Ich habe im November 2025 ein neues Kniegelenk bekommen und lag auf der Komfortstation 21. Das gesamte für mich zuständige Ärzte- und Pflegeteam war einfach nur großartig. Stets freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Ich fühle mich dort in besten Händen und sehr gut versorgt. Das Essen war gut und man hat eine große Auswahl. Die Station war außerordentlich sauber und das sehr geräumige Zimmer wurde mehrmals täglich gereinigt und desinfiziert. Die Zimmer sind modern eingerichtet und mit WLAN ausgestattet.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus nach meinen Erfahrungen nur empfehlen.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team

Freundliches, kompetentes Personal.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin den Ärzten und Pflegern sehr dankbar dafür ihre Arbeit und die nette Unterstützung in einer hilflosen und schmerzhaften Situation.
Entgegen aller Erwartung war auch das Essen sehr gut.

Sehr gute, sorgfältige und umfangreiche Behandlung.

Pflegepersonal war sehr freundlich und aufmerksam.

Ich möchte dem gesamten Team der Abteilung für Unfallchirurgie am KRANKENHAUS NEUWERK, Moenchengladbach meinen tiefen Dank aussprechen, dass meine Operation mit bemerkenswerter Professionalität durchgeführt wurde. Ihr Fachwissen, Ihre Freundlichkeit und Ihre Hingabe waren während dieser Tortur eine große Hilfe. Dank Ihnen konnte ich diese Phase mit mehr Gelassenheit und Hoffnung überstehen. Wie Hippokrates sagte: „Wo es Liebe zur Menschheit gibt, gibt es auch Liebe zur Heilkunst.“ Diesen Geist verkörpern Sie durch Ihr tägliches Engagement. Deshalb moechte ich mich bei jedem einzelnen Kollegen, bei dem gesamten Pflegepersonal und bei allen Mitarbeitern des paramedizinischen Dienstes aufs Herzlichste bedanken. Ich kann Sie nur weiterempfehlen.

P. Youssef

Sehr freundliches Pflegepersonal, ausgesprochen bemüht. Gute Betreuung durch die verantwortlichen Ärzte!

Hervorragende ärztliche Versorgung,tolle Unterbringung auf der Komfortstation, mit sehr guter pflegerischer Versorgung, sehr freundliches Personal, gute Terminplanung, sichere Betreuung und Versorgung nach der Operation.
Alles hervorragend in der Beurteilung

Ich habe auf der station 21 gelegen.

Das PP war sehr freundlich, hilfsbereit und sehr fleißig!


Ich möchte mich hiermit bei allen Schwetsern und Pflegern bedanken.



Lieben Gruß


Serpil Kersten
ZIMMER 211 (28.6-29.6.24)

Wir wurden sehr nett empfangen und eine schnelle Versorgung meines Kindes. Die Notaufnahme und Station 21 haben sich sehr gut und professionell um uns gekümmert.
Vielen Dank

Abgesehen von der fachlichen Kompetenz, die makellos ist, kann und muss man auch das Pflegepersonal lobend erwähnen. Freundlich, aufmerksam und kompetent hat man den Klinikaufenthalt gestaltet.

Von Anfang bis Ende professioneller Eindruck. Organisation, Abläufe, Aufklärung, ärztliche Behandlung, Betreuung.

Ich hatte auf Station 21 einen hervorragenden Aufenthalt. Ärzte, Pflegepersonal sowie alle weiteren Assistenzen stellten ihre hohe Professionalität kompetent zu meinem Wohl unter Beweis. Ich wurde stets prompt, freundlich und lösungsorientiert betreut. Ich bin äußerst zufrieden.

Die Zimmer sind modern eingerichtet, mit Fernseher, Kühlschrank sowie einem geräumigen Bad.

Ich habe mich medizinisch,sowie auch psychisch sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal und das Service Personal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Das Pflegepersonal hat darüber hinaus auch den ein oder anderen Tipp für die Gesundheit parat. Untergebracht war ich auf der Komfortstation 21.

Am 26.01.2024 hatte ich eine Patellaluxation. Nach einigen erfolglosen Terminen bei anderen Ärzten die mir keine zeitnahen Termine für eine OP geben konnten, bin ich am 8.2. in die Ambulanz ins Krankenhaus Neuwerk gefahren, da wurde ich direkt super behandelt und hab sehr schnell einen OP Termin bekommen. Am 19.02.2024 wurde ich dann von Herrn Dr. med. H. Bodden und seinem Team erfolgreich operiert. Mein Zimmer hatte ich auf Station 21, wo ich 3 Tage lag und am liebsten noch länger geblieben wäre. Man hätte meinen können man wäre in einem Hotel. Das Essen war auch sehr gut und es gab reichlich Auswahl. Das Pflegepersonal ist einfach toll. Nach einer Woche war ich dann bei Herrn Mandau, der meine Orthese angepasst hat, auch ein sehr netter und kompetenter Mann. Einfach rundum zufrieden. Vielen Dank an das gesamte Team!!

Ich wurde sehr kompetent und freundlich behandelt, sowohl von den Ärzten der Unfallchirurgie als auch vom Pflegepersonal auf Station 21. Ich wurde umfangreich aufgeklärt und hatte immer das Gefühl sicher aufgehoben zu sein. An wichtigen Punkten vor der OP wurde durch Rückversicherung gewährleistet, dass bestimmt der richtige Eingriff durchgeführt wird. Die große Erfahrung, die die Ärzte und Krankenpfleger:innen ausstrahlen, flößt einem Vertrauen ein.

Bei meiner Einlieferung wegen starker Rückenschmerzen und Bewegungsunfähigkeit wurde eine LWS-Fraktur festgestellt. Der nachfolgende Aufenthalt in der Klinik wurde durch das sehr freundliche und aufmerksame Personal der Station für mich sehr gut erträglich. Freundlichkeit mit einem kleinen Schuss Humor war genau das, was ich brauchte. Die Aufklärung über die Operation durch die Ärzte war sehr kompetent. Es wurden sogar Zeichnungen des Vorgangs angefertigt um mir Laien das Vorgehen zu erläutern. Nach der Operation besuchte mich sogar der operierende Chefarzt an seinem freien Sonntag zu einem netten Informationsgespräch (ich war kein Privat-Patient!).
Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt.

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Zusagen und Ankündigungen werden ohne Nachfragen eingehalten, fachlich sehr kompetent

Aufgrund einer Infektion lag ich fast 5 Wochen auf der Station 21. In der ganzen Zeit (3 Operationen, etliche Verbandswechsel, 2 wöchige Antibiotika Therapie) wurde ich von einem sehr kompetenten und unglaublich freundlichem Mitarbeiterstab versorgt. Alle, also das Pflegepersonal, die Damen vom Service -und Reinigungs Bereich haben alles getan, damit es den Patienten gut geht.
Die Ärzte haben sich die Zeit genommen die Behandllungsmethoden genau zu erklären.

freundliches und ehrliches Personal, ruhige Durchführung in der Notaufnahme, sachlich-direkter Umgang in der Radiologie beim Röntgen, das Gefühl von Umsorgt-werden auf der Station 21.
Vernetzung unter den einzelnen Stationen hakte etwas- 1. Röntgen ergab Rippenbrüche, aber auf meine Nachfrage Schlüsselbein OK. Am nächsten Morgen dann doch 2. Röntgen angesetzt wegen Verdachts eine angebrochenen Schlüsselbeins. Physiotherap. sprach von „nur Prellungen“
Begleitservice sehr freundlich-witzig(gut), sprach von 4 Aufnahmen, die noch gemacht werden müssten, Radiologe machte eine, ich fragte „das war’s schon?!“, er bejahte, ich ging wieder nach oben und durfte kurz drauf für die vergessenen Aufnahmen wieder runter. Kann passieren, ist aber für schmerzbewegterem Patienten unangenehmer Stress.(bin nicht verärgert!)
Housekeeping, Essensausgabe und Reinigung sehr auf Einhaltung der Hygienemaßnahmen bedacht. Die eine Dame war etwas sprachlos, als ich Sie auf einen Blutfleck und eine gebrauchte Serviette im Bettgestänge unter dem Bett zeigte, die schon älter waren.
Mein Bett ließ sich am Tag 1 tagsüber problemlos elektr. steuern. Am Abend tat sich da nichts mehr. Man versprach mir Hilfe. Die Nachtschwester ebenso und über den Tag dann auch 4 verschiedene Schwestern. Wurde nicht behoben.

Triflow bekam ich gebracht und Schwester wollte es mir erklären kommen. Hab nach einer Stunde dann bei youtube geguckt, wie es geht…. Irgendwann kam Physio und wollte mir das Teil erklären. War aber lustig und Physio zeigte gute Atem-/mobilisierungsübungen.
Am Abend wollte mir die Nachtschwester noch ein Triflow geben, weil ich ja noch keines hätte…

Bin im Ganzen sehr zufrieden, dennoch von den kleinen Absprachemängeln überrascht.

Sehr freundliche und kompetente Ärzte und Pflegepersonal

Dem gesamten orthopädisch-chirurgischen Team unter Chefarzt Dr. Bodden meinen herzlichen Dank für die unkomplizierte, schnelle Aufnahme, die gut verlaufene OP und die sehr freundliche und respektvolle Betreuung. Nach einem schweren Fahrradunfall war ich 13 Tage in der Klinik und habe ein neues Schultergelenk bekommen. Insgesamt eine sehr positive Erfahrung nach katastrophaler Erstaufnahme in einer anderen Klinik. Ich würde das Krankenhaus Neuwerk jederzeit wieder wählen und aus Überzeugung immer weiter empfehlen.

Guten Tag ich habe jetzt den Bereich Unfallchirugie genommen weil die Notaufnahme keine Spalte für die Bewertungen hat. Am 17.05.23 am Nachmittag mussten wir meine 90 jährige Mutter ins Krankenhaus bringen lassen.Ihr war es schwindlig und sie ist in ihrer Wohnung gefallen (lebt allein mein Vater liegt auch im Krankenhaus mit wenig Hoffnung).Meine Mutter lag wimmernd, weinend und zittern d vor Schmerzen auf ihrer Bare. Ihr Körper war und ist übersät mit Ödemen.Der Arzt stellte nach dem röntgen noch zwei gebrochene Rippen und Prellungen fest.Ich wurde dann dazu gerufen und eine sehr resolute und lautstarke Dame teilte mir dann mit, dass die Zeiten um altersschwache Menschen abzuliefern vorbei sei. Da müsste ich mich schon selbst drum kümmern. Dann schob sie die Bare mit meiner Mutter, in einen zweiten durch eine Eisenschiebetür getrennten zweiten Raum. Mir wurde wieder lautstark aufgetragen meine Mutter wieder anzukleiden, das würde ich doch wohl schaffen...die Eisentüre wurde hinter uns beiden lautstark zugeschoben. Es erbarmte sich dann eine andere Krankenschwester meiner ledierten und mittlerweile vor lauter Aufregung völlig eingenässter Mutter und mir zu helfen.Meine Mutter flehte das sie doch bleiben könnte Sie käme doch gar nicht klar zu Hause und krümmte sich immer noch vor Schmerzen. Aus Angst vor den Schmerzen musste meine Mutter dann wieder mit dem Krankentransport nachhause verfrachtet werden weil sie in der ersten Etage wohnt. Meine Mutter hat immer noch Probleme und Schmerzen aber was soll es. Altersschwach halt. Sehr sehr traurige Abfertigung eines Menschen.

Zimmer (Komfortstation), Sauberkeit und Verpflegung waren sehr gut. Das Personal ausgesprochen freundlich und meist sehr engagiert.
Die Ärzte wechselten schon mal schnell, so dass letztlich andere bei der OP dabei waren als bei den Vorgesprächen. OP ist problemlos verlaufen, bei der Nachsorge war die dünnere Personaldecke etwas zu spüren. Aber alle haben sich Mühe gegeben und mich letztlich zufriedengestellt.
Würde wieder dort hingehen.
Lediglich bis zur Aufnahme zu großer Aufwand: Sonntag Notaufnahme, Montag Wiederholungsdiagnose durch Oberarzt, Dienstag Termin mit Anästhesie weil am Montag keine Zeit dafür, Mittwoch dann einrücken zur OP - das
kann man auch für den Patienten besser zusammenlegen.

War für drei Tage nach einer Ellenbogenoperation dort. Gute Organisation, wurde bestens versorgt von nur netten Menschen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Personal macht einen überragenden Job.

Kompetente Aufnahme unseres Vaters nach Einlieferung durch RTW.
Freundliches Personal auf der Station

Sehr schnelle Hilfe und sehr nettes Personal habe mich in der Notaufnahme und Röntgenabteilung sehr wohl gefühlt Danke für die schnelle und nette Behandlung.

Freundliche und kompetente Mitarbeiter in allen Abteilungen. Ich habe auf Station 21 gelegen und das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und hat mir bei der Genesung sehr geholfen. Auch den Mitarbeitern der Hauswirtschaft kann ich nur danken. Die ärztliche Betreuung war ebenfalls gut und die OP ist mit gutem Ergebnis erfolgt.

War hier nach Arbeitsunfall, zu einer OP.
Sehr freundliches Personal in allen Bereichen, wann immer man eine Anfrage hatte,wurden sie schnell erledigt.
Hervorheben möchte ich besonders das Pflegepersonal,immer für die Patienten da,auch in Stresssituationen.
Kann diese Station nur empfehlen.

Beste medizinische Versorgung und Betreuung. Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und besorgt. Die Hilfsbereitschaft in der Röntgenabteilung war begrenzt.

Eine sehr gute Klinik. Ich habe mich hier jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Die medizinische Betreuung ist erstklassig und die stationäre Aufnahme für Privatpatienten ist sehr gut.

Wenn es einem Hotel wäre, würde ich sagen ich komme wieder.

Ich wurde im Oktober von Dr. Bodden operiert. Grund hierfür war ein Riss des innenseitigen Haltebandes der Kniescheibe.
Die Aufklärung und die Zeit, die sich für meinen Fall genommen wurde war sehr zufriedenstellend, da ich aufgrund der Streiklage in Berlin keine Möglichkeit sah mich operieren zu lassen dort.
Aufgrund meiner Vorgeschichte die bereits an meinem Knie erfolgte wurde erst nach längerem abgewogen, dass in meinem Fall tatsächlich ein Eingriff nötig ist, was dafür spricht, dass eine OP im Haus bei Elektiveingriffen eine "Ultima Ratio" darstellt. Die Behandlung war erfolgreich, auch die Gabe der postoperativen Schmerzmedikation war zufriedenstellend.

Das Pflegepersonal ist freundlich, jedoch war die Station 21 organisatorisch eher ein Fiasko.

1. Ich sollte bereits am OP Tag mobilisiert werden, es kam aber niemand. Angeblich war ich erst gegen 16 Uhr wieder auf Station anwesend, wobei ich bereits um 11 Uhr wieder aufs Zimmer gebracht wurde. (Soweit nicht schlimm, kann mal passieren)

2. Unterlagen über Physiotherapieverordnung und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die eingereichten Unterlagen zur Anordnung einer Haushaltshilfe mussten erst im Nachhinein erstellt werden, wo ich schon zu Hause war. (Korrespondenz hat zum Glück geklappt mit dem Chefarztbüro)

3. tragen der Mecron-Schiene 10 statt 7 Tage, da Aufgrund der Organisation der "Komfortstation" kein Maß für die Don-Joy-Schiene genommen werden konnte, was dafür gesorgt hat dass ich einmal umsonst ins KH bin und zurück, und erst wenige Stunden vor meinem Heimflug alles erledigen konnte.

Ich hoffe, dass sich die Organisatorischen Abläufe auf der Station verbessern oder bereits verbessert haben.

Ich bin in den frühen Morgenstunden des 4. Dezember nach einem schweren Fahrradunfall bewusstlos in die Notfallambulanz eingeliefert worden. Die Erstversorgung und weiterführende Behandlung waren nach meinem Ermessen tadellos, jedoch musste ich nach der Heimkehr leider feststellen, daß meine neuen Lieblingsschuhe, welche mir meine Freundin vor der Abholung durch den Rettungswagen angezogen hatte, verschwunden sind. Ein Anruf in der Notfallambulanz brachte bedauerlicherweise auch keine plausible Erklärung für deren Verbleib.

Nach Radsturz auf Empfehlung in der Unfallchirurgie in Neuwerk gestrandet. Hier fühlte ich mich von Beginn an in guten Händen:

Dr. Bodden und Team sind Fachkompetenz pur, dazu immer ansprechbar, offen, empathisch. Trotz vermeintlich hoher Belastung ruhig und beeindruckend gelassen, so geht Arzt!
Empfang und Aufnahme: straff organisiert, wer hier eincheckt, wird freundlich, aber bestimmt durchleuchtet, ist dann im Hause bekannt und wird auf den Stationen erwartet.
Stationen 1 und 21: Top Teams, professionell, hilfsbereit, Zeit für persönliche Ansprache und dabei stets gut gelaunt. Das gilt für alle Mitarbeiter, von der Raumpflege über Service bis zur Krankenpflege. Und das trotz Covid19 und Umbaumaßnahmen.

Der Aufenthalt wurde mir hier so angenehm wie möglich gemacht, hier Patient sein zu dürfen heißt genießen, nicht erdulden! Ganz herzlichen Dank an das ganze Team, ich käme auch ein drittes Mal nicht allzu ungern ;)! Liebe Grüße MS

Behandlung einer Wundheilungsstörung...ich habe mich gut aufgeklärt und sehr gut behandelt gefühlt.

Die Erstversorgung / Behandlung nach dem Unfall war super und sehr schnell.
Die Aufklärung 1 Tag vor OP war gut, jedoch hat es sehr lange gedauert bis man an allen Stationen fertig war und ich fühlte mich beim Anästhesisten wie am Laufband abgehakt.
Die Betreuung auf der Station vor OP war sehr freundlich und zuvorkommend, alle sehr hilfsbereit und sofort zur Stelle.
Der Anästhesist war super und hat einem die Angst genommen. Nach der OP, im Aufwachraum, wurde ich auf die Intensivstation verlegt. Das Personal da war wirklich super und trotz des Stresses und viel Arbeit, wurde sich super um mich gekümmert.
Am Tag vor der OP hatte ich beschlossen, dass ich ein privates Komfort 2-Bett-Zimmer möchte, auch damit ich mich mit dem Rollstuhl gut und alleine ohne viel Hilfe bewegen kann.
Über die Leistungen des privaten Komfort-Zimmers wurde ich nicht aufgeklärt, somit wusste ich gar nicht welche Leistungen enthalten sind. Durch meine Bett-Nachbarin habe ich dann am Tag nach der OP, nach der Verlegung von Intensiv auf Station, ein Heft bekommen wo alle Leistungen drin standen, was auch das Essen an geht.

Ich habe keine der Extra-Leistungen vom Essen (Frühstück, Mittag, Abend und Kuchen) erhalten, auch nicht nachdem ich das Problem angesprochen habe.

Die Rechnung für das Zimmer habe ich noch nicht erhalten, werde aber definitiv Widerspruch gegen einlegen, falls mir 2 oder 3 Tage in Rechnung gestellt werden sollten. Maximal 1 Tag werde ich bezahlen und noch nicht mal das ist gerechtfertigt bei den Leistungen.

Ich muss auch sagen, dass die Behandlung als Privatpatient miserable war, komplettes Gegenteil zu den anderen Stationen wo ich war. Man hat sich behandelt gefühlt, als wenn man schlechter gestellt ist und wurde ziemlich vernachlässigt. Ich hab nur eine Nacht auf der Privatstation verbracht und musste an dem Abend 3mal klingeln (Abstand von 1-2 Stunden) wegen extrem starker Schmerzen, damit ich was anderes bekomme und wurde mehrfach ignoriert. Kühlakku kam auch nicht.

Bin am 1.03 als Notfall mit einem offenen Trümmerbruch Elle/Speiche zügig Notoperiert worden.Ich war mit dem Klinikpersonal,die mich betreut haben ,sehr zufieden. B.H.

Im Juni habe ich mir beim Sport das Knie verdreht. Bin mit dem RTW in die Notaufnahme. Knie ist geröntgt worden. An einem Knochen ist etwas abgesplittert. Bin dann nach Hause geschickt worden und sollte einen Termin bei einem Orthopäden machen. Warum ich nicht dort weiterbehandelt werden konnte verstehe ich nicht. Nach zwei Wochen wurde dann festgestellt, dass das Kreuzband gerissen ist und der Knorpel einen Schaden hat. Also wieder ins Krankenhaus, damit wir einen Termin für die OP vereinbaren können. Der Arzt sagte mir dann, dass man schon aufgrund der Absplitterung am Knochen den Kreuzbandriss erkennen konnte. OP ist gut verlaufen und der Aufenthalt war auch in Ordnung. Nach einem halben Jahr hat sich das Knie entzündet. Bin um ca. 20Uhr in der Notaufnahme angekommen. Um 3Uhr hat mich der völlig erschöpfte Arzt dann gefragt, ob ich bereit wäre da zu bleiben, damit am nächsten Tag ein Chirug drüber schauen kann. Bin dann im Krankenhaus geblieben. Es sollte ein Ultraschall gemacht werden und danach entschieden werden, ob operiert werden muss. Bin dann von der Schwester aufgefordert worden zur Anästhesie zu gehen. Kein Ultraschall. Anmeldung dort ist sehr chaotisch. Stationsschwester hat mich dann gesucht und gefragt wo ich bleibe. Sollte operiert werden. Hat dann aber nicht mit der Anästhesie gesprochen, damit es schneller geht. OP ist dann gut verlaufen. Aufenthalt war in Ordnung. Kommunikation allgemein und untereinander ist nicht so gut. Schwester sagte mir, dass ich Montag raus kann. Musste dann bis Mittwoch bleiben. Einen älteren Mann auf dem Zimmer hatten die Ärzte bei der Visite schon entlassen. 30 min später hat man es wieder zurück genommen. Aussagen sollten erst gemacht werden, wenn alle Ergebnisse vorliegen. Drei Wochen später musste eine Kette entfernt werden. Nach der OP musste mich meine Frau abholen. Meine Frau war da. Wie ist der Ablauf?Konnte nicht beantwortet werden. Frau nach Hause. 1Stunde später nochmal gefragt. Frau muss mich begleiten

Nach einem Sturz von der Speichertreppe mal "eben zum Röntgen" in der Notaufnahme gelandet. Das ganze Personal war sehr freundlich und alle Abläufe (Röntgen/CT/ Besprechung/ Schiene) gingen reibungslos! Das "Ergebnis" war nicht so toll: Fersenbeinfraktur. Nach einer Woche "Pause" , OP mit Plattenosteosynthese : Auch hier waren Abläufe/ OP/ Aufklärung einwandfrei. Nach der OP wurde ich auf der Station und von den behandelnden Ärzten super betreut!
Mir wurden 3 Monate "angedroht", was ich zunächst nicht glauben wollte.
Heute ist die OP 12 Wochen her: Ich habe einen Schuh an und kann wieder (fast schmerzfrei) laufen.
Nachbehandelnde Orthopäden und Physiotherapeuten haben mir bestätigt, dass ich Glück hatte , dass das so gut "repariert" wurde (auch wenn mein Fuss auf dem Röntgenbild so aussieht, als wenn die Ärzte in Ihrer Jugend nicht genug Legosteine hatten ;-) )
Ich möchte mich bei Allen ganz herzlich bedanken! Und wenn man auch keine Namen nennen soll: Vielen Dank an alle Schwestern von Station 31, die jede Nacht vorbei kamen. An Hr. B (für die wirkliche tolle OP)/ Hr. Her. / Hr. Al. / Daanke! Und Schw. Ank.. von der Notaufnahme (wir reden dann mal weiter über die Osterdeko.. ;-) )