|
bessi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Kommunikation mit Pat.
Krankheitsbild:
OP Planung Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 1.4.bis 3.4.25 stationär aufgrund eines Rückenleidens, es sollte eine Operation erfolgen, die man planen wollte, am 2.4 zur neurologischen Untersuchung, am 3.4. Zur PRT Spritze, die nichts gebracht gat, wurde entlassen ubd anrufen für OP Planung.
Am 7.4 bekam ich telefonisch einen OP Termin für Mitte Juni 2025.
Übrigens wurde ich als Notfall eingewiesen.
Habe mir jetzt eine andere Klinik gesucht, eo ich besser geholfen wurde.
Kann die Klinik in Neuwerk nicht empfehlen.
Keine Arzt-Patient Kommunikation.
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie sich nicht ausreichend betreut gefühlt haben.
Um die geschilderten Abläufe im Detail nachverfolgen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit für weitere Informationen geben würden. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf unter [email protected].
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
|
FrLa berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Verwaltungsangestellte Krankenhausmangement
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Freundlichkeit einiger Mitarbeiterinnen in der Krankenhausverwaltung ist teilweise befremdlich.
Es werden am Telefon despektierliche Äußerungen über Patienten abgegeben und auch der Hörer einfach mal aufgelegt.
Die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten sowohl auf der "normalen" als auch auf der Privatstation ist praktisch nicht möglich.
Einziger Lichtblick sind die freundlichen Mitarbeiterin vom Sozialen Dienst.
|
Brüg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallambulanz nach einem Sturz im Badezimmer
Erfahrungsbericht:
Wir haben bisher Kritik nicht digital veröffentlicht. Auch beim KH Neuwerk haben wir versucht, durch zwei Briefe Kontakt aufzunehmen. Während es nach dem 1. Brief noch eine Antwort gab (die Situation sollte mit den Beteiligten geklärt werden, man würde sich melden, dem Haus sei Qualitätssicherung wichtig 15.3.24) wurde nach Brief 2 (Aug 2024) gar nicht mehr reagiert. Deshalb beschreiben wir hier, was wir erlebt haben.
Am 26.10.23 wurde unserer Mutter nach einem Sturz in die Notfallambulanz eingeliefert. Covid wurde festgestellt, sie wurde isoliert, war fast 2Std kaum zugedeckt und völlig durchgefroren. Das Aufnahmegespräch war schwierig, die Beschreibung z.T. falsch (»keine Prellmarken am Kopf, …«). Versuche das richtig zustellen wurden ignoriert.
Der Aufenthalt auf der Station 11, Chefarztbehandlung, war absolut unbefriedigend. Während das pflegende Personal zugewandt war, war es unmöglich, genauere Informationen über konkrete Diagnose und Behandlungsschritte zu bekommen. Unsere Mutter wurde immer schwächer, die Schmerzversorgung funktionierte nicht. Der Chefarzt weigerte sich, unsere Mutter auf die Palliativstation einer anderen Klinik zu verlegen. Er lehnte es ab, weiter mit uns zu sprechen (!). Eine Verlegung erfolgte dann auf eigene Initiative.
Der Abschlussbericht des KH Neuwerk steht in krassem Widerspruch zu den Diagnosen des aufnehmenden Krankenhauses (Wasser in der Lunge, Schlüsselbeinbruch, Rippenbrüche, Wasser im Herzbeutel). Diese Diagnosen erklärten die Schmerzen meiner Mutter, jeder Tag im KH Neuwerk hat sie geschwächt. Sie konnte sich trotz der intensiven Betreuung im KH Maria Hilf nicht mehr erholen.
Wir haben weder die »christliche Fürsorge« erlebt, die laut der Internetseite des KH das Fundament des Handelns ist, noch gab es »fachliche(r) Kompetenz und professionelle(r) Begleitung«. Die schriftlichen Versuche ins Gespräch zu kommen wurden ignoriert. Es besteht also weder ein Interesse an Qualitätssicherung noch an Patienten und Angehörigen.
|
Saskia1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Pro:
Kontra:
Keinerlei Emphatie mit einem sehr ängstlichen Patienten
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute mit COVID positiv von Hausärztin ins Krankenhaus geschickt worden da Bethesda voll war musste ich in dieses hier und wurde wieder was genervt sein und emphatielos sein nicht enttäuscht weil kein Platz für ein ISO Zimmer frei war wurde mir schon gleich bei der Ankunft gesagt das ich wohl wieder nachhause gehe sie checken jetzt EKG und röntgen die Lunge all das war angeblich okay ich bekam dann den entlassbrief einer 80 jährigen Dame aus dem Jahr 2021 indem diese einen Schrittmacher bekam liebe Eleonore ich hoffe dir geht es gut Datenschutz findet in diesem KH wohl eher nicht statt dann stand auf meinem Bericht Pupille okay Abdomen weich ohne das jemand das untersucht hatte hab dann gesagt so nehm ich den nicht mit es stand nämlich auch Labor drauf das ja nicht nötig wäre warum steht's dann da drauf auch meine Begleitung wurde angepampt und Türen wurden geknallt das wird ein Nachspiel haben
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zur Behandlung in unserer Klinik. Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden. Wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung in unserem Haus machen mussten.
Gerne würden wir nähere Details zu der von Ihnen geschilderten Situation erhalten.
Als Ansprechpartner steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter folgender Email-Adresse gerne zur Verfügung: [email protected]
|
Tati-Tati berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
30 Min vor der OP wurde die OP abgesagt. Einen neuen Termin habe ich in 5!!!! Wochen bekommen.
So was darf doch nicht sein, dass ich wieder nach ganz hinten gestellt werde.
Natürlich habe ich den Termin komplett abgesagt und bei einer Praxis-Klinik den Termin sofort für die nächste Woche bekommen.
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zur Behandlung in unserer Klinik. Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden. Wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung in unserem Haus machen mussten.
Gerne würden wir nähere Details zu der von Ihnen geschilderten Situation erhalten.
Als Ansprechpartner steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter folgender Email-Adresse gerne zur Verfügung: [email protected]
|
Pepelino02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation ist gut
Kontra:
Versorgung alter hilfsbedürftiger Menschen
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde dort notfallmässig eingeliefert mit Pneumonie, Dyspnoe.
Nach 2 Tagen Intensiv auf Station verlegt. Sie hatte weiterhin Dyspnoe mit Dauersauerstoffgabe. Wurde nach 4 Tagen entlassen. Nach 1.5 Tagen zuhause erneute Einloeferung notfallmässig, da sich der Zustand massiv verschlechtert hatte. Nach dem sie 1.5 Wochen dort war,wurde sie in keinem zufriedenstellende Zustand entlassen. Mit dem Chefarzt hat ich einmalig telefonischen Kontakt, ich weiß bis heute nicht was das für ein Mensch ist. Auf die Frage ob es nicht sinnvoll sei das meine Mutter Indien Geritrie gehen sollte. Meiner er davon würde sie nicht profitieren. Alles in allem habe ich das Krankenhaus als aus der Zeit gefallen wahr genommen! Meinte Mutter wurde nicht 1mal gefragt was sie zu essen haben möchte! Dies fand ich sehr erschreckend, da ältere Menschen oft mangelernährt sind!Meine Mutter ist Privat versichert.
Im Februar stürzte sie und kam ins Elisabeth Krankenhaus! Die freundliche Zuwendung pflegerisch wie ärztlich ist mit Neuwerk nicht zu vergleichen! Nach 1 Woche kam sie dort in die Geriatrie!(dort hat man es geschafft einen Antrag an die KK zu schicken).
Es geht ihr JETZT sehr gut wie lange nicht mehr!
Das Krankenhaus Neuwerk sollte ihre Vorgehensweise bzgl. älterer Menschen überdenken und dringend reformieren!
Da ich selbst Ex.Krankenschwester bin kann ich die Unterschiede und Wertschätzung sehr gut einschätzen
|
JuCh18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikum Personal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
verschiedenes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da das Klinikum Neuwerk,lt frueherer Aussagen meiner Mutter,zu eines der besten Kliniken in NRW zählt,muss ich mich doch sehr über das Verhalten von diesem Dr Thieu wundern.
Meine Mutter wurde von ihm, trotz Bronchitis,Atemnot und Wasserablagerung
in den Beinen einfach /ohne Arztbrief
nach Hause geschickt.Der Plan war,dass ich meine Mutter morgen früh abgeholt hätte u auch gleichzeitig die noch offene Rechnung begleichen wollte,die nie bei ihr angekommen ist.
Aber meine Mutter wurde regelrecht
hinausgeworfen.
Dies wäre direkt ein Fall für RTL.
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen bei uns gemacht haben. Uns ist es wichtig, dass sich Patientinnen und Patienten während ihres gesamten Aufenthaltes vollumfänglich gut aufgehoben fühlen.
Aufgrund der Wahrung des Persönlichkeitsrechtes bitten wir Sie darum, den von Ihnen erwähnten Namen unseres Mitarbeiters aus Ihrer Bewertung zu entfernen.
Vielen Dank und alles Gute!
Ihr Krankenhaus Neuwerk
|
Minna75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich ausschließlich auf die Anaesthesie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anästhesie!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anästhesie!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gilt für Orthopädie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Orthopäd.Station)
Pro:
Kontra:
Keiner redet mit einem!
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 6.2.23 mit einem neuen Hüftgelenk versorgt. Sowohl OP durch die Orthopäden als auch die eine Woche Post-Op verliefen zufriedenstellend.
Katastrophal verlief allerdings alles,was mit der Anästhesie zu tun hatte:ein völlig irreführendes Vorgespräch 1 Woche vor der OP (keine Sedierung wegen möglichen paradoxen Reaktionen….),die Spritze für die Spinalanaesthesie war nicht richtig genug platziert,wie sich hinterher im OP-Saal herausstellte- und dann wurde plötzlich doch sediert!Das musste dann sogar wiederholt werden,weil ich plötzlich aufwachte.Dementsprechend elend ging es mir im Aufwachraum,wo ich mit Übelkeit und Erbrechen alleine fertig werden musste.
Früher haben Ärzte nach einer OP mal mit dem Patienten geredet- ich habe eigentlich Fragen an die Anästhesisten,aber…
Ein Trauma habe ich jedenfalls mitgekriegt!
|
Giruma47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmerservice, Ausstattung Komfortstation
Kontra:
Information für Angehörige
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (77) wurde vor einigen Tagen wegen einer Fraktur an der Wirbelsäule operiert. Obwohl wir darum gebeten hatten, wurde ich nach der OP nicht informiert. Im Verlauf des einwöchigen Aufenthalts wurde mir, auch nach mehrmaligen Nachfragen, keine Gelegenheit geboten, mit einem Arzt zu sprechen oder an einer Visite teilzunehmen (man darf ja auch als Besucher/in das Krankenhaus erst ab 12 Uhr betreten). Mein Mann und ich hätten das sehr hilfreich gefunden, zumal er wegen extremer Schmerzen starke Tabletten und auch Opiate bekam. Von einem Pfleger wurde mir vorgeschlagen, im Sekretariat einen gemeinsamen Gesprächstermin zu vereinbaren. Dies wurde angelehnt mit der Begründung, dass mein Mann ja einen Entlassungsbrief erhalte. Dieser ist natürlich in Fachsprache verfasst und daher für Laien nicht hilfreich. Nachdem die Schmerzen von Tag zu Tag schlimmer wurden, suchten wir heute morgen die Notfallambulanz auf. Nach 3-stündiger Wartezeit brach das Computersystem zusammen, wir fuhren unverrichteter Dinge nach Hause und bekamen auch keine Alternative gegen die extremen Schmerzen genannt.
|
Ulli235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Man kann nur hoffen das man nie ins Krankenhaus muss
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ich habe jetzt den Bereich Unfallchirugie genommen weil die Notaufnahme keine Spalte für die Bewertungen hat. Am 17.05.23 am Nachmittag mussten wir meine 90 jährige Mutter ins Krankenhaus bringen lassen.Ihr war es schwindlig und sie ist in ihrer Wohnung gefallen (lebt allein mein Vater liegt auch im Krankenhaus mit wenig Hoffnung).Meine Mutter lag wimmernd, weinend und zittern d vor Schmerzen auf ihrer Bare. Ihr Körper war und ist übersät mit Ödemen.Der Arzt stellte nach dem röntgen noch zwei gebrochene Rippen und Prellungen fest.Ich wurde dann dazu gerufen und eine sehr resolute und lautstarke Dame teilte mir dann mit, dass die Zeiten um altersschwache Menschen abzuliefern vorbei sei. Da müsste ich mich schon selbst drum kümmern. Dann schob sie die Bare mit meiner Mutter, in einen zweiten durch eine Eisenschiebetür getrennten zweiten Raum. Mir wurde wieder lautstark aufgetragen meine Mutter wieder anzukleiden, das würde ich doch wohl schaffen...die Eisentüre wurde hinter uns beiden lautstark zugeschoben. Es erbarmte sich dann eine andere Krankenschwester meiner ledierten und mittlerweile vor lauter Aufregung völlig eingenässter Mutter und mir zu helfen.Meine Mutter flehte das sie doch bleiben könnte Sie käme doch gar nicht klar zu Hause und krümmte sich immer noch vor Schmerzen. Aus Angst vor den Schmerzen musste meine Mutter dann wieder mit dem Krankentransport nachhause verfrachtet werden weil sie in der ersten Etage wohnt. Meine Mutter hat immer noch Probleme und Schmerzen aber was soll es. Altersschwach halt. Sehr sehr traurige Abfertigung eines Menschen.
|
Barbara# berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sozialdienst, Station, Ärzte kein Miteinander mit den Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gleich null)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Demenzkranke sollten auch noch als Patient gelten, wenn Schmerzen auftreten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr schönes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall, Sinkope, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer am Ball bleiben, alles hinterfragen, auf Kommunikation bestehen - nur die Telefonnummer hinterlegen bringt nichts. Am Besten noch persönlich erscheinen, telefonisch gibt es keine klaren verbindlichen Aussagen.
Informationen müssen abgeholt werden, trotz der Aussage, wir melden uns dazu.
Vor Jahren war das mal ein sehr gutes Krankenhaus.
|
Lotta862 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Verständnis für einen alten Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter würde auf Anraten ihres Hausarztes am 1.3.2023 eingewiesen.
Meine Mutter ist 89 Jahre alt und leidet an verschiedenen Krankheiten. Herz mit vorhofflimmern, Schwindel, sie sieht kaum etwas,Depressionen, kann keine 10 Schritte gehen.Gestern ist sie in ihrem Zimmer gefallen, hat geschrien und gegen die Wand geschlagen. Sie konnte eigenständig nicht aufstehen. Wie haben von Anfang an beim sozialen Dienst auf eine Pfegestufe gedrängt. Ein Heim haben wir auf eigene Faust besorgt. Meine Mutter kann auf keinen Fall alleine Leben.
Heute hat sie geäußert das Sie nach Hause möchte. Promt wurde ein Krankentransport geordnet und meine Mutter nach Hause gebracht.
Ich wünsche dem Sozialen Dienst und dem behandelten Arzt ein schönes ruhiges Wochenende. Wenn meine Mutter wieder fällt und keiner da ist könnte das ein qualvoller Tod sein.
Ich wünsche Ihnen im Alter das Sie auf Empathie und Mitgefühl stoßen,mehr als es meiner Mutter zuteil wurde !
|
Annabella290 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles dauert unglaublich lange und man muss Stundenlang warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen Eierstockzyste operiert werden. Herr H.Ismail wollte anstatt Bauchspiegelung offene OP machen. Er hat mir falschen Aufklärungsbogen für bösartige Eierstockerkrankung gegeben und hat mich nach dem Gespräch gezwungen das sofort unterschreiben, obwohl ich keine bösartige Eierstockerkrankung hatte, nur Eierstockzyste. Er hat mir erklärt, dass er wird alles aufschneiden und alles entfernen mit der Eierstockzyste zusammen – Blinddarm, Lymphknoten, Gebärmutter, beide Eierstöcke, beide Eileiter usw. Er wollte von mir Versuchskaninchen machen. Den Aufklärungsbogen muss man vor dem Gespräch dem Patienten geben und der Patient muss das in Ruhe vor dem Gespräch durchlesen können. Am Freitagnachmittag fand das Gespräch statt und er wollte, dass ich am Sonntag schon ins Krankenhaus komme und werden Vorbereitungen gemacht, damit man Bauchschnitt machen kann. Ich konnte nicht sofort ins Krankenhaus gehen und ich konnte zu Hause das alles ruhig durchlesen, was ich zwangsläufig unterschreiben musste. Ich habe neuen Termin gemacht und OP abgesagt. Er wollte mich überreden, aber leider ging das nicht. Er hat mir gesagt, wenn ich in anderes Krankenhaus gehe und da OP nicht so gemacht wird, wie er wollte, dann ist das schlechte Medizin. Jetzt wurde ich in anderem Krankenhaus super behandelt. Zyste wurde laparoskopisch entfernt. 3 Ärzte haben mich untersucht und alle haben sich gewundert, wie kann man sowas überhaupt den Patienten sagen und solchen Aufklärungsbogen geben.
Mir wurde auch MRT gemacht. Da hat Radiologe die Bilder angeschaut und gesagt, dass er nichts Bösartiges sieht, aber Herr H.Ismail hat trotzdem bei seiner Meinung geblieben und wollte Zyste per Bauchschnitt entfernen und hat das so begründet, dass er das als Ball rausnehmen will. Er wollte von dem gesunden Menschen einfach das Wrack machen und für sich Erfahrung sammeln. Er ist doch für nichts verantwortlich. Der Patient hat unterschrieben, also ist damit einverstanden.
Für MRT hatte ich den Termin 8 Uhr, aber weil bei Info die Leute arbeiten, die nicht pünktlich sind und glauben nicht, wenn man sagt, dass man nicht in die Patientenaufnahme gehen muss, aber sofort in die Gynäkologie, habe ich meinen Termin verpasst und musste bis 12.30 Uhr warten. Die Mitarbeiter, die Coronatest kontrollieren müssen, müssen 7.30 Uhr da sein. Um 7.45 Uhr war immer noch niemand da und wenn ich gefragt habe, ob da jemand kommt, hatte die Frau in Info mir gesagt:"Ich weiss nicht!"
Sehr geehrte Annabella290,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben. Wir recherchieren den Verlauf und werden das intern klären.
|
Meniskus0271 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus
Erfahrungsbericht:
Am 11. Februar 22 sollte meine Meniskus op stattfinden, dieser Termin wurde aber kurzfristig auf den 14. Februar 22 verschoben. 3 Tage vorher wurde auch der abgesagt und man würde mich in den nächsten 2 Wochen telefonisch kontaktieren um einen neuen Termin zu vereinbaren. Nachdem das nicht geschah, habe ich mir erlaubt im Krankenhaus anzurufen ob man mich vergessen hat. Eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin hat mir dann zu verstehen gegeben das Sie sich bei mir melden würden und ich sollte nicht anrufen. Ich habe mich also daran gehalten und was soll ich sagen....heute ist der 28. September 22 (über 7 Monate später) und ich warte noch immer auf einen Rückruf. In diesem Sinne DANKE FÜR NICHTS.
|
Saskia1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit stärksten Rückenschmerzen vom Notarzt begleitet in die Notaufnahme gebracht der erste Arzt dort war sehr nett,einfühlsam und kompetent er hat mir alles erklärt und auch gesagt das seine Kollegin mich bestimmt stationär aufnimmt weil ja abgeklärt werden muss wo diese Schmerzen her kommen okay er gab mich dann in die Obhut dieser Kollegin diese sagte mit dem Rücken zu mir gedreht ich solle aufstehen ja nach 5 kg Schmerzmittel ging das so halbwegs dann guckte sie kurz zu mir rüber und sagte geht doch dann ab nach Hause ähm ich fragte woher denn die Schmerzen kommen ach das ist muskulär dagegen hilft Bewegung die täte ihnen ja eh mal gut (ja ich bin übergewichtig)dennoch muss ich mir sowas nicht gefallen lassen Fazit dieses Krankenhaus nie wieder
Liebe Saskia1974,
das tut uns sehr leid, dass Sie wegen Ihrer Schmerzen nicht stationär aufgenommen wurden. Schmerzen sind immer individuell und jeder empfindet anders.
Wir hoffen, dass es Ihnen wieder besser geht und wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Die Ambulanz ist völlig inkompetent und überfordert es gibt keine Bettkapazität
|
Michal0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Praktikanten
Kontra:
Ärzte in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Lumbalgie Bandscheiben Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz ist Menschlich und Fachlich unter der Menschenwürde. Patienten warten teilweise 6 -8 Stunden auf eine Entscheidung das man Sie nicht behalten kann da Bettkapazität ausgeschöpft sei. Nach bitten um Verlegung in ein anderes Krankenhaus bekommt man ein Bett auf dem Flur angeboten . Nie wieder dieser Albtraum.
dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben, bedauern wir sehr. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und werden diese im Rahmen unseres internen Qualitäts- und Risikomanagements prüfen. Anschließend erhalten Sie von unserem Chefarzt eine Rückmeldung.
Bis dahin hoffen wir, dass Ihre Genesung gut vorangeht.
Ihr Krankenhaus Neuwerk
|
Siggi543 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
Ärztin unfassbar
Krankheitsbild:
Panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Ambulanz
Mir wurde Blut abgenommen aber das Blut wurde nicht untersucht.
Die Ärztin sagte nur zu mir
Copd im Anfangsstadium,ich solle das Rauchen aufhören. Wie kann man eine Diagnose stellen ohne das Blut untersucht zu haben?
Meine Lunge war frei als ich später zum Hausarzt ging.
Ich bin dazu noch Panikattaken Patientin und bekomm dann so eine Panik gemacht mit der Aussage
COPD. Unfassbar. Letzte Krankenhaus. Geh ich nie wieder hin.
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben. Wenn Sie auch an einem persönlichem Austausch dazu interessiert sind, freuen wir uns über Ihren Anruf unter 02161 668 2071.
Freundliche Grüße
Ihr Krankenhaus Neuwerk
Schrecklich
Innere
|
Sanchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Um die Atembeschwerden wurde Dich zum Glück relativ gut gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man lässt Senioren hilflos stehen/liegen
Krankheitsbild:
Beschwerden mit der Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war für mich erschreckend zu hören das meine 90 jährige oma auf dem Flur im Bett stehen gelassen wird und bei der Bitte die zur Toilette zu begleiten da sie keinen rollator hatte, sie abzuwimmeln über lange Zeit, sodass sie sich einnässen musste. Ja ich weiß in der Notaufnahme ist einiges los aber das man keine 5 min Zeit hat und riskiert das sich eine alte frau einnässt, finde ich schrecklich und Wiederlich
wir bedauern, dass Ihre Großmutter nicht die Betreuung erfahren hat, die wir unseren Patienten bieten möchten. Aufgrund der Schließung zahlreicher Arztpraxen über die Weihnachtsfeiertage war das Patientenaufkommen in unserer Zentralambulanz überdurchschnittlich hoch. Das medizinische Team der Notaufnahme wurde durch zusätzliches Personal der anderen Stationen unterstützt.
Gerne möchten wir Sie zu einem Gespräch im neuen Jahr einladen. Hierfür können Sie unter 02161 668 2071 einen Termin vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Angehörigen alles Gute!
Ihr Krankenhaus Neuwerk
Große Unzufriedenheit
Innere
|
Anhü38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arztgespräch war aussagekräftig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Entwässerung hat geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Sicht als Angehörige einer dementen Patientin ist diese Abteilung von uns nicht gut zu bewerten.Der Austausch zwischen Arzt und Angehörigen fand erst nach 3 Tagen statt,trotz mehrmaligem nachfragen.Es wurde nach 2 Tagen telefonisch nach einem Schrittmacherausweis gefragt obwohl kein SM vorhanden war.Der gepackte Koffer mit der Wäsche kam am Entlassungstag so wie er von uns gepackt wurde wieder nach Hause.(Hilfe beim Waschen/Umziehen?)Unvollständiger Entlassungsbrief folgte dann..Zudem wurde unserer dementen Angehörigen das erste Zimmer auf der Station gegeben..So das Sie es schaffte die Station unbemerkt zu verlassen, bis zum Taxi Stand vor dem KH.Unser Fazit daraus wird sein das die Neuwerker Klinik leider keine Option mehr für uns ist..
wir sind offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. Gerne möchten wir Sie zu einem Gespräch im neuen Jahr mit dem leitenden Arzt der Geriatrie, Dr. Engelbert Zilles, einladen. Hierfür können Sie unter 02161 668 2491 einen Termin vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Angehörigen alles Gute!
Ihr Krankenhaus Neuwerk
|
Enttäuschung6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Nette Schwestern
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine Farce, ursprünglich war geplant dass ich Montags das Vorgespräch für die OP haben soll und Dienstags dann operiert wird.
Montags war ich 6 Stunden in der Klinik, nach dem Aufnahmegespräch kam ein Gespräch und Untersuchung mit einem Arzt der Gynokologie, er erklärte mir dass man erst eine Darmspiegelung machen sollte um auszuschließen dass die Schmerzen vom Darm kommen. Im Grunde fand ich dies auch In Ordnung ,wenn der Termin nicht am Mittwoch erst gewesen wäre. Nach dem Gespräch beim Gynokologen wurde ich zu weiteren Untersuchungen geschickt ,Blutabnahme usw. danach kam das Gespräch beim Narkosearzt. Und um 13.30Uhr konnte ich dann ;nach weiteren zwei Stunden warten ,zum Gespräch für die Darmspiegelung.
Laut dem Gynokologen sollte dann Freitag die App stattfinden. Ich bekam in der Rsdiologie dieses Gesöff zum abführen. Danach zur Verwaltung die Krankmeldung für Montag holen,Dienstag musste ich zum Hausarzt eine Krankemeldung für Di holen,also zusätzlich noch Rennerei,weil die Ärtzte sich umentschlossenhatten wann die OP stattfinden soll. Mittwoch,schön mit leerem Darm war ich um 7Uhr in der Klinik,hab mich anmelden wollen,da kam der erste Dämpfer,meine Akte war weg und die Stationschwester hatte einen Tag vorher schon mit mir gerechnet. 45Minuten später kam sie dann zu mir und sagte :Ich habe jetzt ein Zimmer für Sie gefunden. Nein wie schön.Da eine Station saniert wird werden die Patienten auf verschiedene Statlionen aufgeteilt. Ich kam also auf die Wöchnerinnenstation,war auch in Ordnung,ich hatte das große Familienzimmer,richtete mich ein und beim Blick in den Nachtscrank wurde mir schlecht. Anscheinend hatte meine Vorgängerin Haribo gegessen und davon lag noch ein Haribodrache in der Schublade von meinem Nachtschrank. Also Sauberkeit lässt dort schonmal zu wünschen übrig.
Nach Stunden holte mich dann eine verschwitzte Schwester abmSie sind Frau K.? Mehr Gespräch gab es nicht . Na danke auch ,hatte noch nie eine Darmspiegelung und höllische Angst……
das tut uns sehr leid, wenn sich die ursprünglichen Planungen Ihren Aufenthalts verschoben haben: Unsere Ärzte sind sehr gewissenhaft und haben in bester Absicht und um Ihr Wohl besorgt gehandelt.
Wir hoffen, dass Sie die Darmspiegelung und OP gut überstanden haben und es Ihnen wieder besser geht.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
vom Personal vergessen.......
Innere
|
Ichnix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Organisation - keine Information
Krankheitsbild:
Übelkeit & Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ( 94 ) wurde am 30.08.2021 notfallmäßig mit Übelkeit und Erbrechen in die Klinik eingewiesen.
In den ersten Tagen erfolgten entsprechende Behandlungen, die am Freitag, 02.09.2021 abrupt endeten, da sich Besserung einstellte.
Meiner Schwester gegenüber wurde mitgeteilt, dass mein Vater auch entlassen werden könnte. Man würde sich kurzfristig melden.
Auf diese Meldung warteten wir bis heute. ( Montag )
Im gesamten Wochenendzeitraum wurde meinem Vater oder uns nicht einmal mitgeteilt, wann und ob er überhaupt entlassen wird.
Auf Rückfragen wurde mein Vater stets, mangels Unwissenheit des Pflegepersonals, vertröstet.
( Ich frag mal nach und dann war Ende )
Für einen Mann in seinem Alter, der geistig noch fit ist, ein unmöglicher Zustand.
Am heutigen Montag wurde bei der "Visite" gar nicht mit ihm gesprochen, obwohl er dem Pflegepersonal am Wochenende mitgeteilt hatte, dass die Fäden nach seiner Herzschrittmacher-OP aus dem Franziskushaus noch gezogen werden sollte.
Ich habe ihn dann nach einem Telefonat mit ihm und anschließenden Anruf auf der Station abgeholt.
Im Entlassungsbericht wird eine Medikation empfohlen, die er gar nicht kennt und auch nicht besprochen wurde.
Die angeblich heute durchgeführte Abdomen Sonografie hat gar nicht stattgefunden wird aber protokoliert und wohl auch abgerechnet.
Mein Vater ist froh, dass er dieses Krankenhaus oder besser "Hier tut keiner was Haus" verlassen konnte.
Ein Wiedersehen wird es nie mehr geben.
Übrigens:
Die Fäden werden morgen beim Hausarzt gezogen, da es bereits dringlich ist.
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung und bedauern, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Uns ist es wichtig, Patienten bestmöglich zu versorgen, damit sie sich bei uns wohl fühlen und genesen.
Melden Sie sich gerne für ein Gespräch im Sekretariat der Geschäftsführung unter T 02161/668-2071.
|
Buschi57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
die Erkrankung meines verstorbenen Mannes wurde in der Notaufnahme nicht erkannt
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, Anfang 60, wurde nachts mit dem Rettungswagen aufgrund sehr starker Rückenschmerzen in die Zentrale Notaufnahme des KKH Neuwerk eingeliefert.
Dort wurde er untersucht, geröntgt, an einen Schmerztropf gehangen und mit starken Schmerzmitteln sowie der Diagnose Bandscheibenvorfall entlassen. Ein Ultraschall des Brust-/Bauchbereichs wurde nicht durchgeführt.
Ca. 18 Stunden nach seinem Aufenthalt in der Notaufnahme ist mein Mann an dem nicht erkannten Aneurysma der Bauchaorta, was scheinbar die Ursache der starken Schmerzen war, verstorben. Das Aneurysma ist geplatzt und er ist zu Hause verblutet.
Offenbar sind am Morgen die Röntgenbilder im KKH noch einmal gesichtet worden und dort eine Unregelmäßigkeit bei der Röntgenaufnahme meines Mannes festgestellt worden. Über die Krankenkasse meines Mannes wurde am gleichen Vormittag eine recht nichtssagenden Nachricht auf dem AB hinterlassen, dass er sich nochmal im Krankenhaus melden soll, ohne auf eine Dringlichkeit oder einen Grund hinzuweisen. Leider hat mein Mann die Nachricht auch nicht empfangen können, da er durch die Medikamente sehr schläfrig war. Zwei Tage nach seinem Tod erhielt er dann ein Schreiben des Krankenhauses, dass er sich dringend melden soll zur Abklärung eines Befundes.
Nach seinem Tod teilte mir ein Arzt der Zentralen Notaufnahme telefonisch mit, dass man hätte eh nichts machen können und (Zitat) mein Mann eh gestorben wäre. Diese Aussage ist an mangelndem Mitgefühl Hinterbliebenen gegenüber kaum zu überbieten und macht mich noch heute völlig fassungslos.
Sicherlich sprechen Statistiken eine deutliche Sprache und ein Großteil der Patienten verstirbt leider bei einer Not-OP (wohl 80%, wenn das Aneurysma geplatzt ist). Aber es überleben eben auch Patienten. Im Falle meines Mannes wurde leider noch nicht einmal versucht, ihn zu retten. Schlicht, da die Erkrankung bei seinem Aufenthalt im KKH Neuwerk dort nicht erkannt und keine OP veranlasst wurde.
|
Sigi38 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entfällt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht Sachkundig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Entfällt)
Pro:
Kontra:
Verwaltungspersonal nicht Sachkundig
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hätte gerne dieses KH kontaktiert, weil es mir wärmstens empfohlen wurde meine Kniebeschwerden zu behandeln. Ich wohne in Niederland und bin dort pflichtvetsichert.Ich habe schon 20 Jahre den internationalen Gesundheitspass und werde auch in Deutschland regelmässig behandelt. Jedoch hat mir das KH eine Behandlung verweigert, weil das Verwaltungspersonal nicht Sachkundig ist.
wenn Sie in den Niederlanden gesetzlich krankenversichert sind, können Sie keine Behandlung in Deutschland durchführen lassen.
Sie können lediglich notfallmäßig in Deutschland versorgt werden oder aber Sie kommen als Selbstzahler bzw. Privatpatient, dann müssen Sie die Behandlungskosten selbst zahlen.
Wir hoffen, dass Ihre Kniebeschwerden sich gebessert haben!
|
Mittwoch23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Extrem starke Schmerzen beim Luftholen und bewegen linker Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wird mit übelst starken Schmerzen im linken Bauchraum per RTW eingeliefert. Und soll nun den RTW selbst zahlen, weil er kein Notfall ist.
(Bekommt aber eine Schmerzmittelinfusin)
Die Ärzte im Krankenhaus weigern sich, den RTW-Schein auszustellen.
Bei seiner Vorgeschichte konnte es sich ja auch um einen Herzanfall handeln....
Also lieber im Taxi sterben, als im Krankenhaus......
wir hoffen, dass es dem Patienten wieder besser geht!
Leider können wir den Fall intern nicht nachvollziehen, da Ihre Angaben hierfür nicht ausreichen. Gerne können Sie diese telefonisch ergänzen: 02161 668 2071.
Ihr Krankenhaus Neuwerk
So geht das nicht - so kenne ich das Krankenhaus nicht
|
LWS34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer und Verpflegung
Kontra:
Medizinische Leitung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider hat die medizinische Versorgung in der Wirbelsäulenchirugie sehr verschlechtert.
Der ärztliche Leiter ignoriert Behandlungsansätze seiner Kollegen und bietet keinerlei Alternativen, außer die Entlassung des Patienten.
Da war ich von den bisherigen Aufenthalten viel besseres gewöhnt. (Wurde damals aber auch nicht von dem Leiter behandelt).
Die Zimmer sind toll renoviert. Das Personal ist ein Traum. Zuvorkommen, hilfsbereit. Ebenso das Servicepersonal.
Ein dickes Lob für den Service.
Eine klare 6 für die medizinische Kompetenz.
Man entlässt keinen Bandscheibenvorfall mit Schmerzen und Taubheit in den Extremitäten ohne einen Therapieversuch. Das verabreichen von Oxicodon ist im Nachhinein keine Therapie, sondern Ruhigstellung der Patienten.
Als Notfall übers Wochenende ins Krankenhaus. Keine Behandlung. Dienstags ohne Hilfe entlassen. War das Bett vielleicht schon mit einem Terminpatienten verplant? Ich weiß es nicht. ????
Dieses ist mein Eindruck. Sowas habe ich in dem Krankenhaus noch nicht erlebt. ????
Ich bin dann mal leider weiter auf der Suche nach kompetenter medizinischer Betreuung.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir legen großen Wert darauf, dass Patienten sich bei uns wohl fühlen und wir sie auf ihrem Weg der Genesung kompetent begleiten.
Gerne möchten wir Ihnen ein Gespräch mit dem Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie, Dr. Patrick A. Weidle, anbieten. Bei Interesse melden Sie sich gerne in seinem Sekretariat unter T 02161 668 2117.
|
H.U.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
warten auf Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin auf der Station "Altenmedizin gelandet als Vor-Reha.
Auf dieser Station fielen mir die Fenster auf die wahrscheinlich von der Putzfrau mit dem Wischmopp gereinigt wurden. Alle Fenster dieser Station waren mit einem Film so verdreckt das es an den Augen weh tat.
Mir ist schleierhaft wie Ärzte und Pfleger dort arbeiten können. Ich hatte eine Sauerstoffversorgung. Da bei der Versorgung kein Wasserbehälter um die Schleimhäute zu befeuchten fragte ich danach. Angeblich war bereit seit einigen Jahren dieses abgestellt. Nach intensiver Forderung wurde mir eine Befeuchtung mittels einer Inhalation gegeben. Auf der Station war ein komplettes durcheinander mit dem Personal. Es wurde zum Beispiel morgens von 3 Pflegekräfte den Blutdruck gemessen. Kaffee gab es direkt nachdem Mittagessen anstatt am Nachmittag. Die Tasse wurde auch nicht mehr weggeräumt
bis zum Abendessen.
wir hoffen, dass Sie sich weiterhin auf dem Weg der Genesung befinden. Ihre Schilderungen haben wir an das Pflegeteam weitergeleitet und werden sie im Rahmen unseres internen Qualitäts- und Risikomanagements prüfen.
|
Luna2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ehrlichkeit sowie beworbene Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Auf der Webseite des Krankenhauses lautet ein angeblich für das Krankenhaus sehr wichtiges Schlagwort "Menschlichkeit". Aus eigener Erfahrung kann ich heute diese nur suchen! Vergebens! Patientenbesuche werden verboten und Angehörige werden damit vertröstet, es gäbe aber den besonderen Service für Angehörige von Patienten die operiert werden, dass man angerufen wird direkt nach der OP und mitgeteilt bekommt dass alles in Ordnung ist! Schließlich soll es ja Menschen geben die sich Sorgen machen. Nun ja... ich habe vergebens gewartet und ca. 3 Stunden auf diesen alles ist in Ordnung Anruf gewartet (kam natürlich keiner und OP ging nur über 60 Minuten)... mittlerweile zu diesem Zeitpunkt bereits in Tränen aufgelöst, da ja offensichtlich etwas passiert sein musste, bekam ich dann vom Patienten selber die erlösende Nachricht. Also ganz klar alles gelogen vom freundlichen Angehörigen Service ....man wird behandelt wie der allerletzte Dreck und die Gefühle Angehöriger interessiert tatsächlich einen absoluten Mist. Hauptsache Besuche verbieten! Top Leistung. P.S Menschlichkeit im Bezug auf den Patienten erübrigt sich damit ja nun mal auch, denn dieser hat sich ja auch darauf verlassen dass das Personal sein Wort hält und die eine extra angegebene Person informiert. Also wer Wert auf Ehrlichkeit und Menschlichkeit legt....ist im Krankenhaus Neuwerk an der falschen Adresse
nicht nur unsere Patienten sind uns wichtig, auch deren Angehörige. Deshalb bedauern wir sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben. Ihre Schilderungen haben wir an die betreffende Abteilung weitergeleitet, das Ärzteteam ist nun sensibilisiert für eine zeitnahe telefonische Rückmeldung.
|
Mausimops1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärtzten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (garnicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr eng mit 3 Betten)
Pro:
Personal war stets freundlich
Kontra:
dauerte lange bis das Personal kam
Krankheitsbild:
Knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich befand mich vom 25.1.21 bis 29.1.21. zu einer Knie OP dort ,die dann auch am 25.1. morgens statt fand, hatte ich doch gedacht mal meinen OP Arzt kurz vorgestellt zu bekommen.
War nicht an dem, stattdessen sprach ich dann ..rein auf Vermutung den Arzt an ,und fragte ob er die OP durchführt, es kam ein kurzes "Ja" und er ging weiter.
Die OP unter Teilnarkose war dann nach einer Stunde "anscheinend" gut verlaufen, denn da bekam ich in den nächsten Tagen weder zur Visite, noch so irgendeine Aussage, obwohl der Leitende Arzt sowie Assistenzarzt 3 mal sehr fürsorglich eine 94 jährige Dame Zimmernachbarin versorgten(fand ich total super)war für mich für kein Wort Zeit.
Am 28.1. wurde ich dann zum röntgen befördert, und dachte dabei an mein Knie sowie der beauftragte Mann auch ,aber es sollte zu meiner Überraschung meine Hüfte geröntgt werden, und wusste mal wieder nicht warum ,aber nach langem rumtelefonieren musste es dann die Hüfte sein.
Als ich dann an dem Nachmittag mit meinen Gehilfen auf dem Flur übte, traf ich dann den Arzt zufällig und fragte mal warum ich denn meine Hüfte röntgen musste ,und sprach Ihn auf überhaupt keine Aufklärung und totale Gleichkültigkeit an.
Außerdem hatte ich die OP von mir aus gut überstanden, musste aber bis Abends mindestens 10 mal nach Schmerzmittel betteln.
Am Entlassungstag kam er bei MIR natürlich auch nicht zur und würdigte mich auch mal wieder keines Wortes Visite sondern nur bei der älteren Dame.
Ich bin bereits geboren in diesen Krankenhaus, mein Sohn auch, waren auch die ganze Familie schon oft dort, aber sowas was ja schon fast arrogantes von beiden Ärzten habe ich noch nicht erlebt, und solange die dort agieren, werde ich mich bestimmt nicht mehr
da erscheinen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich, aber wenn man was brauchte musste man schon sehr oft den Notruf drücken, und in Puncto Sauberkeit und vernünftige Matratzen und Kissen lässt es sehr zu wünschen übrig.
Nur zur Info!!!
wir freuen uns sehr, wenn Patienten unserem Haus verbunden bleiben und nutzen wertvolle Rückmeldungen wie Ihre dazu, unsere Abläufe im Interesse der Patienten zu verbessern.
Dass Sie unzufrieden mit Ihrem Aufenthalt waren, bedauern wir sehr. Gerne bieten wir Ihnen im Nachgang ein Gespräch mit einem unserer orthopädischen Ärzte an. Bitte vereinbaren Sie hierfür unter T 02161 668 2131 einen Termin, vielen Dank.
|
Blackbalea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Metastase im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!!Mein Lebensgefährte wurde am Montag dort eingeliefert kam auf Station 31.Kurz zuvor wurde eine Metastase im Rücken festgestellt.Als Er eingeliefert wurde war er ansprechbar konnte nur nicht laufen aufgrund der Schmerzen.Mittags rief er mich an sagte es wurde Blutabgenommen und Ultraschall gemacht und die Untersuchungen würden am nächsten Tag weiter gehen.Danach konnte ich ihn nicht mehr erreichen bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr.Da rief er mich an sagte er hätte noch 5 Monate zu leben.Also rief ich auf der Station an angeblich war der Arzt nicht zu sprechen.Die Schwester fragte ob ich zu Hause in der Lage wäre ihn zu pflegen?Somit wurde er nach Hause gebracht nur mit der Information man könnte nichts mehr für ihn tun und er hätte ca. Noch 5 Monate zu leben.Als er hier ankam war sein Zustand 1000 mal schlimmer wie am Vortag als er eingeliefert wurde!Er spukte pausenlos Blut war nicht ansprechbar so ging es Stunden.Dann hatte er etwas geschlafen und morgens ging es weiter mit dem Blut und ich konnte ihn nicht mehr verstehen.Somit rief ich den Notarzt der leider nicht mehr viel tun konnte außer ihm das stehen zu erleichtern.Innerhalb 1 Std.verstarb er.Bis heute kein Arztbericht!!Wie kann man einen sterbenden Menschen nach Hause bringen ohne Informationen für Angehörige die die vollsorgeverfügung haben!!Zwisch 5 Monaten und 1 Tag liegen wohl Welten!!Diese Krankenhaus werde ich niemals weiter empfehlen ganz im Gegenteil!!!Die Ärzte sowie die Schwestern sollten sich in Grund und Boden schämen!!!Ich hoffe ihnen passiert sowas mal nicht!!!Sie haben ihn im Sterbemodus nach Hause geschickt ohne Aufklärung und ohne Arztbericht!!Das ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit!!!Somit ist meine Bewertung dieses Krankenhaus ist das schlechteste was mir je untergekommen ist und ich rate jedem davon ab !!!
wir bedauern Ihren Verlust zutiefst und sprechen Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus. Für die kommende Zeit wünschen wir Ihnen viel Kraft und Unterstützung durch Ihre Familie, Verwandten und Freunde.
Mit Blick auf den Datenschutz dürfen wir uns nicht öffentlich zum Behandlungsverlauf Ihres Lebensgefährten äußern. In einem persönlichen Gespräch besteht die Möglichkeit, dies gemeinsam aufzuarbeiten. Vereinbaren Sie hierfür einen Termin unter T 02161 668 2071.
Tja...haben die angegebene Nummer angerufen.Es dauerte 1 Woche bis jemand zurück rief und die Aussagen die da kamen glaube ich so nicht,denn schließlich kannte ich meinen Lebensgefährten sehr gut.Es geht auch einfach darum das diese besagte Krankenschwester ihre Schweigepflicht verletzte dazu noch gelogen hat indem sie andere Angaben machte als in dem Protokoll stand.Frage wer sagt jetzt die Wahrheit???Weiter hat sich bis heute kein Arzt dazu gestellt.Fakt ist sie schickten meinen Lebensgefährten im Sterbemodus nach Hause ohne mich über irgendwas zu informieren.Kurz gesagt Unmenschlich und das konnte nur so gemacht werden wegen Corona da ich nicht zu ihm konnte!!!Schließlich habe ich alle Verfügungen aber bekam null Information.Mir geht es hier nicht darum das Krankenhaus zu verklagen oder so.Ich möchte die Wahrheit und das die die Fehler gemacht haben zur Verantwortung gezogen werden!!!
vielen Dank für Ihr Feedback, das wir gerne in einem persönlichen Gespräch vertiefen möchten. So können wir unsere Prozesse im Rahmen des internen Qualitätsmanagements überprüfen und im Interesse aller Patienten und Mitarbeiter anpassen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Beschwerdemangament telefonisch kontaktierten: 02161 668 2071.
Ihnen eine gute Genesung!
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Ein Besuch in der NOTFALLAMBULANZ
Innere
|
HOERET berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ("Warten auf Godot")
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Warten auf Godot")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ("Warten auf Godot")
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden ("Warten auf Godot")
Pro:
Kontra:
"Warten auf Godot"
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen
Erfahrungsbericht:
Besuch in der NOTFALLAMBULANZ
(Bezug warum auch immer nicht angegeben)
Am 19.7.2020, nach über 7 Stunden Wartens mit starken Schmerzen und nachmittags erfolgloser Schmerzbehandlung wurde mir seitens des diensthabenden jungen Internisten in der Notfallambulanz eröffnet, dass bzgl. der von ihm selbst -vor 12.00 Uhr !-- angeordneten zusätzlichen orthopädischen Vorstellung (ursprüngl. Wartezeit nach seiner Angabe noch 1-2 Std.)...
angeblich noch mind. sage und schreibe -20 !!!- Patienten vor mir dran seien... Die neben ihm stehende Schwester setzte noch hinzu "Weil SIE dahin wollen!"
Note 6-
Eine Frechheit sondergleichen.
Der vom diensthabenden Arzt zugesagte Bericht wurde trotz mehrerer Untersuchungen bislang (Ende Juli) nicht an Hausarzt übersandt.
Ich habe das KH Neuwerk aufgesucht, weil meine Schmerzen unerträglich und meine Erfahrungen vor längeren Monaten aufgrund der angebl. NUN GLEICHEN Diagnose positiv inkl. schnellen BERICHTS waren.
Ihren Schilderungen zufolge haben unsere Mitarbeiter sich Ihnen gegenüber unangemessen geäußert - das soll natürlich nicht so sein. Wir werden den Vorfall prüfen und hoffen zugleich auf Ihr Verständnis, dass es in der Ambulanz zu längeren Wartezeiten kommen kann.
|
DWAS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Besuchsregelung
Krankheitsbild:
Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ihre aktuellen Besuchsregelungen sind trotz der Pandemie indiskutabel und menschenunwürdig!
Der Schutz der Patienten und Mitarbeiter, sowie der Besucher ist sicherlich ein hohes Gut und zu beachten.
Dennoch ist die Regelung, dass ausschließlich nur eine Person aus dem Umfeld des Patienten, diesen besuchen darf, nicht mehr nachvollziehbar und rechtlich bedenklich (ggfs- wäre eine richterliche Entscheidung zweckdienlich). Zumindest Personen aus einem Haushalt sollten Besuchsmöglichkeiten erhalten (siehe auch Corona Schutzverordnung). Ihre Vorgaben sind nicht mehr zeitgemäß und wenn ich beobachten kann, dass Ihre (nicht bettlägrigen) Patienten locker flockig die gegenüberliegenden Möglichkeiten der Pizzeria, des Eiscafes, der Imbissbude oder der Bäckerei nutzen um anschließend, ggfs. auch nach einem Familientreffen vor dem Haupteingang wieder auf ihr Zimmer zu gehen, erscheint mir dies bei ihren Vorgaben kontraproduktiv und aus medizinischer Sicht kaum erklärbar und ist nicht zu rechtfertigen!
Darüberhinaus sind die unflexiblen Besuchszeiten für Angehörige, die berufstätig sind ein Schlag ins Gesicht. Insbesondere, wenn man noch auswärts tätig ist (Pendler) und Arbeitszeiten bis 16.00-17.00 Uhr, ist ein Besuch seines Angehörigen nicht mehr möglich, was zur Gesundung des Patienten nachweislich nicht wirklich förderlich ist. Ich will nicht davon ausgehen, dass dies von ihnen so beabsichtigt ist um möglichst wenig Besucher empfangen zu müssen.
Dann ist es auch eine Zumutung, dass nur eine Person sich um den Empfang/Anmeldung kümmert und man bis zu 20-30 Minuten warten muss, bis man sich anmelden kann. Die Warteschlangen sind auch sehr "Coronafreundlich" und sind für das Besuchszeitfenster auch nicht förderlich.
Ich hoffe sehr, dass sie ihre Vorgaben überdenken und zeitnah ändern.
GGfs. wäre eine rechtliche Berwertung zweckdienlich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir suchen immer gerne das persönliche Gespräch – daher ist es sehr schade, dass Sie sich noch nicht persönlich gemeldet haben: Denn in Einzelfällen lässt sich für den Besuch in Absprache mit der Stationsleitung eine Ausnahmeregelung finden, insofern dieser aus ärztlicher Sicht zur Genesung des Patienten beiträgt. Die Geschäftsführung können Sie telefonisch unter 02161 668 2071 erreichen.
Der Schutz unserer Patienten, Mitarbeiter und Besucher ist für uns ein hohes Gut ist und hat oberste Priorität.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf
Ihr Krankenhaus Neuwerk
es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben. Wir werden Ihren Fall im Rahmen unseres internen Qualitäts- und Risikomanagements eingehend prüfen.
|
FrauRausG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona nach Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
9 Wochen Odyssee
Miserable Kommunikation
Mit Corona infiziert im Krankenhaus
…das ist die kurze Zusammenfassung des Krankenhausaufenthaltes einer 79-jährigen Patientin.
Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Obwohl seit Ende März 2020 alle vermeidbaren OPs durch Corona auf Eis gelegt wurden ist meine Mutter Anfang April an der Bandscheibe operiert worden. Bereits am 4. Tag nach OP wurde sie mit Schmerzen, nicht mobilisiert nach Hause entlassen, mit dem Ergebnis, dass sie knapp 1,5 Wochen später wieder im KH landete.
Erneute Bandscheiben OP, dieses Mal wurden wir zumindest vorher informiert, mussten mit Vollmachten kommen und für die OP unterschreiben, da dem behandelnden Arzt die Patientin verwirrt schien. Wiederum keinerlei Mobilisation o. ä. durch Physiotherapie. Statt Heilung gab es als „Goodie“ eine Corona Infektion, Danke! Von der wurden wir durch das Gesundheitsamt Mönchengladbach informiert, das Krankenhaus hielt es nicht für nötig uns als Angehörige darüber zu unterrichten. Wir haben dann ganze 5 (!!!) Tage jeden Tag versucht vom KH Informationen über den Zustand meiner Mutter zu erfragen, was leider immer bei den Aussagen der Schwestern endete „Ich kann Ihnen nichts sagen, da muss sich ein Arzt bei Ihnen melden, ich gebe das weiter…“ Erst als wir eine schriftliche Beschwerde an die Klinikleitung und das Qualitätsmanagement schrieben kam Bewegung in die Sache. Allerdings stelle man sich unter Bewegung nichts Weltbewegendes vor, wir bekamen lediglich eine Mail mit einem „Sorry“ und der Bitte um Geduld.
Ein persönliches Gespräch wurde uns für eine Woche später angeboten. Als wir dann dort hin kamen wurde es aber schon im Keim erstickt, da man plötzlich ausdrücklich nur „mit EINEM“ von uns reden wollte, nicht mit mir und meiner Frau zusammen. Wir regten noch an das Gespräch mit dem anwesenden Chefarzt und einer 2. anwesenden Ärztin doch mit Abstand im leeren Foyer zu führen, was vom Chefarzt abgelehnt wurde.
Über 4 Wochen war meine Mutter dann auf der Covid Station. Verantwortung und Arbeiten abschieben klappt im Neuwerker Krankenhaus 1a, der Rest gar nicht! Die Kommunikation mit den Angehörigen ist katastrophal! Corona Zeiten sind sicher nicht einfach, aber besondere Zeiten bedürfen besonderer Maßnahmen! Wenn man als Angehöriger nicht selbst ins Krankenhaus kommen darf,um Dinge zu klären muss die Kommunikation überdacht und verbessert werden!
|
Küstertaxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfort zimmer)
Pro:
Komfort Zimmer
Kontra:
Die Verantwortung nicht übernehmen und sich in Stillschweigen hüllen
Krankheitsbild:
Schmerzen Lendenwirbel bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in den letzten Wochen 2 mal als Patient in ihrem Krankenhaus gewesen.
1 vom 19.3.2020 bis 20.3.2020 in dieser Zeit wurde eine Platte in mein linkes Handgelenk eingesetzt um einen Bruch zu stabilisieren. Die Wunde ist bis heute noch nicht richtig verheilt.
2 Inder Zeit vom 15.4.2020 bis zum 20.4.2020
Ich bin mit starken Schmerzen im Lenden Wirbel Bereich stationär bei ihnen aufgenommen worden,nach der Aufnahme erklärte man mir das ich eine spezielle Spritze zur Linderung meiner Schmerzen bekommen würde. Stattdessen hat man versucht mich mit Schmerzmittel voll zu pumpen. Auf meine frage wieso und weshalb so viele Schmerzmittel bekam ich zur Antwort das ist so von den Ärzten angeordnet worden. Auf weitere Frage war niemand zuständig. Nach 2 Tagen bekam ich dann die Diagnose Lungenentzündung wobei ich weder Luftnot noch Fieber hatte nur starke Schmerzen im Lendenwirbel Bereich ab diesem Zeitpunkt war keine Rede mehr von der speziellen Spritze, ich bekam Antibiotika und Schmerzmittel so viel ich benötigte; am Samstag hat der ARzt drei versuche bei mir unternommen mir Blut abzunehmen ( sehr schmerzhaft) am Sonntag kam gleicher Arzt mir einen neuen Zugang zu legen 5 versuche beim sechsten hat es funktioniert dieser schmerzte aber sehr ,Kommentar des Arztes dann müssen halt Schmerzmittel nehmen. Der Zugang hat für 1 Transfusionen funktioniert. Am Montag wurde ich dann auf mein Drängen nochmals von einem Internisten untersucht der mir dann bestätigt das ich auf keinen falls eine Lungenentzündung habe. ich dann das Krankenhaus verlassen aber weiterhin mit Schmerzen im Lendenwirbel Bereich. Ab Freitagabend habe ich dann auf einem komfortzimmer gelegen das Zimmer sehr geräumig und komfortabel. Jetzt zur Verpflegung das Essen zum Mittag war noch niteinmal lauwarm, das Brot zum Abendessen so kalt und trocken das es teilweise nicht genießbar war. Das sonder essen Rumsteak oder Schweine Schnitzel ist in der Pfanne noch mal gestorben
Küche ungenügend.
wir sind stets bemüht, den Aufenthalt und die Behandlung unserer Patienten so angenehm und zielgerichtet wie möglich zu gestalten. Ihre Schilderungen werden wir im Rahmen unseres internen Qualitäts- und Risikomanagements eingehend prüfen.
|
Anton2214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personsl Neugeborenenstation das schlimmste was Eltern passieren kann)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreissaal/Wochenbettstation
Kontra:
Personal Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Neugeborenenststion/Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich haben im Juli 2019 in Neuwerk entbunden. Leider hatten wir danach einen Aufenthalt in der Neugeborenenstation, und es ist das schlimmste was ich bis jetzt in meinem Leben mitmachen musste. Das Verhalten von 2 Schwestern war unter aller Sau, man musste sich rechtfertigen in allen Situationen wo man nach Hilfe gefragt hat / oder einen neuen Body oder ähnliches fürs Kind brauchte. Es gab keine Rücksicht auf das Wohl der Mutter/Eltern. Stattdessen musste man sich herablassend behandeln lassen weil man bestimmt Sache Gesundheitsbedingt nicht konnte. Diese Schwestern legten mehr Wert darauf ihre Ruhe zuhaben/ zu essen oder Zeitung zulesen. Auch heute fast 6 Monate danach belastet mich dieses Verhalten wie mit mir und meinem Kind/ Partner umgegangen ist sehr. Es ist sehr schade das in so einer schweren Zeit frischgebackenen Eltern die Umstände noch schwieriger gemacht werden anstelle Sie zu unterstützen! Diese Personen dürften meiner Meinung nach nicht auf Mutter losgelassen werden die grade ein Kind bekommen haben, und sollten sich mal eine Scheibe vom Personal des Kreißsaals oder der Wochenbettstation abschneiden wie man Eltern unterstützt anstatt sie nieder zu machen!
Kreissaal und Wochenbettstation kann ich nur positiv bewerten familiär wo man als Mensch betrachtet wird!!!
Wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht gut versorgt gefühlt haben. Gerade bei einem so wichtigen Erlebnis wie einer Geburt möchten wir frischgebackenen Eltern die nötige Sicherheit vermitteln, um zu genesen und vor allem die erste Zeit mit dem Baby intensiv zu genießen.
Gerne möchten wir uns persönlich bei Ihnen entschuldigen und gemeinsam erörtern, was wir verbessern können. Unter T 02161 668 2121 können Sie einen Termin mit der Pflegedienstleitung vereinbaren - vielen Dank.
Alles Gute!
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Mängel
Innere
|
Deli2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Patientin ist kränker als zuvor)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt ok, Personal hört nicht zu, Beratung durch Schwestern eher schnippig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist nicht wirklich Besserung in Sicht, da die Ausführung der Anordnungen nicht korrekt befolgt wird. Hier tun sich sogar riesige Lücken im Grundwissen auf!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Organisation ist derart mangelhaft, dass z.B. sämtliches Personal bei Neuaufnahmen völlig konfus agiert und total +überfordert ist - sorry, ein KH hat nun mal Neuaufnahmen, das kann icht derart überwältigend und überraschend sein!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (unpraktische Einteilung / Aufteilung der Bettplätze / Platzangebot, zu wenig Ablagen im Bad, absolut mangelnde Hygiene!)
Pro:
Der leitende Arzt der Geriatrie nimmt sich zum Gespräch Zeit und Ruhe
Kontra:
Hinweise v Angehörigen werden ignoriert, absolute No-Goes bei der Hygiene
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es diese Missstände in allen Krankenhäusern / Stationen - mal mehr, mal weniger. Diese Schilderung bezieht sich hauptsächlich auf die "Innere", aber auch auf "Geriatrie" gibt es einige Parallelen.
Hier fällt besonders auf, wie "überfordert" das Personal ist, wie mangnelhaft die Ausbildung durchgeführt wird. Wichtiges Grundwissen über Medikamente und Wechselwirkungen fehlt ebenso sehr wie Kenntnisse über Hygiene ( viele Schwestern verzichten auf das Desinfizieren der Hände...). Da der Reinigungsdienst nur morgens unterwegs ist, findet man am Nachmittag verschmutzte Toiletten vor.
Scherben liegen 4 Tage lang in der gleichen Ecke, Hüllen von Braunolen liegen umterm Bett. Die Körperpflege erfolgt nur nach Zeitplan, nicht nach Notwendigkeit, so entstehen zusätzliche Krankheiten, die vermieden werden könnten. Keiner fühlt sich verantwortlich und Aufgaben werden nicht zeitnah / gewissenhaft erledigt. Spender von Desinfektionsmitteln bleiben tagelang leer.
Wie in allen Krankenhäusern können die Schwestern und Helfer nicht mit Hinweisen, Anregungen und Erfahrungen der Angehörigen umgehen, entweder werden diese ignoriert oder nicht wirklich wahrgenommen. Man muss sich sogar richtig durchsetzen, wenn Medikamente anderer Hersteller verabreicht werden, die der Patient nicht verträgt!
Teilweise bekommt man sehr grenzwertige Bemerkungen - Beispiel: auf meinen Hinweis, dass der Patient ohne Animation Fähigkeiten verlernen wird, entgegnet man: tja, das ist schon mal so. Wenn DAS die Philosophie eines Pflegers ist - dann hoffe ich nur, das sie für die anderen Pfleger/innen und Schwestern nicht ansteckend ist!
es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrungen bei uns gemacht haben. Das Team der Altersmedizin ist besonders darauf bedacht, Patienten zu aktivieren und wieder auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten.
Wir schätzen konstruktive Rückmeldungen daher sehr und würden uns freuen, wenn wir uns dazu persönlich austauschen könnten. Bitte vereinbaren Sie unter T 02161 668 2071 einen Termin. Vielen Dank.
|
Posaune95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wenn s brenzlich ist , ist Dr. Schultheis da .
Kontra:
Einiges !!
Krankheitsbild:
Arthrofibrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich sehr unzufrieden. Mehrfach war ich stationär in der Klinik ( Station 21) . Nach der Operation eines Neurostimmulators , der eigentlich für die Schmerzen sein sollte , alles andere als Schmerzlinderung ... stattdessen nur Verschlechterung und zusätzliche starke Schmerzen. Auf einen Termin muss man sehr sehr lange warten , trotz das man starke Schmerzen hat. Man wird immer wieder abgewiesen. Die Station 21 an sich ist relativ unorganisiert. Nach einer Situation, wo die Ärzte selber ratlos waren wurde ich einfach in eine Psychiatrie geschickt .... das fand ich schon mehr als unverschämt muss ich sagen. Etwas positives gibt es doch : Hr . Dr. Schultheiß und Hr Ross-Steinhagen geben sich dennoch viel Mühe und überlegen , wie man am besten helfen kann , ( Es leider nicht ganz einfach). Hr. Schultheiß ist wirklich ein guter Arzt und kommt auch zu einem , wenn man Probleme hat , auch außerhalb der Visite.
wir bedauern, dass Sie unzufrieden sind und unser Haus mit diesen Eindrücken verlassen haben. Rückmeldungen wie die Ihrige helfen uns, die Abläufe zugunsten der Patienten zu verbessern. Daher laden wir Sie zu einem Gespräch mit dem Chefarzt der Wirbelsäulentherapie ein: Unter T 02161 668 2117 können Sie einen Termin vereinbaren.
|
björn72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch die Nachtschwester
Kontra:
Gefühlskalt, unprofessionell, herablassend.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus medizinischen Gründen musste unser erstes Kind per Kaiserschnitt geboren werden. Bei der Terminvereinbarung wurden wir von der Hebamme der Entbindungsstation im Krankenhaus so behandelt, als wäre das ein vorgeschobener Grund, ohne wirklich nach den medizinischen Details zu fragen.
Die Ärztin wollte dann direkt an dem Tag den Kaiserschnitt durchführen und als wir dies verneinten und für den nächsten Tag einen Termin vereinbarten, verabschiedete uns die Hebamme mit den Worten:" Vielleicht kommen Sie ja auch heute Nacht mit einem geöffneten Muttermund in die Klinik zurück, dann ist es eh zu spät für einen Kaiserschnitt." unverschämt, gefühlskalt und hochgradig unprofessionell.
Und das bei einer medizinischen Indikation für einen Kaiserschnitt!! Schlechter geht es nicht, besonders für ein Paar, das zum ersten Mal ein Kind bekommt!!
|
HeikoB2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Knochentumor entfernt
Kontra:
Knochenwachs über Monate aus Wunde und MRSA
Krankheitsbild:
Knochentumor im Schienenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserer Tochter wurde ein Knochentumor im Unterschenkel festgestellt. Das Beratungsgespräch und die OP waren sehr gut. Nach wenigen Tagen konnte sie schon wieder nach Hause. Aber ab jetzt fing der Ärger an. Nach dem Entfernen des Fadens ging die Naht der OP an einigen Stellen auf. Uns wurde im Krankenhaus gesagt das wird schon. Das braucht Zeit. Nach ca. 2 Monaten und einigen Laboruntersuchungen hat unser Orthopäde festgestellt das in der Wunde ein MRSA ist und Knochenwachs aus der Wunde kommt. Also wieder zum KH.
Der Oberarzt Meinte, dass dies kein MRSA ist, sowas erkennt er sofort. Es wurden nochmals drei Tests durchgeführt vom KH. Und es war immer MRSA. Aber der Oberarzt blieb bei seiner Meinung. Auch das Knochenwachs aus der Wunde kommt könnte passieren. Auf Nachfrage ob es eventuell eine Fremdkörperabstossung ist wurde uns die Antwort " Sowas gibt es bei Knochenwachs nicht " abgewiegelt. Sie wurde ein zweites Mal in diesem KH Operiert. Und wieder nach ca. 14 Tagen öffnete sich die Wunde und es kam wieder Knochenwachs aus der Wunde.
Der Oberarzt meinte wieder das wird schon.
Leider wurde nichts unternommen. Und es ist ja klar das der MRSA nicht in diesem Krankenhaus in die Wunde gekommen ist. Wird wurden immer vom KH zum Orthopäden und zurückgeschickt. Keine andere Klinik im Umkreis wollte zeitnah unserer Tochter helfen (Termin erst 02/2020). Haben nun endlich eine Klinik gefunden die uns weiterhelfen möchte.
Haben uns dann Beschwerde und sollten am nächsten Tag eine Info bekommen. Nach 4 Tagen wurden wir angerufen das der Oberarzt sich das nicht erklären kann und wir anrufen sollen für einen Termin.
wir bedauern sehr den Behandlungsverlauf Ihrer Tochter und würden Sie gerne zu einem Gespräch mit unserem Geschäftsführer, dem Chfarzt sowie dem Ärztlichen Leiter der Abteilung einladen. Wenn Sie mit uns noch einmal in Kontakt treten möchten, erreichen Sie das Sekretariat der Geschäftsführung unter der Telefonnummer 02161 668 2071.
1 Kommentar
Sehr geehrte Bessi,
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie sich nicht ausreichend betreut gefühlt haben.
Um die geschilderten Abläufe im Detail nachverfolgen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit für weitere Informationen geben würden. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf unter [email protected].
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus Neuwerk