Wir haben bisher Kritik nicht digital veröffentlicht. Auch beim KH Neuwerk haben wir versucht, durch zwei Briefe Kontakt aufzunehmen. Während es nach dem 1. Brief noch eine Antwort gab (die Situation sollte mit den Beteiligten geklärt werden, man würde sich melden, dem Haus sei Qualitätssicherung wichtig 15.3.24) wurde nach Brief 2 (Aug 2024) gar nicht mehr reagiert. Deshalb beschreiben wir hier, was wir erlebt haben.
Am 26.10.23 wurde unserer Mutter nach einem Sturz in die Notfallambulanz eingeliefert. Covid wurde festgestellt, sie wurde isoliert, war fast 2Std kaum zugedeckt und völlig durchgefroren. Das Aufnahmegespräch war schwierig, die Beschreibung z.T. falsch (»keine Prellmarken am Kopf, …«). Versuche das richtig zustellen wurden ignoriert.
Der Aufenthalt auf der Station 11, Chefarztbehandlung, war absolut unbefriedigend. Während das pflegende Personal zugewandt war, war es unmöglich, genauere Informationen über konkrete Diagnose und Behandlungsschritte zu bekommen. Unsere Mutter wurde immer schwächer, die Schmerzversorgung funktionierte nicht. Der Chefarzt weigerte sich, unsere Mutter auf die Palliativstation einer anderen Klinik zu verlegen. Er lehnte es ab, weiter mit uns zu sprechen (!). Eine Verlegung erfolgte dann auf eigene Initiative.
Der Abschlussbericht des KH Neuwerk steht in krassem Widerspruch zu den Diagnosen des aufnehmenden Krankenhauses (Wasser in der Lunge, Schlüsselbeinbruch, Rippenbrüche, Wasser im Herzbeutel). Diese Diagnosen erklärten die Schmerzen meiner Mutter, jeder Tag im KH Neuwerk hat sie geschwächt. Sie konnte sich trotz der intensiven Betreuung im KH Maria Hilf nicht mehr erholen.
Wir haben weder die »christliche Fürsorge« erlebt, die laut der Internetseite des KH das Fundament des Handelns ist, noch gab es »fachliche(r) Kompetenz und professionelle(r) Begleitung«. Die schriftlichen Versuche ins Gespräch zu kommen wurden ignoriert. Es besteht also weder ein Interesse an Qualitätssicherung noch an Patienten und Angehörigen.

Patient wird mit übelst starken Schmerzen im linken Bauchraum per RTW eingeliefert. Und soll nun den RTW selbst zahlen, weil er kein Notfall ist.
(Bekommt aber eine Schmerzmittelinfusin)

Die Ärzte im Krankenhaus weigern sich, den RTW-Schein auszustellen.

Bei seiner Vorgeschichte konnte es sich ja auch um einen Herzanfall handeln....

Also lieber im Taxi sterben, als im Krankenhaus......

Empfang:Sehr schlecht gelaunt,schreien einen schon regelrecht an.

Ärzte:Aussagen nicht zutreffend mit dem Entlassungsschreiben
-Untersuchungen mit nicht eindeutiger Diagnose (Könnte / Könnte nicht )

Pflegepersonal:Keine Absprache untereinander,reden das Krankenhaus schlecht,ansonsten freundlich.

Notfall 24 Std nach Aufnahme erstmal ein Arzt und eine Schwester gesehen !!! Nie wieder

Ich rate ALLEN die sich der Adipositas Gruppe anschliessen wollen keine Fragen zu stellen oder etwas zu hinter fragen spielt das Spiel mit wen ihr wirklich die OP wollt, keine widerworte oder sonstige problem Patienten sind nicht gerne gesehen. Meine Erfahrung ist leider so das ich in 14 Monaten über 70 kg abgenommen habe ohne Hilfe von irgend jemand ich bei der Ernährungsberatung war die euch natürlich vorgegeben wird die ihr auch selbst bezahlen müsst und ich dort in 3 Monaten 25 kg abgenommen habe sagt die Koordinatorin und die Ernährungberaterin ich wüsste nicht wirklich wie man sich ernährt obwohl ich so gut abgenommen hätte. jetzt mal im ernst ich bin doch nicht auf einem Baum gross geworden da wird mit MEINER GESUNDHEIT gespielt das lass ichmir nicht gefallen ich gehe nun bis zur letzten Instanz und wen mich das MEIN LEBEN kost was es wahrscheinlich auch tun wird zurzeit habe ich 200 kg bei 188cm naja alles in allem warte ich jetzt schon wieder 4 wochen auf meine unterlagen damit ich sie der Krankenkasse einreichen kann, damit ich vielleicht die OP bekomme die ich brauche. Eines weiss ich aber SICHER ich lass mir nicht den MUND verbieten. Also immer schön mit dem Strom schwimmen, wen ihr die OP wollt!!!

Ein betagter Angehöriger wurde nach einem Sturz infolge einer Ohnmacht mit einem Wirbelbruch als Notfall eingeliefert
Die Untersuchungen und OP erfolgten sehr zügig und die OP war erfolgreich

Die Kommunikation ist stark verbesserungswürdig, denn

mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass eine Untersuchung in der Inneren gewünscht wäre, um vielleicht die Ursache für die Ohnmachtsanfälle (bereits 3 in diesem Jahr) zu finden. Es wurde überhaupt nicht darauf eingegangen, sondern nach 12 Tagen noch viel zu schwach und mit Anämie und Luftnot entlassen, was dazu führte, dass bereits in der 2. Nacht zu Hause der Notarzt kommen musste, der eine erneute Einweisung als Notfall empfahl

Mein Angehöriger war dort zur Behandlung bei Adipositas. Der ganze Aufnahmeprozess war zwar insgesamt etwas holprig aber okay. Bereits in den Räumlichkeiten des Adipositaszentrums fiel mir der leitende Arzt sehr negativ auf. Herr Dr. S machte sehr unangebrachte und unangenehme Sprüche zu Mitarbeitern und Patienten.

Nach der Operation, die soweit in Ordnung war, zeigten sich nur leichte Schmerzen. Leider war der stationäre Aufenthalt auch wieder durch das sehr unangenehme auftreten des Herrn S nicht so schön. Wir haben uns dort auch mit anderen Patienten unterhalten und auch diese berichteten, dass sein Verhalten schlimm und unangebracht ist.

Wir waren froh, als wir die Behandlung abgeschlossen haben und nach Hause kommen. Auch wenn die Behandlung an sich gut war, das Verhalten eines einzelnen Mitarbeiters kann das Gesamtbild erheblich kaputtmachen

Musste in die ambulante Chirugie, da waren die Ärzte Pfleger top. Heute am Sonntag zum verbinden man hat mich zwischen 10 und halb 11 hin bestellt und mich 2 Stunden im Behandlungsraum sitzen lassen. Auch hier haben die Pfleger 4 mal die Ärztin angerufen und die hatte es nicht nötig auf zu tauchen. Für mich wäre Offenheit besser gewesen, dann wäre ich zum Hausarzt gegangen, der hätte mir schneller ein neues Pflaster aufgeklebt. Da nie mehr Nachbehandlung!

Ärzte und Schwestern sehr freundlich.
Leider viele falsche Angaben im Arztbrief.
Hygiene Flop
In 10 Tagen keine Betten gemacht.wäsche nicht gewechselt
1mal über Nachttisch gegangen.
Kein mal über die bettumrandung.

Durch unterbesetzung dauert es tagsüber lange nach klingeln bis Hilfe kommt.nachtschwester schneller.

Ich war zum zweiten Mal dort, um eine Knie TEP zu erhalten.
Schon beim ersten Mal war ich mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden, so dass ich die Klinik auch für die zweite Knie TEP gewählt habe.
Der Chefarzt Dr. K. führte beide Male den Eingriff durch.
Er ist ein exzellenter und sehr kompetenter Arzt, den ich jederzeit weiter empfehlen würde.

Die Ärzte für Vizeralchirurgie und das Pflegepersonal der Station 3 waren sehr freundlich und zuvorkommend. Leider war die blonde Dame an der Anmeldung hinter der Glastür ,,sehr'' unfreundlich. Ich hatte das Vergnügen, sie an zwei Tagen zu treffen, und an beiden Tagen wurde ich unfreundlich empfangen und habe mich sehr geärgert über ihre Unlust.Das ist keine schöne Erfahrung. Ich habe ihr meine Meinung dazu gesagt und hoffe, dass es etwas gebracht hat.

Ärzte und Fachpersonal waren freundlich, Behandlungen und Verpflegung zufrieden.

Ich würde immer wieder in das Krankenhaus gehen,die Op meiner Gallenblase ist gut verlaufen und das Personal was mich danach betreut hat war sehr hilfsbereit.

Dennoch ist es sehr schade das die Kinderklinik nicht mehr ist,hier waren wir nämlich immer zufrieden wenn was mit meinen Kindern war.

Tolles adipositas Team danke an das gesamte Team und an Herrn Dr schlensak der mich am 17.11.21 operiert hat lieben Dank

Ich war wegen einer Operation am Darm als Patientin auf der Station 23. Ich fühlte mich dort sehr gut betreut, sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal.
Leider lag ich zu Beginn des Aufenthalts in einem Zimmer, das sich die Toilette mit dem Nebenzimmer teilen muss. Dort waren die Patienten männlich, die Verschmutzung des Bodens in der Toilettenkabine war schlichtweg untragbar und eklig.
Meine Zimmergenossin war über 80 Jahre alt, schwerhörig und sah viel fern. Warum gibt es für die Fernseher keine Kopfhörer? Stundenlange ungewollte laute Berieselung fördert die Genesung sicher nicht.
Gottseidank verlegten mich die Pflegekräfte auf Anfrage baldmöglichst in ein anderes Zimmer.
Ich weiß, dass das ständige Tragen eines Mundschutzes für das Klinikpersonal eine Belastung ist. Dass aber Mitarbeiterinnen des Bettendienstes mit falsch umgelegtem (unter der Nase) oder ganz ohne Gesichtsmaske in unser Zimmer kamen, ist nicht zu tolerieren. Auf meine Nachfrage, warum die Dame keinen Gesichtsschutz trage, bekam ich die Antwort: Ich arbeite ja! Auch im Treppenhaus begegneten mir Mitarbeiter, die keinen Gesichtsmaske trugen. Hier sollte doch wohl gerade das Personal ein Vorbild sein!!!

Nach Rücksprache mit meinem Orthopäden kümmerte ich mich umgehend um einen Termin im Krankenhaus Neuwerk,den ich dann auch online schnellstens bei Dr. Kruppa bekam. Nach erfolgter Untersuchung bestätigte sich der Verdacht meines Orthopäden, das eine Knieoperation (neues Kniegelenk rechts) unumgänglich war. Es erfolgte eine zügige Terminvergabe.
Vor der anstehenden Operation erfolgte eine ausführliche Aufklärung und die notwendigen Untersuchungen. So konnte
dann die notwendige Operation erfolgreich von Dr. Kruppa durchgeführt werden.
Ich fühlte mich während des gesamten Vorganges bestens beraten und betreut, wozu natürlich auch die Betreuung nach der Operation gehörte.

Ein kompetentes und äußerst freundliches Ärzte-Team, immer offen für Fragen. Dazu sind alle Mitarbeiter angefangen vom Reinigunsservice über Hauswirtschaft, Verpflegungsservice, physikalische Assistenten-Team bis hin zum Pflegeteam stets sehr freundlich, hilfsbereit und herzlich.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Zudem ist die Atmosphäre insgesamt entspannter, da es kein zu großes Krankenhaus ist.

Vom 28.4 bis 6.5.25 war ich im Krankenhaus Neuwerk.Vom ersten Tag an habe ich mich dort in jeder Hinsicht sehr gut aufgehoben gefühlt.
Prof.Granderath und sein Ärzteteam sowie die Arztassistentin waren sehr kompetent, freundlich und auskunftsbereit,einfach wohltuend.
Das Pflegeteam der Komfortstation 31,sowie auch das Küchen-und Serviceteam gaben mir das Gefühl in jeder Hinsicht gut versorgt zu sein und nicht nur eine "Fallpauschale". Herzlichen Dank hierfür. Heute,noch keine 4 Wochen nach OP, geht es mir ausgesprochen gut und ich bin froh und dankbar,dass alles so gut verlaufen ist.Danke Professor Granderath und Kollegen.
Ein anderer Patient hat geschrieben,wenn schon Krankenhaus,dann Neuwerk, dem kann ich mich nur anschließen.

Bei mir wurde eine Spinalkanal Stenose im LWS Bereich behoben.
Den Aufenthalt in diesem Krankenhaus kann ich nur positiv bewerten.
Vom ersten Vorstellungsgespräch über die OP bis hin zur stationären Nachsorge habe ich eine sehr positive Erfahrung gemacht. Hier habe ich ausschließlich fachkompetente und überaus freundliche Ärztinnen/Ärzte und Fachpersonal kennen lernen dürfen.
Selbst die häufig bemängelte Krankenhausverpflegung bewerte ich als durchaus ausreichend und gut.
Daumen hoch für diese Einrichtung!

Sehr organisiert und strukturiert
Pflegepersonal empathisch immer freundlich stets bereit zu helfen hat eigeninitiativ immer nach dem Befinden gefragt einfach toll!

Ärzte hoch engagiert , professionell , nie abgehoben immer offen für Fragen und stets transparent .

Prof. Granderath , leitender Oberarzt Schlensak und Oberarzt Elkamel sind hier besonders hervorzuheben und haben mich perfekt operiert und betreut . Einfach hervorragende Ärzte .!

Am 18.3.2025 wurde ich dort ambulant operiert

Schon in der Voruntersuchung wurde mir alles genau erklärt und auch meine Fragen beantwortet und das sehr offen mit viel Zeit

Meine Wahl der Rückenmarksnakose war die richtige und kann ich jedem empfehlen

Ob Arzt oder alle dazugehörigen Ärzte und Helfer sehr nett und hilfsbereit

Ein tolles Krankenhaus sehr empfehlenswert

Vielen lieben Dank für alles

Kodoll.N.

Sehr nette Ärzte und Pflegedienst

Meine 90jöhrige Mutter wurde nach Oberschenkelbruch aufgenommen und operiert. Wir sind alle so begeistert von der gesamten Klinik. Wirklich ALLE sind freundlich von der Aufnahme in der Nacht über die Ärzte(die erreichbar sind), das Personal auf Station 1 ist super nett und aufmerksam und freundlich. Sie unterstützen und motivieren Mutter. Das Zimmer ist groß, hell und sauber. Die Dame vom Essen auch super nett. Eine sehr fürsorglicher FSJler! Selbst der Techniker kam freundlich und prompt! Die Dame vom sozialen Dienst ist so engagiert, wie ich es mir nur wünschen kann. Seit Jahren ist meine Mutter immer wieder Patientin und wir können immer nur froh sein, wenn sie dort landet. Vielen lieben Dank an alle Mitarbeitenden!!!!

Die vorstationäre Aufnahme am 14.10.24 verlief gut organisiert und zügig. Am 16.10.24 stand die OP an, die Vorbereitungen an diesem Tag verliefen ebenso reibungslos.
Ich fühlte mich jederzeit auf der Station 21 gut aufgehoben. Das Pflegepersonal war sehr kompetent und immer freundlich. Das ärztliche Team um Professor Granderath hat einen sehr guten Job gemacht und alle Fragen geduldig beantwortet. Ein so gutes Entlassmanagement ärztlicher seits habe ich selten erlebt.
Ich habe in der kurzen Zeit keinen Mitarbeiter des Hauses mit schlechter Laune oder unfreundlichem Verhalten erlebt. Ich kann dieses Haus uneingeschränkt empfehlen!

Als gesundheitlicher Notfall kam ich mit starken und anhaltenden Magenschmerzen in die Notaufnahme der Klinik Neuwerk. Die Ärzte in der Notaufnahme führten die erste Untersuchung äußerst gewissenhaft durch und nach einem ersten Ultraschall verdichtete sich der Verdacht auf ein ernstes gesundheitliches Problem. Eine weitere Untersuchung bestätigte dies, und ich wurde umgehend in den Operationsbereich gebracht.

Die Operation wurde professionell und sehr gewissenhaft durchgeführt. Ich bin dem jungen, motivierten Team an Medizinern, die mich betreut haben, außerordentlich dankbar. Nach einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich auf die Normalstation verlegt. Das Pflegepersonal war äußerst aufmerksam und unterstützte mich bestens auf meinem Weg zur Genesung.

Dank der hervorragenden Betreuung durch das Ärzte-Team sowie dem engagierten Pflegeteam konnte ich mich schnell erholen und wieder auf die Beine kommen. Ich bin unendlich dankbar für die kompetente und fürsorgliche Betreuung, die ich in der Klinik Neuwerk erfahren habe.

Das Team der Klinik Neuwerk kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen herzlichen Dank an alle Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter, denen ich begegnen durfte.

Das gesamte Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind ausreichend groß und Sauber. Bad/Toilette ist groß, sauber, mit Badehocker und Duschsitz in ebenerdiger Dusche.

Das einzig Negative ist für meinen Geschmack das Essen. Das war unterirdisch, das schlechteste was ich in einem KH hatte. Aber egal, es ist eben kein Hotel und ich war nur drei Tage da. Aber für Patientin die einen längeren KH-Aufenthalt haben ...

Der gesamte Aufenthalt im Krankenhaus ist sehr gut.

As a patient who had a major gynecological surgery, I want to thank the very kind professional staff of the gynecological surgery department. Staying at the hospital, dedication to the patient by the entire staff is at a very high, enviable level. I would also like to mention that the regular maintenance of cleanliness is at a high level. As a patient who does not speak German at all, I had no problems communicating in English.

Nach meiner Op, die komplikationslos verlief, musste ich für eine Nacht auf die Überwachungsstation (Station 1)
und durfte danach auf die Komfortstation 31.

Der gesamte Aufenthalt, alle Ärzte, das gesamte Pflegepersonal und die Servicekräfte waren durchweg freundlich und hilfsbereit! In diesem Krankenhaus steht definitiv der Mensch im Vordergrund! Danke für Alles!