ASKLEPIOS Klinik Nord - Ochsenzoll

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Langenhorner Chaussee 560
22419 Hamburg
Hamburg

16 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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58 Bewertungen davon 20 für "Psychosomatik"

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Belastungsstörung? Kein Problem.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vorgespräch, Konzept wirkte durchdacht/organisiert
Kontra:
Abgabe des Mitspracherecht
Krankheitsbild:
Kptbs, depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene fehl am Platz, würde auf schimmel, keimbildung in sanitärbereichen und milben tippen.

Überforderte Angst - Patienten werden nicht ernst wahrgenommen bzw. bekannte Symptomatik in Frage gestellt.

Nach zwei Wochen Kampf! Mit schlimmerer Symptomatik selbst entlassen

Für wen auch immer das Konzept gedacht war - gute Mitarbeiter.

Traumastation 52 B

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich für diese Klinik entschieden weil hier eine intervall Therapie angeboten wird. Leider musste ich feststellen, das vieles was mir laut website der Klinik u dem Vorgespräch am Telefon mit der Realität nichts gemeinsam hatte. Unabhängig von den äußeren Umständen der Klinik (verschmutzt, veraltet, ungepflegt) setze ich meinen Fokus auf die Station 52B wo ich als Trauma Patient war. Ich war geschockt über die unstrukturierte u unorganisierte Station. Ich empfand es eher als Verwahrungsanstalt u habe meinen Unmut auch dort mitgeteilt. Daraufhin wurde mir kurzerhand mitgeteilt das es mir ja frei stehen würde zu gehen. Ich war 3 Tage dort u in der ganzen Zeit auch nach mehrmaligem Nachfragen hat sich niemand zuständig gefühlt, noch wurde mir ein Plan erstellt. Ich war gezwungen mir das wesentliche von den anderen Patienten zu erfragen. Da ich ja kein akut Patient bin u auch keine Medikamente einnehme war ich besonders sensibilisiert auf das Verhalten u verwalten auf der Station u mit jedem ungenutzten Therapietag der ungenutzt verging wurde ich trauriger zumal ich auch noch anteilig jeden Tag dort bezahlen muss. Nach 3 Tagen Untätigkeit dort u der Visite dann da am Freitag wo man eher wie auf einer Anklagebank saß mitten in einem Raum u rundherum saßen 7 P. die mich anstarrten, wurde mein Entschluss zu gehen nur bestätigt. Um es kurz zu fassen, auch die Räumlichkeiten waren eine Zumutung u von der Verpflegung die auf dem Flur stand, möchte ich hier lieber nicht schreiben. Die Konstellation der Zimmerkumpanin fand ich auch eher etwas unglücklich aber da hätte ich mich mit arrangieren können denn soweit ich das beurteilen konnte war es eine liebe Person. Priorität hatte für mich ja die Behandlung die aber ja nicht gestartet ist u ich muss mich auch wohl fühlen u das Gefühl haben das sich gekümmert wird u das war da nicht der Fall. Kurzum bin ich dann aus Selbstschutz abgereist um dadurch nicht auch noch ein Trauma zu bekommen. Ich fand das ganze Verhalten dort auch von der Ärztin unprofessionell zumal es sich dort ja um eine Trauma Abt. handelt. Alles was ich im Internet gelesen habe und mir versichert wurde kann ich leider nicht bestätigen. Ich kann nur über diese Abt. berichten und was ich erlebt habe und werde deshalb nicht mir ein Urteil erlauben über die gesamte Klinik auch wenn ich sagen muss, dem ganzen täte mal eine Reinigungsfirma gut. Ein langer Kratzer quer über meinem Kofferraum runden alles ab.

Großes Dankeschön an das tolle Team!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik am Ochspark (Haus 29)

Ich war im Frühjahr 2020 für insgesamt 12 Wochen in der Tagesklinik am Ochspark. Da ich vorher noch nie in einer Klinik aufgenommen war und Schwierigkeiten hatte, zu akzeptieren, dass ich mich in einer schweren depressiven Episode befand, war ich anfangs skeptisch. Die Atmosphäre in der Altbauvilla hat mir gut gefallen und unter den PatientInnen war ein schönes Miteinander, gegenseitige Unterstützung und Akzeptanz spürbar. Das Team in der Tagesklinik hat mich zu Anfang gut aufgefangen und mir Zeit gegeben, sodass ich mehr und mehr Vertrauen fassen und mich auf die Behandlung einlassen konnte. Nach ca. 2 Wochen habe ich mich angekommen gefühlt und konnte die Therapieangebote gut für mich nutzen. Die Gruppentherapien fand ich sehr hilfreich und dank der Ergotherapie und der ausdruckszentrierten Ergotherapie konnte ich eine ganz neue kreative Seite an mir kennenlernen. Die verschiedenen Gruppentherapien waren sehr wertvoll und erkenntisreich für mich, was ich anfangs nicht gedacht hätte. Ein Highlight für mich war das Tanzen. Die Bewegungstherapeutin ist toll gewesen! Meine Bezugstherapeutin war recht jung, weshalb ich anfangs Schwierigkeiten hatte, da wir ungefähr im selben Alter waren, schätze ich (Mitte 20). Sie hat mich sehr gut abgeholt, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Fachlich kompetent, eine ruhige, positive Ausstrahlung und die wöchentlichen Gespräche haben mir immer sehr weitergeholfen! Am Ende wollte ich tatsächlich gar nicht wieder gehen. Ich empfehle die Tagesklinik uneingeschränkt weiter!

Faulr Menschen, die kein Bock haben zu antworten

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur schlechtes schreiben, da man mir NIEMALS geantwortet hat. Mir geht es so schlecht wie niemals zuvor und ich kann nur per Mail diese Menschen kontaktieren. Tja ich warte seit 4 WOCHEN. Sobald man nicht anruft, ist es nicht mehr wichtig! Unglaublich asozial dieses Verhalten!
BIETET DAS NICHT AN, WENN IHR KEIN BOCK HABT ZU ANTWORTEN!
Viele Menschen machen sich Sorgen,ob sie daran schuld sind, dass nicht geantwortet wird etc. Und ja ich gebe mir die ganze Zeit die dumme Schuld dafür, dass es mein Schicksal ist dass man mir nicht hilft.

Eine der besten Entscheidungen meines bisherigen Lebens...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsschwestern, Psychologin
Kontra:
Visite durch den Chefarzt
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episoden; Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vor 3 Jahren selbst eingewiesen (Depressionsstation)
Die ersten zwei Tage waren für mich gefühlt der Horror.Am 1sten Tag sollte mein Bett um 10.00 bezugsfertig sein. Letzten Endes konnte ich es um 15.00 Uhr beziehen. Ich sollte auf Station bleiben, bis der Chefarzt mich kurz gesehen hatte. Es war ein Routine-Gespräch von 5 Minuten.Nach 18.00 Uhr bekam ich eine Bettnachbarin, mit der ich nicht um konnte.Sie war bipolar, völlig ausser sich, beschimpfte mich minutenlang - am nächsten Tag bekam sie,aufgrund meiner Bedenken,ein Einzelzimmer.
Am 2ten Tag wurde ich von einer sehr netten Psychologin in Empfang genommen, die sich Zeit für mich nahm. Ich durfte,aufgrund meines Untergewichtes(Anorexie),ein Nebenbild meiner Depressionen,keine Mahlzeit auslassen. Mir wurde gesagt, dass wenn ich weiter abnehmen würde (damals 52KG bei 1,70m Größe),mich auf die Essgestörtenstation überweisen müsste.
Nach 3 Tagen,geprägt von all dem Leid in meiner Umgebung,überlegte ich mir,was ich machen müsste, wenn ich dort "raus kam".
Bei der Visite(Chefarzt&einige Therapeuten/ Psychologen)schilderte ich, dass ich mich gerne am nächsten Tag entlassen wollen würde. Der Chefarzt hielt diese Idee für lächerlich. Er sagte zu mir,dass ich vor meinen Problemen davon laufen würde und ich in einem halben Jahr spätestens wieder vor Ort wäre.
Das war ich - weil ich Kuchen für die Stationsschwestern vorbei gebracht habe.
Für mich war die Aufnahme in Ochsenzoll eine sehr wichtige Erfahrung&die Beste, die ich in meinem Leben machem durfte.Seit dem Aufenthalt, habe ich nach einem Jahrzehnt mein Leben endlich wieder im Griff - ich kann lachen, kann weinen, ohne, dass ich versinke in unendlichem Trauerdasein.
Die Depressionsstation Ochsenzoll - DANKE für all die Mühe der Schwestern/Therapeuten/Psychologen! Und ein kleines Lächeln an den stationären Chefarzt damals, denn dadurch wurde ich bestärkt, dass ich mein Leben endlich wieder leben möchte und es seitdem in vollen Atemzügen tue! :) (Ich war über 15 Jahre anorektisch und depressiv nach schweren Schicksalsschlägen)

Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll Profis auf dem Gebiet Hypochondrie!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist auch sonst sehr viel geboten z. B SPORT TANZEN USW)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde sehr gut über alles informiert wie Sie vorgehen wollen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es gibt eine Oberärztin und einen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist kein Hotel, ist halt ein Krankenhaus)
Pro:
Die Therapie was angeboten wird ist 1A
Kontra:
Das Essen ist nix besonders, sehr eintönig
Krankheitsbild:
Hypochondrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor zwei Monaten in der Klinik aufgenommen.Und ich muss echt sagen, was ich in den zwei Monaten in der Klinik gelernt habe ist unglaublich.Ich bin schon seit fünf Jahren in Behandlung. Aber ich muss leider sagen, was ich bei meinem Psychologen gelernt habe, hat null mit dem zu tun was ich in der Klinik alles gerlert habe. Das Problem ist Ich leide seit ich vier Jahre alt bin an Hypochondrie. Und leider gibt es keine Psychologen die darauf spezialisiert sind. Sondern nur auf verhaltensterapie, doch die hat nichts gebracht. Doch in der Asklepios Klinik Nord in Ochsenzoll sind die Psychologen von der Station O53A Experten. Ich habe mich ab dem ersten Tag verstanden gefühlt. Und ich dachte ich weiß alles über die Hypochondrie. Sie sind echt super !!!!
Bin seit 3 Tagen wieder Zuhause und fühle mich sehr gut. Wen ich auch hervorheben will, ist den Psychologen den ich in der Klinik hatte. Der Psychologe war
in meinen Augen ein Meister auf seinem Gebiet!!!! Also ich kann es nur empfehlen.

O52B - nicht geeignet für KPTBS und Schmerzen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Im Stich lassen von Schwerstkranken
Krankheitsbild:
PTBS, DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station O52B

Ich kann die Klinik für Traumaopfer, PTBS, DIS und für Schmerzpatienten NICHT empfehlen!!

Die Klinik schafft es nicht, mir ein Einzelzimmer zu reservieren - obwohl jedem klar sein sollte, dass als Patient mit bis zu 15 Tagen schwerer Migräne im Monat ein Mehrbettzimmer unzumutbar ist.
Und ich weiß, dass es Einzelzimmer gibt!!!

Ich habe mehrfach hingewiesen, dass nur so ein Aufenthalt möglich ist.

Ich bin schwerst depressiv, habe Suizidgedanken, SVV, schwere PTBS, DIS und werde komplett im Stich gelassen.

PFUI !!!

1 Kommentar

zuckerigel am 05.06.2018

Hallo Ravengirl

Ist das ein Wettbewerb, wer auf der Station kranker ist, der bekommt ein Einzelzimmer? Deine Symptome treffen auf 90 % der Patienten auf der Station zu (mich eingeschlossen)und die Therapeuten entscheiden, ob du ein Einzelzimmer brauchst oder nicht. Wenn du akut suizidal gewesen wärest, hätten sie dich gar nicht aufgenommen, dann wärst du auf die Geschlossene gekommen. Vielleicht hatte es schon einen Grund, dass du mit jemandem auf dem Zimmer warst?
Therapie ist nur möglich, wenn du dich ein wenig darauf einlassen kannst und sich nicht die ganze Station um dich drehen muss, sondern wenn du siehst, wie du mit deinem Verhalten auf andere wirkst. Bisher sehe ich ein bockiges Kleinkind, welches seinen Willen nicht bekommt, weil es doch viel schlimmer krank ist als andere..
Ich selbst war schon zu 4 Intervallen dort und werde evtl. noch einmal hingehen. Mir ist nicht wichtig, dass ich betüddelt werde, sondern dass ich lerne, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Das geht übrigens auch im 2-Bett-Zimmer..
Das ist Therapie: Harte Arbeit und kein Wellness-Urlaub.
zuckerigel

Ein Team mit Herz!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die sinnvollste Therapiezeit meines Lebens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde sehr gut beraten und meine Wünsche wurden in der Behandlung berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztin ist sehr nett und die medikamentöse Behandlung (bei Bedarf) wird genau gesprochen und hervorragend erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geordnet und gut strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wunderschöne alte Villa)
Pro:
das Ambiente, das Team, die Gruppen, die 2 Therapiehunde
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Ochspark als Bestandteil der Asklepios Hamburg Nord/Ochsenzoll - Haus 29:

Ich bin im Juli 2016 in die TK gekommen. Es war gleich ein familiäres miteinander und ich wurde herzlich von den Mitpatienten und dem Therapeutentam aufgenommen. Die umgebaute Villa versprühte ihren Scham und machte es einem angenehmer, sich dort mit seinen Problemen auseinanderzusetzen. Es gibt viele ver. Gruppentherapien die aber mit jedem Patienten individuell besprochen werden. Man hat eine feste Gruppe (insgesamt gibt es 3), mit ca. 7-10 Leuten, ich war in Gruppe 2. Mit den Gruppenmitgliedern hat man extra noch Gruppen und immer eine Morgenrunde, sowie eine Abschlussrunde. Man hat einen zugeteilten Therapeuten, und eine Bezugsperson, in meinem Fall eine der beiden Ergotherapeuten und die Gruppenleiterin der Gruppe 2. Mit ihr konnte ich sehr gut zusammen arbeiten und ich merkte mit jeder Woche, wie es mir besser ging. Ich wurde dort unglaublich gut unterstützt und motiviert. Unter den Mitpatienten habe ich Freunde für's Leben gefunden, man hat zusammen gelacht, geweint, sich unterstützt und ganz viel Quatsch gemacht. Das war ein guter Ausgleich zu der harten Arbeit, die man in jeder Therapie leisten muss, um voran zu kommen.
Ich war insgesamt 13 Wochen in der TK und kann sagen, das es die beste Therapiezeit meines Lebens war. Ich habe mich verstanden, akzeptiert und vor allem ernstgenommen gefühlt. Ich habe sehr viel über mich, die Entstehung meiner Krankheiten und über das Leben an sich gelernt. Ich wurde aus der TK entlassen mit einem Koffer voller Werkzeuge, sprich mit hilfreichen Strategien, die mich nicht wieder so tief fallen lassen.
Auch jetzt, einige Monate später besuche ich die TK gerne noch.
Ich würde die TK sofort und ohne zögern weiter empfehlen. Nie zuvor habe ich so ein herzliches Team erlebt. Vielen herzlichen Dank, an das gesamte Team der TK, ihr macht einen tollen Job-weiter so!

TK Ochspark

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Ambiente
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Ochspark als Bestandteil der Asklepios Hamburg Nord/Ochsenzoll - Haus 29:

Grundsätzlich ist die Klinik eine tolle Einrichtung. Es ist eine alte, aber renovierte "Villa" auf dem Krankenhausgelände. Ich hatte nie den Eindruck in einer "Klinik" zu sein - also keine Krankenhausatmosphäre.
Es werden dort max. 30 Patienten mit diversen psychischen Problemen behandelt-von Angststörungen bis Burn-Out.
Der größte Teil der Therapien sind Gruppentherapien in diversen Gruppen, denen man nach dem Eingangsgespräch zugeordnet wird.
Etwas eng geht es in den Aufenthaltsräumen zu-insbesondere wenn schlechtes Wetter ist. Ansonsten gibt es genügend Angebote um in den therapiefreien Zeiten entweder die eigenen Aufgaben zu erledigen oder mit Mitpatienten etwas zu unternehmen.
Das Personal ist durch die Bank sehr nett und kompetent. Eine gewisse Disziplin muss jedoch schon eingehalten werden.

Für mich war diese Zeit eine Oase zur Besinnung und um sich Strategien für das weitere Leben zu erarbeiten.

Ich kann diese Einrichtung uneingeschränkt weiterempfehlen.

1 Kommentar

Snoopy94 am 20.01.2017

Sehe ich genau so :D

wer hilfe sucht wird sie hier finden 052B

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles ohne probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (mehr geht nicht! Top)
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
trauma und ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im 1. Intervall auf der Station 052B in haus 5.
ich war sehr zufrieden Ärzte wie Schwestern alle kompetenz und freundlich. ich fühlte mich nie abwertend oder nicht ernst genommen, es war das komplette gegenteil, wenn ich Probleme hatte waren Ärzte sowie auch Schwestern alle ansprechbar und gaben tips wie man ängste bewältigen kann. ich fühlte mich nie unter druck gesetzt, wenn ich Rückzug brauchte dann wurde darauf Rücksicht genommen.
wenn man gesund werden möchte und Probleme bewältigen will und in griff bekommen will, ist man hier richtig. ich bin allen Therapeuten, Ärzte und Schwestern sehr dankbar.
ich bin mir sicher das ich mit dieser Hilfe zurück ins leben finde, mein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zurück gewinne.
ich bin allen sehr dankbar ohne Ausnahme.
das essen war in Ordnung, nur wir sind nicht in einer Klinik oder Teil stationären Klinik um 4 Sterne essen zu erhalten sondern unseren weg zu finden und gesund zu werden, das ist doch der weg und wichtig.
Hilfe bekommen und annehmen war auch für mich schwer, da ich sehr misstrauisch gegenüber fremden menschen bin.
aber ich wurde eines besseren belehrt, nämlich das es eine Station gibt die dieses geben kann. ich sage danke und bin zuversichtlich und dankbar auch für die Zukunft. ich freue mich sehr auf weitere Hilfe im 2. Intervall.
zwischendrin mache ich die Therapie zwischen den Intervallen, für diese Hilfe auch hier vielen dank.

Gerne wieder und absolut empfehlenswert!

Das Allerletzte ,... Da fehln mir die Worte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Desintressiert , millitärisch , bevormundend

Enttäuschend

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation muss überarbeitet werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 sehr nette Schwestern
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangen Jahr war ich 2x für jeweils 6 Wochen in der Behandlungseinheit für Frauen (BeF). Anfangs war ich völlig begeistert, erster Aufenthalt sollte zum Kennenlernen dienen und die eigentliche Arbeit in den kommenden Intervallen stattfinden. Doch bereits beim 2. Intervall hatte ich keine Therapien, meine Therapeutin war im Urlaub, Einzelgespräche waren nur für 20 Minuten in der Woche, Gruppentherapien standen auf Wartelisten. Eine Woche vor meinem dritten Intervall wurde ich angerufen, dass ich bereits 2 Tage später erscheinen müsse, sonst wäre mein Bett leider belegt, hinzu kam, das meine Therapeutin die Station verlassen hatte, wie die meisten anderen Therapeutinnen auch.
Bin wirklich sehr enttäuscht von der Station und bereue die vergeudeten 12 Wochen dort. Das einzige was ich mitgenommen habe, sind neue Freunde und schlechte neue "abgeschaute" Angewohnheiten...

Früher gutes Konzept auf BeF, heute leider umgestellt - der neue Ansatz ist nicht tragbar

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Neues Konzept im Umgang mit DIS Patienten
Krankheitsbild:
DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 wegen DIS auf der BeF, zu dem Zeitpunkt war ich sehr zufrieden, weil ich den Eindruck hatte, dass man sehr individuell auf die jeweiligen Schwierigkeiten der einzelnen Patienten eingegangen ist. Ich hatte intensive Unterstützung beim Umgang mit meinen Innenpersonen.
Alles war soweit gut.

Deshalb wollte ich im Rahmen der Intervalltherapie wiederkommen.
Als ich zur 3. Behandlung kam sagte man mir, man hätte das Konzept umgestellt und es gäbe jetzt keine Unterstützung mehr für Innenkinder, man sollte selbst zusehen, wie man drauf klar kommt.
Da mir die bisherige Behandlung im Alltag vieles (auch sichtbare Erfolge-Ausbildung/Beruf) gebracht hatte, war das schwer nachvollziehbar. Ich hatte Vertrauen, also ließ ich mich auf die "neue" Behandlung ein. Alles richtete mehr Schaden an, als es nutzte. Ich kam geschwächt aus der Klinik zurück und brauchte ein paar Wochen, um mich wieder zu stabilisieren.

Heute bis ich gesund und habe keine DIS mehr. Ich bin mir sicher, dass ich den Weg auch mit dem alten Ansatz geschafft hätte. Schade ist nur: Warum funktionierende Dinge ändern???

War die Behandlung zu aufwendig, dass man zu anderen Lösungen kommen musste? War sie fürs Personal zu schwer auszuhalten? Mir und anderen hatte sie geholfen. Schade, dass es diesen Sinneswandel damals gab.

Nicht für DIS-Patientinnen geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Aufenthalt hatte etwas von einem Bootcamp)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche medizinische Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht)
Pro:
das Essen war ok
Kontra:
der Aufenthalt hattes etwas von einem Bootcamp,- na danke.- fertigmachen kann ich mich auch zuhause
Krankheitsbild:
PTBS/DISS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja, es ist schwierig in worte zu fassen, was mich da getroffen hat ,- ohne ungerecht zu werden.Deshalb fange ich mit dem positiven an,
die Wartezeit war kurz, man hat mich zeitnah , nach dem Vorgespräch aufgenommen.
die Station war sauber und das Essen war ok.
Besonders gut fand ich , dass es mehrere Mahlzeiten gab, diesbezüglich kein Zwang herrschte und es auch ausserhalb der Essenszeiten , die Möglichkeit gab, sich etwas zu Essen zu machen. DICKES LOB.
Nicht so gut fand ich, dass wichtige Regeln vergessen wurden zu erklären.Weder im Vorgespräch ,noch als ich dort ankam.Vom (leider sehr genervten) Personal erhällt man keine bis unzureichende Erklärungen zu Fragen.Der Umgangston ist eher militärisch.Wenn man darauf hinweist , dass es gut wäre manche Informationen ( zb über den Ausgang (TEF) ) mehr zu erfahren , wird behauptet , das wäre schon erklärt worden .(Was in manchen Punkten definitiv nicht der Fall war ) Und dann gesagt: fragen sie mal nach drinnen.
Das Personal will offensichtlich seine Ruhe haben und sonst nichts.Genervte Blicke zur Zimmerdecke sind keine Seltenheit.
Und wehe , man beschwert sich über Schwestern,- dann hat man gar nichts mehr zu lachen.
Ich hab nach ein paar Tagen meine Sachen gepackt und bin gegangen.Das ist kein Ort für mich.

3 Kommentare

Sammelsorium am 20.08.2014

ich vergass zu sagen , dass ich in der Behandlungseinheit für Frauen,- der Trauma-station war.

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nicht mehr empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma und -folgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die BeF ist zur Zeit absolut keine Traumestation.
Der ständige Wechsel der Therapeuten, die dadurch entstehende Unruhe (sowohl bei Patienten als auch beim Personal) bietet meines Erachtens keine Basis für eine entsprechende Behandlung. Des weiteren fallen dadurch auch die Gruppen aus...und das wochenlang. Ich finde, das kann es nicht sein!

Alt darf es sein, aber NIE dreckig!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Therapeut
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Krisenintervention Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station O25 und kann nur sagen: NIE WIEDER!!! Eine Klinik kann alt sein, aber dreckig darf es auf keinen Fall sein. Aber von vorn: Ich wurde auf mein Zimmer geführt, es standen zwei Krankenhausbetten in einem winzigen Zimmer, ein Krankenhaus-Nachttisch stand am anderen Bett (welches noch nicht belegt war) und ein alter Holz-Nachttisch, der dreckig war (innen voller Krümel) stand an meinem Bett. Es gab lediglich ein Waschbecken im Zimmer mit einem Vorhang als Sichtschutz. Ich wollte auspacken, mein Handtuch hinhängen, da hing von meinem Vorgänger noch ein schmutziges Handtuch mit schwarzen Flecken drauf. Im Waschbecken lagen schmutzige Fingernägel.
An den Wänden hing kein einziges Bild, die Wände waren schmutzig und zwar schwarz-fleckig und teilweise angemalt. An den Wänden und am Tisch befanden sich Blutflecken. Dass es weder Fernsehen noch W-LAN im Zimmer gab, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Die Vorhänge waren schmutzig, was aber bei den dreckigen Fenstern auch nicht mehr ins Gewicht fiel.
Im Schrank lagen alte Flaschen, wurde also auch nicht gesäubert.
Dann ging ich auf das Gemeinschafts-Klo im Flur, auch dort waren die Wände beschrieben und angemalt wie im Bahnhof, die Toilette an sich blutverschmiert.
Der Speiseraum und die Küche sollte von den Patienten in eingeteilten Diensten sauber gehalten werden. SOLLTE!! Die Küche und auch der Speiseraum stand vor Dreck, im Kühlschrank war der Aufschnitt auf Teller geklatscht oder in offenen Packungen gelagert.
Das Mobiliar allgemein war alt und zum größten Teil kaputt. Tische und anderes Inventar angemalt und eingeritzt wie in der Schule.
Der Hund der Stationsleitung lief über die Station.
Mein Therapeut war ein Lichtblick, ansonsten gab es eine Schwesternschülerin, die sehr nett war und die stellv. Leitung der Station. Das sonstige Personal war mehr als gewöhnungsbedürftig und beachtete einen gar nicht erst.
Mein Fazit: NIE WIEDER!!

Als Pat.Kern gesund rein,und als Psych.krank entlassen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu Berichten.
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal sind nicht Qualifiziert und Fachkompetenz.Die O25 sollte geschlossen werden.
Krankheitsbild:
paranoide Persönlichkeitsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station O25 Krisenintervention da bekommt man nur ne Kriese.Ich habe mich Stationär aufnehmen lassen um eine ausführliche Diagnose zu bekommen,ich war vorher bei einem Psychologen und bei einer Psychiaterin gewesen und sie haben mich als völlig gesund eingestuft keine Psychischen Erkrankungen.Hier im Ocksenzoll sind die Patienten sich selbst überlassen.Personal und Ärzte sind überfordert und faul sitzen nur in ihrem Glashaus rum,sie sind nicht Qualifiziert und Fachkompetenz.Hauptsache alle Betten sind belegt und die Kasse klingelt. Gespräche werden nicht angeboten,ich hatte nur 2 Gespräche gehabt Aufnahmegespräch 15 min Entlassung 10 min das war alles,man kriegt nen dummen Spruch zuhören die Patienten müssen auf das Pflegepersonal zugehen und nicht anders rum.Therapien??? Ergo ist nicht mein Ding kam mir vor wie im Kindergarten Kinderbilder ausmalen usw. na super,Sport war OK könnte jeden Tag angeboten werden.Visite:unmöglich Chefarzt Visite wurden die Patienten fertig gemacht,einige kamen heulend wieder raus Absolutes NO GO.Das Ärzte und Pflegeteam haben kein Empathievermögen,Verständnis und Einfühlungsvermögen!Solange man nach ihrer Pfeife tanzt ist alles in Ordnung sobald man sie kritisiert,reagieren sie pissig und ich musste mir dann beim Entlassungsgespräch vom Psychologen anhören das ich eine Persönlichkeitsstörung habe weil ich meine Meinung vertreten habe,so bekommt man auch eine Diagnose untergejubelt.Ich fragte ihn darauf wie er zu dieser Diagnose kommt zumal ja nichts gemacht wurde der Psychologe meinte zu mir durch Beobachtung.Ich sage nur Ohne Worte.Hygiene:Einfach nur ekelhaft Toiletten, Duschen,Küche,überhaupt Allgemein wozu Handschuhe benutzen in der Küche??? Das Essen:auch einfach nur ekelhaft da kann ich nur eins sagen Station dich machen.Nach der Entlassung war ich noch Ambulanz in einer Psychosomatischen Klinik und was hat mir der Psychologe gesagt ich bin völlig gesund,keine Psychischen Erkrankungen liegen vor.Soviel zusagen Ocksenzoll und ihre falschen Diagnosen.

2 Kommentare

MarSie am 29.01.2014

Es stellt sich nur noch die Frage, warum Sie überhaupt so häufig in Kliniken gehen, wenn Sie doch davon überzeugt sind, psychisch völlig gesund zu sein...

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Die hölle!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese klinik behandelt menschen wie tiere!!man kommt kaputt rein weil man hilfe benötigt.keine therapien,medikamente rein und ruhe.lieber lesen die schwestern die bildzeitung anstatt sich um patienten zu kümmern.traumastation!!!!Vorsichtig,wenn man dort ist, ist es ein schein in die hölle!!!!!!

Ich bin zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr guter erster Eindruck)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Psychologin und die Schwestern konnten mir alle Fragen beantworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ich war mit dem Erstgespräch zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe schnell einen Termin bekommen, in anderen Kliniken ist die Wartezeit viel länge rund der Prozess dazu viel komplizierter)
Pro:
Personal ist sehr nett, es ist gut organisiert
Kontra:
nur 2-Bett Zimmer, aber damit kann ich leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde in wenigen Wochen eine stationäre Traumatherapie in Ochsenzoll machen und hab mich vorher schon über die Klinik erkundigt, auch auf dieser Seite. Ich war entsetzt was ich gelesen habe und war mir nicht mehr sicher, ob Ochsenzoll die richtige Klinik für mich ist. Jedoch hatte ich jetzt mein Erstgespräch und ich war durchaus positiv überrascht.

Viele schreiben hier, die Schwestern sind unfreundlich - das ist gar nicht wahr! Ich habe dort bei meinem Besuch nur nette Schwestern kennen gelernt, mir wurde die Station gezeigt, es wurden mir alle meine Fragen beantwortet und auch die Psychologin, bei der ich das Erstgespräch hatte, war sehr nett. Auch ist es da nicht schmutzig oder alt, das ist ein Neubau, alles ist sehr hell und es wurden freundliche Farben gewählt. Das ist nun mal ein Krankenhaus aber dafür ist es schön eingerichtet. Man kann sein Zimmer (2-Bett Zimmer) so gestalten wie man möchte und darf Laptop mitbringen. Da ich eine TV Karte für meinen Laptop hab, kann ich dort sogar auf meinem Zimmer sehen, was ich möchte (ich hab nicht drauf geachtet, ob Fernseher in den Zimmern sind).

Man darf sich da auch selbst etwas zu essen machen, wenn einem das Essen da nicht passt. Das ist überhaupt kein Problem. Es ist immer frisches Obst da und genug Getränke.

Man bekommt eine Bezugssschwester und kann mit jedem Problem hin gehen. Es gibt zwar nur 1-2 mal die Woche Einzelgespräche, aber anders ist es bei ambulanten Therapien auch nicht, für den Notfall ist immer jemand da und ich finde es gut, dass es nicht zu viele Gespräche sind. Die Gruppentherapien sind täglich, es gibt Sportprogramme wie "Nordic Walking", für die man sich eintragen muss.
Dass andere Patienten ihre Mitpatienten in die Liste eintragen gibt es zwar wirklich, aber man kann da auch vorsorgen. Es gibt Tagesbesprechungen und da kann man sagen, dass man diese Therapie jetzt umbedingt braucht und bekommt Unterstützung von den Schwestern. Klar gibt es überall Probleme und auch ein Krankenhaus ist keine heile Welt, wo jeder jeden lieb hat. Ich bin gespannt auf die Zeit.

Ich habe jetzt ein paar Tage Bedenkzeit, ob es diese Klinik sein soll und ich werde mich dafür entscheiden. Leider werden im Internet fast nur negative Berichte geschrieben, nur wenn die Leute etwas zu meckern hatten, aber ich habe mir mein eigenes Bild gemacht und gebe auf solche Berichte nichts mehr. Wenn ich den ersten Therapieblock beendet habe, werde ich weiter berichten.

2 Kommentare

marido am 24.03.2011

Hallo Engel9,
sind Sie bereits in der Klinik gewesen und wie ist es dort für Sie gelaufen?
Bin auf der Suche nach einem geeigneten Platz für mich und heute zum Erstgespräch gewesen.
Nach den Kommentaren hier, bin ich doch sehr unsicher...
Würde mich sehr freuen, Ihre Meinung zu erfahren !

Liebe Grüße

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Hauptsache das Geld fließt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ignoranz des Patienten, ärmliche Versorgung, schlechte Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals eine Freundin auf der psychosomatischen Klinik besuchen und ich finde die Zustände dort beschämend. Das ganze scheint unter dem Motto zu stehen: "wie kann ich aus einem Patienten möglichst viel Geld herausholen?" Personalkosten werden über das erträgliche Maß eingespart, auf der Station gibt es nur Krankenschwestern. Ein Therapeut, Psychiater oder Arzt ist nicht anwesend. Angesprochen werden müssen die Schwestern bei einem Problem. Diese haben oft keine Ahnung, spielen das Problem herunter oder sind genervt, wenn eine Frage zu viel kommt. Die Ärzte selbst sind schwer an zu sprechen, wenn man mal einen antrifft. Probleme werden auch da nicht ernst genommen, Nebenwirkungen von Medikamenten als psychosomatisches Problem abgetan, man ist nur ein guter Patient, wenn man sich benimmt, als sei man in einem Jugendferienlager. Bestimmte medizinische Standarduntersuchungen werden erst nach Wochen getätigt. Bei der Visite werden Patienten ignoriert.
Die Krönung ist, dass es pro Woche nur eine persönliche Therapiestunde bei einem Therapeuten gibt, viel zu wenig natürlich, um bei bestimmten psychosomatischen Beschwerden eine Besserung zu erzielen. Mehr Therapiestunden sind offensichtlich zu teuer oder schmälern zu sehr den möglichen Gewinn. Ich weiß, dass das in anderen Kliniken anders läuft (3 Therapiestunden). Mich würde mal interessieren, wie die durchschnittliche Verweildauer pro Bett in dieser Klinik ist, ich wette, die ist höher als in vergleichbaren Kliniken.
In den ersten 2 Wochen nach Einlieferung ist so gut wie nichts passiert.
Die Zustände dort und die Methoden sind in den 80ern stehen geblieben. Die absolute Krönung ist, dass es nicht genug zu Essen für alle Patienten gibt. Es gibt einen Speisesaal, da werden 2 große Schüsseln hingestellt und wenn man zu spät kommt, hat man Pech gehabt. Als meine Freundin einmal 5 Minuten zu spät kam und nichts mehr zu Essen da war, fragte sie eine Schwester nach Essen, weil sie Hunger hatte, diese gab ihr eine Packung Zwieback mit einem seit Monaten abgelaufenem Haltbarkeitsdatum.
Es wundert mich nicht, dass es in keinem Land der Welt so viele Betten in psychosomatischen Kliniken gibt, wie in Deutschland, hier kann offensichtlich jeder Träger machen, was er will und am Menschen vorbei seine Gewinnmaximierung betreiben, die Krankenkassen zahlen ja. Solche Zustände sind beschämend und kosten im Endeffekt das Gesundheitssystem Unsummen. Bleibt noch die Einrichtung: grau, karg, heruntergekommen, spartanisch. Das ganze wirkt eher wie eine Aufbewahrungsanstalt, denn wie ein Ort der Hilfe.
Grundsätzlich bin ich eh gegen diese Total-Hospitalisierung von Menschen und halte auch nichts von diesen Kliniken, da gibt es mittlerweile bessere Ansätze für bestimmte Probleme, aber: wenn ihr in eine Klinik wollt, geht nicht nach Ochsenzoll.