ASKLEPIOS Klinik Nord - Ochsenzoll

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Langenhorner Chaussee 560
22419 Hamburg
Hamburg

16 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Skandalös und menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geschockt, traumatisierend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nicht um den Menschen, sondern um ihre "Struktur"/ein Konzept. Unmenschlich, Übergriff/unterlassene Hilfeleistung von Kollegen wird ignorirt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verstörend, Übergriff/Unterlassene Hilfeleistung wurde von allen ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr streng, knastmäßig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1, 2 nette Pfleger:innen
Kontra:
Übergriffig, unmenschlich, unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Atemnot (körperlich) + Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte seit Wochen körperliche Atemprobleme/dadurch Schlafmangel und Angst. KH konnte nicht helfen (OP ein Monat später), riet mir Psychiatrie. Nur aus Verzweiflung und Schwächezustand ging ich nach Ochzenzoll. Meine körperlichen Symptome wurden weitgehend ignoriert, ich in das Konzept "Angststörung" mit Schlafproblemen gesteckt. Bin Hochrisikopatientin, Schlafmangel führte schon öfter zu Infekten!
Auch nach 1h Schlaf wurde musste ich zur "Morgenrunde", konnte kaum stehen. Bekam Atemnot, Patient wies Pfleger drauf hin, der befahl das zu ignorieren! Ich meinte dann ich müsse gehen, Beine wackelte sehr. Patientin wollte mich stützen, der Pfleger VERBOT es ihr! Ich wurde ohnmächtig, stürzte zu Boden.Als Ich zu mir kam, bat ich um mein Asthmaspray - der Pfleger sagte"nein! Braucht sie nicht!"(??) Eine Ärztin gab es mir etwas später wortlos. Dann hielt mich dieser Pfleger brutal von hinten fest (ich wollte an die Wand lehnen),trotz mehrfacher Aufforderung mich loszulassen!Ich bekam Panik und konnte nur noch schreien "lassen Sie mich los!!"Später wollte ich Entschuldigung von dem Pfleger, das gesamte Personal tat,als wäre alles ok gewesen!Eine Therapeutin wollte mir auch noch verbieten mit anderen Patient:innen über den Vorfall zu reden, unfassbar!Es geht dort nicht um Heilung, sondern um Gehorsam.Nicht um Empowerment, sondern eher darum gebrochen zu werden ist mein Eindruck.Personal hält zusammen wie Pech und Schwefel,ich hätte ersticken oder mir den Schädel einschlagen können!! Interessiert niemanden.Traumatisierend!War vorher schon in Not!

Die Horrorklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe gesucht aber nichts gefunden
Kontra:
Massenbeilegung, Profit, menschenunwürdige Maßnahmen, Hygiene, Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Euch etwas an eurem Leben liegt und ihr eure strapazierte Seele pflegen möchtet geht bitte nicht an diesen düsteren Ort. Es ist praktisch ein Suizid der eigenen Persönlichkeit.
Ich war bereits stationär sowie in Form einer Tagesklinik Therapie in der Station 052A.
Hygiene: Ich habe noch nie in meinem Leben ein so schmutzige Einrichtung erleben dürfen. Die Aufzüge sind dreckig, Flaschen liegen rum und es stinkt furchtbar.Toiletten werden nicht regelmäßig geputzt.Pisse oder Scheiße in den Toiletten vom Vorgänger stanni.Einige Patienten laufen sehr verwahrlost rum und es riecht dementsprechend streng.Urin, Kotze und Scheiße in der Nase als Dauergeruch zu haben ist Alltag.Da hilft nur Nase zu und durch!
Essen: Krankenhaus Essen ist natürlich nie eine Geschmacksexplosion aber dieses ist schon speziell. Das geschmacklose neben dem Essen ist allerdings, dass Patienten Küchen Dienste aufgedrückt bekommen wie zum Beispiel Essen an andere Patienten verteilen sowie Kühlschränke putzen etc. Es werden ganz klar Personalkosten eingespart und die Patienten werden praktisch gezwungen, diese Arbeit zu erledigen.Sonst wäre man kein Teamplayer! Wenn man diese Tatsache kritisiert, so wie ich, und sich weigert werden geschickt Emotionale Erpressungsmethoden und Manipulation durch Macht angewandt wie :" Das stärkt die Gruppe!" Oder "Das muss jeder machen das gehört zur Therapie!" Oder "Da hat sich noch niemand beschwert!"
Es gibt eine Morgenrunde und eine Abschlussrunde.Zwischendrin teilweise 5 Stunden Leerlauf.Es gibt EINMAL die Woche ein Gespräch mit einem Therapeuten für ca 20-30 Minuten. Wenig effektiv. Wenn man nachhakt weshalb soviel Leerlauf ist erhält man diese Antwort: "Ein Teil der Therapie ist es Langeweile auszuhalten!" Interessant. Da merkt man als Patient schon, dass irgend etwas nicht stimmen kann. Es geht der Klinik eindeutig um Belegung und Geld. Man sitzt als Patient seine Zeit ab und denkt:" was mache ich eigentlich hier?"
Was hilft? Einfach gehen.

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein vorausschauendes Vorgehen, völlig überlastet welches weitergegeben wird, unehrlich und nicht objektiv
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Wechsel an Psychatern und Psychotherapeuten, die Guten gehen leider weg. Keine Ersatztermine wenn sie ausfallen was oft passiert. Ärzte oft launisch da selbst mit psychischen Erkrankungen

Schlechte Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pünktlich
Kontra:
Mit der Behandlung unzufrieden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider geht es bei Der Oberärztin in der Pia Nur um die Abrechnung von Behandlungen und nicht um das Wohlergehen des Patienten. Das ist sehr traurig. Ich mache diese Erfahrung bereits seit drei Jahren. Bei der vorherigen Ärztin wurden Gespräche geführt, Blut abgenommen und Überweisung zum EKG gemacht. Das findet alles bei ihr nicht statt Außerdem bin ich in der Mobilität sehr eingeschränkt und bat auf Rücksichtnahme. Leider wurde keine Rücksicht genommen.. Früher war die Behandlung wesentlich besser als heute. Es ist sehr schade, dass es nicht mehr um das Wohl des Patienten geht, sondern nur noch um die Abrechnung.

27. März Nachtrag. Wir haben ein konstruktives Gespräch geführt. Ich hoffe das wir zukünftig auf einer besseren Ebene miteinander umgehen können.

Ich habe angerufen und um ein Rezept gebeten. Dieses Rezept wird mir nicht mehr ausgestellt, wenn ich nicht einen Termin mache. Die Krankenkasse hat mir gesagt es ist meine Privat Angelegenheit wie oft ich zum Arzt gehe. Jetzt wird aber wieder mit der Erpressung gearbeitet. Entweder sie kommen hierher, oder sie kriegen ihr Rezept nicht und von einem auf den anderen Tag werden die Medikamente dadurch abgesetzt, das finde ich schon ungeheuerlich. Deshalb auch nur noch ein Stern.

Sie ist nicht sonderlich kritikfähig, sie hat die Behandlung niedergelegt

Abrechnung first

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pünktlichkeit
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider geht es bei der Behandlung nur um die Abrechnung und nicht um das Wohlergehen des Patienten. Ich mache diese Erfahrung bereits seit drei Jahren. Gespräche finden so gut wie gar nicht statt. Blutabnahmen finden seit drei Jahren nicht mehr statt und Überweisung zum EKG. Dies sollte normalerweise jährlich sein, findet auch nicht mehr statt, es ist sehr traurig, dass es nur noch um Abrechnung geht und nicht mehr um den Patienten. Bei meiner vorherigen Ärztin in der Pia war die Behandlung um einiges besser. Leider ist diese damals gegangen seitdem hat die Qualität sehr nachgelassen.

Unzureichende Betreuung während der Reha auf Isolierstation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84 jährige, leicht demente Mutter kam nach einem Schlaganfall zur Reha ins Ochsenzoller Krankenhaus, Station 06E.
Die ersten 3 Tage verliefen gut. Sie bekam Anwendungen und ihr Gesundheitszustand verbesserte sich. Dann bekam sie Corona und wurde in ein Isolierzimmer verlegt. Nach 7 Tagen ohne Fernseher und 1x täglich Physio für 15 Minuten baute sie zusehends ab. Besonders geistig. Als wir sie am 23.04. vorzeitig nach Hause holen wollten wurde sie von der diensthabenden Ärztin in einem 15  minütigen Gespräch eingeschüchtert. Ich durfte ausdrücklich nicht dabei sein. Sie sei hoch ansteckend (Cp Wert 27), würde keine Medikamente mitbekommen, Arztbericht dauert drei Tage und sie wäre nicht versichert.  Wo gibt es denn sowas? Nach dem Gespräch durfte ich zu meiner Tränenaufgelösten Mutter.
Am 9. Tag haben wir sie dann doch nach Hause geholt. Tüdddelig und kraftlos. Laut Arztbericht:orientiert und geistig klar!!!

Belastungsstörung? Kein Problem.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vorgespräch, Konzept wirkte durchdacht/organisiert
Kontra:
Abgabe des Mitspracherecht
Krankheitsbild:
Kptbs, depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene fehl am Platz, würde auf schimmel, keimbildung in sanitärbereichen und milben tippen.

Überforderte Angst - Patienten werden nicht ernst wahrgenommen bzw. bekannte Symptomatik in Frage gestellt.

Nach zwei Wochen Kampf! Mit schlimmerer Symptomatik selbst entlassen

Für wen auch immer das Konzept gedacht war - gute Mitarbeiter.

Alleingelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Struktur
Kontra:
Mit und fuereinander
Krankheitsbild:
Depression ,somat.störungen ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden an Telefon ganz andere Erwartungen geweckt,was das individuelle eingehen auf das Krankheitsbild Depression und Körper betrifft,es fand 3 tage fand nichts statt ,am WE kein Ansorech Arzt ,kein Therapeut,Pfleger beschäftigt und teils pampig.
Fühl mich wie im Gefängnis ,auch kaum Austausch mit Patienten möglich wegen hoher Demenz .
Keine Möglichkeit für physik Übungen ,

Es geht nicht um den Patienten...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Und krass wie mit einen umgegangen wird. Ich wollte was mit der Oberärztin (O40) besprechen, habe nett darum gebeten beim Personal, aber da hieß es, sie hätte keine Zeit. Eine halbe Stunde später jedoch wollte die Oberärztin was MIT MIR besprechen und ganz plötzlich hatte sie Zeit.
Glaubt ihr, wir merken das falsche Verhalten nicht? Was wäre, wenn ich Privatpat. wäre? Hm?

Wie ein Wettbewerb

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Therapieangebote
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden in Visiten ausgetauscht. Wer funktioniert, der darf bleiben, wer nicht, der wird am selben Tag noch entlassen.

Krasse Show, die ihr da liefert.

Der letzte Dreck

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Extremstes Mobbing unter den Patienten.
Verzweifelte, kaputte Leute, die ihre Aggressionen an anderen auslassen, aus Wut, aus Neid.

Verantwortungsloses Pflegepersonal, respektloses Verhalten, die Patienten anschreien, plötzlich duzen.
Schlechte Umgangsformen.
Aggressives Abfertigen der Patienten bei der pflichtmässigen Tablettenausgabe.
Patienten ebenso aggressiv gegen andere.

Aufbewahrungsanstalt.

Unverschämte Ärzte.
Patrouillierende Sicherheit, als wäre es keine Klinik.
Katastrophale Hygiene: Ameisen auf dem Zimmer, verdreckte Badezimmer.

"Einer flog über das Kuckucksnest" entspricht einer besseren Therapie.

Vertrauen auf Zwang/es geht nur um's Geld

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geht niemandem was an
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme in dieser Krankenhaus weil ich eine Krise habe; mir es nicht gut geht. Habe Schwierigkeiten zu vertrauen. Sie sagten mir ; wenn ich nicht rede, müssen sie mich entlassen. Ich bin dann gegangen; Weile Die Ärzte kein Verständnis haben; keine Empathie; leider garnichts.
Ich will die Ärzte mal in Krisen sehen; wie die sich verhalten; wenn sie unter Schock stehen. Kein Einfühlungsvermögen; haben keine Geduld mit mir. Ich bin doch nicht aus Spaß da.
Die anderen Bewertungen haben recht. Es geht nur um das Geld und nach deren Wünsche.

Ich verlange eine Erklärung

Tod einer Abteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nähe zu Dealern
Kontra:
Die grinsende Leitung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne die Abteilung Persönlichkeitsstörungen viele Jahre und habe auf mehreren Stationen wichtige Erfahrungen gemacht. Jetzt war ich wieder dort und bin entsetzt: der neue Chef lächelt pausenlos und beziehungslos und lobt immer nur weltfremd. Offenbar hat er von Borderlinestörungen keine Ahnung. Sein Problem mit Aggressionen schiebt er uns rüber und nach den Chefvisiten wird fleißig geschnibbelt oder Leute pöbeln sich aggressiv an. Wenn man ein Hôtel mit schlechtem Essen und ohne Therapie möchte, kann ich die Abteilung empfehlen. Wer mit Therapie etwas erreichen möchte, sollte jede andere Möglichkeit vorziehen. Schade!

Dreckig, schlechtes Essen, kein wlan

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Dreckig, schlechtes Essen, kein wlan
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist leider sehr schmutzig, alt und ungepflegt. Ich frage mich, wie man an so einem Ort gesund werden soll. Das das Gebäude alt ist, ist eine Sache. Die Hygiene wirkt vernachlässigt, besonders im Eingangsbereich abschreckend.

Das schlimmste ist das Essen. Es gibt wenig, schlechte Qualität und ungesund. Bei psychischen Erkrankungen spielt eine gute Ernährung eine wichtige Rolle. Finde es beschämend, Patienten so etwas anzubieten. Zumal gibt es keinen Patientenkühlschrank oder sonstiges, um sich dann persönlich zu versorgen.

Insgesamt wirkt die Klinik nicht modern und auf aktuellen Stand. Man kann teures WLAN kaufen, aber es ist sehr schlecht. Um sozial integriert zu sein (bsp. Videoanrufe) ist das schon sehr derb, kein kostenloses WLAN anzubieten. Ich frage mich auch, warum es nicht in der Campus Suite eine Möglichkeit dazu gibt.

Ich habe gehört und gelesen, dass alles oben genannte bekannt ist (seit Jahren) meine Frage wäre an die Zuständigen nach wie vor: Wieso wird nichts getan? Es gibt doch ein Qualitätsmanagement in diesem Haus, das Fragebögen zur Zufriedenheit herausgibt. Wäre schön, wenn diesbezüglich eine Stellungnahme stattfinden würde.

Verständnisvolle Mitarbeiter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen und sehr viel Obst
Kontra:
Aggression des Mitarbeiters
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Traumatherapie auf der o52b.
Liebevolle Und Verständnisvolle Mitarbeiter gibt es meiner Meinung nach nur im Haus 3.
Von einem Mitarbeiter wurde ich gestern, in meiner Verzweiflung, angeschiehen. Der Mitarbeiter war gestresst und aggressiv. Ich komme zur Traumatherapie garantiert nicht wieder.

Ochsenzoll? Lieber nicht.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde regelrecht „angeschrien“)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine ewigen Wartezeiten, liegt aber wahrscheinlich daran, dass sowieso mit jedem das selbe Programm durchgeführt wird und jetzt Routine drin ist.
Kontra:
Inkompetenz der Mitarbeiter, keine Empathie, Man wird wie ein Strafgefangener behandelt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Was andere über diese Klinik erfahren sollten?
Alle Menschen, die dort hingehen, um sich Hilfe zu suchen, werden dort wie Tiere sediert, mit Medikamenten vollgepumpt, ohne wirklich ersichtlichen Grund. Zusätzlich ist leider nicht jeder Mensch, der Medizin studiert hat, sonderlich kompetent und affin für den Beruf. Das Ziel sollte doch sein, dass man den Kranken hilft, anstatt sie noch mehr zu brechen. Leider hat man die fehlende Empathie und die Unlust an der Arbeit, der dort Angestellten Ärzt*innen deutlich gemerkt, wenn nicht sogar besser gesagt, „zu spüren bekommen“. Die Erfahrung dort, war wie im Film. Die Patienten werden nicht ernstgenommen. Wie kann es sein, dass man mit psychischen Problemen keine adäquate Hilfe bekommt, sondern nur die Behandlung, die jeder bekommt, der in die „Klapse“ muss? Und wieso wird man nicht gründlich untersucht, bevor man auf ein mal jeden Tag Tabletten schlucken muss, die einen förmlich noch kränker machen, als man es sowieso schon war? Finde ich persönlich sehr fragwürdig und fahrlässig. Ich persönlich würde selber nie wieder dort hingehen und es auch keinem empfehlen, den ich gern habe, oder allgemein um ganz präzise zu sein.
Ich habe mich selten so von Medizinern im Stich gelassen gefühlt und selten so viel Zeit damit verbracht mir Gedanken zu machen, was jetzt noch schlimmes kommt.
Vielleicht war das auch nur eine Ausnahme und ein schlechter Zeitpunkt aber ich bin echt geschockt.

Schreckliche Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz schrecklich, die Menschen werden nur verwaltet, keine gute ärztliche Beratung. Hauptsache, sie bleiben in der Klinik, dort gilt zuerst das Finanzielle, dann viel später der Patient.

1 Kommentar

NaDiNe789 am 27.04.2022

Das stimmt 100% !!!

besser nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Kriminalität auf dem Gelände, hohes Aggressionspotential gewisser Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gruselig, Mobbing unter dem Personal, narzisstische Projektionen werden ganz ungeniert über den Patienten und selbst über den wohlgemerkt kompetenten Ärzten ausgeschüttet, und davon gibt es leider wenige...
Wer die Möglichkeit hat sollte sich anderweitig Hilfe suchen, es ist kaum zu ertragen...kaputt diese Klinik!

Habe bis heute kein Vertrauen mehr zu Psychiatern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich alleine gegen Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, man sucht nach der nächsten Großen Sache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte prahlen in den Gängen mit "Boa habe einen F21" usw. die kümmern sich hier absolut nicht um die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde über 24h hingehalten und eingesperrt, obwohl kein Anlass bestand)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Essen, kein Trinken, nur wenn man vom Richter offiziell eingewiesen wurde. "Zum eigenen Schutz")
Pro:
Wurde nach Beschluss/Freispruch nach "nur" 4 Stunden rausgelassen.
Kontra:
Meine Schüchternheit wurde komplett ausgenutzt, Verdrehen komplett alles was man sagt in das möglichst schlechte
Krankheitsbild:
Stress und Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Jugendlicher wurde hier trotz unzureichender Tatsachen versucht zwangseinzuweisen.

Vorweg: der Richter sprach mich sofort frei.


Ich war hier wegen des enormen Stress den ich zuhause hatte und wollte mich erkundigen über einen 2 Wochen Aufenthalt.

Die Ärztin war noch unerfahren und war sichtlich mit mir überfordert.
Sie hat mich ständig gedrängt mit "Hast du denn irgendwas in die Richtung gedacht, dir selbst weh zu tun?" bis ich meinte ich hab mal als ich ein Messer in der Hand hatte an eine Filmszene gedacht aber es nicht getan.

Plötzlich stand sie auf, ging weg, sperrte die Tür zu und kam ca. 5 Minuten später mit ihrem Chef rein, der mir sagte "Entweder Sie kommen mit, oder Sie bekommen eine Spritze in den Hals und werden mit Gewalt abgeholt"

Man muss dazu sagen, ich war immer ein schüchterner, ruhiger Junge und war dadurch total schockiert.

Ich wurde also in die "Geschlossene" mitgenommen und da einfach stehen lassen.

Habe mehrmals gefragt was denn los sei, ich habe doch garnicht vor gehabt mir oder jemandem weh zu tun.

Mir wurde Schulrucksack, Handy und mein Gürtel weggenommen. Mein Handy habe ich ausgeschaltet. Ich durfte erst nach vielen Stunden meine Mutter anrufen und selbst da wurde ich angeschrien, ich soll gefälligst auf Deutsch am Telefon sprechen.

Ich wurde bis zum nächsten Tag dort nicht rausgelassen und habe sowohl kein Wasser als auch kein Essen bekommen und wurde in der Zeit von einem Patienten, der scheinbar sehr schwer krank war belästigt, er hat mein Buch aus meinen Händen gerissen und angefangen einzelne Seiten rauszureißen.

Am nächsten Tag als ich bereits die Klausur in der Schule verpasst habe, war dann endlich eine Rechtsanwältin, ein Richter und der Oberarzt erschienen.

Bei der Anhörung hat der Oberarzt alle meine Aussagen völlig überspitzt und behauptet ich wäre sehr aggressiv gewesen, würde befehlende Stimmen hören und legte zwei komplett widersprüchliche Behauptungen vor. Nichts machte Sinn, Richter sprach mich frei.

Körperverletzung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man macht sich lustig über Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schlecht gesetzte diepospritze hat mir 5 Stunden Krankenhaus mit Notaufnahme beschert ob wohl das den ganzen Tag gemacht wird .

Traumastation 52 B

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich für diese Klinik entschieden weil hier eine intervall Therapie angeboten wird. Leider musste ich feststellen, das vieles was mir laut website der Klinik u dem Vorgespräch am Telefon mit der Realität nichts gemeinsam hatte. Unabhängig von den äußeren Umständen der Klinik (verschmutzt, veraltet, ungepflegt) setze ich meinen Fokus auf die Station 52B wo ich als Trauma Patient war. Ich war geschockt über die unstrukturierte u unorganisierte Station. Ich empfand es eher als Verwahrungsanstalt u habe meinen Unmut auch dort mitgeteilt. Daraufhin wurde mir kurzerhand mitgeteilt das es mir ja frei stehen würde zu gehen. Ich war 3 Tage dort u in der ganzen Zeit auch nach mehrmaligem Nachfragen hat sich niemand zuständig gefühlt, noch wurde mir ein Plan erstellt. Ich war gezwungen mir das wesentliche von den anderen Patienten zu erfragen. Da ich ja kein akut Patient bin u auch keine Medikamente einnehme war ich besonders sensibilisiert auf das Verhalten u verwalten auf der Station u mit jedem ungenutzten Therapietag der ungenutzt verging wurde ich trauriger zumal ich auch noch anteilig jeden Tag dort bezahlen muss. Nach 3 Tagen Untätigkeit dort u der Visite dann da am Freitag wo man eher wie auf einer Anklagebank saß mitten in einem Raum u rundherum saßen 7 P. die mich anstarrten, wurde mein Entschluss zu gehen nur bestätigt. Um es kurz zu fassen, auch die Räumlichkeiten waren eine Zumutung u von der Verpflegung die auf dem Flur stand, möchte ich hier lieber nicht schreiben. Die Konstellation der Zimmerkumpanin fand ich auch eher etwas unglücklich aber da hätte ich mich mit arrangieren können denn soweit ich das beurteilen konnte war es eine liebe Person. Priorität hatte für mich ja die Behandlung die aber ja nicht gestartet ist u ich muss mich auch wohl fühlen u das Gefühl haben das sich gekümmert wird u das war da nicht der Fall. Kurzum bin ich dann aus Selbstschutz abgereist um dadurch nicht auch noch ein Trauma zu bekommen. Ich fand das ganze Verhalten dort auch von der Ärztin unprofessionell zumal es sich dort ja um eine Trauma Abt. handelt. Alles was ich im Internet gelesen habe und mir versichert wurde kann ich leider nicht bestätigen. Ich kann nur über diese Abt. berichten und was ich erlebt habe und werde deshalb nicht mir ein Urteil erlauben über die gesamte Klinik auch wenn ich sagen muss, dem ganzen täte mal eine Reinigungsfirma gut. Ein langer Kratzer quer über meinem Kofferraum runden alles ab.

Kritik an der O55A

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur wirklich jedem eindringlich empfehlen, nicht in diese Klinik zu gehen!
Ich hatte darum gebeten, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, weil ich einen wahnsinnigen Schnarcher in meiner Bude hatte.
Zu Hause brauche ich keine Schlaftablette, dort ging es nicht ohne! Alle dort bekamen die Situation mit und wunderten sich, dass alle sich hier gegen mich stellten! Und es hätte Möglichkeiten gegeben, aber sie taten nichts.
Auch meinem Wunsch, von der O55A auf die O55B verlegt zu werden, wurde nicht entsprochen! Deshalb ging ich dann auch vorzeitig nach Hause. Konnte diesen unhaltbaren Zustand nicht mehr länger mitmachen.
Also, über die O55B konnte ich damals nur Gutes berichten.
Jetzt, auf der O55A, erlebte ich das genaue Gegenteil.
Ok, man kann sich seinen Zimmerkumpan nicht aussuchen, aber bei unzumutbaren Umständen sollten die Pfleger nicht so uneinsichtig sein und auch mal im Sinne des Patienten handeln! Es mag Leute geben, die sich mit der Situation arrangieren kônnen.
Ich kann das nicht und deshalb eben diese Bewertung dazu!
Ich hoffe doch sehr, dass das viele Patienten lesen und mich auch verstehen.
Drum Leute, geht in jede andere Klinik, aber überlegt es Euch genau bei Asklepios!

Ignorant and Reckless Hospital

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (We had to get a lawyer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Worse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (The Worst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotic)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Old, Dirty and StoneAged Like)
Pro:
NO POSITIVES
Kontra:
IGNORANT DOCTORS, DIRTY HOSPITAL , HEARTLESS NURSES, HUMAN RIGHTS VIOLATED TREATMENTS
Krankheitsbild:
Pzna
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Good that we can not write NAMES here because we mght need to write the WHOLE NAMES FROM PZNA UNIT and all OBER ÄRZTE

SUCH A USELESS HOSPITAL
DRS ARE BAD
PATENTS ARE TREATED BAD
NO THERAPY
ONLY STRONG MEDS
NO MEDICAL EXAM

AND THE WORST
IT IS A PLACE TO SELL PATIENTS TO BETREUER NOTHING MORE

1 Kommentar

KitKat3 am 18.04.2021

So true man, so true thank you a lot!
You wrote out of my mistreated soul.

Oberarzt schreit Patienten an und mobbt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur noch Pillenausgabe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe ein ******verbot dank O A)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich kriege gute Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Keine Gespräche)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber)
Pro:
Es war Jahrelang eine tolle Ambulanz
Kontra:
Der Die Oberarzt /in behandelt mich wie Müll !
Krankheitsbild:
Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde als Dauerpatient in der Ambulanz von eine eines LOA immer mehr langsam sehr gemobbt! Es wird so schlimm das ich an den Arzt Patientverhältnis keine Rechte als Patient mehr habe!Ich bin leider wegen Medikamente an die den Arzt/Ärztin gebunden!Keine Alternative in Hamburg!

Abartiges, billiges Essen und überarbeitete Mitarbeiter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Ansprechpartner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckiges Gebäude, überall Schmutz)
Pro:
Kontra:
„Essen“, Ausfall, kaum Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich frühzeitig entlassen lassen. Gründe ganz einfach: Es findet kaum etwas an Angeboten statt. Die Ausrede die durchweg gilt: Corona. Ich habe dafür absolut kein Verständnis (mehr)!
Die Mitarbeiter wirken im ganzen Haus extrem gestresst und unterbesetzt. Die können einem eher leid tun, als alles andere.

Das Essen ist eine absolute Unverschämtheit! Zum Teil abgelaufene Lebensmittel (also bitte immer auf das Haltbarkeitsdatum achten, bevor ihr etwas esst!) und alles ist durchweg auf Sparprogramm. Ich habe selten sowas erlebt und wenn ich meiner Familie und Freunden Fotos von dem Mittagessen schicke, wird mir geraten, mich an die Presse zu wenden. Eigentlich gibt es jeden Tag Nudeln in allen Variationen und dazu noch verkocht. Geschmacklich überwiegend nicht zumutbar und Magenschmerzen vorprogrammiert!
Asklepios wirbt mit Gesundheit, aber gibt den Patienten solch ein Essen. Im Gefängnis gibt es sicherlich eine bessere Versorgung, als hier!

Das Gelände an sich ist sehr schön gestaltet. Drinnen ist dagegen alles schmutzig, stinkend und veraltet. Ich frage mich, wie man in so einer Umgebung sich einigermaßen wohlfühlen soll?

3 Kommentare

Seiltänzerin2 am 31.08.2020

Wer es schafft sich Sätzelang über Ausstattung und vor allem Essen zu mukieren und sich deshalb "selbst"frühzeitig entlassen zu lassen gehört genau zu den Patienten die da 6 Wochen hocken und sich mit allem um sich herum "abärgern"...außer sich selbst.und dann solche kommentare schreiben "es hätte ihnen nichts gebracht".
Dabei wird dann nichtmal der Zusammenhang zur Problematik außerhalb der Klinik erkannt.
Ich habe so so viele dieser art kommen und gehen gesehen.
Die die froh waren überhaupt nen safeplace und täglich essen auf dem Tisch zu haben,die die angefangen haben die "leere Zeit"als therapeutisch sinnvoll zu sehen,in Austausch und somit Profit von Mitpatientenerfahrung gegangen sind,angefangen haben sich mit Fachliteratur einzudecken,die Sozialarbeitenden zu nutzen,die Sportmöglichkeiten,die Struktur,die PN Gespräche eingefordert haben und und und..auch davon viele erlebt. Therapie als Eigenleistung zu checken wäre der erste Schritt.

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Lieber in ein anderes Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut erreichbar, alle wichtigen Laeden in der Naehe
Kontra:
Ungeeignetes Personal, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden mit der Behandlung. Der Oberarzt war ok und hat einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, die anderen Aerzte auf der Station wirken dagegen Fehl am Platz. Viel zu oft wird man von ihnen nicht ernst genommen, koerperliche Beschwerden werden nicht gruendlich oder nur sehr spaet mit grossem Nachdruck von einem Facharzt untersucht.

Therapien finden kaum welche statt, trotzdem wird man dazu angehalten, moeglichst viele zu machen. Wie das gehen soll, wenn man oft Termine wie Blutabnehmen oder Visiten waehrend der wenigen und kurzen Therapie-Zeiten bekommt ist fraglich. Einige Mitarbeiter wirken gestresst, leicht reizbar und sogar pychisch krank. Andere wiederrum sind einfach sehr unfreundlich und aufdringlich. Essen ist nicht gut und sehr ungesund. Man sollte nicht ohne Nahrungsergaenzungsmittel hierhergehen.

Die meiste Zeit passiert nichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger, die aus der Situation versuchen, das beste zu retten
Kontra:
Kaum Therapie, ständiger Ausfall von Angeboten, ungenügende Kommunikation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war nicht das erste mal, dass ich stationär wegen Depressionen behandelt wurde. Jedoch waren meine vorherigen Aufenthalte in zwei anderen Kliniken (nicht Asklepios, Gott sei Dank!) völlig anders, dort wurden täglich verschiedene Therapien gemacht. In der Station 55A in Oxenzoll passiert kaum etwas. Die meiste Zeit des Tages sind die Patienten ohne Beschäftigung. Eine Gruppentherapie sollte normalerweise täglich stattfinden, jedoch ist dies nicht so. Vereinzelt werden einmal die Woche (!) Gruppen angeboten, in die man jedoch erst nach 1-2 Wochen Aufenthalt nach Anmeldung durch den Psychiater rein darf. Der Rest ist reine Beschäftigungstehrapie und hat mit der Behandlung der individuellen Probleme nicht viel zu tun.
Ausserdem fallen ständig Angebote aus. Es gibt dadurch einige Tage, wo rein gar nichts passiert und man sich wie in einer Aufbewahrungsanstalt fühlt.
Asklepios ist wie ich leider zu spät erfuhr, in der Branche als absolutes Negativbeispiel für eine eine Privatisierung einst öffentlicher Krankenhäuser. Der "Spiegel" stellte in einem vernichtenden Artikel am 17.12.2016 bereits fest: "...Der Klinikkonzern Asklepios hat sich den Ruf eines gnadenlosen Renditetreibers erarbeitet, der Gewinne auf dem Rücken von Ärzten, Pflegern und Patienten macht. Auf vielen Stationen regieren Druck und Angst. Die Politik versagt...."
Auf der Webseite der Klinik wird gross Werbung gemacht für das angeblich besondere Therapieangebot, aber das ist reines Marketing.
Wer wirklich intensiv tägliche Therapie erwartet sollte lieber eine andere Klinik suchen.
Die Kommunikation auf der 55a ist auch mangelhaft, ich wurde mehrfach das gleiche gefragt oder es wurden Anwendungen nicht koordiniert abgesprochen.

Nachtrag: Yoghurt

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat mir mehr geschadet als genutzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kranke Patienten bringen mehr Umsatz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation, Nachschulung oder Burn-Out Prophylaxe fürs Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gefängnischarme)
Pro:
Verfügbarkeit
Kontra:
Qualität der Behandlung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf taube Ohren gestossen, ständig.
Unprofessionelles Verhalten ist leider an Tagesordnung, lästern,strafen und leugnen.
Es wurde ignoriert, dass ich mit meiner Zimmernachbarin völlig überfordert, aufgrund Ihrer Erkrankung.Die Patienten, ritzten,kotzten, soffen und hatten destruktive Sexualkontakte vor fest verschlossenen Augen des Dienstzimmers, der Therapeuten und Ärzte.Insgesamt herrschte dort eine vernachlässigende, gewaltvolle und mißbräuchliche Atmosphäre.
Nach anschliessender Behandlung wurde festgestellt, dass ich dort retraumatisiert wurde.
Eine schreckliche Erfahrung.

3 Kommentare

Veilchenscheu am 13.11.2019

Ich kann deinen Bericht leider nur bestätigen. Ich wurde 2016 aufgrund dieses unprofessionellen Verhaltens, der Entwertungen und Bedrohungsgefühle durch Ärzte und den meisten Pflegern, retraumatisiert und bin immernoch dabei mich zurück in ein erträgliches Leben zu kämpfen. Mehrere Klinikaufenthalte und Medikamente waren nötig, um die Auswirkungen des Aufenthalts auf dieser schlechten Traumastation, zu überleben.

Ich kann nur jedem davon abraten, sich dort behandeln zu lassen.

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Faulr Menschen, die kein Bock haben zu antworten

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur schlechtes schreiben, da man mir NIEMALS geantwortet hat. Mir geht es so schlecht wie niemals zuvor und ich kann nur per Mail diese Menschen kontaktieren. Tja ich warte seit 4 WOCHEN. Sobald man nicht anruft, ist es nicht mehr wichtig! Unglaublich asozial dieses Verhalten!
BIETET DAS NICHT AN, WENN IHR KEIN BOCK HABT ZU ANTWORTEN!
Viele Menschen machen sich Sorgen,ob sie daran schuld sind, dass nicht geantwortet wird etc. Und ja ich gebe mir die ganze Zeit die dumme Schuld dafür, dass es mein Schicksal ist dass man mir nicht hilft.

Resümee; Ich bin um vielfaches kranker aus der Klinik entlassen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangel an Anwendungen bzw. Zuwendungen, Frustration innerhalb Patienten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei der Aufname war alles sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Tage mit sichtbaren Wunden an den beiden Handgelenken wurden nicht wahrgenommen. Einzel Gesprächstherapie war innerhalb 14 Tagen hat nur 2x stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Medikation, Blutdruckmessung und Akupunktur zu friedenstellend.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keiner Ersatz Toilette bzw. Besuchertoilette in der Etage. Hygiene, Ausgenommen von Zimmern und die Küche sehr mangelhaft.)
Pro:
Aller Achtung an paar Schwestern die sich gegenüber mir Hilfsreich verhielten und mir gute Ratschläge entgegneten.
Kontra:
Die Erwartungen, die anderswo erfolgreich waren wurden nicht erfühlt.
Krankheitsbild:
Psychische Störungen, Depression und daraus Alkoholkonsumierung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angekommen durch Empfälung von Hausarzt.

Eine Alkoholentgiftung war nicht notwendig da ich nach 7 Tagen nicht trinkend, mit 0,00 %, durch Kaltentzug angekommen bin. Schwerpunkt soll Gesprächstherapie sein und die wurde auf 16 Tagen auf der Station O32A eingeplant.

Geplanten Anwendungen für die Patienten, laut Plan, wurden kurz danach bis zum Hälfte gestrichen. Bei Patienten war die so oft geäußerte Langeweile vor Ort laut und deutlich. Sie wurden viel zu viel sich allein überlassen.

Diese zu viel unnütze Zeit steigerte die Aggression zwischen einzelnen. Mangelhafte Ernährung war auch fast ein Kampf um eine Scheibe Wurst mehr, wodurch sich einige Benachteiligt fühlten. Bemerkbar dabei waren die Gruppenbildung, Ausgrenzung, Benachteiligung und Unsicherheiten bei neuen Patienten. was zusätzlich zu den Konflikten führte.

Innerhalb paar Tagen haben 3 Patienten, wegen Unzufriedenheit, Klinik verlassen. Eine für mich nette Patientin wurde nach 3 Tagen ihr Aufenthalt, angeblich wegen Handgreiflichkeit, kurz nach Mitternacht polizeilich (mit dem Hund) außerhalb der Klinik rausgebracht und betreten der Geländeverbot bekommen.

Sehr sichtlich war es, dass die Schwestern überfordert waren, Therapeuten und Ärzte auch so, weil sie in 2 Stationen ihren Dienst machen mussten. Dieses führte auch zu den Unstimmigkeiten zwischen den Patienten was auch ein Grund des schlechten Klimas auf der Station verursacht, die paarmal beinah zu Handgreiflichkeit führte.

Ich persönlich bekam am 8 Tag meines Aufenthalts das erste langersehnte Einzelgespräch mit einem Therapeuten deren Umgang gegenüber mir sehr enttäuschend war. Ein Einzelgespräch am Tag danach mit einer Meditation Therapeutin war für mich sehr wohltuend.

Resümee; Ich bin um vielfaches kranker rausgegangen als ich reinkam und dazu waren die 14 Tagen Futsch. Ich werde alle Suchtkranken raten, zumindest die Station O32A zu meiden. Melden Sie auch Ihr Vorfall bei der Krankenkasse, denn solche Therapien kosten viel Geld.

letzter Ausweg entgiftung und dann sowas..

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal von oben herab)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise super Personal
Kontra:
dreckig und unmenschlich
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren als Paar auf der entgiftungsstation 31b und abgesehen von der Sauberkeit die unter aller Sau ist (Zum Einstieg fanden wir unter dem Bett ein Koks Tütchen was jawohl alles aussagt)als mein Mann dann mit der Dosierung nicht klar kam und um Erhöhung bat sagte der Arzt Wort wörtlich"am liebsten würde ich eine Spritze nehmen und ihnen das restliche Zeug auch noch rausziehen.Ich weiß den Namen nicht,der dicke Araber jeder der da war weiß welcher es ist!Ich will dazu sagen das wir einen Abend zuvor einen Rückfall hätten was ja legitim ist,oder?deshalb wie der letzte Arsch oder Abschaum behandelt zu werden ist unmenschlich und eigentlich ein Fall für die Ärztekammer!Nie wieder Asklepios...

Der teufel trägt einen namen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich kann nichts phositives sagen
Kontra:
Hab ich alles im text erwähnt
Krankheitsbild:
Borderlin persönlichkeitsstörund und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr auf der station 023 haus 2 und ich muss sagen ich bin schockiert was da für zustände herrschen ich hab schon viel gehört über die zuständen im Ochsenzoll aber so schlimm hab ich mir das echt nicht vorstellen können patienten werden dort verbal fertig gemacht und gemobt und wenn man sich da einmischt wirt man endweder rausgeschmissen oder einem wirt gesagt man sollte sich da raus halten ...ich persönlich musste vor kurzem wegen gewallt der pfleger die polizei rufen und den tag darauf wurde ich rausgeschmissen weil ich mich angeblich nicht an die regeln gehalten haben soll,ein weiterer patient wurde rausgeschmissen obwohl er stark suizid gefährdet wahr die Aussage hieß er sei selber schuld und er müsse allein zurecht kommen an diesen tag sind sechs weiter Patienten gegangen drei davon sind rausgeschmissen wurden die anderen sind freiwillig gegangen ich kann die klinik auf keinen fall weiter empfehlen das sollte man sich echt gut überlegen .....zumal die hygiene zu wünsche übrig lässt und die duschen garnicht aushaltbar sind ich hab mich bei den duschen so stark verbrand weil die so schnell umschaltend ..in der klinik kommt man halb stabil rein und geht völlig krank wieder raus ich wahr da und ich sage die klinik ist einfach schrecklich

Beschwerdeabteilung dient nur zur Show...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrmals habe ich mich in der Beschwerdeabteilung der Klinik beschwert. Sie wurde allerdings nicht angehört, sondern sogar gegen mich verwendet. Die Ärzte wollen dort nicht, dass jmd fragen stellt. Wenn man das tut oder sogar Kritik äußert, verweigern sie dir den Besuch zu deinem Angehörigen und nutzen ihre Macht aus um einen zu entwürdigen. Sie verlangen Unterschriften beim Vorgespräch und nennen dabei nicht mal ihren Namen. Ich möchte schon wissen was und für wen ich hier unterzeichne. Beim Vorgespräch wurde ich persönlich angegriffen und provoziert. Mir wurden zu private Fragen gestellt und nachdem ich verweigerte private Fragen derart zu beantworten, wurde mir gleich gedroht, dann dürfte ich meinen Angehörigen nicht sehen. Ich durfte ihn seit 2 Monaten nun schon nicht besuchen und die Telefonzeiten sind auch eine bodenlose unmenschliche Frechheit. Man sollte doch glauben, dass Ärzte Menschen gesund machen wollen. Aber ich kann hier 100% bestätigen, es ist gegenteiliges der Fall. Suchen Sie nach alternativen denn dort wird niemandem geholfen. Die Ärzte verdienen nur Geld mit dummen Patienten oder mit welchen, die sie zwangsmäßig grundlos einsperren!

Packt des Teufels!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Konstrukt des Teufels und so verhalten sich auch die Ärzte dort. Die Patienten werden dort krank gemacht! Dabei brauchen die Ärzte eine psychatrische Behandlung! Die Patienten werden dort erniedrigt, genauso wie deren Angehörigen. Es gibt keine Patienten, die völlig gesundet diese Klinik verlassen. Ganz im Gegenteil. Ich kann diese Klinik keinesfalls empfehlen, denn entweder wissen die dort nicht was sie tun oder sie sind bewusst bösartig.

3 Kommentare

LWe am 28.04.2017

Hm... psychische Störungen/Krankheiten sind nicht heilbar, denn ändern kann man die Ursachen nicht. Zumindest solange bis Zeitreisen erfunden ist und glaub mir ich wäre einer der ersten beim Anstellen dazu.
Bestehende Verhaltens -/Denkmuster, die aus Traumata etc. resultieren kann man ändern.

Also sollte jemals jemand völlig gesund aus eine psychiatrischen Klinik kommen - scheint ein physikalischer Wunder geglückt.

Ich hoffe du konntest dich wenigstens einigen positiven Punkten widmen :)

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O52B - nicht geeignet für KPTBS und Schmerzen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Im Stich lassen von Schwerstkranken
Krankheitsbild:
PTBS, DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station O52B

Ich kann die Klinik für Traumaopfer, PTBS, DIS und für Schmerzpatienten NICHT empfehlen!!

Die Klinik schafft es nicht, mir ein Einzelzimmer zu reservieren - obwohl jedem klar sein sollte, dass als Patient mit bis zu 15 Tagen schwerer Migräne im Monat ein Mehrbettzimmer unzumutbar ist.
Und ich weiß, dass es Einzelzimmer gibt!!!

Ich habe mehrfach hingewiesen, dass nur so ein Aufenthalt möglich ist.

Ich bin schwerst depressiv, habe Suizidgedanken, SVV, schwere PTBS, DIS und werde komplett im Stich gelassen.

PFUI !!!

1 Kommentar

zuckerigel am 05.06.2018

Hallo Ravengirl

Ist das ein Wettbewerb, wer auf der Station kranker ist, der bekommt ein Einzelzimmer? Deine Symptome treffen auf 90 % der Patienten auf der Station zu (mich eingeschlossen)und die Therapeuten entscheiden, ob du ein Einzelzimmer brauchst oder nicht. Wenn du akut suizidal gewesen wärest, hätten sie dich gar nicht aufgenommen, dann wärst du auf die Geschlossene gekommen. Vielleicht hatte es schon einen Grund, dass du mit jemandem auf dem Zimmer warst?
Therapie ist nur möglich, wenn du dich ein wenig darauf einlassen kannst und sich nicht die ganze Station um dich drehen muss, sondern wenn du siehst, wie du mit deinem Verhalten auf andere wirkst. Bisher sehe ich ein bockiges Kleinkind, welches seinen Willen nicht bekommt, weil es doch viel schlimmer krank ist als andere..
Ich selbst war schon zu 4 Intervallen dort und werde evtl. noch einmal hingehen. Mir ist nicht wichtig, dass ich betüddelt werde, sondern dass ich lerne, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Das geht übrigens auch im 2-Bett-Zimmer..
Das ist Therapie: Harte Arbeit und kein Wellness-Urlaub.
zuckerigel

Unglaublich, aber wahr!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Enttäuscht wie alles verlaufen ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfangs gut, mit der Zeit gab es keine Beratung mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die damalige Ärztin war sehr nett und bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unstrukturiert und chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Schwestern, die Mitpatienten, das Gelände, die Gruppen
Kontra:
das Essen, die Therapeuten + Leitung
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression, emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Februar 2016 auf die O53b gekommen. Ich leide unter einer Essstörung und Depression und bin als E-Patientin aufgenommen worden. Zunächst eher unfreiwillig und mit großer Skepzis, betrat ich die Station. Ich hatte ein schönes Zimmer und eine liebe Zimmernachbarin, die am gleichen Tag wie ich aufgenommen wurde und schon zum zweiten Mal dort war. Ich wurde von den anderen Mitpatienten herzlich aufgenommen und gleich in die Gemeinschaft eingegliedert. Meine Therapeutin schien am Anfang auch sehr nett und kompetent zu sein, was sich später als falsch herausstellte. Die Schwestern waren unglaublich lieb, engagiert und aufmunternd und haben mir den Aufenthalt deutlich erleichtert. Die Gruppentherapien die ich hatte waren: Essstörungsgruppen, Essprotokollgruppe, Körperakzeptanzgruppe, Skillstraining, Achtsamkeitsübung, Entspannung, Morgenrunde, Abendrunde, die Einzelvisite, die Patientenvisite, Emotionsgruppe, DBG,Ernährungstheorie und das begleitete Essen (EMU). Das begleitete Essen hat mich die ersten Wochen sehr entlastet und unterstützt, aber irgendwann wurde es sehr nervig und anstrengend. Nach 9 Wochen wurde ich aus heiterem Himmel in die Therapiepause geschickt und kam nach 5 Wochen wieder, blieb dann aber nur 2 Wochen. Das Vertrauen war weg und ich habe mich nicht mehr wohl gefühlt. Meiner Meinung nach wird auf dieser Station nicht individuell auf Patienten eingegangen, wenig Rücksicht auf die Wünsche genommen oder einem richtig zugehört. Bei Rückschritten wird man als "unmotiviert" bezeichnet und Fortschritte werden klein geredet. Rückblickend muss ich sagen, das ich auf der Station anfangs eine schöne Zeit hatte, dank den Schwestern und den Mitpatienten. Ich bin sehr enttäuscht von der therapeutischen Leiterin, die anfangs sehr nett und kompetent schien, was sich für mich als Fassade herausstellte. Schade, aber ich würde diese Station nicht noch einmal betreten. Ich bin enttäuscht, wütend und schockiert, wie ich dort behandelt wurde...unglaublich!

Inkompetent

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einfach nur ne Frechheit. Jeder Mitarbeiter erzählt etwas anderes. Super unfreundlich.

Ein Ort ohne Hoffnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arbeitstherapie; Aromatherapie
Kontra:
Freiwillig nie wieder
Krankheitsbild:
Transidentität Depressionen Suizidalität Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Krisenintervention im Sommer 2016 auf der Station O25.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich wegen eines Parasuizidversuches auf der Station mit richterlicher Verfügung für wenige Tage geschlossen untergebracht.
Zur Begründung wurden Wahnvorstellungen angegeben.
Ich kehrte auf die Station O25 zurück.
Während meines sechswöchigen Aufenthaltes wurde mein Krankheitsbild (Transidentität; schwere Depressionen; Suizidgefährdung; Borderline) zu keinem Zeitpunkt Thema.
Statt dessen wurde ich auf Narzismus untersucht. Ein Ergebnis wurde weder mitgeteilt noch besprochen.
Eine Chefarztvisite fand niemals statt; die Oberarztvisite dauerte wenige Minuten. Thema war das Ausprobieren neuer Medikamente.
Ich habe die Station nach sechs Wochen verlassen, da es mir dort täglich schlechter ging.
Während einer schweren Krise (körperliche Schwerbehinderung bis zum Lebensende) wurde mir ein Kurzgespräch verweigert.
Die Station ist sehr dunkel. Morgens fällt fast immer das Wasser aus. Meine Dusche konnte ich vier Wochen (bis zur Abreise) nicht nutzen. Alles war sehr dreckig. Viele Patienten verdrecken ständig die Station. Dem Personal ist alles egal.
Ich bin ohne Behandlungsperspektive (vgl. Suizidalität) gegangen.
Selbst als mich die Polizei abends zurück auf Station brachte, weil ich hilflos im Nachthemd unterwegs war, gab es keinerlei Reflexion.
Die Sozialberatung wirkte hilflos und riet, die ÖRA aufzusuchen.
Die medizinische Betreuung beschränkte sich auf die Aussage, aushalten und nach der Klinik ambulant behandeln lassen. Ich hatte starke Schmerzen im Knie (konnte oft kaum gehen) und eine verstauchte Hand, weil ich unter Anspannung (vgl. oben) Scheiben zerrschlagen wollte.
Viele Pfleger - nicht alle! - reagierten oft pampig, wenn man z.B. seine Medikation einnehmen wollte. Meine persönliche Bezugspflegerin allerdings war sehr nett.
Beinahe alle Therapien fielen aus bzw. finden seit langem sowieso nicht statt.
Das Essen ist einseitig und beinahe frei von Rohkost.
Ich bin entsetzt, dass ich nach einer "Krisenintervention" eine Krisenintervention nötig habe...

4 Kommentare

K.Schuemann am 06.10.2016

Sehr geehrte/r Sapphia,

die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.

Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerde-Manager in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: [email protected]

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Hilf dir lieber selber!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte , und Hygiene.
Krankheitsbild:
Trauma.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man in einer Situation ist die so stark belastet das man dadurch krank wird, brauch man am besten nicht auf Station gehen ... Man wird medikamentös eingestellt und es hört keiner Zu. Das Problem wird immer intensiver und wenn man die Medikamente dann irgendwann absetzt ist man Suizid gefährdet , schlimm das die Ärzte nicht zuhören wollen , hirachiedurstig und systematisch fest gesessen. Individuelle Hilfe kann man knicken . Ich bin Ganz stark Traumatisiert drecks laden!

1 Kommentar

K.Schuemann am 25.08.2016

Sehr geehrte/r Ck.1980,

Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.

Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: [email protected]

Destabilisiert entlassen worden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr nette Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tanztherapie, Trommeln
Kontra:
Pflegepersonal, mein Therapeut, Chefarzt
Krankheitsbild:
komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Krisenintervention auf die Traumastation O52B gekommen. Dort wurde ich schon, am 2. Tag, bei der ersten Chefarztvisite dermaßen unter Druck gesetzt, dass ich noch mehr destabilisiert wurde. Was dann folgte waren viele neue Flashbacks und Weinanfälle. Der Großteil des Pflegepersonals war entwertend und betitelte einen Mitpatienten vor allen anderen Patienten als "bekloppt". Bei der Entlassung wurde behauptet, ich wäre stabil entlassen worden, mein Essverhalten hätte sich gebessert etc. Nichts davon war der Fall. Seit dem Klinikaufenthalt geht's mir so schlecht wie die letzten 10 Jahre nicht mehr, ich wechsel ständig in andere Persönlichkeitsanteile (es sind sogar 2 neue dazu gekommen). Vor 2 Jahren konnte meine Selbstverletzung und Suizidalität in einer ambulanten Therapie gut behandelt werden, so dass sie nicht mehr vorhanden waren. Nun sind diese Probleme wieder im vollen Umfang vorhanden.

Die Tanztherapeutin und der Musiktherapeut waren super und haben mir viel aufzeigen können. Meine Vertretungstherapeutin war sehr freundlich und wertschätzend.

Vollstationär würde ich dort nie wieder hingehen wollen, um mich nicht dem Personal so ausliefern zu müssen.

1 Kommentar

K.Schuemann am 18.05.2016

Sehr geehrte Veilchenscheu,

Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.

Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerde-Manager in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: [email protected]

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