendwelche gefährlichen Erreger handelt.

Schlauchmagen-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang April 2025 bei Prof. Wenger und seinem Team zur Schlauchmagen-OP im Hohenloher Krankenhaus und sehr zufrieden.
Mitte Dezember 2024 hatte ich bei Prof. Wenger meinen 1. Termin zur Beratung/Aufklärung und sofort Adressen und Ansprechpartner (Ernährungsberatung, Fitnessstudio und Psychologe) für die nachfolgende Vorbereitungszeit bekommen. Prof. Wenger hat es verstanden mir meine Angst vor diesem Eingriff zu nehmen, indem er ausführlich auf alle meine Fragen einging.

Das Krankenhauses selbst ist zwar schon etwas alt und in die Jahre gekommen (der Neubau wird jedoch bald eröffnet), aber die Betreuung von Prof. Dr. Wenger und seinem Team war dafür umso besser. Prof. Wenger schaut zweimal am Tag nach seinen Patienten und das Pflegepersonal ist unglaublich freundlich und einfühlsam.

Auch das Personal im OP war sehr einfühlsam und hat wirklich alles versucht mir meine unglaubliche Angst zu nehmen. Was eine ziemliche Herausforderung war.

Die OP verlief absolut komplikationsfrei und nun freue ich mich auf mein „neues Leben“ und die nächsten 2 Jahre, in denen ich weiterhin von Prof. Wenger unterstützt und betreut werde.

Op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Habe mir vor 2wochen den magen verkleinern lassen. Schlauchmagen.
Bin absolut zufrieden mit der op und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Auch die Nachsorge ist top.

Schlauchmagen Op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Erfahrungsbericht:

Ich bin adipositas Patientin und habe mir im November 2024 einen Teil meines Magens entfernen lassen.

Dr. Prof. Wenger ist ein sehr netter Arzt. Jeden Morgen & Nachmittag kam er mit seinen Kollegen zur Visite hat nach dem Zustand gefragt wie es einem geht & im gleichen Zuge wird die verheilung der Narben kontrolliert.

Tolles Kreankenhaus

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
keine Dusche auf dem Zimmer, kein WLAN
Krankheitsbild:
Schlauchmagen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Beratung!
Tolle medizinische Behandlung.
Chefarzt Prof. Dr. med. Wenger ist ein Arzt wie man sich es wünscht. Kompetent, freundlich, respektvoll.
Einzig die fehlende Dusche auf dem Zimmer und das fehlende WLAN sind die Kritikpunkte, die man dem Krankenhaus zurechnen muss. Die guten Krankenschwestern und das Ärzteteam um Chefarzt Prof. Dr. med. Wenger sind sehr zu empfehlen.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Wochenbettstation, nette Hebammen in der Anfangsphase der Geburt
Kontra:
Bestimmte Hebamme während der Geburt
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Mai 2024 entbunden. Zuvor habe ich einige sehr nette Hebammen kennenlernen dürfen und auch die Ärzte und Ärztinnen waren sehr nett, haben vieles erklärt und sich auf jeden Fall Zeit genommen. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl dort mein Kind auf die Welt zu bringen.

In der Anfangsphase der Geburt wurden wir optimal betreut, nach Schichtwechsel kam allerdings eine Hebamme, die sehr grob und uneinfühlsam mit mir umging. Mir wurde gesagt, ich würde zu laut tönen, dass die Geburt „nichts mehr wird“ und dass sie selbst nicht weiß, wie es weitergehen soll. Sie schüttelte oft fast schon genervt den Kopf. Ich hätte mich gerne unter der Geburt mehr bewegt allerdings wurde mir gesagt, ich solle auf dem Rücken liegen bleiben, weil Bewegung wohl nichts bringe..auch wurde mir einen Dammschnitt mit den Händen als Scheren-Bewegung als „schnipp-schnapp“ angedroht.
Auch in der letzten Phase der Geburt wurde auf mich eingeredet und ohne meinen Mann als Unterstützung hätte ich unser Kind nicht natürlich zur Welt bringen können.

Auf der Wochenbett Station haben wir uns unterstützt und sehr wohlgefühlt, die Pflegefachfrauen dort sind wirklich sehr nett und leisten tolle Arbeit. Auch das Stillen wird gut erklärt und die Hebammen, die mich auf der Station besucht haben, waren ganz toll.

Schlussendlich würde ich sagen, dass die Geburtshilfe in diesem Krankenhaus sicherlich in Ordnung ist, wir allerdings einfach Pech mit der Hebamme hatten.

Adipositas Chirurgie gegen die Pfunde

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (die Wartezeiten sind immer wieder etwas lang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (manches ist in die Jahre gekommen, aber der Neubau ist bald fertig)
Pro:
Kompetenz und freundliches Auftreten
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas (Schlauchmagen-OP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte April 2024 wurde bei mir wegen Adipositas eine Schlauchmagen-OP durgeführt. Die Operation verlief wie geplant und ohne Probleme. Der Erfolg zeigt auch darin, dass ich bereits einiges an Gewicht verloren habe.
Die Ärzte und das Team haben eine sehr gute Leistung erbracht. Ich fühlte mich hervorragend behandelt und in guten Händen.
Besonders die Kompetenz und die freundliche Art aller Beteiligten empfand ich von Beginn der Beratung an über den Klinikaufenthalt und bei der bisherigen Nachbehandlung und Betreuung als sehr angenehm.
Ich würde diese Operation jederzeit wieder im Hohenloher Krankenhaus in Öhringen durchführen lassen.

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der komplette Ablauf vor, während und nach der Operation war wirklich sehr gut organisiert! Über den ganzen Zeitraum wurde ich ausschließlich nur von Dr. Wenger betreut, was ich als sehr angenehm empfand.
Montag musste ich zum stationären Aufenthalt in die Klinik, wurde Dienstag operiert und konnte Freitags nach dem Kontroll CT (ob alles dicht ist) fast ohne Schmerzen entlassen werden.
Das ganze Personal war sehr freundlich, auch wenn man gemerkt hat das sie sehr viel zu tun hatten.

Weitere Bewertungen anzeigen...